Altenpflege - Altenheim Online - Vincentz Network

Jetzt für Sie 

überarbeitet!

Einleitung 

Die professionelle Betreuung und Pflege alter 

Menschen ist eine höchst anspruchsvolle 

Aufgabe. 

Damit Pflegefachkräfte und Pflegedienstlei tungen 

schnell auf die richtigen Informationen und 

Arbeitshilfen für ihren Berufsalltag zu greifen 

können, bietet ihnen das Medienhaus Vincentz 

Network eine einfache Orientierung: 

2 

Unter der Produktfamilie Altenpflege finden 

sie einen Rundum-Service für Pflegeprofis. 

Praxis- und lösungs orientierte Information: 

vom Fachbuch über die Fachzeitschrift bis zur 

Fortbildungs veran stal tung, speziell auf ihre 

Bedürfnisse zugeschnitten. 

Für Auskünfte, Wünsche, Anregungen und Ihre 

Bestellungen steht Ihnen das Altenpflege-Team 

gern Rede und Antwort. Die wichtigsten Direktanschlüsse 

finden Sie noch einmal zusammengefasst 

auf der letzten Umschlag seite.

Altenpflege Bibliothek 

Fachbücher, Arbeitshilfen, Digitale Medien, Spiele, Kalender . . . . . 4-22 

Altenpflege Fachzeitschrift 

Altenpflege – Monatsmagazin für Fachkräfte in der Altenpflege 

Altenpflege spezial zum Thema Prophylaxe 

Altenpflege spezial zum Thema Therapie 

Altenpflege spezial zum Thema Pflege in Begriffen . . . . . . . . . . . . . 23 

Ergänzende Fachpresse 

Praxis PalliativeCare – Die Zeitschrift für Hospiz und PalliativeCare . . 24 

Demenz – DAS MAGAZIN 

Das Magazin zum Phänomen Demenz in allen Facetten . . . . . . . . . . 24 

Altenpflege Online 

Tagesaktuelle Nachrichten, 

Newslettter, Arbeitshilfen, Ideen zur Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . 25 

Altenpflege DVD 

Schulung und Fortbildung per DVD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26-27 

Altenpflege Poster 

Fachposter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 

Altenpflege Veranstaltungen 

Kongresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 

Bestellschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 - 30 

Titelverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Telefonverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 

Fotos: Krüper (3), Photoalto (1), Archiv (2) 

Pflege 

Aktivitäten/Therapie 

Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

3 

Allgemeines Veranstaltungen Poster 

DVD 

Online Erg. Fachpresse Fachzeitschrift Bibliothek


DVD 

Online Erg. Fachpresse Fachzeitschrift Bibliothek 

Altenpflege | Bibliothek 

Clemens Becker/ 

Ulrich Lindemann/ 

Ulrich Rißmann/Andrea Warnke 

Sturzprophylaxe 

Sturzgefährdung und Sturz - 

verhütung in Heimen 

Die meisten Stürze ereignen sich 

nicht schicksalhaft, viele sind zu 

verhindern. Dieses Handbuch, 

Resultat eines mehrjährigen 

Modell vorhabens, hilft, ein 

wirkungsvolles Programm zur 

Sturzprävention in einem Heim aufzubauen. 

Mitarbeiter schulen und 

motivieren, Sturzrisiken erkennen, 

Bewohner und Angehörige informieren, 

mit Hausärzten wirkungsvoll 

zusammenarbeiten – das bleibt 

keine blasse Theorie. Übungen, 

Fallbeispiele und Checklisten 

machen die Umsetzung leicht. 

Diese zweite, überarbeitete Auflage 

enthält zahlreiche Ergänzungen. 

Zum Beispiel zu den Themen 

„Nationaler Expertenstandard 

Sturzprophylaxe“ und 

„Hüft protektoren“. 

2006, 2. überarb. Aufl. 

100 Seiten, Spiralbindung, 

Einzelpreis 

16,80 3/sFr 29,50, 

ab 10 Exempl. 

14,80 3/sFr 26,00, 

ab 20 Exempl. 

13,80 3/sFr 24,60, 

ISBN 978-3-87870-131-6, 

Best.-Nr. 319 

4 

boq 

Dekubitus 

Leitfaden zur praktischen 

Umsetzung 

NEU! 

Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 

ist verbindliche Grundlage 

der täglichen Arbeit. Der vorliegende 

Band bringt kurz und 

knapp auf den Punkt, wie er im 

Pflegealltag umzusetzen ist. Mit 

den Einzelthemen Definition Dekubitus, 

rechtliche Grundlagen, 

Druckbelastung und -entlastung, 

dekubitogene Faktoren, Maßnahmen, 

To-do-Listen zur Einführung, 

Risikoanalyse, Pflegeplanung, Evaluation, 

Qualitätsmanagement. 

Erschienen in der Reihe 

„Expertenstandards kompakt“. 

2009, 44 Seiten, Spiralbindung 

Einzelpreis: 13,80 3/sFr 24,60, 

ab 10 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 20 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ISBN 978-3-86630-102-3 

Best.-Nr. 525 

Pflege 

Barbara Hoffmann-Gabel 

Könnte ich mich doch 

besser abgrenzen 

Nähe und Distanz im Pflegealltag 

Wie setze ich Grenzen, um handlungsfähig 

zu bleiben? Wo bleiben 

meine Belastungen aus dem Pflege - 

alltag? Was heißt es für mich, professionelle 

Distanz zu wahren? 

Die Frage nach Nähe und Distanz in 

helfenden Beziehungen stellt sich 

im Pflegealltag täglich neu. Das 

Powerbook zeigt, wie man zugewandt 

pflegt und Grenzen setzt, 

mit Schmerzen, Sorgen und Nöten 

umgeht, ohne die eigene Lebensfreude 

zu verlieren, mit professioneller 

Distanz die eigene Handlungs 

fähigkeit erhält. Als langjährige 

Supervisorin für Pflegepersonal 

gibt Barbara Hoffmann-Gabel 

wichtige Tipps und Hilfestellungen. 


„Powerbooks“. 

2008, 100 Seiten, 

Spiralbindung, 


ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-86630-069-9, 

Best.-Nr. 465 

Gerhard Berger/Karla Kämmer/ 

Andreas Zimber (Hrsg.) 

Erfolgsfaktor 

Gesundheit 

Handbuch zum betrieblichen 

Gesundheitsmanagement 

Teil 2: Pflegemanagement und 

Selbstpflege 

Pflegedienstleitungen erfahren, wie 

sich Gesundheitsförderung auch in 

alltäglichen Arbeitssituationen be - 

rücksichtigen lässt und Mitarbeiter 

in der Selbstpflege zu unterstützen 

sind. 

Aus dem Inhalt: 

Pflegemanagement – Ziel verein - 

barungsgespräche, Coaching, 

Burnout-Prävention, Pau sen kultur; 

Selbstpflege: Gesunde Bezieh ungen, 

gelingende Kommu nikation; 

Gesundheits förderung durch Be wegung, 

Entspan nung, Erholung; 

Mit Bean spruchungen umgehen 

lernen – Selbstmanage ment für 

Pflegekräfte. 

Der erste Band unterstützt Leitungskräfte 

dabei, Gesundheit, 

Arbeitsfähigkeit und Leistungs - 

bereitschaft der Mitarbeiter/-innen 

in Pflegebetrieben zu sichern. 

Weitere Informationen finden Sie 

unter www.vincentz.net 

2006, 192 Seiten, kart., 

26,80 3/sFr 45,60, 

ISBN 978-3-87870-698-4, 

Best.-Nr. 347 

Kontakt Bücherdienst: Tel. +49 511 9910-033 Fax +49 511 9910-029 E-Mail buecherdienst@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net

Markus Biedermann 

Essen als basale 

Stimulation 

Unter Ernährung ist weit mehr als 

das Sattwerden zu verstehen: Auch 

die Lust am Geschmack, am Duft, 

an der Beziehung, am Leben gehört 

dazu. Gerade bei demenzkranken 

Menschen ist Esskultur ein selten 

diskutiertes Thema. Andere Wege 

der Ernährung von demenziell 

Erkrankten stellt Autor Markus 

Biedermann vor. 


Basale Stimulation; Senile 

Demenz; Malnutrition; Riech- und 

Schmeckstörungen; Essen reichen; 

Trinkkultur; Fingerfood; Praktischer 

Teil mit Untersuchungen zum Essen 

bzw. Essen reichen; Kochen am 

Bett demenzkranker Menschen; 

Fingerfood; Eat by walking. 

2006, unveränderter Nachdruck 

der 2. überarb. Aufl. von 2004, 

128 Seiten, kart., 

16,80 3/sFr 29,50, 

ISBN 978-3-87870-121-7, 

Best.-Nr. 268 

Dauerbrenner! 

Herma Purwin u.a. 

Handlings nach Bobath 

Begleitbuch für Unterricht und 

Pflegealltag 

Das pflegerische Handeln bei 

Schlag anfall patienten: Das Buch 

dokumentiert die Handgriffe und 

Lagerungen nach dem Bobath- 

Konzept. 

1999, 3. überarb. Aufl., 


14,80 3/sFr 26,–, 

ISBN 978-3 87870-602-1, 

Best.-Nr. 18040 

Monika Böttjer/Helga Strube (Hrsg.) 

Neue Impulse für 

bewohnerorientierte 

Verpflegungskonzepte 

Zufriedene, gut verpflegte Bewohner: 

Wer möchte das nicht? Lesen 

Sie hier, wie der Spagat zwischen 

bedarfsgerechter Versorgung und 

der Freude am genussvollen Essen 

gelingt. Als verantwortliche Fachkraft 

in Küche, Hauswirtschaft und 

Pflege erfahren Sie, wie Sie das 

Miteinander der Berufsgruppen 

ver bessern, die Kluft zwischen 

Theo rie und Praxis verringern, 

durch konsequente Bewohner orientierung 

Wett bewerbsvorteile erzielen, 

Mangel- und Fehl ernäh rung 

rechtzeitig verhindern, die Lebensqualität 

der Bewohner/-innen und 

die Arbeit zufriedenheit der Mit - 

arbeiter/-innen erhöhen. 


18,80 3/sFr 32,90, 

ISBN 978-3-87870-694-6, 

Best.-Nr. 358 

Barbara Kerkhoff/Anne Halbach 

Biografisches Arbeiten 

Beispiele für die praktische 

Umsetzung 

Biografiearbeit dient dem Kennenlernen 

des älteren Menschen, 

macht respektvolle Lebens begleitung 

und Pflege erst möglich. 

Die Autorinnen Barbara Kerkhoff 

und Anne Halbach ermutigen alle 

Interessierten zur Biografiearbeit. 

Sie vermitteln das nötige Handwerkszeug 

und Basiswissen und 

zeigen verschiedenste Zugänge 

zum Thema auf. 


Doris Becker 

Ernährungsrisiken 

erkennen und beheben 

Qualitätssicherung durch gezieltes 

Essen und Trinken 

Nicht nur den Ernährungszustand 

bestimmen, sondern gezielte Maßnahmen 

bei Fehlernährung ergreifen: 

Mit dem neuen Konzept „Qualitätssicherung 

Essen und Trinken 

im Alter“ (QuETiA) ist ein wissenschaftlich 

fundiertes, praxisgerechtes 

Instrument für eine optimale 

Ernährung im Alter entstanden. Das 

vorliegende Buch beschreibt dieses 

Konzept, zeigt die Anwendung in 

der Praxis. 

2003, 66 Seiten, 


21,80 3/sFr 37,80, 

ISBN: 978-3-87870-480-5, 

Best.-Nr. 189 

Zahlreiche Beispiele aus der Praxis 

lassen sich schnell und einfach im 

Alltag einsetzen. 


16,80 3/sFr 29,50, 

ISBN 978-3-87870-655-7, 

Best.-Nr. 106 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

Ute Schmidt-Hackenberg 

Humor und Herzlichkeit 

Geschichten aus dem Pflegealltag 

Als Dankeschön zum Jubiläum, zum 

Geburtstag oder einfach nur so. 

Verschenken Sie das Geschenkbuch 

Humor und Herzlichkeit. 

Dort begegnen Sie zum Beispiel 

Frau Müller. Frau Müller trägt ihre 

Unterhose auf dem Kopf und findet 

das völlig in Ordnung. Lesen Sie, 

wie die demente alte Dame mit 

Witz und Charme ihre Kopfbedec k - 

ung verteidigt. Und freuen Sie sich 

an zehn Geschichten, Anek doten, 

Szenen aus dem Pflegeall tag. 

Lebendig erzählt von Ute Schmidt- 

Hackenberg, der Erfinderin der 

„10-Minuten-Aktivierung“ 



ab 10 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ab 20 Expl.: 7,80 3/sFr 14,40, 

ab 100 Expl.: 6,80 3/sFr 12,60, 

ISBN 978-3-86630-042-2, 

Best.-Nr. 420 

Kontakt Bücherdienst: Tel. +49 511 9910-033 Fax +49 511 9910-029 E-Mail buecherdienst@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net 

5 


DVD 



DVD 



Elisabeth Lambrecht 

Jule-Geschichten 

Wie die heute alten Menschen 

ihre Kindheit erlebten 

Das Powerbook hilft bei der Gestaltung 

der Beziehungen zu den 

Bewohnern, erhöht das Verständnis, 

verbessert die Kommunikation. 

In Geschichten aus Jules Kindheit 

spiegeln sich damalige Lebens umstände. 

Es werden Erinnerungen 

wach und es ergeben sich Ansätze 

für kommunikatives Arbeiten: An 

welche alltäglichen und außergewöhnlichen 

Erlebnisse können sich 

die Bewohner erinnern? Wie lassen 

sich darauf eine Vielzahl von Aktivitäten 

ableiten? Die Jule-Geschichten 

sind der ideale Einstieg in den 

Dialog. 



2004, 168 Seiten, Spiralbindung, 


ab 5 Expl.: 14,80 3/sFr 26,–, 

ab 10 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 20 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 100 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ISBN 978-3-87870-489-8, 

Best.-Nr. 215 

Projektgruppe ReduFix 

ReduFix 

Alternativen zu Fixierungsmaß - 

nahmen oder: Mit Recht fixiert? 

