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minivolley - Turnverein Fraubrunnen

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4F-NACHRICHTEN<br />

Erscheint 2-mal jährlich Nummer 39<br />

April 2005<br />

Redaktion und Versand<br />

Rolf Häner, Nidermatte 4, 3303 Münchringen � 031 762 02 60<br />

rolf.haener@gmx.net<br />

Inserate-Dienst<br />

Daniel Scheidegger, Gutenbergstrasse 7, 3011 Bern � 031 381 40 14<br />

danielscheidegger@gmx.net<br />

Druck<br />

Druckerei Glauser AG, 3312 <strong>Fraubrunnen</strong> � 031 760 69 69<br />

info@glauserdruck.ch<br />

Liebe Turnerinnen und Turner<br />

Liebe Mädchen und Buben<br />

Liebe Freunde und Gönner des TV <strong>Fraubrunnen</strong><br />

Zweck dieser Turnerbroschüre ist es, die verschiedenen Riegen einander näher zu bringen<br />

und den Kontakt zwischen unseren <strong>Turnverein</strong>en zu festigen.<br />

Jedes Mitglied der <strong>Turnverein</strong>e <strong>Fraubrunnen</strong> und der Jugend- und Mädchenriegen darf<br />

und soll mithelfen, unser Vereinsblatt inhaltlich zu gestalten.<br />

Berichte, Mitteilungen und Fotos werden von der Redaktion gerne entgegengenommen.<br />

Inserenten sind stets herzlich willkommen.<br />

MEIN VEREIN –<br />

TURNVEREIN<br />

1


2<br />

Bärner Chuchi – läbig u frisch<br />

Suure Mocke u Härdöpfustock,<br />

Fisch us dr 3-See-Region, Gitzi<br />

us em Ämmital im Früehlig, Wild<br />

vor Bärner Jagd im Herbscht.<br />

Meringue, huusgmachti Glacé,<br />

Rufi’s Fotzel- u Crèmeschnittli.<br />

Mir freued üs uf Eure Bsuech!<br />

Dr Gaschthof zum Brunnen git’s<br />

sit em 13. Jahrhundert. Pilger,<br />

Chauflüt mit dr Poschtkutsche u<br />

dr Napoleon hei hie halt gmacht u<br />

d’ Chuchi vom Huus gnosse.<br />

Gueti Fescht, Apéritifs u Seminar<br />

cha mer im Feschtsaal, im<br />

Napoleon-Chäller, ir Brunneschtube<br />

u ir Summerloube haa.<br />

U Geschtzimmer het’s ou.<br />

Hür fiired mir Rufibachs äs<br />

Jubiläum: 25 Jahr im Gaschthof<br />

zum Brunne! Dazue git’s en<br />

Guetschyn vo CHF 7.—<br />

Ermässigung pro Person (max.<br />

6 Personen) für Suure Mocke u<br />

Härdöpfustock. - Bringet das<br />

Inserat eifach mit. �<br />

Gasthof zum Brunnen,CH-3312 <strong>Fraubrunnen</strong>, Telefon 031 767 72 16, Fax 767 82 98, eMail info@suuremocke.ch<br />

www.suuremocke.ch


IN EIGENER SACHE<br />

Auch für diese Ausgabe durfte die Redaktion wieder interessante Berichte aus den<br />

Riegen entgegennehmen. Darunter auch Beiträge von Sparten, von denen in den<br />

4F-Nachrichten bislang nur wenig zu lesen war. «ELKI» und «Juniorinnen-Korbball»<br />

sind aber ebenso feste (nicht selbstverständliche) Bestandteile des vielseitigen<br />

Turnangebots der <strong>Turnverein</strong>e <strong>Fraubrunnen</strong>. Grund genug, deren Aktivitäten einem<br />

etwas breiterem Publikum bekannt zu machen.<br />

Erfahrungsgemäss ist die erste Ausgabe der 4F-Nachrichten eines jeden Jahres auch ein<br />

kleiner Rückblick über das vergangene Turnerjahr. Und das Jahr 2004 wartete für die<br />

TVF-Riegen doch mit einigen (un)erwarteten Erfolgen auf. Was wird uns das Turnerjahr<br />

05 bringen? Eines sei schon verraten: es hat schon wieder sehr erfreulich begonnen!<br />

Die Turnerinnen und Turner der TVF-Riegen werden (langsam?) unheimlich ☺.<br />

Einen speziellen Dank möchte ich unseren Inserenten aussprechen. Ihre Unterstützung<br />

ermöglicht es uns, über all die erzielten Erfolge, vor allem aber über die vielfältigen<br />

Angebote der <strong>Turnverein</strong>e <strong>Fraubrunnen</strong> in der vorliegenden Form zu informieren.<br />

MERCI BEAUCOUP!<br />

In diesem Sinn wünsche ich allen viel Spass bei der Lektüre.<br />

Mit 4F-Grüssen<br />

Rolf Häner<br />

PS: Bitte denkt daran: auch die nächste Ausgabe der 4F-Nachrichten (der Redaktionsschluss<br />

der Ausgabe Nr. 40 ist der 14. Oktober 2005) lebt von euren Beiträgen, euren<br />

Berichten, Resultatszusammenstellungen, Geschichten, Bildern und den Anekdoten<br />

aus dem Turnerleben. Folgende Punkte erleichtern mir die Arbeit sehr:<br />

• Die Texte in Schriftart ARIAL, Grösse 12 liefern<br />

• Für Bilder bitte nur Original-Fotos oder JPG/JPEG-Dateien, jedoch keine Kopien oder<br />

Farbausdrucke einsenden.<br />

Ich freue mich auf viele interessante Zuschriften.<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

Fritz muss hundert Mal schreiben «Ich darf den Lehrer nicht duzen.» Er schreibt den<br />

Satz gleich zweihundert Mal. Am nächsten Tag fragt ihn der Lehrer: «Warum denn<br />

das?» Fritz antwortet: «Ich wollte dir eine Freude machen.»<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

3


serat Piccolino<br />

4<br />

DORFBECK OEHRLI<br />

FROUBRUNNE<br />

Telefon 031 767 80 26<br />

bekannt für gutes, schmackhaftes Brot<br />

3312 <strong>Fraubrunnen</strong><br />

Oeffnungszeiten:<br />

Sonntag: 9.00 – 20.00 Uhr<br />

Montag: geschlossen<br />

Dienstag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi / Do / Fr: 8.00 – 23.00 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 23.00 Uhr


ELKI-TURNEN<br />

Vakiturnen? Mukiturnen?<br />

Die erste Frage beim Verteilen der Vaki-Anmeldetalons ist immer: «Wann ist denn<br />

das Muki-Turnen?» Ironischerweise haben wir samstags nämlich oft nur Vakis in der<br />

Halle … Aber diesen traditionellen Anlass behalten wir trotzdem bei. Die Kinder, die<br />

unter der Woche mit den Müttern ins Muki gehen, haben so auch einmal die<br />

Gelegenheit mit ihrem Papi zu turnen.<br />

Natürlich wählen wir jeweils ein Thema, das die Männer<br />

besonders anspricht. Dieses Jahr bewegten wir uns im<br />

Reich der Indianer. Die Vakis mussten sich durch<br />

Schleichpfade, steile Bergwege und Mutproben kämpfen.<br />

Auch das Trommeln musste geübt sein: 1,2,3,4<br />

1,2,3,4 ... Das Reiten auf wilden Mustangs war gar eine<br />

richtige Herausforderung. Mit viel Indianergeheul wurden<br />

die Vakis wieder aus der Turnstunde verabschiedet.<br />

In <strong>Fraubrunnen</strong> hat man sich sicher gefragt, wieso am<br />

12.3. um 10.00, 11.00 und 12.00 Uhr jeweils Halbwilde<br />

mit Federnschmuck gesichtet wurden. Dies ist nun die<br />

Auflösung dieses Rätsels.<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

Am Vaki-Turnen ist natürlich auch das<br />

anschliessende Znüni mit der ganzen<br />

Familie Tradition. Viele grosse und<br />

kleine Bäckerinnen bringen jeweils<br />

Brot, Zopf oder Cake. So haben wir<br />

am Schluss ein ganzes Buffet voll mit<br />

leckeren Sachen. Frisch gestärkt und<br />

etwas müde macht man sich dann<br />

wieder auf den Heimweg.<br />

Beatrice Käser<br />

Fragt die eine Blondine die andere: «Was meinst du, was ist weiter entfernt: London<br />

oder der Mond?» Sagt die andere: «Hallloooooooo, siehst du etwa London von hier<br />

aus?»<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

5


KORBBALL AKTIVE<br />

Aktivriege Wintersaison 2004/2005<br />

Und wieder ist eine Korbballmeisterschaft vorüber – für mich letztmals in der Funktion<br />

als Spielertrainer und Oberturner. Mein Ehrgeiz als Trainer aber auch als Spieler<br />

bestand darin, die Niederlage des letzten Jahres (Abstieg von Team 1 in die Kat. B)<br />

wieder auszubügeln. Die definierte Zielsetzung für das Team 1, den Aufstieg zu den<br />

anderen Nationalliga A und B Klubs unseres Verbandes, wurde deshalb als Pflicht formuliert.<br />

