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Pressemitteilung<br />

Zusammenfassung<br />

<strong>Mühldorf</strong>, im Mai 2012<br />

Vorstellung Bilanz 2011:<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> ist weiterhin auf<br />

Wachstumspfad. Sowohl im Einlagengeschäft als auch im<br />

Kreditgeschäft wurden die Erwartungen übertroffen. Der<br />

Zinsüberschuss konnte gesteigert und das Eigenkapital<br />

angemessen aufgestockt werden. Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<br />

<strong>Mühldorf</strong> behauptete ihre Position als Marktführer in ihrer<br />

Region und stellt sich aus dieser Position den gewachsenen<br />

Herausforderungen.<br />

MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.<br />

Unter diesem Motto präsentierten Vorstandsvorsitzender<br />

Herbert Langstein, stv. Vorsitzender des Vorstands Dr. Stefan Bill<br />

und die Vorstandsmitglieder Karl Straßer und Bernd Renschler<br />

das Ergebnis 2011 und die weiteren Planungen der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong>.<br />

Jahresabschluss 2011 - Bilanz:<br />

(Folien 3 bis 9)<br />

Im Kreditgeschäft konnte die positive Entwicklung des<br />

Vorjahres fortgeführt werden. Im Einlagengeschäft konnte 2011<br />

ein gutes Ergebnis erzielt werden. Das Volumen der<br />

Kundeneinlagen erhöhte sich. Die Bilanzsumme stieg um 3,7<br />

Prozent auf 2.231,1 Mio. €. Diese Entwicklung ist ein Zeichen für<br />

das Vertrauen der Kunden in unsere <strong>Sparkasse</strong>. Die <strong>Sparkasse</strong><br />

sorgt dafür, dass es eine ausreichende Kreditversorgung gibt.


Seite 2<br />

Pressemitteilung Mai 2012<br />

Jahresabschluss 2011 - GuV:<br />

(Folien 10 bis 13)<br />

Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung aus dem<br />

operativen Geschäft der <strong>Sparkasse</strong> lag im Geschäftsjahr über<br />

den Erwartungen. Dies ermöglicht eine angemessene Dotierung<br />

des aufsichtsrechtlichen haftenden Eigenkapitals als Basis für<br />

die zukünftige Geschäftsausweitung.<br />

Entwicklung der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong>:<br />

(Folien 15 bis 19)<br />

Das bewährte Geschäftsmodell unserer <strong>Sparkasse</strong> baut auf<br />

solidem und realistischem Wachstum auf und macht uns zum<br />

größten Finanzdienstleister in der Region. Unserer Mitarbeiter<br />

bieten eine ganzheitliche Beratung und sind flächendeckend vor<br />

Ort präsent.<br />

Ausblick 2012:<br />

(Folien 21 bis 26)<br />

Die wirtschaftliche Erholung und das kräftige Wachstum der<br />

deutschen Wirtschaft wurde von den <strong>Sparkasse</strong>n begleitet. Für<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> hat das Jahr 2012 gut<br />

begonnen und lässt vorsichtig optimistisch in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Im EU-Beihilfeverfahren zur BayernLB wurde ein<br />

Verhandlungsergebnis erzielt. Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

trägt dieses Ergebnis mit. Der zu leistende Beitrag ist<br />

schmerzlich, aber verkraftbar und hat keinerlei Auswirkung auf<br />

das Kundengeschäft.<br />

Neueinführung der kontaktlosen Bezahlung „girogo“ ab August<br />

2012. Ab 2014 Ablösung der nationalen<br />

Zahlungsverkehresverfahren durch SEPA und Einführung der<br />

internationalen Kontonummer IBAN.


