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Innovativ - STAHL CraneSystems GmbH

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OTMAR BUHMANN<br />

> <strong>Innovativ</strong>e Krantechnik _ Kabelbaum um 80 %<br />

reduziert dank Signalübertragung per Funk<br />

Ab sofort bietet die <strong>STAHL</strong><br />

<strong>CraneSystems</strong> <strong>GmbH</strong> Einträgerlaufkrane<br />

bis 16 t Tragfähigkeit in<br />

einem innovativen Steuerungskonzept<br />

an, mit dem ein neues<br />

Niveau an Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit<br />

erreicht wird. Die<br />

Technik wurde mit Systempartnern<br />

entwickelt, die in ihren jeweiligen<br />

Spezialgebieten führende Rollen<br />

einnehmen.<br />

Kabelbaum um 80 % reduziert –<br />

dank Signalübertragung per Funk<br />

Die innovativen Krane werden<br />

mit serienmäßigen Funksteuerungen<br />

ausgeführt. Drahtlose Signalübertragung<br />

an den Kran ersetzt<br />

kabelgebundene Hängesteuergeräte.<br />

Die Anwendervorteile liegen<br />

auf der Hand: Die Bedienung<br />

aus der Ferne ermöglicht einen<br />

sicheren und zügigen Umschlag<br />

schwerer Lasten. In einem Gemeinschaftsprojekt<br />

mit Funkspezialist<br />

HBC wurde die Technik zur Serienreife<br />

entwickelt.<br />

Kunden haben jetzt die Wahl<br />

zwischen drei Funksendern:<br />

Je nach Anwendungsfall kann der<br />

Kompaktsender cubix, das Druck-<br />

tastengerät micron oder der Joystick-Schalter<br />

spectrum gewählt<br />

werden. Damit steht für jeden Kundenwunsch<br />

ein individueller und<br />

ergonomischer Sender zur Verfügung.<br />

Ganz neu im Angebot ist<br />

der cubix-Sender, der mit 230 g nur<br />

die Hälfte handelsüblicher Drucktastensender<br />

wiegt. Dank Gürtelclip<br />

kann er bequem getragen und<br />

mit nur einer Hand sicher bedient<br />

werden.<br />

Für ein Plus an Sicherheit sorgt<br />

die optional verfügbare Signalrückmeldung<br />

vom Kran an den<br />

Kranführer: Sie zeigt die aktuelle<br />

Last an und informiert über<br />

verschiedene Betriebszustände.<br />

Elektronische Aufzeichnungen<br />

lassen Rückschlüsse auf das Bedienverhalten<br />

des Kranführers zu.<br />

So können gezielte Schulungsmaßnahmen<br />

abgeleitet werden, um<br />

Fehlbedienungen auszuschließen<br />

und das Sicherheitsniveau im<br />

Umgang mit dem Kran zu erhöhen.<br />

Die neue Krantechnik verzichtet<br />

vollständig auf bewegliche Kabel,<br />

wie sie etwa in Schleppkabeln<br />

oder Energieketten üblich sind.<br />

Früher war bei einem Standard-<br />

Kran mit 20 m Spannweite ein<br />

Kabelbaum von immerhin 160 m<br />

Kabeln erforderlich.<br />

Die <strong>STAHL</strong> <strong>CraneSystems</strong> <strong>GmbH</strong><br />

installiert statt dessen eine vierpolige<br />

Schleifleitung und überträgt<br />

die Steuersignale per Funk. So<br />

kann der Kabelbaum eines Kran<br />

mit 20 m Spannweite um 80 %<br />

reduziert werden: statt über 160 m<br />

sind lediglich etwa 32 m installiert.<br />

Diese sind fest verlegt, also nicht<br />

beweglich.<br />

Der Anwendernutzen liegt in<br />

der vereinfachten Wartung:<br />

Verschleißanfällige Leitungen und<br />

Kabelwagen entfallen. Ein nützlicher<br />

Nebeneffekt, nicht ganz unwichtig<br />

für Architekten und<br />

Planungsbüros: Der Kunde gewinnt<br />

nutzbare Höhe, da keine Auslegerarme<br />

auf die Kranbrücke aufgepratzt<br />

werden. Außerdem entfallen<br />

die störenden Kabelschlaufen<br />

komplett.<br />

Eine weitere Erleichterung bei<br />

Wartung und Inspektion stellen die<br />

serienmäßig installierten Steckverbindungen<br />

für die komplette<br />

Elektrik dar. >> ><br />

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