10.07.2015 Aufrufe

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>gemeindebrief</strong><strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Ellwangen</strong> / JagstFebruar - März 2009Foto: © Michael Meier, Schweiz


Liebe Gemeindeglieder in und um <strong>Ellwangen</strong>,das neue Jahr war gerade ein paar Stunden alt, undgenauso viele Stunden war mein Dienst als neuePfarrerin in <strong>Ellwangen</strong> alt, da wurde ich um ein paarGedanken für den neuen Gemeindebrief gebeten.Ein Bild hat mich angesprochen in all dem Neuen.Das Bild, das Sie nun auf der Titelseite des Gemeindebriefsfinden.Es ist ein Bild, das Gefühle weckt: Ein kleines Kindist mit tapsigen Schritten unterwegs. Ganz entschlossengeht es vorwärts auf dem langen Weg,der vor ihm liegt.Da meldet sich die Vernunft zu Wort, sorgt sich, fragtund möchte warnen: Es ist viel zu gefährlich so allein!Das kleine Kind wird sich bestimmt verlaufen!Wo endet der Weg? Wie weit kommt das Kind? Gibt es überhaupt ein Ziel auf diesemWeg? Alles verschwimmt im Vagen, in einer ungewissen Zukunft. Man braucht nicht vielPhantasie, um sich die Gefahren auszumalen, die dem Kind auf seinem Weg begegnenkönnen.Doch die Atmosphäre, die das Bild für mich ausstrahlt, lässt die Stimme der Vernunftwieder still werden. Es ist eine Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit. Das Kindfühlt sich sicher. Es wird gehalten. Deshalb geht es seinen Weg entschlossen und vollerZuversicht.Das kleine Kind auf seinem langen Weg ist mir ein Bild für unser Leben als Kinder Gottes– im neuen Jahr, in neuen Anfängen und darüber hinaus. Unsichere, kleine, tapsigeSchritte gilt es da zu wagen. Zweifel in unsere Begabungen und Fähigkeiten zuzulassenund zu überwinden. Jeder Schritt, der ohne Sturz gelingt, ist ein kleines Wunder. Immerwieder doch ein Fall – Schuld, Versagen, Ängste, die uns umwerfen. Und immer wiederauch ein Aufrappeln im Vertrauen auf das Gehaltensein, auf Gottes Vergebung. UnzähligeMöglichkeiten gibt es, den Weg zu verlieren. Das Ziel können wir nur ahnen, erhoffen;es bleibt verborgen hinter der letzten Wegbiegung.Auf unserem Weg sind wir eingeladen, uns auf Gott einzulassen, der uns hält. Ihm dürfenwir uns anvertrauen, uns von ihm tragen lassen. Als Gottes Kinder können wir uns getrostauf den Weg machen – mit unsicheren Schritten und dennoch unbeirrt.In diesem Sinne freue ich mich auf unser gemeinsames Unter-Wegs-Sein und grüße Sieherzlich!Ihre Pfarrerin Uta Knauss2


Investitur von Pfarrerin Uta KnaussAm 1. Februar führt Dekan Albrecht Daiss PfarrerinUta Knauss in einem feierlichen Gottesdienstin das Pfarramt <strong>Ellwangen</strong> III ein.Diese Einführung nennt man Investitur. DieInvestitur ist die Einsetzung in ein bestimmtesPfarramt. Sie setzt die Ordination als generelleBerufung zum pfarramtlichen Dienst voraus.Während die Ordination ein lebensgeschichtlicheinmaliger Akt bleibt, wird die Investitur beider Übernahme eines neuen Dienstes jeweilswiederholt.GemeindepfarrerInnen werden nach der Ordnungder württembergischen Landeskirche vondem jeweils zuständigen Dekan investiert. Beider Investitur werden Gemeindeglieder und <strong>Kirchengemeinde</strong>ratgebeten, den Dienst ihrer Pfarrerin anzunehmen, sie nicht allein zu lassenund sie in der Fürbitte zu begleiten. Gemeinde und <strong>Kirchengemeinde</strong>rat sollen mithelfen,dass die Pfarrerin ihren Auftrag recht ausführen kann und für sie eintreten, wo sie deswegenangefochten wird.Die Pfarrerin wird aufs Neue gefragt, ob sie bereit ist, die Amtsverpflichtung als Pfarrerin indieser Gemeinde zu bejahen.Die Amtsverpflichtung einer Pfarrerin unserer Landeskirche lautet:Im Aufsehen auf Jesus Christus, den alleinigen Herrn der Kirche, bin ich bereit,mein Amt als Diener des göttlichen Wortes zu führen und mitzuhelfen, dass dasEvangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und inden Bekenntnissen der Reformation bezeugt ist, aller Welt verkündigt wird.Ich will in meinem Teil dafür Sorge tragen, dass die Kirche in Verkündigung,Lehre und Leben auf den Grund des Evangeliums gebaut werde, und will daraufachthaben, dass falscher Lehre, der Unordnung und dem Ärgernis in der Kirchegewehrt werde.Ich will meinen pfarramtlichen Dienst im Gehorsam gegen Jesus Christus nachder Ordnung unserer Landeskirche tun und das Beichtgeheimnis wahren.Nachdem die Pfarrerin dies mit den Worten „Ja und Gott helfe mir“ bestätigt hat, wird sieunter Handauflegung, Segen und der Bitte um den Heiligen Geist eingesetzt.Wir wünschen Pfarrerin Uta Knauss einen gesegneten Festtag der Investitur und hoffen,dass sie gut in die Aufgaben von Pfarramt <strong>Ellwangen</strong> III hineinwächst und zu einem wachsendenund fruchtbaren Gemeindeleben beiträgt.Pfr. Martin Schuster3


