www.svgosheim.de/Jubil_heft.pdf
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ten, da ein Teil <strong>de</strong>r Spieler nicht kam. So musste man sich mit <strong>de</strong>nen begnügen die anwesend waren. Mit<br />
helleuchten<strong>de</strong>n Farben rot-weiß gestreift betrat unsere Mannschaft <strong>de</strong>n herrlich dagelegenen Platz. Das<br />
Spiel hatte eine etwas harte Note, so dass <strong>de</strong>r Hänsel für eine kurze Zeit ausschei<strong>de</strong>n musste. Wenn das<br />
Spiel 3:1 zu unserem Nachsehen ausgegangen ist, so brauchte es nicht zu wun<strong>de</strong>rn. Stand doch <strong>de</strong>r Alfred<br />
zwei Meter vorm Tor mit <strong>de</strong>m Ball, schlug diesen ins Aus, dass es Einwurf gab. Interessant war es doch,<br />
<strong>de</strong>nn die bei<strong>de</strong>n Außenstürmer brachten es mit ihren Darbietungen fertig, die ganze Zuschauermenge zum<br />
Lachen zu bringen. Unsere Hintermannschaft sei aber lobend erwähnt, <strong>de</strong>nn sie verstand es die schnellen<br />
Gegner abzubremsen. Nach <strong>de</strong>m Spiel war dann Beisammensein wie<strong>de</strong>r im Vereinslokal. Hier ging es hauptsächlich<br />
darum die Gäste wie<strong>de</strong>r abzuschütteln. Wir waren <strong>de</strong>shalb <strong>de</strong>r Auffassung die erwähnten Quartiere<br />
nicht zu benutzen und verbrachten <strong>de</strong>n Abend in einer schönen Beiz.Tanz, Jazz und Gesang brachte<br />
dann auch unsere Gemüter wie<strong>de</strong>r etwas hoch. Wenn auch die Tanzlustigen gleich mit <strong>de</strong>r alliierten Front<br />
in Berührung kamen. Um 12 Uhr ging es dann auf <strong>de</strong>n Bahnhof. Lambert gab hier Tanzunterricht. Am Montag<br />
Morgen kamen wir dann endlich wie<strong>de</strong>r heim mit <strong>de</strong>m Gedanken: „Nie wie<strong>de</strong>r Engen“.<br />
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