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Die zehn schönstenWanderungenim Kanton Solothurn

Kanton Solothurn – reich an Naturund Kultur, charmant zum VerweilenSolothurn ist ein Kanton der Regionen. Das auf der Nordseitedes Juras gelegene Schwarzbubenland mit seinenKlöstern, Burgen und Schlössern reicht bis vor die Torevon Basel. Die Stadt und Region Olten ist Eisenbahnknotenpunktund beliebter Seminarstandort zugleich. DieRegion Solothurn liegt an der Grenze von Deutsch undWelsch und steht für barocke Architektur, Sport und Kultur.Im Herzen des Kantons liegt der Naturpark Thal mitbeeindruckenden Zeugnissen der Industriegeschichteund lebendigen handwerklichen Traditionen.Historische Altstädte, ein breites Kulturangebot und diegeschützten Kultur- und Naturlandschaften des Jurasund der Aare machen einen Besuch im Kanton Solothurnzum Erlebnis.«Kanton Solothurn Tourismus» und das «WandermagazinSCHWEIZ» haben gemeinsam für Sie zehn Wandervorschlägezusammengestellt, welche Sie zum Entdeckenaller Regionen des Kantons Solothurn einladen.Herzlich willkommen!Erholsame Natur. Wanderungen über die Solothurner Jurahöhen – wie hier im NaturparkThal bei Mümliswil – sind «Tankstellen» für die Seele und das Gemüt.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZJürgen HoferGeschäftsführerKanton Solothurn TourismusToni KaiserChefredaktorWandermagazin SCHWEIZ

Solothurn, die schönsteBarockstadt der SchweizDie verkehrsfreie Altstadt von Solothurn ist geprägtvon historischen Baudenkmälern, schmucken Brunnen,spannenden Museen, Feinkostgeschäften und trendigenRestaurants. Nationales und internationales Ansehen geniessenKultur- und Sportanlässe wie die SolothurnerFilmtage, die Literaturtage und die Bike Days. Und werlänger in Solothurn bleibt, findet eine Unterkunft in jederPreisklasse.Die Uhrenstadt Grenchen ist reich an moderner Architektur.Im neuen Velodrome Suisse wird Spitzensportgeboten. Der Flugplatz ist ein beliebter Treffpunkt für dieSport fliegerei.Natur und Abenteuer liegen in Solothurn zum Greifennah. Am Stadtrand führt der romantische Weg durch dieVerenaschlucht immer dem plätschernden Bach entlangzur Einsiedelei. Der Solothurner Jura wartet mit Ausblickenüber das Schweizer Mittelland und mit einemfantastischen Alpenpanorama auf. Luftige Kreten, verborgeneSchluchten und saftige Alpwiesen laden zumWandern ein. Sportliche sind mit dem Mountainbike,dem Gleitschirm oder der Kletterausrüstung unterwegs.Solothurn. Bild: Region Solothurn TourismusDie ländlichen Regionen Bucheggberg und Wasseramtsind ein Paradies für Genuss- und Velowanderer.Der Burgäschisee lockt mit Badi und Ausflugsrestaurant.Das historische Schloss Buchegg ist Ausgangspunkt der«Buechibärger Waldwanderung».Die Flusslandschaft der Aare lässt sich bequem zuFuss, mit dem Fahrrad oder mit dem Kanu entdecken.Gemütlichkeit und kulinarischen Genuss bietet eineSchiffsfahrt mit der «MS Rousseau» von Solothurn nachBiel.Region Solothurn Tourismus, Hauptgasse 69, 4500 SolothurnTel. 032 626 46 46www.solothurn-city.ch