Seite 3<br />

Pressemitteilung Mai 2012<br />

Engagement vor Ort:<br />

(Folien 28 bis 36)<br />

Ausgehend von unserer Unternehmensphilosphie<br />

MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.<br />

engagieren wir uns intensiv für unsere Region.<br />

� Spenden und Sponsoring in 2011 über 460 T€ an mehr als<br />

350 Empfänger<br />

� Förderung der Region im Rahmen der Bayerischen<br />

Landesausstellung 2012<br />

� Unterstützung nachhaltiger Umweltprojekte im<br />

Geschäftsgebiet<br />

� Förderung des Stiftungswesen durch eine eigene<br />

Stiftergemeinschaft der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> ist Partner der<br />

Energiewende in allen wesentlichen Themenfeldern<br />

� Mit 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 54<br />

Auszubildenden weiterhin bedeutender Arbeitgeber und<br />

Ausbildungsbetrieb in der Region<br />

Als Fazit fassten die <strong>Sparkasse</strong>nvorstände zusammen, dass die<br />

<strong>Sparkasse</strong> für die Zukunft gut aufgestellt und das Ergebnis<br />

2011 das Resultat einer aktiven Geschäftspolitik ist. Dies stellt<br />

eine gute Basis für die zukunftsfähige Ausrichtung der<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> dar: „Als fairer Partner sind wir<br />

bewährt und zuverlässig, vertrauen auf unsere Stärken, unser<br />

Geschäftsmodell und auf die Beziehung zu unseren Kunden. Wir<br />

erbringen MEHRWERT und haben den Anspruch, besser als<br />

unsere Mitbewerber die Kundenbedürfnisse zufrieden zu<br />

stellen.“


Seite 4<br />

Pressemitteilung Mai 2012<br />

Bildunterschrift: v.l. Karl Straßer (Vorstandsmitglied),<br />

Dr. Stefan Bill (stv. Vorsitzender des Vorstandes), Herbert<br />

Langstein (Vorsitzender des Vorstandes) und Bernd Renschler<br />

(Vorstandsmitglied).<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

Herbert Langstein<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Katharinenplatz 17, 84453 <strong>Mühldorf</strong><br />

Telefon 08631 611-8000<br />

Telefax 08631 611-8219<br />

herbert.langstein@spk-aoe-mue.de


s <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT<br />

MEHRWERT.<br />

Herzlich willkommen<br />

zur Vorstellung des Jahresabschlusses 2011<br />

23. Mai 2012<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 1


Agenda<br />

� Jahresabschluss 2011<br />

� Entwicklung <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Ausblick 2012<br />

� Engagement vor Ort<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 2


Jahresabschluss 2011 – Bilanz<br />

Ergebnis unserer aktiven Geschäftspolitik<br />

Wesentliche Ergebnisse aus der Bilanz zum 31. Dezember 2011<br />

2010 2011 Veränderung<br />

Mio. € Mio. € Mio. € in %<br />

Bilanzsumme 2.152,3 2.231,1 + 78,8 + 3,7<br />

Forderungen an Kunden<br />

Kundenkredite<br />

Verbindlich. geg. Kunden<br />

Kundeneinlagen<br />

1.478,0 1.525,6 + 47,6 + 3,3<br />

1.697,1 1.743,8 + 46,7 + 2,8<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 3


Jahresabschluss 2011 – Bilanz<br />

Geschäftsentwicklung<br />

� Im Kreditgeschäft konnte die positive Entwicklung des Vorjahres<br />

fortgeführt werden. So erhöhte sich der Bestand an Kundenkrediten<br />

um 47,6 Mio. € auf 1.525,6 Mio. €. Dies entspricht einem Wachstum von<br />

3,3 Prozent. Dieser Zuwachs wurde sowohl von Krediten an Unternehmen<br />

und Selbständige als auch von Krediten an Privatpersonen getragen.<br />

� Dem Kreditwachstum lag ein Darlehensneugeschäft in Höhe<br />

von 248,1 Mio. € zugrunde.<br />

� Dabei stand, wie in den Vorjahren, qualitatives Wachstum im Vordergrund.<br />

Das Gesamtportfolio setzt sich fast zur Hälfte aus Krediten an Unternehmen,<br />

