minivolley - Turnverein Fraubrunnen
minivolley - Turnverein Fraubrunnen
minivolley - Turnverein Fraubrunnen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
4F-NACHRICHTEN<br />
Erscheint 2-mal jährlich Nummer 39<br />
April 2005<br />
Redaktion und Versand<br />
Rolf Häner, Nidermatte 4, 3303 Münchringen � 031 762 02 60<br />
rolf.haener@gmx.net<br />
Inserate-Dienst<br />
Daniel Scheidegger, Gutenbergstrasse 7, 3011 Bern � 031 381 40 14<br />
danielscheidegger@gmx.net<br />
Druck<br />
Druckerei Glauser AG, 3312 <strong>Fraubrunnen</strong> � 031 760 69 69<br />
info@glauserdruck.ch<br />
Liebe Turnerinnen und Turner<br />
Liebe Mädchen und Buben<br />
Liebe Freunde und Gönner des TV <strong>Fraubrunnen</strong><br />
Zweck dieser Turnerbroschüre ist es, die verschiedenen Riegen einander näher zu bringen<br />
und den Kontakt zwischen unseren <strong>Turnverein</strong>en zu festigen.<br />
Jedes Mitglied der <strong>Turnverein</strong>e <strong>Fraubrunnen</strong> und der Jugend- und Mädchenriegen darf<br />
und soll mithelfen, unser Vereinsblatt inhaltlich zu gestalten.<br />
Berichte, Mitteilungen und Fotos werden von der Redaktion gerne entgegengenommen.<br />
Inserenten sind stets herzlich willkommen.<br />
MEIN VEREIN –<br />
TURNVEREIN<br />
1
2<br />
Bärner Chuchi – läbig u frisch<br />
Suure Mocke u Härdöpfustock,<br />
Fisch us dr 3-See-Region, Gitzi<br />
us em Ämmital im Früehlig, Wild<br />
vor Bärner Jagd im Herbscht.<br />
Meringue, huusgmachti Glacé,<br />
Rufi’s Fotzel- u Crèmeschnittli.<br />
Mir freued üs uf Eure Bsuech!<br />
Dr Gaschthof zum Brunnen git’s<br />
sit em 13. Jahrhundert. Pilger,<br />
Chauflüt mit dr Poschtkutsche u<br />
dr Napoleon hei hie halt gmacht u<br />
d’ Chuchi vom Huus gnosse.<br />
Gueti Fescht, Apéritifs u Seminar<br />
cha mer im Feschtsaal, im<br />
Napoleon-Chäller, ir Brunneschtube<br />
u ir Summerloube haa.<br />
U Geschtzimmer het’s ou.<br />
Hür fiired mir Rufibachs äs<br />
Jubiläum: 25 Jahr im Gaschthof<br />
zum Brunne! Dazue git’s en<br />
Guetschyn vo CHF 7.—<br />
Ermässigung pro Person (max.<br />
6 Personen) für Suure Mocke u<br />
Härdöpfustock. - Bringet das<br />
Inserat eifach mit. �<br />
Gasthof zum Brunnen,CH-3312 <strong>Fraubrunnen</strong>, Telefon 031 767 72 16, Fax 767 82 98, eMail info@suuremocke.ch<br />
www.suuremocke.ch
IN EIGENER SACHE<br />
Auch für diese Ausgabe durfte die Redaktion wieder interessante Berichte aus den<br />
Riegen entgegennehmen. Darunter auch Beiträge von Sparten, von denen in den<br />
4F-Nachrichten bislang nur wenig zu lesen war. «ELKI» und «Juniorinnen-Korbball»<br />
sind aber ebenso feste (nicht selbstverständliche) Bestandteile des vielseitigen<br />
Turnangebots der <strong>Turnverein</strong>e <strong>Fraubrunnen</strong>. Grund genug, deren Aktivitäten einem<br />
etwas breiterem Publikum bekannt zu machen.<br />
Erfahrungsgemäss ist die erste Ausgabe der 4F-Nachrichten eines jeden Jahres auch ein<br />
kleiner Rückblick über das vergangene Turnerjahr. Und das Jahr 2004 wartete für die<br />
TVF-Riegen doch mit einigen (un)erwarteten Erfolgen auf. Was wird uns das Turnerjahr<br />
05 bringen? Eines sei schon verraten: es hat schon wieder sehr erfreulich begonnen!<br />
Die Turnerinnen und Turner der TVF-Riegen werden (langsam?) unheimlich ☺.<br />
Einen speziellen Dank möchte ich unseren Inserenten aussprechen. Ihre Unterstützung<br />
ermöglicht es uns, über all die erzielten Erfolge, vor allem aber über die vielfältigen<br />
Angebote der <strong>Turnverein</strong>e <strong>Fraubrunnen</strong> in der vorliegenden Form zu informieren.<br />
MERCI BEAUCOUP!<br />
In diesem Sinn wünsche ich allen viel Spass bei der Lektüre.<br />
Mit 4F-Grüssen<br />
Rolf Häner<br />
PS: Bitte denkt daran: auch die nächste Ausgabe der 4F-Nachrichten (der Redaktionsschluss<br />
der Ausgabe Nr. 40 ist der 14. Oktober 2005) lebt von euren Beiträgen, euren<br />
Berichten, Resultatszusammenstellungen, Geschichten, Bildern und den Anekdoten<br />
aus dem Turnerleben. Folgende Punkte erleichtern mir die Arbeit sehr:<br />
• Die Texte in Schriftart ARIAL, Grösse 12 liefern<br />
• Für Bilder bitte nur Original-Fotos oder JPG/JPEG-Dateien, jedoch keine Kopien oder<br />
Farbausdrucke einsenden.<br />
Ich freue mich auf viele interessante Zuschriften.<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
Fritz muss hundert Mal schreiben «Ich darf den Lehrer nicht duzen.» Er schreibt den<br />
Satz gleich zweihundert Mal. Am nächsten Tag fragt ihn der Lehrer: «Warum denn<br />
das?» Fritz antwortet: «Ich wollte dir eine Freude machen.»<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
3
serat Piccolino<br />
4<br />
DORFBECK OEHRLI<br />
FROUBRUNNE<br />
Telefon 031 767 80 26<br />
bekannt für gutes, schmackhaftes Brot<br />
3312 <strong>Fraubrunnen</strong><br />
Oeffnungszeiten:<br />
Sonntag: 9.00 – 20.00 Uhr<br />
Montag: geschlossen<br />
Dienstag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi / Do / Fr: 8.00 – 23.00 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 23.00 Uhr
ELKI-TURNEN<br />
Vakiturnen? Mukiturnen?<br />
Die erste Frage beim Verteilen der Vaki-Anmeldetalons ist immer: «Wann ist denn<br />
das Muki-Turnen?» Ironischerweise haben wir samstags nämlich oft nur Vakis in der<br />
Halle … Aber diesen traditionellen Anlass behalten wir trotzdem bei. Die Kinder, die<br />
unter der Woche mit den Müttern ins Muki gehen, haben so auch einmal die<br />
Gelegenheit mit ihrem Papi zu turnen.<br />
Natürlich wählen wir jeweils ein Thema, das die Männer<br />
besonders anspricht. Dieses Jahr bewegten wir uns im<br />
Reich der Indianer. Die Vakis mussten sich durch<br />
Schleichpfade, steile Bergwege und Mutproben kämpfen.<br />
Auch das Trommeln musste geübt sein: 1,2,3,4<br />
1,2,3,4 ... Das Reiten auf wilden Mustangs war gar eine<br />
richtige Herausforderung. Mit viel Indianergeheul wurden<br />
die Vakis wieder aus der Turnstunde verabschiedet.<br />
In <strong>Fraubrunnen</strong> hat man sich sicher gefragt, wieso am<br />
12.3. um 10.00, 11.00 und 12.00 Uhr jeweils Halbwilde<br />
mit Federnschmuck gesichtet wurden. Dies ist nun die<br />
Auflösung dieses Rätsels.<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
Am Vaki-Turnen ist natürlich auch das<br />
anschliessende Znüni mit der ganzen<br />
Familie Tradition. Viele grosse und<br />
kleine Bäckerinnen bringen jeweils<br />
Brot, Zopf oder Cake. So haben wir<br />
am Schluss ein ganzes Buffet voll mit<br />
leckeren Sachen. Frisch gestärkt und<br />
etwas müde macht man sich dann<br />
wieder auf den Heimweg.<br />
Beatrice Käser<br />
Fragt die eine Blondine die andere: «Was meinst du, was ist weiter entfernt: London<br />
oder der Mond?» Sagt die andere: «Hallloooooooo, siehst du etwa London von hier<br />
aus?»<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
