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Liefer- und Leistungsbeschreibung - ELK Fertighaus Schweiz ...

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<strong>ELK</strong> Minergie-P-Standard<strong>Liefer</strong>-<strong>und</strong> <strong>Leistungsbeschreibung</strong> 0832013 I <strong>Schweiz</strong>3


1 Einleitung1.1 Wichtige InformationenAllgemeinesAlle <strong>ELK</strong>-Fertighäuser führen das Österreichische Gütezeichen.Änderungen von Plänen, Massen oder technischen Details ausGründen der Weiterentwicklung, der Produktpflege oder ausproduktionstechnischen bzw. statischen Gründen bleibenuns vorbehalten.Sonderausstattungen wie z.B. Eingangs- oder Terrassenüberdachungen,Balkone, etc. sind, sofern nicht ausdrücklichvermerkt, im Preis nicht enthalten <strong>und</strong> können gemäss unsererPreisliste für Sonderausstattungen bestellt werden. Ausführung derSonderausstattung entsprechend der bestellten Preiskategorien.Das Untermörteln der <strong>Fertighaus</strong>wände, der Zwischenraumzwischen Bodenriegel <strong>und</strong> Unterbau muss mit Beton hinterfülltwerden, ist in unserer Standardleistung enthalten.Standsicherheit, StatikJedes <strong>ELK</strong> Haus wird hinsichtlich Statik für den konkreten Standortindividuell dimensioniert. Bei diesen Berechnungen werden dielaut gültiger Norm an der Baustelle anzunehmenden Schnee-,Wind- <strong>und</strong> Erdbebenlasten berücksichtigt.Um die korrekten Belastungsangaben entsprechend den gültigenNormen ermitteln zu können, ist vom Käufer die genaue Lage desGr<strong>und</strong>stückes, sowie die auf dem Gr<strong>und</strong>stück vorherrschendeBodenklasse zeitgerecht bekannt zu geben.Die Konstruktion der Häuser wird bis zu den folgendenMaximalwerten ohne Mehrpreis ausgelegt:Schneelast SK (charakteristischer Wert auf dem Boden):2,00 kN/m² Windlast (Basisgeschwindigkeitsdruck):Staudruck q = 0,65 kN/m² Erdbebenlast (horizontale Bodenbeschleunigung) bei1- <strong>und</strong> 2-geschossigen Häusern a gd = 0,60 m/s²bei mehrgeschossigen Gebäuden individuellnach Vereinbarung Bodenklassen A, B, CBei höheren Belastungen, oder einer anderen Bodenklassemüssen, sofern technisch möglich, zusätzliche konstruktiveMassnahmen getroffen werden, die nach tatsächlichem Aufwandverrechnet werden. Die Baugr<strong>und</strong>klasse (Bodenklasse) muss vomK<strong>und</strong>en bekanntgegeben werden.Zusätzliche Standberechnungen (Statiken) auf Gr<strong>und</strong> höhererBelastungen als oben angegeben <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>enen,zusätzlichen konstruktiven Massnahmen, sofern diese technischmöglich sind, werden nach tatsächlichem Aufwand separat inRechnung gestellt.Für die korrekte Ausführung des Unterbaues (F<strong>und</strong>amentplatteoder Keller) ist der Bauherr verantwortlich, sofern der Unterbaunicht bei <strong>ELK</strong> bestellt wurde.Um die korrekte Ausführung <strong>und</strong> statische Dimensionierungzu ermöglichen, wird von <strong>ELK</strong> ein Gr<strong>und</strong>rissplan mit den nötigenAbmessungen <strong>und</strong> Aussparungen, den zulässigen Toleranzen,sowie ein Lastenblatt mit den zu erwartenden Lasten aus dem<strong>ELK</strong> <strong>Fertighaus</strong> übermittelt.Da der Unterbau mit einem hohen Genauigkeitsgrad gefertigtwerden muss, darf für dessen Ausführung keinesfalls nurder Einreichplan verwendet werden.FlächenangabenDie im Katalog <strong>und</strong> in der Preisliste angegeben Flächen sind Nettogeschossflächen(NGF). Berechnungsgr<strong>und</strong>lage dafür istdie SIA 416. Die NGF ist die Summe aller zwischen den aufgehendenBauteilen liegenden Fussbodenflächen, samt Fläche derTreppen in jedem Geschoss. Sie entspricht nicht der förderbarenWohnfläche, die in jedem Baugebiet entsprechend den örtlichenFörderungsrichtlinien berechnet wird. Auf Gr<strong>und</strong> von technischenÄnderungen (z.B. Wandstärke bei Installationswänden) könnenebenfalls Abweichungen zu den angegebenen Nettogeschossflächenauftreten.RaumhöhenDie maximale Raumhöhe in <strong>ELK</strong> Häuser im Minergie-P Standardbeträgt r<strong>und</strong> 2,54 m im Erdgeschoss <strong>und</strong> r<strong>und</strong> 2,52 cm imObergeschoss bzw. Dachgeschoss. Dies unter Voraussetzung einerFussboden-Konstruktionshöhe (Dämmung, Estrich, Belag)von 15,5 cm im Erd- <strong>und</strong> 13,5 cm im Obergeschoss.BeschattungZum Erlangen einer Baubewilligung ist der Nachweis einergeeigneten, normgerechten Beschattung gefordert. Zu diesemZweck sind im Preis bereits in die Wand integrierte Rolllädenenthalten.Für den Fall, dass sie die Rollläden bei <strong>ELK</strong> abbestellen, müssenvom K<strong>und</strong>en nachträglich der Norm entsprechende Beschattungssystemeangebracht werden.BaukoordinatorDer Bauherr hat einen Bau- <strong>und</strong> Planungskoordinator für die Koordinationder Sicherheits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutzmassnahmen aufder Baustelle, zwischen den einzelnen Gewerken, zu bestellen.31.2 Preiskategorie Swiss-Edition, Leistungsübersicht<strong>ELK</strong> <strong>Fertighaus</strong> im Minergie-P-Standard Die gesamte Fassade aller <strong>ELK</strong> Fertighäuser imMinergie-P-Standard ist fugenlos fertig verputzt.(Baustellenputz) Alle Wände <strong>und</strong> Decken, <strong>und</strong> bei Häusern mit ausgebautemSatteldach auch die Dachschrägen im ausgebauten Bereich,sind fertig wärmegedämmt <strong>und</strong> mit Gipsplatten verkleidet.Die Wände auf der F<strong>und</strong>amentplatte (der Kellerdecke)sind untermörtelt. Das Dach ist inklusive Dachentwässerung <strong>und</strong>Spenglerarbeiten fertig eingedeckt. Die Fenster <strong>und</strong> Fenstertüren samt den dazugehörigenAussen- <strong>und</strong> Innenfensterbänken sind, ebenso wie dieim Gr<strong>und</strong>riss dargestellten Dachflächenfenster bei Häusernmit Satteldach, bereits werkseits eingebaut. Alle Fenster <strong>und</strong> Fenstertüren sind, soweit technischmachbar, mit integrierten Rollläden mit Elektroantriebausgestattet. Die Hauseingangstür mit 5-fach Verriegelung ist ebenfallsbereits werkseits eingebaut. Die Treppe zwischen Erd- <strong>und</strong> Obergeschoss ist montiert.Innenausbau Elektroinstallation mit Schaltern <strong>und</strong> Steckdosen(ohne Zähler- bzw. Verteilerkasten) Sanitärinstallation, anschlussfertig in den<strong>Fertighaus</strong>wänden) Estrich verlegt Die Haustechnikanlage, ein Kompakt-Lüftungsgerät miteiner Luft-Wasser-Wärmepumpe <strong>und</strong> Fussbodenheizung,ist betriebsfertig installiert.Innenausstattung Spachtelarbeiten Innenputz Fliesen verlegen Bodenbeläge (Laminatboden) verlegen Innentüren einbauen Sanitärobjekte montieren Gutschein für eine Komplettküche von einemMarkenhersteller Ihrer WahlF<strong>und</strong>amentplatte <strong>ELK</strong> Standard-F<strong>und</strong>amentplatte mit 24 cm Wärmedämmung


2 Detailbeschreibung<strong>ELK</strong> <strong>Fertighaus</strong> im Minergie-P-Standard2.1 Fassade, FassadengestaltungAlle <strong>ELK</strong> Häuser im Minergie-P-Standard erhalten eine hochwertigefugenlose Putzfassade. Die fugenlose Putzfassade, die auf derBaustelle aufgebracht wird, kann nur in der frostfreien Zeitgemacht werden. Bei Montage des Hauses in der kalten Jahreszeitwird die Fassade erst zu einem späteren Zeitpunkt, nach derFrostperiode, fertiggestellt. Der Termin wird separat bekanntgegeben.Bei der Designbemusterung ist die Putzfarbe aus unserenFarbmustern frei wählbar. Ohne Aufpreis ist auch eine schlichte2-farbige Fassadengestaltung (keine Putzfaschen, Linienoder andere aufwändige Putzgestaltungen) möglich.Sonderfarben sind gegen Aufpreis erhältlich.Achtung: Bei Putzfarben mit einem Hellbezugswert ≤ 30 muss austhermotechnischen Gründen anstatt der EPS-F Putzträgerplatteeine Mineralwolle-Dämmplatte als Putzträger verwendet werden.Der Mehrpreis für diese Mineralwolle-Dämmplatte wirdgegebenenfalls anhand der Putzfläche ermittelt <strong>und</strong> in Form einesMehrpreises in Rechnung gestellt.Verschiedene Holz- oder Plattenfassaden, gesamte Fassade oderTeilbereiche, wie z.B. das auskragende Designelement mit FichteRhombusschalung bei den Haustypen <strong>ELK</strong> 134, 144 <strong>und</strong> 159im Minergie-P® Standard, wie beim Musterhaus Innsbruck gezeigt,können als Sonderausstattung mit Aufpreis bestellt werden.Siehe Beschreibung unter „Sonderausstattungen“2.2 WändeAussenwände (EG, OG, Giebel, Kniestock) U=0,10 W/m²KAufbau von aussen nach innen Silikonharz Edelputz (Baustellenputz fugenlos) Unterputz, vollflächig armiert Putzträgerplatte EPS-F 160 mm Gipsfaserplatte 15 mm Riegelkonstruktion 200 mm Wärmedämmung 200 mm PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse Gipsplatte GKF 18 mmDie Giebelelemente im nicht ausgebauten Bereich (Dachboden,Spitzboden) sowie die Aufsatzgiebel werden mit 100 mmRiegelkonstruktion, ohne Wärmedämmung, PE-Folie<strong>und</strong> Gipsplatten ausgeführt.Verschiedene Holzfassaden oder –fassadenteile, wie z.B. dasauskragende Designelement mit Fichte Rhombusschalungoder Exterior Paneelen bei den Haustypen <strong>ELK</strong> 134, 144 <strong>und</strong> 159im Minergie-P-Standard können als Sonderausstattung mitAufpreis bestellt werden. Siehe Beschreibung unter„Sonderausstattungen“Innenwände Wandaufbau Gipsplatte GKF 18 mm Riegelkonstruktion 100 mm Wärmedämmung 50 mm Gipsplatte GKF 18 mmBei Sanitärwänden (Wänden für den Einbau von Sanitärrohren,bzw. wenn konstruktiv erforderlich) wird die Riegelkonstruktion200 mm stark ausgeführt. An Sanitärwänden wird, wenn auskonstruktiven Gründen erforderlich, anstatt der GipsplatteGKF 18 mm eine 2-schalige Beplankung aus je einer LageGipsfaserplatte 12,5 mm <strong>und</strong> Gipsplatte GKF 12,5 mm imprägniert,ausgeführt.In den Sanitärwänden sind die Leitungen für Kalt- <strong>und</strong>Warmwasser sowie den Abfluss eingebaut.2.3 DeckenDie Decke über dem Erdgeschoss, über dem Obergeschoss, <strong>und</strong> dieKehlbalkendecke (Decke zum Spitzboden) wird als geschlosseneDecke in Elementkonstruktion ausgeführt. Alternativ kann dieKehlbalkendecke auch als Zangendecke ausgeführt sein.Die Decke zum Spitzboden (Kehlbalkendecke) ist fürWartungsarbeiten verwendbar <strong>und</strong> für eine Nutzlast von100kg/m2 dimensioniert. Wenn eine Dimensionierung fürgrössere Belastungen zeitgerecht gewünscht wird, können wir dasgegen Aufpreis anbieten.Zwischendecke (zwischen EG <strong>und</strong> OG), Aufbau von oben nachunten Werkstoffplatte P4 19 mm Decken-Konstruktion 250 mm Wärmedämmung 50 mm PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse Sparschalung , mit Abstand verlegt 22 mm Gipsplatte GKF 18 mmOberste Geschossdecke, auch Kehlbalkendecke U = 0,08 W/m²KAufbau von oben nach untenGilt nicht bei Flachdächern, siehe Beschreibung Flachdach! Gipsplatte GKF 18 mm Wärmedämmung EPS 200 mm Werkstoffplatte P5 19 mm Decken-Konstruktion 250 mm Wärmedämmung 250 mm PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm Gipsplatte GKF 18 mmAchtung Nassestrich: Die Deckenelemente zwischen Erd- <strong>und</strong>ausgebautem Obergeschoss sind auf eine Belastung mitTrockenestrich ausgelegt. Soll Nassestrich zur Anwendungkommen, muss dies im Werkvertrag ausdrücklich angeführtwerden. Ihr Bauberater informiert Sie diesbezüglich. Anderenfallsist der Einsatz von Zement- oder Nassestrich nicht möglich.Eine eventuell notwendige Verstärkung der Konstruktionfür Nassestrich ist im Planungsstadium im Regelfall kein Problem.Die Mehrkosten für die Konstruktionsverstärkung werden nachtatsächlichem Aufwand ermittelt <strong>und</strong> in Form eines Aufpreises inRechnung gestellt. Eine nachträgliche Konstruktionsverstärkung istnicht möglich.BrandschutzbelagWird von der Baubehörde im Dachbodenbereich ein Brandschutzbelagauf der Decke vorgeschrieben, wird dieser gegen Aufpreisaus Gipsplatten GKF 12,5 mm hergestellt.BalkonBei den Haustypen <strong>ELK</strong> 220, 226 <strong>und</strong> 245 im Minergie-P-Standardist der Balkon bereits im Preis enthalten. Bei allen anderenHäusern, bei denen im Katalog ein Balkon dargestellt ist, kanndieser als Sonderausstattung bestellt werden. Er ist nicht im Preisenthalten.Vorgestellter Balkon mit verputzten Stützen <strong>und</strong> an der Stirnseiteverputztem Balkonbodenelement. Der Balkonboden ist mitKunststein belegt. Das Balkongeländer ist eine moderne Metall-Rahmenkonstruktion mit Glasfeldern. Balkonüberdachung wie imKatalog dargestellt.DachbodeneinstiegBei allen Häusern, bei denen der Spitzboden begehbar <strong>und</strong> grösserals 5 m² ist, wird in die oberste Geschossdecke (Decke zum Dachboden)eine Dachbodentreppe ca. 70 x 120 cm eingebaut.Ist der Dachboden nicht begehbar (Höhe kleiner als 50 cm), wirdkein Dachbodeneinstieg vorgesehen. Die Lage der Dachbodeneinstiegstreppewird im Ausführungsplan eingezeichnet.Ein Geländer auf der Decke im Dachboden, im Bereich derDachbodentreppe, ist in unserer Leistung nicht enthalten.4