Die Wohngebiete Mittelhof, Schafhof, zum Handwald und dieRotkreuzsiedlung bilden die Miniparochie für Vikarin Mirjam WildNach dem Schwerpunkt Religionspädagogik beginnt ab 1. Märzfür Vikarin Mirjam Wild ein neuer, interessanter Abschnitt in derAusbildung zur Pfarrerin. In einem eigenen Seelsorgebezirk wirdsie Erfahrungen in der Gemeindearbeit und in der Seelsorgesammeln.Dazu gehören zum Beispiel Besuche anlässlich von Geburtstagenbei älteren Gemeindegliedern, aber auch kirchliche Trauungen,Taufen und Beerdigungen. Die Einführung in dieses Arbeitsfeldgeschieht durch Hospitation: Vikarin Wild begleitet Pfr. Schusterbei diesen pastoralen Tätigkeiten und reflektiert das Beobachteteanschließend in Ausbildungsgesprächen. Ziel ist das selbständige Arbeiten als Pfarrerin.Dieser Ausbildungsselsorgebezirk, oder wie es im Ausbildungsjargon heißt „die Miniparochie“,soll 300 bis 600 Gemeindeglieder und eine möglichst repräsentative Mischung ausGemeindegliedern umfassen.Nach einigen Vorüberlegungen sind der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat, Vikarin Wild und Pfr. Schusterübereingekommen, dass Vikarin Wild ab dem 1. März 2009 das Wohngebiet Mittelhof sowiedie Wohngebiete Schafhof, zum Handwald (die Straßennamen der Techniker und Naturwissenschaftler)und die Rotkreuzsiedlung als Miniparochie übernimmt. Vikarin Wild wirddarüber hinaus für die Seelsorge und die Gottesdienste in der Annapflege, Schöner Graben29, zuständig sein. Die Telefonnummer von Vikarin Wild finden Sie auf der Schlussseitedieses Gemeindebriefes.In diesem Gebiet leben etwa 350 evangelische Gemeindeglieder.Pfr. Schuster wird Vikarin Wild in den nächsten Wochen in die seelsorgerliche Arbeit einführen.In den Zeiten, in denen Vikarin Wild urlaubs- oder ausbildungsbedingt abwesendist, liegt die Zuständigkeit wieder bei Pfr. Schuster. Im Zweifelsfall kann das GemeindebüroAuskunft geben.(Pfr. M.Schuster)Kirche um 6, der etwas andere GottesdienstAn drei Sonntagen im Jahr, jeweils abends um sechs Uhr (dieses Jahr am8. März, 12. Juli und 11. Oktober), gestalten wir Kirche um 6 mit neuerengeistlichen Liedern, begleitet von einer Band, durch Hinführung undDenkanstöße zu einem biblischen Thema und durch gestaltete „Stationen“im Kirchenraum, die die Möglichkeit bieten, sich individuell mit umdem jeweiligen Thema auseinander zu setzen.Wir laden Sie alle herzlich ein, am Sonntag, 08. Märzum 18 Uhr in der <strong>Evangelische</strong>n Stadtkirche <strong>Ellwangen</strong>.Das Vorbereitungsteam (Ansprechpartnin Susanne Leidenberger, Tel.: 07961 / 51630)4


