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Programm - GSVF

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Das aktuelle <strong>Programm</strong> auf:für die virtuelle Fahrzeugentwicklung. Dabei liegt der Fokus vor allem auf derSystemsicht.Dr. Jost BernaschDr. Bernd FachbachHerzlich Willkommen zum 6. <strong>GSVF</strong>!Moderne Straßen- und Schienenfahrzeuge stellen komplexe Produkte dar, derenEntwicklung immer mehr ein perfektes Zusammenspiel der beteiligten Disziplinenerfordert, um schnell, effizient und kostengünstig zu sein. Welche Rollespielen dabei die Prozesse, Methoden oder Tools, damit eine interdisziplinäreBetrachtung des Gesamtsystems effizient möglich wird?Austausch zwischen Industrie und ForschungDas 6. Grazer Symposium Virtuelles Fahrzeug bringt namhafte Vertreter ausIndustrie und Wissenschaft zusammen, die heute mehr denn je die aktuelleThemenstellung der interdisziplinären Fahrzeugentwicklung diskutieren undErfahrungen austauschen. Die Tagung beschäftigt sich mit relevanten ThemenErgänzend zu den Keynotes werden in mehreren themenspezifischen SessionsVorträge von Fahrzeugherstellern, Entwicklungsdienstleistern und Zulieferernaus den Bereichen Automotive und Rail (Audi, BMW, VW, Siemens Rail Systems,AVL et al) wie auch von namhaften HW/SW-Vendoren (darunter CONTACT,dSPACE, LMS et al) aktuelle und zukünftige Herausforderungen sowie Lösungsansätzedarstellen, Universitäten und Forschungseinrichtungen berichten überlaufende Forschungsarbeiten und neueste Erkenntnisse.Die Sessions am <strong>GSVF</strong> 2013:• Systemsimulation und XiL• Phasengerechte Absicherung• Elektrifizierung und Steuergeräte• Informations- und Prozessmanagement• Erlebbarkeit und virtuelle EntwicklungWie in den vergangenen Jahren wird es eine gute Mischung aus Vorträgen undthemenbezogenen Diskussionsgruppen sowie ausreichend Gelegenheit für Diskussionin lockerer Atmosphäre geben.Begleitende FachausstellungEine begleitende Fachausstellung ermöglicht den Austausch mit relevantenAnbietern und Entwicklern interessanter Lösungsansätze sowie den Sponsorendes Symposiums im attraktiven Rahmen.Nutzen Sie das Symposium für einen intensiven Austausch und Diskussionenüber Erfahrungen, prototypische Umsetzungen, Lösungen und wichtige Tendenzenin der interdisziplinären Fahrzeugentwicklung und für das Knüpfen wichtigerKontakte.Wir freuen uns darauf, Sie am 14. und 15. Mai 2013 beim 6. <strong>GSVF</strong> in Grazbegrüßen zu dürfen!<strong>Programm</strong>ausschuss und Vortragende des 5. <strong>GSVF</strong>, April 2012Dr. Jost BernaschChairman <strong>GSVF</strong>Dr. Bernd FachbachChairman <strong>GSVF</strong><strong>Programm</strong>ausschuss:Prof. Georg Brasseur EMT TU GrazDirk Denger AVL List GmbHDr. Arno Eichberger FTG TU GrazProf. Martin Eigner VPE TU KaiserslauternChristoph Fankhauser Magna Steyr FahrzeugtechnikProf. Dietmar Göhlich MPM TU BerlinChristoph Gümbel Dr. Ing. h.c. F. Porsche AGDr. Michael Holzner iCONDUThomas Kriegel AUDI AGHelmut Ritter Siemens AGProf. Hermann Steffan VSI TU Graz


