Die Studi@SpaZz In - KSM Verlag

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Studentisches Wohnen – Neu definiert
Die Campus Real Estate AG bietet Wohnungen und Lofts für Studenten mit
gehobenen Wohnvorstellungen
Wohnen vom Feinsten: Luxus für Studenten
Die Campus Real Estate AG, eine Tochtergesellschaft
der Alta Fides AG, will mit Lifestyle-Appartements
den Wohnvorstellungen der neuen Studentengeneration
gerecht werden.
Hinter dem Campus-Konzept steht die Idee, Studenten
ein möbliertes Appartement mit zeitgemäßer Ausstattung
in unmittelbarer Nähe zu den Fakultäten anzubieten.
Die Appartements sind als Ein-Zimmer-Wohnungen
mit einer Wohnfläche von 26 m² konzipiert und
mit eigenem Badezimmer und Kochbereich ausgestattet.
Die Objekte verfügen außerdem über Fitnessräume,
Waschsalons und Gemeinschafts-Lounges.
Derzeit werden Wohnungen an sechs Standorten in
Heidelberg, Erlangen, Leipzig und Karlsruhe fertig
gestellt. An jedem Standort soll es zwischen 200 und
250 Einheiten geben, an denen die Wohnungen se-
mersterweise vermietet werden. Norbert Ketterer, Vorstandsvorsitzender
der Alta Fides AG erklärt: »Unser
Campus-Prinzip lautet: moderne Architektur, zeitgemäße
Ausstattung, gleichzeitig nah und bezahlbar,
kurz: Campus – so leben Studenten.«
Die Anmietung der Wohnungen über das Internet ist
in ein paar Minuten geregelt. Die Studenten müssen
keine Möbel mitbringen, und um die Renovierung
nach dem Auszug kümmert sich Alta Fides AG. »Die
Alta Fides AG agiert hier als First Mover und wird
den Wachstumsmarkt studentisches Wohnen konsequent
ausbauen.«, so Ketterer. Zu Beginn des Jahres
2008 wurden die Verhandlungen für zwei zusätzliche
Standorte abgeschlossen und in der Universitätsstadt
Greifswald sowie in Düsseldorf Grundstücke in Universitätsnähe
erworben. ac
Heft 4 | WS 2008
Alle Jahre wieder …
… feiern wir Weihnachten. Studis auch. Eine Umfrage
Aber wie sieht es bei den Studis genau aus? Ist das Fest
der Liebe überhaupt noch wichtig? Oder wird nur wegen
den Geschenken gefeiert? Wir haben uns einmal
umgehört.
Frank, 21,
studiert Medien- und Informationswesen
an der FH Offenburg,
kommt aus Ulm:
Hauptsächlich bedeutet
mir Weihnachten, die Familie
wieder zu sehen.
Und es sind ein paar
Tage, um wieder auf
die »basics« zurückzukommen,
wie damals
als Kind. Das sind für
mich Tage der Ruhe.
Eine Spur weit bin ich
zwar schon gläubig, aber ich sehe an Weihnachten
nicht nur den christlichen Sinn. Ich finde, man
sollte heutzutage solche Feste feiern, auch wenn man
das nicht hundertprozentig aus Glauben
tut.
Frank
Kirsten (links) und Nadine
Kristin, 22,
studiert Medizin an der Uni Ulm, kommt aus Kassel:
Ich fahre an Weihnachten nach Hause, um die Familie
zu sehen. Ich gehe nicht in die Kirche. Weihnachten
feiere ich aus Tradition.
Heft 4 | WS 2008
WOHNEN • LEBEN 39
Nadine, 22,
studiert Medizin an der Uni Ulm, kommt aus München:
Für mich ist Weihnachten Beisammensein. Auch mit
meinen kleinen Geschwistern. Gutes Essen (das darf
an Weihnachten dann auch schon mal Tiefkühlpizza
sein!) und Gemütlichkeit. Ich bin nicht wirklich gläubig,
und wenn ich um die Weihnachtszeit in die Kirche
gehe, dann zur weihnachtlichen Jazz-Messe.
Christian, 21,
studiert Psychologie an der
Uni Freiburg:
Mit Weihnachten verbinde
ich vor allem schöner
Erinnerungen an Kindertage,
als es noch diese zauberhafte
Bedeutung hatte.
Es ist ein Zeitpunkt,
an dem man sich sehen
kann, alle kommen zusammen.
Das ursprüngliche
christliche Fest ist
für mich nicht mehr von
Bedeutung. Weihnachten
ist für mich außerdem
auch ein Anlass, zurück nach Hause
zu gehen und die Familie zu sehen.
Silke
tun als mit Religiosität.
Christian
Silke, 22,
studiert BWL an der
HS Neu-Ulm, kommt
aus Neu-Ulm:
Weihnachten ist
für mich nicht unbedingt
religiös.
Für mich ist es das
Familiäre, dass alle
zusammenkommen,
miteinander essen
usw. Wir gehen dann
an Weihnachten schon
auch in die Kirche,
aber das hat mehr etwas
mit Tradition zu
ac