THE SOURCE - Jazzstudio Nürnberg
THE SOURCE - Jazzstudio Nürnberg
THE SOURCE - Jazzstudio Nürnberg
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JANUAR 2007<br />
<strong>THE</strong> ART OF JAZZ NR . 140<br />
Montag, 8. Januar 2007 - 20 UHR<br />
Eintritt (im Vorverkauf): 18 €/12 € (erm.)<br />
Eintritt (an der Abendkasse): 21 €/14 € (erm.)<br />
TORSTEN GOODS & BAND<br />
Torsten Goods g, voc/ Jan Miserre p /Marco Kühnl b/<br />
Christoph Huber dm / Tobias Weidinger tp/ Gerhard<br />
Gschlößl tb/ Lutz Häfner s<br />
Young German Jazz: Torsten Goods - <strong>Nürnberg</strong>s smartester junger<br />
Jazz-Aufsteiger pilgert mit seinem neuen Album „Irish Heart - auf<br />
den Spuren von Van Morrison - ins Herzland seiner irischen Heimat.<br />
Highlight I des Monats<br />
FR 12. Januar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
ENDERS ROOM<br />
Johannes Enders s/elek. /Ulli<br />
Wangenheim bcl / Jan Eschke p,<br />
rhodes/ Andy Kurz b /Andy<br />
Haberl dm<br />
Willkommen im der Jazzlounge des<br />
„Hotel Alba“: „NuJazz trifft auf<br />
Improvisation, DJ-Poesie auf coole<br />
Laptop-Elektronik<br />
Johannes Enders ist ein Großer - im<br />
doppelten Sinne. Johannes Enders,<br />
Saxophonist aus dem oberbayerischen<br />
Weilheim, ist zunächst von einer imposanten Körpergröße. Vor<br />
allem jedoch wird er zu Recht als einer der innovativsten unter den<br />
großen deutschen Jazz-Saxern der mittleren Generation gerühmt.<br />
Insbesondere mit seiner Band „Enders Room“ verquickt der „stilsichere<br />
Grenzgänger zwischen DJ- Ästhetik, Elektronik und improvisierten<br />
Traditionsfragmenten“ (Musikexpress) seine individuellen<br />
und inspirierten Sounds mit den Einflüssen von Steve Reich,<br />
Stevie Wonder, Radiohead oder Weather Report und Erfahrungen<br />
aus dem Spiel mit The Notwist, Billy Hart, Roy Hargrove, Marsmobil<br />
oder fauna flash<br />
Samstag 13. Januar - 21 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Sabor Latino - Lateinamerikanische<br />
und spanische<br />
Musik abseits der Klischees“<br />
LYIGIA CAMPOS<br />
QUARTETT<br />
Lygia Campos voc, key, perc/Paulo<br />
Morello g, cavaquinho, perc/ Walter<br />
Bittner dm, perc/ Matthias Engelhardt<br />
b<br />
Zauberhafter Brasil-Jazz im Schmetterlings-Flug zwischen<br />
música popular brasileira, Jazz, und verspieltem Pop<br />
Die Sängerin, Pianistin und Percussionistin Lygia Campos präsentiert<br />
ein Repertoire von eigenen und bekannten Kompositionen<br />
von Bossa Nova über Jazz, Afro bis zu arabischen Rhythmen. Es ist<br />
eine eigenwillige und exotische Mischung aus brasilianischer<br />
Musik, mit afrikanischem, arabischem Einfluss sowie popigen<br />
Rhythmen. Sie entfacht mit Keyboard und Stimme ein musikalisches<br />
Feuerwerk, dabei entsteht eine spannende und herzergreifende<br />
Musik.<br />
Highlight II des Monats<br />
MI 17. Januar - 20 Uhr (!) : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Europa im Aufbruch“<br />
INGRID LAUBROCK<br />
QUINTETT<br />
Ingrid Laubrock s/ Barry Green p/<br />
Ben Davis cello / Larry Bartley b /<br />
Sebastian Rochford dm<br />
