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Im Dezember hat Angela von Känel<br />

an der Gürbe bei Kaufdorf mehrere<br />

60-Liter-Kehrichtsäcke mit Goldruten-<br />

Zotteln gefüllt, bevor die Samen davonfl<br />

ogen. Im Idealfall würde man sie gleich<br />

beim Blühen wegschneiden, aber für die<br />

Biologin gibt es viel zu tun. Sie ist wahrhaftige<br />

Umweltaktivistin im Gürbetal<br />

und freut sich über eine Schar Helfer.<br />

Welche Neophyten sie alle «runterbringen»<br />

will, lesen Sie ab Seite 10.<br />

Foto: Ruben Ung<br />

GANTRISCH<br />

POST<br />

Nr. 28 · Frühling 2012<br />

Zeitschrift für Freizeit,<br />

Gewerbe, Landschaft<br />

und Kultur im<br />

Naturpark Gantrisch


sympathisch<br />

anders<br />

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Erkennen Sie Lebensräume<br />

Der Naturpark Gantrisch ist Lebensraum. Die<br />

Lebewesen – Tiere, Pfl anzen und wir Men-<br />

schen – haben uns über Jahrtausende hier ein-<br />

gerichtet, miteinander. Einheimische Pfl anzen<br />

und Reliefs bieten hiesigen Tieren Lebens-<br />

räume. Etwa den Fledermäusen (Seite 9). Für<br />

ein paar Arten von ihnen ist der Naturpark so<br />

ideal, dass hier sogar sehr viele des Schweizer<br />

Bestands leben. Von der Kleinen Hufeisennase<br />

sind es acht Prozent. 2012 ist übrigens das «Jahr<br />

der Fledermaus», ausgerufen vom Umweltpro-<br />

gramm der Vereinten Nationen.<br />

Lebensräume können Sie kennenlernen, liebe<br />

Leserin, lieber Leser. Zum Beispiel im neuen<br />

Umweltpoint Schwarzsee (Seite 19). Tauchen<br />

Sie buchstäblich ein in den «Schluf» einer Mur-<br />

meli-Familie. Oder tre� en Sie die Biologin<br />

Angela von Känel draussen in der Natur. Die<br />

Expertin aus Kaufdorf zeigt freiwilligen Hel-<br />

fern (vielleicht bald Ihnen?), welche Pfl anzen<br />

ursprünglich ihren Lebensraum im Gürbetal<br />

haben (Seite 10). Manche werden aber gefähr-<br />

lich stark verdrängt, von eingeschleppten Pfl an-<br />

zen aus andern Kontinenten. Diese Problem-<br />

pfl anzen nennt man Neophyten. Angela von<br />

Känel rückt ihnen zu Leibe und schützt somit<br />

Lebensräume mit Heckenschere und Ghüder-<br />

sack. Die Schmetterlinge, die Wilde Möhre und<br />

der Grosse Wiesenknopf dankens ihr. Ich bin<br />

sicher, bei Ihrem nächsten Spaziergang der<br />

Gürbe entlang achten Sie mehr auf Pfl anzen.<br />

Die Zotteln der Goldrute sehen Sie noch jetzt<br />

im Winter. Die andern Pfl anzen wachsen bald<br />

wieder frisch. Die Pfl egeaktionen beginnen im<br />

Frühling erneut.<br />

Und wenn Sie jetzt noch nichts von Frühling<br />

hören wollen, lieber hoch hinaus in den Schnee<br />

möchten, viel höher als an die Gürbe, dann<br />

nimmt Sie Bernhard Senn mit auf die Touren-<br />

ski. Er beschreibt für Sie (auf Seite 7) die Rund-<br />

tour Ochse-Bürgle. Vergessen Sie Seil und<br />

Pickel nicht, falls Sie sich live auf dieses Aben-<br />

teuer einlassen wollen. Den Lebensraum in die-<br />

sen Höhen und Verhältnissen sind sich näm-<br />

lich nicht alle Menschen<br />

gewohnt, er ist rauh,<br />

aber belohnt einen je<br />

nachdem umso mehr.<br />

Sandra von Ballmoos<br />

redaktion@<br />

gantrischpost.ch<br />

4Die Fakten aus<br />

dem Naturpark,<br />

aus der Vogelschau<br />

betrachtet.<br />

Wo und weshalb<br />

sich die<br />

Kleine Hufeisennase<br />

bei uns so<br />

wohl fühlt.<br />

9<br />

Angela von Känel<br />

im Kampf gegen<br />

die Neophyten.10<br />

Die Chorgemeinschaft<br />

Schwarzenburg feiert<br />

ihr 30-Jahre-Jubiläum,<br />

gleich wie sie 1982<br />

gestartet ist.<br />

27<br />

Naturpark Gantrisch, Hintere Gasse 3, 3132 Riggisberg<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Nr. 28 · Frühling 2012 (16. Februar 2012)<br />

Zeitschrift für Freizeit, Gewerbe, Landschaft<br />

und Kultur im Naturpark Gantrisch.<br />

Erscheint viermal jährlich (Februar, Mai,<br />

August, November Mitte/Ende Monat).<br />

> Herausgeber: Bruno Jordi<br />

Jordi AG – das Medienhaus, Aemmenmattstr. 22,<br />

3123 Belp, www.jordibelp.ch<br />

> Mit-Herausgeber: Förderverein Region Gantrisch,<br />

Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

> Aufl age: 26 900 Ex.<br />

Kostenlose Verteilung in jeden Briefkasten im<br />

Naturpark Gantrisch<br />

> Abonnement: Sie können die <strong>Gantrischpost</strong> auch<br />

abonnieren (CHF 20.–/Jahr).<br />

Kontakt: <strong>Gantrischpost</strong> Abo, Jordi AG, Aemmenmattstrasse<br />

22, 3123 Belp, abo@jordibelp.ch<br />

Noch mehr<br />

Umweltbildung in<br />

Schwarzsee.<br />

3<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 3<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 3<br />

19<br />

Zuerst vom Sofa<br />

aus, dann vielleicht<br />

in natura?<br />

Die Ochse-<br />

Bürgle-Rundtour<br />

für Sie.<br />

7<br />

Ladies Night in<br />

20<br />

Schwarzenburg.<br />

Wissenschaftliche<br />

Arbeiten im Naturpark:<br />

koordiniert und<br />

nützlich.<br />

16<br />

> Redaktion:<br />

Sandra von Ballmoos (sb), Tom Mayer (tm)<br />

T 031 818 01 73 , redaktion@gantrischpost.ch<br />

Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp<br />

Unterstützung durch eine Redaktions kommission<br />

aus Tourismus, Kultur, Wissenschaft (Christine<br />

Scheidegger/cs), Wirtschaft<br />

> Inserate:<br />

Christian Aeschlimann<br />

T 031 818 01 17<br />

inserate@gantrischpost.ch<br />

Gerne schicken wir Ihnen<br />

unsere Media-Dokumentation!<br />

> Konzept, Grafi k/Layout, Agenda-<br />

Datenbank und Druck:<br />

www.jordibelp.ch


Foto: Lutz Smolka,<br />

pixelio.de<br />

4<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Der Naturpark aus der Vogel<br />

Naturpark • Am 1. Januar 2012 ging der Naturpark Gantrisch von der<br />

Aufbau- in die Betriebsphase über. In den nächsten zehn Jahren werden<br />

diverse Projekte im Bereich Natur, Gesellschaft und Wirtschaft umge-<br />

setzt, welche die Region Gantrisch stärken. Es gibt keine neuen Gesetze<br />

Für das Jahr 2012<br />

stehen 25 Projekte auf dem Programm.<br />

Diese Projekte wurden<br />

mit dem Bundesamt für Umwelt und<br />

den Kantonen Bern und Freiburg vereinbart.<br />

Für diese (und nur für diese) Projekte<br />

erhält der Förderverein Region Gantrisch fi nanzielle<br />

Unterstützung von der ö� entlichen Hand.<br />

Umgesetzt werden die Projekte von den fünf Arbeitsgruppen<br />

des Fördervereins Region Gantrisch. Support<br />

erhalten die Arbeitsgruppen- und Projektleiter von der<br />

Geschäftsstelle, die mit ihrem kleinen und e� zienten<br />

Team viele konkrete Massnahmen umsetzt.<br />

Haben Sie Fragen, Anregungen, Kommentare, Bedenken?<br />

Melden Sie sich mit dem Betre� «Forum» an<br />

info@gantrisch.ch<br />

Die Arbeitsgruppe Holzkammer<br />

Die «Waldarena Gantrisch» gehört<br />

zur Arbeitsgruppe Holzkammer. Das<br />

kompetente Umweltbildungs-Team<br />

der Waldarena führt Schulklassen,<br />

Firmen und Gruppen zu den natürlichen<br />

Schönheiten des Parks, zeigt<br />

Spuren von Bibern und anderen Tieren<br />

und fordert zum verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit der<br />

Umwelt auf. Die Veranstaltungen<br />

sind sehr beliebt und rege gebucht.<br />

Daneben koordiniert die Holzkammer<br />

alle Aktivitäten rund um Wald<br />

im Naturpark Gantrisch. Sie informiert<br />

über wichtige und typische<br />

Baumarten und sorgt für deren<br />

Erhalt, fördert innovative Holzprodukte<br />

und die Holzenergie.<br />

und keine Verbote. Eine Kampagne infor-<br />

miert 2012, wie der Naturpark funktioniert.<br />

Eine erste Übersicht erhalten Sie hier.<br />

Die Arbeitsgruppe Kultur<br />

Die halbjährlich stattfi ndenden Kulturforen haben sich längst<br />

vom Geheimtipp zum attraktiven Grossanlass gewandelt.<br />

Daneben fördert die Arbeitsgruppe Kultur erfolgreich das<br />

regionale Kultur-Netzwerk. Im Naturpark Gantrisch gibt es<br />

diverse wertvolle Kulturorte und Kulturwege. Das Wissen darüber<br />

wird gesammelt und publiziert. Ab 2012 werden diese<br />

Orte und Wege im Rahmen von Kultur Camps gepfl egt.<br />

Die Arbeitsgruppe<br />

Landscha�<br />

Im Naturpark Gantrisch leben mindestens 42 seltene und<br />

erhaltenswerte Tier- und Pfl anzenarten. Die Arbeitsgruppe<br />

Landschaft macht diese bekannt. Etwa durch Ö� entlichkeitsarbeit<br />

oder die Zusammenarbeit mit Schulen. Mit einem Netzwerk<br />

aus Freiwilligen<br />

werden die Lebensräume<br />

für die seltenen Arten<br />

gepfl egt, unter anderem<br />

an ö� entlichen Landschaftstagen<br />

und anlässlich<br />

von Pfl egeeinsätzen.<br />

Das Netzwerk trägt auch<br />

zur Erhaltung von typischen<br />

Orts- und Landschaftsbildern<br />

des Naturparks<br />

Gantrisch bei.


schau betrachtet<br />

Die Arbeitsgruppe<br />

Regionale Produkte<br />

Die Güetzi, der Käse, die Herzbrezeli und die<br />

übrigen regionalen Produkte des Naturparks<br />

Gantrisch sind weit über die Parkgrenzen hinaus<br />

bekannt und beliebt. Die Arbeitsgruppe<br />

Regionale Produkte sorgt für den erfolgreichen<br />

Absatz, unter anderem in den Gantrisch-Hüsli.<br />

Im 2012 sollen ausgewählte Produkte mit dem<br />

Parklabel ausgezeichnet werden. Zusammen mit<br />

«Das Beste der Region» werden diverse Anlässe<br />

und Messen organisiert, etwa die Teilnahme an<br />

der BEA Bern und an den «Genuss»-Wochen im<br />

Herbst. Die Arbeitsgruppe sorgt für Qualität,<br />

Innovationskraft und Weiterbildung regio- regionaler<br />

Anbieter.<br />

Übergeordnete<br />

Projekte<br />

Der Betrieb des Parks (vor allem<br />

die Finanzen), die Wissensvermittlung,<br />

die Informations- und Ö� entlichkeitsarbeit,<br />

die Besucherlenkung<br />

(z. B. durch Wegweiser), das Marketing<br />

und das visuelle Erscheinungsbild,<br />

die Innovationsförderung, dies<br />

alles sind übergeordnete Aufgaben,<br />

welche die Geschäftsstelle in Zusammenarbeit<br />

mit allen Arbeitsgruppen<br />

betreut.<br />

Die 25 Projekte sind breit gefächert<br />

und in ihrer Gesamtheit wichtig für<br />

den erfolgreichen Betrieb des Naturparks<br />

Gantrisch. Damit der Naturpark<br />

Gantrisch lebendig und erlebbar<br />

wird, braucht es den Einsatz<br />

Dutzender wichtiger Akteure.<br />

5<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 5<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 5<br />

Die Arbeitsgruppe<br />

Routen und Mobilität<br />

In den nächsten Jahren sollen die Hauptattraktionen<br />

– etwa das Sportzentrum Gurnigel oder<br />

das Kulturzentrum Klosterruine Rüeggisberg –<br />

mit Routen und cleveren Mobilitätsangeboten zu<br />

erreichen sein (z. B. Bus Alpin). Der motorisierte<br />

Verkehr durch den Naturpark soll so gelenkt werden,<br />

dass die negativen Auswirkungen möglichst<br />

gering sind.<br />

Tourismusprojekte<br />

Die Region Gantrisch gehört touristisch seit zwei<br />

Jahren zur Destination Bern. Die Tourismusgelder<br />

fl iessen seither zentral zu Bern Tourismus.<br />

Gantrisch Tourismus ist in den Förderverein<br />

Region Gantrisch integriert. Bern Tourismus<br />

ist für die Tourismusförderung des Naturparks<br />

zuständig und sorgt dafür, dass die Angebote<br />

bekannt gemacht werden.<br />

Der Förderverein betreibt mit den Mitteln des<br />

Pärkekredits Parktourismus: Darunter fallen vor<br />

allem Angebote aus dem Bereich Musse und Entschleunigung<br />

mit dem Ziel eines sanften Tourismus.<br />

Hierzu passen auch Angebote für Gruppen<br />

und Erlebnispakete.<br />

Für mehr Tourismus aufgaben stehen nur wenig<br />

Geld und Personal zur Verfügung, etwa für touristisches<br />

Marketing und Koordination, Betrieb<br />

von Infozentren oder Unterhalt von Winterwanderwegen,<br />

Schneeschuhtrails und Klettersteig.<br />

Foto: Kurt Michel, pixelio.de<br />

Termine und<br />

neuer Kontakt<br />

Das nächste Tourismusforum fi ndet am<br />

Abend des 1. März 2012 in Belp statt.<br />

Ende 2011 konnte der Förderverein Region<br />

Gantrisch das Label als «Regionaler Naturpark»<br />

entgegennehmen. Diesen Erfolg feiern<br />

wir am 2. & 3. Juni 2012 mit einem<br />

Volksfest bei der Klosterruine Rüeggis-<br />

berg. An diesem Volksfest wird auch das<br />

Kulturforum sowie das Schnupperwochenende<br />

von Bern Mittelland ausgetragen.<br />

Ab 1. Juli 2012 ist das Team der Geschäftsstelle<br />

inkl. Waldarena an einem neuen<br />

Standort zu fi nden: Die neue Adresse ab<br />

1. Juli 2012 lautet:<br />

Förderverein Region Gantrisch<br />

Naturpark Gantrisch<br />

Schloss Schwarzenburg<br />

Schlossgasse 13<br />

3150 Schwarzenburg<br />

T 031 808 00 20<br />

F 031 808 00 29<br />

info@gantrisch.ch<br />

www.gantrisch.ch<br />

Die Gemeinde Riggisberg, als Knotenpunkt<br />

im Naturpark Gantrisch, wird weiterhin<br />

über ein bedientes Infozentrum verfügen.<br />

Es wird voraussichtlich in der Gemeindeverwaltung<br />

integriert. Zudem soll im Berghaus<br />

Gurnigel zu gegebener Zeit ein bedienter<br />

Infopoint eingerichtet werden.