Dachterrasse <strong>ELK</strong> 245 im Minergie-P-StandardDie Dachterrasse über dem Wohnzimmer des Typenhauses<strong>ELK</strong> 245 im Minergie-P-Standard wird vollflächig mit Kunststeinbelegt. Die Brüstungswände samt Säulen <strong>und</strong> Balkengesimsebestehen aus einer allseitig verputzten Holzkonstruktion.Die Krone der Brüstungswände <strong>und</strong> des Balkengesimse wird mitverzinktem <strong>und</strong> beschichtetem Blech abgedeckt.Achtung: Die Dachterrasse ist nicht für die Aufstellungeines Swimmingpools ausgelegt!2.4 DächerSatteldach mit DachausbauU = 0,10 W/m²KWärmedämmung <strong>und</strong> Beplankung der Untersichtnur im ausgebauten BereichAufbau von oben nach unten Betondachsteine Braas glatt, in Standardfarben Dachlattung, Konterlattung Diffusionsoffene Dachdämmplatte Dachkonstruktion (zimmermannsmässig abgeb<strong>und</strong>en,vorgefertigte Elemente) Wärmedämmung 400 mm PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm Gipsplatte GKF 18 mmSattel- oder Walmdachmit nicht ausbaufähigem Dachraum, Mindestdachneigung 25°Aufbau von oben nach unten Betondachsteine Braas glatt, in Standardfarben Dachlattung, KonterlattungDiffusionsoffene SchalungsbahnDachkonstruktion (zimmermannsmässig abgeb<strong>und</strong>en,vorgefertigte ElementePultdachU = 0,10 W/m²KDachneigung 5°Aufbau von oben nach unten Stahl Trapezblech, verzinkt <strong>und</strong> beschichtet Lattung, Konterlattung Diffusionsoffene Schalungsbahn Dachdämmplatte Sparrenkonstruktion mit Aufdopplung Wärmedämmung 400 mm Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse Gipsplatte GKF 18 mmAchtung: Beim Pultdach des Typenhauses <strong>ELK</strong> 110 imMinergie-P-Standard wird die Wärmedämmung aus technischenGründen 500 mm dick ausgeführt.Mit Aufpreis, bis zu einer maximalen Schneelast von 3,5 kN/m²,können wir als Alternative auch eine Pultdachausführung mitBraas Max 7° Dachstein anbieten. In diesem Fall muss dieDachneigung des Pultdaches auf 7° angehoben werden.Preis auf Anfrage.FlachdachU = 0,08 W/m²KAufbau von oben nach unten Kiesschüttung Dachfolie Gefälledämmung gemäss Wärmeschutzberechnung Dampfbremse, stossverklebt Werkstoffplatte P5 19 mm Decken-Konstruktion 250 mm Wärmedämmung 50 mm Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm Gipsplatte GKF 18 mmAllgemeine Informationen zum DachAlle Konstruktionshölzer der Dachkonstruktion werden gemässgültiger Standberechnung dimensioniert.Die Verwendung eines zum oben abgeführten Dachdeckmaterialgleichwertigen Produktes bleibt uns vorbehalten.Die Befestigung der Dachsteine erfolgt gemäss aktuell gültigerNorm. Die entsprechende Windsogberechnung <strong>und</strong> dievorgesehenen Befestigung sind im Hauspreis enthalten.MindestdachneigungAlle nicht ausgebauten Dächer mit Betondachsteineindeckungwerden mit mindestens 25° Dachneigung <strong>und</strong> einerUnterspannung mit einer diffusionsoffenen Schalungsbahnausgeführt. Bei Verringerung der Dachneigung, oder auf Gr<strong>und</strong>höherer Schneelasten, können erhöhte Anforderungen andas Unterdach gemäss aktuell gültiger Norm gestellt werden.Der Aufpreis dafür wird individuell ermittelt <strong>und</strong> bekanntgegeben.DachvorsprungDie Dachvorsprünge an Ortgang <strong>und</strong> Traufe werden, wieim Katalog in den Gr<strong>und</strong>rissen dargestellt, ausgeführt. Das exakteMass der Dachvorsprünge kann je nach Verlegemass derDacheindeckung geringfügig abweichen.Satteldach – Pfetten- <strong>und</strong> Sparrenvorköpfe sichtbar, Vorsprungschalungauf den Sparren. Auf Wunsch, gegen Preiskorrektur,kann die Vorsprungschalung auch unterhalb der Sparren (Sparrenvorköpfeverdeckt) angebracht werden.Walmdach – Umlaufender Dachvorsprung (ca. 80 cm breit) mitDachkastenschalung, Sparrenvorköpfe verdeckt. Auf Wunsch,gegen Preiskorrektur, kann der Dachvorsprung auch mit sichtbarenSparrenvorköpfen, oder, wie beim Typ <strong>ELK</strong> 154 im Minergie-P-Standard (Musterhaus Blaue Lagune) gezeigt, ohne Dachvorsprungmit vorgehängter Kastenrinne ausgeführt werden.5Pultdach – Sparrenvorköpfe sichtbar, Vorsprungschalung auf denSparren. Auf Wunsch, gegen Preiskorrektur, kann die Vorsprungschalungauch unterhalb der Sparren (Sparrenvorköpfe verdeckt)angebracht werden.Eventuell im Katalog dargestellte Balkonüberdachungen sind nichtim Preis enthalten. Sie werden nur bei Bestellung des Balkonssamt Balkonüberdachung ausgeführt.DachlastDie Dachkonstruktion wird, wie in der Einleitung unter„Standsicherheit, Statik“ beschrieben, individuell <strong>und</strong> ohneMehrpreis bis zu einer maximalen Schneelast SK 2,00 kN/m²dimensioniert. Konstruktionsverstärkungen für höhereSchneelasten werden nach tatsächlichem Aufwand in Rechnunggestellt. Die Prüfung <strong>und</strong> Planung erfolgt individuell durch unsereTechniker.Sonderausstattungen wie Eingangs- <strong>und</strong> Terrassenüberdachungen,etc.Die bei verschiedenen Häusern im Katalog dargestellten Eingangs<strong>und</strong>Terrassenüberdachungen, oder Garagendächer sind im Preisnicht enthalten <strong>und</strong> können als Sonderausstattung mit Aufpreisbestellt werden.Dachaussenaufstieg, SicherheitseinrichtungenEventuell geforderte Außenaufstiege auf das Dach, Sicherheitshaken<strong>und</strong> Anschlagpunkte, sowie Trittstufen, Podeste <strong>und</strong> Geländerauf dem Dach sind in unserem Leistungsumfang nicht enthalten<strong>und</strong> sind Leistung des Bauherrn. Der Bauherr muss sichdiesbezüglich bei der Baubehörde bzw. seinem Schornsteinfegerinformieren.Für Dächer mit Betondachsteineindeckung können im Zuge derBemusterung Trittstufen samt Gitterrosten bestellt werden.Der Aufpreis dafür wird anhand der Dachlänge ermittelt <strong>und</strong> Ihnenbekannt gegeben.SchneeabrutschsicherungenSchneeschutzsysteme wie Schneenasen oder Schneestoppsteine,eventuell auch in Kombination mit Schneefanggittern, verhindernin der Regel das Abrutschen der Schneemassen vom Dach.Der Gesetzgeber fordert insbesondere in den Baugesetzender einzelnen Kantone, ob solche Systeme vorgeschrieben sind.Der Bauherr muss sich informieren.Unabhängig von solchen Vorschriften ist die Anwendung vonSchneeschutzsystemen zu empfehlen. Trotz fachgerechterAusführung <strong>und</strong> Dimensionierung von Schneeschutzsystemen kannes bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zum Abrutschen vonSchnee <strong>und</strong> zu entsprechenden Schäden kommen.Laut Vorgaben der Hersteller <strong>und</strong> aktuell gültiger Norm ist nur einevollständige Verlegung, verteilt auf der gesamten Dachfläche nachden entsprechenden Verlegeschemen zulässig. Wir bietenentsprechende Schneeschutzsysteme gerne individuell zusätzlichan. Unsere Berater unterstützen Sie gerne die für Sieoptimale Gesamtlösung zu finden.


Bei Gefährdung muss die Entfernung von zu grossenSchneemassen <strong>und</strong> / oder die Umsetzung von geeignetenSicherungsmassnahmen durch den Liegenschaftseigentümerveranlasst werden.VogelschutzgitterUm das Nisten von Kleinvögeln unterhalb der Dachsteine imHinterlüftungsbereich zu vermeiden, montieren wir anden Traufenseiten des Daches ein Vogelschutzgitter.(kein Traufenkamm)2.5 EinbauelementeFenster, FenstertürenHocheffiziente Kunststofffenster "88 Passiv Diamant" in Weiss mitMehrkammerprofilen, 3-Scheiben Verglasung mit einersogenannten „Warmen Kante“, Ug gemäss EN 673 = 0,6 W/m²K,g-Wert von 60%, Uw = 0,74 W/m²K, erhöhen die raumseitigeGlaskantentemperatur <strong>und</strong> sparen somit Heizenergie.Einflügelige Fensterelemente haben Drehkippbeschlägen,zweiflügelige Fenster sind mit einem Dreh-/Drehkipp-Beschlagausgestattet. Das heißt, ein Fensterflügel kann ganz geöffnet odergekippt werden, der zweite Flügel ist nur zum Öffnen. Die Fenster<strong>und</strong> Türen sind mit FCKW freiem Montageschaum abgedichtet.Bei allen Fenstern, ausser bei Fenstertüren, bodenlangenFixverglasungen <strong>und</strong> Fenstern in Bad <strong>und</strong> WC, werden weisse odermarmorierte Innenfensterbretter eingebaut. Sprossen im Glas sindnicht möglich.Druckausgleich: Wird das Haus in einer Seehöhe von 1.400 m odermehr errichtet, muss aus Gründen des Druckausgleiches imFensterglas ein Aufpreis berechnet werden. Der Bauherr hatdiesbezüglich einen separaten Auftrag an uns zu richten.Sicherheitsverglasung: Im Erd- <strong>und</strong> Obergeschoss sind alleVerglasungen, die unter die Brüstungshöhe (BRH = 85 cm) reichen,bei allen allgemein zugänglichen Stellen, mit Sicherheitsverglasungausgestattet.Rollläden integriertBei allen Fenstern, Fenstertüren <strong>und</strong> Fixverglasungen, technischeMachbarkeit vorausgesetzt, montieren wir zur Beschattung integrierteRollläden. Diese sind innen <strong>und</strong> aussen bündig in den <strong>Fertighaus</strong>wändeneingebaut. Der Rollladenpanzer besteht aus mitIsolierschaum gefüllten Aluminiumprofilen. Die Bedienung erfolgtüber einen Elektroantrieb.Bei höheren Schneelasten als 2,0 kN/m² müssen bei den Fensternim OG-Giebel möglicherweise zusätzliche Fensterüberlager eingebautwerden, wodurch die Montage von eingebauten Rolllädennicht möglich ist. Dies wird von Fall zu Fall überprüft.Eckfenster Holz-AluDie Ausführung von Eckfenstern mit Kunststofffenstern"88 Passiv Diamant" ist aus konstruktionstechnischen Gründennicht möglich. In diesem Fall müssen noch hochwertigereHolz-Alufenster verwendet werden. Die genaue Beschreibung derHolz-Alufenster finden Sie bei den Sonderausstattungen.Bei den Häusern <strong>ELK</strong> 135, 147 <strong>und</strong> 189 im Minergie-P-Standard,die mit Eckfenstern geplant sind, sind die Holz-Alufenster bereitsim Preis enthalten.Glasfassade <strong>ELK</strong> 142 <strong>und</strong> 176 im Minergie-P-StandardAn der Südseite dieser beiden Haustypen wird eine vor eine Leimbinderkonstruktionvorgehängte Glasfassade mit WärmeschutzverglasungUg = 0,5 W/m²K <strong>und</strong> einem g-Wert von 50% hergestellt.Aussen ist eine thermisch optimierte Aluminium-Abdeckung.Die in dieser Glasfassade eingebauten Fenstertüren sind in Holz-Alu, passend zur Aluminium-Abdeckung der gesamten Wand. Wirdder Balkon nicht bestellt, montieren wir bei den Fenstertüren ausseneine Hartglasplatte als Brüstungsgeländer.Achtung: Wir empfehlen, um eine sommerliche Überwärmung dersüdlich gelegenen Räume entgegenzuwirken, an dieserGlasfassade unbedingt aussen liegende Raffstores zu montieren.Sie können diese mit Aufpreis bei uns bestellen.HauseingangstürHauseingangstür (<strong>ELK</strong>-Modell 705 oder 712) in Holz weiss,komplett mit Beschlägen. Die Hauseingangstür in Thermosafe 100Ausführung, mit einem U-Wert von 0,80 W/m²K, wird mit FCKWfreiem Montageschaum abgedichtet. Stockaussenmassca. 109 x 223 cm. Die Tür ist mit einer Mehrfachverriegelung ausgestattet.Ein Sperrzylinder mit drei Schlüsseln wird mitgeliefert.Die Haustypen 134, 144, 159 <strong>und</strong> 189 sind mit einerHaustüranlage mit Haustürseitenteil(en), wie im Kataloggr<strong>und</strong>rissdargestellt, ausgestattet.Beim <strong>ELK</strong> Bungalow 146 im Minergie-P-Standard sind2 Hauseingangstüren ohne Seitenteile im Preis enthalten. 1 Türvon aussen in den unbeheizten Windfang (Standardausführung,nicht Thermosafe 100) <strong>und</strong> 1 Tür vom Windfang in das eigentlicheHaus in Thermosafe 100 Ausführung.Treppe zwischen Erd- <strong>und</strong> ObergeschossDie im Gr<strong>und</strong>riss im Katalog dargestellte Treppe zwischen Erd- <strong>und</strong>Obergeschoss wird eingebaut. Die komplette Treppe, also Wangen<strong>und</strong> Trittstufen, die dazugehörigen Handläufe oder Treppengeländer,sowie eventuell erforderliche Brüstungsgeländer zurTreppenöffnung im OG, wird aus verleimtem Massivholz(Buche keilgezinkt) hergestellt. Die Oberfläche ist farblos lackiert.6Treppenanlage der Typenhäuser <strong>ELK</strong> 134, 144 <strong>und</strong> 159im Minergie-P-StandardBei diesen drei Haustypen ist die aufgesattelte Buchentreppe aneiner <strong>Fertighaus</strong>-Innenwand zwischen Küche <strong>und</strong> Wohnbereichmontiert. Diese <strong>Fertighaus</strong>-Innenwand ist durchgehend raumhoch.Sonderausstattung zur Treppe, DesigntreppenAusführung wie im Punkt 7.8, Innengestaltung, „Treppen“beschrieben, mit Aufpreis. Buchentreppe mit farbig lackierten Treppenwangen,sowie farbig lackiertem Geländer <strong>und</strong> Handlauf, RAL-Farbengem. Bemusterung, <strong>und</strong> farblos lackierten Trittstufen. Treppenanlage Design Innsbruck für die Haustypen <strong>ELK</strong> 134,144 <strong>und</strong> 159 im Minergie-P-Standard(mit Massivbetonwand) Treppenanlage Design Vienna für Haustypen <strong>ELK</strong> 134, 144<strong>und</strong> 159 im Minergie-P-Standard (offen, keine Trennwand) Treppenanlage Design München für Haustyp <strong>ELK</strong> 189im Minergie-P-Standard Treppenanlage Design Köln für Haustyp <strong>ELK</strong> 220im Minergie-P-StandardBedingt durch raumklimatische Schwankungen (Luftfeuchtigkeit,Temperatur) können bei Holztreppen geringfügige Knarrgeräuscheentstehen. Diese sind materialbedingt <strong>und</strong> stellen keinenReklamationsgr<strong>und</strong> dar.Beim <strong>ELK</strong> im Minergie-P-Standard empfehlen wir, falls ein Kellergebaut wird, im Hinblick auf eine problemlose thermische Trennung,generell einen Kellerzugang von aussen. Sollte derKeller auf ausdrücklichen K<strong>und</strong>enwunsch von innen begehbar seinmüssen, ist eine individuelle technische Prüfung <strong>und</strong> Detaillösungfür den Keller im Bereich des Treppenhauses unumgänglich.Hinweis neue TreppenAuf Gr<strong>und</strong> neuer Normen haben wir alle Treppen zwischen Erd<strong>und</strong>Obergeschoss umgestaltet. Alle Treppen werden nunmehr mit16 Stufen, bei gleichzeitiger Verbesserung des Stufenverhältnisses(Schrittmass), ausgeführt. In den Kataloggr<strong>und</strong>rissen sindunabhängig davon zum Teil noch die alten Treppen mitabweichender Stufenzahl abgebildet.2.6 SpenglerarbeitenFenster, Fenstertüren <strong>und</strong> fest verglaste Elemente erhaltenaussenliegende Fensterbänke aus Aluminium, je nach Wahlin verschiedenen Farben. Mit Aufpreis können auch Fensterbänkeaus Kunststein montiert werden.Dachentwässerung: Dachrinnen <strong>und</strong> Fallrohre aus Stahl verzinkt, jenach Wahl in den Farben Weiss oder Braun beschichtet.Die Fallrohre werden bis 15 cm unterhalb der F<strong>und</strong>ament-/Kellerdeckenoberkantegeführt. Alle Häuser, ausser jenen mit Flachdach,haben vorgehängte Dachrinnen. ohne Einlaufblech. Andere Farben,oder Alu-Dachrinnen können bei der Bemusterung mit Aufpreisbestellt werden.


