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TREFFPUNKT KIRCHE - Kirchengemeinde Osdorf-Felm-Lindhöft

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<strong>TREFFPUNKT</strong><strong>KIRCHE</strong>An alle Haushalte!Ausgabe November 2013 - Februar 2014


Kirche Aktuellauf die Aufgaben, die vor ihm liegen und wir sind sicher, dass er das, was er tunwird, gut machen wird. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Osdorf</strong>-<strong>Felm</strong>-<strong>Lindhöft</strong> wünschtihm alles Gute für seinen beruflichen und privaten WegDie <strong>Kirchengemeinde</strong>, die Florian Niemöller als Pastor bekommt, kann sichglücklich schätzen!Katharina JanzenTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 5 -


Kirche AktuellKrippenspiel andersBei uns in der <strong>Kirchengemeinde</strong> ist es in der Regel so, dass dieForm des Krippenspiels von Jahr zu Jahr wechselt.Von Aufführungen mit Kindergartenkindern, Kindergottesdienstbis hin zu den Konfirmanden hat es schon alles gegeben.In diesem Jahr werden wir nun eine absolute Premiere erleben.Das Krippenspiel wird von Erwachsenen gespielt.Dankenswerterweise haben sich spontan einige Große, die in derRegel selber Eltern sind, bereit erklärt, für die Kinder zu spielen.Dieses Mal müssen also nicht die Kinder zittern, ob sie den Textbehalten oder ob sie den richtigen Einsatz finden.Nein, im Heilig Abend Gottesdienst um 15 Uhr übernehmen diesenPart die Erwachsenen.Das Weihnachtsstück wird dafür ganz neu geschrieben, aberselbstverständlich erzählt es das Geschehen von der wundersamenGeburt in Bethlehem.Wenn es nun doch Kinder gibt, die sagen, ich möchte so gernbeim Krippenspiel mit dabei sein, dann bitte einfach melden imKirchenbüro (Tel. 9470) oder bei Pastor Heik (601683). Es findetsich bestimmt eine Möglichkeit.In jedem Fall dürfen wir alle gespannt sein, wie es wohl sein wird,wenn Maria und Josef ganz nah an der biblischen Geschichteeinmal von Großen dargestellt werden.Th. Heik- 8 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Kirche unterwegsGottesdienst anlässlich des <strong>Felm</strong>er Dorffestes am 09.06.13 im <strong>Felm</strong>er Dorfhaus.Die Predigt hielt Vikar Florian Niemöller in einem vollbesetzten Raum. Die musikalischeBegleitung erfolgte durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<strong>Felm</strong>. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten.Ulrike WitthöftAm 22. Sept., dem Wahlsonntag, hielt Pastor Heik wieder einmal Gottesdienst inder Alten Schule in <strong>Felm</strong>erholz. Es ist schön, von Zeit zu Zeit die Kirche im Dorfzu haben! So versammelte sich eine kleine Runde, um diesen Gottesdienst mitzufeiern,dankbar, keinen langen Weg machen zu müssen.Kruzifix, Kerzen und Blumen zauberten eine feierliche Atmosphäre und ließenuns Gott nahe sein.Die musikalische Begleitung amKeyboard hatte Herr Attencio übernommen,der vor allem die Choralvorspielesehr einfühlsam improvisierte.P. Heik ging in seiner Predigtauch auf die politische Bedeutungdieses Tages ein: Seien wir froh, ineiner Demokratie zu leben, die unsGelegenheit gibt, das Wahlrecht auszuüben.Vielen Dank an Pastor Heik und RalfBrandt, die diese feierliche Stundemöglich machten.I. LehmbeckerTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 9 -


Ankündigung- 10 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Neues vom KirchenchorDer Kirchenchor feiert Jubiläum-feiern Sie mit!Ungefähr fünf Jahre nach der Kirchweihfeier wurde der Kirchenchor in <strong>Osdorf</strong>gegründet, der jetzt sein 40-jähriges Bestehen feiert.Und wie könnte ein Chor solch ein Jubiläum schöner begehen als mit einemWeihnachtskonzert?ChorleiterinGabi Sallai, dieden Chor seit 12Jahren leitet, hatmit dem Chorein vielfältigesProgramm einstudiert,weihnachtlicheLieder,mal ganzklassisch, aberauch fröhlicheStücke und Melodienaus allerWelt sind dabeiUnd damit esein richtig rundes,buntes Konzert wird hat der Kirchenchor Gäste eingeladen, die ebenfallszum Gelingen des Konzertes beitragen werden.Der traditionsreiche gemischte Chor aus <strong>Osdorf</strong> unter der Leitung von StefanSchnaut wird mitwirken, ebenso wie das <strong>Osdorf</strong>er Damenensemble tutti voci,das ebenfalls von Gabi Sallai geleitet wird.Besondere Highlights sind sicher die Auftritte der Sopranistin Carolin Schlüter-Streufert und unseres Vikars Florian Niemöller, der sein musikalisches Könnenja schon öfter unter Beweis gestellt hat.Selbstverständlich wird der Eintritt frei sein, aber wer mag und wem es gefallenhat, darf gerne am Ausgang eine Spende entrichten, die dann anschließend einemguten Zweck zugeführt wird.Dieses Jubiläumskonzert wird auch ein Bestandteil des <strong>Osdorf</strong>er aktiven Adventskalenderssein, es wird während des Konzertes Gelegenheit zum gemeinsamenSingen von Weihnachtsliedern geben und anschließend wird es Punschmit und ohne Alkohol sowie Gebäck geben.Der Kirchenchor freut sich über jeden Gast und hofft auf einen wunderschönenAbend in einer möglichst vollen Kirche!Katharina JanzenTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 11 -