Thurnen Sauerkraut AG<br />

3127 Mühlethurnen<br />

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M.+ M. Balsiger, Hasli b. Riggisberg 031 809 37 07<br />

Der Förderverein Region Gantrisch, Trägerschaft des Naturparks Gantrisch, hat<br />

zum Zweck, innerhalb der 26 Parkgemeinden eine nachhaltig betriebene Wirtschaft<br />

zu fördern sowie die Qualität von Natur und Landschaft zu erhalten und<br />

aufzuwerten.<br />

Zur Unterstützung der Arbeitsgruppe Landschaft<br />

suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n<br />

Projektleiter/in Tier- und P� anzenwelt<br />

Ihre Aufgaben<br />

– Leitung und Koordination der Projektgruppe Tier- und P� anzenwelt<br />

– Operative Steuerung des Projekts und aktive Teilnahme an den Tätigkeiten<br />

– Mithilfe bei der Erarbeitung des Tätigkeitsprogramms und Budgets der Arbeitsgruppe<br />

Landschaft<br />

– Sicherstellung der Einhaltung der Termine (Meilensteine) und des Budgets<br />

– Überwachung und Kontrolle der Arbeiten sowie von allfällig vergebenen Aufträgen<br />

im Rahmen des Budgets<br />

– Koordination mit anderen Projekten sowie den Aktivitäten des Naturparks Gantrisch<br />

und des Fördervereins Gantrisch<br />

Unsere Anforderungen<br />

– Persönliches Interesse an der Erhaltung und Förderung von freilebenden Tieren<br />

und P� anzen, besonders von geschützten und gefährdeten Arten<br />

– Fachkompetenz im Bereich Tier- und P� anzenwelt<br />

– Gute regionale und nationale Vernetzung mit Fachorganisationen und -stellen<br />

– Gute Vernetzung mit den kommunalen, regionalen und nationalen Ämtern<br />

– Gute Vernetzung mit regionalen Akteuren<br />

– Konzeptionelle und organisatorische Fähigkeiten<br />

– Führungsfähigkeit<br />

Wir bieten eine äusserst vielseitige und spannende Aufgabe und die Möglichkeit,<br />

eigene Ideen in einem kleinen Team einzubringen und umzusetzen. Der Arbeitsaufwand<br />

beträgt etwa 2 bis 3 Stunden/Woche. Die Mitarbeit in unserem Verein<br />

ist grundsätzlich unentgeltlich. Als Projektleiter erhalten Sie eine bescheidene<br />

Entschädigung.<br />

Wir freuen uns über kurze Bewerbungen bis 15. März an: raphael.schmid@gantrisch.ch<br />

Weitere Informationen zum Naturpark Gantrisch � nden Sie unter www.gantrisch.ch.<br />

Bei Rückfragen steht Ihnen Raphael Schmid, 031 808 00 20, gerne zur Verfügung.<br />

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Tel: 076 411 86 87<br />

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Wir suchen<br />

freiwillige Helferinnen<br />

freiwillige Helfer<br />

Bei Ihren Einsätzen unterstützen und begleiten Sie<br />

Menschen mit geistiger Behinderung in den Ferien,<br />

bei Spiel und Freizeit, während Aus� ügen, bei<br />

Fahreinsätzen (z.B. Arztbesuche) sowie auf Reisen<br />

im ö� entlichen Verkehr.<br />

Die Einsätze sind unentgeltlich, Weiterbildungskosten<br />

und Auslagen werden von Bernaville übernomm en.<br />

Es gelten die Benevol-Standards (www.benevol.ch) für<br />

Freiwilligenarbeit.<br />

Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne<br />

Herr Vinzenz Miescher, Direktor, info@bernaville.ch<br />

oder unter Telefon 031 731 17 77.<br />

Informationen zur Stiftung � nden Sie auf<br />

www.bernaville.ch<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Leserinnen und Leser, Inserentinnen und Inserenten!<br />

Merci für Ihre Treue zur <strong>Gantrischpost</strong> und die tolle<br />

Zusammenarbeit.<br />

Ab Mitte Februar werde ich meine Arbeit an Christian<br />

Aeschlimann übergeben.<br />

übergeben.<br />

Er wird Sie weiterhin gerne betreuen betreuen und für Sie da sein.<br />

Ich wünsche Ihnen und natürlich auch Christian<br />

Aeschlimann für die Zukunft alles Liebe und Gute.<br />

Irene Grass<br />

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Routen aus dem Outdoorführer<br />

7<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 7<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 7<br />

Ochse-Bürgle-Rundtour mit Ski, Seil und Pickel<br />

Freizeit • Pulverschnee, wir<br />

lieben ihn. Erst recht, wenn<br />

man wie Bernhard Senn Skitouren<br />

unternimmt. Er beschreibt<br />

hier aus seinem Buch<br />

die Rundtour Ochse-Bürgle,<br />

mit den Anstrengungen und<br />

Freuden, zum Mitfühlen.<br />

Bernhard Senn, der Bergsteiger und Buchautor,<br />

nimmt Sie mit nach draussen<br />

Bernhard Senn ist in Mamishaus<br />

aufgewachsen. Er ist Vermessungszeichner,Physiotherapeut<br />

und Trainer Leistungssport<br />

Swiss Olympic. Bernhard Senn<br />

ist selbstständig im Bereich Ergonomie<br />

und betriebliche Gesundheitsförderung<br />

tätig. Zusammen<br />

mit Kurt Saurer hat er den Outdoorführer<br />

Gantrisch – Stockhorn<br />

– Schwarzsee geschrieben.<br />

Er nimmt Sie mit auf die Skitour<br />

Ochse-Bürgle.<br />

Im Aufstieg zum Ochse in der Südfl anke.<br />

Pierre am ausgesetzten Gipfelgrat<br />

des Ochse.<br />

Ausblick vom Ochse nach Osten.<br />

Im Bürgle Westcouloir.<br />

Abfahrt in schönstem Pulverschnee zur Mittliste Morgete. Bernhard Senn beschreibt nachstehend<br />

diese elegante, nicht allzu lange Skirundtour im Gantrischgebiet. Dieser Winter sieht in Sachen<br />

Schnee und Skitouren ja vielversprechend aus!<br />

Winter 2011. Es hat wenig Schnee<br />

in diesem Jahr. Doch Pierre und ich<br />

haben beschlossen, an diesem Sonntag<br />

ins Gantrischgebiet zu fahren.<br />

Mal schauen, was sich machen lässt.<br />

Das Postauto bringt uns vom Bahnhof<br />

Thurnen über Riggisberg, Gurnigelbad<br />

und Gurnigel Wasserscheide<br />

zum Schwefelbergbad. Hier steigen<br />

wir aus. Das Wetter zeigt sich durchzogen,<br />

die Sicht ist gut. Wir schnallen<br />

die Skis direkt neben dem Skilift an,<br />

der einmal mehr ausser Betrieb ist.<br />

Also kommen zusätzlich gut dreihundert<br />

Höhenmeter dazu. Der Aufstieg<br />

zum Ochsesattel und die Querung<br />

im Südhang des Ochse zum Skidepot<br />

unter dem Gipfel ist heute besonders<br />

leicht. Der Schnee ist fest, aber gri� g,<br />

so kommen wir zügig voran.<br />

Der Abstecher zum Gipfel ist heikler.<br />

Eisige Stellen machen uns vorsichtig.<br />

Da ist doch das Gedenkkreuz in<br />

der Steilstufe am Grat eine willkommene<br />

Haltemöglichkeit! Auf dem<br />

Gipfel empfängt uns die halbe SAC<br />

Sektion Schwarzenburg. Auch sie<br />

schwärmen von den guten Verhältnissen,<br />

trotz wenig Schnee.<br />

Beim Abstieg vom Gipfel leistet der<br />

Pickel wiederum gute Dienste. Vom<br />

Skidepot aus los Richtung Alpiglegalm<br />

und über den herrlichen Osthang<br />

zur Alp Mittliste Morgete. Hier<br />

heisst es wieder Felle aufziehen und<br />

über Obriste Morgete und Morgetepass<br />

weiter zum Gipfel der Bürgle<br />

steigen.<br />

Nach der Stärkung mit Sandwich<br />

und warmem Tee auf der Bürgle fahren<br />

wir wenige Höhenmeter in südlicher<br />

Richtung zum Couloiranfang.<br />

Ein kurzer Blick in die Tiefe genügt.<br />

Sieht gut aus! Also Seil auspacken,<br />

um den Zaunposten legen und daran<br />

ins Couloir hinunterhangeln. Der<br />

Eindruck von oben ist bestätigt.<br />

Bester gesetzter Pulverschnee!<br />

Podest trampen, Skis anziehen<br />

und los gehts. Fast fünfhundert<br />

Höhenmeter schönstes und<br />

unbefahrenes Pulver im Couloir<br />

und weitere zweihundert<br />

Höhenmeter runter zum<br />

Schwefelbergbad krönen<br />

die Abfahrt vom Bürgle.<br />

Mit einem grossen Bier im<br />

Hotel Schwefelbergbad<br />

beenden wir den erfolgreichen<br />

Skitag und warwarten auf das Postauto,<br />

das uns schliesslich<br />

wieder sicher zurück<br />

ins Flachland bringt. Karte aus dem Outdoorführer.<br />

Bernhard Senn stellt in diesem Jahr pas passend zur Jahreszeit jeweils eine Tour<br />

aus dem neuen Buch «Outdoorführer Gantrisch – Stockhorn – Schwarzsee»<br />

vor. Zu beziehen im Buchhandel, bei der Geschäftsstelle des Naturpark Gantrisch<br />

in Riggisberg oder direkt beim Jordi Medienhaus, info@jordibelp.ch in<br />

Belp. ISBN 978-3-906562-40-7, Preis Fr. 49.–.<br />

Fotos: Bernhard Senn


Restaurant Bahnhof<br />

Moosstrasse 37, 3126 Kaufdorf, Telefon 031 809 17 34<br />

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3154<br />

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Tel. & Fax 031 738 81 37<br />

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& Fax<br />

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Restaurant Wislisau • 3154 Rüschegg•<br />

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• Saal 100 Plätze 100 Plätze<br />

• Saal<br />

Kinderspielzimmer/platz<br />

100 Plätze ���<br />

��� 7<br />

Tage<br />

Tage<br />

geöffnet<br />

geöffnet<br />

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031 Rüschegg<br />

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Hause.<br />

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Räumlichkeiten<br />

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3123 Belp<br />

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Laden Laden & Café & Café<br />

Laden&Café, 3113 Rubigen, Te T l/Fax: 031 838 11 42<br />

laden@humanus-haus.ch, www.humanus-haus.ch<br />

Öffnungszeiten Laden Laden & Café & Café<br />

Di – Fr<br />

Di – Fr<br />

10.00<br />

10.00<br />

– 12.00,<br />

– 12.00,<br />

13.30 –<br />

13.30<br />

18.30<br />

– 18.30<br />

Samstag 10.00 – 16.00<br />

Samstag 10.00 – 16.00<br />

Wir freuen uns,<br />

Sie bei uns zu<br />

begrüssen!<br />

Heinz Schwendimann • Hotel Restaurant Sonne<br />

Dorfplatz 3 • 3150 Schwarzenburg • Telefon 031 731 21 21<br />

Mehr Informationen fi nden Sie unter: www.sonne-schwarzenburg.ch<br />

S. Kanet, 3088 Oberbütschel<br />

Tel. 031 809 03 24, Fax 031 809 36 24<br />

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Das Ausflugsziel auf dem Längenberg<br />

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den Kinderspielplatz<br />

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Geniessen Sie nach einer Schneeschuhwanderung<br />

ein feines Fondue mit Käse aus der Region<br />

Samstag<br />

10. März 2012<br />

8. Gürbetaler «Chäsjass»<br />

ab 19 Uhr Essen Essen,<br />

20 Uhr Jassen (Schieber)<br />

Fr. 39.50 inkl. Abendessen<br />

Anmeldung erwünscht!!!<br />

Franziska&Roland Roggli-Schl fli<br />

3116 M hledorf, Tel. 031 781 02 72<br />

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Allmendweg 2, 3664 Burgistein, Telefon/Fax 033 356 32 19, www.dagloria.ch<br />

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Geschlossen: Sonntag ab 20 Uhr bis Dienstag 16 Uhr<br />

Telefon 031 809 03 05<br />

Hintere Gasse 17 | 3132 Riggisberg | T 031 809 02 20<br />

Mittelstrasse 1 | 3123 Belp | T 031 812 20 36<br />

info@schwander-metzg.ch | schwander-metzg.ch<br />

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Mitten im Längenberger<br />

Bauerndorf am Jakobsweg.<br />

Ausgangspunkt für schöne<br />

Wanderungen.<br />

Heimelige Lokalitäten,<br />

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regionalen Produkten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

B. Trachsel<br />

und Mitarbeiterinnen


Foto: Dietmar Nill, Pro Natura Die<br />

Natur • 2012 ist das Jahr des Braunen Langohrs. Bedrohte<br />

Fledermausarten erhalten im Naturpark Gantrisch besonderen<br />

Schutz. Die Kleine Hufeisennase ist sogar mit 8 % des nationalen<br />

Bestands hier angesiedelt.<br />

Auf Beobachtung am See<br />

Vogelstimmen gehören zum<br />

Frühling! Jeden Morgen begrüssen<br />

unsere Singvögel den Tag mit<br />

ihrem mehrstimmigen Konzert –<br />

warum eigentlich?<br />

Auf einem Spaziergang rund<br />

um den Schwarzsee werden wir<br />

diese und ähnliche Fragen enträtseln<br />

und die Vögel im spannenden<br />

Uferbereich (besser)<br />

kennenlernen.<br />

Für Erwachsene und Kinder ab<br />

8 Jahren.<br />

Wann: Sonntag, 6. Mai, 8 – 11<br />

Uhr<br />

Tre� punkt: 8 Uhr Parkplatz<br />

Gypsera, Schwarzsee<br />

Leitung: Marlis Labudde-<br />

Dimmler, Naturpark Gantrisch/<br />

Waldarena<br />

Ausrüstung: Warme und wetterfeste<br />

Kleidung, feste Schuhe,<br />

Fernglas, Imbiss im Rucksack.<br />

Kosten: Erwachsene Fr. 20.–,<br />

Kinder<br />

Fr. 10.–, Familien Fr. 50.– (ab 2<br />

Erw.+1 Kind)<br />

Anmeldung bis 30. April:<br />

Naturpark Gantrisch/Waldarena;<br />

waldarena@gantrisch.ch,<br />

T 031 732 80 80, www.gantrisch.ch,<br />

www.waldarena.ch,<br />

Oder: Tourismusbüro Schwarzsee:info@schwarzsee-tourismus.ch,<br />

T 026 412 13 13<br />

Unterwegs mit dem Sagenwanderer<br />

Andreas Sommer<br />

Sagenwanderungen für Erwachsene,<br />

z. B. zu diesen Themen:<br />

• Der weisse Hirsch<br />

9<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 9<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 9<br />

kleinen Pelzigen fliegen gern bei uns<br />

2012 ist das Jahr der Fledermaus. Das Braune Langohr wurde von Pro Natura zum Tier des<br />

Jahres erkoren. Die Fledermausart profi tiert im Naturpark Gantrisch von den Schutz- und Fördermassnahmen<br />

für die Kleine Hufeisennase.<br />

Kaum jemand hat sie schon von<br />

Nahem gesehen, diese kleinen, pelzigen<br />

und lautlosen Jäger in der<br />

Nacht. Und doch leben die Fledermäuse<br />

ganz in unserer Nähe! Sie<br />

jagen in unseren Gärten und an<br />

Waldrändern nach kleinen Insekten<br />

und Faltern, huschen als wehende<br />

Schatten durch die Lichtkegel der<br />

Strassenlampen und wohnen in<br />

Dachstöcken, hinter Verschalungen<br />

oder in hohlen Bäumen.<br />

Der Naturpark Gantrisch hat die<br />

Kleine Hufeisennase zur Verantwortungsart<br />

für den Park<br />

erklärt. Warum gerade die Kleine<br />

Hufeisennase?<br />

Ihre Bestände sind in den letzten<br />

Jahren schweizweit drastisch<br />

zurückgegangen. Das Gebiet des<br />

Naturparks Gantrisch scheint der<br />

kleinen Fledermausart aber zu<br />

behagen: 8% des Schweizer Bestandes<br />

leben hier bei uns! Deshalb will<br />

der Naturpark die Kleine Hufeisennase<br />

in den kommenden Jahren mit<br />

besonderen Massnahmen erhalten<br />

und fördern. Mit gezieltem Monitoring<br />

werden ab Sommer 2012, in<br />

enger Zusammenarbeit mit Fachleuten,<br />

bekannte Aufenthaltsorte im<br />

Parkgebiet überprüft und geeignete<br />

Massnahmen zur Förderung der Art<br />

eingeleitet.<br />

Vögel beobachten am Schwarzsee und Sagenwandern 2012<br />

Sing- und Wasservögel beobachten am Schwarzsee? Am 6. Mai eintauchen in die Welt der<br />

gefi ederten Tiere, geführt von der Waldarena.<br />

Von den Fördermassnahmen für die<br />

Kleine Hufeisennase werden auch<br />

andere Fledermausarten im Park<br />

profi tieren können. Eine davon ist<br />

das Braune Langohr. Dieser nur<br />

wenig grössere, mit seinen langen<br />

Ohren hochspezialisierte Flugakrobat<br />

hat ähnliche Ansprüche an seinen<br />

Lebensraum, wie die Kleine<br />

Hufeisennase. Das Braune Langohr<br />

wurde von Pro Natura für 2012 zum<br />

Tier des Jahres erkoren, um auf die<br />

Bedrohung der einheimischen Fledermäuse<br />

aufmerksam zu machen<br />

und geeignete Fördermassnahmen<br />

anzustossen.<br />

Marlis Labudde-Dimmler<br />

Der Winzling mag Wärme<br />

und Waldränder<br />

Die Kleine Hufeisennase macht mit 4cm<br />

Länge und einer Spannweite von bis 25cm<br />

ihrem Namen als kleinste Vertreterin der<br />

Familie alle Ehre. Sie ist ausgesprochen<br />

wärmeliebend und bevorzugt strukturreiche<br />

Hügellandschaften mit Mischwäldern,<br />

Hecken, Streuobstwiesen und naturnahen<br />

Waldrändern. Als Orientierungshilfen<br />

und Leitlinien für ihre nächtliche Jagd<br />

benutzt sie dabei gerne längere und lückenlose<br />

Strukturen wie Waldränder, Siedlungssäume,<br />

Alleen und zusammenhängende<br />

Hecken. Ihr Sommerquartier lebt<br />

sie in Baumhöhlen, warmen Estrichen und<br />

Dachstöcken, aber auch in Heizungskellern.<br />

Den Winter verschläft sie in frostsicheren<br />

Höhlen.<br />

Die Kleine Hufeisennase.<br />

• Frühlingsvollmond<br />

• Die Zwergenhöhle<br />

• Der Ritter und die Fee<br />

• Im Reich der Gurnigelzwerge<br />

• Der Zwergenkönig im Berg<br />

• Erntezeit<br />

• Feenmutter Helva<br />

• Drachen & Schlangen<br />

• Vom Höllenreiter und der Wilden<br />

Jagd<br />

In Stille wandern – Naturschätze<br />

und Sagenwelten erleben –<br />

Wundern und Staunen<br />

Anmeldung und Auskunft bei<br />

Waldarena Gantrisch, Schwarzenburg,<br />

T 031 732 80 80,<br />

waldarena@gantrisch.ch<br />

Foto: www.fl edermausschutz.ch<br />

Eine Zusammenarbeit von<br />

Anima Helvetia, Waldarena Gantrisch<br />

und der Genossenschaft<br />

Feuervogel.