Weniger bewegungseinschränkende 

Maßnahmen und keine negativen, 

sondern positive Folgen? 

Das Projekt „ReduFix“, das hier 

beschrieben wird, führt zu dieser 

Erkenntnis. 

6 

Elisabeth Kärcher/Petra A. Menke 

Infektionen in der 

Altenpflege 

Fest im Griff 

Der Schutz vor Infektions - 

krankheiten hat einen hohen 

Stellenwert. Pflegekräfte müssen 

sowohl die zu Pflegenden als auch 

sich selbst schützen. Welche 

Gefährdungen von Bakterien, 

Pilzen und Keimen ausgehen und 

wie ihnen durch vorbeugende 

Maßnahmen zu begegnen ist, fasst 

dieses Buch zusammen. Dargestellt 

sind die Grundsätze des 

Infektionsschutzes (Gesundheitsschutz, 

allgemeine Hygiene, 

gesetzliche Vorschriften), die Infektionen 

des Atemtraktes, von Blut 

und Organen, der Körper oberfläche 

und des Magen-Darm-Traktes. 





ab 5 Expl.: 14,80 3/sFr 26,–, 

ab 10 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 20 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 100 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ISBN 978-3-87870-117-0, 

Best.-Nr. 255 

Voraussetzung ist: 

Das notwenige Hintergrundwissen, 

Kenntnisse des schrittweisen 

Ablaufs der Interventionsent scheidung, 

der Maßnah men, der Alter - 

nativen, der juristischen Hintergründe. 

Dieses Powerbook vermittelt 

all das und enthält nützliche 

Handlungs anleitungen. 



2007, 112 Seiten, 


Einzelpreis: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 5 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 10 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 20 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ab 100 Expl.: 7,80 3/sFr 14,40, 

ISBN 978-3-86630-018-7, 

Best.-Nr. 408 

Thomas Behr 

Stress erkannt – 

mir gehts gut 

Gesundheitsförderung 

für Pflegende 

Powerbooks helfen Ihnen, sich 

Gesundheit und Wohlbefinden zu 

erhalten. Zum Beispiel mit einer 

ganz persönlichen Gesundheitsvorsorge: 

Wie nehme ich wahr und 

wie verstehe ich, was mich belastet 

und gefährdet? Wie setze ich mich 

damit positiv auseinander? Wie 

handele und wie verhalte ich mich 

richtig? Anhand konkreter Beispiele 

können ein deutige Problemlö - 

sungen abgeleitet werden. 

Ein Buch, das Ihnen „Power“ für 

den Alltag gibt. 



2004, 104 Seiten, 



ab 5 Expl.: 13,80 3/sFr 24,60, 

ab 10 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 20 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 100 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ISBN 978-3-87870-100-2, 

Best.-Nr. 216 

Swen Staack 

Milieutherapie 

Ein Konzept zur Betreuung 

demenziell Erkrankter 

Neue Wege gehen mit praxisge rechten 

Infos zur milieutherapeu tischen 

Betreuung: Wie ist das Umfeld de - 

men ziell Erkrankter zu gestalten? 

Barbara Hoffmann-Gabel 

Gibt es „schwierige” 

Menschen? 

Belastende Pflege meistern 

Aggressivität oder Passivität, 

Nörgelei, forderndes Verhalten, 

Zurückweisung: Damit werden 

Pflegekräfte bei der täglichen 

Arbeit häufig konfrontiert. 

Wie reagiert man in solchen 

Situa tionen? Das Powerbook zeigt, 

wie man mit schwierigen Situationen 

souveräner umgeht. 

Es gibt praktische Hilfestellung 

und macht umsetzbare Handlungsvorschläge. 

Neben Grundlagenwissen 

bietet es Fallbeispiele und 

Checklisten. 



2006, 106 Seiten, 



ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-86630-003-3, 

Best.-Nr. 362 

Welche Rolle spielen Biografie - 

arbeit und emphatische Fähigkeiten 

der Pflegekräfte? 

Ein Buch, das die Chancen und Grenzen 

der Milieu therapie auslotet und 

auf den Punkt bringt. 




der 1. Aufl. von 2004, 



ab 5 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 10 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 20 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ab 100 Expl.: 7,80 3/sFr 14,40, 

ISBN 978-3-87870-118-7, 

Best.-Nr. 241 



Aktivitäten 

Therapie 

Bettina M. Jasper 

Farbenfroh aktivieren 

Mit Rot, Gelb, Blau das Gedächtnis 

trainieren, die Bewegung fördern 

Farben lassen sich hervor ragend in 

der Begleitung und Aktivierung 

alter Menschen ein setzen. Die Idee 

des Handbuches ist es, vorhandene 

Materialien viel seitiger zu nutzen, 

mit bewus stem Farbeinsatz die 

Sinneswahr neh mung zu fördern, 

neue Ansät ze für Gruppenstunden 

vorzu stellen. 

Alle, die sich in der Betreuung 

engagieren, finden hier einen 

bunten Ideenstrauß. Kapitel und 

Praxisvorschläge sind nach Farben 

geordnet, die Aktivitätenpalette ist 

breit gefächert: Von Assoziationen 

zur Farbe mit Redewendungen und 

Sprichwörtern, Liedern, Gedichten 

oder Kurzgeschichten bis hin zu 

Spielen wie dem Denk-Werkstatt- 

Spiel und dem Vielspiel. Übungen 

und Spiele sind nach dem Bau - 

kastensystem aufgebaut. Einzel - 

elemente lassen sich flexibel nach 

den Bedürfnissen der Teilnehmer - 

Innen einsetzen und variieren. 

2007, 128 Seiten, 

DIN A4, Spiralbindung, 

18,80 3/sFr 32,90, 

ISBN 978-3-86630-021-7, 

Best.-Nr. 389 

Petra Fiedler 

Das Märchenbuch 

Häufig erinnern sich alte Menschen 

an die Märchen ihrer Kindheit. Deshalb 

sind Volksmärchen, Geschichten 

und Reime besonders für die 

Begleitung von Menschen mit 

Demenz geeignet. Autorin Petra 

Fiedler hat für jede Woche des Jahres 

eine Geschichte ausgewählt. 

Von „Schneewittchen“ über „Max 

und Moritz“ bis zu „Hänsel und 

Gretel“. 

Nach dem Vorlesen knüpfen Fragen 

an die Erinnerungen alter Menschen 

an. Mit besonders einfachen Rätseln, 

Redensartenrätseln und 

Wortsammlungen lassen sich im 

Gespräch Kompetenzen, Selbst - 

bewusstsein und soziale Kontakte 

fördern. So sind Märchen ein wichtiger 

Beitrag zur Verbesserung der 

Lebensqualität von Menschen mit 

Demenz. 


„Woche für Woche aktivieren“. 

2008, 160 Seiten, DIN A4, kart., 

32,– 3/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-075-0, 

Best.-Nr. 479 

Petra Fiedler 

Das Gedichtbuch 

Woche für Woche Anregungen zum 

Schmunzeln, Erinnern, Erzählen 

und Raten: Das Gedichtbuch ist 

ein Ideenschatz für die soziale 

Betreuung – einsetzbar ohne große 

Vorberei tungszeit. Ob Gedichte 

zum Vor lesen, Anregungen zum 

Gespräch, Rätsel, Scherzfragen 

oder Wort sammlungen: Pflege- 

und Betreu ungskräfte, Angehörige 

wie ehrenamtliche Helfer finden 

hier das Passende. Für die Einzelbetreuung 

oder die Gruppenstunde. 

Für orientierte alte Menschen wie 

für Menschen mit Demenz. 


„Woche für Woche aktivieren“. 

2008, 116 Seiten, DIN A4, kart., 

26,– 3/sFr 44,40, 

ISBN 978-3-86630-057-6, 

Best.-Nr. 443 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

In Vorbereitung! 

Petra Fiedler/Eberhard Kerlen 

Religiös begleiten 

Bekannte Gebete, Bibeltexte und 

Kirchenlieder für jeden Anlass 

Sie fühlen sich dem christlichen 

Glauben verbunden, aber es fehlen 

Ihnen die Worte, um religiösen 

Bewohnern in Krisensituationen 

Trost zu spenden? Sie sind nicht 

gläubig, aber ein Sterbender bittet 

Sie, gemeinsam mit ihm zu beten? 

Wer religiöse Bindungen alter 

Menschen in der Betreuung 

berücksichtigen möchte, findet in 

diesem Handbuch viele Anregungen. 

Für das alltägliche Miteinander. 

Für Menschen mit Demenz. Für 

die Sterbebegleitung. Für das 

Gedenken an einen verstorbenen 

Bewohner. 

Eine Auswahl bekannter christlicher 

Gebete, Lieder, Bibelverse und 

Bibelgeschichten dient als Stütz - 

pfeiler für die religiöse Begleitung. 

Text- und Liedvorschläge sind nach 

Anlass gegliedert, mit Hinweisen 

zum praktischen Einsatz und vielen 

Kopiervorlagen ergänzt. 

Die Autoren sind katholisch und 

evangelisch. Sie haben Lieder und 

Texte ökumenisch ausgewählt. 

Erscheinungstermin: 

November 2009 


ISBN 978-3-86630-098-9, 

Best.-Nr. 513 


7 


DVD 



DVD 



Jahreszeitlich aktivieren: In 

der Tradition der 10-Minuten-Aktivierung 

nach Ute Schmidt-Hackenberg 

begleiten verschiedene Materialien 

die Teilnehmer durch die 

vier Jahreszeiten. Ob Sommer früchte, 

Herbstlaub oder Winter handschuhe 

– sie machen das jeweilige 

Thema im Wortsinn „begreifbar“. 

Bewegungsübungen, Rätselfragen, 

Gedichte, Lieder und Sprichwörter, 

die individuell nach den Bedürfnissen 

auszuwählen sind, wecken 

Erinnerungen. 

Die auf vier Bände angelegte Buchreihe 

unterstützt alle, die ohne großen 

Aufwand Ideen und Hilfsmittel 

für die jahreszeitliche Aktivierung 

einsetzen wollen. 

Andrea Friese 

Winterfreuden 

28 Kurzaktivierungen im Winter 

für Menschen mit Demenz 

2007, 104 Seiten, 


32,– 3/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-052-1, 

Best.-Nr. 432 

Elfi Höfmann 

Spaß haben – Teil 1 

Aktivierung der Bewohner/-innen 

durch Gedächtnistraining 

Gedächtnisleistung lässt sich durch 

Training erhalten und erweitern – 

auch im Alter. Elfi Höfmann, physikalische 

Therapeutin in einem 

Alten- und Pflegeheim, stellt zahlreiche 

Gedächtnisübungen vor. 




10,80 3/sFr 19,50, 

ISBN 978-3-87870-606-9, 

Best.-Nr. 18189 

8 

Herbstvergnügen 

28 Kurzaktivierungen im Herbst 


2008, 104 Seiten, 


32,– 3/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-067-5, 

Best.-Nr. 462 

Sommerfrische 

28 Kurzaktivierungen im Sommer 


2007, 104 Seiten, 


32,– 3/Fr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-043-9, 

Best.-Nr. 419 

Frühlingsgefühle 

28 Kurzaktivierungen im Frühling 


2009, 104 Seiten, 


32,– 3/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-066-8, 

Best.-Nr. 435 

Gertrud Leitner 

Spaß haben – Teil 2 

Mit Gedächtnistraining durch 

das Jahr 

Sozialpädagogin Gertrud Leitner 

zeigt, wie Gruppen in Altenein richtungen 

Anregungen zur geistigen 

Aktivierung erhalten, wie sich das 

soziale Miteinander der Teil nehmer 

positiv verändert und auch Hoch - 

betagte ihre kognitiven Fähig keiten 

verbessern und größeres Selbst - 

vertrauen entwickeln. 

2005, unveränderter Nachdruck der 

1. Aufl. von 2000, 80 Seiten, kart., 

10,80 3/sFr 19,50, 

ISBN 978-3-87870-624-3, 

Best.-Nr. 18226 

Thesi Zak/Marianne 

Eisenburger/Elisabeth Gstöttner 

In Bewegungsrunden 

aktivieren 

Ideen und Anregungen aus 

der Psychomotorik 

Das Handbuch ist für alle Betreuungskräfte, 

die Senioren „bewegen“ 

wollen, eine wahre Fundgrube. 

Ob es um Themen stunden mit 

Musik, Geschicklich keitsspielen, 

Bewegungsexperi menten oder 

Gesprächen geht: 

Die jahreszeitlich ausgerichteten 

Inhalte sind für die Begleitung 

hochbetagter, nahezu immobiler 

Senioren und demenziell erkrankter 

Menschen geeignet. 

Der ausführliche Praxisteil ist in 

der Arbeit mit alten Menschen 

entstanden. 

Aus der Fülle von Ideen wählt 

jede Pflegekraft die passenden 

Anregun gen. Dann wird jede 

Bewegungs stunde auch 

Begeg nungsstunde. 


19,80 3/sFr 34,60, 

ISBN 978-3-86630-050-7, 

Best.-Nr. 430 

Andrea Friese 

Adventskalender 

24 x Kurzaktivierung 


Mit viel Freude durch den Advent: 

Das ist erklärtes Ziel des „Adventskalenderbuches“. 

In der Tradition 

der 10-Minuten-Aktivie rung 

begleitet eine Schatztruhe die 

Teilnehmer durch alle 24 Aktivierungseinheiten. 

Die täglich neu 

gefüllte Kiste, bestückt mit 

Orangen und Mandarinen bis hin 

zum Beutel mit Nelken, macht das 

jeweilige Thema im Wortsinn 

Philipp Hieronymus 

Gedichte, Lieder, 

Sketche 

Textvorlagen für jeden Anlass 

Humor ist bei Philipp Hierony mus 

Trumpf. Freude will der Autor 

gerade im Pflegealltag vermitteln. 