Der Schornstein erhält eine Einfassung für einen 1- oder 2-zügigenSchornstein. Bei Verklinkerung des Kaminkopfes, oder wenn derSchornstein im Bereich First, Grat oder Kehle (Ichse) liegt, kann dieKamineinfassung nicht von uns gemacht werden. Sie entfälltgegen entsprechende Preisgutschrift. Der Schornstein selbst ist imPreis nicht enthalten, kann aber bei Bedarf bei <strong>ELK</strong> bestelltwerden.Bei Ausführung eines Edelstahl-Kamins wird von <strong>ELK</strong> keineKaminverblechung im Dachbereich ausgeführt.Dachwalben (Ichsenverblechungen) <strong>und</strong> diverse Anschlussblechewerden aus beschichtetem Aluminiumblech angefertigt.3 Innenausbau3.1 ElektroinstallationAusführungDie Leistung von <strong>ELK</strong> beginnt ab Oberkante Kellerdecke bzw.F<strong>und</strong>amentplatte. Die Zuleitung der einzelnen Anschlüsse wird inden <strong>Fertighaus</strong>wänden bis zu der Stelle geführt, an welcher derZählerkasten bzw. Verteilerkasten vorgesehen ist. DieElektroinstallationen werden entsprechend den SIA Vorschriftenausgeführt, wobei die Leitungsführung innerhalb der <strong>Fertighaus</strong>wändeteilweise in Rohren ausgeführt wird. Die Verlegung in denDeckenelementen erfolgt ohne Verrohrung.Steckdosen <strong>und</strong> Lichtschalter sind montiert, Leerverrohrungen fürTelefon <strong>und</strong> TV sind in der <strong>Fertighaus</strong>wand eingebaut. Auslässe fürTerrassen-, Balkon- <strong>und</strong> Eingangsbeleuchtung sowie für die Hausklingelmit Schalter (ohne Klingel) werden vorgesehen.Umfang der Ausstattung: Wohnzimmer, Wohnraum: 2 Schalter, 2 Deckenauslässe,6 Steckdosen, 1 Leerrohr für Telefon <strong>und</strong> TV Esszimmer, Essplatz: 2 Schalter, 2 Deckenauslässe,3 Steckdosen Küche: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass,5 Steckdosen, je 1 Anschluss für Geschirrspüler, Kühlschrank,E-Herd, Backrohr <strong>und</strong> Mikrowelle Zimmer: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 4 Steckdosen,je 1 Leerrohr für Telefon <strong>und</strong> TV Windfang, Diele, Gänge, Flure: 2 Wechselschalter,2 Deckenauslässe, 2 Steckdosen, 1 Kreuzschalter,1 Leerrohr für Telefon Treppe EG/OG: 2 Wechselschalter, 1 Decken- bzw.Wandauslass, 1 Steckdose Technikraum: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 2 Steckdosen,Anschlüsse für Haustechnik (Heizung) je nach Bestellung,1 Leerrohr für Telefon, Waschmaschine, Trockner Hauseingang: 1 Schalter für Aussenbeleuchtung,1 Wandauslass aussen, 1 Klingeltaster Terrassentür, Balkontür: 1 Schalter für Aussenbeleuchtung,1 Wandauslass aussen, 1 Steckdose Bäder: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass,2 Steckdosen WC: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 SteckdoseDie oben angegebene Anzahl von Schaltern, Lichtauslässen(Wand-, Deckenauslass) <strong>und</strong> Steckdosen definiert die im jeweiligenRaum eingebaute Mindestanzahl.In manchen Fällen, z.B. bei kombinierten Räumen, grossenGalerien, gross dimensionierten Dielen (mit mehreren Türen)können die o. g. Mengenangaben geringfügig abweichen, bzw.werden statt Wechselschaltern Taster mit Stromstossschaltereingebaut.Die Standardausstattung für Ihr Haus ist in den Ausführungsplänendargestellt.E-Verteiler- bzw. ZählerkastenDer Zähler- bzw. Verteilerkasten ist in unserem Leistungsumfangnicht enthalten. <strong>Liefer</strong>ung, Einbau <strong>und</strong> Installation desselben sindvom Bauherrn einem konzessionierten Elektriker in Auftrag zugeben. Wird von den Behörden oder Elektrizitätsgesellschaften fürdie Elektroinstallation ein Sicherheitsprotokoll verlangt, so hat diesder Bauherr zu erbringen. Er kann die Elektroinstallationsfirma,welche die Installation des Zähler- bzw. Verteilerkastens durchführt,damit beauftragen.Achtung: Beim <strong>ELK</strong> Haus im Minergie-P-Standard ist darauf zuachten dass bei den Leuchtmittel Energiesparlampen eingesetztwerden.BrandmelderFür alle Aufenthaltsräumen <strong>und</strong> Fluchtwege werden akustischeRauchwarnmelder als Materialpaket zur Selbstmontagemitgeliefert. Die Rauchwarnmelder funktionieren netzunabhängig<strong>und</strong> sind nicht zur Kombination mit einer Alarmanlage geeignet.Im Zuge der Bemusterung sind auch Rauchwarnmelder inKombination mit der Alarmanlage gegen Aufpreis erhältlich.3.2 SanitärinstallationDie Leistung <strong>ELK</strong> beginnt ab Oberkante Kellerdecke bzw. Bodenplatte.Für die in den Gr<strong>und</strong>rissen dargestellten Sanitärobjekte,sowie für Küchenspüle, Geschirrspüler <strong>und</strong> Waschmaschine(Waschmaschinenanschluss samt Unterputzsifon) werden dieAnschlüsse für Warm- <strong>und</strong> Kaltwasser <strong>und</strong> den Abfluss in denvorgefertigten Sanitärwänden anschlussfertig installiert.Die Wasserleitung (Warm-/Kaltwasser) wird mit lebensmittelechten<strong>und</strong> korrosionsbeständigen Rohren ausgeführt. Die Abwasserleitungenwerden aus Kunststoffrohren hergestellt. DerHauptstrang des Kanals wird über Dach entlüftet.7Der Einbauspülkasten für das Hänge-WC wird, sofern dies technischmöglich ist (nur an Sanitär-Innenwänden), bereits eingebaut.Liegt das WC an einer Aussenwand oder liegen zwei Sanitärobjektean einer Wand gegenüber, kann aus technischen Gründenkein Einbauspülkasten montiert werden. Die Installation ist indiesem Fall für ein Stand-WC mit aufgesetztem Spülkastenvorgesehen.Die Installationen werden in den Wänden bis Bodennähe(Kellerdeckenoberkante oder F<strong>und</strong>amentplatte) geführt <strong>und</strong> endenmit Gewindeübergängen, sodass mit jedem handelsüblichen Rohrmaterialweitergearbeitet werden kann. Die Verlegung auf derF<strong>und</strong>amentplatte bis zum Hausanschluss für Wasserleitung <strong>und</strong>Abwasserleitungen, die Erstellung von Wassermesser,Druckminderer, Wasserfilter <strong>und</strong> Wasseraufbereitungsanlagen,die behördliche Abwicklung <strong>und</strong> die Abnahme der Installation sindLeistung des Käufers. Gegen Aufpreis kann ein vorgefertigter Hauswasseranschluss,bestehend aus Wasserzählerplatte,Druckminderer, Wasserfilter <strong>und</strong> Wasseraufbereitung angebotenwerden.Die Verbindungsleitungen <strong>und</strong> Zusammenschlüsse zwischen deneinzelnen Sanitäranschlüssen (Wasser- <strong>und</strong> Abwasserleitung) sindebenfalls Leistungen des Käufers. Diese Leitungen sind unterhalbder Kellerdecke, oder, wenn kein Keller gebaut wird, in den dafürvorgesehenen Verbindungsschlitzen in der F<strong>und</strong>amentplatte zuführen. Im Bereich von Dusche <strong>und</strong> Badewanne können dieVerbindungsleitungen auch auf der Kellerdecke bzw. F<strong>und</strong>amentplattegeführt werden.Sofern Sie die Sanitärobjekte nicht bei <strong>ELK</strong> bestellen, prüfen Siebitte bei dem von uns beigestellten Ausführungsplan, ob dieAnschlüsse für die von Ihnen vorgesehenen Sanitärobjekte passen(z. B. Stand oder Hänge-WC/Bidet, usw.).Achtung: Beim <strong>ELK</strong> Haus im Minergie-P-Standard wird bei derWaschmaschine ein Kalt- <strong>und</strong> Warmwasserauslass ausgeführt.Beim Geschirrspüler ist ebenfalls die Möglichkeit zu schaffen, dassdas Kalt- <strong>und</strong> Warmwasser angeschlossen werden kann.Achtung: Durch die Installationsarbeiten verbleiben in den RohrenVerarbeitungsrückstände. Diese müssen vor der erstmaligenInbetriebnahme der Kalt- <strong>und</strong> Warmwasserleitungen, zum Schutzder Armaturen <strong>und</strong> Sicherheitseinrichtungen, sowie der Sanitär<strong>und</strong>Heizungsanlagen, fachgerecht durchgespült werden.Vor Inbetriebnahme der Sanitärinstallationen sind die einzelnenAnschlussstellen vom Käufer fachgerecht zu verschliessen.Warmwasserzirkulationsleitungen sind nicht im Leistungsumfangenthalten. Wird eine Zirkulationsleitung gewünscht, kanndiese mit Aufpreis bestellt werden. Preis auf Anfrage.


3.3 Estrich verlegenTrockenestrichIn Erd- <strong>und</strong> Obergeschoss verlegen wir Trockenestrichsamt Wärmedämmung.Aufbau mit Fußbodenheizung(bei Bestellung einer Fußbodenheizung) Erdgeschoss - 18 mm Gipsfaserplatten mit derUnterkonstruktion verklebt, Heizungsrohre,55 mm Nutelemente, 70 mm Hartschaumplatte PS20,PE-Folie bzw. Abdichtung gegen Bodenfeuchte aufder Bodenplatte, Gesamtstärke ca. 145 mm Obergeschoss - 18 mm Gipsfaserplatten mit derUnterkonstruktion verklebt, Heizungsrohre,55 mm Nutelemente, 50 mm Hartschaumplatte PS20,PE-Folie bzw. Abdichtung gegen Bodenfeuchte auf derBodenplatte, Gesamtstärke ca. 125 mmAufbau ohne Fußbodenheizung Erdgeschoss – 25 mm Gipsfaserplatten (2 x 12,5 mm)verklebt, 120 mm Hartschaumplatte PS20 (50 + 70 mm),PE-Folie bzw. Abdichtung gegen Bodenfeuchte auf derBodenplatte, Gesamtstärke ca. 145 mm Obergeschoss - 25 mm Gipsfaserplatten (2 x 12,5 mm)verklebt, 100 mm Hartschaumplatte PS20 (2 x 50 mm),Gesamtstärke ca. 125 mmNassestrichAuf Wunsch verlegen wir im gewünschten Geschoss oder imgesamten Haus Nassestrich anstatt Trockenestrich. DieKonstruktionshöhe des Nassestrichsystems entspricht den Höhendes Trockenestrichsystems, die Raumhöhen bleiben unverändert.Bei Verwendung von Nassestrich entstehen Mehrkosten durcheinen erhöhten Koordinationsaufwand, durch die Baustellenunterbrechungbzw. durch notwendige Feuchtemessungen.Diese Kosten werden nach den individuellen Anforderungenermittelt <strong>und</strong> verrechnet.Aufbau mit Fussbodenheizung Erdgeschoss - 70 mm Nassestrich, Heizungsrohre, Klebefolie,75 mm Hartschaumplatte PS20 (50 + 25 mm), PE-Foliebzw. Abdichtung gegen Bodenfeuchte auf der Bodenplatte,Gesamtstärke ca. 145 mm Obergeschoss - 65 mm Nassestrich, Heizungsrohre,30 mm Systemrolle mit Folie, 30 mm HartschaumplattePS20, Gesamtstärke ca. 125 mmAufbau ohne Fussbodenheizung Erdgeschoss - 45 mm Nassestrich, PE-Folie, 2x 50 mmHartschaumplatte PS20, PE-Folie bzw. Abdichtung gegenBodenfeuchte auf der Bodenplatte,Gesamtstärke ca. 145 mm Obergeschoss - 50 mm Nassestrich, PE-Folie,25 mm Trittschalldämmung TDP25/20,50 mm Hartschaumplatte PS20,Gesamtstärke ca. 125 mmZu beachten bei NassestrichUm Schäden zu verhindern, muss der Estrich ordnungsgemässausgeheizt <strong>und</strong> das Haus entsprechend gelüftet werden. Dafür istder Bauherr verantwortlich. Die daraus entstehenden Kostenz.B. erhöhter Strombedarf sind vom K<strong>und</strong>en zu tragen.Bei Wärmepumpen erfolgt das Ausheizen des Nassestrichs mit derElektro-Direktheizung der Wärmepumpe um Schäden imSolekreislauf zu vermeiden.Abdichtung gegen BodenfeuchteWird Ihr Haus auf einer Bodenplatte montiert, muss vor Verlegungdes Estrichs eine vollflächige, normgerechte Abdichtung gegenBodenfeuchtigkeit hergestellt werden. Diese Abdichtung wird von<strong>ELK</strong> aufgebracht.3.4 Heizung, Lüftung, WarmwasserbereitungWir installieren eine Haustechnikanlage, bestehend aus Kompakt – Lüftungsgerät mit integrierter, kontrollierterBe- <strong>und</strong> Entlüftung mit zweifacher Wärmerückgewinnung,aktiv <strong>und</strong> passiv Wärmepumpentechnikinkl. Luft-Wasser-Wärmepumpe <strong>und</strong> FussbodenheizungDie Aufstellung des Kompaktgerätes erfolgt im Wirtschaftsraumdes Erdgeschosses. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe wird an derHausaussenwand des Wirtschaftsraumes aufgestellt.Die Frischluftzufuhr erfolgt über einen Erdkollektor (Energieluftbrunnen),der durch den K<strong>und</strong>en gemäss unseren Angaben,zu errichten ist.Das Haustechniksystem gewährleistet in einem System die Beheizung die Be- <strong>und</strong> Entlüftung die Warmwasserbereitung <strong>und</strong> eine Kühlfunktion über Sommerbypass passivüber ErdkollektorDas System besteht aus einem Zentralgerät mit einem Gegenstromwärmetauscher<strong>und</strong> nachgeschalteter Luft-Luftwärmepumpesowie einem integrierten 180 Liter Warmwasserspeicher.Die Restenergie, die zur Beheizung des Hauses notwendig ist, wirdüber eine Fussbodenheizung mit sauerstoffdichten Rohreneingebracht. Die Wärme wird über eine Luft-Wasser-Wärmepumpeerzeugt, die an der Hausaussenwand des Wirtschaftsraumesmontiert wird. Die Fussbodenheizung ist mit einem Wasser-GlykolGemisch gefüllt.AllgemeinDas Haustechniksystem umfasst die Be- <strong>und</strong> Entlüftung des Erd<strong>und</strong>Obergeschosses ohne Keller! Sofern die Leistung Gipsplattenspachteln <strong>und</strong> Tapezieren bei uns nicht bestellt wird, werden dieZu- <strong>und</strong> Abluftventile lose mitgeliefert <strong>und</strong> müssen nachBeendigung der Tapezier- oder Malerarbeiten vom K<strong>und</strong>en selbstversetzt werden.Bitte achten Sie darauf, dass die Anlage nicht bei staubanfälligenArbeiten in Betrieb genommen wird, da ansonsten das kompletteLeitungsnetz sowie das Gerät selbst verschmutzt wird! Die Anlagedarf erst im besenreinen Zustand des Hauses in Betriebgenommen werden.Um den nötigen Luftwechsel zu ermöglichen, sind die Innentürendurch den K<strong>und</strong>en zu kürzen, damit ein Luftspalt von ca. 6 – 8 mmzwischen Unterkante Türblatt <strong>und</strong> Fussboden entsteht.Beim Kauf der Leistung Innentüren eingebaut, wird die Kürzungder Türen von uns durchgeführt.StandortDas Haustechnikkompaktgerät ist im Hauswirtschaftsraum Erdgeschossinstalliert. Dies gewährt kurze Leitungen in die einzelnenRäume <strong>und</strong> kurze Leitungslängen für das Warmwassernetz. AlleZu- <strong>und</strong> Abluftleitungen werden in der Decke oder in den Innenwändeninstalliert.Sollte die Haustechnikanlage auf ausdrücklichen K<strong>und</strong>enwunsch imKeller installiert werden, ist unbedingt darauf zu achten, dass dielichte Mindestraumhöhe des Kellers 2,40 m betragen muss.FunktionsweiseMittels der Wärmepumpe <strong>und</strong> des Gegenstromwärmetauscherswird die Wärme aus der Abluft, welche aus Küche, Bad, WC <strong>und</strong>Hauswirtschaftsraum abgesaugt wird, auf die gefilterte Aussenluftübertragen. Die so erwärmte Zuluft wird in die Wohnbereich <strong>und</strong>Schlafräume eingebracht. Die abgekühlte, mit Schadstoffenbelastete Abluft wird in das Freie abgeführt.Die Anlage umfasst die Beheizung <strong>und</strong> Belüftung des Erd- <strong>und</strong>Obergeschosses ohne Keller.Wird im Wohnbereich ein Zusatzofen (Kachelofen oder Einzelraumofen)installiert, muss für den Ofen vom K<strong>und</strong>en eine eigeneFrischluftversorgung vom Freien vorgesehen werden, oder einKamin mit Frischluftzufuhr von aussen bestellt werden. Der Ofenmuss raumluftunabhängig sein.8