KinderaktionstagUnser Kinderaktionstag beschäftige sich diesmal mit dem Thema "Diakonie".Das KiGo-Team wurde diesmal von den Konfirmanden Katharina, Merle undBen unterstützt. Wir starteten um 09.30 Uhr mit 18 Kindern die Begrüßungsandacht.Pastor Heik erzählte die Geschichte des barmherzigen Samariters. DieKinder wurden nach eigenen Erfahrungen gefragt, ob sie schon mal jemandemgeholfen haben oder ob jemand aus der Familie schon einmal die Hilfe der Diakoniein Anspruch genommen hat. Sie wussten von Hilfe beim Waschen undKochen zu berichten.Danach wurden die Kinder, wie gewohnt, in Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe,die von PastorHeik und Ben geleitetwurde, machtesich Gedanken, wieman älteren Menscheneine Freudemachen kann. Essollten Hausbesuchebei zwei älterenDamen gemachtund ihnen bei dieserGelegenheitkleine Präsenteüberreicht werden.Die Gruppe machtesich auf den Wegzu Hamann um süßeÜberraschungenzu besorgen undging danach auf Hausbesuch.In der Zwischenzeit war es Aufgabe der zweiten Gruppe, die von Yvonne, Katharina,Merle und Birgit betreut wurde, die Vielfalt der Arbeit der Diakonie kennenzu lernen. Dazu wurde ein Puzzle erstellt. Die Kinder durften die einzelnenPuzzleteile bemalen, mit Aufklebern zum Thema Diakonie bekleben und die Teilezu einem großen Ganzen zusammensetzen. Hierbei entwickelten die kleinenKünstler große Kreativität und waren mit Eifer am Werk.Zweites Thema dieser Gruppe war es, Eindrücke zu sammeln, wie es ist, wennman sich allein nicht mehr helfen kann. Dazu wurde ein kleiner Parcours mitverschiedenen Stationen aufgebaut in denen alltägliche Situationen durchgespieltwerden sollten. Die Kinder fütterten sich gegenseitig mit Joghurt, wobeidem Gefütterten jeweils die Augen verbunden wurden oder halfen sich beim AnundAusziehen der Schuhe. Des Weiteren war eine kleine Geschicklichkeitsstreckemit dem Rollstuhl zu bewältigen. Hierbei zeigte sich, dass es schwierig ist,den Partner mit dem Rollstuhl durch enge Wege und Gassen zu schieben, zumaldie eigene Beweglichkeit des Schiebenden noch zusätzlich durch kleineGewichte an den Füßen eingeschränkt war. Die Kinder zeigten sich bei den- 12 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


KinderaktionstagÜbungen sehr erfindungsreich und gaben gute Tipps von Gruppe zu Gruppe weiter.Nach getaner Arbeit ging es mit einer kleinenStärkung in die Pause. Da die Kinderso begeistert von dem Parcours waren,wurde dieser nach der Pause noch einmalfortgeführt und auch die mittlerweile zurückgekehrteGruppe von Pastor Heik undBen nahm noch daran teil. Es wurde auchnoch weiter an dem Puzzle gebastelt undviele Kinder wollten sich selbst noch eineigenes Puzzleteil gestalten.Der Vormittag verging wie immer wie imFluge und schon war es Zeit für die Abschlussandacht.Es wurden gemeinsamdie Erfahrungen des Vormittags ausgetauscht.Die erste Gruppe berichtete vonihren Hausbesuchen und die große Freudedie sie damit bei den besuchten Damenausgelöst hatte und auch die zweiteGruppe hatte viel zu erzählen, wie es ist,wenn man nicht mehr allein die Dinge destäglichen Lebens ohne Unterstützung bewältigenkann. Mit einem gemeinsamenLied und dem Vaterunser ging der Vormittagund damit der Kinderaktionstag zuEndeBirgit WolffTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 13 -


Kulturkreis- 14 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


VorschauKultur in der Kirche ---- der Kulturkreis lädt einin die Vater-Unser-KircheDer Kulturkreis hat auch für das Frühjahr 2014 wieder ein spannendesund vielfältiges Programm erarbeitet:26.01.2014 , 16.00 Uhr - Odin, Thor und die Midgardschlange - vomGötterglauben der Germanen.23.02.2014 , 16.00 Uhr - Wasser, Wind und Schiffe -2 Seelotsen erzählen aus ihrem Berufsleben.16.03.2014 , 16.00 Uhr - Alles über Bienen und Honig -der Imker Hartmut Wedekind vom Imkereimuseum <strong>Felm</strong> - Voßberg berichtet.Alle Veranstalungen finden in den Gemeinderäumen der Vater-Unser-Kirche zu <strong>Osdorf</strong> statt.Irmute Hauke KremserEinladung zum Nikolausgottesdienst in <strong>Felm</strong>!Nach der großen Teilnahme und den vielen positiven Rückmeldungenvom letzten Jahr wird es auch an diesem 6. Dezember wieder einenNikolausgottesdienst für Kleine und Große im Kuhstall geben.Wir freuen uns sehr, dass Familie Köpke sich dazu bereit erklärt hat.Der Gottesdienst findet im Rahmen des <strong>Felm</strong>er aktiven Adventskalendersstatt.Herzliche Einladung an Kinder, Eltern, Großeltern und Geschwisterzum Gottesdienst.Und wer weiß, vielleicht ist der Nikolaus ja auch wieder da.Wann?: 6. 12. um 18 UhrWo?: Hof Köpke, <strong>Felm</strong>er Str. 6a in <strong>Felm</strong>Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 15 -


VorschauEs ist wieder so weit!Gottesdienst im Stallauf dem Hof Petersen3. Advent,15. Dez. um 18 Uhr<strong>Osdorf</strong>, Noerer Str. 31Gastgeber: Familie PetersenMusikalische Gäste:Gabi SallaiKatharina Janzen- 16 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Gutenachtgeschichten in der VorweihnachtszeitTrotz aller guten Planungen ist die Adventszeit oft hektisch und neben Geschenkebasteln,Extraproben für Schulaufführungen und Vorbereitungen für denHeiligen Abend bleibt wenig Zeit für die Vorfreude auf Weihnachten und fürs Geschichtenlesenmit Punsch und Adventsgebäck. Das ist schade!Die <strong>Kirchengemeinde</strong> lädt daher alle Kinder mit ihren Eltern und Großelternherzlich ein zu "Gutenachtgeschichten in der Vorweihnachtszeit" in die Kirche.Wir treffen uns amVorschauDienstag, 3. Dezember 2013Mittwoch, 4. Dezember 2013 undDonnerstag, 5. Dezember 2013jeweils ab 17:30 Uhr bei Kakao, Kinderpunsch und Keksen am Tannenbaum vorder Kircheund bei schlechtem Wetter unter dem Vordach hinter dem Gemeindehaus. ZumGeschichtenlesen gehen wir von 18 bis 18:30 Uhr in unsere gemütliche"Kuschelecke" auf der zauberhaft geschmückten Orgelempore.Alle Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen! Stofftiere,Kuscheldecken und Schmusekissen dürfen gern mitgebracht werden.Wir freuen uns auf drei schöne Abende mit Euch und mit Ihnen!Das KindergottesdienstteamTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 17 -


