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Bericht aus der GKR-Sitzung vom 14 - Kultur in der Luisenstadt

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Jacobi BoteNachrichten <strong>aus</strong> <strong>der</strong> evangelischenKirchengeme<strong>in</strong>de St. Jacobi-<strong>Luisenstadt</strong>Februar 2009st.jacobi@arcor.de 030/616 09 616 www.luisenstadtkultur.de.de


Monatsspruch Februar 2009Jesus Christus fragt uns:Woist euerGlaube?Jesus Christus verspricht uns:"Er selbst, <strong>der</strong> Vater, hat euch lieb,niemand kann euch <strong>aus</strong> me<strong>in</strong>es Vaters Hand reißen.Dazu b<strong>in</strong> ich gekommen, dass ihr das Leben und reiche Fülle habt.Wer mir vertraut, wird leben, auch wenn er stirbt.Ich b<strong>in</strong> <strong>der</strong> Weg und die Wahrheit und das Leben,zum Vater kommt ihr durch mich.Was seid ihr so furchtsam?Niemand hat größere Liebe denn die,dass er se<strong>in</strong> Leben lässt für se<strong>in</strong>e Freunde.Und ihr seid me<strong>in</strong>e Freunde.Ich b<strong>in</strong> bei euch alle Tage bis an <strong>der</strong> Welt Ende.Fürchtet euch nicht.Himmel und Erde werden vergehen, aber me<strong>in</strong>e Worte nicht.“Ich glaub's.Ist me<strong>in</strong>e Antwort.Warum?Wär’ ich e<strong>in</strong> Western-Held im Saloon am Tresen, dann würde ich sagen:"That’s a long, long story. Komm, setz dich. Ich erzähl sie dir."Als Pfarrer sag ich, im sonntäglichen Gottesdienst erzähl ich sie Ihnen immerwie<strong>der</strong> gerne.Wär’ ich e<strong>in</strong> Seelenarzt, dann würde ich Ihnen sagen:ich habe e<strong>in</strong>e Anamnese gemacht undb<strong>in</strong> dabei auf frappierende Ergebnisse gestoßen.Als Christ sage ich: ich schau mir seit 50 Jahren immer wie<strong>der</strong> se<strong>in</strong> Lebenan, se<strong>in</strong>e Worte und se<strong>in</strong>e Taten, und deshalb weiss ich,wenn E<strong>in</strong>er glaubwürdig ist, dann Er.


Wenn E<strong>in</strong>er tut, was er sagt, dann Er.Wenn E<strong>in</strong>er hält, was er verspricht, dann Er.Wer’s glaubt, wird selig. - Aber echt.Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard hat Christen e<strong>in</strong>malals Ru<strong>der</strong>er bezeichnet. Sie fahren nach vorne und blicken zurück.Warum blicken wir Christen denn so viele Jahrhun<strong>der</strong>te zurückund erwarten davon was für jeden Tag?"That's a long long story!" Der Grund:Wir schauen uns eben den, dem wir auf unserer täglichen Lebensreise <strong>in</strong>die Zukunft vertrauen wollen, ganz genau an. Wir trauen schließlich nicht jedem,wir s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e vertrauensseligen o<strong>der</strong> leichtgläubigen Leute.Wir lassen uns nichts vormachen.Aber <strong>der</strong>, <strong>der</strong> macht uns nun wirklich nichts vor.Der stellt sich vor uns, <strong>der</strong> steht h<strong>in</strong>ter uns, <strong>der</strong> bleibt an unserer Seite.Die Anamnese se<strong>in</strong>er Lebensgeschichte hat großartige Ergebnisse:dem kannste de<strong>in</strong> Leben echt anvertrauen,<strong>der</strong> ist ehrlich, <strong>der</strong> ist wahrhaftig, <strong>der</strong> me<strong>in</strong>t es gut.Aus allem, was er sagt und tut, spricht pure Liebe,e<strong>in</strong>e Liebe, die sich selbst nicht schont, und alles für mich tut.Ich glaub's ihm.Denn er ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tat ke<strong>in</strong> Sprücheklopfer.Was er sagt, hat Hand und Fuß. Das gilt bis heute.Das hat e<strong>in</strong> Mensch so noch nie gesagt wie er, e<strong>in</strong>fach göttlich.Und was er getan hat, das hat die Welt noch nicht gesehn.Es gibt ke<strong>in</strong>en wie ihn, und es gab ke<strong>in</strong>en wie ihn,und es wird ke<strong>in</strong>en wie ihn <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weltgeschichte geben.Jesus Christus ist e<strong>in</strong>malig. Alles, was er gesagt hat,hat er mit <strong>der</strong> Tat bewiesen. Das hat sonst ke<strong>in</strong>er auf dieser Welt je so getan.Für mich steht darum fest:Ich glaub an ihn.Ich vertraue ihm voll und ganz.Was Besseres kann mir nicht passieren.Mit ihm gew<strong>in</strong>ne ich auf <strong>der</strong> ganzen L<strong>in</strong>e:e<strong>in</strong> Leben, das sich wirklich lohnt, was immer auch passiert.Nichts, aber auch gar nichts, kann mich scheiden von <strong>der</strong> Liebe Gottes,die mir <strong>in</strong> Jesus Christus begegnet. Nicht e<strong>in</strong>mal <strong>der</strong> Tod.Ich glaub's.Mit mir auch Sie?Schön wär's, aber echt!Volker Ste<strong>in</strong>hoff


