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am Dienstag 23.10.2012 Raum 267/268 Beginn: 14 Uhr Ende: 15 ...

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Tagesordnung für die Teilkonferenz der ErprobungsstufeTeilnehmer:Herr Dr. Ulrich Hillebrand, DezernentFrau Marlis Ermer, Schulleiterin<strong>am</strong> <strong>Dienstag</strong> <strong>23.10.2012</strong> <strong>Raum</strong> <strong>267</strong>/<strong>268</strong><strong>Beginn</strong>: <strong>14</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Ende</strong>: <strong>15</strong> <strong>Uhr</strong>Frau Bogedain (beurl.), Frau Braunsmann, Frau Darley, Frau Gensichen, Frau Gispert,Herr Heil, Frau Kleine Kreutzmann, Herr Köhler (beurl.), Herr Maciolek, Frau Mackel,Herr Paschke, Herr Petry, Herr Potthoff (beurl.), Frau Salwitzek, Frau SteinhakeDie Mitglieder der Steuergruppe:Herr Holtkötter, Frau Petry, Herr Reifert, Herr Thüß, Frau Wolf (beurl. SCHILD-FB)Weitere Kolleginnen und Kollegen, die in der Erprobungsstufe unterrichten und sich für dasThema dieser Teilkonferenz interessieren, sind ebenfalls herzlich eingeladen.Thema:Konzeptionelle Weiterentwicklung der Wochenplanarbeit als Bausteinder individuellen Förderung im Rahmen der Lernzeiten1. Begrüßung durch die Schulleiterin (Frau Ermer - 5’)2. Einleitung und Begründung des Themas (Frau Herstelle - 5’)3. Vorstellung des Projektes ‚Lernpotenziale. Individuell fördern imGymnasium.’ (Herr Petry – Information – 5’)4. Ergebnisse der durchgeführten Evaluationen in der Jahrgangsstufe 5im erweiterten gebundenen Ganztag(Frau Petry und Herr Thüß - Information – 5’)5. Erste Planungsschritte für eine verbesserte individuelle Förderungim erweiterten gebundenen Ganztag(Frau Herstelle – Information, Diskussion – 20’)6. Perspektiven für die Umsetzung im laufenden Schuljahr 2012/2013und für die ges<strong>am</strong>te Laufzeit des Projektes [bis Juni 20<strong>14</strong>](Frau Herstelle – Information, Diskussion – <strong>15</strong>’)7. Verschiedenes (5’)Leitung: Frau HerstelleProtokoll: Frau Petrygez. Ermer, 05.10.2012


Protokoll der Teilkonferenz der Erprobungsstufe zum ThemaKonzeptionelle Weiterentwicklung der Wochenplanarbeitals Baustein der individuellen Förderung im Rahmen der LernzeitenStattgefunden <strong>am</strong> <strong>Dienstag</strong>, den <strong>23.10.2012</strong><strong>Beginn</strong>: <strong>14</strong>.05 <strong>Uhr</strong><strong>Ende</strong>: <strong>15</strong>.05 <strong>Uhr</strong>Teilnehmer: vgl. beigefügte TagesordnungAd 1. Begrüßung aller Teilnehmer durch Herrn Dr. Hillebrand (Dezernent), Frau Ermer(Schulleiterin) und Frau HerstelleAd 2. Frau Herstelle leitet in das Thema der Konferenz ein mit einem Rückblick auf die bisherdurchgeführte Wochenplanarbeit (WPA) und unter Hinweis auf drei Evaluationen unterden Schülern der Klassen 5.1 in den vergangenen drei Jahren.Die eingesetzten Fragebögen enthalten sowohl allgemeine Fragen zur WPA als auchdifferenzierte Fragen zu Fächern und Arbeitsweise der Schüler (vgl. Anlage 1).Frau Herstelle begründet das Leitziel der Lernzeiten <strong>am</strong> Laurentianum: eine Schule miterweitertem gebundenen Ganztagsbetrieb braucht eigenverantwortliches,selbstgesteuertes Lernen unter den Schülern.Sie gibt einen Ausblick auf die weitere Arbeit an der WPA im Zus<strong>am</strong>menhang mit demProjekt „Lernpotentiale. Individuell Fördern im Gymnasium“.Ad 3. Herr Petry stellt das Projekt Lernpotentiale der Mercatorstiftung vor und berichtetüber den vom Laurentianum gewählten Schwerpunkt:Individuelle Förderung im Unterricht/in Lernzeiten.genauer:Konzeptionelle Weiterentwicklung derWochenplanarbeitals Baustein der individuellen Förderung in denLernzeitenKurz skizziert er den zeitlichen Ablauf des Projektes sowie die jeweilig geplanteninhaltlichen Schwerpunkte (vgl. Anlage 2). Er erläutert die Voraussetzungen undRahmenbedingungen dieses Projektes, an denen Frau Bogedain für das Fach Deutsch,Frau Herstelle für das Fach Mathematik sowie Herr Petry für das Fach Englisch teilnehmenwerden.Abschließend fügt er hinzu, dass das Gymnasium Laurentianum mit weiteren sechsGymnasien ein Netzwerk bildet (vgl. Anlage 2).Ad 4. Herr Thüß stellt die Ergebnisse der durchgeführten Evaluation in der Jahrgangsstufe 5