Als Teil des von ihr mit initiierten Musiker-Netzwerks<br />
F-ire Collective gewann<br />
die Saxophonistin, Komponistin und<br />
Bandleaderin Ingrid Laubrock 2004 den<br />
BBC Jazz Award.<br />
Zum langjährigen Quintett der seit über fünfzehn Jahren in Großbritannien<br />
lebenden deutschen Saxofonistin Ingrid Laubrock,<br />
gehören neben dem Schlagzeuger, Sebastian Rochford, der im vergangenen<br />
Jahr mit seinem Post-Jazz-Projekt Polar Bear für den<br />
renommiertesten britischen Schallplattenpreis, den Mercury<br />
Award, nominiert war, der Cellist Ben Davis, der Pianist Barry<br />
Green sowie der Kontrabassist Larry Bartley.<br />
Stargastspiel<br />
FR 19. Januar - 21 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 16,00 / 11,00 / 6,00 EURO<br />
Reih(e)n: „Große Stimmen - Frische Lieder/<br />
„Generation 21. Jahrhundert“<br />
CÉCILE<br />
VERNY<br />
QUARTETT<br />
Cécile Verny voc/<br />
Bernd Heitzler b/<br />
Andreas Erchinger p /<br />
Marcel von Cleer dm<br />
Euroafrikanischer Jazz vielleicht? Exotisch und doch irgendwie<br />
klassisch: Cécile Vernys Quartett repräsentiert den Jazz im 21.<br />
Jahrhundert.<br />
Die frankoafrikanische Jazzsängerin Cécile Verny - im Frühjahr 05<br />
mit ihrem Album „European Songbook“ von 0 auf 13 im Sauseschritt<br />
in die deutschen Jazzcharts eingestiegen - setzt mit ihrem<br />
neuen Programm „The Bitter and the Sweet“ einen weiteren Meilenstein<br />
auf dem Weg, für den ihr Ensemble seit Jahren in ganz<br />
Europa bewundert und ausgezeichnet wird. Afrikanische Roots,<br />
französische Gesangstradition und unangestrengte jazzige Scatakrobatik<br />
vereint Cécile Verny in den rhythmisch pulsierenden<br />
Kompositionen ihres Quartetts.<br />
Highlight III des Monats<br />
SA 20. Januar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 0 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
ARNE JANSEN<br />
TRIO<br />
Arne Jansen g / Eva Kruse b/<br />
Eric Schaefer dm<br />
„In der Ruhe liegt hier die Kraft. Arne Jansens Kompositionen<br />
sind seelenvolle Landschaftsgemälde mit viel Sinn für Weite<br />
und Raum.“ (Josef Engels, „Rondo“)<br />
Altmeister Peter Herbolzheimer sagte einmal über Arne Jansen:<br />
„Er ist einer meiner Lieblingsgitarristen aus der Nachwuchsszene.<br />
Er ist ein außerordentlich talentierter Musiker, sehr offen für alle<br />
Richtungen im Jazz, sehr zielstrebig - und nicht zuletzt ein ganz<br />
ungewöhnlicher Improvisator. Soll ich da noch erwähnen, dass er<br />
noch dazu ein sehr sympathischer Zeitgenosse ist? Ich liebe ihn“.<br />
Im <strong>Jazzstudio</strong> präsentiert Arne Jansen (Katja Riemann Oktett,<br />
Naked Raven, Firomanum) nun die erste CD seines Trios „My tree“<br />
(Traumton) mit Eva Kruse und Eric Schaefer. Die beiden Letztgenannten<br />
kennen Freunde des jungen deutschen Jazz von den Überfliegern<br />
des Trios [ em ] um Michael Wollny.<br />
Stargastspiel<br />
SO 21. Januar - 20 Uhr (!) : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 16,00 / 11,00 / 6,00 EURO<br />
Reihe: „Europa im Aufbruch“<br />
<strong>THE</strong> <strong>SOURCE</strong><br />
FEAT. TRYGVE<br />
SEIM<br />
Trygve Seim sax/ Øyvind<br />
