Gemeindebrief - Kirchenkreis Burgdorf

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. Oktober bis Dezember 2009 6 Aus der Gemeinde Gemeindehaus Höver 1983-2009 Die Renovierungsarbeiten fortgesetzt Die Renovierung des Gemeindehauses geht weiter. Nachdem das Rosenbeet angelegt war (siehe Bericht vom „Rosenfest“), wurde Ende Juni der große Gruppenraum gestrichen. Die Holzvertäfelung war im Laufe der Jahre stark nachgedunkelt, so dass der Wunsch nach einem hellen freundlichen Anstrich bestand. Die Jugendwerkstatt des Diakonieverbandes aus <strong>Burgdorf</strong> machte sich an die Arbeit. Diese Einrichtung hilft sozial benachteiligten und beeinträchtigten jungen Menschen bei der Orientierung in ihrer Lebenssituation. Sie lernen einen geregelten Tagesablauf, können auf einen qualifizierten Schulabschluss vorbereitet werden und sie erhalten Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Unter fachlicher Anleitung arbeiten sie meist für kirchliche Einrichtungen und erfahren so erste Erfolge und Anerkennung. Eine Sozialarbeiterin kümmert sich an zwei Wochentagen um soziale und individuelle Beratung und Hilfe bei der Bewältigung ihrer persönlichen Probleme. Im Gemeindehaus haben sie uns einen hellen freundlichen Raum gestaltet, den wir auch weiterhin mit Leben füllen wollen. Die Jugendwerkstatt hat auch einen „grünen“ Bereich, dort arbeitet ein Gärtner mit den Jugendlichen, diese haben im letzten Jahr die Kiesschüttung um das Gemeindehaus erneuert. Die Eingangstür zum Gemeindehaus war seit einiger Zeit verzogen und schwer abzuschließen. Der Zahn der Zeit hatte auch hier seine Spuren hinterlassen, darum wurde eine neue Tür bestellt und eingebaut. Damit die Tür vor Schlagregen geschützt wird und die Besucher des Gemeindehauses nicht im Regen stehen müssen, wird noch ein Vordach angebracht. Wie auch schon bei der Erneuerung der Fassade, können wir auch hier wieder auf die fachliche Betreuung von Dörte Capewell vertrauen. Auch innen im Gemeindehaus sind noch kleinere und größere Verschönerungsarbeiten von vielen fleißigen Helfern vorgenommen worden. Nun können diese Räume wieder von allen Gruppen und Kreisen, sowie von Gästen bei Feiern genutzt werden. Ortrud Holaschke
Oktober bis Dezember 2009 Aus der Gemeinde . 7 Ein Bericht von Anni Steinfeldt mit Bildern von Wolfgang Heger Gemeindeausflug nach Sangerhausen Zu Beginn unserer Fahrt gab uns Pastor Christophers den Ablauf des Tages bekannt: Die erste Station wird das Europa- Rosarium Sangerhausen sein. Nach dem Mittagessen folgt ein Rundgang durch die Altstadt von Sangerhausen mit anschließendem Kaffeetrinken. Zum Abschluß des Tages soll es eine Überraschung geben. In Sangerhausen angekommen, begann die geführte Besichtigung des Rosariums, der größten Rosensammlung der Welt. Die Geschichte dieser Anlage ist eng mit der Entwicklung der Rosen im zwanzigsten Jahrhundert verbunden. Im Jahr 1903 wurde das Rosarium auf einer Fläche von 1,5 ha eröffnet. Durch die Züchtung neuer Sorten und die Sammelleidenschaft der Rosengärtner wurde das Gelände im Laufe der Jahrzehnte mehrmals erweitert und umfaßt heute eine Fläche von 13 ha mit mehr als
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