(vgl. Anhang 3) im erweiterten gebundenen Ganztag vor und stellt fest, dass nahezu alleSchülerinnen und Schüler die Verständlichkeit der Aufgabenstellungen hoch einschätzenund auch mehrheitlich mit der im Zeitraster vorgesehenen Zeit die gestellten Aufgabenerledigen; lediglich in der Fremdsprache gibt es eine Minderheit, der die Zeit nichtausreicht.Zwei Drittel der SuS gibt an, die Aufgaben in der Lernzeit (LZ) zu bearbeiten, in derihr/ein Fachlehrer anwesend ist.Hinsichtlich der Kontrolle ergibt sich ein divergentes Bild: 30 – 40% der SuS kontrollierenihre Ergebnisse selbst oder/und im Unterrichtsgespräch. Dass SuS angeben, ihreLernzeitaufgaben würden „nie“ kontrolliert, erscheint dem Kollegen als Resultat„individueller Verträumtheit“.Obwohl die Phaseneinteilung der LZ durch eine große Zahl von SuS als nicht hilfreichbewertet wird, berichten jedoch mehr als die Hälfte aller SuS, dass sie außerdem Zusatzaufgabender Kernfächer erledigen.Dazu führt Frau Petry aus, dass im Fach Englisch binnendifferenzierende Aufgabentypeneingesetzt werden, die sowohl zu weiterem Üben (die schwächeren SuS) bzw. zumkreativen Sprachgebrauch (die stärkeren SuS) motivieren.Sie berichtet weiter über Schlüsselaussagen der SuS zum Thema (Aussagen zu meinerArbeitsweise) unter Hinweis auf die durchgängig eingehaltenen Arbeitsformen in den LZ.Erfreulich erscheint auch die gute bis sehr gute Arbeitshaltung (Konzentration, Stringenz,Sauberkeit und Ordnung), die sie sich selbst bescheinigen. (Kritische Rückfrage unter denLehrerkollegen nötig?)Abschließend ist festzuhalten, dass fast die Hälfte aller SuS die Arbeit mit dem WP alsangenehm oder zumindest akzeptabel (35%) einschätzen.Frau Petry fügt zum Schluss hinzu, dass noch ein wichtiger Aspekt zu erwähnen, zuüberdenken und ggf. zu klären sei: ca. 60% der SuS gab an, noch in allen drei Kernfächernzu Hause regelmäßig zu arbeiten.Ad 5.Frau Herstelle erläutert anhand eines Phasenschemas (vgl. Anlage 4) die erstenPlanungsschritte für eine verbesserte individuelle Förderung im erweiterten gebundenGanztag.Nachdem im Vorjahr in 5.2 die Klassen durch die Kernfachlehrer in Gruppen von• „Forder“schülern (mit besonderer Begabung und/oder Interesse)• Regelschülern (für die Weiterarbeit <strong>am</strong> WP in der 4. LZ)• „Förder“schülern (mit erhöhtem Bedarf an individueller Unterstützung undFörderung)eingeteilt worden waren, ergab die Evaluation <strong>am</strong> <strong>Ende</strong> des Schuljahres eine breiteZustimmung bei Förder- und Forderlehrern.Frau Herstelle stellt nun ein Modell der individuellen Förderung für alle Schüler (incl. der„Regelschüler“ aus der mittleren Gruppe) zur Diskussion (vgl. Anlage 5).Alle SuS werden in Fördergruppen eingeteilt (Art der Zuordnung/Diagnose etc. ist noch zudiskutieren), die Arbeitsmaterialien aus einem Fachschaftspool (Auftrag an dieFachschaften Deutsch, Englisch und Mathematik) in der 4. LZ der Woche bearbeiten,betreut von entsprechenden Fachlehrern bzw. SuS der Sek II.Herr Reifert erfragt die Größe dieser Lerngruppen, worauf Frau Herstelle auf dieNotwendigkeit der resourcenorientierten Umsetzung hinweist und eine halbe Klassenstärkefür angemessen hält.In diesem Zus<strong>am</strong>menhang verweist Frau Ermer auf die neuen räumlichen und personellenMöglichkeiten in der Bibliothek/Lernwerkstatt.Frau Gensichen erinnert an die Probleme bei der Zuordnung der SuS, die diese Förderungteilweise als „peinliche Nachhilfe“ ansähen und regt eine Schülermitbestimmung an.