5
KORBBALL AKTIVE<br />
Aktivriege Wintersaison 2004/2005<br />
Und wieder ist eine Korbballmeisterschaft vorüber – für mich letztmals in der Funktion<br />
als Spielertrainer und Oberturner. Mein Ehrgeiz als Trainer aber auch als Spieler<br />
bestand darin, die Niederlage des letzten Jahres (Abstieg von Team 1 in die Kat. B)<br />
wieder auszubügeln. Die definierte Zielsetzung für das Team 1, den Aufstieg zu den<br />
anderen Nationalliga A und B Klubs unseres Verbandes, wurde deshalb als Pflicht formuliert.<br />
Das Team 2 spielte in den letzten Jahren gute Meisterschaftsspiele, scheiterte<br />
jedoch immer knapp an der Aufstiegsrunde und verblieb dabei bisher in der Kat. C. Aus<br />
diesem Grund gab es keinen Anlass daran zu zweifeln, dass auch mit dieser Truppe der<br />
Aufstieg zu schaffen ist.<br />
Die Ergebnisse am Ende der Saison sind sehr vielversprechend. Alle Ziele wurden<br />
erreicht, so dass beide Mannschaften in der nächsten Saison von den starken Teams in<br />
der höheren Kategorie gefordert sein werden.<br />
Wie bereits erwähnt, habe ich meinen Rücktritt als Korbballtrainer und Oberturner auf<br />
Ende Saison vollzogen. Ich glaube, dass ich den richtigen Zeitpunkt gewählt habe. Ich<br />
6<br />
Team 1 Kat. B:<br />
Rang Team Sp S R N + - +/- Pkt<br />
1. <strong>Fraubrunnen</strong> 1 14 13 0 1 157 68 + 89 26<br />
2. Madiswil 2 14 11 0 3 112 66 + 46 22<br />
3. Madiswil 3 14 9 0 5 109 96 + 13 18<br />
4. Utzenstorf 1 14 7 0 7 86 86 0 14<br />
5. Langenthal 1 14 5 0 9 91 104 - 13 10<br />
6. Bipp 2 14 4 1 9 75 132 - 57 9<br />
7. Bipp 3 14 3 1 10 68 103 -35 7<br />
8. Roggwil 2 14 2 2 10 82 125 - 43 6<br />
Team 2 Kat. C2 Meisterschaftsspiele:<br />
Rang Team Sp S R N + - +/- Pkt<br />
1. Hindelbank 2 14 12 1 1 75 37 + 28 25<br />
2. <strong>Fraubrunnen</strong> 2 11 1 2 88 47 + 41 23<br />
3. Bätterkinden 2 14 9 0 5 97 61 + 36 18<br />
4. Koppigen 1 14 7 2 5 62 55 + 7 16<br />
5. Trubschachen 1 14 6 1 7 57 67 - 10 13<br />
6. Bärau 1 14 4 2 8 56 60 - 4 10<br />
7. Zollbrück 14 2 1 11 36 74 - 38 5<br />
8. Schwarzhäusern 14 1 0 13 26 96 - 70 2<br />
Team 2 Aufstiegsspiele:<br />
Rang Sp S R N + - +/- Pkt<br />
1. Hindelbank 2 3 2 1 0 14 7 + 7 5<br />
2. <strong>Fraubrunnen</strong> 2 3 2 0 1 16 15 + 1 4<br />
3. Lotzwil 2 3 1 1 1 12 10 + 2 3<br />
4. Hindelbank 3 3 0 0 3 7 17 - 10 0
spürte, dass sich gewisse Abnutzungserscheinungen, sowohl auf meiner wie auch auf<br />
der Seite der Spieler bemerkbar machten. Im Laufe der Zeit wurde das Leiten der<br />
Trainings zur Routine, was nicht meinem Anspruch auf die Ausübung des Trainerjobs<br />
entspricht.<br />
Nun sind ein paar Monate verstrichen und ich kann mit Freude feststellen, dass der<br />
Trainerwechsel die gewünschten Auswirkungen nicht verfehlt hat. Jedenfalls kann ich<br />
bestätigen, dass ich die Trainings von Urs Marti jede Woche gerne und mit viel<br />
Begeisterung besuche. Durch die neu eingebrachten Trainingsideen und -übungen<br />
werden alle von neuem stark gefordert, zumal viele Übungen technisch schwieriger<br />
sind als die bisher bekannten.<br />
An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, die Wahl von Michael Reinmann zum<br />
Oberturner zu erwähnen. Seine Aufgabe wird darin bestehen, die administrativen<br />
Arbeiten zu erledigen und gewisse Leitertätigkeiten wahrzunehmen. Durch die<br />
Bestätigung von Patrik Henzmann als Vize-Oberturner wird die neue Leitercrew ideal<br />
ergänzt.<br />
Zu guter Letzt bedanke ich mich bei allen, die in irgendeiner Weise zu den in den letzten<br />
Jahren gemeinsam errungenen Erfolgen beigetragen haben. Dem neuen<br />
Leiterteam wünsche ich, dass sie möglichst alle gesteckten Ziele erreichen werden und<br />
dass sie auf viele motivierte «Aktivriegeler» zählen können.<br />
Andreas Messerli<br />
AUTOGARAGE<br />
ROHRBACH + SÖHNE<br />
ABSCHLEPPDIENST<br />
Ihre Opel-Vertretung in der Region<br />
Ihre Opel-Vertretung Rohrbach&Söhne Tamoil-Tankstellen-Automat 24 Std.<br />
in der Region Autogarage Tamoil-Card, Visa, Postcard,<br />
Abschleppdienst 3312 <strong>Fraubrunnen</strong> Eurocard, EC-Direkt<br />
Autotransporte bis Tel. 031 767 71 17 10.– und Fr. 20.– Franken-Noten<br />
5 Tonnen Fax 031 767 84 58<br />
7
DAMENTURNVEREIN<br />
Jahresbericht Damenturnverein 2004<br />
Anfangs Jahr waren die Trainings geprägt von Kraft- und Ausdauercircuits sowie verschiedenen<br />
Ballspielen. Daher kam das Geräteturnen etwas zu kurz; nur ein einziges<br />
Mal kamen Stufenbarren und Ringe zum Einsatz. Die Begeisterung fürs Geräteturnen<br />
hält sich in Grenzen, so dass wir dies nur noch gelegentlich machen.<br />
Ein fester Bestandteil während der Hallensaison sind jedoch die Aerobicstunden, mal<br />
mit Step oder dann ein normales Aerobic mit Bodyforming.<br />
Im Frühling versuchten wir uns zum ersten Mal im Line-Dance. Da zum Teil gleiche oder<br />
ähnliche Schritte wie im Aerobic vorkommen, das Ganze jedoch koordinativ einfacher<br />
ist, konnten die Frauen schon nach der ersten Lektion drei einfache Tänze. Da das<br />
Interesse und die Freude am Line-Dance gross waren, haben wir diese Stunden während<br />
des ganzen Jahres noch mehrmals durchgeführt. In der Zwischenzeit fehlt uns<br />
eigentlich nur noch das passende Outfit, um vielleicht einmal an der Turnerchilbi eine<br />
Kostprobe unseres Könnens zu geben.<br />
Während den Frühlingsferien organisierte Therese Roth an einem Montagabend ein<br />
Volleyballspiel mit der Frauenriege. Leider nahmen lediglich vier Frauen teil, so dass es<br />
gerade reichte, um zwei Mannschaften zu bilden.<br />
Volleyballtraining stand dann auch das ganze Jahr immer wieder mal auf dem<br />
Programm. Dank regelmässigem Training liessen sich auch bald einmal Fortschritte<br />
erkennen, so dass nun doch ab und zu schon schöne Spielzüge gespielt werden konnten<br />
und das Ganze natürlich mehr Freude und Spass macht.<br />
Nach den Frühlingsferien tauschten wir die Hallenschuhe gegen unsere Aussenschuhe<br />
und trainierten draussen. Beim Walking konnten wir unseren Alltagssorgen davon<br />
marschieren und gleichzeitig einen Schwatz mit den Turnkolleginnen halten. Die zwei<br />
jüngeren Leiterinnen fanden dann jedoch gelegentlich, dass wir doch noch etwas mehr<br />
für unsere Fitness machen sollten. Also gab’s anschliessend an eine halbe Stunde<br />
Walking einen Konditionstest oder eine ganze Lektion Leichtathletik in Gruppen, wo<br />
bis zum Eindunkeln unzählige Leichtathletikposten absolviert werden mussten.<br />
Wie gewohnt fand im Mai unser Maibummel statt, dieses Mal aber statt zu Fuss mit<br />
dem Velo. Gemütlich führte die Fahrt nach Utzenstorf, wo im Schlosspark ein feines<br />
Apéro die Velofahrerinnen erwartete. Zurück nach <strong>Fraubrunnen</strong> ging’s dann doppelt<br />
so schnell. Ob’s vielleicht am Litchi lag, den die Frauen in den Beinen spürten?<br />