Selbstständige und öffentliche Haushalte zusammen. Dies zeigt,<br />

dass auf die Unterstützung der Wirtschaft ein besonderes Augenmerk<br />

gelegt wird.<br />

� Die Kredite für den Wohnungsbau, eine Kernkompetenz der <strong>Sparkasse</strong>,<br />

stiegen gegenüber dem Vorjahr um 34,9 Mio. € bzw. 4,3 Prozent auf<br />

838,4 Mio. €. Hier konnten deutliche Zuwachsraten erzielt werden.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 4


Jahresabschluss 2011 – Bilanz<br />

Geschäftsentwicklung<br />

1.550<br />

1.500<br />

1.450<br />

1.400<br />

1.350<br />

1.300<br />

Wachstum in %<br />

Forderungen an Kunden<br />

Kundenkredite<br />

1.425<br />

1.478<br />

1.526<br />

Mio. € Mio. € Mio. €<br />

2009 2010 2011<br />

+ 3,7 + 3,3<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 5


Jahresabschluss 2011 – Bilanz:<br />

Geschäftsentwicklung<br />

� Im Einlagengeschäft konnte 2011 ein gutes Ergebnis erzielt werden.<br />

Das Volumen der Kundeneinlagen erhöhte sich<br />

um 46,7 Mio. € auf 1.743,8 Mio. €. Dies entspricht einem Wachstum<br />

von 2,8 Prozent. Gegenüber Bayern konnte erneut ein<br />

überdurchschnittliches Einlagenwachstum erzielt werden. Besonders<br />

bei den Unternehmen und öffentlichen Haushalten waren hohe<br />

Zuwächse in Höhe von ca. 30 Mio. € zu verzeichnen.<br />

� Insgesamt beträgt die Summe an anvertrauten Geldern (bilanzwirksame<br />

Einlagen, Wertpapiere, Fonds und Bestände aus Lebens- und Bausparverträgen)<br />

mehr als 2,3 Mrd. €.<br />

� Fazit: Unsere Erwartungen sowohl im Einlagengeschäft als auch im<br />

Kreditgeschäft wurden übertroffen. Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

behauptet ihre Position als Marktführer in ihrer Region und stellt sich<br />

aus dieser Position den gewachsenen Herausforderungen.<br />

Diese Entwicklung ist ein Zeichen für das Vertrauen der Kunden in unsere<br />

<strong>Sparkasse</strong>. Die <strong>Sparkasse</strong> sorgt dafür, dass es eine ausreichende<br />

Kreditversorgung gibt.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 6


Jahresabschluss 2011 – Bilanz<br />

Geschäftsentwicklung<br />

1.800<br />

1.750<br />

1.700<br />

1.650<br />

1.600<br />

1.550<br />

Wachstum in %<br />

Verbindlich. geg. Kunden<br />

Kundeneinlagen<br />

1.626<br />

1.697<br />

1.744<br />

Mio. € Mio. € Mio. €<br />

2009 2010 2011<br />

+ 4,3 + 2,8<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 7


Jahresabschluss 2011 – Bilanz<br />

Bilanzstruktur<br />

Kundenkredite<br />

Wertpapiere<br />

/<br />

Interbanken<br />

Sonstiges<br />

Aktiva<br />

Kundeneinlagen<br />

Ref inanzier ungen<br />

Eigenkapital<br />

Passiva<br />

� Fazit: Kernaufgabe unserer <strong>Sparkasse</strong> ist die Hereinnahme von<br />

Kundeneinlagen und die Versorgung der Region mit Krediten. Die<br />

Geschäftspolitik orientiert sich an der Realwirtschaft.<br />

Hinweis: Kundeneinlagen incl. Weiterleitungsmittel<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 8