Das Team 2 spielte in den letzten Jahren gute Meisterschaftsspiele, scheiterte<br />

jedoch immer knapp an der Aufstiegsrunde und verblieb dabei bisher in der Kat. C. Aus<br />

diesem Grund gab es keinen Anlass daran zu zweifeln, dass auch mit dieser Truppe der<br />

Aufstieg zu schaffen ist.<br />

Die Ergebnisse am Ende der Saison sind sehr vielversprechend. Alle Ziele wurden<br />

erreicht, so dass beide Mannschaften in der nächsten Saison von den starken Teams in<br />

der höheren Kategorie gefordert sein werden.<br />

Wie bereits erwähnt, habe ich meinen Rücktritt als Korbballtrainer und Oberturner auf<br />

Ende Saison vollzogen. Ich glaube, dass ich den richtigen Zeitpunkt gewählt habe. Ich<br />

6<br />

Team 1 Kat. B:<br />

Rang Team Sp S R N + - +/- Pkt<br />

1. <strong>Fraubrunnen</strong> 1 14 13 0 1 157 68 + 89 26<br />

2. Madiswil 2 14 11 0 3 112 66 + 46 22<br />

3. Madiswil 3 14 9 0 5 109 96 + 13 18<br />

4. Utzenstorf 1 14 7 0 7 86 86 0 14<br />

5. Langenthal 1 14 5 0 9 91 104 - 13 10<br />

6. Bipp 2 14 4 1 9 75 132 - 57 9<br />

7. Bipp 3 14 3 1 10 68 103 -35 7<br />

8. Roggwil 2 14 2 2 10 82 125 - 43 6<br />

Team 2 Kat. C2 Meisterschaftsspiele:<br />

Rang Team Sp S R N + - +/- Pkt<br />

1. Hindelbank 2 14 12 1 1 75 37 + 28 25<br />

2. <strong>Fraubrunnen</strong> 2 11 1 2 88 47 + 41 23<br />

3. Bätterkinden 2 14 9 0 5 97 61 + 36 18<br />

4. Koppigen 1 14 7 2 5 62 55 + 7 16<br />

5. Trubschachen 1 14 6 1 7 57 67 - 10 13<br />

6. Bärau 1 14 4 2 8 56 60 - 4 10<br />

7. Zollbrück 14 2 1 11 36 74 - 38 5<br />

8. Schwarzhäusern 14 1 0 13 26 96 - 70 2<br />

Team 2 Aufstiegsspiele:<br />

Rang Sp S R N + - +/- Pkt<br />

1. Hindelbank 2 3 2 1 0 14 7 + 7 5<br />

2. <strong>Fraubrunnen</strong> 2 3 2 0 1 16 15 + 1 4<br />

3. Lotzwil 2 3 1 1 1 12 10 + 2 3<br />

4. Hindelbank 3 3 0 0 3 7 17 - 10 0


spürte, dass sich gewisse Abnutzungserscheinungen, sowohl auf meiner wie auch auf<br />

der Seite der Spieler bemerkbar machten. Im Laufe der Zeit wurde das Leiten der<br />

Trainings zur Routine, was nicht meinem Anspruch auf die Ausübung des Trainerjobs<br />

entspricht.<br />

Nun sind ein paar Monate verstrichen und ich kann mit Freude feststellen, dass der<br />

Trainerwechsel die gewünschten Auswirkungen nicht verfehlt hat. Jedenfalls kann ich<br />

bestätigen, dass ich die Trainings von Urs Marti jede Woche gerne und mit viel<br />

Begeisterung besuche. Durch die neu eingebrachten Trainingsideen und -übungen<br />

werden alle von neuem stark gefordert, zumal viele Übungen technisch schwieriger<br />

sind als die bisher bekannten.<br />

An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, die Wahl von Michael Reinmann zum<br />

Oberturner zu erwähnen. Seine Aufgabe wird darin bestehen, die administrativen<br />

Arbeiten zu erledigen und gewisse Leitertätigkeiten wahrzunehmen. Durch die<br />

Bestätigung von Patrik Henzmann als Vize-Oberturner wird die neue Leitercrew ideal<br />

ergänzt.<br />

Zu guter Letzt bedanke ich mich bei allen, die in irgendeiner Weise zu den in den letzten<br />

Jahren gemeinsam errungenen Erfolgen beigetragen haben. Dem neuen<br />

Leiterteam wünsche ich, dass sie möglichst alle gesteckten Ziele erreichen werden und<br />

dass sie auf viele motivierte «Aktivriegeler» zählen können.<br />

Andreas Messerli<br />

AUTOGARAGE<br />

ROHRBACH + SÖHNE<br />

ABSCHLEPPDIENST<br />

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Ihre Opel-Vertretung Rohrbach&Söhne Tamoil-Tankstellen-Automat 24 Std.<br />

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5 Tonnen Fax 031 767 84 58<br />

7


DAMENTURNVEREIN<br />

Jahresbericht Damenturnverein 2004<br />

Anfangs Jahr waren die Trainings geprägt von Kraft- und Ausdauercircuits sowie verschiedenen<br />

Ballspielen. Daher kam das Geräteturnen etwas zu kurz; nur ein einziges<br />

Mal kamen Stufenbarren und Ringe zum Einsatz. Die Begeisterung fürs Geräteturnen<br />

hält sich in Grenzen, so dass wir dies nur noch gelegentlich machen.<br />

Ein fester Bestandteil während der Hallensaison sind jedoch die Aerobicstunden, mal<br />

mit Step oder dann ein normales Aerobic mit Bodyforming.<br />

Im Frühling versuchten wir uns zum ersten Mal im Line-Dance. Da zum Teil gleiche oder<br />

ähnliche Schritte wie im Aerobic vorkommen, das Ganze jedoch koordinativ einfacher<br />

ist, konnten die Frauen schon nach der ersten Lektion drei einfache Tänze. Da das<br />

Interesse und die Freude am Line-Dance gross waren, haben wir diese Stunden während<br />

des ganzen Jahres noch mehrmals durchgeführt. In der Zwischenzeit fehlt uns<br />

eigentlich nur noch das passende Outfit, um vielleicht einmal an der Turnerchilbi eine<br />

Kostprobe unseres Könnens zu geben.<br />

Während den Frühlingsferien organisierte Therese Roth an einem Montagabend ein<br />

Volleyballspiel mit der Frauenriege. Leider nahmen lediglich vier Frauen teil, so dass es<br />

gerade reichte, um zwei Mannschaften zu bilden.<br />

Volleyballtraining stand dann auch das ganze Jahr immer wieder mal auf dem<br />

Programm. Dank regelmässigem Training liessen sich auch bald einmal Fortschritte<br />

erkennen, so dass nun doch ab und zu schon schöne Spielzüge gespielt werden konnten<br />

und das Ganze natürlich mehr Freude und Spass macht.<br />

Nach den Frühlingsferien tauschten wir die Hallenschuhe gegen unsere Aussenschuhe<br />

und trainierten draussen. Beim Walking konnten wir unseren Alltagssorgen davon<br />

marschieren und gleichzeitig einen Schwatz mit den Turnkolleginnen halten. Die zwei<br />

jüngeren Leiterinnen fanden dann jedoch gelegentlich, dass wir doch noch etwas mehr<br />

für unsere Fitness machen sollten. Also gab’s anschliessend an eine halbe Stunde<br />

Walking einen Konditionstest oder eine ganze Lektion Leichtathletik in Gruppen, wo<br />

bis zum Eindunkeln unzählige Leichtathletikposten absolviert werden mussten.<br />

Wie gewohnt fand im Mai unser Maibummel statt, dieses Mal aber statt zu Fuss mit<br />

dem Velo. Gemütlich führte die Fahrt nach Utzenstorf, wo im Schlosspark ein feines<br />