Weltgebetstag am 6. März 2009Die Frauen aller Konfessionen laden zum Weltgebetstag ein.Die Liturgie kommt in diesem Jahr von Frauen aus Papua-Neuguinea und steht unter dem Motto „Viele sind wir, docheins in Christus“. Die Initiative für die Vorbereitung in <strong>Ellwangen</strong>liegt in diesem Jahr bei der katholischen <strong>Kirchengemeinde</strong>St. Vitus.Die Weltgebetstagsfeiern finden am Freitag, 6. März um15.00 Uhr im Schönbornhaus und um 18.30 Uhr in der Basilikastatt. Anschließend treffen sich die TeilnehmerInnen zueinem Zusammensein im Kapitelsaal des Jeningenheims. In Neuler wird der Weltgebetstagum 18.30 und in Schwabsberg um 19.00 Uhr gefeiert.Vorbereitungstreffen für Interessierte ist am 19. Februar um 19.00 Uhr im Jeningenheim.Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der Tagespresse.Ausflug mit der <strong>Evangelische</strong>n ErwachsenenbildungDer Arbeitskreis der <strong>Evangelische</strong>n Erwachsenenbildung in <strong>Ellwangen</strong> lädt alle Interessiertenam Samstag, 28. März um 14.00 Uhr zu einer Nachmittagsfahrt unter der Leitungvon Joachim Renschler ein. Treffpunkt ist beim Speratushaus.Wir besuchen einige bemerkenswerte Kirchen und Kapellen im Ellwanger Umland.Erstes Ziel ist die in neugotischem Stil errichtete kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul inRöhlingen und ihr 1919/21 von Alois Schenk geschaffener Kreuzweg. Weiter geht es zurvon Gabriel de Gabrieli entworfenen Wallfahrtskirche St. Maria in Zöbingen mit den Freskenvon Anton Wintergerst, zur Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul in Unterschneidheimmit ihren spätgotischen Barockfiguren und zur kath. Pfarrkirche St. Lukas in Tannhausen,einem der schönsten Bauwerke der Spötgotik in Ostwürttemberg, an dem unter anderemder Baumeister Nikolaus Eseler d. Ä. mitgewirkt hat. Bemerkenwert ist neben Fresken undSkulpturen auch das Gemälde ,,Lukas malt die Muttergottes” des in <strong>Ellwangen</strong> bekanntenMalers Johann Georg Bergmüller. Den Abschluss bildet die ehemalige Wallfahrtskirche St.Blasius in Raustetten. Nach dem Ausflug ist Gelegenheit zum Gedankenaustausch in einerGaststätte. Interessenten melden sich bis 15. März beim Gemeindebüro (Tel. 3111) an,auch um die beabsichtigten Fahrgemeinschaften zu bilden.Botschaften, die ins Leben fallenIm Frühjahrskurs von „Stufen des Lebens - Religionsunterrichtfür Erwachsene" sind noch einige Plätze frei. DieTermine sind 5., 12., 19. und 26. März, jeweils 9.00 bis11.00 Uhr bzw. 19.30 bis 21.30 Uhr im Speratushaus.Anmeldungen bitte bis spätestens 4. Februar bei denEv. Pfarrämtern oder bei Ehepaar Hecke; Tel. 53458 oder Fax 566249. G. Hiller5


KirchenmusikAm Samstag, 21. Februar 2009, 20 Uhr ist in der Ev. Stadtkircheder Gitarrist Maximilian Mangold zu Gast. SeinProgramm „Barocke und Spanische Gitarrenmusik“ umfasstWerke von Johann Sebastian Bach, Joaquin Rodrigo,Federico Moreno Torroba und anderen.1966 geboren, erhielt er ersten Gitarrenunterricht bei Jürgen Libbert und studierte an derMusikhochschule Würzburg bei Prof. J. Ruck; weitere Studien bei Prof. A. Pierri in Montreal,O. Ghiglia in Basel und Prof. T. Müller-Pering an der Musikhochschule Weimar folgten.Maximilian Mangold gilt „... als einer der im Augenblick interessantesten deutschen Gitarristen"(Fono Forum). Er gibt als gefragter Solist zahlreiche Konzerte im In- und Auslandund ist ein ebenso vielseitiger Kammermusiker, unter anderem mit dem Streichquartett„Vlach-Quartett-Prag". Sein außerordentlich umfangreiches Repertoire ist in zahlreichenCD-Einspielungen dokumentiert, die in der Fachpresse überschwänglich gelobt und alsReferenzaufnahmen gepriesen werden. Zahlreiche Preise u.a. in Quebec (Kanada) und inNorthridge (USA) sowie Rundfunkaufnahmen und Konzertmitschnitte belegen seine internationaleBedeutung ebenso wie hochrangige Konzerte in ganz Europa.Neben seinen Schwerpunkt im Bereich der zeitgenössischen und spanischen Musik trittin jüngster Zeit auch die intensive Beschäftigung mit dem klassischen und romantischenRepertoire des 19. Jahrhunderts, interpretiert auf einer historischen Gitarre.Näheres findet sich unter www.maximilianmangold-gitarre.homepage.t-online.deAm Samstag, 28. Märzum 20 Uhr erklingt in derEv. Stadtkirche GeistlicheChormusik der Romantikmit Werken vonJohannes Brahms (FestundGedenksprüche op.109; „Schaffe in mir Gott“op. 29,2 und Marienlieder op. 22), Felix Mendelssohn Bartholdy („Herr, Gott, du bist unsereZuflucht“ op. 79, Nr. 3, „Denn er hat seinen Engeln“ (Psalm 91) und „Erhaben, o Herr“ op.79, Nr. 6) und Josef Gabriel Rheinberger (Cantus Missae op. 109, Hymne nach dem 84.Psalm, op. 35 „Wie lieblich sind deine Wohnungen, o Herr“ für vierstimmigen Frauenchorund Harfe). Es singt der Kammerchor Tonart Ulm unter der Leitung von Stephan Doormann.Die organisatorische Leiterin des Chors, Frau Christina Welz, stammt aus <strong>Ellwangen</strong>und freut sich über das Interesse alter und neuer Bekannter.Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, wie immer bitten wir um Spenden zur Deckung derKosten.Kantor Reinhard Krämer6


