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Weltweit vor Ort - Schenker Deutschland AG - DB Schenker

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praxis<br />

projekt j<br />

Nr. 4 | Januar 2011<br />

Referenzprojekte der <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

» <strong>Weltweit</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong><br />

Mittelständler IKRAmogatec setzt<br />

auf die Flexibilität und Kompetenz<br />

der Marke <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong><br />

Horst Jachmann, IKRA-Geschäftsführer, hat präzise Vorstellungen<br />

von der Leistungsfähigkeit seines Logistikdienstleisters.


2 projektpraxis 3<br />

„Es verhält sich keineswegs so, dass<br />

Logistik in erster Linie mit Ver kehrs trägern<br />

und Lagern zu tun hat. Logistik<br />

hat vielmehr mit Menschen zu tun –<br />

und die müssen aufeinander<br />

zu gehen und zueinander passen.“<br />

Dieter Kaiser, Geschäftsleiter Chemnitz<br />

(Landverkehr, Logistik) der <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

Fotos: © <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

Internationales Business<br />

braucht Kundennähe <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong><br />

„Als weltweit operierendes Familienunternehmen brauchen wir<br />

für unsere Logistik einen Partner, der so wie wir mittelständisch<br />

tickt, der sich aber sehr wohl als Globalplayer positioniert“,<br />

verrät IKRA-Geschäftsführer Horst Jachmann, worauf es ihm<br />

ankommt.<br />

Eigentlich sagt dieses Statement schon alles.<br />

Denn es erklärt zum einen, warum es auf der<br />

menschlichen Seite so gut mit der <strong>Schenker</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong> – genauer mit der Geschäftsstelle<br />

Chemnitz (Land, Logistik) – klappt:<br />

Hier redet der Unternehmer mit dem Unternehmer.<br />

Und zum anderen erklärt es, warum<br />

Horst Jachmann seit Jahren an seinem Logistikdienstleister<br />

festhält: Das internationale<br />

Netzwerk von <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> schaff t optimale<br />

logistische Voraussetzungen für die kontinuierliche<br />

Entwicklung. – Eine Erfolgsgeschichte,<br />

die <strong>vor</strong>dergründig von der Logistik<br />

für einen Gartengerätehersteller handelt.<br />

Tatsächlich aber geht es um typische Anforderungen<br />

mittelständischer Industrie­ und<br />

Handelsunternehmen.<br />

Die räumliche und persönliche Nähe auf der<br />

einen Seite, die weltweite Ausrichtung auf der<br />

anderen. Es gibt unzählige Beispiele dafür,<br />

wie die <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> für<br />

mittelständische Unternehmen die logistischen<br />

Fäden zieht und dabei weder <strong>vor</strong> geografi<br />

schen Grenzen Halt macht noch einzelne<br />

Verkehrsträger oder logistische Zusatzleistungen<br />

ausklammert. Alles aus einer Hand<br />

weltweit, lautet das Argument. Nur gut,<br />

wenn man diese Hand auch persönlich zur<br />

Begrüßung gereicht bekommt, so wie IKRA­<br />

Geschäftsführer Horst Jachmann, wenn er bei<br />

den Leitern der zwei Geschäftsstellen in<br />

Chemnitz <strong>vor</strong>beischaut – bei Klaus Schirmer<br />

(Luft/See, Logistik) und bei Dieter Kaiser<br />

(Land, Logistik). Mindestens einmal pro Jahr<br />

treff en sich Chefs, die längst ein Gespür für<br />

die Bedürfnisse und Probleme des anderen<br />

entwickelt haben. Dabei geht es sowohl um<br />

das Alltagsgeschäft als auch um die ganz<br />

allgemeinen Herausforderungen, die das<br />

Logis tik­Business mit sich bringt. Als Mitglied<br />

des Kundenbeirats, der in Chemnitz<br />

regelmäßig tagt und die Logistikverantwortlichen<br />

von Unternehmen verschiedener<br />

Größe an einem Tisch zusammenbringt,<br />

tauscht sich Jachmann auch mit anderen<br />

Auftraggebern der Geschäftsstelle Chemnitz<br />

aus: „Von diesen Erfahrungen kann man nur<br />

profi tieren.“<br />

Eine über Jahre gewachsene Partnerschaft<br />

<strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> übernimmt die Logistik für<br />

