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magazin für nachhaltige entwicklung im landkreis neumarkt<br />
4/2012 • Oktober • November • Dezember<br />
Themen dieser Ausgabe<br />
Natur+LaNdschaft<br />
Nichts wie raus auf die<br />
Streuobstwiese<br />
ENErgiE<br />
Bund erhöht die Fördermittel<br />
für Solaranlagen, Wärmepumpen<br />
und Holzheizungen<br />
tourismus<br />
Die aktuell Ausflugskarte<br />
Bayerischer Jura ist da<br />
u.v.m.<br />
unterstützt durch:<br />
KOSTENLOS
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
E D I T O R I A L<br />
warum haben Sie diesen Ansporn mitgenommen? Hat Sie die das<br />
Titelbild oder das Layout angesprochen? Oder sind es bestimmte redaktionelle<br />
Themen, die Sie besonders interessieren? Nutzen Sie vorrangig<br />
den Veranstaltungsteil?<br />
Wäre der Ansporn ein kommerzielles Projekt, würden wir über die<br />
Verkaufszahlen einen unmittelbaren Eindruck bekommen, wie gut unser<br />
Produkt beim (potentiellen) Leser ankommt.<br />
Nun sind wir glücklicherweise nicht von Quoten und Gewinnen abhängig.<br />
Dies würde auch gar nicht zur Philosophie dieses Magazins passen. Der<br />
Ansporn soll eine Plattform gerade auch für Themen und Beiträge sein,<br />
die in einem kommerziellen Medium möglicherweise nie einen Platz finden<br />
würden.<br />
Ebenso gehört es zu unserem Konzept, dass ein durchwegs ehrenamtliches<br />
Redaktionsteam am Werk ist. Dadurch sind wir – sowohl im positiven<br />
als auch negativen Sinne – nicht mit „professionellen“ Medien vergleichbar.<br />
Dennoch ist es uns natürlich nicht egal, wie „unser“ Ansporn bei Ihnen<br />
ankommt.<br />
Für eine umfassende Leserbefragung und –analyse fehlen uns sowohl<br />
Geld als auch Zeit. Doch möchten wir Sie gerne dazu einladen,<br />
uns die Meinung zu sagen: Gefällt Ihnen die Aufmachung des<br />
Ansporn? Welche Themen finden Sie besonders interessant, welche<br />
vermissen Sie womöglich? Wir freuen uns über Ihre konstruktive<br />
Kritik (und natürlich genauso über ein Lob …). Schicken Sie<br />
uns eine mail an ansporn@landkreis-neumarkt.de, damit wir Ihre<br />
Erwartungen noch besser erfüllen können.<br />
Für die Lektüre der aktuellen Ausgabe wünschen wir Ihnen daher wieder<br />
viel Vergnügen - und uns das gleiche für Ihre hoffentlich zahlreichen<br />
Rückmeldungen …!<br />
Roland Hadwiger<br />
Redaktion Ansporn<br />
ANSPORN 4/2012 3
ANSPORN 4/2012<br />
I N H A L T<br />
Editorial ________________________________________________ Seite 3<br />
Natur + Landschaft<br />
Die Edel- oder Esskastanie ____________________________________ Seite 6<br />
„Nichts wie raus auf die Streuobstwiese“ _______________________ Seite 12<br />
Die Heidenelke ____________________________________________ Seite 17<br />
Umwelt<br />
Deininger Naturmarkt ______________________________________ Seite 20<br />
Soziales<br />
FSJ/BFD - ein Jahr für mich und andere ________________________ Seite 22<br />
Energie<br />
Bund erhöht die Fördermittel für Solaranlagen, Wärmepumpen<br />
und Holzheizungen ________________________________________ Seite 24<br />
Donikkl hat Energie! _______________________________________ Seite 26<br />
Tourismus<br />
Die aktuelle Ausflugskarte des Bayerischen Jura ist da _____________ Seite 30<br />
Nachgedacht<br />
Was kommt, was bleibt? ___________________________________ Seite 32<br />
„Abseitz“<br />
Non Vogue _______________________________________________ Seite 34<br />
Veranstaltungen<br />
Veranstalterliste __________________________________________ Seite 37<br />
Oktober _________________________________________________ Seite 38<br />
November _______________________________________________ Seite 47<br />
Dezember _______________________________________________ Seite 54<br />
Impressum ______________________________________________ Seite 58<br />
Titelbild: Christian Wolf<br />
5
(Castanea vulgaris)<br />
Castanea vulgaris, Edel- oder Esskastanie<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Der Leiter der Interessengemeinschaft<br />
Edel kastanie http://www.ig-edelkastanie.de/<br />
woll te wissen, ob es in<br />
Sulzbürg die von Mo ritz Hoff mann in seinem<br />
Pflanzenkatalog von 1662 „Flo rae Alt dorffinae<br />
deliciae sylvestres sive cata lo gus plan ta rum in<br />
agro Altdorffino, locisque vicinis sponte nascen<br />
tium“ erwähnte Edel-Kastanie noch gibt.<br />
Durch den Hinweis eines ortskundigen Sulzbür<br />
gers ge lang es nun zwei dieser damals erwähnten<br />
Edel-Kas tanien am Nordosthang<br />
des Hinteren Berges in Sulz bürg nachzuweisen.<br />
Der damalige Standort der Cas ta nea sativa<br />
wurde mit, „In Obersulzbürg bei den Ruinen<br />
des Alten Schlosses (Niedersulzbürg?),<br />
an geben. Der heutige Standort ist ca. 150 m<br />
vom damals be schriebenen Ort entfernt. Hier<br />
wurde auch nach dem zweiten Weltkrieg eine<br />
starke Edel-Kastanie gefällt, die wieder<br />
aus dem Stock austrieb.<br />
Die Edel-Kastanie wurde von den Griechen und Rö mern anfänglich<br />
vor allem wegen ihrer besonderen Holzeigenschaften gefördert<br />
und verbreitet. Erst mit der Selektion groß fruchtiger<br />
Sorten ca. ab 200 v. Chr. wurde dann die Bedeutung in Richtung<br />
Fruchtproduktion verlagert. Selbst die oft wechselnden klimatischen<br />
Verhältnisse hat die wärmliebende Baumart über lange<br />
Zeiträume in Sulzbürg gut überstanden.<br />
6<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Standort der Edel-Kastanie am Nordostrand im Sulzbürger Höllholz am Hinteren Berg.<br />
Die Edelkastanie ist nicht mit der Rosskastanie zu verwechseln.<br />
Letztere zählen Botaniker nach neuesten Forschungen zu den<br />
Seifenbaumgewächsen. Die Edel- oder Esskastanie, auch Ma ronen<br />
baum oder im Dialekt „Keschde“ genannt,<br />
gehört zu den Buchengewächsen<br />
(Fagaceae) und wurde spätestens seit der<br />
Römerzeit nach Deutschland eingeführt<br />
bzw. kultiviert.<br />
So könnte man für Sulzbürg davon<br />
ausgehen, dass bereits die Römer die<br />
Edelkastanie und den Weinanbau hierhergebracht<br />
haben.<br />
Die Bedeutung der Edelkastanie als Nahrungs<br />
mittel und vielseitiges Nutzholz<br />
war so wichtig, dass der Mensch sie auch<br />
nörd lich der Alpen in kli ma tisch begünstig<br />
ten Regionen ein führ te und kultivierte,<br />
wo sie besonders in Kri senzeiten überlebens<br />
wichtig war.<br />
Auch in Deutschland hat sich eine weitreichende<br />
Kastanienkultur entwickelt, ob wohl<br />
sie sich hier nicht mehr in ihrem klimati-<br />
7<br />
Edelkastanie am Hinteren Berg in Sulzbürg.
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Edelkastanienbaum mit unreifen Früchten.<br />
schen Optimum befindet. Diese zeigt sich im Weinbau, in der waldbaulichen<br />
und obstbaulichen Bewirtschaftung, im Sprachgebrauch,<br />
Kunst, Literatur und der Verwendung im Haushalt.<br />
Die Edelkastanie wurde in Deutschland nicht nur waldbaulich<br />
(Nie der- und Hochwald) bewirtschaftet, sondern auch in Erwerbs<br />
obstgärten im Vordertaunus (Kronberg, Mammolshain,<br />
Ober ursel), in der Pfalz (Neustadt-Haardt) und in Bühl in verschiedenen<br />
veredelten Sorten angebaut.<br />
Frucht der Edel-Kastanie – die Marone.<br />
8<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Die Edelkastanie kann eine Höhe von<br />
30 m erreichen und ist oft vom Grund<br />
an ästig und kann hohe Stammstärken<br />
erreichen. Sie kommt meist auf tiefgründigem,<br />
kalkfreiem, saurem, aber<br />
mi neral-kräftigem Silikatgestein, auf<br />
Sand böden und bei uns in Sulzbürg auf<br />
Eisen sand stein boden vor.<br />
Während ihre flächenmäßig größten<br />
Vor kommen in klimatisch bevorzugten<br />
Wein bauregionen zu finden sind, gibt<br />
es jedoch auch Bestände in allen Bundes<br />
ländern. Als Solitär oder Grup pe in<br />
Parks und Gärten, Hainen und Wäldchen<br />
ist sie anzutreffen. Ein regelmäßiger<br />
Fruchtertrag stellt sich jedoch nur<br />
im Wein bauklima bei entsprechender<br />
Sor ten- und Standortwahl ein.<br />
Ihre Hauptvorkommen im südwest-<br />
Mächtige Edelkastanie aus Frankreich<br />
deut schen Raum (Vorderpfalz, Ortenau,<br />
Bergstraße, Vorder tau nus, Rheingau, Mosel) sind meist an die<br />
Bewirtschaftung in ehemaligen und rezenten Weinbauregionen<br />
gebunden.<br />
Dort ist sie, insbesondere in der Vorderpfalz wie auch die Mandel<br />
ein spätestens seit der Römerzeit eingebürgertes (archäophytisches),<br />
landschaftsprägendes Charaktergehölz.<br />
In Bayern kommt die Edelkastanie überwiegend in den Wäldern<br />
des Südwestspessarts im Mainviereck vor, ansonsten hauptsächlich<br />
in Franken als Einzelbaum. Sie ist in der Oberpfalz nur<br />
selten anzutreffen.<br />
Auch im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> sind vereinzelt Edelkastanien gepflanzt<br />
worden, wie z. B. im Stadtgraben an der Ringstraße bei<br />
der Gansbrauerei in <strong>Neumarkt</strong>, am Maria-Hilf Berg und verschiedentlich<br />
in Gärten.<br />
Im Nachbarlandkreis Roth steht in der Mitte der Ortschaft Stauf<br />
bei Thalmässing eine alte Edelkastanie mit sehr kleinen Früchten,<br />
die einzige im weiten Umfeld.<br />
9
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Edelkastanie in der Ortschaft Stauf bei Thalmässing.<br />
Heute ist das Edelkastanienholz, eine schnell nachwachsende<br />
Ressource, im „Energiewald“ (Hackschnitzel etc.) geschätzt<br />
und wird zunehmend bei der Lawinenverbauung eingesetzt.<br />
Als Brennholz ist es so hochwertig wie das Holz der Buche, findet<br />
auch im Möbelbau und als Konstruktionsholz im Außenbau<br />
(Spiel platzgeräte, Zäune etc.) Verwendung. In Frankreich wird der<br />
Ba non-Ziegenkäse aus der Region Haut Provence sozusagen als<br />
na tür liche Verpackung mit Blättern der Esskastanie umwickelt.<br />
Edel-Kastanienrinde. Männliche Edel-Kastanienblüte.<br />
Edelkastanien sind einhäusige Bäume, mit getrennten männlichen<br />
und weiblichen Blüten.<br />
Die Edelkastanie hat von Kleinasien aus ihren Siegeszug in die<br />
