ON.TOUR Broschüre
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on.tour – Das JMB macht Schule – Eine Bildungsinitiative des Jüdischen Museums Berlin
„Alle Schülerinnen und Schüler sollten das Jüdische Museum Berlin mindestens einmal besucht haben, bevor sie die Schule beenden.“<br />
W. Michael Blumenthal<br />
on.tour – Das JMB macht Schule – Eine Bildungsinitiative des Jüdischen Museums Berlin
Grußwort<br />
Seit Eröffnung des Jüdischen Museums Berlin kommen jährlich<br />
rund 700.000 Besucher in unsere Dauer- und Wechselausstellungen<br />
und nutzen unser Vermittlungsprogramm. Viele von<br />
ihnen sind junge Leute, Schüler und Studenten. Da es noch viel<br />
mehr junge Menschen in Deutschland gibt, denen wir gerne etwas<br />
über unser Museum zeigen und erzählen wollen, und es nicht allen<br />
Schülern möglich ist, nach Berlin zu fahren, haben wir Teile des<br />
Museums mobil gemacht und das Projekt „on.tour – Das JMB<br />
macht Schule“ ins Leben gerufen.<br />
Mit unserem on.tour Bus haben wir seit Beginn der Initiative im<br />
Jahr 2007 Schulen in allen Bundesländern besucht. In persönlichen<br />
Begegnungen mit den Schülern können wir ihr Interesse und ihre<br />
Begeisterung für deutsch-jüdische Geschichte wecken und hoffen<br />
auf diese Weise ihre Fähigkeit zu vorurteilsfreiem und kritischem<br />
Denken zu stärken. Natürlich wollen wir durch unsere Reisen die<br />
Inhalte an jene übermitteln, die bisher nicht im Museum gewesen<br />
sind, aber auch neugierig machen auf das, was wir im Museum zeigen.<br />
W. Michael Blumenthal, Direktor Jüdisches Museum Berlin<br />
Nordrhein-Westfalen: 11.– 15. Juni 2007 Rheinland Pfalz: 18.– 22. Juni 2007
Jüdisches Museum Berlin<br />
Das Jüdische Museum Berlin gehört seit seiner Eröffnung 2001<br />
zu den herausragenden Institutionen in der europäischen Museumslandschaft.<br />
Mit seinen Ausstellungen und seiner Sammlung, der<br />
pädagogischen Arbeit und einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm<br />
ist das Museum ein lebendiger Ort für deutsch-jüdische<br />
Geschichte und Kultur. Es versteht sich als Forum für Forschung,<br />
Diskussion und Gedankenaustausch, als ein Museum für alle:<br />
Jung und Alt, Deutsche und Nichtdeutsche, Juden und Nichtjuden.<br />
Auch als architektonisches Meisterwerk ist der spektakuläre<br />
Museumsbau von Daniel Libeskind längst zu einem Wahrzeichen<br />
Berlins geworden.<br />
Die pädagogische Arbeit<br />
Pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat einen<br />
besonderen Stellenwert im Jüdischen Museum Berlin, das eine der<br />
größten museumspädagogischen Abteilungen im deutschsprachigen<br />
Raum besitzt. Jeder fünfte Besucher des Museums ist unter<br />
achtzehn Jahre alt. Seit der Eröffnung haben über eine Million<br />
Schüler und Auszubildende das Jüdische Museum Berlin besucht.<br />
Neben Führungen für jede Altersgruppe bietet das Jüdische<br />
Museum Berlin Projekttage, Workshops, Materialien für Schulen<br />
und Lehrerfortbildungen an. Mehr als 50.000 Schüler nehmen<br />
jährlich an diesen Programmen teil.<br />
Bremen: 2.– 6. Juli 2007 Thüringen: 9.–13. Juli 2007<br />
Bayern: 23.–27. Juli 2007
Berlin: 21.– 25. Januar 2008<br />
on.tour – Das JMB macht Schule<br />
Da es nicht allen Schülern in Deutschland möglich ist, das Jüdische<br />
Museum Berlin zu besuchen, hat das Museum das Projekt „on.tour –<br />
Das JMB macht Schule“ ins Leben gerufen und ist mit einem mobilen<br />
Programm im gesamten Bundesgebiet unterwegs, um die Jugendlichen<br />
