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Island 2007 / Sudureyri - Angeln am Ende Europas! - Pfeiffer Fishing

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schade. Enttäuscht tragenwir unser Equipment vonBord in die Hütte, Abriggenist angesagt. Wir zweifelnan unserem anglerischenKönnen, bekommen abervon allen anderen sechsBesatzungen genau diegleichen Fischarten, -größenund –gewichte genannt.Immerhin gelanges einem Angler, in dieserWoche ein Seeteufelchenzu erbeuten.Wir verschenken unsererestlichen Pro Select Pilkersowie Bleie an die Angler,die noch bis zum nächstenDienstag fischen werden.Die Abrisse waren bei denAnderen – entgegen desendlosen Sandgrundes –doch erheblich. Eine Besatzunghat sogar schonvier Ruten zerbrochen. Ichüberlasse einem von ihnenihnen meine MilleniumStand Up, d<strong>am</strong>it er wenigstensweiter fischen kann.So lichtet sich unser Fluggepäckmerklich.Geplant war eigentlich,dass wir von <strong>Sudureyri</strong>auch mit dem Geländewagenwieder RichtungAirport zurückfahren. Aufgrunddes Dauerregensund der dadurch üblenStraßenverhältnisse habenwir jedoch schnell umdisponiert– Thilo buchte unsmal eben auf die SchnelleRegionalflüge von Isafjördurnach Rekjavik, sodasswir <strong>am</strong> nächsten Vormittagmit dem Auto nur die20-minütige Fahrt zumFlughafen antreten müssen,den Wagen könnenwir auf dem Parkplatz desFlughafens zurücklassen.Super Organisation, Thilo– herzlichen Dank auchdafür!Vor der Abfahrt zahlen wirnoch den Bootssprit – dasBoot mit seinen 130 PShat wirklich nicht viel verbraucht.Schnell den Wagenin einer Regenpausebeladen, und los geht esnach Isafjördur, welcheswir wieder in dichtem Regenerreichen. Wir schauenuns die wenigen Geschäftean, aber an Souvenirs gibtes hier wirklich nichts zuerbeuten – da ist <strong>am</strong> FlughafenKeflavik wesentlichmehr Auswahl. Wir besuchenkurz das örtlicheMuseumsgelände, wo Tanjasofort eine ausgedienteWalharpunenkanone entdecktund begrabbelt.Der Wagen wird <strong>am</strong> Flughafengeparkt, der Autoschlüsselin den Briefkastender Autovermietunggeworfen und noch ein

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