zuverlässige(n) - Langenzenn
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LANGENZENN aktuell<br />
Aufgrund aktueller Ereignisse möchten<br />
wir uns heute an Sie wenden:<br />
In letzter Zeit sind im Bereich Hardgraben / Bergstraße vermehrt<br />
Fälle aufgetreten, bei denen Katzen völlig durchnässt,<br />
verstört und teilweise unter Schock stehend aufgefunden wurden<br />
bzw. nach Hause kamen. Für eine Katze kam jede Hilfe<br />
zu spät, sie erlag in der Tierklinik ihren inneren Verletzungen.<br />
Äußerlich waren keine Anzeichen auf einen Unfall zu erkennen.<br />
Eine mögliche Ursache hierfür kann z.B. eine Vergiftung<br />
sein. Das erklärt allerdings nicht warum auch diese Katze völlig<br />
durchnässt war. Des Weiteren werden auch mehrere Katzen in<br />
dieser Gegend vermisst.<br />
Offensichtlich ist hier ein Tierquäler am Werk!<br />
Sollte Ihre oder eine aufgefundene Katze eines der folgenden<br />
Symptome aufweisen, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf um<br />
eine eventuelle Vergiftung schnellstens zu behandeln: Speicheln,<br />
Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Apathie, Bewusstlosigkeit,<br />
Gleichgewichtsstörungen, Zuckungen.<br />
Wir bitten alle Mitbürger die Augen offen zu halten und uns<br />
bei Auffälligkeiten unter Telefon 0176 / 86 63 88 53 oder per<br />
Email an info@tierfreunde-lgz.de zu informieren.<br />
Wir werden außerdem das Ordnungsamt und die Polizei verständigen.<br />
Tierquälerei darf nicht sein!<br />
Danke für Ihre Mithilfe.<br />
Sommerfest 2012<br />
am 07.07. ab 14:00 Uhr<br />
auf dem Bauernhof der Familie Weghorn am Hardhof 2<br />
Kinderunterhaltungsprogramm mit Hüpfburg und Tombola<br />
Für Speis & Trank wird bestens gesorgt<br />
bei jedem Wetter<br />
Die Katholische Pfarrei St. Marien <strong>Langenzenn</strong><br />
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
eine(n) <strong>zuverlässige</strong>(n) Mesner(in)<br />
Vergütung auf 400,- Euro Basis<br />
Anforderungen:<br />
• Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste<br />
• Reinigung von Sakristei und Kirche<br />
• Blumenschmuck<br />
Nähere Informationen auf Anfrage im Katholischen<br />
Pfarramt <strong>Langenzenn</strong>, Breslauer Str. 2,<br />
90579 <strong>Langenzenn</strong> unter 09101-990338<br />
Nr. 11 / 15.06.2012 - Seite 32<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen/eine<br />
Kundendienstmonteur (m/w)<br />
für Heizung Öl/Gas<br />
• engagiert, flexibel und belastbar<br />
• mit Freude am Kundenkontakt<br />
Heizungs-/Sanitärmonteur (m/w)<br />
• selbstständig arbeitend<br />
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:<br />
Peter Karl GmbH<br />
Heizung – Sanitär – Solar<br />
Kapell-Leite 7 – 90579 <strong>Langenzenn</strong><br />
Telefon 09101/2492<br />
oder per Mail an: info@karl-langenzenn.de<br />
Bienenschwärme im Mai und Juni<br />
Ein Bienenschwarm ist die natürliche Vermehrung eines Bienenvolkes.<br />
Ein Volk schwärmt nur, wenn genug Nahrung von<br />
Baumblüte, Wiese, Raps usw. vorhanden ist. Durch dieses<br />
Überangebot an Honig und mit den ansteigenden Tagestemperaturen<br />
im Frühling legt die Königin immer mehr Eier: ca.<br />
1.500 - 2.000 pro Tag. Dies ist mehr als das Körpergewicht der<br />
Königin. Dadurch wird es im Bienenkasten immer enger und<br />
die Königin findet keinen Platz mehr zur Eiablage. Darauf reagieren<br />
die Bienen und legen Königinzellen an, in die die Königin<br />
je ein Ei legt. Wenn die Maden schlüpfen, werden diese<br />
nur mit Futtersaft gefüttert. Dadurch entsteht nach 16 Tagen<br />
eine voll ausgebildete Königin.<br />
Ein bis zwei Tage bevor die neuen Königinnen schlüpfen, verlässt<br />
die alte Königin mit den alten Bienen (Flugbienen) in<br />
der Mittagszeit den Bienenkasten. In diesem wird später die<br />
neue Königin mit ihrem Volk leben, wohingegen sich die alte<br />
Königin eine neue Behausung sucht. Hierbei sammelt sich der<br />
Bienenschwarm häufig am Ast eines Baumes in Form einer<br />
Traube, in deren Mitte sich die Königin befindet. Nicht-Imker<br />
reagieren meistens mit Angst auf die vielen Bienen. Dies ist bei<br />
einem Schwarm aber in der Regel unbegründet, da die Bienen<br />
beim Schwärmen einen Teil des Honigs mitnehmen und deshalb<br />
sehr friedlich sind.<br />
Wenn der Imker einen Schwarm einfangen will, stellt er zunächst<br />
einen Bienenkasten mit Mittelwänden in die Nähe des<br />
Schwarms, möglichst in den Schatten. In einen Schwarmfangkorb<br />
oder Eimer, der unter die Bienentraube gehalten wird,<br />
werden die Bienen hineingeschüttelt oder -gekehrt und dann<br />
in den vorbereiteten Bienenkasten geschüttet. Sofern auch die<br />
Königin im Bienenkasten ist, werden sich die noch herumfliegenden<br />
Bienen bis zum Abend in dem Kasten sammeln, den<br />
man jetzt an den gewünschten Platz stellt. Wenn zu wenig<br />
Trachtangebot vorhanden ist, muss der Schwarm gefüttert<br />
werden, so dass dieser bis zum Herbst stark genug ist, um über<br />
den Winter zu kommen.<br />
Im alten Bienenkasten wird die zuerst geschlüpfte Königin alle<br />
weiteren Königinnen abstechen, da nur eine Königin im Volk<br />
sein kann. Durch den Abgang der Flugbienen, die ca. 1/3 des<br />
Honigs mitgenommen haben, und bis die neue Königin begattet<br />
ist, muss sich auch dieses Volk erst erholen. Die meisten Imker<br />
bilden bei Schwarmstimmung einen Ableger, um das Volk<br />
zu schwächen. Dadurch entsteht kein Schwarm und der Honig<br />
bleibt im Bienenkasten.<br />
Bienenzuchtverein <strong>Langenzenn</strong>