DAS GLAUBE ICH…UND DAS KÖNNEN RUHIG ALLE WISSENIch glaube an Gott, den Vater,den Allmächtigen,den Schöpfer des Himmels und Erde.…UND WAS HEISST DASS FÜR DICH?Ich glaube,dass mich Gott geschaffen hatsamt allen Kreaturen,mir Leib und Seele,Augen, Ohren und alle Glie<strong>der</strong>,Vernunft und alle S<strong>in</strong>negegeben hat und noch erhält;dazu Klei<strong>der</strong> und Schuh,Essen und Tr<strong>in</strong>ken,H<strong>aus</strong> und Hof,Frau und K<strong>in</strong>d,Acker, Vieh und alle Güter;mit allem, was not tut für Leib und Leben,mich reichlich und täglich versorgt,<strong>in</strong> allen Gefahren beschirmtund vor allem Übel behütet und bewahrt;und das alles<strong>aus</strong> lauter väterlicher, göttlicher Güte und Barmherzigkeit,ohn all me<strong>in</strong> Verdienst und Würdigkeit:für all das ich ihm zu danken und zu lobenund dafür zu dienen und gehorsam zu se<strong>in</strong> schuldig b<strong>in</strong>.Das ist gewisslich wahr.So hat das Mart<strong>in</strong> Luther geglaubtund sich und uns erklärt.So glaub ichs auchund so kann es je<strong>der</strong> Christ persönlich glaubenund bekennen.


Adventsfahrt 2008Unsere diesjährige Adventsfahrt führte uns am 10. Dezember 2008 <strong>in</strong> dieromantische Lutherstadt Wittenberg an <strong>der</strong> Elbe.Auf <strong>der</strong> Fahrt erfuhren wir von Pfarrer Ste<strong>in</strong>hoff Daten und Fakten sowiegeschichtliche Zusammenhänge und Ereignisse dieser unruhigen und ereignisreichenZeit des 15. und 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Luther und se<strong>in</strong>eZeitgenossen sowie Weggefährten lebten. Es war die Zeit <strong>der</strong> Reformationaber auch die Zeit von Kolumbus, Kopernikus, Leonardo da V<strong>in</strong>ci etc.Frau Karneth erzählte uns sehr umfangreich und spannend <strong>aus</strong> Mart<strong>in</strong> LuthersPrivatleben, z. B. se<strong>in</strong>e Zeit als Mönch, se<strong>in</strong>e Hochzeit mit Kathar<strong>in</strong>avon Bora und auch über die Freundschaft, die Luther als Streiter undKämpfer mit <strong>der</strong> zweitberühmtesten Person dieser Stadt führte, dem PhilosophenPhilip Melanchthon.Auf <strong>der</strong> Raststätte Fläm<strong>in</strong>g machten wir unsere obligatorische Kaffeep<strong>aus</strong>e,natürlich wie<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>em leckeren Dresdner Christstollen.In e<strong>in</strong>em Außenbezirk von Wittenberg bestaunten wir e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> ehemaligerPlattenbauweise erstellte und nach <strong>der</strong> Wende im Hun<strong>der</strong>twasserstil umgestalteteSchule, die während <strong>der</strong> Schulstunden allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e Führungenanbietet, so dass wir die Schule nur von außen ansehen konnten.


In <strong>der</strong> Innenstadt Wittenbergs angekommen, wandelten wir mit Hilfe vonStadtführern, <strong>in</strong> zwei Gruppen auf Mart<strong>in</strong> Luthers Spuren und besichtigtendie bedeutenden Denkmale <strong>der</strong> Reformationsgeschichte.Unser Weg führte uns über den malerischen, mittelalterlichen Marktplatzmit dem Rath<strong>aus</strong> und den beiden Denkmalen von Luther und Melanchthon,weiter zu e<strong>in</strong>em Innenhof e<strong>in</strong>er Wohnanlage, wo <strong>der</strong> berühmte MalerLucas Cranach d. Ä. se<strong>in</strong>e Malerwerkstatt hatte. Von ihm konnten wir <strong>in</strong><strong>der</strong> Stadtkirche den Flügelaltar(auch Reformationsaltar genannt) bewun<strong>der</strong>n.Wir erfuhren auf unserem Stadtrundgang vieles über die StadtgeschichteWittenbergs und die Ereignisse zu Luthers Zeiten. In die 1502 gegründeteUniversität wurden viele berühmte Gelehrte berufen, darunter auch 1508<strong>der</strong> August<strong>in</strong>ermönch Mart<strong>in</strong> Luther. Er wirkte als Professor <strong>der</strong> Philosophieund Theologie und durch se<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives Bibelstudium gelangte er zue<strong>in</strong>er Auffassung des Christentums, die im Gegensatz zur damaligen Lehreund Praxis <strong>der</strong> Katholischen Kirche stand.Auf dem sog. Thesenportal (e<strong>in</strong>e Bronzetür) <strong>der</strong> Schlosskirche bewun<strong>der</strong>tenwir die von Luther im Jahre 1517 dort angeschlagenen weltberühmten95 Thesen, <strong>in</strong> denen er u. a. den Ablasshandel durch den Papst anprangerte.Er entfachte damit e<strong>in</strong>e Bewegung, die dann zum Protestantismusführte und später als Religion angenommen wurde. Die hochberühmtenLehrer verschafften <strong>der</strong> Universität e<strong>in</strong>en Ruf, <strong>der</strong> sie zur meistbesuchtenUniversität Europas werden ließ und <strong>der</strong> Stadt wirtschaftlichen Aufschwungund Reichtum brachte. Die Stadt hatte zu Luthers Zeiten 2500E<strong>in</strong>wohner und 3500 Studenten.Unsere Mittagsp<strong>aus</strong>e verbrachten wir im Brauh<strong>aus</strong> am Marktplatz bei e<strong>in</strong>emhervorragenden Gänsekeulenessen.Anschließend g<strong>in</strong>g es <strong>vom</strong> Marktplatz <strong>aus</strong> auf <strong>der</strong> Collegienstraße weiterzu den ehemaligen Wohnsitzen vonMelanchthon und Luther. Das Melanchthonh<strong>aus</strong>war vor <strong>der</strong> Wende e<strong>in</strong>Museum und ist heute e<strong>in</strong>e evangelischeBildungsstätte für zukünftigePfarrer.Am Ende <strong>der</strong> Collegienstraße kam<strong>der</strong> Höhepunkt unserer Besichtigung:das1564 erbaute ColegiumAugusteum. Es beherbergt heutedas evangelische Predigersem<strong>in</strong>arund dessen Bibliothek. Vom E<strong>in</strong>-