vor Ort zu erreichen. Dazu werden sämtliche weiterführenden<br />
Schulen in allen Bundesländern angeschrieben und über das Projekt<br />
informiert; Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien. Aus den<br />
zahlreichen Bewerbungen der Schulen werden pro Bundesland fünf<br />
ausgelost. Auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern können<br />
Schülerinnen und Schüler in der mobilen Ausstellung und in Workshops<br />
ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte vertiefen.<br />
Die fachlich und pädagogisch geschulten Mitarbeiter des on.tour-<br />
Teams treten mit den Schülern in Dialog und vermitteln jüdisches<br />
Leben, Kultur und Geschichte lebendig und an der Lebenswelt der<br />
Jugendlichen orientiert.<br />
„Wenn die Schüler nicht ins Museum gehen, kommt die Ausstellung<br />
eben in die Schulen: Das Jüdische Museum Berlin tourt zurzeit<br />
durch Deutschland. Gestern hat es Station im Albertus-Magnus-<br />
Gymnasium in Bad Cannstatt gemacht. Das Foyer des Albertus-<br />
Magnus-Gymnasium ist zwar kaum vergleichbar mit dem Berliner<br />
Libeskind-Bau, trotzdem weiß sich das Museum hier anschaulich<br />
zu präsentieren – mit dem Ziel, Lehrer und Schüler für die deutschjüdische<br />
Geschichte zu begeistern.“<br />
(„In der großen Pause gibt’s koschere Gummibärchen“ in: Stuttgarter Zeitung, 26.02.2008)<br />
Brandenburg: 28. Januar – 1. Februar 2008
Baden-Württemberg: 25.– 29. Februar 2008<br />
Ziele des Projektes<br />
„on.tour – Das JMB macht Schule“<br />
Das Jüdische Museum Berlin on.tour<br />
• vermittelt als wichtige Ergänzung zum schulischen Angebot die<br />
Vielfalt der jüdischen Lebenswelt<br />
• möchte das Interesse an einem Museumsbesuch wecken<br />
• bietet den Schülern lebendige und erlebbare Lerninhalte vor Ort<br />
• stellt deutschlandweit das pädagogische Programm des Museums vor<br />
• informiert Lehrer über Möglichkeiten, das Thema im Unterricht<br />
zu behandeln<br />
„Mit einem Tourbus besucht das Jüdische Museum Berlin in diesem<br />
Jahr Schulen in elf Bundesländern. Zu Beginn waren die Museumspädagogen<br />
in Berlin und Brandenburg – mit einem Projekt, das die<br />
Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte vertiefen soll. Und<br />
tatsächlich sorgte der gestrige Besuch der Museumsmitarbeiter<br />
auch in der Oberschule Nord für manchen Aha-Effekt. Zumal auch<br />
die Art der Wissensvermittlung beispielhaft ist. Da wird nicht mit<br />
erhobenem Zeigefinger argumentiert, sondern versucht, jüdische<br />
Geschichte und jüdisches Leben in all ihren Facetten lebendig darzustellen,<br />
um somit aufzuklären und Vorurteile abzubauen.“<br />
(„Beispielhaft“, in: Märkische Allgemeine Zeitung, 01.02.2008)<br />
Sachsen: 5.– 9. Mai 2008 Saarland: 26.– 30. Mai 2008
Kupfernieten und<br />
festes blaues Tuch für<br />
eine amerikanische Erfolgsstory:<br />
1873 erwerben ein Textilhändler<br />
und ein Schneider das Patent für die<br />
»Waist Overalls«, die Jeans. Der Name des Textilhändlers:<br />
Levi Strauss. Geboren wurde er 1829 als Löb<br />
Strauss im fränkischen Buttenheim. Schon sein Vater Hirsch<br />
Strauss hatte mit Stoffen gehandelt. Wie viele andere Juden kam er<br />
als Hausierer zu seinen Kunden, die oft Bauern waren. Seine große Familie<br />
konnte er nur mit Mühe ernähren. Als der Vater starb, blieb seiner Witwe und dem<br />
Sohn Löb nur die Auswanderung. Doch unter den Hunderttausenden, die damals<br />
vor der Armut in Süddeutschland flohen, brachten es nur wenige<br />
so weit wie Levi / Löb Strauss.