Liebevoll verfasste Reime zu 

Geburtstagen und Jubiläen, umgedichtete 

Kar nevals lieder, Sketche, 

in denen Bewohner und Personal 

gemeinsam auftreten: Die umfangreiche 

Materialiensammlung bietet 

für jeden Geschmack, für jede 

Situation das Richtige. Schnell sind 

die „Vorlagen“ an die jeweiligen 

Bewohner angepasst. Ein hervorragender 

Fundus für jede Pflegekraft: 

Gedichte, Lieder und Sketche für 

Bewohner und Pflegende. 

2006, 92 Seiten, 


12,80 3/sFr 23,00, 

ISBN 978-3-86630-002-6, 

Best.-Nr. 363 

„begreifbar“. Rätselfragen, 

Gedichte, Lieder, Redensarten 

und Sprichwörter, die individuell 

nach den Bedürfnissen der Teil - 

nehmer auszuwählen sind, wecken 

Erinnerungen. Ideenreich, liebeund 

fantasievoll gestaltet, ist das 

Adventskalender buch ein Fest für 

das Auge. Schon beim Blättern und 

Betrachten einzelner Kapitel macht 

es allen Beteiligten Lust auf die 

Weihnachtszeit. 

2007, unveränderter Nachdruck, 

96 Seiten, A4-Format, Spiralbindung 

32,– 2/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-017-0 

Best.-Nr. 366 


Andrea Friese 

Bettlägerige aktivieren 

111 Ideen aus der Praxis 

Mit Hilfe dieses Buchs lassen sich 

auch schwerstpflegebedürftigen, 

bettlägerigen Bewohnern Anregung 

und Abwechslung im Alltag 

vermitteln. Diese Ideensammlung, 

die sich in ihrem Aufbau an den 

Sinnen orientiert, den sensitiven 

Fähigkeiten der Betroffenen und 

spricht diese gezielt an. Das Buch 

wendet sich nicht nur an Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter in der 

Sozialen Betreuung, sondern auch 

an Angehörige, Betreuer und 

ehrenamtliche Kräfte. Es inspiriert 

dazu, gerade Bettlägerigen innerhalb 

des Tagesablaufs Momente 

des Wohlfühlens und Phasen der 

Freude zu schenken. 

Die Praxiserprobten Ideen lassen 

sich größtenteils ohne jede Vorbereitung 

sofort umsetzen. 




13,80 3/sFr 24,60, 

ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,00, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,00, 

ISBN 978-3-87870-096-5 

Best.-Nr. 509 

Hedi Pfitzner 

Komm doch mal rüber! 

Eine Geschichte mit Übungen 

zum Gedächtnistraining 

Geschichten zum Lesen, Rätseln, 

Kombinieren: Oma Minchen und 

ihre Erlebnisse stehen im Mittelpunkt 

dieses Trainingsprogramms. 

Ob Geheimschrift, Glückwunsch- 

Puzzle oder Likör-Rezept: mit Oma 

Minchen macht Gedächtnistraining 

einfach Spaß! 

NEU! NEU! 

Bettina Rudert/Bernd Kiefer 

Die TTB-Fühlschnur 

Materialien zur wertschätzenden 

Kurzzeitaktivierung 

Fühlschnüre – für den therapeutischen 

Tischbesuch (TTB) entwikkelt 

– ermöglichen den intensiven 

Austausch mit demenziell erkrankten 

Menschen, erleichtern den 

Zugang zu verschütteten Erinnerungen. 

Fühlschnüre, ganz individuell 

mit Alltagsgegenständen 

bestückt, haben einen starken Aufforderungscharakter. 

Sie helfen 

Erinnerungen zu wecken, Phantasie 

zu entwickeln, Assoziationen zu 

erzeugen. Die Einsatzmöglichkeiten 

sind vielfältig, die thematische 

Bandbreite ist unerschöpflich: 

Jahreszeiten, Feste, Personen, 

Tätigkeiten … 

Das Buch bietet neben der 

Beschreibung der Methode viele 

praktische Tipps, Themenvorschläge 

und anregende Beispiele – mit 

informativen Fotos illustriert. 

Es hilft, Fühlschnüre erfolgreich in 

die tägliche Arbeit zu integrieren, 

um dann freudig und kreativ damit 

zu arbeiten. 


18,80 3/sFr 32,90, 

ISBN 978-3-87870-085-9, 

Best.-Nr. 493 

Verschiedenste Übungen nach dem 

ganzheitlichen Ansatz: Ideal für 

Senioren zur selbstständigen 

Ein zel beschäftigung oder vergnüglichen 

Rätselrunde. Hervorragend 

für Pflegekräfte und Kursleiter zum 

sofortigen Einsatz in Gruppen - 

stunden. Konzentration, logisches 

Denken, Fantasie, Kreativität und 

Denkflexibilität lassen sich einfach, 

unterhaltsam und wirkungsvoll 

trainieren. Autorin Hedi Pfitzner ist 

ausgebildete Gedächtnistrainerin 

und seit vielen Jahren in der Seniorenarbeit 

tätig. 

2006, 224 Seiten, DIN A4, 


22,80 3/sFr 39,40, 

ISBN 978-3-87870-695-3, 

Best.-Nr. 344 


Bernd Kiefer/Bettina Rudert 

Der therapeutische 

Tischbesuch 

TTB – die wertschät zende 

Kurzzeitaktivierung 

Wie erreicht man auch scheinbar vor 

sich hin dämmernde Bewoh ner? Eine 

schnell zu erlernende und so fort 

einzu setzende Metho de ist der 

„Thera peutische Tischbesuch“. Das 

Powerbook stellt die auf hochbetagte 

Men schen zuge schnittene, 

wert schätzende Kurzzeitaktivie rung 

vor. Von den Grundsätzen über die 

Durch führung bis zu zahlreichen 

Anwendungs- und Praxis beispie len. 

Das ideale Hand werks zeug, um mit 

minimalem Zeit einsatz von ein bis 

zwei Minuten, Kommunika tions - 

fähigkeit und Lebensqualität der 

Senioren zu steigern. 





ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-86630-029-3, 

Best.-Nr. 391 

Pflege 


Liederbuch 

Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

Volksliedertexte, Vorwort und 

Zusammenstellung von Manfred 

Fortmann 

Singen macht Spaß! Auch alten 

Menschen. Das Liederbuch mit 

über 50 beliebten und bekannten 

Volksliedertexten lässt sich hervorragend 

– im Altenheim wie in 

der Seniorengruppe – einsetzen. 

Handliches Buchformat mit Spiralbindung, 

Texte im Großdruck und 

alphabetische Liedfolge erleichtern 

das Lesen und Auffinden. 



10,80 3/sFr 19,50, 

ab 10 Expl.: 9,50 3/sFr 17,40, 

ab 20 Expl.: 8,90 3/sFr 16,30, 

ISBN 978-3-87870-071-5, 

Best.-Nr. 18141 


9 


DVD 



DVD 




Malen mit Dementen 

Malen? Ich? Wie soll ich das mit 

Dementen umsetzen? Mit der 

Schritt-für-Schritt-Anleitung von 

Ute Schmidt-Hackenberg gelingt 

so manches „Meisterwerk“! 

Hier geht es nicht um „große 

Kunst“. Sondern darum, mit den 

„Nochfähigkeiten“ der Bewohner/innen 

wieder posi tives Selbstwertgefühl, 

die Freude an der Farbe, am 

„Selbst-etwas-erschaffen“ in ihr 

Leben zu bringen. 

Mit der „Ein-Schritt-Technik“ oder 

dem „Malen mit dem Handmaß“ 

stellt Ute Schmidt-Hackenberg 

praxiserprobte Methoden des 

gelenkten Malens vor, die speziell 

auf Menschen mit Demenz abgestimmt 

sind. Sie erläutert Schritt 

für Schritt, was zu beachten ist. 

Zahl reiche Erlebnisberichte ver - 

mitteln ein lebendiges Bild der 

Arbeit mit Dementen, ermutigen 

Pfle gen de „Malen als Lebensspur“ 

zu entdecken. 



24,80 3/sFr 42,60, 

ISBN 978-3-87870-129-3, 

Best.-Nr. 299 


Anschauen und 

Erzählen 

Gedankenspaziergang 

Ein Gedankenspaziergang durch 

das ganze Jahr: Bildkarten wecken 

die Erinnerungen demenziell 

erkrankter Menschen. Erläuternde 

Textvorschläge zur Gesprächsführung 

erleichtern Pflegenden Kontakt 

und Unterhaltung. Bilder und 

10 


Wahrnehmen 

und Motivieren 

10-Minuten-Aktivierung 

für die Begleitung Hochbetagter 

„Ich würde ja gerne aktivieren, 

aber es fehlt die Zeit.“ So geht es 

vielen. Da bietet sich die 10 Minuten- 

Aktivierung an, deren Idee in erster 

Linie darauf beruht, die Kontakte 

zu den Bewohnern zu verbessern 

und zu intensivieren – und dabei 

den Möglichkeiten der Mitarbeiter 

und den Möglichkeiten der Hoch - 

betagten gerecht zu werden. 

2007/2003, jeweils unveränderter 

Nachdruck der 1. Aufl. von 1999, 


24,80 3/ sFr 42,60, 

ISBN 978-3-87870-073-9, 

Best.-Nr. 18311 

Texte sind auf die verschiedenen 

Stufen der demenziellen Erkrankung 

ab gestimmt: Große Szenen 

mit viel Aktion, einfache Bilder mit 

leicht zu erfassenden Blumen- und 

Früchte darstellungen – gezeichnet 

von Kadie Schmidt- Hackenberg. 

2004, 36 Karten mit Erläuterungen 

und Begleitheft, 

54,– 3/sFr 85,50, 

ISBN 978-3-87870-114-9, 

Best.-Nr. 238 


Zuhören und Verstehen 

Wie kann ich mich in die Lebensumstände 

alter Menschen einfühlen, 

sie besser verstehen und res - 

pektvoll begleiten? Antworten auf 

diese Frage finden Alten pfleger/ 

-in nen im Buchtitel „Zuhören und 

Verstehen“. Einen wahren Schatz 

an Lebenserfahrungen und -erinnerungen 

hat Ute Schmidt-Hacken - 

berg zusammengetragen. Dabei 

lässt die Autorin die alten Menschen 

selbst zu Wort kommen. 

Von der Bedeutung verschiedener 

Fest- und Feiertage über vergan - 

gene Rituale und Symbole bis hin 

zu ty pischen Speisen und Kinderspielen. 

Ein Vergnügen, in diesem liebevoll 

illustrierten Band auf Entdeck - 

ungs reise zu gehen. Eine Fülle 

von Anregungen lässt sich hervorragend 

in der Begleitung alter 

Menschen einsetzen. 

2003, 210 Seiten, 

26,80 3/sFr 45,60, 

ISBN 978-3-87870-486-7, 

Best.-Nr. 209 

In Vorbereitung! 


Pappmasché 

Ute Schmidt-Hackenberg, die 

„Erfinderin“ der 10-Minuten-Aktivierung, 

stellt die Arbeit mit Pappmasché 

vor – als Kreativangebot für 

alte und demenzkranke Menschen. 

Schritt-für-Schritt-Anleitungen und 

viele Tipps für Pflege- und Betreuungskräfte 

machen deutlich: Jeder 

kann mitmachen, eine Aufgabe 

nach seinen Fähigkeiten übernehmen. 

Vom Verreißen des Papiers 

bis zum Anrühren des Teiges. So 

enstehen „kleine Kunstwerke“, alle 

von Bewohnern, Tagespflegegästen 

oder Behinderten geschaffen. Von 

Pilzen über Masken bis zu Sitzelefanten. 

Die Arbeiten zieren Flure 

und Zimmer, zeigen, was „alte 

Hände“ können. 

Erscheinungstermin: 

November 2009 


Andrea Friese/Ellen Prang 

Aktivierungskarten 

für die Kitteltasche I 

und II 

Wie erreicht man schnell vor sich 

hindämmernde Bewohner? 

Mit dem „Gedächtnistraining aus 

der Kitteltasche“! Ideal für das 

Gespräch zwischendurch, für die 

individuelle Ansprache einzelner 

Bewohner, für die vergnügliche 

Gruppenstunde. Jede Karte be - 

schreibt eine Aufgabe: Vom Liederwettbewerb 

über das Reimen bis 

hin zu Übungen fürs Auge, den 

Hör- und Tastsinn. So lassen sich 

die Karten jederzeit gezielt – 

ohne Vorbereitung – einsetzen. 

Die schwierigen Übungen für 

kognitiv „fitte“ alte Menschen, sehr 

leichte Auf gaben für Menschen mit 

leichter oder mittel-gradiger 

Demenz. 

Stefan Gutensohn 

Sprichwortbox 

„Oftmals wird ein einzelnes 

Sprichwort zum Schlüssel, der den 

Zugang zum Langzeit gedächtnis 

des alten Menschen öffnet. 

Erinnerungen und Gefühle werden 

auf diese Weise ange sprochen.“ 

Stefan Gutensohn, ger. psych. 

Altenpfleger und Autor dieses 

Spieles. 

Das Gedächtnis- und Ratespiel 

Sprichwortbox fördert die Kommunikation. 

Mit viel Freude ergänzen 

ältere Menschen mühelos jeden 

Satzanfang zur kompletten Volksweisheit. 

Pflegeprofis wie pflegende 

Angehörige wählen dazu individuell 

passende Sprichwörter für die 

jeweilige Spielsituation. Ein Fundus 

von 400 Sprichwortkarten in phantasievoll 

gestalteter Sammelbox 

lässt keine Wünsche offen. Ob als 

kooperatives Gruppenspiel mit 

oder ohne Spielleitung eingesetzt 

oder in der Einzelbegegnung 

zwischen Betreuer und Betreutem. 

Aktivierungskarten für die 

Kitteltasche I 

Karten z. B. zu den Themen 

Obsttüte, Liederwettbewerb, 

Muntermacher. 

2008, 38 Spielkarten 

mit Spielanleitung, 

im Plastikkästchen, 

10,80 3/sFr 20,50, 

ISBN 978-3-86630-056-9, 

Best.-Nr. 442 

In einer geronto-psychiatrischen 

Einrichtung, zusammen mit alten 

Menschen entwickelt. Ideal und 

ohne Vorbereitung in stationären 

Einrichtungen, im Altenclub und in 

der Familie zu spielen. 