Konfis- 18 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


KonfisTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 19 -


KonfirmandenKonfipraktikum 2013Auch in diesem Jahr fand wieder das Konfipraktikum für die Hauptkonfirmandenstatt. Die Konfis konnten aus verschiedenen Praktika ihre zwei Liebsten aussuchen.In diesem Jahr gab es u. a. Besuchsdienst im HDW, Küster und Lektorendienst,Pfadfinder, Friedhofsarbeiten, Besuchdienst, Gottesdienstspielszenen,Redaktion „Treffpunkt Kirche“, Konfiband, Gemütliche Mittwochsrunde und dasKindergottesdienstteam.Betreut wurden die Praktika von Pastor Heik,Carmen Belitz, Marieanne Kolls, Pastor Boysen,Ellen Straßburger, Ralf Brandt und ImkePetersen. Hierfür ein herzliches Dankeschön.Die größte Gruppe war in diesem Jahr beiden Friedhofsarbeiten. Hier wurden die Bänkeneu angemalt, die Friedhofsgeräte bekamenebenfalls einen neuen Anstrich und dieBeschriftung wurde erneuert. Der gesamteFriedhof wurde geharkt und von schon herabgefallenemLaub und Unkraut befreit. DieBeete vor dem Gemeindehaus wurden gejätetund die Abfallbehälter für Grün– und Plastikmüll wurden entleert.An beiden Tagen hatten wir Superwetter und man kam doch etwas ins Schwitzen.Die Pausen haben wir deswegen mit viel Selter und Keksen ausgefüllt.Trotz der Wärme und den ungewohnten Arbeiten waren die Konfis mit viel Eiferund Fleiß dabei und am Ende hörte man doch an einigen Stellen das es „garnicht so schlimm“ war und doch eigentlich auch Spaß gemacht hat. Außerdemkönnte man jetzt viel besser einschätzen wie viel unser Friedhofsgärtner tatsächlichzu tun hat.Wir haben wieder einmal festgestellt das unser Gemeindepraktikum eine Bereicherungfür die Konfis ist,hier lernen sie in kurzer Zeitwas Gemeinde und Kircheim täglichen Leben bedeutet,aber auch die Gemeindeprofitiert von unserenKonfirmanden.Imke Petersen- 20 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


KonfisEin Abend im KirchenchorIm Rahmen meines Konfirmandenpraktikums bei der Jugendredaktion beschlossich, in einem Artikel über den Kirchenchor zu berichten. Den Chor gibtes seit 1973, die Leiterin ist Gabi Sallai. Es ist ein reiner Frauenchor und bestehtderzeit aus 16 aktiven Mitgliedern.Als ich nun am Donnerstag, den 26. 9. die Chorprobe besuchte, waren die Mitgliedererst mal am Plaudern. So nach fünf bis zehn Minuten trafen fast alleSängerinnen ein. Dann ging es los: Aber nicht mit dem Singen. Erst mal wurdenAtemübungen (z. B. tiefes Einatmen) gemacht. Dann wurde mit dem Einsingenweiter gemacht. Es wurden Töne gesummt und Rhythmen und Tonleitern gesungen.Das alles wurde von Frau Sallai am Piano geleitet. Ungefähr um halbneun wurde dann das erste Lied angestimmt:„Virgin Mary had a baby boy“. Zuerst sang jede Stimmgruppe einzeln (1. Sopran,2. Sopran, Alt), danach sangen alle dreistimmig zusammen. Im Laufe desAbends wurden fünf Lieder gesungen, unter anderem auf holländisch undLatein.Für Katharina Janzen ist das Besondere am Kirchenchor, dassman sich dem Glauben sehr verbunden fühlt. Auftritte finden hauptsächlich inder Vater-Unser-Kirche oder anderen Kirchen statt. Sie ist ebenso wie weitereMitglieder durch ein Gospelprojekt zum Chor gekommen.Jemand anderes meint, dass in diesem Chor nicht nur Traditionelles und Kirchenliedergesungen würden. Er sei „spezieller und habe dennoch mehr Inhalte“als andere Chöre.Der Chor hat regelmäßig Auftritte in der Kirche, zum Beispiel bei den Konfirma-Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 21 -


Konfistionsgottesdiensten, am Karfreitag, zur Kirchweih am 1. Adventssonntag oder inder Mitternachtsmette am Heiligabend. Die Planung und das Einstudieren vonLiedern für Advents- und Weihnachtsauftritte hat schon nach den Sommerferienbegonnen. Im Herbst findet dann auch noch ein Chorwochenende zur intensivenÜbung statt.Der Chor singt meistens mit Pianobegleitung, manchmal jedoch auch mit Flötebzw. Gitarre, a capella oder auch gemeinsam mit anderen Chören.Wer mitmachen will, kann sich bei Gabi Sallai melden(Adresse: Weberberg 11, 24251 <strong>Osdorf</strong>; Tel. 04346/92 63 140).Der Chor trifft sich immer donnerstags von 20:00-21:30 Uhrin den Gemeinderäumen der Vater-Unser-KircheJonathan MetteGospelprojekt 2014Es ist wieder so weit!Der Kirchenchor wird im kommenden Frühjahr wieder sein beliebtesGospelprojekt starten - im März wird es losgehen.Eine detaillierte Ankündigung wird es im ersten Gemeindebrief imJahr 2014 geben.Ab Anfang März wird dann donnerstags in den Gemeinderäumengemeinsam mit dem Kirchenchor geprobt, die Gospels werdendann im Frühjahr zu den Konfirmationsgottesdiensten aufgeführt.Der Kirchenchor freut sich schon auf viele sangesfreudige Frauen(der Kirchenchor ist ja ein reiner Frauenchor) , egal, ob schonmal in einem Chor gesungen wurde, Notenkenntnisse da sindodernicht, wichtig ist nur, dass der Spaß an Musik und am Singen daist.Eine tolle Gelegenheit, ganz unverbindlich einmal das Chorsingenauszuprobieren!Sehen wir uns im März?Gabi Sallaí- 22 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