Apéro die Velofahrerinnen erwartete. Zurück nach <strong>Fraubrunnen</strong> ging’s dann doppelt<br />

so schnell. Ob’s vielleicht am Litchi lag, den die Frauen in den Beinen spürten?<br />

Ebenfalls im Mai reisten 10 Turnerinnen nach Florenz. Was dort so alles abging, lässt<br />

sich in den 4F-Nachrichten Nr. 38/04 oder auf der Vereinshomepage www.tvfraubrunnen.ch<br />

nachlesen. Soviel sei aber verraten: Auch im fernen Italien waren wir froh um<br />

unsere sportliche Fitness. Treppensteigen auf den Dom, Abmarschieren der Sehenswürdigkeiten<br />

und Salsa-Tanzen in der Bar ging auch ganz schön in die Beine.<br />

8


An dieser Stelle möchte ich unserer Präsidentin für die Organisation dieser tollen<br />

Turnerreise herzlich danken.<br />

Wie schon im letzten Jahr fand auch heuer wieder ein Triathlon statt. Das Starten in<br />

2-er oder 3-er Gruppen hat sich bewährt, so dass auch dieses Mal jede Turnerin in der<br />

bevorzugten Disziplin starten konnte. Nach dem sportlichen Teil genossen wir den<br />

schönen Abend in der Badi bei Glacé und Kafi.<br />

Ab September verlegten wir unsere Turnstunden dann wieder in die Halle. Mit regelmässigen<br />

Konditionstrainings versuchten wir unsere Ausdauer und Kraft zu steigern.<br />

Im November öffneten wir die Turnhalle für drei Trainings. Wir erhofften uns neue und<br />

motivierte Frauen, die sich für den Damenturnverein begeistern können. Mit Patrizia,<br />

Bettina und Doris blieben auch drei «hängen», was uns alle natürlich sehr freut, da wir<br />

auf jungen Nachwuchs angewiesen sind.<br />

Der Abschluss des Jahres bildete wie gewohnt der Chlousehöck in der Burgerhütte<br />

Zauggenried. Ursi Moser und Regula Furrer verwöhnten uns in der gemütlichen Hütte<br />

mit heisser Gulaschsuppe, Züpfe und einem feinen Dessertbuffet. Herzlichen Dank für<br />

die Organisation dieses Abends.<br />

Und apropos feines Essen: Des öfteren wurden wir auch in diesem Jahr wieder von<br />

Turnerinnen verwöhnt, welche nach dem Training zu Speis und Trank einluden. Dabei<br />

haben wir so manche, vorher im Training mühsam verlorene Kalorien, gleich wieder<br />

angefuttert. Vielen Dank allen Turnerinnen, die uns bewirtet haben.<br />

Zuletzt noch eine kurze Vorschau auf das diesjährige Turnjahr. Erneut wird unsere<br />

Riege an keinem Turnfest teilnehmen. Wir Leiterinnen werden deshalb bemüht sein,<br />

euch ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Um eure Wünsche bezüglich<br />

Trainings besser zu kennen, haben wir einen Fragebogen ausgearbeitet und vor kurzem<br />

in der Halle verteilt. Wir werden diese Fragebogen baldmöglichst auswerten und<br />

dann einen Trainingsplan erstellen, in dem wir eure Wünsche und Anregungen gerne<br />

miteinbeziehen.<br />

In diesem Sinne freuen wir Leiterinnen uns, mit euch zusammen ein tolles und sportliches<br />

Turnjahr zu verbringen.<br />

Ursi Käser<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer<br />

schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen Bus,<br />

schießt über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter vor einem Schaufenster<br />

zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles still, dann sagt der Taxifahrer: «Bitte<br />

machen Sie das nie, nie wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt.» Der Kunde entschuldigt<br />

sich, «Ich konnte nicht ahnen, dass sie wegen eines Schultertippens gleich<br />

dermaßen erschrecken.» «Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler», meint der Fahrer.<br />

«Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre fuhr ich einen<br />

Leichenwagen.»<br />

9


10<br />

SPORTEVENTS<br />

Badi-Beach-Volleyturnier 2005<br />

Dieses Jahr wird der Badiverein das 8. Beachvolleyballturnier durchführen. Einige von<br />

Euch haben es vielleicht gehört oder auch schon gesehen. Es ist in der Badi ein neues<br />

Beachvolleyfeld gebaut worden. Somit hoffen wir auch dieses Jahr auf zahlreiche<br />

Teilnehmende.<br />

8. Badi-Beach Volleyturnier<br />

Beginn: ab 7. Mai 2005<br />

Finalspiele: Samstag 20.8.2005 ab 16.00 Uhr<br />

Ort: Beach-Volley-Anlage<br />

Schwimmbad <strong>Fraubrunnen</strong><br />

Teilnehmer: Jederfrau/mann von 14 bis 99<br />

Auskunft: OK Beach – Volley<br />

Patrik Henzmann<br />

Bahnhofstrasse 2<br />

3312 <strong>Fraubrunnen</strong><br />

patrik.henzmann@bluewin.ch


KORBBALL<br />

JUNIORINNEN<br />

Für die vergangene Wintersaison 2004/05 haben wir unsere Mädchen zum ersten Mal<br />

an der Jugend-Verbandsmeisterschaft angemeldet. Bisher spielten die Jugeler in der<br />

aktiven Meisterschaft gemischt mit den Damen der Korbballgruppe, wo es andere<br />

Spielerinnen gab, welche die<br />

Verantwortung für das Körbewerfen<br />

und die Organisation im<br />

Spiel übernahmen. Jetzt standen<br />

sie plötzlich als junge Mannschaft<br />

auf dem Spielfeld, ganz auf sich<br />

gestellt und alle Aufgaben, welche<br />

in einem Korbballspiel nötig<br />

sind, mussten sie nun selbst übernehmen.<br />

Dies spürte man vor<br />

allem in der 1. Runde in Bätterkinden<br />

sehr; es war bei jeder<br />

Spielerin eine grosse Nervosität<br />

zu spüren. Leider konnten wir aus<br />

diesen zwei Spielen keine Punkte nach Hause nehmen. Bereits eine Woche später<br />

konnten die Mädchen jedoch beweisen, dass sie auch anders können. In Madiswil warteten<br />

vier Gegner auf sie. Von diesen vier Spielen konnten sie zwei für sich entscheiden.<br />

Die Saison war für uns sehr kurz und wir konnten zwischen den Runden gar nicht<br />

gross auf irgendwelche Probleme und Taktiken eingehen. Denn schon sieben Tage<br />

nach der 2. Runde standen für uns die letzten drei Spiele dieser Wintermeisterschaft in<br />

Niederbipp auf dem Programm. In diesen drei Spielen war dann die Steigerung zur<br />

1. Runde sehr gut zu spüren. Sie kämpften an diesem Nachmittag vom Anfang bis zum<br />

Schlusspfiff um jeden Ball. Trotz jedem Kampf kam zu den bereits geholten vier<br />

Punkten nur noch einer hinzu. Die beiden anderen Mannschaften (Niederbipp und<br />

Lotzwil 1, welche die Meisterschaft dominierten) waren einfach zu stark. Am Ende der<br />

Meisterschaft belegten wir den 8. Rang von insgesamt 10 Mannschaften.<br />

Am 1. Mai 2005 spielt diese junge Mannschaft (plus zwei Spielerinnen, welche nicht<br />

mehr Jugend spielen konnten) in Niederbipp am Verbandsspieltag in der Kategorie<br />

Juniorinnen. Wir erhoffen uns damit in der nächsten Wintersaison an der Qualifikation<br />

für den Aufstieg an die Schweizermeisterschaft der Juniorinnen teilnehmen zu können.<br />

Ich wünsche den jungen Korbballerinnen weiterhin grosse Freude am Spiel, viel Glück,<br />

Erfolg und gut Korb für die kommende Saison.<br />

Cindy Schneider<br />

11


12<br />

Qualitätsbewusst<br />

und zuverlässig!<br />

U. Liechti, Grafenried<br />

Telefon 031 767 71 62


LEICHTATHLETIK<br />

Nachwuchstraining ist Ausbildung zur Vielseitigkeit<br />

Im Winterhalbjahr trainieren wir Leichtathleten eher polysportiv, da von Oktober bis<br />