Frau Darley regt an, in den Fächern Erdkunde und Biologie die Schüler selbsttätigProjektthemen suchen zu lassen, statt eine begrenzte Auswahl durch die Lehrervorzuhalten.Herr Holtkötter wirft ein, dass es bei den angedachten Zuordnungen die Probleme derPersonaldecke und der Stundenplanung mit zu berücksichtigen seien und schlägt einpragmatisches Vorgehen mit Aufgaben für einen Zeitrahmen von <strong>15</strong> – 30 Minuten vor.Auf Rückfrage von Frau Mackel nach dem Zeitrahmen für diese Förderung erwähnt FrauHerstelle auch ein Alternativmodell aus Dülmen mit Werkstattcharakter (1. – 4. Std.freitags).Ad 6.Frau Herstelle bittet die anwesenden Vertreter aller Fachschaften die bishergeäußerten Ideen in den Fachschaftskonferenzen zu diskutieren und in die Ergebnissedes Dialogs über das Projekt „lernpotentiale“ zurückzumelden.Frau Ermer ergänzt, dass z. B. auch Wettbewerbsideen gesichtet und geeignete Aufgabenfür die weitere Arbeit im Sinne der Weiterentwicklung der individuellen Förderung genutztwerden können.Frau Mackel regt an, dass eventuell (später) auch AG-Zeiten mit einbezogen werdenkönnten, woraufhin Frau Herstelle auf die bereits bestehenden Neigungsgruppen in denKlassen 7 verweist, die eine solche Profilbildung durchaus fördern.Herr Reifert unterstützt die Idee das Forder- und Förderkonzept auch auf die Klassen 6(hier: 6.2) auszuweiten, wobei Frau Herstelle gerne diese Idee auf dem Hintergrund derErfahrungen des Netzwerkgymnasiums in Dülmen wieder aufgreifen wird.Herr Maciolek unterstreicht die Wichtigkeit einer ansprechenden Gestaltung derLernmaterialien für die „Regelschüler“, um einen Abfall der Motivation zu verhindern.Auch Herr Thüß unterstützt die Bedeutung der positiven Besetzung dieser Lernzeiteinheitund verweist auf die guten Erfahrungen der RS in Kinderhaus mit einer Schreibwerkstatt.Frau Gensichen fragt nach Möglichkeiten der gezielten Sprachförderung für t<strong>am</strong>ilischeSuS; Frau Herstelle verweist daraufhin auf die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Frau Piel.Zum Abschluss fasst Frau Herstelle die Ergebnisse der Besprechung zus<strong>am</strong>men, wiederholtihre Anfrage an die Fachschaften zur Diskussion des neuen Modells bzw. der neuen Ideenzum Thema individuelle Förderung in den Lernzeiten und wünscht allen Fachschaften eineangeregte Diskussion und gute Ergebnisse.Letztere werden durch die Fachschaftsvorsitzenden an die Mitglieder der NetzwerkarbeitsgruppeFrau Bogedain (Deutsch), Frau Ermer (Mathematik) und Herr Petry(Englisch) zurückgemeldet.


