wo komponisten bester stimmung sind - Konzerthaus Berlin
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Zeitgenössisch<br />
20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal<br />
enseMble unitedberlin<br />
luCy shelton Sopran<br />
soMMer ulriCKson Regie<br />
andrea pestalozza Leitung<br />
Arnold Schönberg „Pierrot lunaire“ für Stimme,<br />
Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier op. 21<br />
Paul Cooper „Landschaft“ für Stimme und Ensemble<br />
Miriam Gideon „Böhmischer Kristall“ für Stimme<br />
und Ensemble<br />
Ursula Mamlok „Die Laterne“ für Stimme und Ensemble<br />
Marc Neikrug „Köpfe“ für Stimme und Ensemble<br />
Leonard Rosenmann „Die Estrade“ für Stimme und<br />
Ensemble<br />
Leslie Bassett „Die Wolken“ für Stimme und Ensemble<br />
Karl Kohn „Die Kirche“ für Stimme und Ensemble<br />
Milton Babbitt „Souper“ für Stimme und Ensemble<br />
William Kraft „Feerie“ für Stimme und Ensemble<br />
John Harbison „Im Spiegel“ für Stimme und Ensemble<br />
Donald Harris „Nordpolfahrt“ für Stimme und Ensemble<br />
Mel Powell „Die Violine“ für Stimme und Ensemble<br />
Annie Gosfield Neues Werk (UA – Auftragswerk der<br />
American Academy <strong>Berlin</strong>)<br />
Das Arnold Schönberg Institut vergab in den 1980er<br />
Jahren Kompositionsaufträge an junge amerikanische<br />
Künstler. Sie sollten jene Gedichte aus dem Zyklus<br />
„Pierrot lunaire“ von Albert Giraud vertonen, die<br />
Arnold Schönberg bei seinem Musikmelodram ausgelassen<br />
hatte. Das ensemble unitedberlin präsentiert<br />
zusätzlich dazu eine Vertonung, die an diesem Abend<br />
uraufgeführt wird.<br />
Karten 15 euro<br />
In Zusammenarbeit mit dem ensemble unitedberlin und der<br />
American Academy <strong>Berlin</strong><br />
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