THE SOURCE - Jazzstudio Nürnberg
THE SOURCE - Jazzstudio Nürnberg
THE SOURCE - Jazzstudio Nürnberg
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UKW <strong>Nürnberg</strong>er 94.5 Jazz Musiker e.V. JAZZSTUDIO<br />
<strong>Nürnberg</strong>er ürnberger Jazz Musiker e.V. <strong>Nürnberg</strong>er Jazz Musiker e.V. UKW JAZZTIME 94.5 NÜRNBERG UKW 94,5<br />
Der Verein ist in erster Linie eine Musiker-Selbsthilfeorganisation mit dem Ziel,<br />
ein eigenes Podium zu schaffen, um das zu tun, was wir Musiker am liebsten<br />
tun; SPIELEN. So haben wir es uns zur Aufgabe gemacht regionale, insbesondere<br />
auch junge Musiker zu unterstützen. Dies geschieht durch die Möglichkeit bei<br />
unseren Donnerstags Sessions spontan zu jammen oder neue, mehr oder weniger<br />
ungewöhnliche Projekte und Ideen über die ganze Bandbreite des Jazz in<br />
Sonntagskonzerten einem möglichst breiten Publikum vorzustellen.<br />
Der Große Vorsitzende<br />
Yogo Pausch<br />
(Yogo@Yogo-Pausch.de)<br />
Alle Konzerte der Jazz Szene Franken finden im Loft, Austr. 70 statt (U-Bahn Bärenschanze)<br />
Eintritt Sonntagskonzerte: 6,00/5,00/0,00 Euro (normal/erm./Mitgl.)<br />
Eintritt Big-Band: 10,00/9,00/0,00 Euro<br />
Eintritt Jazz-Session: 4,00/3,00/0,00 Euro<br />
DONNERSTAGS-SESSIONS UM 22:00 UHR IM LOFT<br />
4.01. Stefan Böhrer / piano 1.02. Marcus Stadler / bass<br />
11.01. Jochen Pfister / piano 8.02. Chr. v. Mammen / sax<br />
18.01. Stefan Holweg / piano 15.02. Ulrike Göbel / sax<br />
25.01. Jazzcoast 22.02. Joachim Lenhard / sax<br />
SONNTAGS-KONZERTE UM 20.00 UHR IM LOFT<br />
SO 7.01. Farbenreiche Fülle<br />
COLORSHOP<br />
GEORGINA DEMMER voc, small perc / RAINER<br />
SEIFERTH guitars<br />
Das Programm von COLORSHOP reicht von alten<br />
Jazz-Schlagern wie „My favorite things“ über Vokal -<br />
Arrangements von Stücken wie „Take Five“ oder Bill<br />
Evans’ „Waltz for Debby“ bis hin zu Songs von Annie Lennox oder Phil Collins.<br />
Altbekanntes mischt sich mit Neuem, auf groovende Pop-Songs folgen sanfte<br />
Jazz-Balladen, und wie im richtigen Leben wechselt die Stimmung zwischen todtraurig<br />
und überglücklich, zwischen Witz und Ernst.<br />
SO 14.01. Big Band Jazz<br />
GROOVE LEGEND ORCHESTRA<br />
Impressum:<br />
JAZZ SZENE FRANKEN<br />
Fon: 0911-5394735<br />
Email: heike@jazzmusiker-ev.de<br />
www.jazzmusiker-ev.de<br />
Das GLO setzt sich aus ehemaligen Musikern des Landesjugendjazzorchesters<br />
Bayern und regionalen fränkischen Jazzmusikern zusammen. Kompaktes<br />
Ensemblespiel wechselt sich ab mit interessanten Solisten, auf rasante Tutti-<br />
stellen folgen subtile Klangflächen. Die Band besticht<br />
vor allem durch seine filigrane Satzarbeit und die<br />
explosiven, energiegeladenen Live-Auftritte. Das Groove<br />
Legend Orchestra hat sich ein Programm<br />
zusammengestellt, das möglichst alle Schattierungen<br />
der Big Band Literatur aufzeigt: neben Arrangements<br />
von großen Meistern wie Bob Brookmeyer, Bill Holman,<br />
Oliver Nelson, Thad Jones, Don Menza oder John<br />
Clayton, kommen auch selten gehörte Arrangements und die Werke deutscher und europäischer<br />
Komponisten zu Gehör, welche die Zuhörer in ihren Bann ziehen.<br />
So 21.01. Mainstream der 50er und 60er Jahre<br />
RODRIGO ADARO QUARTETT<br />
STEFAN BÖHRER piano / MAX STADLER bass / ANDREAS GANDELA drums /<br />
RODRIGO ADARO git<br />
Gespielt werden Kompositionen aus dem Mainstream der 50er und 60er Jahre. Freuen sie<br />
sich auf einen angenehmen Jazzabend.<br />
So 28.01. Reihe: frische und spritzige Hochschulkonzerte<br />
DEUTSCHE FUNK AG<br />
EVA KIRSCH voc / MANUEL HAAS sax / FELIX JECH-<br />
LINGER tr / TIMO LACHMANN git / N.N. keys /<br />
FRANK GERARARD bass / SVEN EDLER drums<br />
Die Deutsche Funk AG ist ein globaler Funk - Dienstleister<br />
im Bereich Groove, Sound und Entertainment. Unsere<br />
Kompetenzen umfassen alle Leistungen rund um Funk,<br />
Acid Jazz und R&B. Der Schwerpunkt der Aktivitäten unseres Hauses liegt dabei klar auf<br />
dem Direkt-Geschäft mit unseren Investoren, wobei wir besondere Stärken in der Vermittlung<br />
internationaler Dancebeats und guter Vibes vereinen. Jedes Unternehmen<br />