gangsportal des Augusteums gelangt man <strong>in</strong> den Innenhof, wo sich früher<strong>der</strong> botanische Garten <strong>der</strong> Universität befand, und kommt zum Lutherh<strong>aus</strong>(1504). Diesen Teil des August<strong>in</strong>erklosters schenkte <strong>der</strong> Kurfürst Friedrich<strong>der</strong> Weise Mart<strong>in</strong> Luther als Wohn- und Arbeitsstätte, wo er mit Kathar<strong>in</strong>avon Bora und se<strong>in</strong>en sechs K<strong>in</strong><strong>der</strong>n lebte.Heute beherbergt dieses Gebäude das reformationsgeschichtliche Museumund se<strong>in</strong>e umfangreichen Sammlungen von Bil<strong>der</strong>n, Schriften und Exponaten<strong>der</strong> Reformationszeit. Unter an<strong>der</strong>em s<strong>in</strong>d hier Ablassbriefe, LuthersBibel, e<strong>in</strong> barocker Universitätskatheter sowie die Kanzel zu sehen,von <strong>der</strong> Luther e<strong>in</strong>st predigte. Seit 1996 ist das Lutherh<strong>aus</strong>, das auch Lutherhallegenannt wird, als Bestandteil <strong>der</strong> Reformationsstätten <strong>der</strong> LutherstadtWittenberg Weltkulturerbe <strong>der</strong> UNESCO.Nach dieser <strong>in</strong>tensiven Führung durch die Stadt hatten wir vor <strong>der</strong> Rückfahrtnoch Zeit, uns auf dem Weihnachtsmarkt zu tummeln.Bevor wir wie<strong>der</strong> gut an <strong>der</strong> Jacobi-Kirche ankamen, bestaunten wir nochdie festliche Beleuchtung am Kurfürstendamm und Unter den L<strong>in</strong>den.Christiane SchröterFamiliengottesdienst HeiligabendDie Weihnachtsgeschichtewurde diesesMal <strong>in</strong> Reimenvon Herrn PfarrerSte<strong>in</strong>hoff erzählt, angefangenvon <strong>der</strong>Volkszählung <strong>in</strong>Bethlehem bis zumBesuch <strong>der</strong> Weisen<strong>aus</strong> dem Morgenland.Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>spielten <strong>in</strong> Kostümendie verschiedenenPersonen sowie 2Erwachsene den KaiserAugustus und den König Herodes. Selbst die Geme<strong>in</strong>de wurde <strong>in</strong> dieGeschichte „durch Geräusche machen“ mit e<strong>in</strong>bezogen. Begleitet wurde


<strong>der</strong> Gottesdienst mit vielen Lie<strong>der</strong>n, Orffschen Instrumenten durch die K<strong>in</strong><strong>der</strong>und e<strong>in</strong>em Gedicht, vorgetragen von Christel Landau.Auch dieses Krippenspiel ist wie<strong>der</strong> positiv von unserer Geme<strong>in</strong>de aufgenommenworden.Elisabeth JordanDer Weltgebetstag 2009 <strong>aus</strong> Papua - Neugu<strong>in</strong>eaLiebe Freund<strong>in</strong>nen und Freunde des Weltgebetstags,herzlichen Dank für die vielen begeisterten Rückmeldungen zu Ihren Weltgebetstagsfeiernvor Ort und vor allem auch für die erfreuliche Summe <strong>der</strong>Kollekten <strong>in</strong> Höhe von 3.058 Mio.€, die bisher höchste Weltgebetstagskollekte<strong>in</strong> Deutschland. Damit werden weltweit Projekte geför<strong>der</strong>t, die Frauenbestärken und <strong>in</strong> ihren Lebenssituationen unterstützen wollen.Und nun beg<strong>in</strong>nt wie<strong>der</strong> die Zeit <strong>der</strong> spannenden Vorbereitungen für denWeltgebetstag am 6. März 2009, für den Frauen <strong>aus</strong> Papua-Neugu<strong>in</strong>ea dieGottesdienstordnung geschrieben haben.