• Box 16 x 9,5 x 5,5 cm 

• 400 farbige, feste Karten 

im Format 9,2 x 5,9 cm mit 400 

Sprichwörtern in großer Schrift 



46,– 3/sFr 76,50, 

ISBN 978-3-87870-926-8, 

Best.-Nr. 133 


Aktivierungskarten für die 

Kitteltasche II 

weitere Karten z. B. zu den 

Themen Land und Leute, 

heitere Speisekarte. 

2008, 38 Spielkarten 

mit Spielanleitung, 

im Plastikkästchen, 

10,80 3/sFr 20,50, 

ISBN 978-3-86630-074-3, 

Best.-Nr. 477 

Philipp Hieronymus 

Kaffeeklatsch 

Das Kartenspiel für Senioren 

Eine vergnügliche Spielerunde 

garantieren diese Quartettkarten 

für zwei bis vier Senioren. Gilt es 

doch, den Mitspielern die eine oder 

andere Karte vor der Nase weg zu 

schnappen. 

Der Tisch für den gemütlichen 

Kaffeeklatsch ist schnell gedeckt: 

Die ansprechend gestalteten Karten 

zeigen Kuchen und Gedecke in 

verschiedenen Farben. Das Spiel 

mit 108 Spielkarten ist praxiserprobt. 

Der Spieleerfinder, Philipp 

Hieronymus, hat es in seiner Arbeit 

beim Sozialen Dienst entwickelt. 

Es ist für jede Pflegekraft schnell 

und einfach lern- und einsetzbar. 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

NEU! 

2008, Kartenbox mit 

108 Spielkarten und 

Spielanleitung, 

19,80 3/sFr 36,30, 

ISBN 978-3-86630-058-3, 

Best.-Nr. 444 


11 


DVD 



DVD 



Spielidee: Ute Schmidt-Hackenberg 

Illustrationen: Kadie Schmidt-Hakkenberg 

Die Spielesammlung 

Nr. 1 

Spiele für Menschen mit Demenz 

Der Spielekarton enthält die 

drei Spiele: 

Schafe scheren 

• zwei Schafe aus stabilem Karton, 

4 großformatige Würfel 

Der Obstkorb 

• Obstkorb und originalgroße 

Früchte aus stabilem Karton, 

4 Würfel 

Mein Dorf bauen 

• Hintergrundbögen, 4 Würfel, 

Häuser und Bäume aus stabilem 

Karton 

Wie beschäftigt man schwer 

demenziell erkrankte Menschen? 

Welche Angebote überfordern 

nicht, sondern machen Spaß? 

12 

Ideal ist hier die Spielesammlung 

von Ute Schmidt-Hackenberg. 

Mit drei Spielen, die 

• Freude bringen 

• so einfach angelegt sind, 

dass keine Versagensängste 

entstehen 

• nur kurze Zeit dauern 

• einfache Regeln haben, so dass 

nichts erlernt werden muss 

• je nach Schwere der Erkrankung 

zu variieren sind 

Alle, die schnell und einfach ein 

sinnvolles Beschäftigungsangebot 

bieten wollen, finden hier liebevoll 

gestaltete Materialien. 

Das meint Spieleautorin Ute 

Schmidt-Hackenberg: „Unser Ziel 

heißt, etwas Freude erleben zu lassen 

und das Gefühl „Mensch, das 

hab ich aber gut gemacht“ an den 

Spieltisch zu bringen.“ 

2007, 59,– 3/sFr 98,–, 

ISBN 978-3-86630-010-1, 

Best.-Nr. 364 


Wabe 

Spaß haben und trainieren mit 

Farben und Zahlen 

Zahlen, Farben, Legespaß: 

Als Gedächtnis- und Konzentrationstraining 

konzipiert, ist das 

Wabe-Spiel ideal in der sozialen 

Betreuung einzusetzen. Es gilt, 

gemeinsam ans Ziel zu gelangen. 

Oder im Wettstreit gegeneinander 

anzutreten. 

Zahlreiche Spielvarianten zur 

individuellen Gestaltung erlauben 

es der Spielleitung, auch demenziell 

Erkrankte einzubeziehen. Die 

Schwierigkeitsgrade lassen sich 

variieren. Ob beim Legen von Farboder 

Zahlenstrahlen, beim Erwürfeln 

und Sammeln von Zahlen: Der 

gemeinsame Spielspaß ist in jedem 

Fall garantiert. 

NEU! 

Wabe – das Legespiel 

für vergnügliche Spielerunden: 

• Zahlen und Farben erkennen und 

trainieren 

• Informationen verarbeiten 

• Zahlen und Positionen merken 

• Miteinander Spaß haben 

2009, 39,– 3/sFr 66,–, 

Karton, 25,9 x 15,8 x 5 cm 

49 Sechsecke, 1 Farbwürfel, 

2 Augenwürfel, Spielanleitung 

ISBN 978-43-86630-086-6 

Best.-Nr. 498 



Das Vielspiel 

Ein Spiel mit vielfältigen Spiel - 

möglich keiten, das auch für Menschen 

mit Demenz bestens geeignet 

ist. Ob allein, zu zweit oder in 

Gruppen: das Vielspiel bietet zahlreiche 

Varianten. Von einfachen 

Aufgabenstellungen für den Einstieg 

bis hin zu komplexen Denkaufgaben. 

Geeignet für alle Altersgruppen. 

Besonders Men schen im 

fortgeschrittenen Alter trainieren 

hier ihre geistigen Fähig keiten. 

Zum Beispiel mit Reaktions - 

schnelligkeitsübungen, Gedächtnis- 

und Konzentrations training, 

Wortfindungs- und Rechenauf - 

gaben sowie Koordi nations übungen. 

Der bewusste Einsatz von 

Farben unterstützt dabei die 

gleichmäßige Förderung beider 

Gehirnhälften. 

• Karton 25,9 x 15,9 cm 

• 96 farbige Spielkarten 

• 11 Würfel 

2004, 32,– 3/sFr 56,50, 

ISBN 978-3-87870-485-0, 

Best.-Nr. 214 

Petra Fiedler/Uli Hohlmann 

Waldspaziergang 

Besonders geeignet 

für Menschen mit Demenz: 

Ein imaginärer Waldspaziergang ist 

Ausgangspunkt dieses therapeu - 

tischen Spiels. Es gilt gemeinsam 

zu singen, sich von Hase und Reh 

zum Rätseln anregen zu lassen. 

Ein Wiesel ermuntert zu kleinen 

Bewe gungsaufgaben, das Eichhörnchen 

zum gemeinsamen 

Erzählen: So anregend gestaltet 

und phantasievoll erdacht, laden 

Spielfeld und Spielkarten zur Entdeckungsreise 

in Wald und Flur. 

Die Spielautorinnen setzen bei den 

Bedürfnissen demenziell erkrankter 

Menschen an. Ziel ist es, verbliebene 

Fähigkeiten aufzugreifen und zu 

erhalten. Kooperative Spielweise 

und zahlreiche Anregungen zur 

in di viduellen Gestaltung erlauben 

es der Spielleitung, auch schwer 

de menziell Erkrankte einzubeziehen. 

Und das gemeinsame Spielen 

tut – so wie jeder Waldspaziergang 

– Körper, Geist und Seele gut. 

Spielekoffer mit 

• Spielanleitung 

• Spezialwürfel und Spielfigur 

Spielplan 

• 170 farbigen, festen Spielkarten 

im Format 14,8 x 10,5 cm 

2004, 64,– 3/sFr 106,–, 

ISBN 978-3-87870-493-5, 

Best.-Nr. 231 


Petra Fiedler/Uli Hohlmann 

Vertellekes – das neue 

Ein Frage- und Antwortspiel 

für ältere Menschen 

Der Klassiker neu überarbeitet: 

Das neue Vertellekes besticht 

durch farbenfrohe und noch besser 

zu unterscheidende Spielkarten, 

variable Spielfeldgestaltung durch 

auslegbare Karten, neue Themenbereiche 

wie Schlager- und Stichworträtsel, 

neue Fragen für 

bekannte Rätselarten wie Wortsammlung 

und Redensarten rätsel. 

Die erweiterte Spielanleitung e r - 

läutert neue Erkenntnisse in der 

Betreuung demenzkranker Menschen 

und erweitert die Sicht auf 

das Spiel und die Einsatz - 

möglichkeiten. 

Beieinandersitzen, sich etwas 

„vertellen“, Geschichten erzählen: 

Das ist der Grundgedanke dieses 

Frage- und Antwortspiels für ältere 

Men schen. Das Spiel soll Anstöße 

geben zum Erinnern, Nachdenken, 

Schmunzeln und Singen. Ohne Versagensangst 

und Leistungs druck 

nehmen die älteren Men schen 

Positives wahr, sehen ihre eigene 

Persönlichkeit und ihr Selbstwertgefühl 

gefördert, lernen sich gegenseitig 

kennen, haben ein Gemeinschaftserlebnis 

und tauschen 

Erfahrungen aus. 

Dieses Spiel ist in der Altenhilfe 

ideal und langfristig einzusetzen – 

bei minimaler Vorbereitungszeit. 

2006, 69,– 3/sFr 115,–, 

ISBN 978-3-86630-024-8, 

Best.-Nr. 376 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 


13 


DVD 



DVD 



Foto: Krüper 

14 

Demenz 

Thomas Behr 

Fit, wenns um demente 

Bewohner geht 

Der gelungene Umgang mit Bewohnern: 

Was ist bei der Betreuung 

Demenzkranker zu beachten? 

Welche Grundregeln gelten in der 

bewohnerorientierten Pflege? 

Wie lässt sich der Tagesab lauf 

sinnvoll strukturieren? 


• Was Demenz ist – zum besseren 

Verständnis des Krankheitsbildes 

• Wie man Demenz erkennen kann 

• Es ist die Beziehung, die heilt 

• Wie man eine gute Beziehung 

gestalten kann 

• Sprachliche Zuwendung 

• Hilfreiches Handeln 

• Die Pflegekraft als Lotse 

• Tagesstruktur 

• Mahlzeitengestaltung 

• Zwischenzeiten 

• Selbstpflegemöglichkeiten 

Eine wertvolle Handlungsanweisung 

mit sofort umsetzbaren Tipps. 


„Für Einsteiger“. 



ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,00, 

ISBN 978-3-86630-051-4, 

Best.-Nr. 431 

Jan Wojnar 

Die Welt der 

Demenzkranken 

Leben im Augenblick 

Die Wirklichkeit Demenzkranker zu 

ergründen, das ist Ziel des vorliegenden 

Buches von Dr. Jan Wojnar. 

Im Vordergrund stehen hier das 

Erleben der Betroffenen, die Ursachen 

ihres Verhaltens sowie das 

Bild ihrer eigenen Wirklichkeit. 

So bietet das Buch allen Pflegekräften 

die Chance, das Verhalten 

der an Demenz Erkrank ten noch 

besser zu begreifen, schwierigen 

Situationen gelassener entgegen 

zu sehen und einen ganz eigenen 

Zugang zu den Betroffenen zu entwickeln. 


28,80 3/sFr 48,60, 

ISBN 978-3-87870-657-1, 

Best.-Nr. 236 

Ulrich Schindler (Hrsg.) 

Die Pflege demenziell 

Erkrankter neu erleben 

Mäeutik im Praxisalltag 

Das Buch stellt das Konzept erlebens 

orientierter Pflege vor, bei dem 

die Intuition der Pflegenden eine 

wichtige Rolle spielt. Dabei 

verbindet erlebensorientierte Pflege 

verschiedene Methoden und An - 

sätze miteinander. Sie unterstützt 

Pflegende dabei, ihre schwierige 

Arbeit zu bewältigen und die Beziehung 

zu den Bewohnern zu verbessern. 


16,80 3/sFr 29,50, 

ISBN 978-3-87870-300-6, 

Best.-Nr. 152 


Angelika Trilling/Errollyn Bruce/ 

Sarah Hodgson/Pam Schweitzer 

Erinnerungen pflegen 

Unterstützung und Entlastung für 

Pflegende und Menschen mit 

Demenz 

Wer demenziell erkrankte Menschen 

betreut, muss besondere Wege 

gehen. Der Band „Erinnerungen 

pflegen“ unterstützt hier Pflege - 

profis wie pflegende Angehörige, 

zeigt, wie durch gemeinsamen Rückblick 

Gespräche und Aktivi täten 

entstehen. Ziel ist es, die Lebensfreude 

der Erkrankten zu steigern, 

verbliebene Fähigkeiten zu verbessern, 

soziale Kontakte zu fördern. 


18,80 3/sFr. 32,90, 

ISBN 978-3-87870-630-4, 

Best-Nr. 18159 

Peter Wißmann (Hrsg.) 

Werkstatt Demenz 

Herausgeber Peter Wißmann zeigt 

neue Zugänge zum Umgang mit 

demenziell erkrankten Menschen 

auf. Lebendig geschriebene Beiträge 

engagierter Praktiker machen dieses 

besondere Arbeits buch so lesenswert 

wie interessant. 


Über die Demenz, Basis-Kompetenzen 

in der personenzentrierten 

Betreuung; Präsenz kräftemodell – 

ein Praxisbericht aus einem Wohngruppenhaus. 


32,– 3/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-87870-102-6, 

Best-Nr. 135 

Peter Dürrmann (Hrsg.) 

Besondere stationäre 

Dementenbetreuung 

Sein können, sich wohlfühlen, 

sicher leben: Wie ist Pflege zu organisieren, 

die Demenzkranken dieses 

Lebensgefühl vermitteln will? Neue 

Wege geht hier das Team des Seniorenpflegeheims 

Polle. Sehr erfolgreich 

betreut es verhaltensauffällige 

Demenzkranke in besonderen 

Wohn gruppen. Krankheitsbild, Konzept, 

milieuunterstützendes Anforderungs 

profil: All dies stellt das 

Arbeitshandbuch vor. 


