KABE Vademecum Konstruktion für verputzte ... - Kabe Farben
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<strong>KABE</strong> <strong>Vademecum</strong> <strong>Konstruktion</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung<br />
Eine Publikation von <strong>KABE</strong>-<strong>Farben</strong>,<br />
Systemhalter der Produkte lamitherm – wancortherm
Die Aussenwärmedämmung<br />
Von der Urhütte bis zur heutigen Zeit diente<br />
die Architektur dem Menschen, indem sie ihn<br />
vor Witterungseinflüssen schützte. Während die<br />
Aufgabe immer die gleiche blieb, änderten sich<br />
jedoch die menschlichen Bedürfnisse und die<br />
konstruktiven Mittel.<br />
Die Aussenwärmedämmung ist eines dieser<br />
konstruktiven Mittel. Am 7.10.1959 erfolgte<br />
durch Edwin Horbach (D) eine Patentanmeldung<br />
<strong>für</strong> eine «Verkleidung von Aussenwänden durch<br />
aufgeklebte Schaumstoffplatten und eine die<br />
Platten bedeckende Aussenschicht, dadurch<br />
gekennzeichnet, dass die Schaumstoffplatten mit<br />
einer durchgehenden, aus einem Klebemittel und<br />
einem Glasfasergespinst oder -gewebe bestehenden<br />
porenfreien Zwischenschicht versehen sind,<br />
auf die eine witterungsbeständige Putzschicht<br />
aufgetragen ist». Das Patent wurde damals nicht<br />
erteilt, die <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung, wie<br />
wir sie heute kennen, war jedoch erfunden. Ende<br />
der 60er Jahre folgten die ersten serienmässigen<br />
Anwendungen in der Schweiz.<br />
Mit dem Erdölschock 1973 und der damit einhergehenden<br />
Forderung nach Einsparung von<br />
Heizöl wurde im Bauwesen eine Entwicklung zu<br />
gut gedämmten Gebäuden eingeleitet, <strong>für</strong> welche<br />
die Aussenwärmedämmung geradezu ein Synonym<br />
darstellt. Die organischen Dämmsysteme<br />
wurden Ende der 70er Jahre mit mineralischen<br />
Dämmsystemen ergänzt. Durch das Schmelzen<br />
mineralischen Ausgangsmaterials und dem<br />
anschliessenden Zentrifugieren, Zerblasen oder<br />
Düsenziehen werden künstliche Mineralfasern<br />
hergestellt. Zuerst mit Glaswolle und später,<br />
seit der ersten Hälfte der 80er Jahre, mit Steinwolle.<br />
Als Ausgangsmaterial dienen im einen<br />
Falle Altglas bzw. Glasrohstoffe wie Quarzsand,<br />
im anderen Falle, Basalt- oder Dolomitgestein.<br />
Nebst der Erfüllung wärmetechnischer Anforderrungen<br />
gibt die Aussenwärmedämmung dem<br />
Architekten aber auch neue Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Dazu gehören zum Beispiel Sockelbereiche<br />
ohne Materialwechsel, fugenlose<br />
Auskragungen, grosse Öffnungen, Verkleidung<br />
statischer Kraftakte... alles Merkmale welche<br />
die zeitgenössische Architektur der neueren Zeit<br />
prägen.<br />
Das Beispiel des Gemeindehauses Gretzenbach<br />
von den Architekten Biedermann & Bühler zeigt<br />
exemplarisch, wie mit dem bewussten Einsatz<br />
der <strong>Konstruktion</strong> das gestalterische Potential<br />
der Aussenwärmedämmung ausgelotet wird.
