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Protokoll der Schulkonferenz vom 12 - Gymnasium am Moltkeplatz

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Schulkonferenz</strong> <strong>vom</strong> 25. Oktober 20<strong>12</strong>Ort: <strong>Gymnasium</strong> <strong>am</strong> <strong>Moltkeplatz</strong>, Raum 131Beginn: 19.30 UhrAnwesende: alle Lehrervertreter, alle Elternvertreter, fünf SchülervertreterTOP 1Zur Situation <strong>der</strong> SchuleHerr Neumann berichtet:„Es hat ein großer personeller Wechsel stattgefunden. Im Juli verabschiedeten wir FrauOStR‘ Grau und Frau OStR‘ Roob in den Ruhestand. Frau StR‘ Ommer wechselte an ein<strong>Gymnasium</strong> in Stuttgart und Frau StR‘ Dr. Bernhardt hat nach einem Jahr <strong>der</strong> Abordnungihren Unterricht an einem <strong>Gymnasium</strong> in Neuss aufgenommen.Als neue Kollegen begrüßen wir nach Versetzung Frau OStR‘ Czernik (Bi, Ge), Frau StR‘Duvnjak (En, Sp) sowie als neu eingestellte Kolleginnen Frau StR‘ Hohagen (Fr, Ge), FrauStR‘ Lutter (Ek, Sw) und Frau StR‘ Zimmermann (De, En) in unserem Kollegium. FrauStR‘ Hoffmann (Bi, Pl) hat nach ihrer Elternzeit den Unterricht mit einigen Stunden wie<strong>der</strong>aufgenommen.Wir haben zu Beginn des Schuljahres durch die Erkrankung von Frau van Blanken-Möckel und Frau Kalff einen großen Engpass in den Fächern Kunst und Deutsch gehabt.Der Unterricht konnte nicht ganz aufgefangen werden. Die Suche nach einer Vertretungerwies sich als schwierig. Einerseits gibt es kaum noch Kunsterzieher, an<strong>der</strong>erseits dürfenunsere Referendare Frau Mahmutagic und Herr Arnold während ihrer Ausbildung nur in sehrgeringem Umfang Vertretungsunterricht erteilen. Erschwerend k<strong>am</strong> hinzu, dass die beidenD<strong>am</strong>en nur für kurze Zeit krankgeschrieben waren und die Verlängerung von Woche zuWoche schriftlich mitgeteilt wurde.Die Lehrerkonferenz hat <strong>am</strong> 01.10.20<strong>12</strong> u.a. die Erweiterung <strong>der</strong> Vertretungsstunden fürdie Sekundarstufe I im Hinblick auf eine ‚Zuverlässige Schule‘ beschlossen, so dass dieEltern mit Sicherheit wissen, wann ihre Kin<strong>der</strong> frühestens aus <strong>der</strong> Schule entlassen werden.Die Schulleitung wird darauf achten, dass in den Vertretungsstunden inhaltlich sinnvollgearbeitet wird.Die Nachmittagsbetreuung in <strong>der</strong> Sekundarstufe I wird in diesem Jahr wie<strong>der</strong>um vonBAYER 05 Uerdingen organisiert und geleistet und ist auch auf die Sportför<strong>der</strong>gruppen imVormittag ausgedehnt. Neben sportlichen AG wird auch eine Kunst-AG angeboten. Alsweitere Kooperationspartner können wir uns über die Musikschule Krefeld und dieSparkasse Krefeld freuen. Die Partner konzentrieren sich in die Ausbildung <strong>der</strong> Streicherauch nach Klasse 6 bzw. auf Angebote für die Kurse Wirtschaft/Politik undSozialwissenschaften.Der AKMZ (Arbeitskreis Moltke-Zukunft) hatte vor einigen Jahren das Vier-Säulen-Modell entwickelt. Im letzten Schuljahr sollte ein Jahr <strong>der</strong> Besinnung auf die Inhalte sein,doch ab 20<strong>12</strong>/13 werden die vier Arbeitskreise erneut tagen und über Inhalte und Formen <strong>der</strong>Schularbeit nachdenken, um die Entwicklung weiter zu führen. Da viele Schüler, Eltern undLehrer neu in <strong>der</strong> Schulgemeinschaft arbeiten, bitte ich heute die Schülerinnen und Schülerum Meldungen, wer sich eine Mitarbeit vorstellen kann. Die SV werde ich zu einer1