Welt angetreten. Heute wächst sie in der freien Natur sowie in<br />
10<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Baumschulen in Asien, Europa und Nordamerika. In Europa findet<br />
man die größten Bestände im Mittelmeerraum, das heißt<br />
Portugal, Spanien, Frankreich,<br />
Italien und Grie chen land. Dort hat<br />
sie auch (vor allem auf Korsika, wo<br />
es so manche Baumschule gibt, die<br />
sich auf die Zucht der Edelkastanie<br />
spezialisiert hat) eine recht große<br />
wirtschaftliche Be deutung. In<br />
Deutschland dagegen spielt der<br />
Baum kaum eine wirtschaftliche<br />
Rolle, lediglich im Taunus und am<br />
Rande des Pfälzer Waldes hat sie eine gewisse Relevanz, und<br />
zwar nicht nur als Früchtelieferant, sondern weil sie die für den<br />
Weinbau notwendigen Rebstöcke liefert. In dieser Gegend findet<br />
man auch so manche Baumschule, wo die Edelkastanie gezüchtet<br />
wird.<br />
In Nordeuropa existiert der Baum kaum. Da das Klima zu rau<br />
ist um zu blühen, benötigt er nämlich eine Temperatur von<br />
mindestens 15 Grad. Ist der Herbst, also die Jahreszeit, in der<br />
die Früchte ausreifen, nicht mild genug, fällt die Ernte in aller<br />
Regel schlecht aus, sowohl quantitativ als auch in Bezug auf die<br />
Qualität der Früchte.<br />
Riesige Vorkommen findet man übrigens in Asien. Das<br />
Land mit den meisten Edelkastanien und den größten Anbau<br />
flächen ist Korea. Der Besuch einer Baumschule dort<br />
kommt dem Lesen eines Fachbuches gleich, die Koreaner<br />
haben die Zucht der Edelkastanie zu einer wahren Kunst<br />
ent wickelt. Korea ist dann auch (vor China und Italien)<br />
welt weit größter Produzent.<br />
Bleibt als Ausblick, diesen herrlichen und Wärme lie ben den<br />
Baum auch bei uns wieder, gerade wegen der Kli ma er wärmung,<br />
verstärkt anzubauen. Neben einer Pflanzung auf kalk freien<br />
Waldböden kämen vor allem Streuobstwiesen, Parks, private<br />
Gärten und Straßenränder in Frage.<br />
Christian Wolf<br />
Ersttagsbrief der Edelkastanie aus Frankreich.<br />
11<br />
Briefmarke der Republic of<br />
Korea mit Zweig und der<br />
Maronifrucht
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
„Nichts wie raus auf<br />
die Streuobstwiese“<br />
Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege e.V. und<br />
der Landschaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V. laden<br />
ein zum<br />
Familien-Erlebnistag-Tag im Obst sorten<br />
garten Pölling<br />
Was ist denn eine Streuobstwiese? Warum sind<br />
Streuobstwiesen so wichtig für uns sowie für Tiere und<br />
Pflanzen?<br />
Mit allen Sinnen dürfen Sie den Lebensraum Streuobstwiese<br />
ken nenlernen, wenn Sie zu unserem Familien-Erlebnis-Tag am<br />
Sams tag den 13.10.2012 von 14.00 – 17.00 Uhr in den Obst sorten<br />
garten nach Pölling kommen.<br />
Wir bieten Aktionen und Informationen rund um das Thema<br />
Streuobst für Groß und Klein. Es wird gelauscht und gespielt, geforscht<br />
und gewerkelt, beobachtet und gekostet.<br />
Sortenvielfalt im Obstsortengarten Pölling<br />
Der Obstsortengarten in Pölling wurde im Jahr 1999 durch den<br />
Land schaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V. mit über 160<br />
ver schiedenen Obstbäumen und einer großen Vielfalt an heimischen<br />
alten Sorten angelegt. Die Grundstücke stellten die<br />
Kir chenstiftung St. Martin Pölling sowie die Stadt <strong>Neumarkt</strong><br />
im Rahmen einer langfristigen Verpachtung unentgeltlich zur<br />
Verfügung.<br />
12<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
In den Jahren 2000 bis 2005 wurden alle Bäume mit Edelreisern<br />
von alten, zum Teil in Vergessenheit geratenen Obstsorten, die<br />
überwiegend aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> stammen, veredelt.<br />
Dadurch können unsere Regional- und Lokalsorten, die sich über<br />
Jahrhunderte in unserer Klimaregion bewährt haben und die<br />
man nirgends kaufen kann, fortbestehen.<br />
Vielfalt pur<br />
Verschiedenste Apfelsorten, vom Prinzenapfel bis zum Bratwurst<br />
apfel, aber auch Birnen, Zwetschgen und unbekanntes<br />
Obst aus der Wildobsthecke, gibt es im Obstsortengarten Pölling<br />
zu entdecken.<br />
Die Bewahrung und Pflege dieser großen Sortenvielfalt im<br />
Obstsortengarten Pölling, aber auch die Information der Be völkerung<br />
über den vielfältigen Nutzen von Streuobstwiesen hat<br />
sich der Landschaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. zusammen<br />
mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege<br />
zur Aufgabe gemacht.<br />
Wir laden Sie ein zum Familien-Erlebnis-Tag im Obstsorten garten<br />
Pölling. Machen Sie mit uns ein Picknick auf der Streuobstwie<br />
se, beißen Sie in einen ungespritzten heimischen Apfel,<br />
probie ren Sie frisch gepressten Saft und selbstgebackenen<br />
Apfelkuchen!<br />
Anmeldung: Gruppen bitte in der Geschäftsstelle des Landschafts<br />
pflegeverbandes und des Kreisverbandes für Gartenbau<br />
und Landespflege im Landratsamt <strong>Neumarkt</strong>, Tel. 09181/470 311<br />
anmelden!<br />
Anfahrt: Der Obstsortengarten befindet sich westlich des Golfplatzes<br />
Herrnhof, am westlichen Ortsrand Pölling. Die Zu fahrt<br />
wird ausgeschildert.<br />
Hinweis: Die Veranstaltung findet auch bei leichtem Niederschlag<br />
statt, allerdings nicht bei Dauerregen oder Unwettern.<br />
13
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Im Rahmen der <strong>Neumarkt</strong>er Obstwochen 2012 laden wir Sie zu weiteren<br />
Veranstaltungen ein:<br />
<strong>Neumarkt</strong>er<br />
Obstwochen 2012<br />
3. Oktober<br />
13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dietfurt an der<br />
Altmühl, Stadtplatz<br />
10. bis 20. Oktober<br />
Foyer des Land ratsam<br />
tes, während der<br />
Öffnungszeiten und am<br />
Samstag, den 20. Ok tober<br />
zur Obstbörse von<br />
9.00 bis 14.00 Uhr<br />
Mittwoch,<br />
10. Oktober<br />
18.00 bis 21.00 Uhr<br />
HAUS AM HABSBERG<br />
Beitrag: 12 €<br />
Vorabüberweisung*<br />
Samstag,<br />
13. Oktober<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Pölling, westlich des<br />
Golfplatzes „Herrnhof“<br />
17. Streuobstmarkt in Dietfurt<br />
• Obstspezialitäten aus der Region (Tafelobst, Apfelsaft,<br />
Marmeladen, Schnäpse, Liköre, Dörrobst...)<br />
• Informationen rund um das Thema Obst<br />
• Verkauf von Obstbäumen<br />
Obstsortenausstellung<br />
Eröffnung am 10. Oktober um 11.00 Uhr<br />
durch Landrat Albert Löhner<br />
Seminar „Gesundheitsschutz mit Obst und<br />
Gemüse“<br />
mit Marie Miedel , staatl. geprüfte Technikerin für<br />
Hauswirtschaft und Ernährung<br />
(Anmeldung bei der Geschäftsstelle im Landratsamt<br />
erforderlich, 0 91 81 – 4 70 3 11)<br />
Familien-Erlebnis-Tag im<br />
Obstsortengarten Pölling<br />
„Nichts wie raus auf die Streuobstwiese“<br />
14<br />
ANSPORN 4/2012
Samstag,<br />
20. Oktober<br />
9.00 bis 14.00 Uhr<br />
Landratsamt<br />
<strong>Neumarkt</strong>, Vorplatz<br />
Dienstag,<br />
13. November<br />
18.00 bis 21.00 Uhr<br />
HAUS AM HABSBERG<br />
Beitrag: 16 €,<br />
Vorabüberweisung*<br />
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
15. <strong>Neumarkt</strong>er Obstbörse vor dem<br />
Landratsamt<br />
Bei der traditionellen Obstbörse steht das Obst heimischer<br />
Erzeuger zum Verkauf. Sie können sich rund<br />
um das Thema Obst beraten lassen und bei musikalischer<br />
Umrahmung Obstköstlichkeiten und Juradistl-<br />
Lammspezialitäten genießen.<br />
Seminar „Esskastanie, Maroni oder<br />
Keschdn – eine gesunde Delikatesse direkt<br />
vom Baum<br />
mit Werner Thumann, Dipl.-Forstwirt (Univ.) und<br />
Michael Meier vom Landgasthof Meier<br />
Alles rund um die Edel- oder Esskastanie, insbesondere<br />
natürlich kulinarisches.<br />
(Anmeldung bei der Geschäftsstelle im Landratsamt<br />
erforderlich, 0 91 81 – 4 70 3 11)<br />
* Überweisung auf das Konto 4598 der Sparkassen <strong>Neumarkt</strong>-Parsberg<br />
(BLZ 760 520 80). Bitte geben Sie im Betreff der Überweisung Ihren Namen und das<br />
Datum der Veranstaltung an.<br />
Für Rückfragen:<br />
Geschäftsstelle des Landschaftspflegeverbandes und des Kreisverbandes<br />
für Gartenbau und Landespflege im Landratsamt<br />
<strong>Neumarkt</strong>, Tel. 09181/470 311<br />
Christa Englhard<br />
Landschaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Kreisverband für Gartenbau und Landespflege <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
15
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Möchten Sie Obst verkaufen oder suchen Sie Obst aus der Region?<br />
Dann kommen Sie doch ganz einfach zur<br />
15.<strong>Neumarkt</strong>er<br />
Obstbörse<br />
& Lammprodukte<br />
der Marke „JURADISTL – Lamm“<br />
am Samstag, 20. Oktober 2012<br />
von 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
vor dem Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
• Verkauf von Obstspezialitäten<br />
• Obstsortenausstellung im Foyer des<br />
Landratsamtes<br />
• Apfelsortenbestimmung durch<br />
Günther Holousch aus Lenting<br />
• Beratung rund um das Obst<br />
• Verkauf von Obstbäumen<br />
• Apfelsorten probieren<br />
• ab 11.00 Uhr Mittagstisch mit köstlichen<br />
JURADISTL – Lammspezialitäten<br />
• Kaffee und (Obst-)Kuchen<br />
• musikalische Umrahmung<br />
• Unterhaltung und Spaß für Kinder<br />
Keine Standgebühr !<br />
Voranmeldung für den Verkauf erforderlich beim:<br />
Sachgebiet für Gartenkultur, Landespflege und<br />
Umweltbildung<br />
'� (0 91 81) 4 70 – 3 11 7� (0 91 81) 4 70 – 68 11<br />
uschold.annemarie@landkreis-neumarkt.de<br />
16<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Die Heidenelke<br />
Dianthus deltoides<br />
Heidenelke (Dianthus deltoides)<br />
Die Heidenelke wurde 2012 von der Stiftung Naturschutz<br />
Hamburg und der Stiftung Loki Schmidt zur Blume des<br />
Jahres gewählt. Die Stiftungen möchten auf den dringend<br />
notwendigen Schutz dieses heimischen Nelkengewächses<br />
aufmerksam machen. Vor allem sollen die bedrohten Le bensräume<br />