FamilienbildungsstätteDie FBS (Familienbildungsstätte) des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde bietet demnächst in <strong>Osdorf</strong> folgende Veranstaltungen an:Hunde-FührerscheinHunde sind wunderbare Tiere, viele Kinder lieben Hunde und sind gern mitihnen zusammen. Wenn Kinder mit Hunden umgehen können, gibt es seltenProbleme. Aber manche Kinder - oder auch Eltern - sind unsicher im Umgangmit Hunden oder haben einmal schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht: Vielleichthat ein Hund erschreckend laut gebellt oder sogar nach der Kinderhandgeschnappt?Die FBS lädt Kindergartenkinder ein, einen Hunde-Führerschein zu machen undzwei bis drei Stunden das Wichtigste über Hunde, ihr Verhalten und den Umgangmit ihnen zu erlernen. Der Kurs gibt den Kindern und ihren Eltern Sicherheit.Babysitter-FührerscheinDu bist 14 Jahre alt, bist gern mit Kindern zusammen und möchtest Babysitterwerden? Dann ist dieser Kurs genau der Richtige für Dich:An einem Samstag können alle Jugendlichen lernen, was ein guter Babysitterwissen muss:Was darf ein Babysitter und was nicht? Was musst Du im Umgang mit Kindernverschiedenen Alters beachten? Woran erkennst Du, was ein Baby benötigt?Welche Spiele mögen Kinder? Wie schützt Du ein Kind vor Unfällen? Wie wickeltman ein Kind? Wann musst Du die Eltern anrufen?Wenn Du den Kurs erfolgreich beendest, bekommst Du den Babysitter-Führerschein und wirst in eine Babysitter-Kartei aufgenommen.Die Kurstermine und -kosten werden im Kindergarten bzw. in den <strong>Osdorf</strong>erNachrichten bekannt gegeben, die Anmeldung erfolgt über die FBS.Carmen BelitzTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 23 -


MittwochsrundeDie „‘Gemütliche Mittwochsrunde“ sticht in SeeAm 12. Juni war es wieder soweit. Wir starteten zu unserem diesjährigen Ausflug.Pünktlich um 12.30 Uhr trafen wiruns auf dem Parkplatz an der Kircheund fuhren mit 41 Personen inPrivatautos nach Kappeln.Ein herzliches Dankeschön nocheinmal, an dieser Stelle an unsereFahrer.In Kappeln angekommen, konntenwir gleich an Bord des Raddampfers„Schlei Princess“ gehen, wouns eine liebevoll gedeckte Kaffeetafelerwartete.Unsere gute Fee, Edith Schmökel,hat es sich nicht nehmen lassenund die Tische mit selbstgebasteltenkleinen Kirchenmäusen versehen.Um 13.45 Uhr ging die Reise los. Sie führte uns von Kappeln nach Lindaunisund zurück.Der Kapitän erzählte uns viel über die beeindruckende Natur der Schlei und wirkonnten diese Fahrt wahlweise an Deck oder im unteren Bereich des Schiffesgenießen.Doch jeder noch so schöne Tag geht einmal zu Ende und nach unserer Ankunftin Kappeln mussten wir uns leider auf den Heimweg machen.Pastor Heik verabschiedete unsere Runde und ich glaube jeder von uns ging mitdem Gefühl nach Hause, einen wunderbarenNachmittag in herrlicher Natur erlebt zuhaben.Vielleicht bekommen auch sie Lust, einmalbei uns reinzuschauen?Wir freuen uns immer wieder, wenn jemandneu dazukommt und auch Spaßan unserer Runde hat.Unser nächstes Treffen ist am 13. November2013 um 15 Uhr stattEllen Straßburger- 24 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


SpielkreisWir basteln spielen, singen und lachen –kommt und lasst es uns gemeinsam machen.“Getreu diesem Motto, möchte ich in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> einenanbieten.SpielkreisMütter, Väter, Omas, Opas mit Babys und Kleinkindernab 10 Monaten bis 24 Monaten sind herzlich willkommen.Wir wollen zusammen mit den Kindern spielen, malen,basteln, singen und alles tun, woran Kinder aber auchEltern, Großeltern, Spaß haben.Austausch mit Gleichgesinnten ist ebenfalls wichtig und sollte nicht zu kurzkommen.Der Spielkreis findet immer am Freitag von 9.30 Uhr bis ca. 11.00 Uhr inden Gemeinderäumen der Vater-Unser-Kirche statt.Anmelden kann man sich über das Kirchenbüro bei Frau Strassburger 04346 / 9470 oderbei Tina Frey 04346 / 368407Nun aber zu meiner Person: Mein Name ist Tina Frey, bin 40 Jahre alt, verheiratetund Mutter von zwei Kindern, Fabian (6) und Florian (1). Zur Zeit bin ich inElternzeit, ansonsten unterrichte ich an einer Grundschule, was mir sehr vielSpaß macht. Mein Garten ist mein Hobby und so bin ich häufig auch dort anzutreffen.Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 25 -


