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GEMEINDEBRIEF - Evangelisch in Cloppenburg

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WartenAdvent: Lichter <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>sternis„E<strong>in</strong> Unterschied wie Tag undNacht!“ sagen wir manchmal,um den Gegensatz besondershervorzuheben. Es ist entwederhell oder dunkel, Tagoder Nacht. Beides kann nichtgleichzeitig se<strong>in</strong>, so unserealltägliche Erfahrung. Nichtso <strong>in</strong> der Adventszeit: DasLicht sche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>sternis.Tag und Nacht werdengleichzeitig.So jedenfalls müssen wir dieLichtsymbole dieser Wochenverstehen. F<strong>in</strong>sternis ist hierke<strong>in</strong> optisches Phänomen,geme<strong>in</strong>t s<strong>in</strong>d die Mächte desBösen, des Todes und derZerstörung. Ebenso ist dasLicht Zeichen des Lebens, derFreude und der Nähe Gottesund se<strong>in</strong>er Liebe.Das unsche<strong>in</strong>bare, schwacheLicht der Kerzen durchdr<strong>in</strong>gtdie F<strong>in</strong>sternis, die ja tatsächlichimmer mehr – bis zur W<strong>in</strong>tersonnenwende– zunimmt.von F<strong>in</strong>sternis? Leben wirnicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Welt, <strong>in</strong> der dieMächte des Bösen immer aufsneue zu triumphieren sche<strong>in</strong>en?Was lässt sich darauf antworten– ohne <strong>in</strong> die Gefahrder Schönfärberei und derVerharmlosung zu geraten?Wir könnten dem Skeptikere<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Antwort geben.Dass es <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>sternisdieser Welt überhaupt Lichtgeben kann erschüttert derenVorherrschaft.Und dann: Ändere de<strong>in</strong>e Haltung!Schaue <strong>in</strong>s Licht undnicht <strong>in</strong> die Dunkelheit! Kehreder F<strong>in</strong>sternis den Rückenzu, so wird es hell <strong>in</strong> dir undum dich herum.Advent ist e<strong>in</strong> Versprechen,nicht mehr. Aber es weist aufdie Wirklichkeit der kommendenWelt Gottes sichtbar h<strong>in</strong>.Als Realisten dieser höherenWirklichkeit ahnen wir daseigentliche Geheimnis desAdvent. Nicht die F<strong>in</strong>sternisumschließt das Licht sondernes ist genau umgekehrt. AlleF<strong>in</strong>sternis ist e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong>den Lichtglanz der Ewigkeit– und damit aufgehoben, siewird wie e<strong>in</strong> Rauch verwehen.Unsere adventliche Hoffnungrichtet sich auf die Zukunft:E<strong>in</strong>mal werden wir völlig imLicht se<strong>in</strong> und im Reich desLichtes wohnen. Allezeit.WBSo entsteht e<strong>in</strong> paradoxesBild: Gleichzeitigkeit vonLicht und F<strong>in</strong>sternis. Umsogrößer die Dunkelheit, umsomehr Licht setzen wir ihr entgegen:erst e<strong>in</strong>s, dann zwei,dann drei, dann vier …Realisten werden uns vorhalten:was sollen eure kümmerlichenLichter gegen e<strong>in</strong> MeerEVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG7


BasarViele fleißige Hände schaffen den Advents-BasarUnser traditioneller Basarzum 1. Advent beg<strong>in</strong>nt amSamstag, den 29.11.2008 um14.00 Uhr und wird am 1. Adventssonntag,den 30.11.2008mit dem Posaunenchor um14.00 Uhr e<strong>in</strong>gestimmt.Advent heißt „Ankunft“. Esist die Zeit vor Weihnachten,mit der das Kirchenjahr beg<strong>in</strong>nt.Für den Frauen-Bastel-Kreis (FBK), den Töpfer-Kreisund den Männer-Werk-Kreis(MWK) beg<strong>in</strong>nt diese Zeitschon im Februar. Es wirdgebastelt, gesägt, geleimt, gemalt,geformt und gebrannt,geschraubt und gehandarbeitet.Hand <strong>in</strong> Hand arbeitetder MWK unter der Leitungvon Walter Hagemannund Günther Schröder mitdem FBK, geleitet von HeikeStöckmann und Leni Stoffers,zusammen. So entstehen jedesJahr die schönsten Gebrauchs-und Dekorationssachen.Holz-Tannenbäume,Gesellschaftsspiele aus Holzwie „6 gew<strong>in</strong>nt“ und Solitärund das Zahlenspiel, WandundTischdekorationen undvieles mehr für jeden Geschmack.Der Töpfer-Kreisund der Tiffany-Kreis überraschenwieder mit attraktivenKeramiken und Tiffany-Glas-Arbeiten.8EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG


BasarUnd dann – die letzte Wochevor dem Basar: es werdenKränze gebunden, Gesteckehergestellt und Überraschungspäckchenfür denTannenbaum gepackt, Marmeladegekocht, Kekse undKuchen gebacken. Die Tischeder Cafeteria werden festlichgedeckt und alles wird für denAdvents-Basar aufgebaut.Die Konfirmanden werdenIhnen an den Kaffeetischenden Kaffee oder den Tee e<strong>in</strong>schenken,nachdem Sie sichan den Kuchentheken dieselbstgebackenen Köstlichkeitenausgesucht haben.emFür den Sonntag, 1. Advent,wird noch um Kuchenspendengebeten. Kuchenund Torten könnenam 30.11.2008 <strong>in</strong> der Zeitvon 09.00 Uhr bis 11.30Uhr im Gelben Haus imSchwedenheim bei FrauIngeburg Kempkes oderFrau Mittmann abgegebenwerden.EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG9


Sprechen Sie evangelisch?Wer br<strong>in</strong>gt eigentlich dieGeschenke – Weihnachtsmannoder Christk<strong>in</strong>d?Als die Reformation nach demNovember 1517 <strong>in</strong>s Rollen kamund Luther immer stärker <strong>in</strong> se<strong>in</strong>emTun auf die Heilige Schriftgeworfen wurde, ergab es sich,dass vieles abgeschafft wurde,was vorher im Volk allgeme<strong>in</strong>ePraxis war. Wenn man sich dasReich Gottes nicht verdienenkann, sondern von Gott durchChristus aus re<strong>in</strong>er Liebe geschenktbekommt, dann bedarfes auch ke<strong>in</strong>er Heiligen mehr, diedurch e<strong>in</strong> Plus an guten Werkene<strong>in</strong>em davon abgeben. Von Heiligenstand und steht nichts <strong>in</strong> derBibel. Und wenn wir im Glaubensbekenntnisbeten „Geme<strong>in</strong>schaftder Heiligen“, dann ist dasdie Geme<strong>in</strong>schaft der auf dendreie<strong>in</strong>igen Gott Getauften, diewir glauben und erbitten. - Wirselbst s<strong>in</strong>d als Getaufte Heilige,auch wenn wir damit meistensgute und untadelige Menschenme<strong>in</strong>en, als die wir uns vermutlichnicht unbed<strong>in</strong>gt empf<strong>in</strong>den.Zwar könne weiter der „Heiligen“gedacht werden – soLuther -, um an ihrem Beispielden eigenen Glauben stärkenzu lassen und sich ihr gutes Tunzum Vorbild zu nehmen. Dochsie s<strong>in</strong>d nicht anzurufen undum Hilfe zu bitten. Alle<strong>in</strong> Christusist anzurufen, weil ER derMittler zwischen Gott und unsist (Nachzulesen ist dieses imArtikel 21 des Augsburger Bekenntnissesvon 1530, <strong>in</strong> demder evangelische Glaube daserste Mal ausführlich dargelegtworden ist).Wenn es aber ke<strong>in</strong>e Heiligen mehrgibt, die zu verehren s<strong>in</strong>d, dannmuss auch der Heilige Nikolausnicht mehr verehrt werden.Nun war es aber so, dass die K<strong>in</strong>deram Nikolaustag – und nichtwie heute am Heiligabend oderan Weihnachten – beschenktwurden.Dieses Beschenken wollte Lutherden K<strong>in</strong>dern nicht nehmen.Doch derjenige, der unsbeschenkt ist alle<strong>in</strong> Christus.Und so „übertrug“ Luther letztlichdem Christk<strong>in</strong>d die Aufgabe,die K<strong>in</strong>der zu beschenken,denn bei Luther wurden dieK<strong>in</strong>der an Weihnachten beschenkt.So verlagerte sich dasSchenken vom Nikolaustag aufdas Weihnachtsfest.Erst im 19. Jahrhundert kamdann der Weihnachtsmann <strong>in</strong>sSpiel, dessen Gestalt sicherlichAnleihen beim Nikolaus hat,aber nicht mit ihm zu verwechselnist.Der Weihnachtsmann, der seit1931 <strong>in</strong> roter Kleidung mit weißemBesatz geläufig wurde, verdrängtzunehmend das Christk<strong>in</strong>d.Der Glaube an den Weihnachtsmannhat nichts Christliches.Er steht für Wunscherfüllung.Die sozialen Gedanken und derWunsch nach Frieden habenjedoch e<strong>in</strong>en deutlich christlichenH<strong>in</strong>tergrund, ohne dender Gedanke an den Weihnachtsmannzu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>haltsleerenGeschenkebr<strong>in</strong>ger verkümmernwürde.Andreas Pauly10EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG


Meditation12EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG


WartenWer sieht Oma und Opa zuerst? Das haben me<strong>in</strong> Bruder undich als K<strong>in</strong>der oft gespielt, wenn unsere Großeltern zu Besuchkamen. Und weil verschiedene Wege von der Bushaltestelle zuunserem Haus führten, war nie klar, aus welcher Richtung siekamen. Wenn sie dann <strong>in</strong> Blickweite waren, liefen wir ihnen oftentgegen. Für uns K<strong>in</strong>der war der Besuch immer himmlisch.Nicht nur, wenn die beiden etwas für uns mitbrachten. EtwasSüßes oder e<strong>in</strong> paar Mark für den Spartopf. Sie hatten Zeit füruns. Die Zeit war e<strong>in</strong>fach nur schön. Darum war das Warten auchschön.Warten im Advent: Jeden Tag kommt Heiligabend e<strong>in</strong> Stücknäher. Dafür muss ich nichts tun. Gott wird Mensch, weil er unsnahe se<strong>in</strong> will. Se<strong>in</strong> Weihnachtsgeschenk an uns.Ich gehe aber auch auf Weihnachten zu.Gestalte die Tage bewusst. Schreibe Weihnachtspost. Treffe michmit Freunden oder der Familie zum Adventskaffee. Nehme mirZeit für Gott. »Gottes Haustür steht immer offen«. Das habe ichmal auf e<strong>in</strong>er Postkarte gelesen.Er kommt heraus zu mir. Und ich kann h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> zu ihm.Peter Otto„der andere Advent“www.anderezeiten.deEVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG13