der Heidenelke ins öffentliche Bewusstsein gerückt<br />
werden. Das sind häufig Heidegebiete, trockene Wiesen und<br />
Wegeränder auf mageren, kalkarmen Böden, wie wir sie zahlreich<br />
im <strong>Neumarkt</strong>er Becken vorfinden.<br />
Die Heidenelke kommt häufig zusammen mit Bauernsenf, Silbergras<br />
und Berg-Sandglöckchen vor und ist nach der Bundes<br />
artenschutzverordnung besonders geschützt und steht in<br />
rund der Hälfte der Bundesländer auf der Roten Liste der Gefäß<br />
pflanzen. Ihr bundesweiter Rückgang beruht auf der in-<br />
17
Karthäuser- und Heidenelke<br />
Heidenelke am Wegesrand<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
tensiven Nutzung unserer Landschaft.<br />
Aus wirtschaftlichen Gründen werden<br />
Magerwiesen und Sandäcker in Grünland<br />
und Forst umgewandelt und an den<br />
Ortsrändern in Bauland umgewandelt.<br />
Auch der Stickstoffeintrag durch die Luft<br />
und Landwirtschaft gefährden durch<br />
die Aufdüngung den Lebensraum der<br />
Heidenelke und ihrer Begleitflora.<br />
Die Gattung Nelken (Dianthus) gehört<br />
zur Familie der Nelkengewächse (Ca ryophyllaceae).<br />
Die mehrjährige, ausdauernde<br />
Heidenelke erreicht eine Wuchshöhe<br />
von 10 bis 40 cm und blüht von Juni bis<br />
September.<br />
Die Art ist in ganz Europa bis West-Si bi rien<br />
und Zentralasien heimisch. Die Ver brei tung<br />
in Bayern beschränkt sich auf die kalkfreien<br />
Gebiete. Die Haupt vor kom men gehen<br />
vom Jurarand westwärts in der Oberpfalz<br />
aus, weit verbreitet ist sie in Mittel- und<br />
Oberfranken und in Unterfranken in der<br />
Rhön. Starke Rück gänge sind für den<br />
Bayerischen- und Ober pfälzer Wald, den<br />
Spessart, und das Ter tiäre Hügelland zu<br />
verzeichnen.<br />
Die Heidenelke wächst auf kalkarmen,<br />
meist schwach sauren, trockenen, lockeren<br />
Sand- oder Lehmböden. Sie kommt<br />
auf Magerwiesen, sandigen Böschungen<br />
(wie z. B. auf Eisensandstein), Hei de landschaften<br />
und eher nährstoffarmen, sandigen<br />
Halbtrockenrasen vor. Sie liebt die<br />
sommerliche Wärme und kommt kaum<br />
über 1000 m vor.<br />
18<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N AT U R + L A N D S C H A F T<br />
Heidenelke auf Sandacker mit Sandstrohblumen<br />
Sandäcker neben Gewerbegebiet mit Vorkommen der Heidenelke Feld als Sandackerbiotop vorbereitet.<br />
In den letzten Jahren wurden im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> mehrere<br />
Sandäcker vom Oberboden befreit. Auf diese Weise wurde der<br />
Boden ausgemagert und für ein zukünftiges Sandackerbiotop<br />
vorbereitet. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass sich viele<br />
der seltenen und teilweise verschwundenen Arten dort wieder<br />
angesiedelt haben. So wird der Natur als Ausgleichsfläche<br />
das zurückgegeben, was ihr durch den immer mehr ausufernden<br />
Industrie- und Siedlungsdruck durch überbaute Flächen genommen<br />
wurde.<br />
Christian Wolf<br />
19
U M W E L T<br />
Deininger Naturmarkt<br />
am Sonntag, 07. Oktober 2012, auf dem Rathausplatz in Deining<br />
Bereits zum 8. Male haben sich Deininger Obst- und Garten<br />
bauvereine, der Fischereiverein und der Imkerverein<br />
zum Ziel gesetzt, Schmankerl verschiedenster Art vorzustellen<br />
und an die Besucher zu veräußern.<br />
Die Produkte sind naturbelassen oder mit natürlichen Mitteln<br />
hergestellt. Zum Verkauf kommen Gemüse, Obst in jeglicher<br />
Form wie Marmeladen, Säfte, Eingemachtes und Spirituosen.<br />
Fisch von der „Weißen Laber“, Fleisch und Wurst vom Schwein<br />
dürfen ebenso wenig fehlen wie Imkerprodukte. Backwaren<br />
runden das Sortiment ab.<br />
Für die Kinder ist eigens eine Action-Bude aufgestellt.<br />
Mit diesem Naturmarkt wollen die „Deininger“ zeigen, wie<br />
nach dem Motto „ausderRegion-fürdieRegion“ auch<br />
im nichtgewerblichen Bereich auf das Angebot der heimischen<br />
Natur zurückge grif fen werden kann.<br />
DieoffizielleEröffnungdesMarktesfindetum14.00Uhrstatt.<br />
Die Mitwirkenden würden sich außerordentlich über Ihren Besuch<br />
freuen. Verbringen Sie ein paar angenehme Stunden in Deining!<br />
Hermann Kirsch<br />
Gemeinde Deining<br />
20<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
17. Streuobstmarkt<br />
Regionale Spezialitäten in Dietfurt<br />
am Tag der Deutschen Einheit,<br />
den 3. Oktober 2012,<br />
von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
am Stadtplatz von Dietfurt<br />
- Obstspezialitäten aus der Region zum Probieren und zum Kaufen<br />
(Tafelobst, Apfelsaft, Marmeladen, Schnäpse, Liköre, Dörrobst...)<br />
- Informationen rund um das Thema Obst<br />
- Verkauf von Obstbäumen<br />
VERANSTALTER:<br />
JURA 2000, Kreisverband f. Gartenbau u. Landespflege <strong>Neumarkt</strong>,<br />
die Gemeinden Beilngries, Berching, Breitenbrunn und<br />
Dietfurt a. d. Altmühl<br />
21
S O Z I A L E S<br />
FSJ/BFD -<br />
ein Jahr für mich und andere<br />
„Schule aus - raus ins Leben - und was kommt<br />
dann?“<br />
Viele Schülerinnen und Schüler haben bereits konkrete Vor stellun<br />
gen. Ausbildung, Studienplatz, Reisen, Jobben, Bun des freiwil<br />
li gendienst, oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machen…<br />
Moment, was heißt das, Bundesfreiwilligendienst, oder<br />
Freiwilliges Soziales Jahr machen? Das Freiwillige So ziale<br />
Jahr gibt es seit 1964, den Bundesfreiwilligendienst (Nachfol<br />
ge vom Zivildienst) seit 2011. Beide haben das Ziel, jungen<br />
Erwachsenen die Möglichkeit zu bieten, in sozialen und pfle gerischen<br />
Berufen praktische Berufs- und Lebenserfahrungen zu<br />
sam meln.<br />
Eine Freiwillige schreibt hierzu, dass sie „den täglichen Umgang<br />
mit hilfebedürftigen Menschen, die täglichen Gespräche<br />
mit den Betreuten und deren Angehörigen als eine große<br />
Herausforderung“ erlebt. „Kein Tag gleicht dem anderen“<br />
schreibt ein Freiwilliger, der im Rettungsdienst tätig ist. Die Erfah<br />
run gen, die man sammelt sind „einzigartig“. Häufig sind sie<br />
An lass eigene Werte neu zu überdenken und eigene gesetzte<br />
Prio ri täten zu überprüfen.<br />
Neben den Erfahrungen in den Einsatzstellen berichten die<br />
Freiwilligen über die zahlreichen Erfahrungen und Erlebnissen<br />
in den Seminarwochen. Die gute Atmosphäre, das praxisnahe<br />
Lernen, die große Bereitschaft zur Gemeinschaft und die intensiven<br />
Gruppenerlebnisse möchte sie nicht mehr missen. Natürlich<br />
22<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
S O Z I A L E S<br />
ist auch ein Pluspunkt, dass Sie wäh rend des Bun des frei willigendienstes<br />
bzw. Frei willigen So zia len Jahr sozialver si chert sind.<br />
Neben dem wei ter ge zahlten Kin der geld, wird eine monat li che<br />
Vergütung in Höhe von 390,- € ausbezahlt.<br />
Soll ten Sie Interesse an der Teilnahme am Bun des frei wil li gendienst<br />
bzw. Freiwilligen So zia len Jahr z. B. im Ret tungs dienst,<br />
Betreuten Fahr dienst, Essen auf Rädern oder im Kin der gar ten<br />
haben, so können Sie sich völlig unverbindlich an den Kreisverband<br />
<strong>Neumarkt</strong>, Klägerweg 9, 92318 <strong>Neumarkt</strong> wenden.<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Biendl, erreichbar unter der Tel. 09181 483-43,<br />
Email: biendl@kvneumarkt.brk.de,<br />
Internet: www.brk-neumarkt.de.<br />
23
E N E R g I E<br />
Bund erhöht die<br />
Fördermittel<br />
für Solaranlagen, Wärmepumpen und Holzheizungen<br />
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) zahlt seit dem 15.08.2012 deutlich höhere Zuschüs<br />
se für die Umstellung Ihrer Heizung auf erneuerbare<br />
Energien in bestehenden Gebäuden. Gefördert werden solarthermische<br />
Kombinationsanlagen zur Warmwasserbereitung<br />
und Heizungsunterstützung, Biomasseanlagen sowie effiziente<br />
Wärmepumpen in 1- und 2-Familienhäusern, in Mehr fa mi lienhäusern<br />
sowie in gewerblichen und öffentlichen Gebäuden.<br />
Lassen Sie Ihr Heizungssystem jetzt auf erneuerbare Energien<br />
umstellen. Auf diese Weise kann jeder Einzelne einen Beitrag zur<br />
Energiewende leisten und dank der BAFA-Förderung bares Geld<br />
sparen.<br />
Wasistneuseitdem15.August?<br />
Im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser wurde eine Mindest<br />
pauschale von 1.500 Euro für solarthermische Anlagen eingeführt,<br />
womit sich die Förderung für eine 10 qm große solarthermische<br />
Anlage um 600 Euro erhöht. Auch bei Bio mas seanlagen<br />
und Wärmepumpen wurde kräftig draufgesattelt und<br />
die Förderung durchgehend um 400 Euro angehoben. Bei Wärme<br />
pumpen mit Pufferspeicher bekommt man sogar 900 Euro<br />
mehr. Wenn die Wärmepumpe zudem in einem gut gedämmten<br />
Gebäude zum Einsatz kommt, gibt es nun einen weiteren<br />
Bonus von 500 Euro.<br />
Zur Information: Der Wärmemarkt wird in der politischen<br />
Diskussion oft vergessen. Dabei spielt der Wärmemarkt für die<br />
Energiewende eine genauso entscheidende Rolle wie der Strommarkt.<br />
Denn Heizung und Warmwasser machen rund 40 Prozent<br />
24<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
E N E R g I E<br />
des Energieverbrauchs aus und sind für ein Drittel der CO 2 -<br />
Emissionen verantwortlich. Deshalb lautet die Devise im BAFA:<br />
„Die Energiewende beginnt im Heizungskeller“.<br />
Nähere Informationen zu den Förderprogrammen für So laran<br />
lagen, Biomasseheizungen und Wärmepumpen erhalten Sie<br />
im Energiebüro des Landratsamts unter der Telefonnum mer<br />
09181/ 470-299, -209 oder beim Bundesamt für Wirtschaft und<br />
Aus fuhrkontrolle im Internet unter www.bafa.de oder unter der<br />
Telefonnummer: 06196/ 908-625.<br />
Walter Egelseer<br />
Walter Schardt-Pachner<br />
Energiebüro<br />
Islandpferdehof am Hackelsberg<br />
bei Deining-Bahnhof (<strong>Neumarkt</strong> i. d. Oberpfalz)<br />
• Glühwein- und Mondscheinritte<br />
• Reitunterricht in liebevoller und angstfreier Atmosphäre<br />
sowohl für Kinder als auch für Senioren<br />