braucht kreative Köpfe, die Visionen entwickeln, Ziele verfolgen und Ideen umsetzen - so<br />
wie unser Vorstand. Dieser setzt sich aus ausgesprochenen Spezialisten zusammen, die<br />
sich unter anderem aus der <strong>Nürnberg</strong>er (Funk)Hochschule rekrutieren. Sie als Anleger<br />
haben mit der Deutschen Funk AG einen komplett aufgestellten Partner für alle Groovefragen<br />
auf Ihrer Seite. Wir freuen uns, Sie in einer unserer Live-Filialen begrüßen zu dürfen!<br />
Moderne<br />
Druckvorstufe<br />
Scans<br />
Bildbearbeitung<br />
Offsetdruck<br />
Weiterverarbeitung<br />
Druckerei Rumpel oHG<br />
Lamprechtstr. 6-8<br />
90478 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 0911/4 62 57-0<br />
Telefax 0911/49 36 42<br />
www.druckerei-rumpel.de<br />
So 4.02. Neue Kompositionen aus der Feder des Bassisten<br />
ROCKGARDEN<br />
MARKUS SCHIEFERDECKER bass / HENDRIK SMOCK<br />
drums / MICHAEL FLÜGEL piano / LUTZ HÄFNER sax<br />
„Markus Schieferdecker gehört zu den viel beachteten<br />
Musikern seines Instrumentes. Seine eigene Band zählt als<br />
eine der zurzeit Aufsehen erregendsten Deutschlands.“<br />
(RNZ 03/04/2005).<br />
Markus gewann mehrere Förderpreise: European Jazz Competition in Bilbao, Brüssel,<br />
Leverkusen, Leipzig, ... und ist „Kulturförderpreisträger Franken“. Er arbeitet mit vielen<br />
namhaften Bands und Musikern der Jazz- und Popszene zusammen u.a. mit Albert Mangelsdorff<br />
, Clark Terry, Lee Konitz, Enrico Rava, Maria Schneider, Conte Candoli, Horacio `El<br />
Negro´ Hernández, Lynne Arriale, Jerry Bergonzi, HR Big Band, Cologne Contemporary<br />
Jazz Orchestra...<br />
So 11.02. Big Band Jazz<br />
GROOVE LEGEND ORCHESTRA<br />
Leitung: CHRISTIAN SOMMERER<br />
Trompeten: Frank Brixel/Bad Kissingen, Andreij Lobanov/<strong>Nürnberg</strong>, Klaus Wangorsch/Würzburg,<br />
Roland Horsak/Fürth, Michael Schmitt/Mannheim, Claudius<br />
Reß/München · Posaunen: Ingo Kürten/<strong>Nürnberg</strong>, Tobias Zillner/Fürth, Peter Palmer/Weimar,<br />
Patrick Flassig/Stuttgart · Saxophone: Johannes Geiß/<strong>Nürnberg</strong> (as),<br />
Matthias Zippel/Bamberg (as), Stefan Schmid/<strong>Nürnberg</strong> (ts), Tobias Schöbker/<strong>Nürnberg</strong><br />
(ts), Ralf Heilmann/<strong>Nürnberg</strong> (bs) · Rhythmus: Stephan Schmeußer/<strong>Nürnberg</strong><br />
(dr), Johannes Billich/Fürth (p), Heinrich Wulff/München (g), Andre Schulz/<strong>Nürnberg</strong><br />
(b) · www.GrooveLegendOrchestra.de<br />
So 18.02 Groove-orientierter Trip<br />
„EIN HALBER HUND ... KANN NICHT PINKELN“<br />
Christopher v. Mammen<br />
MARTIN WECLEWSKI drums / CHRISTOPHER v. MAMMEN ts /<br />
FILIP WISNIEWSKI git / ALEX BAYER bass<br />
Mit Phantasie und Präzision auf einem groove-orientierten Trip im<br />
Niemandsland zwischenHirn und Hose: Kompositorische Raffinesse<br />
trifft auf tonale Banalität, moderne Clubmusik auf den Geist freier<br />
Improvisation. Ein Spielart des Jazz voller anarchistischem Humor<br />
und Intensität. Eine junge, dynamisch energetische Formation, die mit<br />
ihrem unbändigen Spielwitz und ungebremster Improvisationsfreude<br />
neugierig macht auf einen aufregenden und mitreißenden Abend...<br />
ein halber Hund kann nicht pinkeln.<br />
So 25.02. Reihe: frische und spritzige Hochschulkonzerte<br />
DIE TIMOKRATEN<br />
CHRISTINA JUNG voc / CHRISTOPHER von MAMMEN sax / MICHAEL SIEBERT Tr,<br />
flh / TIMO LACHMANN git / JOHANNES BILLICH keys / ALEX BAYER bass / SVEN<br />
EDLER dr<br />
Auf dem Grat zwischen Jazz und Pop wandelnd versorgen die Timokraten das Volk mit<br />
avantgardistischen Funkrhythmen, hookigen Bläserriffs, fetten Gitarren und klaren<br />
Damenvocals. Der <strong>Nürnberg</strong>er Adel lädt ims Loft zur Audienz ein.<br />
Sendungen Januar und Februar 2007<br />
Januar 2007<br />
01.01.2007 - 22.00 Uhr Contemporary Blues: Otis Taylor (RH)<br />
04.01.2007 - 22.00 Uhr Torsten Goods (RH)<br />
08.01.2007 - 22.00 Uhr Basic Jazz Records: Dave Brubeck/Time Out (AM)<br />
11.01.2007 - 22.00 Uhr Nigel Kennedy - The Blue Note Sessions (AM)<br />
15.01.2007 - 22.00 Uhr Jan Garbarek - Die 80e (RH)<br />