Ebenfalls im Mai reisten 10 Turnerinnen nach Florenz. Was dort so alles abging, lässt<br />
sich in den 4F-Nachrichten Nr. 38/04 oder auf der Vereinshomepage www.tvfraubrunnen.ch<br />
nachlesen. Soviel sei aber verraten: Auch im fernen Italien waren wir froh um<br />
unsere sportliche Fitness. Treppensteigen auf den Dom, Abmarschieren der Sehenswürdigkeiten<br />
und Salsa-Tanzen in der Bar ging auch ganz schön in die Beine.<br />
8
An dieser Stelle möchte ich unserer Präsidentin für die Organisation dieser tollen<br />
Turnerreise herzlich danken.<br />
Wie schon im letzten Jahr fand auch heuer wieder ein Triathlon statt. Das Starten in<br />
2-er oder 3-er Gruppen hat sich bewährt, so dass auch dieses Mal jede Turnerin in der<br />
bevorzugten Disziplin starten konnte. Nach dem sportlichen Teil genossen wir den<br />
schönen Abend in der Badi bei Glacé und Kafi.<br />
Ab September verlegten wir unsere Turnstunden dann wieder in die Halle. Mit regelmässigen<br />
Konditionstrainings versuchten wir unsere Ausdauer und Kraft zu steigern.<br />
Im November öffneten wir die Turnhalle für drei Trainings. Wir erhofften uns neue und<br />
motivierte Frauen, die sich für den Damenturnverein begeistern können. Mit Patrizia,<br />
Bettina und Doris blieben auch drei «hängen», was uns alle natürlich sehr freut, da wir<br />
auf jungen Nachwuchs angewiesen sind.<br />
Der Abschluss des Jahres bildete wie gewohnt der Chlousehöck in der Burgerhütte<br />
Zauggenried. Ursi Moser und Regula Furrer verwöhnten uns in der gemütlichen Hütte<br />
mit heisser Gulaschsuppe, Züpfe und einem feinen Dessertbuffet. Herzlichen Dank für<br />
die Organisation dieses Abends.<br />
Und apropos feines Essen: Des öfteren wurden wir auch in diesem Jahr wieder von<br />
Turnerinnen verwöhnt, welche nach dem Training zu Speis und Trank einluden. Dabei<br />
haben wir so manche, vorher im Training mühsam verlorene Kalorien, gleich wieder<br />
angefuttert. Vielen Dank allen Turnerinnen, die uns bewirtet haben.<br />
Zuletzt noch eine kurze Vorschau auf das diesjährige Turnjahr. Erneut wird unsere<br />
Riege an keinem Turnfest teilnehmen. Wir Leiterinnen werden deshalb bemüht sein,<br />
euch ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Um eure Wünsche bezüglich<br />
Trainings besser zu kennen, haben wir einen Fragebogen ausgearbeitet und vor kurzem<br />
in der Halle verteilt. Wir werden diese Fragebogen baldmöglichst auswerten und<br />
dann einen Trainingsplan erstellen, in dem wir eure Wünsche und Anregungen gerne<br />
miteinbeziehen.<br />
In diesem Sinne freuen wir Leiterinnen uns, mit euch zusammen ein tolles und sportliches<br />
Turnjahr zu verbringen.<br />
Ursi Käser<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer<br />
schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen Bus,<br />
schießt über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter vor einem Schaufenster<br />
zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles still, dann sagt der Taxifahrer: «Bitte<br />
machen Sie das nie, nie wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt.» Der Kunde entschuldigt<br />
sich, «Ich konnte nicht ahnen, dass sie wegen eines Schultertippens gleich<br />
dermaßen erschrecken.» «Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler», meint der Fahrer.<br />
«Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre fuhr ich einen<br />
Leichenwagen.»<br />
9
10<br />
SPORTEVENTS<br />
Badi-Beach-Volleyturnier 2005<br />
Dieses Jahr wird der Badiverein das 8. Beachvolleyballturnier durchführen. Einige von<br />
Euch haben es vielleicht gehört oder auch schon gesehen. Es ist in der Badi ein neues<br />
Beachvolleyfeld gebaut worden. Somit hoffen wir auch dieses Jahr auf zahlreiche<br />
Teilnehmende.<br />
8. Badi-Beach Volleyturnier<br />
Beginn: ab 7. Mai 2005<br />
Finalspiele: Samstag 20.8.2005 ab 16.00 Uhr<br />
Ort: Beach-Volley-Anlage<br />
Schwimmbad <strong>Fraubrunnen</strong><br />
Teilnehmer: Jederfrau/mann von 14 bis 99<br />
Auskunft: OK Beach – Volley<br />
Patrik Henzmann<br />
Bahnhofstrasse 2<br />
3312 <strong>Fraubrunnen</strong><br />
patrik.henzmann@bluewin.ch
KORBBALL<br />
JUNIORINNEN<br />
Für die vergangene Wintersaison 2004/05 haben wir unsere Mädchen zum ersten Mal<br />
an der Jugend-Verbandsmeisterschaft angemeldet. Bisher spielten die Jugeler in der<br />
aktiven Meisterschaft gemischt mit den Damen der Korbballgruppe, wo es andere<br />
Spielerinnen gab, welche die<br />
Verantwortung für das Körbewerfen<br />
und die Organisation im<br />
Spiel übernahmen. Jetzt standen<br />
sie plötzlich als junge Mannschaft<br />
auf dem Spielfeld, ganz auf sich<br />
gestellt und alle Aufgaben, welche<br />
in einem Korbballspiel nötig<br />
sind, mussten sie nun selbst übernehmen.<br />
Dies spürte man vor<br />
allem in der 1. Runde in Bätterkinden<br />
sehr; es war bei jeder<br />
Spielerin eine grosse Nervosität<br />
zu spüren. Leider konnten wir aus<br />
diesen zwei Spielen keine Punkte nach Hause nehmen. Bereits eine Woche später<br />
konnten die Mädchen jedoch beweisen, dass sie auch anders können. In Madiswil warteten<br />
vier Gegner auf sie. Von diesen vier Spielen konnten sie zwei für sich entscheiden.<br />
Die Saison war für uns sehr kurz und wir konnten zwischen den Runden gar nicht<br />
gross auf irgendwelche Probleme und Taktiken eingehen. Denn schon sieben Tage<br />
nach der 2. Runde standen für uns die letzten drei Spiele dieser Wintermeisterschaft in<br />
Niederbipp auf dem Programm. In diesen drei Spielen war dann die Steigerung zur<br />
1. Runde sehr gut zu spüren. Sie kämpften an diesem Nachmittag vom Anfang bis zum<br />
Schlusspfiff um jeden Ball. Trotz jedem Kampf kam zu den bereits geholten vier<br />
Punkten nur noch einer hinzu. Die beiden anderen Mannschaften (Niederbipp und<br />
Lotzwil 1, welche die Meisterschaft dominierten) waren einfach zu stark. Am Ende der<br />
Meisterschaft belegten wir den 8. Rang von insgesamt 10 Mannschaften.<br />
Am 1. Mai 2005 spielt diese junge Mannschaft (plus zwei Spielerinnen, welche nicht<br />
mehr Jugend spielen konnten) in Niederbipp am Verbandsspieltag in der Kategorie<br />
Juniorinnen. Wir erhoffen uns damit in der nächsten Wintersaison an der Qualifikation<br />
für den Aufstieg an die Schweizermeisterschaft der Juniorinnen teilnehmen zu können.<br />
Ich wünsche den jungen Korbballerinnen weiterhin grosse Freude am Spiel, viel Glück,<br />
Erfolg und gut Korb für die kommende Saison.<br />
Cindy Schneider<br />
11
12<br />
Qualitätsbewusst<br />
und zuverlässig!<br />
U. Liechti, Grafenried<br />
Telefon 031 767 71 62
LEICHTATHLETIK<br />
Nachwuchstraining ist Ausbildung zur Vielseitigkeit<br />
Im Winterhalbjahr trainieren wir Leichtathleten eher polysportiv, da von Oktober bis<br />