Sie konkretisieren das ThemaViele s<strong>in</strong>d wir, doch e<strong>in</strong>s <strong>in</strong>Christus.auf dem H<strong>in</strong>tergrund ihresLandes. Papua-Neugu<strong>in</strong>ea, dasressourcenreichste Land imSüdpazifik mit Landschaftsformen,die von Hochgebirgenüber Täler, Sümpfe, Savannen,Regenwald zur Küstenregionreicht, verfügt auch über die fast unglaubliche Fülle von mehr als 800gesprochenen Sprachen bei e<strong>in</strong>er Bevölkerung von 5,8 Mio. Menschen.Sprachgrenzen, mangelnde Verkehrswege und wachsende soziale Unterschiedeerschweren es den Menschen <strong>in</strong> Papua-Neugu<strong>in</strong>ea, „e<strong>in</strong>e Nation“,„e<strong>in</strong> Leib“ zu werden. Hier trifft die Zusage und Auffor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Frauen <strong>in</strong>Papua-Neugu<strong>in</strong>ea „Viele s<strong>in</strong>d wir, doch e<strong>in</strong>s <strong>in</strong> Christus“ e<strong>in</strong>en wichtigenÜberlebensnerv des Landes und se<strong>in</strong>er Bevölkerung. Was es für Menschen<strong>in</strong> Papua-Neugu<strong>in</strong>ea und auf <strong>der</strong> ganzen Welt heißen kann, „viele, doche<strong>in</strong>s <strong>in</strong> Christus“ zu se<strong>in</strong>, erfahren wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Liturgie <strong>der</strong> Frauen <strong>aus</strong> Papua-Neugu<strong>in</strong>ea durch bestärkende Lie<strong>der</strong> und Bibeltexte, durch wichtige Land<strong>in</strong>formationenund durch Gebete und Bitten.Alle s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen, am 6. März 2009 mitzufeiern!(Veranstaltungsorte und - zeiten entnehmen Sie bitte unseremSchaukasten.)Herzlichen Dank für Ihr großes Engagement - auch im Namen unseres Vorstandsund des Komitees und <strong>der</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschäftsstelledes Deutschen Weltgebetstagskomitees.IhrePetra HeiligGeschäftsführer<strong>in</strong> und theologische Referent<strong>in</strong>Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen – Deutsches Komitee e.V. –


Gottesdiensteim Februar 2009St. Jacobi-<strong>Luisenstadt</strong>Sonntag 01.02.09Matthäus 17,1-9Sonntag 08.02.09Matthäus 20,1-16aSonntag 15.02.09Lukas 8,4-8 (9-15)Sonntag 22.02.09Markus 8,31-3810.00 Uhr Pfarrer Ste<strong>in</strong>hoff10.00 Uhr Pfarrer Ste<strong>in</strong>hoff10.00 Uhr Pfarrer Ste<strong>in</strong>hoff10.00 Uhr Propst i.R. Wehrmannmit <strong>Bericht</strong> über die Arbeitdes Jerusalemsvere<strong>in</strong>s- AbendmahlauchalkoholfreiAb 03.03. – immer Dienstags um18.30 Uhr – Passionsandacht im Saal.Ab 05.04.09 Palmsonntag feiern wir unsereGottesdienste wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche, bis dah<strong>in</strong>im Saal.Im Anschluss an die Gottesdienste haben SieGelegenheit zum Nachgespräch bei Kaffeeund Tee.Wir suchenunsere ehemaligen Konfirmand<strong>in</strong>nen und Konfirmanden,die vor 50 Jahren <strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de konfirmiertwurden und deshalb <strong>in</strong> diesem Jahr ihre„GOLDENE KONFIRMATION“feiern wollen.


In Jacobi ist immer etwas los, bestimmt ist etwas für Sie dabei!Schauen Sie e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> unser Jahresprogramm 2009, denn Sie s<strong>in</strong>dzu allen Veranstaltungen und Gottesdiensten herzlich e<strong>in</strong>geladen.Sonntag 22.02., 10.00 Uhr Gottesdienst mit e<strong>in</strong>em Gastprediger<strong>vom</strong> Jerusalemsvere<strong>in</strong>In <strong>der</strong> Passions- und OsterzeitDienstag 03.03., 10.03., 17.03., 24.03., 18.30 Uhr PassionsandachtenSonntag 22.03., 16.00 Uhr, Vortrag über die MatthäuspassionMontag 23.03., Frühl<strong>in</strong>gss<strong>in</strong>gen (Beg<strong>in</strong>n wird noch bekannt geben)Samstag 04.04., 18.00 Uhr Konzert „Matthäus-Passion“Palmsonntag 05.04., 10.00 Uhr Wie<strong>der</strong>e<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> unsere Kirche16.00 Uhr Konzert „Matthäus-Passion“Gründonnerstag 9.04.,18.00 Uhr Tischabendmahl <strong>in</strong> <strong>der</strong> KircheKarfreitag 10.04.,15.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst mitVokalensemble und OrchesterOsternacht 11.04., 23.00 Uhr Gottesdienst mit OsterfeuerOstersonntag 12.04., 11.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Oster-BrunchSonntag 19.04., im Gottesdienst 10.00 Uhr Goldene KonfirmationIn <strong>der</strong> Pf<strong>in</strong>gst- und Tr<strong>in</strong>itatiszeitKantate 10.05., 10.00 Uhr Gottesdienst mit unserer KantoreiHimmelfahrt 21.05, Kreuzberger Ökumene, Gottesdienst im Kirchenkreis(Weiteres wird bekannt gegeben)Pf<strong>in</strong>gstsonntag 31.05, 10.00 Uhr GottesdienstPf<strong>in</strong>gstmontag 01.06., 11.00 Uhr Gartengottesdienst mit PicknickMittwoch 10.06., Spargelfahrt nach Schwer<strong>in</strong>, Buga-ParkMittwoch 24.06., ab 19.30 Uhr, JohannisfeuerSamstag 27.06. bis 22.08. Sommercafé (jeden Samstag von 15.00bis 18.00 Uhr) und Musikalischer SommergartenSonntag, 30. August, Sommerfest , <strong>14</strong>.00 Uhr GottesdienstSonntagSonntagSamstagMontagMittwoch06., 13., 20., 27.09. jeweils um 18.00 Uhr Orgelvesper04.10., 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst31.10., 18.00 Uhr Reformationsgottesdienst02.11. Gartentag (wir machen den Geme<strong>in</strong>degarten w<strong>in</strong>terfest)11.11. Mart<strong>in</strong>sumzug