17.01.2007 - 22.00 Uhr Trygve Seim - The Source (RH)<br />
22.01.2007 - 22.00 Uhr The Good Time Jazz Story (AM)<br />
25.01.2007 - 22.00 Uhr What’s New (AM)<br />
29.01.2007 - 22.00 Uhr Sonny Rollins - Die 60er (1) (AM)<br />
Februar 2007<br />
01.02.2007 - 22.00 Uhr Christian Wallumrod Ensemble (RH)<br />
05.02.2007 - 22.00 Uhr Basic Jazz Records: Bix Beiderbecke/<br />
Columbia Masterworks (AM)<br />
08.02.2007 - 22.00 Uhr Jazz - Made in Germany (AM)<br />
12.02.2007 - 22.00 Uhr Keith Jarrett meets Jan Garbarek - Part II (RH)<br />
15.02.2007 - 22.00 Uhr Arve Henriksen (RH)<br />
19.02.2007 - 22.00 Uhr Jutta Hipp: Frankfurt Special 1954 (AM)<br />
22.02.2007 - 22.00 Uhr What´s New (AM)<br />
27.02.2007 - 22.00 Uhr Paul Bley - Part I (RH )<br />
Moderation: (RH) Reinhold Horn, (AM) Alfred Mangold<br />
NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS<br />
VORSCHAU MÄRZ / APRIL<br />
02. März Martin Auer Quintett<br />
09. März Christian Krischkowsky Quintett feat. Andrej Lobanov<br />
23. März Rainer Böhm-Johnnes Enders<br />
24. März Night of Guitars: Dombert/Kagerer<br />
30. März Toughest Tenors<br />
20. April Windsleepers<br />
21. April Michael Flügel meets Roman Schwaller<br />
27. April Mat´s Up<br />
EIN CLUB MIT TRADITION UND ATMOSPHÄRE<br />
SO FINDEN SIE UNS:<br />
Der Jazzkeller am Paniersplatz 27/29 liegt direkt an der Burg. Ab Hauptmarkt 10<br />
Minuten zu Fuß oder mit den Buslinien 46 oder 47 bis Haltestelle Maxtor. Es gibt<br />
leider keine Besucherparkplätze. Nachts bringt Sie der VAG-Nightliner ab Maxtor<br />
wieder sicher nach Hause.<br />
INFOS/HOMEPAGE<br />
Infos zum aktuellen Programm erhalten Sie unter www.jazzstudio.de<br />
Programmvorschau Tel. 0911-224384<br />
Kartenreservierungen Tel. 0911-9350880<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Das Jazz Studio ist ab 20.00 Uhr geöffnet. Konzerte beginnen um ca.<br />
21.00 Uhr.<br />
Technik-Profis gesucht: Das <strong>Jazzstudio</strong> sucht erfahrene Kräfte im Bereich Technik.<br />
Ansprechpartner ist unser Technik-Vorstand Ferdinand Kirchner. Kontakt über<br />
<strong>Jazzstudio</strong>-Büro: 0911/ 36 42 97<br />
GESCHENKGUTSCHEINE<br />
Ab sofort kann man im <strong>Jazzstudio</strong> Geschenkgutscheine für sämtliche Clubkonzerte<br />
ordern - Gebühren fallen nicht an . Infos unter www.jazzstudio.de oder telefonisch:<br />
0911/36 42 97<br />
IMPRESSUM<br />
JAZZ STUDIO NÜRNBERG<br />
Vestnertormauer 24 - 90403 <strong>Nürnberg</strong><br />
Fon: 0911-364297 - Fax: 0911 361690<br />
E-Mail: jazz-studio-nuernberg@franken-online.de<br />
http://www.jazzstudio.de<br />
NEUE KONTONUMMER<br />
Kontonummer 5881891<br />
BLZ 760 501 01<br />
Sparkasse <strong>Nürnberg</strong><br />
JAZZSTUDIO NÜRNBERG PRÄSENTIERT:<br />
<strong>THE</strong> <strong>SOURCE</strong><br />
KRAFTVOLLER CHAMBER-JAZZ<br />
FROM NOR NORWAY<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch das<br />
AM SONNTAG,<br />
21. JANUAR, 20 (!) UHR<br />
PROGRAMM JANUAR/FEBRUAR 2007
JANUAR 2007<br />
<strong>THE</strong> ART OF JAZZ NR . 140<br />
Montag, 8. Januar 2007 - 20 UHR<br />
Eintritt (im Vorverkauf): 18 €/12 € (erm.)<br />
Eintritt (an der Abendkasse): 21 €/14 € (erm.)<br />
TORSTEN GOODS & BAND<br />
Torsten Goods g, voc/ Jan Miserre p /Marco Kühnl b/<br />
Christoph Huber dm / Tobias Weidinger tp/ Gerhard<br />
Gschlößl tb/ Lutz Häfner s<br />
Young German Jazz: Torsten Goods - <strong>Nürnberg</strong>s smartester junger<br />
Jazz-Aufsteiger pilgert mit seinem neuen Album „Irish Heart - auf<br />
den Spuren von Van Morrison - ins Herzland seiner irischen Heimat.<br />
Highlight I des Monats<br />
FR 12. Januar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
ENDERS ROOM<br />
Johannes Enders s/elek. /Ulli<br />
Wangenheim bcl / Jan Eschke p,<br />
rhodes/ Andy Kurz b /Andy<br />
Haberl dm<br />
Willkommen im der Jazzlounge des<br />
„Hotel Alba“: „NuJazz trifft auf<br />
Improvisation, DJ-Poesie auf coole<br />
Laptop-Elektronik<br />
Johannes Enders ist ein Großer - im<br />
doppelten Sinne. Johannes Enders,<br />
Saxophonist aus dem oberbayerischen<br />
Weilheim, ist zunächst von einer imposanten Körpergröße. Vor<br />