kids schreiben für kidsAdvent, Advent, e<strong>in</strong> Lichtle<strong>in</strong> brennt!Erst e<strong>in</strong>s, dann zwei, dann drei, dann vier,dann steht das KRIPPENSPIEL vor der Tür!Bestimmt kennt ihr alle dieses kle<strong>in</strong>e Gedicht,das wir e<strong>in</strong> bisschen verändert haben. Ist eseuch aufgefallen?Freut euch mit uns auf dase<strong>in</strong>zigartige, spannende undimmer wieder fasz<strong>in</strong>ierendeKrippenspiel derevangelisch-lutherischenKirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><strong>Cloppenburg</strong>.„E<strong>in</strong> Königsk<strong>in</strong>d – ganzanders als erwartet“RÄTSELSpannend wie dieser Titel istdie lange Zeit der Vorbereitungfür uns und das ganzeTeam. Nach den Herbstferienhaben wir wie immer mit denProben begonnen.Gute Nachricht: Es s<strong>in</strong>d immernoch kle<strong>in</strong>e Rollen zuvergeben!!!Hattet ihr vielleicht schon immerLust, mal auszuprobieren,wie man sich als Hollywoodstarfühlt? E<strong>in</strong>e wunderschöneGeschichte mit Musik aufzuführen,und das an e<strong>in</strong>emTag, an dem unsere Kircheaus allen Nähten platzt? Vielleichts<strong>in</strong>gt ihr auch gerne!Unser Engelschor könnte Unterstützungaller Altersstufengut gebrauchen. Wir probenimmer sonntags von 10.00 bis11.00 Uhr im Mart<strong>in</strong>-Luther-Saal gegenüber der Kirche.Premiere ist – wie könnte esauch anders se<strong>in</strong> – am 24.Dezemberum 15.00 Uhr. Wegender großen Nachfrage gibt ese<strong>in</strong>e zweite Aufführung am26.12.08 um 10.00 Uhr. Wirhaben jede Menge Spaß beiden Proben, und das nichtzuletzt, weil wir von GabrieleLerch-Löbbecke und Benjam<strong>in</strong>Hirschmann tatkräftigunterstützt werden. In diesemS<strong>in</strong>ne:„Fröhliche Weihnacht überall,tönet durch die Lüfte froherSchall.“Bitte sagt es allen weiter, damitwir uns am Weihnachtsfest<strong>in</strong> unserer Kirche treffen.Bis zum nächsten Mal im neuenJahr,Kathr<strong>in</strong> und MarleneAuch im Advent gibt’s natürliche<strong>in</strong> Rätsel speziellfür euch! Zuerst müssenwir aber die Lösung derletzten Ausgabe präsentieren.Habt ihr herausgefunden,was e<strong>in</strong> Psalm ist?Richtig, das ist e<strong>in</strong> Liedoder Gebet aus dem AltenTestament, das zu allenLebenslagen passt: Freude,Kummer, Angst, Loboder Dank. Übrigens gibtes davon 150 Stück!Damit ihr aber auch denRest des Geme<strong>in</strong>debriefese<strong>in</strong>mal kennenlernt,haben wir 8 Weihnachtsmützenim ganzen Heftversteckt.F<strong>in</strong>det sie und mailtuns die Seitenzahlen zu(kuerschnerster@googlemail.com)! Wir s<strong>in</strong>d gespannt,ob ihr gute Weihnachtsdetektiveseid.14EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG


KasualienEs haben geheiratet:12.09.0813.09.0820.09.0827.09.0804.10.0804.10.0804.10.0811.10.0811.10.0801.11.08Daniel und Nicole Grotz, geb. EilmannAlexander und Helena Lanweber, geb. MoorWaldemar und Julia Seemann, geb. KuhnAndreas und Anastasia Betz, geb. LambrichtEugen Ivancenko und Lilia Weis-Ivancenko, geb. WeisBerthold und Heike Nordmann, geb. RiethmüllerAndrej und Margarita Bertram, geb. JaufmannDenis und Natalia Bischel, geb. WunderDimitri und Maria Kauter, geb. Kamak<strong>in</strong>aAlexej und Ollesja Henkel, geb. ProbstWir gratulieren zur Goldenen Hochzeit:28.01.08Arwit und Margarethe Sawadsky, geb. Doppelste<strong>in</strong>31.01.08Erw<strong>in</strong> und Marta R<strong>in</strong>as, geb. Meister17.02.08Horst und Rosemarie Welzer, geb. SchröderHerzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit:26.02.08Theodor und Erna Grotjan, geb. MüllerWir mussten Abschied nehmen von:Margarete Wetzste<strong>in</strong>, geb. Ste<strong>in</strong>, gestorben 09.08.08 94 JahreElisabeth Sax<strong>in</strong>ger, geb. Marl, gestorben 23.08.08 94 JahreWerner Rudolf, gestorben 28.08.08 91 JahreArmida Masson, geb. D<strong>in</strong>ges, gestorben 29.08.08 74 JahreLotte Hillmer, geb. Anders, gestorben 01.09.08 82 JahreIrmgard Ziehm, geb. Ziehmke, gest. zwischen. 27.8. und 1.9.08 81 JahreGertrud Mangliers, geb. Bartsch, gestorben 07.09.08 95 JahreHe<strong>in</strong>o Stammer, gestorben 12.09.08 75 JahreElse Gall, geb. Bluhm, gestorben 14.09.08 95 JahreGerhard<strong>in</strong>e Wordtmann, geb. Memmen, gestorben 27.09.08 85 JahreRewegadus Gertner, gestorben 28.09.08 85 JahreHelene Grätsch, gestorben 07.10.08 87 JahreGünter Ende, gestorben 18.10.08 64 JahreGerda Juretschke geb. Worbs gestorben 24.10.2008 73 JahreRa<strong>in</strong>er Schierakov gestorben 25.10.2008 48 JahreKurt Vogel gestorben 31.10.2008 88 JahreAlexander Ott gestorben 3.11.2008 20 Jahre22EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG


QuergedachtEVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG23


Kontakte<strong>Evangelisch</strong>-LutherischeKirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Cloppenburg</strong>Pfarrbüro Ritterstraße 6a · Sekretariat: Maria Heuer · Fax: 94 75 60 Tel.: 8 10 51Internet:www.ev-kirche-cloppenburg.deÖffnungszeiten: Di., 10.00 – 13.00 Uhr;Do., 9.00 – 12.00 Uhr · 14.00 – 17.00 UhrPastoren Andreas Pauly · Ritterstraße 4a · Fax: 91 37 98 Tel.: 95 74 76E-Mail: achtpaulys@aol.comSprechzeiten im Pfarrhaus: Di., 10.00 – 11.00 UhrWolfgang Kürschner · Marienstr. 8 · · Fax: 7 01 04 03 Tel.: 7 01 04 02E-Mail: kuerschnerster@googlemail.comSprechzeiten im Mart<strong>in</strong>-Luther-Haus: Do., 10.00 – 11.00 UhrHolger Ossowski · Marienstraße 25 · 49681 Garrel, Tel.: 0 44 74/312Fax: 0 44 74/93 28 31E-Mail: holgerossowski@gmx.deHe<strong>in</strong>rich Pister (Aussiedlerseelsorge im Kirchenkreis) Tel.: 8 37 14Zu den Rosengärten 2 ·Fax: 8 37 14Kirchenmusik Kreiskantor Jürgen Löbbecke Tel.: 0 44 77/94 70 63Alte Straße 4 · 49692 Warnstedt · Fax: 0 44 77/94 70 65E-Mail: juergen.loebbecke@t-onl<strong>in</strong>e.deGeme<strong>in</strong>dezentrum Schwedenheim Tel.: 8 38 02Friesoyther Straße 9K<strong>in</strong>dergärten Ev. K<strong>in</strong>dergarten im Schwedenheim · Friesoyther Straße 9 Tel.: 8 38 01Leiter<strong>in</strong>: Dorothee WilmesDiakonie-K<strong>in</strong>dergarten „Die Arche“ · Fontanestraße 14 Tel.: 93 39 84Leiter<strong>in</strong>: Maria KlippertBücherei Im „Roten Haus“ · Friesoyther Straße 9 Tel.: 93 12 10Geöffnet Di. u. Do. 8.45 – 11.30 Uhr und 14.30 – 16.30 Uhr(während der Schulferien nur donnerstags 14.30 – 16.30 Uhr)K<strong>in</strong>der und Jugend Kreisjugenddiakon<strong>in</strong> Tanja Schultzki Tel.: 0 44 41/85 45 40Marienstr. 14 ·49377 Vechta · Fax: 0 44 41/85 45 42E-Mail: cloppenburg@ejo.dePfadf<strong>in</strong>der Kontakt: Gudrun und Harry Lüdders · Eisenbahnstraße 30 Tel.: 49 58E-Mail: harry @homeluedders.deDiakonisches Werk Leiter: Hans-Jürgen Hoffmann · Friesoyther Straße 9 Tel.: 18 41 70Fax 1 84 17 18 · E-Mail: <strong>in</strong>fo@diakonie-cloppenburg.deTelefonseelsorge (gebührenfrei) 0800-111011124EVANGELISCH- LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE CLOPPENBURG

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