April praktisch keine LA-Wettkämpfe auf dem Plan stehen. Nach wie vor nehmen wir<br />
konsequent nicht an Hallen-SM und ähnlichen Veranstaltungen teil, sondern widmen<br />
die Wintermonate der Grundlagenschulung und einer breiten, polysportiven Palette<br />
von Trainingsinhalten. Dies ist die Zeit, wo Spiele, Trampolin und Geräteturnen bei uns<br />
wieder mehr Raum einnehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese aus dem<br />
ursprünglichen <strong>Turnverein</strong>sgedanken entspringende Trainings-Philosophie einer unserer<br />
wichtigsten Erfolgspfeiler darstellt: Vielseitigkeit und Polysportivität. Und erfahrungsgemäss<br />
lüftet dieser Wechsel auch den Kopf ein wenig durch und beugt damit<br />
einem im September doch langsam auftretenden «Leichtathletik-Sättigungsgefühl»<br />
vor.<br />
So nahmen wir wiederum an mehreren Spielturnieren mit Volleyball, Unihockey,<br />
Korbball und Bänklitschutten teil. Im Unihockey verloren wir den ganzen Winter über<br />
keinen einzigen Match! Im Volleyball sind wir mittlerweilen auf einem beinahe meisterschaftstauglichen<br />
Niveau angelangt und auch im Korbball besiegen uns nur noch<br />
konsequent Korbball trainierende Teams.<br />
Die BREITE UND VIELSEITIGE sportliche Ausbildung im Jugendbereich ist meiner<br />
Meinung nach die wichtigste Aufgabe, die ein/e Nachwuchsleiter/in hat – egal in welcher<br />
Sportart!<br />
Dem entgegen boomen monosportive Trainings: Kinder-Fussball, Kinder-Hockey und<br />
Co. lassen grüssen. Immer frühere, immer feinere technische Ausbildungen werden<br />
angestrebt. Der schnelle Erfolg ist die Triebfeder in unserer kurzfristig planenden Zeit.<br />
Und darob wird die ganzheitliche und langfristige sportliche Ausbildung schlichtweg<br />
beiseite geschoben. Welche körperlichen Voraussetzungen haben die Jugendlichen,<br />
wenn ihnen die in Kindsjahren eingetrichterten Sportarten keinen Spass mehr<br />
machen? Machen wir uns nichts vor: maximal 10 % der heute in unseren<br />
Nachwuchsriegen Aktiven werden in einigen Jahren immer noch in genau dieser<br />
Sportart oder genau diesem Verein trainieren! Geben wir unseren Kids die Chance,<br />
überall in kurzer Zeit Fuss fassen zu können! Nur so behalten unsere Kids den Spass am<br />
Sport.<br />
Wir sind ein <strong>Turnverein</strong>. Eine Sportart, die sich die Vielseitigkeit auf die Fahne geschrieben<br />
hat. Also wagen wir im <strong>Turnverein</strong> <strong>Fraubrunnen</strong> wieder öfters den Schritt übers<br />
«Gartenhägli». Mehr Polysportivität im Nachwuchs-Korbball, Nachwuchs-Volleyball<br />
oder in der Nachwuchs-Leichtathletik!<br />
Jahresbericht Leichtathletik-Riege TV <strong>Fraubrunnen</strong> 2005<br />
Derzeit trainieren 32 Kinder und Jugendliche in der LA-Riege; davon 12 aus <strong>Fraubrunnen</strong><br />
selber. Neu wird seit 2004 in drei Trainings-Gruppen trainiert, die aufgrund<br />
13
der Teilnehmerstruktur gebildet wurden: Kinder, Schüler, Jugend/Junioren. Der<br />
Trainingsfleiss ist nach wie vor sehr gut, mit durchschnittlichen Besuchswerten um etwa<br />
80%.<br />
Kinder-LA: Wie in den Vorjahren wurde eine Kinder-LA-Riege aus zumeist neuen<br />
Mitgliedern (6 Neulinge im Alter von 7-9 Jahren) besteht. Diese trainieren einmal pro<br />
Woche am Mittwoch nachmittag. Die Aufnahme von Neumitgliedern war dieses Jahr<br />
eher bescheiden, da sich nicht allzu viele Kinder meldeten. Bemerkenswert ist übrigens,<br />
dass bei den Jüngsten wie schon in den Vorjahren die Mädchen eine klare<br />
Mehrheit darstellen; diese Entwicklung verfolgen wir mit einer gewissen Sorge.<br />
Schüler-LA: Ein Grossteil der letztjährigen KILA-Riegeler wurde mit den jüngeren<br />
Schülern neu in einer Schüler-LA-Riege zusammengefasst, die mit 13 regelmässig teilnehmenden<br />
Kids die grösste Trainingsgruppe darstellt. Am Montag und Mittwoch wird<br />
ein vielseitiges Mehrkampftraining angeboten, wo aber auch Spiele wie Unihockey,<br />
Korbball, Bänklitschutten und ähnliches gebührend Platz haben. Am Samstag haben<br />
wir versuchsweise damit begonnen, auch für die Schüler ein Stabhochsprung-Training<br />
anzubieten, da dieses die Bewegungsgrundlagen von Sprung und Wurf sowie zahlreiche<br />
turnerische Elemente beinhaltet. In einem Jahr wird darüber entschieden, ob sich<br />
das Modell bewährt hat.<br />
Jugend-LA: Dank einem Hallenzeit-Abtausch mit der Jugi-Korbball-Riege konnten wir<br />
im Herbst 2004 die seit Jahren angestrebte spätere Trainingszeit belegen. Um die<br />
Trainings auch einigermassen auszulasten, wurden alle über 14-Jährigen neu in eine<br />
Jugend-/Juniorengruppe zusammengefasst, was sich sehr bewährt hat. Mit etwa acht<br />
Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ist das Training zufriedenstellend<br />
ausgelastet; jedenfalls konnte der ansonsten in diesen Jahrgängen auftretende «Dropout»<br />
(Aufhören mit Training wegen Übertritt ins Berufsleben und mangelnden<br />
Perspektiven) stark vermindert werden. Mit 2-3 qualitativ hochstehenden, mehrkampforientierten<br />
Trainings bieten wir weiterhin ein attraktives, aber auch nicht zu stark auslastendes<br />
Hobby auch für ältere Jugendliche.<br />
Im Rahmen der LG Bern-Nord trainieren die Junioren jeden zweiten Donnerstag<br />
– ebenfalls unter Isi’s Leitung – in Bolligen zusammen mit Junioren/Espoirs aus Bolligen,<br />
Zollikofen und Wohlen. Jeden Samstagmorgen steht in Wohlen zudem Stabhochsprung<br />
für Zehnkämpfer und Spezialistinnen auf dem Programm.<br />
Neu trainieren sogar die Fraubrunner SchülerInnen in den Stabhoch-Trainings der LG.<br />
Diese Trainingsgruppe ist mittlerweilen zur zahlenstärksten Stäbelergruppe des ganzen<br />
Kantons geworden. Auch erste Erfolge konnten verzeichnet werden. So holten<br />
Daniela Kunz (11) wie auch Nathalie Meier (12) mit Sprüngen an die 2 m-Grenze bereits<br />
Kantonalrekorde. Und die Saison hat noch gar nicht richtig begonnen!<br />
Rückblick auf die Wettkämpfe 2004<br />
Im 2004 nahm die LA-Riege an 47 Wettkämpfen teil. Davon waren 9 Wettkämpfe (also<br />
20%) nicht-leichtathletisch, so z. B. Volleyturniere, Korbballturniere, Aroser-Stafette,<br />
14
usw. Die polysportiven Wettkämpfe wurden als willkommene Abwechslung zu den<br />
LA-Meetings sehr geschätzt. Auch hier konnten wir uns gut bis sehr gut behaupten.<br />
Auszugsweise einige der erwähnenswertesten Resultate der Saison 2004:<br />
– Höhepunkt des 2004 war der Gewinn des LMM-Schweizermeistertitels in Schüpfheim<br />
(LU).<br />
– Mirjam Marzohl gewinnt das Seeländische Turnfest, Martina Salzmann wird Dritte.<br />
Jan holt einen Kranz.<br />
– Mirjam Marzohl nimmt am Team-Europacup in Madrid teil und überspringt 3,40 m<br />
– Nico Rohr holt Vize-Westschweizermeistertitel im 800m<br />
– Jan Böhler knackt im Speerwurf die 50m-Marke und wird an der SM guter 6er<br />
