Gantrischpost
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Im Dezember hat Angela von Känel<br />
an der Gürbe bei Kaufdorf mehrere<br />
60-Liter-Kehrichtsäcke mit Goldruten-<br />
Zotteln gefüllt, bevor die Samen davonfl<br />
ogen. Im Idealfall würde man sie gleich<br />
beim Blühen wegschneiden, aber für die<br />
Biologin gibt es viel zu tun. Sie ist wahrhaftige<br />
Umweltaktivistin im Gürbetal<br />
und freut sich über eine Schar Helfer.<br />
Welche Neophyten sie alle «runterbringen»<br />
will, lesen Sie ab Seite 10.<br />
Foto: Ruben Ung<br />
GANTRISCH<br />
POST<br />
Nr. 28 · Frühling 2012<br />
Zeitschrift für Freizeit,<br />
Gewerbe, Landschaft<br />
und Kultur im<br />
Naturpark Gantrisch
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Erkennen Sie Lebensräume<br />
Der Naturpark Gantrisch ist Lebensraum. Die<br />
Lebewesen – Tiere, Pfl anzen und wir Men-<br />
schen – haben uns über Jahrtausende hier ein-<br />
gerichtet, miteinander. Einheimische Pfl anzen<br />
und Reliefs bieten hiesigen Tieren Lebens-<br />
räume. Etwa den Fledermäusen (Seite 9). Für<br />
ein paar Arten von ihnen ist der Naturpark so<br />
ideal, dass hier sogar sehr viele des Schweizer<br />
Bestands leben. Von der Kleinen Hufeisennase<br />
sind es acht Prozent. 2012 ist übrigens das «Jahr<br />
der Fledermaus», ausgerufen vom Umweltpro-<br />
gramm der Vereinten Nationen.<br />
Lebensräume können Sie kennenlernen, liebe<br />
Leserin, lieber Leser. Zum Beispiel im neuen<br />
Umweltpoint Schwarzsee (Seite 19). Tauchen<br />
Sie buchstäblich ein in den «Schluf» einer Mur-<br />
meli-Familie. Oder tre� en Sie die Biologin<br />
Angela von Känel draussen in der Natur. Die<br />
Expertin aus Kaufdorf zeigt freiwilligen Hel-<br />
fern (vielleicht bald Ihnen?), welche Pfl anzen<br />
ursprünglich ihren Lebensraum im Gürbetal<br />
haben (Seite 10). Manche werden aber gefähr-<br />
lich stark verdrängt, von eingeschleppten Pfl an-<br />
zen aus andern Kontinenten. Diese Problem-<br />
pfl anzen nennt man Neophyten. Angela von<br />
Känel rückt ihnen zu Leibe und schützt somit<br />
Lebensräume mit Heckenschere und Ghüder-<br />
sack. Die Schmetterlinge, die Wilde Möhre und<br />
der Grosse Wiesenknopf dankens ihr. Ich bin<br />
sicher, bei Ihrem nächsten Spaziergang der<br />
Gürbe entlang achten Sie mehr auf Pfl anzen.<br />
Die Zotteln der Goldrute sehen Sie noch jetzt<br />
im Winter. Die andern Pfl anzen wachsen bald<br />
wieder frisch. Die Pfl egeaktionen beginnen im<br />
Frühling erneut.<br />
Und wenn Sie jetzt noch nichts von Frühling<br />
hören wollen, lieber hoch hinaus in den Schnee<br />
möchten, viel höher als an die Gürbe, dann<br />
nimmt Sie Bernhard Senn mit auf die Touren-<br />
ski. Er beschreibt für Sie (auf Seite 7) die Rund-<br />
tour Ochse-Bürgle. Vergessen Sie Seil und<br />
Pickel nicht, falls Sie sich live auf dieses Aben-<br />
teuer einlassen wollen. Den Lebensraum in die-<br />
sen Höhen und Verhältnissen sind sich näm-<br />
lich nicht alle Menschen<br />
gewohnt, er ist rauh,<br />
aber belohnt einen je<br />
nachdem umso mehr.<br />
Sandra von Ballmoos<br />
redaktion@<br />
gantrischpost.ch<br />
4Die Fakten aus<br />
dem Naturpark,<br />
aus der Vogelschau<br />
betrachtet.<br />
Wo und weshalb<br />
sich die<br />
Kleine Hufeisennase<br />
bei uns so<br />
wohl fühlt.<br />
9<br />
Angela von Känel<br />
im Kampf gegen<br />
die Neophyten.10<br />
Die Chorgemeinschaft<br />
Schwarzenburg feiert<br />
ihr 30-Jahre-Jubiläum,<br />
gleich wie sie 1982<br />
gestartet ist.<br />
27<br />
Naturpark Gantrisch, Hintere Gasse 3, 3132 Riggisberg<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Nr. 28 · Frühling 2012 (16. Februar 2012)<br />
Zeitschrift für Freizeit, Gewerbe, Landschaft<br />
und Kultur im Naturpark Gantrisch.<br />
Erscheint viermal jährlich (Februar, Mai,<br />
August, November Mitte/Ende Monat).<br />
> Herausgeber: Bruno Jordi<br />
Jordi AG – das Medienhaus, Aemmenmattstr. 22,<br />
3123 Belp, www.jordibelp.ch<br />
> Mit-Herausgeber: Förderverein Region Gantrisch,<br />
Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
> Aufl age: 26 900 Ex.<br />
Kostenlose Verteilung in jeden Briefkasten im<br />
Naturpark Gantrisch<br />
> Abonnement: Sie können die <strong>Gantrischpost</strong> auch<br />
abonnieren (CHF 20.–/Jahr).<br />
Kontakt: <strong>Gantrischpost</strong> Abo, Jordi AG, Aemmenmattstrasse<br />
22, 3123 Belp, abo@jordibelp.ch<br />
Noch mehr<br />
Umweltbildung in<br />
Schwarzsee.<br />
3<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 3<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 3<br />
19<br />
Zuerst vom Sofa<br />
aus, dann vielleicht<br />
in natura?<br />
Die Ochse-<br />
Bürgle-Rundtour<br />
für Sie.<br />
7<br />
Ladies Night in<br />
20<br />
Schwarzenburg.<br />
Wissenschaftliche<br />
Arbeiten im Naturpark:<br />
koordiniert und<br />
nützlich.<br />
16<br />
> Redaktion:<br />
Sandra von Ballmoos (sb), Tom Mayer (tm)<br />
T 031 818 01 73 , redaktion@gantrischpost.ch<br />
Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp<br />
Unterstützung durch eine Redaktions kommission<br />
aus Tourismus, Kultur, Wissenschaft (Christine<br />
Scheidegger/cs), Wirtschaft<br />
> Inserate:<br />
Christian Aeschlimann<br />
T 031 818 01 17<br />
inserate@gantrischpost.ch<br />
Gerne schicken wir Ihnen<br />
unsere Media-Dokumentation!<br />
> Konzept, Grafi k/Layout, Agenda-<br />
Datenbank und Druck:<br />
www.jordibelp.ch
Foto: Lutz Smolka,<br />
pixelio.de<br />
4<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Der Naturpark aus der Vogel<br />
Naturpark • Am 1. Januar 2012 ging der Naturpark Gantrisch von der<br />
Aufbau- in die Betriebsphase über. In den nächsten zehn Jahren werden<br />
diverse Projekte im Bereich Natur, Gesellschaft und Wirtschaft umge-<br />
setzt, welche die Region Gantrisch stärken. Es gibt keine neuen Gesetze<br />
Für das Jahr 2012<br />
stehen 25 Projekte auf dem Programm.<br />
Diese Projekte wurden<br />
mit dem Bundesamt für Umwelt und<br />
den Kantonen Bern und Freiburg vereinbart.<br />
Für diese (und nur für diese) Projekte<br />
erhält der Förderverein Region Gantrisch fi nanzielle<br />
Unterstützung von der ö� entlichen Hand.<br />
Umgesetzt werden die Projekte von den fünf Arbeitsgruppen<br />
des Fördervereins Region Gantrisch. Support<br />
erhalten die Arbeitsgruppen- und Projektleiter von der<br />
Geschäftsstelle, die mit ihrem kleinen und e� zienten<br />
Team viele konkrete Massnahmen umsetzt.<br />
Haben Sie Fragen, Anregungen, Kommentare, Bedenken?<br />
Melden Sie sich mit dem Betre� «Forum» an<br />
info@gantrisch.ch<br />
Die Arbeitsgruppe Holzkammer<br />
Die «Waldarena Gantrisch» gehört<br />
zur Arbeitsgruppe Holzkammer. Das<br />
kompetente Umweltbildungs-Team<br />
der Waldarena führt Schulklassen,<br />
Firmen und Gruppen zu den natürlichen<br />
Schönheiten des Parks, zeigt<br />
Spuren von Bibern und anderen Tieren<br />
und fordert zum verantwortungsbewussten<br />
Umgang mit der<br />
Umwelt auf. Die Veranstaltungen<br />
sind sehr beliebt und rege gebucht.<br />
Daneben koordiniert die Holzkammer<br />
alle Aktivitäten rund um Wald<br />
im Naturpark Gantrisch. Sie informiert<br />
über wichtige und typische<br />
Baumarten und sorgt für deren<br />
Erhalt, fördert innovative Holzprodukte<br />
und die Holzenergie.<br />
und keine Verbote. Eine Kampagne infor-<br />
miert 2012, wie der Naturpark funktioniert.<br />
Eine erste Übersicht erhalten Sie hier.<br />
Die Arbeitsgruppe Kultur<br />
Die halbjährlich stattfi ndenden Kulturforen haben sich längst<br />
vom Geheimtipp zum attraktiven Grossanlass gewandelt.<br />
Daneben fördert die Arbeitsgruppe Kultur erfolgreich das<br />
regionale Kultur-Netzwerk. Im Naturpark Gantrisch gibt es<br />
diverse wertvolle Kulturorte und Kulturwege. Das Wissen darüber<br />
wird gesammelt und publiziert. Ab 2012 werden diese<br />
Orte und Wege im Rahmen von Kultur Camps gepfl egt.<br />
Die Arbeitsgruppe<br />
Landscha�<br />
Im Naturpark Gantrisch leben mindestens 42 seltene und<br />
erhaltenswerte Tier- und Pfl anzenarten. Die Arbeitsgruppe<br />
Landschaft macht diese bekannt. Etwa durch Ö� entlichkeitsarbeit<br />
oder die Zusammenarbeit mit Schulen. Mit einem Netzwerk<br />
aus Freiwilligen<br />
werden die Lebensräume<br />
für die seltenen Arten<br />
gepfl egt, unter anderem<br />
an ö� entlichen Landschaftstagen<br />
und anlässlich<br />
von Pfl egeeinsätzen.<br />
Das Netzwerk trägt auch<br />
zur Erhaltung von typischen<br />
Orts- und Landschaftsbildern<br />
des Naturparks<br />
Gantrisch bei.
schau betrachtet<br />
Die Arbeitsgruppe<br />
Regionale Produkte<br />
Die Güetzi, der Käse, die Herzbrezeli und die<br />
übrigen regionalen Produkte des Naturparks<br />
Gantrisch sind weit über die Parkgrenzen hinaus<br />
bekannt und beliebt. Die Arbeitsgruppe<br />
Regionale Produkte sorgt für den erfolgreichen<br />
Absatz, unter anderem in den Gantrisch-Hüsli.<br />
Im 2012 sollen ausgewählte Produkte mit dem<br />
Parklabel ausgezeichnet werden. Zusammen mit<br />
«Das Beste der Region» werden diverse Anlässe<br />
und Messen organisiert, etwa die Teilnahme an<br />
der BEA Bern und an den «Genuss»-Wochen im<br />
Herbst. Die Arbeitsgruppe sorgt für Qualität,<br />
Innovationskraft und Weiterbildung regio- regionaler<br />
Anbieter.<br />
Übergeordnete<br />
Projekte<br />
Der Betrieb des Parks (vor allem<br />
die Finanzen), die Wissensvermittlung,<br />
die Informations- und Ö� entlichkeitsarbeit,<br />
die Besucherlenkung<br />
(z. B. durch Wegweiser), das Marketing<br />
und das visuelle Erscheinungsbild,<br />
die Innovationsförderung, dies<br />
alles sind übergeordnete Aufgaben,<br />
welche die Geschäftsstelle in Zusammenarbeit<br />
mit allen Arbeitsgruppen<br />
betreut.<br />
Die 25 Projekte sind breit gefächert<br />
und in ihrer Gesamtheit wichtig für<br />
den erfolgreichen Betrieb des Naturparks<br />
Gantrisch. Damit der Naturpark<br />
Gantrisch lebendig und erlebbar<br />
wird, braucht es den Einsatz<br />
Dutzender wichtiger Akteure.<br />
5<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 5<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 5<br />
Die Arbeitsgruppe<br />
Routen und Mobilität<br />
In den nächsten Jahren sollen die Hauptattraktionen<br />
– etwa das Sportzentrum Gurnigel oder<br />
das Kulturzentrum Klosterruine Rüeggisberg –<br />
mit Routen und cleveren Mobilitätsangeboten zu<br />
erreichen sein (z. B. Bus Alpin). Der motorisierte<br />
Verkehr durch den Naturpark soll so gelenkt werden,<br />
dass die negativen Auswirkungen möglichst<br />
gering sind.<br />
Tourismusprojekte<br />
Die Region Gantrisch gehört touristisch seit zwei<br />
Jahren zur Destination Bern. Die Tourismusgelder<br />
fl iessen seither zentral zu Bern Tourismus.<br />
Gantrisch Tourismus ist in den Förderverein<br />
Region Gantrisch integriert. Bern Tourismus<br />
ist für die Tourismusförderung des Naturparks<br />
zuständig und sorgt dafür, dass die Angebote<br />
bekannt gemacht werden.<br />
Der Förderverein betreibt mit den Mitteln des<br />
Pärkekredits Parktourismus: Darunter fallen vor<br />
allem Angebote aus dem Bereich Musse und Entschleunigung<br />
mit dem Ziel eines sanften Tourismus.<br />
Hierzu passen auch Angebote für Gruppen<br />
und Erlebnispakete.<br />
Für mehr Tourismus aufgaben stehen nur wenig<br />
Geld und Personal zur Verfügung, etwa für touristisches<br />
Marketing und Koordination, Betrieb<br />
von Infozentren oder Unterhalt von Winterwanderwegen,<br />
Schneeschuhtrails und Klettersteig.<br />
Foto: Kurt Michel, pixelio.de<br />
Termine und<br />
neuer Kontakt<br />
Das nächste Tourismusforum fi ndet am<br />
Abend des 1. März 2012 in Belp statt.<br />
Ende 2011 konnte der Förderverein Region<br />
Gantrisch das Label als «Regionaler Naturpark»<br />
entgegennehmen. Diesen Erfolg feiern<br />
wir am 2. & 3. Juni 2012 mit einem<br />
Volksfest bei der Klosterruine Rüeggis-<br />
berg. An diesem Volksfest wird auch das<br />
Kulturforum sowie das Schnupperwochenende<br />
von Bern Mittelland ausgetragen.<br />
Ab 1. Juli 2012 ist das Team der Geschäftsstelle<br />
inkl. Waldarena an einem neuen<br />
Standort zu fi nden: Die neue Adresse ab<br />
1. Juli 2012 lautet:<br />
Förderverein Region Gantrisch<br />
Naturpark Gantrisch<br />
Schloss Schwarzenburg<br />
Schlossgasse 13<br />
3150 Schwarzenburg<br />
T 031 808 00 20<br />
F 031 808 00 29<br />
info@gantrisch.ch<br />
www.gantrisch.ch<br />
Die Gemeinde Riggisberg, als Knotenpunkt<br />
im Naturpark Gantrisch, wird weiterhin<br />
über ein bedientes Infozentrum verfügen.<br />
Es wird voraussichtlich in der Gemeindeverwaltung<br />
integriert. Zudem soll im Berghaus<br />
Gurnigel zu gegebener Zeit ein bedienter<br />
Infopoint eingerichtet werden.