Brække tb /Mats Eilertsen b/ Per Oddvar Johansen dm<br />
The Source ist eine der aufregendsten Bands aus Norwegen. Die<br />
Musik ist weitgespannt, ihre Einflüsse reichen von Albert Ayler,<br />
Ornette Coleman über Jan Garbarek, Edward Vesala bis zu Richard<br />
Wagner oder Edvard Grieg.<br />
Charakterisiert wird der spezifische Sound des Ensembles in<br />
hohem Maße durch das expressive Saxophon von Seim und die<br />
bewegliche Posaune von Braekke.<br />
Die Kombination erinnert an zwei legendäre Formationen von<br />
Steve Lacy/Roswell Rudd oder Albert Mangelsdorff/Heinz Sauer.<br />
Das zweite Album von The Source bei ECM präsentiert eine Reihe<br />
hochkarätiger Tunes, die wunderbar Freiheit und Struktur<br />
mischen, Musik aus dem Geist der 60er mit den Mitteln und den<br />
Stimmungslagen des 21. Jahrhunderts.<br />
Highlight IV des Monats<br />
FR 26. Januar - 21 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Große Stimmen - Frische Lieder<br />
BERLIN VOICES - PLAY<br />
<strong>THE</strong> MUSIC OF BILLY JOEL<br />
Die Stimmen: ES<strong>THE</strong>R KAISER Sopran und Alt / SARAH<br />
KAISER Sopran u. Alt / MARC SECARA Tenor /KRISTO-<br />
FER BENN Bariton<br />
Die Band: ROLF ZIELKE p / RALPH GRAESSLER b /<br />
JENS DOHLE dm<br />
Four voices - One sound: Berlin Voices: Zwei Sängerinnen und<br />
zwei Sänger singen die Musik von Billy Joel<br />
Vier Stimmen verschmelzen zu einer pulsierenden Einheit. „Neuer<br />
Sound aus frischen Kehlen“, schrieb die Berliner Morgenpost zu<br />
Recht über diese Vokal-Tausendsassas. Die Berlin Voices verbinden<br />
- vor allem in ihrem neuen Programm mit großen Hits des amerikanischen<br />
Klasse-Songwriters Billy Joel in ihrer Musik die Einflüsse<br />
des Modern Jazz mit Stilelementen von Popmusik, Soul und<br />
Gospel.<br />
Die Berlin Voices stehen jedoch in der Tradition der großen Vokalgruppen,<br />
der Tradition des vierstimmigen Close-Harmony Satzgesangs<br />
a lá Manhattan Transfer oder Take Six. Vor allem mit ihren<br />
jazzigen Interpretationen von Billy Joel-Klassikern sowie der<br />
Zusammenarbeit mit der HR-Bigband haben sich die Voices als<br />
feste Größe in der Vokal-Szene etabliert.<br />
Im <strong>Jazzstudio</strong> wird die Gruppe ihr brandneues Billy Joel-Album<br />
„States of Mind - The Music of Billy Joel präsentieren.<br />
SA 27. Januar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 13,00 / 9,00 / 0 EURO<br />
Reihe: „ Old and New Dreams“<br />
RICK HOLLANDERS STATION TO<br />
STATION FEAT. JASON SEIZER<br />
Jason Seizer s/ Filip Wisniewski g /Walter Lang p<br />
Ernst Techel b /Rick Hollander dm, voice<br />
„The music is swinging, rocking, soft, loud, stunning, inviting<br />
and unique.“ (Rick Hollander)<br />
„Station to Station“ ist eine sehr persönliche Sammlung ingeniöser<br />
neuer Songs des aus den USA stammenden Wahlmünchner<br />
Schlagzeugers Rick Hollander. Die Kompositionen reflektieren mit<br />
Verve entscheidende Crossroads und Lebensstationen im Leben<br />
und Schaffen Rick Hollanders. - Alle Songs durchzieht ein roter<br />
Faden. Die mit einandervernetzten und sich gegenseitig illustrierenden<br />