– Siege von Severin Böhler und Nathalie Meier am Athletic-Cup Kantonalfinal<br />
– Severin Böhler, Nathalie Meier und Daniela Kunz werden Schnällschti Ämmitaler<br />
– Die erst 10-jährige Daniela Kunz überspringt 1,32 m und wird mit neuem<br />
Vereinsrekord Kantonalmeisterin<br />
– In der Kantonal-Bestenliste ist Mirjam Marzohl in 5 Disziplinen top (Hoch, Stab,<br />
Kugel, Diskus, Speer)<br />
Positiv<br />
– Die LA-Riege des TV <strong>Fraubrunnen</strong> erhält für ihre Arbeit den Nachwuchsförderungspreis<br />
des BLV zugesprochen.<br />
Negativ<br />
– Erstmals in unserer Vereinsgeschichte tritt eine Athletin aus unserem Verein aus,<br />
um in einem anderen LA-Verein weitertrainieren zu können: Isaura Aellig trennte<br />
sich in gutem gegenseitigen Einvernehmen von uns und trainiert fortan in der<br />
GG Bern.<br />
Die beiden Kantonalmeister Mehrkampf: Severin Böhler (13) und Nathalie Meier (12)<br />
Die Redaktion gratuliert im Namen der ganzen TVF – Familie den erfolgreichen<br />
Leichtathleten und ihrem Coach zu diesen hervorragenden Ergebnissen!<br />
15
���������<br />
16<br />
Tool Qualitäts-Schlüsselsatz<br />
105-teilig,<br />
Einzelteile können<br />
bei Verlust nachbestellt<br />
werden!<br />
Spielzeug-Shop<br />
Orig.<br />
Mühle <strong>Fraubrunnen</strong><br />
Aktin o :<br />
Turner-Hit Fr. 275.- Servicestützpunkt<br />
statt Fr. 348.-<br />
HITACHI<br />
Elektrowerkzeuge<br />
Ihre Mühle für:<br />
Qualitätsmehle<br />
und Futter<br />
Gratis Gratis<br />
A Abho bho ls<br />
er ervic vic e<br />
Rasenmäher und<br />
Kleingeräte<br />
Verkauf<br />
Service<br />
Vermietung<br />
Hans Anliker AG<br />
Landtechnik - 3312 <strong>Fraubrunnen</strong><br />
031 767 73 12<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo - Fr 7.30h - 12.00h / 13.15h - 17.30h<br />
Sa 8.00h - 11.00h<br />
FORS<br />
Mühle <strong>Fraubrunnen</strong> – Hans Messer + Co AG<br />
3312 <strong>Fraubrunnen</strong> � 031 760 10 20<br />
���������������������������������������<br />
������������������������������� ���������������������<br />
� �������������<br />
� �������������<br />
� �����������<br />
�������������������������������������������������<br />
���������������<br />
����������������� � ���������������� ���������������<br />
��������� � ��������������<br />
���������������������
AKTIVRIEGE<br />
Vereinswettkampf 2004 Aktivriege<br />
Auch im Jahre 2004 führten wir wieder einen Vereinswettkampf durch. Trotz gedrängtem<br />
Trainingsplan, Vorbereitung Korbball Nati B, konnten wir 6 Disziplinen bestreiten.<br />
Als absolutes Highlight stand die Überraschung auf dem Programm. Bei kühlem Wetter<br />
fuhren wir zusammen mit der Männerriege an die Emme (vgl. auch Beitrag von Kari<br />
Abderhalden in den 4F-Nachrichten Nr. 38/04). Beim Plazgen, Dart und Armbrustschiessen,<br />
war dieses Jahr mehr die Geschicklichkeit und Treffsicherheit gefragt. Jeder<br />
musste wohl feststellen, dass beim Plazgen nicht einfach eine Metallscheibe nach<br />
hinten geworfen werden kann. Die ca. 2 kg schwere Scheibe landete nicht immer im<br />
«Lätt», so lebte derjenige mit dem Messband zwischendurch sehr gefährlich. Beim<br />
anschliessenden gemeinsamen Grillieren konnten sich alle wieder aufwärmen. Besten<br />
Dank Otto für die super Idee.<br />
Damit wir im Jahre 2005 den Gesamtvereinswettkampfsieg den Männern wegschnappen<br />
können, habe ich mir vorgenommen, mehr Disziplinen durchzuführen. Es ist gut<br />
möglich, dass ich z.B. anstellen von Langlauf eine neue Disziplin einführen werde. Ihr<br />
könnt also gespannt sein was auf euch zukommt.<br />
Besten Dank an alle Teilnehmer.<br />
Patrik Henzmann<br />
Die einzelnen Disziplinen-Sieger:<br />
Wie Ihr seht: auch der<br />
Vereinswettkampf kann<br />
anstrengend sein.<br />
Disziplin Sieger<br />
Turnbesuch Messerli Andreas<br />
Konditionstest Scheidegger Jürg / Reinmann Pascal<br />
Kegeln Scheidegger Michael<br />
Korbballzielwurf Marti Urs<br />
Schwimmen Brügger René<br />
Überraschung Schaller Romano<br />
17
18<br />
JUGENDRIEGE<br />
Jahresbericht Jugi – Korbball 2004<br />
Im 2004 gab es für die Jugi-Korbballer folgende Hauptziele:<br />
– Jugitag in Hindelbank<br />
– Regionalmeisterschaft (Qualifikationsturnier<br />
für die Schweizermeisterschaft in Willisau)<br />
– Schweizermeisterschaft in Willisau<br />
– Wintermeisterschaft 2004/05<br />
Jugitag in Hindelbank<br />
Die Mannschaft, die am Jugitag teilnahm, setzte sich aus einer bunten Mischung von<br />
Jung und «Alt» zusammen. Mehr als die Hälfte der Jugeler hatten an diesem Jugitag<br />
ihren ersten Ernstkampf. Für sie galt es Erfahrungen zu sammeln. Ich persönlich wollte<br />
einfach mal schauen, wo die Jungs nach nur einem halben Jahr trainieren stehen. Über<br />
den möglichen Rang machte ich mir keine Gedanken. Dies war bei den Jüngsten freilich<br />
anders. Sie träumten schon bei der Abfahrt am Morgen vom Pokal.<br />
Als sie dann ihre Gegner zum ersten Mal sahen, platzten die Träume wie Luftballons.<br />
«Läck Jänu, die si ja huere gross!» Tatsächlich waren unsere Jungen im Schnitt einen<br />
Kopf kleiner als ihre Gegner. Ich musste ihnen also kräftig Mut zusprechen!<br />
Als erster Gegner wurde uns dann noch Bätterkinden zugeteilt. Die Sprüche die aus<br />
dem Lager des grossen Favoriten kamen, zeigten, dass sie uns nicht gerade viel zutrauten.<br />
Mir war auch ein bisschen mulmig zu Mute. Aber die Fraubrunner gaben Gas!<br />
Sie lagen schon früh in Führung und das machte den Gegner nervös. Es wurde aufopferungsvoll<br />
gekämpft, und dem Gegner wurde kein Raum für ein ordentliches Aufbauspiel<br />
gegeben. Mit ein bisschen Glück und dem erwähnten Einsatz gingen wir als<br />
Sieger vom Platz.<br />
Dieser Sieg gegen den Favoriten war der Start zu einer unglaublichen Serie.<br />
<strong>Fraubrunnen</strong> gab an diesem Tag keinen einzigen Punkt ab, und gewann den Jugitag<br />
überraschend aber verdient!!<br />
… wenn Träume wahr werden …<br />
Regionalmeister- und Schweizermeisterschaft<br />
Um Ziele zu erreichen muss man gewisse Opfer bringen und auch mal über den eigenen<br />
Schatten springen... Anfang Jahr wurde ich von Bätterkinden angefragt, ob ich zu<br />
einem kleineren Fusionsprojekt bereit wäre. Es galt eine Mannschaft zusammenzustellen,<br />
die um den Schweizermeistertitel mitspielen kann. Nach kurzer Bedenkzeit und<br />
Rücksprache mit den betroffenen Spielern, gab ich Bätterkinden unsere Zusage.<br />
So kam es, dass wir unter dem Namen von Bätterkinden an den Jugi-Regionalmeisterschaften<br />
teil nahmen. Dort galt es, sich mit einem Podestplatz für die<br />
Schweizermeisterschaft zu qualifizieren. Die neu gebildete Mannschaft spielte gleich in<br />
den ersten Spielen gross auf und qualifizierte sich bis am Ende mit dem 1. Platz für die<br />
Schweizermeisterschaft in Willisau.