(auch bei Ihnen zu Hause!!)<br />
• Vormittagsreitstunden für Hausfrauen, Mütter<br />
und natürlich auch für Hausmänner �<br />
• Winterliche Ausritte – Anfänger sind willkommen!!<br />
• Ponyreiten ab ca. 2 Jahre<br />
• Beritt, Kutschfahrten, u.v.m<br />
Stephanie Menges, IPZV-Trainerin C u. staatl. gepr. Kinderpflegerin<br />
Tel. 09184/2166 oder 0176/96227782<br />
25
E N E R g I E<br />
Donikkl<br />
hat Energie!<br />
Unter dem Motto „Energie!“, gab es am Samstag den<br />
15. September in der Mehrzweckhalle Freystadt eine<br />
Bühnenshow, bei der dieser Leitgedanke auf das junge<br />
Publikum übertragen wurde. Bereits vor dem offiziellen Beginn<br />
der Veranstaltung bildete sich eine Schlange von Kindern und<br />
deren Eltern um einen Platz in den ersten Reihen zu ergattern.<br />
Eröffnet wurde das Event vom Freystädter Bürgermeister<br />
Willibald Gailler, der sich von der großen Anzahl der Donikkl-Fans<br />
beeindruckt zeigte. Kurz nach Beginn mussten auf Grund der<br />
vielen Konzertbesucher weitere Stuhlreihen aufgebaut werden<br />
um für alle Anwesende einen Sitzplatz zu schaffen.<br />
Andreas Donauer, der in Kelheim lebende Realschullehrer, unterstützt<br />
durch seine kleinen Monster, musizierte und erzählte<br />
eine Geschichte des Eremiten Donikkl. Dieser lebt auf einem<br />
Baumhaus zusammen mit seinen außerirdischen Freunden,<br />
Bassa (Anne Clausen) und Lido (Tobias Ostermeier).<br />
26<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
E N E R g I E<br />
Während der Hauseigentümer sparsam im Umgang<br />
mit der Energie aus Solarzellen umgeht, achten seine<br />
musizierenden Aliens nicht auf den Stromverbrauch,<br />
was Donnikkl dazu veranlasst seine rockenden<br />
Freunde im Laufe der Geschichte mit dem Umgang<br />
mit Energien zu sensibilisieren und somit sicherstellt,<br />
dass sein Akku nicht ständig leer ist. Denn dieser wird<br />
für das anstehende Konzert dringend benötigt. Durch<br />
den gesamten Plot wurde so Kindern die Prinzipien<br />
der Wind- und Wasserkraft sowie die Nutzung von<br />
solarer Strahlung erläutert. Dass fossile Brennstoffe<br />
nicht unerschöpflich sein werden, wurde zusammen<br />
mit Einsparungspotentialen ebenfalls thematisiert.<br />
Neben den bereits bekannten Liedern aus den<br />
Charts der „Reggae-Pop-Rocker“ waren auch neue<br />
Stücke zu hören, welche das gesamte Publikum ansprachen und<br />
zum Mitmachen animierten. Vor allem die jungen Gäste hatten<br />
sichtlich Spaß am Mitsingen und an rhythmischer Bewegung zu<br />
Liedern des Trios, denn es wurde nicht nur vor, sondern auch auf<br />
der Bühne getanzt. Einprägsame Texte wie „Und Ich flieg, flieg,<br />
flieg wie ein Flieger, bin so stark, stark, stark wie ein Tiger, Und<br />
so groß, groß, groß wie eine Giraffe, so hoch oh, oh, oh!“ wurden<br />
von nahezu allen Zuhörern intoniert, was zu einer positiven<br />
Stimmung im ganzen Saal führte.<br />
27
E N E R g I E<br />
Im einstündigen Programm wurde durch viel Spaß den zuhörenden<br />
4- bis 10-jährigen die effiziente Nutzung von Energien, deren<br />
Wichtigkeit und Einsparpotentiale nähergebracht.<br />
Nach einer vor allem von den jungen Zuschauern geforderten<br />
Zugabe, inklusive dem „Fliegerlied“, welches 2008 in den Charts<br />
platziert war, wurde der Donikkl-Merchandise Stand umringt,<br />
Donikkl T-Shirts und CDs mit den neuesten Hits gekauft und um<br />
Autogramme des Kinderliedermachers gebeten.<br />
Veranstaltet wurde der Auftritt durch die Regina GmbH, welche<br />
Unterstützung vom Bayerischen Umweltministerium, dem<br />
28<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
E N E R g I E<br />
Kreisjungendring <strong>Neumarkt</strong>, der Stadt Freystadt, sowie dem<br />
Haus am Habsberg und dem Energiebüro des Landratsamtes<br />
<strong>Neumarkt</strong> erhielt. Letztere waren mit einem Stand und Medien<br />
vertreten, die sich sowohl an Kinder als auch an deren Eltern<br />
richteten. So konnte noch weiteres Wissen zu Energieeffizienz<br />
und Energieeinsparung vermittelt werden. Für die Sicherheit<br />
der Anwesenden sorgte das Rote Kreuz und die Freystädter<br />
Freiwillige Feuerwehr.<br />
Ebenso wurde die Klimakiste der Dena (Deutsche Energie<br />
Agentur) vorgestellt, welche vor allem an Pädagogen gerichtet<br />
ist, um Aspekte der Energie und des<br />
Umweltschutzes in den Unterricht einfließen<br />
lassen zu können. Sie beinhaltet leicht<br />
vorzubereitende Versuche, die mit kurzer<br />
Erklärung physikalische und chemische<br />
Gegebenheiten des umweltrelevanten<br />
Alltags betreffen.<br />
Nach dem Auftritt trugen sich noch viele<br />
Kinder in den Klimabaum ein, eine Initiative<br />
für Nachhaltigkeit (IfN) der Universität<br />
Duisburg-Essen, welche ein Netzwerk<br />
von Studierenden und Absolventen der<br />
Universität Duisburg-Essen darstellt.<br />
Das Projekt BENA (Bestandsaufnahme<br />
für Nachhaltigkeit), entstanden aus der<br />
IfN, welches seit 2010 besteht, soll auf<br />
Missstände im Alltagsgeschehen vor allem<br />
von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern aufmerksam<br />
machen. Daraus hervor ging der Klimabaum, der sich<br />
vor allem an Kinder richtet um diese bereits in jungen Jahren<br />
aufzuklären und zur Mitarbeit an Umweltthemen zu bewegen.<br />
Die positive Resonanz der Besucher legt nahe diese Art<br />
der Veranstaltung zu wiederholen. Bereits jetzt werden<br />
Vorbereitungen für kommende Events getroffen.<br />
Christian Schell<br />
Energiebüro<br />
29
T O U R I S M U S<br />
Es ist bereits die zweite Auflage<br />
des Aus flugs pla ners in dieser<br />
Form. In Zu sam men arbeit mit den<br />
Jura land krei sen Amberg-Sulzbach,<br />
Kel heim, Regensburg und den<br />
Kom mu nen konnte der attraktive<br />
Ausflugsplaner wieder ak tuali<br />
siert werden. Die Korrekturen<br />
und Druck ko ordinationen liefen über das Tourismusbüro des<br />
Land kreises <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. Der beliebte kostenlose Streuer war<br />
schon mit einer Auflagenstärke von 70.000 innerhalb von nicht<br />
mal drei Jahren vergriffen, deshalb ist er nun in einer erhöhten<br />
Aufl age von 80.000 Stück produziert worden.<br />
ÜbersichtzumFreizeitangebotdervierJuralandkreise<br />
Landrat Albert Löhner stellte die informative Karte zusammen<br />
mit Bürgermeister Bernhard Kraus aus Velburg, Herrn Michael<br />
Gottschalk und Frau Christine Riel an der König-Otto-Tropf steinhöh<br />
le vor. Hier ist seit April das Freizeitangebot im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />
i.d.OPf. erweitert worden. Mit dem neuen Kletterpark an der<br />
Tropf steinhöhle ist die Erlebniswelt Velburg und somit ein ideales<br />
Aus flugsziel für Familien entstanden, aber auch für Erwachsene,<br />
die sich gerne in die Tiefe oder in die Luft begeben.<br />
Ausflugsziele sind wichtiger Bestandteil im Naherholungsraum<br />
Landrat und Bürgermeister betonten die Bedeutung des Nah erho<br />
lungs tourismus für die Region: „Die Nah er ho lungs su chen den<br />
aus den benachbarten Ballungsräumen stellen für uns mitt lerwei-<br />
30<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
T O U R I S M U S<br />
le einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Deshalb haben wir auch<br />
die In fra struktur in den letzten 15 Jahren deutlich ausgebaut und<br />
stellen die hierfür wichtigsten Ausflugsziele gerne in den Fokus.“<br />
Der Bayerische Jura wird kompakt und übersichtlichdargestellt<br />
Der Faltplan wird seit Jahren erfolgreich als kostenloser „Streuer“<br />
im Tourismusmarketing eingesetzt. Der Ausflugsplaner gibt<br />
mit einer großzügigen Freizeitkarte einen optimalen Überblick<br />
an Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps. Alle Besonderheiten<br />
sind mit Bild, Anschrift und Öffnungszeiten dargestellt. In der<br />
Karte sind diese Ausflugsziele nach Nr. platziert, so dass man die<br />
einzelnen Stationen leicht finden kann. Auch der Fünf-Flüsse-<br />
Radweg und der Qualitätsweg Jurasteig sind in der Karte eingezeichnet<br />
und auch textlich beschrieben.<br />
Geeignet für die Gästegewinnung sowie für die<br />
Gästebetreuung<br />
Für den Gast liegt der informative Aus flugs planer vor Ort in allen<br />
Tourismusbüros aus, auch hat er sich durch das geringe Gewicht im<br />
Anfragenversand bewährt. Vor allem aber auf Messen ist die Faltkarte<br />
seit Jahren ein Renner<br />
und trägt zum Be -<br />
kannt heitsgrad des Landschafts<br />
gebietes Baye rischer<br />
Jura wesentlich bei!<br />
VorstellungdesAusflugsplanersinderErlebnisweltVelburg:<br />
Teilnehmer: Landrat Albert Löhner<br />
Bürgermeister Bernhard Kraus, Velburg<br />
Michael Gottschalk, Abteilungsleiter Kreisentwicklung<br />
Christine Riel vom Tourismusbüro des Land kreises mit<br />
Praktikantin Anja Frank<br />
Christine Riel<br />
Tourismusbüro<br />
31
N A C H g E D A C H T<br />
Was kommt,<br />
was bleibt ?<br />
Am 21. Dezember<br />
2012 geht die Welt<br />
unter. So prophezeit<br />
es zumindest der<br />
5000 Jährige Kalender der<br />
Maya. Danach endet im<br />
Dezember 2012 die “lange<br />
Zählung” (= 5.125,9<br />
Sonnenjahre). Dann ist<br />
Schluss sagen die Einen.<br />
Die anderen sagen, dann geht der Kalender einfach wieder von<br />
vorn los.<br />
Bei aller Wertschätzung und Sympathie für die Indianer ich mag<br />
nicht so recht daran glauben, was sie sagen, die Maya.<br />
Bisher zumindest hat sich unsere Spezies als recht robust erwiesen.<br />
Trotz fester Zusagen diverser Institute und Institutionen haben<br />
wir bisher alle apokalyptischen Voraussagen mehr oder minder<br />
unbeschadet überstanden.<br />
Und dass gerade am 21.12., so kurz vor Weihnachten unser letz tes<br />
Stündlein geschlagen haben soll ist doch eher unwahrscheinlich,<br />
sagt der gesunde Menschenverstand.<br />
Außerdem ist bis dahin noch viel zu tun.<br />
Das Tagesgeld muss vorher gekündigt werden. Der Gartenzaun<br />
muss gestrichen werden, das Garagentor gehört repariert und<br />