10<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Wuchernde Pflanzen<br />

jagen Angela von Känel<br />

auf die Palme<br />

Zuhause • Von ganzem Herzen will Angela von Känel Lebensräume<br />

erhalten. Lebensräume für Schmetterlinge, Vögel, für<br />

Tiere und Menschen. Dazu braucht es einheimische Pfl anzen:<br />

die Wilde Möhre, der Grosse Wiesenknopf. Um diese Pfl anzen<br />

und die Lebensräume zu schützen, ist die Biologin mit weiteren<br />

aktiven Leuten im Gürbetal engagiert. Dazu gehört auch der<br />

Kampf gegen invasive Pfl anzen, sogenannte Neophyten.<br />

sb. Lebensräume schützen und Neophyten<br />

bekämpfen sind die beiden<br />

Hauptanliegen von Angela von Känel<br />

aus Kaufdorf. Das war bereits so,<br />

als die Biologin noch beim Gewässer-<br />

und Bodenschutzlabor des Kantons<br />

arbeitete. Seit zwei Jahren ist<br />

sie pensioniert. Manchmal ist sie<br />

tagelang am Gürbe bord, ausgerüstet<br />

mit Heckenschere und 60-Liter-<br />

Kehrichtsäcken. Sie jagt Neophyten,<br />

die kommen in die Abfuhr, sie müs-<br />

«Eine Hecke ist ein Kulturelement, das man pfl egen muss», sagt Angela von Känel. Diese Hecke entlang der Bahngleise bei Kirchenthurnen ist eine besonders<br />

lange. Nach der grossen Pfl egeaktion im 2011 (siehe Bild rechts) folgt dieses Jahr nur ein kleinerer Einsatz. Angela von Känel ist zufrieden, wenn sie Resultate sieht.<br />

Foto: Ruben Ung


Foto: Claudia Drexler<br />

sen raus aus der Natur. Nur so kann<br />

man sie beseitigen. Die Resultate<br />

motivieren Angela von Känel. An<br />

der Müsche sei die Entwicklung gut.<br />

Dort kommt die Goldrute nur auf<br />

einem Abschnitt vor. «U die bringeni<br />

o no ache!» Die kleine, hagere Frau<br />

hinter den runden, grossen Brillengläsern<br />

ist hartnäckig.<br />

Bei Einsätzen biete sie die Leute für<br />

einen halben Tag auf. Das reiche.<br />

Jäten sei gar keine schöne Arbeit.<br />

Eine Hecke pfl egen, das sei schön.<br />

Aber jäten... Wenn die Helfer am<br />

Mittag nach Hause gehen, macht sie<br />

selber weiter bis am Abend. Dann sei<br />

sie glücklich. Überhaupt, die Neophyten-Geschichte<br />

ist für Angela von<br />

Känel eine sehr emotionale Angelegenheit.<br />

Diese Pfl anzen machen<br />

sie sauer. «Aber jedes Mal, wenn<br />

ich sah, dass es sich lohnt, habe ich<br />

weitergemacht.» Auf Karten und<br />

in einem Bericht dokumentiert sie<br />

jährlich das Vorkommen von Problempfl<br />

anzen im Gürbetal. Das ist<br />

ihre Arbeit an Regentagen, im Winter,<br />

an Abenden; daheim in ihrem<br />

3-Zimmer-Häuschen mit Naturgarten<br />

und Teich. Verschiedene Neophyten<br />

haben die Aktiven im Gürbetal<br />

«runtergebracht», den Bestand<br />

auf ein Minimum reduziert. Vom<br />

Riesenbärenklau gibt es im Tal fast<br />

keinen mehr.<br />

Ihr Ziel ist die Erhaltung von<br />

Lebensräumen für die hiesige Natur<br />

und für Menschen, die sie wertschätzen.<br />

Etwa die lange Hecke entlang<br />

der Bahn bei Kirchenthurnen, die<br />

ist Lebensraum für viele Vögel. 1982<br />

hat der Naturschutzverband (heute<br />

Pro Natura) die Hecke gepfl anzt.<br />

Seit Ende der 80er-Jahre schauen<br />

Angela von Känel und viele Freiwillige<br />

dazu. «Damals dachte ich, wie<br />

fi nde ich auch nur Helfer. Ich hielt<br />

in Mühlethurnen einen Vortrag über<br />

die Gürbe. Ich rechnete mit wenigen<br />

Gästen, vielleicht mit zehn. Doch<br />

der Saal war voll.» Von ihnen halfen<br />

Freiwillige – im Bild vorne Hans Gilgen von Mühlethurnen<br />

im Januar 2011 – pfl egen die Hecke entlang<br />

der Bahngeleise bei Kirchenthurnen periodisch.<br />

11<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

In Landkarten des Gürbetals zeichnet Angela von Känel das jährliche Vorkommen von Problempfl anzen ein, wie<br />

Drüsiges Springkraut, Riesenbärenklau, Sommerfl ieder und Goldruten. Dies zeigt den Erfolg der Feldarbeiten.<br />

dann einige mit, die Hecke zu pfl egen.<br />

Und aus diesem Helferpool gab<br />

es welche, die bis heute an den aufwendigen<br />

Jäteinsätzen gegen die<br />

Neophyten mitmachen.<br />

«Viele Leute sprechen von Schutz.<br />

Naturschutz, Landschaftsschutz...<br />

Ich will nicht die Natur schützen,<br />

sondern mich einsetzen, dass<br />

wir Menschen Verantwortung für<br />

Lebensräume übernehmen.» Genau<br />

da ist Angela von Känel froh, hat<br />

sie Gleichgesinnte gefunden. «Ohne<br />

Leute, die helfen, könnte ich das nie<br />

und nimmer bewältigen.» Es seien<br />

zehn, zwölf Leute, die Abschnitte<br />

entlang der Gürbe kontrollieren,<br />

sechs oder sieben beobachten die<br />

Seitenbäche und die Müsche. Wenn<br />

ein Einsatz ansteht, wie demnächst<br />

zwei kleinere Heckenpfl egeaktionen,<br />

kann Angela von Känel auf<br />

etwa 30 Personen zurückgreifen.<br />

Sich organisieren als Verein? Hätte<br />

sie zu Beginn gern getan. «Doch<br />

einen Verein gründen und ihn dann<br />

eingehen lassen, darf man nicht. Wir<br />

organisieren uns lieber einfach und<br />

ungezwungen.» Sie arbeitet gern mit<br />

Leuten aus der Region. Diese sind<br />

Helfen Sie Angela von Känel:<br />

Ihr Einsatz für die Natur!<br />

Wollen Sie einmal, mehrmals, regelmässig<br />

mit Angela von Känel Hecken<br />

pfl egen oder Problempfl anzen beseitigen?<br />

Nehmen Sie Kontakt mit ihr auf:<br />

Telefon 031 809 17 27, abends.<br />

Die wichtigsten Problempfl anzen sind:<br />

Goldruten, Sommerfl ieder, Riesenbärenklau,<br />

Drüsiges Springkraut, Staudenknöterich,<br />

Essigbaum, Kirschlorbeer, Nachtkerze<br />

und das Berufskraut.<br />

In einem Infoblatt hat Angela von Känel<br />

bedenkliche Pfl anzen, das Problem und die<br />

Lösung zusammengefasst. Sie können es<br />

auf http://nvseftigen.birdlife.ch/Neophyten_Merkblatt.pdf<br />

herunterladen oder bei<br />

Angela von Känel bestellen.<br />

betro� en und wollen den Lebensraum<br />

an der Gürbe für einheimische<br />

Pfl anzen und Tiere erhalten.<br />

Angela von Känel sagt: «Dass wir<br />

unser Handeln nicht ganzheitlich<br />

anschauen, ist ein Problem unserer<br />

Gesellschaft.» Klar seien Goldruten<br />

und Sommerfl ieder in einem<br />

Blumenstrauss schön. Doch wenn<br />

diese Pfl anzen im Kompost landen,<br />

sei es fatal. Ebenfalls schlimm für<br />

die Natur ist das illegale Deponieren<br />

von Gartenabfällen im Wald und<br />

an den Bächen, wie es leider immer<br />

noch vorkommt. Samen von Neophyten<br />

entwickeln sich dort zu grossen<br />

Beständen, die mit viel Aufwand wieder<br />

entfernt werden müssen.<br />

Diese Leute und Vereine sind aktiv für die Artenvielfalt<br />

Im Naturpark Gantrisch gibt es einige Leute, die sich für die Natur, die Artenvielfalt<br />

und für die einheimischen Pfl anzen- und Tierarten einsetzen. Die<br />

sogenannten Landschaftstage werden von der Waldarena initiiert. Dabei<br />

helfen Klubs, Schulen und Firmen. 2012 fi ndet der erste Landschaftstag des<br />

Naturparks am 2. Juni um Schwarzsee gemeinsam mit dem Kiwanis Club<br />

Zürich statt. Im Rahmen der AG Landschaft laufen die Neophytenaktion entlang<br />

von Sense und Schwarzwasser mit FUN (der Fachstelle Umwelt Natur)<br />

und Zivildienstleistenden sowie Landschaftspfl egeinsätze mit Firmen, Schulen<br />

und Konfi rmanden. Ausserdem gibt es in der Region mindestens drei<br />

Vereine, die sich der Umwelt verschrieben haben. Es sind dies Natur- und<br />

Heimatschutz Schwarzenburgerland, Natur- und Vogelschutzverein Seftigen-<br />

Burgi stein sowie die Umweltgruppe Kehrsatz im unteren Gürbetal.<br />

Fotos: zvg<br />

An der Gürbe ob Wattenwil wächst die heimische Wilde<br />

Möhre. Sie bietet etwa Schmetterlingen Lebensraum.<br />

Goldruten-Monokultur an der Gürbe bei Burgistein. Ein<br />

Problem, so weit das Auge reicht.


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gutaussehen


Kolumne · Eine Region macht vorwärts.<br />

Will ich das?<br />

Zuerst fanden wir ihn mit seinen aufstre-<br />

benden Stängeln und tellergrossen Blät-<br />

tern hübsch. Er erinnerte mich an Japan,<br />

bevor ich seinen Namen und seine Her-<br />

kunft erfuhr. Besitzergreifend und unver-<br />

wüstlich, stellte er jeden Frühling ein<br />

neues Stängel-Heer dem Oelebach-Bord<br />

entlang und im Kies des Sitzplatzes auf.<br />

Dem einzigen Platz vor dem Pfarrhaus. Ja,<br />

so dreist war er! Unsere Kinder störte er<br />

wenig; sein schattiges Wäldchen bot Spiel-<br />

platz und Versteck. Er? Der japanische<br />

Staudenknöterich. Faszination, dann Kampfansage.<br />

Ihr seht – irgendeinmal setzte sich der Vorsatz durch: Diesen Vormarsch<br />

will ich nicht. «Ich will das nicht mehr», sagte mir ein Mann, dessen<br />

Gelände schon ganz überwuchert war. Zuerst sah das neue Kraut über-<br />

raschend aus. Sogar bezaubernd. Doch bald stellte sich heraus: Was frü-<br />

her seine Umgebung belebte, ward jetzt erstickt. Für jede Staude, die er<br />

in Aufbruchstimmung ausriss, wuchsen zwei neue nach. Die Wurzeln<br />

reichen tief hinunter, merkte er, tiefer als man mit der Stechschaufel<br />

kommt. Und verknotet sind sie!<br />

Als diese Invasion von fremdem Kraut sein Denken und seine Fantasie<br />

schon weitgehend überwuchert hatte, schritt er zum Befreiungsschlag.<br />

Er liess sich das Internet abstellen. Somit hatte er nun gar nicht mehr<br />

die Möglichkeit, an die erotischen Seiten heranzukommen. Es hat sich<br />

für ihn gelohnt, er hat wieder Freude an seinem eigenen Garten. «Wie<br />

war ich doch dumm! Was wir selber gepfl anzt haben – es ist so reich und<br />

schön. Wir können es wieder pfl egen. Doch eins habe ich gelernt. Auf der<br />

Hut bleiben, denn das fremde Kraut ruht nicht.»<br />

Zurück zum Pfarrhaus. Auch wir ergrif-<br />

fen eine radikale Massnahme. Wir<br />

scharrten den Kies weg, legten eine dicke<br />

Folie aus; der Kies kam wieder drauf.<br />

Seither ist der Platz wieder nett. Der<br />

Nachmieter schaut jetzt, und auch er<br />

muss auf der Hut bleiben. Und natür-<br />

lich, ich weiss: Eine Pfl anze bleibt ein<br />

Schöpfungswerk, auch wenn sie als Neo-<br />

phyt im falschen Ökosystem spriesst. Bei<br />

Internetsüchten ist das Problem schon<br />

grundsätzlicher. Eine Frage aber ist die-<br />

selbe. Will ich das wirklich? Die Antwort<br />

wird ho� entlich auch dieselbe sein.<br />

Paul Veraguth (Wattenwil),<br />

Pfarrer.<br />

Japanischer Staudenknöterich:<br />

Man kann ihn sogar kaufen. Aber<br />

einmal angesetzt, beginnt das<br />

Kraut zu wuchern und ist kaum<br />

mehr zu kontrollieren.<br />

13<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Gantrisch Ostereier<br />

vor dem Globus<br />

sb. Wie gewohnt sind die «Gantrischfrauen»<br />

auch diesen Frühling wieder mit ihrem Ostereier-Stand<br />

vor dem Globus Bern. Von Samstag,<br />

31. März bis Samstag, 7. April verkaufen die Gantrischfrauen<br />

Ostereier und Gebäck unter der<br />

Laube vor dem Globus. Im Globus Delicatessa<br />

sind übrigens immer freitags und samstags Brot<br />

und Züpfe aus dem Naturpark erhältlich. Laufend<br />

gibt es Konfi türe, Brätzeli und Linzertorte.<br />

Pilgersäckli im<br />

Bernaville genäht<br />

Das traditionelle Pilgersäckli<br />

wurde erstmals in<br />

der Stiftung Bernaville in<br />

Schwarzenburg genäht.<br />

Es ist nun wieder lieferbar,<br />

gefüllt mit feinen Gantrischprodukten.<br />

Das Pilgersäckli<br />

(gefüllt im Wert<br />

von 56 bis 100 Franken),<br />

Panoramageschenktasche<br />

(30 bis 70 Franken) können<br />

Sie bestellen bei<br />

Margrit Trittibach, Gassershaus,<br />

3096 Oberbalm,<br />

Telefon 031 849 19 06<br />

Vom 27. April bis 6. Mai ist in Bern die BEA. Diesmal ist das<br />

Berner Oberland die Gastregion an der Ausstellung. Die Gantrischfrauen<br />

werden wieder in der Festhalle bei den Regionalprodukten<br />

zu fi nden sein.<br />

Hier � nden Sie das<br />

Gantrischhüsli<br />

• Autobahn A1, Raststätte<br />

Grauholz, «Grauholz Märit»<br />

(Hüsli)<br />

• Belp: Chäs Glauser und<br />

Volg Sägetstrasse (Hüsli),<br />

Landi und Restaurant Kreuz<br />

(Regal)<br />

• Bern: Globus Delicatessa<br />

(Regal)<br />

• Düdingen: Chees-Stübli<br />

(Hüsli)<br />

• Guggisberg: Guggershörnli<br />

Laden (Hüsli)<br />

• Gurnigel: Berghaus (Hüsli)<br />

• Mühlethurnen: Volg<br />

(Regal)<br />

• Münsingen: Käserei (Regal)<br />

• Niedermuhlern: Gartencenter<br />

Balsiger (im Sommer,<br />

Hüsli)<br />

• Oberbalm: Volg (Hüsli)<br />

• Otteleuebad: Restaurant<br />

(Hüsli)<br />

• Riggisberg: Geschäftsstelle<br />

Naturpark Gantrisch<br />

(Hüsli), Käserei, Sonnendrogerie<br />

(Regal)<br />

• Rüeggisberg: Landi und<br />

Pilgersäckli und Panoramageschenktasche:<br />

viel Platz für leckeres Essen.<br />

Gantrisch Regionalprodukte<br />

an der BEA<br />

Restaurant Bären (Hüsli),<br />

Bäckerei Jung (Regal)<br />

• Rüschegg: Dorfl aden<br />

(Hüsli)<br />

• Schwarzenburg: Siedika�<br />

(Hüsli), Landi (Regal)<br />

• Schwarzsee: Restaurant<br />

«Hostellerie» (Hüsli)<br />

• To� en: Käserei Bräuchi<br />

(Regal)<br />

• Uetendorf: TUS Sportzentrum<br />

(Hüsli)<br />

• Zimmerwald: Dorfl aden<br />

(Regal)


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Massgeschneiderte Mobilität<br />

Publireportage • So einfach es sein mag, rund<br />

um die Welt zu fl iegen, so beschwerlich kann der<br />

Weg ins Dorf sein, um die täglichen Sachen zu<br />

erledigen oder Freunde zu besuchen. Die Firma<br />

Hartmann GmbH aus Wattenwil bietet Hilfe<br />

rund um die Elektro- und Seniorenmobilität.<br />

So lange ein Auto zur Verfügung<br />

steht und wer gesund und fi t ist, um<br />

zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs<br />

zu sein, ist alles normal. Was<br />

aber, wenn durch Krankheiten,<br />

einen Unfall oder altersbedingt auf<br />

das Auto verzichtet werden muss?<br />

Nicht immer wohnen Kinder in der<br />

Nähe, welche die Einkäufe übernehmen<br />

und abhängig von Nachbarn ist<br />

niemand gerne. Auch schätzen wir<br />

alle die spontanen Kontakte im Dorf.<br />

Treffpunkt Dorf und teilnehmen am<br />

gesellschaftlichen Leben.<br />

Ein Mobility-Scooter bietet Hilfe<br />

Für kürzere Distanzen, die bisher<br />

mit dem Auto zurückgelegt wurden,<br />

kann ein Mobility-Scooter gute<br />

Hilfe bieten. Diese Elektrofahrzeuge<br />

können derart viel Lebensqualität<br />

zurückbringen, dass man den Verzicht<br />

auf das gewohnte Auto besser<br />

akzeptieren kann. Diese «glatten<br />

Wägeli» lösen immer wieder<br />

Bewunderung und Erstaunen aus<br />

und erfreuen sich zunehmender<br />

Beliebtheit.<br />

Nebst den Fahrleistungen wird auch auf<br />

ein attraktives Design viel Wert gelegt.<br />

Wie funktioniert ein<br />

Mobility-Scooter?<br />

Mobility-Scooter sind Elektrofahrzeuge<br />

mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von 10 km/h und für Distanzen<br />

von 30–40 km ausgelegt. Die Bedienung<br />

ist einfach. Beschleunigt wird<br />

mit Daumendruck oder Fingerzug<br />

mittels Wippenhebel.<br />

Das Bremsen erfolgt automatisch<br />

durch Loslassen des Wippenhebels,<br />

also ohne Kraftaufwand.<br />

Die Bremse wirkt regenerativ, das<br />

heisst, die erzeugte elektrische<br />

Bremsenergie wird in die Batterie<br />

gespiesen. Beim Stillstand kommt<br />

eine Elektromagnetbremse zum<br />

Einsatz.<br />

Mobility-Scooter im Verkehr<br />

Bezüglich der Zulassung sind die<br />

Mobility-Scooter den Behindertenfahrstühlen<br />

gleichgestellt.<br />

Bis zu einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von 10 km/h wird kein Führerschein<br />

benötigt. Es besteht keine Helmtragpfl<br />

icht. Scooter dürfen auch auf<br />

den für Fussgänger bestimmten Verkehrsfl<br />

ächen gefahren werden. Auf<br />

Strassen gelten die gleichen Regeln<br />

wie für Fahrräder.<br />

Peter Hartmann (Inhaber) überzeugt sich<br />

selbst von der Steigleistung bei 28 %.<br />

Scooter, welche bis zu 15 km/h<br />

schnell sind, benötigen zum Führen<br />

den Führerschein Kat. M (Mofa) und<br />

haben ein Nummernschild.<br />

Tipp: Wer den Autoführerschein<br />

altershalber abgeben muss, kann<br />

gleichzeitig den Führerschein der<br />

Kat. M anfordern. Wir haben die<br />

notwendigen Formulare bereit.<br />

15<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Lebensqualität erfahren. Ein Mobility-Scooter leistet im bergigen Adelboden<br />

wertvolle Dienste und gibt Freiheit zurück.<br />

Das richtige Modell wählen<br />

Die Wahl des geeigneten Scooters ist abhängig vom Einsatz.<br />

Werden vorwiegend Naturstrassen benutzt? Welche Steigungen<br />

sind zu überwinden? Ist der Scooter ein Begleiter auf Reisen<br />

(Auto, Car, Flugzeug)? Wir beraten Sie bei der Wahl und stellen<br />

den Scooter genau nach Ihren Bedürfnissen zusammen.<br />

Kleine, wendige<br />

Scooter eignen<br />

sich gut zum Fahren<br />

innerhalb<br />

von Gebäuden<br />

und sind auch<br />

gute Begleiter für<br />

unterwegs.<br />

Mobility-Scooter<br />

sind ab Fr. 2990.–<br />

erhältlich.<br />

Velo wird ein Elektrovelo!<br />

Haben Sie gewusst, dass sich ein Velo zum<br />

Elektrovelo umbauen lässt? Ab<br />

Fr. 1450.– ist dies mit einem Nachrüst-Kit<br />

für die meisten Modelle möglich.<br />

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Alle 2 Monate<br />

laden wir zu einem<br />

Nachmittags-<br />

Ausflug ein<br />

Unser Reiseprogramm<br />

senden wir Ihnen gerne<br />

zu oder Sie fi nden es im<br />

Internet. Rollstuhlfahrer<br />

willkommen.<br />

Nächstes Reisli<br />

17. April<br />

Das Geheimnis von<br />

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Visitenkarte zum Ausschneiden