21,80 3/sFr 37,80, 

ISBN 978-3-87870-647-2, 

Best.-Nr. 18228 


Eva Maria Schmitt/Jan Wojnar 

Leitlinien zum Umgang 

mit Verwirrten 

Schwierigen Situationen sicher 

begegnen 

Dieser Band beschreibt typische 

Konfliktsituationen und stellt 

ihnen praxisbewährte Vorschläge 

für das Verhalten der Betreuer 

gegenüber. Hintergrundinformationen 

zu Krankheitsbildern, zusammen 

gestellt von Dr. Jan Wojnar, 

runden den Leitfaden ab. 

1999, 64 Seiten, 


15,80 3/sFr 27,80, 

ISBN 978-3-87870-612-0, 

Best-Nr. 18327 

Peter Dürrmann (Hrsg.) 

Besondere stationäre 

Dementenbetreuung II 

Konzepte, Kosten, Konsequenzen 

Von wegweisenden Erfahrungen in 

der Dementenbetreuung – gesammelt 

im Seniorenheim Polle – profitierten 

viele Leserinnen und Leser 

des ersten Bandes. Hier knüpft das 

zweite Arbeitshandbuch an. Peter 

Dürrmann berichtet über weitere 

Erfahrungen als Heimleiter und 

Betreiber im Seniorenzentrum 

Holle und Haus Silberkamp, stellt 

Handlungsempfehlungen und 

bebilderte Praxisdarstellungen vor. 


26,80 3/sFr 45,60, 

ISBN 978-3-87870-613-7, 

Best.-Nr. 157 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 


15 


DVD 



DVD 



16 

Organisation 

Planung 

Thomas Klie 

Altenpflege – die 

wichtigsten Gesetze 

Aktueller Stand aller wesentlichen 

Gesetzestexte und Vorschriften aus 

der Altenhilfe: Zum Beispiel Staatsrecht 

und allgemeines Ver - 

waltungsrecht, Haftungsrecht, 

Recht der psychisch und demenziell 

erkrankten Menschen, 

Gesundheitsschutzrecht, Sozialrecht, 

Arbeits- und Arbeitsschutzrecht, 

Berufsrecht, Heimrecht, 

Wohn- und Mietrecht, Erb- und 

Europarecht. Neu: Pflegeweiterentwicklungsgesetz 

und umfangreicher 

Materialienteil, z.B. mit den 

aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer 

zur Sterbebegleitung 

und Materialien zum Umgang mit 

freiheitsentziehenden Maßnahmen. 


32,– 3/sFr 54,–, 

ISBN 978-3-86630-028-6, 

Best.-Nr. 18299 

Thomas Behr 

Fit, wenns um Qualitätsmanagement 

geht 

Qualitätsmanagement (QM) ist in 

der Altenhilfe ein wichtiges Thema. 

Der zweite Band der Reihe für Einsteiger 

erklärt in einfacher Form 

das System des Qualitätsmanagements. 

Von der gesetzlichen Verpflichtung 

bis zu erfolgreichen 

Qualitätsmodellen. Ideal als Grundlagenwissen 

für Einsteiger oder zur 

Wissensauffrischung. 


• Was ist Qualität 

• Qualitätsmanagement – 

den betrieblichen Alltag 

besser gestalten 

• Was ist Qualität – 

was ist Management? 

• Qualitätsmodelle 

• Leitbilder, Qualitätsziele, 

Qualitätspolitik 

• Kernprozesse und 

Verfahrensanweisungen 

• Standards 

• Das Handbuch und die Praxis 

• Die Ergebniskontrolle – 

was denkt der Kunde? 

• Managementebenen der Qualität 

• „Einfach gut organisiert“ – Ergebnisse 

eines erfolgreichen Qualitätsmanagements 


„Für Einsteiger”. 

2008, 36 Seiten, 


Einzelpreis 

11,80 3/sFr 21,10, 

ab 10 Expl. 

10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl. 

9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl. 

8,80 3/sFr 16,00, 

ISBN 978-3-86630-068-2, 

Best.-Nr. 464 

Beate Swoboda/ 

Christoph Lauterbach 

Dokumentieren und 

Planen lernen 

Ein Lern- und Arbeitsbuch 

Die Pflegedokumentation ist ein 

Muss. Eine Dokumentation, die 

fachlich kompetent und kreativ 

geführt ist, ist die Visitenkarte 

jeder Einrichtung. Alle, die das 

Doku mentieren und Planen lernen 

oder vertiefen wollen, unterstützt 

hier das Autorenduo Swoboda und 

Lauterbach. Das aktuell erschie - 

nene Lern- und Arbeitsbuch stellt 

ein selbsterklärendes Dokumen tations 

system nach den Dimen sionen 

des Lebens (DiL) vor. Nach 

dem Lern ansatz „learning by 

doing“ konzipiert, führt es Schritt 

für Schritt durch ein Dokumen tationssystem. 

Zentrale Begriffe sind 

alltagsnah erläutert. Jedes Formular 

ist mit Funktion, Anwendung 

und Beson derheit vorgestellt. 

Was muss ich wissen? Was muss 

ich können? Was muss ich reflektieren? 

Diese Grundfragen leiten den 

Leser. Viele Beispiele runden das 

Praxishand buch ab. 

2009, 168 Seiten, 


24,– 3/sFr 41,30, 

ISBN 978-3-86630-070-5, 

Best.-Nr. 466 


Angelika Mahlberg-Breuer/ 

Ursula Mybes u.a. 

Pflegedokumentation 

stationär 

Das Handbuch für die 

Pflegeleitung 

Art und Umfang der Pflegedokumentation 

sind häufig von Unsicherheiten 

geprägt. Sind rechtliche 

Vorgaben erfüllt? Ist zuviel dokumentiert? 

Oder doch zu wenig? 

Was ist aus pflegefachlicher Sicht 

notwendig? 

Klare Antworten gibt hier der 

Abschlussbericht des Projektes 

„Pflegedokumentation stationär“ – 

initiiert vom Ministerium für Familie, 

Senioren, Frauen und Jugend. 

Das auf der Studie basierende 

Handbuch greift die wichtigsten 

Befunde auf, hilft, die richtige Form 

und das richtige Maß für die Dokumentation 

zu finden. 

Konkrete Handlungsempfehlungen 

unterstützten hier speziell die 

verantwortliche Pflegeleitung. So 

benennen die Autoren beispielsweise 

ungeeignete sowie empfehlenswerte 

Vorgehensweisen bei der 

Dokumentation ausgewählter, alltäglicher 

Pflegesituationen. Praxisbeispiele 

zeigen anschaulich neue 

Sichtweisen hin zu effektiver Dokumentation 

auf. 


24,80 3/sFr 42,60, 

ISBN 978-3-86630-045-3, 

Best.-Nr. 423 

Beate Swoboda 

Formulieren 

wie ein Profi 

Pflegeplanung mit dem Planquadrat 

Die Arbeitshilfe bringt auf den 

Punkt, wie sich komplexe Pflege - 

situationen schnell und einfach 

einschätzen lassen. Autorin Beate 

Swoboda stellt das „Plan quadrat“ 

als hilfreiches Werkzeug zur Analyse 

vor. Den vier Schwer punkten 

körperliches Befinden, psychische 

und kognitive Situation, soziales 

Umfeld, materielle und ökonomische 

Dimension, lassen sich die 

AEDLs sowohl zu- als auch unterordnen. 

Nach Analyse und Planung steht 

erfolgreiches Formulieren im Mittelpunkt 

des Praxisleitfadens. Textbeispiele 

geben wichtige Hilfestellungen, 

unterstützen bei der Suche 

nach eigenen Formu lierungen, 

ermutigen zur eigenen Sprache. 

Sehr empfehlenswert für alle, die 

Pflegeplanungen künftig noch besser 

und schneller erar beiten wollen. 


18,80 3/sFr 32,90, 

ISBN 978-3-87870-123-1, 

Best.-Nr. 269 


Beate Swoboda 

Pflegeplanung in der 

Altenhilfe 

Autorin Beate Swoboda zeigt, wie 

sich Pflegeplanung kreativ und 

eigenständig gestalten lässt – über 

die Pflichtvorgaben hinaus. Von den 

theoretisch-organisatorischen Grund - 

lagen über Dokumentations systeme 

bis zum Praxiseinsatz von Pflege planungen. 

Theorien nach Orem, Krohwinkel 

und das Alten pflege modell 

sind anschaulich erläutert. Fallgeschichten 

mit Pflege plänen runden 

den Praxis leitfaden ab. 


17,80 3/sFr. 31,–, 

ISBN 978-3-87870-636-6, 

Best-Nr. 120 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

Bernd Kiefer/Bettina Rudert 

Mind Maps® in 

der Altenpflege 

Mühelos lernen, planen 

und präsentieren 

Arbeit und Anforderungen nehmen 

zu, Zeit ist knapp bemessen? Die 

Lösung heißt Mind Maps®. Mind 

Mapping® ist eine leicht erlernbare, 

gehirngerechte Arbeitstechnik. 

Sie vereinfacht das Lernen, Planen, 

Dokumentieren und Präsentieren, 

sorgt für übersichtliche Unterlagen. 

Schnell, zielgerichtet und strukturiert 

wird damit das Erarbeiten 

komplexer Themen zum Kinderspiel. 


19,90 3/sFr 34,70, 

ISBN 978-3-87870-094-4, 

Best.-Nr. 193 


17 


DVD 



DVD 



Märle Poser (Hrsg.) 

Fortbildung 

Pflegeplanung 

Der Ordner enthält Komplettunterlagen 

zum Thema Pflegeplanung. 

Alle, die als Trainer Wissen vermitteln, 

finden hier Lern methoden und 

Inhalte. Zeitknappe Leitungskräfte 

bereiten so Schulungen schnell 

und effizient vor: Mit Planungs - 

bögen zum Semi narthema, Zieldefinition, 

Erläute rungen zu Medieneinsatz, 

Sozial formen und Methoden. 

Wie sich Lernprozesse in jeder 

Seminar situation anregen, unterstützen 

und lenken lassen, zeigt 

das Autorenteam in vielen Beispielen: 

Von Mind Maps® über das 

Seminar gespräch bis hin zum Spiel. 

Kopiervorlagen für den Unterricht 

auf beiliegender CD. 

Die Lerninhalte zur theoriegelei - 

teten Pflegeplanung sind flexibel 

auf die Vermittlung in acht Tagen 

à 1 1/2 - 2 1/2 Stunden oder vier 

vollen Tagen ausgelegt. 

Ideal für Verantwortliche, die 

Mitarbeiter/-innen kontinuierlich 

in der Einrichtung schulen und 

quali fizie ren wollen. Auch für 

Pflege kräfte zum Selbststudium 

geeignet. 

2004, 200 Seiten 

im Ordner, mit CD, 

58,– 3/sFr 91,50, 

ISBN 978-3-87870-098-2, 

Best.-Nr. 218 

18 

Andrea Friese 

Formulierungshilfen 

Aktivitäten der sozialen 

Betreuung dokumentieren 

Wie lässt sich soziale Betreuung 

dokumentieren? Schnell und 

schlüssig? Aussagekräftig für die 

Prüfung durch den MDK, aber auch 

für Kollegen und Angehörige? Fragen, 

die Andrea Friese gezielt und 

ganz speziell für die Mitarbeiter/innen 

des sozialen Dienstes beantwortet. 

Beispielhafte Formulierungen sind 

direkt in die Dokumentation zu 

übernehmen. Die Vorschläge lassen 

genügend Spielraum für die eigene 

Kreativität. 

Eine wertvolle Hilfe aus der Praxis 

für die Praxis. Ein Powerbook für 

mehr Power in der Dokumentation. 



2008, 104 Seiten, 



ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-86630-059-0, 

Best.-Nr. 445 

Stefan Block 

Wirkungsvoll 

präsentieren 

Vorträge – Methoden – Selbst - 

darstellung 

Sich positiv, offen und klar darzustellen 

will gelernt sein. Ob als 

PDL oder Pflegekraft in Team- und 

Dienstbesprechungen, in der Kommunikation 

mit Angehörigen wie 

Pflegebedürftigen oder in der 

Zusammenarbeit mit Ärzten und 

Sozialarbeitern. Autor Stefan Block, 

selbst Leiter eines Ambulanten 

Dienstes, gibt hilfreiche Tipps, 

immer mit Praxisbeispielen aus 

dem Pflegealltag verknüpft. Die 

Themenpalette reicht von Vortrag, 

Präsentationstechnik, Körper - 

sprache, Outfit, Mimik, Sprache 

und Blickkontakt bis hin zu tech - 

nischen Präsentationshilfen. 

Kurz: Dieses Powerbook verhilft zu 

mehr Power in der Präsentation. 


Powerbooks“. 

2006, 120 Seiten, 



ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-86630-016-3, 

Best.-Nr. 367 

Stefan Block 

Marketing und Verkauf 

Pflegerische Dienstleistungen 

anbieten 

Die pflegerische Dienstleistung 

ist ein „Produkt“, das offensiv 

verkauft werden muss. Der Pflegebedürftige 

ist zum Kunden geworden, 

der wirtschaftliche Erfolg wird 

somit verstärkt gesteuert von Marketing 

und Verkauf. Mitarbeiter in 

den Pflegeeinrichtungen müssen in 

Zukunft diese Instrumente nicht 

nur kennen, sondern auch lernen, 

sie erfolgreich einzusetzen. In diesem 

Buch werden gut verständlich 

die Veränderungen am Markt und 

die Idee des Marketing, das Sich- 

Positionieren am Pflege markt, der 

Verkauf von Pflege leistungen, die 

Chancen von Kooperationen und 

Netzwerken aufgezeigt. Arbeitsblätter 

sowie beispielhafte Kurzkonzepte 

geben Hilfestellung für 

die Umsetzung. 