allem jedoch wird er zu Recht als einer der innovativsten unter den<br />
großen deutschen Jazz-Saxern der mittleren Generation gerühmt.<br />
Insbesondere mit seiner Band „Enders Room“ verquickt der „stilsichere<br />
Grenzgänger zwischen DJ- Ästhetik, Elektronik und improvisierten<br />
Traditionsfragmenten“ (Musikexpress) seine individuellen<br />
und inspirierten Sounds mit den Einflüssen von Steve Reich,<br />
Stevie Wonder, Radiohead oder Weather Report und Erfahrungen<br />
aus dem Spiel mit The Notwist, Billy Hart, Roy Hargrove, Marsmobil<br />
oder fauna flash<br />
Samstag 13. Januar - 21 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Sabor Latino - Lateinamerikanische<br />
und spanische<br />
Musik abseits der Klischees“<br />
LYIGIA CAMPOS<br />
QUARTETT<br />
Lygia Campos voc, key, perc/Paulo<br />
Morello g, cavaquinho, perc/ Walter<br />
Bittner dm, perc/ Matthias Engelhardt<br />
b<br />
Zauberhafter Brasil-Jazz im Schmetterlings-Flug zwischen<br />
música popular brasileira, Jazz, und verspieltem Pop<br />
Die Sängerin, Pianistin und Percussionistin Lygia Campos präsentiert<br />
ein Repertoire von eigenen und bekannten Kompositionen<br />
von Bossa Nova über Jazz, Afro bis zu arabischen Rhythmen. Es ist<br />
eine eigenwillige und exotische Mischung aus brasilianischer<br />
Musik, mit afrikanischem, arabischem Einfluss sowie popigen<br />
Rhythmen. Sie entfacht mit Keyboard und Stimme ein musikalisches<br />
Feuerwerk, dabei entsteht eine spannende und herzergreifende<br />
Musik.<br />
Highlight II des Monats<br />
MI 17. Januar - 20 Uhr (!) : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Europa im Aufbruch“<br />
INGRID LAUBROCK<br />
QUINTETT<br />
Ingrid Laubrock s/ Barry Green p/<br />
Ben Davis cello / Larry Bartley b /<br />
Sebastian Rochford dm<br />
Als Teil des von ihr mit initiierten Musiker-Netzwerks<br />
F-ire Collective gewann<br />
die Saxophonistin, Komponistin und<br />
Bandleaderin Ingrid Laubrock 2004 den<br />
BBC Jazz Award.<br />
Zum langjährigen Quintett der seit über fünfzehn Jahren in Großbritannien<br />
lebenden deutschen Saxofonistin Ingrid Laubrock,<br />
gehören neben dem Schlagzeuger, Sebastian Rochford, der im vergangenen<br />
Jahr mit seinem Post-Jazz-Projekt Polar Bear für den<br />
renommiertesten britischen Schallplattenpreis, den Mercury<br />
Award, nominiert war, der Cellist Ben Davis, der Pianist Barry<br />
Green sowie der Kontrabassist Larry Bartley.<br />
Stargastspiel<br />
FR 19. Januar - 21 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 16,00 / 11,00 / 6,00 EURO<br />
Reih(e)n: „Große Stimmen - Frische Lieder/<br />
„Generation 21. Jahrhundert“<br />
CÉCILE<br />
VERNY<br />
QUARTETT<br />
Cécile Verny voc/<br />
Bernd Heitzler b/<br />
Andreas Erchinger p /<br />
Marcel von Cleer dm<br />
Euroafrikanischer Jazz vielleicht? Exotisch und doch irgendwie<br />
klassisch: Cécile Vernys Quartett repräsentiert den Jazz im 21.<br />
Jahrhundert.<br />
Die frankoafrikanische Jazzsängerin Cécile Verny - im Frühjahr 05<br />
mit ihrem Album „European Songbook“ von 0 auf 13 im Sauseschritt<br />
in die deutschen Jazzcharts eingestiegen - setzt mit ihrem<br />
neuen Programm „The Bitter and the Sweet“ einen weiteren Meilenstein<br />
auf dem Weg, für den ihr Ensemble seit Jahren in ganz<br />
Europa bewundert und ausgezeichnet wird. Afrikanische Roots,<br />
französische Gesangstradition und unangestrengte jazzige Scatakrobatik<br />
vereint Cécile Verny in den rhythmisch pulsierenden<br />
Kompositionen ihres Quartetts.<br />
Highlight III des Monats<br />
SA 20. Januar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 0 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
ARNE JANSEN<br />
TRIO<br />
Arne Jansen g / Eva Kruse b/<br />
Eric Schaefer dm<br />
„In der Ruhe liegt hier die Kraft. Arne Jansens Kompositionen<br />
sind seelenvolle Landschaftsgemälde mit viel Sinn für Weite<br />
und Raum.“ (Josef Engels, „Rondo“)<br />
Altmeister Peter Herbolzheimer sagte einmal über Arne Jansen:<br />
„Er ist einer meiner Lieblingsgitarristen aus der Nachwuchsszene.<br />
Er ist ein außerordentlich talentierter Musiker, sehr offen für alle<br />