Höhenwegklassiker Grenchenberg – WeissensteinÜber die höchste SolothurnerinDer neuen Gondelbahn auf den Weissenstein steht nichts mehr im Weg – das istdie erste gute Nachricht. Der aussichtsreiche Höhenweg über die Stallfl uh und dieHasenmatt, dem mit 1444 m höchsten Punkt des Kantons Solothurn, ist atemberaubend– die zweite gute Nachricht. Und es gibt eine ganze Anzahl toller Bergwirtschaftenund Brätlistellen am Weg – die dritte gute Nachricht. Das ruft nacheiner schlechten – es gibt keine!GänsbrunnenGrenchenUntergrenchenbergSTART Untergrenchenberg. ZIEL Weissenstein.CHARAKTERISTIK Attraktive Höhen-Weissensteitourmit grandiosen Ausblicken über Mittellandund Alpenkette. AN-/RÜCKREISEPostauto ab Grenchen Süd nach Untergrenchenberg(wenige Verbindungen, www.bgu.Solothurnch). Ab Weissenstein Postauto (wenige Verbindungen,www.postauto.ch) oder – wennfertiggestellt – Seilbahn nach Oberdorf undBahn nach Solothurn. ZEIT 4–4½ h. ROUTEUntergrenchenberg (1299 m, Bergwirtschaft) –Obergrenchenberg (1353 m, Bergwirtschaft) –Gratweg Wandfl uh – Stallfl uh (1408 m) – AlthüsliAare17001600 Untergrenchenberg WeissensteinOrt150014001300120011001000Muster0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 12.1 km(1317 m, Bergwirtschaft) – Hasenmatt (1444 m) – Abstieg P. 1292 – P. 1315 –Schilizmätteli – Hinterweissenstein (1226 m, Bergwirtschaft) – Aufstieg RichtungNidleloch/Dilitschkopf und auf dem Bundesrats- oder Kretenweg zum Weissenstein(1284 m, Bergwirtschaften). SCHWIERIGKEIT T1. HÖHENDIFFERENZ Auf-/Abstiegje etwa 300 Hm. AUSRÜSTUNG Normale Wanderausrüstung. KARTENLK 1:50 000, 223 Delémont und 233 Solothurn. INFOS Region Solothurn Tourismus,032 626 46 46, www.solothurn-city.ch; Grenchen Tourismus, 032 644 3211,www.grenchentourismus.ch. TIPP Der Juragarten beim Kurhaus Weissenstein beschreibtzwischen Juni und September rund 200 heimische Pfl anzen mit Etiketten.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITAussichts-Reich. Wanderungen auf der 1. Jurakette zeigen grosses Kino.Hier vom Hinterweissenstein auf Nebelmeer und Alpenkranz. Bild: Region Solothurn Tourismus

Von Solothurn nach GrenchenWandern durch die JahrmillionenAuf der Waldrandroute nach Grenchen gehts zuerst durch die schönste Barockstadtder Schweiz. Dann durch die wildromantische Verenaschlucht mit der Einsiedelei,deren eine Kapelle bis auf das 12. Jh. zurückdatiert wird. Dann zu den bis 145 MillionenJahre alten Saurierfährten bei Lommiswil. Und schliesslich in die UhrenstadtGrenchen, von wo der Ausfl ug bequem per Schiff um die eleganten Aareschleifenherum in die Ambassadorenstadt zurückführt.LommiswilBettlachGrenchenAare1000900 Solothurn GrenchenOrt8007006005004003000 2 4 6 8 10 12 14 16 19 kmSTART Solothurn. ZIEL Grenchen. CHARAK-WeissensteinTERISTIK Waldreiche Wanderung mit schönenAusblicken ins Aaretal. AN-/RÜCKREISEOberdorfBeide Bahnhöfe liegen an der Jurasüdlinie derSBB. ZEIT 4½–5 h. ROUTE Von SolothurnHB durch die Innenstadt hin auf in die Vere naschlucht,das Dorf Rüttenen westlich passie-Solothurnren und ein Stück der Teerstrasse entlang bisFalleren. Nach Westen dem Waldrand entlangbis Station Oberdorf. 300 m auf der Weissensteinstrassebis Weberhüsli, dann den Saurierwegweisernfolgen bis zum Steinbruch mit denSaurierspuren. Weiter auf Strässchen bis Holzer-hütte P. 674 oberhalb Lommiswil. Auf guten Wegen durch Wiesland, Wald undschliesslich dem Waldrand entlang via P. 616, 621, 609 (Allmend oberhalb Bettlach)und P. 593 nach P. 531 am Nordrand von Grenchen. Durch die Stadtgassen hinunterzum Bahnhof Süd. SCHWIERIGKEIT T1. HÖHENDIFFERENZ Auf-/Abstieg je etwa350 Hm. KARTEN LK 1:50 000, 223 Delémont und 233 Solothurn. INFOS RegionSolothurn Tourismus, 032 626 46 46, www.solothurn-city.ch. TIPP Bus 33 vonGrenchen Süd Richtung Büren a/A. (Haltestelle «Brücke», www.bgu.ch) und mitSchiff zurück nach Solothurn (www.bielersee.ch). Unterwegs evtl. Zwischenhalt inAltreu (Storchensiedlung, herrliche Terrasse der Wirtschaft «Zum grüene Aff»).J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITKraftort Einsiedelei. Die Verenaschlucht mit der Einsiedelei an ihrem bergseitigenEingang ist ein vielbesuchtes Ausfl ugsziel der Solothurner Bevölkerung.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