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Der Förderverein Region Gantrisch, Trägerschaft des Naturparks Gantrisch, hat<br />
zum Zweck, innerhalb der 26 Parkgemeinden eine nachhaltig betriebene Wirtschaft<br />
zu fördern sowie die Qualität von Natur und Landschaft zu erhalten und<br />
aufzuwerten.<br />
Zur Unterstützung der Arbeitsgruppe Landschaft<br />
suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n<br />
Projektleiter/in Tier- und P� anzenwelt<br />
Ihre Aufgaben<br />
– Leitung und Koordination der Projektgruppe Tier- und P� anzenwelt<br />
– Operative Steuerung des Projekts und aktive Teilnahme an den Tätigkeiten<br />
– Mithilfe bei der Erarbeitung des Tätigkeitsprogramms und Budgets der Arbeitsgruppe<br />
Landschaft<br />
– Sicherstellung der Einhaltung der Termine (Meilensteine) und des Budgets<br />
– Überwachung und Kontrolle der Arbeiten sowie von allfällig vergebenen Aufträgen<br />
im Rahmen des Budgets<br />
– Koordination mit anderen Projekten sowie den Aktivitäten des Naturparks Gantrisch<br />
und des Fördervereins Gantrisch<br />
Unsere Anforderungen<br />
– Persönliches Interesse an der Erhaltung und Förderung von freilebenden Tieren<br />
und P� anzen, besonders von geschützten und gefährdeten Arten<br />
– Fachkompetenz im Bereich Tier- und P� anzenwelt<br />
– Gute regionale und nationale Vernetzung mit Fachorganisationen und -stellen<br />
– Gute Vernetzung mit den kommunalen, regionalen und nationalen Ämtern<br />
– Gute Vernetzung mit regionalen Akteuren<br />
– Konzeptionelle und organisatorische Fähigkeiten<br />
– Führungsfähigkeit<br />
Wir bieten eine äusserst vielseitige und spannende Aufgabe und die Möglichkeit,<br />
eigene Ideen in einem kleinen Team einzubringen und umzusetzen. Der Arbeitsaufwand<br />
beträgt etwa 2 bis 3 Stunden/Woche. Die Mitarbeit in unserem Verein<br />
ist grundsätzlich unentgeltlich. Als Projektleiter erhalten Sie eine bescheidene<br />
Entschädigung.<br />
Wir freuen uns über kurze Bewerbungen bis 15. März an: raphael.schmid@gantrisch.ch<br />
Weitere Informationen zum Naturpark Gantrisch � nden Sie unter www.gantrisch.ch.<br />
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und Auslagen werden von Bernaville übernomm en.<br />
Es gelten die Benevol-Standards (www.benevol.ch) für<br />
Freiwilligenarbeit.<br />
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne<br />
Herr Vinzenz Miescher, Direktor, info@bernaville.ch<br />
oder unter Telefon 031 731 17 77.<br />
Informationen zur Stiftung � nden Sie auf<br />
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Ein herzliches Dankeschön<br />
an alle Leserinnen und Leser, Inserentinnen und Inserenten!<br />
Merci für Ihre Treue zur <strong>Gantrischpost</strong> und die tolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Ab Mitte Februar werde ich meine Arbeit an Christian<br />
Aeschlimann übergeben.<br />
übergeben.<br />
Er wird Sie weiterhin gerne betreuen betreuen und für Sie da sein.<br />
Ich wünsche Ihnen und natürlich auch Christian<br />
Aeschlimann für die Zukunft alles Liebe und Gute.<br />
Irene Grass<br />
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Routen aus dem Outdoorführer<br />
7<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 7<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 7<br />
Ochse-Bürgle-Rundtour mit Ski, Seil und Pickel<br />
Freizeit • Pulverschnee, wir<br />
lieben ihn. Erst recht, wenn<br />
man wie Bernhard Senn Skitouren<br />
unternimmt. Er beschreibt<br />
hier aus seinem Buch<br />
die Rundtour Ochse-Bürgle,<br />
mit den Anstrengungen und<br />
Freuden, zum Mitfühlen.<br />
Bernhard Senn, der Bergsteiger und Buchautor,<br />
nimmt Sie mit nach draussen<br />
Bernhard Senn ist in Mamishaus<br />
aufgewachsen. Er ist Vermessungszeichner,Physiotherapeut<br />
und Trainer Leistungssport<br />
Swiss Olympic. Bernhard Senn<br />
ist selbstständig im Bereich Ergonomie<br />
und betriebliche Gesundheitsförderung<br />
tätig. Zusammen<br />
mit Kurt Saurer hat er den Outdoorführer<br />
Gantrisch – Stockhorn<br />
– Schwarzsee geschrieben.<br />
Er nimmt Sie mit auf die Skitour<br />
Ochse-Bürgle.<br />
Im Aufstieg zum Ochse in der Südfl anke.<br />
Pierre am ausgesetzten Gipfelgrat<br />
des Ochse.<br />
Ausblick vom Ochse nach Osten.<br />
Im Bürgle Westcouloir.<br />
Abfahrt in schönstem Pulverschnee zur Mittliste Morgete. Bernhard Senn beschreibt nachstehend<br />
diese elegante, nicht allzu lange Skirundtour im Gantrischgebiet. Dieser Winter sieht in Sachen<br />
Schnee und Skitouren ja vielversprechend aus!<br />
Winter 2011. Es hat wenig Schnee<br />
in diesem Jahr. Doch Pierre und ich<br />
haben beschlossen, an diesem Sonntag<br />
ins Gantrischgebiet zu fahren.<br />
Mal schauen, was sich machen lässt.<br />
Das Postauto bringt uns vom Bahnhof<br />
Thurnen über Riggisberg, Gurnigelbad<br />
und Gurnigel Wasserscheide<br />
zum Schwefelbergbad. Hier steigen<br />
wir aus. Das Wetter zeigt sich durchzogen,<br />
die Sicht ist gut. Wir schnallen<br />
die Skis direkt neben dem Skilift an,<br />
der einmal mehr ausser Betrieb ist.<br />
Also kommen zusätzlich gut dreihundert<br />
Höhenmeter dazu. Der Aufstieg<br />
zum Ochsesattel und die Querung<br />
im Südhang des Ochse zum Skidepot<br />
unter dem Gipfel ist heute besonders<br />
leicht. Der Schnee ist fest, aber gri� g,<br />
so kommen wir zügig voran.<br />
Der Abstecher zum Gipfel ist heikler.<br />
Eisige Stellen machen uns vorsichtig.<br />
Da ist doch das Gedenkkreuz in<br />
der Steilstufe am Grat eine willkommene<br />
Haltemöglichkeit! Auf dem<br />
Gipfel empfängt uns die halbe SAC<br />
Sektion Schwarzenburg. Auch sie<br />
schwärmen von den guten Verhältnissen,<br />
trotz wenig Schnee.<br />
Beim Abstieg vom Gipfel leistet der<br />
Pickel wiederum gute Dienste. Vom<br />
Skidepot aus los Richtung Alpiglegalm<br />
und über den herrlichen Osthang<br />
zur Alp Mittliste Morgete. Hier<br />
heisst es wieder Felle aufziehen und<br />
über Obriste Morgete und Morgetepass<br />
weiter zum Gipfel der Bürgle<br />
steigen.<br />
Nach der Stärkung mit Sandwich<br />
und warmem Tee auf der Bürgle fahren<br />
wir wenige Höhenmeter in südlicher<br />
Richtung zum Couloiranfang.<br />
Ein kurzer Blick in die Tiefe genügt.<br />
Sieht gut aus! Also Seil auspacken,<br />
um den Zaunposten legen und daran<br />
ins Couloir hinunterhangeln. Der<br />
Eindruck von oben ist bestätigt.<br />
Bester gesetzter Pulverschnee!<br />
Podest trampen, Skis anziehen<br />
und los gehts. Fast fünfhundert<br />
Höhenmeter schönstes und<br />
unbefahrenes Pulver im Couloir<br />
und weitere zweihundert<br />
Höhenmeter runter zum<br />
Schwefelbergbad krönen<br />
die Abfahrt vom Bürgle.<br />
Mit einem grossen Bier im<br />
Hotel Schwefelbergbad<br />
beenden wir den erfolgreichen<br />
Skitag und warwarten auf das Postauto,<br />
das uns schliesslich<br />
wieder sicher zurück<br />
ins Flachland bringt. Karte aus dem Outdoorführer.<br />
Bernhard Senn stellt in diesem Jahr pas passend zur Jahreszeit jeweils eine Tour<br />
aus dem neuen Buch «Outdoorführer Gantrisch – Stockhorn – Schwarzsee»<br />
vor. Zu beziehen im Buchhandel, bei der Geschäftsstelle des Naturpark Gantrisch<br />
in Riggisberg oder direkt beim Jordi Medienhaus, info@jordibelp.ch in<br />
Belp. ISBN 978-3-906562-40-7, Preis Fr. 49.–.<br />
Fotos: Bernhard Senn
Restaurant Bahnhof<br />
Moosstrasse 37, 3126 Kaufdorf, Telefon 031 809 17 34<br />
www.restaurant-bahnhoefli.com<br />
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10.00<br />
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– 12.00,<br />
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13.30 –<br />
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18.30<br />
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und Mitarbeiterinnen
Foto: Dietmar Nill, Pro Natura Die<br />
Natur • 2012 ist das Jahr des Braunen Langohrs. Bedrohte<br />
Fledermausarten erhalten im Naturpark Gantrisch besonderen<br />
Schutz. Die Kleine Hufeisennase ist sogar mit 8 % des nationalen<br />
Bestands hier angesiedelt.<br />
Auf Beobachtung am See<br />
Vogelstimmen gehören zum<br />
Frühling! Jeden Morgen begrüssen<br />
unsere Singvögel den Tag mit<br />
ihrem mehrstimmigen Konzert –<br />
warum eigentlich?<br />
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um den Schwarzsee werden wir<br />
diese und ähnliche Fragen enträtseln<br />
und die Vögel im spannenden<br />
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Anmeldung bis 30. April:<br />
Naturpark Gantrisch/Waldarena;<br />
waldarena@gantrisch.ch,<br />
T 031 732 80 80, www.gantrisch.ch,<br />
www.waldarena.ch,<br />
Oder: Tourismusbüro Schwarzsee:info@schwarzsee-tourismus.ch,<br />
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• Der weisse Hirsch<br />
9<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 9<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012 9<br />
kleinen Pelzigen fliegen gern bei uns<br />
2012 ist das Jahr der Fledermaus. Das Braune Langohr wurde von Pro Natura zum Tier des<br />
Jahres erkoren. Die Fledermausart profi tiert im Naturpark Gantrisch von den Schutz- und Fördermassnahmen<br />
für die Kleine Hufeisennase.<br />
Kaum jemand hat sie schon von<br />
Nahem gesehen, diese kleinen, pelzigen<br />
und lautlosen Jäger in der<br />
Nacht. Und doch leben die Fledermäuse<br />
ganz in unserer Nähe! Sie<br />
jagen in unseren Gärten und an<br />
Waldrändern nach kleinen Insekten<br />
und Faltern, huschen als wehende<br />
Schatten durch die Lichtkegel der<br />
Strassenlampen und wohnen in<br />
Dachstöcken, hinter Verschalungen<br />
oder in hohlen Bäumen.<br />
Der Naturpark Gantrisch hat die<br />
Kleine Hufeisennase zur Verantwortungsart<br />
für den Park<br />
erklärt. Warum gerade die Kleine<br />
Hufeisennase?<br />
Ihre Bestände sind in den letzten<br />
Jahren schweizweit drastisch<br />
zurückgegangen. Das Gebiet des<br />
Naturparks Gantrisch scheint der<br />
kleinen Fledermausart aber zu<br />
behagen: 8% des Schweizer Bestandes<br />
leben hier bei uns! Deshalb will<br />
der Naturpark die Kleine Hufeisennase<br />
in den kommenden Jahren mit<br />
besonderen Massnahmen erhalten<br />
und fördern. Mit gezieltem Monitoring<br />
werden ab Sommer 2012, in<br />
enger Zusammenarbeit mit Fachleuten,<br />
bekannte Aufenthaltsorte im<br />
Parkgebiet überprüft und geeignete<br />
Massnahmen zur Förderung der Art<br />
eingeleitet.<br />
Vögel beobachten am Schwarzsee und Sagenwandern 2012<br />
Sing- und Wasservögel beobachten am Schwarzsee? Am 6. Mai eintauchen in die Welt der<br />
gefi ederten Tiere, geführt von der Waldarena.<br />
Von den Fördermassnahmen für die<br />
Kleine Hufeisennase werden auch<br />
andere Fledermausarten im Park<br />
profi tieren können. Eine davon ist<br />
das Braune Langohr. Dieser nur<br />
wenig grössere, mit seinen langen<br />
Ohren hochspezialisierte Flugakrobat<br />
hat ähnliche Ansprüche an seinen<br />
Lebensraum, wie die Kleine<br />
Hufeisennase. Das Braune Langohr<br />
wurde von Pro Natura für 2012 zum<br />
Tier des Jahres erkoren, um auf die<br />
Bedrohung der einheimischen Fledermäuse<br />
aufmerksam zu machen<br />
und geeignete Fördermassnahmen<br />
anzustossen.<br />
Marlis Labudde-Dimmler<br />
Der Winzling mag Wärme<br />
und Waldränder<br />
Die Kleine Hufeisennase macht mit 4cm<br />
Länge und einer Spannweite von bis 25cm<br />
ihrem Namen als kleinste Vertreterin der<br />
Familie alle Ehre. Sie ist ausgesprochen<br />
wärmeliebend und bevorzugt strukturreiche<br />
Hügellandschaften mit Mischwäldern,<br />
Hecken, Streuobstwiesen und naturnahen<br />
Waldrändern. Als Orientierungshilfen<br />
und Leitlinien für ihre nächtliche Jagd<br />
benutzt sie dabei gerne längere und lückenlose<br />
Strukturen wie Waldränder, Siedlungssäume,<br />
Alleen und zusammenhängende<br />
Hecken. Ihr Sommerquartier lebt<br />
sie in Baumhöhlen, warmen Estrichen und<br />
Dachstöcken, aber auch in Heizungskellern.<br />
Den Winter verschläft sie in frostsicheren<br />
Höhlen.<br />
Die Kleine Hufeisennase.<br />
• Frühlingsvollmond<br />
• Die Zwergenhöhle<br />
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• Im Reich der Gurnigelzwerge<br />
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und der Genossenschaft<br />
Feuervogel.
10<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Wuchernde Pflanzen<br />
jagen Angela von Känel<br />
auf die Palme<br />
Zuhause • Von ganzem Herzen will Angela von Känel Lebensräume<br />
erhalten. Lebensräume für Schmetterlinge, Vögel, für<br />
Tiere und Menschen. Dazu braucht es einheimische Pfl anzen:<br />
die Wilde Möhre, der Grosse Wiesenknopf. Um diese Pfl anzen<br />
und die Lebensräume zu schützen, ist die Biologin mit weiteren<br />
aktiven Leuten im Gürbetal engagiert. Dazu gehört auch der<br />
Kampf gegen invasive Pfl anzen, sogenannte Neophyten.<br />
sb. Lebensräume schützen und Neophyten<br />
bekämpfen sind die beiden<br />
Hauptanliegen von Angela von Känel<br />
aus Kaufdorf. Das war bereits so,<br />
als die Biologin noch beim Gewässer-<br />
und Bodenschutzlabor des Kantons<br />
arbeitete. Seit zwei Jahren ist<br />
sie pensioniert. Manchmal ist sie<br />
tagelang am Gürbe bord, ausgerüstet<br />
mit Heckenschere und 60-Liter-<br />
Kehrichtsäcken. Sie jagt Neophyten,<br />
die kommen in die Abfuhr, sie müs-<br />
«Eine Hecke ist ein Kulturelement, das man pfl egen muss», sagt Angela von Känel. Diese Hecke entlang der Bahngleise bei Kirchenthurnen ist eine besonders<br />
lange. Nach der grossen Pfl egeaktion im 2011 (siehe Bild rechts) folgt dieses Jahr nur ein kleinerer Einsatz. Angela von Känel ist zufrieden, wenn sie Resultate sieht.<br />
Foto: Ruben Ung
Foto: Claudia Drexler<br />
sen raus aus der Natur. Nur so kann<br />
man sie beseitigen. Die Resultate<br />
motivieren Angela von Känel. An<br />
der Müsche sei die Entwicklung gut.<br />
Dort kommt die Goldrute nur auf<br />
einem Abschnitt vor. «U die bringeni<br />
o no ache!» Die kleine, hagere Frau<br />
hinter den runden, grossen Brillengläsern<br />
ist hartnäckig.<br />
Bei Einsätzen biete sie die Leute für<br />
einen halben Tag auf. Das reiche.<br />
Jäten sei gar keine schöne Arbeit.<br />
Eine Hecke pfl egen, das sei schön.<br />
Aber jäten... Wenn die Helfer am<br />
Mittag nach Hause gehen, macht sie<br />
selber weiter bis am Abend. Dann sei<br />
sie glücklich. Überhaupt, die Neophyten-Geschichte<br />
ist für Angela von<br />
Känel eine sehr emotionale Angelegenheit.<br />
Diese Pfl anzen machen<br />
sie sauer. «Aber jedes Mal, wenn<br />
ich sah, dass es sich lohnt, habe ich<br />
weitergemacht.» Auf Karten und<br />
in einem Bericht dokumentiert sie<br />
jährlich das Vorkommen von Problempfl<br />
anzen im Gürbetal. Das ist<br />
ihre Arbeit an Regentagen, im Winter,<br />
an Abenden; daheim in ihrem<br />
3-Zimmer-Häuschen mit Naturgarten<br />
und Teich. Verschiedene Neophyten<br />
haben die Aktiven im Gürbetal<br />
«runtergebracht», den Bestand<br />
auf ein Minimum reduziert. Vom<br />
Riesenbärenklau gibt es im Tal fast<br />
keinen mehr.<br />
Ihr Ziel ist die Erhaltung von<br />
Lebensräumen für die hiesige Natur<br />
und für Menschen, die sie wertschätzen.<br />
Etwa die lange Hecke entlang<br />
der Bahn bei Kirchenthurnen, die<br />
ist Lebensraum für viele Vögel. 1982<br />
hat der Naturschutzverband (heute<br />
Pro Natura) die Hecke gepfl anzt.<br />
Seit Ende der 80er-Jahre schauen<br />
Angela von Känel und viele Freiwillige<br />
dazu. «Damals dachte ich, wie<br />
fi nde ich auch nur Helfer. Ich hielt<br />
in Mühlethurnen einen Vortrag über<br />
die Gürbe. Ich rechnete mit wenigen<br />
Gästen, vielleicht mit zehn. Doch<br />
der Saal war voll.» Von ihnen halfen<br />
Freiwillige – im Bild vorne Hans Gilgen von Mühlethurnen<br />
im Januar 2011 – pfl egen die Hecke entlang<br />
der Bahngeleise bei Kirchenthurnen periodisch.<br />
11<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
In Landkarten des Gürbetals zeichnet Angela von Känel das jährliche Vorkommen von Problempfl anzen ein, wie<br />
Drüsiges Springkraut, Riesenbärenklau, Sommerfl ieder und Goldruten. Dies zeigt den Erfolg der Feldarbeiten.<br />
dann einige mit, die Hecke zu pfl egen.<br />
Und aus diesem Helferpool gab<br />
es welche, die bis heute an den aufwendigen<br />
Jäteinsätzen gegen die<br />
Neophyten mitmachen.<br />
«Viele Leute sprechen von Schutz.<br />
Naturschutz, Landschaftsschutz...<br />
Ich will nicht die Natur schützen,<br />
sondern mich einsetzen, dass<br />
wir Menschen Verantwortung für<br />
Lebensräume übernehmen.» Genau<br />
da ist Angela von Känel froh, hat<br />
sie Gleichgesinnte gefunden. «Ohne<br />
Leute, die helfen, könnte ich das nie<br />
und nimmer bewältigen.» Es seien<br />
zehn, zwölf Leute, die Abschnitte<br />
entlang der Gürbe kontrollieren,<br />
sechs oder sieben beobachten die<br />
Seitenbäche und die Müsche. Wenn<br />
ein Einsatz ansteht, wie demnächst<br />
zwei kleinere Heckenpfl egeaktionen,<br />
kann Angela von Känel auf<br />
etwa 30 Personen zurückgreifen.<br />
Sich organisieren als Verein? Hätte<br />
sie zu Beginn gern getan. «Doch<br />
einen Verein gründen und ihn dann<br />
eingehen lassen, darf man nicht. Wir<br />
organisieren uns lieber einfach und<br />
ungezwungen.» Sie arbeitet gern mit<br />
Leuten aus der Region. Diese sind<br />
Helfen Sie Angela von Känel:<br />
Ihr Einsatz für die Natur!<br />
Wollen Sie einmal, mehrmals, regelmässig<br />
mit Angela von Känel Hecken<br />
pfl egen oder Problempfl anzen beseitigen?<br />
Nehmen Sie Kontakt mit ihr auf:<br />
Telefon 031 809 17 27, abends.<br />
Die wichtigsten Problempfl anzen sind:<br />
Goldruten, Sommerfl ieder, Riesenbärenklau,<br />
Drüsiges Springkraut, Staudenknöterich,<br />
Essigbaum, Kirschlorbeer, Nachtkerze<br />
und das Berufskraut.<br />
In einem Infoblatt hat Angela von Känel<br />
bedenkliche Pfl anzen, das Problem und die<br />
Lösung zusammengefasst. Sie können es<br />
auf http://nvseftigen.birdlife.ch/Neophyten_Merkblatt.pdf<br />
herunterladen oder bei<br />
Angela von Känel bestellen.<br />
betro� en und wollen den Lebensraum<br />
an der Gürbe für einheimische<br />
Pfl anzen und Tiere erhalten.<br />
Angela von Känel sagt: «Dass wir<br />
unser Handeln nicht ganzheitlich<br />
anschauen, ist ein Problem unserer<br />
Gesellschaft.» Klar seien Goldruten<br />
und Sommerfl ieder in einem<br />
Blumenstrauss schön. Doch wenn<br />
diese Pfl anzen im Kompost landen,<br />
sei es fatal. Ebenfalls schlimm für<br />
die Natur ist das illegale Deponieren<br />
von Gartenabfällen im Wald und<br />
an den Bächen, wie es leider immer<br />
noch vorkommt. Samen von Neophyten<br />
entwickeln sich dort zu grossen<br />
Beständen, die mit viel Aufwand wieder<br />
entfernt werden müssen.<br />
Diese Leute und Vereine sind aktiv für die Artenvielfalt<br />
Im Naturpark Gantrisch gibt es einige Leute, die sich für die Natur, die Artenvielfalt<br />
und für die einheimischen Pfl anzen- und Tierarten einsetzen. Die<br />
sogenannten Landschaftstage werden von der Waldarena initiiert. Dabei<br />
helfen Klubs, Schulen und Firmen. 2012 fi ndet der erste Landschaftstag des<br />
Naturparks am 2. Juni um Schwarzsee gemeinsam mit dem Kiwanis Club<br />
Zürich statt. Im Rahmen der AG Landschaft laufen die Neophytenaktion entlang<br />
von Sense und Schwarzwasser mit FUN (der Fachstelle Umwelt Natur)<br />
und Zivildienstleistenden sowie Landschaftspfl egeinsätze mit Firmen, Schulen<br />
und Konfi rmanden. Ausserdem gibt es in der Region mindestens drei<br />
Vereine, die sich der Umwelt verschrieben haben. Es sind dies Natur- und<br />
Heimatschutz Schwarzenburgerland, Natur- und Vogelschutzverein Seftigen-<br />
Burgi stein sowie die Umweltgruppe Kehrsatz im unteren Gürbetal.<br />
Fotos: zvg<br />
An der Gürbe ob Wattenwil wächst die heimische Wilde<br />
Möhre. Sie bietet etwa Schmetterlingen Lebensraum.<br />
Goldruten-Monokultur an der Gürbe bei Burgistein. Ein<br />
Problem, so weit das Auge reicht.