Tausende von motorbetriebenen Gartengeräten,<br />

die IKRAmogatec selbst produziert<br />

oder als Importe vertreibt. Der Firmenname<br />

steht für ein „doppeltes Familienunternehmen“,<br />

das Reinhard H. Jachmann 1977<br />

(Ikra) und 1992 (Mogatec) gegründet hat.<br />

Die juristisch eigenständigen Firmen treten<br />

unter dem IKRAmogatec­Logo als Einheit auf.<br />

Die Produktion erfolgt in Drebach bei Chemnitz,<br />

während der Vertrieb im hessischen<br />

Münster zwischen Aschaff enburg und Darmstadt<br />

angesiedelt ist (siehe Infokasten auf<br />

Seite 7).<br />

Überall <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong>:<br />

Think global, act local<br />

In Zeiten der Globalisierung kann<br />

ein Mittelständler nur dann „in<br />

Richtung Welt“ aufbrechen, wenn er<br />

in seinen Zielmärkten die erforderliche<br />

logis tische Infrastruktur fi ndet.<br />

<strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> ist in rund 130 Staaten<br />

mit eigenen Landesgesellschaften<br />

vertreten. Für den Kunden bedeutet<br />

das: weltweite Transport- und<br />

Logistiklösungen aus einer Hand.


4 projektpraxis 5<br />

Die sehr gute Zusammenarbeit zwischen<br />

IKRAmogatec und der <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

<strong>AG</strong> begann <strong>vor</strong> mehr als einem Jahrzehnt.<br />

Damals suchte das Unternehmen nach einem<br />

global aufgestellten Logistikdienstleister.<br />

Er sollte zum einen die erforderliche Größe<br />

besitzen, um die Familienunternehmen bei<br />

ihrer interna tionalen Entwicklung effektiv<br />

zu begleiten. Zum<br />

anderen war Flexi-<br />

„Wir sind in der Lage,<br />

in kürzester Zeit<br />

einhundert Container<br />

im Wareneingang zu<br />

bearbeiten.“<br />

bilität gefordert,<br />

damit individuelle<br />

Anforderungen optimal<br />

erfüllt werden.<br />

Was für Anforderungen<br />

das im konkreten<br />

Einzelfall<br />

sind? Drei Beispiele.<br />

Erstens: IKRAmoga­<br />

Geschäftsstelle Chemnitz<br />

tec importiert<br />

Geräte und Komponenten<br />

oder Baugruppen aus Fernost. Den<br />

Transport übernimmt <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong>. Zweitens:<br />

Die Fertigteile sind für den Weiterverkauf<br />

<strong>vor</strong>ge sehen, während die importierten<br />

Komponenten oder Baugruppen in die<br />

eigene Produktion einfließen. Eine weitere<br />

hochwertige Produktgruppe wird mit Komponenten<br />

aus der Region im Werk Drebach<br />

bei Chemnitz mit dem Gütesiegel „Made in<br />

Germany“ produziert. Die Zwischenlagerung<br />

von Produkten aus eigener Fertigung und von<br />

Maik Schönfuß, Leiter Logistik der<br />

Handelswaren erfolgt unter anderem in<br />

Chemnitz, den größten Teil der Lageraktivitäten<br />

inklusive Kommissionierung und<br />

Versand<strong>vor</strong>bereitung steuert die <strong>Schenker</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong>. Der Logistikdienstleister<br />

unterhält in Chemnitz ein Multi­User­Lager,<br />

in dem der Gartengerätespezialist mit zweihundert<br />

verschiedenen Produkten 1.700<br />

bis 2.000 Palettenplätze<br />

belegt. Und<br />

drittens die deutschland­,<br />

europa­ und weltweite<br />

Distri bution.<br />

Auch da sind die Logistikspezialisten<br />

von <strong>DB</strong><br />

<strong>Schenker</strong> gefragt.<br />

Den reinen Transport<br />

kann jeder<br />

Doch der Reihe nach.<br />

Hersteller in China liefern ihre Waren für<br />

IKRAmogatec im Seehafen ans Schiff, wo<br />

<strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> sie übernimmt und bis Chemnitz<br />

