Leistungen der Tagespflege - Unternehmensgruppe Burchard Führer
Leistungen der Tagespflege - Unternehmensgruppe Burchard Führer
Leistungen der Tagespflege - Unternehmensgruppe Burchard Führer
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Hermannshof Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Hermannshof<br />
Unser Kirchweg<br />
Endlich ist <strong>der</strong> lange und schneereiche<br />
Winter in Holzhausen-Externsteine<br />
vorbei und die Frühlingssonne<br />
wärmt uns. Damit können<br />
wir nun auch wie<strong>der</strong> unsere sonntäglichen<br />
Kirchgänge aufnehmen.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Umbau- und Renovierungsmaßnahmen<br />
wurde am Rande<br />
unseres Parkplatzes ein Fußweg<br />
errichtet. Dieser führt direkt in den<br />
angrenzenden Kurpark und zu <strong>der</strong><br />
darin liegenden evangelischen Kir-<br />
Am 16. 7. 2010 begrüßten wir Frau<br />
Elfride Wächter als neue Heimbewohnerin<br />
im Hermannshof Haus II<br />
in Holzhausen-Externsteine. Frau<br />
Wächter kam aus einem Klinikum<br />
für Rehabilitation in Bad Salzuflen,<br />
in <strong>der</strong> sie nach ihrem schweren<br />
Schlaganfall mit rechtsseitiger Hemiparese<br />
zur Reha befand.<br />
Frau Wächter lebte sich bei uns<br />
gut ein und hat während ihres Aufenthaltes<br />
im Hermannshof gelernt,<br />
mit ihrer Situation den Alltag zu<br />
meistern. Mit Unterstützung ihrer<br />
Angehörigen, ihrer Hausärztin und<br />
unserem Pflege- und Betreuungsteam<br />
lernte Frau Wächter wie<strong>der</strong><br />
laufen. Mit Hilfe von Krankengymnastik<br />
Ergotherapie und Sprachtherapie<br />
lernte Frau Wächter wie<strong>der</strong><br />
laufen, deutlich sprechen und ihre<br />
che unseres Ortes. Holzhausen-Externsteine<br />
ist ein<br />
Ortsteil <strong>der</strong> Stadt Horn-Bad<br />
Meinberg, am Rande des<br />
Teutoburger Waldes gelegen,<br />
mit ca. 1200 Einwohnern.<br />
Mehr als die Hälfte<br />
davon sind evangelisch.<br />
Neben den in unseren Häusern<br />
Hermannshof Haus I<br />
und Haus II stattfindenden<br />
Gottesdiensten können wir<br />
so auch in unserer Kirche<br />
am sonntäglichen Gottesdienst<br />
teilnehmen. Die Kirchengemeinde<br />
hat uns diese<br />
Besuche erleichtert, indem<br />
eine Stufe vor dem Eingang<br />
zurückgebaut wurde, sodass<br />
nun unsere Bewohner<br />
barrierefrei in die Kirche<br />
gelangen können. Über diese<br />
Unterstützung haben wir,<br />
das Team vom Hermannshof<br />
und unsere Bewohner,<br />
uns sehr gefreut!<br />
Hermannshof als Reha-Maßnahme<br />
gelähmte Seite wahrzunehmen und<br />
mit einzubeziehen. Da Frau Wächter<br />
nicht aufgegeben hat, kann sie<br />
in ihre, von den Angehörigen<br />
inzwischen renovierte, behin<strong>der</strong>tengerechte<br />
Wohnung<br />
zurückkehren.<br />
Wir alle freuen uns mit ihr<br />
und wünschen Frau Wächter<br />
alles Gute, dass sie noch<br />
viele Jahre im Kreise ihrer<br />
Familie und in <strong>der</strong> ihr vertrauten<br />
Umgebung verbringen<br />
kann. Schön ist auch,<br />
dass wir weiter ein Stück<br />
weit daran teilhaben können,<br />
da Frau Wächter während <strong>der</strong><br />
Urlaube ihrer Tochter bei uns<br />
zu Kurzzeitpflege verweilen<br />
möchte. Gerne besucht uns<br />
Frau Wächter zu unseren<br />
Veranstaltungen um den Kontakt<br />
zu ihrer Tischgemeinschaft aufrecht<br />
zu erhalten.
Was war los im ... Rotunde Seniorenpflegeheim<br />
Ausflug ins Agrarmuseum Wandlitz<br />
Im März machten wir uns auf den<br />
Weg in das Agrarmuseum nach<br />
Wandlitz. Dort konnte man viele<br />
alte Dinge aus <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />
und Haushalt sehen und wir Mitarbeiter<br />
konnten noch einiges von<br />
unseren Bewohnern lernen, denn<br />
diese kannten sich gut mit den<br />
Geräten und Ausstellungsstücken<br />
aus. Sie erklärten uns, wie diese<br />
früher gebraucht wurden. Nachdem<br />
alles gesehen war und auch<br />
Strand und Palmen: ein Hauch Karibik<br />
Die Karibik haben wir uns Ende<br />
Februar ins Haus geholt, als unsere<br />
Bewohner endgültig die Nase voll<br />
hatten vom Winter. Während draußen<br />
noch eisige Temperaturen vom<br />
Schnee herrschten, holten wir uns<br />
schon frühzeitig den Sommer in<br />
unsere Rotunde und veranstalteten<br />
einen Cocktailnachmittag. Strand<br />
und Palmen durften dabei genauso<br />
wenig fehlen wie Strohhüte und<br />
Blumenketten. In unseren Relaxliegen<br />
konnten unsere Bewohner<br />
sich dann richtig entspannen und<br />
sich wie im Urlaub fühlen. Natürlich<br />
gab es auch reichlich leckere<br />
Cocktails aus verschiedenen Säften<br />
mit Schirmchen und exotischen<br />
Früchten verziert. Manches Obst<br />
gab den Bewohnern Rätsel auf<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Unternehmensgruppe</strong><br />
<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> GmbH<br />
Junkersstr. 52<br />
06847 Dessau-Roßlau<br />
e-mail: marketing@fuehrergruppe.de<br />
Redaktion u. v.i.S.d.P.:<br />
<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong>, Detlef Stabenow,<br />
Elisabeth Hoock<br />
Auflage: 6.500<br />
Der Herausgeber bedankt sich für<br />
die freundliche Unterstützung <strong>der</strong><br />
Mitarbeiter und Bewohner <strong>der</strong> Häuser.<br />
Nachdruck ist auch auszugsweise nur<br />
mit schriftlichem Einverständnis des<br />
Herausgebers zulässig!<br />
die Füße langsam<br />
müde wurden, fuhren<br />
wir noch in eine<br />
Gaststätte und ließen<br />
uns ein deftiges<br />
Mittagessen schmecken.<br />
Danach traten<br />
wir wie<strong>der</strong> die<br />
Heimreise an und<br />
für unsere Bewohner<br />
war es ein gelungener<br />
Tag.<br />
und sorgte für verzogene<br />
Gesichter. Da es<br />
so gemütlich war und<br />
natürlich niemand gern<br />
seinen Urlaub beendet,<br />
zog sich unser Cocktailnachmittag<br />
bis zum<br />
Abend hin, aber lei<strong>der</strong><br />
geht auch <strong>der</strong> schönste<br />
Tag mal zu Ende.<br />
Wir feiern gemeinsam<br />
Auch in diesem Jahr feierten unsere<br />
Bewohner gemeinsam mit<br />
Angehörigen und Mitarbeitern Fasching.<br />
Mit Stimmungsmusik auf<br />
dem Keyboard und Gesang<br />
sorgte Dimiter für die richtige<br />
Stimmung. Schunkellie<strong>der</strong>,<br />
Stimmungslie<strong>der</strong> und<br />
natürlich auch ein Walzer<br />
for<strong>der</strong>te alle auf zum Mitmachen<br />
o<strong>der</strong> sogar das Tanzbein<br />
zu schwingen. Kostüme<br />
raten gehörte ebenfalls dazu,<br />
denn schließlich hatten sich<br />
einige sehr viel Mühe gegeben, um<br />
nicht erkannt zu werden. Abgerundet<br />
wurde <strong>der</strong> Abend durch ein leckeres<br />
Büffet aus unserer Küche.<br />
Rotunde Seniorenpflegeheim
Pommern Residenz<br />
Was war los in <strong>der</strong> ... Pommern Residenz<br />
Unser Frühlingsfest<br />
Am 30. März feierten die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner in <strong>der</strong><br />
Pommern Residenz das Frühlingsfest<br />
mit viel Musik.<br />
Um 14.30 Uhr begann das Fest<br />
mit einer gemütlichen Kaffeerunde<br />
an frühlingshaft geschmückten<br />
Tischen. Leckere, frisch gefüllte<br />
Windbeutel, Kaffee und Bowle<br />
schmeckten den Gästen.<br />
Die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> AWO-Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
Uns lütt Puppenstuw aus<br />
Ahlbeck erfreuten die Bewohner<br />
Die Kin<strong>der</strong> des Heringsdorfer<br />
Kin<strong>der</strong>gartens Ostseeknirpse <strong>der</strong><br />
Volkssolidarität singen einmal im<br />
mit Lie<strong>der</strong>n und Gedichten - sehr<br />
zur Freude <strong>der</strong> Anwesenden. Undine<br />
Braun, Pflegeassistentin, trug<br />
Frühlingsgedichte vor.<br />
Wer Lust hatte, konnte auch tanzen.<br />
Zum Abendessen hatten sich<br />
die Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Küche etwas<br />
ganz Beson<strong>der</strong>es einfallen lassen:<br />
Es gab Frühlingsputenspieß, mit<br />
Wachteleiern garniert, Honig-<br />
Senf-Soße und Spritzkartoffeln.<br />
Das war lecker!<br />
Kin<strong>der</strong> singen in <strong>der</strong> <strong>Tagespflege</strong><br />
Monat für die Geburtstagskin<strong>der</strong><br />
des Monats in <strong>der</strong> <strong>Tagespflege</strong><br />
Altes Postamt. Im Februar kamen<br />
die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gruppe<br />
Flinke Otter mit<br />
ihrer Erzieherin Frau<br />
Reichert voller Erwartung<br />
und Freude<br />
zu den <strong>Tagespflege</strong>gästen<br />
und trugen<br />
Gedichte und Lie<strong>der</strong><br />
vor. Die Kin<strong>der</strong> malten<br />
ein schönes Bild<br />
für den Clubraum <strong>der</strong><br />
<strong>Tagespflege</strong>.<br />
Wir sagen Dankeschön!
Super Stimmung in <strong>der</strong> Pommern Residenz<br />
Wir feierten in <strong>der</strong> karnevalistisch<br />
geschmückten Pommern Residenz<br />
in <strong>der</strong> Dünenstraße den Fasching.<br />
Mit „Suffel Saffel rin“ begrüßte<br />
uns eine Delegation des Ahlbecker<br />
Karnevalklubs mit dem Präsidenten<br />
Bernd Kellermann, <strong>der</strong> Miniprinzengarde,<br />
<strong>der</strong> Prinzengarde<br />
und <strong>der</strong> Funkengarde. Auch Aschi<br />
sorgte wie<strong>der</strong> für tolle Stimmung<br />
mit seinem Akkordeon und als<br />
Elvis-Darsteller. Nach dem Kaf-<br />
Auch die <strong>Tagespflege</strong> feierte<br />
Auch die <strong>Tagespflege</strong>gäste im<br />
Alten Postamt in Heringsdorf feierte<br />
Fasching. Es wurde gemütlich<br />
gefrühstückt und für jeden Tagesgast<br />
gab es ein lustiges Hütchen.<br />
Man sprach über Bräuche und<br />
Kostüme zur Faschingszeit. Es<br />
gab Musik aus den 60er und 70er<br />
Jahren. Einige Gäste tanzten auch.<br />
Zum Nachmittagskaffee gab es<br />
natürlich Pfannkuchen.<br />
Dankeschön für ihren Einsatz<br />
Wir gratulieren sehr herzlich unseren<br />
Mitarbeitern Wolfgang<br />
Schultz, Barbara Felske und Gerald<br />
Gleißner zu ihren Arbeitsjubiläen<br />
und bedanken uns bei ihnen<br />
für ihre bisherige Arbeit. Wolfgang<br />
Schultz (Haustechniker) feierte am<br />
feetrinken und<br />
Pfannkuchen-<br />
essen hatten die<br />
Bewohnerinnen,<br />
Bewohner und<br />
Gäste viel Spaß<br />
bei diesem tollen<br />
Programm,<br />
und sie sparten<br />
nicht mit Beifall.<br />
16. März sein 30-jähriges Arbeitsjubiläum.<br />
Barbara Felske (Buchhalterin)<br />
beging am 1. April ihr 15jähriges<br />
Arbeitsjubiläum.<br />
Gerald Gleißner (Koch) feierte am<br />
1. Juni sein 20-jähriges Arbeitsjubiläum.<br />
Gratulation<br />
Wir gratulieren herzlich unserem<br />
Mitarbeiter Martin Beug und seiner<br />
Lebensgefährtin Juliane Dallmann<br />
zur Geburt ihres Sohnes<br />
Lennard.<br />
Er kam am 4. März mit einem Gewicht<br />
von 2860 Gramm und einer<br />
Größe von 49 cm auf die Welt.<br />
Pommern Residenz
Sächsische Schweiz Seniorenzentrum<br />
Was war los im Sächsische Schweiz Seniorenzentrum<br />
Keine Wünsche bleiben offen<br />
Es gibt seit geraumer Zeit in unserer<br />
<strong>Tagespflege</strong> ein Wünschehaus.<br />
Es kommt aus eigener Werkstatt.<br />
In Therapiestunden Kreatives Gestalten<br />
entstand diese Gemeinschaftsarbeit.<br />
Dazu waren viele<br />
verschiedene Arbeiten nötig, die<br />
mit ganz viel Freude, aber auch mit<br />
großem Staunen über die eigenen<br />
Fähigkeiten, ausgeführt wurden.<br />
Einfach gelungen, Glückwunsch!<br />
Paradiesvögel zu Gast<br />
Am 10. März ging es<br />
noch einmal bunt zu<br />
in unserem Haus. Die<br />
LIPS mit Clown Coco<br />
und ihren lustigen Kakadus<br />
brachten noch<br />
einmal Faschings-feeling<br />
ins Haus.<br />
Drollig anzuschauen,<br />
wie diese kleinen<br />
Tiere dort ihre Show<br />
abzogen und doch ih-<br />
ren Kopf für sich hatten.<br />
Wun<strong>der</strong>schön anzusehen und<br />
zum guten Schluss durfte man dann<br />
noch mit den hübschen Vögeln auf<br />
Darf ich bitten, ...<br />
Also – das war doch wie<strong>der</strong> mal<br />
was – ein unterhaltsamer und schöner<br />
Nachmittag – so mitten in <strong>der</strong><br />
Woche. „Darf ich bitten!“ hieß es<br />
da nämlich in unserem Speisesaal.<br />
Paulinchen alias Silke Gaida mit<br />
ihrer Oma (Sheila Richter) sorgten<br />
für so richtig gute Unterhaltung<br />
uns so manches Lachtränchen.<br />
Viel Interessantes wurde da über<br />
die Tänze aus aller Welt berichtet<br />
– und wer wollte – nun, <strong>der</strong> konnte<br />
selbstverständlich auch danach<br />
tanzen. Aber es haben natürlich<br />
wie<strong>der</strong> die Klassiker gemacht, wie<br />
Wiener Walzer, Langsamer Walzer<br />
– ganz klar. Aber auch die mo<strong>der</strong>nen<br />
Klängen, wo man halt nur<br />
Tuchfühlung gehen – ein schöner<br />
und lustiger Nachfaschingsnachmittag.<br />
die Hüften schwingen muss, waren<br />
gefragt. Es wurde richtig gut angenommen<br />
und unserer Oma samt<br />
Enkelin gebührt an dieser Stelle<br />
nochmals ein ganz beson<strong>der</strong>es<br />
Dankeschön! V. Scholz<br />
Schöner Moment<br />
Ein schöner Moment – <strong>der</strong> alle<br />
Anstrengungen wert war.<br />
Herzlichen Glückwunsch zur abgeschlossenenAltenpfleger-Ausbildung,<br />
Frau Dagmar Riesel und<br />
Herrn Enrico Kerber.<br />
Geburtstagsgruß<br />
... zum stolzen 95. Ehrentag unseres<br />
Herrn Pfarrer Gottfried Fiedler.<br />
Ach, wie schön, dass du geboren<br />
bist! Gratuliere uns, dass wir dich<br />
haben, dass wir Deines Herzens<br />
gute Gaben oft genießen dürfen<br />
ohne List .... Gott bewirke Dir alle<br />
Deine Schritte; Ja, das wünschen<br />
wir, Ihre Freunde und Bekannten<br />
und sowie die Heimleitung.<br />
Glückwunsch<br />
Glückwunsch zum 20-Jährigen!<br />
20 Jahre lang gibt es die unverzichtbaren<br />
Damen in unserem<br />
Haus, die dafür sorgen, dass alles<br />
blitzt. Herzlichen Glückwunsch<br />
ein macht weiter so liebe Damen,<br />
wir schätzen und achten Ihre Arbeit<br />
sehr: Auf die nächsten Jahre<br />
bester Zusammenarbeit!