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Dienstag bis Freitag 6.00 – 12.30 14.00 – 18.30<br />
Samstag 6.00 – 13.00<br />
Sonntag 8.00 – 12.00<br />
Wir verzichten auf den Kauf von Teiglingen und vorgebackenen<br />
Produkten sowie Mehlvormischungen.<br />
Unsere Backwaren werden mit Mehl aus unserer<br />
Region (IP-Suisse-Label) hergestellt.<br />
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gutaussehen
Kolumne · Eine Region macht vorwärts.<br />
Will ich das?<br />
Zuerst fanden wir ihn mit seinen aufstre-<br />
benden Stängeln und tellergrossen Blät-<br />
tern hübsch. Er erinnerte mich an Japan,<br />
bevor ich seinen Namen und seine Her-<br />
kunft erfuhr. Besitzergreifend und unver-<br />
wüstlich, stellte er jeden Frühling ein<br />
neues Stängel-Heer dem Oelebach-Bord<br />
entlang und im Kies des Sitzplatzes auf.<br />
Dem einzigen Platz vor dem Pfarrhaus. Ja,<br />
so dreist war er! Unsere Kinder störte er<br />
wenig; sein schattiges Wäldchen bot Spiel-<br />
platz und Versteck. Er? Der japanische<br />
Staudenknöterich. Faszination, dann Kampfansage.<br />
Ihr seht – irgendeinmal setzte sich der Vorsatz durch: Diesen Vormarsch<br />
will ich nicht. «Ich will das nicht mehr», sagte mir ein Mann, dessen<br />
Gelände schon ganz überwuchert war. Zuerst sah das neue Kraut über-<br />
raschend aus. Sogar bezaubernd. Doch bald stellte sich heraus: Was frü-<br />
her seine Umgebung belebte, ward jetzt erstickt. Für jede Staude, die er<br />
in Aufbruchstimmung ausriss, wuchsen zwei neue nach. Die Wurzeln<br />
reichen tief hinunter, merkte er, tiefer als man mit der Stechschaufel<br />
kommt. Und verknotet sind sie!<br />
Als diese Invasion von fremdem Kraut sein Denken und seine Fantasie<br />
schon weitgehend überwuchert hatte, schritt er zum Befreiungsschlag.<br />
Er liess sich das Internet abstellen. Somit hatte er nun gar nicht mehr<br />
die Möglichkeit, an die erotischen Seiten heranzukommen. Es hat sich<br />
für ihn gelohnt, er hat wieder Freude an seinem eigenen Garten. «Wie<br />
war ich doch dumm! Was wir selber gepfl anzt haben – es ist so reich und<br />
schön. Wir können es wieder pfl egen. Doch eins habe ich gelernt. Auf der<br />
Hut bleiben, denn das fremde Kraut ruht nicht.»<br />
Zurück zum Pfarrhaus. Auch wir ergrif-<br />
fen eine radikale Massnahme. Wir<br />
scharrten den Kies weg, legten eine dicke<br />
Folie aus; der Kies kam wieder drauf.<br />
Seither ist der Platz wieder nett. Der<br />
Nachmieter schaut jetzt, und auch er<br />
muss auf der Hut bleiben. Und natür-<br />
lich, ich weiss: Eine Pfl anze bleibt ein<br />
Schöpfungswerk, auch wenn sie als Neo-<br />
phyt im falschen Ökosystem spriesst. Bei<br />
Internetsüchten ist das Problem schon<br />
grundsätzlicher. Eine Frage aber ist die-<br />
selbe. Will ich das wirklich? Die Antwort<br />
wird ho� entlich auch dieselbe sein.<br />
Paul Veraguth (Wattenwil),<br />
Pfarrer.<br />
Japanischer Staudenknöterich:<br />
Man kann ihn sogar kaufen. Aber<br />
einmal angesetzt, beginnt das<br />
Kraut zu wuchern und ist kaum<br />
mehr zu kontrollieren.<br />
13<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Gantrisch Ostereier<br />
vor dem Globus<br />
sb. Wie gewohnt sind die «Gantrischfrauen»<br />
auch diesen Frühling wieder mit ihrem Ostereier-Stand<br />
vor dem Globus Bern. Von Samstag,<br />
31. März bis Samstag, 7. April verkaufen die Gantrischfrauen<br />
Ostereier und Gebäck unter der<br />
Laube vor dem Globus. Im Globus Delicatessa<br />
sind übrigens immer freitags und samstags Brot<br />
und Züpfe aus dem Naturpark erhältlich. Laufend<br />
gibt es Konfi türe, Brätzeli und Linzertorte.<br />
Pilgersäckli im<br />
Bernaville genäht<br />
Das traditionelle Pilgersäckli<br />
wurde erstmals in<br />
der Stiftung Bernaville in<br />
Schwarzenburg genäht.<br />
Es ist nun wieder lieferbar,<br />
gefüllt mit feinen Gantrischprodukten.<br />
Das Pilgersäckli<br />
(gefüllt im Wert<br />
von 56 bis 100 Franken),<br />
Panoramageschenktasche<br />
(30 bis 70 Franken) können<br />
Sie bestellen bei<br />
Margrit Trittibach, Gassershaus,<br />
3096 Oberbalm,<br />
Telefon 031 849 19 06<br />
Vom 27. April bis 6. Mai ist in Bern die BEA. Diesmal ist das<br />
Berner Oberland die Gastregion an der Ausstellung. Die Gantrischfrauen<br />
werden wieder in der Festhalle bei den Regionalprodukten<br />
zu fi nden sein.<br />
Hier � nden Sie das<br />
Gantrischhüsli<br />
• Autobahn A1, Raststätte<br />
Grauholz, «Grauholz Märit»<br />
(Hüsli)<br />
• Belp: Chäs Glauser und<br />
Volg Sägetstrasse (Hüsli),<br />
Landi und Restaurant Kreuz<br />
(Regal)<br />
• Bern: Globus Delicatessa<br />
(Regal)<br />
• Düdingen: Chees-Stübli<br />
(Hüsli)<br />
• Guggisberg: Guggershörnli<br />
Laden (Hüsli)<br />
• Gurnigel: Berghaus (Hüsli)<br />
• Mühlethurnen: Volg<br />
(Regal)<br />
• Münsingen: Käserei (Regal)<br />
• Niedermuhlern: Gartencenter<br />
Balsiger (im Sommer,<br />
Hüsli)<br />
• Oberbalm: Volg (Hüsli)<br />
• Otteleuebad: Restaurant<br />
(Hüsli)<br />
• Riggisberg: Geschäftsstelle<br />
Naturpark Gantrisch<br />
(Hüsli), Käserei, Sonnendrogerie<br />
(Regal)<br />
• Rüeggisberg: Landi und<br />
Pilgersäckli und Panoramageschenktasche:<br />
viel Platz für leckeres Essen.<br />
Gantrisch Regionalprodukte<br />
an der BEA<br />
Restaurant Bären (Hüsli),<br />
Bäckerei Jung (Regal)<br />
• Rüschegg: Dorfl aden<br />
(Hüsli)<br />
• Schwarzenburg: Siedika�<br />
(Hüsli), Landi (Regal)<br />
• Schwarzsee: Restaurant<br />
«Hostellerie» (Hüsli)<br />
• To� en: Käserei Bräuchi<br />
(Regal)<br />
• Uetendorf: TUS Sportzentrum<br />
(Hüsli)<br />
• Zimmerwald: Dorfl aden<br />
(Regal)
Gartengestaltung Gartenpflege-Unterhalt<br />
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Montag – Freitag 8.00 – 12.00 13.30 – 18.30<br />
Samstag 8.00 – 16.00 durchgehend<br />
Dorfstrasse 42<br />
3123 Belp<br />
Hürst AG Kerbschnitzerei/Schreinerei<br />
Alte Bernstrasse 12, 3148 Lanzenhäusern<br />
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Viehweid . Belp . www.zauggbelp.ch<br />
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Massgeschneiderte Mobilität<br />
Publireportage • So einfach es sein mag, rund<br />
um die Welt zu fl iegen, so beschwerlich kann der<br />
Weg ins Dorf sein, um die täglichen Sachen zu<br />
erledigen oder Freunde zu besuchen. Die Firma<br />
Hartmann GmbH aus Wattenwil bietet Hilfe<br />
rund um die Elektro- und Seniorenmobilität.<br />
So lange ein Auto zur Verfügung<br />
steht und wer gesund und fi t ist, um<br />
zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs<br />
zu sein, ist alles normal. Was<br />
aber, wenn durch Krankheiten,<br />
einen Unfall oder altersbedingt auf<br />
das Auto verzichtet werden muss?<br />
Nicht immer wohnen Kinder in der<br />
Nähe, welche die Einkäufe übernehmen<br />
und abhängig von Nachbarn ist<br />
niemand gerne. Auch schätzen wir<br />
alle die spontanen Kontakte im Dorf.<br />
Treffpunkt Dorf und teilnehmen am<br />
gesellschaftlichen Leben.<br />
Ein Mobility-Scooter bietet Hilfe<br />
Für kürzere Distanzen, die bisher<br />
mit dem Auto zurückgelegt wurden,<br />
kann ein Mobility-Scooter gute<br />
Hilfe bieten. Diese Elektrofahrzeuge<br />
können derart viel Lebensqualität<br />
zurückbringen, dass man den Verzicht<br />
auf das gewohnte Auto besser<br />
akzeptieren kann. Diese «glatten<br />
Wägeli» lösen immer wieder<br />
Bewunderung und Erstaunen aus<br />
und erfreuen sich zunehmender<br />
Beliebtheit.<br />
Nebst den Fahrleistungen wird auch auf<br />
ein attraktives Design viel Wert gelegt.<br />
Wie funktioniert ein<br />
Mobility-Scooter?<br />
Mobility-Scooter sind Elektrofahrzeuge<br />
mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von 10 km/h und für Distanzen<br />
von 30–40 km ausgelegt. Die Bedienung<br />
ist einfach. Beschleunigt wird<br />
mit Daumendruck oder Fingerzug<br />
mittels Wippenhebel.<br />
Das Bremsen erfolgt automatisch<br />
durch Loslassen des Wippenhebels,<br />
also ohne Kraftaufwand.<br />
Die Bremse wirkt regenerativ, das<br />
heisst, die erzeugte elektrische<br />
Bremsenergie wird in die Batterie<br />
gespiesen. Beim Stillstand kommt<br />
eine Elektromagnetbremse zum<br />
Einsatz.<br />
Mobility-Scooter im Verkehr<br />
Bezüglich der Zulassung sind die<br />
Mobility-Scooter den Behindertenfahrstühlen<br />
gleichgestellt.<br />
Bis zu einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von 10 km/h wird kein Führerschein<br />
benötigt. Es besteht keine Helmtragpfl<br />
icht. Scooter dürfen auch auf<br />
den für Fussgänger bestimmten Verkehrsfl<br />
ächen gefahren werden. Auf<br />
Strassen gelten die gleichen Regeln<br />
wie für Fahrräder.<br />
Peter Hartmann (Inhaber) überzeugt sich<br />
selbst von der Steigleistung bei 28 %.<br />
Scooter, welche bis zu 15 km/h<br />
schnell sind, benötigen zum Führen<br />
den Führerschein Kat. M (Mofa) und<br />
haben ein Nummernschild.<br />
Tipp: Wer den Autoführerschein<br />
altershalber abgeben muss, kann<br />
gleichzeitig den Führerschein der<br />
Kat. M anfordern. Wir haben die<br />
notwendigen Formulare bereit.<br />
15<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Lebensqualität erfahren. Ein Mobility-Scooter leistet im bergigen Adelboden<br />
wertvolle Dienste und gibt Freiheit zurück.<br />
Das richtige Modell wählen<br />
Die Wahl des geeigneten Scooters ist abhängig vom Einsatz.<br />
Werden vorwiegend Naturstrassen benutzt? Welche Steigungen<br />
sind zu überwinden? Ist der Scooter ein Begleiter auf Reisen<br />
(Auto, Car, Flugzeug)? Wir beraten Sie bei der Wahl und stellen<br />
den Scooter genau nach Ihren Bedürfnissen zusammen.<br />
Kleine, wendige<br />
Scooter eignen<br />
sich gut zum Fahren<br />
innerhalb<br />
von Gebäuden<br />
und sind auch<br />
gute Begleiter für<br />
unterwegs.<br />
Mobility-Scooter<br />
sind ab Fr. 2990.–<br />
erhältlich.<br />
Velo wird ein Elektrovelo!<br />
Haben Sie gewusst, dass sich ein Velo zum<br />
Elektrovelo umbauen lässt? Ab<br />
Fr. 1450.– ist dies mit einem Nachrüst-Kit<br />
für die meisten Modelle möglich.<br />
Mobil mit Stil<br />
hartmann gmbh<br />
elektro- & seniorenmobilität<br />
blumensteinstr. 47<br />
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oder nach vereinbarung<br />
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Alle 2 Monate<br />
laden wir zu einem<br />
Nachmittags-<br />
Ausflug ein<br />
Unser Reiseprogramm<br />
senden wir Ihnen gerne<br />
zu oder Sie fi nden es im<br />
Internet. Rollstuhlfahrer<br />
willkommen.<br />
Nächstes Reisli<br />
17. April<br />
Das Geheimnis von<br />
Feldschlösschen.<br />
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Visitenkarte zum Ausschneiden
16<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Sie forschen? Der Naturpark<br />
Foto: Archiv Naturpark<br />
Welche seltenen Tier- und Pfl anzenarten<br />
gibt es im Naturpark? Welche<br />
Bedeutung haben die Fliessgewässer<br />
für den Park? Welche Rolle spielen<br />
die Alpbuvetten im Tourismus<br />
und wie hoch ist ihr wirtschaftlicher<br />
Stellenwert?<br />
Die Beantwortung dieser und vieler<br />
weiterer Fragen sind für die Park-<br />
Wissenscha� • Der Naturpark Gantrisch bietet Wissenschaftlern und<br />
Studenten viel Sto� für Forschung. Joëlle Glauser hat in ihrer Masterarbeit<br />
untersucht wie die Bevölkerung im Naturpark Gantrisch an diesem<br />
Projekt mitwirkt. Sie hat festgestellt, dass Mitwirkung und Mitsprache<br />
für regionale Akteure sowohl Chance als auch Herausforderung sind.<br />
Partizipation, Mitwirkung und Mitsprache sind in einem Naturpark für die Bevölkerung<br />
äusserst wichtig. Weil ein Naturpark von seinen Bewohnern getragen ist, müssen sie<br />
eine Stimme haben, die von der Parkverwaltung gehört wird. Dies bestätigt die<br />
Masterarbeit von Joëlle Glauser über Partizipation im Naturpark Gantrisch.<br />
cs/jg. Zur zentralen Bedingung für die<br />
Gründung eines Naturparks in der<br />
Schweiz gehört, dass die betro� ene<br />
Bevölkerung über dessen Errichtung<br />
Die Parkforschung Schweiz unterstützt<br />
verwaltung und ein zielorientiertes<br />
Management zentral. Forschungsarbeiten<br />
liefern Antworten. Doch<br />
wie weiss man, welche Forschungsarbeiten<br />
in einem Park zu welchem<br />
Thema gemacht wurden? Wer ist<br />
Kontakt für spezifi sche Forschungsarbeiten?<br />
Die Koordination Parkforschung<br />
Schweiz führt eine Pro-<br />
abstimmen und an seiner Ausgestaltung<br />
mitwirken kann. Was auf den<br />
ersten Blick völlig normal erscheint,<br />
ist aber global gesehen keine Selbst-<br />
Wissenscha� • Die Koordination Parkforschung<br />
Schweiz unterstützt Pärke im Bereich Forschung, etwa<br />
mit einer Projekt- und Experten datenbank oder als<br />
Vermittler zwischen Forschung und Parkverwaltung.<br />
jekt- und Expertendatenbank (www.<br />
parkforschung.ch/d/forschungsprojekte).<br />
Darin sind laufende und<br />
abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
erfasst. Wenn Parkverwaltungen<br />