April praktisch keine LA-Wettkämpfe auf dem Plan stehen. Nach wie vor nehmen wir<br />

konsequent nicht an Hallen-SM und ähnlichen Veranstaltungen teil, sondern widmen<br />

die Wintermonate der Grundlagenschulung und einer breiten, polysportiven Palette<br />

von Trainingsinhalten. Dies ist die Zeit, wo Spiele, Trampolin und Geräteturnen bei uns<br />

wieder mehr Raum einnehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese aus dem<br />

ursprünglichen <strong>Turnverein</strong>sgedanken entspringende Trainings-Philosophie einer unserer<br />

wichtigsten Erfolgspfeiler darstellt: Vielseitigkeit und Polysportivität. Und erfahrungsgemäss<br />

lüftet dieser Wechsel auch den Kopf ein wenig durch und beugt damit<br />

einem im September doch langsam auftretenden «Leichtathletik-Sättigungsgefühl»<br />

vor.<br />

So nahmen wir wiederum an mehreren Spielturnieren mit Volleyball, Unihockey,<br />

Korbball und Bänklitschutten teil. Im Unihockey verloren wir den ganzen Winter über<br />

keinen einzigen Match! Im Volleyball sind wir mittlerweilen auf einem beinahe meisterschaftstauglichen<br />

Niveau angelangt und auch im Korbball besiegen uns nur noch<br />

konsequent Korbball trainierende Teams.<br />

Die BREITE UND VIELSEITIGE sportliche Ausbildung im Jugendbereich ist meiner<br />

Meinung nach die wichtigste Aufgabe, die ein/e Nachwuchsleiter/in hat – egal in welcher<br />

Sportart!<br />

Dem entgegen boomen monosportive Trainings: Kinder-Fussball, Kinder-Hockey und<br />

Co. lassen grüssen. Immer frühere, immer feinere technische Ausbildungen werden<br />

angestrebt. Der schnelle Erfolg ist die Triebfeder in unserer kurzfristig planenden Zeit.<br />

Und darob wird die ganzheitliche und langfristige sportliche Ausbildung schlichtweg<br />

beiseite geschoben. Welche körperlichen Voraussetzungen haben die Jugendlichen,<br />

wenn ihnen die in Kindsjahren eingetrichterten Sportarten keinen Spass mehr<br />

machen? Machen wir uns nichts vor: maximal 10 % der heute in unseren<br />

Nachwuchsriegen Aktiven werden in einigen Jahren immer noch in genau dieser<br />

Sportart oder genau diesem Verein trainieren! Geben wir unseren Kids die Chance,<br />

überall in kurzer Zeit Fuss fassen zu können! Nur so behalten unsere Kids den Spass am<br />

Sport.<br />

Wir sind ein <strong>Turnverein</strong>. Eine Sportart, die sich die Vielseitigkeit auf die Fahne geschrieben<br />

hat. Also wagen wir im <strong>Turnverein</strong> <strong>Fraubrunnen</strong> wieder öfters den Schritt übers<br />

«Gartenhägli». Mehr Polysportivität im Nachwuchs-Korbball, Nachwuchs-Volleyball<br />

oder in der Nachwuchs-Leichtathletik!<br />

Jahresbericht Leichtathletik-Riege TV <strong>Fraubrunnen</strong> 2005<br />

Derzeit trainieren 32 Kinder und Jugendliche in der LA-Riege; davon 12 aus <strong>Fraubrunnen</strong><br />

selber. Neu wird seit 2004 in drei Trainings-Gruppen trainiert, die aufgrund<br />

13


der Teilnehmerstruktur gebildet wurden: Kinder, Schüler, Jugend/Junioren. Der<br />

Trainingsfleiss ist nach wie vor sehr gut, mit durchschnittlichen Besuchswerten um etwa<br />

80%.<br />

Kinder-LA: Wie in den Vorjahren wurde eine Kinder-LA-Riege aus zumeist neuen<br />

Mitgliedern (6 Neulinge im Alter von 7-9 Jahren) besteht. Diese trainieren einmal pro<br />

Woche am Mittwoch nachmittag. Die Aufnahme von Neumitgliedern war dieses Jahr<br />

eher bescheiden, da sich nicht allzu viele Kinder meldeten. Bemerkenswert ist übrigens,<br />

dass bei den Jüngsten wie schon in den Vorjahren die Mädchen eine klare<br />

Mehrheit darstellen; diese Entwicklung verfolgen wir mit einer gewissen Sorge.<br />

Schüler-LA: Ein Grossteil der letztjährigen KILA-Riegeler wurde mit den jüngeren<br />

Schülern neu in einer Schüler-LA-Riege zusammengefasst, die mit 13 regelmässig teilnehmenden<br />

Kids die grösste Trainingsgruppe darstellt. Am Montag und Mittwoch wird<br />

ein vielseitiges Mehrkampftraining angeboten, wo aber auch Spiele wie Unihockey,<br />

Korbball, Bänklitschutten und ähnliches gebührend Platz haben. Am Samstag haben<br />

wir versuchsweise damit begonnen, auch für die Schüler ein Stabhochsprung-Training<br />

anzubieten, da dieses die Bewegungsgrundlagen von Sprung und Wurf sowie zahlreiche<br />

turnerische Elemente beinhaltet. In einem Jahr wird darüber entschieden, ob sich<br />

das Modell bewährt hat.<br />

Jugend-LA: Dank einem Hallenzeit-Abtausch mit der Jugi-Korbball-Riege konnten wir<br />

im Herbst 2004 die seit Jahren angestrebte spätere Trainingszeit belegen. Um die<br />

Trainings auch einigermassen auszulasten, wurden alle über 14-Jährigen neu in eine<br />

Jugend-/Juniorengruppe zusammengefasst, was sich sehr bewährt hat. Mit etwa acht<br />

Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ist das Training zufriedenstellend<br />

ausgelastet; jedenfalls konnte der ansonsten in diesen Jahrgängen auftretende «Dropout»<br />

(Aufhören mit Training wegen Übertritt ins Berufsleben und mangelnden<br />

Perspektiven) stark vermindert werden. Mit 2-3 qualitativ hochstehenden, mehrkampforientierten<br />

Trainings bieten wir weiterhin ein attraktives, aber auch nicht zu stark auslastendes<br />

Hobby auch für ältere Jugendliche.<br />

Im Rahmen der LG Bern-Nord trainieren die Junioren jeden zweiten Donnerstag<br />

– ebenfalls unter Isi’s Leitung – in Bolligen zusammen mit Junioren/Espoirs aus Bolligen,<br />

Zollikofen und Wohlen. Jeden Samstagmorgen steht in Wohlen zudem Stabhochsprung<br />

für Zehnkämpfer und Spezialistinnen auf dem Programm.<br />

Neu trainieren sogar die Fraubrunner SchülerInnen in den Stabhoch-Trainings der LG.<br />

Diese Trainingsgruppe ist mittlerweilen zur zahlenstärksten Stäbelergruppe des ganzen<br />

Kantons geworden. Auch erste Erfolge konnten verzeichnet werden. So holten<br />

Daniela Kunz (11) wie auch Nathalie Meier (12) mit Sprüngen an die 2 m-Grenze bereits<br />

Kantonalrekorde. Und die Saison hat noch gar nicht richtig begonnen!<br />

Rückblick auf die Wettkämpfe 2004<br />

Im 2004 nahm die LA-Riege an 47 Wettkämpfen teil. Davon waren 9 Wettkämpfe (also<br />

20%) nicht-leichtathletisch, so z. B. Volleyturniere, Korbballturniere, Aroser-Stafette,<br />

14


usw. Die polysportiven Wettkämpfe wurden als willkommene Abwechslung zu den<br />

LA-Meetings sehr geschätzt. Auch hier konnten wir uns gut bis sehr gut behaupten.<br />

Auszugsweise einige der erwähnenswertesten Resultate der Saison 2004:<br />

– Höhepunkt des 2004 war der Gewinn des LMM-Schweizermeistertitels in Schüpfheim<br />

(LU).<br />

– Mirjam Marzohl gewinnt das Seeländische Turnfest, Martina Salzmann wird Dritte.<br />

Jan holt einen Kranz.<br />

– Mirjam Marzohl nimmt am Team-Europacup in Madrid teil und überspringt 3,40 m<br />

– Nico Rohr holt Vize-Westschweizermeistertitel im 800m<br />

– Jan Böhler knackt im Speerwurf die 50m-Marke und wird an der SM guter 6er<br />

– Siege von Severin Böhler und Nathalie Meier am Athletic-Cup Kantonalfinal<br />

– Severin Böhler, Nathalie Meier und Daniela Kunz werden Schnällschti Ämmitaler<br />