An der SM in Willisau musste die Mannschaft gleich in den ersten Spielen lernen, dass<br />
es an diesem Tag nichts gratis geben wird. Die Gegner waren ebenwürdig und man<br />
bekam sehr spannende Spiele zu sehen (nicht immer zur Freude der Betreuer …). Bis<br />
zum Finale war es ein langer Weg, der sehr viel Kraft kostete.<br />
Der Final war an Spannung nicht zu überbieten. Die Jungs mussten von der ersten<br />
Minute an immer einem Rückstand hinter her rennen. Die letzten Kräfte mussten<br />
mobilisiert werden. Die Spieler klagten über Wadenkrämpfe und litten... Die Betreuer<br />
hatten alle Hände voll zu tun, dass die Mannschaft, durch den dauernden Rückstand,<br />
nicht anfing zu resignieren (die Stimmen waren nach dem Spiel dementsprechend heiser...).<br />
Und siehe da!!! Eine Minute vor Schluss gingen wir erstmals in Führung. Jetzt<br />
hatten wird den psychologischen Vorteil auf unserer Seite. Die Jungs griffen definitiv<br />
nach dem Schweizermeistertitel und liessen in der letzten Minute nichts mehr anbrennen.<br />
Die Emotionen am Ende des Spiels waren unbeschreiblich. Jetzt ging die Post erst<br />
richtig ab!! Es war ein super Erlebnis auch für mich. Und dafür möchte ich an dieser<br />
Stelle der ganzen Mannschaft nochmals ganz herzlich danken! Merci Giele für die tolli<br />
Zämearbeit ide letschte paar Jahr!!<br />
Wintermeisterschaft 2004/05<br />
In dieser Wintermeisterschaft wurde eine neue Ära eingeläutet. Von der Mannschaft<br />
vom letzten Jahr waren gerade noch drei Spieler dabei. Der Rest der Mannschaft stellte<br />
sich aus ganz jungen Spielern zusammen. Die meisten von ihnen konnten schon mal<br />
am Jugitag ihre ersten Erfahrungen sammeln. Ich meldete die Mannschaft in der<br />
höchsten Kategorie an. Da sonst die drei älteren Spieler nicht hätten spielen dürfen.<br />
Somit war dann das Gros der Mannschaft zwischen vier und fünf Jahre jünger als der<br />
Grossteil unserer Gegner. Die Erwartung steckten wir uns aus diesem Grund nicht zu<br />
hoch. Am Schluss reichte es für den 8. Platz (zwöit letscht). Das tönt hart. Aber wir gingen<br />
keines Falls sang- und klanglos unter. Wir verlangten unseren Gegnern zum Teil<br />
alles ab und kamen so auch zum einten oder anderen Punkt. Es war erstaunlich, wie<br />
die Jungs ihre körperliche Unterlegenheit mit grossem Einsatz versuchten zu kompensieren.<br />
Eine super Leistung der Korbball-Jugeler vom TV <strong>Fraubrunnen</strong>. Auch wenn es<br />
hier für einmal nicht aufs Podest reichte: für künftige Erfolge befinden wir uns auf dem<br />
richtigen Kurs!<br />
Dr Trainer Jan Hürlimann<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
«Warum heult dein kleiner Bruder denn so jämmerlich?» – «Heute haben die Sportferien<br />
begonnen, und er hat keine bekommen.» – «Aber wieso denn nicht?» - «Weil er<br />
noch nicht zur Schule geht.»<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
19
20<br />
��Gartengeräte, Rasenmäher<br />
��Pflanzen und Sämereien<br />
��Tafelwasser und Weine<br />
��Kleintierfutter<br />
��Berufskleidung<br />
��Autowaschanlage<br />
��Agrola-Tankstelle<br />
��Heizölhandel<br />
Natürlich für alle!
Jugi Giele<br />
JUGENDRIEGE<br />
Der Frühling hat begonnen und wir haben den kalten Winter gut hinter uns gebracht.<br />
Der SCB hatte eine durchzogene Saison und die Fussball Nati ist auf dem Weg an die<br />
WM. Über die Ski-WM wurde genügend geschrieben und der nächste wichtige Termin<br />
der Segelnation Schweiz ist erst im Sommer 2007. Die Snowboarder/innen haben dominiert<br />
und … Was hat das alles mit der Jugi zu tun? Eigentlich gar nichts es ist mir einfach<br />
so in den Sinn gekommen. Aber nun zum Wesentlichen.<br />
Der Sommer/Herbst war ja bekanntlich nicht der schönste und so kam es, dass wir bald<br />
wieder in der Halle trainieren mussten. Jetzt galt es wieder Sitzball, Chnütschball und<br />
Unihockey anstelle von Fussball in die Stunde einzubauen. Was aber nicht heisst, dass<br />
wir nur gespielt haben. Nein, harte Stafetten, Hindernisläufe, Balltechnik, und und und<br />
wurden auch geübt. Nach einer kurzweiligen Zeit stand die Jugi-Wiehnacht vor der<br />
Tür. Als kurz vor Beginn der Samichlaus schauen wollte, ob bei der Waldhütte auch<br />
alles in Ordnung war, sah er, dass dort ein Fest für einen 75-jährigen Mann im Gange<br />
war. Die Swisscom hat dann während den nächsten 2 Stunden gutes Geld verdient. 1.<br />
Frage: Wo findet die Wiehnacht nun statt? Lösung: bei Scheideggers im Schopf. 2.<br />
Frage: Was machen mit den Kindern, denn nur über die Strasse laufen ... ? Lösung: man<br />
geht mit ihnen 45 Minuten lang den Samichlaus suchen. 3. Frage: Wie bringst du 110<br />
Kinder und ihre Leiter wieder zusammen, wenn sie sich im Wald verloren haben?<br />
Lösung: Swisscom und Natel. 4. Frage: Sind die Wienerli von gestern noch gut? Lösung:<br />
Zwei Stück durch einen Fleischkenner testen lassen. 5. Frage: Kommt der Samichlaus<br />
auch pünktlich an den neuen Standort? Lösung: Richtig, die Swisscom und das Natel<br />
machen es möglich. Als dann alle pünktlich zurück und anwesend waren, der<br />
Samichlaus genau 110 Päckli mitbrachte, waren doch alle ziemlich erleichtert. An dieser<br />
Stelle möchte ich dem Samichlaus danken und hoffe, er konnte die Natelkosten bei<br />
den Spesen abbuchen. Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, dass die Kinder vom<br />
Durcheinander nichts mitbekamen und natürlich ein dickes Merci an die Swisscom und<br />
ihr Mobilnetz. Nun freuen wir uns wieder auf den Sommer und das Training draussen.<br />
Darum zwei Worte eines bekannten Schweizerdichters als Hinweis an alle Waschmaschinen:<br />
«MEH DRÄCK».<br />
Schöni Zyt & Gruess<br />
Jüre Scheidegger<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
Ein älterer Mann schaut sich in der Zoohandlung um, Als er einen schönen, farbigen<br />
Papagei entdeckt, beugt er sich zu ihm und fragt: «Na, Dummerchen, kannst du auch<br />
sprechen?» Darauf der Vogel: «Aber klar, Dickerchen, kannst du auch fliegen?»<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
21
22<br />
druckerei glauser ag<br />
drucken<br />
ist unsere passion.