ihre Forschungsbedürfnisse formulieren,<br />
lassen sich via Datenbank<br />
Experten fi nden, die diese Gebiete<br />
bearbeiten. Astrid Wallner<br />
verständlichkeit. Nicht selten werden<br />
solche Entscheide über die Köpfe<br />
der betro� enen Menschen hinweg<br />
gefällt. Ohne die Unterstützung der<br />
Bevölkerung stehen solche Pärke<br />
allerdings auf wackligen Beinen.<br />
Denn nur wenn die Idee eines Naturparks<br />
von allen Betro� enen mitgetragen<br />
wird, kann dies zu einer nachhaltigen<br />
Entwicklung in solchen Pärken<br />
führen, von der Natur und Mensch<br />
profi tieren können.<br />
Im Kontext dieser Überlegungen<br />
untersuchte Joëlle Glauser im Rahmen<br />
ihrer Masterarbeit am Institut<br />
für Sozialanthropologie der Universität<br />
Bern den Aufbau des Naturparks<br />
Gantrisch unter der Mitsprache<br />
und Mitwirkung der regionalen<br />
Bevölkerung. Die Sozialanthropologie<br />
zeichnet sich vor allem dadurch<br />
aus, dass sie weniger mit Fragebögen,<br />
sondern vielmehr mit Gesprächen<br />
und der Teilnahme am Alltag<br />
der Menschen, Erkenntnisse<br />
über deren Ansichten und Handlungsmotive<br />
gewinnen möchte. So<br />
arbeitete Joëlle Glauser in Interviews<br />
mit Landwirten, Gemeindevertreterinnen,<br />
Touristikern, Natur-<br />
Koordination<br />
Parkforschung Schweiz<br />
Astrid Wallner<br />
Schwarztorstrasse 9<br />
3007 Bern<br />
astrid.wallner@scnat.ch<br />
T 031 318 70 18<br />
www.parkforschung.ch
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Gantrisch koordiniert<br />
schützerinnen und weiteren heraus,<br />
dass teilweise sehr unterschiedliche<br />
Anliegen und Erwartungen an<br />
den Park gestellt werden. Gleichzeitig<br />
führte aber die Möglichkeit, diese<br />
Anliegen und Ideen in das Parkprojekt<br />
einzubringen und untereinander<br />
zu verhandeln, zum Erfolg des<br />
Projekts.<br />
Auf diese Weise konnte trotz der<br />
verschiedenen Interessengruppen<br />
im Park ein gemeinsames Interesse<br />
an der Erhaltung der ö� entlichen<br />
Infrastruktur und<br />
des Landschaftsbildes der Region<br />
durch den Naturpark entstehen,<br />
das von allen Beteiligten mitgetragen<br />
wird.<br />
Schliesslich stellt Glauser in ihrer<br />
Arbeit fest: «Damit der Park auch in<br />
Zukunft von der Bevölkerung unterstützt<br />
wird, braucht es unweigerlich<br />
auch die Anhörung von kritischen<br />
Stimmen. Potenzial für eine verbesserte<br />
Unterstützung des Parkes liegt<br />
dabei auch in einer intensiveren<br />
Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft.»<br />
Masterarbeit an der Uni Bern<br />
unter Prof. Tobias Haller<br />
Masterarbeit zum Thema «Partizipation<br />
im Naturparkprojekt<br />
Gantrisch – Herausforderung<br />
und Chance. Eine Analyse der<br />
Mitwirkungsmotive und Wahrnehmung<br />
des Naturparkprojektes<br />
von regionalen Akteuren»,<br />
bearbeitet von Joëlle<br />
Glauser, betreut von Prof.<br />
Dr. phil. Tobias Haller, Institut<br />
für Sozialanthropologie,<br />
Universität Bern, haller@<br />
anthro.unibe.ch, T 031 631<br />
89 99.<br />
Prof. Haller wurde der Berner<br />
Umweltforschungspreis<br />
2011/12 für seinen massgebenden<br />
Anteil am Sammelband<br />
«Disputing the Flood-<br />
plains: Institutional Change and<br />
Politics of Resource Management in<br />
African Wetlands» verliehen.<br />
Forschung von Joëlle Glauser zur<br />
Partizipation regionaler Akteure<br />
im Naturparkprojekt Gantrisch<br />
Zentrale Forschungsfrage<br />
Ist es im Naturpark Gantrisch gelungen,<br />
die Interessen und Anliegen<br />
aller betro� enen Akteure im Aufbau<br />
des Parkes miteinzubeziehen,<br />
sodass der Park von allen betro� enen<br />
Akteuren mitgetragen wird?<br />
Forschungsansatz<br />
Erforschung des Erfolgs von partizipativen<br />
Ansätzen für eine nachhaltige<br />
Ressourcennutzung.<br />
Hauptthese<br />
Der Park kann nur von allen Akteuren<br />
mitgetragen werden, wenn alle<br />
betro� enen Akteure die Möglichkeit<br />
haben, im Park mitzuwirken<br />
und ihre Anliegen und Interessen mit<br />
anderen Akteuren auszuhandeln.<br />
Wichtigste Resultate<br />
Trotz der heterogenen Interessen,<br />
die von regionalen Akteuren im<br />
Naturparkprojekt Gantrisch eingebracht<br />
werden, ist es gelungen, im<br />
Erhalt des Landschaftsbildes und<br />
der ö� entlichen Infrastruktur der<br />
Region eine gemeinsame Grundlage<br />
zu fi nden, auf der das Management<br />
des Naturparks ausgestaltet sein soll.<br />
Die Partizipation der Landwirtschaft<br />
im Naturparkprojekt ist aber nur<br />
partiell gelungen. Dieser Umstand ist<br />
Über E-Tourismus im Naturpark<br />
Wandervorschläge mit allem Drum und<br />
Dran auf guerbetaler-hoehenweg.com<br />
Wissen zu Natur und Pfad auf<br />
erlebnisweg-gantrisch.com<br />
Als Semesterarbeit im Fach E-Tourismus haben zwei Studentinnen<br />
der Fachhochschule Westschweiz in Siders eine praktische<br />
Arbeit gesucht. Von selbst entschieden sie sich, zwei<br />
Angeboten aus dem Naturpark Gantrisch einen Online-Auftritt<br />
zu verscha� en. Für die Arbeit haben beide viele Stunden<br />
vor Ort verbracht, interviewt, fotografi ert und gefi lmt.<br />
Sophie von Siebenthal aus Seftigen hat die Website www.<br />
guerbetaler-hoehenweg.com aufgebaut, Nadja<br />
Urfer www.erlebnisweg-gantrisch.com. Die Websites<br />
liefern Infos zu den beiden Pfaden. Einerseits<br />
Routenvorschläge oder Postenbeschriebe sowie<br />
Wissen zu Natur und Kultur, andererseits Nützliches<br />
rund herum, wie Anreise oder Verpfl egung.<br />
Die Websites sind ein Jahr lang online. Was danach<br />
kommt, wird zurzeit geprüft. Schauen Sie rein und<br />
lassen Sie sich inspirieren, den Höhenweg und den<br />
Erlebnisweg zu erkunden<br />
Joëlle Glausers Masterarbeit<br />
kurz und knapp<br />
17<br />
jedoch nicht auf die fehlenden Partizipationsmöglichkeiten<br />
im Park<br />
zurückzuführen, sondern auf die<br />
gegenwärtige Lage der Bauern in der<br />
Schweiz und auf die geschlechterspezifi<br />
sche Arbeitsteilung auf landwirtschaftlichen<br />
Betrieben.<br />
Zukünftige Herausforderungen<br />
Sicherstellung einer möglichst breiten<br />
Partizipation regionaler Akteure.<br />
Es darf nicht davon ausgegangen<br />
werden, dass mit der Mitwirkung der<br />
o� ziellen Interessenvertretungen<br />
von regionalen Akteuren auch schon<br />
die Partizipation und Unterstützung<br />
der betro� enen Akteure gegeben<br />
ist. Zudem müssen divergierende<br />
Ansichten und Meinungen zum Park<br />
ernst genommen und aktiv miteinbezogen<br />
werden.<br />
Zur Landwirtschaft im Naturpark<br />
Die Landwirte sehen im Naturpark<br />
vor allem deshalb keinen Nutzen,<br />
weil er ihnen keine Anknüpfungspunkte<br />
für einen verbesserten<br />
Absatz landwirtschaftlicher Massenprodukte<br />
bietet. Die Landwirte<br />
wollen aber einen Nutzen vom Park<br />
haben, weil sie die Verantwortlichen<br />
für die Gestaltung und Pfl ege der<br />
lokalen Kulturlandschaft sind.<br />
Die Masterarbeit ist als pdf<br />
verfügbar<br />
www.gantrisch.ch/erforschen<br />
Mitwissen im<br />
Park erwünscht!<br />
Projekte im Naturpark Gantrisch<br />
werden von Ideen und Vorschlägen<br />
aus der Bevölkerung und der Forschung<br />
inspiriert. Wissenschaftler<br />
wollen einen unmittelbaren Bezug<br />
zur Praxis herstellen. Umgekehrt<br />
hat auch die Praxis das Bedürfnis,<br />
Erfahrungen mit wissenschaftlichen<br />
Arbeiten zu belegen.<br />
Im Moment laufen diese Projekte:<br />
Dissertation zur Wasserbaugeschichte<br />
am Beispiel der Gürbe,<br />
Semesterarbeit über einen Themenweg<br />
entlang der Gürbe, Masterarbeit<br />
zum Thema «Wildbach»,<br />
Diplomarbeit zum Themenweg<br />
«Brücken», Bachelorarbeit zum<br />
Thema «Schafwolle».<br />
Kontakt für Forschung im Park<br />
Informationen über laufende und abgeschlossene<br />
Forschungsarbeiten erhalten<br />
Sie von Christine Scheidegger,<br />
christine.scheidegger@gantrisch.ch,<br />
Projekt «Parkwissen».<br />
Aufgearbeitete Wissensgebiete fi nden Sie<br />
auf www.gantrisch.ch/erforschen
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Foto: zvg<br />
Den Weg fi nden und weitsichtig sein, das macht wirtschaftlich erfolgreich.<br />
Seit Dezember 2011 präsentiert sich<br />
der Naturpark Gantrisch unmittelbar<br />
neben dem Empfang von<br />
Schwarzsee Tourismus mit einer<br />
kleinen, aber feinen Umweltausstellung:<br />
Alpentiere im Miniformat mit<br />
dem Feldstecher entdecken, in einen<br />
Murmelibau tief unter das Bergmassiv<br />
kriechen und viel Spannendes<br />
über die Murmeltiere im Winterschlaf<br />
erfahren. Aufl iegende Bücher<br />
19<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Dem Wettbewerb standhalten<br />
Credit Suisse Economic Research<br />
hat 2011 im Auftrag des Swiss Venture<br />
Club eine Studie verfasst mit<br />
dem Titel «Modell Schweiz im Wandel:<br />
Chancen und Risiken für KMU».<br />
Hans-Ulrich Müller, Präsident Swiss<br />
Venture Club, sagt in seinem Vorwort,<br />
dass die Studie zwei wichtige<br />
Erkenntnisse bestätigt, nämlich erstens:<br />
«Die KMU sind in der Schweiz<br />
so kompetent wie sonst kaum in<br />
einem Land. Sie leisten einen entscheidenden<br />
Beitrag an unsere hohe<br />
Wettbewerbsfähigkeit.» Und zweitens:<br />
«Die Zukunft des KMU-Standortes<br />
Schweiz hängt von unserem<br />
Qualitätsbewusstsein und unserer<br />
Qualitätsarbeit ab.»<br />
Die Mitglieder der Wirtschafts-<br />
Vision Gantrisch bestätigen diese<br />
und Prospekte vom Naturpark laden<br />
zum Verweilen ein, auf einem Bildschirm<br />
werden die Schönheiten<br />
des Naturparks Gantrisch präsentiert,<br />
und in der Zeichnungsecke liegen<br />
Malvorlagen und Stifte für die<br />
Jüngsten bereit. Ein heisser Tipp für<br />
gutes wie schlechtes Wetter!<br />
Der Umweltpoint ist im Gebäude<br />
von Schwarzsee Tourismus, Hauptstrasse<br />
22, 1716 Schwarzsee.<br />
Aussagen. Sie bündeln eine hohe<br />
Kompetenz an Wissen und Erfahrungen<br />
in den verschiedensten<br />
Branchen und Bereichen:<br />
• Anwaltskanzlei, Notariat,<br />
Treuhand<br />
• Automobile<br />
• Banken, Versicherungen<br />
• Baugewerbe<br />
• Beratungen und Coaching<br />
• Gesundheit<br />
• Grafi k, Fotografi e<br />
• Mode<br />
• Print- und digitale Medien<br />
• Recycling<br />
• usw.<br />
Die Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
will diese verschiedensten KMU<br />
mit ihrem Qualitätsbewusstsein<br />
und dem vorhandenen Innovations-<br />
Wirtscha� • Die Wirtschafts-<br />
Vision Gantrisch (WVG) ist ein<br />
Netzwerk kompetenter Partner.<br />
Eine Studie bestätigt, dass<br />
KMU einen grossen Beitrag an<br />
die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit<br />
leisten. Die WVG bündelt<br />
Erfahrungen.<br />
potenzial vernetzen und sichtbar<br />
machen. Dazu dienen die monatlichen<br />
Zusammenkünfte bei den Gantrisch<br />
Lunches und weitere Treffen.<br />
Von diesem Netzwerk können<br />
alle profi tieren, auch der Naturpark<br />
Gantrisch in seiner Betriebsphase.<br />
Markus Sohn<br />
Mehr Infos über die WVG<br />
Für die Zukunft unserer Region, für das<br />
Wachstum und die Wertschöpfung ist es<br />
sehr wichtig, dass dieses Netzwerk stetig<br />
grösser wird. Es sind alle KMU unserer<br />
Region aufgerufen, ihre Kompetenz diesem<br />
Netzwerk zur Verfügung zu stellen, durch<br />
die Mitgliedschaft in der Wirtschafts-Vision<br />
Gantrisch.<br />
Wollen Sie bei der Wirtschafts-Vision Gantrisch<br />
mal vorbeischauen? Markus Sohn,<br />
Präsident der WVG, nimmt Ihren Anruf<br />
oder Ihr Mail gerne entgegen unter 079 309<br />
34 80 oder markus.sohn@sohnverlag.ch<br />
Schwarzsee erhält neu einen Umweltpoint<br />
Natur • Im neuen Umweltpoint in<br />
Schwarzsee lernen Sie Spannendes<br />
über die Natur, können garantiert Murmeli<br />
und andere Alpentiere beobachten<br />
und sogar selber in einen Bau eintauchen.<br />
Der Umweltpoint ist gleich bei<br />
Schwarzsee Tourismus.<br />
Hier lernen Sie Murmeli kennen und können sogar selber in eine Höhle eintauchen...<br />
Exkursionen für<br />
Gruppen<br />
Für Schulen: Neu<br />
bietet die Waldarena<br />
Gantrisch für Schulklassen<br />
im Raum<br />
Schwarzsee-Pla� eien<br />
Exkursionen zu folgenden<br />
Themen an: Gämse<br />
und Murmeltier; Baumeister<br />
Biber; Singvögel;<br />
Reh, Fuchs, Dachs<br />
und Co.; Gantrisch<br />
Walderlebnistag<br />
Ö� entliche<br />
Exkursionen<br />
Der Umweltpoint<br />
Schwarzsee ist 2012<br />
auch Ausgangspunkt<br />
für folgende, von der<br />
Waldarena Gantrisch<br />
geführten Exkursionen:<br />
So. 6. Mai, 8–11 Uhr:<br />
Sing- und Wasser vögel<br />
am Schwarzsee<br />
Mi. 8. Aug., 14– 7 Uhr:<br />
Baumeister Nagezahn<br />
am Schwarzsee<br />
Anmeldung und<br />
Informationen<br />
Naturpark Gantrisch/<br />
Waldarena:<br />
waldarena@<br />
gantrisch.ch,<br />
T 031 732 80 80,<br />
www.waldarena.ch<br />
oder Tourismus<br />
Schwarzsee.<br />
info@schwarzseetourismus.ch,<br />
T 026 412 13 13.