Kirchen der WeltSt. Johns Cathedral auf MaltaEher zufällig führte uns ein Urlaub auf die Insel Malta. Es war nicht wirklich Liebeauf den ersten Blick. Aus dem Flugzeug heraus schien die Insel eher vegetationslos.Felsen und karge Landschaften prägen das Bild. Traumstrände trifftman hier eher selten. Dennoch ist Malta eine Reise wert. Die Geschichte derInsel ist so beeindruckend, dass sie mich noch lange nach meiner Rückkehrbeschäftigt hat. Malta, die Insel der Kreuzritter. Ein Geschenk des Kaiser Karl5., um 1530 an die Ritter des Johanniterordens. Dieser wurde nach dem erstenKreuzzug organisiert. Seine multinationalen Mitglieder, die im OrdensjargonLangues ( Zungen) genannt wurden, kamen aus allen europäischen Königshäusern.Das Wappenvon Maltaentstand: einachteckigerStern – für jedeLandsmannschafteine Spitze.Die Johanniter,nun auchMalteserrittergenannt, begannenmit der Befestigungderkleinen Insel. DieHauptstadt Valettawird gegründet.Der Bau derKirchen nahmseinen Anfang.Malta, die Inselder 360 Kirchenund Kapellen übertrifft problemlos die alte Papststadt Rom. Besonders starkenEinfluss hatten die Franzosen. Sie hatten hohe Einnahmen durch ihre ausgedehntenLändereien und konnten so den Orden finanziell stark unterstützen.Aber auch durch Plünderung der Kreuzzüge kam viel Geld auf die Insel, die fürden Bau weiterer Kirchen benutzt wurde. Geringere Macht besaßen die Italienische,Englische und die Deutsche Landsmannschaft. Um in den Orden als Ritteraufgenommen zu werden, mussten die Anwärter ihren Adel nachweisen.Neben vielen imposanten Kirchen auf Malta ist die St. Johns Cathedral in Valetta,die beeindruckendste. Sie wurde 1573 bis 1577 in einer Größe errichtet, dieseinesgleichen sucht. Durch den schmucklosen Fassadeneingang betritt mandie Kirche und wird fast erschlagen von dem Prunk, der einem entgegen strahlt.Man ist schier überwältigt von diesem Bauwerk. Mit Kopfhörern versehen, wird- 26 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Kirchen der Weltman durch die Gänge geleitet. Informationen bekommt man automatisch,sobald man Stationen passiert. Das 58 m , einschiffige Langhaus wird voneinem Tonnengewölbe überdacht. Reich verziert mit Gold, Edelsteinen undMalereien. Selbst der Fußboden ist prunkvoll verziert. Unter den wundervollenIntarsienarbeiten aus verschiedenem Marmor ruhen höhere Würdenträgerdes Ordens. Von dem Langschiff aus, gehen 14 Seitenkapellen ab, vondenen 8 den Landsmannschaften zugeordnet sind. Die Nähe zum Hochaltarwurde abhängig von der finanziellen Eingabe gemacht. Nr. 8 war ganz vorne.Nr.4 ist die Drei-Königs-Kapelle der Deutschen Landsmannschaft. Darin findetsich ein doppelköpfiger Adler, reich mit Gold und Edelsteinen verzierteWände und Gemälde. DieGrabplatten tragen deutscheNamen: etwa Wolfgang Philippvon Guttenberg (1733),der 63 Jahre lang auf Maltalebte und sich vor allemdurch den Bau sozialer Einrichtungenauszeichnete. Inder gesamten Kathedralefindet man Kunstschätze vonhohem Wert, wie z.B. denHochaltar aus Marmor, Lapislazuliund Gold, Madonnenbilder,kostbare Messgewänder,Chorbücher undSakralgeschirr. Das Prunkstückallerdings befindet sichim Oratorium. Das Gemälde„ Die Enthauptung des heiligenJohannes“ von Michelangeloda Caravaggiohängt in einer monumentalenGröße fast über die Gesamtbreitedes Raumes unddrückt in ihrer Düsterheit aufdas Gemüt. Wer sich für Kircheninteressiert ist mit Maltabestens bedient.Angela LöhrkeTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 27 -


Kita PusteblumeErnte Dank in der KiTaKaum hatte das neue KiTajahr begonnen, schon gab es das erste gemeinsameFest. ERNTEDANK stand vor der Tür. Viele Kinder begeistern sich fürdas Spiel mit dem Bauernhof. Sie sind begeistert von Traktoren und denMöglichkeiten, was ein Traktor alles machen kann. Für viele unserer Kinderist das Bestellen und abernten der Felder ein gewohntes Bild. Die Augen derKinder leuchten, wenn sie einen Traktor sehen oder erzählen, dass sie beim„Mais fahren“ dabei sein durften.An unserem ERNTEDANK Frühstückstag besinnen wir uns noch einmal aufdas für uns so Selbstverständliche.Mit denKindern danken wir Gottdafür, dass wir durcheine gute Ernte genugzu essen haben undkeinen Hunger leidenmüssen. Doch dazu bedarfes vieler Hände.Gemeinsam wurde inden Gruppen für dasbesondere Frühstückvorbereitet. Es wurdegeschnippelt, gekocht,gebacken und anschließendauf die große Tafelin der Halle gestellt. Einherrlicher Duft hing in der Luft. Bevor es aber an das große „Vernichten“ging, schauten wir uns noch einmal die Speisen an. Wir besprachen, woraussie hergestellt wurden, denn jetzt hatten sie ja eine ganz andere Gestalt angenommen.Rübenmus, eine pürierte Gemüsesuppe, Haferflockenkekse,Apfelstuten, Gemüsewaffeln, ein Möhrenkuchen, Rohkost und viele andereLeckereien waren dort zu finden.Eine weitere, herrlich bunte Augenweide war unser Bollerwagen - bis anden Rand gefüllt! So viele Familien brachten eine Erntespende mit, dass derBollerwagen drohte, unter der Last zu brechen. Ein großes, herzliches Dankeschönan alle Familien. Die Kinder waren sehr stolz auf das Mitgebrachte!Wie jedes Jahr wird mit diesen Spenden der Altarraum für den Ernte DankGottesdienst geschmückt und später an Bedürftige weitergegeben.Angela Löhrke- 28 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Kita PusteblumeWer ist hier der Chef?Ich bin der Chef, ich bin der Bestimmer!! Diese Worte hörten wir in unserer Gruppeimmer häufiger. Einige Kinder wollten immer bestimmen, was wann und wogespielt wird. Dieses Bedürfnis nach „ starksein wollen“ und „bestimmen dürfen“nahmen wir zum Anlass, uns einige Zeit mit diesem Thema zu beschäftigen. InForm von Ringkämpfen ließen wir die Kinder ihre Kräfte messen. Muss ein Chefeigentlich auch körperlich stark sein und große Muskeln haben? Welche richtigenChefs kennen wir denn eigentlich? Schnell kamen wir auf Angela- Chef inder KiTa, den Bürgermeister – Chef von <strong>Osdorf</strong> und auf Angela Merkel- Chef vonDeutschland! Zusammen überlegten wir uns dann einige Chefs in <strong>Osdorf</strong> zu besuchen.Im Haus Dänischer Wohld stellte sich Grit Petzold den vielen Fragenunserer Kinder und bewirtete uns danach mit einem tollen Frühstück. Auch in derTreppenbaufirma Bünning erfuhren wir viel über die Aufgaben eines Chefs. ImAnschluss bekamen wir noch eine Führung durch die Werkstatt. Wieder in derKiTa haben wir natürlichauch die KiTaleitungAngela Löhrkezu diesem Themabefragt.Am Ende des Projekteszeigte sich in derReflexion mit denKindern, das „ Chefsein“ überhauptnichts mit körperlicherKraft zu tun hat.Auf die Frage, wieChefs denn seinmüssen, um ein guterChef zu sein, antwortetendie Kinder:Er muss klug undmutig sein, Er mussgute Sachen machen, Er muss gucken, dass die Leute Arbeit haben, Ermuss mit den Leuten reden und mit ihnen zusammen Dinge besprechenund gegebenenfalls nach Lösungen suchenGelernt haben wir für unsere Gruppe, das wir keine Bestimmer brauchen, sonderndass es wichtig ist, dass man fair, freundschaftlich und respektvoll miteinanderumgeht und demokratisch handelt.KiTa TeamTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 29 -