In <strong>der</strong> Advents- und WeihnachtszeitMittwoch 09.12., Lichterfahrt3. Adventssonntag 13.12., 11.00 Uhr Gottesdienst /Adventsbasar/16.00 Uhr Musik bei Kerzensche<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> KircheHeilig Abend 24.12., 15.30 Uhr, 17.00 Uhr und 23.00 Uhr2. Feiertag 26.12. 10.00 UhrDie weiteren vielfältigen kirchenmusikalischen Veranstaltungen unserer Geme<strong>in</strong>deersche<strong>in</strong>en demnächst <strong>in</strong> dem alljährlichen Faltblatt <strong>der</strong> Kirchenmusik.Falls Sie Fragen zu den e<strong>in</strong>zelnen Veranstaltungen haben, rufen Sie <strong>in</strong>unserer Küsterei unter 616 09 616 während <strong>der</strong> Bürozeiten an.Gutsche<strong>in</strong>aktion <strong>der</strong> EvangelischenFamilienbildung Berl<strong>in</strong> zur TaufeIn diesem Jahr kann die Evangelische Familienbildung bundesweit auf ihrvierzigjähriges Bestehen zurückblicken. Familienbildung macht Angebotefür Menschen, die im Alltag o<strong>der</strong> <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>en Lebenslagen Geme<strong>in</strong>schaftsuchen und für sich selber o<strong>der</strong> für das Zusammenleben <strong>in</strong> Familien o<strong>der</strong>mit an<strong>der</strong>en etwas lernen wollen. Anlässlich des Jubiläums hat sich <strong>der</strong> LeitungskreisFamilienbildung etwas Beson<strong>der</strong>es <strong>aus</strong>gedacht:Ab Januar 2009 wird es e<strong>in</strong>e Berl<strong>in</strong>-weite Aktion geben.Alle Täufl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> ganz Berl<strong>in</strong> – K<strong>in</strong><strong>der</strong> o<strong>der</strong> Erwachsene – bekommenanlässlich ihrer Taufe durch ihre Pfarrer<strong>in</strong> o<strong>der</strong> ihren Pfarrer e<strong>in</strong>enGutsche<strong>in</strong> im Wert von 10 € überreicht,mit dem Sie für e<strong>in</strong>e Gruppe o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Kurs Ihrer Wahl <strong>aus</strong> dem Programm<strong>der</strong> Familienbildung e<strong>in</strong>e Ermäßigung erhalten. Dazu bekommen siee<strong>in</strong> aktuelles Kursprogramm <strong>der</strong> Familienbildung. Dar<strong>in</strong> f<strong>in</strong>den Eltern, Patenund Täufl<strong>in</strong>ge über 500 Angebote <strong>der</strong> Familienbildung <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>.Der Gutsche<strong>in</strong> gilt für e<strong>in</strong> Jahr ab Ausgabedatum und kann <strong>in</strong> allen E<strong>in</strong>richtungen<strong>der</strong> Evangelischen Familienbildung Berl<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gelöst werden.Die Mitarbeiter/Innen <strong>der</strong> Familienbildung möchten mit dieser Geste dieTaufe als e<strong>in</strong> wichtiges Ereignis würdigen und sich mit Ihnen über Ihre Entscheidungfreuen.Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:Gabriele Dür<strong>in</strong>g, Carola Ritterim AKD/Familienbildung Tel. 31 91- 284/ - 286g.duer<strong>in</strong>g@akd-ekbo.de c.ritter@akd-ekbo.de