Bezirksposaunentag 2009 in <strong>Ellwangen</strong>Der Posaunenchor <strong>Ellwangen</strong> begeht dieses Jahr 60-jährigesJubiläum. Ein guter Grund, gleich mehrfach zu feiern!Bereits am 21. März treffen sich die Jungbläser ausdem ganzen Kirchenbezirk zu einem Jungbläsertag imSperatushaus.Der diesjährige Bezirksposaunentag des KirchenbezirksAalen findet dann am Sonntag 05. April in <strong>Ellwangen</strong> statt. Dieser Höhepunkt für die Bläserinnenund Bläser der Posaunenchöre aus dem Kirchenbezirk Aalen wird alle zwei Jahrein wechselnden <strong>Kirchengemeinde</strong>n unseres Bezirks veranstaltet. Dazu sind alle Posaunenchöredes Bezirks eingeladen.Der Festgottesdienst zum Bezirksposaunentag beginnt um 10 Uhr in der evangelischenStadtkirche und wird von den Bläsern und Jungbläsern der Posaunenchöre des KirchenbezirksAalen gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst findet in der Stadtkirche noch einekleine Bläsermatinee statt, bei der alte und neue Bläsermusik zu hören sein wird.An Pfingsten 1949 spielte der Posaunenchor in <strong>Ellwangen</strong> zum ersten Mal. Dieses Jahr feiertder Chor am Pfingstmontag Jubiläums-Distriktgottesdienst am Bucher Stausee.Zusammen mit dem Vokalensemble „Soul“ aus Polen findet am 10. Oktober dann dasJubiläumskonzert in der Stadtkirche statt.Heidrun Melchinger und Christoph GlöcknerKinderkirch-Weihnachtsgottesdienst am 4. AdventWie war das mit dem Herrnhuter Stern?Warum hat er so viele Zacken? Und warumhaben manche eine viereckige undmanche eine dreieckige Grundfläche? AlsGeometrieaufgabe entstand dieser Sternim Herrnhuter Internat und strahlt seitdemin alle Richtungen und in alle Welt! DerStern war Mittelpunkt unseres Weihnachtsgottesdienstesam 4. Advent. 30 Kinderkamen mit ihren Eltern ins Speratushaus,um vom Stern über Bethlehem zu singen,zu beten, vom Herrnhuter Stern zu hören, Fenstersterne zu basteln und miteinander zufrühstücken. Zum Abschluss gab es für die Kinder Sternenorden für fleißigen Kindergottesdienstbesuch,glitzernde Geschenke und noch mal viele Lieder, begleitet von großen Kinderkirchkindernauf der Flöte und Trompete.Nach den Weihnachtsferien starten wir in ein neues Kinderkirch-Jahr: jeden Sonntag um9.30 Uhr im Speratushaus! Euer Kinderkirch-Team7


