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Die Spirale des Goldenen Schnitts und die Merkaba

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<strong>Die</strong> immaterielle Essenz innerhalb der Kugel kann als Saat in der Saat angesehen werden <strong>und</strong> sie liegt imKern der Kugel. Sie kann als immaterielle Essenz bezeichnet werden, weil sie für alle geometrischen Formenein Tor zur Transzendenz ihrer Forme darstellt. Ich würde sie auch <strong>des</strong>halb immaterielle Essenz nennen, weilsie aus einer höheren Ebene stammt <strong>und</strong> nicht begrenzt werden kann.<strong>Die</strong>se 5+1 Bausteine innerhalb der Kugel werden platonische Körper genannt. Es sind folgende geometrischeFormen: Tetraeder, Sterntetraeder, Würfel, Oktaeder, Ikosaeder <strong>und</strong> Dodekaeder. <strong>Die</strong> „Saat in der Saat“ -Essenz im Kern der Kugel wird als Heilige Goldene <strong>Spirale</strong> bezeichnet. Um <strong>die</strong>se Elemente in der Kugel zuerkennen, werden wir ein Muster benötigen, welches uns hilft, sie aus der Kugel zu entfalten. Ein Archäologebenutzt eine Schaufel, einen Besen <strong>und</strong> ein Sieb um <strong>die</strong> Artefakte aus dem Dreck herauszufiltern. Für unsereZwecke nutzen wir eine Schablone <strong>die</strong> Polargraph genannt wird, um <strong>die</strong> geometrischen Figuren (<strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>)in der Kugel sichtbar zu machen <strong>und</strong> eine Binärkreisvorlage, um eine Version <strong>des</strong> holographischen Fraktalsder Kugel erkennen zu können.Es ist wichtig ein tiefes <strong>und</strong> klares Verständnis darüber zu haben, dass wenn man an einer einzigen Kugelankommt, man an einem multidimensionalen Tor aus holographischen Fraktalen steht, welches in jeder Kugelenthalten ist. <strong>Die</strong>ses holographische Fraktal verbindet alles Leben <strong>und</strong> alle Möglichkeiten miteinander. <strong>Die</strong>Kugel (ebenso wie <strong>die</strong> eckigen geometrischen Formen) wird in dem Augenblick erschaffen, in dem man <strong>die</strong>Goldene <strong>Spirale</strong> hat. Das bedeutet dass, in dem Moment, in dem man <strong>die</strong> Erfahrung der bedingungslosenLiebe macht, man eine persönliche Beziehung zu allen Dingen in der Schöpfung hat.Zu erkennen wie <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>n <strong>und</strong> <strong>die</strong> platonischen Körper in der Kugel ineinander passen, wird einen weiterenEinblick ermöglichen. <strong>Die</strong>ser Einblick öffnet ein Fenster in <strong>die</strong> holographische Natur der Kugel <strong>und</strong> derRealität. Um das holographische Fraktal der Kugel <strong>und</strong> ihre Geometrie zu sehen, benötigen wir ein Hilfsprogrammzum Herausfiltern - <strong>die</strong> Binärkreis-Vorlage, welche wir später in <strong>die</strong>sem Abschnitt entwickeln werden.Lasst uns nun zum Polargraphen zurückkehren. In jeder Kugel befindet sich so ein Polargraph. Lasst uns mitder Konstruktion der einfachsten geometrischen Form, dem Tetraeder, beginnen. Zunächst zeichnet man einDreieck in den Polargraphen. <strong>Die</strong>s kann man machen, indem man <strong>die</strong> 0-120-240 Grad Punkte verbindet (sieheuntere Skizze Nr.2) <strong>und</strong> dann <strong>die</strong> strahlenförmigen Linien ins Zentrum <strong>des</strong> Polargraphen einzeichnet.<strong>Die</strong>s wird einen Tetraeder ergeben (siehe Skizze Nr.3). Nach dem Einzeichnen <strong>des</strong> Tetraeders kann man n<strong>und</strong>ie 60-180-360 Grad Punkte auf dem gleichen Polargraphen verbinden <strong>und</strong> ihre strahlenförmigen Linien verbinden,was einen nach unten zeigenden Tetraeder über dem nach oben zeigenden Tetraeder ergibt. <strong>Die</strong>s ergibtdann einen Sterntetraeder (siehe Skizze Nr.4). Man kann <strong>die</strong>sen Prozess fortführen, um <strong>die</strong> verbliebenenplatonischen Körper auf <strong>die</strong> gleiche Weise zu entwickeln. (siehe Skizzen Nr. 5- 9 unten).Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4Bild 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Bild 9

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