transportiert – ein verkehrsträger­<br />

und länderübergreifendes Netzwerk macht’s<br />

möglich! Die meisten Importe werden über<br />

Hamburg abgewickelt, der Nachlauf bis<br />

Chemnitz erfolgt größtenteils über die Schiene,<br />

weil es sich wirtschaftlich lohnt und zudem<br />

die Umwelt schont. „Es spricht für unseren<br />

Logistikdienstleister, dass er uns Transporte<br />

mit allen Verkehrsträgern anbietet und wir<br />

immer die für uns beste Option ziehen können“,<br />

weiß Horst Jachmann die Angebotsvielfalt<br />

seines Logistikdienstleisters zu schätzen.<br />

Sobald die sortenreinen Container mit unpalettierter<br />

Importware im Lager Chemnitz<br />

eingetroffen sind, übernimmt <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong><br />

die Eingangskontrolle, Palettierung, Belabelung<br />

und bucht die Ware in das Lagerverwaltungssystem<br />

ein. Jedem Container entnehmen<br />

die fachlich geschulten Lagermitarbeiter<br />

Testmuster, die IKRAmogatec einer<br />

eingehenden Qualitätskontrolle unterzieht.<br />

Solange die Prüfer noch kein grünes Licht gegeben<br />

haben, bleiben die Artikel im Lagerverwaltungssystem<br />

gesperrt.<br />

Ihre Bestellungen richten die Kunden an die<br />

IKRAmogatec­Zentrale in Münster, von dort<br />

gelangen die Aufträge online nach Drebach<br />

und weiter nach Chemnitz. Gemäß den täglichen<br />

Abrufen werden die Geräte kommissioniert<br />

und für den Versand <strong>vor</strong>bereitet. Sofern<br />

Eigenprodukte zusammen mit Exportware<br />

verschickt werden, liefert IKRAmogatec die<br />

jeweiligen Geräte ins <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong>­Lager. Sie<br />

werden mit den dort <strong>vor</strong>gehaltenen Waren zu<br />

einer Versandeinheit zusammengeführt.<br />

Denn der Kunde erwartet, dass er pro Bestellung<br />

nur eine Lieferung, einen Lieferschein<br />

und eine Rechnung erhält. Immer häufiger<br />

Fotos: © <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

machen die Einkaufszentralen großer Ketten<br />

ihre Entscheidung für oder gegen einen<br />

Lieferanten davon abhängig, welche logistischen<br />

Fähigkeiten dieser besitzt. Nur wenn<br />

er die gebündelte Zustellung hinbekommt,<br />

darf er darauf hoffen, gelistet zu werden.<br />

So simpel und hart läuft das Geschäft. Oft<br />

werden die Waren für einen Auftrag von mehreren<br />

Lagerstandorten abgerufen. <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong><br />

kommissioniert sie dann so, dass am Ende<br />

eine Komplettsendung entsteht. Wenn ein<br />

Lieferschein vier Positionen ausweist, dann<br />

gibt es für den Empfänger auch nur eine<br />

Warensendung und nicht etwa eine pro Tag<br />

aus jeweils einer anderen Himmelsrichtung<br />

(Buyers Consolidation).<br />

<strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> leistet auch das, was in<br />

manchen Logistik-Definitionen fehlt<br />

Das Gartengerätegeschäft ist nicht nur<br />

saison­, sondern auch witterungsabhängig.<br />

Wenn sich im März urplötzlich ein ausgedehntes<br />

Azorenhoch ankündigt, müssen Baumärkte<br />

und andere Kunden ihre Gartengeräte<br />

möglichst sofort anbieten. Dann gehen<br />

etliche Sendungen, die eigentlich erst für Mai<br />

<strong>vor</strong>gesehen waren, kurzfristig raus. Soll das<br />

heißen, dass die Großwetterlage die Planungen<br />

außer Kraft setzen kann? Ja, in dieser<br />

Branche ist das so, was Horst Jachmann<br />

lakonisch mit „fix ist nix“ kommentiert.<br />

Unter solchen Voraussetzungen ist der starke<br />

Partner gefragt, der über ein schlagkräftiges<br />

Team verfügt, das ohne zeitlichen Vorlauf eintausend<br />

Produkte belabelt, kommissioniert<br />

oder palettiert.<br />

Logistik heißt immer auch: die richtigen<br />

Leute mit der richtigen Qualifikation und<br />

Motivation am richtigen <strong>Ort</strong> – ein Gedanke,<br />

der die Personalplanung bei der <strong>Schenker</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong> bestimmt, auch wenn er in<br />