5 Tage – 2.500 Veranstaltungen – 50.000 Mitwirkende –1.000.000 BesucherDas ist der 32. Deutsche <strong>Evangelische</strong>Kirchentag vom 20. bis 24.Mai in Bremen.Er ist aber noch viel mehr: Eine spirituelleTankstelle. Ein fröhliches Festder Begegnung. Und eine interessantePlattform für kritische Debatten zubrennenden Themen unserer Zeit.Er wird – auf eine Art wie nie zuvor –ein „Kirchentag am Wasser und derSchiffe“ werden, denn außer in Messehallen und Kirchen wird im Hohen Norden eben auchin ehemaligen Lagerschuppen und auf Schiffen gefeiert, diskutiert und musiziert.Noch viel mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter http://www.kirchentag.de.Die Dauerkarte mit Programmheft, Stadtplan, Liederbuch, Eintritten und der Fahrkarte füralle Verkehrsmittel im Großraum kostet 89,- für Normalverdienende, 138,- für Familien(Eltern / Elternteile mit Kindern bis 21 ohne eigenes Einkommen) und 49,- für nicht odergering Verdienende (SchülerInnen, Azubis, Studierende, ALG-II-Empfänger, Menschen mitBehinderung, Erwerbslose, RentnerInnen, Zivildienstleistende). Die Unterkunft (im PrivatoderGemeinschaftsquartier mit Frühstück) kostet 17,- (für Familien pauschal 34,-). Dazukommen für die gemeinsame Hin- und Rückfahrt (wahrscheinlich im nächtlichen Sonderzugam Dienstag) weitere ca. 75,-, falls wir keine noch billigere Fahrtmöglichkeit finden.Wer dabei sein will aus unserer Gemeinde und dem Kirchenbezirk, sollte sich möglichstbald entscheiden und dann – ganz wichtig – auch anmelden, bis spätestens 10. März imEv. Pfarramt <strong>Ellwangen</strong> II, Tel. 07961 51565, pfarramt2@kirche-ellwangen.de.Auf viele Mitfahrende freut sich schon IhrPfr. Thomas MerkelIch TAUFE dich auf den Namen Gottes …Jahr für Jahr wächst <strong>Ellwangen</strong>s evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> jedes Mal, wenn ihre PfarrerInnenTäuflingen an den monatlichen Taufsonntagen (und den zweiten Feiertagen) dieseWorte zusagen. Es sind erfreulich viele, gottlob. Meist mehr als 60. Mehr also sogar alsSonntage im Kirchenjahr. 2009 soll es darum an jedem dritten Sonntag im Quartal besondereTaufgottesdienste geben, um 11.00 Uhr, nach dem üblichen Sonntagsgottesdienst:Konkret also heuer am 15. März, am 21. Juni, am 20. September und am 20. Dezember.Und natürlich, wie schon längst, auch jeden Mittwoch, 18.30 Uhr im Gottesdienst mit Kranken,Genesenden und Gesunden in der Kapelle der St. Anna-Virngrund-Klinik oder samstags,18.30 Uhr auf der Braunen Hardt (am jeweils zweiten) und Neuler, Marienkapelle (amjeweils vierten Sonntag des Monats).8


Gesprächskreis für pflegende Angehörige Wir freuen uns, mit Unterstützung der AOK Ostwürttemberg ab dem11.03. einen Gesprächskreis anbieten zu können.Diesen Angehörigen möchten wir in vertrauter Atmosphäre die Möglichkeitgeben:• Sich mit Gleichbetroffenen auszutauschen• Fachinformationen und Tipps zur Pflege zu erhalten• sich gegenseitig zu unterstützen• Raum für eigene Wünsche und Bedürfnisse zu schaffen• Entlastungsmöglichkeiten zu suchen• Ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen.Geplant sind vorerst 12 Treffen, jeweils am 2. Mittwoch im Monat. Das erste Treffen istam 11. März von 19.00 - 20.30 Uhr im Haus der Diakonie, Freigasse 3. Die Gesprächsführungübernimmt Frau Heike Buck, freie Beraterin in häuslicher Pflege und Lehrerin fürPflegeberufe.An alle Interessierten wendet sich die Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 11. Februarum 19.00 Uhr im kleinen Saal des Speratushauses. Hier kann man sich für den Gesprächskreisanmelden.Anmeldung auch über das Gemeindebüro (Tel. 3111) oder Margrit Böltz, (Tel. 52402).3. Ökumenische Ellwanger VesperkircheDie dritte ökumenische Vesperkirche findet von Montag2. März bis Sonntag 8. März 2009 im Jeningenheimstatt.Unter dem biblischen Motto „Du deckst mir den Tisch“(Psalm 23) laden die katholische Gesamtkirchengemeindeund die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> zumMittagessen und zur Gemeinschaft ein.Zum Mittagessen gehört ein gemeinsames Tischgebetzu Beginn um 11.45 Uhr und gegen 12.30 ein geistlicherImpuls, so dass in der Vesperkirche Leib und Seele gestärktwerden. Die Vesperkirche beginnt mit einem Zurüstgottesdienstin der Sebastianskapelle am Sonntagabend,1. März um 17.00 Uhr.Für die Vesperkirche werden MitarbeiterInnen gebraucht. Wenn Sie bei der Vesperkirchemithelfen wollen, kommen Sie bitte am 9. Februar um 19.30 Uhr ins Jeningenheim zumVorbereitungsabend für die Mitarbeitenden.Pfr. M. Schuster9