16<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Sie forschen? Der Naturpark<br />

Foto: Archiv Naturpark<br />

Welche seltenen Tier- und Pfl anzenarten<br />

gibt es im Naturpark? Welche<br />

Bedeutung haben die Fliessgewässer<br />

für den Park? Welche Rolle spielen<br />

die Alpbuvetten im Tourismus<br />

und wie hoch ist ihr wirtschaftlicher<br />

Stellenwert?<br />

Die Beantwortung dieser und vieler<br />

weiterer Fragen sind für die Park-<br />

Wissenscha� • Der Naturpark Gantrisch bietet Wissenschaftlern und<br />

Studenten viel Sto� für Forschung. Joëlle Glauser hat in ihrer Masterarbeit<br />

untersucht wie die Bevölkerung im Naturpark Gantrisch an diesem<br />

Projekt mitwirkt. Sie hat festgestellt, dass Mitwirkung und Mitsprache<br />

für regionale Akteure sowohl Chance als auch Herausforderung sind.<br />

Partizipation, Mitwirkung und Mitsprache sind in einem Naturpark für die Bevölkerung<br />

äusserst wichtig. Weil ein Naturpark von seinen Bewohnern getragen ist, müssen sie<br />

eine Stimme haben, die von der Parkverwaltung gehört wird. Dies bestätigt die<br />

Masterarbeit von Joëlle Glauser über Partizipation im Naturpark Gantrisch.<br />

cs/jg. Zur zentralen Bedingung für die<br />

Gründung eines Naturparks in der<br />

Schweiz gehört, dass die betro� ene<br />

Bevölkerung über dessen Errichtung<br />

Die Parkforschung Schweiz unterstützt<br />

verwaltung und ein zielorientiertes<br />

Management zentral. Forschungsarbeiten<br />

liefern Antworten. Doch<br />

wie weiss man, welche Forschungsarbeiten<br />

in einem Park zu welchem<br />

Thema gemacht wurden? Wer ist<br />

Kontakt für spezifi sche Forschungsarbeiten?<br />

Die Koordination Parkforschung<br />

Schweiz führt eine Pro-<br />

abstimmen und an seiner Ausgestaltung<br />

mitwirken kann. Was auf den<br />

ersten Blick völlig normal erscheint,<br />

ist aber global gesehen keine Selbst-<br />

Wissenscha� • Die Koordination Parkforschung<br />

Schweiz unterstützt Pärke im Bereich Forschung, etwa<br />

mit einer Projekt- und Experten datenbank oder als<br />

Vermittler zwischen Forschung und Parkverwaltung.<br />

jekt- und Expertendatenbank (www.<br />

parkforschung.ch/d/forschungsprojekte).<br />

Darin sind laufende und<br />

abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

erfasst. Wenn Parkverwaltungen<br />

ihre Forschungsbedürfnisse formulieren,<br />

lassen sich via Datenbank<br />

Experten fi nden, die diese Gebiete<br />

bearbeiten. Astrid Wallner<br />

verständlichkeit. Nicht selten werden<br />

solche Entscheide über die Köpfe<br />

der betro� enen Menschen hinweg<br />

gefällt. Ohne die Unterstützung der<br />

Bevölkerung stehen solche Pärke<br />

allerdings auf wackligen Beinen.<br />

Denn nur wenn die Idee eines Naturparks<br />

von allen Betro� enen mitgetragen<br />

wird, kann dies zu einer nachhaltigen<br />

Entwicklung in solchen Pärken<br />

führen, von der Natur und Mensch<br />

profi tieren können.<br />

Im Kontext dieser Überlegungen<br />

untersuchte Joëlle Glauser im Rahmen<br />

ihrer Masterarbeit am Institut<br />

für Sozialanthropologie der Universität<br />

Bern den Aufbau des Naturparks<br />

Gantrisch unter der Mitsprache<br />

und Mitwirkung der regionalen<br />

Bevölkerung. Die Sozialanthropologie<br />

zeichnet sich vor allem dadurch<br />

aus, dass sie weniger mit Fragebögen,<br />

sondern vielmehr mit Gesprächen<br />

und der Teilnahme am Alltag<br />

der Menschen, Erkenntnisse<br />

über deren Ansichten und Handlungsmotive<br />

gewinnen möchte. So<br />

arbeitete Joëlle Glauser in Interviews<br />

mit Landwirten, Gemeindevertreterinnen,<br />

Touristikern, Natur-<br />

Koordination<br />

Parkforschung Schweiz<br />

Astrid Wallner<br />

Schwarztorstrasse 9<br />

3007 Bern<br />

astrid.wallner@scnat.ch<br />

T 031 318 70 18<br />

www.parkforschung.ch


<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Gantrisch koordiniert<br />

schützerinnen und weiteren heraus,<br />

dass teilweise sehr unterschiedliche<br />

Anliegen und Erwartungen an<br />

den Park gestellt werden. Gleichzeitig<br />

führte aber die Möglichkeit, diese<br />

Anliegen und Ideen in das Parkprojekt<br />

einzubringen und untereinander<br />

zu verhandeln, zum Erfolg des<br />

Projekts.<br />

Auf diese Weise konnte trotz der<br />

verschiedenen Interessengruppen<br />

im Park ein gemeinsames Interesse<br />

an der Erhaltung der ö� entlichen<br />

Infrastruktur und<br />

des Landschaftsbildes der Region<br />

durch den Naturpark entstehen,<br />

das von allen Beteiligten mitgetragen<br />

wird.<br />

Schliesslich stellt Glauser in ihrer<br />

Arbeit fest: «Damit der Park auch in<br />

Zukunft von der Bevölkerung unterstützt<br />

wird, braucht es unweigerlich<br />

auch die Anhörung von kritischen<br />

Stimmen. Potenzial für eine verbesserte<br />

Unterstützung des Parkes liegt<br />

dabei auch in einer intensiveren<br />

Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft.»<br />

Masterarbeit an der Uni Bern<br />

unter Prof. Tobias Haller<br />

Masterarbeit zum Thema «Partizipation<br />

im Naturparkprojekt<br />

Gantrisch – Herausforderung<br />

und Chance. Eine Analyse der<br />

Mitwirkungsmotive und Wahrnehmung<br />

des Naturparkprojektes<br />

von regionalen Akteuren»,<br />

bearbeitet von Joëlle<br />

Glauser, betreut von Prof.<br />

Dr. phil. Tobias Haller, Institut<br />

für Sozialanthropologie,<br />

Universität Bern, haller@<br />

anthro.unibe.ch, T 031 631<br />

89 99.<br />

Prof. Haller wurde der Berner<br />

Umweltforschungspreis<br />

2011/12 für seinen massgebenden<br />

Anteil am Sammelband<br />

«Disputing the Flood-<br />

plains: Institutional Change and<br />

Politics of Resource Management in<br />

African Wetlands» verliehen.<br />

Forschung von Joëlle Glauser zur<br />

Partizipation regionaler Akteure<br />

im Naturparkprojekt Gantrisch<br />

Zentrale Forschungsfrage<br />

Ist es im Naturpark Gantrisch gelungen,<br />

die Interessen und Anliegen<br />

aller betro� enen Akteure im Aufbau<br />

des Parkes miteinzubeziehen,<br />

sodass der Park von allen betro� enen<br />

Akteuren mitgetragen wird?<br />

Forschungsansatz<br />

Erforschung des Erfolgs von partizipativen<br />

Ansätzen für eine nachhaltige<br />

Ressourcennutzung.<br />

Hauptthese<br />

Der Park kann nur von allen Akteuren<br />

mitgetragen werden, wenn alle<br />

betro� enen Akteure die Möglichkeit<br />

haben, im Park mitzuwirken<br />

und ihre Anliegen und Interessen mit<br />

anderen Akteuren auszuhandeln.<br />

Wichtigste Resultate<br />

Trotz der heterogenen Interessen,<br />

die von regionalen Akteuren im<br />

Naturparkprojekt Gantrisch eingebracht<br />

werden, ist es gelungen, im<br />

Erhalt des Landschaftsbildes und<br />

der ö� entlichen Infrastruktur der<br />

Region eine gemeinsame Grundlage<br />

zu fi nden, auf der das Management<br />

des Naturparks ausgestaltet sein soll.<br />

Die Partizipation der Landwirtschaft<br />

im Naturparkprojekt ist aber nur<br />

partiell gelungen. Dieser Umstand ist<br />

Über E-Tourismus im Naturpark<br />

Wandervorschläge mit allem Drum und<br />

Dran auf guerbetaler-hoehenweg.com<br />

Wissen zu Natur und Pfad auf<br />

erlebnisweg-gantrisch.com<br />

Als Semesterarbeit im Fach E-Tourismus haben zwei Studentinnen<br />

der Fachhochschule Westschweiz in Siders eine praktische<br />

Arbeit gesucht. Von selbst entschieden sie sich, zwei<br />

Angeboten aus dem Naturpark Gantrisch einen Online-Auftritt<br />

zu verscha� en. Für die Arbeit haben beide viele Stunden<br />

vor Ort verbracht, interviewt, fotografi ert und gefi lmt.<br />

Sophie von Siebenthal aus Seftigen hat die Website www.<br />

guerbetaler-hoehenweg.com aufgebaut, Nadja<br />

Urfer www.erlebnisweg-gantrisch.com. Die Websites<br />

liefern Infos zu den beiden Pfaden. Einerseits<br />

Routenvorschläge oder Postenbeschriebe sowie<br />

Wissen zu Natur und Kultur, andererseits Nützliches<br />

rund herum, wie Anreise oder Verpfl egung.<br />

Die Websites sind ein Jahr lang online. Was danach<br />

kommt, wird zurzeit geprüft. Schauen Sie rein und<br />

lassen Sie sich inspirieren, den Höhenweg und den<br />

Erlebnisweg zu erkunden<br />

Joëlle Glausers Masterarbeit<br />

kurz und knapp<br />

17<br />

jedoch nicht auf die fehlenden Partizipationsmöglichkeiten<br />

im Park<br />

zurückzuführen, sondern auf die<br />

gegenwärtige Lage der Bauern in der<br />

Schweiz und auf die geschlechterspezifi<br />

sche Arbeitsteilung auf landwirtschaftlichen<br />

Betrieben.<br />

Zukünftige Herausforderungen<br />

Sicherstellung einer möglichst breiten<br />

Partizipation regionaler Akteure.<br />

Es darf nicht davon ausgegangen<br />

werden, dass mit der Mitwirkung der<br />

o� ziellen Interessenvertretungen<br />

von regionalen Akteuren auch schon<br />

die Partizipation und Unterstützung<br />

der betro� enen Akteure gegeben<br />

ist. Zudem müssen divergierende<br />

Ansichten und Meinungen zum Park<br />

ernst genommen und aktiv miteinbezogen<br />

werden.<br />

Zur Landwirtschaft im Naturpark<br />

Die Landwirte sehen im Naturpark<br />

vor allem deshalb keinen Nutzen,<br />

weil er ihnen keine Anknüpfungspunkte<br />

für einen verbesserten<br />

Absatz landwirtschaftlicher Massenprodukte<br />

bietet. Die Landwirte<br />

wollen aber einen Nutzen vom Park<br />

haben, weil sie die Verantwortlichen<br />

für die Gestaltung und Pfl ege der<br />

lokalen Kulturlandschaft sind.<br />

Die Masterarbeit ist als pdf<br />

verfügbar<br />

www.gantrisch.ch/erforschen<br />

Mitwissen im<br />

Park erwünscht!<br />

Projekte im Naturpark Gantrisch<br />

werden von Ideen und Vorschlägen<br />

aus der Bevölkerung und der Forschung<br />

inspiriert. Wissenschaftler<br />

wollen einen unmittelbaren Bezug<br />

zur Praxis herstellen. Umgekehrt<br />

hat auch die Praxis das Bedürfnis,<br />

Erfahrungen mit wissenschaftlichen<br />

Arbeiten zu belegen.<br />

Im Moment laufen diese Projekte:<br />

Dissertation zur Wasserbaugeschichte<br />

am Beispiel der Gürbe,<br />

Semesterarbeit über einen Themenweg<br />

entlang der Gürbe, Masterarbeit<br />

zum Thema «Wildbach»,<br />

Diplomarbeit zum Themenweg<br />

«Brücken», Bachelorarbeit zum<br />

Thema «Schafwolle».<br />

Kontakt für Forschung im Park<br />

Informationen über laufende und abgeschlossene<br />

Forschungsarbeiten erhalten<br />

Sie von Christine Scheidegger,<br />

christine.scheidegger@gantrisch.ch,<br />

Projekt «Parkwissen».<br />

Aufgearbeitete Wissensgebiete fi nden Sie<br />

auf www.gantrisch.ch/erforschen


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Foto: zvg<br />

Den Weg fi nden und weitsichtig sein, das macht wirtschaftlich erfolgreich.<br />

Seit Dezember 2011 präsentiert sich<br />

der Naturpark Gantrisch unmittelbar<br />

neben dem Empfang von<br />

Schwarzsee Tourismus mit einer<br />

kleinen, aber feinen Umweltausstellung:<br />

Alpentiere im Miniformat mit<br />

dem Feldstecher entdecken, in einen<br />

Murmelibau tief unter das Bergmassiv<br />

kriechen und viel Spannendes<br />

über die Murmeltiere im Winterschlaf<br />

erfahren. Aufl iegende Bücher<br />

19<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Dem Wettbewerb standhalten<br />

Credit Suisse Economic Research<br />

hat 2011 im Auftrag des Swiss Venture<br />

Club eine Studie verfasst mit<br />

dem Titel «Modell Schweiz im Wandel:<br />

Chancen und Risiken für KMU».<br />

Hans-Ulrich Müller, Präsident Swiss<br />

Venture Club, sagt in seinem Vorwort,<br />

dass die Studie zwei wichtige<br />

Erkenntnisse bestätigt, nämlich erstens:<br />

«Die KMU sind in der Schweiz<br />

so kompetent wie sonst kaum in<br />

einem Land. Sie leisten einen entscheidenden<br />

Beitrag an unsere hohe<br />

Wettbewerbsfähigkeit.» Und zweitens:<br />

«Die Zukunft des KMU-Standortes<br />

Schweiz hängt von unserem<br />

Qualitätsbewusstsein und unserer<br />

Qualitätsarbeit ab.»<br />

Die Mitglieder der Wirtschafts-<br />

Vision Gantrisch bestätigen diese<br />

und Prospekte vom Naturpark laden<br />

zum Verweilen ein, auf einem Bildschirm<br />

werden die Schönheiten<br />

des Naturparks Gantrisch präsentiert,<br />

und in der Zeichnungsecke liegen<br />

Malvorlagen und Stifte für die<br />

Jüngsten bereit. Ein heisser Tipp für<br />

gutes wie schlechtes Wetter!<br />

Der Umweltpoint ist im Gebäude<br />

von Schwarzsee Tourismus, Hauptstrasse<br />

22, 1716 Schwarzsee.<br />

Aussagen. Sie bündeln eine hohe<br />

Kompetenz an Wissen und Erfahrungen<br />

in den verschiedensten<br />

Branchen und Bereichen:<br />

• Anwaltskanzlei, Notariat,<br />

Treuhand<br />

• Automobile<br />

• Banken, Versicherungen<br />

• Baugewerbe<br />

• Beratungen und Coaching<br />

• Gesundheit<br />

• Grafi k, Fotografi e<br />

• Mode<br />

• Print- und digitale Medien<br />

• Recycling<br />

• usw.<br />

Die Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

will diese verschiedensten KMU<br />

mit ihrem Qualitätsbewusstsein<br />

und dem vorhandenen Innovations-<br />

Wirtscha� • Die Wirtschafts-<br />

Vision Gantrisch (WVG) ist ein<br />

Netzwerk kompetenter Partner.<br />

Eine Studie bestätigt, dass<br />

KMU einen grossen Beitrag an<br />

die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit<br />

leisten. Die WVG bündelt<br />

Erfahrungen.<br />

potenzial vernetzen und sichtbar<br />

machen. Dazu dienen die monatlichen<br />

Zusammenkünfte bei den Gantrisch<br />

Lunches und weitere Treffen.<br />

Von diesem Netzwerk können<br />

alle profi tieren, auch der Naturpark<br />

Gantrisch in seiner Betriebsphase.<br />

Markus Sohn<br />

Mehr Infos über die WVG<br />

Für die Zukunft unserer Region, für das<br />

Wachstum und die Wertschöpfung ist es<br />

sehr wichtig, dass dieses Netzwerk stetig<br />

grösser wird. Es sind alle KMU unserer<br />

Region aufgerufen, ihre Kompetenz diesem<br />

Netzwerk zur Verfügung zu stellen, durch<br />

die Mitgliedschaft in der Wirtschafts-Vision<br />

Gantrisch.<br />

Wollen Sie bei der Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />

mal vorbeischauen? Markus Sohn,<br />

Präsident der WVG, nimmt Ihren Anruf<br />

oder Ihr Mail gerne entgegen unter 079 309<br />

34 80 oder markus.sohn@sohnverlag.ch<br />

Schwarzsee erhält neu einen Umweltpoint<br />

Natur • Im neuen Umweltpoint in<br />

Schwarzsee lernen Sie Spannendes<br />

über die Natur, können garantiert Murmeli<br />

und andere Alpentiere beobachten<br />

und sogar selber in einen Bau eintauchen.<br />

Der Umweltpoint ist gleich bei<br />

Schwarzsee Tourismus.<br />

Hier lernen Sie Murmeli kennen und können sogar selber in eine Höhle eintauchen...<br />

Exkursionen für<br />

Gruppen<br />

Für Schulen: Neu<br />

bietet die Waldarena<br />

Gantrisch für Schulklassen<br />

im Raum<br />

Schwarzsee-Pla� eien<br />

Exkursionen zu folgenden<br />

Themen an: Gämse<br />

und Murmeltier; Baumeister<br />

Biber; Singvögel;<br />

Reh, Fuchs, Dachs<br />

und Co.; Gantrisch<br />

Walderlebnistag<br />

Ö� entliche<br />

Exkursionen<br />

Der Umweltpoint<br />

Schwarzsee ist 2012<br />

auch Ausgangspunkt<br />

für folgende, von der<br />

Waldarena Gantrisch<br />

geführten Exkursionen:<br />

So. 6. Mai, 8–11 Uhr:<br />

Sing- und Wasser vögel<br />

am Schwarzsee<br />

Mi. 8. Aug., 14– 7 Uhr:<br />

Baumeister Nagezahn<br />

am Schwarzsee<br />

Anmeldung und<br />

Informationen<br />

Naturpark Gantrisch/<br />

Waldarena:<br />

waldarena@<br />

gantrisch.ch,<br />

T 031 732 80 80,<br />

www.waldarena.ch<br />

oder Tourismus<br />

Schwarzsee.<br />

info@schwarzseetourismus.ch,<br />

T 026 412 13 13.


