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16. Februar 2008, 20 Uhr Stuttgart - Liederhalle - date-S

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<strong>date</strong>-S verlost 3 x 2 Eintrittskarten für<br />

"Howard Shore's der Herr der Ringe Soundtrack live",<br />

Einfach Postkarte an den <strong>date</strong>-S Verlag, Kennwort “Herr der Ringe”,<br />

Postfach 10 21 40, 70017 <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Einsendeschluss ist der 10. <strong>Februar</strong>.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Warschauer Sinfoniker<br />

Herr der Ringe<br />

3 Oscars, 2 Grammies und 2 Golden<br />

Globes waren die herausragenden<br />

Auszeichnungen für die phänomenalen<br />

Soundtracks der Filmtrilogie<br />

„Der Herr der Ringe“ des amerikanischen<br />

Komponisten Howard Shore. In<br />

beeindruckender Weise gelang es ihm,<br />

die atemberaubenden Bilder des Films<br />

zu untermalen. Der englische Sender<br />

Classic FM kürte die Soundtracks zwei<br />

Jahre hintereinander zur „Besten Filmmusik<br />

aller Zeiten“.<br />

Dieser grandiose Erfolg veranlasste<br />

Shore, seine Musik weltweit live vor einem<br />

großen Publikum zu präsentieren.<br />

Diese Symphonie lässt die Soundtracks<br />

der drei Filme miteinander verschmelzen<br />

und entführt die Zuhörer in die fantastische<br />

Welt der Elben, Hobbits, Zauberer<br />

und Orks. Sie zieht ein neues Publikum<br />

an und beschwört ein Panorama<br />

an Gefühlen, die mitten ins Herz<br />

treffen, wie Liebe, Schmerz, Wut und<br />

Heiterkeit. Die mal explosive, mal erhebende<br />

und letztlich stets transzendente<br />

Musik erweckt das gesamte<br />

phantastische Universum von J.R.R.<br />

Tolkien mit scheinbarer Leichtigkeit<br />

zum Leben. Sie erzählt allein durch ihre<br />

Melodien und Klangfarben die Geschichte<br />

Mittelerdes und macht das<br />

Epos um Mut, Freundschaft und Ehre<br />

für die Zuhörer zu einem tief empfundenen<br />

Erlebnis.<br />

Das Orchester stellt während der gesamten<br />

Symphonie den Haupt-Geschichtenerzähler<br />

dar, während die<br />

Solo- und Chorgesänge zur Verdeutlichung<br />

wichtiger Erzählmomente eingesetzt<br />

werden. Zur Unterstreichung<br />

des mythischen Charakters des gesamten<br />

Stücks wird in einigen Chorpassagen<br />

auf die von Tolkien entwickelte<br />

Mythensprache „Elbisch“<br />

zurückgegriffen. Inspiriert von dieser<br />

fiktiven Sprache aus dem<br />

19. Jahrhundert und ihrem speziellen<br />

Klang fällt die Wahl Shore’s zum Teil auf<br />

altertümliche Instrumente, um so die<br />

bereits durch die Sprache angedeutete<br />

besondere Atmosphäre musikalisch zu<br />

unterstreichen.<br />

Dieses musikalische Großereignis bietet<br />

eine außergewöhnliche Performance<br />

direkt aus Mittelerde. Über <strong>20</strong>0<br />

Mitwirkende realisieren Shore’s einmalige<br />

Inspiration auf der Bühne und<br />

schaffen ein fantastisches und unver-<br />

gessliches Erlebnis! Das Publikum verlässt<br />

den Saal in dem Bewusstsein, bei<br />

etwas Großartigem dabei gewesen zu<br />

sein.<br />

HOWARD SHORE<br />

Howard Leslie Shore (* 18. Oktober 1946<br />

in Toronto, Kanada) ist ein Dirigent und<br />

Komponist von Filmmusik. Als letzterer<br />

hat er es zu großem Ruhm und vielfachen<br />

Auszeichnungen gebracht, insbesondere<br />

für die Filmmusik der Herrder-Ringe-Trilogie.<br />

Howard Shore studierte an der Berklee<br />

School of Music in Boston. Zwischen<br />

1969 und 1972 machte er Aufnahmen<br />

mit der Gruppe Lighthouse. Bekannt<br />

wurde Shore als Mitbegründer und<br />

musikalischer Leiter der Band in der<br />

NBC-Show Saturday Night Live. Von<br />

1975 bis 1980 dirigierte er die Band der<br />

Show.<br />

Howard Shore hat die Filmmusiken zu<br />

einer Vielzahl von Spielfilmen komponiert.<br />

Zu seinen sehr unterschiedlichen<br />

Arbeiten gehören die Vertonungen von<br />

Das Schweigen der Lämmer, Philadelphia,<br />

Ed Wood, Sieben, Panic Room<br />

und The Aviator. Einen<br />

wesentlichen Stellenwert in seinem<br />

Schaffen nimmt auch die langjährige<br />

Zusammenarbeit mit dem kanadischen<br />

Regisseur David Cronenberg<br />

ein, für den er zahlreiche Filme mit Musik<br />

unterlegt hat, u.a. Die Fliege, Naked<br />

Lunch, Spider und A History of Violence.<br />

Als seine bekannteste Arbeit wird allgemein<br />

aber die Musik für die Herr-der-<br />

Ringe-Trilogie von Peter Jackson angesehen.<br />

Erst durch Shores ausgeklügelte<br />

Leitmotivtechnik, für die Shore nach eigenen<br />

Angaben intensiv die Oper Das<br />

Rheingold Richard Wagners studierte,<br />

erreicht die Trilogie ihre dramaturgische<br />

Tiefe. Die ungemein populären<br />

Kompositionen zu den drei Filmen arrangierte<br />

Shore zu einer aus sechs Sätzen<br />

bestehenden Sinfonie für den Konzertsaal.<br />

<strong>20</strong>05 arbeitete Howard Shore an der<br />

Filmmusik für Peter Jacksons Filmprojekt,<br />

dem Remake von King Kong, dessen<br />

Score aber verworfen wurde.<br />

Herr der Ringe <strong>date</strong>. S<br />

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