Von Messen SO nach Büren an der Aare BELimpachtal fl ach, Bucheggberg hügeligDiese lauschige Wanderung führt vom topfebenen Limpachtal mit seinen weitenFeldern, Wiesen und prächtigen Bauernhöfen hinauf in die sanften Hügelzüge desBucheggberges und wieder hinunter ins Aaretal. Unterwegs sind das romantischeHochzeitskirchlein bei Balm, südlich von Lüterswil ein riesiger erratischer Block undnördlich davon – im idyllischen Mülibachtal – die bekannte Grabenöle zu entdecken.Wer will, beschliesst die Wanderung mit einer erholsamen Schifffahrt.START Messen SO. ZIEL Büren a. A. BE.CHARAKTERISTIK Prächtige WanderungOberwilüber die waldreichen Höhen des solothurnischenBucheggberges. AN-/RÜCKREISEb. B.Bürena. A.Postauto vom RBS-Bahnhof BätterkindenLüterswilnach Messen. Ab Büren Postauto oderSchiff nach Solothurn oder Richtung Biel(www.bielersee.ch). ZEIT 3½ h. ROUTEMessen Von den nördlichsten Häusern von Messen900 zum Messibach und diesem entlang zur800 Messen SO Büren a. A. BEOrt700ARA, dort zuerst dem Limpach entlang, dann600500nördlich nach Oberramsern (475 m). Zum Waldrandund recht steil nach Westen hinauf zum Hu-4003002000 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 13.6 kmbel (608 m). Nördlich zum Hubelstein, einemmächtigen Findling, und weiter bis zur Strasse Lüterswil–Biezwil (P. 564). Diesequeren und dem plätschernden Bach entlang durchs romantische Mülibachtal ander Grabenöle vorbei nach Oberwil bei Büren. Nördlich durchs Dorf, nordwestlichP. 491 durch den Eichwald nach Oberbüren und schliesslich ins schöne Altstädtchenvon Büren a. A. SCHWIERIGKEIT T1. HÖHENDIFFERENZ Aufstieg etwa 200 Hm,Abstieg 250 Hm. KARTE LK 1:50 000, 233T Solothurn. INFOS Region SolothurnTourismus, 032 626 46 46, www.solothurn-city.ch. TIPP Abstecher vom Hubel derStrasse entlang Richtung Balm zum Balmkirchlein, insgesamt plus ¾ h.AareB u c h e g g b e r gMusterL i m p a c ht a lJ F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITSolothurns Bauern-Country. Die Querung des solothurnisch-bernischen Bucheggbergsvom Limpachtal ins Aaretal führt durch eine bäuerlich geprägte Hügellandschaft.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

6. Solothurner Waldwanderung durchs WasseramtAuf den Spuren der GletscherZwei idyllische Seen, den Burgäschi- und den Inkwilersee, hat der eiszeitliche Rhonegletscherim solothurnischen Wasseramt hinterlassen. Dazu unzählige Findlinge,von denen derjenige auf dem Steinhof der mächtigste ist. Die 44 km lange Rundtourführt in vier Teilrouten gut markiert und mit über 60 Hinweistafeln versehen durch dieländliche Hügellandschaft mit ihren ausgedehnten Wäldern. Der «Berner Ast» vomBurgäschisee via Steinenberg und Steinhof zurück nach Burgäschi ist 15 km lang.START/ZIEL Burgäschi SO. CHARAKTERISTIKAeschi SOKommentierte Rundwanderung mit vielen landschaftlichen,kulturellen und historischen Sehens-Burgäschiseewürdigkeiten. AN-/RÜCKREISE Busverbindung abSteinhofSolothurn HB nach Aeschi und zu Fuss in ¼ h nachBurgäschi. ZEIT Etwa 4 h. ROUTE Rundgang SüdSeeberg(Berner Schlaufe): Ab Burgäschisee (Restaurant,schönes Strandbad) südlich über die Zürich–Bern-Strasse zu Posten 31, von wo der Berner ZweigGrasswilnach Seeberg – mit geschichtsträchtiger Kircheund über 400 Jahre alter Winterlinde – führt. Weitervia Chräjenberg nach Grasswil und auf den900800 Burgäschi BurgäschiOrt700Steinenberg, einem der grössten Findlingsreservateder Schweiz. Via Rägenhalde und ruppiger600500400300Steigung zum Steinhof mit seinen mächtigen2000 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 14.6 kmFindlingen zurück nach Burgäschi. SCHWIERIG-KEIT T1. AUSRÜSTUNG Normal, evtl. Bade sachen. KARTE/INFOS LK 1:25 000,1127 Solothurn. Die Broschüre mit Wegbeschreibung und vielen Infos gibts gratisbeim Solothurner Amt für Wald, Jagd und Fischerei (www.wald.so.ch, www.waldwanderungen.so.ch),in den Tourismusbüros, angrenzenden Gemeindeverwaltungenund Raiffeisen-Filialen der Region. TIPPS Die Route kann in beiden Richtungenbegangen – oder mit dem Bike befahren – werden.Zum Ausspannen. Der Spaziergang rund um den malerischen Burgäschisee, im IdealfallÖnzJ F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITverbunden mit einer Schwimmeinlage im öffentlichen Seebad, ist Erholung pur.Bild: Jochen Ihle, Wandermagazin SCHWEIZ