Jahresabschluss 2011 – GuV<br />

Ertragslage<br />

2010 2011 Veränderung<br />

in T€ in T€ in T€ in %<br />

Zinsüberschuss 45.565 47.799 2.234 + 4,9<br />

� Der Zinsüberschuss – einschließlich laufender Erträge aus<br />

Wertpapieren und Beteiligungen – konnte im Vergleich zum Vorjahr<br />

um 2.234 T€ (4,9 Prozent) auf 47.799 T€ gesteigert werden.<br />

� Das Zinsgeschäft ist weiterhin die bedeutendste Ertragsquelle.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 9


Jahresabschluss 2011 – GuV<br />

Ertragslage<br />

2010 2011 Veränderung<br />

in T€ in T€ in T€ in %<br />

Provisionsüberschluss 11.293 11.673 380 + 3,4<br />

� Im Provisionsüberschuss konnte das Ergebnis des Vorjahres (11.293 T€)<br />

um 380 T€ gesteigert werden. Dies ist besonders auf die gute<br />

Entwicklung im Vermittlungsgeschäft mit Versicherungen,<br />

Bausparverträgen und Immobilien zurückzuführen.<br />

� Im Rahmen der ganzheitlichen Beratung (a-Finanzkonzept) werden<br />

unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen angeboten.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 10


Jahresabschluss 2011 – GuV<br />

Ertragslage<br />

Allgemeine<br />

Verwaltungsaufwendungen<br />

2010 2011 Veränderung<br />

in T€ in T€ in T€ in %<br />

39.565 39.720 155 + 0,4<br />

� Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Personal- und Sachaufwand)<br />

sind mit 39.720 T€ gegenüber dem Vorjahr (39.565 T€) fast<br />

gleichgeblieben.<br />

� Die Personalaufwendungen erhöhten sich um 1,7 Prozent. Darin<br />

enthalten sind die tariflichen Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von<br />

1,1 Prozent.<br />

� Durch ein konsequentes und stringentes Kostenmanagement bei<br />

den anderen Verwaltungsaufwendungen konnten die durchgeführten<br />

Modernisierungsmaßnahmen in einigen Geschäftsgebäuden durch<br />

Einsparungen in anderen Bereich mehr als kompensiert werden.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 11


Jahresabschluss 2011 – GuV<br />

Ertragslage<br />

� Unter Berücksichtigung des gegenüber dem Vorjahr um 201 T€<br />

gestiegenen Steueraufwands konnte der Bilanzgewinn um 8,1 Prozent<br />

auf 2.339 T€ gesteigert werden.<br />

� Das Ergebnis ermöglicht eine angemessene Dotierung des<br />

aufsichtsrechtlich haftenden Eigenkapitals als Basis für die zukünftige<br />

Geschäftsausweitung auf 219 Mio. €.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 12


Agenda<br />

� Jahresabschluss 2011<br />

� Entwicklung<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Ausblick 2012<br />

� Engagement vor Ort<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 13


Entwicklung<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Unser Geschäftsmodell gründet sich auf<br />

zentralen Werten wie Vertrauen, Verlässlichkeit<br />

und Verantwortung.<br />

� Solides und realistisches Wachstum<br />

� Größter Finanzdienstleister in der Region<br />

� Kundengeschäft:<br />

„Wir intensivieren zukunftsorientiert das<br />

Kundengeschäft und erhöhen vor allem die<br />

Bindung unserer Kunden an die <strong>Sparkasse</strong>.<br />

Wir unterstützen die Kommunen, Organisationen,<br />

Wirtschaft und die Bürger in den<br />

Landkreisen <strong>Altötting</strong> und <strong>Mühldorf</strong>.“<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 14


Entwicklung<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Der Marktanteil im Geschäftsgebiet bewegt sich über 40 Prozent.<br />

Diese Marktdurchdringung ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg.<br />