„Zahlen, Zahlen…“ Rückschau auf 2008Nach e<strong>in</strong>er P<strong>aus</strong>e von 3 Jahren soll im Februar-Boten mal wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> wenig statistisch Rückblickgehalten werden. Vieles ist geschehen seit demletzten <strong>Bericht</strong> im Jahre 2005, manches hat sichgeän<strong>der</strong>t <strong>in</strong> Jacobi.Dies ist z.T. auch statistisch zu belegen:Mit durchschnittlich 32 Personen pro Gottesdiensthaben sich die Besucherzahlen (2004: 59Personen, 2005: 46 Personen) nicht mehr wienoch <strong>in</strong> den 90er Jahren konstant gehalten. Mitstatistisch 1 K<strong>in</strong>d pro Gottesdienst ist dies beson<strong>der</strong>se<strong>in</strong>drücklich festzustellen(u.a. das Fehlen <strong>der</strong> Konfirmandenschlägt hier zu Buche). Dassman diesen Rückgang an e<strong>in</strong>em"normalen" Sonntag nicht sostark wahrnimmt, liegt an demrecht starken Rückgang <strong>der</strong> Gottesdienstbesucherzahlenzu HeiligAbend (15.30 Uhr: 124, 17und 23 Uhr: knapp unter 100). Mit170 und <strong>14</strong>0 Gottesdienstteilnehmernwaren <strong>der</strong> Sonntag Kantateund Palmarum am besten besucht.E<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>deutigen Spitzenreiter bei den Chorälengibt es nicht mehr, am häufigsten wurde <strong>in</strong>den <strong>in</strong>sgesamt 62 Gottesdiensten das Lied EG171 "Bewahre uns Gott" gesungen – e<strong>in</strong> alterBekannter!Schwerpunkt <strong>der</strong> musikalischen Arbeit war <strong>in</strong><strong>der</strong> ersten Hälfte des Jahres 2008 die Vorbereitung<strong>der</strong> Matthäus-Passion von Johann SebastianBach, die dieses Jahr am 4. und 5. April zurAufführung gelangen wird. Auszüge <strong>aus</strong> dem 2½- stündigen Werk werden auch im Karfreitags-Gottesdient zu hören se<strong>in</strong>.E<strong>in</strong> <strong>der</strong>maßen anspruchsvolles Werk bedarf natürliche<strong>in</strong>er längeren Vorbereitung.E<strong>in</strong> Jahr vor dem offiziellen Mendelssohn- Gedenkjahr2009 beschäftigten sich Chor und Orchestermit mehreren se<strong>in</strong>er geistlichen Werkeund brachten u.a. die Kantate über das Lied"Wer nur den lieben Gott lässt walten" und "Verleihuns Frieden" o<strong>der</strong> den 98.Psalm im Gottesdienstam Sonntag Kantate zu Gehör.Ergänzt um Werke von Bach und Mozart konntediese relativ selten zu hörende geistliche Musikfür Chor und Orchester von Mendelssohn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emKonzert <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kreuzkirche<strong>in</strong> Görlitz gehört werden. DerFör<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> J&L hatte angeregt,dass an <strong>der</strong> Konzertfahrtdes Luisenstädter Vokalensemblesund des Friedemann-Bach-Orchesters im Sommerauch <strong>in</strong>teressierte Geme<strong>in</strong>deglie<strong>der</strong>teilnehmen konnte – e<strong>in</strong>gelungenes Experiment, dasweitergeführt werden wird!In <strong>der</strong> Sommerzeit erfreutenwie<strong>der</strong> unterschiedliche Konzerte des MusikalischenSommergartens die Besucher des Sommer-CafésNach e<strong>in</strong>er Orgelvesper im September waren imHerbst Chöre und Orchester <strong>in</strong> Jacobi zu Gastdie u.a. den Totentanz von Hugo Distler und diePetite Messe solennelle von Ross<strong>in</strong>i aufführten.Den traditionellen Abschluss des Jahres bildetedie sehr gut besuchte "Musik bei Kerzensche<strong>in</strong>",die musikalisch diesmal durch viele Län<strong>der</strong> führte.Oliver Lüsch


Wir gratulieren zum beson<strong>der</strong>en GeburtstagGesundheit und Gottes Segen wünschen wir allen Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong>n,die im Februar Geburtstag haben!Namentlich wünschen wir dies den Jubilaren ab 65 Jahren.Brigitte Fiedler 05.02.1939Kl<strong>aus</strong> Schimansky 05.02.1939Ursula Wotke gen.Görsdorf 08.02.1934Johanna Zake 11.02.1919Ak<strong>in</strong>tunde Thompson 12.02.1944Erna Ziggel <strong>14</strong>.02.19<strong>14</strong>Agnes Metzner 18.02.1939Elfriede Riese 19.02.1924Käthe Przeskrzewicz 20.02.1924Evelyne Lehmann 21.02.1934Lutz Wendler 26.02.1939Marie Klapste<strong>in</strong> 26.02.1924He<strong>in</strong>z Meyer 27.02.1944Eva Kunz 27.02.1929Willkommen <strong>in</strong> Ihrer neuen Kirchengeme<strong>in</strong>de!Yasm<strong>in</strong> Pijur Alexan<strong>der</strong> WolfSimon Haßler Sab<strong>in</strong>e StolzmannClaudia Wachholz Dennis L<strong>in</strong>keLasse Rasmussen Claudia AckermannHans-Georg Kursiefen Jörg NaumannMart<strong>in</strong> Bey Dirk LöwekampDieterGregorMit den Worten Gottes wurde zur letzten Ruhe geleitetIlse W e n d t 89 JahreLieselotte M i n k o w s k i 72 JahreHans B a r n e a 90 JahreCharlotte K ö n i g 85 JahreAnnemarie S c h u l z 88 JahreElfriede K o p p 88 JahreEdith A d o l p h 83 Jahre


Kollekten und Spenden im November und Dezember 2008<strong>in</strong> <strong>der</strong>Kirchengeme<strong>in</strong>de St. Jacobi-<strong>Luisenstadt</strong>amtliche Kollekten, <strong>in</strong> den Reihen gesammelt02.11. für die Gossner Mission 47,03 €09.11. für Aktion Sühnezeichen-Friedensdienste e.V.und für die Arbeit des Flüchtl<strong>in</strong>gsrates Berl<strong>in</strong> e.V. 47,94 €16.11.Frei nach Entscheidung des Kirchenkreisesfür die Lebensberatung im Berl<strong>in</strong>er Dom 69,28 €23.11.für den Posaunendienst und für die MissionarischenDienste (je ½) 50,43 €30.11. Frei nach Entscheidung des Geme<strong>in</strong>dekirchenratesfür die ev. Seelsorge im Vivantes - Kl<strong>in</strong>ikum Am Urban 61,88 €07.12. für Kirche positivHIV 47,13 €<strong>14</strong>.12. für die Mütterhilfe und für die Altenhilfe /je ½) 58,94 €21.12. für beson<strong>der</strong>e Aufgaben <strong>der</strong> Evangelischen Kirche <strong>in</strong>Deutschland (für das Diakonische Werk <strong>der</strong> EKD – Hilfenzur gesellschaftlichen Integration 65,33 €24.12. für Brot für die Welt 746,32 €26.12. für die Krankenh<strong>aus</strong>seelsorge 31,70 €28.12. für die Arbeit des Berl<strong>in</strong>er Missionswerkes <strong>in</strong>den Partnerkirchen 40,29 €Am Ausgang wurde kollektiertfür die Notunterkunft unserer Geme<strong>in</strong>de 352,99 €für Brot für die Welt 337,53 €gespendet wurdefür Geme<strong>in</strong>deveranstaltung /Weihnachtsbasar 150,00 €für das Geme<strong>in</strong>deblatt 55,00 €für die Seniorenarbeit 50,00 €für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>arbeit 50,00 €für die Notunterkunft 100,00 €Unser Basar erbrachte je 200,- € für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>etage und für Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen.


