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Wahl Spezial 2008 - SPD

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<strong>Wahl</strong>-<strong>Spezial</strong>Die Kandidatinnen und Kandidaten der <strong>SPD</strong>für die Gemeindewahl am 25.Mai <strong>2008</strong>


2Liebe Windebyerinnen und Windebyer,am 25. Mai <strong>2008</strong> sind Sie wieder aufgerufen, mit direkter <strong>Wahl</strong> über die ZusammensetzungIhrer Gemeindevertretung und somit unmittelbar über die <strong>Wahl</strong> des/der Bürgermeisters/in fürdie Dauer von 5 Jahren zu entscheiden.Außerdem wählen Sie direkt die Mitglieder des Kreistages ebenfalls für die Dauer von 5Jahren und den Landrat für die Dauer von 8 Jahren.Durch Ihre Stimmen haben Sie damit die Chance, die künftige kommunale Ausrichtung inIhrem Lebensbereich mitzubestimmen und mit der <strong>SPD</strong> gemeinsam Zukunft zu gestalten.Denn die Politik für die Menschen im ländlichen Raum steht vor großen Herausforderungen.In Schleswig-Holstein wohnen fast ein Viertel aller Menschen in Gemeinden von höchstens2000 Einwohnern (Gemeinde Windeby:1.100). Knapper werdende öffentliche Finanzmittelund sinkende Bevölkerungszahlen machen es schwierig, die Wohnqualität auf den Dörfern imgewohnten Umfang zu erhalten. Kindergärten, Schulen, Vereine, Verbände und ihreehrenamtlichen Aktiven leiden unter Nachwuchssorgen.Wir Sozialdemokraten wollen uns mit einer eindeutigen sozialen Zielrichtung diesenHerausforderungen stellen. Nur eine sozial gerechte Gesellschaft ist eine lebenswerteGesellschaft. Deshalb wollen wir mit unseren Möglichkeiten entsprechende Beiträge zurLösung der demografischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen leisten – zurErhaltung und Verbesserung unserer Lebensqualität.Stärken Sie durch Ihre Stimmabgabe deshalb nicht nur die Windebyer <strong>SPD</strong>.Kommunale Gestaltungsspielräume werden durch Gesetze und Verordnungen des Bundes undLandes zunehmend eingeschränkt. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken und Freiräumefür die Kommune zu erhalten, ist es besonders wichtig, unsere <strong>SPD</strong> Kandidaten zu wählen.Wir können über unsere Parteigremien und unsere Abgeordneten Entscheidungen auf Bundes-Landes- und Kreispolitik mit gestalten.Besonders wichtig wird künftig aber auch eine kompetente Vertretung im Amtsausschuss desab 01.01.<strong>2008</strong> gebildeten Amts Schlei Ostsee sein, das die ihm übertragenen Aufgaben für19.400 Einwohner zu erledigen hat. Hier gilt es, das Augenmerk auf effektive undwirtschaftliche Aufgabenerfüllung zu richten. Dafür steht die <strong>SPD</strong> Windeby.Aus den dargestellten Gründen bitten wir Sie, bei der <strong>Wahl</strong> der Gemeindevertretung WindebyIhre 6 möglichen Stimmen ausschließlich den Kandidatinnen und Kandidaten der <strong>SPD</strong> zugeben und uns damit weiterhin Ihr Vertrauen auszusprechen.Sozial. Gerecht. Vor Ort.


Wenn Sie zur <strong>Wahl</strong> abgeholt werden möchten oder Hilfe wünschen, gebenSie uns bitte Nachricht:Klaus Peter Busch 4999Klaus Kaschke 44849Gerhard Wodi 43378Peter Pietrzak 442783