Olten – mehr als zentralWer beim Wort «Olten» nur Bahnhof versteht, steigt besseraus. Abseits der Geleise wartet eine lebhafte Kleinstadt.Das Kulturangebot ist grossstädtisch. Es gibt mehrereTheater und Museen. Die Gastronomie ist vielfältigund serviert Überraschendes. Das macht Appetit aufmehr. Viel Spass ist garantiert auf der Entdeckungsreise,die aufzeigt, dass Olten mehr als zentral ist.Olten entdecken. Lauschige Plätze, enge Gassen undein offener Geist: Die Kleinstadt an der Aare bietet keinegekünstelten Ein- und Ausblicke. Olten ist charmant authentisch,und Olten hat einen authentischen Charme.Kunstliebhaber werden im Kunstmuseum ins Bild gesetzt,im Naturmuseum über unsere Umwelt informiert,und im Historischen und Archäologischen Museumwerden Geschichten erzählt. Im Gegensatz zu den Weltbörsenfällt der Aktienkurs der Wertpapiersammlung inOlten nie.Ob an Märkten, beim Sport, an Ausstellungen, im Theateroder an Konzerten – kein Tag ist Saure-Gurke-Zeit.Das Cornichon wird nur an den Oltner Kabarett-Tagenverliehen.Olten. Bild: Olten TourismusDie Region Olten erkunden. Von der Bahnhofbrückeaus kann man die Berge Eiger, Mönch und Jungfrau sehen.Warum aber in die Ferne schweifen, wenn der Juraso nahe liegt? Zu Fuss oder bequem mit dem E-Bikeden Höhenrausch erleben oder sich dem Fluss derAare hingeben. Und es müsste ja mit dem Teufel zugehen,bliebe seine Schlucht in Hägendorf unentdeckt.Die Bezirke Olten und Gäu sind von etlichen Berg beizengesäumt. Vor allem entlang des Jurahöhenwegszeigt sich die Region Olten von ihrer bezauberndstenSeite.Region Olten Tourismus, Frohburgstrasse 1, 4603 OltenTel. 062 213 16 16www.oltentourismus.ch

Hägendorf – Teufelsschlucht – Belchen – OltenAbenteuerliche SchluchtwanderungAls «schönste Schlucht der Schweiz» wurde die Teufelsschlucht ob Hägendorf auchschon beschrieben. Das scheint zwar ein bisschen übertrieben, doch eines erstaunt:Wie schnell man aus der Mittellandindustrie das Märchenland erreicht. Im Bachplantschen, über Felsblöcke klettern, an einer der zahlreichen Grillstellen bräteln,und sogar einen richtigen Jet d’Eau gibts. Ein cooler Familientipp für heisse Sommertage.Belchenflu eAllerheiligenbergHombergTeufelsschluchtAareHägendorf14001200 Hägendorf OltenOrt10008006004002000Muster0 2 4 6 8 10 12 15.4 kmSTART Hägendorf SO. ZIEL Olten SO.Trimbach CHARAKTERISTIK Herrliche Schluchtwanderungauf gut ausgebauten WegenOltenmit vielen Brücken und Stegen, dannüber aussichtsreiche Jurahöhen. AN-/RÜCKREISE Olten und Hägendorf liegenan der Jurasüdfusslinie der SBB.ZEIT 5¼ h. ROUTE Von HägendorfBahnhof (428 m) durchs Dorf hinauf zumgrossen Coop-Parkplatz (Wegweiser) und weiterzum Schluchteingang. Über Tuftbrunnen, Spritzbrunnenund den Allerheiligenrank (660 m) zumAllerheiligenberg (Bergwirtschaft). Weiter wald-aufwärts über Wüesthöchi (966 m) und Gwidemhöchi (998 m) auf den Belchen(1045 m). Wer will, kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt auf der Belchenfl ue (1098m). Ostwärts weiter zum General-Wille-Haus (871 m), dann über die Homberglücke(905 m) zum Rumpel (610 m, Bergwirtschaft) und via P. 636 auf dem Normalwegdurch den Bannwald hinunter nach Olten (396 m). SCHWIERIGKEIT T1. HÖHEN-DIFFERENZ Auf-/Abstieg je etwa 700 Hm. AUSRÜSTUNG Normale Wanderausrüstung,evtl. etwas zum Bräteln. EINKEHREN Bergwirtschaft «Allerheiligenberg», 062216 11 42; Bergrestaurant «Rumpel», 062 293 29 29. KARTE LK 1:50 000, 224TOlten. INFOS Region Olten Tourismus, 062 213 16 16, www.oltentourismus.ch.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITGenial für Familien. Der Weg durch die Teufelsschlucht ist mit Stegen und Treppen gutgesichert. Abenteuerliche Spiel- und Picknickplätze laden zum Verweilen ein.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