KiTa PusteblumeLichterkinderDieses Jahr steht unser Laternenfest am 11. November unter dem Motto„Lichterkinder“. „Lichterkinder“ ist eine Aktion von World Vision. Sie kämpfenweltweit für eine bessere und gerechtere Welt für alle Kinder. Es entsprichtdem christlichen Selbstverständnis von World Vision, allen Not leidendenMenschen zu helfen, unabhängig von ihrer Herkunft und Religion.Warum dieses Projekt zum St. Martin Laternenumzug ? Hier wird den Kindernauch der Gedanke des Teilens nahe gebracht. Die Geschichte vom HeiligenMartin, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte, soll die Kinderdazu ermuntern, anderen etwas abzugeben, wenn diese Hilfe benötigen. Mitunserer Lichterkinderaktion wollen wir das Interesse der Kinder zum Thema“Teilen“ wecken und gemeinsam ein Zeichen gegen Armut setzen.Wir möchten den Kindern unserer Kita Pusteblume vieles über Afrika erzählenund werden hauptsächlich über das Land Sierra Leone reden, denn dorthinwerden in diesem Jahr dieSpendengelder fließen. Wieleben die Menschen dort? Mitwelchen Spielsachen spielendie Kinder dort ? Was essendie Menschen in Sierra Leone?Gemeinsam werden wir tolleLaternen basteln und Spielzeugeaus einfachen Materialienherstellen. Wir werdenafrikanische Lebensmittel kennenlernenund vielleicht lernenwir auch einige Wörter in„Mende“, der Sprache ausSierra Leone.Zum Abschluss unserer Lichterkinderaktionwerden wir am11. November unseren Laternenumzugmachen. Im Anschlussdaran werden wir in den Gemeinderäumen heißen Punsch undselbstgebackene Waffeln verkaufen. Der Erlös hieraus möchte unsere KitaPusteblume an World Vision spenden. So können auch wir mit unserer Lichterkinderaktionden Kindern in Sierra Leone etwas Gutes tun.Tanja Lohmann- 30 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


KiTa PusteblumeStart in ein neues KiTajahrIrgendwo in einer Ecke des Meeres, lebte einmal ein Schwarm, kleiner, aberglücklicher Fische……So beginnt die Geschichte des kleinen, schwarzen Fisches mit Namen Swimmy,der sich auf die neugierige Reise durch das Meer macht. Er sieht dort Unbekanntesund Ungewohntes, ist aber mutig auch auf neue Dinge zuzugehen,weil er sie kennenlernen will. Mit seinen neuen Freunden, kleine rote Fische,traut er sich, Neues auszuprobieren.Dieses war das Mottounserer Begrüßungsandacht.Gemeinsamlernten wir die Geschichtekennen undgestalteten ein großesBild, das symbolisierte,dass wir gemeinsametwas bewegenkönnen undstark sind.Ganz ähnlich ging esauch unseren „neuenKindern“ in der KiTa,die jetzt seit Augustzu uns gehören. Aufsie kam die großeAufgabe zu, sich zurechtzu finden- ohneMama und Papa.Ganz allein in den großen Räumen, den vielen Kindern, der Lautstärke undden neuen Erwachsenen, die Ihnen ganz neue Regeln vermitteln wollen. AlleKinder waren so mutig und fanden schnell Vertrauen und Freunde in der Pusteblume.Selbst unsere Kleinste, gerade ein Jahr alt, hat sich gut eingelebt undakzeptiert Ihre Bezugsperson. Die behutsame Eingewöhnungszeit hat es allenKindern leicht gemacht, sich bei uns wohl zu fühlen. Das Bauchweh bei denKindern und vielleicht noch ein bisschen mehr bei den Eltern ist verschwunden.Ein liebevolles, respektvolles Miteinander ist nun ganz normal geworden.Unsere Altersgemischte Gruppe ist nun mit 8 Neuzugängen voll belegt. DasJüngste gerade ein Jahr, der älteste etwas über 3Jahre. Auch die beiden anderenRegelgruppen sind jetzt voll belegt und freuen sich über ihre „ Neuen“,die mittlerweile frei und unbeschwert durch unser Haus toben.Angela LöhrkeTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 31 -