Umwelttipp: Heizen mit HolzMancher, der heuer die Preise für Heizöl und Gas mit früheren Jahrenvergleicht, bekommt einen Schock. Ein warmes Heim wird immermehr zu einem Luxus. Die Frage nach Alternativen zum herkömmlichenHeizen ist nicht mehr nur ein exotisches Hobby von Ökofreaks,sondern eine handfeste, wirtschaftliche Rechnung. Wie kann manGeld sparen und zugleich der Umwelt etwas Gutes tun?Glücklicherweise sind inzwischen gerade die ökologisch vorteilhaftenFormen des Heizens auch die ökonomisch sinnvollsten. Es gibt eine Wärmequelle,die dem Menschen schon seit Urzeiten dient: das Holz.Der nachwachsende Rohstoff muss nicht aufwändig aus der Erde gewonnen werden.In der holzverarbeitenden Industrie und in der Forstpflege entstehen große Mengenvon Holzabfällen – ein umweltfreundliches Energiepotenzial. Denn der Verbrauch vonHolz ist CO2-neutral, es entsteht keine zusätzliche Belastung für das Klima.Moderne Heizungsanlagen, in denen zerkleinertes und gepresstes Holz in Form vonPellets verbrannt werden, sind komfortabel, umweltfreundlich, sparsam und günstig.Gerade für Einfamilienhäuser ist die moderne Holzheizung eine gute Wahl: Holzpelletssind nämlich deutlich günstiger als Gas und Öl. Die Installation einer Holzpellet-Heizung ist zwar meist teurer als andere Heizungen. Diese Kosten muss man jedochin der Regel nicht alleine tragen. Bund und Länder gewähren beachtliche finanzielleZuschüsse für umweltfreundliche Heizungen. Weitergehende Informationen zur Holzpelletheizunggibt es im Internet unter der Adresse www.energiepellets.com. Förderungsanträgekann man beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle stellen,im Internet unter www.bafa.de.Wer also plant, ein Eigenheim zu bauen oder seine Heizungsanalge zu erneuern, dersollte aus eigenem Interesse und im Interesse der Umwelt über eine Holzheizungnachdenken.Das UmweltteamOpfer und Spenden für „Brot für die Welt“Bei der evangelischen Kirchenpflege konnten bis zum 31.12.2008 zahlreiche Spenden unddie Gottesdienstopfer der Weihnachtsgottesdienste für „Brot für die Welt“ gebucht werden.In der Zwischenzeit wurden Opfer und Spenden an „Brot für die Welt“ weitergeleitet. Eskamen in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> insgesamt 15.473 € zusammen. Wir freuen uns überdieses schöne Ergebnis und hoffen, dass Gott Geber und die Gaben segnet, so dass durchdie Arbeit von „Brot für die Welt“ Menschen Gerechtigkeit erfahren, ihnen Hilfe zuteil wirdund ihre Hoffnung sowie ihr Lebensmut gestärkt werden. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> nimmt dasganze Jahr über Spenden für „Brot für die Welt“ entgegen.10


Aneinander Anteil nehmenTaufen30.10.08 Mario Helms16.11.08 Leonie BraunFilip SamilkinHanna Schreiber26.12.08 Falk MeißnerInes ZobelBestattungen31.10.08 Christa Stumpf 60 Jahre12.11.08 Nicole Binder 2 Wochen13.11.08 Eugen Roor 26 Jahre17.11.08 Kurt Erich Höhlich 77 Jahre20.11.08 Erika Harti 82 Jahre21.11.08 Karl-Heinz Recknagel 71 Jahre21.11.08 Erwin Jakob Grupp 77 Jahre27.11.08 Emilie Hoffmann 94 Jahre02.12.08 Heinz Ludwig Ruoff 64 Jahre10.12.08 Philipp Schek 57 Jahre17.12.08 Katharina Karger 79 Jahre18.12.08 Ingeborg Luise Dolensky 84 Jahre24.12.08 Lotte Moschinsky 88 Jahre29.12.08 Eduard Wächter 72 Jahre31.12.08 Lieselotte Maier 86 Jahre07.01.09 Hans-Joachim Werner Krenkel 92 Jahre09.01.09 Erika Martha, Gräfin Reutern, Baronin von Nolcken 84 Jahre09.01.09 Gerhard Rudolf Rott 47 Jahre11