20<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Ladies Night – Not macht er� nderisch<br />

Kultur • Märku,<br />

Pesche und Ernst wol-<br />

len im Stück «Ladies<br />

Night» mehr oder<br />

minder passioniert<br />

Frauen glücklich<br />

machen. Die Junkere<br />

Bühni Schwarzenburg<br />

ist diesen Winter<br />

sozial kritisch, aber<br />

nicht nur. Regie führt<br />

Karo Guthke.<br />

Ladies Night in Schwarzenburg<br />

Premiere: Freitag, 30. März, 20 Uhr.<br />

Weitere Vorstellungen: 31. März, 4., 5., 7., 12., 13., 14., 15., 18., 19., 20.,<br />

21., 26., 27. und 28. April (Derniere), je 20 Uhr, am Sonntag um 17 Uhr.<br />

Spielort: Junkere Chäller (Kirchgemeindehaus), Junkerngasse 13.<br />

Eintritt: Erwachsene Fr. 27.–, Kinder, Schüler, Lernende/Studenten (mit<br />

Ausweis) und IV-BezügerInnen Fr. 19.–, unnummerierte Plätze.<br />

Reservationen ab 5. März: Drogerie Balmer, COOP Zentrum, Schwarzenburg,<br />

T 031 731 21 20 (zu den Ö� nungszeiten) oder www.junkere-buehni.ch<br />

Abendkasse: Junkere Chäller, ab 19 Uhr (Sonntag ab 16 Uhr). Reservierte<br />

Karten müssen bis 15 Min. vor der Vorstellung an der Kasse abgeholt sein.<br />

Theaterbar: Die Theaterbar im Junkere Chäller ist ab 19 Uhr (am Sonntag ab<br />

16 Uhr) geö� net.<br />

Theatermenü: Reservation direkt im Hotel Restaurant Sonne, 3150 Schwarzenburg.<br />

T 031 731 21 21, www.sonne-schwarzenburg.ch<br />

Geschenkgutscheine: Erhältlich in der Drogerie Balmer, Zentrum COOP,<br />

Schwarzenburg, T 031 731 21 20 und in der Papeterie Papelio, Dorfplatz 18,<br />

Schwarzenburg, T 031 731 34 00.<br />

Eine Reise durch Russland<br />

Die Kollegen Märku und Pesche sind<br />

arbeitslos. Der ehemalige Lehrer<br />

Ernst ist es auch. Man tri� t sich täglich<br />

im RAV eines kleinen Provinzstädtchens.<br />

Gelangweilt und verzweifelt<br />

bestehen unsere Helden<br />

den täglichen Kampf ums Arbeitslosengeld.<br />

Plötzlich stolpert Ernst<br />

in der Zeitung über ein Inserat zur<br />

Stripshow der Chippendales. Ernst<br />

ist empört. Männer, die für Frauen<br />

strippen, das erscheint ihm skandalös.<br />

Märku hingegen fi ndet das eine<br />

geniale Idee. Er wird zum Initiator<br />

eines etwas gewagten Unterneh-<br />

Kultur • Russland, fern von uns, zauberhaft. Das<br />

Orchester Belp und die Solistin Anne Schmid nehmen<br />

Sie mit auf eine musikalische Reise.<br />

Urs Philipp Keller leitet durch russische<br />

Kompositionen von Ljadow,<br />

Rimsky-Korsakow, Borodin<br />

und Dargomyschski. Die acht russischen<br />

Volksweisen von Anatoli Ljadow<br />

erö� nen das Konzert. Es folgen<br />

Lieder und Arien u. a. von Rimsky-<br />

Korsakow, wie die Arie der Ljubawa<br />

aus Sdako und das Lied des<br />

Lel aus Schneefl öckchen; von Dargomyschski<br />

die Arie der Prinzessin<br />

aus Rusalka. Anne Schmid wird das<br />

Orchester Belp als Gesangs-Solistin<br />

(Alt) begleiten. Das Ende der Reise<br />

Ein Zeitungsinserat zur Stripshow der Chippendales bringt den arbeitslosen Märku auf die Idee, selber eine Show<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

führt durch die Symphonie Nr. 3,<br />

a-Moll von Alexander Borodin und<br />

die Fantasie über serbische Themen<br />

op.6 von Nikolai Rimsky-Korsakow.<br />

Anne Schmid wurde in Freiburg<br />

(CH) geboren. Sie studierte Sologesang<br />

bei Elisabeth Glauser an der<br />

Hochschule für Musik und Theater<br />

Bern, bei Horst Günter in Freiburg<br />

i.Br. und Stefan Haselho� , Basel. Sie<br />

belegte Kurse für zeitgenössische<br />

Musik bei Younghi Pagh-Paan, Frederic<br />

Rzewsky, Urs Peter Schneider,<br />

Peter Strei� und György Kurtág.<br />

Schwerpunkt ist die Kammermusik.<br />

Sie realisierte zahlreiche Eigenproduktionen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit London Baroque, Arcomelos und<br />

ausgewählten Künstlerinnen. Die<br />

Freitagsakademie, die Bachkantaten<br />

in der Predigerkirche Basel, Projekte<br />

von Urs Peter Schneider und<br />

freie Opernproduktionen, rege Konzerttätigkeit<br />

in Kirchenmusik, Gast<br />

an Musikfestivals in Deutschland,<br />

Frankreich, in den USA und der<br />

Schweiz sowie CD-Einspielungen<br />

sind Bereiche ihrer Tätigkeit.<br />

mens. Was werden wohl die Frauen<br />

des Städtchens davon halten?<br />

Die Autoren Stephen Sinclair und<br />

Anthony McCarten haben diese<br />

sozialkritische Komödie im Jahr<br />

1987 geschrieben. Das Stück hat<br />

lustige Komponenten und setzt sich<br />

zugleich mit der Problematik von<br />

Arbeitslosigkeit auseinander. Die<br />

Junkere Bühni lässt die Zuschauer<br />

aber nicht mit dem Kopf voller Probleme<br />

nach Hause. Zuviel wollen<br />

wir nicht verraten. Nur so viel: In<br />

«Ladies Night» gibt es ein Happy<br />

End.<br />

Konzerte am<br />

24. und<br />

26. Februar<br />

Konzerte: Freitag,<br />

24. Februar, 20.15 Uhr<br />

in der reformierten Kirche<br />

Ostermundigen und Sonntag,<br />

26. Februar, 17 Uhr in<br />

der reformierten<br />

Kirche Belp.<br />

Eintritt: Fr. 25.–,<br />

Abendkasse (Plätze sind<br />

nicht nummeriert).<br />

Mehr und anderes auf:<br />

www.orchester-belp.ch<br />

www.anneschmid.ch<br />

Foto: Michael Meier, Thun<br />

Foto: Bernhard Fuchs, Langnau am Albis


Gantrischagenda<br />

Kultur, Sport, Vereine, Kirche in der Region Gantrisch.<br />

Noch aktueller auf www.gantrischpost.ch<br />

Agenda<br />

Februar<br />

bis Mai<br />

Do 16. – Mi 22. Februar<br />

Feste & Feiern<br />

Fr 17. – So 19.2. / Pla� eien.<br />

Pla� eier Fasnacht 2012. Org.:<br />

Schlorgge / Pascal Süess.<br />

Fr 17.2. / 18.55 Uhr / Riggisberg.<br />

Fasnacht. Motto: Senne-<br />

CHiubiYchüblete auf dem<br />

Postplatz. Umzug, anschliessend<br />

Pulswärmerabend in der Engelochhalle.<br />

Org.: Pulswärmer<br />

Riggisberg.<br />

Sa 18.2. / 14 Uhr / Riggisberg.<br />

Fasnacht. SenneCHiubiUrchiger<br />

Umzug, Kostümball, Engelochhalle.<br />

Org.: Pulswärmer Riggisberg<br />

Gantrischagenda: In der<br />

<strong>Gantrischpost</strong> und im Web<br />

Anlässe gratis publizieren.<br />

1<br />

http://www.gantrischpost.ch<br />

2<br />

3<br />

neuen Anlass hinzufügen<br />

ausfüllen<br />

Die <strong>Gantrischpost</strong><br />

kommt viermal im Jahr<br />

in 26 000 Haushalte<br />

von Belp bis Plaffeien,<br />

von Albligen bis<br />

Forst-Längenbühl.<br />

So 19.2. / 11.10 Uhr / Rüeggisberg.<br />

Fasnacht. SenneCHiubi-<br />

Uschüblete auf dem Postplatz.<br />

Org.: Pulswärmer Riggisberg.<br />

Klassik, Jazz<br />

Sa 18.2. / 10.45 Uhr / Belp.<br />

D Märitorgele. Das Orgelcafé.<br />

Org.: Ref. Kirche Belp-To� en.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Do 23. – Mi 29. Februar<br />

Klassik, Jazz<br />

Fr 24.2. / 20 Uhr / Belp. Kon-<br />

Die Vorteile<br />

für Sie als<br />

Veranstalter:<br />

> Die Gantrischagenda<br />

ist gratis<br />

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Region Gantrisch<br />

zert Trio Artemis. Das reizende<br />

Damen-Trio verwöhnt uns mit<br />

klassischen Interpretationen.<br />

Org.: Kulturverein Oberried.<br />

So 26.2. / 17 Uhr / Belp.<br />

Winter konzert mit dem<br />

Orchester Belp in der Kirche<br />

Belp. Eine Reise durch Russland<br />

mit Werken von Borodin,<br />

Ljadow, Rimsky-Korsakow,<br />

Arensky, Dargomyschski unter<br />

anderem Arien mit der Solistin<br />

Anne Schmid (Alt). Details siehe<br />

Seite 20. Org.: Orchester Belp.<br />

Nächste Turniere<br />

18./19.2. Weltbild Aktive & Senioren GP<br />

MS N1/R3; MS R4/R6; MS R7/R9; WS N1/R3;<br />

WS R4/R6; WS R7/R9<br />

25./26.2. Weltbild Junioren Grand-Prix<br />

MS 16&U R3/R9; MS 14&U R5/R9; MS 12&U<br />

R6/R9; MS 10&U R7/R9; WS 16&U R3/R9;<br />

WS 14&U R5/R9; WS 12&U R6/R9; WS 10&U<br />

R7/R9<br />

3./4.3. /4.3. / Weltbild Junioren Grand-Prix 2<br />

MS 16&U N1/R9; MS 14&U R1/R9; MS 12&U<br />

R1/R9; MS 10&U R5/R9; WS 16&U N1/R9,<br />

WS 14&U R1/R9; WS 12&U R1/R9; WS 10&U<br />

R5/R9<br />

10./11.3. Weltbild Aktive & Senioren GP<br />

MS N1/R3; MS R4/R6; MS R7/R9; WS N1/R3;<br />

WS R4/R6; WS R7/R9<br />

17./18.3. Weltbild Junioren Grand-Prix 1<br />

MS 16&U R3/R9; MS 14&U R5/R9; MS 12&U<br />

R6/R9; MS 10&U R7/R9; WS 16&U R3/R9;<br />

WS 14&U R5/R9; WS 12&U R6/R9; WS 10&U<br />

R7/R9<br />

24./25.3. Weltbild Junioren Grand-Prix 2<br />

MS 16&U N1/R9; MS 14&U R1/R9; MS 12&U<br />

R1/R9; MS 10&U R5/R9; WS 16&U N1/R9,<br />

WS 14&U R1/R9; WS 12&U R1/R9; WS 10&U<br />

R5/R9<br />

31.3./1.4. Weltbild Aktive & Senioren GP<br />

MS N1/R1; MS R2/R5; MS R6/R9; WS N1/R1;<br />

WS R2/R5; WS R6/R9<br />

7./8.4. MASTERS Weltbild Junioren GP<br />

10&U R7/R9, 12&U R6/R9, 14&U R6/R9,<br />

16&U R4/R9<br />

14./15.4. MASTERS Weltbild Junioren GP<br />

MS N1/R1; MS R2/R5; MS R6/R9; WS N1/R1;<br />

WS R2/R5; WS R6/R9<br />

21<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Gurnigelbad, 24. Februar,<br />

19 bis 22 Uhr: Abendskifahren<br />

mit Fondue<br />

Schnee- und Wettertelefon<br />

031 809 22 82<br />

www.skilift-gurnigelbad.ch<br />

Belp, 1. März, 20.15 Uhr:<br />

Tourismusforum Naturpark<br />

Gantrisch<br />

Fr 17.2. / 20 Uhr / Kehrsatz.<br />

AnamTara. Melodischer Folk -<br />

Im Restaurant Kreuz Belp fi ndet am<br />

1. März das Tourismusforum des<br />

Naturpark Gantrisch statt.<br />

rock mit einer Portion bezau-<br />

Wollen Sie mehr erfahren über die<br />

bernder Melancholie, gefühlvolle<br />

Musik mit Spürsinn für das<br />

Wesentliche. Org.: Verein Quelle.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Sa 25.2. / 20 Uhr / Kaufdorf.<br />

Tourismusstrategie des Parks, die<br />

zusammenarbeit mit Bern Tourismus<br />

und zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft<br />

im Förderverein Region Gant-<br />

Dies & Das<br />

Di 21.2. / 17 Uhr / Belp. Blut-<br />

Mu-Ku Soundnächt. Konzert.<br />

Funk, Ska, Jazz & Reggae.<br />

COSMIC RABBITS, QUATRE IN<br />

risch? Hier haben Sie die Möglichkeit.<br />

Das Forum ist ö� entlich, die Teilnahme<br />

kostenlos.<br />

spendeaktion. Im Restaurant<br />

Kreuz, Aaresaal, von 17– 20 Uhr. Belp, Februar bis April: Tennisturniere im Sports Core Belp<br />

Org.: Samariterverein Belp und Einmal Tennis schnuppern in der Region? In der neuen Tennishalle Sports Core Belp-<br />

Blutspendedienst Bern.<br />

moos fi nden von Februar bis April verschiedene Tennisturniere statt. Dies im Rahmen<br />

der Weltbild-Turnierserie, organisiert von den Brüdern Marek und Bartolomé<br />

Szklarecki. Talentierte Jugendliche als auch Spitzenspieler aus der ganzen Schweiz<br />

zeigen ihr Können. Die Tableaus an den bisherigen Turnieren waren sehr gut besetzt,<br />

mit jeweils vielen Teilnehmenden der N-Kategorie.<br />

Sports Core Belpmoos, Turnierleiter Marek & Bartolomé Szklarecki sowie Walter<br />

Hug, Flugplatzstrasse 2, Belp; Kontakt: m.szklarecki@tennis-trimbach.ch<br />

www.sportscore.ch<br />

Details zu den Turnieren und Weiteres zum Tennis fi nden Sie auf www.swisstennis.ch<br />

Chiara Frapolli, Turniersiegrin am<br />

21.11.2011 Kategorie N1/R3, trainiert<br />

oft im Sports Core mit dem<br />

Spitzentrainer Jürgen Strehlau.