4Der Bürgermeisterkandidat der <strong>SPD</strong>-Windeby Klaus Kaschke stellt sichvor:Liebe Windebyerinnen und Windebyer,seit 10 Jahren bin ich Bürgermeister unserer so lebenswertenGemeinde Windeby und möchte dieses Amt mit IhrerZustimmung auch zukünftig nach den Kommunalwahlen am25.Mai <strong>2008</strong> für Sie ausüben.Warum ich mich wieder um das Amt des Bürgermeistersunserer Gemeinde bewerbe? Weil ich den für die Gemeindeerfolgreich eingeschlagenen Weg mit meinenGestaltungsmöglichkeiten zum Wohle allerGemeindemitglieder fortsetzen möchte. In den vergangenenJahren wurde schon viel erreicht, in der heutigen schnelllebenden Zeit gibt es aber keinen Stillstand. Immer neueAnforderungen unserer Gesellschaft sind zu erfüllen. Dieserfolgt nicht nur durch die Mitarbeit in den gemeindlichen Selbstverwaltungsgremien sondernauch überregional im Amtsausschuss und durch das Tagesgeschäft in der Amtsverwaltung:der Bearbeitung und Verwaltung Ihrer Anliegen und Wünsche. Durch meinVerwaltungsstudium und meine berufliche Tätigkeit als Leiter eines Ordnungs- undSozialamtes kann ich mich kompetent und verbindlich in Ihren Dienst, unsererEinwohnerinnen und Einwohner, stellen.Mit den Veränderungen der nunmehr vollzogenen auferlegten Verwaltungsstrukturreform istes besonders wichtig, beratend und ausgleichend für einzelne Anliegen, Wünsche undProbleme gegenüber der manchmal übermächtigen Verwaltung einzutreten. Hierfür kommenmir meine beruflichen Erfahrungen als Kommunalbeamter besonders entgegen.Die Erfüllung sämtlicher mit dem Bürgermeisteramt anfallenden Aufgaben neben demBerufs- und Privatleben erfordert zwar manchmal besondere Disziplin und bedarf guterKoordination aber dennoch macht es mir außerordentlich Spaß, die Entwicklung unsererGemeinde mit zu gestalten und die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner zuvertreten.Im Vordergrund meiner Arbeit steht dabei die Sicherung und der Ausbau unsererLebensqualität im ländlichen Raum. Und zwar eine Zukunft für Kinder bereiten, mit familienundseniorengerechten Angeboten in einer umweltverträglichen Infrastruktur.Darunter verstehe ich: den hohen Wohnwert der Gemeinde Windeby weiter durch gezielteund vorausschauende Landschafts- und Bauleitplanung zu sichern.Umweltverträgliche Nutzung unserer schönen und vielfältigen Landschaft.Beachtung des demografischen Wandels durch weiteren Familien gerechten Ausbau derKinderbetreuung und Erarbeitung von Senioren gerechten Wohn- und Betreuungsangeboten.Wie in den vergangenen Jahren verstehe ich in diesem Zusammenhang aber auch den Erhaltund Ausbau unserer dörflichen Gemeinschaft mit den verbundenen Traditionen. Deshalb setzeich mich weiter für die Förderung und den guten Kontakt zu den zahlreichen örtlichenVereinen, Verbänden und Institutionen ein.An dieser Stelle darf ich auf unser <strong>Wahl</strong>programm verweisen und unsere einzelnenLösungsansätze dort zu entnehmen.Da der Bürgermeister unserer Gemeinde nicht direkt durch Sie gewählt wird, sondern durchdie 11 Mitglieder der Gemeindevertretung bitte ich Sie, mir und meinem Team Ihre 6Stimmen zu geben. Nur mit einer absoluten Mehrheit der <strong>SPD</strong> in der Gemeindevertretunghabe ich die sichere Möglichkeit, Ihr Bürgermeister zu bleiben.


5Stefan LeckbandPeter PietrzakDipl. Wirtschaftsingenieur, Jahrgang 1968,Dipl. SozialpädagogeDirektkandidat für die Gemeindevertretung,Jahrgang 1948, seit 1994 in derseit 2003 als bürgerliches MitgliedGemeindevertretung, Finanzen undim Bauausschuss, wohnhaft in Friedland Soziales, verheiratet, zwei Kinder ,verheiratet, 3 Kinderwohnhaft in KochendorfGerhard WodiClaudia WolfsdorfLandmaschinen-Mechaniker, technischer Vertrieb T-Systems ,56 Jahre, 2 Töchter, gelernter GmbH, Jahrgang 1966, erstmalsLandmaschinenmechaniker, 3 Legislaturperioden Direktkandidat für dieim Gemeinderat, davor 4 Jahre wählbarer Bürger. Gemeindevertretung, ledig, 1 KindTätig war ich im Kulturausschuß undIch wünsche mir für meine FamilieBauausschußeine freundliche und schöneUmweltBernd FrödeBritta Mohr57 Jahre 42 Jahre verh. 2 Kinder,Programmierer für Prozeßleitsysteme undGastwirtin, seit 10 Jahren alsspeicherprogrammierbarer Steuerungen.Bürgerliches Mitglied imSozialausschuss tätig, wohnhaft inKochendorf


