Ehrenamt im Veedel - Für Nippes eV

fen angelegt werden. Zu dicht stehende
Sträucher und Büsche sollen beseitigt
werden, wie dies auf Initiative von Bürgeramtsleiter
Bernd Henke zusammen
mit dem Grünflächenamt bereits auf
dem Stück zwischen Merheimer Straße
und Neusser Straße geschehen ist. Das
erleichtert auch die regelmäßige Abfall-
und Müllbeseitigung. „Das sind Vorschläge,
die mit wenig Geld umgesetzt
werden können“, sagte Dahmen – und
jederzeit wieder rückgängig gemacht
werden können, wenn die Gürtelstraße
tatsächlich einmal gebaut wird. Was die
BürgerInnen darüber hinaus noch anregten
– angefangen von Mittelinseln
auf Neusser und Niehler Straße über einen
Tennishartplatz bis zu einer Kunstmeile
im Freien sowie zur Ordnung der
Parkplätze unter der Hochbahn – seien
Vorschläge, die „sicherlich mehr an
Abstimmung und Geld brauchen, aber
durchaus in absehbarer Zeit machbar
seien“, so die Organisatoren.
Die Ergebnisse werden jetzt den Bezirksvertretern
übermittelt, die dazu
erneut einen Beschluss fassen müssen
als erweiterten Auftrag an die Verwaltung.
„Wichtig ist, dass die Verwaltung
die Vorschläge zügig prüft und handelt
und wir in einem halben Jahr schon erste
Ergebnisse sehen“, waren sich die
TeilnehmerInnen der Stadtteilwerkstatt
einig. mac
Sämtliche Ergebnisse finden Sie auf der
Homepage des Bürgervereins:
www.fuer-nippes.de
Titelstory
Herbstfest findet nicht statt
Das vom Bürgerverein „Für Nippes“
geplante Herbstfest am 19. September
im Bürgerzentrum Altenberger
Hof wird nicht stattfinden. Mangelndes
Interesse der Vereine aus den
Bereichen Freizeit und Sport, sich zu
präsentieren und neue Mitglieder zu
werben sowie die schwierige Suche
nach Sponsoren sind die Gründe für
die Absage. Der Vereinsvorstand wird
in den nächsten Wochen klären, in
welcher Form zukünftig ein Herbstfest
erfolgreich durchgeführt werden
kann. Die Premiere des Festes im Jahr
2008 nutzten mehr als 40 Vereine und
Initiativen, um sich und ihre Arbeit vorzustellen.
mac
„Ich engagiere mich ehrenamtlich in
Nippes, weil ...
... ich mich für ein
menschenwürdiges
Sterben einsetzen
will.“
Oda Lang (61), Mitarbeiterin
im Ambulanten
Hospiz
Nippes & Riehl
am Wilhelmplatz
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