Richtungen im Jazz, sehr zielstrebig - und nicht zuletzt ein ganz<br />
ungewöhnlicher Improvisator. Soll ich da noch erwähnen, dass er<br />
noch dazu ein sehr sympathischer Zeitgenosse ist? Ich liebe ihn“.<br />
Im <strong>Jazzstudio</strong> präsentiert Arne Jansen (Katja Riemann Oktett,<br />
Naked Raven, Firomanum) nun die erste CD seines Trios „My tree“<br />
(Traumton) mit Eva Kruse und Eric Schaefer. Die beiden Letztgenannten<br />
kennen Freunde des jungen deutschen Jazz von den Überfliegern<br />
des Trios [ em ] um Michael Wollny.<br />
Stargastspiel<br />
SO 21. Januar - 20 Uhr (!) : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 16,00 / 11,00 / 6,00 EURO<br />
Reihe: „Europa im Aufbruch“<br />
<strong>THE</strong> <strong>SOURCE</strong><br />
FEAT. TRYGVE<br />
SEIM<br />
Trygve Seim sax/ Øyvind<br />
Brække tb /Mats Eilertsen b/ Per Oddvar Johansen dm<br />
The Source ist eine der aufregendsten Bands aus Norwegen. Die<br />
Musik ist weitgespannt, ihre Einflüsse reichen von Albert Ayler,<br />
Ornette Coleman über Jan Garbarek, Edward Vesala bis zu Richard<br />
Wagner oder Edvard Grieg.<br />
Charakterisiert wird der spezifische Sound des Ensembles in<br />
hohem Maße durch das expressive Saxophon von Seim und die<br />
bewegliche Posaune von Braekke.<br />
Die Kombination erinnert an zwei legendäre Formationen von<br />
Steve Lacy/Roswell Rudd oder Albert Mangelsdorff/Heinz Sauer.<br />
Das zweite Album von The Source bei ECM präsentiert eine Reihe<br />
hochkarätiger Tunes, die wunderbar Freiheit und Struktur<br />
mischen, Musik aus dem Geist der 60er mit den Mitteln und den<br />
Stimmungslagen des 21. Jahrhunderts.<br />
Highlight IV des Monats<br />
FR 26. Januar - 21 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Große Stimmen - Frische Lieder<br />
BERLIN VOICES - PLAY<br />
<strong>THE</strong> MUSIC OF BILLY JOEL<br />
Die Stimmen: ES<strong>THE</strong>R KAISER Sopran und Alt / SARAH<br />
KAISER Sopran u. Alt / MARC SECARA Tenor /KRISTO-<br />
FER BENN Bariton<br />
Die Band: ROLF ZIELKE p / RALPH GRAESSLER b /<br />
JENS DOHLE dm<br />
Four voices - One sound: Berlin Voices: Zwei Sängerinnen und<br />
zwei Sänger singen die Musik von Billy Joel<br />
Vier Stimmen verschmelzen zu einer pulsierenden Einheit. „Neuer<br />
Sound aus frischen Kehlen“, schrieb die Berliner Morgenpost zu<br />
Recht über diese Vokal-Tausendsassas. Die Berlin Voices verbinden<br />
- vor allem in ihrem neuen Programm mit großen Hits des amerikanischen<br />
Klasse-Songwriters Billy Joel in ihrer Musik die Einflüsse<br />
des Modern Jazz mit Stilelementen von Popmusik, Soul und<br />
Gospel.<br />
Die Berlin Voices stehen jedoch in der Tradition der großen Vokalgruppen,<br />
der Tradition des vierstimmigen Close-Harmony Satzgesangs<br />
a lá Manhattan Transfer oder Take Six. Vor allem mit ihren<br />
jazzigen Interpretationen von Billy Joel-Klassikern sowie der<br />
Zusammenarbeit mit der HR-Bigband haben sich die Voices als<br />
feste Größe in der Vokal-Szene etabliert.<br />
Im <strong>Jazzstudio</strong> wird die Gruppe ihr brandneues Billy Joel-Album<br />
„States of Mind - The Music of Billy Joel präsentieren.<br />
SA 27. Januar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 13,00 / 9,00 / 0 EURO<br />
Reihe: „ Old and New Dreams“<br />
RICK HOLLANDERS STATION TO<br />
STATION FEAT. JASON SEIZER<br />
Jason Seizer s/ Filip Wisniewski g /Walter Lang p<br />
Ernst Techel b /Rick Hollander dm, voice<br />
„The music is swinging, rocking, soft, loud, stunning, inviting<br />
and unique.“ (Rick Hollander)<br />
„Station to Station“ ist eine sehr persönliche Sammlung ingeniöser<br />
neuer Songs des aus den USA stammenden Wahlmünchner<br />
Schlagzeugers Rick Hollander. Die Kompositionen reflektieren mit<br />
Verve entscheidende Crossroads und Lebensstationen im Leben<br />
und Schaffen Rick Hollanders. - Alle Songs durchzieht ein roter<br />
Faden. Die mit einandervernetzten und sich gegenseitig illustrierenden<br />
Kompositionen reichen zu den frühesten musikalischen<br />
Wurzeln von Rick Hollander zurück: zu Jazz, Blues und Soul oder<br />
British Rock.<br />