2005, 120 Seiten, 



ab 5 Expl.: 13,80 3/sFr 24,60, 

ab 10 Expl.: 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 20 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 100 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ISBN 978-3-87870-134-7, 

Best.-Nr. 322 


Jens Harder/Lars 

Ammermann 

Die Praxis der 

Mitarbeiterführung 

Situationsgerechtes Führen 

Pflegekräfte mit Leitungsfunktion 

kommen zwangsläufig in die Situ - 

ation, andere Mitarbeiter führen zu 

müssen. Begabung allein reicht 

dafür nicht, umfassendes Fach wissen 

ist erforderlich. Pro fes sio nelles 

Führungs verhalten auf allen Ebenen 

hilft dann, die Ziele der Einrichtung 

wie z.B. Pflegequalität, Wirtschaftlichkeit 

sowie Kunden- und Mit arbeiterzufriedenheit 

zu erreichen. 

Das Powerbook gibt hierzu klare 

Handlungsanleitungen und hilft 

damit bei der Schaffung moderner 

und zukunftsweisender Füh rungs - 

standards. 



2005, 92 Seiten, 



ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-87870-135-4, 

Best.-Nr. 323 

Hannes Brodersen/Hildegard Entzian/Jörn 

Korsch/Mechthild Lärm/Ute 

Pilzecker 

Else Hansen – 

Pflege planung und 

Pflegedokumentation 

im Beispiel 

Die Praxisnähe der Vincentz-Power - 

books gibt Sicher heit bei der täg lichen 

Arbeit. Zum Beispiel bei der 

Pflege planung und -dokumentation: 

Wie analysiere ich pflegefachlich 

treffend? Was sind die richtigen 

Planungsentscheidungen? 

Wie handele und dokumentiere ich 

korrekt? Am Beispiel der Bewohnerin 

Else Hansen wird der gesamte 

Pflegeprozess anschaulich dargestellt. 

Mit Lösungen für die kritischen 

Punkte der Pflegeplanung – 

konkret am Arbeitsalltag orientiert. 



2003, 72 Seiten, 



ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-8-3-87-87870-483-6, 

Best.-Nr. 183 

NEU! 


Stefan Block 

Gespräche in der 

Pflege moderieren 

Kurzmoderation 

Vincentz-Powerbooks helfen, die 

Besprechungs- und Kommunika tions 

kultur in Pflegeeinrichtungen 

weiter zu verbessern. Erfahren Sie, 

wie die Technik der Kurzmode - 

ration gezielt in Dienst- und Teambesprechungen, 

Qualitätszirkeln 

und Fortbildungen einzusetzen ist. 

Lesen Sie, wie der gelenkte Dialog 

„Gruppenerlebnisse“ schafft, zur 

Qualität professioneller Pflege wie 

zur Motivation der Mitarbeiter/ 

-innen beiträgt. 

Ein Arbeitshandbuch mit prak tischen 

Beispielen, mit dem die 

Umsetzung in kürzester Zeit gelingt. 



2005, 80 Seiten, 



ab 5 Expl.: 12,80 3/sFr 23,–, 

ab 10 Expl.: 10,80 3/sFr 19,50, 

ab 20 Expl.: 9,80 3/sFr 17,90, 

ab 100 Expl.: 8,80 3/sFr 16,–, 

ISBN 978-3-87870-634-2, 

Best.-Nr. 292 

TAKE CARE! 

Das Pflegespiel fürs Pflegeteam 

Pflegen Sie spielerisch. Schenken 

Sie sich das Pflegespiel TAKE 

CARE! Dann geht’s mit Spaß ans 

Beantworten kniffeliger Fragen. 

Von der kreativen Lösung des 

„Pflegenotstands im Speisesaal“ 

bis zum „Bewohnereinsatz in der 

Heimküche“. 

Pflege-Know-How lässt sich 

spielend vertiefen. Abläufe im Pflegeprozess 

sind schnell geklärt. 

Teamorientierte Lösungsveruche 

verstehen sich von selbst. 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

TAKE CARE! 

Das Pflegespiel 

• Karton 35 x 26 x 4 cm 

mit Spielplan 

• Spielanleitung 

• Würfel 

• Trostpflasterchips 

• Pflegekronenchips 

• Fragekarten 

• Bewohnerakten mit Aufstellern 

• Antwortheft 

2009, 59,– 3/sFr 98,–, 

ISBN 978-3-86630-073-6, 

Best.-Nr. 476 

Kontakt Bücherdienst: Tel. +49 511 9910-033 Fax +49 511 9910-029 E-Mail buecherdienst@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net 19 


DVD 



DVD 



Thomas Klie 

Rechtskunde 

Das Recht der Pflege 

alter Menschen 

Rechtskundig im besten Sinne des 

Wortes macht dieses Lehrbuch. 

Fallorientiert und verständlich sind 

die Rechte der Pflegebedürftigen 

und der in der Pflege Beschäftigten 

in diesem Lehrbuch dargestellt. 

Die neunte, überarbeitete und 

erweiterte Auflage berücksichtigt 

alle gesetzlichen Neuregelungen – 

vom Pflege-Weiterentwicklungsgesetz 

bis zu den Heimgesetzen der 

Länder. 

Rechte kennen, wahrnehmen, 

verteidigen. Die eigenen wie die 

Rechte der Pflegebedürftigen. Mit 

diesem Handbuch für die Praxis 

gelingt es! 


• Betreuungsrecht und das Recht 

des demenziell und psychisch 

kranken alten Menschen 

• Sozialrecht 

• Haftungsrecht 

• Das Recht der Qualitätssicherung 

und des Verbraucherschutzes 

• Gesundheitsschutzrecht 

• Berufsrecht 

• Arbeitsrecht 

• Erbrecht 

• Mietrecht 

• Staatsbürgerkunde 


„Lehrbuch Altenpflege“. 

20 

NEU! 

2009, 9. Auflage, neu bearbeitet 

und erweitert, 632 Seiten, kart., 

26,80 3/sFr 45,60, 

ISBN 978-3-86630-081-1 

Best.-Nr. 331 

Heike Dunkhorst 

Gestaltung und 

Beschäftigung 

Nicht nur der Körper, der ganze 

Mensch will gepflegt sein. Aktivitäten, 

wie Erzählen, Spielen, Singen, 

Bewegen und Feiern, sind dabei so 

wertvoll wie unentbehrlich. Sozialpädagogin 

Heike Dunkhorst ermutigt 

zum gemein samen Tun, zeigt, 

wie gesellige Stunden schnell und 

einfach vorzubereiten sind. Jedes 

Kapitel ist klar gegliedert in Ziel, 

Aufbau und Gestaltung der Runden. 




der 2. überarb. Aufl., 


17,80 3/sFr 31,–, 

ISBN 978-86630-000-2, 

Best.-Nr. 353 

Lehrbuch 

Andreas Hummel 

Arzneimittellehre 

Allgemeiner und spezieller Teil 

Das überarbeitete Werk fasst den 

zweibändigen Arzneimittel-Klassiker 

zusammen. Es vermittelt notwendige 

Grundbegriffe und wichtigstes 

Grundlagenwissen über die 

Herkunft der Arzneimittel, über 

Umgang, Lagerung, Haltbar keit, 

Verabreichung. Das Buch macht mit 

den Naturheilmitteln bekannt, 

informiert über das Arznei mittel - 

gesetz und behandelt die Pharmakologie. 



2004, 600 Seiten, geb., 

28,80 3/sFr 48,60, 

ISBN 978-3-87870-482-9, 

Best.-Nr. 192 


Gerontologie 

Altern als Prozess ist Gegenstand 

gerontologischer Forschungen. 

So anschaulich wie spannend vermittelt 

Autorin Bettina M. Jasper 

ein Bild dieser Wissenschaft, die 

Ursachen und Bedingungen des 

Alterns erforscht. Im Mittelpunkt 

stehen unter anderem die Fragen: 

Wie vollziehen sich Veränderungen 

im menschlichen Leben? Was sind 

die Gründe für diese Veränderungen? 




26,80 3/sFr 45,60, 

ISBN 978-3-87870-650-2, 

Best.-Nr. 18521 


Annette Hupfeld 

Lernsituation: Unterstützung 

im Bereich 

Körperpflege 


Bedeutung der Körperpflege; 

Anatomische Grundlagen; Beobachtung 

der Haut; Grundsätze bei 

der Körperpflege; Mundpflege; 

Soor- und Parotitisprophylaxe; 

Ganzkörperpflege; Teilpflegen; Die 

Behandlung von Hautkrankheiten 


„Lernfelder Altenpflege“. 

2006, Inhaltsheft, 

48 Seiten, A4-Format, kart., 

12,– 3/sFr 21,60, 

ISBN 978-3-87870-132-3, 

Best.-Nr. 320 

2006, Übungsheft, 


10,– 3/sFr 18,30, 

ISBN 978-3-87870-137-8, 

Best.-Nr. 324 


Maßstab Prophylaxen 

Die Arbeitsmaterialien zum Thema 

Prophylaxe enthalten je acht 

Arbeitshefte für Schüler und Lehrer 

zu den Einzelthemen Thromboseprophylaxe, 

Dekubitusprophylaxe, 

Kontrakturenprophylaxe, Zystitisprophylaxe 

&Obstipations prophy laxe, 

Soor- und Parotitisprophy laxe, 

Exiskkoseprophylaxe, Sturz prophylaxe, 

Pneumonieprophylaxe. 


Lernsituation: Pflege 

alter Menschen mit 

Erkrankungen des 

Bewegungsapparates 


Bedeutung der Bewegung; Recht - 

liche Grundlagen; Bewegungs- 

und Stützapparat; Physiologische 

Veränderungen des Stütz- und 

Bewegungs apparates im Alter; 

Kontrakturenprophylaxe; Sturzprophylaxe; 

Ausgewählte Erkrankungen 

am Bewegungs apparat; Auswirkungen 

von Bewegungs einschränkungen; 

Hilfestellung und Hilfsmittel im 

Bereich der AEDLs; Grundprinzipien 

bei der Pflege alter Menschen mit 

Bewegungs einschränkungen; 

Rückenschonendes Arbeiten, 

Heben und Tragen 


„Lernfelder Altenpflege. 



15,– 3/sFr 26,50, 

ISBN 978-3-87870-140-8, 

Best.-Nr. 337 



13,– 3/sFr 23,30, 

ISBN 978-3-87870-693-9, 

Best.-Nr. 338 

8 Lehrer-Arbeitshefte, 

je Heft 8-16 Seiten, 

24,80 3/sFr 42,60, 

ISBN 978-3-87870-113-2, 

Best.-Nr. 280 

8 Schüler-Arbeitshefte, 

je Heft 8-16 Seiten, 

19,80 3/sFr 34,60, 

ISBN 978-3-87870-124-8, 

Best.-Nr. 281 



Lernsituation: Pflege 

alter Menschen mit 

Infektionskrankheiten 


Merkmale von Infektionskrank - 

heiten; Begriffsdefinitionen; 

Krankheitserreger; Aus dem Leben 

eines Staphylokokkus; Übertragungswege; 

Übersicht von Infektionskrank 

heiten und ihrem Infektionsweg; 

Schutz des Menschen vor 

Infektionen/ Infektgefährdung alter 

Menschen; Infektionsabwehr; 

Bausteine des Immunsystems; 

Immunisierung; Bundesseuchen gesetz; 

Rätsel; Hygienemaßnahmen; 

Infektionskrankheiten 


„Lernfelder Altenpflege. 



15,– 2/sFr 26,50, 

ISBN 978-3-86630-008-8, 

Best.-Nr. 370 



13,– 3/sFr 23,30, 

ISBN 978-3-86630-009-5, 

Best.-Nr. 371 

Die CDA 

Für interaktives Lernen und schnelles 

Nachschlagen. Das Wesentliche 

der Altenpflegepraxis erfassen und 

vertiefen: Die CD-Altenpflege ist 

Arbeitsgrundlage und Lern begleiter. 

Mit bebilderten Texten, 

Videosequenzen und sprachlicher 

Beglei tung. 

Pflege 


Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

Jörg Kleinhenn/Edda Mahler/ 

Margarete Kemper 

Praxisleitfaden 

Nachweisheft für die Altenpflegeausbildung 

Der ideale Begleiter für alle, die 

am Ausbildungsprozess beteiligt 

sind. Mit Tätigkeitskatalog, Definition 

von Ausbildungsinhalten und - 

zielen, Teilnahmebescheini gungen 

für die praktische Aus bildung, Hinweisen 

zu Tätigkeits berichten und 

Leistungsbeur teilungen sowie ausführlichem 

Beurteilungsbogen. 

2004, 100 Seiten, 



ab 10 Expl.: je 11,80 3/sFr 21,10, 

ab 20 Expl.: je 10,80 3/sFr 19,50, 

ISBN 978-3-87870-110-1, 

Best.-Nr. 246 

CD-ROM, 

54,– 3/sFr 89,50, 

ISBN 978-3-86630-006-4, 

Best.-Nr. 359 

* Bezugskonditionen siehe S. 29 

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DVD 



DVD 


Pflege 


22 

Demenz 

Orga/Planung 

Lehrbuch 

Kalender 

Kalender Orientierungshilfe 

2010 

Hilfs- und Arbeitsmittel, Orien tierungs 

hilfe für alte Menschen in 

ihrer Umgebung und Arbeits - 

entlastung für die Pflegenden. 

Besonders großes Format (29,5 x 

39 cm), deutliche Angaben (Datum, 

Wochentag), Infos zu Mondphasen 

auf jedem der 365 Tagesblätter. 

Jeder Tag hat „sein“ Symbol und 

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mit Aufstellstütze: 

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ISBN 978-3-86630-089-7, 

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Das Magazin für Pflegefachkräfte 

und Pflegedienstleitungen in der 

Altenpflege informiert monatlich 

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orientiert. Pflegekräfte sind in 

puncto Pflegepraxis, Arbeits - 

situation und Fortbildung immer 

auf dem aller neues ten Stand. 

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sind selbstverständlich. Abonnieren 

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Format DIN A4, Erscheinungsweise 

monatlich. Umfang je Heft ca. 68 

Seiten. Jahresabonnement Inland 

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Altenpflege spezial 

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Übersichtlich, informativ, hilfreich: 

Das Sonderheft versammelt 36 

zentrale Pflegebegriffe, nimmt sie 

unter die Lupe und erklärt sie 

anschaulich und verständlich. Alle 

Texte sind in den vergangenen drei 

Jahren in der Serie „Pflegelexikon" 

der Zeitschrift Altenpflege erschienen 

und hier noch einmal komplett 

und kompakt als nützliches Nachschlagewerk 

für den Berufsalltag 

der professionellen Pflegefachkraft 

zusammengefasst. 