20<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Ladies Night – Not macht er� nderisch<br />
Kultur • Märku,<br />
Pesche und Ernst wol-<br />
len im Stück «Ladies<br />
Night» mehr oder<br />
minder passioniert<br />
Frauen glücklich<br />
machen. Die Junkere<br />
Bühni Schwarzenburg<br />
ist diesen Winter<br />
sozial kritisch, aber<br />
nicht nur. Regie führt<br />
Karo Guthke.<br />
Ladies Night in Schwarzenburg<br />
Premiere: Freitag, 30. März, 20 Uhr.<br />
Weitere Vorstellungen: 31. März, 4., 5., 7., 12., 13., 14., 15., 18., 19., 20.,<br />
21., 26., 27. und 28. April (Derniere), je 20 Uhr, am Sonntag um 17 Uhr.<br />
Spielort: Junkere Chäller (Kirchgemeindehaus), Junkerngasse 13.<br />
Eintritt: Erwachsene Fr. 27.–, Kinder, Schüler, Lernende/Studenten (mit<br />
Ausweis) und IV-BezügerInnen Fr. 19.–, unnummerierte Plätze.<br />
Reservationen ab 5. März: Drogerie Balmer, COOP Zentrum, Schwarzenburg,<br />
T 031 731 21 20 (zu den Ö� nungszeiten) oder www.junkere-buehni.ch<br />
Abendkasse: Junkere Chäller, ab 19 Uhr (Sonntag ab 16 Uhr). Reservierte<br />
Karten müssen bis 15 Min. vor der Vorstellung an der Kasse abgeholt sein.<br />
Theaterbar: Die Theaterbar im Junkere Chäller ist ab 19 Uhr (am Sonntag ab<br />
16 Uhr) geö� net.<br />
Theatermenü: Reservation direkt im Hotel Restaurant Sonne, 3150 Schwarzenburg.<br />
T 031 731 21 21, www.sonne-schwarzenburg.ch<br />
Geschenkgutscheine: Erhältlich in der Drogerie Balmer, Zentrum COOP,<br />
Schwarzenburg, T 031 731 21 20 und in der Papeterie Papelio, Dorfplatz 18,<br />
Schwarzenburg, T 031 731 34 00.<br />
Eine Reise durch Russland<br />
Die Kollegen Märku und Pesche sind<br />
arbeitslos. Der ehemalige Lehrer<br />
Ernst ist es auch. Man tri� t sich täglich<br />
im RAV eines kleinen Provinzstädtchens.<br />
Gelangweilt und verzweifelt<br />
bestehen unsere Helden<br />
den täglichen Kampf ums Arbeitslosengeld.<br />
Plötzlich stolpert Ernst<br />
in der Zeitung über ein Inserat zur<br />
Stripshow der Chippendales. Ernst<br />
ist empört. Männer, die für Frauen<br />
strippen, das erscheint ihm skandalös.<br />
Märku hingegen fi ndet das eine<br />
geniale Idee. Er wird zum Initiator<br />
eines etwas gewagten Unterneh-<br />
Kultur • Russland, fern von uns, zauberhaft. Das<br />
Orchester Belp und die Solistin Anne Schmid nehmen<br />
Sie mit auf eine musikalische Reise.<br />
Urs Philipp Keller leitet durch russische<br />
Kompositionen von Ljadow,<br />
Rimsky-Korsakow, Borodin<br />
und Dargomyschski. Die acht russischen<br />
Volksweisen von Anatoli Ljadow<br />
erö� nen das Konzert. Es folgen<br />
Lieder und Arien u. a. von Rimsky-<br />
Korsakow, wie die Arie der Ljubawa<br />
aus Sdako und das Lied des<br />
Lel aus Schneefl öckchen; von Dargomyschski<br />
die Arie der Prinzessin<br />
aus Rusalka. Anne Schmid wird das<br />
Orchester Belp als Gesangs-Solistin<br />
(Alt) begleiten. Das Ende der Reise<br />
Ein Zeitungsinserat zur Stripshow der Chippendales bringt den arbeitslosen Märku auf die Idee, selber eine Show<br />
auf die Beine zu stellen.<br />
führt durch die Symphonie Nr. 3,<br />
a-Moll von Alexander Borodin und<br />
die Fantasie über serbische Themen<br />
op.6 von Nikolai Rimsky-Korsakow.<br />
Anne Schmid wurde in Freiburg<br />
(CH) geboren. Sie studierte Sologesang<br />
bei Elisabeth Glauser an der<br />
Hochschule für Musik und Theater<br />
Bern, bei Horst Günter in Freiburg<br />
i.Br. und Stefan Haselho� , Basel. Sie<br />
belegte Kurse für zeitgenössische<br />
Musik bei Younghi Pagh-Paan, Frederic<br />
Rzewsky, Urs Peter Schneider,<br />
Peter Strei� und György Kurtág.<br />
Schwerpunkt ist die Kammermusik.<br />
Sie realisierte zahlreiche Eigenproduktionen<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit London Baroque, Arcomelos und<br />
ausgewählten Künstlerinnen. Die<br />
Freitagsakademie, die Bachkantaten<br />
in der Predigerkirche Basel, Projekte<br />
von Urs Peter Schneider und<br />
freie Opernproduktionen, rege Konzerttätigkeit<br />
in Kirchenmusik, Gast<br />
an Musikfestivals in Deutschland,<br />
Frankreich, in den USA und der<br />
Schweiz sowie CD-Einspielungen<br />
sind Bereiche ihrer Tätigkeit.<br />
mens. Was werden wohl die Frauen<br />
des Städtchens davon halten?<br />
Die Autoren Stephen Sinclair und<br />
Anthony McCarten haben diese<br />
sozialkritische Komödie im Jahr<br />
1987 geschrieben. Das Stück hat<br />
lustige Komponenten und setzt sich<br />
zugleich mit der Problematik von<br />
Arbeitslosigkeit auseinander. Die<br />
Junkere Bühni lässt die Zuschauer<br />
aber nicht mit dem Kopf voller Probleme<br />
nach Hause. Zuviel wollen<br />
wir nicht verraten. Nur so viel: In<br />
«Ladies Night» gibt es ein Happy<br />
End.<br />
Konzerte am<br />
24. und<br />
26. Februar<br />
Konzerte: Freitag,<br />
24. Februar, 20.15 Uhr<br />
in der reformierten Kirche<br />
Ostermundigen und Sonntag,<br />
26. Februar, 17 Uhr in<br />
der reformierten<br />
Kirche Belp.<br />
Eintritt: Fr. 25.–,<br />
Abendkasse (Plätze sind<br />
nicht nummeriert).<br />
Mehr und anderes auf:<br />
www.orchester-belp.ch<br />
www.anneschmid.ch<br />
Foto: Michael Meier, Thun<br />
Foto: Bernhard Fuchs, Langnau am Albis
Gantrischagenda<br />
Kultur, Sport, Vereine, Kirche in der Region Gantrisch.<br />
Noch aktueller auf www.gantrischpost.ch<br />
Agenda<br />
Februar<br />
bis Mai<br />
Do 16. – Mi 22. Februar<br />
Feste & Feiern<br />
Fr 17. – So 19.2. / Pla� eien.<br />
Pla� eier Fasnacht 2012. Org.:<br />
Schlorgge / Pascal Süess.<br />
Fr 17.2. / 18.55 Uhr / Riggisberg.<br />
Fasnacht. Motto: Senne-<br />
CHiubiYchüblete auf dem<br />
Postplatz. Umzug, anschliessend<br />
Pulswärmerabend in der Engelochhalle.<br />
Org.: Pulswärmer<br />
Riggisberg.<br />
Sa 18.2. / 14 Uhr / Riggisberg.<br />
Fasnacht. SenneCHiubiUrchiger<br />
Umzug, Kostümball, Engelochhalle.<br />
Org.: Pulswärmer Riggisberg<br />
Gantrischagenda: In der<br />
<strong>Gantrischpost</strong> und im Web<br />
Anlässe gratis publizieren.<br />
1<br />
http://www.gantrischpost.ch<br />
2<br />
3<br />
neuen Anlass hinzufügen<br />
ausfüllen<br />
Die <strong>Gantrischpost</strong><br />
kommt viermal im Jahr<br />
in 26 000 Haushalte<br />
von Belp bis Plaffeien,<br />
von Albligen bis<br />
Forst-Längenbühl.<br />
So 19.2. / 11.10 Uhr / Rüeggisberg.<br />
Fasnacht. SenneCHiubi-<br />
Uschüblete auf dem Postplatz.<br />
Org.: Pulswärmer Riggisberg.<br />
Klassik, Jazz<br />
Sa 18.2. / 10.45 Uhr / Belp.<br />
D Märitorgele. Das Orgelcafé.<br />
Org.: Ref. Kirche Belp-To� en.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Do 23. – Mi 29. Februar<br />
Klassik, Jazz<br />
Fr 24.2. / 20 Uhr / Belp. Kon-<br />
Die Vorteile<br />
für Sie als<br />
Veranstalter:<br />
> Die Gantrischagenda<br />
ist gratis<br />
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der Website der<br />
<strong>Gantrischpost</strong><br />
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kommt<br />
in alle Haushaltungen<br />
der<br />
Region Gantrisch<br />
zert Trio Artemis. Das reizende<br />
Damen-Trio verwöhnt uns mit<br />
klassischen Interpretationen.<br />
Org.: Kulturverein Oberried.<br />
So 26.2. / 17 Uhr / Belp.<br />
Winter konzert mit dem<br />
Orchester Belp in der Kirche<br />
Belp. Eine Reise durch Russland<br />
mit Werken von Borodin,<br />
Ljadow, Rimsky-Korsakow,<br />
Arensky, Dargomyschski unter<br />
anderem Arien mit der Solistin<br />
Anne Schmid (Alt). Details siehe<br />
Seite 20. Org.: Orchester Belp.<br />
Nächste Turniere<br />
18./19.2. Weltbild Aktive & Senioren GP<br />
MS N1/R3; MS R4/R6; MS R7/R9; WS N1/R3;<br />
WS R4/R6; WS R7/R9<br />
25./26.2. Weltbild Junioren Grand-Prix<br />
MS 16&U R3/R9; MS 14&U R5/R9; MS 12&U<br />
R6/R9; MS 10&U R7/R9; WS 16&U R3/R9;<br />
WS 14&U R5/R9; WS 12&U R6/R9; WS 10&U<br />
R7/R9<br />
3./4.3. /4.3. / Weltbild Junioren Grand-Prix 2<br />
MS 16&U N1/R9; MS 14&U R1/R9; MS 12&U<br />
R1/R9; MS 10&U R5/R9; WS 16&U N1/R9,<br />
WS 14&U R1/R9; WS 12&U R1/R9; WS 10&U<br />
R5/R9<br />
10./11.3. Weltbild Aktive & Senioren GP<br />
MS N1/R3; MS R4/R6; MS R7/R9; WS N1/R3;<br />
WS R4/R6; WS R7/R9<br />
17./18.3. Weltbild Junioren Grand-Prix 1<br />
MS 16&U R3/R9; MS 14&U R5/R9; MS 12&U<br />
R6/R9; MS 10&U R7/R9; WS 16&U R3/R9;<br />
WS 14&U R5/R9; WS 12&U R6/R9; WS 10&U<br />
R7/R9<br />
24./25.3. Weltbild Junioren Grand-Prix 2<br />
MS 16&U N1/R9; MS 14&U R1/R9; MS 12&U<br />
R1/R9; MS 10&U R5/R9; WS 16&U N1/R9,<br />
WS 14&U R1/R9; WS 12&U R1/R9; WS 10&U<br />
R5/R9<br />
31.3./1.4. Weltbild Aktive & Senioren GP<br />
MS N1/R1; MS R2/R5; MS R6/R9; WS N1/R1;<br />
WS R2/R5; WS R6/R9<br />
7./8.4. MASTERS Weltbild Junioren GP<br />
10&U R7/R9, 12&U R6/R9, 14&U R6/R9,<br />
16&U R4/R9<br />
14./15.4. MASTERS Weltbild Junioren GP<br />
MS N1/R1; MS R2/R5; MS R6/R9; WS N1/R1;<br />
WS R2/R5; WS R6/R9<br />
21<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Gurnigelbad, 24. Februar,<br />
19 bis 22 Uhr: Abendskifahren<br />
mit Fondue<br />
Schnee- und Wettertelefon<br />
031 809 22 82<br />
www.skilift-gurnigelbad.ch<br />
Belp, 1. März, 20.15 Uhr:<br />
Tourismusforum Naturpark<br />
Gantrisch<br />
Fr 17.2. / 20 Uhr / Kehrsatz.<br />
AnamTara. Melodischer Folk -<br />
Im Restaurant Kreuz Belp fi ndet am<br />
1. März das Tourismusforum des<br />
Naturpark Gantrisch statt.<br />
rock mit einer Portion bezau-<br />
Wollen Sie mehr erfahren über die<br />
bernder Melancholie, gefühlvolle<br />
Musik mit Spürsinn für das<br />
Wesentliche. Org.: Verein Quelle.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Sa 25.2. / 20 Uhr / Kaufdorf.<br />
Tourismusstrategie des Parks, die<br />
zusammenarbeit mit Bern Tourismus<br />
und zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft<br />
im Förderverein Region Gant-<br />
Dies & Das<br />
Di 21.2. / 17 Uhr / Belp. Blut-<br />
Mu-Ku Soundnächt. Konzert.<br />
Funk, Ska, Jazz & Reggae.<br />
COSMIC RABBITS, QUATRE IN<br />
risch? Hier haben Sie die Möglichkeit.<br />
Das Forum ist ö� entlich, die Teilnahme<br />
kostenlos.<br />
spendeaktion. Im Restaurant<br />
Kreuz, Aaresaal, von 17– 20 Uhr. Belp, Februar bis April: Tennisturniere im Sports Core Belp<br />
Org.: Samariterverein Belp und Einmal Tennis schnuppern in der Region? In der neuen Tennishalle Sports Core Belp-<br />
Blutspendedienst Bern.<br />
moos fi nden von Februar bis April verschiedene Tennisturniere statt. Dies im Rahmen<br />
der Weltbild-Turnierserie, organisiert von den Brüdern Marek und Bartolomé<br />
Szklarecki. Talentierte Jugendliche als auch Spitzenspieler aus der ganzen Schweiz<br />
zeigen ihr Können. Die Tableaus an den bisherigen Turnieren waren sehr gut besetzt,<br />
mit jeweils vielen Teilnehmenden der N-Kategorie.<br />
Sports Core Belpmoos, Turnierleiter Marek & Bartolomé Szklarecki sowie Walter<br />
Hug, Flugplatzstrasse 2, Belp; Kontakt: m.szklarecki@tennis-trimbach.ch<br />
www.sportscore.ch<br />
Details zu den Turnieren und Weiteres zum Tennis fi nden Sie auf www.swisstennis.ch<br />
Chiara Frapolli, Turniersiegrin am<br />
21.11.2011 Kategorie N1/R3, trainiert<br />
oft im Sports Core mit dem<br />
Spitzentrainer Jürgen Strehlau.