Was war los im Murgtalblick Betreuungszentrum<br />
Nach dem Umbau wird gefeiert<br />
Nach neun Monaten ist nun <strong>der</strong><br />
erste Bauabschnitt im Murgtalblick<br />
abgeschlossen und das „neue“<br />
Haus wurde feierlich eingeweiht.<br />
Wir begrüßten am 13. April über<br />
70 geladene Gäste, darunter Betreuer,<br />
Freunde, Angehörige und<br />
Nachbarn. Durch den offiziellen<br />
Teil <strong>der</strong> Veranstaltung führte uns<br />
Dr. Schmedes, einer <strong>der</strong> Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> UBF. Er kündigte unter<br />
an<strong>der</strong>em den ersten Redner an, den<br />
Architekten Herrn Günther. Dieser<br />
erzählte von den Höhen aber auch<br />
Tiefen während <strong>der</strong> Bauphase. Herr<br />
<strong>Führer</strong> lobte in seiner Ansprache<br />
die Ausdauer und Geduld <strong>der</strong> Bewohner<br />
und Mitarbeiter. Das Ziel,<br />
ein offenes, lichtdurchflutetes und<br />
mo<strong>der</strong>nes Haus zu schaffen, das<br />
sich in seine Umgebung einfügt, ist<br />
erreicht, so seine Worte. Er richtete<br />
seine Danksagung an unseren<br />
Heimleiter Herrn Neuhaus, an alle<br />
Bereiche des Hauses und an unsere<br />
Heimbeiräte, die stellvertretend<br />
für alle Bewohner und für ihren<br />
positiven Einsatz am Zusammenleben,<br />
Blumen überreicht bekamen.<br />
Zu den Gastrednern zählte<br />
auch Herr Zepf, <strong>der</strong> in seinem Amt<br />
als Ortschaftsvorstand <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Baiersbronn, die überaus<br />
positive Entwicklung<br />
des Hauses<br />
als Zeichen für die<br />
Zukunft setzte. Mit<br />
den Worten „So<br />
eine Einrichtung<br />
ist goldwert“ rührte<br />
er nicht nur Herrn<br />
Neuhaus. Diesen<br />
betitelte Herr Zepf<br />
als den „Mann<br />
für alle Fälle. Bei<br />
einem tollen Buffet<br />
war im Anschluss<br />
an den offiziellen<br />
Teil noch die Möglichkeit<br />
für interessante<br />
Gespräche.<br />
Offene Türen<br />
Am darauffolgenden Sonntag waren<br />
dann alle Türen offen für Interessierte<br />
und Neugierige aus Nah und<br />
Fern. Mit Betreuern, Angehörigen,<br />
Freunden und Nachbarn feierten<br />
wir ein tolles Fest bei strahlendem<br />
Sonnenschein. Je<strong>der</strong> konnte unsere<br />
neuen Räumlichkeiten besichtigen<br />
und ein ganz beson<strong>der</strong>es Erlebnis<br />
war <strong>der</strong> Rundgang für Besucher,<br />
die vor fast 50 Jahren hier gearbeitet<br />
haben. Auf dem Hof war buntes<br />
Treiben mit einer Tombola, einem<br />
Verkaufsstand <strong>der</strong> Ergotherapie mit<br />
schönen Werkstücken <strong>der</strong> Bewohner<br />
und fröhlichen Gesprächen.<br />
„Mister Melody“ umrahmte den<br />
Tag mit Live-Musik und Stimmung.<br />
Vier Firmen und die AOK<br />
stellten ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
vor und mit Grillwurst,<br />
Getränken,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
war auch<br />
für das leibliche<br />
Wohl gesorgt.<br />
Die angebotenenPferdekutschfahrten,<br />
einmal rund um<br />
unseren schö-<br />
nen Ort, waren bei dem tollen<br />
Wetter ein wahrer Hochgenuss für<br />
die Bewohner des Hauses, für alle<br />
Gäste und ganz beson<strong>der</strong>s auch für<br />
die Kin<strong>der</strong>.<br />
Murgtalblick Betreuungszentrum
Hoher Hof und Carolahof<br />
Was war los im ... Carolahof und Hohen Hof<br />
Tierische Bewohner im Carolahof<br />
Seit kurzem haben wir zwei neue<br />
„Heimbewohner“. Es sind zwei<br />
Kaninchen namens Klara und Kurt,<br />
die gern jedem Bewohner ein Lächeln<br />
ins Gesicht zaubern. Sie sind<br />
ruhige Zeitgenossen und werden<br />
sich an vielen Streicheleinheiten<br />
unserer Bewohner erfreuen. Die<br />
beiden haben ihren neuen Platz im<br />
zentralen Bereich unserer Einrichtung<br />
und können so von jedem bestaunt<br />
werden.<br />
In Deutschland wurde er von <strong>der</strong><br />
deutschen Frauenrechtlerin Clara<br />
Zetkin am 27. August 1910 ins Leben<br />
gerufen. Am 19. März 1911 demonstrierten<br />
tausende von Frauen<br />
in Dänemark, Deutschland, Österreich,<br />
Schweden, <strong>der</strong> Schweiz und<br />
den USA für Gleichberechtigung.<br />
Eine bis dahin beispiellose Massenbewegung,<br />
da mehr als eine<br />
Million Frauen auf die Straße gingen.<br />
Auch mit unseren Bewohnerinnen<br />
wurde <strong>der</strong> alljährige Frauentag<br />
am 08.03.2011 gefeiert.<br />
Mit einem Freundschaftsspiel <strong>der</strong><br />
Fußballmannschaft des Hohen<br />
Hofes gegen die Damenmannschaft<br />
des Zuger SV wurde die Spielsaison<br />
eröffnet. Zusammen mit ihrem<br />
Trainer Herrn Fischer hatten die<br />
Herren den ganzen Winter trainiert<br />
und eiferten dem ersten Spiel entgegen.<br />
Nach einem fairen Spiel<br />
100. Weltfrauentag<br />
Von <strong>der</strong> Heimleiterin<br />
und Pflegedienstleiterin<br />
wurde je<strong>der</strong> Bewohnerin<br />
und<br />
Mitarbeiterin<br />
im Carolahof<br />
persönlich eine<br />
Rose übergeben.<br />
In gemütlichen<br />
Runden, bei<br />
einem Gläschen Wein und Knabbereien<br />
wurde mit den Alltagsbe-<br />
Freundschaftsspiel am 22.03.2011<br />
und einem Unentschieden konnte<br />
unsere Mannschaft im 7-Meter-<br />
Schießen einen knappen Sieg erringen.<br />
Je<strong>der</strong> konnte mit einer<br />
kleinen Anerkennung nach Hause<br />
gehen und ein weiteres Spiel wurde<br />
schon verabredet. Beson<strong>der</strong>er<br />
Dank gilt dem Trainer, <strong>der</strong> unsere<br />
Fußballmannschaft ehrenamtlich<br />
trainiert und immer<br />
gute Worte zur Motivation<br />
<strong>der</strong> Spieler<br />
findet, auch wenn es<br />
mal nicht rund läuft.<br />
Herr Fischer machte<br />
auch kräftig Werbung<br />
für die Belange<br />
unserer Spieler und<br />
fand Sponsoren für<br />
die Mannschaft. So<br />
gleitern und Ergotherapeuten über<br />
die damalige Zeit gesprochen.<br />
konnten die schicken Trikots von<br />
Spenden <strong>der</strong> Ergotherapie Fuchs<br />
in Freiberg und <strong>der</strong> Firma Befesa<br />
Zink Freiberg GmbH gekauft<br />
werden. Das stärkt das Teamgefühl<br />
und dient <strong>der</strong> Orientierung <strong>der</strong><br />
Mannschaft im Spielfeld.<br />
Vielen Dank und ein kräftiges<br />
Sport frei an alle Fans und Unterstützer!
Zum Motto „alles in Rot“ startete<br />
unsere Party mit einem Luftballontanz<br />
<strong>der</strong> Paare nach flotten Rhythmen.<br />
Alle Bewohner hatten sich im<br />
Vorfeld Sachen passend zum Motto<br />
herausgesucht, so dass <strong>der</strong> Raum<br />
mit <strong>der</strong> Farbe rot durchflutet war<br />
Im März brachte unsere Ergotherapeutin<br />
Anne einen neugierigen Gast<br />
mit. Die Puppe Lotta ist keine gewöhnliche<br />
Puppe wie man sie aus<br />
Am 23.02.2011 stellte Herr Bobe<br />
aus Nie<strong>der</strong>frohna das bereits 2000<br />
Mottoparty im Hohen Hof<br />
und alles sehr romantisch<br />
wirkte. Ein roter<br />
Faden zog sich durch<br />
den ganzen Nachmittag<br />
bis zum Abend bei<br />
Spielen, wie rote Bälle<br />
aus einem großem<br />
Ballbecken angeln,<br />
Stuhltanz, rote Luftballons<br />
fangen und<br />
Tanzen nach ausgewählten<br />
Lie<strong>der</strong>n von<br />
unserem hauseigenen<br />
DJ Mario. Das passende<br />
Menü Spaghetti<br />
mit Tomatensoße, rote<br />
Grütze und rote Limonade<br />
zum Abschluss<br />
schmeckte allen und<br />
wurde mit großem<br />
Appetit verspeist.<br />
Trolliger Rotschopf im Carolahof<br />
Kin<strong>der</strong>tagen kennt, son<strong>der</strong>n eine<br />
so genannte Therapiepuppe aus<br />
weichem und anschmiegsamem<br />
Material, die Gefühle weckt und<br />
daher in <strong>der</strong> Demenztherapie eingesetzt<br />
wird.<br />
Da sie die Faschingsfeier lei<strong>der</strong> um<br />
einen Tag verpasst hat, erkundigte<br />
sich Lotta ausführlich bei unseren<br />
Bewohnern was sie erlebt und wie<br />
diese früher Fasching gefeiert ha-<br />
Papier einmal selbst gemacht…<br />
Jahre alte Handwerk des Papierschöpfens<br />
vor und erklärte allen<br />
Bewohnern, wie zur<br />
damaligen Zeit Papier<br />
mühevoll hergestellt<br />
wurde. Nach einem ausführlichen<br />
interessanten<br />
Vortrag, konnten alle Bewohner<br />
sich selbst mal<br />
im Schöpfen ausprobieren.<br />
So entstanden viele<br />
schöne selbstgefertigte<br />
Papierstücke, welche von<br />
jedem individuell gestaltet<br />
werden konnten.<br />
ben. Lotta sorgte mit verschiedenen<br />
Fragen für viel Spaß.<br />
Hoher Hof und Carolahof
Helenenhof und St. Annenstift<br />
Was war los im ... Helenenhof und St. Annenstift<br />
Sonnenschein und stolze Hobbykünstler<br />
Am 02. April, 2011 war Ostermarkt<br />
im St. Annenstift. Zahlreiche<br />
Hobbykünstler stellten ihre<br />
Waren aus.<br />
Das Wetter war super und so wurde<br />
<strong>der</strong> Ostermarkt ein voller Erfolg.<br />
Bewohner und Aussteller<br />
waren am Abend rundum zufrieden<br />
und freuten sich schon auf das<br />
Sommerfest.<br />
Auch im St. Annenstift wurde mit<br />
viel Humor und vielen Narren Fasching<br />
gefeiert.<br />
Die selbst herstellten<br />
Gestecke fanden<br />
guten Anklang,<br />
vielen Dank den<br />
fleißigen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern,<br />
für die<br />
viele Hilfe. Ohne<br />
sie wäre das Fest<br />
nur halb so schön!<br />
Feiern mit viel Humor<br />
Es wurde getanzt gesungen und<br />
fröhlich geschunkelt bei super Musik<br />
von DJ Hotte. Am Abend taten<br />
allen die Muskeln vom tanzen und<br />
lachen weh.<br />
Eine gelungene Veranstaltung!