Altenpflege spezial zum Thema 

Pflege in Begriffen, 

72 Seiten, 9,50 2 


zum Thema Therapie 

Was Sie über Therapiekonzepte 

wissen sollten: Welche gibt es? Wie 

lassen sie sich umsetzen? Für wen 

sind sie geeignet? Welchen Nutzen 

versprechen sie? Konsequent praxisorientiert 

und kompakt zusammengefasst 

informiert das Sonderheft 

über die folgenden in der Fachzeitschrift 

Altenpflege vorgestellten 

Therapie-Themen: Aroma, Licht, 

Tier, Milieu, Spiel, Humor, Musik, 

Kunst, Garten, Puppen, Märchen, 

Snoezelen. 


Therapie, 48 Seiten, 7,50 2 

Altenpflege | Fachzeitschrift 


zum Thema Prophylaxe 

Kompakt und praxisorientiert informiert 

das Sonderheft über alle 

wichtigen Vorsorgemaßnahmen zu 

folgenden Prophylaxe-Themen: 

Dekubitus, Sturz, Kontrakturen, 

Sensorische Deprivation, Soor- u. 

Parotitis, Zystitis, Dehydratation, 

Obstipation, Mangelernähung, 

Aspiration, Pneumonie, Thrombose. 

Alle bereits in Altenpflege erschienenen 

Artikel sind für Pflegefachkräfte 

und Pflegedienstleitungen 

komplett im Sonderheft zusammengefasst. 


Prophylaxe, 50 Seiten, 7,50 2 

Kontakt Zeitschriftendienst: Tel. +49 511 9910-025 Fax +49 511 9910-029 E-Mail zeitschriftendienst@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net 

23 


DVD 

Online Erg. Fachpresse Fachzeitschrift 

Bibliothek


DVD 


Ergänzende Fachpresse 

Praxis PalliativeCare 

Die Zeitschrift für Hospiz und Palliative Care. 

Für ein gutes Leben bis zuletzt 

Die professionelle Versorgung und die Würde aller Beteiligten – von den 

Betroffenen bis zu den Helfern – stehen im Mittelpunkt von Praxis PalliativeCare. 

Die Fachzeitschrift stellt sich den Herausforderungen eines guten 

und menschenwürdigen Lebens bis zuletzt. Sie ist hospitzlich und palliative 

orientiert, bezieht klar Stellung zum Themenkomplex Sterben, Tod und 

Trauer. Sie filtert die entscheidenden Erkenntnisse und Erfahrungen aus 

der Praxis, gibt konkrete Hilfestellungen für den Berufsalltag. 

Ihre Vorteile im Überblick: 

Praxis PalliativeCare… 

• unterstützt Sie in der Praxis. Die neue Fachzeitschrift hilft Ihnen, 

die Pflegepraxis zu verbessern und eine menschlich-würdevolle, 

aber professionelle Sterbebegleitung zu praktizieren. 

• gibt klare Antworten. Praxis PalliativeCare beantwortet Fragen der 

Versorgung von sterbenden und trauernden Menschen. Sie beschreibt 

Modelle guter Praxis, erklärt notwendiges Fachwissen und gibt Hilfen 

für die Beratung. 

• macht Sie zu Experten. Durch die Themenhefte, die viermal im Jahr 

erscheinen, komprimiert PPC das erforderliche Wissen. Alles, was Sie 

zu einem Spezialthema wissen müssen, wird in einem Heft zusammen - 

gefasst. Eine aufwendige Recherchearbeit entfällt. 

• setzt Wissen 1:1 um. Das Praxismaterial ist das Extra jedes Heftes: 

thematische Leitfaden-Poster, Werkstattkarten, Lerntagebücher… 

Sie erhalten viele praxiserprobte Ideen, mit denen Sie die vorgestellten 

Methoden sofort im Alltag umzusetzen können. 

Format DIN A4, Erscheinungsweise vierteljährig. 

Inklusive Materialienpaket und Jahressonderheft. 

Jahresbezugspreis: 72,– 3 zzgl. Versand (Inland 7,– 3, Ausland 10,– 3) 

Abbestellung jeweils bis sechs Wochen vor Ablauf des Bezugszeitraumes 

schriftlich bei Vincentz Network GmbH&Co. KG 

24 

demenz – DAS MAGAZIN 

NEU! 

Das Magazin zum Phänomen Demenz in allen Facetten. 

Das Magazin demenz stellt Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt – zu 

Hause, in Einrichtungen, in der Gesellschaft. demenz zeigt an Alltagsbeispielen, 

was wir tun können. Für ein gutes Miteinander in geteilter Verantwortung. 

demenz—DAS MAGAZIN 

• ist die Zeitschrift für den Dialog zwischen allen Beteiligten 

• zeigt gute Praxis des Umgangs zwischen Menschen mit und ohne Demenz 

• liefert zu jeden Thema Praxis, Hintergründe und Beratung 

• enthält Extras in jeder Ausgabe: die Beilage Bausteine.demenz — 

Handlungswissen für den beruflichen Alltag. Und demenz.Leben – für 

Angehörige und bürgerschaftlich Engagierte 

Das Magazin erscheint 4x jährlich als Themenheft. Sich verständigen, 

Sicher sein, Diagnose Alzheimer und Genuss sind die Themen der ersten 

vier Ausgaben. 

Das Jahres-Abo enthält: 

• 4 Themenhefte 

• 4 x demenz.Leben für Angehörige und Engagierte 

• 4 x Bausteine demenz für den Berufsalltag 

• 1 Jahres-Sonderheft 

Jahresbezugspreis: 72,– 3 zzgl. Versand (Inland 7,– 3, Ausland 10,– 3) 

Kündigungsfrist: Die Mindest-Abo-Dauer beträgt ein Jahr. Kündigungen 

sind schriftlich bis sechs Wochen vor Ablauf des Bezugszeitraumes an den 

Verlag zu richten. 

Kontakt Zeitschriftendienst: Tel. +49 511 9910-025 Fax +49 511 9910-029 E-Mail zeitschriftendienst@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net

Schnell und aktuell: Der Internet-Treffpunkt für Pflegekräfte. Fachforum Pflege, Nachrichten, Arbeitshilfen, Ideen zur Akti vierung. 

Altenpflege Online steht Ihnen mit umfassender Information zur Seite. Davon sollten Sie sich überzeugen. 

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Von der Arbeitshilfe bis zum Gesetzestext 

In Ihrem Berufsalltag sind Sie mit 

Vorschriften, Richtlinien und Gesetzen 

konfrontiert. Sie müssen dokumentieren 

und protokollieren. Wie 

gut, dass es bei Altenpflege Online 

alles gibt, was Sie für die tägliche 

Praxis benötigen: Von der Arbeitshilfe 

bis zum Gesetzestext. Zu so 

unterschiedlichen Themen wie 

Qualitätssicherung, Hygiene regeln, 

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Stellenmarkt 

Der Stellenmarkt ist die Top-Stel len - 

börse der Pflegebranche, die Be - 

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Risikoskalen und vielem 

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Leitmesse „ALTENPFLEGE“ zu be - 

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Altenpflege | Online 

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Kaiserzeit bis zum Radio. 

Ob Rätsel, Bildergeschichten, Lieder, 

Sprichwörter: Die Materialien 

sind so vielfältig wie anregend. 

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25 


DVD 



DVD 


Altenpflege | DVD 

Pflegepraxis 

Leben mit dem Sterben 

Abschiedskultur im Heim 

Die Begleitung Sterbender wird 

mehr denn je zu einem zentralen 

Aufgabengebiet der Einrichtungen. 

Immer mehr schwerstpflegebedürftige 

Menschen kommen in die 

Heime, immer kürzer wird die Zeit, 

die ein Bewohner dort verbringt, 

bevor er stirbt. Wie Sie diese Herausforderung 

systematisch und 

nachhaltig bewältigen können, das 

zeigt Ihnen diese DVD. 

Sie erklärt, was zu einer Abschiedskultur 

dazugehört, wie sie organisatorisch 

im Heim zu etablieren ist 

und wie sie konkret aussehen kann. 

2007, DVD inkl. Begleitheft 

zur ergänzenden Information, 

36 Minuten, 99,– 3/sFr 164,–, 

Best. Nr. 434 

26 

Ihr Vorteil: 

Kostengünstige Mehrfach-Schulung im eigenen Haus – 

der Film ist jederzeit einsetzbar! 

Basale Stimulation in 

der Altenpflege 

Angebote, die lebendig halten 

Die Sinne dementer alter Menschen 

wach zu halten wird in der Pflege 

immer wichtiger. Anhand charakteristischer 

Situationen, wie Wasch - 

ungen oder atemstimulierenden 

Maßnahmen, verdeutlicht der Film 

die Grundsätze eines Konzepts, das 

vor allem durch eine „Sprache der 

Berührung“ zu aktivieren, entfalten 

oder zu beruhigen vermag. 

1999, DVD, 45 Minuten, 

99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 447 

Kinästhetisches Arbeiten 

in der Altenpflege 

Eine tragfähige Beziehung 

„Bewegungsdialog“ statt Heben 

und Tragen: Der Film beschreibt ein 

faszinierendes Konzept des bewegungsbewussten, 

rücken- und kräfteschonenden 

Arbeitens, das dem 

anderen Menschen stets signalisiert, 

dass er als Partner beteiligt 

ist. Der Film vermittelt die Bewegungsabläufe, 

illustriert die dahinter 

liegenden Prinzipien und transportiert 

die von gegenseitiger Achtung 

getragene Grundhaltung des 

Konzepts. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 412 

Thromboseprophylaxe 

Den Stau im Blutgefäß verhindern 

Mit Immobilität und hohem Lebensalter 

von Pflegebedürftigen wachsen 

auch die Risiken einer Thrombose. 

Der Film zeigt, wie prophylaktische 

Maßnahmen korrekt 

durchgeführt werden. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 340 

Dekubitusprophylaxe 

Bewegen, um Behandeln 

zu vermeiden 

Ideal zur Umsetzung des Expertenstandards 

in die Praxis. Der Film 

zeigt, wie und warum ein Dekubital - 

ulkus entsteht und wie er sich 

durch gezielte Risikoein schätzung 

vermeiden lässt. Anschaulich setzt 

der Film in Szene, wie sich die 

Bewegungen der Bewohner fördern 

lassen und welche Lagerungs techniken 

es gibt. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 290 

Sturzprophylaxe 

Risiken mindern, Mobilität erhalten 

Sturzprävention sichert Mobilität 

und Lebensqualität, denn 40% aller 

Stürze sind vermeidbar! Der Film 

zeigt den aktuellen Wissenstand zu 

Risikofaktoren und vorbeugenden 

Maßnahmen. Ausführlich stellt er 

Kraft- und Gleichgewichtstraining 

vor, thematisiert den Einsatz von 

Sturzprotektoren und den richtigen 

Gebrauch von Rollatoren. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 282 

Demente Menschen 

pflegen 

Lebenswelten erkennen, Lebenswelten 

gestalten 

Lebensweltbezogene Pflege als 

Wegweiser! Lebensweltbezogene 

Pflege verbindet Biografie und Individualität 

der Bewohner mit der 

Gestaltung einer angemessenen 

Tagesstruktur. Der Film stellt die 

Elemente der lebensweltbezogenen 

Pflege vor und lotet ihre Perspektiven 

und Grenzen aus. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 448 

Perspektiven in der 


Freiwillige Helfer 

schulen 

4 Lernmodule für Alltagsbegleiter 

im Heim 

Ob ehrenamtliche Helfer, Ange - 

hörige oder Ein-3-Jobber: In vie len 

Einrichtungen kann und will man in 

der sozialen Betreu ung nicht auf 

freiwilliges Enga gement verzichten. 

Umso wich tiger ist es für Heimund 

Pflege dienst leitun gen, die 

Moti vation ehrenamt licher Helfer 

zu stärken und zu würdigen, sie in 

ihrer Tätig keit zu unterstützen und 

in den Heimall tag einzubinden. 


Modul 1: Ehrenamt im Heim – 

Meine Aufgabe und Rolle 

als Alltags begleiter 

Modul 2: Die Menschen, die wir 

betreuen 

Modul 3: Besuchsgestaltung und 

Kommunikation 

Modul 4: Richtiger Umgang mit 

Rollstuhl und Rollator 

DVD inkl. Begleitheft zur 

ergänzenden Information, 

ca. 48 Minuten 

119,– 3/sFr 198,–, 

Best.-Nr. 396 

Preisgekrönt! 

Demenzielles 

Verhalten verstehen 

Abschied von den Spielregeln 

unserer Kultur 

Das Video vermittelt neue Erkenntnisse 

über das Verhalten demenziell 

erkrankter Menschen. Den 

Zuschauer erwarten verblüffende 

Aussagen über die Gestal tung von 

Wohnbereichen sowie Hinweise 

und hilfreiche Tipps für den 

Umgang mit den Betroffenen. 

2000, DVD, 

30 Minuten, 

99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 411 


Altenpflege | DVD 

Krankheitsbilder 

Der schleichende 

Verfall des Gehirns 

Die Alzheimersche Krankheit 

Grundlegendes Wissen über jene 

Demenzform, die am häufigsten 

auftritt, ist die Voraussetzung eines 

angemessenen Umgangs mit den 

Erkrankten. Der Film zeigt die Symptomatik 

der Erkrankung, erläutert 

diagnostische Verfahren und den 

Stand der medizinischen Behandlungs 

möglichkeiten. Gleich zeitig 

folgen daraus Strategien für eine 

Umwelt gestaltung, die sich den 

Bedürf nissen der Erkrankten 

anpasst. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 383 

Therapeutische Intervention 

Integrative Validation® 

Brücken bauen in die Welt des 

demenziell Erkrankten 

Das „Chaos“ verstehen lernen. 