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Spenglerei werden<br />
unterschiedliche Drucktechniken eingesetzt.<br />
Blitzschutzanlagen<br />
Deshalb sind leichte<br />
Farbabweichungen gegenüber dem<br />
Tankrevisionen<br />
Endprodukt möglich.<br />
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Beat Roschi Telefon/Fax 031 819 62 45<br />
Dorfstrasse 55 Natel 079 414 72 13<br />
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TOULOUSE. Org.: Musik- &<br />
Kulturverein Uebeschi.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Fr 2.3. / 20 Uhr / Kehrsatz.<br />
RÖSSLIartBISTRO. Cold<br />
November: Swing, R'n'B,<br />
Soul, Funk, Rockpunk, Blues.<br />
So tönt Leidenschaft!<br />
Org.: Verein Quelle.<br />
Kirchliche Anlässe<br />
So 4.3. / 9.30 Uhr / To� en.<br />
Gottesdienst mit Singkreis<br />
Belp. Anschliessend Apéro.<br />
Org.: Reformierte Kirche Belp-<br />
Belpberg-To� en.<br />
Kinder & Jugend<br />
Sa 3.3. / 9 Uhr / Belp. Tag der<br />
o� enen Tür. Die Spielgruppe<br />
Bäremani an der Muristrasse 4<br />
(im Dachstock) ö� net ihre<br />
Türen. Org.: Elternverein Belp.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Do 1.3. / 19 Uhr / Belp. Farbund<br />
Modestilberatung für<br />
Frauen. Anhand eines Referats<br />
in der Pfrundschüür erhalten Sie<br />
Einblicke in die Welt der Farbund<br />
Modestilberatung. Anmeldung<br />
erforderlich. Org.: Elternverein<br />
Belp.<br />
Do 8. – Mi 14. März<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Sa 10.3. / 20 Uhr / Mühlethurnen.<br />
Heimatabend. Im Gasthof<br />
Adler. Lieder, Volkstänze und<br />
eine Überraschung. Org.:<br />
Trachtengruppe Mühlethurnen.<br />
Klassik, Jazz<br />
Sa 10.3. / 20 Uhr / Belp.<br />
Konzert. Alexandre Dubach,<br />
Violin; Dora Widmer, Orgel.<br />
Org.: Reformierte Kirche Belp-<br />
Belpberg-To� en.<br />
Anfang Februar startete die<br />
SeniorenBühneBelp in Ringgenberg<br />
mit der Tournee 2012. Die<br />
Wanderbühne bringt landauf,<br />
landab an Senioren-Nachmittagen<br />
Fröhlichkeit und Lachen in<br />
die Säle.<br />
Das kleine Unternehmen ist für<br />
alle ein Gewinn: Die Senioren<br />
der SeniorenBühneBelp haben<br />
Spass am Proben und Spielen, an<br />
den schönen Begegnungen und<br />
den diversen feinen Zvieris. Die<br />
Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
freuen sich über ein lustiges Theater<br />
und der erwirtschaftete<br />
Gewinn kommt Institutionen in<br />
Belp zugute, als Beitrag für einen<br />
Ausfl ug oder für kleine Extras<br />
für die Pensionäre.<br />
Kinder & Jugend<br />
Mi 14.3. / 14 Uhr / Belp.<br />
Kinderworkshop Tierarzt: Ich<br />
als Tierarzt. An einem Nachmittag<br />
selber Tierarzt sein<br />
können. Für Kinder von 6 bis<br />
15 Jahren. Workshop in der<br />
Kleintierpraxis KATUNA,<br />
Wabern. Org.: Elternverein Belp.<br />
Dies & Das<br />
Sa 10.3. / 19 Uhr / Mühledorf.<br />
Chäsjass. 8. Gürbetaler Chäsjass.<br />
Ab 19 Uhr Einschreiben &<br />
Käseschnitte essen. Um 20 Uhr<br />
Jassen (Schieber) Einsatz &<br />
Essen Fr. 39.50 Reservation<br />
erforderlich! Org.: Gasthof<br />
Dörfl i.<br />
Mi 14.3. / 14 Uhr / Kehrsatz.<br />
Kinderartikelbörse. Verkauf<br />
von Bébé- und Kinderkleidern,<br />
Spielsachen,Velos; im Ökumenischen<br />
Zentrum. Annahme<br />
Di,13.3., 15–19, Verkauf<br />
Mi,14.3.,14–16 Uhr. Caféteria.<br />
Org.: Dorfverein Kehrsatz.<br />
Do 15. – Mi 21. März<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Mi 21.3. / 13.30 Uhr / Wattenwil.<br />
Seniorentanzen. Im<br />
1.Stock des Feuerwehrgebäudes,<br />
Erlenstrasse. Eintritt Fr. 10.–,<br />
kleiner Imbiss wird o� eriert.<br />
Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />
Klassik, Jazz<br />
Sa 17.3. / 20 Uhr / Belp. Chorkonzert<br />
missa animata. Ein<br />
Projekt der Chöre The Belp<br />
Singers und ChoReMio. Komposition<br />
und Leitung: Ueli Kilchhofer.<br />
Ref. Kirche Belp. Mehr auf<br />
Seite 27. Org.: The Belp Singers.<br />
Sa 17.3. / 10.45 Uhr / Belp.<br />
D Märitorgele. Das Orgelcafé.<br />
Org.: Reformierte Kirche Belp-<br />
To� en.<br />
Zum Stück<br />
Ein Familiengartenverein feiert<br />
sein 70-jähriges Bestehen. Am<br />
Jubiläumsfest wird der begehrte<br />
jährliche Wanderpreis, «Der Guldig<br />
Hugo» (ein goldener Gartenzwerg)<br />
für die schönsten Rosen<br />
verliehen. Übergeben soll ihn<br />
Alt-Regierungsrat Zeno Wipfl i.<br />
Das OK und die Jury geben sich<br />
alle Mühe, ein unvergessliches<br />
Fest zu organisieren. Wir<br />
schauen den Frauen und Männern<br />
bei den letzten Vorbereitungen<br />
zu. Dazwischen machen<br />
wir kurze Abstecher in den Garten<br />
und vernehmen von drei<br />
Damen allerhand Interessantes.<br />
So idyllisch diese Garten-Oase<br />
scheint, die Welt ist auch hier<br />
nicht ganz heil. Missverständnisse,<br />
Schwierigkeiten und ein<br />
handfester Skandal erschüttern<br />
das OK und die Gartengemeinschaft.<br />
Es bleibt zu ho� en, dass<br />
am Ende doch alles gut wird.<br />
So 18.3. / 17 Uhr / Belp. Chorkonzert<br />
missa animata. Ein<br />
Projekt der Chöre The Belp<br />
Singers und ChoReMio. Komposition<br />
und Leitung: Ueli Kilchhofer.<br />
Reformierte Kirche Belp.<br />
Details siehe Seite 27.<br />
Org.: The Belp Singers.<br />
So 18.3. / 17 Uhr / To� en.<br />
Orgelmusik im KIZE To� en.<br />
L assen Sie sich überraschen.<br />
Anschliessend Apéro. Org.:<br />
Betriebskommission KIZE<br />
To� en.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Sa 17.3. / 12 Uhr / Kaufdorf.<br />
Mu-Ku Soundnächt. Konzert.<br />
Rock & Mundhardrock. HIGH-<br />
SKY, HAMSCHTER. Org.:<br />
Musik- & Kulturverein Uebeschi.<br />
Dies & Das<br />
Do 15. – Sa 17.3. / Schwarzenburg.<br />
Kleiderbörse. Kinderkleider-,<br />
Frauenkleider- und<br />
Spielsachenbörse im Wellenried.<br />
Information: Doris Steller 031<br />
809 18 22 oder Silke Wagner 031<br />
735 50 22. Org.: Neues Land<br />
Schwarzenburg.<br />
Mi 21.3. / 19.30 Uhr / Riggisberg.<br />
Hauptversammlung<br />
Verein Ludothek Riggisberg.<br />
Im Restaurant Lamm, Wislisau.<br />
Org.: Ludothek Riggisberg.<br />
Do 22. – Mi 28. März<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Sa 24.3. / 20 Uhr / Belp. Volkstümlicher<br />
Abend mit Theater.<br />
23<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Belp/To� en, 8./23./30. März: Theater «Dr Guldig Hugo»<br />
Vorstellungen<br />
Dorfzentrum Restaurant Kreuz.<br />
Org.: Jodlerchörli TV Belp.<br />
Klassik, Jazz<br />
So 25.3. / 17Uhr / Belp. Von<br />
Mozart bis Mendelssohn. Das<br />
Kammerensemble Bolligen<br />
(Leitung: Michael Rubeli) spielt<br />
in der reformierten Kirche<br />
Belp mit der jungen Pianistin<br />
Yvonne C. Gysler. Org.: Kammerensemble<br />
Bolligen.<br />
Theater & Cabaret<br />
Fr 23.3. / 14 Uhr / To� en.<br />
Seniorenbühne Belp. Die<br />
Fr 16.3. / 20 Uhr / Kehrsatz. Seniorenbühne Belp ist zu Gast<br />
RÖSSLIartBISTRO. Michael in To� en, Schulhaus Hang.<br />
Wespi Trio. Gefühlvolle Songs, Lassen Sie sich überraschen ...<br />
starkes Songwriting, unverwech- Org.: Reformierte Kirche Belpselbare<br />
Stimme, einzigartiger Belpberg-To� en.<br />
Tiefgang, solide Gitarrenarbeit<br />
und viel Spielfreude. Org.: Verein<br />
Quelle.<br />
Kehrsatz: Events im<br />
Rössli Art Bistro<br />
17. Februar, 20 Uhr: AnamTara. Melodischer<br />
Folkrock mit einer Prise bezaubernder<br />
Melancholie. Schlichte, starke,<br />
gefühlvolle Musik mit Spürsinn für das<br />
Wesentliche.<br />
2. März, 20 Uhr: Cold November.<br />
Swing, R’n’B, Soul, Funk, Rockpunk,<br />
Blues: so tönt Leidenschaft!<br />
16. März, 20 Uhr: Michael Wespi<br />
Trio. Gefühlvolle Songs, starkes Songwriting,<br />
unverwechselbare Stimme,<br />
einzigartiger Tiefgang, solide Gitarrenarbeit<br />
und viel Spielfreude.<br />
4. Mai, 20.30 Uhr: MY CUP OF TEA.<br />
Eingängige Melodien, verträumte<br />
Texte, acoustic Pop, mal ruhig, mal<br />
rockig.<br />
Michael Wespi Trio, am 16. März.<br />
Do. 8. März, 14 Uhr Belp, Rest. Kreuz, Aaresaal<br />
Fr. 23. März, 14 Uhr To� en, Schulhaus Hang, Singsaal<br />
Fr. 30. März, 20 Uhr Belp, Rest. Kreuz, Aaresaal<br />
Die SeniorenBühneBelp trainiert mit «Dr Guldig Hugo» erneut die Lachmuskeln.
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� Handel<br />
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� Reparatur
Sport<br />
Sa 24. – So 25.3. / Riggisberg.<br />
Junioren-Hallenturnier<br />
Riggisberg SV Kaufdorf. Über<br />
30 Junioren-Teams von Fussballvereinen<br />
aus der Region kämpfen<br />
um Tore und Punkte. Festwirtschaft.<br />
Schauen Sie doch vorbei.<br />
Hopp SVK! Org.: SV Kaufdorf.<br />
Kinder & Jugend<br />
Mi 28.3. / 14.30 Uhr / Riggisberg.<br />
Spielnachmittag für<br />
Gross und Klein, Ludothek<br />
Riggisberg. Zvieri und Getränke<br />
o� eriert das Ludo-Team, der<br />
Anlass ist kostenlos. Org.:<br />
Ludothek Riggisberg.<br />
Do 29. März – Mi 4. April<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Sa 31.3. / 20 Uhr / Kehrsatz.<br />
Volkstümlicher Abend mit<br />
Theater. Aula Selhofen. Org.:<br />
Jodlerchörli TV Belp.<br />
Klassik, Jazz<br />
So 1.4. / 17 Uhr / Belp. Chorkonzerte<br />
missa animata. Ein<br />
Projekt der Chöre The Belp<br />
Singers und ChoReMio. Komposition<br />
und Leitung: Ueli Kilchhofer.<br />
Ref. Kirche Belp. Mehr auf<br />
Seite 27. Org.: The Belp Singers.<br />
Theater & Cabaret<br />
Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />
Schwarzenburg. Theater -<br />
Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />
Produktion 2012: LADIES<br />
NIGHT von Stephen Sinclair und<br />
Anthony McCarten. Details siehe<br />
Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />
Schwarzenburg.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Sa 31.3. / Kaufdorf. Mu-Ku<br />
Soundnächt. Konzert. Für alle<br />
Feinde des Langeweiler-Pops.<br />
FAMILIE GANTENBEIN, SUPER-<br />
SIECH. Org.: Musik- & Kulturverein<br />
Uebeschi.<br />
Dies & Das<br />
Sa 31.3. / 9 Uhr / Wattenwil.<br />
Velobörse. Ein Occasionsvelo<br />
Klosterruine Rüeggisberg,<br />
2./3. Juni: Volksfest<br />
Naturpark Gantrisch<br />
Samstag, 12 – 22 Uhr<br />
Sonntag, 11 – 16 Uhr<br />
Die fünf Erlebniswelten (Kultur,<br />
Natur, Sport, Genuss und Musse)<br />
des Naturparks Gantrisch werden<br />
präsentiert.<br />
Für Verpfl egung ist gesorgt. Auf<br />
dem Markt bieten regionale<br />
Anbieter ihre Produkte an.<br />
loswerden oder fi nden: Velos,<br />
Trottinetts, Kindervelos, Veloanhänger,<br />
Zubehör. 9–16 Uhr, bei<br />
Loretan Metallbau (alter Werkhof).<br />
Org.: Pro Velo Gürbetal.<br />
Do 5. – Mi 11. April<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
So 8.4. / 20 Uhr / Rüschegg.<br />
Osterkonzert. In der Kirche<br />
Rüschegg. Org.: Jodlerklub<br />
Rüschegg.<br />
Theater & Cabaret<br />
Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />
Schwarzenburg. Theater -<br />
Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />
Produktion 2012: LADIES<br />
NIGHT von Stephen Sinclair und<br />
Anthony McCarten. Details siehe<br />
Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />
Schwarzenburg.<br />
Kirchliche Anlässe<br />
So 8.4. / 20 Uhr / Rüschegg.<br />
Osterkonzert. In der Kirche<br />
Rüschegg. Org.: Jodlerklub<br />
Rüschegg.<br />
So 8.4. / 9.30 Uhr / To� en.<br />
Ostergottesdienst im KIZE<br />
To� en. Ostergottesdienst mit<br />
Abendmahl. Org.: Reformierte<br />
Kirche Belp-Belpberg-To� en.<br />
Kinder & Jugend<br />
Mi 11.4. / 20 Uhr / Schwarzenburg.<br />
Das Musical «Thomas».<br />
Ein tolles, zeitgemässes Musical<br />
mit mitreissenden Melodien und<br />
peppigem Sound. Org.: Adonia.<br />
Do 12. – Mi 18. April<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Mi 18.4. / 13.30 Uhr / Wattenwil.<br />
Seniorentanzen. Im<br />
1.Stock des Feuerwehrgebäudes,<br />
Erlenstrasse. Eintritt Fr. 10.–,<br />
kleiner Imbiss wird o� eriert.<br />
Org.: Frauenverein Wattenwil.<br />
Theater & Cabaret<br />
Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />
Schwarzenburg. Theater -<br />
Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />
Produktion 2012: LADIES<br />
NIGHT von Stephen Sinclair und<br />
Anthony McCarten. Details siehe<br />
Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />
Schwarzenburg.<br />
Do 19. – Mi 25. April<br />
Theater & Cabaret<br />
Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />
Schwarzenburg. Theater -<br />
Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />
Produktion 2012: LADIES<br />
NIGHT von Stephen Sinclair und<br />
Anthony McCarten. Details siehe<br />
Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />
Schwarzenburg.<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
usw.<br />
Fr 20.4. / 20.15 Uhr / Schwarzenburg.<br />
Sing Tonic. Gut<br />
gestrickt ist halb gesungen! Eine<br />
Vocal Comedy oder ein a-capella-<br />
Programm vom Feinsten. Org.:<br />
MUSKAT.<br />
Sa 21.4. / 20 Uhr / Kaufdorf.<br />
Mu-Ku Soundnächt. Konzert.<br />
Woldmusic & Afro-Fest. BALAD-<br />
JEM, GROUPPE EFFALUM. Org.:<br />
Musik- & Kulturverein Uebeschi.<br />
Märkte & Ausstellungen<br />
Sa 21.4. / 8 Uhr / Belp. Velound<br />
Kinderfahrzeugbörse.<br />
Velo- und Kinderfahrzeugbörse<br />
auf dem Dorfschulhausplatz in<br />
Belp. Keine Anmeldung nötig,<br />
auch Kinder von Nichtmitgliedern<br />
können am Markt teilnehmen.<br />
Keine Standgebühren. Mit<br />
Ka� eebar. Org.: Elternverein<br />
Belp.<br />
Do 26. April – Mi 2. Mai<br />
Folklore, Tanz, Blasmusik<br />
Sa 28.4., 20 Uhr / So 29.4., 14<br />
Uhr / Schwarzenburg. Konzert<br />
und Theater. Im Pöschensaal.<br />
Sa, 18–19.30 Uhr: Nachtessen;<br />
20 Uhr Konzert und Theater<br />
«Schlau mess mer sii»; anschliessend<br />
Tanz. So, 14 Uhr Konzert,<br />
anschliessend Theater. Eigene<br />
Festwirtschaft. Org.: Musikgesellschaft<br />
Harmonie Schwarzenburg<br />
Mühlethurnen, 9. Juni: Halbmarathon<br />
und Run & Bike<br />
Gürbetal<br />
Lauf: 21 km und 10 km, Kinder lauf<br />
1 km und 2 km; Duathlon (Run &<br />
Bike): 17 km Zeitfahren und 7,5 km<br />
Lauf im Rahmen des Swiss Duathlon<br />
Cup<br />
www.halbmarathonguerbetal.ch<br />
www.runandbikeguerbetal.ch<br />
runandbike@gmx.ch<br />
T 031 809 07 31 – Organisator: Turnverein<br />
Mühlethurnen<br />
25<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Theater & Cabaret<br />
Fr 30.3. – Sa 28.4. / 20 Uhr /<br />
Schwarzenburg. Theater -<br />
Junkere Chäller. Junkere Bühni<br />
Produktion 2012: LADIES<br />
NIGHT von Stephen Sinclair und<br />
Anthony McCarten. Details siehe<br />
Seite 20. Org.: Junkere Bühni<br />