den gängigen Logistik-Definitionen fehlt.<br />

„Das Outsourcing unserer Logistikaktivitäten<br />

hat dazu geführt, dass es für uns in diesem<br />

Bereich keine Kapazitätsgrenzen gibt“, lobt<br />

Jachmann die Flexibilität seines Partners, der<br />

auch im Wareneingang <strong>vor</strong> großen Mengen<br />

nicht zurückschreckt, wie Maik Schönfuß,<br />

Leiter Logistik der Geschäftsstelle Chemnitz,<br />

erläutert.<br />

„Einmal haben wir für unseren Kunden innerhalb<br />

von sechs Wochen mehr als einhundert<br />

Container in Empfang genommen“, erinnert<br />

sich der Leiter Logistik an ein Großprojekt.<br />

„Das hat uns zwar ganz schön in Atem gehalten,<br />

uns aber keineswegs die Grenzen der<br />

Belastbarkeit aufgezeigt.“ – Wer im nationalen<br />

und internationalen Logistikgeschäft<br />

zu den Marktführern zählt, schafft so etwas!<br />

„Ob Import, Export,<br />

Distribution oder Lager:<br />

Wir haben mit <strong>DB</strong><br />

<strong>Schenker</strong> einen globalen<br />

Logistikdienstleister, der<br />

für uns in allen Bereichen<br />

aktiv ist.“ – Und das seit<br />

mehr als zehn Jahren!<br />

Horst Jachmann, IKRA-Geschäftsführer


6 projektpraxis 7<br />

„Die bekommen das hin“<br />

Den Versand der Pakete mit Ziel <strong>Deutschland</strong><br />

übernimmt DPD, der KEP­Dienstleister holt<br />

sie gebündelt im Lager ab. Die größeren Sendungen<br />

und alle Exporte wickelt die <strong>Schenker</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong> ab – ent weder über das<br />

Stückgutnetz oder als Ladungsverkehre.<br />

Etwa 60 Prozent der Gartengeräte werden<br />

von der <strong>Schenker</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

transportiert,<br />

Tendenz steigend.<br />

„Natürlich reden wir<br />

auch über den Preis.<br />

Aber man darf die<br />

Kosten nie los ge löst<br />

von der Qualität einer<br />

logistischen Dienstleistung<br />

betrachten.“<br />

Dabei werden Gartengerätehersteller<br />

und Logistikdienstleister<br />

oft mit engen<br />

Zeitfenstern konfrontiert.<br />

So fordert<br />

ein Kunde in England,<br />

dass die Lkw<br />

pünktlich zwischen<br />

elf und zwölf Uhr an<br />

der Rampe <strong>vor</strong>zufahren haben, ansonsten<br />

droht eine Konventionalstrafe. „Bei solchen<br />

Zeit<strong>vor</strong>gaben ist es beruhigend, dass wir mit<br />

<strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> zusammenarbeiten“, sagt Horst<br />