Kompositionen reichen zu den frühesten musikalischen<br />
Wurzeln von Rick Hollander zurück: zu Jazz, Blues und Soul oder<br />
British Rock.<br />
MI 31. Januar - 20 (!) Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 11,00 / 9,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
JAZZCOAST<br />
Veit Rudhardt tb / Stefan Schmid ts, cl / Stefan Koschitzki<br />
as, ss, cl, fl / Stefan Degner g /Dirk Schade/ b Jan-<br />
Philipp Wiesmann dm<br />
FEBRUAR 2007<br />
Das Jazz Studio <strong>Nürnberg</strong> und die Renovierung zum 50jährigen Jubiläum werden unterstützt von:<br />
Mit Temperament, Humor<br />
und arrangementtechnischer<br />
Raffinesse in der<br />
großen Tradition des<br />
Westcoast Jazz<br />
Die sechs Musiker (u.a.<br />
Jugendjazzorchester Bayern,<br />
Baden-Wüttemberg<br />
und Rheinland-Pfalz sowie<br />
Bujazzo) verstehen es, ihr<br />
Publikum in das Lebensgefühl rund um die Jazzclubs an der Westküste<br />
der 50er Jahre eintauchen zu lassen. Musiker wie Chet Baker<br />
oder Barney Kessel prägten damals eine außergewöhnlich schöne<br />
Klangästhetik. Diese sonnige Unbeschwertheit klingt aus der<br />
Musik von Jazzcoast und zaubert jedem Zuhörer sofort ein Lächeln<br />
auf die Lippen. Ideal, um in der kalten Jahreszeit ein wenig gefühlte<br />
Sonne zu tanken.<br />
FR 2.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: Deutsche Jazzmeister<br />
GEOFF<br />
GOODMAN<br />
QUINTET<br />
FEAT. RUDI<br />
MAHALL<br />
Geoff Goodman g / Felix Wahnschaffe as /Rudi Mahall bcl<br />
/ Hennig Sieverts b/ Bill Elgart dm<br />
Sophisticated Jazz - very surprising - auf Achterbahnkurs - Vom<br />
„Roten Bereich“ tief ins Herz des Balladesken<br />
Das Quintett rund um den seit Jahren in München lebenden New<br />
Yorker Gitarristen Geoff Goodman und den Ex-<strong>Nürnberg</strong>er Bassklarinettisten<br />
Rudi Mahall („Der Rote Bereich, Aki Takase) schafft<br />
in eigenen Kompositionen eine spannende Verbindung von Jazztradition<br />
und NuJazz Elementen. Starke Melodien werden abrupt<br />
gebrochen - exzentrisches Schweigen mündet in expressive Soli<br />
oder Balladen jenseits von Kitsch und getürktem Gefühl. Achtung:<br />
Im Tourgepäck haben sie ihre aktuelle CD …<br />
Highlight I des Monats<br />
SA 3.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe:“ Große Stimmen - Frische Lieder“<br />
NATALIE DIEAH<br />
QUINTETT<br />
Natalie Dieah voc / Tobais<br />
Netta tp, flh /Dan Robin<br />
Mathies p / Johannes Fink b/<br />
Sebastian Merk dm<br />
Black Songstress, soulful ballads, jazzy vibes - ’n’ cool trumpet<br />
sounds<br />
Ein „new jazz feeling“ verspricht die Band der gebürtigen Britin<br />
Natalie Dieah zu Recht. Text und Musik verschmelzen auf ihrer<br />
aktuellen CD „What she might Do“ zu einer Einheit, die sofort Lust<br />
macht, den Musikern auf ihrer musikalischen Reise zu folgen.<br />
Zusammen mit Trompeter Tobias Netta zeichnet Sängern Natalie<br />
Dieah verantwortlich für die Kompositionen des Quintetts. - Die<br />
dunkelhäutige Tochter einer irischen Mutter und eines nigerianischen<br />
Vaters wuchs in London auf und lebt heute in Berlin.<br />