� Mehr als 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen unsere<br />

Kunden in der Region.<br />

� Flächendeckend stehen unseren Kunden in 38 Filialen zur Verfügung:<br />

- 50 Geldautomaten,<br />

- 47 Kontoauszugsdrucker,<br />

- 7 Einzahlungsautomaten,<br />

- 11 Ein- und Auszahlungsautomaten,<br />

- 25 Überweisungsterminals<br />

� Spezielle Dienstleistungen (ImmobilienCenter, Vermögensmanagement,<br />

Versicherungsbüros) dezentral an verschiedenen<br />

Standorten = besonderer Kundenservice und Kundennähe.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 15


Entwicklung<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Die Entwicklung der Girokonten weist eine sehr erfreuliche<br />

Entwicklung auf.<br />

� In den letzten Jahren konnte ein deutlicher Zuwachs erzielt werden.<br />

� In der aktuellen Analyse von Finanztest zu Girokonten wurde<br />

unser kostenloses Girokonto<br />

„GiroOnline“<br />

sehr positiv bewertet.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 16


Entwicklung<br />

Aktienmärkte<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 17


Entwicklung<br />

Geld- und Kapitalmärkte<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 18


Agenda<br />

� Jahresabschluss 2011<br />

� Entwicklung<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Ausblick 2012<br />

� Engagement vor Ort<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 19


Ausblick 2012<br />

� <strong>Sparkasse</strong>n haben wirtschaftliche Erholung begleitet.<br />

� Die deutsche Wirtschaft ist in 2011 wieder kräftig gewachsen.<br />

� Geschäftspolitische Trends in 2011:<br />

- Sicherheit spielt bei Geldanlagen große Rolle<br />

- <strong>Sparkasse</strong>n haben Aufschwung mitfinanziert<br />

- Wohnungsbau weiter stark belebt<br />

� Ausblick 2012:<br />

- Vorsichtig optimistisch<br />

- Jahr 2012 gut begonnen<br />

- Unsichere Zinsentwicklung<br />

mit leicht fallender Tendenz<br />

- Staatsschuldenkrise<br />

- Verwerfungen durch ausländische Banken<br />

bei den Konditionen für Kundeneinlagen<br />

in Deutschland<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 20


Ausblick 2012<br />

EU-Beihilfeverfahren zur BayernLB<br />

� Stützung der BayernLB durch den Freistaat Bayern in Höhe von<br />

10 Mrd. € in 2008.<br />

� EU fordert Lastenbeitrag der <strong>Sparkasse</strong>n.<br />

Wesentliche Eckpunkte:<br />

� Umwandlung der stillen Beteiligungen der <strong>Sparkasse</strong>n i.H. von<br />

800 Mio. € in hartes Kernkapital.<br />

� Kauf der LBS Bayern zu einem fairen Preis.<br />

� Auf der a. o. Verbandsversammlung in Landshut stimmten am 17.4.2012<br />

die bayerischen <strong>Sparkasse</strong>n mit großer Mehrheit dem<br />

Verhandlungsergebnis zu.<br />

� Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> trägt diese Entscheidung mit.<br />

� Als Gegenleistung erhält die <strong>Sparkasse</strong> eine höhere Beteiligung an der<br />

BayernLB und eine Beteiligung an der LBS Bayern.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 21


Ausblick 2012<br />

EU-Beihilfeverfahren zur BayernLB<br />

Auswirkungen auf die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong>:<br />