KircheneintrittKircheneintritt – aber wie???Manch einer ist irgendwann, aus irgendwelchen Gründen, aus der Kirche ausgetreten.Aber inzwischen haben sich seine / ihre Erfahrungen mit „Kirche“ zumpositiven hin verändert, oder die Lebensumstände sind anders geworden,oder…Möglicherweise möchte jemand wieder Kontakt zur <strong>Kirchengemeinde</strong> aufbauenund sich ihrer Gemeinschaft wieder anschließen, weiß aber nicht genau, wie.Dabei ist es so einfach!Sie können entweder im Kirchenbüro (Tel. 04346-9470) oder bei Pastor Heikanrufen und ein Gespräch vereinbaren, oder Sie füllen die unten stehendenZeilen aus und werfen die Seite bei uns in den Briefkasten(Kirchenbüro/Pastorat Weberberg 5).Wir freuen uns auf Sie und melden uns umgehend zurück!An dieEv.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Osdorf</strong> <strong>Felm</strong> <strong>Lindhöft</strong>Weberberg 524251 <strong>Osdorf</strong>Hiermit erkläre ich, dass ich wieder in die Evangelische Kircheeintreten möchte.Vor – und Nachname:_____________________________________Anschrift:_______________________________________________Tel. oder e-Mail:__________________________________________Datum, Unterschrift:____________________________________- 32 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Termine im November 2013:03.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heikim Anschluss Kirchenkaffe10.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik13.11. 15.00 Uhr Gemütliche Mittwochsrunde17.11. 9.45 Uhr Ansprachen zum Volkstrauertag an den Gedenktafelnim Kirchenvorraum10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik20.11. 15.30 Uhr Gottesdienst im Haus Dän. Wohld Pastor Heik21.11. 14.30 Uhr Spielen und Klönen in <strong>Felm</strong>24.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Totensonntag- Ewigkeitss.-wir gedenken der im Kirchenjahr Verstorbenen-Pastor HeikTermine im Dezember 2013:Termine01.12. 10.00 Uhr Gottesdienst am 1. Advent Pastor HeikJahresempfang mit Kirchweih und Gemeindeversammlung06.12. 15.00 Uhr Adventsfeier der Noer-<strong>Lindhöft</strong>er SeniorenIm Noerer Schloß08.12. 10.00 Uhr Pfadfindergottesdienst am 2. AdventPastor Boysen15.00 Uhr Adventsfeier der <strong>Felm</strong>er Senioren im Dörpshus14.12 17.00 Uhr Jubiläumkonzert mit dem <strong>Osdorf</strong>er Kirchenchorunter der Leitung von Gaby Sallai15.12. 15.00 Uhr Adventsfeier mit den <strong>Osdorf</strong>er Seniorenin Dibberns Gasthof18.00 Uhr Gottesdienst im Stall Pastor Heikauf dem Hof der Familie Petersen - Noerer Str.19.12. 14.30 Uhr Spielen und Klönen in <strong>Felm</strong>22.12. 10.00 Uhr Gottesdienst am 4. Advent Pastor HeikIn <strong>Lindhöft</strong> in der Alten SchuleVom 3. Dezember 2013 bis zum 5. Dezember 2013 werden Geschichten untermSternenzelt ab 17.30 Uhr bis ca. 19.00 Uhr vorgelesen24.12. 15.00 Uhr Familiengottesdienst Pastor Heik17.00 Uhr Christvesper Pastor Heik23.00 Uhr Mitternachtsmette Pastor HeikTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 33 -


Terminemit dem Kirchenchor25.12. 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst Pastor Heikim Haus Dän. Wohld30.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik31.12. 17.00 Uhr Altjahrsabend-Gottesdienst Pastor HeikTermine im Januar 2014:05.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heikim Anschluss Kirchenkaffee08.01. 15.00 Uhr „Gemütliche Mittwochsrunde“12.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik15.01. 15.30 Uhr Gottesdienst im Haus Dän. Wohld Pastor Heik16.01. 14.30 Uhr Spielen und Klönen in <strong>Felm</strong>19.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik26.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor HeikTermine im Februar 2014:02.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heikim Anschluss Kirchenkaffee09.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik12.02. 15.00 Uhr Gemütliche Mittwochsrunde16.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik19.02. 15.30 Uhr Gottesdienst im Haus Dän. Wohld Pastor Heik20.02. 14.30 Uhr Spielen und Klönen in <strong>Felm</strong>23.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Heik- 34 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Hohe Geburtstage im Juli 2013GeburtstageWerner Heimann – 81 J.; Lotte Popiolkowski – 83 J.;Erna Löhrke – 82 J.; Emilie Beth – 86 J.;Horst Seidel – 88 J.; Wilhelm Zebermann 87 J.;Elly Bräunig – 92 J.; Hans Wiedemann – 84 J.;Magda Bannasch – 85 J.; Elisabeth Köpke – 91 J.;Zvonimir Dujan – 88 J.; Else Wyprich – 88 J.;Hohe Geburtstage im August 2013Manfred Aumann – 83 J.; Edmund Piehl – 81 J.;Ruth Scholz – 90 J.; Christa Hasche – 80 J.;Hildegard Giese – 84 J.; Christina Aifeld – 90 J.;Herta Giedris – 88 J.; Adelheide Petersen – 90 J.;Hertha Kruse – 89 J.; Charlotte Abraham – 91 J.;Gerda Hesse – 92 J.;Anita Urlaß – 83 J.;Antje Blechschmidt – 93 J.;Robert Huchel – 97 J.;Edith Greilich – 80 J.;Hohe Geburtstage im September 2013Elfriede Pehlke – 82 J.; Teresa Müller – 80 J.;Roswitha Schumann – 89 J.; Helene Bahlert – 83 J.;Wanda Heide – 83 J.; Wera Horvath – 89 J.;Helga Müller – 88 J.; Thea Kock – 86 J.;Inge Amonat – 86 J.;Hohe Geburtstage im Oktober 2013Max Rath – 87 J.; Christian Giernas – 82 J.;Marta Boock – 86 J.; Frieda ohr – 80 J.;Günther Nickel – 83 J.; Karl-Heinz Beth 82 J.;Anna Hagemann – 94 J.; Helga Bock aus Stubbendorf – 83 J.Diese Geburtstagsliste wird gerne gelesen, aber nicht jedermöchte, dass sein Geburtstag veröffentlicht wird. Wer nicht inder Liste erscheinen möchte, melde sich bitte im Büro.Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 35 -