der Mülleimer muss auch noch runter getragen werden,<br />
sagt meine Frau.<br />
32<br />
ANSPORN 4/2012
N A C H g E D A C H T<br />
Was ist in <strong>Neumarkt</strong> bis dahin noch zu tun?<br />
Der Neue Markt muss noch fertig werden, die Bahnhofstrasse<br />
und die Altstadt gehören aufgepeppt und das Freibad saniert,<br />
sagt der Oberbürgermeister.<br />
Das Konzept für den Weihnachts- und den grünen Markt gehört<br />
überarbeitet, die Kooperation zwischen den regionalen und lokalen<br />
Interessen gehört geregelt und die Finanzierung gehört<br />
auf ein sicheres Fundament gestellt,<br />
sagt der Stadtmanager.<br />
Die Entscheidung über die langfristige Energieversorgung durch<br />
ein NAWARO Kraftwerk oder der Zustimmung für ein Ganz jahres<br />
bad müssen getroffen werden sowie die Wasserversorgung<br />
gehören langfristig geregelt,<br />
sagen die Stadtwerke.<br />
Auf der Sternwarte <strong>Neumarkt</strong> kennt man sich mit Welt un tergän<br />
gen aus. Da kann man das sogar mit Glück freitäglich durch<br />
ein Fernrohr beobachten.<br />
Armageddons sind in unserem und in anderen Universen an der<br />
Tagesordnung,<br />
sagen die Astrophysiker.<br />
Ich sage: Für all das, was noch zu tun ist, ist nicht genug Zeit bis<br />
zum 21. Dezember – es muss also noch weitergehen. Einige Zeit<br />
mindestens. Wie lange?<br />
Ich weiß es auch nicht, denn Prognosen sind immer dann am<br />
schwersten, wenn sie sich mit der Zukunft beschäftigen.<br />
Peter Respondek<br />
ANSPORN 4/2012 33
NON<br />
»A B S E I T Z «<br />
VOGUE<br />
Mit der Mode ist es so eine Sache. Sie kommt, wenn<br />
man sie nicht versteht und geht, wenn sie einem gefällt.<br />
Das trifft keinesfalls nur auf Klamotten zu. Auch<br />
der Körper ist der Mode unterworfen. Der Verfasser dieser Zeilen<br />
hofft beispielsweise, dass der untersetzte Oberpfälzer mit stattlichem<br />
Bierbauch und irreparablem Plattfuß nachhaltig in Mode<br />
kommt. Vor meinen visionären Augen schreiten bereits ranzerte<br />
Oberpfälzer als Armani-Slipmodells elfengleich grazil über die<br />
Laufstege Mailands oder Bad Kötztings. Ach, das war ja eine<br />
Pferdeschau - egal. Was das typische Oberpfälzer Männermodell<br />
keinesfalls aufweist, ist ein „Arschgeweih“. Bevor jetzt die Jäger<br />
in Wallung geraten, sei den Unwissenden gesagt: Hierbei handelt<br />
es sich um ein Tattoo am untersten Teil des tiefsten Rückens<br />
(„Steißtattoo“), das in letzter Zeit etwas aus der Mode gekommen<br />
ist. Böse Stimmen vertraten die Auffassung, dass die zumeist<br />
weiblichen Trägerinnen nicht an Kompetenzüberschuss litten.<br />
Dennoch war das „Arschgeweih“ sozusagen der Wegbereiter<br />
des derzeitigen Tattoowahns. Überall Tattoostudios, die überall<br />
am zumeist jugendlichen Körper mehr oder weniger kunstvoll<br />
Sinnvolles oder Sinnloses in die Haut stechen. Nach Betrachtung<br />
des ersten Spieltages der Fußballbundesliga fiel auf, dass inzwischen<br />
in jeder Umkleidekabine ein vereinseigenes Tattoostudio<br />
34<br />
ANSPORN 4/2012
»A B S E I T Z «<br />
installiert sein muss. Vermutlich erhalten die Profis noch während<br />
des Pausentees die Taktik von der Tafel auf den Unterarm<br />
gezimmert. Praktisch ist das andererseits schon, wenn man<br />
zum Beispiel brasilianischen Spielern in München rein vorsorglich<br />
schon einmal die Telefonnummer der Münchner Feuerwehr<br />
in die Handflächen nagelt - gleich neben der Telefonnummer<br />
von Uli Hoeneß und der Kontonummer. Am Rücken passen bestens<br />
die Trikotnummer und der aktuelle Vereinsnamen. Die<br />
Brust zieren die jeweiligen Sponsorenlogos, das Vereinswappen<br />
und -bei vergesslichen Spielern- die Spindnummer. Französische<br />
Nationalspieler können immer wenn es gerade passt, auf die im<br />
Lendenbereich dezent hintätowierte Handynummer der minderjährigen<br />
Lieblingsprostituierten zurückgreifen. Die Vorteile<br />
liegen auf der Hand - oder sonst wo am Körper. Man verliert<br />
keine Zettel, muss sich nichts merken - außer wo genau was<br />
jetzt an welchem Körperteil wieder steht. Immerhin macht der<br />
Tattoowahn -noch- vor dem Gesicht halt. Andererseits wäre<br />
bei bestimmten Leuten ein Gesichtstattoo zumindest nicht<br />
schädlich. Ist nur eine Frage der Zeit. Wie alles in der Mode.<br />
Kurz hatte auch ich überlegt, ob die Steuernummer auf den<br />
Mittelfinger passt oder die ec-Karten Geheimzahl, verschlüsselt<br />
durch die überaus beliebten japanische Schriftzeichen, auf dem<br />
Handrücken Sinn machen würde. Aber nein, ich bleibe lieber non<br />
vogue und bereite mich auf meine Entdeckung vor. Vielleicht<br />
liest ja Heidi Klum diesen Artikel …<br />
Wolfgang Seitz<br />
Redaktion Ansporn<br />
ANSPORN 4/2012 35
Seminar 1 – 25.10.12, 18:30 Uhr<br />
Von der Idee zum Produkt<br />
Geschäftsplan, Unternehmer persönlichkeit,<br />
Geschäftsidee und Gründungsformalitäten<br />
Seminar 2 – 08.11.12, 18:30 Uhr<br />
Vom Produkt zum Markt<br />
Marktanalyse, Marketing und Vertrieb<br />
Seminar 3 – 15.11.12, 18:30 Uhr<br />
Vom Markt zum Firmenaufbau<br />
Gründercoaching, Rechtsformen, Steuern,<br />
Buchführung und Informationen des<br />
Finanzamtes<br />
Seminar 4 – 22.11.12, 18:30 Uhr<br />
Vom Firmenaufbau zu den<br />
Planzahlen<br />
Planung der Investitionen und der<br />
Lebenshaltungskosten, Umsatz-, Ertrags-<br />
und Liquiditätsplanung, Finanzierung<br />
Seminar 5 – 29.11.12, 18:30 Uhr<br />
Von den Planzahlen zur Wirklichkeit<br />
Versicherungen, Sozialversicherung und<br />
Vertragsrecht<br />
Seminar 6 – 06.12.12, 18:30 Uhr<br />
Von der Wirklichkeit in die Virtualität<br />
Wettbewerbsrecht und Werberecht im<br />
Onlinehandel, Datenschutz für Unternehmer<br />
SpezialSeminar – 13.12.12, 18:30 Uhr<br />
Betriebsübernahme<br />
Informationen für Betriebsnachfolger und<br />
Übernahme-Interessierte<br />
UnternehmerSchule<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
kostenfreie Seminarreihe – Herbst 2012<br />
Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Nürnberger Straße 1<br />
92318 <strong>Neumarkt</strong><br />
Information und Anmeldung<br />
per Fax an: +49 (0)9181/4 70-67 12<br />
per E-Mail: wirtschaft@landkreis-neumarkt.de<br />
oder telefonisch unter: +49 (0)9181/4 70-2 12<br />
36<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
V E R A N S T A L T E R<br />
Name<br />
Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> –<br />
Energiebüro<br />
Adresse<br />
Nürnberger Str. 1<br />
PLZ Ort Tel.<br />
92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 4 70-2 99<br />
Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> –<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Nürnberger Str. 1 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 4 70-2 12<br />
Landschaftspflegeverband Nürnberger Str. 1<br />
<strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 4 70-3 52<br />
Umweltbildungs- und<br />
Regional ent wick lungs zentrum<br />
HAUS AM HABSBERG<br />
Nürnberger Str. 1 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 4 70-3 11<br />
Kreisverband für<br />
Gartenbau und<br />
Landespflege<br />
Nürnberger Str. 1 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 4 70-3 52<br />
Stadt Beilngries Hauptstr. 24 92339 Beilngries (0 84 61) 707-0<br />
Stadt Berching<br />
Markt Breitenbrunn<br />
Pettenkoferplatz 12 92334 Berching<br />
Von-Tilly-Str. 7 92363 Brei tenbrunn<br />
(0 84 62) 2 05-0<br />
(0 94 95) 94 03-0<br />
Stadt Dietfurt a.d.Altmühl Hauptstr. 26 92345 Dietfurt<br />
a.d.Altm.<br />
(0 84 64) 64 00-0<br />
jura2000 GmbH Am Ludwigskanal 2 92339 Beilngries (0 84 61) 60 63 55-10<br />
Landesbund für Am Hohlweg 1a 92361 Röckers- (0 91 79) 96 35 20<br />
Vogelschutz in Bayern e.V.<br />
bühl<br />
Greenpeace Gruppe<br />
<strong>Neumarkt</strong><br />
Stroberstr. 65 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 26 52 25<br />
Benediktinerabtei<br />
Plankstetten<br />
Klosterplatz 1 92334 Berching (0 84 62) 2 06-120<br />
Klosterbetriebe<br />
Plankstetten<br />
Klosterplatz 1 92334 Berching (0 84 62) 2 06-251<br />
Katholische Arbeitnehmer- Hofplan 5<br />
Bewegung KAB<br />
92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 2 5 57<br />
Katholische Erwach se nenbildung<br />
<strong>Neumarkt</strong><br />
Ringstr. 61 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 98 98<br />
LandFrauenZentrum<br />
Sulzbürg<br />
Schlossberg 17 92360 Mühl hau sen (0 91 85) 56 85<br />
vhs <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V. Gartenstr. 1 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 25 95-0<br />
ADFC Kreisverband<br />
<strong>Neumarkt</strong><br />
Schießstättenweg 1 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 51 02 70<br />
LIONS Club <strong>Neumarkt</strong> Maierbachstr. 39 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 46 58 57<br />
<strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu Amberger Str. 1 92318 <strong>Neumarkt</strong> (0 91 81) 4 04-0<br />
Natur- und Waldpädagogik Holzheim 15<br />
am Samainhof e.V.<br />
92331 Parsberg (0 94 92) 95 49-0<br />
Praxis für Ernährung und<br />
Kochkunst<br />
Pfälzer Str. 1a 92348 Berg (0 91 89) 41 38 33<br />
37
O K T O B E R<br />
Termin: Mittwoch, 03.10.2012, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Stadtplatz Dietfurt<br />
Veranstalter: JURA 2000, Kreisverband f. Gartenbau u. Landespflege <strong>Neumarkt</strong>, die<br />
Gemeinden Beilngries, Berching, Breitenbrunn und Dietfurt a. d. Altmühl<br />
Titel: 17. Streuobstmarkt<br />
Regionale Spezialitäten in Dietfurt<br />
- Obstspezialitäten aus der Region zum Probieren und zum Kaufen<br />
(Tafelobst, Apfelsaft, Marmeladen, Schnäpse, Liköre, Dörrobst...)<br />
- Informationen rund um das Thema Obst<br />
- Verkauf von Obstbäumen<br />
Termin: Samstag, 06.10.2012, 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Ort: Samainhof, Holzheim 15, Parsberg<br />
Veranstalter: Natur- und Waldpädagogik am Samainhof e.V.<br />
Titel: Herbstfreuden – Walderlebnistag für Kinder ab 4 Jahren<br />