MI 31. Januar - 20 (!) Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 11,00 / 9,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
JAZZCOAST<br />
Veit Rudhardt tb / Stefan Schmid ts, cl / Stefan Koschitzki<br />
as, ss, cl, fl / Stefan Degner g /Dirk Schade/ b Jan-<br />
Philipp Wiesmann dm<br />
FEBRUAR 2007<br />
Das Jazz Studio <strong>Nürnberg</strong> und die Renovierung zum 50jährigen Jubiläum werden unterstützt von:<br />
Mit Temperament, Humor<br />
und arrangementtechnischer<br />
Raffinesse in der<br />
großen Tradition des<br />
Westcoast Jazz<br />
Die sechs Musiker (u.a.<br />
Jugendjazzorchester Bayern,<br />
Baden-Wüttemberg<br />
und Rheinland-Pfalz sowie<br />
Bujazzo) verstehen es, ihr<br />
Publikum in das Lebensgefühl rund um die Jazzclubs an der Westküste<br />
der 50er Jahre eintauchen zu lassen. Musiker wie Chet Baker<br />
oder Barney Kessel prägten damals eine außergewöhnlich schöne<br />
Klangästhetik. Diese sonnige Unbeschwertheit klingt aus der<br />
Musik von Jazzcoast und zaubert jedem Zuhörer sofort ein Lächeln<br />
auf die Lippen. Ideal, um in der kalten Jahreszeit ein wenig gefühlte<br />
Sonne zu tanken.<br />
FR 2.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: Deutsche Jazzmeister<br />
GEOFF<br />
GOODMAN<br />
QUINTET<br />
FEAT. RUDI<br />
MAHALL<br />
Geoff Goodman g / Felix Wahnschaffe as /Rudi Mahall bcl<br />
/ Hennig Sieverts b/ Bill Elgart dm<br />
Sophisticated Jazz - very surprising - auf Achterbahnkurs - Vom<br />
„Roten Bereich“ tief ins Herz des Balladesken<br />
Das Quintett rund um den seit Jahren in München lebenden New<br />
Yorker Gitarristen Geoff Goodman und den Ex-<strong>Nürnberg</strong>er Bassklarinettisten<br />
Rudi Mahall („Der Rote Bereich, Aki Takase) schafft<br />
in eigenen Kompositionen eine spannende Verbindung von Jazztradition<br />
und NuJazz Elementen. Starke Melodien werden abrupt<br />
gebrochen - exzentrisches Schweigen mündet in expressive Soli<br />
oder Balladen jenseits von Kitsch und getürktem Gefühl. Achtung:<br />
Im Tourgepäck haben sie ihre aktuelle CD …<br />
Highlight I des Monats<br />
SA 3.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe:“ Große Stimmen - Frische Lieder“<br />
NATALIE DIEAH<br />
QUINTETT<br />
Natalie Dieah voc / Tobais<br />
Netta tp, flh /Dan Robin<br />
Mathies p / Johannes Fink b/<br />
Sebastian Merk dm<br />
Black Songstress, soulful ballads, jazzy vibes - ’n’ cool trumpet<br />
sounds<br />
Ein „new jazz feeling“ verspricht die Band der gebürtigen Britin<br />
Natalie Dieah zu Recht. Text und Musik verschmelzen auf ihrer<br />
aktuellen CD „What she might Do“ zu einer Einheit, die sofort Lust<br />
macht, den Musikern auf ihrer musikalischen Reise zu folgen.<br />
Zusammen mit Trompeter Tobias Netta zeichnet Sängern Natalie<br />
Dieah verantwortlich für die Kompositionen des Quintetts. - Die<br />
dunkelhäutige Tochter einer irischen Mutter und eines nigerianischen<br />
Vaters wuchs in London auf und lebt heute in Berlin.<br />
<strong>THE</strong> ART OF JAZZ NR . 141<br />
MONTAG, 5. Februar 2007 - 20 UHR<br />
Eintritt (im Vorverkauf): 18 € / 12 € (erm.)<br />
Eintritt (an der Abendkasse): 21 € / 14 € (erm.)<br />
CHRISTIAN WALLUMRØD<br />
ENSEMBLE<br />
Arve Henriksen - trumpet<br />
/ Nils Økland - violin<br />
/ hardangerfiddle / viola<br />
d’amore Per Oddvar<br />
Johansen - drums<br />
Christian Wallumrød -<br />
grand piano / harmonium<br />
/ toy piano<br />
Sophisticated Modern Chamber Jazz from Norway<br />
Christian Wallumrød hat sich in den letzten Jahren bereits durch<br />
seine vielgelobten Veröffentlichungen bei dem renommierten<br />
Label Münchner Label „ECM“ einen hervorragenden Ruf als Komponist<br />
erworben. Er ist Gründungsmitglied von Sidsel Endresens<br />
„Merriwinkle - und gilt als Mittler zwischen klassischer Kammermusik<br />
und modernem Jazz. Seine beiden letzten Alben, „Sofienberg<br />
Variations“ (2003) und „A Year From Easter“ (2005), hat er mit<br />
den Musikern des Christian Wallumrød Ensembles aufgenommen.<br />
Eben mit dieser Gruppe ist Christian Wallumrød im Moment im<br />
Studio - und bereits „auf dem Sprung“, die brandneue dritte CD in<br />
<strong>Nürnberg</strong> zu präsentieren.<br />