Die Dunstabzugshaube in der Küche muss als Umluft-Dunstabzugshaubeinstalliert werden. Sie hat die Aufgabe, dass Fett zu filtern.Der Luftaustausch selbst erfolgt über die Wohnraumlüftung.Die Fortluftöffnung <strong>und</strong> die Aussenluftansaugung(Reserveanschluss) in der Hausaussenwand dürfen nie durchCarports oder Garagen verbaut werden.Müssen diese Leitungen eventuell durch Garagen verzogenwerden, sind diese vom K<strong>und</strong>en zu installieren <strong>und</strong> entsprechendden Brandschutzvorschriften zu verkleiden <strong>und</strong> dementsprechendzu isolieren.Ausführung KellerWir empfehlen gr<strong>und</strong>sätzlich einen eventuellen Keller über einenAussenabgang zu erschliessen, damit für den beheizten Bereiche(Erd- <strong>und</strong> Obergeschoss) eine abgeschlossene <strong>und</strong> klar getrennteGebäudehülle gewährleistet ist.Sollte dies nicht möglich oder nicht gewünscht sein, kann derKellerabgang auch im Haus vorgesehen werden. In diesem Fallwird gr<strong>und</strong>sätzlich empfohlen den gesamten Keller gemäss denvon uns vorgegebenen Dämmmassnahmen aussen kompakt zudämmen.Die Ausführung des muss mit unseren Technikern, vor allem imBezug auf Abstimmung mit den einzelnen Förderstellen, abgeklärt<strong>und</strong> fixiert werden.Beheizung von KellerräumenDas oben angeführte Heizsystem ist nur für die Beheizung desErd- <strong>und</strong> Obergeschosses ausgelegt. Ist eine Kellerbeheizungerwünscht, muss diese nach Absprache mit unseren Technikernseparat angeboten werden.Isolierung von Keller <strong>und</strong> F<strong>und</strong>amentDie Isolierung für den Keller bzw. für das F<strong>und</strong>ament ist lautunseren Angaben durchzuführen.ElektroinstallationViele Energieversorgungsunternehmen bieten bei der Verwendungdieser Haustechnik günstigere Abrechungstarife (Wärmepumpentarife)an. Es ist hierfür ein zusätzlicher Zählerplatz imE-Zähler-kasten erforderlich. Abklärung durch K<strong>und</strong>en mit demzuständigen Energieversorgungsunternehmen notwendig.Der Elektrozählerkasten inkl. der notwendigen Sicherungen <strong>und</strong>Verriegelungsschütze inkl. Anklemmarbeiten im Schaltkasten sindLeistungen des K<strong>und</strong>en. Von uns werden die Anschlussarbeiten amGerät durchgeführt.Das Zentralgerät bietet im Sommer die Möglichkeit einer gewissenKühlfunktion über den Erdkollektor. Eine entsprechendeBeschattung ist notwendig, um die sommerliche Überhitzung zuvermeiden.Bedienteil im WohnzimmerDas im Wohnbereich installierte Display ermöglicht dieÜberwachung <strong>und</strong> Einstellung des Lüftungsgerätes: Temperatur,Luftmenge, Filterüberwachung, usw. können überprüft <strong>und</strong>verändert werden.ZusatzausstattungDas Kompaktgerät kann gegen Aufpreis mit einem zusätzlichenWärmetauscher geliefert werden, damit z. B. mit einem externenHeizgerät zusätzlich das Warmwasser nachgeheizt werden kann.Luftfeuchte innerhalb der HeizperiodeDie technisch optimalen Raumluftverhältnisse liegen bei etwa+20° C <strong>und</strong> einer relativen Luftfeuchtigkeit von möglichst 30% bismaximal 60%. Die Einhaltung diese Raumklimas vermeidetProbleme mit Schimmelbildung bei zu feuchten Verhältnissen <strong>und</strong>auch z.B. Rissbildung bei Vollholzmöbel bei zu trockenenVerhältnisse). Der Mensch hat kein Sinnesorgan um die Luftfeuchtigkeitfühlen zu können. Bitte verwenden sie daher Thermometer<strong>und</strong> Hygrometer zur Beurteilung der Raumluftverhältnisse.In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Vorteile einerLüftungsanlage hinweisen. Diese bringt nicht nur ein optimalesWohnklima, sondern auch eine Vermeidung von Energieverlustendurch die ansonsten nötige Fensterlüftung, eine Minimierung vonPollenbelastung <strong>und</strong> Belästigung durch Gelsen im Sommer, eineReduktion des Lärms, sowie durch die Filterung eine Verbesserungder Luftqualität in Hinblick auf die Luftschadstoffe. Entgegen derhäufigen Meinung können trotzdem jederzeit die Fenster geöffnetwerden.Der Begriff der Luftfeuchtigkeit ist häufig Ursache vonMissverständnissen. Kalte Luft kann wenig, warme Luft dagegenverhältnismässig viel Wasser aufnehmen. An einem nebligenWintertag bei einer Aussentemperatur von beispielsweise 0° C hatdie Aussenluft 100% Luftfeuchtigkeit. Dies entspricht absolutca. 5g Wasser/m 3 Luft. Wird diese Luft nun durch Lüften in den Innenraumgebracht <strong>und</strong> auf ca. +20° C aufgewärmt, entsprechendiese 5g Wasser/m 3 Luft einer relativen Luftfeuchtigkeit vonca. 28%. Nun kann diese relativ trockene Luft weiter Feuchtigkeitaufnehmen (Kochen, Duschen, Atemluft) bis sie ca. 60% relativeLuftfeuchtigkeit hat.Das entspricht dann etwa einem Wassergehalt von 11g Wasser /m 3 Luft, daher einer Verdopplung der Wassermenge/m 3 Luft.Diese Luft wird dann wieder gegen trockene Aussenluft getauscht<strong>und</strong> der Kreislauf beginnt erneut. Je weniger Feuchtigkeiteingebracht wird, desto seltener muss gelüftet werden.Ob die Lüftung über die Fenster oder eine Lüftungsanlage erfolgt,macht keinen Unterschied, bei der Lüftungsanlage kann allerdingsdie Wärmeenergie der weggelüfteten warmen Luft grossteilserhalten bleiben (Wärmetauscher).Der tatsächliche Feuchtegrad (relative Feuchte) der Raumluft kannüber folgende Parameter im Winter beeinflusst werden: Nutzerverhalten – Waschen, Kochen, Wäschetrocknenüber Wäscheleine in der Wohnung Pflanzen im bedingten Ausmass Reduzierung des Luftvolumenstromesder Be- <strong>und</strong> Entlüftung. LuftbefeuchtungsgeräteDie relative Luftfeuchte im Gebäude muss der Bauherr nachseinem Behaglichkeitsgefühl selbst festlegen.EnergiebrunnenDer Erdkollektor ist nicht in unserer Leistung enthalten, sondernvom Bauherrn zu errichten.Die Aussenluft wird über ein ca. 30 m langes, im Erdreich aufca. 1,50 m Tiefe verlegtes Rohr (Innendurchmesser 20 cm)angesaugt. Es ist darauf zu achten, dass das Rohr für denVerwendungszweck geeignet ist, d. h. für die Luftansaugung vonAussenluft eingesetzt werden kann.Das Rohr ist mit leichtem Gefälle zu verlegen <strong>und</strong> es sindVorkehrungen zu treffen, dass das anfallende Kondensatwasserentweder versickert oder anderseits abgeführt werden kann.In den Wintermonaten wird die Luft im Energiebrunnenvorgewärmt. Bei Temperaturen von -15°C wird die Aussenluft auf0° C bis 3°C im Energiebrunnen erwärmt. In den Sommermonatenwird die Aussenluft um bis zu 10°C abgekühlt. Das Heizsystemmuss somit weniger Energie zum Heizen aufwenden.GebäudedichtheitIn Verbindung mit dem Kompaktgerät gewährleisten wir eineGebäudedichtheit nL 50


Versickerungsanlagen: Im Zuge der Baueinreichung bei derBehörde muss in Einzelfällen eine Versickerungsberechnungbeigebracht werden. Diese Berechnung ist für standardisierteörtliche Gegebenheiten im Hauspreis inkludiert. Diese Berechnungreicht in der Regel für die Vorlage bei der Behörde aus.Die Berechnung darf nicht für die konkrete Ausführung derVersickerungsanlage herangezogen werden, da vorher die exakteVersickerungsleistung des örtlichen Bodens <strong>und</strong> derhöchstmögliche Gr<strong>und</strong>wasserstand festgestellt werden müssen.Diese Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss auf die Detailausführungder Anlage <strong>und</strong> haben vom ausführendenUnternehmen der Versickerungsanlage zu erfolgen. Solltenkonkrete Angaben bereits für die Berechnung für die Behördegefordert werden, sind diese vom K<strong>und</strong>en zeitgerecht zu liefern.5.2 <strong>ELK</strong> Minergie-P-StandardBerechnungsgr<strong>und</strong>lageDie Berechnung der <strong>ELK</strong> Minergie-P-Standard Häuser erfolgtgemäss den Anforderungen nach SIA 380/1:2009 für diethermisch gewichtete Gebäudehüllfläche sowie desNutzungsantrages Minergie-P Version 11.Minergie-P Häuser sind Gebäude mit einer „gewichteten Energiekennzahl“von max. 30 kWh/m²a <strong>und</strong> eine Anforderung an dieGebäudehülle welche mindestens 40% besser sein muss als dieAnforderungen laut Norm SIA 380/1.Zur Berechnung der "gewichteten Energiekennzahl" eines Objekteswerden der Nutzwärmebedarf für Heizung <strong>und</strong> Warmwasser sowieder Elektrizitätsbedarf für Lüftung, Hilfsenergie <strong>und</strong> Klimatisierungdes Gebäudes berücksichtigt. Je nach Wahl des Energieträgers,sprich ob die Erzeugung der Raumwärme <strong>und</strong> Warmwasser mitStrom, Gas, Sonnenenergie oder Biomasse erfolgt, <strong>und</strong> Energiebedarfdes Gebäudes ergibt sich die "gewichtete Energiekennzahl".Um die Anforderungen zu erreichen ist es daher notwendigerneuerbare Energien wie Wärmepumpensystem, Solarthermieoder Biomasse einzusetzen.Als Gr<strong>und</strong>lage der Berechnung wurde das Regionalklima Basel(Binningen) herangezogen. Haus mit optimaler Südorientierung.Keine Beschattung der Fensterflächen durch Nachbarobjekte oderdurch topografische Verhältnisse (z. B.: Berge, Wälder usw.).Auslegung der kontrollierten Be- <strong>und</strong> Entlüftung berechnet aufeinen 4 Personen Haushalt.Bauseitige Ausführung des Hauses auf F<strong>und</strong>amentplatte unterBerücksichtigung einer bauseitigen Wärmedämmung unterF<strong>und</strong>ament von 24cm der Wärmeleitgruppe 035. Ausführung einerbauseitigen Perimeterdämmung mit 18cm Stärke der Wärmeleitgruppe037. Eine Beschattung durch Rollos oder Jalousien(bauseitige Leistung oder gegen Mehrpreis laut Preisliste).Alle Elektrogeräte für den Haushalt (nicht im Leistungsumfangbeinhaltet) sind in der Energieeffizienzklasse A auszuführen.Geschirrspüler <strong>und</strong> Waschmaschine sind mit einem Warmwasseranschlusszu versehen. Die Beleuchtung ist durch den K<strong>und</strong>en mitEnergiesparlampen auszustatten. Bei den Waschtischen,Badewannen <strong>und</strong> Duschen, Küchenarmaturen sindWasserspararmaturen auszuführen. Handwaschbeckenmax. 9 l/min; Wassersparende Duschköpfe max. 12 l/min.Bei der Bemusterung oder, sollten Sie die Armaturen selbstbeistellen, ist unbedingt auf diese Durchflussmengen zu achten.Für die Frischluftansaugung des Lüftungskompaktgerätes ist einbauseitiger Erdkollektor (Energiebrunnen) herzustellen.(Genaue Beschreibung = siehe Heizungsbeschreibung)Achtung: Sollte eine Zertifizierung gewünscht werden, ist diesschon beim Kaufabschluss bekannt zu geben. Es ist notwendig,sich das Gr<strong>und</strong>stück vor Ort anzusehen, da die Situierung genaugeklärt werden muss, d. h. die Beschattung durch eventuelleGebäude, Berge oder Bäume usw. sind zu prüfen. Eine entsprechendeGr<strong>und</strong>stücksdokumentation ist vom K<strong>und</strong>en oder dem vomK<strong>und</strong>en beauftragten Architekten dem vom K<strong>und</strong>en zubeauftragenden Berechner vorzulegen.Unter Einhaltung obiger Kriterien <strong>und</strong> positiver Gr<strong>und</strong>stücksbesichtigungsowie Konstruktionsausführung von <strong>ELK</strong> <strong>und</strong> desbeschriebenen Haustechniksystems sind die erwähnten HaustypenMinergie-P® Standard tauglich. Eine Minergie-P® Zertifizierungdes Hauses kann jedoch nur Standortbezogen erfolgen. Sollte hierdurch den K<strong>und</strong>en eine Standortzertifizierung gewünscht werdenso ist dies durch den K<strong>und</strong>en bei einem anerkannten Ingenieurbürozu beauftragen. Die Zertifizierung selbst erfolgt durch dieZertifizierungstelle Minergie-P® wobei die Kosten derZertifizierung vom K<strong>und</strong>en zu tragen sind.Achtung: Sollten die zuvor beschriebenen Gr<strong>und</strong>lagen wieoptimale Südorientierung, Beschattung der Fensterflächen durchNachbargebäude oder kälterer kantonaler Klimadaten als im RaumBasel (Binningen) oder Bau auf F<strong>und</strong>amentplatte mit bauseitigerweniger als 24 cm Wärmedämmung der Wärmeleitgruppe 035 beiIhnen nicht gegeben sein, kann von uns eine Berechnung nachSIA 380/1:2009 durchgeführt werden, um festzustellen, ob beiIhrem Bauvorhaben die Minergie-P® Kriterien erfüllt werden.Wird von Ihnen ein Keller geplant, muss dies in diesemZusammenhang ebenfalls von dem vom K<strong>und</strong>en beauftragtenBerechner geprüft werden.In einzelnen Kantonen gibt es unterschiedliche Förderungen/Begünstigungen im Zusammenhang mit Minergie-P. Das generelleErreichen der Förderungskriterien kann nicht garantiert werden.Für das Nicht Erreichen der Förderungsziele wird <strong>ELK</strong> keine Haftungübernehmen. Bis zur Zusicherung durch die jeweiligen Förderstellenbesteht auch auf die Gewährung von Fördermitteln keinRechtsanspruch.11Aufgr<strong>und</strong> von unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungenin den einzelnen Kantonen kann es im Einzelnen notwendig seinhier z.B. haustechnikseitig (z.B Ausführung einer Solaranlage zurWarmwasserbereitung, Heizmedium) Anpassungen durchzuführen.Diese sind mit dem Werk gegen Preisberichtigung abzustimmen.Seitens <strong>ELK</strong> erfolgt keine Überprüfung, ob die Voraussetzungenseitens des Förderwerbers (z. B. Einkommensgrenze) gegebensind.6 <strong>ELK</strong> Standard F<strong>und</strong>amentplatte6.1 <strong>ELK</strong> Standard F<strong>und</strong>amentplattemit 24 cm WärmedämmungLeistungsumfangStatik:Erstellen einer prüffähigen F<strong>und</strong>amentplattenstatik.FachbauleitungDie Fachbauleitung durch den Projektleiter unserer Partnerfirmaumfasst die Vorbereitung, Überwachung <strong>und</strong> Abwicklung dervertraglich vereinbarten F<strong>und</strong>amentplattenleistungen. Zusammenmit dem Auftraggeber wird vor Beginn der Ausführungsarbeiteneine Gr<strong>und</strong>stücksbesichtigung durchgeführt, bei welcher u. a.die Abstimmung der Erd- <strong>und</strong> Kanalarbeiten erfolgt.SchalpläneErstellen der Schalpläne für die F<strong>und</strong>amentplatte.BaustelleneinrichtungDie Baustelleneinrichtung umfasst sämtliche Werkzeuge, Geräte,Maschinen <strong>und</strong> Schalmaterialien für die Dauer der Bauzeit derF<strong>und</strong>amentplatte. Die während der Bauzeit anfallendenRestmaterialien werden innerhalb des Baugr<strong>und</strong>stücks gelagert.Der Abtransport kann gegen Berechnung ausgeführt werden.SchnurgerüstErstellen des erforderlichen Schnurgerüstes.EinmessenFeineinmessung des Bauwerkes auf der Bauparzelle.Die Höhenbezugspunktvorgaben werden der Einreichplanung bzw.der Baugenehmigung entnommen. Die Absteckung derGr<strong>und</strong>stücksgrenzen erfolgt durch den Auftraggeber.Aushub FrostschürzeAushub der Frostschürze Bodenklasse 3-5, bis zu 80 cm tief <strong>und</strong> biszu 40 cm breit. Das Aushubmaterial wird direkt neben demBaukörper seitlich (umlaufend) gelagert. Der Abtransport desAushubmaterials kann gegen Mehrpreis ausgeführt werden.Herstellung der FrostschürzeErstellung der nicht erdauskragenden Frostschürze ca. 40/80 cm inOrtbeton gegen Gr<strong>und</strong> betoniert.