Der Aare entlang von Olten nach AarauNatur pur am gezähmten FlussDiese als 4. Solothurner Waldwanderung bekannte Tour, die auf grossen Streckendem Aareuferweg folgt, zeigt Gegensätze: Die Wasserkraftnutzung macht seit bald100 Jahren aus der Aare Restwasser- und Staustrecken. Die Kraftwerkkanäle prägendie Landschaft, wie auch der alles überragende Kühlturm des AKW Gösgen.Und dennoch sind die typischen Elemente einer Flussauenlandschaft erhalten geblieben.OltenNiedergösgenAareDäniken800700 Olten AarauOrt600500400300200100Muster0 2 4 6 8 10 12 14 18.4 kmSchönenwerdAarauSTART Olten SO. ZIEL Aarau AG.CHARAKTERISTIK KommentierteFlusswanderung mit einem Idyll derbesonderen Art: dem Ballypark inSchönenwerd. AN-/RÜCKREISEOlten und Aarau liegen an der Jurasüdfusslinieder SBB. ZEIT 4–5 h.ROUTE Den Bahnhof Olten bei Gleis12 verlassen zur Oberen Hard egg.Durch den Hardwald zur Ruine Kienberg, hinunterins Industriequartier und über das WinznauerWehr, dann auf der linken Seite fl ussabwärts, einkurzes Stück vom Fluss weg durch den Obergös-ger Schachen, beim AKW hin über und nun dem rechten Flussufer entlang zumverspielten Ballypark. Weiter durch das Waldreservat im Wöschnauer Schachen zurPferderennbahn, in den Aarauer Schachen und durch die Innenstadt zum Bahnhof.SCHWIERIGKEIT T1. AUSRÜSTUNG Normal. KARTEN/INFOS LK 1:25 000,1088 Hauenstein und 1089 Aarau. Die Broschüre mit Wegbeschreibung und Infosgibts gratis beim Solothurner Amt für Wald, Jagd und Fischerei (www.wald.so.ch,www.waldwanderungen.so.ch), in den Tourismusbüros, angrenzenden Gemeindeverwaltungenund Raiffeisen-Filialen der Region. TIPP Die Route kann in beidenRichtungen begangen – oder mit dem Bike befahren – werden.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITIm englischen Stil. Der idyllische Ballypark bei Schönenwerd mit seinen Teichen undKanälen, den Grotten, Pagoden und Pfahlbauten ist ein Refugium der Ruhe und Erholung.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

Weltklasse. Von der Wandfluh aus zeigt sich der Jurasüdfuss mit seinem Flickenteppich und den Aareschlaufen von der schönsten Seite. Im Vordergrund die Bergwirtschaft «Oberes Brüggli».Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

Der Naturpark Thal im SolothurnerJura ist ein kleines WunderUnberührte Jurahöhen bieten ein einzigartiges Wandererlebnis über der Nebelgrenze, Burgen und Schlösserkönnen besichtigt, alte Passrouten begangen undeine spannende, über 200-jährige Industriegeschichtekann in Museen auf lebendige Weise erfahren werden.Ein Naturpark vor Ihrer Haustüre. Drei imposanteJuraketten durchziehen den Naturpark Thal. SonnigeJura höhen mit fantastischen Aussichten bilden die Kulissefür unvergessliche Ausflüge, dazu senkrecht abfallendeKalkfelswände und Klusen, grosse Wälder, blumenreicheWeiden und tiefe Schluchten. Den NaturparkThal erreicht man von Basel, Bern und Zürich in wenigerals einer Stunde.Bei Mümliswil. Bild: Naturpark ThalEin perfektes Terrain für Kulturwanderer undSportler. Der Aufstieg durch die märchenhafte Wolfsschluchtzur Oberen Tannmatt ist ein besonderer Wandertipp.Wer es gemütlicher mag, fährt mit dem NaturparkBusauf die zweite Jurakette. Dort lockt das spannendeJuraweg Thal Wandernetz, wo auf 57 TafelnWissenswertes über Geografie und Geschichte der Regionzu erfahren ist. Unterwegs laden zahlreiche Bergwirtschaftenzur Einkehr. Interessiert an anderen Sportartenoder an vielfältiger Kultur? Ob E-Bike-Tour auf denBrunnersberg, Klettern in der Klus, Gleitschirmfliegen, einBesuch des Uhren-, Keramik-, Schlossmuseums odervon HAARUNDKAMM, des einzigen Kamm museumsder Schweiz: Der Naturpark Thal lässt sich auf vielfältigeWeise entdecken.Naturpark Thal, Hölzlistrasse 57, 4710 BalsthalTel. 062 386 12 30www.naturparkthal.ch