Gleich zu Jahresbeginn haben wir<br />
von unseren Kin<strong>der</strong>n aus dem Villa<br />
Mercedes Kin<strong>der</strong>garten einen Neujahrsbesuch<br />
erhalten. Wir hatten<br />
wie<strong>der</strong> sehr viel Spaß miteinan<strong>der</strong>.<br />
Zwei unserer Mitarbeiter Madelene<br />
und André sind im Januar 2011<br />
Eltern einer Tochter geworden. Wir<br />
Kurzweil im Helenenhof<br />
alle haben uns auf den Nachwuchs,<br />
Felina, sehr gefreut.<br />
Unsere Bewohnerin<br />
Frau<br />
Selzer konnte<br />
ihren 101. Geburtstag<br />
mit<br />
uns feiern.<br />
Glückwunsch!<br />
Am Rosenmontag wurde wie<strong>der</strong><br />
gesungen, getanzt und geschunkelt.<br />
Unser Jockel brachte alle<br />
wie<strong>der</strong> auf Schwung. Die Stimmung<br />
war wun<strong>der</strong>bar.<br />
Am 8. März 2011 haben wir an<br />
den 100-jährigen internationalen<br />
Frauentag gedacht.<br />
Allen weiblichen Mitarbeiterinnen<br />
des Pflegeheimes wurde eine Rose<br />
überreicht.<br />
Helenenhof und St. Annenstift
Crossinsee Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Crossinsee<br />
Die Geschichte vom traurig müden Winter<br />
Am 29. März fand im Crossinsee<br />
Seniorenpflegeheim das Frühlingsfest<br />
statt. Unsere Bewohner<br />
erfuhren von den Enkelkin<strong>der</strong>n<br />
Georg und Anneliese, ihrer Oma<br />
die Geschichte vom traurig müden<br />
Winter, dem tauenden Schneemann,<br />
dem wütenden Frühling,<br />
Unsere Jutta vom Beschäftigungsteam<br />
im Crossinsee hat immer<br />
<strong>der</strong> unsichtbaren Frühlingselfe<br />
und einem<br />
überglücklichen Marienkäfer.<br />
Gemeinsam<br />
wurden dabei mit unseren<br />
Bewohnern viele<br />
Frühlingslie<strong>der</strong> gesungen.<br />
Wohltuend für Geist und Seele<br />
Unsere Bewohner hatten sich<br />
mit Betreuung unserer MA<br />
ganz spontan aufgerafft, den<br />
ersten Frühlingsspaziergang<br />
in Angriff zu nehmen, um die<br />
warmen Sonnenstrahlen und<br />
Frühlingsblüher zu genießen.<br />
Es war ein wun<strong>der</strong>schöner<br />
kleiner Ausflug – wohltuend<br />
für Geist und Seele.<br />
Bunte Zaubershow<br />
Einen spannenden Nachmittag<br />
verbrachten wir im SeniorenpflegeheimCrossinsee<br />
im April - Magic Bohrbo<br />
hatte den Rosensaal schnell<br />
zu einer Bühne umgestaltet.<br />
Anschließend präsentierte<br />
er sein buntes Programm<br />
mit tollen Kunststücken.<br />
Die Bewohner verfolgten<br />
gespannt seine Tricks. Herr<br />
Ackermann, Frau Jänisch und ich, lei<strong>der</strong> viel zu schnell verging die<br />
wir durften sogar „Assistenten“ Zeit. Wir werden uns noch oft zu-<br />
sein. Sehr abwechslungsreich und rück erinnern an den zauberhaften<br />
unterhaltsam war die Show und Herrn Mohr. Heidi<br />
Beschäftigung<br />
gute Ideen, die Bewohner zu unterhalten.<br />
Neulich hieß es: Auf dem<br />
Bauernhof und alles was grün ist.<br />
Prima Vorbereitung, Enkelin Mia<br />
musste schon öfter Requisiten aus<br />
ihrem Spielzimmer <strong>der</strong> Omi zu<br />
Verfügung stellen. Und die Omi<br />
„Jutta“ kommt dann auch noch toll<br />
geschminkt und im Kostüm daher.<br />
Vielen Dank Jutta!<br />
Terrasse<br />
Am 2. April nutzten wir im Seniorenpflegeheim<br />
Crossinsee das<br />
warme Wetter, um auf unserer<br />
schönen Terrasse unseren Nachmittagskaffee<br />
einzunehmen.<br />
Weiter so!<br />
Lieber Peter, Du hast es geschafft<br />
und Deinen 60. Geburtstag bei bester<br />
Gesundheit und Wohlergehen<br />
in unserer Runde im Crossinsee<br />
gefeiert. Wir danken Dir auch hier<br />
im Journal für Deine tolle Einsatzbereitschaft<br />
und Dein „goldenes“<br />
Händchen für Haus, Garten, Teich<br />
und Terrasse. Unsere Besucher<br />
wie unsere Bewohner sind immer<br />
erfreut, wie schön es im Garten<br />
grünt und blüht. Bitte weiter so!
Was war los in <strong>der</strong> ... Schwanenburg<br />
Wenn <strong>der</strong> Frühling kommt<br />
So langsam zieht <strong>der</strong> Frühling ins<br />
Land, alles beginnt zu blühen. So<br />
auch bei uns. Für diese Jahreszeit<br />
Einmal im Quartal werden Bewohner<br />
<strong>der</strong> Schwanenburg eingeladen,<br />
die in den Wochen zuvor<br />
Geburtstag hatten. Vormittags<br />
wurde in <strong>der</strong> Beschäftigung mit<br />
einigen Bewohnern ein leckerer<br />
Kuchen gebacken, den sich dann<br />
am Nachmittag zu den Klängen<br />
� Superstars in <strong>der</strong> Schwanenburg<br />
Im März war es soweit. Einer unserer<br />
Höhepunkte im März war<br />
die Playback Show, auf die sich<br />
unsere Bewohner und Mitarbeiter<br />
riesig freuten. Es sollte ein unvergesslicher<br />
Tag sein. Schon während<br />
<strong>der</strong> Mittagszeit zauberten<br />
Mitarbeiter eine wun<strong>der</strong>schöne<br />
Bühne in den Aufenthaltsraum.<br />
Trotz aller Spontanität bedurfte es<br />
einigen Vorbereitungen, passende<br />
Kostüme und Kleidung mussten<br />
ausgesucht werden. Die Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Schwanenburg waren mit<br />
Eifer dabei. Um 16.00 Uhr ging<br />
die Playback Show dann endlich<br />
los, mo<strong>der</strong>iert und natürlich auch<br />
gesungen hat unser Superstar<br />
„Helga Hahnemann“, mit Titeln<br />
wie – „Wo ist mein Jeld nur ge-<br />
Geburtstagskaffee<br />
und zu Ostern<br />
wurde wie<strong>der</strong><br />
viel umgestaltet<br />
und dekoriert<br />
und es ist<br />
wie immer ein<br />
Hingucker!<br />
Auf ins Freie<br />
Nach einigen<br />
Tagen Sonnenschein<br />
und stetig<br />
steigenden<br />
Temperaturen,<br />
lockten uns die ersten Sonnenstrahlen<br />
ins Freie.<br />
Unsere Mitarbeiter vom begleitenden<br />
Dienst unternehmen bei<br />
des Bewohnerchors die Geburtstagskin<strong>der</strong><br />
schmecken ließen.<br />
blieben?“ o<strong>der</strong> „Jetzt kommt dein<br />
Süßer“, verzauberte die Bewohner<br />
<strong>der</strong> Schwanenburg.<br />
Die Pudhys gaben den Auftakt mit<br />
– „Wir wollen die Eisbären sehen“<br />
und machten absolut Stimmung.<br />
Gefolgt von Superstars wie Marianne<br />
Rosenberg, Brunner und<br />
Brunner und viele mehr, wurde ein<br />
buntes Programm <strong>der</strong><br />
Schlagerszene geboten.<br />
Einer <strong>der</strong> vielen Höhepunkte<br />
am Nachmittag<br />
war die Gesangsgruppe<br />
ABBA, mit „Waterloo“.<br />
Nach den ersten<br />
Takten wurde kräftig in<br />
die Hände geklatscht,<br />
gesungen und natürlich<br />
schunkelten die Bewoh-<br />
diesem Wetter viel im Freien und<br />
die Bewohner freuen sich über die<br />
Abwechslung nach dem langen<br />
Winter.<br />
Gedächtnis<br />
Jeden Mittwoch findet in <strong>der</strong> Schwanenburg<br />
für interessierte Bewohner<br />
das Gedächtnistraining statt.<br />
ner ordentlich mit. Zum Abschluss<br />
versammelten sich alle fleißigen<br />
Darsteller auf <strong>der</strong> Bühne. Es war<br />
ein stimmungsvoller Nachmittag,<br />
den unsere Bewohner bis heute<br />
nicht vergessen haben. Auch ein<br />
herzliches Dankeschön an alle<br />
Mitarbeiter, die bei den Vorbereitungen<br />
geholfen haben.<br />
Schwanenburg Seniorenpflegeheim
Schloßberg Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Schloßberg Seniorenpflegeheim<br />
Spaziergang durch vier Jahreszeiten Tanznachmittag<br />
Zu einem beson<strong>der</strong>en Spaziergang<br />
wurden unsere Heimbewohner<br />
eingeladen.<br />
In einen Diavortrag wurde die<br />
Schönheit unseres Erzgebirges<br />
gezeigt. Mancher erkannte Pfade,<br />
Wege und Plätze wie<strong>der</strong> an denen<br />
er selbst schon einmal war. Die<br />
Natur und die Tiere unserer Wäl<strong>der</strong><br />
begeisterten unsere Bewohner<br />
beson<strong>der</strong>s. Es wurden anhand von<br />
den Bil<strong>der</strong>n einheimische Pflan-<br />
In <strong>der</strong> ersten Hälfte des Jahres waren<br />
zwei beson<strong>der</strong>e Musikanten in<br />
unserem Haus. Vater und Sohn die<br />
so genannten Schmiedelpfeiffen,<br />
bekannt durch die Wernesgrüner<br />
Musikantenschänke. Auch bei uns<br />
sorgten sie für gute Stimmung,<br />
manches Lied wurde mitgesungen<br />
und lud zum Mitklatschen ein.<br />
Erstaunt waren unsere Bewohner<br />
Wun<strong>der</strong>schönes Frühlingsfest<br />
Pünktlich zum Frühlinsbeginn lud<br />
uns <strong>der</strong> Original Sachsenlän<strong>der</strong><br />
Gerhard Hopp zu einem wun<strong>der</strong>schönen<br />
Frühlingsfest ein. Nach<br />
einem langen frostigen, schneereichen<br />
Winter konnten es alle<br />
kaum erwarten den Frühling zu<br />
begrüßen. Mit Bowle wurde auf<br />
den Frühling angestoßen und unsere<br />
Küche verwöhnte die Gaumen<br />
unserer Bewohner mit mancher<br />
Leckerei. Für die Ohren war<br />
es ein Genuss, Herrn Hopp bei sei-<br />
Schmiedelpfeiffen<br />
zen erkannt und bestimmt, die<br />
Laute <strong>der</strong> Tiere nachgeahmt und<br />
sich einfach an <strong>der</strong> Schönheit <strong>der</strong><br />
Natur erfreut.<br />
über die Sicherheit <strong>der</strong> kleinen<br />
„Schmiedelpfeiffe“ im Umgang<br />
mit seinem Instrument.<br />
nen Lie<strong>der</strong>n zuzuhören. Natürlich<br />
kam die Fitness auch nicht zu kurz,<br />
es wurden unaufhörlich die Tanzbeine<br />
geschwungen.<br />
Herr Gruner spielte mit seiner<br />
Konzertina zum Tanz auf. Bewegung,<br />
Spaß und Musik werden in<br />
unserem Hause groß geschrieben.<br />
Es hielt fast keinen auf dem Stuhl.<br />
Harmonikaspatzen<br />
So heißt eine Akkordeongruppe,<br />
die uns mit ihrer Musik begeisterte.<br />
Schon zum wie<strong>der</strong>holten Male in<br />
unserem Hause öffneten die Kin<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Harmonikaspatzen die Herzen<br />
unserer Bewohner. Die Leiterin<br />
war von den Sangeskünsten unserer<br />
Leute begeistert, natürlich machten<br />
sich dabei die fleißigen Proben unseres<br />
Heimchores bemerkbar. Fazit,<br />
es wurde vorgeschlagen den Chor<br />
einzupacken und zu künftigen Auftritten<br />
mitzunehmen.<br />
Wenn das nur so einfach wäre.<br />
Frauentagskaffee<br />
Zum traditionellen Frauentagskaffee<br />
lud <strong>der</strong> Schloßberg alle Frauen<br />
des Hauses ein.