EntwässerungsgräbenAushub Bodenklasse 3-5 für die Entwässerungsleitungen bisAussenkante F<strong>und</strong>amentplatte in bis zu 40 cm Tiefe ab OberkanteF<strong>und</strong>amentplatte. Wiederanfüllen mit vorhandenemAushubmaterial, falls geeignet. Eine Sandbettung kann gegenMehrpreis ausgeführt werden.EntwässerungsleitungenDie Entwässerung erfolgt in KG-Rohren Ø 100-150 einschliesslichaller Form- <strong>und</strong> Verbindungsstücke innerhalb der Baugrube bisAussenkante F<strong>und</strong>amentplatte (6 Gr<strong>und</strong>leitungsanschlüsse sind imLeistungsumfang enthalten).Leerrohre für VersorgerEinbau von KG-Leerrohren bis Ø 100 unterhalb der F<strong>und</strong>amentplattefür auftraggeberseitige Zuleitung von Versorgungsleitungen(z.B. Strom, Wasser etc.) Es sind bis zu 6 Laufmeter im Leistungsumfangenthalten.F<strong>und</strong>amenterderEinlegen eines verzinkten Erdungsbandes für Strom- <strong>und</strong> Wasserleitungserdungin der Frostschürze inklusive einer Anschlussfahneinnerhalb der F<strong>und</strong>amentplatte. Es sind bis zu 50 Laufmeterim Leistungsumfang enthalten. Eventuelle zusätzlicheAnschlussfahnen können gegen Mehrpreis ausgeführt werden.Wärmedämmung <strong>und</strong> PE-FoliePE-Folie <strong>und</strong> 240 mm Wärmedämmung zwischen Unterbau <strong>und</strong>F<strong>und</strong>amentplatte als Trennlage liefern <strong>und</strong> einlegen.F<strong>und</strong>amentplatteDie F<strong>und</strong>amentplatte wird in Ortbetongüte C20/25 hergestellt.Die Dicke der F<strong>und</strong>amentplatte beträgt ca. 20 cm. Die Oberflächeder F<strong>und</strong>amentplatte ist roh abgezogen. Es sind bis zu 8 kg/m²Bewehrung eingebaut.LeitungsschlitzeLeitungsschlitze in der F<strong>und</strong>amentplatte max. 10 cm breit<strong>und</strong> 5 cm tief für den späteren Einbau von Heizungs- <strong>und</strong>Sanitärleitungen herstellen. Es sind bis zu 10 Laufmeter imLeistungsumfang enthalten.Vorbereitende MassnahmenDer F<strong>und</strong>amentplattensockel der F<strong>und</strong>amentplatte für ein <strong>Fertighaus</strong>erhält an der Oberkante einen umlaufenden Bitumenanstrich,Höhe ca. 10cm, als Haftgr<strong>und</strong> für die Abdichtung zur <strong>Fertighaus</strong>wand.Sonderausführung, Sonderausstattung für die F<strong>und</strong>amentplatteFolgende Positionen können mit Mehrpreis angeboten werden: Differenzsockelwände bei Hanglage zur Verbindungvon Streifenf<strong>und</strong>ament/F<strong>und</strong>amentplatte Sockelranddämmung Höhere Dämmung unterhalb der F<strong>und</strong>amentplatte(abhängig vom Energieausweis) Fremdmaterialauffüllungen bei Geländeunter Strassenniveau Rückstausicherungen, Hebeanlagen, Regenrohrleitungen,Hausanschlussschacht, KanalanschlussDurch Baurechtsbehörden, Prüfstatiker <strong>und</strong>/oder einzelneB<strong>und</strong>esländer können regional unterschiedliche Zusatzforderungengestellt werden. Diese Leistungen sind im Festpreis nicht enthalten<strong>und</strong> werden gesondert berechnet.Solche Zusatzforderungen sind z. B.: Mehrstärke F<strong>und</strong>amentplatte (z. B. Erdbebenzone 3) Mehrbewehrung F<strong>und</strong>amentplatte Betonzusätze Etc.Informationen für den Bauherrn zur<strong>ELK</strong>-Standard F<strong>und</strong>amentplatte:Innenausbauleistungen gehören nicht zum Leistungsumfang derF<strong>und</strong>amentplattenfirma. Die Aussparungen für die Montageanschlüssedes <strong>Fertighaus</strong>es sind lt. Deckenplan der <strong>Fertighaus</strong>firmaausgeführt <strong>und</strong> müssen vom K<strong>und</strong>en nach Hausmontageverschlossen werden.Die F<strong>und</strong>amentplatte muss noch vor dem Hinterfüllen gegenFeuchtigkeit bzw. Wärmeverlust abgedichtet <strong>und</strong> gedämmtwerden.Zusätzliche Aussparungen werden nach Stück <strong>und</strong> Grösseverrechnet.Der Bauherr übernimmt den Aushub der Baugrube bzw.das Abschieben des Humus-Materials, das Einbringen einerkapillarbrechenden Schicht in ausreichender Stärke <strong>und</strong> geeigneterMaterialien. Die zu erstellende Baugrube ist in Bezug aufArbeitsraum <strong>und</strong> Böschungswinkel fachgerecht auszuheben.Der Baugr<strong>und</strong> muss geotechnisch mit mindestens 200 kN/m² belastbarsein. Der statischen Berechnung wird ein Bettungsmodul(ks) von mind. 15000 kN/m³ zugr<strong>und</strong>e gelegt. Gründungsmehraufwendungenfür davon abweichende Baugründe sind gesondertzu vergüten.Die für den Aushub benötigte Ablagerung der Aushubmasse darfbei den Ausführungsarbeiten zu keinen Behinderungen führen.Zwischen Böschung <strong>und</strong> Aussenkante des Baukörpers muss injedem Fall ein Mindestarbeitsraum von einem Meter verbleiben.Die Gestaltung von Böschung <strong>und</strong> Arbeitsraum erfolgt nachDIN 4124, ansonsten gilt DIN 18300. Über die Dauer der Bauzeit istGr<strong>und</strong>-, Tag- oder Sickerwasser vom Bauherrn unter Beachtung dereventuell vorliegenden behördlichen Auflagen aus der Baugrubezu entfernen. Nach dem Aushub ist die Baugrube durch denBauherrn gegen Ein- <strong>und</strong> Absturz zu sichern. ErforderlicheAbdichtungs- <strong>und</strong> Isoliermassnahmen gehen zu Lasten desBauherrn ebenso wie alle Sicherheitsmassnahmen sofern sie vonder vertraglich vereinbarten Leistung abweichen.Der vom K<strong>und</strong>en zu erstellende Unterbau (Schotterschicht) darfeine max. Masstoleranz von +/- 2 cm in der Höhe nichtüberschreiten. Der Erdunternehmer ist verpflichtet, einMessprotokoll erstellen zu lassen, in welchem festgehalten wird,dass die vorgeschriebene Masstoleranz eingehalten wurde.Grössere Unebenheitstoleranzen führen zu Mehraufwendungen<strong>und</strong> gehen zu Lasten des Bauherrn.Die Technischen Aufbauvoraussetzungen sind zu beachten!Beschreibung im Anschluss an die <strong>Leistungsbeschreibung</strong>en fürKeller bzw. F<strong>und</strong>amentplatteDie Endübergabe der F<strong>und</strong>amentplatte erfolgt durch unserePartnerfirma. Die Übergabe wird mittels Übergabeprotokollprotokolliert.In unserem Leistungsumfang nicht enthalten: Auspflocken des Gr<strong>und</strong>stückes <strong>und</strong> Erdaushub Dämmen der F<strong>und</strong>amentplatte (Sockeldämmung) Hinterfüllen der Baugrube Säulenf<strong>und</strong>amente (z.B. für Eingangsüberdachung, etc.) Verputzen der F<strong>und</strong>amentplatte Kamin, Schornstein Zusammenschluss der Elektro- <strong>und</strong> Sanitärinstallationenzwischen Haus <strong>und</strong> F<strong>und</strong>amentplatte Baustrom (Baustrom 230/400 V, mit 16 A/32 A abgesichert,maximal 50 m entfernt)12


6.2 Technische Aufbauvoraussetzungen für dieF<strong>und</strong>amentplatte(gilt gleichlautend auch für einen Keller)Der Auftragnehmer ist nicht verpflichtet Boden- <strong>und</strong>Wasseruntersuchungen durchzuführen. Es ist Sache des Bauherrn,die Bodenverhältnisse zu ermitteln <strong>und</strong> dafür Sorge zu tragen,dass der Architekt bei der Planung der F<strong>und</strong>amentplatte bzw. desKellers die Bodenverhältnisse berücksichtigt <strong>und</strong> gegebenenfallseine entsprechende Kellerabdichtung veranlasst. Legt die vomBauherr zur Verfügung zu stellende Planung keine besonderenMassnahmen im Hinblick auf die Bodenverhältnisse fest,erstellt der Auftragnehmer, soweit schriftlich keine anderweitigeVereinbarung getroffen wurde, den Keller so, dass er den nachfolgendbeschriebenen normalen Baugr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksverhältnissenentspricht. Der Auftragnehmer ist nicht verpflichtet, dieBodenverhältnisse von sich aus zu ermitteln <strong>und</strong> zu prüfen.Der Auftragnehmer ist berechtigt bei der Ausführung, von derBau- <strong>und</strong> <strong>Leistungsbeschreibung</strong> abzuweichen, wenn diegeänderte Ausführung gleichwertig ist. Der Auftragnehmerist berechtigt, die geschuldete Leistung ganz oder teilweise anNachunternehmer zu übertragen.Vom Bauherr zu schaffende Ausführungs- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksvoraussetzungen,der Bauherr hat folgende Leistungen zu erbringen: Kostenlose Bereitstellung des Bauwassers <strong>und</strong> Baustroms(220 V, 16 A) maximal 50 m vom Baukörper entfernt. Einholung <strong>und</strong> Kostenübernahme der Genehmigungenfür die Versorgungsanschlüsse <strong>und</strong> für eventuell anfallendeStrassensperrmassnahmen zur Benutzung vonVerkehrsflächen <strong>und</strong> Bürgersteigen. Schriftliche Information an den Auftragnehmer über nichtsichtbare Leitungen jeglicher Art. Mögliche Hindernissesind mit genauer Lagebestimmung mitzuteilen. Entfernung oder Verlegung von Freileitungen, Bäumen<strong>und</strong> anderen Hindernissen, soweit diese im Schwenkbereichdes Kranes liegen oder den ungehinderten Kellerbau stören. Zur Verfügungstellung einer Zufahrt sowie Lager- <strong>und</strong>Arbeitsflächen. Im einzelnen bedeutet dies:Zufahrtsweg zum Baugr<strong>und</strong>stück bis zur Baugrubesowie zum Kranstandplatz muss vorhanden sein.Zufahrtsweg <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stück sind so herzurichten <strong>und</strong> zubefestigen, dass mit Schwerlastfahrzeugen (Länge: 20 m,Breite: 3 m, Durchfahrtshöhe: 4 m) <strong>und</strong> Autokran eineungehindert Zufahrt bis unmittelbar zum Baukörpermöglich ist.Der Kranstandplatz ist eben <strong>und</strong> ausreichend grossherzustellen <strong>und</strong> zu befestigen (Einschotterung <strong>und</strong>Verdichtung), um die Tragfähigkeit des Autokrans zugewährleisten. Der Abstand zur Baugrube darf höchsten3 m an der Längsseite oder 1,5 m von der Giebelseite <strong>und</strong>maximal 1 m tiefer als die Oberkante der Kellerdecke sein.Ausreichende Bereitstellung von Lager- <strong>und</strong> Arbeitsflächenauf dem Bauplatz für die Dauer des Kellerbaus(Bedarfsfestlegung vor Ort beim Baustellentermin). Abstecken der Grenzpunkte des Gr<strong>und</strong>stückes <strong>und</strong>Festlegung bzw. Schaffung der für die Höhenmessungder F<strong>und</strong>amentplatte/Kellers notwendigen Höhenbezugspunkte in unmittelbarer Nähe der baulichen Anlage. Die vorstehenden Voraussetzungen müssen spätestenszwei Wochen vor dem Ausführungsbeginn vorliegen.Sofern die Voraussetzungen nicht rechtzeitig erfüllt werdenkönnen, hat der Bauherr dem Auftragnehmer hierüberschriftlich spätestens zwei Wochen vor dem geplantenAusführungsbeginn zu informieren. Mehrkosten, die infolgeder Nichtschaffung der genannten Ausführungs- <strong>und</strong>Gr<strong>und</strong>stücksvoraussetzungen entstehen gehen zu Lastendes Bauherrn. Ebenso Kosten, die infolge derNichtinformation entstehen.Baugr<strong>und</strong>-/Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisseDer Bauherr <strong>und</strong> der Auftragnehmer setzen folgende Baugr<strong>und</strong><strong>und</strong>Gr<strong>und</strong>stücksverhältnisse voraus, für die der Bauherreinzustehen hat: Der Gr<strong>und</strong>wasserspiegel liegt nicht höher als 1 m unterF<strong>und</strong>ament- bzw. F<strong>und</strong>amentplatte. Es liegt keinDruckwasser, Hangwasser bzw. Schichtenwasser vor.Der Baugr<strong>und</strong> muss geotechnisch mit mindestens200 kN/m² belastbar sein. Der statischen Berechnung wirdein Bettungsmodul (ks) von mind. 15000 kN/m³zugr<strong>und</strong>e gelegt. Es wird ein ebenes Gelände vorausgesetzt. Sollten in Folgevon Hanglagen Mehrleistungen auftreten, so hat derBauherr diese zu tragen. Liegen die Voraussetzungen nicht vor, so hat der Bauherrden Auftragnehmer umgehend zu informieren. Der Bauherrträgt die Mehrkosten, die dadurch entstehen, dass dievorstehende beschriebenen Baugr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>wasserverhältnissenicht vorliegen. Erforderliche Bodenuntersuchungen<strong>und</strong> Baugr<strong>und</strong>gutachten sind vom Bauherrnauf seine Kosten zu veranlassen. Soweit der Auftragnehmerkeine Baugr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Bodengutachten vorgelegt werden,darf der Auftragnehmer von den oben genanntenVoraussetzungen ausgehen, soweit sich aufgr<strong>und</strong> derörtlichen Situation nicht offenk<strong>und</strong>ig etwas anderes ergibt.Gegebenenfalls erforderliche Mehraufwendungen fürPrüfstatik, Auflagen aus Prüfstatik, spezifischeAnforderungen einzelner B<strong>und</strong>esländer <strong>und</strong>/oderGemeinden (z.B. Druckproben bei Entwässerungsleitungen)<strong>und</strong>/oder höhere Anforderungen für die Erdbebenzonedrei sind vom Bauherrn zu tragen. Soweit Leistungenerforderlich werden, die nicht von der vorgenanntenBau- <strong>und</strong> <strong>Leistungsbeschreibung</strong> umfasst sind.Sicherungsmassnahmen, AutokranDer Bauherr hat die Sicherung der Baustelle zu veranlassen <strong>und</strong>übernimmt die damit verb<strong>und</strong>enen Kosten. Zu sichernde Objektesind insbesondere die Baugrube bzw. sonstige auf dem Gr<strong>und</strong>stückbefindliche Ausschachtungen, Treppenlöcher <strong>und</strong> sonstigeÖffnungen der Kellerdecke, Abgänge bei Kelleraussentreppen, etc.Dem Bauherrn obliegt die unverzügliche Verfüllung desArbeitsraumes nach Fertigstellung des Kellers.Eventuell erforderliche Ballasttransporte, Einzelfahrgenehmigungen(BF II / BF III - Begleitung, Polizeibegleitung <strong>und</strong>VLM), behördliche Auflagen <strong>und</strong> sonstige Genehmigungen sind dervereinbarten Vergütungen nicht enthalten <strong>und</strong> werden gesondertberechnet. Sollten sie erforderlich werden oder ist eine höhereTraglast des Autokrans als 50 to erforderlich, trägt der Bauherr diehierdurch entstehenden Mehrkosten.7 Sonderausstattung HaustechnikMit AufpreisAlternative Heiztechnik:Auf Anfrage kann die geringe Restheizleistung, die beim <strong>ELK</strong> Hausim Minergie-P-Standard über eine Luft-Wasser-Wärmepumpegedeckt wird, auch über andere Heizsysteme gedeckt werden.Dies ist normalerweise bei einem Haus im Minergie-P-Standardnicht nötig, kann aber, sofern dies ein spezieller K<strong>und</strong>enwunschist, mit uns besprochen <strong>und</strong> angeboten werden.7.1 SolaranlageGegen Aufpreis kann als Zusatzausstattung zum Kompaktgeräteine Solaranlage inkl. Speicher angeboten werden. Sie wird inSerie vor das Kompaktgerät geschaltet.Wir installieren eine Solaranlage für die Trinkwarmwasserbereitungmit Indachkollektoren bei allen Sattel- <strong>und</strong> Walmdächern, bzw.Aufdachkollektoren mit Ständerkonstruktion bei Pult- <strong>und</strong>Flachdächern, inklusive 300 Liter Solarspeicher <strong>und</strong> Regelung.Die Gesamtfläche der Kollektoren beträgt 5,6 m².Achtung: Bei Solaranlagen kann es zu sehr hohen Warmwassertemperaturenkommen. Falls gewünscht, können wir IhnenArmaturen mit Verbrühungsschutz oder einen Zentralmischer alsVerbrühungsschutz anbieten. Die genaue Ausführung ist mitunseren Technikern zu klären, Preise auf Anfrage.13