6Matija KlaesJahrgang 1970, Angestellter, erstmalsListenkandidat für die Gemeindevertretung,Wohnhaft in KochendorfTelse VorbroockJahrgang 1944, Stadtführerinerstmals Listenkandidatin fürdie Gemeindevertretung,wohnhaft in FriedlandPeter BuschDipl. SozialpädagogeJahrgang 1945,Text text text text text text text text textText text text text text text text text textText text text text text text text text textText text text text text text text text textGerog WolfsdorfPensionierter Polizeibeamter, geb.1940, seit 1969 in Friedlandlebend, und in den vergangenenLegislaturperioden als bürgerlichesMitglied im Bau- undUmweltausschuss tätig.Arno UtechtDiplomingenieurJahrgang 1939wohnhaft in Kochendorferstmals Listenkandidat


7Wir stehen für die Gemeinde WindebySozial. Gerecht. Vor Ort.-Standortbestimmung der <strong>SPD</strong> zur Kommunalwahl am 25.Mai <strong>2008</strong>-Wo wir Sozialdemokraten stehen:Durch Ihr Vertrauen, liebe Windebyerinnen und Windebyer, sind wir seit 1994ununterbrochen mit unserem Team um unseren Spitzenkandidaten Klaus Kaschke stärksteFraktion in der Gemeindevertretung Windeby. Diesem großen Vertrauensbeweis gilt unserbesonderer Dank. Dies zeigt aber auch deutlich, dass Sie unsere bisherige Arbeit bestätigenund sehr wohl bewerten können, ob „Seitenhiebe“ der zwei anderen in derGemeindevertretung vertretenen Fraktionen der CDU und FWGW e.V. gerechtfertigt sind.Als Beispiel sei hier die Bürgermeisterwahl durch die Gemeindevertretung am 29.April 2003nach der letzten Kommunalwahl genannt. Sie als Wählerinnen und Wähler haben denSpitzenkandidaten folgende Stimmen gegeben: Klaus Kaschke 303, Frau Werner (CDU) 205und Herr Hass (FWGW e.V.) 239 Stimmen. Trotz Ihres klaren Votums hat die FWGW e.V.Klaus Kaschke nicht zum Bürgermeister gewählt. Insofern haben die Freien Wähler ihrseinerzeit gegebenes <strong>Wahl</strong>versprechen. „Wir sind anders als die anderen“ in der Tateingehalten. Sie beabsichtigen wohl durch Ihre Aussage zur Kommunalwahl <strong>2008</strong>: „Wirbleiben anders“ auch künftig Wählerwillen nicht zu respektieren.Natürlich unterlaufen auch uns Fehler. Bundes- und Landespolitische Entscheidungen müssentrotz eigener Widerstände umgesetzt werden. Der Bürgermeister muss zum Wohl derGemeinde und im Rahmen verpflichtender Gesetze auch Entscheidungen treffen, die Bürgernnicht gefallen und aus ihrer Sicht unverständlich sind. Es besteht aber der Anspruch, demBürger die Gründe für negative Entscheidungen darzulegen auch wenn diese nicht anerkanntwerden.Die Arbeit unseres Teams, der <strong>SPD</strong> Windeby, wird fortgesetzt. Wie bisher werden wirunserer Politik vor Ort eine eindeutige soziale Zielrichtung geben, denn nur eine sozialgerechte Gesellschaft ist eine lebenswerte Gesellschaft.Rund zwei Drittel aller öffentlichen Investitionen werden in den Kommunen getätigt. Wirwollen die Investitionskraft vor Ort zur Zukunftsgestaltung so einsetzen, dass dieLebensqualität in unserer dörflichen Gemeinschaft erhalten und verbessert wird und einBeitrag zur Lösung der demografischen, sozialen und ökologischen Herausforderungengeleistet wird.