Schleswig-Holstein: 9.– 13. Juni 2008<br />
Niedersachsen: 16.– 20. Juni 2008<br />
Mobile Ausstellung<br />
Die mobile Ausstellung besteht aus vier roten Würfeln mit eingelassenen<br />
Vitrinen, die ausgewählte Objekte aus dem Museum<br />
enthalten. Neben Exponaten zu jüdischer Religion und Zeugnissen<br />
der Verfolgung werden auch alltägliche Gegenstände gezeigt, viele<br />
davon mit Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen.<br />
Die Schüler können auf den Würfeln sitzen, sie drehen und wenden,<br />
Objekte selbständig entdecken und Objekttexte studieren. Im Umgang<br />
mit Exponaten und Biographien lernen sie die verschiedenen<br />
Facetten der deutsch-jüdischen Geschichte kennen und präsentieren<br />
sich das Erarbeitete gegenseitig. So erhalten sie auf eindrückliche<br />
und abwechslungsreiche Weise Einblick in deutsch-jüdische<br />
Geschichte, jüdische Religion und Kultur.<br />
„Draufsitzen ausdrücklich erlaubt – erst verblüfft und dann begeistert<br />
reagierten Hechinger Realschüler auf die mobile Ausstellung.<br />
... Dass Jugendliche sich so lange mit Exponaten beschäftigen und<br />
dass sie mitten im Foyer ruhig und konzentriert dem Vortrag eines<br />
Mitschülers zuhören, ist nicht selbstverständlich.“<br />
(„Schüler verblüfft und dann begeistert“, in: Schwarzwälder Bote, 27.02.2008)
Workshop<br />
Sachsen-Anhalt: 30. Juni – 4. Juli 2008 Hessen: 22.– 26. September 2008<br />
„on.tour – Das JMB macht Schule“ bringt die Thematik des Raums<br />
„So einfach war das“ aus der Dauerausstellung des Jüdischen<br />
Museums Berlin in die Klassenzimmer. Im Zentrum der Workshops<br />
mit Schülerinnen und Schülern steht die Beschäftigung mit<br />
Kindheit und Jugend nach 1945 in Deutschland. Dazu stellte das<br />
Museum bekannten und unbekannten, gläubigen und weniger<br />
gläubigen Jüdinnen und Juden verschiedener Generationen die<br />
Frage: „Wie war das eigentlich – nach 1945 als Jüdin oder Jude in<br />
Deutschland aufzuwachsen?“. Sie wurden gebeten ein Foto einzusenden<br />
und eine für sie prägende Geschichte zu erzählen. In den<br />
Audiobeiträgen werden die verschiedensten Erfahrungen deutlich:<br />
Gefühle der Fremdheit und der Zugehörigkeit, kleine Fluchten aus<br />
dem Alltag, Träume und Hoffnungen.<br />
Mit iPods können die Schüler neun ausgewählten Kindheits- und<br />
Jugenderzählungen über Kopfhörer lauschen. Anhand der biographischen<br />
Quellen in Form von Kindheits- oder Jugendfotos sowie<br />
Interviews setzen sie sich mit jüdischen Biographien auseinander<br />
und präsentieren ihre Gruppenergebnisse vor der Klasse. In der<br />
anschließenden Diskussion tauschen sie sich über die Biographien<br />
und ihre persönlichen Erfahrungen aus.
Ein on.tour Tag
Daten und Fakten<br />
Das on.tour Team hat bisher über 22.000 km zurückgelegt,<br />
85 Schulen in allen Bundesländern besucht und rund 10.000<br />
Schüler erreicht. Auf der Reiseroute lagen neben Hauptschulen,<br />
Realschulen und Gymnasien auch die Bildungsmesse didacta in<br />
Stuttgart, der Weltkindertag und der Tag der offenen Tür der<br />
Bundesregierung in Berlin. Außerdem war das Museum on.tour<br />
in der Jugendstrafanstalt in Berlin-Plötzensee und nahm an der<br />
Themenwoche „Shalom – Begegnungen mit jüdischem Leben“<br />
im Berliner Kinder-, Jugend- und Familienzentrum FEZ teil.<br />
Informationen zum Programm und zu den aktuellen Tourdaten<br />
finden Sie unter www.jmberlin.de/ontour<br />