Was war los im ... Eichenhof Seniorenpflegeheim<br />
Einladung zum Wiener Café<br />
Im Februar luden wir unsere Bewohner<br />
zum Wiener Café ein. Jeden<br />
Tag hatte ein an<strong>der</strong>er Wohnbereich<br />
das Vergnügen, in den Genuss<br />
<strong>der</strong> Wiener Kaffeekunst zu gelangen.<br />
Begonnen wurde am Montag<br />
auf Wohnbereich 3 und beendete<br />
wurde die Woche am Freitag auf<br />
Musikexpress<br />
Am 1. März zogen die Narren in<br />
den Eichenhof ein.<br />
Für den musikalischen Beitrag<br />
sorgten schon, wie in den letzten<br />
Jahren, Oscar’s Musikexpress, die<br />
wie immer viel Stimmung machten.<br />
Im liebevoll vorbereiteten<br />
Speisesaal tummelten sich viele<br />
verkleidete Mitarbeiter und Bewohner.<br />
Im März gastierte in Zepernick<br />
ein Zirkus. Nachdem nach Umfragen<br />
18 Bewohner zugesagt haben,<br />
fuhren zwei Betreuer mit dem Bus<br />
die Bewohner zum gewünschten<br />
Zielort. Die Vorstellung war ausverkauft,<br />
so dass vor Ort auch einige<br />
Personen wie<strong>der</strong> nach Hause<br />
geschickt werden mussten. Aber<br />
Wohnbereich 7. Die Beschäftigung<br />
bereitete in Zusammenarbeit mit<br />
<strong>der</strong> Küche liebevoll die Plätze vor.<br />
Die Mitarbeiter waren Edel angezogen<br />
und dienten den Bewohnern<br />
in dieser Woche als Kellner bzw.<br />
Kellnerin und bewirteten diese wie<br />
in einem richtigen Café. Die Bewohner<br />
hatten in <strong>der</strong> Menükarte<br />
die Wahl verschiedener Kaffeesorten,<br />
die vor Ort aus verschiedenen<br />
Kaffeemaschinen jeweils frisch<br />
zubereitet wurden. Zum Essen<br />
gab es die Auswahl zwischen den<br />
leckeren Torten Schwarzwäl<strong>der</strong><br />
Kirsch, sowie Aprikose und auch<br />
Im April kamen die Domicil Lerchen<br />
zum zweiten Mal in unser<br />
Haus, um uns eine Kostprobe ihres<br />
Könnens unter Beweis zu stellen.<br />
Die Domicil Lerchen sind ein<br />
Chor, <strong>der</strong> sich im Domicil Heim in<br />
Berlin-Pankow gegründet hat.<br />
Wir freuen uns schon heute auf<br />
ihren nächsten Besuch in unserem<br />
Haus.<br />
Ausfahrt in den Zirkus<br />
zum Glück hatten wir reserviert!<br />
Zu Beginn mussten wir mit den<br />
Rollstühlen noch ein Problem bewältigen,<br />
nämlich den Acker zum<br />
Eingang, <strong>der</strong> nur schwer für uns<br />
zugänglich war.<br />
Die Mitarbeiter des Zirkus boten<br />
ein buntes Programm mit Seil,<br />
Ringen, Tellern,… Nach circa ei-<br />
Eis mit Sahne konnte von den Bewohnern<br />
bestellt werden. Musikalisch<br />
konnte eine CD mit Wiener<br />
Kaffeehausmusik die Bewohner<br />
unterhalten. Die etwas an<strong>der</strong>e Kaffeewoche<br />
zog durchweg positive<br />
Resonanz nach sich, so dass es bestimmt<br />
einen weiteren Wiener Café<br />
Nachmittag geben wird.<br />
Nadelarbeit<br />
Domicil Lerchen Wir versuchen uns in <strong>der</strong> Beschäf-<br />
tigung inzwischen seit längerer<br />
Zeit an <strong>der</strong> Kunst <strong>der</strong> Fadengrafik.<br />
Nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />
wurden die Bewohner<br />
immer sicherer und gestalten inzwischen<br />
selbst ausgewählte Motive,<br />
wie z.B. Blumen o<strong>der</strong> Sterne.<br />
Je<strong>der</strong> Interessierte kann gerne<br />
vorbeikommen und sich an <strong>der</strong><br />
Nadelarbeit versuchen.<br />
Je<strong>der</strong> „Nadelarbeiter“ ist bei uns<br />
herzlich willkommen.<br />
ner Stunde wurde das Programm<br />
beendet und wir traten die Heimreise<br />
an. Von den Bewohnern kamen<br />
verschiedene Antworten, über<br />
das Gefallen <strong>der</strong> Vorstellung.<br />
Einige waren begeistert, an<strong>der</strong>e<br />
verglichen den Zirkus mit Früher<br />
und kamen zu dem Ergebnis: miserabel.<br />
Eichenhof Seniorenpflegeheim
Paracelsushof Seniorenpflegeheim<br />
Steintorpalais Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Paracelsushof<br />
Gut gefüllte Osterkörbchen<br />
Mit einem gut gefüllten Osterkörbchen<br />
fuhren unsere Bewohner und<br />
Mitarbeiter in den Patenkin<strong>der</strong>garten.<br />
Dort warteten die Kin<strong>der</strong> schon<br />
erwartungsvoll. Nach einem kleinen<br />
Programm und gemeinsamem<br />
Kaffeetrinken sangen die Kin<strong>der</strong><br />
mit den Bewohnern Osterlie<strong>der</strong>. Es<br />
war ein schöner Vormittag für alle.<br />
Faschingsfeiern überall - natürlich<br />
auch im Paracelsushof. Bunte<br />
Rätselraten und bunte Kostüme<br />
Kostüme bei den Mitarbeitern und<br />
ganz viel Konfetti fanden unsere<br />
Heimbewohner gut.<br />
Bei einem Kostüm wurde lange<br />
gerätselt, wer dahinter steckt.<br />
Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken<br />
gab es eine Büttenrede von<br />
unserer Kollegin Christine. Ein<br />
lustiger Sketch war <strong>der</strong> Höhepunkt<br />
des Tages und anschließend wurde<br />
mit Hexen, Clown und Cowboys<br />
getanzt.<br />
Was war los im ... Steintorpalais<br />
Lyrik zum Frauentag 2011<br />
Zum Frauentag haben sich all eingefunden<br />
um die Würde des Tages zu bekunden.<br />
Es sind ja 100 Jahre schon,<br />
wo wir Frauen for<strong>der</strong>n gleichen Lohn.<br />
So sitzen alle hier im Saal,<br />
die Tafel geschmückt wie jedes mal.<br />
Jule zündet Kerzen an,<br />
zur Würde des Tages, wir gedachten dran.<br />
Ein Gläschen Sekt, wie immer ist Brauch,<br />
gehörte zu dieser Festlichkeit auch.<br />
Und Kaffee und Kuchen musste dann sein,<br />
Kaffeemusik stimmte dann ein.<br />
Jule und Jörg stets Überraschung parat,<br />
unser Kai wurde geworben für diese Tat.<br />
Mit Gitarre begleitet er Minnegesang<br />
Dir, lieber Kai gebührt dafür Dank.<br />
Schön war es Dich so wie<strong>der</strong> zusehen,<br />
wirst als Pfleger bald deinen Mann<br />
wie<strong>der</strong> stehen.<br />
Akkordeonspielerin folgte dann,<br />
sie überraschte mit Stücken für je<strong>der</strong>mann.<br />
Sie ließ Nicole und Udo aufleben,<br />
um so diesen Tag die Würde zu geben.<br />
So gingen besinnliche Stunden zu Ende,<br />
wir gaben Applaus und klatschten die<br />
Hände.<br />
Beson<strong>der</strong>st möchte ich Dank hiermit sagen,<br />
was sich am Rande hat zugetragen.<br />
Zu all unseren vergnügten Festen,<br />
gehören Schwerkranke mit zu den Gästen.<br />
Das alles nimmt einen guten Verlauf,<br />
warten Schwestern mit Betreuung auf.<br />
Mit Liebe streicheln sie manchen dann,<br />
<strong>der</strong> allein mit manchen nichts<br />
anfangen kann.<br />
Jule und Jörg d`rauf sind bedacht,<br />
dass allen Gebotenes Freude macht.<br />
So sieht <strong>der</strong> Frauentag bei uns hier im Haus,<br />
zur übrigen Welt oftmals an<strong>der</strong>s aus.<br />
Drum Dank sei hier allen gegeben,<br />
die mit Anfor<strong>der</strong>ung manchen erweckt<br />
zu neu Leben.<br />
Das auch <strong>der</strong> Leidenden Freude bringt,<br />
und so in alle Herzen dringt.<br />
...mehr muss man zu dem gelungenen<br />
Frauentag nicht mehr sagen...!<br />
Vielen Dank gilt <strong>der</strong> Verfasserin:<br />
Ilse Stiebitz (Heimbewohnerin)<br />
Osterbasteln<br />
... mit unseren Kin<strong>der</strong>n: An einem<br />
schönen Frühlingstag, erschallten<br />
erwartungsfreudige Kin<strong>der</strong>stimmen<br />
durch das Steintorpalais. Die<br />
Kin<strong>der</strong> aus unserem Kin<strong>der</strong>garten<br />
kommen, um mit uns gemeinsam<br />
Ostereier lustig und farbenfroh zu<br />
verzieren. Ob groß o<strong>der</strong> klein, alle<br />
hatten viel Spaß und Farbkleckse an<br />
Hand und Gesicht blieben natürlich<br />
auch nicht aus. Nach so viel Kreativität<br />
gab es natürlich auch eine<br />
kleine süße Stärkung in Form von<br />
Plätzchen, Schokolade und Saft.
Neues aus dem Steintorpalais Seniorenpflegeheim<br />
Die neue <strong>Tagespflege</strong> stellt sich vor<br />
<strong>Leistungen</strong> <strong>der</strong> <strong>Tagespflege</strong><br />
Entlastung <strong>der</strong> pflegenden Angehörigen<br />
Abholung <strong>der</strong> Gäste von zu Hause erfolgt nach individuell abgestimmten Zeiten<br />
Empfang <strong>der</strong> Gäste durch geschultes Fachpersonal<br />
Individuelle Tagesgestaltung je nach persönlichen Bedürfnissen<br />
Betreuung ganztägig aber auch stundenweise möglich<br />
Nutzung des Schlafraumes o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ruheliegen je nach persönlichen Bedürfnissen<br />
Vielfältige Aktivitäten, Ausflüge und Urlaubsfahrten<br />
Aktivierende Beschäftigungsangebote<br />
Versorgung mit bis zu fünf Mahlzeiten am Tag<br />
Bringservice nach Hause<br />
Hohe fachliche Versorgung und Betreuung<br />
Zentrale Lage<br />
Gute Verkehrsanbindung<br />
Attraktive Außenanlagen<br />
Dienstleistungen im Haus z.B. Fußpflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Frisör<br />
Finanzierung durch Beantragung <strong>der</strong> Leistung bei <strong>der</strong> Pflegekasse: Die Kombinationsleistung<br />
Ambulante Pflege + Teilstationäre Pflege wird von <strong>der</strong> Pflegekasse übernommen.<br />
Gern stehen wir Ihnen in einem unverbindlichen Beratungsgespräch zur Verfügung!<br />
Einrichtungsleiterin:<br />
Anke Wille<br />
Telefon: 03 45 / 20 93 39 14<br />
<strong>Tagespflege</strong> im Steintorpalais<br />
Am Steintor 14<br />
06112 Halle / Saale<br />
Steintorpalais Seniorenpflegeheim
Im Mai 2011 hat <strong>der</strong> Landkreis<br />
Mittelsachsen seine Geschäftsanteile<br />
des Pflegeheimes Paudritzsch<br />
an die <strong>Unternehmensgruppe</strong> <strong>Burchard</strong><br />
<strong>Führer</strong> veräußert.<br />
Aus diesem Anlass möchte sich die<br />
Pflegeeinrichtung in Paudritzsch<br />
hiermit in <strong>der</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong><br />
vorstellen:<br />
Das Pflegeheim Paudritzsch ist<br />
eine kleine familiäre Einrichtung,<br />
in <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>er Wert auf die Privatsphäre,<br />
Würde und Sicherheit<br />
<strong>der</strong> Bewohner gelegt wird.<br />
Auf drei Wohnbereichen finden<br />
hier 53 ältere und behin<strong>der</strong>te Menschen<br />
mit körperlichen, geistigen<br />
und seelischen Einschränkungen,<br />
bei denen eine Versorgung in <strong>der</strong><br />
eigenen Wohnung nicht mehr gewährleistet<br />
ist, ein Zuhause.<br />
Ein Aufzug und zwei helle, freundlich<br />
gestaltete Treppenhäuser verbinden<br />
die Wohnbereiche miteinan<strong>der</strong>.<br />
Ein Platz zum Wohlfühlen in<br />
malerischer Umgebung<br />
Als Wohnraum stehen den Bewohnern<br />
<strong>der</strong>zeit 13 Einzel- und<br />
20 Zweibettzimmer zur Verfügung.<br />
Jedes Zimmer ist mit einer<br />
Waschgelegenheit, TV-Anschluss,<br />
Schwesternrufanlage sowie Pflegemöbeln<br />
ausgestattet. Es besteht<br />
auch die Möglichkeit, mit kleinen<br />
eigenen Möbelstücken die Einrichtung<br />
zu ergänzen.<br />
Je<strong>der</strong> Wohnbereich verfügt über<br />
einen eigenen Aufenthaltsraum, in<br />
dem die Bewohner ihre Mahlzeiten<br />
einnehmen. Er steht weiterhin<br />
für gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen<br />
sowie für Therapiezwecke<br />
zur Verfügung.<br />