Miteinander Gottesdienst feiernSonntag 1. Februar, letzter Sonntag nach Epiphanias9.30 Uhr Stadtkirche, Investitur von Pfarrerin Uta Knauss (Dekan Daiss),anschließend Stehempfang im SperatushausFreitag 6. Februar19.30 Uhr Sebastianskapelle, ökumenische Andacht (ökumenische Bibelwoche)Sonntag 8. Februar, Septuagesimae9.30 Uhr Stadtkirche (Merkel)11.00 Uhr Rabenhof (Merkel)Samstag 14. Februar18.30 Uhr Braune Hardt (Schuster)Sonntag, 15. Februar, Sexagesimae9.30 Uhr Stadtkirche, Abendmahl (Schuster)Freitag 20. Februar14.00 Uhr Rötlenmühle, Abendmahl (Schuster)15.00 Uhr Schönbornhaus, Abendmahl (Schuster)Sonntag 22. Februar, Estomihi9.30 Uhr Stadtkirche (Schuster)11.00 Uhr Rabenhof (Schuster)Samstag 28. Februar18.30 Uhr Neuler (Knauss)Sonntag 1. März, Invokavit9.30 Uhr Stadtkirche (Knauss)17.00 Uhr Sebastianskapelle, ökumenischer Eröffnungsgottesdienst Vesperkirche(Schuster u.a.)Freitag 6. März15.00 Uhr Schönbornhaus, ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (Team)18.30 Uhr Basilika St. Vitus, ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (Team)18.30 Uhr Neuler, ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (Team)19.00 Uhr Schwabsberg, ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (Team)Sonntag 8. März, Reminiszere9.30 Uhr Stadtkirche, Abendmahl (deutsche Messe) (Merkel)11.00 Uhr Rabenhof (Merkel)18.00 Uhr Kirche um 6Freitag 13. März14.00 Uhr Rötlenmühle (Merkel)15.00 Uhr Schönbornhaus (Schuster)12


Samstag 14. März18.30 Uhr Braune Hardt (Merkel)Sonntag 15. März, Okuli9.30 Uhr Stadtkirche, Abendmahl, mit dem Schwäbischen Albverein (Paul, Schuster)11.00 Uhr Stadtkirche, Taufgottesdienst (Schuster, Wild)Sonntag 22. März, Lätare9.30 Uhr Stadtkirche (Keitel)11.00 Uhr Rabenhof, Abendmahl (Hahn)Samstag 28. März18.30 Uhr Neuler, Abendmahl (Knauss)————— Achtung, Sommerzeit: die Uhren um eine Stunde vorstellen —————Sonntag 29. März, Judika9.30 Uhr Stadtkirche, Stufen des Lebens (Hecke)Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich:(Bitte zeitig im Pfarramt anmelden, da in der Regel nur vier Taufen stattfinden können):8. Februar (9.30 Uhr) 22. Februar (9.30 Uhr) 15. März (11.00 Uhr)13. April (Ostermontag, 9.30 Uhr) 21. Mai (Christi Himmelfahrt, 9.30 Uhr)1. Juni (Pfingstmontag, 11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen) 21. Juni (11.00 Uhr)5. Juli (Gemeindefest, 10.30 Uhr Gottesdienst im Grünen) 2. August (9.30 Uhr)ferner in allen Samstag-Abend-Gottesdiensten in der Braunen Hardt und in NeulerWir laden ein: jeden Mittwoch 18.30 Uhrzum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik,jeden Freitag 18.00 zum Abendgebet in der Ev. Stadtkirche.Jeden Samstag:11.00 Uhr Mahnwachemit dem Friedenskreis am FuchseckJeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 UhrKinderkirche im SperatushausWährend der Gottesdienste in der Stadtkirchesteht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit.13


Wichtige TermineSo 01.02. 9.30 Investitur von Pfarrerin Uta Knauss StadtkircheMi 02.02. 15.00 Diakoniegruppe: Vortrag über Dietrich Bonhoeffer Haus der DiakonieMo 11.02. 19.00 Auftakt Gesprächskreis für Pflegende Angehörige SperatushausDi 12.02. 19.30 Vortrag Kindersoldaten (Steigle, Miss. & Ökum.) SperatushausSa 14.02. 14.00 Zwillingsbasar SperatushausMi 18.02. 19.00 Gemeindedienst SperatushausDo 19.02. 19.30 Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>ratsSperatushausSa 21.02. 20.00 Gitarrenkonzert Maximilian Mangold StadtkircheMo 02.03. bis Fr. 08.03., jeweils 11.30 Uhr VesperkircheJeningenheimMo 02.03. 15.30 Diakoniegruppe: Vortrag, Heilpraktiker Ingo Rupp Haus der DiakonieDo 05.03. 9.00 Stufen des LebensSperatushaus19.30 Stufen des Lebens SperatushausDo 12.03. 9.00 Stufen des LebensSperatushaus19.30 Stufen des Lebens SperatushausDo 12.03. 19.30 Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>ratsSperatushausMi 18.03. 19.00 Gemeindedienst SperatushausDo 19.03. 9.00 Stufen des LebensSperatushaus19.30 Stufen des Lebens SperatushausFr 20.03. 18.00 Kirchenbezirkssynode SperatushausMi 15.03. 19.30 Abschluss Sozialführerschein Palais AdelmannSa 28.03. 14.00 Erwachsenenbildung: Kapellenrundfahrt Start SperatushausSa 28.03. 20.00 Konzert mit dem Kammerchor Tonart, Ulm StadtkircheStatistik 2008 (2007)getauft wurden 63 Kinder und Erw. 74getraut wurden 18 Paare 17konfirmiert wurden 65 Jugendliche 62bestattet wurden 75 Gemeindeglieder 60ausgetreten sind 16 Personen 17eingetreten sind 5 Personen 514