8Bevölkerungszahl und Altersaufbau verändern sich. In vielen Bereichen müssen wir dieInfrastruktur und das Zusammenleben in unserer Gesellschaft neu gestalten. Dazu brauchenwir eine gute Politik in unserer Gemeinde vor Ort, mit einem starken <strong>SPD</strong> Team, mit einemdurchsetzungsfähigen und kompetenten <strong>SPD</strong> Bürgermeister. Eine starke <strong>SPD</strong> Vertretung imAmtsausschuss. Eine starke <strong>SPD</strong> Fraktion im Kreistag und einen kompetenten <strong>SPD</strong> Landrat.Im Prozess der Globalisierung und Verwaltungsreformen können die beabsichtigten Ziele nurgemeinsam und durch interkommunale Zusammenarbeit erreicht werden.Keinen Menschen zurück lassen, jedem seine Chance geben, das ist und bleibt Zielsozialdemokratischer Kommunalpolitik.Bilanz der abgelaufenen <strong>Wahl</strong>periode 2003 bis <strong>2008</strong>Bevor neue Ziele gesetzt werden, nehmen wir zunächst einen Abgleich unseres Programmsund unserer Arbeit der letzten <strong>Wahl</strong>periode vor:• Beibehaltung der gemeindlichen EigenständigkeitDie vom Land auferlegte Verwaltungsstrukturreform ist mit der Beibehaltung unserergemeindlichen Eigenständigkeit als Gemeinde Windeby durch die Gründung desAmtes Schlei-Ostsee abgeschlossen worden. Das Amtsgebäude wird in Eckernfördeverbleiben, so dass Sie auch künftig Ihre Angelegenheiten auf dem kurzen Wege inEckernförde erledigen können.• Interkommunale ZusammenarbeitDurch Eingabe der gemeindlichen Interessen in die Vertragsgestaltung über dieZusammenführung des neuen Amtes wurde die optimale Ausnutzung derinterkommunalen Zusammenarbeit erreicht.• Solide FinanzenDurch den <strong>SPD</strong> Finanzausschuss-Vorsitzenden Peter Busch mit dem <strong>SPD</strong> Team wurdeder Grundstein für eine solide Finanzpolitik gelegt, der weiter Investitionsspielraumfür die zu wählende Gemeindevertretung zulässt. In Zeiten der „knappe Kassen“wurde dennoch nicht nur verwaltet, sondern investiert und die freiwilligen Leistungender Gemeinde aufrecht erhalten. Es gelten angemessene Steuerhebesätze undGebühren im Wasser- und Abwasserbereich.• Bauliche EntwicklungZur Erhaltung der Lebensqualität ist die Gemeinde mit Augenmaß weiter gewachsen.Unter Berücksichtigung unserer Flächennutzungs- und Landschaftsplanung erfolgte


9eine bedarfsorientierte Erschließung neuer Baugebiete und sogenannterLückenbebauung, und zwar in sämtlichen Ortsteilen.• Verkehr und StraßenbauDurchführung von Straßendeckensanierungen in Friedensthal, Kochendorf/Dorfstraßeund alte Kreisstraße.Der Bürgermeister hat durch Eingaben bei der Stadt Eckernförde erreicht, dass sich dieRatsversammlung für einen 4 spurigen Ausbau der B76 ausgesprochen hat.• Miteinander lebenDie freiwillige Bezuschussung unserer vielfältigen Vereine und Verbände durch dieGemeinde ist durch beharrliche Überzeugungsarbeit unseres Bürgermeisters auch inder finanzschwachen Zeit der <strong>Wahl</strong>periode trotz mancher Widerstände aufrechterhalten worden.• Familie/Kinder-und SeniorenbetreuungVerbesserung des Betreuungsangebots auch für Kinder unter 3 Jahren imgemeinsamen kommunalen Kindergarten Mäuseburg. Ausbau derTagespflegevermittlung. Finanzierung von Krippen- und Hortplätzen. IntensiveZusammenarbeit mit dem örtlichen DRK. Vermittlung des Bürgermeisters vonseniorengerechten Wohnungen.• Gemeindefreizeitstätte und Sportanlage FrohseinAusbau der privaten Nutzung sowie durch gemeindliche Veranstaltungen und durchVereine und Verbände als Begegnungsstätte zum Wohlfühlen.• AbwasserentsorgungInstandsetzung und Unterhaltung der Klärteiche und übrigen Abwasseranlagen;Vergabe eines Wartungsvertrages zur wirtschaftlichen Qualitätsverbesserung.• WasserversorgungVerhandlungen mit dem Wasserbeschaffungsverband Mittelschwansen überAufnahme des Ortsteils Kochendorf in den Verband; Förderung des WasservereinsFriedland bei neuem Brunnenbau; Förderung privater Wasserversorgungen im OrtsteilFriedensthal.• BrandschutzVerbesserte sachgerechte Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr Kochendorf mitAtemschutzgeräten, einem „neuen“ Tanklöschfahrzeug aus dem Bestand der StadtEckernförde. Neue Heizungsanlage im Feuerwehrgerätehaus. Verbesserung der