Der zu leistende Beitrag ist schmerzlich, aber verkraftbar!<br />

Wichtig:<br />

Die Beteiligungserhöhung hat keinerlei Auswirkung auf das<br />

Kundengeschäft.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 22


Ausblick 2012<br />

Markteinführung der <strong>Sparkasse</strong>nCard mit girogo<br />

Anforderungen der <strong>Sparkasse</strong>nkunden sind immer öfter Treiber<br />

für Trends und Innovationen im modernen Banking.<br />

Mit girogo dem Markenzeichen für das neue, kontaktlose Bezahlen erfolgt<br />

die Umsetzung und Einführung eines neuen Markttrends in Deutschland.<br />

Vorteile für Handel und Karteninhaber:<br />

� Schnellere und bequemere Zahlungsabwicklung bei Kleingeldbeträgen<br />

bis 20 €<br />

� Hygienischer als Bargeld<br />

� Preiswerter als herkömmliche Kartenzahlungen<br />

� Zukunftssichere Technologie – Stichwort Mobile Payment<br />

� Bequeme und einfache Auflademöglichkeit beim Händler<br />

Ab August 2012 erhalten alle <strong>Sparkasse</strong>nkunden (im Rahmen des regulären Kartenumtausches)<br />

automatisch und kostenfrei ihre neue <strong>Sparkasse</strong>nCard mit girogo.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 23


2007<br />

Ausblick 2012:<br />

Der Weg zur Harmonisierung des Europäischen<br />

Zahlungsverkehrs<br />

Verabschiedung der<br />

PSD durch das EU-<br />

Parlament und die<br />

Nationalen Parlamente<br />

2008<br />

2002<br />

Einführung des<br />

Euro als<br />

Bargeld<br />

Einführung der<br />

SEPA-<br />

Überweisung<br />

2009<br />

Einführung der<br />

SEPA-<br />

Lastschrift<br />

1999<br />

Einführung des<br />

Euro als<br />

Buchgeld<br />

2014<br />

Ablösung der nationalen<br />

Zahlungsverkehrsverfahren<br />

durch SEPA<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 24


Ausblick 2012:<br />

IBAN – Ihr Zugang zum europäischen Zahlungsraum<br />

bisher: Bankleitzahl und Kontonummer<br />

711 510 20<br />

123456<br />

wird zu: IBAN (International Bank Account Number)<br />

Länder-<br />

kennzeichen<br />

D E 7 6 7 1 1 5 1 0 2 0 0 0 0 0 1 2 3 4 5 6<br />

Prüf-<br />

ziffer<br />

Bankleitzahl Kontonummer<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 25


Agenda<br />

� Jahresabschluss 2011<br />

� Entwicklung<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

� Ausblick 2012<br />

� Engagement vor Ort<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 26


Engagement vor Ort<br />

MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.<br />

� Wir sind MEHR MENSCH im Umgang mit<br />

unseren Kunden und unseren Mitarbeitern.<br />

Unsere Vorteile, Stärken und Chancen nutzen<br />

wir, um uns als größter Finanzdienstleister<br />

der Region vor Ort zu engagieren.<br />

� Als fairer Partner sind wir bewährt und zuverlässig,<br />

vertrauen auf unsere Stärken, unser<br />

Geschäftsmodell und auf die Beziehung zu<br />

unseren Kunden. Wir erbringen MEHR LEISTUNG<br />

und haben den Anspruch, besser als unsere<br />

Mitbewerber die Kundenbedürfnisse zufrieden<br />

zu stellen.<br />

� Wir generieren mit unserer Existenz MEHRWERT<br />

für die Region, die Gesellschaft und insbesondere<br />

für unsere Kunden – wir sind MEHR WERT!<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 27