Von der Wasserfallen aufs ChellenchöpfliPanoramawandern im Naturpark ThalDie Wasserfallen an der Grenze des Naturparks Thal ist der Hausberg der Baselbieter.Und dementsprechend viel besucht dank Panorama-Gondelbahn, grandiosemSpazier- und Wanderwegnetz, einem Waldseilpark, Lamatrekking, Seminarhotel,Trottinettplausch, Galgengrill und opulentem «Buuräzmorgä» mit Rösti und Speck imBerggasthaus «Hintere Wasserfallen».SchattbergVogelbergHintereWasserfallen14001300 Wasserfallen WasserfallenOrt120011001000900800700Muster0 1 2 3 4 5 6 8.3 kmVordereWasserfallenHinteriEggSTART/ ZIEL Wasserfallen, Bergstationder Gondelbahn. CHARAK-TERISTIK Aussichtsreiche Rundwanderungmit moderaten Höhenmetern.AN-/RÜCKREISE Bahnnach Liestal, Bus 70 bis Haltestelle«Reigoldswil Dorfplatz» und 10 Minutenzu Fuss zur Talstation (www.wasserfallenbahn.ch). ZEIT 3½ h. ROUTE Vonder Bergstation (955 m) am Seilpark vorbei östlichRichtung Waldweid, kurz vor dem Waldendescharf rechts durchs Naturschutz gebiet HinteriEgg auf den höchsten Punkt des Baselbieter Juras (P. 1169, schöne Grillstelle). nüber zum aussichtsreichen Chellenchöpfl i (1157 m). Westlich hinunter zur Rochus-Hikapelle(P. 1004) und auf dem Grat ansteigend bis Passwang P. 1204. Abwärts aufdie Bergstrasse (P. 1166), scharf rechts zum Bergrestaurant «Vogelberg», überWeiden zum Übergang bei P. 1152, in einem Z nordwärts hinunter durch den Schattbergwaldund über das mit Drahtseilen bestens gesicherte «Huerewägli» (nach P.992) zurück nach Wasserfallen. SCHWIERIGKEIT T1–2. HÖHENDIFFERENZAuf-/Abstieg je etwa 500 Hm. AUSRÜSTUNG Normale Wanderausrüstung. EIN-KEHREN Berggasthaus «Hintere Wasserfallen», 061 94115 43; Bergrest. «Vogelberg»,061 941 19 84. KARTEN LK 1:25 000, 1087 Passwang und 1088 Hauenstein.INFOS Naturpark Thal, Balsthal, 062 386 12 30, www.naturparkthal.ch.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITGrandioser Aussichtspunkt. Vom Chellenchöpfl i wandert der Blick über Mümliswil unddie 1. Jurakette mit der Klus von Balsthal bis weit hinein in die Berner Alpen.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

Durch die Wolfsschlucht nach GänsbrunnenTiefe Schlucht – lichte HöhenDiese feine Höhenwanderung über die grünen Weiden am Jurahöhenweg und derabenteuerliche Zugang durch die wilde Wolfsschlucht mit ihren hundert Meter hohen,zum Teil überhängenden Wänden, Höhlen und Auswaschungen sucht seinesgleichen.Fantastische Aussichten auf die Alpengipfel wechseln sich ab mit heimeligenBergwirtschaften, die zum Verweilen einladen.MalsenbergGänsbrunnen16001400 Wolfsschlucht GänsbrunnenOrt12001000800600400200Muster0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 14.0 kmWelschenrohrWolfsschluchtMiescheggTannmattSTART Welschenrohr/Haltestelle«Wolfsschlucht». ZIEL Gänsbrunnen.CHARAKTERISTIK TolleKombination aus abenteuerlicherSchlucht- und grandioser Höhenwanderung.AN-/RÜCKREISEBus von Balsthal oder Gänsbrunnennach Welschenrohr/Haltestelle«Wolfsschlucht». Ab GänsbrunnenBahn nach Solothurn oderMoutier oder Bus nach Balsthal. ZEIT 5 h. ROU-TE Von der Bushaltestelle «Wolfsschlucht» (etwa570 m) über den Bach und hinein in die Schlucht.Aufsteigen bis P. 903, nordöstlich weiter bis zurOberen Tannmatt (1122 m, Berggasthof). Weiter zur Mieschegg (1104 m, hof), nun südwestlich weiter zur Bergwirtschaft auf den Hinter Brandberg mit seinerBerggastausgezeichnetenKüche (1119 m). Weiter via Probstenberg und entlang der imposantenTrockensteinmauer zum Malsenberg (1091 m, Berggasthof), schliesslichwaldreich hinunter durch den Schwang nach Gänsbrunnen, der höchstgelegenenGemeinde des Kantons Solothurn (732 m, Restaurant «St. Joseph»). SCHWIE-RIGKEIT T1–2. HÖHENDIFFERENZ Aufstieg etwa 700 Hm, Abstieg 600 Hm.AUSRÜSTUNG Normale Wanderausrüstung. KARTE LK 1:50 000 223 Delémont.INFOS Infostelle Naturpark Thal, Balsthal, 062 386 12 30, www.naturparkthal.ch.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITKeine Wölfe. Aber ganz viel Natur verspricht die Wanderung vom Tal der Dünnern beiWelschenrohr durch die imposante Wolfsschlucht hinauf auf die aussichtsreiche Tannmatt.Bild: Peter-L. Meier, Wandermagazin SCHWEIZ