Kreise und Gruppen <strong>in</strong> St. JacobiKINDER und JUGENDMontag 17.00 - 21.00 Uhr Offener Treffpunkt "Kirche"Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr K<strong>in</strong><strong>der</strong>etageMittwoch 17.00 - 21.00 Uhr Offener Treffpunkt "Kirche"Freitag 15.00 - 18.00 Uhr Töpfern <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>etage/FilzenJUNG UND ALTDienstag 17.30 - 18.30 Uhr BibelkreisDienstag 18.30 - 19.00 Uhr FriedensgebetMittwoch 18.45 Uhr Stille Meditation <strong>in</strong> <strong>der</strong> KircheMittwoch 19.00 - 20.00 Uhr Rhythmische FrauengymnastikgruppeDonnerstag 12.00 Uhr Lebensmittel<strong>aus</strong>gabe „Laib und Seele“Freitag 17.00 - 20.30 Uhr TöpfergruppeSENIORINNEN und SENIORENMontag 09.30 - 11.30 Uhr SeniorengymnastikMontag <strong>14</strong>.00 - 16.00 Uhr KaffeestubeDienstag 15.00 - 17.00 Uhr DienstagstreffKIRCHENMUSIK UND KULTUR(Teilnahme und Term<strong>in</strong>e nach Absprache unter 616 09 619)Dienstag 19.30 Uhr Friedemann-Bach-OrchesterDonnerstag 18.00 Uhr jeden 1. DonnerstagLiturgischer Chor "Jakobs Kurrende"Donnerstag 18.45 Uhr <strong>14</strong>-tägig MusiktheoriegruppeDonnerstag 18.45 Uhr <strong>14</strong>-tägig StimmbildungDonnerstag 19.30 Uhr Luisenstädter VokalensembleZU GAST IN JACOBIDonnerstag 16.30 Uhr Blechbläsergruppe "brassport"Freitag 19.00 Uhr Guttempler


Wir s<strong>in</strong>d für Sie da, und so erreichen Sie uns:Evangelische Geme<strong>in</strong>de St. Jacobi-<strong>Luisenstadt</strong>Kirche und Geme<strong>in</strong>dehäuser:Oranienstr. 132-134, 10969 Berl<strong>in</strong>-Kreuzberg,Tel/Fax: 616 09 6-16, U8-Moritzplatz und M29-Alexand<strong>in</strong>enstr.,E-Mail: st.jacobi@arcor.de, Internet: www.luisenstadtkultur.deGeme<strong>in</strong>deleitung / Geme<strong>in</strong>dekirchenrat:Thorsten Bonheur 306 48 893, Peter Eichbaum 615 54 61,Dieter Groos 616 09 034, Thomas Leipzig 0172/1665600,Christel Lüsch (Vorsitzende) 853 25 87, Ingrid Lühr 687 21 98und Bernd Zimmermann 691 81 11Pfarrdienst:Mit Vertretung beauftragt: Pfarrer Volker Ste<strong>in</strong>hoff, Tel.: 394 09 699Kirchenmusik und <strong>Kultur</strong>büro:Kantor Oliver Lüsch 616 09 6-19, E-Mail: luesch@luisenstadtkultur.de,<strong>Kultur</strong>büro: 616 59 791 (Chor, Orchester, Konzerte, Karten usw.)<strong>in</strong>fo@luisenstadtkultur.de, Internet: www.luisenstadtkultur.deDiakonisch-soziales Arbeitsfeld:Andreas Ehl<strong>in</strong>g (Jugend/Frauennotunterkunft) 616 09 6-20 sowie Mariola Maxelon (Aktion„Laib und Seele“), Kar<strong>in</strong> Uebel (Seniorengymnastik), Tanja Masaracchia (K<strong>in</strong><strong>der</strong>etage),Almut Meißner (Kaffeestube) unter 616 09 6-16 und Annette Hartung (Töpfern <strong>in</strong><strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>etage/Filzen) 6<strong>14</strong> 59 32Verwaltung:Mariola Maxelon und Evel<strong>in</strong>e Zimmermann (Geme<strong>in</strong>debüro/Küsterei) 616 09 6-16,Öffnungszeiten: Mo 9-<strong>14</strong> Uhr, Di <strong>14</strong>-18 Uhr, Mi, Do 9-12 Uhr und Do 16-18 Uhrsowie Fr 9-12 Uhr, Andreas Korn (H<strong>aus</strong>-+Kirchwart) 616 09 6-18Bankverb<strong>in</strong>dung/Spendenkonto:St. Jacobi-<strong>Luisenstadt</strong>/KVA bei <strong>der</strong> Ev. Darlehensgenossenschaft eG,Kontonummer 623 741 280 BLZ 210 602 37bitte im Verwendungszweck den Grund/Zweck <strong>der</strong> Spende nennen.Unserer Friedhöfe erreichen Sie unter:Alter St. Jacobi-Kirchhof, Karl-Marx-Str. 4, 12043 Berl<strong>in</strong>, 627 09 72-0 Fax -2,Kernzeit: Mo.-Fr. 9-<strong>14</strong>.30 Uhr, E-Mail:kirchhofsverwaltung@arcor.de, U7/U8 HermannplatzNeuer St. Jacobi,Hermannstr. 99-104, 12051 Berl<strong>in</strong>, U8/S-Hermannstr.Alter <strong>Luisenstadt</strong>, Südstern 8, 10961 Berl<strong>in</strong>, U-Südstern, 691 61 38Neuer <strong>Luisenstadt</strong>, Hermannstr.186, 12049 Berl<strong>in</strong>, U-Le<strong>in</strong>estr., 622 10 80