Wird die Heizung von uns installiert, schliessen wir auch bereitsdie Vor- <strong>und</strong> Rücklaufleitungen für das Heizregister an dieHeizquelle an.Sollten aus förderungstechnischen Gründen Wärmemengenzählerfür die Solaranlage vorgeschrieben werden, können wir diese mitAufpreis anbieten.Grössere Solaranlagen mit grösseren Speichern, Sonderanlagen fürSchwimmbäder, oder teilsolare Raumheizungen können aufAnfrage, nach Ihren Bedürfnissen, individuell angeboten werden.7.2 EdelstahlkaminBei Edelstahlkaminen handelt es sich um Doppelmantel-Edelstahlkamine, die entweder mit einem Wandsockel oder aufeinen vom K<strong>und</strong>en hergestellten Betonsockel aufgestellt werdenkönnen.Die Edelstahlkamine sind mit einem Innendurchmesser von130 mm, 150 mm oder 180 mm gegen Aufpreis lieferbar.7.3 FertigteilschornsteinFertigteilschornsteine gibt es für feste Brennstoffe, ebenfalls inden Grössen 140 mm, 160 mm <strong>und</strong> 180 mm. Wir empfehlen,den Kamin gleich mit einer Frischluftzuführung zu bestellen. Wennnicht, muss beim Einsatz eines Ofens vom K<strong>und</strong>en eine eigeneFrischluftzuführung für den Ofen hergestellt werden. Es dürfen nurraumluftunabhängige Feuerstätten an den Kamin angeschlossenwerden.Die genaue Beschreibung <strong>und</strong> Ausführung des Schornsteins oderEdelstahlkamins wird im Zuge der Planung mit Ihnen abgeklärt<strong>und</strong> ist von Ihrem zuständigen Rauchfangkehrer- oder Schornsteinfegermeisterzu bestätigen <strong>und</strong> freizugeben.Die Abklärung mit dem Rauchfangkehrer- oder Schornsteinfegermeisterist Leistung des K<strong>und</strong>en.8 SonderausstattungenGemäss unserer Preisliste für SonderausstattungenDie für das jeweilige Haus erhältlichen Sonderausstattungen sindin unserer Preisliste für Sonderausstattungen mit einem Preisversehen. Ist kein Preis angegeben, ist diese Sonderausstattungaus konstruktiven oder technischen Gründen nicht, oder nur inabgeänderter Form lieferbar. Fragen Sie ihren Hausberater.8.1 Fenster, TürenHolz-Alu PassivhausfensterProfilkonstruktion aus 4-fach verleimten Fichte-Fensterkanteln,zertifiziert <strong>und</strong> überwacht durch „Holzforschung Austria“.Bautiefe 92 mm. Klassisch zeitlose Profilform innen <strong>und</strong>witterungsbeständige, pflegeleichte Alu-Vorsatzschale aussen.Oberflächenbehandlung mit umweltfre<strong>und</strong>licher, wasserlöslicherBeschichtung mit Wirkstoffen gegen Fäulnis <strong>und</strong> Schimmelbildung.Farbgestaltung in Lasurtönen nach Farbkarte oder als deckendeBeschichtung nach RAL. Farbwahl bei Bemusterung.V-Fugenversieglung der Konstruktionsfugen als Feuchteschutz.Zwei umlaufende, an den Ecken geklinkte Flügeldichtungen.Die 3-Scheiben Verglasung mit einer sogenannten „WarmenKante“, Ug gemäss EN 673 = 0,6 W/m²K, g-Wert von 60%,Uw = 0,74 W/m²K, erhöht die raumseitige Glaskantentemperatur<strong>und</strong> spart somit Heizenergie.Bei den Typenhäuser <strong>ELK</strong> 135, 147 <strong>und</strong> 189 im Minergie-P-Standardsind die Holz-Alu-Passivhausfenster bereits im Preisenthalten, da diese Häuser standardmässig mit Eckfensternausgestattet sind.Eingangselement 320 für <strong>ELK</strong> Bungalow 146 imMinergie-P-Standard in den WindfangStatt der 1-flügeligen Hauseingangstür von aussen in denWindfang bauen wir ein ca. 3,20 m breites Hauseingangselementmit zwei grossen, fixverglasten Seitenteilen <strong>und</strong> einer mittigeingebauten Hauseingangstür ein.8.2 BeschattungRaffstoresDie Raffstores (Aussenjalousien) mit Elektroantrieb <strong>und</strong>Windwächter sind innen <strong>und</strong> aussen bündig in den <strong>Fertighaus</strong>wändenintegriert. Sie haben Aluminiumlamellen in den FarbenWeiss oder Weissaluminium, je nach Wahl.Die angegebenen Preise verstehen sich als Aufpreis auf die imPreis enthaltenen integrierten Rollläden.SchiebelädenVerschiedene Ausführungen von Schiebeläden (Lochblech,Lamellen, Textil, etc.) können, technische Machbarkeit bei IhremHaus vorausgesetzt, im Zuge der Designbemusterung anstatt denin Preis enthaltenen Rollläden ausgewählt werden. Eine technischeAbklärung ist in jedem Fall erforderlich. Preis auf Anfrage.8.3 Barrierefrei BauenFalls Sie daran denken, dass Sie Ihr Haus auch für spätereLebensjahre, wo sie vielleicht nicht mehr so mobil sind, mit dementsprechendem Komfort ausstatten möchten, können wir Ihnengerne einige Vorkehrungen <strong>und</strong> Umplanungen im Hinblickauf barrierefreies Bauen anbieten.Zum Beispiel: Bad <strong>und</strong> WC, speziell WC, vergrössern Grösseren, geräumigen Eingangsbereich Durchgangsbreite Innentüren generell 90 cm statt 80 cm Möglichst kleine Stufen bei AussentürenFragen Sie Ihren Bauberater, der Sie gerne beraten wird.Alle Massnahmen können mit Aufpreis nach individueller Planungangeboten werden.8.4 SonderfassadenFrameless-Glasfassade für <strong>ELK</strong> Bungalow 146im Minergie-P-StandardWie bei unserem Musterhaus im <strong>Fertighaus</strong>zentrum Blaue Lagunegezeigt, bauen wir statt den feststehenden Glaselementen <strong>und</strong>der Schiebetür eine moderne Frameless-Verglasung mitintegrierter Schiebetür ein. Die Verglasung wird im Wohnraumraumhoch ausgeführt, in der Veranda endet die Verglasung in derHöhe des Fenstersturzes.Achtung: bei Bestellung der Frameless-Verglasung ist eineFussbodenkonstruktionshöhe von insgesamt 21,5 cm statt der imPreis enthaltenen 15,5 cm erforderlich.Holzfassaden oder PlattenfassadenAnstatt der Putzfassade verkleiden wir auf Wunsch, mit separaterBestellung, die komplette Fassade oder Teile derselben mitMassivholzschalung (verschiedene Schalungen möglich)oder Fassadenplatten (Exteriorplatten). Planung individuell,Preis auf Anfrage.Die Ausführung mit Holz- oder Plattenfassade, ob in Teilen oderkomplett, muss mit der Energieausweisberechnung abgestimmtwerden. Nut-/Federschalung, Fichte Nut-/Federschalung, (breite Ausführung) Kiefer Stulpschalung in Kiefer oder Lärche Rausp<strong>und</strong>-Stulpschalung in Fichte Rhombusschalung in Fichte oder Lärche Exteriorplatten (z.B. F<strong>und</strong>erMAX)Alle Holzschalungen werden offenporig lasiert, Farbe gemässBemusterung. Wahl der Exteriorplatten bei Bemusterung ausunseren Designmustern.Designfassaden Rhombus oder Plattenfassade Design Viennafür <strong>ELK</strong> 134, 144, 159 im Minergie-P-StandardWie beim Musterhaus Innsbruck (Rhombus) <strong>und</strong> Blaue Lagune(Design Vienna) gezeigt, nur bei Flachdachausführung möglich!Dieses Fassadenpaket besteht aus einem auskragendenDesignelement mit erhöhter Attika auf der Südseite des Hauses,der Auskragung des Flachdaches <strong>und</strong> den vorspringendenHausecken auf der Eingangsseite.Das auskragende Designelement im Süden <strong>und</strong> die kompletteFläche der Eingangsseite des Hauses (nicht die Hausecken) sindmit einer Rhombusschalung in Fichte oder mit hochwertigenFassadenpaneelen (Design Vienna) verkleidet.14


Auf Anfrage, gegen Preiskorrektur, können Designelement <strong>und</strong>Eingangsseite mit vorspringenden Hausecken <strong>und</strong> auskragendemFlachdach auch in verschiedenen Farben, je nach Bemusterung,verputzt werden.Plattenfassade Design München für <strong>ELK</strong> 189 imMinergie-P-StandardPlattenfassade Design Köln für <strong>ELK</strong> 220 im Minergie-P-StandardWie bei den Musterhäusern in München oder Köln gezeigt werdenTeile der Fassade mit hochwertigen Fassadenpaneelen verkleidet.Farbe wie beim jeweiligen Musterhaus oder je nach Bemusterung.8.5 AnbauteileAlle Balkone werden als sogenannte Dichtbalkone mit Kunststeinbelag<strong>und</strong> Metallgeländer aus kunststoffbeschichtetem Aluminium,wahlweise mit vertikalen Geländerstäben oder mit Glasfüllungen,ausgeführt. Weitere Geländermodelle können bei derDesignbemusterung gegen Preiskorrektur bestellt werden.Die Untersicht aller Balkone ist mit Nut-Federschalung verkleidet,die Balkonkonstruktion ist nicht sichtbar. Gegen Preiskorrekturkann die Untersicht auch mit Exterieurplatten gestaltet, oder mitsichtbarer Leimbinder-Balkonkonstruktion <strong>und</strong> auf der Konstruktionliegender Nut-Federschalung ausgeführt werden.Die Entwässerung erfolgt bei allen Balkonen über einen Speier.Mit Aufpreis können wir auch eine Rinne mit Fallrohr ausführen.Preis auf Anfrage. Achtung, bei Ausführung mit Fallrohr muss einentsprechender Kanalanschluss vorbereitet werden.Passend zu unseren verschiedenen Typenhäusern bieten wirverschiedene Balkonkonstruktionen an:Balkon BK 130/630Vorgestellter Balkon mit zwei quadratischen Holzstützen. DieserBalkon ist für <strong>ELK</strong> 128 <strong>und</strong> 154 im Minergie-P-Standard (wie imKatalog abgebildet) konzipiert, ist aber praktisch an allen<strong>ELK</strong>-Häusern im Minergie-P-Standard mit ausgebautemObergeschoss einsetzbar.Bei Bestellung diese Balkones werden bei den Häusern<strong>ELK</strong> 128 <strong>und</strong> 154 im Minergie-P-Standard statt den beiden bodenlangenFenstern 105 x 219 cm mit festverglaster Brüstung jeweilseine 2-flügelige Terrassentüre 185 x 219 cm eingebaut.Balkon BK 140/850Vorgestellter Balkon auf vier quadratischen Holzstützen für das<strong>ELK</strong> 142 im Minergie-P-Standard. Bei Bestellung dieses Balkonesentfallen die gläsernen Brüstungsgeländer im Bereich derBalkontüren auf der Südseite im OG.Balkon BK 140/1100Vorgestellter Balkon auf vier quadratischen Holzstützen für das<strong>ELK</strong> 176 im Minergie-P-Standard. Bei Bestellung dieses Balkonesentfallen die gläsernen Brüstungsgeländer im Bereich derBalkontüren auf der Südseite im OG.Balkon BK 200/360 verputztDieser Balkon ist für das <strong>ELK</strong> 147 im Minergie-P-Standardkonzipiert. Die massive Eckstütze, die Untersicht <strong>und</strong> die Stirnseitedes Balkonelementes sind verputzt. Achtung, nur in Verbindungmit Baustellenputz möglich!Bei Bestellung diese Balkones sind beim <strong>ELK</strong> 154 im Minergie-P-Standard sind statt den beiden bodenlangen Fenstern 105 x 219cm <strong>und</strong> 210 x 219 cm eine 1-flügelige Terrassentüre 105 x 219 cm<strong>und</strong> eine Kipp-Schiebetür 210 x 219 cm eingebaut.Bei den Häusern <strong>ELK</strong> 220, 226 <strong>und</strong> 245 im Minergie-P-Standard istder Balkon im Preis enthalten.8.6 Vordächer, Dachvarianten, zusätzliche DächerEingangsüberdachungÜberdachung des Eingangsbereiches wie im Katalog beimjeweiligen Haustyp oder auf unserer Homepage unter„Sonderausstattungen“ dargestellt, in verschiedenen Formen <strong>und</strong>Ausführungen.Alle Eingangsüberdachungen mit Flachdach oder flach geneigtemPultdach werden über einen Speier entwässert. Mit Aufpreiskönnen wir auch eine Rinne mit Fallrohr ausführen.Preis auf Anfrage. Achtung: bei Ausführung mit Fallrohr muss einentsprechender Kanalanschluss vorbereitet werden.Alle Holzstützen werden mit quadratischem bzw. rechteckigemQuerschnitt ausgebildet. Auf Wunsch, mit zusätzlichem Aufpreis,führen wir gerne R<strong>und</strong>säulen (Ø ca. 18 cm) aus verleimtemFichtenholz aus.Eventuell erforderliche Geländer im Bereich der Eingangsüberdachung,der Aussentreppe oder des Eingangspodestes sindim Preis nicht enthalten.Achtung: wird eine Eingangsüberdachung im seitlichenGr<strong>und</strong>abstand (Bauwich) geplant, gibt es Einschränkungen seitensder Baubehörde. So darf z. B. darf die Breite der Überdachungnicht grösser als 1/3 der Gebäudelänge sein.Leicht geneigtes Flachdach ED 140/300, ED 200/300An die Fassade angesetztes, ca. 7° geneigtes Flachdach. Rahmenkonstruktion<strong>und</strong> Stützen aus verleimtem Fichtenholz, Holzanstrichje nach Bemusterung. Eindeckung mit Acrylglas-Wellplatten.Mit zusätzlichem Aufpreis sind auch Eindeckungen mit Plexiglas-Stegplatten oder Hartglas möglich.Leicht geneigtes Flachdach ED 200/400 – Holz/MetallAn die Fassade angesetztes, ca. 7° geneigtes Flachdach. Rahmenkonstruktionaus verleimtem Fichtenholz <strong>und</strong> zwei schräggestellte, r<strong>und</strong>e Metallstützen. Holzanstrich <strong>und</strong> Anstrich derMetallsäulen je nach Bemusterung. Eindeckung mit Plexiglas-Stegplatten. Mit zusätzlichem Aufpreis ist auch eine Eindeckungenmit Hartglas möglich.15Flachdach ED 220/440 – Design MünchenAn die Fassade angesetzte Flachdachkonstruktion mit Folieneindeckung<strong>und</strong> zwei Wandscheiben als Stützen. Stützen <strong>und</strong>Flachdachkonstruktion verputzt. Untersicht mit hochwertigenExterior-Platten. Als Seitenwand ist eine Hartglasscheibe zwischenHauswand <strong>und</strong> verputzter Säule eingebaut. Farbgestaltung <strong>und</strong>Auswahl der Exterior-Platten bei Designbemusterung.Mit zusätzlichem Aufpreis können in der Dachuntersicht LED-Spotszur Eingangsbeleuchtung eingesetzt werden.Flachdach ED 150/290 – Design KölnAn die Fassade angesetzte, leichte Flachdachkonstruktion mitFolieneindeckung, einer massiven Seitenwand <strong>und</strong> einerGlasseitenwand mit pulverbeschichteten Aluminiumstützen. Diemassive Seitenwand <strong>und</strong> das Dachelement sind mit hochwertigenExterior-Platten verkleidet, Flachdachkonstruktion mit Folieneindeckung.Farbgestaltung <strong>und</strong> Auswahl der Exterior-Plattenbei Designbemusterung.Mit zusätzlichem Aufpreis können in der Dachuntersicht LED-Spotszur Eingangsbeleuchtung eingesetzt werden.Flachdach ED 125/600 – Design FeldkirchAn die Fassade angesetzte Flachdachkonstruktion mit Folieneindeckung<strong>und</strong> einer Seitenwand. Seitenwand <strong>und</strong> Flachdachkonstruktionan den Stirnseiten fugenlos verputzt. Untersicht mithochwertigen Exterior-Platten. Farbgestaltung <strong>und</strong> Auswahlder Exterior-Platten bei Designbemusterung.Mit zusätzlichem Aufpreis können in der Dachuntersicht LED-Spotszur Eingangsbeleuchtung eingesetzt werden.Nurglasdach ED 70/155 – NG, ED 100/160 – NG,ED 120/180 – NG, ED 150/250 - NGAn die Fassade angesetztes, abgehängtes Nurglasdach.Überdachte Fläche, je nach Wahl <strong>und</strong> Bestellung,ca. 0,70 x 1,55 m, 1,00 x 1,60 m, 1,20 x 1,80 moder 1,50 x 2,50 m.TerrassenüberdachungÜberdachung der Terrasse wie im Katalog beim jeweiligen Haustypoder auf unserer Homepage unter „Sonderausstattungen“dargestellt, in verschiedenen Formen <strong>und</strong> Ausführungen.Alle Terrassenüberdachungen mit Flachdach oder flach geneigtemPultdach werden über einen Speier entwässert. Mit Aufpreiskönnen wir auch eine Rinne mit Fallrohr ausführen.Preis auf Anfrage. Achtung, bei Ausführung mit Fallrohr muss einentsprechender Kanalanschluss vorbereitet werden.Alle Holzstützen werden mit quadratischem bzw. rechteckigemQuerschnitt ausgebildet. Auf Wunsch, mit zusätzlichem Aufpreis,führen wir gerne R<strong>und</strong>säulen (Ø ca. 18 cm) aus verleimtemFichtenholz aus. Eventuell erforderliche Geländer im Bereich derTerrasse sind im Preis nicht enthalten.