– Die erst 10-jährige Daniela Kunz überspringt 1,32 m und wird mit neuem<br />

Vereinsrekord Kantonalmeisterin<br />

– In der Kantonal-Bestenliste ist Mirjam Marzohl in 5 Disziplinen top (Hoch, Stab,<br />

Kugel, Diskus, Speer)<br />

Positiv<br />

– Die LA-Riege des TV <strong>Fraubrunnen</strong> erhält für ihre Arbeit den Nachwuchsförderungspreis<br />

des BLV zugesprochen.<br />

Negativ<br />

– Erstmals in unserer Vereinsgeschichte tritt eine Athletin aus unserem Verein aus,<br />

um in einem anderen LA-Verein weitertrainieren zu können: Isaura Aellig trennte<br />

sich in gutem gegenseitigen Einvernehmen von uns und trainiert fortan in der<br />

GG Bern.<br />

Die beiden Kantonalmeister Mehrkampf: Severin Böhler (13) und Nathalie Meier (12)<br />

Die Redaktion gratuliert im Namen der ganzen TVF – Familie den erfolgreichen<br />

Leichtathleten und ihrem Coach zu diesen hervorragenden Ergebnissen!<br />

15


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AKTIVRIEGE<br />

Vereinswettkampf 2004 Aktivriege<br />

Auch im Jahre 2004 führten wir wieder einen Vereinswettkampf durch. Trotz gedrängtem<br />

Trainingsplan, Vorbereitung Korbball Nati B, konnten wir 6 Disziplinen bestreiten.<br />

Als absolutes Highlight stand die Überraschung auf dem Programm. Bei kühlem Wetter<br />

fuhren wir zusammen mit der Männerriege an die Emme (vgl. auch Beitrag von Kari<br />

Abderhalden in den 4F-Nachrichten Nr. 38/04). Beim Plazgen, Dart und Armbrustschiessen,<br />

war dieses Jahr mehr die Geschicklichkeit und Treffsicherheit gefragt. Jeder<br />

musste wohl feststellen, dass beim Plazgen nicht einfach eine Metallscheibe nach<br />

hinten geworfen werden kann. Die ca. 2 kg schwere Scheibe landete nicht immer im<br />

«Lätt», so lebte derjenige mit dem Messband zwischendurch sehr gefährlich. Beim<br />

anschliessenden gemeinsamen Grillieren konnten sich alle wieder aufwärmen. Besten<br />

Dank Otto für die super Idee.<br />

Damit wir im Jahre 2005 den Gesamtvereinswettkampfsieg den Männern wegschnappen<br />

können, habe ich mir vorgenommen, mehr Disziplinen durchzuführen. Es ist gut<br />

möglich, dass ich z.B. anstellen von Langlauf eine neue Disziplin einführen werde. Ihr<br />

könnt also gespannt sein was auf euch zukommt.<br />

Besten Dank an alle Teilnehmer.<br />

Patrik Henzmann<br />

Die einzelnen Disziplinen-Sieger:<br />

Wie Ihr seht: auch der<br />

Vereinswettkampf kann<br />

anstrengend sein.<br />

Disziplin Sieger<br />

Turnbesuch Messerli Andreas<br />

Konditionstest Scheidegger Jürg / Reinmann Pascal<br />

Kegeln Scheidegger Michael<br />

Korbballzielwurf Marti Urs<br />

Schwimmen Brügger René<br />

Überraschung Schaller Romano<br />

17


18<br />

JUGENDRIEGE<br />

Jahresbericht Jugi – Korbball 2004<br />

Im 2004 gab es für die Jugi-Korbballer folgende Hauptziele:<br />

– Jugitag in Hindelbank<br />

– Regionalmeisterschaft (Qualifikationsturnier<br />

für die Schweizermeisterschaft in Willisau)<br />

– Schweizermeisterschaft in Willisau<br />

– Wintermeisterschaft 2004/05<br />

Jugitag in Hindelbank<br />

Die Mannschaft, die am Jugitag teilnahm, setzte sich aus einer bunten Mischung von<br />

Jung und «Alt» zusammen. Mehr als die Hälfte der Jugeler hatten an diesem Jugitag<br />

ihren ersten Ernstkampf. Für sie galt es Erfahrungen zu sammeln. Ich persönlich wollte<br />

einfach mal schauen, wo die Jungs nach nur einem halben Jahr trainieren stehen. Über<br />

den möglichen Rang machte ich mir keine Gedanken. Dies war bei den Jüngsten freilich<br />

anders. Sie träumten schon bei der Abfahrt am Morgen vom Pokal.<br />

Als sie dann ihre Gegner zum ersten Mal sahen, platzten die Träume wie Luftballons.<br />

«Läck Jänu, die si ja huere gross!» Tatsächlich waren unsere Jungen im Schnitt einen<br />

Kopf kleiner als ihre Gegner. Ich musste ihnen also kräftig Mut zusprechen!<br />

Als erster Gegner wurde uns dann noch Bätterkinden zugeteilt. Die Sprüche die aus<br />

dem Lager des grossen Favoriten kamen, zeigten, dass sie uns nicht gerade viel zutrauten.<br />

Mir war auch ein bisschen mulmig zu Mute. Aber die Fraubrunner gaben Gas!<br />

Sie lagen schon früh in Führung und das machte den Gegner nervös. Es wurde aufopferungsvoll<br />

gekämpft, und dem Gegner wurde kein Raum für ein ordentliches Aufbauspiel<br />

gegeben. Mit ein bisschen Glück und dem erwähnten Einsatz gingen wir als<br />

Sieger vom Platz.<br />

Dieser Sieg gegen den Favoriten war der Start zu einer unglaublichen Serie.<br />

<strong>Fraubrunnen</strong> gab an diesem Tag keinen einzigen Punkt ab, und gewann den Jugitag<br />

überraschend aber verdient!!<br />

… wenn Träume wahr werden …<br />

Regionalmeister- und Schweizermeisterschaft<br />

Um Ziele zu erreichen muss man gewisse Opfer bringen und auch mal über den eigenen<br />

Schatten springen... Anfang Jahr wurde ich von Bätterkinden angefragt, ob ich zu<br />

einem kleineren Fusionsprojekt bereit wäre. Es galt eine Mannschaft zusammenzustellen,<br />

die um den Schweizermeistertitel mitspielen kann. Nach kurzer Bedenkzeit und<br />

Rücksprache mit den betroffenen Spielern, gab ich Bätterkinden unsere Zusage.<br />

So kam es, dass wir unter dem Namen von Bätterkinden an den Jugi-Regionalmeisterschaften<br />

teil nahmen. Dort galt es, sich mit einem Podestplatz für die<br />

Schweizermeisterschaft zu qualifizieren. Die neu gebildete Mannschaft spielte gleich in<br />

den ersten Spielen gross auf und qualifizierte sich bis am Ende mit dem 1. Platz für die<br />

Schweizermeisterschaft in Willisau.


An der SM in Willisau musste die Mannschaft gleich in den ersten Spielen lernen, dass<br />

es an diesem Tag nichts gratis geben wird. Die Gegner waren ebenwürdig und man<br />

bekam sehr spannende Spiele zu sehen (nicht immer zur Freude der Betreuer …). Bis<br />

zum Finale war es ein langer Weg, der sehr viel Kraft kostete.<br />

Der Final war an Spannung nicht zu überbieten. Die Jungs mussten von der ersten<br />

Minute an immer einem Rückstand hinter her rennen. Die letzten Kräfte mussten<br />

mobilisiert werden. Die Spieler klagten über Wadenkrämpfe und litten... Die Betreuer<br />

hatten alle Hände voll zu tun, dass die Mannschaft, durch den dauernden Rückstand,<br />

nicht anfing zu resignieren (die Stimmen waren nach dem Spiel dementsprechend heiser...).<br />

Und siehe da!!! Eine Minute vor Schluss gingen wir erstmals in Führung. Jetzt<br />

hatten wird den psychologischen Vorteil auf unserer Seite. Die Jungs griffen definitiv<br />

nach dem Schweizermeistertitel und liessen in der letzten Minute nichts mehr anbrennen.<br />

Die Emotionen am Ende des Spiels waren unbeschreiblich. Jetzt ging die Post erst<br />

richtig ab!! Es war ein super Erlebnis auch für mich. Und dafür möchte ich an dieser<br />

Stelle der ganzen Mannschaft nochmals ganz herzlich danken! Merci Giele für die tolli<br />