Jachmann, den anspruchsvolle Aufgabenstellungen<br />

nicht nervös machen. Denn er<br />

Horst Jachmann, IKRA-Geschäftsführer<br />

weiß: „Die bekommen das hin.“ Für dieses<br />

punktgenaue Arbeiten hält Dieter Kaiser, der<br />

Chemnitzer Geschäftsleiter für die Bereiche<br />

Landverkehr und Logistik, eine ebenso plausible<br />

wie knappe Erklärung bereit: „Alles eine<br />

Frage der Netzwerkqualität.“<br />

Dessen inter nationale Ausrichtung ist bei<br />

IKRAmogatec heute mehr denn je gefragt.<br />

Zum Beispiel für die im<br />

gehobenen Qualitäts­<br />

und Preissegment angesiedelte<br />

Garten geräte­<br />

Eigenmarke Tonino<br />

Lamborghini, die sich<br />

weit über die Grenzen<br />

<strong>Deutschland</strong>s hinaus<br />

steigender Beliebtheit<br />

erfreut.<br />

So hat ein Kunde in<br />

Japan Gefallen an<br />

der Design­Edelmarke<br />

gefunden und sie in<br />

sein Standardsortiment aufgenommen.<br />

Ein prächtiger Vertriebserfolg, der sich<br />

allerdings nur dann in klingender Münze<br />

auszahlt, wenn die Logistik mitzieht. Auch in<br />

anderen Übersee­Ländern hat IKRAmogatec<br />

Fuß gefasst – und in ganz Europa sowieso.<br />

Erfolgswege ohne Stolpersteine<br />

Hinsichtlich des Vertriebsgebietes muss<br />

IKRAmogatec permanent einen Spagat wagen:<br />

Einerseits will man die mittelständischen<br />

Strukturen nicht aufgeben und deshalb auch<br />

nicht unbegrenzt wachsen – andererseits will<br />

man ein Zusatzgeschäft, das sich jenseits<br />

Europas auftut, nicht einfach so <strong>vor</strong>beiziehen<br />

lassen. Aber jeder weiß: Die Wege zu neuen<br />

Märkten sind mit einigen Stolpersteinen gepflastert.<br />

Da lohnt es sich, dass IKRAmogatec<br />

in puncto Transport und Logistik einen verlässlichen<br />

Partner auf der Habenseite verbuchen<br />

kann – selbst bei Export-Weltreisen.<br />

„Die Zusammenarbeit mit der <strong>Schenker</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong> haben wir in den vergangenen<br />

Jahren kontinuierlich ausgebaut, sie ist<br />

sowohl im inländischen als auch im internationalen<br />

Geschäft bestens erprobt. Wir besitzen<br />

einen verlässlichen Partner, auf dessen<br />

Unterstützung wir uns jederzeit verlassen<br />

können und bei dem auf allen Hierarchieebenen<br />

die Kommunikation stimmt.“ Der<br />

persönliche Austausch ist Horst Jachmann<br />

sehr wichtig. Und den Geschäftsleitern der<br />

<strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong> ebenfalls.<br />

Fotos: © <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong>, ikra GmbH, Mogatec GmbH<br />

IKRAmogatec<br />

Die ikra GmbH und Mogatec GmbH sind<br />

zwei Unternehmen der Familie Jachmann.<br />

Ihr gehören ikra zu einhundert und Mogatec<br />

zu sechzig Prozent. Während Mogatec<br />

die Entwicklung und Produktion von elektrischen<br />

Gartengeräten übernimmt, widmet<br />

sich ikra der Vermarktung von Importware<br />

und von Produkten aus der Fertigung in<br />

Drebach. In der Außendarstellung treten<br />

beide Unternehmen als Einheit auf, was<br />

durch ein gemeinsames Logo „IKRAmogatec“<br />

unterstrichen wird.<br />

IKRAmogatec fertigt und vertreibt motorbetriebene<br />

Gartengeräte nur in Ausnahmefällen<br />

unter eigenem Label. Eine dieser<br />

Ausnahmen bildet die Eigenmarke Tonino<br />

Lamborghini für besonders hochwertige<br />

Geräte. Meistens jedoch gelangen die Produkte<br />

als Handelsmarken europaweit in die<br />

Baumärkte. „Wir sind die Marke der Eigenmarke“,<br />

bringt ikra-Geschäftsführer Horst<br />

Jachmann die Positionierung auf den Punkt.<br />

Darüber hinaus produziert IKRAmogatec<br />

im Auftrag großer Gartengeräte-Markenhersteller,<br />

die die Produkte dann unter<br />

eigenem Firmensignet vertreiben.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Kunden der <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

unter www.ikra.de


Impressum<br />

<strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong><br />

Zentrale Sales Support/Publikationen<br />

Sherin Ibrahim<br />

Langer Kornweg 34 E<br />

65451 Kelsterbach<br />

redaktion.aktuell@dbschenker.com<br />

www.dbschenker.com/de Foto Titel: © <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong>

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