Projektleitung: Ivana Scharf<br />
Projektkoordination: Dagmar Wunderlich<br />
Email: ontour@jmberlin.de<br />
Tel: 030 – 25 993 309; Fax: 030 – 25 993 328<br />
Hamburg: 6.– 10. Oktober 2008 Mecklenburg-Vorpommern: 20.–24. Oktober 2008
Das Team<br />
Murat Akan, Jasmin Bruck, Dörte Deimig, Tatjana Glampke, Ulrike Granitzki, Alexander Green,<br />
Tanja Groenke, Julia Heisig, Jiska-Susan Ilan, Tanja Kinzel, Michal Kümper, Maja Lenhardt, Jenny Lohse,<br />
Katja Oelschläger, Jan-Martin Ogiermann, Sophie Plagemann, Ivana Scharf, Samuel Schidem,<br />
Johannes Schwarz, Simone Windeisen, Lilian Wohnhas, Dagmar Wunderlich
Die Stationen<br />
Nordrhein-Westfalen: 11. Juni bis 15. Juni 2007<br />
Bad Berleburg: 11.06.07, Johannes-Althusius-Gymnasium<br />
Solingen: 12.06.07, Humboldtgymnasium<br />
Essen: 13.06.07, Gymnasium Alfred-Krupp-Schule<br />
Olfen: 14.06.07, Wolfhelm Gesamtschule<br />
Dortmund: 15.06.07, Martin-Luther-King Gesamtschule<br />
Rheinland Pfalz: 18. Juni bis 22. Juni 2007<br />
Hahnstätten: 18.06.07, Regionale Schule Hahnstätten<br />
Ingelheim: 19.06.07, Sebastian-Münster-Gymnasium<br />
Grünstadt: 20.06.07, Realschule + Hauptschule Grünstadt<br />
Ludwigshafen: 21.06.07, Kopernikus Realschule<br />
Mainz: 22.06.07, Realschule Mainz-Lerchberg<br />
Bremen: 2. Juli bis 6. Juli 2007<br />
2.07.07, Schulzentrum an der Ronzelenstraße<br />
3.07.07, Schulzentrum an der Lerchenstraße<br />
4.07.07, Schulzentrum an der Julius-Brecht-Allee<br />
5.07.07, Gerhard-Rohlfs-Schule<br />
6.07.07, Kippenberg Gymnasium<br />
Thüringen: 9. Juli bis 13. Juli 2007<br />
Gerstungen: 9.07.07, Philipp-Melanchthon-Gymnasium<br />
Neudietendorf : 10.07.07, von Bülow-Gymnasium<br />
Zella-Mehlis: 11.07.07, Lutherschule – Staatl. Regelschule<br />
Weida: 12.07.07, Regelschule Max Greil<br />
Remptendorf: 13.07.07, Staatliche Regelschule<br />
Bayern: 23. Juli bis 27. Juli 2007<br />
Augsburg: 23.07.07, Peutinger Gymnasium<br />
Puchheim: 24.07.07, Gymnasium Puchheim<br />
Nürnberg: 25.07.07, Pirckheimer-Gymnasium<br />
Gerolzhofen: 26.07.07, Ludwig-Derletz-Realschule<br />
Berlin: 21. Januar bis 25. Januar 2008<br />
21.01.08: Walter-Gropius-Schule, Neukölln<br />
22.01.08: Berthold-Otto-Schule, Lichterfelde<br />
23.01.08: Rudolf-Diesel-Oberschule, Wilmersdorf<br />
24.01.08: Isaac-Newton-Oberschule, Treptow-Köpenick<br />
25.01.08: Friedrich-Bayer-Oberschule, Berlin-Steglitz<br />
Brandenburg: 28. Januar bis 1. Februar 2008<br />
Brieselang: 28.01.08,Oberschule Brieselang<br />
Baruth: 29.01.08, Freie Oberschule Baruth<br />
Burg: 30.01.08, Theodor Fontane Gesamtschule Burg<br />
Brandenburg: 31.01.08, Oberschule Brandenburg Nord<br />
Pritzwalk: 1.02.08, Gesamtschule Pritzwalk<br />
Baden-Württemberg: 25. Februar bis 29. Februar 2008<br />
Stuttgart: 25.02.08, Albertus-Magnus-Gymnasium<br />
Hechingen: 26.02.08, Realschule Hechingen<br />
Meckenbeuren: 2008, Theodor-Heuss-Schule Buch<br />
Freiburg: 28.02.08, Freie Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld<br />
Boxberg: 29.02.08, GHS Boxberg<br />
Sachsen: 5. Mai bis 9. Mai 2008<br />
Dresden: 5.05.08, 46. Mittelschule Dresden<br />
Claußnitz: 6.05.08, Mittelschule Claußnitz<br />
Markneukirchen: 7.05.08, Gymnasium Markneukirchen<br />
Weischlitz: 8.05.08, Mittelschule Weischlitz<br />
Brandis: 9.05.08, Gymnasium Brandis<br />
Saarland: 26. Mai bis 30. Mai 2008<br />
Saarbrücken: 26.05.08, ERS Bruchwiese<br />
Homburg: 27.05.08, Saarpfalz-Gymnasium Homburg<br />
Friedrichsthal: 28.05.08, Edith-Stein-Schule<br />