AmtshandlungenGetauft wurde in unsere christliche Gemeinschaft hinein:Luna Felina Becker aus <strong>Lindhöft</strong>Ebba Krause aus StubbendorfPhilipp Christian und David Alexis Rüfer aus <strong>Osdorf</strong>Stina Sophie Vetter aus BlickstedtTom Elijah und Zoe Hannah Wieczorek aus <strong>Osdorf</strong>Mona Laura Mißfeldt aus <strong>Osdorf</strong>Rieke Alva Köpke aus <strong>Osdorf</strong>Ben Köpke aus <strong>Felm</strong>Getraut wurden:Mario Kirchhoff und Madeline –Christine Kirchhoff- BaussmannnGoldene Hochzeit haben gefeiert:Hermann und Ingrid Perlmann aus <strong>Felm</strong>Hans und Annemarie Staack aus <strong>Osdorf</strong>Hans und Rita Thoms aus <strong>Osdorf</strong>Zu Grabe getragen wurden:Magda Holz aus <strong>Osdorf</strong>, 82 J.Irmgard Witt aus Stubbendorf, 79 J.Gertrud Uhlig aus <strong>Osdorf</strong>, 93 J.Heinz Raabe aus <strong>Osdorf</strong>, 68 J.- 36 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


Regelmäßige VeranstaltungenSeniorenkreis:„Die gesellige Mittwochsrunde“ - Jeden2. Mittwoch im Monat im Gemeindehaus,15:00—17:00 Uhr mit Frau StraßburgerSpielen & Klönen: mit Frau Mohr in der <strong>Felm</strong>er Schule -jeden 3. Donnerstag im Monat um 14:30 UhrBesuchsdienstkreis:Kirchenchor:Jugendband:EvangelischePfadfinderschaftTreffen jeden letzten Dienstag im Monatum 11:30 Uhr m Pastoratdonnerstags 20:00 Uhr mit Gabi Sallaiderzeit kein fester Probentermin, bitte imGemeindebüro erfragen!mittwochs 15:00-16:30 Uhrin der Vater-Unser-KircheNotrufnummernTelefonseelsorge Evangelisch 0800 1 11 01 11Katholisch 0800 1 11 02 22Hilfe bei sexuellem Missbrauch von Kindern(Deutscher Kinderschutzbund)für Kinder (Mo bis Sa 15 bis 19 Uhr) 0800 1 11 03 33für Erwachsene (Mo und Mi 9 bis 11 Uhr; 0800 1 11 05 50Di und Do 17 bis 19 Uhr)„Helpline" für Frauen und Mädchen 0700 9 91 14 4424ct/Anruf, egal wie langMo bis FrWochenende und Feiertage18 bis 3 Uhr10 bis 3 UhrTreffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014- 37 -


Impressum<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Osdorf</strong>-<strong>Felm</strong>-<strong>Lindhöft</strong>Kirchenbüro:Fr. E. StraßburgerWeberberg 524251 <strong>Osdorf</strong>04346-9470 04346-5967 info@kirche-osdorf.deÖffnungszeiten Kirchenbüro: Di + Mi: 09.00 - 12.00 UhrDo: 15.30 - 18.00 UhrMo + Fr geschlossen!Pastorat:Kirchenvorstand: VorsitzenderEv. Kindertagesstätte:Redaktion:Pastor Thomas HeikWeberberg 524251 <strong>Osdorf</strong>, 04346-601683 heik@kirche-osdorf.dePastor Thomas HeikLeiterin Fr. A. LöhrkeSchule 424251 <strong>Osdorf</strong> 04346-7180 ev.kita-pusteblume@kielnet.netThomas Heik, Katharina Janzen, IrmgardLehmbecker, Angela Löhrke, Inge Thomsen,Carmen Belitz, Ulrike WitthöftV.i.S.d.P.: Pastor Thomas HeikSie finden uns auf der Internetseite: www.Kirche-<strong>Osdorf</strong>.deDen Kirchenchor unter:www.Kirchenchor-<strong>Osdorf</strong>.deKontoverbindung:Vater-Unser-KircheFördesparkasseKonto Nr.: 216 57 85Bankleitzahl 210 501 70Titelbild: © Alexander Hoffmann. Illustrationen: © Cobalt, © Ivonne Wierink, © Smileus - Alle: Fotolia.comTreffpunkt Kirche: Verteilung an alle Haushalte. Auflage 1600 Stück- 38 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014


ImpressionenHerbstgedichtDie Blätter fallen, fallen wie von weit,als welkten in den Himmeln ferne Gärten;sie fallen mit verneinender Gebärde.Und in den Nächten fällt die schwere Erdeaus allen Sternen in die Einsamkeit.Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andre an: es ist in allen.Und doch ist Einer, welcher dieses Fallenunendlich sanft in seinen Händen hält.von Rainer Maria Rilke


Wäre Jesus nicht geborenWäre Jesus nicht geborenMöcht' ich nicht geboren sein,Er errettet, was verloren,Führt es in den Himmel ein.Wäre Jesus nicht gekommenNacht und finster wär' es ganz;In dem Kripplein ist entglommenWunderbarer Liebe Glanz.Fried' und Freude, Licht und LebenGotteskraft und Himmelsruh,Nur in dir ward's uns gegeben,Hochgelobter Heiland du!Dora Rappart- 40 - Treffpunkt Kirche - November 2013 - Februar 2014

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