In einem Seitengebäude unserer<br />
Einrichtung befindet sich ein externer<br />
Betreuungsraum mit angrenzen<strong>der</strong><br />
Terrasse und Gartenbereich,<br />
vorwiegend zur Betreuung unserer<br />
dementiell erkrankten Bewohner.<br />
Er wird zur strukturierenden Tagesbetreuung<br />
genutzt.<br />
Die Bewohnerzimmer an <strong>der</strong> Ostseite<br />
des Wohnbereiches 1 verfügen<br />
über eine gemeinsame große<br />
Terrasse. Der lichtdurchflutete<br />
Aufenthaltsraum im Wohnbereich<br />
3 bietet außerdem die Möglichkeit<br />
zum Verweilen auf jeweils einem<br />
kleinen Balkon an <strong>der</strong> West- bzw.<br />
Ostseite des Hauses.<br />
Alltag mit den Bewohnern<br />
Die tägliche Arbeit mit den Bewohnern<br />
heißt für uns, kontinuierliche<br />
und zuverlässige Hilfe bei<br />
körperlichen, psychischen o<strong>der</strong><br />
seelischen Störungen zu geben,<br />
prophylaktisch zu denken und zu<br />
handeln. Pflegebedürftigkeit ist<br />
durch Rehabilitation, therapeutische<br />
Maßnahmen sowie eine aktivierende<br />
Pflege beeinflussbar.<br />
Pflegerisches Selbstverständnis<br />
Unser pflegerisches Handeln orientiert<br />
sich an unserem Einrichtungsleitbild<br />
mit seiner Kernaussage<br />
„Die Persönlichkeit des Menschen<br />
prägt unser Handeln“ sowie am<br />
Pflegemodell von Monika Krohwinkel.<br />
Monika Krohwinkel versteht Pflege<br />
als Hilfe, För<strong>der</strong>ung und Unterstützung<br />
des Menschen in Aktivitäten<br />
und existentiellen Erfahrungen<br />
des Lebens (AEDL). Sie geht von<br />
einem ganzheitlichen Menschenbild<br />
aus und geht auf die Person,<br />
die Umgebung, die Gesundheit,<br />
das Wohlbefinden sowie den pflegerischen<br />
Handlungsprozess ein.<br />
Ausgangspunkt dafür sind die Bedürfnisse,<br />
Probleme und Fähigkeiten<br />
des pflegebedürftigen Menschen<br />
und ihre Auswirkung auf<br />
seine Unabhängigkeit. Grundlage<br />
dieses ganzheitlichen und umfassenden<br />
Pflegemodells ist die Hinterfragung<br />
<strong>der</strong> Grundbedürfnisse<br />
und <strong>der</strong> individuellen Lebensgewohnheiten<br />
anhand <strong>der</strong> Aktivitäten<br />
und existentiellen Erfahrungen des<br />
Lebens.<br />
Unsere Mitarbeiter sind ein leistungsfähiges<br />
Team. Sie sind für<br />
ihre Arbeit qualifiziert und bilden
sich ständig weiter. Der Umgang<br />
ist kollegial und kommunikativ.<br />
Kooperative Führung und Transparenz<br />
prägen unsere Arbeit ebenso<br />
wie ein rücksichtsvolles und<br />
kollegiales Miteinan<strong>der</strong> aller Mitarbeiter.<br />
In ihrer täglichen Arbeit akzeptieren<br />
die 39 Mitarbeiter und vier<br />
Auszubildenden <strong>der</strong> Einrichtung<br />
jeden Bewohner als eigene Persönlichkeit<br />
mit seinen Ängsten, seinen<br />
Fragen und seinen Bedürfnissen,<br />
um ihm eine individuelle Pflege<br />
und optimale Betreuung zukommen<br />
lassen.<br />
Die Pflege und Versorgung wird<br />
bedarfsgerecht und flexibel den<br />
Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Pflegesituation<br />
angepasst, ist fachlich kompetent<br />
und entspricht den allgemein anerkannten<br />
pflegewissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen.<br />
Unter Einbeziehung des Bewohners<br />
selbst, seiner Angehörigen<br />
bzw. seiner Vertrauenspersonen<br />
entsteht ein individuelles Pflege-<br />
und Betreuungsprogramm.<br />
Beson<strong>der</strong>e Berücksichtigung finden<br />
dabei Biographie und Lebensgewohnheiten.<br />
Wir sehen uns in Krisensituationen<br />
des Lebens und im Sterben als Begleiter.<br />
Fachlich kompetente Pflege<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des Pflegemodells<br />
von Monika Krohwinkel<br />
und unseres Pflegesystems <strong>der</strong><br />
Bezugspflege erbringen wir mittels<br />
hauseigener Standards eine<br />
sachgemäße und fachlich kompetente<br />
Pflege und Betreuung. Wir<br />
arbeiten pflichtbewusst und kreativ.<br />
Unser Grundprinzip ist Hilfe<br />
zur Selbsthilfe und Reaktivierung<br />
vorhandener Ressourcen.<br />
Idyllische Lage<br />
Unser Haus befindet sich in einer<br />
landschaftlich herrlichen Lage,<br />
umgeben von einem großen Park<br />
zwischen den Ortsteilen Minkwitz<br />
und Klosterbuch <strong>der</strong> Stadt Leisnig.<br />
Dieser Park mit mehreren Liegehallen,<br />
einem Pavillon und einem<br />
Biotop ist denkmalgeschützt und<br />
steht nicht nur den Bewohnern und<br />
<strong>der</strong>en Angehörigen zur Verfügung,<br />
son<strong>der</strong>n lädt auch Spaziergänger<br />
zum Verweilen ein, die keine unmittelbare<br />
Beziehung zu unserer<br />
Pflegeeinrichtung haben.<br />
Dieser herrlichen Lage Rechnung<br />
tragend wählten die Mitarbeiter für<br />
unser Haus den Namen<br />
Waldidyll Paudritzsch<br />
Seniorenzentrum.<br />
Kontakt:<br />
Waldidyll Paudritzsch<br />
Seniorenzentrum<br />
OT Paudritzsch Nr. 4<br />
04703 Leisnig<br />
Tel. 03 43 21 - 1 20 75
Waldpark Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Waldpark Seniorenpflegeheim<br />
Besuch in <strong>der</strong> Staatsoperette<br />
Wie<strong>der</strong>holt gingen einige<br />
Bewohner in zwei<br />
verschiedene Stücke <strong>der</strong><br />
beliebten Staatsoperette<br />
Dresden:<br />
Dort wurden uns Der<br />
Prinz von Methusalem<br />
(Johann Strauss) und La<br />
Périchole (Jacques Offenbach)<br />
dargeboten.<br />
Die sieben Geißlein zu Besuch ...<br />
Auch dieses Jahr kam Herr Rietzschel<br />
mit seinen sieben Zicklein<br />
zu Besuch.<br />
Die Kleinen waren erst 1-2 Wochen<br />
alt und ließen sich mit einer<br />
Engelsgeduld von unsren Bewohnern<br />
mit Streicheleinheiten verwöhnen.<br />
Eine kleine Gruppe wurde angesprochen,<br />
ob wir eine Fahrt ins<br />
Kurheim Hetzdorf machen wollen.<br />
So fuhren wir am 17.02.2011 mit<br />
unserem Bus dahin. Es war eine<br />
wun<strong>der</strong>bare Fahrt, über mehrere<br />
Dörfer, durch Fel<strong>der</strong> und an herrlichen<br />
Winterlandschaften vorbei.<br />
Im Monat April sind wir gleich<br />
zweimal zum Kino am Schillerplatz<br />
gelaufen. Dort wurden wir<br />
mit Kaffee und Kuchen empfangen.<br />
Die Filme waren <strong>der</strong> pure Genuss<br />
Die sieben Geißlein<br />
Ja, wir hätten sie am<br />
liebsten hier behalten;<br />
gut, dass sie im<br />
Mai noch einmal in<br />
unsere Einrichtung<br />
kommen.<br />
Vorfreude ist ja<br />
bekanntlich die<br />
schönste Freude.<br />
Salzkammer Hetzdorf<br />
Kino Kino ...<br />
Da angekommen, verzehrten wir<br />
unseren selbst mitgebrachten Kaffee<br />
und Kuchen in herrlichen Sitzmöbeln.<br />
Danach wurden wir in die<br />
Salzkammer gebracht und nahmen<br />
dort Platz. Bei wun<strong>der</strong>barer und beruhigen<strong>der</strong><br />
Musik atmeten wir tief<br />
und kräftig diese salzhaltige Luft<br />
für Augen, Ohren und Herz: The<br />
Kings Speech zeigte die historische<br />
Begebenheit von dem stotterndem<br />
König George VI. Der Film wurde<br />
mit mehreren Oscars ausgezeichnet.<br />
Dschungelkind, nach dem<br />
gleichnamigen Buch<br />
von Sabine Kügler,<br />
die im Dschungel aufwuchs,veranschaulichte<br />
uns das harte fremde<br />
Leben im Dschungel aus<br />
<strong>der</strong> Perspektive <strong>der</strong> ausgewan<strong>der</strong>ten<br />
deutschen<br />
Familie. Beide Filme<br />
bewegten uns zutiefst.<br />
ein. Anschliessend machten wir<br />
noch einen Rundgang durch mehrere<br />
Gänge und zuletzt bewun<strong>der</strong>ten<br />
wir noch das herrlich angelegte<br />
Schwimmbad. Am Ausgang wartete<br />
schon unser lieber Fahrer und<br />
wir traten den Weg nach Hause an.<br />
Es war ein schönes und wohltuendes<br />
Erlebnis. Wir danken allen, die<br />
uns diesen Genuss ermöglichten<br />
und hoffen auf einen nachhaltigen<br />
Kurerfolg!<br />
Bericht von unseren Bewohnern.<br />
Baby-Boom<br />
Drei Mitarbeiter sind im Januar/<br />
Februar 2011 stolze Mama beziehungsweise<br />
Papa geworden<br />
und ein Baby hat sich für den<br />
Mai angekündigt ... Heimbewohner<br />
häkeln mit viel Liebe für den<br />
Nachwuchs des Personals kleine<br />
Babyschühchen. Mit viel Spaß<br />
und voller Eifer sind die Damen<br />
bei <strong>der</strong> Arbeit. Stolz werden die<br />
Ergebnisse präsentiert.
Was war los im ... Hansahaus<br />
Wir lassen den Winter hinter uns<br />
„Tanz in den Frühling “- nicht nur<br />
Motto, son<strong>der</strong>n auch Programm!<br />
Bei Sonnenschein, Frühjahrsblühern<br />
und gemütlichem Kaffeetrinken<br />
mit leckerem Kuchen<br />
ließen wir den Winter hinter uns.<br />
Musik für alt und jung, für groß<br />
und klein, lud die Bewohner des<br />
Hansahauses zum Tanzen und<br />
Singen ein.<br />
Abendclub<br />
Musik, Spiel und Spaß!<br />
Der Abendclub des Hansahauses<br />
lädt unsere Bewohner zu späterer<br />
Stunde zum gemütlichen Beisammensein<br />
ein.<br />
Von unseren Heimbewohnern selbst zubereitet<br />
Unsere Bewohner sind mit<br />
Freude dabei, frische Salate<br />
zuzubereiten und die köstlichsten<br />
Kuchen zu backen.<br />
Jede Woche werden neue<br />
Ideen umgesetzt. Selbst zubereitet<br />
ist einfach besser!<br />
Hansahaus Seniorenpflegeheim
Rosenhain Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Rosenhain<br />
Ein kleiner Tanz<br />
Ein kleiner Tanz gefällig?<br />
Aber natürlich! Zum musikalischen<br />
Nachmittag wurde tüchtig<br />
das Tanzbein geschwungen, gesungen<br />
und geklatscht.<br />
Gespräche<br />
Gern wird mal ein Plausch im eigenen<br />
Zimmer geführt. Wir sind sehr<br />
froh darüber, dass dies ermöglicht<br />
werden kann.<br />
Hier wurde <strong>der</strong> Winter vertrieben<br />
Hier wurde <strong>der</strong> Winter vertrieben! Und das mit süßen Sachen! Nein, nein<br />
aber ein Schlückchen in Ehren kann niemand verwehren.<br />
Wenn Becki mit<br />
dem Schwungtuch<br />
die Sportrunde<br />
einläutet<br />
ist immer viel<br />
los.<br />
Da staunt man<br />
schon nicht<br />
schlecht, wie so<br />
manche müden<br />
Knochen in die<br />
Höhe kommen.<br />
Sportstunde<br />
Mit Humor<br />
Auch bei unseren Vorbereitungen für<br />
den herbeigesehnten Frühling darf es<br />
an Humor und Spaß nicht fehlen.<br />
Pflanzenmädchen<br />
... ist unsere Pflegerin Kerstin Mädchen.<br />
Für unseren geplanten Frühlings-<br />
& Pflanzenmarkt wurden etliche<br />
Blumensamen ausgesät. Nun ist<br />
es an <strong>der</strong> Zeit des Pikierens dieser<br />
klitzekleinen<br />
Pflänzchen.<br />
Für jede MengeGesprächsstoff<br />
wurde<br />
hier schon bei<br />
Bewohnern<br />
und Mitarbeiter<br />
gesorgt.<br />
Ob das was<br />
wird? Nicht zu viel gießen? Vergesst<br />
bloß nicht das Gießen! u.s.w.<br />
Spätestens am Sonntag den 15. Mai<br />
unseres 1. Rosenhainer Frühlings-&<br />
Pflanzenmarktes werden wir sehen,<br />
wer es von den Winzlingen in die<br />
Endauswahl geschafft hat.<br />
Zwei Damen<br />
... vom Grill, das sind Caro und<br />
Jenny. Beide haben zum Frühlingsfest<br />
für unsere Bewohner<br />
den Grill angeschmissen und ganz<br />
viele Würstchen gegrillt. Der Wind<br />
hat es ja etwas spannend gemacht,<br />
aber Hauptsache es hat allen geschmeckt.<br />
Danke Euch Beiden.