Zämearbeit ide letschte paar Jahr!!<br />

Wintermeisterschaft 2004/05<br />

In dieser Wintermeisterschaft wurde eine neue Ära eingeläutet. Von der Mannschaft<br />

vom letzten Jahr waren gerade noch drei Spieler dabei. Der Rest der Mannschaft stellte<br />

sich aus ganz jungen Spielern zusammen. Die meisten von ihnen konnten schon mal<br />

am Jugitag ihre ersten Erfahrungen sammeln. Ich meldete die Mannschaft in der<br />

höchsten Kategorie an. Da sonst die drei älteren Spieler nicht hätten spielen dürfen.<br />

Somit war dann das Gros der Mannschaft zwischen vier und fünf Jahre jünger als der<br />

Grossteil unserer Gegner. Die Erwartung steckten wir uns aus diesem Grund nicht zu<br />

hoch. Am Schluss reichte es für den 8. Platz (zwöit letscht). Das tönt hart. Aber wir gingen<br />

keines Falls sang- und klanglos unter. Wir verlangten unseren Gegnern zum Teil<br />

alles ab und kamen so auch zum einten oder anderen Punkt. Es war erstaunlich, wie<br />

die Jungs ihre körperliche Unterlegenheit mit grossem Einsatz versuchten zu kompensieren.<br />

Eine super Leistung der Korbball-Jugeler vom TV <strong>Fraubrunnen</strong>. Auch wenn es<br />

hier für einmal nicht aufs Podest reichte: für künftige Erfolge befinden wir uns auf dem<br />

richtigen Kurs!<br />

Dr Trainer Jan Hürlimann<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

«Warum heult dein kleiner Bruder denn so jämmerlich?» – «Heute haben die Sportferien<br />

begonnen, und er hat keine bekommen.» – «Aber wieso denn nicht?» - «Weil er<br />

noch nicht zur Schule geht.»<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

19


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��Gartengeräte, Rasenmäher<br />

��Pflanzen und Sämereien<br />

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��Kleintierfutter<br />

��Berufskleidung<br />

��Autowaschanlage<br />

��Agrola-Tankstelle<br />

��Heizölhandel<br />

Natürlich für alle!


Jugi Giele<br />

JUGENDRIEGE<br />

Der Frühling hat begonnen und wir haben den kalten Winter gut hinter uns gebracht.<br />

Der SCB hatte eine durchzogene Saison und die Fussball Nati ist auf dem Weg an die<br />

WM. Über die Ski-WM wurde genügend geschrieben und der nächste wichtige Termin<br />

der Segelnation Schweiz ist erst im Sommer 2007. Die Snowboarder/innen haben dominiert<br />

und … Was hat das alles mit der Jugi zu tun? Eigentlich gar nichts es ist mir einfach<br />

so in den Sinn gekommen. Aber nun zum Wesentlichen.<br />

Der Sommer/Herbst war ja bekanntlich nicht der schönste und so kam es, dass wir bald<br />

wieder in der Halle trainieren mussten. Jetzt galt es wieder Sitzball, Chnütschball und<br />

Unihockey anstelle von Fussball in die Stunde einzubauen. Was aber nicht heisst, dass<br />

wir nur gespielt haben. Nein, harte Stafetten, Hindernisläufe, Balltechnik, und und und<br />

wurden auch geübt. Nach einer kurzweiligen Zeit stand die Jugi-Wiehnacht vor der<br />

Tür. Als kurz vor Beginn der Samichlaus schauen wollte, ob bei der Waldhütte auch<br />

alles in Ordnung war, sah er, dass dort ein Fest für einen 75-jährigen Mann im Gange<br />

war. Die Swisscom hat dann während den nächsten 2 Stunden gutes Geld verdient. 1.<br />

Frage: Wo findet die Wiehnacht nun statt? Lösung: bei Scheideggers im Schopf. 2.<br />

Frage: Was machen mit den Kindern, denn nur über die Strasse laufen ... ? Lösung: man<br />

geht mit ihnen 45 Minuten lang den Samichlaus suchen. 3. Frage: Wie bringst du 110<br />

Kinder und ihre Leiter wieder zusammen, wenn sie sich im Wald verloren haben?<br />

Lösung: Swisscom und Natel. 4. Frage: Sind die Wienerli von gestern noch gut? Lösung:<br />

Zwei Stück durch einen Fleischkenner testen lassen. 5. Frage: Kommt der Samichlaus<br />

auch pünktlich an den neuen Standort? Lösung: Richtig, die Swisscom und das Natel<br />

machen es möglich. Als dann alle pünktlich zurück und anwesend waren, der<br />

Samichlaus genau 110 Päckli mitbrachte, waren doch alle ziemlich erleichtert. An dieser<br />

Stelle möchte ich dem Samichlaus danken und hoffe, er konnte die Natelkosten bei<br />

den Spesen abbuchen. Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, dass die Kinder vom<br />

Durcheinander nichts mitbekamen und natürlich ein dickes Merci an die Swisscom und<br />

ihr Mobilnetz. Nun freuen wir uns wieder auf den Sommer und das Training draussen.<br />

Darum zwei Worte eines bekannten Schweizerdichters als Hinweis an alle Waschmaschinen:<br />

«MEH DRÄCK».<br />

Schöni Zyt & Gruess<br />

Jüre Scheidegger<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

Ein älterer Mann schaut sich in der Zoohandlung um, Als er einen schönen, farbigen<br />

Papagei entdeckt, beugt er sich zu ihm und fragt: «Na, Dummerchen, kannst du auch<br />

sprechen?» Darauf der Vogel: «Aber klar, Dickerchen, kannst du auch fliegen?»<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

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22<br />

druckerei glauser ag<br />

drucken<br />

ist unsere passion.


Das Wunder von Aarberg<br />

MINIVOLLEY<br />

Die Mini-Volleyballerinnen der Kategorie C (14- und 15-jährige) sind am Sonntag, dem<br />

13. März 2005 Regionalmeister geworden.<br />

In Anlehnung an die deutsche Fussballnationalmannschaft von 1954 «das Wunder von<br />

Bern» dürfen wir getrost vom «Wunder von Aarberg» reden.<br />

Unsere Juniorinnen haben als «Nowbodys» gegen Mannschaften aus renommierten<br />

Volleyballvereinen gewonnen, und dürfen jetzt an der Schweizermeisterschaft, die am<br />

30. April und 1. Mai 2005 in Tenero TI stattfindet, teilnehmen.<br />

Unsere Equipe hat den Winter durch alle Spiele gewonnen. Auch am letzten Spieltag,<br />

als nur noch gegen die stärksten Gegner anzutreten war. Schlüsselspiel war der<br />

Halbfinal gegen Köniz. Der Coach hat Blut geschwitzt. Den ersten Satz verloren unsere<br />

Spielerinnen deutlich. Der zweite Satz verlief ausgeglichen, aber dauernd mit einem<br />

kleinen Punktevorsprung für Köniz. Bei 25:24 für Köniz wurde ein erster Matchball<br />

abgewehrt, und bei 26:25 für Köniz ein zweiter. Der Vorteil kippte dann zu Gunsten<br />

von <strong>Fraubrunnen</strong>, Endresultat des zweiten Satzes: 28:26 für <strong>Fraubrunnen</strong>.<br />

Im entscheidenden dritten Satz gewann <strong>Fraubrunnen</strong> 15:13, also mit dem denkbar<br />

knappsten Resultat.<br />

Gute Beobachter sprachen von Tränen bei den Könizerinnen, und ich weiss nicht, ob es<br />

bei den Fraubrunnerinnen nicht auch Tränen, aber aus Freude, gegeben hat.<br />

Den Final gegen Münsingen wurde dann relativ schlank mit 2:0 Sätzen gewonnen.<br />

Die erfolgreichen Spielerinnen:<br />

Romina Maurer, 1990, <strong>Fraubrunnen</strong>, Anita Kunz,<br />

1990, Zauggenried, Isabelle Hollenstein, 1990,<br />

Kirchberg, Betina Koller, 1990, Kernenried,<br />

Stefanie Meier, 1990, <strong>Fraubrunnen</strong>, Isabel Blatter,<br />

1991, <strong>Fraubrunnen</strong>, Meret Vögeli,1991,<br />

<strong>Fraubrunnen</strong><br />

Diese Leistung bedeutet für den TV <strong>Fraubrunnen</strong> einen speziellen Erfolg. Verschiedene<br />