Willkommen im SchwarzbubenlandDie Naturlandschaft des Schwarzbubenlandes mit denlieblichen Hügeln, aufregenden Schluchten und Tälern,hat schon manch einen Wanderer ver zaubert.Das Schwarzbubenland, bestehend aus den BezirkenDorneck und Thierstein, beeindruckt aber nicht nurdurch die einzigartig schöne Landschaft, sondern auchdurch kulturelle Perlen. In den 23 Gemeinden fi nden sichzahlreiche Museen, Burgen und Klöster.In Dornach steht das imposante Goetheanum. Dieseswurde 1925 nach den Plänen von Rudolf Steiner, demBegründer der Anthroposophie, neu gebaut, nachdemder erste Holzbau den Flammen zum Opfer gefallen ist.Das Goetheanum dient als Sitz und Tagungsort der AllgemeinenAnthroposophischen Gesellschaft und derfreien Hochschule für Geisteswissenschaften, aber auchals Festspielhaus und Theaterbau.Das Benediktinerkloster Mariastein zieht jährlich Tausendevon Besucherinnen und Besuchern in die GemeindeMariastein-Metzerlen. Mariastein ist nebst demKloster Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort derSchweiz.Auf dem Remelsberg. Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZEin weiterer Publikumsmagnet ist das Museum fürMusikautomaten in Seewen. Es umfasst eine dergrössten und bekanntesten Sammlungen von SchweizerMusikdosen, Plattenspieldosen, Uhren und Schmuckmit Musikwerk und anderen mechanischen Musikautomatenaus dem 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.Schwarzbubenland Tourismus, Hauptstrasse 29a, 4145 GempenTel. 061 702 17 17www.schwarzbubenland.com

Von Kleinlützel SO über den RemelsbergIm GrenzlandWer früher vom Elsass nach Süden wanderte, betrat am Remelsberg das Juragebirge– und damit fremdes, wildes Terrain. Durch diese «an Magie und Kräften reichgesegnete Welt», so der Kraftforscher Pier Hänni, führt die beschauliche Rundwanderungvom solothurnischen Kleinlützel zum heiligen Berg der Kelten. Dank dessenAussichtsturm – mit senkrechter Leiter! – bietet dieser eine tolle Rundumsicht.FRANKREICHRne.BlauensteinRämelsbergKleinlützelChallhöchiMusterLützel1000900 Kleinlützel KleinlützelOrt8007006005004003000 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11.0 kmSTART/ ZIEL Kleinlützel SO. CHARAKTE-RISTIK Waldreiche Rundwanderung auf gutenBergwegen der Landesgrenze entlang miteinem luftigen Höhepunkt. AN-/RÜCK-REISE Bahn nach Laufen und Bus nachKleinlützel. ZEIT 3½ h. ROUTE Von Kleinlützel(420 m) nach Nordosten steil aufsteigen, imzweiten Teil auf dem Kreuzweg bis zur Kapelle.Weiter via P. 593 zu P. 594, hier kurzer,markierter Abstecher zur Ruine Blauensteinauf den Schlossfelsen (Vorsicht abschüssigesGelände). Zurück zu P. 594, dann in einemgrossen Bogen nach Nord-Nordost bis zurVerzweigung Remel P. 775. Nach links in 10Minuten hinauf zum Aussichtsturm (832 m).Zurück zu P. 775, dann nach Osten auf gutem Bergsträsschen Richtung Challpassüber die Challhöchi – mit einer grossartigen Grillstelle – bis P. 760. Scharf nachrechts, moderat absteigen bis P. 594 und auf dem Aufstiegsweg zurück nachKleinlützel. SCHWIERIGKEIT T1. HÖHENDIFFERENZ Auf-/Abstieg je 500 Hm.AUSRÜSTUNG Normale Wanderausrüstung, evtl. etwas zum Bräteln. LITERATUR«Magischer Jura» von Pier Hänni, AT Verlag 2008. KARTEN LK 1:25 000, 1066Rodersdorf und 1086 Delémont. INFOS Schwarzbubenland Tourismus, Gempen,061 702 17 17, www.vvsl.ch.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITOberhalb Kleinlützel. Das Grenzland zwischen dem solothurnischen Schwarzbubenlandund dem französischen Elsass ist eine von dichten Waldpartien geprägte Hügellandschaft.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