Zentralheizungen<br />

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Endprodukt möglich.<br />

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Portemonnaie sondern auch die Umwelt.<br />

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Nachfolger: S. Jakob<br />

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Beat Roschi Telefon/Fax 031 819 62 45<br />

Dorfstrasse 55 Natel 079 414 72 13<br />

3123 Belp roschi.belp@datacomm.ch


TOULOUSE. Org.: Musik- &<br />

Kulturverein Uebeschi.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Fr 2.3. / 20 Uhr / Kehrsatz.<br />

RÖSSLIartBISTRO. Cold<br />

November: Swing, R'n'B,<br />

Soul, Funk, Rockpunk, Blues.<br />

So tönt Leidenschaft!<br />

Org.: Verein Quelle.<br />

Kirchliche Anlässe<br />

So 4.3. / 9.30 Uhr / To� en.<br />

Gottesdienst mit Singkreis<br />

Belp. Anschliessend Apéro.<br />

Org.: Reformierte Kirche Belp-<br />

Belpberg-To� en.<br />

Kinder & Jugend<br />

Sa 3.3. / 9 Uhr / Belp. Tag der<br />

o� enen Tür. Die Spielgruppe<br />

Bäremani an der Muristrasse 4<br />

(im Dachstock) ö� net ihre<br />

Türen. Org.: Elternverein Belp.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Do 1.3. / 19 Uhr / Belp. Farbund<br />

Modestilberatung für<br />

Frauen. Anhand eines Referats<br />

in der Pfrundschüür erhalten Sie<br />

Einblicke in die Welt der Farbund<br />

Modestilberatung. Anmeldung<br />

erforderlich. Org.: Elternverein<br />

Belp.<br />

Do 8. – Mi 14. März<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Sa 10.3. / 20 Uhr / Mühlethurnen.<br />

Heimatabend. Im Gasthof<br />

Adler. Lieder, Volkstänze und<br />

eine Überraschung. Org.:<br />

Trachtengruppe Mühlethurnen.<br />

Klassik, Jazz<br />

Sa 10.3. / 20 Uhr / Belp.<br />

Konzert. Alexandre Dubach,<br />

Violin; Dora Widmer, Orgel.<br />

Org.: Reformierte Kirche Belp-<br />

Belpberg-To� en.<br />

Anfang Februar startete die<br />

SeniorenBühneBelp in Ringgenberg<br />

mit der Tournee 2012. Die<br />

Wanderbühne bringt landauf,<br />

landab an Senioren-Nachmittagen<br />

Fröhlichkeit und Lachen in<br />

die Säle.<br />

Das kleine Unternehmen ist für<br />

alle ein Gewinn: Die Senioren<br />

der SeniorenBühneBelp haben<br />

Spass am Proben und Spielen, an<br />

den schönen Begegnungen und<br />

den diversen feinen Zvieris. Die<br />

Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

freuen sich über ein lustiges Theater<br />

und der erwirtschaftete<br />

Gewinn kommt Institutionen in<br />

Belp zugute, als Beitrag für einen<br />

Ausfl ug oder für kleine Extras<br />

für die Pensionäre.<br />

Kinder & Jugend<br />

Mi 14.3. / 14 Uhr / Belp.<br />

Kinderworkshop Tierarzt: Ich<br />

als Tierarzt. An einem Nachmittag<br />

selber Tierarzt sein<br />

können. Für Kinder von 6 bis<br />

15 Jahren. Workshop in der<br />

Kleintierpraxis KATUNA,<br />

Wabern. Org.: Elternverein Belp.<br />

Dies & Das<br />

Sa 10.3. / 19 Uhr / Mühledorf.<br />

Chäsjass. 8. Gürbetaler Chäsjass.<br />

Ab 19 Uhr Einschreiben &<br />

Käseschnitte essen. Um 20 Uhr<br />

Jassen (Schieber) Einsatz &<br />

Essen Fr. 39.50 Reservation<br />

erforderlich! Org.: Gasthof<br />

Dörfl i.<br />

Mi 14.3. / 14 Uhr / Kehrsatz.<br />

Kinderartikelbörse. Verkauf<br />

von Bébé- und Kinderkleidern,<br />

Spielsachen,Velos; im Ökumenischen<br />

Zentrum. Annahme<br />

Di,13.3., 15–19, Verkauf<br />

Mi,14.3.,14–16 Uhr. Caféteria.<br />

Org.: Dorfverein Kehrsatz.<br />

Do 15. – Mi 21. März<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Mi 21.3. / 13.30 Uhr / Wattenwil.<br />

Seniorentanzen. Im<br />

1.Stock des Feuerwehrgebäudes,<br />

Erlenstrasse. Eintritt Fr. 10.–,<br />

kleiner Imbiss wird o� eriert.<br />

Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />

Klassik, Jazz<br />

Sa 17.3. / 20 Uhr / Belp. Chorkonzert<br />

missa animata. Ein<br />

Projekt der Chöre The Belp<br />

Singers und ChoReMio. Komposition<br />

und Leitung: Ueli Kilchhofer.<br />

Ref. Kirche Belp. Mehr auf<br />

Seite 27. Org.: The Belp Singers.<br />

Sa 17.3. / 10.45 Uhr / Belp.<br />

D Märitorgele. Das Orgelcafé.<br />

Org.: Reformierte Kirche Belp-<br />

To� en.<br />

Zum Stück<br />

Ein Familiengartenverein feiert<br />

sein 70-jähriges Bestehen. Am<br />

Jubiläumsfest wird der begehrte<br />

jährliche Wanderpreis, «Der Guldig<br />

Hugo» (ein goldener Gartenzwerg)<br />

für die schönsten Rosen<br />

verliehen. Übergeben soll ihn<br />

Alt-Regierungsrat Zeno Wipfl i.<br />

Das OK und die Jury geben sich<br />

alle Mühe, ein unvergessliches<br />

Fest zu organisieren. Wir<br />

schauen den Frauen und Männern<br />

bei den letzten Vorbereitungen<br />

zu. Dazwischen machen<br />

wir kurze Abstecher in den Garten<br />

und vernehmen von drei<br />

Damen allerhand Interessantes.<br />

So idyllisch diese Garten-Oase<br />

scheint, die Welt ist auch hier<br />

nicht ganz heil. Missverständnisse,<br />

Schwierigkeiten und ein<br />

handfester Skandal erschüttern<br />

das OK und die Gartengemeinschaft.<br />

Es bleibt zu ho� en, dass<br />

am Ende doch alles gut wird.<br />

So 18.3. / 17 Uhr / Belp. Chorkonzert<br />

missa animata. Ein<br />

Projekt der Chöre The Belp<br />

Singers und ChoReMio. Komposition<br />

und Leitung: Ueli Kilchhofer.<br />

Reformierte Kirche Belp.<br />

Details siehe Seite 27.<br />

Org.: The Belp Singers.<br />

So 18.3. / 17 Uhr / To� en.<br />

Orgelmusik im KIZE To� en.<br />

L assen Sie sich überraschen.<br />

Anschliessend Apéro. Org.:<br />

Betriebskommission KIZE<br />

To� en.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Sa 17.3. / 12 Uhr / Kaufdorf.<br />

Mu-Ku Soundnächt. Konzert.<br />

Rock & Mundhardrock. HIGH-<br />

SKY, HAMSCHTER. Org.:<br />

Musik- & Kulturverein Uebeschi.<br />

Dies & Das<br />

Do 15. – Sa 17.3. / Schwarzenburg.<br />

Kleiderbörse. Kinderkleider-,<br />

Frauenkleider- und<br />

Spielsachenbörse im Wellenried.<br />

Information: Doris Steller 031<br />

809 18 22 oder Silke Wagner 031<br />

735 50 22. Org.: Neues Land<br />

Schwarzenburg.<br />

Mi 21.3. / 19.30 Uhr / Riggisberg.<br />

Hauptversammlung<br />

Verein Ludothek Riggisberg.<br />

Im Restaurant Lamm, Wislisau.<br />

Org.: Ludothek Riggisberg.<br />

Do 22. – Mi 28. März<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Sa 24.3. / 20 Uhr / Belp. Volkstümlicher<br />

Abend mit Theater.<br />

23<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Belp/To� en, 8./23./30. März: Theater «Dr Guldig Hugo»<br />

Vorstellungen<br />

Dorfzentrum Restaurant Kreuz.<br />

Org.: Jodlerchörli TV Belp.<br />

Klassik, Jazz<br />

So 25.3. / 17Uhr / Belp. Von<br />

Mozart bis Mendelssohn. Das<br />

Kammerensemble Bolligen<br />

(Leitung: Michael Rubeli) spielt<br />

in der reformierten Kirche<br />

Belp mit der jungen Pianistin<br />

Yvonne C. Gysler. Org.: Kammerensemble<br />

Bolligen.<br />

Theater & Cabaret<br />

Fr 23.3. / 14 Uhr / To� en.<br />

Seniorenbühne Belp. Die<br />

Fr 16.3. / 20 Uhr / Kehrsatz. Seniorenbühne Belp ist zu Gast<br />

RÖSSLIartBISTRO. Michael in To� en, Schulhaus Hang.<br />

Wespi Trio. Gefühlvolle Songs, Lassen Sie sich überraschen ...<br />

starkes Songwriting, unverwech- Org.: Reformierte Kirche Belpselbare<br />

Stimme, einzigartiger Belpberg-To� en.<br />

Tiefgang, solide Gitarrenarbeit<br />

und viel Spielfreude. Org.: Verein<br />

Quelle.<br />

Kehrsatz: Events im<br />

Rössli Art Bistro<br />

17. Februar, 20 Uhr: AnamTara. Melodischer<br />

Folkrock mit einer Prise bezaubernder<br />

Melancholie. Schlichte, starke,<br />

gefühlvolle Musik mit Spürsinn für das<br />

Wesentliche.<br />

2. März, 20 Uhr: Cold November.<br />

Swing, R’n’B, Soul, Funk, Rockpunk,<br />

Blues: so tönt Leidenschaft!<br />

16. März, 20 Uhr: Michael Wespi<br />

Trio. Gefühlvolle Songs, starkes Songwriting,<br />

unverwechselbare Stimme,<br />

einzigartiger Tiefgang, solide Gitarrenarbeit<br />

und viel Spielfreude.<br />

4. Mai, 20.30 Uhr: MY CUP OF TEA.<br />

Eingängige Melodien, verträumte<br />

Texte, acoustic Pop, mal ruhig, mal<br />

rockig.<br />

Michael Wespi Trio, am 16. März.<br />

Do. 8. März, 14 Uhr Belp, Rest. Kreuz, Aaresaal<br />

Fr. 23. März, 14 Uhr To� en, Schulhaus Hang, Singsaal<br />

Fr. 30. März, 20 Uhr Belp, Rest. Kreuz, Aaresaal<br />

Die SeniorenBühneBelp trainiert mit «Dr Guldig Hugo» erneut die Lachmuskeln.


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Sport<br />

Sa 24. – So 25.3. / Riggisberg.<br />

Junioren-Hallenturnier<br />

Riggisberg SV Kaufdorf. Über<br />

30 Junioren-Teams von Fussballvereinen<br />

aus der Region kämpfen<br />

um Tore und Punkte. Festwirtschaft.<br />

Schauen Sie doch vorbei.<br />

Hopp SVK! Org.: SV Kaufdorf.<br />

Kinder & Jugend<br />

Mi 28.3. / 14.30 Uhr / Riggisberg.<br />

Spielnachmittag für<br />

Gross und Klein, Ludothek<br />

Riggisberg. Zvieri und Getränke<br />

o� eriert das Ludo-Team, der<br />

Anlass ist kostenlos. Org.:<br />

Ludothek Riggisberg.<br />

Do 29. März – Mi 4. April<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Sa 31.3. / 20 Uhr / Kehrsatz.<br />

Volkstümlicher Abend mit<br />

Theater. Aula Selhofen. Org.:<br />

Jodlerchörli TV Belp.<br />

Klassik, Jazz<br />

So 1.4. / 17 Uhr / Belp. Chorkonzerte<br />

missa animata. Ein<br />

Projekt der Chöre The Belp<br />

Singers und ChoReMio. Komposition<br />

und Leitung: Ueli Kilchhofer.<br />

Ref. Kirche Belp. Mehr auf<br />

Seite 27. Org.: The Belp Singers.<br />

Theater & Cabaret<br />

Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />

Schwarzenburg. Theater -<br />

Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />

Produktion 2012: LADIES<br />

NIGHT von Stephen Sinclair und<br />

Anthony McCarten. Details siehe<br />

Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />

Schwarzenburg.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Sa 31.3. / Kaufdorf. Mu-Ku<br />

Soundnächt. Konzert. Für alle<br />

Feinde des Langeweiler-Pops.<br />

FAMILIE GANTENBEIN, SUPER-<br />

SIECH. Org.: Musik- & Kulturverein<br />

Uebeschi.<br />

Dies & Das<br />

Sa 31.3. / 9 Uhr / Wattenwil.<br />

Velobörse. Ein Occasionsvelo<br />

Klosterruine Rüeggisberg,<br />

2./3. Juni: Volksfest<br />

Naturpark Gantrisch<br />

Samstag, 12 – 22 Uhr<br />

Sonntag, 11 – 16 Uhr<br />

Die fünf Erlebniswelten (Kultur,<br />

Natur, Sport, Genuss und Musse)<br />

des Naturparks Gantrisch werden<br />

präsentiert.<br />

Für Verpfl egung ist gesorgt. Auf<br />

dem Markt bieten regionale<br />

Anbieter ihre Produkte an.<br />

loswerden oder fi nden: Velos,<br />

Trottinetts, Kindervelos, Veloanhänger,<br />

Zubehör. 9–16 Uhr, bei<br />

Loretan Metallbau (alter Werkhof).<br />

Org.: Pro Velo Gürbetal.<br />

Do 5. – Mi 11. April<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

So 8.4. / 20 Uhr / Rüschegg.<br />

Osterkonzert. In der Kirche<br />

Rüschegg. Org.: Jodlerklub<br />

Rüschegg.<br />

Theater & Cabaret<br />

Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />

Schwarzenburg. Theater -<br />

Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />

Produktion 2012: LADIES<br />

NIGHT von Stephen Sinclair und<br />

Anthony McCarten. Details siehe<br />

Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />

Schwarzenburg.<br />

Kirchliche Anlässe<br />

So 8.4. / 20 Uhr / Rüschegg.<br />

Osterkonzert. In der Kirche<br />

Rüschegg. Org.: Jodlerklub<br />

Rüschegg.<br />

So 8.4. / 9.30 Uhr / To� en.<br />

Ostergottesdienst im KIZE<br />

To� en. Ostergottesdienst mit<br />

Abendmahl. Org.: Reformierte<br />

Kirche Belp-Belpberg-To� en.<br />

Kinder & Jugend<br />

Mi 11.4. / 20 Uhr / Schwarzenburg.<br />

Das Musical «Thomas».<br />

Ein tolles, zeitgemässes Musical<br />

mit mitreissenden Melodien und<br />

peppigem Sound. Org.: Adonia.<br />

Do 12. – Mi 18. April<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Mi 18.4. / 13.30 Uhr / Wattenwil.<br />