Anlage1Rückmeldung der durchführenden KuK zum ausprobierten Forder/Förderkonzept in der Erprobungsstufeim Schuljahr 2010/11BEOBACHTUNGANREGUNGJahrgangsstufe 5 FörderkurseDeutsch Englisch Englisch Mathematik- Bereitschaft zur- eigens erstellten- effektivMitarbeit sehrKarteilernkarten waren sehr - gute Lernatmosphäreunterschiedlich: bei den effektiv und es hat den SUSMädchen hoch, beiSpaß gemacht, mit deneinem Teil der JungenÜbungen und Lösungen zueher widerwilligesarbeitenMitmachen, keinProblembewusstsein- noch stärkereDifferenzierung nachSchwächen vornehmen- Anschaffung einesFörderheftes miteigenständigemAnalyseblatt, umgezielter zu fördern- positive Ausfüllung inRichtungSchreibwerkstatt- sinnvoll, dass Systemweiterzuführen- mehrfache Kopie desTrainingsbuchs (l<strong>am</strong>inieren)- Trainingsbuch auch für„Mittelbau“ einsetzbar- sinnvoll: Infoblatt des FL mitInfos zumLeistungsstand/Schwächender jeweiligen SuS- mehr Informationen überdie Schwächen der zufördernden SuS- installieren der Übungs-CDzum BuchindividuellesLernen und Zeit fürEinzelbetreuung- bessere/interessantereAufgaben für den„Mittelbau“


BEOBACHTUNGANREGUNGBEOBACHTUNGANREGUNGJahrgangsstufe 5 FORDERKURSEDeutschEnglisch- motivierte 11 SuS (2 Jg. +9 Md.)- Lesen einer Lektüre nach Mehrheitsentscheid „Sir Foxbones & Dr. Catson“- angenehmer Umgang untereinander- nicht alle mit ausgewähltem Buch zufrieden- Passage aus Lieblingsbuch vorgestellt- einige SuS kaufen privat englischsprachige Lektüre- Modell „Lesetagebuch“ zwischen sehr sorgfältig ausgefülltund sehr lückenhaft- SuS signalisieren Interesse an Fortsetzung- Lerntagebucharbeit muss stärker gesteuert werden- Berücksichtigung bei Deutschnote/Zeugnisbemerkung?- Model für 6 und 7 (Kreatives Schreiben)- Unterschiedliche Lektüren lesen lassenJahrgangsstufe 6 FörderkurseDeutsch Englisch Latein- SUS sahen sich teilweise zurTeilnahme genötigt, sahennicht die Notwendigkeit- durch geringe Teilnehmerzahl(4 SuS) war konzentriertesArbeiten möglich- Rückgriff auf Fördermaterial KL5/6 (Ganztagsraum)- weitere Materialien nötig- kleinere Gruppen beibehalten- aus der Kleingruppewurde (bes. vorKlassenarbeiten) eineGrößergruppe (6-8 S) mitehrlich motivierten SuS- „Schwachmatikerschock“schnell überwunden undengagierte Mitarbeit- alle SuS haben dasKlassenziel z.T. mitgroßen Verbesserungenumfassend erreicht- <strong>Beginn</strong> der Förderkurseim 1. Halbjahr(spätestensnach der 1. Arbeit)- häufig S ohne Arbeitsmaterial bzw.„Hausaufgabe“- z.T. mangelnde Arbeitshaltung(Verspätungen, Undiszipliniertheiten)- -