TOP 5Verschiedenes- „Motto-Tage“Herr Neumann berichtet von einer Verfügung <strong>der</strong> Bezirksregierung, die auf Grund<strong>der</strong> landesweiten Vorkommnisse <strong>der</strong> letzten Jahre klarstellt, dassUnterrichtsaufall und Störungen des Unterrichts während <strong>der</strong> sogenannten„Motto-Tage“ <strong>der</strong> Abiturienten nicht hinnehmbar sind.Die Bezirksregierung hat die Schulleitungen darauf hingewiesen, dass sie ihrHausrecht wahrnehmen und gegebenenfalls auf polizeiliche Hilfe zurückgreifensollen.Das Problem wird auch Thema <strong>der</strong> Direktorenkonferenz im Dezember sein.- Von Schülerseite wird beklagt, dass in den SoWi-Zusatzkursen <strong>der</strong> Q2„Facharbeiten“ geschrieben werden sollen.Es wird klargestellt, dass <strong>der</strong> Begriff „Facharbeit“ nur auf eine ganz bestimmte Artvon Arbeiten, die eine Klausur in <strong>der</strong> Qualifikationsphase ersetzen, zutrifft. In diesemFall geht es wohl um ausgearbeitete Referate. Ein Gespräch mit den Betroffenen sollKlarheit verschaffen und Missverständnisse sowie Irritationen beseitigen.- Abitur 2013 – Prüfungen im 4. FachDer „Doppeljahrgang“ mit annähernd 160 Schülern erfor<strong>der</strong>t bei <strong>der</strong>kommenden Abiturprüfung in je<strong>der</strong> Hinsicht beson<strong>der</strong>e Maßnahmen. Dies giltauch für die mündlichen Prüfungen. Diese Prüfungen werden stattfinden <strong>am</strong> 29.4.30.4. und 2.5. 2013. An diesen Tagen wird unterrichtsfrei sein, aber dieKlausuren <strong>der</strong> Einführungsphase sowie <strong>der</strong> Q1 und auch Klassenarbeiten <strong>der</strong> S Iwerden für diese Tage anberaumt werden. Ansonsten sind sie Studientage für dieSchüler; d.h. es werden Aufgaben gestellt werden, die zu Hause bearbeitet werden.- Die Entscheidung, das Betriebspraktikum wie<strong>der</strong> im Januar/Februar eines Jahresdurchzuführen, trifft bei manchen Eltern auf Unverständnis. Dennoch wird es bei demZeitraum im Winter bleiben, da es eine Reihe von Gründen gibt, die diesenZeitraum günstiger erscheinen lassen (keine Urlaubszeit in Betrieben und Schulen,weniger Beeinträchtigung des Unterrichts u.a.).- Die Einstellung einer Schul-Sozialarbeiterin würde auf Kosten einer Lehrerstellegehen.- Nach <strong>der</strong> Einführung des gemäßigten Doppelstundenmodells ist die Einführung eines60-Minuten-Rasters im Moment nicht Gegenstand weiterer Überlegungen.- Die Vereinbarung zu den Hausaufgaben sollte von allen Kollegen beachtet werden.- Der Pausengong soll auf Wunsch <strong>der</strong> Schüler zu Beginn des Unterrichts (8.00 Uhr)sowie zu Beginn und Ende <strong>der</strong> großen Pausen ertönen. Dazu muss <strong>der</strong> Gong durcheinen Mitarbeiter <strong>der</strong> Stad Krefeld umgestellt werden. Dies ist momentan nochproblematisch, da dieser Mitarbeiter pensioniert wurde und es noch keinen Nachfolgergibt.Ende <strong>der</strong> Konferenz: 20.40 Uhrgez. A. Aal<strong>am</strong>-Behr gez. R. Neumann(<strong>Protokoll</strong>antin)(Vorsitzen<strong>der</strong>)3

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