Wir laden alle Kinder/Schüler ein, mit uns spielerisch den Wald und<br />
die Natur im herbstlichen Gewand zu entdecken. Den Vormittag erleben<br />
wir mit Sinnesspielen, Ökonetzspielen, Waldwerkstatt, mit<br />
Naturmaterialien kreativ sein, Geschichten lauschen und Vielem mehr.<br />
Kosten: 15,00 € pro Kind, ab dem 2. Geschwister 10,00 €<br />
Kontakt: Petra Hofbauer, Tel. 09492/9549-21<br />
Termin: Montag, 08.10.2012 (14-tägig, jeweils montags), 18.00 Uhr<br />
Ort: Gasthof Wittmann, Bahnhofstr. 21, 923318 <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Greenpeace-Gruppe <strong>Neumarkt</strong><br />
Titel: Gruppentreffen<br />
Information unter Tel. (0 91 81) 26 52 25<br />
Termin: Dienstag, 09.10.2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Mädchenrealschule <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: vhs <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: Mit Naturheilkunde die Abwehrkräfte stärken<br />
Referentin: Hannelore Reindl<br />
Wie können wir mit natürlichen Methoden unser Immunsystem für<br />
den Winter stärken bzw. Infekte gezielt mit Naturheilkunde behandeln.<br />
Kosten: 27,00 €<br />
3 x 90 Minuten<br />
38<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
O K T O B E R<br />
Termin: Mittwoch, 10.10.2012, 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: HAUS AM HABSBERG<br />
Titel: Gesundheitsschutz mit Obst und Gemüse<br />
Referentin: Marie Miedel, staatl. geprüfte Technikerin für Ernährung und<br />
Hauswirtschaft<br />
Obst und Gemüse leisten einen wertvollen Beitrag zur täglichen<br />
Nährstoffversorgung. Sie erhalten im Seminar Informationen zum gesundheitlichen<br />
Wert der Vitamine und Mineralstoffe und zu Pflanzen-<br />
und Ballaststoffen. In der Praxis wird die vielseitige Zubereitung von<br />
Obst und Gemüse als Hauptgericht und Zwischenmahlzeiten gezeigt<br />
und zum Abschluss das Kreierte verkostet.<br />
Kosten: 12,00 €<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle des HAUSES AM HABSBERG, Tel. (0 91 81) 4 70-3 11<br />
Termin: Samstag, 13.10.2012, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Kreissortengarten Pölling<br />
Veranstalter: Kreisverband für Gartenbau und Landespflege e.V.,<br />
Landschaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: „Nichts wie raus auf die Streuobstwiese“ –<br />
Familien-Erlebnis-Tag im Kreissortengarten Pölling<br />
Referenten: Christa Englhard, Dipl. Ing. (FH) Landespflege<br />
Franz Kraus, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege<br />
Was ist denn eine Streuobstwiese? Gemeinsam wollen wir das<br />
mit allen Sinnen erfahren. Es wird gelauscht und gespielt, geforscht<br />
und gewerkelt, beobachtet und gekostet. Im Jahr 1999 hat der<br />
Landschaftspflegeverband in Pölling einen Kreissortengarten mit über<br />
150 Obstbäumen angelegt. Eine große Vielfalt an heimischen alten<br />
Sorten ist dort zu finden, vom Jakob Fischer über Prinzenapfel bis zum<br />
Bratwurstapfel. Beißen Sie in einen ungespritzten heimischen Apfel,<br />
kosten Sie frisch gepressten Saft und Sie werden den Unterschied zum<br />
Supermarkt-Obst aus Übersee schnell merken. Für ihre Gesundheit und<br />
die Erhaltung wichtiger Lebensräume!<br />
kostenfrei<br />
festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung<br />
Anmeldung bei der Geschäftsstelle 09181/470-311<br />
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O K T O B E R<br />
Termin: Samstag, 13.10.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort: Benediktinerabtei Plankstetten<br />
Veranstalter: Klosterbetriebe Plankstetten GmbH<br />
Titel: Kartoffeltag im Kloster Plankstetten<br />
“Ein Erlebnis für die ganze Familie“<br />
Auf den Feldern des Klosters Kartoffeln klauben und anschließend im<br />
Lagerfeuer garen.<br />
Anmeldungen bitte unter:<br />
Klosterbetriebe Plankstetten GmbH, Klosterplatz 192334 Berching;<br />
Tel.: 08462 206 251 - Fax.: 08462 206 183<br />
E-Mail: klosterbetriebe@kloster-plankstetten.de<br />
Termin: Samstag, 13.10.2012, 19.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu, Altdorfer Straße, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu<br />
Titel: Die Wirtshausmusikanten bei der Lammsbräu<br />
Die Couplet-AG und die Tanngrindler Musikanten laden zusammen mit<br />
Traudi Siferlinger zu einem ganz besonderen Event ein: „Jetzt geht’s<br />
auf im Wirtshaus“ heißt es dann beim Brauereifest im Lammsbräu-<br />
Festzelt am Brauereihof.<br />
Das Erfolgsprogramm macht auf seiner Bayerntour Station in<br />
<strong>Neumarkt</strong>. Geboten wird eine bayerische Wirtshausnacht mit<br />
Wirtshausliedern in einer höchst vergnüglichen und wunderbar unterhaltsamen<br />
Mischung.<br />
Exklusiv für die Lammsbräu-Veranstaltung gibt es die Karten zum sensationellen<br />
Brauerei-Sonderpreis von 10,00 € pro Person.<br />
Vorverkauf im Getränkeabholmarkt der <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu.<br />
Termin: Sonntag, 14.10.2012, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu, Altdorfer Straße, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu<br />
Titel: Lammsbräu Erntedankfest<br />
Der Brauhof verwandelt sich in einen lukullischen Genießer-Markt,<br />
der vom Bio-Ochsen am Spieß über das Schlemmerbuffet mit<br />
selbstgebackenen Kuchen bis zu den köstlichen, frisch gekühlten<br />
Lammsbräu Bieren und Bio-Limonaden keine Wünsche offen lässt.<br />
Das Kinder-Animationsprogramm, traditionelle Schäffler-Tänze,<br />
Brauereiführungen, Bier-Cocktailbar, ein großer Handwerkermarkt und<br />
ein abwechslungsreiches Musikprogramm laden zum Feiern ein. Die<br />
Mitarbeiter der <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Mehr gibt’s dazu unter www.lammsbraeu.de<br />
40<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
O K T O B E R<br />
Termin: Montag, 15.10., 14.00 Uhr bis Donnerstag, 18.10.2012, 13.30 Uhr<br />
Ort: Benediktinerabtei Plankstetten – Gästehaus St. Gregor<br />
Veranstalter: Benediktinerabtei Plankstetten<br />
Titel: Nahrung für Leib und Seele<br />
Leitung: Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB, Plankstetten;<br />
Angelika Fellner, Muhr am See<br />
Meditationen, Bewegungs- und Körperwahrnehmungsübungen, gesunde<br />
Vollwerternährung in Theorie und Praxis, Wanderungen und<br />
Gespräche über den Sinn des Lebens sollen zu einem ganzheitlichen<br />
Wohlbefinden helfen.<br />
Kosten: 145,00 € zzgl. Übernachtung/Verpflegung<br />
Anmeldung: Gästehaus St. Gregor, Tel. 08462/206-130<br />
Termin: Donnerstag, 18.10.2012, 18.00 bis 21.30 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: HAUS AM HABSBERG<br />
Titel: Gewürze – Juwelen der Kochkunst<br />
Referentin: Eva Maria Pröpster, Ernährungsberaterin<br />
Die heilende Kraft der Gewürze wurde schon vor Jahrtausenden in<br />
der Volksmedizin erkannt. Wer die Gewürzvielfalt zu nutzen weiß, den<br />
schickt sie auf eine kulinarische Reise betörender Düfte, vollmundiger<br />
Mahlzeiten und wohliger Zufriedenheit. Jedes Gewürz entfaltet im<br />
Körper seine spezielle Wirkung, so dass Gesundheit und Genuss in besonderer<br />
Weise erlebbar und spürbar werden. Mit vielfältigen Gewürzen<br />
und unter Verwendung regionaler, biologischer Lebensmittel bereiten<br />
wir gemeinsam ein exotisches Herbstmenü zu. Wie harmonische<br />
Geschmacksvielfalt entstehen kann, entdecken Sie beim spielerischen<br />
Umgang mit den Gewürzen.<br />
Kosten: 15,00 €<br />
Bitte Schürze und Behälter mitbringen<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle des HAUSES AM HABSBERG, Tel. (0 91 81) 4 70-3 11<br />
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O K T O B E R<br />
Termin: Freitag, 19.10.2012, 19.00 bis 21.30 Uhr<br />
Ort: Treffpunkt: Oberrohrenstadt, Kirche<br />
Veranstalter: vhs <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: Die Herbstnachtwanderung – eine Wanderung in der<br />
Nacht der Nacht entgegen<br />
Kursleiter: Theodor Schmidtkunz<br />
Die Natur, die sich langsam auf die Nacht und den Winter vorbereitet,<br />
steht im Mittelpunkt dieser Exkursion. Dabei sind unter günstigen<br />
Bedingungen nicht ganz alltägliche Beobachtungen und Entdeckungen<br />
möglich. Das Ende eines Tages und das Leben in der Nacht wollen wir<br />
bei dieser Wanderung erkunden.<br />
Die Angst vieler Menschen vor der Nacht liegt zum einen darin, dass<br />
wir für dieses Medium zu wenig ausgebildet sind und wir kennen die<br />
Vorgänge in der Nacht zu wenig. Dies ist nicht selten ein Nährboden für<br />
Angst und falsche Folgerungen.<br />
Bei der „Spurensuche“ wird versucht, die Natur der Nacht nachzuvollziehen.<br />
Und nebenbei werden auch Eulen verhört!<br />
Gebühr: 13,00 €<br />
Teilnehmer: ca. 20 Personen<br />
Termin: Freitag, 19.10, 15.00 Uhr bis Sonntag, 21.10.2012, 13.00 Uhr<br />
Ort: Benediktinerabtei Plankstetten – Gästehaus St. Gregor<br />
Veranstalter: Benediktinerabtei Plankstetten<br />
Titel: Stille Tage im Kloster für Männer in der Lebensmitte<br />
Leitung: Alfred Rott, Freising<br />
„Wer von Euch kann mit all seinen Sorgen sein Leben auch nur um einen<br />
Tag verlängern?“ (Buch Kohelet)<br />
Diese Frage stellt ein weiser biblischer Schriftsteller bereits vor 2000<br />
Jahren – sicher ist das auch die Erfahrung von uns heutigen Männern:<br />
Sich sorgen um die Partnerin, um die Kinder, die Aufgaben im Beruf…–<br />
das gehört fraglos zum Leben. Aber kommt bei all dem nicht manchmal<br />
die Freude am Leben, das Unbeschwerte, die eigenen Träume,<br />
ja die Lebendigkeit zu kurz? Leben wir manchmal vielleicht sogar am<br />
Leben vorbei? In diesem Seminar wollen wir unseren Alltag unterbrechen<br />
und uns um unser eigenes Innenleben kümmern – damit die<br />
Freude am Leben nicht zu kurz kommt. Methoden sind dabei Übungen<br />
zur Körperentspannung, Zeiten der Stille, Meditation, gemeinsame<br />
Gespräche und teilw. Teilnahme am Stundengebet der Mönche.<br />
evtl. Zusatzinfos (Gebühren etc.)<br />
Kosten: 85,00 € zzgl. Übernachtung/Verpflegung<br />
Anmeldungen: bitte unter: Gästehaus St. Gregor, Tel. 08462/206-130<br />