Engagement vor Ort<br />

Spenden, Sponsoring<br />

460 T€<br />

Spenden-, Sponsoring 2011: 399 T€<br />

Stiftungsausschüttung 2011: 61 T€<br />

Gesamt 2011: 460 T€<br />

Mit dieser Summe unterstützen wir<br />

flächendeckend über 350 Empfänger<br />

beispielsweise …<br />

� Sportvereine, Kulturvereine,<br />

Institutionen<br />

� Veranstaltungen<br />

� Soziales Engagement, Kindergärten,<br />

Schulen, Kirchen<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 28


Engagement vor Ort<br />

Förderer in der Region<br />

Bayerische Landesausstellung 2012<br />

„Bayern und Österreich“<br />

� Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong><br />

ist Partner der Stadt Burghausen<br />

im Rahmen der Landesausstellung<br />

2012.<br />

� Wir fördern das<br />

Rahmenprogramm und damit<br />

eine Vielzahl von Konzerten,<br />

Vorträgen, Ausstellungen und<br />

Festen.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 29


Engagement vor Ort<br />

Nachhaltigkeit<br />

� Unterstützung beispielsweise<br />

von Umweltprojekten - unter dem<br />

Motto:<br />

„Tun Sie Gutes –<br />

für Ihr Geld und<br />

die Umwelt in der Region“<br />

� 30.000 Euro für<br />

Naturschutzprojekte in den<br />

Landkreisen <strong>Altötting</strong> und <strong>Mühldorf</strong><br />

23. Mai 2012<br />

Seite 30


Engagement vor Ort<br />

Stiftergemeinschaft<br />

� Nachhaltig unterstützen,<br />

was einem am Herzen<br />

liegt<br />

� Stiftungen in Deutschland<br />

gewinnen eine immer<br />

größerer Bedeutung:<br />

� rechtsfähige Stiftungen<br />

über 18.000<br />

� Treuhandstiftungen<br />

über 40.000<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 31


Engagement vor Ort<br />

Stiftergemeinschaft<br />

� Seit 2011 ist es sowohl Bürgern, als<br />

auch Unternehmen, gemeinnützigen<br />

Organisationen und Kommunen<br />

möglich, eine eigene Stiftung zu<br />

gründen.<br />

Voraussetzungen zur Errichtung:<br />

� einfach zu errichten (Unterschrift<br />

genügt)<br />

� eine Namensstiftung kann bereits ab<br />

25.000 € errichtet werden<br />

� großes Spektrum an Stiftungszwecken<br />

� „Wechsel des Förderzwecks“ möglich<br />

� Förderung regional, national und<br />

international möglich<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 32


Engagement vor Ort<br />

Energiewende<br />

� Die gesamte <strong>Sparkasse</strong>n-Finanzgruppe beschäftigt sich intensiv mit dem<br />

Thema Nachhaltigkeit und Energiewende.<br />

� Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> ist Partner in allen wesentlichen<br />

Themenfeldern zur Energiewende.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 33


Engagement vor Ort<br />

Energiewende<br />

� Der <strong>Sparkasse</strong>nverbund bietet ein umfassendes Netzwerk:<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 34


Engagement vor Ort<br />

Bedeutender Arbeitgeber und Ausbilder in der Region<br />

� Die <strong>Sparkasse</strong> ist einer der großen Ausbildungsbetriebe in den<br />

Landkreisen <strong>Altötting</strong> und <strong>Mühldorf</strong>. Im Jahresdurchschnitt<br />

beschäftigt die <strong>Sparkasse</strong> insgesamt:<br />

54 Auszubildende<br />

� Insgesamt investierte die <strong>Sparkasse</strong> 2011<br />

mehr als 400 T€ in Aus- und Weiterbildung<br />

und liegt damit deutlich über den bayerischen<br />

<strong>Sparkasse</strong>n.<br />

� Verbundstudium:<br />

Im Geschäftsgebiet gleichzeitig leben, arbeiten und studieren:<br />

Seit September 2011 bietet die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Altötting</strong>-<strong>Mühldorf</strong> ergänzend<br />

zur bisherigen Ausbildung zum Bankkaufmann/-kauffrau ein sog.<br />

Verbundstudium – eine Kombination aus Berufsausbildung und<br />

Betriebswirtschafts-Studium an der Hochschule Landshut – an.<br />

23. Mai 2012<br />

Seite 35


Vielen Dank für<br />

Ihre Aufmerksamkeit.<br />

23. Mai 2012<br />

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