Ein Beispiel<br />
In Gretzenbach, zwischen Aarau und Olten gelegen,<br />
überlagert sich die schlängelnde Strassenstruktur<br />
mit einer orthogonalen Parzellierung aus<br />
den 60er Jahren. Das Gemeindehaus liegt an der<br />
Schnittstelle der beiden Geometrien. Indem das<br />
Gebäude die Geometrie der modernen Parzellierung<br />
aufnimmt erhält es zur Strasse hin eine<br />
prominente Übereckstellung.<br />
Der Baukörper mit dem zonenkonformen<br />
Giebeldach sucht die Nähe zu traditionellen<br />
Vorstellungen von einem Haus. Verformungen<br />
des reinen Volumens führen jedoch zu einer<br />
eigenen, besonderen Plastizität. Eine Ausstülpung<br />
an der Fassade zum Gemeindeplatz übernimmt<br />
die Funktion eines Portikus, ein Rücksprung an<br />
der gegenüber liegenden Fassade lässt den<br />
darüber liegenden Gebäudeteil gleichsam<br />
schweben, eine turmartige Lukarne betont die<br />
Öffentlichkeit des Gebäudes. Das Weglassen von<br />
Vordächern und die asymmetrische Fensteranordnung<br />
betonen zusätzlich die volumetrische<br />
Spannung.<br />
Im Gebäudeinnern wird der bereits in der äusseren<br />
Erscheinung erreichte Ausdruck eines<br />
öffentlichen Gebäudes durch die überhohe,<br />
direkt an den Dorfplatz anschliessenden<br />
Empfangshalle weiter gesteigert. Dieser im<br />
Schnitt L-förmig Raum wird durch die unterschiedliche<br />
Anordnung der verschiedenen<br />
Funktionen zu einem räumlich-dramaturgischen<br />
Instrument. Der entstehende räumliche Reichtum<br />
ist überraschend, basiert jedoch auf funktionalen<br />
Überlegungen und strahlt gerade deswegen eine<br />
der Aufgabe entsprechende Angemessenheit aus.<br />
Die äussere Materialisierung des Gebäudes ist<br />
sehr zurückhaltend und gewöhnlich – feinkörniger<br />
Verputz in beiger Farbe, Dachziegel, Glas und<br />
Aluminiumzargen. Im Innern sind die Wand- und<br />
Deckenflächen verputzt, die Böden sind in<br />
geschliffenem Jurakalk, bzw. in den Büros textil<br />
ausgeführt. Durch den hohen Abstraktionsgrad<br />
in der Detaillierung wirkt die Materialisierung<br />
elegant. Deren Zurückhaltung lässt die volumetrischen<br />
Besonderheiten in den Vordergrund<br />
treten. Durch das bewusste Verfremden und<br />
durch Reduktion entsteht ein Bau, der sich<br />
gegen die Gewöhnlichkeit sperrt und dadurch<br />
eine angemessene Öffentlichkeit erhält.
Die <strong>Konstruktion</strong><br />
Beim Gemeindehaus handelt es sich um einen<br />
Massivbau aus Beton und Mauerwerk. Dieser<br />
wurde mit einer 120 mm starken, mineralischen<br />
Wancortherm Fassadendämmung versehen.<br />
In den Bereichen mit erhöhten Anforderungen<br />
gegen mechanische Beschädigungen wurde<br />
das System Wancortherm D, in den restlichen<br />
Bereichen das System Wancortherm L gewählt.<br />
Beim Fassadenverputz handelt es sich um einen<br />
Wancolan Deckputz Vollabrieb Rustik Fein<br />
(0.8 mm Korn) welcher beige (Farbton SH 2B<br />
1229) durchgefärbt ist. Auf ein nachträgliches<br />
Streichen wurde bewusst verzichtet.<br />
Der Sockel wurde mit einem hinterlüfteten Kalkstein<br />
ausgeführt. Die Holz-Metallfenster weisen<br />
eine Aluminiumzarge auf und sind gegenüber<br />
dem Verputz leicht vorstehend. Das Pfettendach<br />
ist mit Ziegeln eingedeckt und geht traufseitig<br />
bündig in die Fassade über.<br />
Verwendetes System: Wancortherm D<br />
Kleberschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 5–6 kg/m 2<br />
Dämmschicht: Wancortherm L/D 90 kg/m 3 , Dicke 120 mm,<br />
Format 1000 x 600 mm<br />
Grundputzschicht: Wancortherm Putzmörtel D, 8 mm,<br />
13–15 kg/m 2 , <strong>für</strong> erhöhten Schlagschutz<br />
Armierungsschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 4 mm,<br />
6–7 kg/m 2<br />