Anlage 2


Weitere Hinweise finden Sie unter:www.lernpotenziale-gymnasium.de


Anlage - Herr ThüßIn Ersetzung der bisherigen Hausaufgaben stellt die Arbeit in den Lernzeiten eine wesentlicheErgänzung der Unterrichtsarbeit dar – deswegen musste uns als Ganztagste<strong>am</strong> dieSelbsteinschätzung der Arbeit durch die SuS sowie deren Selbsteinschätzung interessieren.Die Evaluation Anfang des Jahres ergab nun folgende Einsichten:- Nahezu alle Schülerinnen und Schüler schätzen die Verständlichkeit der Aufgabenstellungenhoch ein, benötigen keine weiteren Hilfen zur Erklärung.- Mit dem von den Fachlehrern vorgegebenen Zeitraster kommen ebenfalls die allermeistenklar, hier gibt es in der Fremdsprache allerdings eine Minderheit, der die Zeit nicht ausreicht.- Zwei Drittel der SuS gibt an, die Aufgaben in der Lernzeit zu erledigen, in der ihr Fachlehreranwesend ist.- Hinsichtlich der Kontrolle ergibt sich ein divergentes Bild: Nach den Aussagen der SuSkontrollieren 30-40% ihre Ergebnisse mit diversen Methoden der Selbstkontrolle, einGroßteil gibt an, dass die Aufgaben im Unterricht besprochen werden. Dass SuS angeben,ihre LZ-Aufgaben würden nie kontrolliert, erscheint wohl als Resultat individuellerVerträumtheit.- Hinsichtlich des eingeführten Phasenmodells gibt eine große Zahl von SuS an, dass dieseAufteilung der LZ nicht hilfreich sei,- Sehr positiv hingegen wird die Vorbereitung der Klassenarbeiten in Unterricht und Lernzeiteneingeschätzt – nur vereinzelte SuS fühlen sich d<strong>am</strong>it nicht ausreichend vorbereitet.- Die Anweisungen zu den Arbeitsformen werden positiv eingeschätzt und beachtet.- Nach ihrer Selbsteinschätzung arbeiten fast alle Schüler zügig, konzentriert, zudem sauberund ordentlich – ein Ergebnis, was vielleicht noch zu hinterfragen ist.- Dass immerhin 28 SuS angaben, selten oder nie zu Hause Vorkabeln zu lernen, widersprichtsicher unseren Vorstellungen – ebenso, dass 69 SuS angaben, dort regelmäßig über dasVokabellernen hinaus noch zu arbeiten.


Anlage 4:Modell für die Erprobungsstufe5.1LZ LZ LZ LZD E Ma Bio5.2LZ LZ LZD E Ma EkD E Ma Ph6.1LZ LZ LZ LZ6.2LZLZ


Anlage 5:Diskussionspapier für die Umsetzung unserer Absicht im Rahmen der LERNPOTENTIALE:Konzeptionelle Weiterentwicklung der Wochenplanarbeit als Baustein der individuellen Förderung im Rahmen der LernzeitenModell für 5.2D E Ma BioLZ LZ LZD E Ma EkD E Ma Ph- Fachlehrer der Klasse legen im Rahmen der Zeugniskonferenz <strong>am</strong> <strong>Ende</strong> von 5.1 fest, wer wohin geht- Überprüfung der Zuweisung bei Erprobungsstufenkonferenz im Frühjahr- SuS arbeiten individuell an herausforderndenAufgabenBeispiele:- Lektüre in Englisch mitFragenkatalog(- englisches Theater mitFremdsprachenassistenten)- Wettbewerbsaufgaben inMathe- Schreibwerkstatt in Deutsch- Miniprojekte in Bio, Ek, Ph- dokumentieren und präsentieren ihre Arbeit- vorwiegend eigenverantwortlich imLernzentrum(Aufsicht und SuS SEK II)- beenden ihren Wochenplan- vertiefen anhand von ausliegendenMaterialienStoff in den Kernfächern- betreut von SuS aus der SEK II (erhaltenEinführung) und/oder Eltern- evtl. Räume nach Fächern getrennt- Förderung mit FL- Diagnosebogen- gezielte Bearbeitung von Aufgaben aus einemMaterialpool- zeitlich begrenzt Teilnahme- Räume nach Fächern getrennt

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