Das Wunder von Aarberg<br />
MINIVOLLEY<br />
Die Mini-Volleyballerinnen der Kategorie C (14- und 15-jährige) sind am Sonntag, dem<br />
13. März 2005 Regionalmeister geworden.<br />
In Anlehnung an die deutsche Fussballnationalmannschaft von 1954 «das Wunder von<br />
Bern» dürfen wir getrost vom «Wunder von Aarberg» reden.<br />
Unsere Juniorinnen haben als «Nowbodys» gegen Mannschaften aus renommierten<br />
Volleyballvereinen gewonnen, und dürfen jetzt an der Schweizermeisterschaft, die am<br />
30. April und 1. Mai 2005 in Tenero TI stattfindet, teilnehmen.<br />
Unsere Equipe hat den Winter durch alle Spiele gewonnen. Auch am letzten Spieltag,<br />
als nur noch gegen die stärksten Gegner anzutreten war. Schlüsselspiel war der<br />
Halbfinal gegen Köniz. Der Coach hat Blut geschwitzt. Den ersten Satz verloren unsere<br />
Spielerinnen deutlich. Der zweite Satz verlief ausgeglichen, aber dauernd mit einem<br />
kleinen Punktevorsprung für Köniz. Bei 25:24 für Köniz wurde ein erster Matchball<br />
abgewehrt, und bei 26:25 für Köniz ein zweiter. Der Vorteil kippte dann zu Gunsten<br />
von <strong>Fraubrunnen</strong>, Endresultat des zweiten Satzes: 28:26 für <strong>Fraubrunnen</strong>.<br />
Im entscheidenden dritten Satz gewann <strong>Fraubrunnen</strong> 15:13, also mit dem denkbar<br />
knappsten Resultat.<br />
Gute Beobachter sprachen von Tränen bei den Könizerinnen, und ich weiss nicht, ob es<br />
bei den Fraubrunnerinnen nicht auch Tränen, aber aus Freude, gegeben hat.<br />
Den Final gegen Münsingen wurde dann relativ schlank mit 2:0 Sätzen gewonnen.<br />
Die erfolgreichen Spielerinnen:<br />
Romina Maurer, 1990, <strong>Fraubrunnen</strong>, Anita Kunz,<br />
1990, Zauggenried, Isabelle Hollenstein, 1990,<br />
Kirchberg, Betina Koller, 1990, Kernenried,<br />
Stefanie Meier, 1990, <strong>Fraubrunnen</strong>, Isabel Blatter,<br />
1991, <strong>Fraubrunnen</strong>, Meret Vögeli,1991,<br />
<strong>Fraubrunnen</strong><br />
Diese Leistung bedeutet für den TV <strong>Fraubrunnen</strong> einen speziellen Erfolg. Verschiedene<br />
Faktoren, die ich hier gerne aufzähle, verhalfen zu diesem Erfolg.<br />
Aus den zwei Jahrgängen sind (ausnahmsweise?) genug Spielerinnen, die talentiert<br />
und motiviert sind und die zuverlässig die Trainings besuchen.<br />
Die Zusammenarbeit mit dem VBC Burgdorf: Alle sieben Spielerinnen trainieren auch<br />
noch in Burgdorf, die Fleissigsten unter ihnen bis drei Mal die Woche.<br />
Die Spielerinnen spielen neben dem Minivolleyball auch in Mannschaften 6 gegen 6<br />
der Kategorien C und B mit dem VBC Burgdorf. Man sieht, dass der Erfolg doch nicht<br />
einfach so vom Himmel gefallen ist. Die Spielerinnen investierten viel Zeit und Energie.<br />
23
Als Leiter des Minivolleyballs des TV <strong>Fraubrunnen</strong> möchte ich die Gelegenheit benützen,<br />
um wieder einmal auf die sinnvolle Kinder- und Jugendförderung hinzuweisen.<br />
Unsere Mitglieder des TV <strong>Fraubrunnen</strong> gehen einer gesunden und sozial integrierenden<br />
Freizeitbeschäftigung nach. Der Name «<strong>Fraubrunnen</strong>» wird durch die sportlichen<br />
Erfolge des <strong>Turnverein</strong>s, nicht nur von den Minivolleyballern, sondern u.a. auch von<br />
den aktiven Korbballern (Nationalliga B) und von den Leichtathleten in die ganze<br />
Schweiz hinausgetragen.<br />
Adrian Vögeli<br />
Die Redaktion gratuliert im Namen der ganzen TVF-Familie den erfolgreichen Volleyballerinnen<br />
und ihren Trainern zu diesem sensationellen Ergebnis!<br />
Inserat Eberhart<br />
24
Das Jahr 2004<br />
MINIVOLLEY<br />
Das Vereinsjahr entspricht zeitlich nicht der Meisterschaft, die erst im März abgeschlossen<br />
wird. Dennoch lässt sich bereits von gutem Erfolg berichten.<br />
Wie bereits im letzten Heft der 4F-Nachrichten geschrieben, ist es für das<br />
Minivolleyball-Training des TV <strong>Fraubrunnen</strong> ein Novum, dass genug Buben trainieren,<br />
um als Mannschaft an Turnieren teilnehmen zu können. Die Mannschaft von 6. und<br />
7. Klässlern (Junioren D) nahm am 21. November 2004 in Langenthal zum ersten Mal<br />
an einem Turnier teil. Sie erreichten Rang 9 von 15 Mannschaften. Es spielten mit:<br />
Philipp Schär, Marcel Koller, Marcel Wüthrich, Severin Böhler und Oliver Schär.<br />
Am gleichen Turnier in Langenthal erreichte die Equipe der 9. Klässlerinnen Rang 1 (von<br />
15 Equipen). Es spielten: Alexandra Gehrig, Sarina Huber, Eveline Vögeli, Romina<br />
Maurer und Anita Kunz.<br />
Die Equipe der 8. Klässlerinnen erreichte ebenfalls Rang 1 (von 13 Equipen). Es spielten:<br />
Betina Koller, Meret Vögeli, Isabel Blatter, Stefanie Meier, Marie-Theres Schär. Wir<br />
gratulieren allen zu diesen guten Leistungen!<br />
Vom Turnier in Köniz, das am 9. Januar 2005 stattfand, dürfen wir auch schon berichten.<br />
Es nahmen zwei Equipen mixed in der Kategorie Junioren D teil. Es spielten:<br />
Daniela Kunz, Priscilla Maurer, Giana Rohrbach, Nathalie Meier, Marcel Koller, Marcel<br />
Wüthrich, Christoph Gyger, Philippe Schär und Severin Böhler. Beide Mannschaften<br />
erreichten in ihrer Vierergruppe den dritten Rang.<br />
Ins Minivolleyball gehören noch andere Spielerinnen und Spieler, die ebenso zuverlässig<br />
das Training besuchen, aber bisher aus verschiedenen Gründen noch nicht die<br />
Chance hatten, an einem Turnier teilzunehmen. Zum Beispiel, weil sie vom Alter her in<br />
keine Mannschaft passen oder weil sie sich noch zu wenig trainiert fühlen. Dies sind:<br />
Alexandra Zutter, Andreas Locher, Pamela Gardi, Luisa Hafner, Lea Gilgen, Nicole Hofer.<br />
Was positiv auffällt: Alle Spielerinnen und Spieler besuchen diszipliniert das Training!<br />
Es macht Prisca und Adrian Spass bei diesen Jugendlichen und Kindern das Training zu<br />
leiten.<br />
Das Leiterteam Prisca Burgener und Adrian Vögeli<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
Ein Anleger kommt empört in seine Bank und sagt zur Dame am Empfang: «Ich möchte<br />
sofort meinen Anlageberater sprechen!» Sie sagt: «Tut mir leid, er ist nicht im Haus.»<br />
Der Kunde: «Aber ich habe ihn doch eben durchs Fenster gesehen!» – «Schon, aber er<br />
hat Sie zuerst gesehen.»<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
25
VOLLEYBALL MÄNNER<br />
Volleyball Männer, Saison 2004/2005<br />
Für diese Saison gab es wiederum nur ein Männer-Team, welches sich in der Kategorie<br />
A (höchste Kategorie) behaupten musste.<br />
Dies war für uns nun die dritte Saison in der Kategorie A. Nach dem knappen<br />
Ligaerhalt vom letzten Jahr und der Tatsache, dass uns der Neuaufsteiger Toffen nicht<br />
sonderlich liegt, waren wir die Kandidaten für den Abstieg. Nun, um es vorweg zu nehmen,<br />
dies ist leider eingetroffen. Mit nur einem Sieg gegen Muri-Gümligen (immerhin<br />
im letzten Jahr Erster und in diesem Jahr Zweiter) gelang es uns nicht, noch weitere<br />
Punkte gegen andere Teams zu holen. Gegen den diesjährigen Sieger Oldies Marzili<br />
unterlagen wir in einem 5-Satzspiel im letzten Satz mit 14:16.<br />
Eigentlich hat in den meisten Spielen nicht viel gefehlt und wir wären als Sieger vom<br />
Platz gegangen. Rückblickend hatten die Niederlagen in der Vorrunde auf die Moral<br />
der Mannschaft gedrückt und der erste Sieg gelang uns erst im allerersten Spiel im<br />
Januar 2005, auswärts in Muri-Gümligen. Scheinbar hatten die vielen Trainings in der<br />
alten und kleinen Halle in der sehr grossen und vor allem hohen Halle von Muri-<br />
Gümligen wie Doping auf uns gewirkt. Oder aber der Gegner hatte seinen<br />
Festtagsspeck von Weihnachten und Neujahr noch nicht wegtrainiert und hatte nicht<br />
mit unserem grossen Kampfgeist gerechnet. Der Schiri hat mir nach dem Spiel versichert,<br />
dass er erstaunt gewesen sei, wie wir alle Bälle (auch unmögliche) wieder in die<br />