Was war los im ... Jakobushof<br />
Ostervorbereitungen<br />
Am Donnerstag, dem 14.04.11 kamen<br />
wie<strong>der</strong> die Kin<strong>der</strong> vom Marienkin<strong>der</strong>garten<br />
zu uns ins Haus, um<br />
mit den Bewohnern für Ostern zu<br />
basteln. Im großen Speisesaal sa-<br />
Am 5. April feierte Frau Anna<br />
Popp ihren 90. Geburtstag in unserem<br />
Haus.<br />
Natürlich waren ihre Kin<strong>der</strong> und<br />
Enkel zum Gratulieren da. Aber<br />
Im Februar hatten wir wie<strong>der</strong> einmal<br />
die Kin<strong>der</strong>garde Narhalla<br />
Rot-Gelb aus Amberg zu Besuch.<br />
Die Cowgirls in schwarz-roter<br />
Kleidung und die Bambinis als<br />
Urwaldeinwohner tanzten für uns<br />
mit stimmungsvoller Musik. Die<br />
Bewohner waren vor allem von<br />
den Bambinis entzückt und vom<br />
Gardetanz begeistert. Den Orden<br />
bekam unsere Hauswirtschafterin<br />
Elke Rupprecht verliehen. Unsere<br />
Faschingsfeier vom Haus fand<br />
am 03. März statt. Wie alle Jahre<br />
brachten uns unsere Musikanten<br />
Hans und Georg in Schwung.<br />
Alle Bewohner hatten sich mit<br />
selbstgebastelten Faschingshüten,<br />
roten Nasen und bunten Haaren<br />
geschmückt. Neben den leckeren<br />
Krapfen, wurde als Umtrunk eine<br />
ßen alle dicht gedrängt, denn kein<br />
Bewohner möchte sich die frohen<br />
Stunden mit den Kin<strong>der</strong>n entgehen<br />
lassen. Da gab es viel zu Lachen,<br />
süßen Kakao und Knabbereien.<br />
90 wird man nicht alle Tage<br />
auch prominenter Besuch hatte<br />
sich angesagt.<br />
Auerbach´s 2. Bürgermeister Herr<br />
Lehner überbrachte die Glückwünsche<br />
<strong>der</strong> Stadt und des Land-<br />
Buntes Treiben und Kamellregen<br />
fruchtige Erdbeerbowle gereicht.<br />
Unter das bunte Treiben mischten<br />
sich auch viele Angehörige und<br />
feierten kräftig mit. Mit dem bunten<br />
Treiben ging es am 7. März<br />
weiter, da besuchten uns die<br />
Kin<strong>der</strong> vom Hort St. Josef. Viele<br />
Kin<strong>der</strong> in Kostümen stürmten<br />
mit Musik und Tanz den Speisesaal.<br />
Eine Bewohnerin hatte<br />
es so gut gefallen, dass sie sich<br />
unter das Tanzvolk mischte.<br />
Der krönende Abschluss war <strong>der</strong><br />
Faschingsumzug in Auerbach.<br />
Einige Bewohner von unserem<br />
Haus ließen es sich nicht nehmen<br />
auch bei eisiger Kälte, den Umzug<br />
<strong>der</strong> Vereine und Gruppen anzuschauen.<br />
Beim Kammelleregen, <strong>der</strong> über<br />
alle ausgeschüttet wurde, waren<br />
rates und hatte auch ein hübsches<br />
Geschenk dabei.<br />
Auch die Presse war reichlich<br />
vertreten. Von uns allen nochmals<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
die Taschen schnell gefüllt. Manche<br />
süße Leckerei wurde aufgelesen<br />
und verstaut, um diese an die<br />
Bewohner im Heim zu verteilen.<br />
Jakobushof Seniorenpflegeheim
Wasserschloß Großpaschleben<br />
Was war los im ... Wasserschloß Großpaschleben<br />
Der Frühling hat sich eingestellt<br />
Wohl an wir wolln ihn sehn. So haben<br />
wir die ersten Sonnenstrahlen<br />
auf unserer Terrasse verbracht. Thema<br />
war Gartenarbeit im Frühjahr.<br />
In Gemeinschaft haben wir zusammengetragen,<br />
wie die Arbeiten <strong>der</strong><br />
Reihenfolge nach zu erledigen sind<br />
und was so zu beachten ist. Die<br />
Gespräche waren für mich als<br />
Nichtgärtnerin sehr interessant.<br />
Gerne würde <strong>der</strong> Eine o<strong>der</strong> An<strong>der</strong>e<br />
diese Arbeiten noch machen<br />
wollen, wenn wir da nicht vom<br />
Alter o<strong>der</strong> den Einschränkungen<br />
geprägt wären. Natürlich lädt dieser<br />
Sonnenschein zu Spaziergängen ein<br />
und nach dem Grau in Grau nutzen<br />
wir jede Gelegenheit. Herr Freitag<br />
hat Herrn<br />
Peter an diesem<br />
Tag zu<br />
Anhaltische Bräuche<br />
Im März kam Frau Dr. Wessely zu<br />
uns, um über anhaltische Bräuche<br />
zu sprechen. Es wurde viel über Osterbräuche<br />
und -sitten gesprochen.<br />
Was bedeutet Ostern, warum gibt es<br />
bunte Eier u.s.f. Unsere Bewohner,<br />
v. a. Frau Heinisch waren mit vielen<br />
Ostersitten vertraut. Da sie sehr katholisch<br />
erzogen wurde hat sie nach<br />
vielen Bräuchen auch gelebt. Und<br />
Viele fleißige Hände<br />
Wenn es darum geht die vielen Äpfel<br />
zu verarbeiten, dann sind unsere<br />
Bewohner gern bereit mit Hand<br />
anzulegen. Eine kleine Gruppe<br />
findet sich und dann geht es frisch<br />
ans Werk. Es geht flink und das Apfelkompott<br />
wird für den nächsten<br />
Tag zubereitet. Diese Aufgaben<br />
haben viele Bewohner auch schon<br />
daheim gemacht, denn die meisten<br />
Herrschaften hatten einen Garten<br />
so konnte sie vieles bestätigen und<br />
ihre Erfahrungen erzählen, was wie<strong>der</strong>um<br />
Frau Dr. Wessely sehr freute.<br />
am Haus o<strong>der</strong> einen Schrebergarten.<br />
Die Erinnerung daran schafft<br />
Gesprächsstoff und es werden alte<br />
Rezepte ausgetauscht.<br />
Rosenmontag im Schloß<br />
Auch in diesem Jahr war wie<strong>der</strong> Rosenmontag.<br />
Da man sich an diesem<br />
Tag ja nicht so ernst nehmen sollte,<br />
bekamen alle, Mitarbeiter und Bewohner,<br />
ein Hütchen auf den Kopf.<br />
Durch unser Schloß klang jede Menge<br />
Musik zum mitsingen, schunkeln<br />
und auch zum tanzen. Es wurde auf<br />
einen schönen Tag angestoßen, <strong>der</strong><br />
mal wie<strong>der</strong> etwas Abwechslung<br />
brachte.<br />
seinem “Chauffeur” auserkoren<br />
und beide sind gemütlich durch die<br />
anliegenden Wege gefahren. Auch<br />
Hausmeister Frank Zeigermann,<br />
poliert die Gartenmöbel auf. Der<br />
Frühling lockt, die Arbeit macht<br />
mehr Spaß und drum frisch-fröhlich<br />
ans Werk! Anke Hahn<br />
Frauentag<br />
Am 8. März ist, wie je<strong>der</strong> weiß,<br />
Frauentag. Also nahmen wir dies<br />
zum Anlass, uns Frauen in gemütlicher<br />
Runde im Team hochleben zu<br />
lassen. Unsere Männer waren natürlich<br />
auch eingeladen, blieben aber<br />
unserer Feier lei<strong>der</strong> fern. Doch das<br />
tat <strong>der</strong> Stimmung keinen Abbruch.<br />
Freitagsprogramm<br />
Wir haben jeden Freitag volles Programm,<br />
es wird gebacken. Unsere<br />
Damen, manchmal verirrt sich auch<br />
ein Mann dazu, lassen es sich nicht<br />
nehmen, den Kuchen für das bevorstehende<br />
Wochenende selbst zu<br />
backen. Es macht allen Bewohnerinnen<br />
Spaß und Selbstgebackener<br />
schmeckt einfach noch mal so gut!
Was war los im ... Gut Zehringen<br />
Karneval in Afrika!<br />
Eine Tonne Schokolade, 400.000<br />
Bonbon, 160.000 Kaugummis und<br />
unzählige weitere Kamelle erwar-<br />
teten den Besucher des größten Rosenmontagsumzuges<br />
in Ostdeutschland.<br />
Tausende Köthener und auch<br />
von weit her Angereiste feierten am<br />
Rosenmontag auf den Straßen von<br />
Köthen, und wir mittendrin ...!<br />
Gut Zehringen
Leinetal und Alte Molkerei<br />
Was war los im Leinetal und in <strong>der</strong> Alten Molkerei<br />
Umzug in den Orchideenweg<br />
Gemeinsam mit den Bewohnern<br />
entschlossen sich die Heimleiterin<br />
<strong>der</strong> Alten Molkerei Frau Christiane<br />
Schmidt und Ergotherapeutin Barbara<br />
Heike in einem Gespräch dazu,<br />
Straßennamen im Haus einzuführen.<br />
Bislang wohnte z.B. Frau Pinkerneil<br />
im 1. Obergeschoss Neubau.<br />
Nun lebt sie im Orchideenweg. Auf<br />
Nachfrage berichtet sie, das mache<br />
das Heim noch wohnlicher. Die<br />
Krönung<br />
Buntes Faschingstreiben im Leinetal!<br />
Ein Höhepunkt des wun<strong>der</strong>schönen<br />
Nachmittags war die Krönung<br />
unseres<br />
Prinzenpaares<br />
Hr. Horst Müller<br />
und Fr. Hildegard<br />
Misiak.<br />
Ein schönes<br />
Fest, an das<br />
wir noch lange<br />
denken werden.<br />
Im Februar und März haben wir<br />
gemeinsam auf einer großen Leinwand<br />
im Speisesaal zwei Filme angeschaut.<br />
Das erste Dorfkino war<br />
Das Donkosakenlied, die schönen<br />
Lie<strong>der</strong> kamen bei den Zuschauern<br />
sehr gut an, auch wenn es am Ende<br />
Im April fand im Leinetal Seniorenpflegeheim<br />
das diesjährige Fest<br />
zum Tag <strong>der</strong> älteren Generation<br />
statt.<br />
Bei Kaffee und Kuchen entstand<br />
eine lockere und angenehme Atmosphäre.<br />
Begleitet wurde das<br />
Ganze durch den Chor Heimatmelodie,<br />
<strong>der</strong> bei den Bewohnern<br />
und Gästen große Begeisterung<br />
weckte. Die Gewinnerin des<br />
Schätzspiels mit Murmeln war<br />
Frau Frida Kramer.<br />
Straßennamen wurden in <strong>der</strong> Ergotherapie<br />
erstellt. Den Löwenanteil<br />
hieran hat unser Bewohner Herr<br />
Oberheide. Er hat die Buchstaben<br />
geschliffen und angestrichen. Im<br />
nächsten Schritt sollen alle Zimmer<br />
eine Hausnummer erhalten. Hintergrund<br />
<strong>der</strong> Beschil<strong>der</strong>ung ist jedoch<br />
nicht nur <strong>der</strong> Wohlfühlcharakter<br />
und die Optik. In erster Linie dient<br />
die Beschil<strong>der</strong>ung als Orientie-<br />
Alte Molkerei<br />
Wir sind stolz, vom 99. Geburtstag<br />
unserer Bewohnerin Frau Luise<br />
Nünemann berichten zu können.<br />
Sie selbst sagte<br />
„Ich kann es<br />
nicht glauben,<br />
bin ich wirklich<br />
schon 99<br />
Jahre, so alt<br />
fühle ich mich<br />
gar nicht“.<br />
Alles Gute auch<br />
weiterhin!<br />
Tag <strong>der</strong> älteren Generation<br />
rungshilfe. So tragen alle Straßennamen<br />
im Erdgeschoß Namen mit<br />
„Teich“. Im 1 Obergeschoss finden<br />
sich Blumennamen wie<strong>der</strong> und im<br />
2 Obergeschoß Straßennamen mit<br />
dem Wortlaut „Sonne“. Dazu passend<br />
sind die Gänge und Türrahmen<br />
sowie Fußböden farblich angeglichen.<br />
Frühlingsfest<br />
Am 06.04.2011 feierten die Bewohner<br />
des Alte Molkerei Seniorenpflegeheims<br />
nicht nur den<br />
Frühling, auch den Tag <strong>der</strong> älteren<br />
Generation. Hierzu trafen sich<br />
alle gemeinsam zu einem leckeren<br />
Stück Kuchen und einer guten Tasse<br />
Kaffee im Speisesaal.<br />
Herr Schäfer sorgte für den musikalischen<br />
Rahmen.<br />
Zu Ehren <strong>der</strong> älteren Generation<br />
erhielten alle Bewohner eine Blume<br />
vom Haus.<br />
Leinwandzauber im Leinetal Seniorenpflegeheim<br />
sehr traurig wurde. Am 17.03.2011<br />
haben wir Das Urmel aus dem<br />
Eis Teil 1-2 geguckt. Die Wörter<br />
„niedlich“ und „schön“ fielen des<br />
Öfteren. Wir freuen uns alle auf<br />
die letzten Teile von Urmel aus<br />
dem Eis.
Was war los im ... Fritzenhof<br />
Bei uns ist immer etwas los!<br />
Geselligkeit und Unterhaltung spielen<br />
im Fritzenhof eine große Rolle.<br />
Bei gemeinsamen Geburtstagsfeiern<br />
und Beschäftigungsangeboten<br />
wird im Kreise gleich gesinnter<br />
Auch im Februar haben unsere Bewohner<br />
etwas für Leib und Seele<br />
getan. Es wurde fleißig Obst und<br />
Gemüse geschnitten und daraus leckere<br />
Salate zubereitet. In unserer<br />
<strong>Tagespflege</strong> wurde mit den Gästen<br />
Obstkuchen gebacken, welcher<br />
dann bei einer Tasse Kaffee gemeinsam<br />
genossen wurde.<br />
Mitbewohner viel<br />
gelacht und geredet.<br />
Ziel unserer<br />
Angebote ist Abwechslung<br />
und<br />
Freude im Heimalltag.<br />
Zugleich<br />
werden damit motorischeFertigkeiten<br />
und soziale<br />
Kontakte unserer Bewohner geför<strong>der</strong>t.<br />
Großen Spaß machte auch das<br />
Basteln von Nestern für das Osterfest.<br />
Es erfor<strong>der</strong>te viel Fingerspit-<br />
Gutes für Leib und Seele<br />
Tanznachmittag mit Gartenfreunden<br />
Tanzen hält jung und macht Spaß.<br />
Darum fand im Februar wie<strong>der</strong><br />
einer unserer beliebten Tanznachmittage<br />
statt.<br />
Die Zwei Gartenfreunde unter-<br />
Eine Bauernregel besagt:<br />
Wenn im März viel Winde weh‘n,<br />
wird‘s im Mai dann warm und<br />
schön!<br />
hielten uns eine gute Stunde lang<br />
mit flotter Musik. Das Tanzbein<br />
wurde geschwungen und alle waren<br />
sich einig:<br />
Fortsetzung folgt!<br />
Frühlingsmomente im Fritzenhof<br />
Nach diesem langen Winter wehte<br />
ein Hauch von Frühling durch unser<br />
Haus.<br />
Die ersten warmen Sonnenstrahlen<br />
zengefühl, auf die Luftballons die<br />
Papierschnipsel zu kleben. Diese<br />
kleine Herausfor<strong>der</strong>ung machte den<br />
Bewohnern trotzdem viel Freude.<br />
sowie das Gezwitscher <strong>der</strong> Vögel<br />
lockten unsere Bewohner vor die<br />
Tür – und diese genossen sichtlich<br />
die fröhlichen Frühlingsboten.<br />
Fritzenhof Seniorenpflegeheim
Kloster, Seniorengarten und Laurentiushof<br />
Was war los im ... Kloster, Laurentiushof und ...<br />
Wenn das Gedächtnis nachlässt<br />
Im Kloster bildet man sich, nicht<br />
nur die Mitarbeiter, nein, auch Angehörige<br />
kommen zum Treff an<br />
jedem Dienstag, insgesamt werden<br />
sieben Module angeboten.<br />
Die BARMER-GEK finanziert die<br />
Schulung zu dem Thema: „Wenn<br />
das Gedächtnis nachlässt“. Weiterhin<br />
im Kloster fand am 2.04.11 ein<br />
Angehörigen-<br />
treff des Bundesverbandes„Schädel-Hirnpatienten<br />
in<br />
Not“ statt. Eingeladen<br />
hatte<br />
<strong>der</strong> Bundesvorsitzende<br />
Armin<br />
Nentwig und<br />
... im Laurentiushof Etgersleben.<br />
100. Geburtstag von Frau Martha<br />
Zwingenberg!<br />
Einen ganz tollen Tag verlebte<br />
Frau Zwingenberg an<br />
ihrem 100. Geburtstag am<br />
21.03.2011.<br />
es kamen nicht nur Angehörige,<br />
nein auch Vertreter <strong>der</strong> Kassen<br />
und an<strong>der</strong>er Pflegeeinrichtungen.<br />
Alle verfolgten sehr interessiert<br />
die Vorträge zur seelsorgerischen<br />
Betreuung <strong>der</strong> Angehörigen durch<br />
Pfarrer Ulrich Kania von <strong>der</strong> katholischen<br />
Kirchengemeinde<br />
Wanzleben, Schw. Andrea vom<br />
Ein denkwürdiger Tag!<br />
Viele Gratulanten kamen und die<br />
Familienangehörigen und das<br />
Team des Laurentiushofes organisierten<br />
einen wirklich denkwürdigen<br />
Tag.<br />
Die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rappelkiste<br />
sangen, die Hakeborner Blas-<br />
Sanitätshaus Rosengarten-Center<br />
über die Wundversorgung bei komatösen<br />
Menschen und dem Referat<br />
über Zahn- und Mundhygiene<br />
bei Wachkomapatienten von Dr.<br />
Knut Freese.<br />
Herzlichen Dank an alle Gäste und<br />
vor allem an die Referenten und<br />
Herrn Nentwig.<br />
musiker spielten und<br />
am Nachmittag gab`s<br />
eine Kutschfahrt durch<br />
den Ort.<br />
Auch in diesem<br />
Journal nochmals:<br />
Herzlichen Glückwunsch!!!
