Aus der Gemeinde - Peterskirche in Dornberg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2 Zu diesem Heft In dieser Ausgabe: Inhalt ....................................................................... Seite 2 Editorial .................................................................. Seite 3 Andacht .................................................................. Seite 4 - 5 Kontakte ................................................................. Seite 5 Aus dem Presbyterium: Presbyteriumswahl, Unterstützung durch den Förderverein ....................Seite 6 - 7 Blick in die Welt: Wegbegleiter ............................ Seite 8 - 10 Das Interview: Britta Pörksen, Hospiz e.V., Bethel ........................ Seite 10 - 12 Blick in die Welt: Osterbräuche auf einer Nordseeinsel ..................... Seite 13 20 Fragen: Klaus-Peter Twistel .............................. Seite 14 Gottesdienste: März 2004 – Mai 2004 ............................................ Seite 15 Veranstaltungskalender: März 2004 – Mai 2004 ............................................ Seite 16 - 17 Gruppen und Kreise ............................................ Seite 18 Tipps und Termine: Konzerte in der Peterskirche .................................. Seite 19 Geburtstage, Konfirmationen, Taufen, Trauungen und Beerdigungen .............. Seite 20 - 21 Aus der Gemeinde: Eine diakonische Danksagung ................................ Seite 22 - 24 Die Seite für Kinder: Osterbasteleien .................. Seite 25 Für Sie gelesen: Aktueller Büchertipp .................. Seite 26 Aus der Gemeinde: Neue Öffnungszeiten in der Gemeindebibliothek.... Seite 27 Zu guter Letzt ........................................................ Seite 31 Impressum ............................................................ Seite 31
Liebe Leserin, lieber Leser, Sicher kommt Ihnen das bekannt vor: Manche Sätze prägen sich nachhaltig in unser Gedächtnis ein und gehen einem dann für lange Zeit „nicht aus dem Kopf“. Aus irgendeinem Grund berühren einen genau diese Worte mehr als andere, die vielleicht in ihrer Bedeutsamkeit nicht minder wichtig sind. Solch ein Erlebnis hatte ich am Ostersonntag des Jahres 1983. An diesem Tag wurde mein erstes Patenkind getauft. Das 20. Kapitel des Johannes-Evangeliums, die Auferstehungsgeschichte, war der Grundstein der Predigt, die mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist, obwohl der Täufling mit lautstarkem Gebrüll für Ablenkung sorgte. Der Pastor befasste sich intensiv mit dem 14. Vers, in dem es heißt: „Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und siehet Jesum stehen...“. Es folgte eine für mich damals nachhaltig beeindruckende Interpretation der Osterbotschaft: Maria musste ihren Blick erst vom Grabe Jesu weg in eine andere Richtung wenden, um die Auferstehung des Herrn, die Erlösung zu sehen. Und er erweiterte den Begriff „Grab“ aus der Auferstehungsgeschichte auch auf andere, scheinbar ausweglose Situationen in unserem Leben und zog daraus den Schluss: Wenn wir unseren Blick vom vermeintlichen Unglück weg in eine andere Richtung wenden, können wir sehen, dass es auch aus einer noch so ausweglos erscheinenden Situation stets einen Ausweg, eine Erlösung gibt und dass am Ende eines schweren Weges immer irgendwo auch ein Hoffnungsschimmer leuchtet. Editorial So manchen schweren Weg müssen wir in unserem Leben gehen. Und auch solche Wege, die wir von Herzen gerne gehen. Eines aber haben fast alle gemeinsam: Sie fallen uns leichter, wenn wir Menschen an unserer Seite haben, die es gut mit uns meinen, die uns mit guten Ratschlägen und tatkräftiger Hilfe zur Seite stehen, die sich mit uns freuen oder die uns ganz einfach nur zuhören in Freud und Leid. Von „Wegbegleitern“ erzählt auch dieser Gemeindebrief, z.B. davon, wen die Dornberger Gemeinde in den vergangenen Jahren begleitet hat. Wir berichten darüber, welche Begleitung auf schwerem Weg das Hospiz in Bethel leisten kann. Und nicht zuletzt erhalten Sie Tipps, mit welcher Lektüre Sie abends Ihr Sofa teilen können. Ein altes Sprichwort sagt: Geteilte Freude ist doppelte Freude, geteilter Schmerz ist halber Schmerz. Ganz in diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Sie stets die richtigen Wegbegleiter bei sich haben. Ihre Mareike Wichmann 3
Seite 1: Brief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Seite 5 und 6: hören konnte, oder die Krankenschw
Seite 7 und 8: Susanne Nordmann, Deppendorfer Str.
Seite 9 und 10: usw. Danach kommen noch weitere Weg
Seite 11 und 12: ständnisvoll zu und trösten, erf
Seite 13 und 14: Blick in die Welt Osterbräuche auf
Seite 15 und 16: Termine und Veranstaltungen GOTTESD
Seite 17 und 18: APRIL 2004 Veranstaltungskalender F
Seite 19 und 20: Sonntag, 21.März 2004, 17 Uhr: Joh
Seite 21 und 22: Taufen Nick Levin Lorenz Marlon Ste
Seite 23 und 24: Rodolphe, noch als Schüler, in der
Seite 25 und 26: Die Seite für Kinder Ostern steht
Seite 27 und 28: Neue Öffnungszeiten! Jetzt ist uns
Seite 29 und 30: Manchmal muss man zweimal hinsehen.
Seite 31 und 32: ... hofft die Redaktion, dass auch

Aus der Gemeinde - Peterskirche in Dornberg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?