<strong>THE</strong> ART OF JAZZ NR . 141<br />
MONTAG, 5. Februar 2007 - 20 UHR<br />
Eintritt (im Vorverkauf): 18 € / 12 € (erm.)<br />
Eintritt (an der Abendkasse): 21 € / 14 € (erm.)<br />
CHRISTIAN WALLUMRØD<br />
ENSEMBLE<br />
Arve Henriksen - trumpet<br />
/ Nils Økland - violin<br />
/ hardangerfiddle / viola<br />
d’amore Per Oddvar<br />
Johansen - drums<br />
Christian Wallumrød -<br />
grand piano / harmonium<br />
/ toy piano<br />
Sophisticated Modern Chamber Jazz from Norway<br />
Christian Wallumrød hat sich in den letzten Jahren bereits durch<br />
seine vielgelobten Veröffentlichungen bei dem renommierten<br />
Label Münchner Label „ECM“ einen hervorragenden Ruf als Komponist<br />
erworben. Er ist Gründungsmitglied von Sidsel Endresens<br />
„Merriwinkle - und gilt als Mittler zwischen klassischer Kammermusik<br />
und modernem Jazz. Seine beiden letzten Alben, „Sofienberg<br />
Variations“ (2003) und „A Year From Easter“ (2005), hat er mit<br />
den Musikern des Christian Wallumrød Ensembles aufgenommen.<br />
Eben mit dieser Gruppe ist Christian Wallumrød im Moment im<br />
Studio - und bereits „auf dem Sprung“, die brandneue dritte CD in<br />
<strong>Nürnberg</strong> zu präsentieren.<br />
RISING STAR-Gastspiel<br />
DI 6.02. - 20.00 (!) Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: »Große Stimmen - frische Lieder:<br />
DAYNA KURTZ & BAND<br />
Dayna Kurtz voc, g/ Erik Van Loo b/Martin Van Leusden dm<br />
Norah Jones zweitbeste Freundin<br />
- Dayna Kurtz: Riesenstimme<br />
aus New York City auf den<br />
Spuren von Tom Waits, Rickie<br />
Lee Jones, Billie Holiday und<br />
Dinah Washington, nach ihrem<br />
ausverkauften Solo-Konzert im<br />
vergangenen Jahr jetzt mit<br />
Power-Trio<br />
Die Hamburger Wochenzeitung „DIE ZEIT“ schrieb über Dayna<br />
Kurtz: „Sie hat die Rauheit eines Tom Waits (ohne kratzig zu werden),<br />
das Schwelgen von Leonard Cohen (ohne darin zu versinken),<br />
die Melancholie von Marianne Faithful (ohne sich selbst zu streicheln)<br />
- das heißt, es sind verzweifelt ruhige Lieder, die man liebt,<br />
wenn jemand gegangen ist... Und diese Mischung erinnert an<br />
jenen Klang, der Dayna Kurtz als Halbschwester ausweist - der<br />
schwarzen Seele von Nina Simone.“<br />
MI 7.02. - 20.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 10,00 / 7,00 / 3,00 EURO<br />
Reihe: Deutsche Jazzmeister<br />
ACHIM GOETTERT -<br />
LEHRERKONZERT<br />
Achim Goettert sax/ Tobias Zillner tuba, tb/ Axel Dinkelmeyer<br />
dm/ Stefan Holweg org, keys/ Gast: Peter Pelzner<br />
git, voc<br />
Funk meets Soul<br />
Es treffen sich zu einem heißen Set voller Grooves und funky Beats<br />
die Lehrkräfte der Musikschule <strong>Nürnberg</strong>: Es wird eine würzige<br />
Mischung à la „The Meters“ gebraut …<br />
FR 9. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reih(n): „Große Stimmen - Frische Lieder/<br />
„Generation 21. Jahrhundert“ Präsentieren:<br />
LATERALMUSIC<br />
Nadja Dehn gesang/ Gregor<br />
Zimball g/ Thomas Koch b/<br />
Beni Reimann dm<br />
Astrud Gilberto meets Sade<br />
und Cesaria Evora - karibisch-<br />
(afro)-brasilianischer Vokal-<br />