Hilfen <strong>in</strong> <strong>der</strong> NäheK<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten unserer RegionSt. Simeon, Wassertorstr. 21 a, 10969 Berl<strong>in</strong>, (6<strong>14</strong> 23 00)Melanchthon, Planufer 84, 10967 Berl<strong>in</strong>, (691 92 68)K<strong>in</strong><strong>der</strong>notruf (gebührenfrei zu erreichen) (0800 - 111 0 333)K<strong>in</strong><strong>der</strong>notdienst Gitsch<strong>in</strong>er Str. 49, 10969 Berl<strong>in</strong>, (61 00 61)Angebote <strong>der</strong> DiakonieSozialstationen: Häusliche Krankenpflege und H<strong>aus</strong>pflege- Oranienstr. 134 10969 Berl<strong>in</strong>, (25 92 <strong>14</strong>1-0)- Zossener Straße 24, 10961 Berl<strong>in</strong>, (690 30 80)Sozialhilfeberatung: Wilhelmstr. 115, 10963 Berl<strong>in</strong>, (261 19 93)Schuldnerberatung: Schlesische Str. 27a, 10997 Berl<strong>in</strong>, (691 60 78)Notunterkunft für obdachlose Frauen „St. Jacobi“<strong>in</strong> <strong>der</strong> Vaterunser Geme<strong>in</strong>deDetmol<strong>der</strong> Straße 17/18, 10715 Berl<strong>in</strong>, Tel. 26540837(E<strong>in</strong>e Voranmeldung ist nicht nötig)Charlottenburg, Frankl<strong>in</strong>strasse, Frankl<strong>in</strong>str. 27, 10587 Berl<strong>in</strong>.U2-Ernst Reuter Platz, Tel.:391 27 22Mitte, GEBEWO für Frauen, Tieckstr. 17, 10115 Berl<strong>in</strong>.S-Nordbahnhof, Tel.:283 29 39Berl<strong>in</strong>er Krisendienst - Region MitteKr<strong>aus</strong>nickstr. 12a, 10115 Berl<strong>in</strong>, (390 63.10)Bezirksamt Friedrichsha<strong>in</strong>-KreuzbergBeratungsstelle für sexuell übertragbare Krankheiten und AIDSUrbanstr. 24, 10967 Berl<strong>in</strong>, (90298-8364/63)Telefonseelsorge (bundesweit - gebührenfrei zu erreichen)0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 (kirchlich)Ev. Seelsorge, Beratung und Begleitung im Vivantes Kl<strong>in</strong>ikumAm Urban Gerl<strong>in</strong>de Strube, (É130229517)Sektenbeauftragter <strong>der</strong> ev. Kirche, Pfr. Gandow, (815 70 40)J&L För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> St. Jacobi - <strong>Luisenstadt</strong> e.V"Wir för<strong>der</strong>n <strong>Kultur</strong>GUT <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Luisenstadt</strong>." Oranienstr. 13210969 Berl<strong>in</strong>, (616 09 619, E-Mail: Vere<strong>in</strong>@<strong>Luisenstadt</strong>kultur.de)


Impressionen von unserem Adventsbasar am 7. Dezember 2008,von „Musik bei Kerzensche<strong>in</strong>“ am 3. Adventund <strong>vom</strong> Krippenspiel am Heilig Abend.


Ausblick Kirchenmusik 2009 – vormerken!Johann Sebastian Bach:Matthäus-Passion4. und 5. April (18 und 16 Uhr)Vortrag: E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Matthäus-Passionmit Prof. Dr. G. RienäckerSonntag, 22.März 16 Uhr, Großer SaalKarfreitag, 10.April, 15 Uhr,Auszüge <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Matthäus-PassionSonntag Kantate, 10. Maimit dem Luisenstädter Vokalensemble& Friedemann-Bach-Orchester20. Musikalischer SommergartenEröffnung: 27. Juni, 16 Uhr50 Jahre Walcker-OrgelOrgelvespern im SeptemberSonntags, 18 UhrMusik bei Kerzensche<strong>in</strong> & Adventsbasar3. Advent, Sonntag, 13. DezemberDoch das alles ist ohne die vielen oft im H<strong>in</strong>tergrund arbeitenden Menschen nicht möglich,die hier zu nennen nicht genügend Raum ist. Sei die Hilfe f<strong>in</strong>anzieller Art (<strong>der</strong> För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>J&L freut sich immer über Unterstützung!), ganz praktisch tätiger Art o<strong>der</strong> emotional/mentalunterstützen<strong>der</strong> Art: ganz herzlichen Dank! Und: bitte weitermachen!!Es freut sich auf e<strong>in</strong> weiteres Jahr mit vielen guten Begegnungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jacobi-KircheIhr Kirchenmusiker Oliver Lüsch

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