Gewebeschicht: Lamitherm Glasgittergewebe Typ 2 gelb<br />
Deckschicht mit Voranstrich, fein: Wancolan (Silikonharz-<br />
putz) Rustik Fein Aussen, Korn 0.8 mm, Farbton beige<br />
ca. NCS S4005-Y20R (<strong>KABE</strong>-Farbton 3M 13 36)<br />
Verwendetes System: Wancortherm L<br />
Kleberschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 5–6 kg/m 2<br />
Dämmschicht: Wancortherm L/D 90 kg/m 3 , Dicke 120 mm,<br />
Format 1000 x 600 mm<br />
Armierungsschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 5 mm,<br />
7–9 kg/m 2<br />
Gewebeschicht: Lamitherm Glasgittergewebe Typ 1 orange<br />
Deckschicht mit Voranstrich, fein: Wancolan (Silikonharz-<br />
putz) Rustik Fein Aussen, Korn 0.8 mm, Farbton beige<br />
ca. NCS S4005-Y20R (<strong>KABE</strong>-Farbton 3M 13 36)<br />
Architekten: Nik Biedermann und Martin Bühler, Zürich, ZH<br />
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Gretzenbach, AG<br />
Realisierung: 2002
Der Systemaufbau<br />
Glossar <strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung<br />
Trägerschicht<br />
Kleberschicht<br />
Dämmschicht<br />
Grundputzschicht<br />
Armierungsschicht<br />
Gewebeschicht<br />
Deckschicht mit<br />
Voranstrich<br />
Farbschicht<br />
Organische Systeme (Lamitherm S, P, E, G, H, I und T)<br />
Dämmung aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS)<br />
- Preis – Leistungsverhältnis<br />
- Helligkeitsbezugswert > 20 möglich<br />
- feinkörnige Verputzoberflächen möglich<br />
Mineralische Systeme (Wancortherm L, D und K)<br />
Dämmung aus Mineralfaser (Steinwolle)<br />
- dampfdiffusionsoffen<br />
- Gebäudehöhe unbegrenzt<br />
- Dickschichtputz möglich
Die<br />
Systemspezifikationen<br />
lamitherm S<br />
lamitherm P<br />
lamitherm E<br />
lamitherm G<br />
lamitherm H<br />
lamitherm I<br />
lamitherm T<br />
wancortherm L<br />
wancortherm D<br />
wancortherm K<br />
Minergie Standard<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
Minergie-P Standard<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
organisches System<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
anorganisches System<br />
x<br />
x<br />
x<br />
speziell <strong>für</strong> feinkörnige<br />
Oberflächen<br />
x<br />
speziell <strong>für</strong> dunkle Oberflächen<br />
x x<br />
verbesserter Wärmedämmwert<br />
-> schlankere Kostruktion<br />
x<br />
x<br />
erhöhte Schallschutzanforderungen<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
grosse Dämmstärken (ab 160 mm)<br />
x<br />
Gebäudehöhen über > 22 m<br />
x<br />
x<br />
x<br />
Erhöhter Schutz vor mechanischer<br />
Beschädigung<br />
x<br />
x<br />
x<br />
dampfdiffusionsoffen<br />
x<br />
x<br />
x<br />
Deklarierte Wärmeleitfähigkeit<br />
λD(W/mK)<br />
0.036–0.037<br />
0.036–0.038<br />
0.038<br />
0.031–0.032<br />
0.023–0.028<br />
0.036<br />
0.031–0.038<br />
0.036<br />
0.036<br />
0.040<br />
Helligkeitsbezugwert Y<br />
> 30<br />
> 30<br />
> 20<br />
> 30<br />
> 30<br />
> 30<br />
> 30<br />
> 30<br />
> 40<br />
> 40<br />
Diffusionswiderstandszahl µ<br />
40–50<br />
40–50<br />
40<br />
30–40<br />
50–80<br />
50<br />
30–40<br />
2<br />
2<br />
3–5<br />
Glossar <strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung
Detaillierungsbeispiele<br />
Sockeldetail<br />
Sockel ins Terrain<br />
1 Verputz geführt mit<br />
<strong>KABE</strong> SME 2K<br />
Sockelmörtel elastisch<br />
2 Glasfaserbeton-Element<br />
mit Wärmedämmung<br />
Sockel<br />
Terrassenanschluss<br />
3 Verputzt mit <strong>KABE</strong><br />
SME 2K Sockelmörtel<br />
elastisch<br />
4 Sockelblech ohne<br />
Wärmedämmung<br />
1<br />
Sockeldetail<br />
Spritzwasserschutz mit Sockelblech<br />
Spritzwasserschutz mit Putzschicht<br />
S P E T G H I L D K<br />