Schwarzenburg.<br />
Do 3. – Mi 9. Mai<br />
Rock, Pop, Folk, Country<br />
Fr 4.5. / 20.30 Uhr / Kehrsatz.<br />
RÖSSLIartBISTRO. MY CUP OF<br />
TEA: Eingängige Melodien,<br />
verträumte Texte, acoustic Pop,<br />
mal ruhig, mal rockig. Org.:<br />
Verein Quelle.<br />
Kinder & Jugend<br />
Sa 5.5. / 9 Uhr / Belp. Velokurs<br />
für kleine Kinder. Der Kurs<br />
fi ndet auf dem Dorfschulhausplatz<br />
in Belp statt (9–12 Uhr).<br />
Kursleitung: Pro Velo Bern. Org.:<br />
Pro Velo Bern und Elternverein<br />
Belp.<br />
Sa 5.5. / 13 Uhr / Belp. Ein Tag<br />
als Feuerwehrmann/-frau.<br />
Einen Tag lang Feuerwehrmann/frau<br />
sein (13–17 Uhr). Der Kurs<br />
richtet sich an Kinder von 9 bis<br />
15 Jahren. Kursleitung: FW Belp.<br />
Kursort: Feuerwehrmagazin<br />
Belp. Org.: Elternverein Belp.<br />
Vorträge & Lesungen<br />
Do 3.5. / 20 Uhr / Belp. Lernen<br />
mit Kindern. Theorie, Workshop<br />
und Diskussionsrunde.<br />
Kursleiterin: Regina Bovisi,<br />
Domino Lernzentrum Belp.<br />
Kursort: Pfruendschüür Belp.<br />
Org.: Elternverein Belp.<br />
Schwarzenburg, 28. April,<br />
20 Uhr und 29. April,<br />
14 Uhr: Konzert und<br />
Theater MG Harmonie<br />
Die Musikgesellschaft Harmonie<br />
Schwarzenburg spielt im Pöschensaal<br />
ihr Frühlingskonzert sowie das Theater<br />
«Schlau mess mer sii».<br />
Am Samstag<br />
18–19.30 Uhr: Nachtessen<br />
20 Uhr: Konzert und Theater<br />
Anschliessend Tanz mit Henry Brun<br />
und Verpfl egung.<br />
Am Sonntag<br />
14 Uhr Konzert, anschliessend Theater.<br />
Eigene Festwirtschaft.<br />
Pla� eien, 8.–10. Juni:<br />
Westschweizer Jodlerfest<br />
www.jodlerfest2012.ch<br />
Schwarzenburg, 15.–17.<br />
Juni: Bernisch-Kantonales<br />
Jodlerfest<br />
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Foto: Peter Steiner<br />
Sa 17. März, 20 Uhr, ref. Kirche Belp<br />
So 18. März, 17 Uhr, ref. Kirche Belp<br />
Fr 23. März, 20 Uhr, Stadtkirche Biel<br />
So 25. März, 17 Uhr, ref. Kirche Köniz<br />
Sa 31. März, 20 Uhr, ref. Kirche Köniz<br />
So 1. April, 17 Uhr, ref. Kirche Belp<br />
Eintritt Fr. 25.–, Studenten/Lehrlinge<br />
Fr. 20.–, Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–<br />
Vorverkauf<br />
Wir empfehlen platzgenaue Reservation,<br />
online unter www.TheBelpSingers.ch oder<br />
www.ChoReMio.ch<br />
Ab 1. März telefonischer Vorverkauf unter<br />
079 104 92 25 jeweils Montag bis Freitag<br />
9 bis 11 Uhr.<br />
Abendkasse jeweils eine Stunde vor<br />
Konzertbeginn<br />
27<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
«missa animata», geleitet vom Komponisten<br />
Kultur • The Belp Singers und ChoReMio singen<br />
gemeinsam als grosser Konzertchor. «missa animata»<br />
soll für den Chor und das Publikum zugänglich<br />
sein und dennoch den Tiefen der Gefühle<br />
Ausdruck verleihen.<br />
The Belp Singers schliessen sich zusammen mit ...<br />
... ChoReMio und singen Kilchhofers «missa animata».<br />
Unter der Leitung unseres Chorleiters<br />
Ueli Kilchhofer schliessen sich<br />
die beiden Chöre «The Belp Singers»<br />
und «ChoReMio» aus Bern für die<br />
nächste Konzertreihe zu einem grossen<br />
Konzertchor zusammen. Sie singen<br />
die Messe «missa animata», die<br />
Ueli Kilchhofer vor rund zehn Jahren<br />
komponiert hat. Ein Ad-hoc-<br />
Orchester unterstützt die Chöre<br />
musikalisch.<br />
Vor der Messe singen The Belp Singers<br />
Gospels und ChoReMio geistliche<br />
Gesänge aus 5 Jahrhunderten.<br />
Daten und Preise – «missa animata» in der Region und ausserhalb<br />
Sie singen die Schöpfung wie anno 1982<br />
Chorgemeinschaft Schwarzenburg (Archivbild): So dürfte es in der<br />
Kirche Wahlern wieder aussehen, wenn der Chor mit einem eigens<br />
dafür zusammengestellten Orchester und Solisten auftritt.<br />
Ueli Kilchhofer, Komponist<br />
und Chorleiter zugleich, sagt<br />
über missa animata<br />
«Jahrelang habe ich die<br />
Idee mit mir herumgetragen,<br />
den alten lateinischen<br />
Messetext so<br />
zu vertonen, dass er<br />
den Anforderungen im<br />
Chorgesang «Freude<br />
und Begeisterung am<br />
Singen» und «Pfl ege<br />
des Details» zu entsprechen<br />
vermag. Im<br />
Jahre 2002 durfte ich<br />
die «missa animata»<br />
erstmals mit 70 Sängerinnen<br />
und Sängern<br />
und einem Instrumentalensemble<br />
au� ühren.<br />
Ein eindrückliches<br />
Erlebnis!<br />
Die «missa animata»<br />
ist Musik, die gern<br />
gesungen wird. Ich<br />
habe sie ganz bewusst<br />
auf die Bedürfnisse<br />
eines Laienchors aus- Chorleiter Ueli Kilchhofer<br />
gerichtet. Im Gegensatz zu vielen<br />
populären Messen bietet die Partitur<br />
aber auch die Möglichkeit, den<br />
Aussagen des Textes in seinen Tiefen<br />
Ausdruck zu verleihen. Jubel<br />
und Leid, Gewissheit und Zweifel,<br />
bedrängende Enge und erlösende<br />
Weite werden darin hörbar,<br />
und das in einem Stil, den sowohl<br />
der Chor als auch das Publikum gut<br />
verstehen.»<br />
Kultur • 2012 feiert die Chorgemeinschaft<br />
Schwarzenburg<br />
das 30-Jahre-Jubiläum. Wie<br />
damals singt sie die Schöpfung<br />
von Haydn und wie damals leitet<br />
Markus Reinhard den Chor.<br />
30 Jahre ist es her, dass Markus<br />
Reinhard mit seiner neu gegründeten<br />
Chorgemeinschaft Schwarzenburg<br />
das Oratorium «Die Schöpfung»<br />
von Josef Haydn gesungen hat.<br />
Im Jubiläumsjahr kommt nun unter<br />
seiner Leitung dasselbe Werk zweimal<br />
zur Au� ührung.<br />
Konzerte und<br />
Plätze<br />
Sa 24. März, 20 Uhr,<br />
Kirche Wahlern in<br />
Schwarzenburg<br />
So 25. März, 16 Uhr,<br />
Kirche Ste� sburg<br />
Platzreservation<br />
ab 1. März: Lotti Flückiger,<br />
Oberes Stengeli 9,<br />
3150 Schwarzenburg,<br />
079 545 45 06<br />
Neben der Chorgemeinschaft<br />
Schwarzenburg tritt ein von Michael<br />
Keller zusammengestelltes Orchester<br />
auf, welches ausser dem Chor<br />
auch die Solisten, Karin Stübi Wohlgemuth,<br />
Sopran, Christoph Metzger,<br />
Tenor und Christian Kofmel, Bass,<br />
begleitet. Fritz Indermühle
28<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Er ist für die kleine,<br />
handliche Energie Idee<br />
Energie • Der Verein «Die Energie Idee» ist<br />
gegründet. Ruedi Flückiger ist Präsident. Er beginnt<br />
bei sich zu Hause, Energie zu sparen und<br />
ho� t, andere mitzuziehen. Manche Spartipps<br />
sind einfacher umzusetzen als man denkt.<br />
Ruedi Flückiger, Gemeindepräsident von Schwarzenburg, ist Präsident<br />
des Vereins Die Energie Idee. Er geht mit gutem Beispiel voran.<br />
Wer ist<br />
Ruedi Flückiger?<br />
Ruedi Flückiger (52) ist<br />
seit 2009 Gemeindepräsident<br />
von Schwarzenburg,<br />
leitet die Geschäfte des KV<br />
Bern, mag Menschen mit<br />
Herzblut und Engagement<br />
sowie Visionen. Ruedi<br />
Flückiger präsidiert den<br />
Verein «die Energie Idee».<br />
Der Verein verfolgt den<br />
Zweck Alternativenergien<br />
(in der Region Gantrisch<br />
und<br />
darüber hinaus) zu propagieren,<br />
fördern und entwickeln.<br />
Er wurde am<br />
13. Dezember 2011 in<br />
To� en gegründet.<br />
sb. Ruedi Flückiger, was ist Ihre<br />
Motivation, am Kopf der Energie<br />
Idee zu stehen?<br />
Ruedi Flückiger: Ideen sind immer<br />
gut und helfen, Neues auszuprobieren.<br />
Im Ernst: Peak Oil ist längst<br />
erreicht, die Tage der Atomenergie<br />
sind gezählt, wir leben heute auf<br />
Kosten der Zukunft. Unser Energieverbrauch<br />
basiert auf nicht erneuerbaren<br />
Energien, und es ist nur<br />
eine Frage der Zeit, bis diese aufgebraucht<br />
sind. Je früher wir auf diese<br />
Situation eingestellt und je besser<br />
wir vorbereitet sind, desto einfacher<br />
bewältigen oder umgehen wir kommende<br />
Produktionsengpässe. Und<br />
da fangen wir doch am besten gleich<br />
vor unserer eigenen Haustür an.<br />
Welche Energie Ideen haben Sie<br />
für die Region vor Ihrer Haustür?<br />
Die Region Gantrisch ist prädestiniert<br />
für die Nutzung von erneuerbaren<br />
Energien. Wir haben weniger<br />
Nebel und mehr Sonne als<br />
anderswo, und in der ganzen Region<br />
steht genug Holz zur Verfügung.<br />
Diese Vorteile sollten wir ausnutzen<br />
und uns als die Region in der<br />
Schweiz positionieren, die den nach-<br />
Foto: zvg<br />
haltigsten Energieverbrauch hat.<br />
Das heisst wenig Energie verbrauchen,<br />
und diese soll zu einem möglichst<br />
grossen Teil aus erneuerbaren<br />
Quellen stammen. Die Technologien<br />
und das «Material» dafür sind<br />
vorhanden, nutzen wir sie ab heute.<br />
Zudem sollten wir möglichst bald<br />
als ganze Region das Energiestadtlabel<br />
erreichen – andere haben das<br />
vorgemacht.<br />
Weshalb ist die Energie Idee<br />
nicht ein Projekt von vielen, weshalb<br />
wird diese Idee Bestand<br />
haben?<br />
Weil wir nicht auf grosse, komplexe,<br />
langfristige Projekte und hohe Investitionen<br />
setzen, sondern mit den<br />
regelmässigen Tipps und Tricks vom<br />
ersten Tag an Nutzen produzieren,<br />
unseren Verbrauch reduzieren und<br />
damit auch direkt Kosten senken. Da<br />
können wir alle sofort mitmachen.<br />
Ihre drei persönlichen Lieblingsenergiesparmassnahmen?<br />
Diese haben sich im Laufe des<br />
Lebens immer wieder verändert. Im<br />
Moment: Erstens unnötiges Licht<br />
immer löschen (der Gebrauch von<br />
Energiesparlampen ist inzwischen<br />
ja vorgegeben), zweitens im Herbst<br />
und im Frühjahr mit einer Zusatz-<br />
Holzheizung funktionieren und<br />
damit die Betriebsdauer der Zentralheizung<br />
massiv verringern, und die<br />
Heizung generell auf höchstens 20<br />
Grad einstellen (zum Winter gehören<br />
gemütliche Wollpullover und<br />
nicht kurzärmlige T-Shirts). Und<br />
drittens brauche ich wenn immer<br />
möglich den ö� entlichen Verkehr<br />
für meinen Arbeitsweg wie auch für<br />
berufl iche Reisen und Ferien.<br />
Haben Sie mal einen Selbsttest<br />
im Energiebereich gemacht?<br />
Nein, leider nicht. Allerdings geben<br />
auch die Strom- und Wasserrechnung<br />
oder die jährliche Lieferung<br />
von Heizöl wertvolle Hinweise über<br />
den Energieverbrauch.<br />
machen<br />
statt reden.<br />
Wie viel sparen Sie mit einer<br />
Stromsparlampe?<br />
Wenn Sie eine normale 60-Watt-Glühbirne<br />
durch eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe<br />
ersetzen, müssen insgesamt 392<br />
Kilowattstunden weniger Strom erzeugt<br />
werden, bei einer geschätzten Lebensdauer<br />
von 10'000 Stunden.<br />
Das bedeutet: Bei einem Strompreis von 18<br />
Rp./kWh werden Fr. 70.50 gespart und die<br />
Umwelt wird mit fast 800 Kilogramm Kohlendioxid<br />
weniger belastet!<br />
Quelle: Besserwisser, ELITE Electro-Partner<br />
Der Extra-Tipp: die<br />
Steba-Mouse<br />
Jedes Gerät soll grundsätzlich ausgeschaltet<br />
werden, wenn es nicht gebraucht<br />
wird. Die sogenannte «Steba-Mouse» ist<br />
eine Steckdosenleiste für bequemes Ein-<br />
und Ausschalten aller angeschlossenen<br />
Geräte.<br />
Erhältlich ist diese äusserst sinnvolle<br />
Mehrfachsteckdose<br />
im Fachhandel.<br />
Eine saubere Sache<br />
Wenn Sie Ihre alte Waschmaschine durch<br />
einen neuen Automaten ersetzen, können<br />
Sie energiee� zient waschen und die<br />
Umwelt schützen!<br />
Sie sparen jedes Jahr:<br />
• 32 640 Liter Wasser<br />
• 314 kWh Elektrizität<br />
• 232.– Franken Betriebskosten<br />
Wasser 1<br />
Waschgang<br />
alte<br />
Maschine<br />
neue<br />
Maschine<br />
Einsparung<br />
Strom<br />
alte<br />
Maschine<br />
neue<br />
Maschine<br />
Einsparung<br />
Liter/<br />
kg<br />
Wäsche<br />
Liter/<br />
Waschgang<br />
Fr./<br />
Waschgang<br />
240<br />
Waschgänge/<br />
Jahr<br />
Liter Fr.<br />
37 185 –.93 44 400 222.–<br />
7 49 –.24 1760 59.–<br />
30 136 –.69 32 640 163.–<br />
kWh/<br />
Waschgang<br />
Fr./<br />
Waschgang<br />
kWh Fr.<br />
2,5 –.55 600 132.–<br />
1,19 –.26 286 63.–<br />
1,31 –.29 314 69.–<br />
Quelle: Besserwisser, ELITE Electro-Partner
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
29<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Restaurants & Hotels im Naturpark Gantrisch<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
3123 Belp<br />
3116 Kirchdorf<br />
Campagna<br />
Willy Wüthrich<br />
CafeBar Cappuccino<br />
Irene Brand<br />
Frohsinn<br />
Silvia + Manfred Riepl<br />
031 819 15 55<br />
campagna@swissonline.ch<br />
www.campagna-belp.ch<br />
031 812 03 44<br />
031 819 01 36<br />
www.frohsinn-belp.ch<br />
Di, Juli/August:<br />
kein Ruhetag<br />
Do<br />
Sa/So<br />
300<br />
28<br />
aussen: 10<br />
80<br />
zur Linde<br />
W.+R. Stock-Wittwer<br />
Ochsen<br />
Nelly Zysset<br />
Restaurant Spycher<br />
031 781 05 88<br />
Mo/Di<br />
rest.lindekirchdorf@bluewin.ch<br />
031 781 03 01 Mi/Do<br />
031 781 18 34<br />
So/Mo<br />
031 781 20 23<br />
info@milleprive.ch – www.milleprive.ch<br />
110<br />
70<br />
32<br />
1 Suite<br />
620.–<br />
Jägerheim<br />
Willy Brönnimann<br />
Kiora<br />
Philipp Meier, René Schär,<br />
Arthur Schär<br />
Kreuz<br />
Arnold Tännler<br />
031 819 01 63<br />
031 819 17 04<br />
031 819 88 07<br />
info@kiora.ch – www.kiora.ch<br />
031 819 42 40<br />
031 819 41 64<br />
info@kreuz-belp.ch<br />
www.kreuz-belp.ch<br />
April–Okt.: Mo<br />
Nov.–März: Mo/Di<br />
—<br />
Sonntag, ausser<br />
am Belper<br />
Weihnachtsmarkt<br />
270<br />
105<br />
650<br />
3636 Längenbühl<br />
Grizzly-Bär<br />
033 356 26 55<br />
Stephan Cardi<br />
www.grizzlybaer.ch<br />
3148 Lanzenhäusern<br />
Gasthof Lanzenhäusern 031 731 02 31<br />
H. Schüpbach<br />
031 731 20 39<br />
schuepbach.lanzenhaeusern@bluewin.ch<br />
3127 Lohnstorf<br />
Mo/Di<br />
Mi/jeden letzten<br />
So im Monat<br />
500<br />
10<br />
16/30/120<br />
12<br />
80.–/65.–/<br />
62.–<br />
50.–<br />
Linde<br />
Peter Knab<br />
L'Osteria<br />
Ristorante Pizzeria<br />
pistesued<br />
restaurant & lounge<br />
Pascal Mettler<br />
031 819 60 03<br />
031 819 82 07<br />
info@linde-belp.ch<br />
www.linde-belp.ch<br />
031 819 40 50<br />
info@losteria.ch<br />
www.losteria.ch<br />
031 812 08 88<br />
restaurant@restaurant-pistesued.ch<br />
www.restaurant-pistesued.ch<br />
—<br />
—<br />
Sa/So<br />
400<br />
B: 45<br />
80 innen,<br />
60 aussen<br />
66.– bis<br />
78.–<br />
Kreuz<br />
U. + L. Imper<br />
3152 Mamishaus<br />
Rest. Schönentannen<br />
H. Kappeler<br />
3157 Milken<br />
Restaurant Zwahlen<br />
A. Zimmermann<br />
031 809 20 41, u.l.imper@bluewin.ch<br />
www.kreuz-lohnstorf.ch<br />
031 731 29 30<br />