... im Seniorengarten<br />
Häschenbesuch im Laurentiushof<br />
Pünktlich vor Ostern kamen „Häschen“ zu uns zu Besuch und verbreiteten viel Freude.<br />
Ein neues Lieblingsbastelmotiv<br />
...haben wir im Laurentiushof<br />
entdeckt.<br />
Ganz emsig helfen sehr<br />
viele dabei mit, tolle<br />
Papierblumen entstehen<br />
zu lassen, einzeln, aber<br />
auch zu einer großen<br />
Kugel vereint.<br />
Das ganze Haus kann<br />
damit geschmückt werden<br />
und es fallen auch<br />
noch einige Muster für die Häuser Seniorengarten und Kloster ab. Vielen Dank und weiterhin so viel Spaß!<br />
Närrische Zeit in den Häusern<br />
Fasching ...war, und wurde natürlich auch in allen Häusern gefeiert.<br />
Hier ein paar Eindrücke, ...<br />
Wir freuen uns<br />
Nele hat uns besucht.<br />
Schw. Marlene hat uns ihren<br />
Nachwuchs gezeigt und wir freuen<br />
uns mit ihr über die kleine Nele,<br />
die hoffentlich in 20 Jahren unser<br />
Team verstärken wird.<br />
Nochmals herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Kloster, Seniorengarten und Laurentiushof
Lutherhof Seniorenpflegeheim<br />
Was war los im ... Lutherhof<br />
Lutherhof und Brandsimulationsanlage?<br />
Was steckt dahinter? Diese Frage<br />
ist schnell und einfach erklärt;<br />
seit nunmehr sechs Jahren ist das<br />
Küchenteam des Lutherhofs ein<br />
fester logistischer Bestandteil im<br />
Ausbildungsgeschehen für Feuerwehreinsatzkräfte<br />
des Landkreises<br />
Mansfeld Südharz anlässlich <strong>der</strong><br />
Heißausbildung in einer mobilen<br />
Brandsimulationsanlage. In dieser<br />
Anlage werden praxisnah verschiedene<br />
Brand- und Einsatzszenarien<br />
bei Temperaturen bis 450°C, Rauch<br />
und Extremsituationen wie gefähr-<br />
lichen Rauchgasdurchzündungen,<br />
trainiert. Die diesjährige Ausbildungseinheit<br />
fand vom 30.03. bis<br />
04.04.2011 in Eisleben statt; 310<br />
Tja, kaum waren die ersten Sonnenstrahlen<br />
nach dem langen Winter zu<br />
spüren, so kribbelte es so manchen<br />
Bewohnern in allen Glie<strong>der</strong>n, um<br />
Ausschau nach den ersten „Frühlingsboten“<br />
rund um die Grünanlagen<br />
des Seniorenpflegeheimes zu<br />
halten. Und da war es, das Gefühl,<br />
welch mancher „Kleingärtner“ verspürte!<br />
Auch, wäre es schön noch<br />
einmal selbst in den Garten zu gehen<br />
und mit dem Pflanzen zu begin-<br />
Viel Spaß hatten die Bewohner und<br />
Bewohnerinnen bei dem Beschäftigungsangebot<br />
Kreatives Gestalten<br />
im März. Unter Anleitung von<br />
Frau Müller konnten sich einige<br />
Bewohner mit <strong>der</strong> Serviettentech-<br />
Atemschutzgeräteträger<br />
verschiedenster Feuerwehren<br />
des Landkreises<br />
stellten sich den Herausfor<strong>der</strong>ungen,<br />
betreut von<br />
entsprechenden Ausbil<strong>der</strong>n<br />
und Trainern.<br />
Durch das Küchenteam<br />
wurde an den besagten<br />
Tagen wie auch in den<br />
Jahren zuvor eine perfekte<br />
Versorgung <strong>der</strong> Ausbil<strong>der</strong><br />
und des Betreuungspersonals bei<br />
Frühstück, Mittag und Abendessen<br />
sichergestellt; während <strong>der</strong> anstrengenden<br />
Tage von morgens 7 bis<br />
abends 21 Uhr ist dies je her ein<br />
Gaumenschmaus für uns Ausbil<strong>der</strong>.<br />
Frühlingsboten im Lutherhof<br />
nen, dachten sich einige Bewohner.<br />
Dies erkannte natürlich auch unsere<br />
Betreuungskraft Frau Doris Wanka<br />
und lud zu einem aktiven Pflanznachmittag<br />
in die Martinsklause<br />
ein. Dort konnten sie sich nach Lust<br />
und Laune am Bepflanzen <strong>der</strong> bunten<br />
Blumenkübel zur Vorbereitung<br />
<strong>der</strong> Osterzeit beteiligen, wobei sie<br />
sichtlich viel Kreativität und Spaß<br />
bei <strong>der</strong> Auswahl von Blumen und<br />
Dekoration bewiesen. S. Müller<br />
Kreatives Gestalten<br />
nik vertraut machen. So gestalteten<br />
sie gemeinsam Schritt für Schritt<br />
einen dekorativen Osterschmuck,<br />
welcher sich nach vollendeter „Sisyphusarbeit“<br />
sehen lassen konnte.<br />
Stolz zeigten sie<br />
Wir können einfach nur Danke sagen,<br />
<strong>der</strong> Dank von 20 Ausbil<strong>der</strong>n<br />
und Trainern gebührt Heimleitung<br />
und Küchenteam des Lutherhofs.<br />
Ma t h i as Wanka, Haustechniker<br />
Kreisausbil<strong>der</strong> Atemschutz/Trainer<br />
Brandsimulationsanlage<br />
ihren aus Styroporeiern mit Serviettenschnipsel<br />
beklebten buntern<br />
Ostereierschmuck, den sie für einen<br />
Osterstrauß verwenden wollen.<br />
S. Müller
Frühlingserwachen im Tierpark Walbeck<br />
Wun<strong>der</strong>schöner Sonnenschein am<br />
Montag nach dem kalendarischem<br />
Frühlingsanfang, „auf in den Walbecker<br />
Tierpark“ schallte es in die<br />
Runde. Freudig erwartet wurden wir<br />
von einer heimischen Tiervielfalt,<br />
beson<strong>der</strong>s die kleinen Ziegen hatten<br />
es den Bewohnern angetan, ließen<br />
sich gern und ausdauernd streicheln<br />
in Erwartung eines Leckerbissens.<br />
Die Farbenvielfalt von Wellensittichen<br />
und Kanarien auch Pfau und<br />
Die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
Bummi aus Eisleben<br />
Frauentag<br />
Gockel wurde bestaunt, ob Wildschwein,<br />
Dammwild o<strong>der</strong> <strong>der</strong> sture<br />
Esel mit lautem Gruß (iAaa- iAaa),<br />
alle Tiere wurden in die Herzen <strong>der</strong><br />
Bewohner geschlossen. Eine kleine<br />
Kaffeerunde mitten im Blütenmeer<br />
von Krokus, Schneeglöckchen und<br />
Veilchen rundete den Ausflug ab,<br />
grad Erlebtes wurde ausgetauscht<br />
und Eindrücke unserer heimischen<br />
Tierwelt mit nach Haus genommen.<br />
Unsere Bewohner bedankten sich<br />
brachten unseren Bewohnerinnen<br />
zum 08. März unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Frau Weißenborn<br />
ein liebevoll gestaltetes<br />
Programm und überreichten<br />
allen eine Blume.<br />
Unser Küchenteam<br />
überraschte am Nachmittag<br />
die Bewohner<br />
zum Kaffee mit einem<br />
Eisbecher. H. Paßlak<br />
beim begleitenden Personal für den<br />
schönen Ausflug in freudiger Erwartung<br />
auf ein baldiges Wie<strong>der</strong>sehen<br />
mit Esel und Co. D. Wanka<br />
Kinofahrt<br />
Im März fand unser Kinobesuch<br />
statt. Alle teilnehmenden Bewohner<br />
freuten sich darauf. Bei Kaffee und<br />
Kuchen war die Freude auf den Film<br />
Der kleine Nick groß. Die Bewohner<br />
wurden vom Inhalt des Filmes<br />
in die fünfziger Jahre versetzt.<br />
Da wurden viele Erinnerungen an<br />
diese Zeit wach. Es war eine Komödie<br />
und es gab viel zu lachen. Mal<br />
sehen, was nächsten Monat für ein<br />
Film gezeigt wird?! R. Brünner<br />
Lutherhof Seniorenpflegeheim
Köhlergrund Seniorenzentrum<br />
Was war los im ... Köhlergrund<br />
Osterfest im Köhlergrund<br />
Am Ostersonntag begingen wir mit<br />
einem reichhaltigen und unterhaltsamen<br />
Programm für Groß & Klein<br />
das Osterfest. Zusammen mit unseren<br />
vielen Gästen verbrachten wir<br />
an einem traumhaft sonnigen Osterwochenende<br />
einige schöne und hoffentlich<br />
unvergessliche Stunden. Ein<br />
Oster-Brunch sorgte am Vormittag<br />
mit einer großen Auswahl an war-<br />
Ich wollt ich wär’ ein Huhn! Warum?<br />
Na da, schau mal! So, o<strong>der</strong><br />
so ähnlich hören sich im Moment<br />
viele Entdeckungen auf dem Gelände<br />
unseres wun<strong>der</strong>bar gelegenen<br />
Seniorenzentrums an. Denn - es<br />
gibt Tiere zu bestaunen. Pünktlich<br />
zur Osterzeit haben wir, Dank <strong>der</strong><br />
Unterstützung ortsansässiger Tierzüchter<br />
und -freunde, eine Gruppe<br />
Hühner mit Vorstand (dem Hahn)<br />
sowie eine Kaninchenfamilie zum<br />
Staunen und Anfassen zu bieten.<br />
Ferienzeit - das Schönste an <strong>der</strong> Schulzeit<br />
Nach dem Motto Ferienabenteuer<br />
im Köhlergrund werden regelmäßig<br />
die Ferienpass-Aktionen<br />
in unserem Hause veranstaltet.<br />
Dabei versuchen wir, den großen<br />
& kleinen Entdeckern immer etwas<br />
zu bieten und ihr Interesse für<br />
Neues und Spannendes zu wecken.<br />
Im April wurde mit viel Fleiß und<br />
Spaß Teig geknetet, ausgerollt und<br />
ausgestochen. So kamen nach kurzer<br />
Zeit die schönsten Osterhasenkekse<br />
von ganz Grünenplan zum<br />
Vorschein, die von den kleinen<br />
men und kalten Gerichten für das<br />
leibliche Wohl. In unserer schönen<br />
Parkanlage konnten Gegenstände in<br />
einer Fühlkiste ertastet, die Hühner<br />
und Hasen beobachtet, Ostereier<br />
gesucht, das Glücksrad gedreht sowie<br />
die Natur mit einer gemütlichen<br />
musikalischen Untermalung genossen<br />
werden. Des Weiteren rundete<br />
die Ausstellung <strong>der</strong> Werke von drei<br />
regionalen Freizeitkünstlern<br />
das Rahmenprogramm<br />
ab. Der Künstler<br />
Hermann Ulbrich zeigte<br />
seine kleinen und großen<br />
Kunstwerke aus Schrott<br />
und unterstrich eindrucksvoll,<br />
was man mit<br />
<strong>der</strong> Devise „Einfälle statt<br />
Tiere zu Besuch<br />
Und gestaunt wird - und das nicht<br />
zu knapp, da es bei den Tieren so<br />
ziemlich genauso ist wie bei uns<br />
Menschen. Es gibt „komische“ Vögel<br />
mit Eigenarten und Marotten.<br />
Auch hier wird nicht immer nach<br />
<strong>der</strong> gleichen Pfeife getanzt, aber<br />
das ist doch das Salz in <strong>der</strong> Suppe<br />
und macht das Leben so vielfältig.<br />
Beim Beobachten kommt es schon<br />
einmal vor, dass man sich vor Lachen<br />
den Bauch halten muss und<br />
das Schmunzeln nicht mehr wegzu-<br />
„Meisterbäckern“ mit viel Liebe<br />
und Ideen gestaltet wurden. Nachdem<br />
die leckeren Kekse nach bester<br />
Hasenart „weggemümmelt“<br />
waren, ging es noch auf große<br />
Osternestersuche … und ein<br />
freudiges „Hey, ich hab eins!“<br />
schallte immer wie<strong>der</strong> durch<br />
den sonnigen Frühlingstag. Am<br />
späten Nachmittag war in den<br />
strahlenden und zufriedenen<br />
Gesichtern <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong><br />
Betreuer zu lesen, dass ein rundum<br />
gelungener Tag zu Ende<br />
Abfälle“ aus Weggeworfenem so<br />
alles basteln kann. Elke Frömberg<br />
und Hannelore Wenzek verzauberten<br />
mit ihren atmosphärischen<br />
und stimmungsvollen Kreide- und<br />
Aquarellwerken. Wir bedanken<br />
uns recht herzlich für die schöne<br />
gemeinsame Zeit und hoffen, dass<br />
unseren Besuchern <strong>der</strong> Tag ebenso<br />
viel Freude bereitet hat wie uns.<br />
bekommen ist. Tiere sind eine herrliche<br />
Ablenkung in unserem Alltag.<br />
Gerade zur Osterzeit gehören sie<br />
auf jeden Fall dazu. Sie wirken entspannend<br />
und unseren Bewohner<br />
gefällt die Abwechslung sichtlich.<br />
ging. In <strong>der</strong> nächsten Ferienpass-<br />
Aktion steht das Thema „Erste<br />
Hilfe - Wie verhalte ich mich als<br />
Ersthelfer“ auf dem Programm.