Leicht geneigtes Flachdach TD 160/1440Lange, an die Fassade angesetzte, ca. 7° geneigte Flachdachkonstruktion,beispielsweise für den Bungalows 146 überdie gesamte Terrassen- bzw. Hausbreite. Rahmenkonstruktion <strong>und</strong>Stützen aus verleimtem Fichtenholz. Holzanstrich je nachBemusterung. Eindeckung mit Acrylglas-Wellplatten.Mit zusätzlichem Aufpreis sind auch Eindeckungen mit Plexiglas-Stegplatten oder Hartglas möglich.Pultdach TD 160/1450 – Design WienLanges, an die Fassade angesetztes Pultdach für den Bungalow146 über die gesamte Terrassenbreite, mit vier r<strong>und</strong>en Stützen ausMetall, Anstrich je nach Bemusterung. Eindeckung mit Trapezblech.Horizontale Untersicht mit Nut-Federschalung. Alternativ, gegenPreisberichtigung, werden wir die Untersicht mit hochwertigenExterieurplatten verkleiden.Photovoltaik TerrassenüberdachungAn die Fassade angesetztes, Pultdach auf 4 Metallstützen für denBungalow 146, überdachte Fläche gesamt ca. 1,60 x 15,50 m.Die Eindeckung besteht aus Photovoltaik-Elementen.Preis auf Anfrage. Auf Gr<strong>und</strong> stark schwankender Preise für diePhotovoltaik-Elemente kann in der Preisliste kein Fixpreis genanntwerden.Terrassenüberdachung für ELk Bungalow 146Minergie-P-Standard mit WalmdachDas Walmdach wird über die gesamte Terrassenfront umca. 1,50 m verlängert <strong>und</strong> auf 4 Metallstützen abgestützt. DieUntersicht wird horizontal durch die Dachkastenschalung gebildet.Flachdach TD 220/440 – Design Münchenn die Fassade angesetzte Flachdachkonstruktion mit leichterDachneigung <strong>und</strong> zwei Wandscheiben als Stützen. Stützen <strong>und</strong>Flachdachkonstruktion sind fugenlos verputzt. Achtung, nur inVerbindung mit Baustellenputz möglich. Eindeckung mit Hartglas.8.7 Gr<strong>und</strong>rissvarianten, MusterhausbäderIn den verschiedenen Musterhäusern sind die Badezimmer zumTeil mit Sanitärobjekten eingerichtet, die im Hauspreis nicht enthaltensind. Sie können diese oder ähnliche Objekte im Zuge derDesignbemusterung als Sonderausstattung mit Aufpreis bestellen.8.8 InnengestaltungLED Einbauspots im Aussenbereich für Designfassade bei<strong>ELK</strong> 134, 144 <strong>und</strong> 159 im Minergie-P-StandardSetzt die Bestellung der Rhombus-Designfassade oderPlattenfassade Design Vienna voraus.Bei diesen drei Haustypen kragt das Flachdach über der Eingangsseiteca. 50 cm aus. Auf der Unterseite dieses auskragendenDaches können auf Wunsch, wie beim Musterhaus Innsbruckgezeigt, 3 Einbauspots zur Beleuchtung der Gebäudefront <strong>und</strong> desHauseinganges eingebaut werden.Weiters können auf der Unterseite des auskragendenDesignelementes auf der Südseite des Hauses ebenfalls3 LED Einbauspots eingebaut werden.Preis laut Preisliste Sonderausstattungen.LED Einbauspots im Aussenbereich bei <strong>ELK</strong> 189im Minergie-P-StandardAuf der Unterseite des südseitig auskragenden Flachdacheskönnen auf Wunsch, wie beim Musterhaus München gezeigt,Einbauspots zur stimmungsvollen Beleuchtung der Gebäudefronteingebaut werden. Preis laut Preisliste Sonderausstattungen.Treppenanlage Design Innsbruck, für <strong>ELK</strong> 134, 144 <strong>und</strong> 159im Minergie-P-StandardDiese vom Designer gestaltete Treppenanlage besteht aus einertragenden Betonwand in Sichtbeton mit Holzstruktur <strong>und</strong> einer ausdieser Wand frei auskragenden Trittstufen. Das Treppengeländerbesteht auf der Küchenseite aus einer an der Decke <strong>und</strong> einerEdelstahlsäule verankerten Hartglasplatte, auf der gegenüberliegenden Seite wird das Geländer durch die Betonwand gebildet.Zur stimmungsvollen Beleuchtung der Treppe sind im Bereich derfreitragenden Stufenplatten Spots in die Betonwand eingelassen.Treppenanlage Design Vienna, für <strong>ELK</strong> 134, 144 <strong>und</strong> 159im Minergie-P-StandardBei dieser extravagant gestalteten Treppenanlage entfällt dieWand im Treppenbereich, wodurch ein grosser, offener Wohnraumentsteht. Die Treppe selbst ist eine aufgesattelte Designertreppe inMetall/Holzkonstruktion. Das Treppengeländer wird durchzwischen Handlauf <strong>und</strong> Stufenplatten gespannte, vertikaleStahlseile gebildet.Treppenanlage Design München, für <strong>ELK</strong> 189im Minergie-P-StandardHalbgewendelte Treppe mit Wangen aus Kompaktplatten in RAL9006 lackiert. Trittstufen <strong>und</strong> Handlauf in Buche massiv keilverzinktstruktur, mit gebeizter <strong>und</strong> farblos lackierter Oberfläche.Treppen- <strong>und</strong> Brüstungsgeländer mit Metallsäulen in RAL 9006lackiert, VSG-Glasfüllungen, darüber liegenden Niro-Seilen(1 Seil beim Treppen- <strong>und</strong> 2 Seile beim Brüstungsgeländer) <strong>und</strong>Handlauf in Buche massiv keilverzinkt struktur.Treppenanlage Design Köln, für <strong>ELK</strong> 220 im Minergie-P-StandardHalbgewendelte Treppe, abgetreppte Wangen aus Flachedelstahlgebürstet <strong>und</strong> an der Wange befestigten VSG-Glasfüllungen alsTreppengeländer. Die Trittstufen <strong>und</strong> der mit einer Nut auf dasGlasgeländer aufgesetzte Handlauf sind in Buche massivkeilverzinkt bunt, mit Kinderschutzleisten, mit gebeizter<strong>und</strong> farblos lackierter Oberfläche.Brüstungsgeländer in Nurglasausführung. Der Handlauf aus Buchemassiv keilverzinkt ist wie beim Treppengeländer auf das Glasaufgesetzt.16Schiebetür <strong>und</strong> Oberlichten zur Veranda für <strong>ELK</strong> Bungalow 146im Minergie-P-StandardStatt der 1-flügeligen Terrassentür zwischen Wohnraum <strong>und</strong>Veranda wird eine ca. 2,80 m breite Schiebetür, wie im Musterhausgezeigt, eingebaut.Zwischen den unbeheizten Klimapuffern Windfang <strong>und</strong> Verandabauen wir zur zusätzlichen Belichtung des Windfanges zweifix verglaste Oberlichten, ca. 1,50 x 0,56 m ein.9 Informationsblatt für BauherrenFür die einwandfreie Montage des Hauses ist die Beachtung der imfolgenden Text beschriebenen Punkte bzw. die Einhaltungnachstehender Bedingungen äusserst wichtig, nicht zuletzt, umunnötige Erschwernisse oder Mehrkosten zu vermeiden:9.1 Kellerdecke oder F<strong>und</strong>amentplatteDraufsichtsplan für Kellerdecke oder F<strong>und</strong>amentplatteSofern die F<strong>und</strong>amentplatte bei <strong>ELK</strong> abbestellt wird, erhält derBauherr von <strong>ELK</strong> einen Gr<strong>und</strong>riss (Draufsichtsplan) der F<strong>und</strong>amentplatte(oder des Kellers) für sein Haus, in dem alle notwendigenAussparungen für Sanitärinstallation, Schornsteinsituierung <strong>und</strong> dieStiegenöffnung enthalten sind.Weiters erhält der Bauherr ein Lastenblatt, in dem alle relevantenLasten eingetragen sind, die bei der Dimensionierung derKellerdecke / F<strong>und</strong>amentplatte berücksichtigt werden müssen.Wichtig: Der Keller oder die F<strong>und</strong>amentplatte darf nur nachdiesem Plan gebaut werden. Der Baueinreichplan ist dafür nicht zuverwenden.Alle Masse dieses Planes sind exakt einzuhalten, umUmplanungen <strong>und</strong> somit eine eklatante Verteuerung des Hauseszu vermeiden. Zur Erleichterung der Winkeleinmessung sindDiagonalmasse eingetragen, die ebenfalls exakt eingehaltenwerden müssen.Als maximales Toleranzmass können für alle Keller- bzw.F<strong>und</strong>amentplattenmasse höchstens Abweichungen von+/- 1,0 cm horizontal (Länge, Breite) <strong>und</strong> +/- 0,5 cm in derHöhe (Deckenebene) toleriert werden.Rohre für Kanal, Wasseranschluss, usw. dürfen nicht über dasNiveau der Kellerdecke bzw. F<strong>und</strong>amentplatte hinausragen, dadiese bei der Hausmontage beschädigt werden könnten.Eventuelle Rauchrohrdurchführungen durch die <strong>Fertighaus</strong>wand,Rauchrohranschlüsse im Haus, Vormauerungen für Kachelöfen odergebietsweise vorgeschriebene Heizwinkel in Form einerVormauerung sind im <strong>ELK</strong>-Leistungsumfang nicht enthalten <strong>und</strong> injedem Fall K<strong>und</strong>enleistung. Bei Hauserrichtung in Preiskategorie„schlüsselfertig“ müssen diese Arbeiten mit den Arbeitender Innenausstattung terminlich koordiniert werden.


Überprüfung der Abmessungen – Kellerdeckeoder Plattenf<strong>und</strong>amentFestgehalten wird, dass, falls der Keller samt Kellerplatte bzw. dieF<strong>und</strong>amentplatte durch den Bauherrn selbst, oder in dessenAuftrag durch eine Drittfirma errichtet wird, nach Fertigstellungsmeldungdurch den Bauherrn an <strong>ELK</strong>, von <strong>ELK</strong> eine Überprüfungder Kellerdecke bzw. der F<strong>und</strong>amentplatte durchgeführt wird.Die Warnpflicht von <strong>ELK</strong> als Werkunternehmerin <strong>und</strong> die damiteinhergehende Überprüfungstätigkeit bezüglich dieser Arbeiten,deren Ausführung unbedingte Voraussetzung für den Beginn derMontage des Hauses durch <strong>ELK</strong> ist, kann sich zwangsläufig abernur auf solche Mängel erstrecken, die von aussen sichtbar sind <strong>und</strong>die sich durch einen Vergleich mit dem Draufsichtsplan derKellerdecke oder F<strong>und</strong>amentplatte ergeben können. Es sei denn,<strong>ELK</strong> wäre ein allfälliger darüber hinausgehender Mangel ausanderen Gründen bekannt worden.Eine Überprüfung des vom Auftraggeber beigestelltenBaugr<strong>und</strong>es (insbesondere Bodenverhältnisse <strong>und</strong> Grenzverlauf)ist seitens <strong>ELK</strong> nicht Vertragsgr<strong>und</strong>lage.Bei der Überprüfung der Abmessungen wird ein Prüfungsprotokollerstellt, in dem alle eventuell vorhandenen Mängel angeführtwerden. Mass- <strong>und</strong> Niveauabweichungen werden in einem demProtokoll beigelegten Plan eingetragen. Der Bauherr ist verpflichtet,diese Mängel bis zu dem ihm schriftlich bekannt gegebenenMontagetermin zu beheben.Die Standplätze für den Montagekran <strong>und</strong> die LKW werden festgelegt<strong>und</strong> im, dem Protokoll beiliegenden Plan eingezeichnet.Etwa erforderliche Befestigungen der Standplätze für Kran <strong>und</strong>LKW sind Leistungen des Bauherrn.Achtung: Zum Zeitpunkt der Überprüfung der Abmessungenmüssen auch alle Säulenf<strong>und</strong>amente <strong>und</strong> bei eventuellbeauftragter Garagenüberdachung auch die Garage, fertig gestelltsein. Weiters muss die Kellerdecke bzw. F<strong>und</strong>amentplatte vonSchnee <strong>und</strong> Eis befreit, eventuelle Planen müssen entfernt sein.Sollte dieses nicht der Fall sein, ist in jedem Fall eine zweite –kostenpflichtige – Überprüfung notwendig.Massnahmen durch den Bauherrn:Diese Massnahmen müssen bis zum Montagetermin des Hausesdurchgeführt sein, die eine ordnungsgemässe Hausmontageansonsten nicht möglich ist! Alle im Prüfungsprotokoll aufgelisteten Mängel müssenbehoben sein Ein eventuell erforderlicher <strong>und</strong> vorgeschriebenerFlächenausgleich muss hergestellt <strong>und</strong> ausgehärtet sein.Bei Höhendifferenzen ist die Verlegung von Trockenestrichnicht möglich! Kleinere Unebenheiten, vor allem in Räumen,in denen Fliesen verlegt werden sollen, empfehlen wir miteiner Betonfliessausgleichsschicht aufzufüllen. Die Kellertreppe muss begehbar sein, oder dieDeckenaussparung für die Treppe muss direkt unterhalbder Kellerdecke mit einer Abschalung tragfähig verschlossenwerden. Die Baugrube muss hinterfüllt <strong>und</strong> verdichtet sein,Lichtschächte <strong>und</strong> Kellerfenster sind abzudecken. Eventuelle Kellerräume für die Aufstellung eines Heizgerätes(Heizraum) oder einer Lüftungsanlage, sowie Pelletslagerräume, etc., müssen, sofern die entsprechende Anlage bei<strong>ELK</strong> bestellt wurde, entsprechend der <strong>ELK</strong>-Richtlinienfertiggestellt sein. (Verputz, Gerätepodeste,Kondensatleitungen mit Kanalanschluss, etc.) Eventuell erforderliche <strong>und</strong> vorgeschriebene Einrüstungendes Kellers müssen vor Montagebeginn durchgeführt sein.Nach Fertigstellung der Montagearbeiten sind diesewieder zu entfernen. Der im Zuge der Überprüfung der Abmessungen festgelegteStandplatz für Montagekran <strong>und</strong> LKW muss frei <strong>und</strong>entsprechend befestigt sein. Mängel aus an <strong>ELK</strong> in Auftrag gegebenen Leistungenwerden selbstverständlich auch von <strong>ELK</strong> behoben.Alle sich aus der Nichtbehebung der Mängel ergebenden Folgengehen zu Lasten des Bauherrn. Eine zweite Überprüfung ist nurdann vorgesehen, wenn bei der ersten, im Kaufpreis enthaltenenÜberprüfung gravierende Mängel festgestellt wurden, die eineMontage des <strong>Fertighaus</strong>es verhindern würden. Eine zweite Überprüfungder Abmessungen ist mit CHF 740,-- kostenpflichtig.(Aufwandspauschale).9.2 Anlieferung – MontageDas <strong>ELK</strong>-Haus wird mit Schwer-LKW (Sattelauflieger oder/<strong>und</strong>Hängerzug) mit ca. 18,5 m Länge, mit einem jeweiligen Gesamtgewichtbis zu 28 Tonnen <strong>und</strong> einer Gesamthöhe von 4,20 m geliefert.Die Montage des Hauses erfolgt mit einem 35 TonnenAutokran.Der Bauherr hat darauf zu achten, dass die Zufahrt ab der nächstgelegenenB<strong>und</strong>esstrasse bis zum Keller gewährleistet ist, da dieim Hauspreis enthaltenen Frachtkosten für eine ungehinderte <strong>Liefer</strong>ungdes Hauses bis zur Baustelle kalkuliert sind. Der Bauherrhat die Zufahrt in Bezug auf Fahrbahnbefestigung, Steigungen,Kurven sowie Durchfahrtshöhen bei Bahnunterführungen <strong>und</strong> dergleichenzu überprüfen <strong>und</strong> <strong>ELK</strong> eventuelle Probleme rechtzeitigmitzuteilen.Eventuell erforderliche Strassensperren <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>enenAnsuchen sind nicht im <strong>ELK</strong>-Leistungsumfang enthalten. Diesemüssen vom Käufer veranlasst bzw. gestellt werden.17Der LKW <strong>und</strong> auch der Montagekran müssen bis 3 m vor oderseitlich an den Keller heranfahren können. Die Zufahrt <strong>und</strong> auchdie Standplätze für LKW <strong>und</strong> Kran müssen tragfähig <strong>und</strong> waagrechtsein.Der Schwenkbereich des Kranes bei der Montage der Hausteileerstreckt sich von seinem Standplatz bis zu dem zu entladendenLKW sowie bis zur entferntesten Kante Ihres Kellers, wobei in jederRichtung ein Sicherheitsabstand von 2 bis 3 m einzurechnen ist.In diesem Schwenkbereich dürfen sich keine Telefonleitungen,Stromleitungen, Bäume oder andere Hindernisse befinden, diedie Kranarbeiten behindern würden. Der Bauherr hat dafür zusorgen, dass etwaige Hindernisse bis zum Aufbautag entferntwerden <strong>und</strong> behindernde Stromleitungen durch die zuständigeStromgesellschaft für den Montagetag als Bauprovisoriumabgeschlossen werden.Muss aus technischen Gründen ein andere oder grösserer Kran alsder im Preis einkalkulierte 35 Tonnen Autokran zu denMontagearbeiten eingesetzt werden, sind die entstehendenMehrkosten vom Bauherrn zu bezahlen.Alle Kosten, die durch eine Behinderung bei der Zufahrt <strong>und</strong>Montage entstehen, gehen zu Lasten des Bauherrn.Am Montagetag müssen Baustrom 380 V, mit 16 A abgesichert,sowie ein Wasseranschluss (max. 4 bar) für die <strong>ELK</strong>-Montagetruppean der Baustelle vorhanden sein. Strom <strong>und</strong> Wasser sind durch denBauherren kostenlos zur Verfügung zu stellen. Eine Überprüfungder Gegebenheiten erfolgt durch einen <strong>ELK</strong>-Techniker bei derÜberprüfung der Abmessungen der Kellerdecke oder F<strong>und</strong>amentplatte.Achtung: Durch extrem lange Zuleitungen mittels Verlängerungskabelkönnen Spannungsverminderungen entstehen, was denBetrieb der <strong>ELK</strong>-Montagegeräte <strong>und</strong> Maschinen starkbeeinträchtigt. <strong>ELK</strong> kann daher Elektrozuleitungen in Form vonVerlängerungskabeln mit einer Länge von mehr als 30 mnicht akzeptieren.Der Schornstein ist vom Bauherrn am zweiten Montagetag zuerrichten <strong>und</strong> anschliessend allseitig <strong>und</strong> über die gesamteSchornsteinhöhe zu verputzen.Im Winter müssen am Tag der Montage die Zufahrt, die Standplätzefür LKW <strong>und</strong> Kran, die Kellerdecke oder F<strong>und</strong>amentplatte,sowie ein Bereich von 2,50 m an allen Seiten des Kellers für dieGerüstung, von Eis <strong>und</strong> Schnee geräumt sein. Wir empfehlendaher, die Kellerdecke oder die F<strong>und</strong>amentplatte schon vorher mitFolie, Dachpappe, Stroh oder dergleichen abzudecken, umEisbildung zu verhindern. Diese Abdeckungen müssen beiMontagebeginn entfernt sein.Für die Dauer der Hausmontage wird ein Baustellen-WC von unsbeigestellt.