Haus der Diakonie, Freigasse 3Telefon aller Beratungsdienste: 07961 / 96 95 430Sucht- und DrogenberatungTermine auf Nachfrage bzw. nach VereinbarungJeden 1. + 3. Do. / Monat 9.00 - 17.00 UhrSchwangeren- und SchwangerschaftskonfliktberatungBeratungszeit: DonnerstagsTerminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)SchuldnerberatungBürozeit: Dienstags 8.00 -12.00 UhrTerminabsprachen über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)Sozial- und Lebensberatung, KurvermittlungBeratungszeit: DienstagsTerminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<strong>Evangelische</strong>r Diakonie- und Krankenpflege-FördervereinTerminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11)Diakoniegruppe <strong>Ellwangen</strong>Bürozeit: Montags 15.00 - 17.00 UhrDiakonie-SozialstationAmbulante häusliche Kranken-, Alten- und FamilienpflegeNachbarschafthilfe, Beratung und VermittlungBürozeit: Montags und mittwochs 14.00 - 15.00 UhrTelefon: rund um die Uhr 07961 / 96 93 75Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst <strong>Ellwangen</strong>Begleitung Schwerstkranker und Sterbenderund ihrer AngehörigenBürozeit: Mittwochs 9.00 - 11.00 UhrTelefon: 07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44Frauennotruf-Telefon 07961 / 96 94 49Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222Redaktionsschluss für den GemeindebriefApril - Mai 2009 ist Dienstag, der 3. März 2009Impressum: V.i.s.d.P.: Pfr. Martin Schuster; Herausgegeben von der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong>, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss.Der Gemeindebrief der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong> erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteiltRedaktionsteam: Pfr. Martin Schuster, Martin Feldhäuser, Matthias Kümpflein, Andreas Müller, Sabine EberhardSatz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, <strong>Ellwangen</strong> Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, <strong>Ellwangen</strong>.15


<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong> • 73479 <strong>Ellwangen</strong>http://www.kirche-ellwangen.dePfarramt I • Marktplatz 20 Pfarramt II • Jenaer Str. 7Pfr. Martin SchusterPfr. Thomas MerkelTel. (07961) 3111 • Fax: 562673 Tel. (07961) 51565pfarramt1@kirche-ellwangen.depfarramt2@kirche-ellwangen.dePfarramt III •Eugen-Bolz-Str. 11 Vikariat • Spitalstraße 1Pfarrerin Uta KnaussVikarin Mirjam WildTel. (0152) 26484288 Tel. (07961) 5695451pfarramt3@kirche-ellwangen.devikariat@kirche-ellwangen.deStandortpfarrer • Reinhardt-Kaserne KrankenhausseelsorgerPfr. Gerhard KernPfr. Joachim Hahn, WörtTel. (07961) 94-1720 • Fax: 94-1722 Tel. (07964) 527 • Fax: (07964) 300367gerhard1kern@bundeswehr.orgpfarramt.woert@elk-wue.deGemeindebüro • Marktplatz 20 Kirchenpflege • Marktplatz 20Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di. geschlossenMo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di. geschlossenGabriele Höbel, Amanda WacklerKirchenpflegerin Angela VollmerTel. (07961) 3111 • Fax: 562673 Tel. (07961) 2293 • Fax: 562673gemeindebuero@kirche-ellwangen.dekirchenpflege@kirche-ellwangen.de<strong>Evangelische</strong> Stadtkirche • Marktstraße Kantorat • Freigasse 3Mesner: Peter RuffKantor Reinhard KrämerTel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673 Tel. (07961) 9695-435 • Fax: 9695-436mesner@kirche-ellwangen.dekantorat@kirche-ellwangen.deEv. Kindergarten SchönbornwegEv. Kindergarten „Arche Noah“Leitung: Ulrike WagnerLeitung: Marion SinzSchönbornweg 6 Kolpingweg 19Tel: (07961) 52355 Tel: (07961) 3189Gemeindehaus „Speratushaus“Jugendheim „Stockensägmühle“Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101 Tel: (07961) 4141Hausmeisterin: Frau Emma BayerHausmeister: Peter RuffTel. privat: (07961) 560036 Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673KirchenkontenKtoNr. 110 601 351 KSK <strong>Ellwangen</strong> BLZ 614 500 50 KtoNr. 201 053 004 VR-Bank <strong>Ellwangen</strong> BLZ 614 910 10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!