Was war los im ... Amalienhof<br />
Frühlingserwachen im Amalienhof<br />
Die ersten Sonnenstrahlen und <strong>der</strong><br />
erblühende Park lockten schon<br />
viele Bewohner zu einem Spaziergang<br />
in unseren Amalienpark.<br />
Der liebevoll gestaltete Garten<br />
lud zum Bewun<strong>der</strong>n ein und je<strong>der</strong><br />
Besucher fand auch ein Plätzchen<br />
Mit viel Liebe und Geschick<br />
bauten uns die Hausmeister des<br />
Amalienhofes einen<br />
Käfig über zwei<br />
Etagen für unsere<br />
kleinen Vierbeiner:<br />
Babsi, ein Zwergkaninchen)<br />
sowie<br />
Silly und Lilly (unsereMeerschweinchen).<br />
Die niedlichen<br />
Tiere fühlen sich<br />
bei uns pudelwohl<br />
und können nun<br />
auf einer <strong>der</strong> vielen Parkbänke,<br />
um sich in <strong>der</strong> Sonne bräunen<br />
zu lassen und den Frühling zu<br />
genießen.<br />
Ob Hyazinthen, Tulpen o<strong>der</strong><br />
Forsythiensträucher es duftet<br />
alles nach Frühling.<br />
Ostern ohne Küken ist kein Ostern!<br />
Alle Bewohner waren wie<strong>der</strong> in<br />
freudiger Erwartung, als <strong>der</strong> Käfig<br />
für die kleinen Osterküken aufgestellt<br />
wurde.<br />
Viele schauten hinein und fragten,<br />
wann sie denn endlich kommen würden.<br />
Als es dann soweit war, ging das<br />
Schiepen richtig los, die Kleinen waren<br />
genauso aufgeregt wie die Großen<br />
und die Freude war groß.<br />
Einzug in die Maisonettewohnung<br />
ausgelassen spielen und toben.<br />
Die Bewohner genießen die Nähe<br />
zu den Tieren und verbringen viel<br />
Zeit mit <strong>der</strong>en Beobachtung.<br />
Amalienhof Pflegezentrum
Herthasee und Mathildenhof Seniorenzentrum<br />
Herthasee und Mathildenhof Seniorenzentrum<br />
Verbraucherfreundlichkeit: <strong>der</strong> Grüne Haken<br />
Neben den medizinischen und sozialen<br />
Kriterien für die Auswahl<br />
eines künftigen Pflegeheimes ist<br />
die Verbraucherfreundlichkeit in<br />
den letzten Jahren für viele Pflegebedürftige<br />
ein zunehmend wich-<br />
Zweimal in diesem Jahr glänzen<br />
wir, <strong>der</strong> Mathildenhof, als Wahllokal.<br />
Am 13. Febraur 2011 war die<br />
erste Wahl, ein Volksentscheid. Es<br />
handelte sich um die Offenlegung<br />
<strong>der</strong> Verträge <strong>der</strong> Berliner Wasserwerke.<br />
Der Erlös aus dem Kaffee-<br />
und Kuchenverkauf, den wir<br />
immer organisieren, wird unseren<br />
Unter dem Motto „Ältere Menschen<br />
ermitteln selbst die Situation<br />
in stationären Alten- und Pflegeinrichtungen“<br />
wurden 22 Berliner<br />
Pflegeheime von 15 ehrenamtlichen<br />
Senioren nach <strong>der</strong> Nutzerfreundlichkeit<br />
untersucht. Das einjährige<br />
Projekt wertete die Gespräche mit<br />
den Bewohnern und Mitarbeitern<br />
als sehr positiv. In Hinblick auf<br />
die Befragung des Herthasee Seniorenzentrums<br />
wurde festgestellt,<br />
tiges Thema geworden. Das Herthasee<br />
Seniorenzentrum hat sich<br />
deshalb den Prüfern des Biva e.V.<br />
gestellt, die Pflegeheime nach diesem<br />
Kriterium überprüft.<br />
Wir freuen uns sehr, die Prüfung er-<br />
Unser Wahllokal<br />
Bewohner einen schönen Ausflug,<br />
zum Spargelessen nach Klaistow<br />
o<strong>der</strong> eine Dampferfahrt auf dem<br />
legendären Wannsee bescheren.<br />
Alle Kollegen haben sich bei ihren<br />
Backkünsten ins Zeug gelegt,<br />
an dieser Stelle nochmal vielen<br />
Dank! Die nächste Wahl findet<br />
am 04.09.2011 statt.<br />
Modellprojekt des Sozialwerk Berlin e.V.<br />
Im März verabschiedeten wir unseren<br />
Koch Herrn Ba<strong>der</strong>schnei<strong>der</strong><br />
auf eine beson<strong>der</strong>e Reise. Er nimmt<br />
sich eine Auszeit und pilgert den<br />
Jakobsweg und wird vier Monate<br />
zu Fuß unterwegs sein.<br />
In dieser Zeit wird er eine Strecke<br />
von etwa 3800 Kilometern zurück<br />
legen. Seine erste Tagesetappe<br />
war von seinem Zuhause über den<br />
Grunewald ins Herthasee Seniorenzentrum<br />
und von hier nach Potsdam.<br />
Wir überreichten ihm noch einen<br />
Beutel Proviant. Sein Weg wird ihn<br />
zunächst quer durch Deutschland<br />
führen, über Magdeburg, Köln und<br />
Trier. Danach passiert er Luxem-<br />
dass „Architektur, Ausstattung<br />
und Betrieb auf die Bedürfnisse<br />
<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Regel multimorbiden<br />
Bewohner abgestimmt sind. …<br />
Hervorzuheben ist nochmals die<br />
hervorragende Lage, einerseits am<br />
Herthasee, aber auch im Zentrum<br />
des Bezirks Wilmersdorf-Charlottenburg<br />
mit <strong>der</strong> guten Anbindung<br />
an die öffentlichen Verkehrsmittel.“<br />
Insgesamt wird das Herthasee Seniorenzentrum<br />
im Hinblick auf die<br />
Unser Koch geht Pilgern<br />
burg (Schengen). Von dort nach<br />
Spanien über die Städte Pamplona<br />
und León. In <strong>der</strong> Kathedrale <strong>der</strong><br />
Stadt Santiago de Compostela erhält<br />
er die Compostela - eine Urkunde,<br />
die das Ende <strong>der</strong> Wallfahrt<br />
auf dem Jakobsweg bescheinigt.<br />
Der Jakobsweg ist <strong>der</strong> bekannteste<br />
Pilgerweg <strong>der</strong> Welt. Seit über 1000<br />
Jahren wan<strong>der</strong>n Pilger zum Grab<br />
des Apostels. Ab den 70er Jahren<br />
fanden sich immer mehr Anhänger,<br />
<strong>der</strong> spanische Hauptweg wurde<br />
1993 in das UNESCO-Welterbe<br />
aufgenommen. Herr Ba<strong>der</strong>schnei<strong>der</strong><br />
pilgerte den Weg schon einmal.<br />
Ihn faszinieren die Kultur und die<br />
folgreich bestanden<br />
zu haben und<br />
können ab sofort<br />
mit dem Grünen<br />
Haken für unser<br />
Haus werben.<br />
Zufriedenheit <strong>der</strong> Bewohner sehr<br />
positiv beurteilt. Wir danken dem<br />
Sozialwerk Berlin e.V. und unseren<br />
Bewohnern für diese uns motivierende<br />
Einschätzung.<br />
vielen Erfahrungen, die er in dieser<br />
Zeit sammelt. Außerdem spielen<br />
<strong>der</strong> christliche Glaube und die<br />
sportliche Aktivität eine große Rolle.<br />
Wir freuen uns auf das Wie<strong>der</strong>sehen<br />
mit Herrn Ba<strong>der</strong>schnei<strong>der</strong><br />
im Juli.
Aktiv im Mathildenhof Seniorenzentrum<br />
Tanznachmittag<br />
Jeden dritten Montag im Monat<br />
gehen wir zum Tanz in den Mittelhof,<br />
von <strong>der</strong> Alzheimer Angehörigen<br />
Initiative veranstaltet. Dort<br />
schwingen wir dann zwischen<br />
16.00 und 18.00 Uhr das Tanzbein.<br />
Die Berliner Zeitung hat darüber<br />
berichtet. Wir sind för<strong>der</strong>ndes Mitglied<br />
<strong>der</strong> Alzheimer Angehörigen<br />
Initiative.<br />
Die Alzheimer Angehörigen Initiative<br />
för<strong>der</strong>t das Leben durch Schulung<br />
<strong>der</strong> Angehörigen. Es werden<br />
Abende für Angehörige veranstaltet<br />
und demenziel Verän<strong>der</strong>te<br />
werden in <strong>der</strong> Zeit von geschultem<br />
Personal betreut. Außerdem bietet<br />
die Initiative Fortbildungen an, die<br />
in verschiedenen Einrichtungen<br />
stattfinden und bei <strong>der</strong> Suche nach<br />
einem geeigneten Heimplatz sind<br />
die Mitarbeiter auch behilflich.<br />
Frühlingsfest<br />
Um den Frühling würdevoll zu<br />
empfangen begrüßten wir ihn mit<br />
einem Fest.<br />
Mit musikalischer Unterstützung<br />
verbrachten die Bewohner des<br />
Mathildenhofes und die Damen<br />
aus unserer Beschäftigung ein paar<br />
wun<strong>der</strong>schöne bunte Stunden.<br />
Nun steht schon wie<strong>der</strong> einmal<br />
Ostern vor <strong>der</strong> Tür und die Vorbereitungen<br />
laufen wie<strong>der</strong> auf Hochtouren.<br />
Ausflüge<br />
Um die ersten schönen Baumblüten<br />
nicht zu verpassen, planten wir<br />
viele Ausflüge mit unserem hauseigenen<br />
Bus. Einige davon führten<br />
uns nach Wer<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Ferch.<br />
Sommerfest<br />
Das diesjährige Sommerfest wird<br />
ein beson<strong>der</strong>es, wir feiern nicht nur<br />
den Sommer, son<strong>der</strong>n auch unser<br />
30-jähriges Bestehen und ein Jahr<br />
UBF. Wir planen ein großes Fest<br />
für jung, alt, groß, klein, Zweibeiner<br />
und Vierbeiner.<br />
Am 24.07.2011 ist es dann soweit.<br />
Lassen Sie sich überraschen und<br />
schauen doch einfach mal vorbei.<br />
Palliative Geriatrie<br />
Mit Stolz berichten wir, dass wir<br />
bei <strong>der</strong> neu, vom Unionshilfswerk<br />
gegründeten, Arbeitsgruppe Palliative<br />
Geriatrie teilnehmen dürfen.<br />
Alle stationären und ambulanten<br />
Einrichtungen in Berlin hatten die<br />
Möglichkeit, ihre palliative Betreuung<br />
darzustellen.<br />
Aus jedem Bezirk wurde eine ambulante<br />
und stationäre Einrichtung<br />
gewählt, die an <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />
teilnehmen darf.<br />
Wir haben für den Bezirk Zehlendorf<br />
zu Zuschlag bekommen!<br />
Arbeitsgruppe Ausbildung<br />
Der im Verbund für Altenhilfe und<br />
Geriatrie bestehenden Arbeitsgruppe<br />
„Verbund Ausbildung“<br />
sind wir beigetreten.<br />
Dort wird gemeinsam versucht,<br />
z.B. Einrichtungen, die nicht selbst<br />
ausbilden, aber immer wie<strong>der</strong> gerne<br />
kostenlose Praktikanten nehmen,<br />
an den Ausbildungskosten<br />
zu beteiligen.<br />
Ebenfalls wird zu gemeinsamen<br />
Ausbildungsinhalten und dem<br />
Weg dorthin beraten.<br />
Arbeitsgruppe<br />
Entlassungsmanagement<br />
Wir beteiligen uns ebenfalls an<br />
dieser AG.<br />
Im Theodor Wenzel Werk, die<br />
psychiatrische Klinik in unserem<br />
Bezirk, wurde diese AG wie<strong>der</strong>belebt.<br />
Reibungslose Übergänge<br />
vom Zuhause ins Krankenhaus<br />
und zurück sind immer wichtig,<br />
bei psychiatrischen Diagnosen/<br />
Gründen sind sie existentiell.<br />
Bis jetzt haben wir uns auf einen<br />
einheitlichen „Überleitbogen“ sowie<br />
Besuche, spätestens am zweiten<br />
Tag im Krankenhaus, geeinigt.<br />
Am Wochenende genügen notfalls<br />
auch eventuell diverse Telefonate.<br />
Heimbeiratswahl im Herthasee Seniorenzentrum<br />
Sechs Bewohner stellten sich zur<br />
Wahl.<br />
Mit einer Wahlbeteiligung von 56<br />
Prozent wurden zwei Mitglie<strong>der</strong><br />
aus <strong>der</strong> alten Legislaturperiode<br />
und drei neu eingezogene Bewohner<br />
gewählt.<br />
Wir freuen uns sehr über die rege<br />
Teilnahme und danken den neuen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Bewohnervertretung<br />
für Ihre engagierte Arbeit im<br />
Herthasee Seniorenzentrum.<br />
Herthasee und Mathildenhof Seniorenzentrum