42<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
O K T O B E R<br />
Termin: Freitag 19.10. bis Samstag, 20.10.2012, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Familienerholungs- und Tagungsstätte Sulzbürg, Schlossberg 17<br />
Veranstalter: LandFrauenZentrum Sulzbürg<br />
Titel: FrauenWirtschaft international - Haushalten, Dorfläden<br />
und Alltagswissen<br />
In dem internationalen Seminar mit Teilnehmerinnen aus England,<br />
Ru mä nien, Frankreich und Deutschland wird die Rolle von Frauen in<br />
der ländlichen Wirtschaft in Europa beleuchtet. Wir besuchen ein<br />
Bauernmuseum, ein Dorfgemeinschaftshaus, Bauernmärkte und einen<br />
Dorfladen. Ein Film abend und Kleingruppen zu verschiedenen Themen<br />
runden das Pro gramm ab. Das zweitägige Seminar findet in dem oberfränkischen<br />
Höfen und ab Freitag abend in Sulzbürg statt. Eine Teilnahme<br />
an einzelnen Tagen bzw. einzelnen Veranstaltungen ist möglich.<br />
Das genaue Programm wird über die Tagespresse, Plakate und Flyer<br />
bekannt gegeben.<br />
Kosten: 10,00 bis 25,00 € (abhängig von der Länge der Teilnahme)<br />
Termin: Samstag, 20.10.2012, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Ort: Parkplatz vor dem Landratsamt <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf., Kreisverband für Gartenbau und<br />
Landespflege e.V., Landschaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: 15. <strong>Neumarkt</strong>er Obstbörse – „Aus der Region für die Region“<br />
Bei der traditionellen <strong>Neumarkt</strong>er Obstbörse steht das Obst heimischer<br />
Erzeuger zum Verkauf. Sie können sich rund um das Thema Obst beraten<br />
lassen und bei musikalischer Umrahmung Obstköstlichkeiten und<br />
Juradistl-Lammspezialitäten genießen.<br />
Anmeldung für Obstanbieter bei der Geschäftsstelle erforderlich<br />
Termin: Sonntag, 21.10.2012, 10.00 Uhr<br />
Ort: Treffpunkt: Schauturm LGS-Gelände, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club – Kreisverband <strong>Neumarkt</strong><br />
Titel: Herbst-Radtour nach Sindlbach<br />
Tourenleiter: Hans Batzner, Conny Seitz<br />
Bei dieser Tour verlassen wir <strong>Neumarkt</strong> in nördlicher Richtung und fahren<br />
über Pilsach nach Danlohe. Nachdem der Anstieg, per Rad gefahren oder<br />
geschoben, bewältigt ist, führt uns die Route über Ballertshofen nach<br />
Sindlbach zum Mittagessen. Gestärkt geht es ohne größere Anstrengung<br />
zum alten Kanal, der uns zurück nach <strong>Neumarkt</strong> geleitet.<br />
Strecke ca. 45 km, Dauer ca. 6 Stunden<br />
Nähere Informationen unter www.adfc-neumarkt.de<br />
43
O K T O B E R<br />
Termin: Dienstag, 23.10.2012, 19.30 Uhr<br />
Ort: Benediktinerabtei Plankstetten<br />
Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Titel: Entdecke den Mönch in dir – von den Wüstenvätern, den<br />
Benediktinern und unserer Gottessuche<br />
Referent: Fr. Johannes Hauck OSB, Niederalteich<br />
Termin: Mittwoch, 24.10.2012, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: Räuchern mit Kräutern und Harzen –<br />
Geschichte, Wirkungsweise und Verwendungsmöglichkeit<br />
Referent: Reinhard Dietl, Heilerziehungspfleger<br />
Schon seit Urzeiten räuchern Menschen aus kultischen Gründen oder für<br />
ihr Wohlbefinden. Nicht nur Weihrauch kann dazu verwendet werden.<br />
Unsere heimische Pflanzenwelt bietet eine Reihe von Gewächsen mit<br />
faszinierenden Düften und wohltuender Wirkung, die beim Räuchern<br />
entstehen (z.B. Salbei, Lavendel, Mariengras oder Wacholder). Im Vortrag<br />
wird die Geschichte des Räucherns erläutert, Räuchermischungen<br />
und das notwendige Zubehör werden vorgestellt und zum Schluss wird<br />
das Räuchern in der Scheune praktisch vorgeführt.<br />
Kosten: 6,00 €<br />
Anmeldung bei der Geschäftsstelle 09181/470-311 erforderlich<br />
Termin: Donnerstag, 25.10.2012, 18.30 Uhr<br />
Ort: Landratsamt <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> – Wirtschaftsförderung<br />
Titel. UnternehmerSchule<br />
siehe Seite 36<br />
44<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
O K T O B E R<br />
Termin: Sonntag, 28.10.2012, 10.00 Uhr<br />
Ort: Treffpunkt: Schauturm LGS-Gelände, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club – Kreisverband <strong>Neumarkt</strong><br />
Titel: Zum Saisonschluss – Fahrt ins Graue<br />
Tourenleiter Olaf Böttcher<br />
Den traditionellen ADFC-Saisonabschluss werden wir auch heuer wieder<br />
fahren. Bevor uns das regnerische Novemberwetter die Lust am Radeln<br />
vereitelt, starten wir zu dieser spätherbstlichen Radtour. Strecke und Ziel<br />
werden wieder sehr stark vom Wetter abhängen. Achten Sie bitte unbedingt<br />
auf geeignete Kleidung – gefahren wird bei fast jedem Wetter!<br />
Aber überanstrengen wollen wir uns dabei nicht mehr. Bei einer Einkehr<br />
werden wir sicher die Erlebnisse der Sommersaison Revue passieren<br />
lassen. Vielleicht werden auch schon Pläne für die Radlsaison 2013 geschmiedet.<br />
Strecke ca. 40 km, Dauer ca. 4,5 Stunden<br />
Nähere Informationen unter www.adfc-neumarkt.de<br />
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Medienpartner<br />
IT Off ensive<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Informationsveranstaltung zum Thema IT-Sicherheit<br />
Dienstag, 13.11.2012<br />
Landratsamt <strong>Neumarkt</strong><br />
www.landkreis-neumarkt.de/it-off ensive<br />
46<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N O V E M B E R<br />
Termin: Samstag, 03.11.2012, 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: HAUS AM HABSBERG<br />
Titel: „Gut Holz“ für die Zukunft – Die Baumartenwahl als<br />
Entscheidung mit hundertjähriger Wirkung<br />
Referenten: Sabine Huhn, Dipl.-Forstwirtin (Univ.),<br />
Martin Schmid, Dipl.-Ing. (FH) Wald und Forstwirtschaft<br />
Waldbäume brauchen von der Pflanzung bis zu ihrer Hiebsreife rund 80<br />
bis 120 Jahre. Die Wahl der passenden Baumart für den vorhandenen<br />
Standort sollte also bedacht sein, damit ein gesunder, wuchskräftiger<br />
und stabiler Wald heranwachsen kann. An Beispielen im Wald erhalten<br />
Waldbesitzer und interessierte Naturfreunde Tipps zur Bodenansprache<br />
und Hinweise, welche Faktoren bei der Baumartenwahl zu berücksichtigen<br />
sind. Hilfsmittel aus der „Forstlichen Standortserkundung“ werden<br />
dabei vorgestellt.<br />
Kosten: 10,00 € (inkl. kleiner Brotzeit)<br />
Anmeldung bei der Geschäftsstelle 09181/470-311 erforderlich<br />
Termin: Montag, 05., 12. und 19.11.2012, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Ort: Naturheilpraxis Doris Niggel, Parsberg<br />
Veranstalter: Naturheilpraxis Doris Niggel, Parsberg<br />
Titel: Gesund mit Homöopathie<br />
Referentin: Doris Niggel, Heilpraktikerin<br />
Homöopathiekurs für EinsteigerInnen und Interessierte unter dem<br />
Thema „Gesund mit Homöopathie“.<br />
Neben den Grundlagen der Homöopathie erfahren die Kurs teil neh merInnen<br />
wie akute, überschaubare Erkrankungen (fieberhafte Infekte,<br />
Hals-, Ohrenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Ver let zungen usw.)<br />
sanft und ohne Nebenwirkungen mit Homöopathie behandelt werden<br />
können.<br />
In der Kursgebühr von 40 Euro für 3 Abende ist ein ausführliches Skript<br />
enthalten.<br />
Anmeldung und Information: Naturheilpraxis Doris Niggel<br />
Tel. 09492-90 27 24<br />
Kosten: 40,00 €<br />
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N O V E M B E R<br />
Termin: Dienstag, 06.11.2012, 20.00 Uhr<br />
Ort: Gaststätte im Johanneszentrum, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.<br />
Titel: Überlebensinseln im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> –<br />
eine Bestandsaufnahme der LBV-Grundstücke<br />
Referent: Georg Knipfer<br />
Monatstreffen - Vortrag<br />
Termin: Donnerstag, 08.11.2012, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Familienerholungs- und Tagungsstätte Sulzbürg, Schlossberg 17<br />
Veranstalter: LandFrauenZentrum Sulzbürg<br />
Titel: Waldbesitzerinnen-Tag<br />
Das Paradies der Bibel war ein Wald. Frauen hatten jedoch<br />
Jahrhundert lang nur als Sammlerinnen von Beeren, Pilzen oder<br />
Holz im Wald einen Ort. Heute haben sich Frauen den Wald auch<br />
als professionellen Arbeitsplatz erobert. Es gibt Försterinnen,<br />
Forstwirtinnen, Professorinnen an Forstfakultäten und sogar eine<br />
Interessengemeinschaft der Waldbesitzerinnen. Davon wird am Wald-<br />
Frauen-Tag die Rede sein. Auf einer Exkursion mit einer Forstexpertin<br />
lernen wir Waldkulturen kennen. Mit einem Rückblick auf Leben und<br />
Arbeiten von Frauen bei der Wiederaufforstung der kriegsbeschädigten<br />
Wälder nach 1945 tauchen wir ein in die Geschichte der „Kulturweiber“.<br />
Neue Sicherheitsvorschriften bei der Waldarbeit stellt ein Vertreter der<br />
Berufsgenossenschaft vor.<br />
10.00 Uhr Exkursion mit Forstwirtin Nina Kern vom AELF (<strong>Neumarkt</strong>)<br />
12.00 Uhr Neue Sicherheitsvorschriften stellt Michael Noll (Land- und<br />
forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft in Landshut) vor<br />
13.00 Uhr Mittagessen<br />
14.00 Uhr Frauen und Wald: Geschichte(n) von Forstwirtin Sabine<br />
Huhn (Berching)<br />
15.30 Uhr Ausklang bei Kaffee und Kuchen<br />
Kosten: 30,00 €<br />
HINWEIS: Bei den in diesem Ansporn veröffentlichten Ver an stal tungs ter mi nen handelt es sich<br />
jeweils um Angaben der Veranstalter, die wir sorg fäl tig zusammengestellt haben. Dennoch können<br />
wir keine Gewähr für die Rich tig keit und Voll stän digkeit der Angaben übernehmen.<br />
Bitte bedenken Sie, dass mit der Veröffentlichung im Ansporn keine Aussage über die Qualität eines<br />
Veranstalters oder der Veranstaltung selbst verbunden ist. Der Ansporn ist auf eine kalendarische<br />
Zusammenstellung aller Termine beschränkt. Jedem Interessenten bleibt es daher selbst<br />
überlassen, sich bei Bedarf näher über die Angebote zu informieren.<br />
Bei einzelnen Veranstaltungen ist eine Anmeldung zwingend erfor der lich.<br />
Bitte wenden Sie sich hierzu direkt an den jeweiligen Anbieter.<br />