www.gsvf.at6. GRAZER SYMPOSIUMVIRTUELLES FAHRZEUG14.-15. Mai 2013 GrazKeynote-Vorträge• Eigner Martin, TU Kaiserslautern: Nachhaltige Produktentwicklung durchLifecycle Assessment und PLM Unterstützung• Gümbel Christoph, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Wie prägen Anforderungenaus Produkt- und Prozessinnovation die virtuelle Fahrzeugentwicklung?• Ritter Helmut, Siemens AG: Fast PEP - Eine Vorgehensweise zur Beschleunigungdes PEPVorträge• Bindick Sebastian, Volkswagen AG: SPM - Eine virtuelle Entwicklungsplattformzur verteilten Co-Simulation bei Volkswagen• Buch David, TU Darmstadt, VKM: Ganzheitlicher Frontloading-Ansatzim Entwicklungsprozess am virtuellen Fahrzeugprüfstand• Denger Andrea / Fritz Johannes, Virtual Vehicle: Auf dem Weg zumModell-basierten Portfolio-Management• Donders Stijn, LMS: Advanced Simulation Methodologies for Chassis &Suspension Engineering• Ellersdorfer Christian, TU Graz: Entwicklung eines Crash-Ersatzversuchesfür Hochvoltbatteriemodule zur Absicherung der virtuellen Entwicklung• Fuchs Stefan, TU München: Parametrisches Modell für Gewicht undEmissionen für neue Fahrzeugkonzepte• Giptner Bernhard, Siemens AG: Vom stochastischen Informationsmanagementzum systemgestützten „Lastinator“• Göhlich Dietmar, TU Berlin: Optimierung von Crashboxen in der frühenPhase der Produktentwicklung• Gruber Thomas, AUDI AG: X-in-the-Loop-Datenmanagement:Wissensmanagementkonzept für eine durchgängige Modellverwaltungund -austauschplattform• Hahn Janna, Volkswagen AG: Anforderungsmanagement für dieeigenschaftsbasierte Fahrzeugkonzeption• Hanzlik Alexander, AIT: Design, Validation and Performance Analysisof Vehicle Electronic Control Systems• Hettel Rolf, IPEK: X-in-the-Loop-Framework mit durchgängiger Integrationvon Optimierungsverfahren am Beispiel der Entwicklung energieeffizienterFahrerassistenzsysteme• Jilesen Jonathan, Exa Corporation: Multidisziplinäre Entwurfsapplikationfür instationäre Aerodynamik und Sprühwasser bei Fahrzeugen• Jörg Andreas, AUDI AG: Konfigurationsmanagement für HiL-Modelle• Lamberg Klaus, dSpace GmbH: Virtuelle Absicherung auf Basis einerdurchgängigen Simulation• Lehmann Fabian, FEYNSINN: Kopplung der Leitungs- und Schlauchsimulationim Motorraum mit Bewegungen aus virtuellen Fahrmanövern• Matz Stephan, TU München: Optimierung von Fahrzeugkonzeptenin einer multimodalen Umgebung unter Berücksichtigung desKundennutzens• Prüggler Adrian, Virtual Vehicle: Entwicklung einer Prüfumgebung zurUntersuchung des Entfaltungsraums für Seitenairbags als Bausteinfür eine virtuelle Entwicklung• Rother Klemens, FH München: Produktentstehungsprozess derZukunft in der Nutzfahrzeugtechnik• Reinprecht Klaus, TU Braunschweig: Regelt der Mensch immergleich? Einflussfaktoren auf menschliches Verhalten und ihreKonsequenzen für die Modellierung• Schier Michael, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.:Interdisziplinäre Entwicklung von neuartigen Fahrzeugkonzepten fürStraße und Schiene• Simic Dragan, AIT: Elektrothermisch-mechanische Simulation mit Modelicain der Auslegung von elektrischen Antrieben für Kraftfahrzeuge• Wagner Daniel, BMW Group: Ansätze und methodische Vorgehensweisenzur Entwicklung von Hochvoltspeichern der nächstenGeneration• Warnecke Ulrike / Rosenplänter Sylke, Adam Opel AG:Simulationsdatenmanagement für verteilte Entwicklung• Weber Franz-Josef, Siemens AG: Multi-Physics-Simulation zurLösung der Zielkonflikte bei der Entwicklung klotzgebremsterEisenbahnräder• Zehetner Josef, Virtual Vehicle: Roadmap Systemsimulation –Zukünftige Aspekte der Simulation in der Automobilentwicklung• Zoier Markus, Virtual Vehicle: Effiziente Informationsbeschaffungin der virtuellen FahrzeugentwicklungAction Tables / Diskussionsgruppen• Konfigurationsmanagement für HiL-Modelle• Simulationsdatenmanagement für verteilte Entwicklung undPartnereinbindung• Die Rolle der Systemsimulation in der Fahrzeugentwicklung• Umgang mit Erfahrung und Wissen in der Fahrzeugentwicklung• Anforderungsmanagement in der Fahrzeugentwicklung• Handhabung von Komplexität in der Entwicklung - Bedarf undAnforderungen von Informations-Cockpits


