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am Dienstag 23.10.2012 Raum 267/268 Beginn: 14 Uhr Ende: 15 ...

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Frau Darley regt an, in den Fächern Erdkunde und Biologie die Schüler selbsttätigProjektthemen suchen zu lassen, statt eine begrenzte Auswahl durch die Lehrervorzuhalten.Herr Holtkötter wirft ein, dass es bei den angedachten Zuordnungen die Probleme derPersonaldecke und der Stundenplanung mit zu berücksichtigen seien und schlägt einpragmatisches Vorgehen mit Aufgaben für einen Zeitrahmen von <strong>15</strong> – 30 Minuten vor.Auf Rückfrage von Frau Mackel nach dem Zeitrahmen für diese Förderung erwähnt FrauHerstelle auch ein Alternativmodell aus Dülmen mit Werkstattcharakter (1. – 4. Std.freitags).Ad 6.Frau Herstelle bittet die anwesenden Vertreter aller Fachschaften die bishergeäußerten Ideen in den Fachschaftskonferenzen zu diskutieren und in die Ergebnissedes Dialogs über das Projekt „lernpotentiale“ zurückzumelden.Frau Ermer ergänzt, dass z. B. auch Wettbewerbsideen gesichtet und geeignete Aufgabenfür die weitere Arbeit im Sinne der Weiterentwicklung der individuellen Förderung genutztwerden können.Frau Mackel regt an, dass eventuell (später) auch AG-Zeiten mit einbezogen werdenkönnten, woraufhin Frau Herstelle auf die bereits bestehenden Neigungsgruppen in denKlassen 7 verweist, die eine solche Profilbildung durchaus fördern.Herr Reifert unterstützt die Idee das Forder- und Förderkonzept auch auf die Klassen 6(hier: 6.2) auszuweiten, wobei Frau Herstelle gerne diese Idee auf dem Hintergrund derErfahrungen des Netzwerkgymnasiums in Dülmen wieder aufgreifen wird.Herr Maciolek unterstreicht die Wichtigkeit einer ansprechenden Gestaltung derLernmaterialien für die „Regelschüler“, um einen Abfall der Motivation zu verhindern.Auch Herr Thüß unterstützt die Bedeutung der positiven Besetzung dieser Lernzeiteinheitund verweist auf die guten Erfahrungen der RS in Kinderhaus mit einer Schreibwerkstatt.Frau Gensichen fragt nach Möglichkeiten der gezielten Sprachförderung für t<strong>am</strong>ilischeSuS; Frau Herstelle verweist daraufhin auf die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Frau Piel.Zum Abschluss fasst Frau Herstelle die Ergebnisse der Besprechung zus<strong>am</strong>men, wiederholtihre Anfrage an die Fachschaften zur Diskussion des neuen Modells bzw. der neuen Ideenzum Thema individuelle Förderung in den Lernzeiten und wünscht allen Fachschaften eineangeregte Diskussion und gute Ergebnisse.Letztere werden durch die Fachschaftsvorsitzenden an die Mitglieder der NetzwerkarbeitsgruppeFrau Bogedain (Deutsch), Frau Ermer (Mathematik) und Herr Petry(Englisch) zurückgemeldet.

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