Geschäftsbericht - Kreissparkasse Birkenfeld

Vermögenslage
Wirtschaftliche
Lage der
Sparkasse
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Geschäftsjahr 2007
Die aus dem Verhältnis des haftenden Eigenkapitals
nach § 10 KWG zu der gewichteten
Risikoaktiva errechnete Eigenkapitalquote
der Sparkasse liegt Ende 2007
bei 13,7 % (Vorjahr 14,3 %). Sie übersteigt
damit deutlich die von der Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht geforderte
Mindestquote von 8 %. Dabei ist zu
In Anbetracht des stark zugenommenen
Wettbewerbs, des weiter anhaltenden
Margendrucks und der allgemeinen Zinsentwicklung
sind wir mit dem erreichten
Geschäftsergebnis für 2007 zufrieden. Die
in der mittelfristigen Finanz- und Geschäftsplanung
festgelegten Ziele wurden weitgehend
erreicht. Neben diesen messbaren
Erfolgen konnten wir auch die Kundenzufriedenheit
und Kundenbindung verbessern.
Mit dem S-Finanzkonzept wurde ein
ganzheitlicher Beratungsansatz umgesetzt,
auf den unsere Kunden sehr positiv
reagieren.
Die Ertragslage der Sparkasse hat sich im
Geschäftsjahr 2007 zufriedenstellend entwickelt.
erwähnen, dass sich die haftenden Eigenmittel
der Sparkasse zum weitaus größeren
Teil aus dem so genannten Kernkapital
in Form der Sicherheitsrücklage sowie
aus Ergänzungskapital zusammensetzen.
Drittrangmittel wurden nicht in Anspruch
genommen.
Mit dem erzielten Ergebnis ist eine angemessene
Aufstockung des Eigenkapitals
der Sparkasse möglich. Die Finanz- und
Vermögenslage ist geordnet.
Nach Abschluss des Geschäftsjahres
haben sich bis zur Berichtserstellung keine
als wesentlich zu bezeichnende
Vorgänge ereignet, von denen derzeit gravierende
Auswirkungen auf die Lage der
Sparkasse zu erwarten wären.
Idar-Oberstein, den 12. März 2008
Kreissparkasse Birkenfeld
(Birkenfelder Landesbank)
Der Vorstand
Joachim Köls Thomas Späth