5. Solothurner Waldwanderung rund um MariasteinWander-Eldorado SchwarzbubenlandDie Bezirke Dorneck und Thierstein im Norden des Kantons Solothurn sind einewunderbare Wanderregion an der Grenze zu Frankreich. Doch für viele Jurasüdfuss-Solothurner ist die bezaubernde Region, die auch Schwarzbubenland genannt wirdund das Naherholungsgebiet der Stadt Basel ist, immer noch Weissland. Zu Unrecht,bietet sie doch – dank ihrer Nachbarschaft zum Elsass – nebst viel Wanderspassauch zahlreiche kulturelle und kulinarische Highlights.LeymenLandskronbergMariasteinFlühBättwilHofstetten900800 Mariastein MariasteinOrt700600500400300200Muster0 1 2 3 4 5 6 7 8 10.1 kmSTART/ZIEL Mariastein SO. CHARAKTE-RISTIK Erlebnisreiche Themen-Rundwanderungmit spannenden Infos zu Natur, Landschaft,Kultur und Geschichte der Region.AN-/RÜCKREISE Mariastein ist ab BaselHB mit dem Tram (bis Flüh, www.bvb.ch) undBus erreichbar. LÄNGE Insgesamt 44 km.ROUTEN Teilrouten der 5. Solothurner Waldwanderungsind: Mariastein – Flüh (10,5 km):Die Route folgt der Hangkante zum Flühtal,führt zur St.-Anna-Kapelle, an der imposantenBurg ruine Landskron vorbei in die Klus vonFlüh, hinauf zum aussichtsreichen HofstetterChöpfl i, weiter durch Hofstetten und via Burg Rotberg– heute eine Jugendherberge – zurück zumKloster Mariastein. Weitere Teilrouten: Mariastein – Metzerlen (16 km); Hofstetten(13 km), Rodersdorf – Burg i. L. (17 km). SCHWIERIGKEIT T1. AUSRÜSTUNGNormale Wanderausrüsrung. KARTEN LK 1:25 000, 1066 Rodersdorf und 1067Arlesheim. INFOS Eine Broschüre mit Routenkarte und allen Infos kann gratis bezogenwerden bei: Amt für Wald, Jagd und Fischerei, Solothurn (www.wald.so.ch,www.waldwanderungen.so.ch), im Kloster Mariastein sowie in allen Tourismuszentren,Gemeindeverwaltungen und Raiffeisenbanken der Region.J F M A M J J A S O N DNATUR KULTUR FAMILIE KONDITION JAHRESZEITMariastein. Das Benediktinerkloster mit seiner grossartigen, barocken Basilika aus dem17. Jahrhundert gilt nach Einsiedeln als der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz.Bild: Toni Kaiser, Wandermagazin SCHWEIZ

www.wandermagazin.chWandermagazin SCHWEIZ – Wir zeigen Ihnen,wo die Schweiz am schönsten ist!Das «Wandermagazin SCHWEIZ» erscheint 10-mal pro Jahr(8 Normal- und 2 Sonderausgaben), ist mit 124’000 Leserinnenund Lesern die grösste Wanderzeitschrift der deutschenSchweiz und bietet Outdoor für alle.Das Magazin informiert über unser Land, unsere Städte, Landschaftenund Kultur – über Vergangenes und Heutiges. Jede Ausgabeenthält eine Fülle an Wander- und Ausfl ugstipps, spannendeReportagen, atemberaubende Fotostrecken, Produkteinfos sowieBuch- und Eventtipps zum Thema «Wandern». Sämtlichevorgestellten Touren werden von den Autoren neu recherchiert,abgewandert und fotografi ert. DasMagazin arbeitet mit den bestenSchweizer Outdoorfotografen zusammen.2-mal jährlich ergänztdie Spezialausgabe «SCHWEIZPhoto Edition», ein Portfolio derSchweizer Spitzenfotografi e,die 8 Normalausgaben.In jeder Ausgabe des «WandermagazinSCHWEIZ» fi nden Sie 16 heraustrennbareSeiten mit Ausfl ugs- und Tourentippszum Sammeln. Sie sind auf extra starkes Papier gedruckt,das bereits perforiert und gelocht ist. Dazu ist einpraktischer Ringbuchordner mit Regionenregister erhältlich.

Herausgeber: Kanton Solothurn Tourismus (www.mysolothurn.com),in Zusammenarbeit mit Wandermagazin SCHWEIZ (www.wandermagazin.ch)Konzept: Wandermagazin SCHWEIZLayout und Karten: Rothus Grafik, SolothurnDruck: Vogt-Schild Druck AG, DerendingenHerbst 2013