Jazz mit Pop-Flair<br />
Lateralmusic heißt die junge frische Band um die in Südafrika aufgewachsene<br />
Sängerin Nadja Dehn. Ein ungewöhnlicher Name für<br />
eine mit brasilianischer Leichtigkeit spielende Globaljazz-Band.<br />
Doch der Bandname macht Sinn: Denn lateral, also indirekt von<br />
verschiedenen Ländern und Musik-Auffassungen aus, formt das<br />
Wahl-Berliner Quartett seine stilistisch nicht festlegbare, stets<br />
überraschende Musik. Da überlagern sich Strukturen aus Jazz und<br />
Pop und treffen auf modernen Neo Bossa-Nova oder kapverdische<br />
Rhythmen. Cesaria Evora, Bebel Gilberto oder Sade lassen grüßen.<br />
SA 10. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 11,00 / 9,00 / 0 EURO<br />
Reihe: Blues Alligators<br />
<strong>THE</strong> BLUESPAINTERS<br />
FEAT. OLDERS FRENZEL<br />
Jürgen Schottenhammel g, voc/ Thomas Hübner b, voc/<br />
Stefan Greissinger s /Clemens Hoga keys/ Olders Frenzel<br />
dm<br />
Smells like Souljazz of the 60s: Jazzy Blues, bluesy Jazz and Soul<br />
Vielen Gästen unseres Clubs dürfte das von Olders Frenzel (Ihre<br />
Kinder, NC Brown Blues Band etc. etc.) ins Leben gerufenen Projekt<br />
„ The Bluespainters“ bereits ans Herz gewachsen sein. Sorgte die<br />
Band in der Vergangenheit doch immer wieder durch ihr exquisites,<br />
groovendes Blues-Programm für einen spannenden, unterhaltsamen<br />
Abend. Einen besonderen Akzent legen die Jungs um<br />
Rhythm King Olders Frenzel am Schlagzeug vor allem auf den klassischen<br />
Soul Jazz der 60er. Taste it!<br />
Highlight III des Monats<br />
MI 14.02. - 20.00 (!) Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: »Europa im Aufbruch“<br />
RUSCONI TRIO<br />
Stefan Rusconi p /Fabian Gisler b/Claudio Strüby dm<br />
Drei Jung-Mannen aus Zürich (Jahrgang 1979, 1978, 1980) fabrizieren<br />
Jazz mit Spannkraft. Musik die federt, niemals hampelt oder<br />
luftig hübsch verpufft, sondern vielmehr kerzengerade auf dem<br />
Wellenspitz des Alpenfoehns hinunter in die Talkessel surft und<br />
dort die Äcker und Scheitel neu bestellt mit kantiger Rhythmik<br />
und seeltiefen Sounds. Das Rusconi Trio ist DIE Alternative zu<br />
Kernkraft und Fernwärme, ein musikalischer Hochofen, ein Hochdruckgebiet<br />
auf dem Weg zu DIR.<br />
FR 16.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
FRANK SACKENHEIM<br />
QUINTETT<br />
Fank Sackenheim ts, as, ss / Mathias<br />
Bergmann flh /Lars Duppler p / Christoph<br />
Devisscher b/ Jens Düppe dm<br />
Lamentation - Jazz meets Choralmusik<br />
Lamentation (Wehklage) heißt das neue<br />
Album des Kölners Frank Sackenheim und seiner Band. Interpretationen<br />
christlicher Choräle - ein musikalischer Blick über die<br />
Grenzen des Jazz, ein Dialog von Moderne und Tradition - von der<br />
Idee bis zur Ausführung arrangiert von Frank Sackenheim. - Der<br />
Träger zahlreicher Auszeichnungen (int. Sax Competition Montreux,<br />
Daimler Chrysler Jazz Award, Jazz/improvisierte Musik Köln<br />
u. a.) ist einer der gefragtesten Musiker der Kölner Szene.<br />
SA 17. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 11,00 / 9,00 / 0 EURO<br />