RISING STAR-Gastspiel<br />
DI 6.02. - 20.00 (!) Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: »Große Stimmen - frische Lieder:<br />
DAYNA KURTZ & BAND<br />
Dayna Kurtz voc, g/ Erik Van Loo b/Martin Van Leusden dm<br />
Norah Jones zweitbeste Freundin<br />
- Dayna Kurtz: Riesenstimme<br />
aus New York City auf den<br />
Spuren von Tom Waits, Rickie<br />
Lee Jones, Billie Holiday und<br />
Dinah Washington, nach ihrem<br />
ausverkauften Solo-Konzert im<br />
vergangenen Jahr jetzt mit<br />
Power-Trio<br />
Die Hamburger Wochenzeitung „DIE ZEIT“ schrieb über Dayna<br />
Kurtz: „Sie hat die Rauheit eines Tom Waits (ohne kratzig zu werden),<br />
das Schwelgen von Leonard Cohen (ohne darin zu versinken),<br />
die Melancholie von Marianne Faithful (ohne sich selbst zu streicheln)<br />
- das heißt, es sind verzweifelt ruhige Lieder, die man liebt,<br />
wenn jemand gegangen ist... Und diese Mischung erinnert an<br />
jenen Klang, der Dayna Kurtz als Halbschwester ausweist - der<br />
schwarzen Seele von Nina Simone.“<br />
MI 7.02. - 20.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 10,00 / 7,00 / 3,00 EURO<br />
Reihe: Deutsche Jazzmeister<br />
ACHIM GOETTERT -<br />
LEHRERKONZERT<br />
Achim Goettert sax/ Tobias Zillner tuba, tb/ Axel Dinkelmeyer<br />
dm/ Stefan Holweg org, keys/ Gast: Peter Pelzner<br />
git, voc<br />
Funk meets Soul<br />
Es treffen sich zu einem heißen Set voller Grooves und funky Beats<br />
die Lehrkräfte der Musikschule <strong>Nürnberg</strong>: Es wird eine würzige<br />
Mischung à la „The Meters“ gebraut …<br />
FR 9. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reih(n): „Große Stimmen - Frische Lieder/<br />
„Generation 21. Jahrhundert“ Präsentieren:<br />
LATERALMUSIC<br />
Nadja Dehn gesang/ Gregor<br />
Zimball g/ Thomas Koch b/<br />
Beni Reimann dm<br />
Astrud Gilberto meets Sade<br />
und Cesaria Evora - karibisch-<br />
(afro)-brasilianischer Vokal-<br />
Jazz mit Pop-Flair<br />
Lateralmusic heißt die junge frische Band um die in Südafrika aufgewachsene<br />
Sängerin Nadja Dehn. Ein ungewöhnlicher Name für<br />
eine mit brasilianischer Leichtigkeit spielende Globaljazz-Band.<br />
Doch der Bandname macht Sinn: Denn lateral, also indirekt von<br />
verschiedenen Ländern und Musik-Auffassungen aus, formt das<br />
Wahl-Berliner Quartett seine stilistisch nicht festlegbare, stets<br />
überraschende Musik. Da überlagern sich Strukturen aus Jazz und<br />
Pop und treffen auf modernen Neo Bossa-Nova oder kapverdische<br />
Rhythmen. Cesaria Evora, Bebel Gilberto oder Sade lassen grüßen.<br />
SA 10. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 11,00 / 9,00 / 0 EURO<br />
Reihe: Blues Alligators<br />
<strong>THE</strong> BLUESPAINTERS<br />
FEAT. OLDERS FRENZEL<br />
Jürgen Schottenhammel g, voc/ Thomas Hübner b, voc/<br />
Stefan Greissinger s /Clemens Hoga keys/ Olders Frenzel<br />
dm<br />
Smells like Souljazz of the 60s: Jazzy Blues, bluesy Jazz and Soul<br />
Vielen Gästen unseres Clubs dürfte das von Olders Frenzel (Ihre<br />
Kinder, NC Brown Blues Band etc. etc.) ins Leben gerufenen Projekt<br />
„ The Bluespainters“ bereits ans Herz gewachsen sein. Sorgte die<br />
Band in der Vergangenheit doch immer wieder durch ihr exquisites,<br />
groovendes Blues-Programm für einen spannenden, unterhaltsamen<br />
Abend. Einen besonderen Akzent legen die Jungs um<br />
Rhythm King Olders Frenzel am Schlagzeug vor allem auf den klassischen<br />
Soul Jazz der 60er. Taste it!<br />
Highlight III des Monats<br />
MI 14.02. - 20.00 (!) Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: »Europa im Aufbruch“<br />
RUSCONI TRIO<br />
Stefan Rusconi p /Fabian Gisler b/Claudio Strüby dm<br />
Drei Jung-Mannen aus Zürich (Jahrgang 1979, 1978, 1980) fabrizieren<br />
Jazz mit Spannkraft. Musik die federt, niemals hampelt oder<br />
luftig hübsch verpufft, sondern vielmehr kerzengerade auf dem<br />
Wellenspitz des Alpenfoehns hinunter in die Talkessel surft und<br />
dort die Äcker und Scheitel neu bestellt mit kantiger Rhythmik<br />
und seeltiefen Sounds. Das Rusconi Trio ist DIE Alternative zu<br />
Kernkraft und Fernwärme, ein musikalischer Hochofen, ein Hochdruckgebiet<br />