Faktoren, die ich hier gerne aufzähle, verhalfen zu diesem Erfolg.<br />

Aus den zwei Jahrgängen sind (ausnahmsweise?) genug Spielerinnen, die talentiert<br />

und motiviert sind und die zuverlässig die Trainings besuchen.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem VBC Burgdorf: Alle sieben Spielerinnen trainieren auch<br />

noch in Burgdorf, die Fleissigsten unter ihnen bis drei Mal die Woche.<br />

Die Spielerinnen spielen neben dem Minivolleyball auch in Mannschaften 6 gegen 6<br />

der Kategorien C und B mit dem VBC Burgdorf. Man sieht, dass der Erfolg doch nicht<br />

einfach so vom Himmel gefallen ist. Die Spielerinnen investierten viel Zeit und Energie.<br />

23


Als Leiter des Minivolleyballs des TV <strong>Fraubrunnen</strong> möchte ich die Gelegenheit benützen,<br />

um wieder einmal auf die sinnvolle Kinder- und Jugendförderung hinzuweisen.<br />

Unsere Mitglieder des TV <strong>Fraubrunnen</strong> gehen einer gesunden und sozial integrierenden<br />

Freizeitbeschäftigung nach. Der Name «<strong>Fraubrunnen</strong>» wird durch die sportlichen<br />

Erfolge des <strong>Turnverein</strong>s, nicht nur von den Minivolleyballern, sondern u.a. auch von<br />

den aktiven Korbballern (Nationalliga B) und von den Leichtathleten in die ganze<br />

Schweiz hinausgetragen.<br />

Adrian Vögeli<br />

Die Redaktion gratuliert im Namen der ganzen TVF-Familie den erfolgreichen Volleyballerinnen<br />

und ihren Trainern zu diesem sensationellen Ergebnis!<br />

Inserat Eberhart<br />

24


Das Jahr 2004<br />

MINIVOLLEY<br />

Das Vereinsjahr entspricht zeitlich nicht der Meisterschaft, die erst im März abgeschlossen<br />

wird. Dennoch lässt sich bereits von gutem Erfolg berichten.<br />

Wie bereits im letzten Heft der 4F-Nachrichten geschrieben, ist es für das<br />

Minivolleyball-Training des TV <strong>Fraubrunnen</strong> ein Novum, dass genug Buben trainieren,<br />

um als Mannschaft an Turnieren teilnehmen zu können. Die Mannschaft von 6. und<br />

7. Klässlern (Junioren D) nahm am 21. November 2004 in Langenthal zum ersten Mal<br />

an einem Turnier teil. Sie erreichten Rang 9 von 15 Mannschaften. Es spielten mit:<br />

Philipp Schär, Marcel Koller, Marcel Wüthrich, Severin Böhler und Oliver Schär.<br />

Am gleichen Turnier in Langenthal erreichte die Equipe der 9. Klässlerinnen Rang 1 (von<br />

15 Equipen). Es spielten: Alexandra Gehrig, Sarina Huber, Eveline Vögeli, Romina<br />

Maurer und Anita Kunz.<br />

Die Equipe der 8. Klässlerinnen erreichte ebenfalls Rang 1 (von 13 Equipen). Es spielten:<br />

Betina Koller, Meret Vögeli, Isabel Blatter, Stefanie Meier, Marie-Theres Schär. Wir<br />

gratulieren allen zu diesen guten Leistungen!<br />

Vom Turnier in Köniz, das am 9. Januar 2005 stattfand, dürfen wir auch schon berichten.<br />

Es nahmen zwei Equipen mixed in der Kategorie Junioren D teil. Es spielten:<br />

Daniela Kunz, Priscilla Maurer, Giana Rohrbach, Nathalie Meier, Marcel Koller, Marcel<br />

Wüthrich, Christoph Gyger, Philippe Schär und Severin Böhler. Beide Mannschaften<br />

erreichten in ihrer Vierergruppe den dritten Rang.<br />

Ins Minivolleyball gehören noch andere Spielerinnen und Spieler, die ebenso zuverlässig<br />

das Training besuchen, aber bisher aus verschiedenen Gründen noch nicht die<br />

Chance hatten, an einem Turnier teilzunehmen. Zum Beispiel, weil sie vom Alter her in<br />

keine Mannschaft passen oder weil sie sich noch zu wenig trainiert fühlen. Dies sind:<br />

Alexandra Zutter, Andreas Locher, Pamela Gardi, Luisa Hafner, Lea Gilgen, Nicole Hofer.<br />

Was positiv auffällt: Alle Spielerinnen und Spieler besuchen diszipliniert das Training!<br />

Es macht Prisca und Adrian Spass bei diesen Jugendlichen und Kindern das Training zu<br />

leiten.<br />

Das Leiterteam Prisca Burgener und Adrian Vögeli<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

Ein Anleger kommt empört in seine Bank und sagt zur Dame am Empfang: «Ich möchte<br />

sofort meinen Anlageberater sprechen!» Sie sagt: «Tut mir leid, er ist nicht im Haus.»<br />

Der Kunde: «Aber ich habe ihn doch eben durchs Fenster gesehen!» – «Schon, aber er<br />

hat Sie zuerst gesehen.»<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

25


VOLLEYBALL MÄNNER<br />

Volleyball Männer, Saison 2004/2005<br />

Für diese Saison gab es wiederum nur ein Männer-Team, welches sich in der Kategorie<br />

A (höchste Kategorie) behaupten musste.<br />

Dies war für uns nun die dritte Saison in der Kategorie A. Nach dem knappen<br />

Ligaerhalt vom letzten Jahr und der Tatsache, dass uns der Neuaufsteiger Toffen nicht<br />

sonderlich liegt, waren wir die Kandidaten für den Abstieg. Nun, um es vorweg zu nehmen,<br />

dies ist leider eingetroffen. Mit nur einem Sieg gegen Muri-Gümligen (immerhin<br />

im letzten Jahr Erster und in diesem Jahr Zweiter) gelang es uns nicht, noch weitere<br />

Punkte gegen andere Teams zu holen. Gegen den diesjährigen Sieger Oldies Marzili<br />

unterlagen wir in einem 5-Satzspiel im letzten Satz mit 14:16.<br />

Eigentlich hat in den meisten Spielen nicht viel gefehlt und wir wären als Sieger vom<br />

Platz gegangen. Rückblickend hatten die Niederlagen in der Vorrunde auf die Moral<br />

der Mannschaft gedrückt und der erste Sieg gelang uns erst im allerersten Spiel im<br />

Januar 2005, auswärts in Muri-Gümligen. Scheinbar hatten die vielen Trainings in der<br />

alten und kleinen Halle in der sehr grossen und vor allem hohen Halle von Muri-<br />

Gümligen wie Doping auf uns gewirkt. Oder aber der Gegner hatte seinen<br />

Festtagsspeck von Weihnachten und Neujahr noch nicht wegtrainiert und hatte nicht<br />

mit unserem grossen Kampfgeist gerechnet. Der Schiri hat mir nach dem Spiel versichert,<br />

dass er erstaunt gewesen sei, wie wir alle Bälle (auch unmögliche) wieder in die<br />

gegnerische Hälfte zurückgebracht hätten.<br />

Dies war das einzige Spiel, wo alles zusammengepasst hat. Auch Rolf Giezendanner hat<br />

als Passeur mit ein paar fiesen Tricks – Ball direkt gespielt – gepunktet. Ansonsten ist es<br />

uns in dieser Saison nicht gelungen, rechtzeitig neue und gute Spieler für unser Team<br />

zu motivieren. Immerhin haben wir mit Raffi Krebs und Thomas Staffelbach eine gute<br />

Verstärkung erhalten. Sie beide kamen in der abgelaufenen Saison bereits zum Einsatz<br />

und sind somit mit dem Rest der Mannschaft unsere Hoffnung für die neue Saison!<br />

Zu guter Letzt bedanke ich mich bei allen für die Teilnahme an den Freitag-Trainings<br />

und auch speziellen Dank an Romano Schaller und Mischa Dilger für das Aushelfen in<br />

einem Match.<br />

Bruno Stadler<br />

PS: Hast du Lust, mit uns Volleyball zu spielen? Wir trainieren jeweils am Freitagabend<br />

um 20.00 Uhr in der Halle oder aber auf dem neuen Beachvolleyball-Feld in der Badi<br />