SAVE THEDATE!6. GRAZER SYMPOSIUMVIRTUELLES FAHRZEUG14.-15. Mai 2013 GrazFotos: VIRTUAL VEHICLE, Graz TourismusKai Voigt, AVL List GmbH,5. <strong>GSVF</strong>, April 2012Veranstalter:Alfred Katzenbach, Daimler AG5. <strong>GSVF</strong>, April 2012Kompetenzzentrum Das virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbH.in Zusammenarbeit mit der TU Graz.Willkommen in Graz!Europäische Kulturhauptstadt 2003, UNESCO „Weltkuturerbe“ und Geheimtippfür Genießer - wer Graz einmal besucht hat, liebt den mediterranenFlair, das Weltkulturerbe der malerischen Altstadt, großzügigeParkanlagen und architektonische Highlights.Graz ist Genusshauptstadt - die steirischen Spezialitäten der Region,allen voran weltmeisterliche Weine und das dunkle Kürbiskernöl, sind dieBotschafter dieser kulinarischen Identität. Das mediterrane Flair ist allgegenwärtig:In den charmanten Gastgärten, auf urigen Bauernmärkten, inengen Gässchen, auf belebten Plätzen und in verträumten Innenhöfen.Sehen Sie sich ruhig um: www.graztourismus.atDem <strong>Programm</strong> auf der <strong>GSVF</strong>-Webseite haben wir auch VeranstaltungsundKulturtipps für Ihr erweitertes <strong>GSVF</strong>-Wochenende beigefügt.Stilvolles AmbienteZum zweiten Mal findet das Symposium im Herzen der Altstadt und demeindrucksvollen Ambiente des CONGRESS GRAZ statt. Am Abend ladenwir traditionell zum festlichen Abendessen in der Aula der TU Grazund einem weiterführenden Gedankenaustausch.Veranstaltungsort:congress|grazSparkassenplatz 1, 8010 Graz, AustriaTeilnahmegebühr:Teilnahmegebühr EUR 580,-Universitätsangehörige, Studenten EUR 290,-Alle Preise in Euro zzgl. 20% MwSt. Die Teilnahmegebühr beinhaltetTagungsunterlagen, Kaffeepausen, Mittagsbuffet sowie Abendempfang.Konferenzsprache:Konferenzsprache ist Deutsch. Eine Simultanübersetzung für Englisch istvorgesehen.Kontakt / Information:Julia D‘Oraziojulia.dorazio@v2c2.atTel. +43-316-873-9094Fax +43-316-873-9072Thomas Kriegel, AUDI AG,5. <strong>GSVF</strong>, April 2012Andreas Hillebrand, VOLKSWAGEN AG,5. <strong>GSVF</strong>, April 2012Online-Anmeldung und <strong>Programm</strong>:www.gsvf.atAnmeldebedingungen:Veranstalter dieser Konferenz ist das Kompetenzzentrum Das virtuelle Fahrzeug ForschungsgesellschaftmbH, Graz. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. EineSimultanübersetzung in Englisch ist geplant. Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 580,- (Studentenund Universitätsangehörige: EUR 290,-) zzgl. Mwst. und beinhaltet Veranstaltungsunterlagen, Erfrischungensowie die Teilnahme am Abendempfang. Die Anmeldegebühr ist prompt nach Rechnungserhaltzahlbar. Bei Abmeldungen bis 14. April 2013 erheben wir eine Bearbeitungsgebühr vonEUR 72,00, bei Teilnahmestornierungen nach diesem Datum 50% der Teilnahmegebühr. Bei Nichterscheinenist in jedem Fall die gesamte Teilnahmegebühr fällig, jedoch kann ein Ersatzteilnehmerbenannt werden. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, den <strong>Programm</strong>ablauf und/oder die Listeder Vortragenden ohne Vorankündigung zu ändern. Im Falle einer Absage der Veranstaltung werdendie Teilnehmer umgehend benachrichtigt und bereits einbezahlte Teilnahmegebühren rückerstattet.In jedem Fall beschränkt sich der Haftungsumfang des Veranstalters ausschließlich auf die Höhe dereinbezahlten Teilnahmegebühr.

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