auf dem Weg zu DIR.<br />
FR 16.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Generation 21. Jahrhundert“<br />
FRANK SACKENHEIM<br />
QUINTETT<br />
Fank Sackenheim ts, as, ss / Mathias<br />
Bergmann flh /Lars Duppler p / Christoph<br />
Devisscher b/ Jens Düppe dm<br />
Lamentation - Jazz meets Choralmusik<br />
Lamentation (Wehklage) heißt das neue<br />
Album des Kölners Frank Sackenheim und seiner Band. Interpretationen<br />
christlicher Choräle - ein musikalischer Blick über die<br />
Grenzen des Jazz, ein Dialog von Moderne und Tradition - von der<br />
Idee bis zur Ausführung arrangiert von Frank Sackenheim. - Der<br />
Träger zahlreicher Auszeichnungen (int. Sax Competition Montreux,<br />
Daimler Chrysler Jazz Award, Jazz/improvisierte Musik Köln<br />
u. a.) ist einer der gefragtesten Musiker der Kölner Szene.<br />
SA 17. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 11,00 / 9,00 / 0 EURO<br />
Reihe: „Blues Alligators“<br />
BLUES IT!<br />
Stephan Spanger voc, ts/<br />
Jochen Vogel g/ Peter Gall g/<br />
Gerhard Selig bluesharp/<br />
Jürgen Stumpf b, voc, perc /<br />
Josef Czarnecki dm<br />
Rockin´ The Blues<br />
Energiegeladene Bluesmusik, die den Hintern wärmt, aber die<br />
Seele im Großen und Ganzen so belässt, wie der Blues es seit Menschengedenken<br />
vorschreibt: arm, einsam und durstig. „Sehr schön,<br />
Jungs, hat mir richtig gut gefallen“, urteilte der große englische<br />
Bluesrock-Sänger Roger „Chappo“ Chapman. Wenn das kein Adelsprädikat<br />
ist …<br />
FR 23. Februar - 21 Uhr: JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 14,00 / 9,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe(n): „Europa im Aufbruch“/Generation 21.<br />
Jahrhundert präsentieren:<br />
WANJA SLAVIN<br />
SEXTETT FEAT.<br />
MÉDÉRIC<br />
COLLIGNON<br />
Wanja Slavin s, comp/<br />
Médéric Collignon voice, tp/<br />
Karsten Hochapfel g, cello<br />
/Ronny Graupe g/ Sava Medan<br />
b / Christian Lillinger dm<br />
Romance & Revolution: Verité, fraternité, liberté und amor fou<br />
- Der junge französische Stimmakrobat und Klassetrompeter<br />
Médéric Collignon trifft auf den Saxophonisten Wanja Slavin<br />
und seine Crew<br />
Der erst 22-jährige Saxophonist und Komponist Wanja Slavin hat<br />
mit dem Stimmkünstler und Trompeter Médéric Collignon, der<br />
nicht erst seit seiner Zusammenarbeit mit Louis Sclavis ein großer<br />
Name ist, einen Musiker eingeladen, der avantgardistische Akzente<br />
verspricht. Der Vergleich der Vokalakrobatik Collignons mit der<br />
Bobby McFerrins liegt nah, in der Ästhetik ist der Franzose jedoch<br />
deutlich kompromissloser, wandelt an der Grenze zwischen dem<br />
Erschaffen von Klangwelten und der Zerstörung derselben. Nicht<br />
nur als Sänger sondern auch als ausgezeichneter Trompeter integriert<br />
sich Collignon dabei immer umsichtig und stilsicher in sein<br />
musikalisches Umfeld.<br />
SA 24.02. - 21.00 Uhr : JAZZ STUDIO<br />
Eintritt: 15,00 / 10,00 / 5,00 EURO<br />
Reihe: „Old and New Dreams“<br />
JOHN MARSHALL -<br />
FERDINAND POVEL QUINTETT<br />
John Marshall tp / Ferdinand Povel ts / Rob Bargad p /<br />
John Goldsby b/ Mario Gonzi dm<br />
Klassischer moderner Jazz<br />
Der Trompeter John Marshall, geborener New Yorker, ist einer der<br />
wichtigen Solisten der WDR-Big Band. Frühere Stationen seiner<br />
Karriere waren die Big Bands von Buddy Rich, Lionel Hampton und<br />
Mel Lewis, sowie Dizzy Gillespie.<br />
Ferdinand Povel war nicht nur Lehrer vieler heute erfolgreicher<br />
Saxophonisten in Europa, sondern spielte schon in den 70ern mit<br />
den Big Bands von Kurt Edelhagen, Kenny Clarke/Francy Boland<br />
and Maynard Ferguson - europäische Spitzenklasse - nur zu selten<br />
auf Tournee.<br />
Das John Marshall-Ferdinand Povel Quintett verfügt einzeln und<br />
zusammengenommen über eine beachtliche Jazz-Erfahrung, die<br />
die Gruppe so hörbar bereichert hat. Mit John Marshall und Ferdinand<br />
Povel haben sich zwei Musiker gefunden, die mit dem gewissen<br />
Etwas in ihrem Zusammenspiel ihre Zuhörer immer wieder<br />
begeistern.<br />
Kulturreferat der Stadt <strong>Nürnberg</strong>