9.3 Haus - Abnahme/ÜbergabeDie Abnahme/Übergabe findet an dem Ihnen vom <strong>ELK</strong>-Montageleitergenannten Tag/Zeitpunkt statt. Zu diesem Zeitpunktbefinden sich die Handwerker noch im Haus, eventuelle Mängelkönnen sofort behoben werden. Ist es dem Bauherrn ausirgendwelchen Gründen nicht möglich, zum genanntenÜbergabezeitpunkt anwesend zu sein, ist es ratsam, seinerseitseinen bevollmächtigten Vertreter zu entsenden. Wird auch keineVertretung zur Übergabe gestellt, ist die Hausübergabe dadurchvollzogen, dass dem Bauherrn die Haustorschlüssel pereingeschriebener Post zugesandt <strong>und</strong> diese Sendung demBauherren zugegangen ist.Die Möglichkeit der Zusendung der Haustorschlüssel durch <strong>ELK</strong> giltnatürlich nicht für jene Fälle, in welchen der Käufer/Bestellerwegen vorhandener Mängel die Übernahme des Hauses berechtigtverweigert.Der Auftraggeber hat eventuelle Mängel oder fehlende, aber inAuftrag gegebene Leistungen innerhalb einiger Tage schriftlichbekannt zu geben. <strong>ELK</strong> verpflichtet sich, innerhalb einerangemessenen Frist diese fehlenden Leistungen zu erbringen <strong>und</strong>Mängel zu beheben.Das Material für den Innenausbau bei PreiskategorieSchlüsselfertig wird mit einer Wechselaufsatzpritsche (WAP)angeliefert. Die WAP bleibt auf der Baustelle <strong>und</strong> wird bis spätestensvier Wochen nach Endübergabe des Hauses von <strong>ELK</strong> wiederabgeholt. Eventuell im Zuge der Montage anfallendes Restmaterialist Eigentum der Firma <strong>ELK</strong>. Dieses Restmaterial wird auf derBaustelle, an einem vorher definierten Lagerplatz, deponiert <strong>und</strong>,nach Hausübergabe, innerhalb einer angemessenen Frist von <strong>ELK</strong>abgeholt. <strong>ELK</strong> behält sich vor, in Abstimmung mit dem K<strong>und</strong>en,geringe Mengen Restmaterial nicht separat abzuholen, wodurchdieses in das Eigentum des Bauherrn übergeht.Die Baustellenabfälle werden ausserhalb des Hauses auf einemPlatz deponiert. Das Haus selbst wird aufgeräumt <strong>und</strong> besenreinübergeben. Für die Abfuhr der Baustellenabfälle ist der Bauherrzuständig. Wir empfehlen daher, für die Entsorgung derBaustellenabfälle einen Container in unmittelbarer Nähe des zumontierenden <strong>Fertighaus</strong>es bereitzustellen. Abfuhr <strong>und</strong>Entsorgungskosten sind im Hauspreis nicht enthalten.Die Anwesenheit von <strong>ELK</strong> bei der Kollaudierung (Benützungsbewilligung)ist nicht Vertragsbestandteil. Sollte der Bauherrausdrücklich wünschen, dass <strong>ELK</strong> dabei anwesend ist, muss diesgesondert vereinbart werden. In diesem Fall muss <strong>ELK</strong> zeitgerechtverständigt werden. Die dadurch entstehenden Zusatzkosten <strong>und</strong>Zeitaufwendungen sind <strong>ELK</strong> zu ersetzen. Seitens <strong>ELK</strong> erhält derBauherr für die Kollaudierung die Bestätigungen für das<strong>Fertighaus</strong>, gemäss dem vereinbarten Leistungsumfang.Der Bauherr verpflichtet sich, vor Hausabnahme bzw. Übergabekeinerlei Änderungen oder Ausbauarbeiten an dem von <strong>ELK</strong>errichteten Gewerk vorzunehmen.Der Auftraggeber bestätigt, dass sämtliche oben genanntenBedingungen im Einzelnen ausgehandelt worden sind.Name:Unterschrift:Adresse:Telefon:e-Mail:Alle Haustypen sowie die ausgearbeiteten Entwürfe sind urheberrechtlich geschützt.Nachahmung wird gerichtlich verfolgt. Nachdruck <strong>und</strong> Vervielfältigung– auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der <strong>ELK</strong> <strong>Fertighaus</strong>.Satz <strong>und</strong> Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten. Farbabweichungen sinddruckbedingt.Konzeption: <strong>ELK</strong> <strong>Fertighaus</strong>, A-3943 Schrems/Österreich. Redaktion: M. Promotion,Text: Mag. Karin Sladko,Grafik: Studio Andress, Foto: <strong>ELK</strong> Fotocrew, Shutterstock,Litho: Reproteam Graz, Druck: KHT Druck & Verlags GesmbH. 08/201318


Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unseren <strong>ELK</strong>-Musterhäusern<strong>und</strong> Beratungsbüros in Österreich, Deutschland <strong>und</strong> in der <strong>Schweiz</strong>ÖSTERREICHSALZBURGNIEDERÖSTERREICH2351 Wr. Neudorf (bei der SCS)<strong>Fertighaus</strong>zentrum Blaue LaguneMontag bis Samstag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 UhrFax: 02236/647 97Fertighäuser:<strong>ELK</strong> Living 157, Tel.: 02236/677 059<strong>ELK</strong> Comfort 143, Tel.: 02236/648 48<strong>ELK</strong> Bungalow 106/2, Tel.: 02236/659 07<strong>ELK</strong> Bungalow 146Passivhaus,Tel.: 02236/64195<strong>ELK</strong> Haus 189, Tel.: 02236/641 94<strong>ELK</strong> 154 Passivhaus, Tel.: 02236/677 072<strong>ELK</strong> 110 Passivhaus, Tel.: 02236/677 160<strong>ELK</strong> 159 Passivhaus, Tel.: 02236/641 93Blockhaus:<strong>ELK</strong> Blockhaus 140, Tel.: 02236/64 8493100 St. Pölten<strong>Fertighaus</strong>park, Raoul-Aslan-GasseDienstag bis Freitag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 UhrSamstag 10 - 15 UhrTel. <strong>und</strong> Fax: 02742/258 134<strong>Fertighaus</strong>: Neues Musterhaus ab 23.11.20132100 Korneuburg Verkaufsbüro2102 Bisamberg, Rosengasse 22nach TerminvereinbarungTel.: 02262/64701 od. 0699/100 31 012<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Haus Sonderplanung3943 Schrems Verkaufsbüronach TerminvereinbarungTel.: 02853/705-380 <strong>und</strong> 0664/462 98 18OBERÖSTERREICH4053 HaidMusterhauspark Haid, Ikeaplatz 9Montag bis Freitag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 UhrSamstag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 17 UhrFax: 07229/828 81/14Fertighäuser:<strong>ELK</strong> Comfort 131, Tel.: 07229/828 81<strong>ELK</strong> Comfort 117, Tel.: 07229/880 46<strong>ELK</strong> Comfort 118, Tel.: 07229/789 09<strong>ELK</strong> 154 Passivhaus, Tel.: 07229/786 71Blockhaus:<strong>ELK</strong> Blockhaus 114, Tel.: 07229/828 845301 EugendorfMusterhauspark EugendorfMusterhausstraßeMontag bis Freitag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 UhrSamstag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 17 UhrFax: 06225/280 25Fertighäuser:<strong>ELK</strong> Comfort 128, Tel.: 06225/28 026<strong>ELK</strong> arte 227, Tel.: 06225/28 077Blockhaus:<strong>ELK</strong> Blockhaus 140, Tel.: 06225/22 66KÄRNTEN9020 KlagenfurtMessegelände <strong>Fertighaus</strong>zentrum Messeplatz 1Montag bis Freitag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 UhrSamstag 9 - 13 UhrFertighäuser:<strong>ELK</strong> Haus 119, Tel. <strong>und</strong> Fax: 0463/516 162Neues Musterhaus in PlanungSTEIERMARK8054 GrazMusterhauspark Graz, Weblinger Gürtel 33Montag bis Freitag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 UhrSamstag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 17 UhrFax: 0316/293 223Fertighäuser:<strong>ELK</strong> Comfort 126, Tel.: 0316/293 223<strong>ELK</strong> Bungalow 122, Tel.: 0316/293 224<strong>ELK</strong> 137 Passivhaus, Tel.: 0316/297 0478940 Liezen Verkaufsbüronach TerminvereinbarungTel.: 0664/593 83 228562 Mooskirchen VerkaufsbüroAm Schlossriegel 11cnach TerminvereinbarungTel.: 0664/382 41 88<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> 134 PassivhausTIROL6029 InnsbruckEnergiehauspark 1, Bleichenweg 15a + bMontag bis Freitag 10 - 17 UhrSamstag 10 - 14 UhrFertighäuser:<strong>ELK</strong> Comfort 155Tel.: 0512/343 197, Fax: 0512/342 503<strong>ELK</strong> 134 PassivhausTel.: 0512/390 512VORARLBERG6804 Feldkirch-AltenstadtAm Blütenweg 2Montag bis Freitag 9 - 12 <strong>und</strong> 14 - 18 UhrSamstag 9 - 12 UhrTel.: 05522/788 51, Fax: 05522/788 516<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> 174 Passivhaus6850 DornbirnLustenauer Straße/Knebelbrugg 2+4Montag bis Freitag 9 - 12 <strong>und</strong> 14 - 18 UhrSamstag 9 - 12 UhrFertighäuser:<strong>ELK</strong> Haus 154Tel. <strong>und</strong> Fax: 05572/208 399<strong>ELK</strong> 176 PassivhausTel. <strong>und</strong> Fax: 05572/208 398Projekte Reihenhaus/DoppelhausInternet: www.elkprojektbau.atSCHWEIZ5034 SuhrBernstrasse Ost 46/3 + 15Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrFertighäuser:<strong>ELK</strong> 128 im Minergie-P-StandardTel.: 062/842 48 34, Fax: 062/842 48 35<strong>ELK</strong> Comfort 143Tel.: 062/724 00 90, Fax: 062/724 00 919532 Rickenbach bei WilFlawilerstrasse 6Mittwoch bis Freitag 9 - 12 <strong>und</strong> 14 - 17 UhrSamstag 10 - 12 UhrTel.: 071/923 30 50, Fax: 071/923 30 65<strong>Fertighaus</strong>:<strong>ELK</strong> Comfort 131DEUTSCHLANDTHÜRINGENNiederlassung Deutschland99098 ErfurtMusterhausausstellung Unger ParkBei den Froschäckern 19 - 21Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrBlockhaus:<strong>ELK</strong> Blockhaus 140Tel.: 0361/49 00 333 oder 0361/49 00 334Fax: 0361/49 00 335<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Bungalow 113Tel.: 0361/60 24 515, Fax: 0361/60 24 514BAYERNHESSEN85586 München-Poing/GrubBauzentrum Poing, Senator-Gerauer-Straße 25Musterhaus Nr. 56Dienstag bis Sonntag 10 - 17 UhrTel.: 089/773 012 oder 089/90 139 375Fax: 089/901 39 688<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> 189 Effizienzhaus 4091093 Heßdorf<strong>Fertighaus</strong>Welt NürnbergIm Gewerbepark 30/Parz.14 + 18Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrFax: 09135/72 33 19Fertighäuser:<strong>ELK</strong> Comfort 137Tel.: 09135/72 33 45 oder 09135/72 79 567<strong>ELK</strong> 128 Effizienzhaus 40Tel.: 09135/72 33 09BADEN-WÜRTTEMBERG70736 FellbachAusstellung Eigenheim <strong>und</strong> Garten,Höhenstraße 17 - 21Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrTel.: 0711/523 789, Fax: 0711/88 26 189<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Musterhaus 9768163 MannheimDeutsches <strong>Fertighaus</strong> CenterXaver Fuhr Straße 111Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr<strong>Fertighaus</strong>:<strong>ELK</strong> 153 Effizienzhaus 40Tel.: 0621/718 73 11, Fax: 0621/718 73 6877656 Offenburg<strong>Fertighaus</strong>ausstellung Offenburg, PlatanenalleeMittwoch bis Sonntag 11 - 17 UhrTel.: 0781/594 92, Fax: 0781/594 93<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Living 14589073 UlmHausbaucenter Ulm, Böfingerstraße 50Dienstag bis Sonntag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 17 UhrTel.: 0731/293 85 <strong>und</strong> 291 87Fax: 0731/292 83<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Comfort 131BERLIN-BRANDENBURG14542 Werder (Havel)Musterhausausstellung Berlin/WerderUnger-Park 7Tel.: 03327/732 50 56 oder 732 50 57Fax: 03327/732 50 58Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 Uhr<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Comfort 164 Trendline61118 Bad Vilbel bei FrankfurtAusstellung Eigenheim <strong>und</strong> GartenLudwig-Erhard-Straße 4Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrTel.: 06101/125 51 oder 06101/124 79Fax: 06101/124 13<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> 144 Effizienzhaus 40NORDRHEIN-WESTFALEN50226 Frechen<strong>Fertighaus</strong>Welt Köln, Europaallee 45, Haus Nr. 25Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrTel.: 02234/990 65 80, Fax: 02234/990 65 81<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> 220 Effizienzhaus 4044309 Dortm<strong>und</strong>Musterhaus Baugebiet HohenbuscheiGustav-Kilian-Weg 7nach TerminvereinbarungTel.: 0231/700 172 01 oder 0177/584 02 27NIEDERSACHSEN31137 Hildesheim VerkaufsbüroBergstraße 36nach TerminvereinbarungTel: 05121/678 79 80 oder 0178/730 63 66RHEINLAND-PFALZ67655 Kaiserslautern<strong>ELK</strong> Info-Center, Augustastraße 3nach TerminvereinbarungTel.: 0631/316 056-50, Fax: 0631/316 056-19SACHSEN04435 Schkeuditz, OT DölzigMusterhausausstellung Unger ParkDöbichauer-Straße 13Mittwoch bis Sonntag 11 - 18 UhrTel.: 034205/842 12 <strong>und</strong> 034205/453 88Fax: 034205/841 62<strong>Fertighaus</strong>: <strong>ELK</strong> Comfort 131Zentrale <strong>und</strong> Produktion<strong>ELK</strong> <strong>Fertighaus</strong> AGA-3943 Schrems/NÖ, Industriestraße 1Tel.: 02853/705, Fax: 02853/768 550InternationalTel.: 0043/2853/705, Fax: 0043/2853/768 550Internet: www.elk.at (Österreich)www.elk.ch (<strong>Schweiz</strong>)www.elk-fertighaus.de (Deutschland)e-mail: office@elk.atService Telefon für die <strong>Schweiz</strong>062 / 842 26 66 (deutsch)062 / 842 26 68 (französisch)062 / 842 26 78 (italienisch)Innovations-& Ausstattungs-CenterA-2351 Wr. Neudorf (bei der SCS)<strong>Fertighaus</strong>zentrum Blaue LaguneMontag bis Freitag 10 - 12 <strong>und</strong> 13 - 18 Uhroder nach Terminvereinbarung mit Ihrem BauberaterTel.: 02853/705-180Innovations-& Ausstattungs-CenterD-56218 Mülheim-Kärlich, MusterhauszentrumMusterhausstraße 129Montag bis Donnerstag 8 - 17 UhrFreitag 8 - 13 UhrTel.: 02630/965 732, Fax: 02630/965 739Werke1 Schrems/Österreich <strong>Fertighaus</strong>2 Schrems/Österreich Blockhaus3 Planá/Tschechien <strong>Fertighaus</strong>4 Planá/Tschechien Fenster/TürenWeitere Informationen zu Ihrem Traumhauswww.elk.ch

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