Sockelblech ohne Wärmedämmung<br />
ohne erhöhte Diffusionsbeanspruchung ������������� Typ A<br />
Anschluss ����������� der Wärmedämmung an Terrassen und Dachterrassen<br />
Anschluss der Wärmedämmung an die Balkonplatte<br />
����������������������<br />
Wärmedämmperimeter ����������������������� durchgängig<br />
Wärmedämmperimeter durchgängig<br />
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������������<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation Normen / NPK<br />
3 4<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation<br />
Dichtschlämme vollflächig <strong>KABE</strong> SME (2K) Sockelmörtel elastisch als Dichtschlämme. NPK 342 : 623<br />
über alle zu schützenden<br />
SIA V 243/1, Punkt 2<br />
Die <strong>KABE</strong> SME (2K) Schlämme Übergang mind. bis der OK EPS- Gelände oder<br />
Schichten auftragen und<br />
führen. Material: Glasfaserbeton mit Wärmedämmung<br />
an die Trägerschicht<br />
(kein Spritzwasserschutz) Steinwolledämmung an Farbe: hellgrau, Oberfläche modellglatt<br />
SIA 380/1: - Wert (Psi)<br />
wasserführenden Beläge.<br />
anschliessen.<br />
Glossar <strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung<br />
Längenbezogener<br />
2<br />
FA 1.10<br />
Stand: 01.05.2006<br />
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���������������������<br />
��������������������<br />
Norm<br />
NPK<br />
SIA
Dachrandanschluss<br />
<strong>KABE</strong> Flachdachanschluss<br />
5<br />
Dachrandanschluss<br />
Dämmplatte mit Aluwinkel<br />
mit Brüstungselement Glasfaserbeton Dachanschluss / EPS an Schrägdach<br />
Dachrandabschluss<br />
5 Dämmplatte mit<br />
Aluwinkel<br />
6 Dämmdachrandwinkel<br />
7 Glasfaserbeton-<br />
Element mit<br />
Wärmedämmung<br />
8 Dämmplatte mit<br />
Aluwinkel<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation Normen / NPK<br />
Dachrandplatte mit<br />
Aluwinkel <strong>für</strong> den schlanken,<br />
wärmebrückenfreien<br />
Abschluss von Flachdächern.<br />
Dachkranzelement bauseits<br />
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�����������<br />
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�����������������������<br />
������������������������<br />
6<br />
S P E T G H<br />
DA 1.16<br />
Stand: 07.11.2006<br />
I L D K<br />
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�������������<br />
�����������<br />
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��������������<br />
������������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
����������������������<br />
�����������������������<br />
������������������������<br />
Dämmplatte 7 EPS, Format 500 / 1000 mm.<br />
8NPK<br />
342 : 711<br />
Aluwinkel, 1 mm dick, bauseits in die Dämmplatte eingekittet. SIA V 243/1 : Punkt 2<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation<br />
Einseitig 2 cm überstehend zur Gewährleistung der Stoss- Ausführungsplanung<br />
überdeckung der Dämmplattenfugen.<br />
ist zu beachten.<br />
<strong>KABE</strong> Dachrandwinkel <strong>für</strong> <strong>KABE</strong> SIA Dachrandwinkel, 234: Spenglerarbeiten h 190 mm, Ausladung variabel.<br />
Aluwinkel umlaufend gegen den die wärmebrückenfreien<br />
Glossar <strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung<br />
Abdeckung mit Kittwulst SIA 380/1: - Wert (Psi)
Leibungen und Stürze<br />
�������������<br />
9<br />
Leibungen und Stürze<br />
Sturzausbildung mit Schürzenelement<br />
Leibung mit Wärmedämmung<br />
Fenster innenbündig an Trägerschicht angeschlagen<br />
S P E T G H<br />
Fensteröffnungen<br />
Fenster innenbündig an Trägerschicht angeschlagen<br />
Versenkte Storenführungsschiene<br />
9 Fassadenbündig<br />
Versenkte Storenführungsschiene<br />
Leibung<br />
10 Fassadenbündig<br />
Sturz<br />
11 Innenliegend mit<br />