Seniorentanzen. Im<br />

1.Stock des Feuerwehrgebäudes,<br />

Erlenstrasse. Eintritt Fr. 10.–,<br />

kleiner Imbiss wird o� eriert.<br />

Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />

Theater & Cabaret<br />

Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />

Schwarzenburg. Theater -<br />

Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />

Produktion 2012: LADIES<br />

NIGHT von Stephen Sinclair und<br />

Anthony McCarten. Details siehe<br />

Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />

Schwarzenburg.<br />

Do 19. – Mi 25. April<br />

Theater & Cabaret<br />

Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />

Schwarzenburg. Theater -<br />

Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />

Produktion 2012: LADIES<br />

NIGHT von Stephen Sinclair und<br />

Anthony McCarten. Details siehe<br />

Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />

Schwarzenburg.<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

usw.<br />

Fr 20.4. / 20.15 Uhr / Schwarzenburg.<br />

Sing Tonic. Gut<br />

gestrickt ist halb gesungen! Eine<br />

Vocal Comedy oder ein a-capella-<br />

Programm vom Feinsten. Org.:<br />

MUSKAT.<br />

Sa 21.4. / 20 Uhr / Kaufdorf.<br />

Mu-Ku Soundnächt. Konzert.<br />

Woldmusic & Afro-Fest. BALAD-<br />

JEM, GROUPPE EFFALUM. Org.:<br />

Musik- & Kulturverein Uebeschi.<br />

Märkte & Ausstellungen<br />

Sa 21.4. / 8 Uhr / Belp. Velound<br />

Kinderfahrzeugbörse.<br />

Velo- und Kinderfahrzeugbörse<br />

auf dem Dorfschulhausplatz in<br />

Belp. Keine Anmeldung nötig,<br />

auch Kinder von Nichtmitgliedern<br />

können am Markt teilnehmen.<br />

Keine Standgebühren. Mit<br />

Ka� eebar. Org.: Elternverein<br />

Belp.<br />

Do 26. April – Mi 2. Mai<br />

Folklore, Tanz, Blasmusik<br />

Sa 28.4., 20 Uhr / So 29.4., 14<br />

Uhr / Schwarzenburg. Konzert<br />

und Theater. Im Pöschensaal.<br />

Sa, 18–19.30 Uhr: Nachtessen;<br />

20 Uhr Konzert und Theater<br />

«Schlau mess mer sii»; anschliessend<br />

Tanz. So, 14 Uhr Konzert,<br />

anschliessend Theater. Eigene<br />

Festwirtschaft. Org.: Musikgesellschaft<br />

Harmonie Schwarzenburg<br />

Mühlethurnen, 9. Juni: Halbmarathon<br />

und Run & Bike<br />

Gürbetal<br />

Lauf: 21 km und 10 km, Kinder lauf<br />

1 km und 2 km; Duathlon (Run &<br />

Bike): 17 km Zeitfahren und 7,5 km<br />

Lauf im Rahmen des Swiss Duathlon<br />

Cup<br />

www.halbmarathonguerbetal.ch<br />

www.runandbikeguerbetal.ch<br />

runandbike@gmx.ch<br />

T 031 809 07 31 – Organisator: Turnverein<br />

Mühlethurnen<br />

25<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Theater & Cabaret<br />

Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />

Schwarzenburg. Theater -<br />

Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />

Produktion 2012: LADIES<br />

NIGHT von Stephen Sinclair und<br />

Anthony McCarten. Details siehe<br />

Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />

Schwarzenburg.<br />

Do 3. – Mi 9. Mai<br />

Rock, Pop, Folk, Country<br />

Fr 4.5. / 20.30 Uhr / Kehrsatz.<br />

RÖSSLIartBISTRO. MY CUP OF<br />

TEA: Eingängige Melodien,<br />

verträumte Texte, acoustic Pop,<br />

mal ruhig, mal rockig. Org.:<br />

Verein Quelle.<br />

Kinder & Jugend<br />

Sa 5.5. / 9 Uhr / Belp. Velokurs<br />

für kleine Kinder. Der Kurs<br />

fi ndet auf dem Dorfschulhausplatz<br />

in Belp statt (9–12 Uhr).<br />

Kursleitung: Pro Velo Bern. Org.:<br />

Pro Velo Bern und Elternverein<br />

Belp.<br />

Sa 5.5. / 13 Uhr / Belp. Ein Tag<br />

als Feuerwehrmann/-frau.<br />

Einen Tag lang Feuerwehrmann/frau<br />

sein (13–17 Uhr). Der Kurs<br />

richtet sich an Kinder von 9 bis<br />

15 Jahren. Kursleitung: FW Belp.<br />

Kursort: Feuerwehrmagazin<br />

Belp. Org.: Elternverein Belp.<br />

Vorträge & Lesungen<br />

Do 3.5. / 20 Uhr / Belp. Lernen<br />

mit Kindern. Theorie, Workshop<br />

und Diskussionsrunde.<br />

Kursleiterin: Regina Bovisi,<br />

Domino Lernzentrum Belp.<br />

Kursort: Pfruendschüür Belp.<br />

Org.: Elternverein Belp.<br />

Schwarzenburg, 28. April,<br />

20 Uhr und 29. April,<br />

14 Uhr: Konzert und<br />

Theater MG Harmonie<br />

Die Musikgesellschaft Harmonie<br />

Schwarzenburg spielt im Pöschensaal<br />

ihr Frühlingskonzert sowie das Theater<br />

«Schlau mess mer sii».<br />

Am Samstag<br />

18–19.30 Uhr: Nachtessen<br />

20 Uhr: Konzert und Theater<br />

Anschliessend Tanz mit Henry Brun<br />

und Verpfl egung.<br />

Am Sonntag<br />

14 Uhr Konzert, anschliessend Theater.<br />

Eigene Festwirtschaft.<br />

Pla� eien, 8.–10. Juni:<br />

Westschweizer Jodlerfest<br />

www.jodlerfest2012.ch<br />

Schwarzenburg, 15.–17.<br />

Juni: Bernisch-Kantonales<br />

Jodlerfest<br />

www.jodlerfestschwarzenburg.ch


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Foto: Peter Steiner<br />

Sa 17. März, 20 Uhr, ref. Kirche Belp<br />

So 18. März, 17 Uhr, ref. Kirche Belp<br />

Fr 23. März, 20 Uhr, Stadtkirche Biel<br />

So 25. März, 17 Uhr, ref. Kirche Köniz<br />

Sa 31. März, 20 Uhr, ref. Kirche Köniz<br />

So 1. April, 17 Uhr, ref. Kirche Belp<br />

Eintritt Fr. 25.–, Studenten/Lehrlinge<br />

Fr. 20.–, Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–<br />

Vorverkauf<br />

Wir empfehlen platzgenaue Reservation,<br />

online unter www.TheBelpSingers.ch oder<br />

www.ChoReMio.ch<br />

Ab 1. März telefonischer Vorverkauf unter<br />

079 104 92 25 jeweils Montag bis Freitag<br />

9 bis 11 Uhr.<br />

Abendkasse jeweils eine Stunde vor<br />

Konzertbeginn<br />

27<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

«missa animata», geleitet vom Komponisten<br />

Kultur • The Belp Singers und ChoReMio singen<br />

gemeinsam als grosser Konzertchor. «missa animata»<br />

soll für den Chor und das Publikum zugänglich<br />

sein und dennoch den Tiefen der Gefühle<br />

Ausdruck verleihen.<br />

The Belp Singers schliessen sich zusammen mit ...<br />

... ChoReMio und singen Kilchhofers «missa animata».<br />

Unter der Leitung unseres Chorleiters<br />

Ueli Kilchhofer schliessen sich<br />

die beiden Chöre «The Belp Singers»<br />

und «ChoReMio» aus Bern für die<br />

nächste Konzertreihe zu einem grossen<br />

Konzertchor zusammen. Sie singen<br />

die Messe «missa animata», die<br />

Ueli Kilchhofer vor rund zehn Jahren<br />

komponiert hat. Ein Ad-hoc-<br />

Orchester unterstützt die Chöre<br />

musikalisch.<br />

Vor der Messe singen The Belp Singers<br />

Gospels und ChoReMio geistliche<br />

Gesänge aus 5 Jahrhunderten.<br />

Daten und Preise – «missa animata» in der Region und ausserhalb<br />

Sie singen die Schöpfung wie anno 1982<br />

Chorgemeinschaft Schwarzenburg (Archivbild): So dürfte es in der<br />

Kirche Wahlern wieder aussehen, wenn der Chor mit einem eigens<br />

dafür zusammengestellten Orchester und Solisten auftritt.<br />

Ueli Kilchhofer, Komponist<br />

und Chorleiter zugleich, sagt<br />

über missa animata<br />

«Jahrelang habe ich die<br />

Idee mit mir herumgetragen,<br />

den alten lateinischen<br />

Messetext so<br />

zu vertonen, dass er<br />

den Anforderungen im<br />

Chorgesang «Freude<br />

und Begeisterung am<br />

Singen» und «Pfl ege<br />

des Details» zu entsprechen<br />

vermag. Im<br />

Jahre 2002 durfte ich<br />

die «missa animata»<br />

erstmals mit 70 Sängerinnen<br />

und Sängern<br />

und einem Instrumentalensemble<br />

au� ühren.<br />

Ein eindrückliches<br />

Erlebnis!<br />

Die «missa animata»<br />

ist Musik, die gern<br />

gesungen wird. Ich<br />

habe sie ganz bewusst<br />

auf die Bedürfnisse<br />

eines Laienchors aus- Chorleiter Ueli Kilchhofer<br />

gerichtet. Im Gegensatz zu vielen<br />

populären Messen bietet die Partitur<br />

aber auch die Möglichkeit, den<br />

Aussagen des Textes in seinen Tiefen<br />

Ausdruck zu verleihen. Jubel<br />

und Leid, Gewissheit und Zweifel,<br />

bedrängende Enge und erlösende<br />

Weite werden darin hörbar,<br />

und das in einem Stil, den sowohl<br />

der Chor als auch das Publikum gut<br />

verstehen.»<br />

Kultur • 2012 feiert die Chorgemeinschaft<br />

Schwarzenburg<br />

das 30-Jahre-Jubiläum. Wie<br />

damals singt sie die Schöpfung<br />

von Haydn und wie damals leitet<br />

Markus Reinhard den Chor.<br />

30 Jahre ist es her, dass Markus<br />

Reinhard mit seiner neu gegründeten<br />

Chorgemeinschaft Schwarzenburg<br />

das Oratorium «Die Schöpfung»<br />

von Josef Haydn gesungen hat.<br />

Im Jubiläumsjahr kommt nun unter<br />

seiner Leitung dasselbe Werk zweimal<br />

zur Au� ührung.<br />

Konzerte und<br />

Plätze<br />

Sa 24. März, 20 Uhr,<br />

Kirche Wahlern in<br />

Schwarzenburg<br />

So 25. März, 16 Uhr,<br />

Kirche Ste� sburg<br />

Platzreservation<br />

ab 1. März: Lotti Flückiger,<br />

Oberes Stengeli 9,<br />

3150 Schwarzenburg,<br />

079 545 45 06<br />

Neben der Chorgemeinschaft<br />

Schwarzenburg tritt ein von Michael<br />

Keller zusammengestelltes Orchester<br />

auf, welches ausser dem Chor<br />

auch die Solisten, Karin Stübi Wohlgemuth,<br />

Sopran, Christoph Metzger,<br />

Tenor und Christian Kofmel, Bass,<br />

begleitet. Fritz Indermühle


28<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Er ist für die kleine,<br />

handliche Energie Idee<br />

Energie • Der Verein «Die Energie Idee» ist<br />

gegründet. Ruedi Flückiger ist Präsident. Er beginnt<br />

bei sich zu Hause, Energie zu sparen und<br />

ho� t, andere mitzuziehen. Manche Spartipps<br />

sind einfacher umzusetzen als man denkt.<br />

Ruedi Flückiger, Gemeindepräsident von Schwarzenburg, ist Präsident<br />

des Vereins Die Energie Idee. Er geht mit gutem Beispiel voran.<br />

Wer ist<br />

Ruedi Flückiger?<br />

Ruedi Flückiger (52) ist<br />

seit 2009 Gemeindepräsident<br />

von Schwarzenburg,<br />

leitet die Geschäfte des KV<br />

Bern, mag Menschen mit<br />

Herzblut und Engagement<br />

sowie Visionen. Ruedi<br />

Flückiger präsidiert den<br />

Verein «die Energie Idee».<br />

Der Verein verfolgt den<br />

Zweck Alternativenergien<br />

(in der Region Gantrisch<br />

und<br />

darüber hinaus) zu propagieren,<br />

fördern und entwickeln.<br />

Er wurde am<br />

13. Dezember 2011 in<br />

To� en gegründet.<br />

sb. Ruedi Flückiger, was ist Ihre<br />

Motivation, am Kopf der Energie<br />

Idee zu stehen?<br />

Ruedi Flückiger: Ideen sind immer<br />

gut und helfen, Neues auszuprobieren.<br />

Im Ernst: Peak Oil ist längst<br />

erreicht, die Tage der Atomenergie<br />

sind gezählt, wir leben heute auf<br />

Kosten der Zukunft. Unser Energieverbrauch<br />

basiert auf nicht erneuerbaren<br />

Energien, und es ist nur<br />

eine Frage der Zeit, bis diese aufgebraucht<br />

sind. Je früher wir auf diese<br />

Situation eingestellt und je besser<br />

wir vorbereitet sind, desto einfacher<br />

bewältigen oder umgehen wir kommende<br />

Produktionsengpässe. Und<br />

da fangen wir doch am besten gleich<br />

vor unserer eigenen Haustür an.<br />

Welche Energie Ideen haben Sie<br />

für die Region vor Ihrer Haustür?<br />

Die Region Gantrisch ist prädestiniert<br />

für die Nutzung von erneuerbaren<br />

Energien. Wir haben weniger<br />

Nebel und mehr Sonne als<br />

anderswo, und in der ganzen Region<br />

steht genug Holz zur Verfügung.<br />

Diese Vorteile sollten wir ausnutzen<br />

und uns als die Region in der<br />

Schweiz positionieren, die den nach-<br />

Foto: zvg<br />

haltigsten Energieverbrauch hat.<br />

Das heisst wenig Energie verbrauchen,<br />

und diese soll zu einem möglichst<br />

grossen Teil aus erneuerbaren<br />

Quellen stammen. Die Technologien<br />

und das «Material» dafür sind<br />

vorhanden, nutzen wir sie ab heute.<br />

Zudem sollten wir möglichst bald<br />

als ganze Region das Energiestadtlabel<br />

erreichen – andere haben das<br />

vorgemacht.<br />

Weshalb ist die Energie Idee<br />

nicht ein Projekt von vielen, weshalb<br />

wird diese Idee Bestand<br />

haben?<br />

Weil wir nicht auf grosse, komplexe,<br />

langfristige Projekte und hohe Investitionen<br />

setzen, sondern mit den<br />

regelmässigen Tipps und Tricks vom<br />

ersten Tag an Nutzen produzieren,<br />

unseren Verbrauch reduzieren und<br />

damit auch direkt Kosten senken. Da<br />

können wir alle sofort mitmachen.<br />

Ihre drei persönlichen Lieblingsenergiesparmassnahmen?<br />

Diese haben sich im Laufe des<br />

Lebens immer wieder verändert. Im<br />

Moment: Erstens unnötiges Licht<br />

immer löschen (der Gebrauch von<br />

Energiesparlampen ist inzwischen<br />

ja vorgegeben), zweitens im Herbst<br />

und im Frühjahr mit einer Zusatz-<br />

Holzheizung funktionieren und<br />

damit die Betriebsdauer der Zentralheizung<br />

massiv verringern, und die<br />

Heizung generell auf höchstens 20<br />

Grad einstellen (zum Winter gehören<br />

gemütliche Wollpullover und<br />

nicht kurzärmlige T-Shirts). Und<br />

drittens brauche ich wenn immer<br />

möglich den ö� entlichen Verkehr<br />

für meinen Arbeitsweg wie auch für<br />

berufl iche Reisen und Ferien.<br />

Haben Sie mal einen Selbsttest<br />

im Energiebereich gemacht?<br />

Nein, leider nicht. Allerdings geben<br />

auch die Strom- und Wasserrechnung<br />

oder die jährliche Lieferung<br />

von Heizöl wertvolle Hinweise über<br />

den Energieverbrauch.<br />

machen<br />

statt reden.<br />

Wie viel sparen Sie mit einer<br />

Stromsparlampe?<br />

Wenn Sie eine normale 60-Watt-Glühbirne<br />

durch eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe<br />

ersetzen, müssen insgesamt 392<br />

Kilowattstunden weniger Strom erzeugt<br />

werden, bei einer geschätzten Lebensdauer<br />

von 10'000 Stunden.<br />

Das bedeutet: Bei einem Strompreis von 18<br />

Rp./kWh werden Fr. 70.50 gespart und die<br />

Umwelt wird mit fast 800 Kilogramm Kohlendioxid<br />

weniger belastet!<br />

Quelle: Besserwisser, ELITE Electro-Partner<br />

Der Extra-Tipp: die<br />

Steba-Mouse<br />

Jedes Gerät soll grundsätzlich ausgeschaltet<br />

werden, wenn es nicht gebraucht<br />

wird. Die sogenannte «Steba-Mouse» ist<br />

eine Steckdosenleiste für bequemes Ein-<br />

und Ausschalten aller angeschlossenen<br />

Geräte.<br />

Erhältlich ist diese äusserst sinnvolle<br />

Mehrfachsteckdose<br />

im Fachhandel.<br />

Eine saubere Sache<br />

Wenn Sie Ihre alte Waschmaschine durch<br />

einen neuen Automaten ersetzen, können<br />

Sie energiee� zient waschen und die<br />

Umwelt schützen!<br />

Sie sparen jedes Jahr:<br />

• 32 640 Liter Wasser<br />

• 314 kWh Elektrizität<br />

• 232.– Franken Betriebskosten<br />

Wasser 1<br />

Waschgang<br />

alte<br />

Maschine<br />

neue<br />

Maschine<br />

Einsparung<br />

Strom<br />

alte<br />

Maschine<br />

neue<br />

Maschine<br />

Einsparung<br />

Liter/<br />

kg<br />

Wäsche<br />

Liter/<br />

Waschgang<br />

Fr./<br />

Waschgang<br />

240<br />

Waschgänge/<br />

Jahr<br />

Liter Fr.<br />

37 185 –.93 44 400 222.–<br />

7 49 –.24 1760 59.–<br />

30 136 –.69 32 640 163.–<br />

kWh/<br />

Waschgang<br />

Fr./<br />

Waschgang<br />

kWh Fr.<br />

2,5 –.55 600 132.–<br />

1,19 –.26 286 63.–<br />

1,31 –.29 314 69.–<br />

Quelle: Besserwisser, ELITE Electro-Partner


Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

29<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Restaurants & Hotels im Naturpark Gantrisch<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