Orscholz: 29.05.08, Gesamtschule Mettlach-Orscholz<br />
Oberthal: 30.05.08, ERS Namborn Oberthal<br />
Schleswig-Holstein: 9. Juni bis 13. Juni 2008<br />
Lübeck: 9.06.08, Geschwister-Prenski-Schule<br />
Norderstedt: 10.06.08, Gymnasium Harksheide<br />
Raisdorf: 11.06.08, Albert-Schweizer-Realschule<br />
Bredstedt: 12.06.08, Realschule Bredstedt<br />
Heide: 13.06.08, Hauptschule im Schulzentrum Heide-Ost<br />
Niedersachsen: 16. Juni bis 20. Juni 2008<br />
Hannover: 16.06.08, Gustav-Stresemann-Realschule<br />
Bad Iburg: 17.06.08, Gymnasium Bad Iburg<br />
Tarmstedt: 18.06.08, Kooperative Gesamtschule<br />
Loxstedt: 19.06.08, Haupt- und Realschule Loxstedt<br />
Duderstadt: 20.06.08, St. Ursula-Schule<br />
Sachsen-Anhalt: 30. Juni bis 4. Juli 2008<br />
Jessen: 30.06.08, Gymnasium Jessen<br />
Merseburg: 1.07.08, Sekundarschule J.W.v. Goethe<br />
Aschersleben: 2.07.08, Gymnasium Stephaneum<br />
Schönebeck: 3.07.08, Sekundarschule P. Neruda<br />
Blankenburg: 4.07.08, August-Bebel-Schule (SKS)<br />
Hessen: 22. September bis 26. September 2008<br />
Diemelstadt-Rhoden: 22.09.08, Schlossbergschule Rhoden<br />
Lollar: 23.09.08, Clemens-Brentano-Europaschule<br />
Bad Schwalbach: 24.09.08, Nikolaus-August-Otto Schule<br />
Darmstadt: 25.09.08, Justus-Liebig-Schule<br />
Petersberg: 26.09.08, Konrad-Adenauer-Schule<br />
Hamburg: 6. Oktober bis 10. Oktober 2008<br />
6.10.08, GTS Osterbrook, Osterbrook<br />
7.10.08, Kooperative Schule Tonndorf, Tonndorf<br />
8.10.08, Gymnasium Kirchdorf/Wilhelmsburg, Wilhelmsburg<br />
9.10.08, Johannes-Brahms-Gymnsium, Bramfeld<br />
10.10.08, Othmarscher Kirchenweg, Othmarschen<br />
Mecklenburg-Vorpommern: 20. Oktober bis 24. Oktober 2008<br />
Greifswald: 20.10.08, Ernst-Moritz-Arndt-Schule<br />
Rostock: 21.10.08, Störtebeker Schule Rostock<br />
Schwerin: 22.10.08, Gesamtschule Bertolt Brecht<br />
Neustrelitz: 23.10.08, Gymnasium Carolinum<br />
Löcknitz: 24.10.08, Europaschule Dt.-Polnisches Gymnasium<br />
didacta – Die Bildungsmesse, Stuttgart: 19. bis 23.02.08<br />
Projektwoche in der Jugendstrafanstalt Berlin-Plötzensee:<br />
11. bis 15.8.08<br />
Tag der offenen Tür der Bundesregierung, Berlin: 23./24.8.08<br />
Weltkindertag, Potsdamer Platz, Berlin: 21.9.08<br />
Themenwoche Shalom – Begegnungen mit jüdischem Leben,<br />
FEZ-Berlin, Kinder-, Jugend- und Familienzentrum: 11. bis 14.11.08
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Stiftung Jüdisches Museum Berlin<br />
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin<br />
Tel.: +49 30 25 993 300<br />
Fax: +49 30 25 993 409<br />
Email: info@jmberlin.de<br />
© 2008 Jüdisches Museum Berlin<br />
Jede Wiedergabe ist ohne schriftliche<br />
Erlaubnis ausgeschlossen.<br />
Falls Rechte (auch) bei anderen<br />
Inhabern liegen sollten, werden<br />
diese gebeten, sich zu melden.<br />
Gefördert durch den Beauftragten<br />
der Bundesregierung für Kultur<br />
und Medien<br />
Redaktion: Ivana Scharf,<br />
Marie Naumann<br />
Mitarbeit: Julia Heisig,<br />
Dagmar Wunderlich, Jenny Lohse,<br />
Sophie Plagemann, Tanja Groenke,<br />
Christiane Rütz<br />
Gestaltung: Eggers + Diaper<br />
Druck: Spreedruck<br />
Bildnachweise:<br />
Portrait W. Michael Blumenthal,<br />
© Siegfried Purschke,<br />
Foto: Siegfried Purschke;<br />
Luftaufnahme Jüdisches Museum<br />
Berlin, © Guenther Schneider, Foto:<br />
Guenther Schneider; Fotos JMB<br />
on.tour, © Jüdisches Museum<br />
Berlin, Fotos: Sönke Tollkühn