hr.kappeler@bluewin.ch<br />
www.schoenentannen.ch<br />
031 731 02 04<br />
Mo/Di<br />
Mo<br />
Mi ab 16 Uhr und Do<br />
60<br />
B: 6<br />
25/100/ 200<br />
30/100<br />
60.–<br />
(o. F. 50.–)<br />
Restaurant<br />
Propellerstübli<br />
Margrith Kühni,<br />
Terminal Nord<br />
031 961 77 65<br />
031 961 55 33<br />
restaurant@propellerstuebli.ch<br />
www.propellerstuebli.ch<br />
Mo 98<br />
3116 Mühledorf<br />
Gasthof Dörfli<br />
F. + R. Roggli-Schläfli<br />
031 781 02 72<br />
info@gasthof-doerfli.ch<br />
www.gasthof-doerfli.ch<br />
Mo/Di 20/50/<br />
80–150<br />
B: 10<br />
55.– bis 70.–<br />
Ristorante-Bar Puccini<br />
Thérèse Kämpf-Hirschi<br />
Rössli<br />
Iris und Adrian Hiltbrand<br />
Sternen<br />
G. und F. Kübli-Schär<br />
Café Steibach<br />
Steibach AG<br />
031 812 02 02<br />
mail@puccinibelp.ch<br />
www.puccinibelp.ch<br />
031 819 01 14<br />
mail@roesslibelp.ch<br />
www.roesslibelp.ch<br />
031 819 00 11<br />
031 819 01 81<br />
info@sternen-belp.ch<br />
www.sternen-belp.ch<br />
031 819 15 65<br />
031 819 12 23<br />
steibachbeck@swissonline.ch<br />
—<br />
So/Mo<br />
—<br />
Sa/So ab 18 Uhr<br />
offen ab 5.30 Uhr<br />
80<br />
aussen: 80<br />
200<br />
B: 30<br />
104<br />
65.– bis<br />
114.–<br />
3127 Mühlethurnen<br />
Adler<br />
031 809 02 78<br />
Hansruedi Messerli<br />
Bistro Thurnen<br />
079 459 33 94<br />
Annemarie Zimmermann<br />
Mühlebach<br />
031 809 02 04<br />
Hansruedi Brönnimann<br />
3087 Niedermuhlern<br />
Restaurant<br />
031 819 17 02<br />
Bachmühle AG<br />
031 819 78 24<br />
restaurant@bachmuehle.ch<br />
www.bachmuehle.ch<br />
Di<br />
Sa<br />
Mo<br />
Mo/Di,<br />
Mi–Fr bis 17 Uhr<br />
310<br />
3<br />
100<br />
130<br />
35.–<br />
Café Bar Treff-Belp 031 819 55 37<br />
Peter Müller<br />
031 819 48 48<br />
petermueller.belp@freesurf.ch<br />
www.derzauberer.ch<br />
3664 Burgistein Dorf<br />
So 102<br />
Sternen<br />
031 819 26 15<br />
Anna Mäusli<br />
3096 Oberbalm<br />
Borisried<br />
031 849 01 64<br />
Jacqueline Wirz und Martin Kreisl 031 849 01 64<br />
Mi/Do<br />
Mo<br />
120<br />
100<br />
Beizli Camping<br />
033 356 36 51<br />
B. und O. Wyss, Elbschen 033 356 36 70<br />
wyss@campingburgistein.ch<br />
www.campingburgistein.ch<br />
Restaurant zur Linde 033 356 12 29<br />
S. + H. Portner-Krebs<br />
lindeburgistein@bluewin.ch<br />
Restaurant Weierboden 033 356 36 00<br />
3664 Burgistein Station<br />
Gasthof zum Bahnhof 033 356 30 57<br />
info@gasthof-zum-bahnhof.ch<br />
www.gasthof-zum-bahnhof.ch<br />
3126 Gelterfingen<br />
Gasthof Linde<br />
031 819 56 65<br />
V. + P. Brönnimann<br />
3115 Gerzensee<br />
Landgasthof Thalgut 031 781 08 72<br />
P. Hodler-Krebs<br />
031 781 39 72<br />
thalgut@bluewin.ch<br />
www.thalgut.ch<br />
3158 Guggisberg<br />
Hotel Sternen<br />
031 736 10 10<br />
F. + G. Pfeuti-Renggli<br />
031 736 10 19<br />
info@sternen-guggisberg.ch<br />
www.sternen-guggisberg.ch<br />
3099 Gurnigelbad / Rüti<br />
Hotel Gurnigelbad 031 809 00 77<br />
Daniel Quarti-Herzog<br />
031 809 30 19<br />
gurnigelbad@bluewin.ch<br />
www.gurnigelbad.ch<br />
—<br />
Mo/Di<br />
bis 16.30 Uhr<br />
Mi, Do bis 17 Uhr<br />
Do<br />
Mo/Di<br />
Di<br />
—<br />
So ab 18 Uhr/Mo<br />
100<br />
80–100<br />
150<br />
B: 7<br />
220<br />
B: 8<br />
120<br />
20/30/50/<br />
120<br />
B: 18<br />
180<br />
B: 26<br />
Lager: 100<br />
35.– plus 8.–<br />
Frühstück<br />
55.–<br />
70.–/95.–<br />
B: 56.– b is<br />
90.–, M-<br />
Lager: 32.50<br />
Bären<br />
031 849 01 60<br />
Ingrid Marggi<br />
ingrid.marggi@bluewin.ch<br />
3088 Oberbütschel<br />
Bütschelegg 1055 m 031 809 03 24<br />
S. Kanet<br />
www.buetschelegg.ch<br />
Sternen<br />
031 809 03 53<br />
Bütschelgschneit<br />
Fam. Kethys<br />
1716 Oberschrot FR<br />
Restaurant Enzian 026 419 10 40<br />
enzian1716@bluewin.ch<br />
Gasthaus Sahli<br />
026 419 24 14<br />
Anni Nydegger & Oswald 026 419 26 14<br />
Fasel<br />
1738 Ottenleuebad/Sangernboden<br />
Hotel Restaurant 031 735 55 66<br />
Ottenleuebad<br />
031 735 57 50<br />
B. & Chr. Hasler<br />
info@ottenleuebad.ch<br />
www.ottenleuebad.ch<br />
1716 Plaffeien FR<br />
Gasthof zum Goldenen 026 419 11 13<br />
Kreuz<br />
026 419 11 39<br />
Piller Mario<br />
rest.kreuz.piller@bluewin.ch<br />
www.zumgoldenenkreuz.ch<br />
Hotel Alpenklub 026 419 11 05<br />
Beyeler-Müller<br />
Walter und Ruth<br />
Landgasthof Hirschen 026 419 05 10<br />
Di ab 14 Uhr/Mi<br />
—<br />
Mo (Nov.-März),<br />
im Sommer 7 Tage<br />
offen<br />
Mo<br />
Mo & Di<br />
Mo/Di<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
100<br />
300<br />
M-Lager: 30<br />
75<br />
100<br />
Terrasse: 50<br />
40<br />
Terrasse: 70<br />
30/30/100<br />
B: 26<br />
Saal: 90<br />
Terrasse: 80<br />
180<br />
Zimmer: 7<br />
M-Lager: 50<br />
150<br />
35.–<br />
inkl. FS<br />
ab Fr. 25.ab<br />
Fr. 63.–<br />
3099 Gurnigel Passhöhe / Rüti Wettertelefon: 031 809 04 80<br />
Scartazzini Viktor<br />
026 419 05 11<br />
Terrasse: 48<br />
Berghaus Gurnigel<br />
U. + A. Thierstein-Moser<br />
031 809 04 30<br />
031 809 14 97<br />
info@gurnigel-berghaus.ch<br />
www.gurnigel-berghaus.ch<br />
— 80/200<br />
B: 8<br />
52.–/90.–<br />
Buvette Hapfere<br />
Familie Piller<br />
info@hirschen-plaffeien.ch<br />
www.hirschen-plaffeien.ch<br />
026 419 12 81 Nur Winterbetrieb<br />
geöffnet<br />
B: 28<br />
40<br />
Skilift-Rest. Gantrisch<br />
Gurnigel<br />
H. Nafzger<br />
031 809 14 84 — 50/100<br />
Berghaus Gurli<br />
Maire Hanni<br />
026 419 19 13 Mo<br />
Nov–Apr<br />
geschlossen<br />
95 Fr. 12.–<br />
Terrasse: 100<br />
M-Lager: 26<br />
Untere Gantrischhütte<br />
Silvia Ammann<br />
3154 Rüschegg-Heubach<br />
3663 Gurzelen<br />
031 809 17 21 Do/Fr<br />
(nur im Winter)<br />
80/200<br />
B: 100<br />
3159 Riedstätt<br />
Rest. Dörfli<br />
Chr. Hirschi<br />
031 735 51 39 Di 60/80<br />
Restaurant Kreuz 033 345 30 20<br />
Rolf und Daniela Niederberger<br />
3132 Hasli bei Riggisberg<br />
Restaurant Rössli 031 809 01 17<br />
P. + R. Marti<br />
031 809 36 32<br />
Mi<br />
Di ab 17 Uhr/Mi<br />
130<br />
100<br />
3156 Riffenmatt<br />
Gasthof Löwen<br />
R. Aebischer<br />
T 031 735 51 54<br />
F 031 735 50 69<br />
aebischer.loewen@bluewin.ch<br />
www.loewen-riffenmatt.ch<br />
Mo/Di 20–70<br />
B: 7<br />
45.–<br />
3089 Hinterfultigen<br />
Linde<br />
031 809 03 26<br />
Martin Christen<br />
031 809 03 26<br />
So ab 21 Uhr/<br />
Mo/Di<br />
120<br />
Gasthof Hirschen<br />
W. Heiniger<br />
3132 Riggisberg<br />
031 735 51 53<br />
031 735 57 53<br />
Mi 30/100/<br />
250/B: 10<br />
45.–<br />
3126 Kaufdorf<br />
Linde<br />
Pena César<br />
Panorama- und SpeiserestaurantGutenbrünnen<br />
Thomas Eggimann<br />
031 802 04 64<br />
linde@gmx.ch<br />
031 809 15 21<br />
031 809 15 13<br />
info@gutenbruennen.ch<br />
—<br />
Mo/Di<br />
100<br />
Adler<br />
I.+ L. von Niederhäusern<br />
Anis Inspiration<br />
Familie Chu<br />
Kafi Riggi<br />
R. + B. Baumann<br />
031 809 01 13<br />
031 809 29 09<br />
031 809 29 33<br />
www.restaurant-anis.ch<br />
031 809 24 32<br />
kafiriggi@bluewin.ch<br />
www.kafiriggi.ch<br />
Mi<br />
Di, Sa–Mo<br />
ab 18 Uhr<br />
200<br />
90/18/25<br />
>>>
30<br />
<strong>Gantrischpost</strong> Frühling 2012<br />
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
Restaurant Pizzeria<br />
Sonne<br />
Herr Pasa Kocyigit<br />
Tea-Room Steiner<br />
Kurt Steiner<br />
031 802 11 62<br />
www.pizzeriasonne.ch<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Mo 65<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
Ort, Name, Wirt/-in Telefon/Telefax<br />
Internet<br />
Rest. Bären<br />
R. Portner<br />
031 731 03 42<br />
031 731 31 06<br />
info@baeren-schwarzenburg.ch<br />
www.baeren-schwarzenburg.ch<br />
Ruhetag Plätze<br />
Rest.,<br />
B(etten)<br />
Mo/Di 30/50/180<br />
Zi/Frühstück<br />
pro Pers.<br />
(CHF)<br />
031 809 01 96 So/Mo 50<br />
Rest. Gärbi 031 731 45 55 So ab 16 Uhr/Mo 90<br />
Wirtschaft zum Brunne<br />
H. Hofer<br />
031 808 81 43<br />
www.wohnheimriggisberg.ch<br />
täglich ab 17 Uhr 150<br />
B: 6<br />
45.– ohne FS,<br />
280.–/ Wo.<br />
Rest. Jäger<br />
D. Juker<br />
031 731 01 61 Di/Mi 40/20<br />
3088 Rüeggisberg<br />
Restaurant Bären<br />
Barbara Trachsel<br />
VIVA Bistro + Bar<br />
Patrick Pollace<br />
031 809 03 05<br />
031 809 33 66<br />
info@imviva.ch<br />
www.imviva.ch<br />
So ab 20 Uhr bis Di<br />
16 Uhr<br />
Mi/Do<br />
200<br />
B: 9<br />
55<br />
ab 50.–<br />
Siedi Träff Disco Bar & 079 411 46 78<br />
Siedi Kafi (079 436 64 89) kboss@freesurf.ch<br />
K. Boss<br />
www.siedi-traeff.ch<br />
1716 Schwarzsee FR<br />
Bärghuus Riggisalp 026 412 13 25<br />
Kaisereggbahnen Schwarzsee kaiseregg-bahnen@bluewin.ch<br />
—<br />
Apr und Nov<br />
geschlossen<br />
100 –120/<br />
300<br />
30/30<br />
70<br />
3128 Rümligen<br />
AG<br />
Schwanen<br />
Monika Hostettler +<br />
Peter Künzi<br />
031 802 06 86 — 60<br />
40<br />
Hotel Bad<br />
Martins Matilde<br />
026 412 11 04<br />
026 412 18 22<br />
info@badschwarzsee.ch<br />
— Zimmer: 20<br />
280<br />
ab Fr. 75.–<br />
3153 Rüschegg Gambach<br />
www.badschwarzsee.ch<br />
Gasthof Hirschen 031 738 83 77<br />
Hirschhorn<br />
B. + P. Riesen<br />
Rest. Kreuzstrasse 031 738 81 39<br />
Gambach<br />
V. Stoll<br />
3154 Rüschegg Heubach<br />
Rest. Bären Graben 031 738 81 19<br />
P. Roggli-Leser<br />
Café Rest. Caroline 031 738 86 21<br />
Graben<br />
F. + W. Keiser-Strahm<br />
Rest. Lamm Wislisau 031 738 81 37<br />
T. Allenbach<br />
031 738 81 37<br />
Rest. Pfadern Heubach 031 738 81 07<br />
R. Frei + F. Gerber<br />
fgpfadern@bleuwin.ch<br />
Rest. Ranch<br />
031 738 83 03<br />
Längeneybad<br />
M. + H. Schick<br />
Mo/Di<br />
Mi<br />
Di/Mi<br />
Mo/Di<br />
—<br />
Mi/Do<br />
So ab 20 Uhr/Mo<br />
30/30/<br />
6–8<br />
20/150<br />
20/80<br />
50/25<br />
B: 8<br />
40/20/100<br />
40/80<br />
30/40<br />
B: 12<br />
42.–/50.–<br />
25.–/35.–<br />
Restaurant<br />
SchwarzseeStärn<br />
Hans & Sofi e Jungo<br />
Restaurant Gypsera<br />
Liard Anita und Patrice<br />
Restaurant Zollhaus<br />
Sommer-Fasel Brigitte &<br />
Peter<br />
Hostellerie am<br />
Schwarzsee<br />
Roodbeen Peter<br />
Restaurant Mösli<br />
Familie Schumacher<br />
Restaurant Rohr<br />
Bapst Louis<br />
026 412 00 27<br />
026 412 15 37<br />
info@schwarzseestaern.ch<br />
www.schwarzseestaern.ch<br />
026 412 11 12<br />
026 412 15 16<br />
patrice.liard@bluewin.ch<br />
www.restaurant-gypsera.ch<br />
026 419 11 42<br />
026 412 74 74<br />
026 412 12 66<br />
info@hostellerieamschwarzsee.ch<br />
www.hostellerieamschwarzsee.ch<br />
026 412 13 30<br />
026 412 12 24<br />
026 412 16 24<br />
Do 80<br />
Terrasse: 30<br />
— 200<br />
Mi/Do<br />
80<br />
(für Gruppen offen Terrasse: 40<br />
auf Anfrage)<br />
— 300 ab Fr.<br />
Terrasse 150 100.–<br />
Zimmer: 50<br />
Mo/Di 70<br />
Terrasse 60<br />
Nur Winterbetrieb 100<br />
Terrasse 50<br />
Tea-Room<br />
Rendez-Vous Heubach<br />
M. Flühmann<br />
031 738 02 40 So/Mo<br />
Di–Fr 8–18 Uhr<br />
Sa 8–17 Uhr<br />
30/10<br />
Buvette Camping<br />
Seeweid<br />
Familie Savary<br />
026 412 11 58<br />
026 412 00 02<br />
camping_seeweid@bluewin.ch<br />
— 24<br />
Bärghus Lischboden<br />
Eywald<br />
Nur im Winter geöffnet.<br />
031 809 18 68<br />
Pension Haus<br />
Montanara<br />
026 412 16 48<br />
pension@haus-montanara.ch<br />
— B: 18 ab Fr. 55.–<br />
1738 Sangernboden<br />
Ernest & Klara Kolly www.haus-montanara.ch<br />
Gasthof Hirschen 026 419 11 58<br />
D. Kilcher<br />
026 419 39 58<br />
hirschen.sangernboden@bluewin.ch<br />
3156 Schwarzenbühl<br />
Mo/Di 30/60/150<br />
B: 12<br />
45.–/55.– 3147 Schwarzwasserbrücke<br />
Rest. Schwarzwasser- 031 731 02 02<br />
brücke<br />
www.schwarzwasser<br />
W. Maurer-Amherd<br />
bruecke.ch<br />
Mo 30/70<br />
Hotel Rest.<br />
031 735 51 31<br />
Sommer: Mi<br />
Schwarzenbühl<br />
031 735 61 31<br />
Winter: kein Ruhetag<br />
Familie Hänni<br />
n.haenni-schwarzenbuehl@bluewin.ch<br />
www.schwarzenbuehl.ch<br />
Berghütte Selital T 031 735 57 70<br />
Sommer:<br />
F 031 735 58 68<br />
Do/Fr bis 11.30 Uhr<br />
www.selital.ch<br />
Winter:<br />
info@selital.ch<br />
kein Ruhetag<br />
3150 Schwarzenburg<br />
Heidi‘s Bar<br />
078 710 88 10<br />
Sonntag; Offen:<br />
H. Mazzolini<br />
heidimazzolini@gmx.net<br />
Mo–Fr ab 17 Uhr<br />
Sa ab 20 Uhr<br />
Bar/Irish Pub<br />
031 731 01 77<br />
Kein Ruhetag<br />
Billard & Dart Center<br />
031 732 00 43<br />
R. Müller<br />
35/40/100<br />
B: 30<br />
M-Lager:<br />
42<br />
20/65<br />
Sitzungszi.: 20<br />
Terrasse: 80<br />
B: 35<br />
80<br />
30<br />
50.–/62.–/<br />
67.–<br />
28.–<br />
30.–/50.–/<br />
60.–<br />
Wanne-Träff 031 731 48 58<br />
1738 Schwefelberg-Bad<br />
Romantikhotel<br />
026 419 88 88<br />
Schwefelbergbad 026 419 88 44<br />
Familie Meier<br />
info@schwefelbergbad.ch<br />
www.schwefelbergbad.ch<br />
3125 Toffen<br />
Bären<br />
031 819 03 92<br />
Valentin + Rosmarie Barros 031 819 62 83<br />
Oldtimer Galerie www.oldi-toffen.ch<br />
Il Sorriso<br />
031 812 20 00<br />
Lazer Dedaj<br />
info@ilsorriso.ch<br />
3665 Wattenwil<br />
Winter: kein Ruhetag<br />
Kein Ruhetag; 140<br />
Zwischensaison: Mitte B: 36<br />
Apr–Anfang Mai, Okt–<br />
Ende Dez<br />
So 140<br />
B: 7<br />
Mo 120<br />
So 16/50/25<br />
140.– ab<br />
28.– /Massenlager<br />
45.–<br />
Gasthof Bahnhof 031 731 12 93<br />
Astrid Schaer<br />
031 731 27 56<br />
mail@gasthofbahnhof.ch<br />
www.gasthofbahnhof.ch<br />
Hotel Restaurant Sonne 031 731 21 21<br />
Heinz Schwendimann<br />
031 731 16 51<br />
info@sonne-schwarzenburg.ch<br />
www.sonne-schwarzenburg.ch<br />
Landhaus Gasthof Bühl 031 731 01 38<br />
Familie Hrnjak<br />
031 731 35 78<br />
info@gasthof-buehl.ch<br />
www.gasthof-buehl.ch<br />
Mo ab 18 Uhr<br />
So<br />
So<br />
20/40/120/<br />
200/ 300<br />
16/20/<br />
30/ 80<br />
B: 38<br />
60/20/20/<br />
20/60/60<br />
B: 16<br />
98.–/160.–<br />
94.–/150.–<br />
Alpenblick<br />
R. + J. Portner<br />
Gasthof Bären<br />
Franziska Kiener<br />
3086 Zimmerwald<br />
Gasthof Löwen<br />
R. Beck + M. Grubenmann<br />
033 356 14 24<br />
R+J@rest-alpenblick.ch<br />
www.rest-alpenblick.ch<br />
033 356 06 40<br />
033 356 06 90<br />
info@baeren-wattenwil.ch<br />
www.baeren-wattenwil.ch<br />
031 819 19 72<br />
031 819 39 43<br />
www.loewen-zimmerwald.ch<br />
Di/Mi<br />
Mo<br />
Mo/Di<br />
80<br />
180<br />
B: 8<br />
200<br />
B: 6<br />
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3. März 2012