versenkter<br />
Storenschiene<br />
Leibung<br />
12 Innenliegend Sturz<br />
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�����������������<br />
���������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
������������<br />
����������<br />
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���������<br />
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���������<br />
���������������������<br />
ECO - LEI<br />
�������������<br />
�����������<br />
������������������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
����������������������<br />
�����������������������<br />
11 12<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation Normen / NPK<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation Normen<br />
Glossar <strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung<br />
Für die Psi - Werte sind xxx<br />
NPK 342 : 151, 720,<br />
10<br />
LS 1.13<br />
Stand: 07.11.2006<br />
I L D K<br />
�����������<br />
�������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
�����������������<br />
���������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
������������<br />
�������������������<br />
���������<br />
����������<br />
������������������������������<br />
�������������������������<br />
������������������������������<br />
�������������������<br />
�����������������������<br />
����������������������<br />
�����������������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
���������������������<br />
S
Wärmedämmung in der Fläche<br />
Überscheindende Flächenmodulation Flächen - Grunsrisse<br />
Rundungen mit Wärmedämmung<br />
13 Gurtenelement aus<br />
xxx Glasfaserbeton<br />
xxx<br />
14 Nutelement mit<br />
Metallprofilen<br />
15 Rundungen<br />
16 Stulpelement aus<br />
Glasfaserbeton<br />
13<br />
15<br />
16<br />
Technische Hinweise Materialspezifikation Technische Hinweise Materialspezifikation<br />
Normen / NPK<br />
xxx xxx<br />
������������<br />
R= ab mm 400<br />
�����������<br />
R= ab mm 400<br />
Sonderlösungen SE 1.29<br />
Stand: 10.05.2006<br />
�������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
Stulpelemente<br />
�����������<br />
����������������������<br />
S P E T G H I L D K<br />
����������������������<br />
Stulpelement ������������������������ aus Glasfaserbeton - mit Wärmedämmung<br />
������������������������������<br />
������������<br />
������������<br />
��������������������<br />
�����������<br />
����������������������<br />
�<br />
�����������������������<br />
������������������������<br />
xxx xxx<br />
14<br />
������������������������<br />
�����������������������������<br />
������������<br />
�����������������������������<br />
������������<br />
���������������������<br />
�������������������<br />
������������������������������<br />
������������<br />
�����������������<br />
�������������������������<br />
Kleberschicht<br />
��������������������<br />
�����������������������<br />
�������������������������������<br />
������������������������������<br />
NPK 342 : 651<br />
SIA V 243/1 : Punkt 2<br />
Glossar <strong>für</strong> <strong>verputzte</strong> Aussenwärmedämmung<br />
Ausführungsplanung<br />
S P E<br />
N<br />
N<br />
S
Herausgeber: KARL BUBENHOFER AG, Hirschenstrasse 26, CH-9201 Gossau SG<br />
Tel. +41 (0)71 387 41 41, Fax +41 (0)71 387 41 51, www.kabe-farben.ch<br />
Baufarben – Putze – Fassadendämmung – Industrielacke – Pulverlacke<br />
Texte/Konzept: Michael Widrig Dipl. Architekt ETH, CH-Zürich ZH<br />
Gestaltung: Nina Baisch Diplom-Designerin (FH), D-Lindau/Bodensee<br />
Objektfotos: Ralph Feiner, CH-Chur GR<br />
Copyright: KARL BUBENHOFER AG 2007<br />
Qualität – Schicht um Schicht<br />
Systemhalter der Produkte<br />
®<br />
lamitherm<br />
®<br />
wancortherm