10Löschwasserversorgung in Friedensthal durch Frischwasseranschluss und Bau vonHydranten.• NaturschutzNaturgerechte Sanierung und laufende Pflege des Noorwanderweges ininterkommunaler Zusammenarbeit mit der Stadt Eckernförde.• Umweltverträglicher WinterdienstStreuung von Feuchtsalz zur Schonung von Umwelt und Ressourcen.• Webauftritt der GemeindeÜberarbeitung des Webauftritts der Gemeinde Windeby!• StrandabgabeDie FWGW e.V. will sich künftig dafür einsetzen, dass Windebyerinnen undWindebyer keine Strandabgabe mehr in Eckernförde bezahlen müssen.Wir dürfen berichten, dass ab der kommenden Saison alle wieder kostenlos denEckernförder Strand benutzen dürfen! Die Strandabgabe wurde aufgehoben.Ergebnis:Wir haben mit unserem Programm 2003 keine Versprechungen gemacht, deren Einlösung vonvornherein nicht möglich war, sondern haben in der Tat Forderungen aufgestellt und Projektevorgeschlagen, deren Realisierung tatsächlich möglich war.Augenwischereien und nicht einzulösende <strong>Wahl</strong>versprechungen werden Sie deshalb auch aufden folgenden Seiten nicht finden.


11Unsere detaillierten Ziele der nächsten Jahre• Gemeinsam Zukunft gestaltenAuf dem bereiteten Fundament der letzten Jahre aufbauen.• Vorrang für Familien und KinderFamilien mit Kindern werden unsere besondere Unterstützung erhalten. D.h.Förderung des Ausbaus von Krippenplätzen, Tagespflege und Horte.• Neugestaltung des Spielplatzes in FriedlandÜberprüfung der weiteren Spielflächen in der Gemeinde auf bedarfsgerechteAusstattung und Anpassung an die Bedürfnisse.• Verkehr sicher, leichter und erträglich machenEs gilt nach wie vor, die Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer -den schwächstenVerkehrsteilnehmern- in unserer Gemeinde zu verbessern. Obwohl ein großer Teilunseres Verkehrsberuhigungskonzepts zwischenzeitlich realisiert werden konnte, sindweitere vordringliche Maßnahmen: eine beidseitige Geschwindigkeitsbegrenzung aufder L 265 in Höhe Friedland. Damit verbunden eine Sicherung der Ausfahrt in derHöhe der Kapelle Westerthal. Rückbau von unübersichtlichen Einmündungen, wiez.B. Dorfstraße/Schnaaper Weg.• Freizeit/Sport und KulturAngebote schaffen für PC Workshops für Jugendliche und Senioren (auch Handy-Nutzung)Angebote für Führungen zum Herrenhaus Windeby, Ostseeinfocenter und zu anderenbesonderen Ausflugszielen.• Projekt OsterwallInitiieren des überörtlichen Projekts in den Aktiv-Regionen• Schaffung eines Dorfmittelpunktes in KochendorfWir möchten einen Dormittelpunkt zum Treffen im Freien schaffen• Pflasterung der Gehsteige in KochendorfWir möchten eine einheitliche Plasterung der Dorfstraße erreichen• Verschönerung der OrtsteileinfahrtenWir möchten gern dafür Sorge tragen, dass die Einfahrten zu den verschiedenenOrtsteilen schöner werden• BreitbandanbindungWir werden uns weiterhin für den Ausbau der Breitbandanbindung im deutschenFestnetz einsetzen


12Bitte denken Sie daran, Voraussetzung für die Umsetzung dieserVorschläge ist die Mehrheit der <strong>SPD</strong> in der Gemeindevertretung undein sozialdemokratischer Bürgermeister.Wählen Sie deshalb am 25. Mai <strong>2008</strong> mit Ihren 6 Stimmen dieKandidaten der <strong>SPD</strong>.Termine Termine Termine Termine Termine Termine Termine Termine18.05.<strong>2008</strong> 10:00 bis 13:00 Uhr Vorstellung der Kandidaten im LandhausMohr, KochendorfTermine Termine Termine Termine Termine Termine Termine TermineImpressum:Herausgeber:<strong>SPD</strong>-Ortsverein KochendorfKlaus KaschkePeter PietrzakKlaus Peter BuschStefan LeckbandAuflage: 430Anschrift: Wiesenredder 424340 KochendorfTel.: 04351 44849

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