Reihe: „Blues Alligators“<br />
BLUES IT!<br />
Stephan Spanger voc, ts/<br />
Jochen Vogel g/ Peter Gall g/<br />
Gerhard Selig bluesharp/<br />
Jürgen Stumpf b, voc, perc /<br />
Josef Czarnecki dm<br />
Rockin´ The Blues<br />
Energiegeladene Bluesmusik, die den Hintern wärmt, aber die<br />
Seele im Großen und Ganzen so belässt, wie der Blues es seit Menschengedenken<br />
vorschreibt: arm, einsam und durstig. „Sehr schön,<br />
Jungs, hat mir richtig gut gefallen“, urteilte der große englische<br />
Bluesrock-Sänger Roger „Chappo“ Chapman. Wenn das kein Adelsprädikat<br />
ist …<br />
FR 23. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 14,00 / 9,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe(n): „Europa im Aufbruch“/Generation 21.<br />
Jahrhundert präsentieren:<br />
WANJA SLAVIN<br />
SEXTETT FEAT.<br />
MÉDÉRIC<br />
COLLIGNON<br />
Wanja Slavin s, comp/<br />
Médéric Collignon voice, tp/<br />
Karsten Hochapfel g, cello<br />
/Ronny Graupe g/ Sava Medan<br />
b / Christian Lillinger dm<br />
Romance & Revolution: Verité, fraternité, liberté und amor fou<br />
- Der junge französische Stimmakrobat und Klassetrompeter<br />
Médéric Collignon trifft auf den Saxophonisten Wanja Slavin<br />
und seine Crew<br />
Der erst 22-jährige Saxophonist und Komponist Wanja Slavin hat<br />
mit dem Stimmkünstler und Trompeter Médéric Collignon, der<br />
nicht erst seit seiner Zusammenarbeit mit Louis Sclavis ein großer<br />
Name ist, einen Musiker eingeladen, der avantgardistische Akzente<br />
verspricht. Der Vergleich der Vokalakrobatik Collignons mit der<br />
Bobby McFerrins liegt nah, in der Ästhetik ist der Franzose jedoch<br />
deutlich kompromissloser, wandelt an der Grenze zwischen dem<br />
Erschaffen von Klangwelten und der Zerstörung derselben. Nicht<br />
nur als Sänger sondern auch als ausgezeichneter Trompeter integriert<br />
sich Collignon dabei immer umsichtig und stilsicher in sein<br />
musikalisches Umfeld.<br />
SA 24.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Old and New Dreams“<br />
JOHN MARSHALL -<br />
FERDINAND POVEL QUINTETT<br />
John Marshall tp / Ferdinand Povel ts / Rob Bargad p /<br />
John Goldsby b/ Mario Gonzi dm<br />
Klassischer moderner Jazz<br />
Der Trompeter John Marshall, geborener New Yorker, ist einer der<br />
wichtigen Solisten der WDR-Big Band. Frühere Stationen seiner<br />
Karriere waren die Big Bands von Buddy Rich, Lionel Hampton und<br />
Mel Lewis, sowie Dizzy Gillespie.<br />
Ferdinand Povel war nicht nur Lehrer vieler heute erfolgreicher<br />
Saxophonisten in Europa, sondern spielte schon in den 70ern mit<br />
den Big Bands von Kurt Edelhagen, Kenny Clarke/Francy Boland<br />
and Maynard Ferguson - europäische Spitzenklasse - nur zu selten<br />
auf Tournee.<br />
Das John Marshall-Ferdinand Povel Quintett verfügt einzeln und<br />
zusammengenommen über eine beachtliche Jazz-Erfahrung, die<br />
die Gruppe so hörbar bereichert hat. Mit John Marshall und Ferdinand<br />
Povel haben sich zwei Musiker gefunden, die mit dem gewissen<br />
Etwas in ihrem Zusammenspiel ihre Zuhörer immer wieder<br />
begeistern.<br />
Kulturreferat der Stadt <strong>Nürnberg</strong>