gegnerische Hälfte zurückgebracht hätten.<br />
Dies war das einzige Spiel, wo alles zusammengepasst hat. Auch Rolf Giezendanner hat<br />
als Passeur mit ein paar fiesen Tricks – Ball direkt gespielt – gepunktet. Ansonsten ist es<br />
uns in dieser Saison nicht gelungen, rechtzeitig neue und gute Spieler für unser Team<br />
zu motivieren. Immerhin haben wir mit Raffi Krebs und Thomas Staffelbach eine gute<br />
Verstärkung erhalten. Sie beide kamen in der abgelaufenen Saison bereits zum Einsatz<br />
und sind somit mit dem Rest der Mannschaft unsere Hoffnung für die neue Saison!<br />
Zu guter Letzt bedanke ich mich bei allen für die Teilnahme an den Freitag-Trainings<br />
und auch speziellen Dank an Romano Schaller und Mischa Dilger für das Aushelfen in<br />
einem Match.<br />
Bruno Stadler<br />
PS: Hast du Lust, mit uns Volleyball zu spielen? Wir trainieren jeweils am Freitagabend<br />
um 20.00 Uhr in der Halle oder aber auf dem neuen Beachvolleyball-Feld in der Badi<br />
<strong>Fraubrunnen</strong>. Mitbringen: Grundtechnik, Motivation und Spielfreude. Wir freuen uns<br />
auf dich!<br />
Schlussrangliste HERREN GRUPPE A<br />
26
Rang Mannschaft Spiele Punkte Sätze<br />
1 Oldies Marzili 10 18 28 : 10<br />
2 Muri Gümligen 10 12 21 : 16<br />
3 SC Schliern A 10 12 22 : 19<br />
4 Moosseedorf A 10 10 19 : 19<br />
5 Toffen I 10 6 16 : 26<br />
6 MR <strong>Fraubrunnen</strong> 10 2 12 : 28<br />
Neukunden können bei uns 3 mal gratis trainieren!<br />
Fitatfun Spinning Center - Bernstrasse 31 - 3308 Grafenried<br />
Tel. 031 767 92 41 - info@fitatfun.ch – www.fitatfun.ch<br />
Raiffeisenbank Grauholz<br />
Bernstrasse 16<br />
3312 <strong>Fraubrunnen</strong><br />
Geschäftsstellen in<br />
Schüpfen, Uettligen, Urtenen-Schönbühl,<br />
Wahlendorf und Zollikofen<br />
27
FRAUENTURNVEREIN<br />
Zur 55. Hauptversammlung des Frauenturnvereins <strong>Fraubrunnen</strong> (FTV) begrüsste die<br />
Präsidentin die anwesenden Aktiv- und Passivmitglieder herzlich und dankte für das<br />
Interesse am Vereinsgeschehen.<br />
Das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung wurde, unter Verdankung an die<br />
Sekretärin Rosmarie Meier, einstimmig genehmigt.<br />
Der Jahresbericht der Präsidentin wurde mit Applaus genehmigt, ebenso die von der<br />
Kassierin, Friedy Christen, ausführlich erstellte Rechnung 2004 und das Budget 2005.<br />
Wahlen<br />
Vorstand: Ursula Stettler, Ruth Zimmermann, Rosmarie Meier,<br />
Friedy Christen, Sonja Grünig<br />
Leiterinnen: Heidy Brombacher, Friedy Christen<br />
Revisorinnen: Vreny Mollet, Christine Wittwer<br />
Der Vorstand, die Leiterinnen und die Revisorinnen wurden mit kräftigem Applaus<br />
wiedergewählt.<br />
Ehrung für 25 aktive Jahre im FTV<br />
Wir gratulierten unserer Turnerin Geesje Koops und überreichten ihr eine Wappenscheibe<br />
und einen wunderschönen Blumenstrauss.<br />
Fleissauszeichnung<br />
Für die höchste Teilnahme an unseren Turnstunden erhielten Dori Holliger und Ursula<br />
Rentsch je einen Gutschein.<br />
Tätigkeitsprogramm 2005<br />
12. Mai Maibummel<br />
16. Juni Kräuterwanderung<br />
26. / 27. August Turnerchilbi<br />
15. September Vereinsreise<br />
8. Dezember Chlousehöck<br />
Ursula Stettler, Präsidentin FTV<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
Am Bahnschalter: «Ich möchte gerne ein Billett nach Lugano.» – «Über Luzern oder<br />
Zürich?» – «Spielt keine Rolle, ich fahre über Pfingsten.»<br />
☺☺☺☺☺☺<br />
29
30<br />
MÄNNERRIEGE<br />
Der etwas spezielle Fondueabend der Männerriege<br />
Der diesjährige Fondueplausch der Männerriege, traditionsgemäss in der Hornusserhütte<br />
in Büren zum Hof vom 12.2.2005, stand unter einem ganz speziellen Motto:<br />
SIE GEHEN ZWAR, ABER SIE VERSCHWINDEN NICHT!<br />
Wer ist damit gemeint? Natürlich, alle wissen es. Es geht um Reto, unser Ehrenmitglied,<br />
um Marlen sowie die Kinder Lisa, Martina und Silvan Danuser, welche am 20.2.2005<br />
nach Neuseeland auswanderten.<br />
Doch der Reihe nach. In der mit 46 Personen voll gestopften Hornusserhütte, kredenzte<br />
uns der Hausherr, das Geburtstagskind, der 60jährige Ernst Stettler, seinen gespendeten<br />
Wein. Nachträglich noch einmal ein herzliches Dankeschön von allen<br />
Teilnehmenden. Einen weiteren Dank gehört Fred Maurer, dem Organisator des Drum<br />
und Dran sowie Ueli Hürlimann, dem «Kreatör» der speziellen Fondues. Es hat allen<br />
wunderbar geschmeckt.<br />
Sofort nach dem Essen ging es weiter zum Thema des Abends: Verabschiedung<br />
Ehrenmitglied Reto. Die Frage war nur wie? Ein langjähriger Turner hatte über die<br />
Tätigkeiten von Reto ein Resumée erstellt. Ein anderer meinte, dass man ihn über sein<br />
Turnerleben im TV <strong>Fraubrunnen</strong> erzählen lassen sollte, damit wir seine markante<br />
Stimme noch einmal hören könnten. Aus diesen zwei Meinungen ergab sich schliesslich<br />
ein «Frage- und Antwortspiel». Ich fragte und Reto musste antworten. So etwa<br />
nach 30 – 40 Minuten Frage- und Antwortspiel wussten wir über den Werdegang vom<br />
Jugeler Reto bis zum Ehrenmitglied Reto im TV <strong>Fraubrunnen</strong> Bescheid. Zum Abschluss<br />
informierte uns Reto, wie sich die Familie auf diesen Schritt vorbereitete und wie Sie<br />
sich das Leben in Neuseeland vorstellen und was geplant ist.<br />
Lieber Reto und Familie, die besten Wünsche der ganzen Turnerfamilie sind euch<br />
gewiss. Wir hoffen, dass die geschenkte Fraubrunner-Fahne hie und da an der Stange<br />
flattert. Ebenso hoffen wir, dass ihr die Fraubrunner-Turnerleibchen hie und da für die<br />
körperliche Ertüchtigung anziehen könnt.<br />
Werdegang von Reto im TVF (zur Nachahmung empfohlen)<br />
• am 30.7.58 im alten Spital Jegenstorf das Licht der Welt erblickt<br />
• aufgewachsen auf dem Bauernhof in Grafenried mit 2 Geschwistern (Gresi u Joschi)<br />
• besuchte die Prim in Grafenried, anschl. die Sek in <strong>Fraubrunnen</strong><br />
• in dieser Zeit wöchentliches Training in der Jugi <strong>Fraubrunnen</strong><br />
• 01.01.1976 Aufnahme in den TV <strong>Fraubrunnen</strong><br />
• 1983 Wahl zum Vizepräsidenten<br />
• 1984 Wahl zum Präsidenten<br />
• Ende 1991; Demission des Präsidentenamtes/Jahr des Eidg Turnfestes Luzern<br />
• 1.1.1992; Wahl zum OK-Chef der Turnerchilbi <strong>Fraubrunnen</strong>
• 1998 letzte Chilbi mit Chef Reto/zugleich resultatmässig die erfolgreichste<br />
• HV 1998 Wahl zum Ehrenmitglied des TV <strong>Fraubrunnen</strong><br />
Was wir mit Reto sonst noch alles erlebten, war natürlich an diesem Abend alles<br />
erwähnt worden. Er hat ja geheiratet; die Verschiebung erfolgte nicht in der<br />
Kutsche, sondern auf 60 Fahrrädern. Die Bikeerlebnisse, die Silvesterpartys im<br />
Schützenhaus, der Farmer, die Turnfeste, das Krafttraining mit den Kartoffelharassen,<br />
die Blut- und Leberwürste usw.<br />
Was viele Sportler häufig nicht schaffen, schaffte Reto. Er trat immer an einem<br />
Höhepunkt von seinen Ämtern zurück und startete kurz darauf etwas Neues. So<br />
gesehen wird auch die Auswanderung nach Neuseeland, da bin ich überzeugt, für<br />
seine ganze Familie zu einem erfolgreichen Neubeginn. Für Besucher und<br />
Kontaktsuchende hier die neuen Koordinaten:<br />
Fam. Reto Danuser<br />
3, DOHRMANS RD<br />
OXFORD, NZ<br />
Tel Nr. 0064 33121434<br />
Mail: r.danuser@xtra.co.nz<br />
Otto Scheidegger<br />
racestore<br />
bikes | inlineskates<br />
solothurnstrasse 24c<br />
3422 kirchberg<br />
tel.: +41 34 445 62 84<br />
fax.: +41 34 445 62 85<br />
info@racestore.ch<br />
www.racestore.ch<br />
dienstag<br />
mittwoch<br />
donnerstag<br />
freitag<br />
samstag<br />
10.00 - 18.30<br />
10.00 - 18.30<br />
10.00 - 18.30<br />
10.00 - 20.00<br />
08.00 - 12.00<br />
du suchst ein heisses bike?<br />
oder schnelle inlineskates?<br />
komm vorbei, es lohnt sich!<br />
31