3123 Belp<br />

3116 Kirchdorf<br />

Campagna<br />

Willy Wüthrich<br />

CafeBar Cappuccino<br />

Irene Brand<br />

Frohsinn<br />

Silvia + Manfred Riepl<br />

031 819 15 55<br />

campagna@swissonline.ch<br />

www.campagna-belp.ch<br />

031 812 03 44<br />

031 819 01 36<br />

www.frohsinn-belp.ch<br />

Di, Juli/August:<br />

kein Ruhetag<br />

Do<br />

Sa/So<br />

300<br />

28<br />

aussen: 10<br />

80<br />

zur Linde<br />

W.+R. Stock-Wittwer<br />

Ochsen<br />

Nelly Zysset<br />

Restaurant Spycher<br />

031 781 05 88<br />

Mo/Di<br />

rest.lindekirchdorf@bluewin.ch<br />

031 781 03 01 Mi/Do<br />

031 781 18 34<br />

So/Mo<br />

031 781 20 23<br />

info@milleprive.ch – www.milleprive.ch<br />

110<br />

70<br />

32<br />

1 Suite<br />

620.–<br />

Jägerheim<br />

Willy Brönnimann<br />

Kiora<br />

Philipp Meier, René Schär,<br />

Arthur Schär<br />

Kreuz<br />

Arnold Tännler<br />

031 819 01 63<br />

031 819 17 04<br />

031 819 88 07<br />

info@kiora.ch – www.kiora.ch<br />

031 819 42 40<br />

031 819 41 64<br />

info@kreuz-belp.ch<br />

www.kreuz-belp.ch<br />

April–Okt.: Mo<br />

Nov.–März: Mo/Di<br />

—<br />

Sonntag, ausser<br />

am Belper<br />

Weihnachtsmarkt<br />

270<br />

105<br />

650<br />

3636 Längenbühl<br />

Grizzly-Bär<br />

033 356 26 55<br />

Stephan Cardi<br />

www.grizzlybaer.ch<br />

3148 Lanzenhäusern<br />

Gasthof Lanzenhäusern 031 731 02 31<br />

H. Schüpbach<br />

031 731 20 39<br />

schuepbach.lanzenhaeusern@bluewin.ch<br />

3127 Lohnstorf<br />

Mo/Di<br />

Mi/jeden letzten<br />

So im Monat<br />

500<br />

10<br />

16/30/120<br />

12<br />

80.–/65.–/<br />

62.–<br />

50.–<br />

Linde<br />

Peter Knab<br />

L'Osteria<br />

Ristorante Pizzeria<br />

pistesued<br />

restaurant & lounge<br />

Pascal Mettler<br />

031 819 60 03<br />

031 819 82 07<br />

info@linde-belp.ch<br />

www.linde-belp.ch<br />

031 819 40 50<br />

info@losteria.ch<br />

www.losteria.ch<br />

031 812 08 88<br />

restaurant@restaurant-pistesued.ch<br />

www.restaurant-pistesued.ch<br />

—<br />

—<br />

Sa/So<br />

400<br />

B: 45<br />

80 innen,<br />

60 aussen<br />

66.– bis<br />

78.–<br />

Kreuz<br />

U. + L. Imper<br />

3152 Mamishaus<br />

Rest. Schönentannen<br />

H. Kappeler<br />

3157 Milken<br />

Restaurant Zwahlen<br />

A. Zimmermann<br />

031 809 20 41, u.l.imper@bluewin.ch<br />

www.kreuz-lohnstorf.ch<br />

031 731 29 30<br />

hr.kappeler@bluewin.ch<br />

www.schoenentannen.ch<br />

031 731 02 04<br />

Mo/Di<br />

Mo<br />

Mi ab 16 Uhr und Do<br />

60<br />

B: 6<br />

25/100/ 200<br />

30/100<br />

60.–<br />

(o. F. 50.–)<br />

Restaurant<br />

Propellerstübli<br />

Margrith Kühni,<br />

Terminal Nord<br />

031 961 77 65<br />

031 961 55 33<br />

restaurant@propellerstuebli.ch<br />

www.propellerstuebli.ch<br />

Mo 98<br />

3116 Mühledorf<br />

Gasthof Dörfli<br />

F. + R. Roggli-Schläfli<br />

031 781 02 72<br />

info@gasthof-doerfli.ch<br />

www.gasthof-doerfli.ch<br />

Mo/Di 20/50/<br />

80–150<br />

B: 10<br />

55.– bis 70.–<br />

Ristorante-Bar Puccini<br />

Thérèse Kämpf-Hirschi<br />

Rössli<br />

Iris und Adrian Hiltbrand<br />

Sternen<br />

G. und F. Kübli-Schär<br />

Café Steibach<br />

Steibach AG<br />

031 812 02 02<br />

mail@puccinibelp.ch<br />

www.puccinibelp.ch<br />

031 819 01 14<br />

mail@roesslibelp.ch<br />

www.roesslibelp.ch<br />

031 819 00 11<br />

031 819 01 81<br />

info@sternen-belp.ch<br />

www.sternen-belp.ch<br />

031 819 15 65<br />

031 819 12 23<br />

steibachbeck@swissonline.ch<br />

—<br />

So/Mo<br />

—<br />

Sa/So ab 18 Uhr<br />

offen ab 5.30 Uhr<br />

80<br />

aussen: 80<br />

200<br />

B: 30<br />

104<br />

65.– bis<br />

114.–<br />

3127 Mühlethurnen<br />

Adler<br />

031 809 02 78<br />

Hansruedi Messerli<br />

Bistro Thurnen<br />

079 459 33 94<br />

Annemarie Zimmermann<br />

Mühlebach<br />

031 809 02 04<br />

Hansruedi Brönnimann<br />

3087 Niedermuhlern<br />

Restaurant<br />

031 819 17 02<br />

Bachmühle AG<br />

031 819 78 24<br />

restaurant@bachmuehle.ch<br />

www.bachmuehle.ch<br />

Di<br />

Sa<br />

Mo<br />

Mo/Di,<br />

Mi–Fr bis 17 Uhr<br />

310<br />

3<br />

100<br />

130<br />

35.–<br />

Café Bar Treff-Belp 031 819 55 37<br />

Peter Müller<br />

031 819 48 48<br />

petermueller.belp@freesurf.ch<br />

www.derzauberer.ch<br />

3664 Burgistein Dorf<br />

So 102<br />

Sternen<br />

031 819 26 15<br />

Anna Mäusli<br />

3096 Oberbalm<br />

Borisried<br />

031 849 01 64<br />

Jacqueline Wirz und Martin Kreisl 031 849 01 64<br />

Mi/Do<br />

Mo<br />

120<br />

100<br />

Beizli Camping<br />

033 356 36 51<br />

B. und O. Wyss, Elbschen 033 356 36 70<br />

wyss@campingburgistein.ch<br />

www.campingburgistein.ch<br />

Restaurant zur Linde 033 356 12 29<br />

S. + H. Portner-Krebs<br />

lindeburgistein@bluewin.ch<br />

Restaurant Weierboden 033 356 36 00<br />

3664 Burgistein Station<br />

Gasthof zum Bahnhof 033 356 30 57<br />

info@gasthof-zum-bahnhof.ch<br />

www.gasthof-zum-bahnhof.ch<br />

3126 Gelterfingen<br />

Gasthof Linde<br />

031 819 56 65<br />

V. + P. Brönnimann<br />

3115 Gerzensee<br />

Landgasthof Thalgut 031 781 08 72<br />

P. Hodler-Krebs<br />

031 781 39 72<br />

thalgut@bluewin.ch<br />

www.thalgut.ch<br />

3158 Guggisberg<br />

Hotel Sternen<br />

031 736 10 10<br />

F. + G. Pfeuti-Renggli<br />

031 736 10 19<br />

info@sternen-guggisberg.ch<br />

www.sternen-guggisberg.ch<br />

3099 Gurnigelbad / Rüti<br />

Hotel Gurnigelbad 031 809 00 77<br />

Daniel Quarti-Herzog<br />

031 809 30 19<br />

gurnigelbad@bluewin.ch<br />

www.gurnigelbad.ch<br />

—<br />

Mo/Di<br />

bis 16.30 Uhr<br />

Mi, Do bis 17 Uhr<br />

Do<br />

Mo/Di<br />

Di<br />

—<br />

So ab 18 Uhr/Mo<br />

100<br />

80–100<br />

150<br />

B: 7<br />

220<br />

B: 8<br />

120<br />

20/30/50/<br />

120<br />

B: 18<br />

180<br />

B: 26<br />

Lager: 100<br />

35.– plus 8.–<br />

Frühstück<br />

55.–<br />

70.–/95.–<br />

B: 56.– b is<br />

90.–, M-<br />

Lager: 32.50<br />

Bären<br />

031 849 01 60<br />

Ingrid Marggi<br />

ingrid.marggi@bluewin.ch<br />

3088 Oberbütschel<br />

Bütschelegg 1055 m 031 809 03 24<br />

S. Kanet<br />

www.buetschelegg.ch<br />

Sternen<br />

031 809 03 53<br />

Bütschelgschneit<br />

Fam. Kethys<br />

1716 Oberschrot FR<br />

Restaurant Enzian 026 419 10 40<br />

enzian1716@bluewin.ch<br />

Gasthaus Sahli<br />

026 419 24 14<br />

Anni Nydegger & Oswald 026 419 26 14<br />

Fasel<br />

1738 Ottenleuebad/Sangernboden<br />

Hotel Restaurant 031 735 55 66<br />

Ottenleuebad<br />

031 735 57 50<br />

B. & Chr. Hasler<br />

info@ottenleuebad.ch<br />

www.ottenleuebad.ch<br />

1716 Plaffeien FR<br />

Gasthof zum Goldenen 026 419 11 13<br />

Kreuz<br />

026 419 11 39<br />

Piller Mario<br />

rest.kreuz.piller@bluewin.ch<br />

www.zumgoldenenkreuz.ch<br />

Hotel Alpenklub 026 419 11 05<br />

Beyeler-Müller<br />

Walter und Ruth<br />

Landgasthof Hirschen 026 419 05 10<br />

Di ab 14 Uhr/Mi<br />

—<br />

Mo (Nov.-März),<br />

im Sommer 7 Tage<br />

offen<br />

Mo<br />

Mo & Di<br />

Mo/Di<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

100<br />

300<br />

M-Lager: 30<br />

75<br />

100<br />

Terrasse: 50<br />

40<br />

Terrasse: 70<br />

30/30/100<br />

B: 26<br />

Saal: 90<br />

Terrasse: 80<br />

180<br />

Zimmer: 7<br />

M-Lager: 50<br />

150<br />

35.–<br />

inkl. FS<br />

ab Fr. 25.ab<br />

Fr. 63.–<br />

3099 Gurnigel Passhöhe / Rüti Wettertelefon: 031 809 04 80<br />

Scartazzini Viktor<br />

026 419 05 11<br />

Terrasse: 48<br />

Berghaus Gurnigel<br />

U. + A. Thierstein-Moser<br />

031 809 04 30<br />

031 809 14 97<br />

info@gurnigel-berghaus.ch<br />

www.gurnigel-berghaus.ch<br />

— 80/200<br />

B: 8<br />

52.–/90.–<br />

Buvette Hapfere<br />

Familie Piller<br />

info@hirschen-plaffeien.ch<br />

www.hirschen-plaffeien.ch<br />

026 419 12 81 Nur Winterbetrieb<br />

geöffnet<br />

B: 28<br />

40<br />

Skilift-Rest. Gantrisch<br />

Gurnigel<br />

H. Nafzger<br />

031 809 14 84 — 50/100<br />

Berghaus Gurli<br />

Maire Hanni<br />

026 419 19 13 Mo<br />

Nov–Apr<br />

geschlossen<br />

95 Fr. 12.–<br />

Terrasse: 100<br />

M-Lager: 26<br />

Untere Gantrischhütte<br />

Silvia Ammann<br />

3154 Rüschegg-Heubach<br />

3663 Gurzelen<br />

031 809 17 21 Do/Fr<br />

(nur im Winter)<br />

80/200<br />

B: 100<br />

3159 Riedstätt<br />

Rest. Dörfli<br />

Chr. Hirschi<br />

031 735 51 39 Di 60/80<br />

Restaurant Kreuz 033 345 30 20<br />

Rolf und Daniela Niederberger<br />

3132 Hasli bei Riggisberg<br />

Restaurant Rössli 031 809 01 17<br />

P. + R. Marti<br />

031 809 36 32<br />

Mi<br />

Di ab 17 Uhr/Mi<br />

130<br />

100<br />

3156 Riffenmatt<br />

Gasthof Löwen<br />

R. Aebischer<br />

T 031 735 51 54<br />

F 031 735 50 69<br />

aebischer.loewen@bluewin.ch<br />

www.loewen-riffenmatt.ch<br />

Mo/Di 20–70<br />

B: 7<br />

45.–<br />

3089 Hinterfultigen<br />

Linde<br />

031 809 03 26<br />

Martin Christen<br />

031 809 03 26<br />

So ab 21 Uhr/<br />

Mo/Di<br />

120<br />

Gasthof Hirschen<br />

W. Heiniger<br />

3132 Riggisberg<br />

031 735 51 53<br />

031 735 57 53<br />

Mi 30/100/<br />

250/B: 10<br />

45.–<br />

3126 Kaufdorf<br />

Linde<br />

Pena César<br />

Panorama- und SpeiserestaurantGutenbrünnen<br />

Thomas Eggimann<br />

031 802 04 64<br />

linde@gmx.ch<br />

031 809 15 21<br />

031 809 15 13<br />

info@gutenbruennen.ch<br />

—<br />

Mo/Di<br />

100<br />

Adler<br />

I.+ L. von Niederhäusern<br />

Anis Inspiration<br />

Familie Chu<br />

Kafi Riggi<br />

R. + B. Baumann<br />

031 809 01 13<br />

031 809 29 09<br />

031 809 29 33<br />

www.restaurant-anis.ch<br />

031 809 24 32<br />

kafiriggi@bluewin.ch<br />

www.kafiriggi.ch<br />

Mi<br />

Di, Sa–Mo<br />

ab 18 Uhr<br />

200<br />

90/18/25<br />

>>>


30<br />

<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />

Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

Restaurant Pizzeria<br />

Sonne<br />

Herr Pasa Kocyigit<br />

Tea-Room Steiner<br />

Kurt Steiner<br />

031 802 11 62<br />

www.pizzeriasonne.ch<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Mo 65<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />

Internet<br />

Rest. Bären<br />

R. Portner<br />

031 731 03 42<br />

031 731 31 06<br />

info@baeren-schwarzenburg.ch<br />

www.baeren-schwarzenburg.ch<br />

Ruhetag Plätze<br />

Rest.,<br />

B(etten)<br />

Mo/Di 30/50/180<br />

Zi/Frühstück<br />

pro Pers.<br />

(CHF)<br />

031 809 01 96 So/Mo 50<br />

Rest. Gärbi 031 731 45 55 So ab 16 Uhr/Mo 90<br />

Wirtschaft zum Brunne<br />

H. Hofer<br />

031 808 81 43<br />

www.wohnheimriggisberg.ch<br />

täglich ab 17 Uhr 150<br />

B: 6<br />

45.– ohne FS,<br />

280.–/ Wo.<br />

Rest. Jäger<br />

D. Juker<br />

031 731 01 61 Di/Mi 40/20<br />

3088 Rüeggisberg<br />

Restaurant Bären<br />

Barbara Trachsel<br />

VIVA Bistro + Bar<br />

Patrick Pollace<br />

031 809 03 05<br />

031 809 33 66<br />

info@imviva.ch<br />

www.imviva.ch<br />

So ab 20 Uhr bis Di<br />

16 Uhr<br />

Mi/Do<br />

200<br />

B: 9<br />

55<br />

ab 50.–<br />

Siedi Träff Disco Bar & 079 411 46 78<br />

Siedi Kafi (079 436 64 89) kboss@freesurf.ch<br />

K. Boss<br />

www.siedi-traeff.ch<br />

1716 Schwarzsee FR<br />

Bärghuus Riggisalp 026 412 13 25<br />

Kaisereggbahnen Schwarzsee kaiseregg-bahnen@bluewin.ch<br />

—<br />

Apr und Nov<br />

geschlossen<br />

100 –120/<br />

300<br />

30/30<br />

70<br />

3128 Rümligen<br />

AG<br />

Schwanen<br />

Monika Hostettler +<br />

Peter Künzi<br />

031 802 06 86 — 60<br />

40<br />

Hotel Bad<br />

Martins Matilde<br />

026 412 11 04<br />

026 412 18 22<br />

info@badschwarzsee.ch<br />

— Zimmer: 20<br />

280<br />

ab Fr. 75.–<br />

3153 Rüschegg Gambach<br />

www.badschwarzsee.ch<br />

Gasthof Hirschen 031 738 83 77<br />

Hirschhorn<br />

B. + P. Riesen<br />

Rest. Kreuzstrasse 031 738 81 39<br />

Gambach<br />

V. Stoll<br />

3154 Rüschegg Heubach<br />

Rest. Bären Graben 031 738 81 19<br />

P. Roggli-Leser<br />

Café Rest. Caroline 031 738 86 21<br />

Graben<br />

F. + W. Keiser-Strahm<br />

Rest. Lamm Wislisau 031 738 81 37<br />

T. Allenbach<br />

031 738 81 37<br />

Rest. Pfadern Heubach 031 738 81 07<br />

R. Frei + F. Gerber<br />

fgpfadern@bleuwin.ch<br />

Rest. Ranch<br />

031 738 83 03<br />

Längeneybad<br />

M. + H. Schick<br />

Mo/Di<br />

Mi<br />

Di/Mi<br />

Mo/Di<br />

—<br />

Mi/Do<br />

So ab 20 Uhr/Mo<br />

30/30/<br />

6–8<br />

20/150<br />

20/80<br />

50/25<br />

B: 8<br />

40/20/100<br />

40/80<br />

30/40<br />

B: 12<br />

42.–/50.–<br />

25.–/35.–<br />

Restaurant<br />

SchwarzseeStärn<br />

Hans & Sofi e Jungo<br />

Restaurant Gypsera<br />

Liard Anita und Patrice<br />

Restaurant Zollhaus<br />

Sommer-Fasel Brigitte &<br />

Peter<br />

Hostellerie am<br />

Schwarzsee<br />

Roodbeen Peter<br />

Restaurant Mösli<br />

Familie Schumacher<br />

Restaurant Rohr<br />

Bapst Louis<br />

026 412 00 27<br />

026 412 15 37<br />

info@schwarzseestaern.ch<br />

www.schwarzseestaern.ch<br />

026 412 11 12<br />

026 412 15 16<br />

patrice.liard@bluewin.ch<br />

www.restaurant-gypsera.ch<br />

026 419 11 42<br />

026 412 74 74<br />

026 412 12 66<br />

info@hostellerieamschwarzsee.ch<br />

www.hostellerieamschwarzsee.ch<br />

026 412 13 30<br />

026 412 12 24<br />

026 412 16 24<br />

Do 80<br />

Terrasse: 30<br />

— 200<br />

Mi/Do<br />

80<br />

(für Gruppen offen Terrasse: 40<br />

auf Anfrage)<br />

— 300 ab Fr.<br />

Terrasse 150 100.–<br />

Zimmer: 50<br />

Mo/Di 70<br />

Terrasse 60<br />

Nur Winterbetrieb 100<br />

Terrasse 50<br />

Tea-Room<br />

Rendez-Vous Heubach<br />

M. Flühmann<br />

031 738 02 40 So/Mo<br />

Di–Fr 8–18 Uhr<br />

Sa 8–17 Uhr<br />

30/10<br />

Buvette Camping<br />

Seeweid<br />

Familie Savary<br />

026 412 11 58<br />

026 412 00 02<br />

camping_seeweid@bluewin.ch<br />

— 24<br />

Bärghus Lischboden<br />

Eywald<br />

Nur im Winter geöffnet.<br />

031 809 18 68<br />

Pension Haus<br />

Montanara<br />

026 412 16 48<br />

pension@haus-montanara.ch<br />

— B: 18 ab Fr. 55.–<br />

1738 Sangernboden<br />

Ernest & Klara Kolly www.haus-montanara.ch<br />

Gasthof Hirschen 026 419 11 58<br />

D. Kilcher<br />

026 419 39 58<br />

hirschen.sangernboden@bluewin.ch<br />

3156 Schwarzenbühl<br />

Mo/Di 30/60/150<br />

B: 12<br />

45.–/55.– 3147 Schwarzwasserbrücke<br />

Rest. Schwarzwasser- 031 731 02 02<br />

brücke<br />

www.schwarzwasser<br />

W. Maurer-Amherd<br />

bruecke.ch<br />

Mo 30/70<br />

Hotel Rest.<br />

031 735 51 31<br />

Sommer: Mi<br />

Schwarzenbühl<br />

031 735 61 31<br />

Winter: kein Ruhetag<br />

Familie Hänni<br />

n.haenni-schwarzenbuehl@bluewin.ch<br />

www.schwarzenbuehl.ch<br />

Berghütte Selital T 031 735 57 70<br />

Sommer:<br />

F 031 735 58 68<br />

Do/Fr bis 11.30 Uhr<br />

www.selital.ch<br />

Winter:<br />

info@selital.ch<br />

kein Ruhetag<br />

3150 Schwarzenburg<br />

Heidi‘s Bar<br />

078 710 88 10<br />

Sonntag; Offen:<br />

H. Mazzolini<br />

heidimazzolini@gmx.net<br />

Mo–Fr ab 17 Uhr<br />

Sa ab 20 Uhr<br />

Bar/Irish Pub<br />

031 731 01 77<br />

Kein Ruhetag<br />

Billard & Dart Center<br />

031 732 00 43<br />

R. Müller<br />

35/40/100<br />

B: 30<br />

M-Lager:<br />

42<br />

20/65<br />

Sitzungszi.: 20<br />

Terrasse: 80<br />

B: 35<br />

80<br />

30<br />

50.–/62.–/<br />

67.–<br />

28.–<br />

30.–/50.–/<br />

60.–<br />

Wanne-Träff 031 731 48 58<br />

1738 Schwefelberg-Bad<br />

Romantikhotel<br />

026 419 88 88<br />

Schwefelbergbad 026 419 88 44<br />

Familie Meier<br />

info@schwefelbergbad.ch<br />

www.schwefelbergbad.ch<br />

3125 Toffen<br />

Bären<br />

031 819 03 92<br />

Valentin + Rosmarie Barros 031 819 62 83<br />

Oldtimer Galerie www.oldi-toffen.ch<br />

Il Sorriso<br />

031 812 20 00<br />

Lazer Dedaj<br />

info@ilsorriso.ch<br />

3665 Wattenwil<br />

Winter: kein Ruhetag<br />

Kein Ruhetag; 140<br />

Zwischensaison: Mitte B: 36<br />

Apr–Anfang Mai, Okt–<br />

Ende Dez<br />

So 140<br />

B: 7<br />

Mo 120<br />

So 16/50/25<br />

140.– ab<br />

28.– /Massenlager<br />

45.–<br />

Gasthof Bahnhof 031 731 12 93<br />

Astrid Schaer<br />

031 731 27 56<br />

mail@gasthofbahnhof.ch<br />

www.gasthofbahnhof.ch<br />

Hotel Restaurant Sonne 031 731 21 21<br />

Heinz Schwendimann<br />

031 731 16 51<br />

info@sonne-schwarzenburg.ch<br />

www.sonne-schwarzenburg.ch<br />

Landhaus Gasthof Bühl 031 731 01 38<br />

Familie Hrnjak<br />

031 731 35 78<br />

info@gasthof-buehl.ch<br />

www.gasthof-buehl.ch<br />

Mo ab 18 Uhr<br />

So<br />

So<br />

20/40/120/<br />

200/ 300<br />

16/20/<br />

30/ 80<br />

B: 38<br />

60/20/20/<br />

20/60/60<br />

B: 16<br />

98.–/160.–<br />

94.–/150.–<br />

Alpenblick<br />

R. + J. Portner<br />

Gasthof Bären<br />

Franziska Kiener<br />

3086 Zimmerwald<br />

Gasthof Löwen<br />

R. Beck + M. Grubenmann<br />

033 356 14 24<br />

R+J@rest-alpenblick.ch<br />

www.rest-alpenblick.ch<br />

033 356 06 40<br />

033 356 06 90<br />

info@baeren-wattenwil.ch<br />

www.baeren-wattenwil.ch<br />

031 819 19 72<br />

031 819 39 43<br />

www.loewen-zimmerwald.ch<br />

Di/Mi<br />

Mo<br />

Mo/Di<br />

80<br />

180<br />

B: 8<br />

200<br />

B: 6<br />

45.–/50.–<br />

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