<strong>Fraubrunnen</strong>. Mitbringen: Grundtechnik, Motivation und Spielfreude. Wir freuen uns<br />

auf dich!<br />

Schlussrangliste HERREN GRUPPE A<br />

26


Rang Mannschaft Spiele Punkte Sätze<br />

1 Oldies Marzili 10 18 28 : 10<br />

2 Muri Gümligen 10 12 21 : 16<br />

3 SC Schliern A 10 12 22 : 19<br />

4 Moosseedorf A 10 10 19 : 19<br />

5 Toffen I 10 6 16 : 26<br />

6 MR <strong>Fraubrunnen</strong> 10 2 12 : 28<br />

Neukunden können bei uns 3 mal gratis trainieren!<br />

Fitatfun Spinning Center - Bernstrasse 31 - 3308 Grafenried<br />

Tel. 031 767 92 41 - info@fitatfun.ch – www.fitatfun.ch<br />

Raiffeisenbank Grauholz<br />

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Schüpfen, Uettligen, Urtenen-Schönbühl,<br />

Wahlendorf und Zollikofen<br />

27


FRAUENTURNVEREIN<br />

Zur 55. Hauptversammlung des Frauenturnvereins <strong>Fraubrunnen</strong> (FTV) begrüsste die<br />

Präsidentin die anwesenden Aktiv- und Passivmitglieder herzlich und dankte für das<br />

Interesse am Vereinsgeschehen.<br />

Das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung wurde, unter Verdankung an die<br />

Sekretärin Rosmarie Meier, einstimmig genehmigt.<br />

Der Jahresbericht der Präsidentin wurde mit Applaus genehmigt, ebenso die von der<br />

Kassierin, Friedy Christen, ausführlich erstellte Rechnung 2004 und das Budget 2005.<br />

Wahlen<br />

Vorstand: Ursula Stettler, Ruth Zimmermann, Rosmarie Meier,<br />

Friedy Christen, Sonja Grünig<br />

Leiterinnen: Heidy Brombacher, Friedy Christen<br />

Revisorinnen: Vreny Mollet, Christine Wittwer<br />

Der Vorstand, die Leiterinnen und die Revisorinnen wurden mit kräftigem Applaus<br />

wiedergewählt.<br />

Ehrung für 25 aktive Jahre im FTV<br />

Wir gratulierten unserer Turnerin Geesje Koops und überreichten ihr eine Wappenscheibe<br />

und einen wunderschönen Blumenstrauss.<br />

Fleissauszeichnung<br />

Für die höchste Teilnahme an unseren Turnstunden erhielten Dori Holliger und Ursula<br />

Rentsch je einen Gutschein.<br />

Tätigkeitsprogramm 2005<br />

12. Mai Maibummel<br />

16. Juni Kräuterwanderung<br />

26. / 27. August Turnerchilbi<br />

15. September Vereinsreise<br />

8. Dezember Chlousehöck<br />

Ursula Stettler, Präsidentin FTV<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

Am Bahnschalter: «Ich möchte gerne ein Billett nach Lugano.» – «Über Luzern oder<br />

Zürich?» – «Spielt keine Rolle, ich fahre über Pfingsten.»<br />

☺☺☺☺☺☺<br />

29


30<br />

MÄNNERRIEGE<br />

Der etwas spezielle Fondueabend der Männerriege<br />

Der diesjährige Fondueplausch der Männerriege, traditionsgemäss in der Hornusserhütte<br />

in Büren zum Hof vom 12.2.2005, stand unter einem ganz speziellen Motto:<br />

SIE GEHEN ZWAR, ABER SIE VERSCHWINDEN NICHT!<br />

Wer ist damit gemeint? Natürlich, alle wissen es. Es geht um Reto, unser Ehrenmitglied,<br />

um Marlen sowie die Kinder Lisa, Martina und Silvan Danuser, welche am 20.2.2005<br />

nach Neuseeland auswanderten.<br />

Doch der Reihe nach. In der mit 46 Personen voll gestopften Hornusserhütte, kredenzte<br />

uns der Hausherr, das Geburtstagskind, der 60jährige Ernst Stettler, seinen gespendeten<br />

Wein. Nachträglich noch einmal ein herzliches Dankeschön von allen<br />

Teilnehmenden. Einen weiteren Dank gehört Fred Maurer, dem Organisator des Drum<br />

und Dran sowie Ueli Hürlimann, dem «Kreatör» der speziellen Fondues. Es hat allen<br />

wunderbar geschmeckt.<br />

Sofort nach dem Essen ging es weiter zum Thema des Abends: Verabschiedung<br />

Ehrenmitglied Reto. Die Frage war nur wie? Ein langjähriger Turner hatte über die<br />

Tätigkeiten von Reto ein Resumée erstellt. Ein anderer meinte, dass man ihn über sein<br />

Turnerleben im TV <strong>Fraubrunnen</strong> erzählen lassen sollte, damit wir seine markante<br />

Stimme noch einmal hören könnten. Aus diesen zwei Meinungen ergab sich schliesslich<br />

ein «Frage- und Antwortspiel». Ich fragte und Reto musste antworten. So etwa<br />

nach 30 – 40 Minuten Frage- und Antwortspiel wussten wir über den Werdegang vom<br />

Jugeler Reto bis zum Ehrenmitglied Reto im TV <strong>Fraubrunnen</strong> Bescheid. Zum Abschluss<br />

informierte uns Reto, wie sich die Familie auf diesen Schritt vorbereitete und wie Sie<br />

sich das Leben in Neuseeland vorstellen und was geplant ist.<br />

Lieber Reto und Familie, die besten Wünsche der ganzen Turnerfamilie sind euch<br />

gewiss. Wir hoffen, dass die geschenkte Fraubrunner-Fahne hie und da an der Stange<br />

flattert. Ebenso hoffen wir, dass ihr die Fraubrunner-Turnerleibchen hie und da für die<br />

körperliche Ertüchtigung anziehen könnt.<br />

Werdegang von Reto im TVF (zur Nachahmung empfohlen)<br />

• am 30.7.58 im alten Spital Jegenstorf das Licht der Welt erblickt<br />

• aufgewachsen auf dem Bauernhof in Grafenried mit 2 Geschwistern (Gresi u Joschi)<br />

• besuchte die Prim in Grafenried, anschl. die Sek in <strong>Fraubrunnen</strong><br />

• in dieser Zeit wöchentliches Training in der Jugi <strong>Fraubrunnen</strong><br />

• 01.01.1976 Aufnahme in den TV <strong>Fraubrunnen</strong><br />

• 1983 Wahl zum Vizepräsidenten<br />

• 1984 Wahl zum Präsidenten<br />

• Ende 1991; Demission des Präsidentenamtes/Jahr des Eidg Turnfestes Luzern<br />

• 1.1.1992; Wahl zum OK-Chef der Turnerchilbi <strong>Fraubrunnen</strong>


• 1998 letzte Chilbi mit Chef Reto/zugleich resultatmässig die erfolgreichste<br />

• HV 1998 Wahl zum Ehrenmitglied des TV <strong>Fraubrunnen</strong><br />

Was wir mit Reto sonst noch alles erlebten, war natürlich an diesem Abend alles<br />

erwähnt worden. Er hat ja geheiratet; die Verschiebung erfolgte nicht in der<br />

Kutsche, sondern auf 60 Fahrrädern. Die Bikeerlebnisse, die Silvesterpartys im<br />

Schützenhaus, der Farmer, die Turnfeste, das Krafttraining mit den Kartoffelharassen,<br />

die Blut- und Leberwürste usw.<br />

Was viele Sportler häufig nicht schaffen, schaffte Reto. Er trat immer an einem<br />

Höhepunkt von seinen Ämtern zurück und startete kurz darauf etwas Neues. So<br />

gesehen wird auch die Auswanderung nach Neuseeland, da bin ich überzeugt, für<br />

seine ganze Familie zu einem erfolgreichen Neubeginn. Für Besucher und<br />

Kontaktsuchende hier die neuen Koordinaten:<br />

Fam. Reto Danuser<br />

3, DOHRMANS RD<br />

OXFORD, NZ<br />

Tel Nr. 0064 33121434<br />

Mail: r.danuser@xtra.co.nz<br />

Otto Scheidegger<br />

racestore<br />

bikes | inlineskates<br />

solothurnstrasse 24c<br />

3422 kirchberg<br />

tel.: +41 34 445 62 84<br />

fax.: +41 34 445 62 85<br />

info@racestore.ch<br />

www.racestore.ch<br />

dienstag<br />

mittwoch<br />

donnerstag<br />

freitag<br />

samstag<br />

10.00 - 18.30<br />

10.00 - 18.30<br />

10.00 - 18.30<br />

10.00 - 20.00<br />

08.00 - 12.00<br />

du suchst ein heisses bike?<br />

oder schnelle inlineskates?<br />

komm vorbei, es lohnt sich!<br />

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