Dass es Wege zum dementen Menschen 

gibt, zeigt die praxiserprobte 

„Integrative Validation®“ von 

Nicole Richard. Anhand von validierenden 

Gesprächen mit Betroffenen, 

sinnvoll ergänzt durch Seminarszenen 

und Grafiken, erläutert 

der Film die Grundsätze des faszinierenden 

Ansatzes. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 413 

Malen mit Dementen 

Farben für die Seele 

Das Malen mit dementen Menschen 

braucht weder viel Aufwand 

noch künstlerisches Talent. Voraussetzung 

dafür ist die Kenntnis einiger 

Verhaltensregeln, das Wissen 

um das richtige Material und die 

Bereitschaft, sich mit dementen 

Gefühlswelten vertraut zu machen. 

Der Film verknüpft Inhalte aus 

einem Seminar, das von Ute 

Schmidt-Hackenberg, der Begründerin 

des Konzepts, geleitet wird, 

mit Szenen aus der Praxis. So entsteht 

ein anschauliches Bild von 

der Therapieform und ihren beeindruckenden 

Möglichkeiten. 


99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 357 

10-Minuten-Aktivierung 

bei Verwirrten 

Aufbruch in die Vergangenheit 

Der Film stellt das erfolgreiche 

Aktivierungskonzept von Ute 

Schmidt-Hackenberg vor. Gezielte 

Gesprächsführung und Gegen - 

stände des täglichen Lebens helfen 

hier, im Langzeitgedächtnis 

verschollene Erlebnisse und Fertigkeiten 

zu aktivieren. 

1996, DVD, 

99,– 3/sFr 164,–, 

Best.-Nr. 449 

Altenpflege | Poster 

Alle Poster im Set nur 29,90 3 Best.-Nr. 18475 

Küche/ 

HACCP 

„Hygiene ist 

nicht alles, 

aber ohne 

Hygiene ist 

alles nichts“. 

Best.-Nr. 18470 

Pflege - 

dokumentation 

„Verzetteln 

können sich 

andere“ 

Best.-Nr. 18472 

Dekubitusprophy 

laxe 

„Wie man sich 

bettet, so liegt 

man“ 

Best.-Nr. 18473 

Hebe - 

techniken 

„Lieber Rückgrat 

zeigen, als 

gebeugt durchs 

Leben gehen“ 

Best.-Nr. 18474 

Umgang 

mit 

Dementen 

„Lotse sein im 

Meer des Vergessens“ 

Best.-Nr. 18471 

Jedes Poster im schmalen Format 

30 x 85 cm, mit Glanzfolie 

geschützt. Einzelpreis 7,50 3/ 

sFr 14,50 

Kontakt Online Redaktion: Tel. +49 511 9910-117/124 Fax +49 511 9910-196 E-Mail info@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net 

27 


DVD 


Allgemeines Veranstaltungen 

Poster 

DVD 


Altenpflege | Veranstaltungen 

Kongresse 

ALTENPFLEGE 2010 

Die Leitmesse der Pflegewirtschaft 

23. bis 25. März 2010 

Messe Hannover 

Mit über 700 internationalen 

Ausstellern und rund 40.000 

Fachbesuchern ist die ALTENPFLEGE 

der führende Branchentreffpunkt 

für die gesamte Pflege. 

Zahlreiche Rahmenveranstaltungen 

wie die Sonderschau „Lebensräume“ 

und das „Forum Alten pflege“ 

runden das Messeprofil ab. 

28 

Der Pflege-Kongress 

zur ALTENPFLEGE 2010 


23. bis 25. März 2010 

Messe Hannover 

Der Pflege-Kongress ist speziell auf 

die Informationsbedürfnisse von 

Pflegefachkräften und Pflegedienst 

leitungen zugeschnitten. 

Als einer der führenden Fachkongresse 

ist er das anerkannte Forum 

für Innovationen, neue Konzepte 

und Trends in der professionellen 

Pflege. Themen wie Palliativ-Pflege, 

Expertenstandards oder die Steuerung 

des Pflegeprozesses stehen 

im Mittelpunkt des Programms, 

welches von den Redakteuren der 

Fachzeit schrift Altenpflege zusammengestellt 

wurde. 

Mit Buchung der Halb-Tages- 

Tickets haben alle Teilnehmer freie 

Auswahl unter mehreren parallel 

stattfindenden Seminaren und darüber 

hinaus freien Eintritt zur Fachmesse 

ALTENPFLEGE. 

Zusatzqualifikation: 

Therapeutisches 

Spielen 

Kursstart: 19. November 2009 

Kursende: 19. März 2010 

Kursort: Fulda 

An acht Kurstagen lernen Teil - 

nehmerinnen und Teilnehmer die 

immensen Potentiale des Spielens 

mit älteren bzw. dementen 

Menschen kennen und nutzen. 

Praktische Übungen stehen im 

Mittelpunkt, Kursbestandteil ist 

die Entwicklung und Präsentation 

einer eigenen Spielidee. 

2. Westdeutscher 

Pflegekongress 

3. bis 4. November 2009, 

Dortmund 

Der Kongress mit begleitender 

Fachausstellung ist das Forum für 

Innovationen und Trends der Pflege 

in NRW. 24 Seminare und sechs 

Workshops werden unter sechs 

Themenschwerpunkten strukturiert. 

Der Kongress bietet top - 

aktuelle Informationen und 

praxisorientiertes Pflegewissen 

für alle qualifizierten Fachkräfte 

der professionellen Altenhilfe. 

Kontakt Veranstaltungsdienste: Tel. +49 511 9910-175 Fax +49 511 9910-199 E-Mail veranstaltungen@vincentz.net www.altenpflege.vincentz.net

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Vincentz Network 

GmbH & Co. KG 

Bücherdienst 

Postfach 6247 

30062 Hannover 

S 

Ja, ich möchte bestellen! Fax +49 511 9910-029 

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Altenpflege | Bestellschein 

Mein Vorteil: Inlandslieferung versandkostenfrei • 30Tage zur Ansicht mit Rückgaberecht * 

(Rücksendungen versende ich ausschließlich frankiert) 

Bitte liefern Sie gegen Rechnung (Mehrwertsteuer inklusive) 

Anzahl Bestell-Nr. Titel Preis 

* Das Rückgaberecht gilt für Bücher, Arbeitshilfen und Spiele, nicht für CD-ROMs. 

Kataloge 

Absender/Lieferanschrift 

Ich möchte mich gezielt über Fachzeitschriften, 

Fachbücher und Veranstaltungen für meinen 

Kundennummer (falls zur Hand) 

Arbeitsbereich informieren. Bitte senden Sie – 

kostenlos immer den aktuellen Katalog – 

Name/Institution 

Katalog Altenpflege – 

z. Hd. von 

Vorsprung durch Wissen 

Katalog Altenheim – 

Straße, Nr./Postfach 

Lösungen fürs Management. 

Katalog Häusliche Pflege – 

PLZ, Ort 

Pflegedienste besser managen. 

Telefon 

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werden. Bitte senden Sie den Fachbuch- 

Newsletter an meine E-Mail-Adresse 

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29 

Veranstaltungen Poster 

DVD 


Allgemeines


DVD 


Bestellschein | Fachzeitschriften und Infomaterial 

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Fachzeitschriften 

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Jahresbezugspreis (Stand 1.1.2009) an die u.a. Adresse: 

❏ Altenpflege Erscheinungsweise monatlich 

Institutionenabo: 

68,– 3* (Inland, inkl. MwSt./Porto) und 

73,– 3* (Ausland, inkl. Porto) 

Privatabo: 

53,– 3* (Inland, inkl. MwSt./Porto) und 

58,– 3* (Ausland, inkl. Porto) 

*Gegen jährlichen Nachweis 20 % Schüler-/Studentenermäßigung. 

❏ Praxis PalliativeCare Erscheinungsweise vierteljährig 

72,– 3* (Inland, zzgl. 7,– 3 Versand) und 

72,– 3* (Ausland, zzgl. 10,– 3 Versand) 

❏ demenz – Das MAGAZIN, Erscheinungsweise vierteljährig 

72,– 3* (Inland, zzgl. 7,– 3 Versand) und 

72,– 3* (Ausland, zzgl. 10,– 3 Versand) 

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Infomaterial Veranstaltungen 

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folgendes Informationsmaterial (kostenlos): 

Fachmesse ALTENPFLEGE 2010 


23. - 25. März 2010, Messe Hannover 

Der Pflege-Kongress zur 



Der Management-Kongress zur 



2. Westdeutscher Pflegekongress 

3.-4. November 2009, Dortmund 

Zusatzqualifikation: 

Therapeutisches Spielen: 

November 2009 - März 2010, Fulda 

Absender/Lieferanschrift 

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Name/Institution 

z. Hd. von 

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Titelverzeichnis Autorenverzeichnis 

Titel Autor Seite 

Adventskalender Friese S. 8 

Aktivierungskarte für die Kitteltasche I + II Friese/Prang S. 11 

Altenpflege – die wichtigsten Gesetze Klie S. 16 

Anschauen und Erzählen (Arbeitshilfe) Schmidt-Hackenberg S. 9 

Arzneimittellehre Hummel S. 20 

Besondere stationäre Dementenbetreuung I + II Dürrmann S. 15 

Bettlägerige aktivieren Friese S. 9 

Biografisches Arbeiten Kerkhoff/Halbach S. 5 

Das Gedichtbuch Fiedler S. 7 

Das Märchenbuch Fiedler S. 7 

Das Vielspiel (Spiel) Jasper S. 13 

Dekubitus boq S. 4 

Der therapeutische Tischbesuch (TTB) Kiefer/Rudert S. 9 

Die CD-Altenpflege (CD-ROM) S. 21 

Die Pflege demenziell Erkrankter neu erleben Schindler S. 14 

Die Spielesammlung Nr. 1 (Spiel) Schmidt-Hackenberg S. 12 

Die TTB-Fühlschnur Kiefer/Rudert S. 9 

Die Praxis der Mitarbeiterführung Harder/Ammermann S. 19 

Die Welt der Demenzkranken Wojnar S. 14 

Dokumentieren und Planen lernen Swoboda/Lauterbach S. 16 

Else Hansen – Pflegeplanung und Pflegedokumentation im Beispiel Brodersen/Entzian/Korsch/Lärm/Pilzecker S. 19 

Erfolgsfaktor Gesundheit Berger/Kämmer/Zimber S. 4 

Erinnerungen pflegen Trilling/Bruce/Hodgson/Schweitzer S. 15 

Ernährungsrisiken erkennen und beheben Becker S. 5 

Essen als basale Stimulation Biedermann S. 5 

Farbenfroh aktivieren Jasper S. 7 

Fit, wenns um demente Bewohner geht Behr S. 14 

Fit, wenns um Qualitätsmanagement geht Behr S. 16 

Formulieren wie ein Profi Swoboda S. 17 

Formulierungshilfen Friese S. 18 

Fortbildung Pflegeplanung Poser S. 18 

Frühlingsgefühle Friese S. 8 

Gedichte, Lieder, Sketche Hieronymus S. 8 

Gerontologie Jasper S. 20 

Gespräche in der Pflege moderieren Block S. 19 

Gestaltung und Beschäftigung Dunkhorst S. 20 

Gibt es schwierige Menschen? Hoffmann-Gabel S. 6 

Handlings nach Bobath Purwin S. 5 

Herbstvergnügen Friese S. 8 

Humor und Herzlichkeit Schmidt-Hackenberg S. 5 

In Bewegungsrunden aktivieren Zak/Eisenburger/Gstöttner S. 8 

Infektionen in der Altenpflege Kärcher/Menke S. 6 

Jule-Geschichten Lambrecht S. 6 

Kaffeeklatsch (Spiel) Hieronymus S. 11 

Kalender Orientierungshilfe S. 22 

Könnte ich mich doch besser abgrenzen Hoffmann-Gabel S. 4 

Komm doch mal rüber! Pfitzner S. 9 

Leitlinien zum Umgang mit Verwirrten Schmitt/Wojnar S. 15 

Lernsituation: Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates Hupfeld S. 21 

Lernsituation: Pflege alter Menschen mit Infektionskrankheiten Hupfeld S. 21 

Lernsituation: Unterstützung im Bereich Körperpflege Hupfeld S. 21 

Liederbuch Fortmann S. 9 

Malen mit Dementen Schmidt-Hackenberg S. 10 

Marketing und Verkauf Block S. 18 

Maßstab Prophylaxen Hupfeld S. 21 

Milieutherapie Staack S. 6 

Mind Maps® in der Altenpflege Kiefer/Rudert S. 17 

Neue Impulse für bewohnerorientierte Verpflegungskonzepte Böttjer/Strube S. 5 

Pappmasché Schmidt-Hackenberg S. 10 

Pflegedokumentation stationär Mahlberg-Breuer/Myes S. 17 

Pflegeplanung in der Altenhilfe Swoboda S. 17 

Praxisleitfaden Kleinhenn/Mahler/Kemper S. 21 

Rechtskunde Klie S. 20 

Redufix Projektgruppe ReduFix S. 6 

Religiös begleiten Fiedler S. 7 

Sommerfrische Friese S. 8 

Spaß haben Höfmann S. 8 

Spaß haben – Teil 2 Leitner S. 8 

Sprichwortbox (Arbeitshilfe) Gutensohn S. 11 

Stress erkannt – mir geht's gut Behr S. 6 

Sturzprophylaxe Becker/Lindemann/Rissmann/Warnke S. 4 

TAKE CARE (Spiel) S. 19 

TKA – Taschenkalender Altenpflege S. 22 

Vertellekes (Spiel) Fiedler/Hohlmann S. 13 

Wabe (Spiel) Jasper S. 12 

Wahrnehmen und Motivieren Schmidt-Hackenberg S. 10 

Waldspaziergang (Spiel) Fiedler/Hohlmann S. 13 

Werkstatt Demenz Wißmann S. 15 

Winterfreuden Friese S. 8 

Wirkungsvoll präsentieren Block S. 18 

Zuhören und Verstehen Schmidt-Hackenberg S. 10 

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