48<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N O V E M B E R<br />
Termin: Donnerstag, 08.11.2012, 18.00 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: Landschaftspflegeverband <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: Winterblues und Schnupfenteufel<br />
Referentin: Sabrina Beer, Heilpflanzenführerin, SKA<br />
Die Vögel fliegen fort, die Tage werden kurz. Da packt manch einen<br />
der Blues und Erkältungen schleichen sich ein. Der Abend möchte zeigen,<br />
dass uns die Natur so manches Kraut wachsen lässt, das helfen<br />
kann und was wir sonst noch tun können. Wir lernen einiges über<br />
Heilpflanzen und probieren diese an der Teebar aus, indem wir unseren<br />
eigenen Lieblingstee kreieren. Auch unser Geruchssinn wird nicht<br />
zu kurz kommen!<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Anmeldung bei der Geschäftsstelle 09181/470-311<br />
Termin: Donnerstag, 08.11.2012, 19.30 Uhr<br />
Ort: Pfarrheim, Saarlandstr. 13, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Titel: Fair miteinander streiten – fair miteinander leben<br />
Referentin: Familientherapeutin Johanna Lechner, <strong>Neumarkt</strong><br />
Termin: Samstag, 10.11.2012, 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: Eva Maria Pröpster, Ernährungs- und Gesundheitsberaterin<br />
Titel: Entschlackende Ernährungs- und Lebensweise<br />
schenkt neue Energie und Vitalität<br />
Der Herbst ist die optimale Zeit den Körper durch entschlackende<br />
Ernährungs- und Lebensweise zu reinigen, den Stoffwechsel und die<br />
Verdauung zu aktivieren. Die innere Reinigung schenkt dem Körper neue<br />
Vitalität und Energie, stärkt das Immunsystem und schützt den Körper<br />
vor Krankheiten. Ein angenehmer Nebeneffekt der Schlackenlösung<br />
kann die Gewichtsreduktion sein.<br />
Dieses Seminar verbindet die Theorie der westlichen Ernährungslehre<br />
mit den Kenntnissen der ayurvedischen Heilkunde und vermittelt in der<br />
Kochpraxis leicht praktizierbare, genussvolle Entschlackungsgerichte.<br />
Es geht nicht um Hungern, sondern darum, „Richtiges“ genussvoll zu<br />
essen.<br />
Kosten: 96,00 € inkl. Skriptmappe und nichtalkoholische Getränke<br />
zuzüglich Lebensmittelpauschale<br />
Bitte Schürze und Behälter mitbringen<br />
Anmeldung: Eva Maria Pröpster, Tel. 09189-413833 oder eva@ayurvedischkochen.de<br />
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N O V E M B E R<br />
Termin: Dienstag, 13.11.2012, 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: HAUS AM HABSBERG<br />
Titel: Esskastanie, Maroni oder Keschdn –<br />
eine gesunde Delikatesse direkt vom Baum<br />
Referenten: Werner Thumann, Dipl.-Forstwirt (Univ.)<br />
Michael Meier, Landgasthof Meier, Hilzhofen<br />
Bei uns weitgehend unbekannt und bisher kaum gepflanzt, spielt die<br />
Edel- oder Esskastanie in den klimatisch begünstigten Gebieten Mittel-<br />
und Südeuropas in der Küche der jeweiligen Länder schon immer eine<br />
Rolle als gesundes, kalorienarmes Nahrungsmittel und vorzügliche<br />
Köstlichkeit. Wir nähern uns dieser interessanten Baumart einmal an.<br />
Sind die Kastanien aus unseren Biergärten das gleiche? Kann man Esskas<br />
tanien auch bei uns pflanzen? Wie sehen Baum, Blatt und Frucht<br />
aus? Michael Meier, der bekannte Gastronom aus Hilzhofen wird uns<br />
die Vielfalt der Kastaniengüsse aufzeigen und gebratene Kastanien von<br />
Wer ner Thumanns Kastanienofen dürfen natürlich nicht fehlen.<br />
Kosten: 16,00 €<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle des HAUSES AM HABSBERG, Tel. (0 91 81) 4 70-3 11<br />
Termin: Dienstag, 13.11.2012, 17.00 Uhr<br />
Ort: Landratsamt <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> – Wirtschaftsförderung<br />
Titel: IT Offensive<br />
Informationsveranstaltung zum Thema IT-Sicherheit<br />
www.landkreis-neumarkt.de/it-offensive<br />
siehe Seite 46<br />
Termin: Dienstag, 13.11.2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Mädchenrealschule <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: vhs <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: Wege aus dem Stress – Stimmungsbalance mit<br />
natürlichen Mitteln<br />
Referentin: Hannelore Reindl<br />
Heilpflanzen, Homöopathie, Blütentropfen und nicht zuletzt gesunde<br />
Ernährung helfen uns Stimmungsschwankungen auszugleichen.<br />
Kosten: 36,00 € - 4 x 90 Minuten<br />
50<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
N O V E M B E R<br />
Termin: Mittwoch, 14.11.2012, 19.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. - Energiebüro<br />
Titel: Kachelofenvortrag<br />
Referent: Bernhard Dörfler, Ofenhaus Dörfler<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen eine Heizungsherd-<br />
Kachelofen-Kombination vor. Sie erhalten Informationen zur Funktions<br />
weise und zum Betrieb einer Kombinationsanlage zur Ge bäu dehei<br />
zung. Fachleute stehen für Fragen bereit.<br />
Kosten: 2,00 €<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle des HAUSES AM HABSBERG, Tel. (0 91 81) 4 70-3 11.<br />
Termin: Donnerstag, 15.11.2012, 19.00 bis 21.30 Uhr<br />
Ort: Samainhof, Holzheim 15, Parsberg<br />
Veranstalter: Samainhof e.G., Parsberg<br />
Titel: Fördern statt Fordern<br />
Referentin: Beate Storch<br />
Der gemeinnützige Verein ist Träger des Natur- und Wald kin der gartens<br />
und seit 1. September auch der Träger für einen FSJ-Platz (Freies<br />
So ziales Jahr) am Samainhof. Die Aufgabe des Vereins ist es, eine Päda<br />
gogik der Wahrnehmung und Naturerfahrung in die Le bens be rei che<br />
von Kindern und Erwachsenen zu bringen. Seit 2005 bietet der Verein<br />
Fort bil dungsangebote für pädagogische Fachkräfte und Eltern, sowie<br />
Um welt- und Walderlebnistage für Schulklassen und Kindergärten an.<br />
Kontakt: Petra Hofbauer, Tel. 09492/9549-0<br />
Kosten: keine, Spenden erbeten<br />
Termin: Samstag, 17.11.2012, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr<br />
Ort: Pfarrheim Saarlandstraße, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Kreisverband <strong>Neumarkt</strong><br />
Titel: Bildungs- und Begegnungstag für Frauen. Hör auf deine<br />
Stimme - die Kunst erfüllt zu leben<br />
Referentin: Schwester Nurit Stosiek, Vallandar<br />
Unsere Selbstfindung als Frauen ist nicht mit 20 oder 30 abgeschlossen.<br />
Jede Lebensphase bietet neue Entwicklungschance, mehr die zu sein,<br />
die wir sein wollen. Der Nachmittag gibt eine grundlegende Einführung<br />
und konkrete Hilfen, sich selbst in diesen Lebenszyklen klarer zu sehen<br />
und mit größerer Freude zu entfalten.<br />
Anmeldung: KAB-Regionalsekretariat <strong>Neumarkt</strong>, Tel. 09181/20557<br />
51
N O V E M B E R<br />
Termin: Samstag, 17.11.2012, 19.30 Uhr<br />
Ort: Pfarrheim, Saarlandstr. 13, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Titel: Kabarettabend: Seid fruchtbar und wehret euch!<br />
Die fruchtbare künstlerische Leitung der Dekana(h)tlosen liegt seit Anfang<br />
an in den Händen von Gisela Grube. Die Dresdner Kunstpreisträgerin war<br />
viele Jahre am Dresdner Kabarett „Die Herkuleskeule“ engagiert wo sie<br />
sich vor 1989 nicht nur gegen Staat und Partei wehrte.<br />
Eintritt: 8,00 €<br />
Termin: Dienstag, 20.11.2012, 19.00 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />
Titel: Biologisch-Dynamischer Gartenbau – Grundlagen und<br />
Informationen<br />
Referent: Franz Kraus, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege<br />
Der biologisch dynamische Anbau ist die älteste biologische Anbauweise.<br />
Im Rahmen eines Kurses für Landwirte legte Rudolf Steiner 1924 die<br />
Grund lagen für dieses ganzheitliche Verfahren. Dabei werden bei der<br />
Pfle ge der Kulturen nicht nur die biologischen Naturgesetze beachtet,<br />
son dern auch die Kräfte des Kosmos mit einbezogen. Beim Vor tragsabend<br />
werden die wichtigsten Besonderheiten der biologisch dynamischen<br />
Pflegearbeiten für den Hausgarten aufgezeigt.<br />
Kosten: 4,00 €<br />
Anmeldung: bei der Geschäftsstelle 09181/470-311 erforderlich<br />
Termin: Donnerstag, 22.11.2012, 18.00 bis 21.30 Uhr<br />
Ort: HAUS AM HABSBERG<br />
Veranstalter: HAUS AM HABSBERG<br />
Titel: Essen für die Zukunft –<br />
mit einer nachhaltigen Ernährungsweise<br />
Referentin: Eva Maria Pröpster, Ernährungsberaterin<br />
Was uns bei der Ernährung gut tut, ist auch gut für das Klima! Weniger<br />
Fleisch, mehr Gemüse, Obst, Getreideprodukte, regionale Lebensmittel<br />
und biologische Lebensmittel entlasten die Umwelt. Dem gegenüber<br />
ste hen Massentierhaltung, Pestizide, Urwaldrodungen für Wei de land,<br />
Was ser verschmutzung und Treibhausemission durch lange Trans portwege.<br />
Wie können wir mit unserem Ernährungsverhalten zu Nach haltig<br />
keit beitragen? Gemeinsam bereiten wir ein herbstliches Me nü mit regio<br />
nalen und biologischen Lebensmitteln zu.<br />
Kosten: 15,00 €<br />
Bitte Schürze und Behälter mitbringen<br />
Anmeldung: Geschäftsstelle des HAUSES AM HABSBERG, Tel. (0 91 81) 4 70-3 11<br />
52<br />
ANSPORN 4/2012
Ingenieure ohne Grenzen e.V.<br />
Helfen Sie uns, Grenzen zu überwinden!<br />
Ingenieure ohne Grenzen e.V. ist eine deutschlandweit tätige, gemeinnützige Hilfsorganisation, die rund<br />
um den Globus technische Entwicklungshilfe leistet. Wir unterstützen beispielsweise Schulen, Krankenhäuser<br />
und entlegene Dörfer beim Bau und bei der Modernisierung von grundlegender Infrastruktur. Unsere<br />
Projekte haben stets das Ziel direkt vor Ort zu helfen.<br />
Vor allem wollen wir Menschen neue Perspektiven geben, die regionale Wirtschaft stärken und unser Fachwissen<br />
weiter geben. Dabei setzen wir in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort auf kleine und kleinste<br />
Projekte und an die Lebensumstände angepasste Technologien. So erzielen wir nachhaltige Erfolge.<br />
Wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich und brauchen daher Ihre Hilfe!<br />
So können Sie uns unterstützen:<br />
• Spenden Sie für unsere Projekte<br />
• Werden Sie Fördermitglied<br />
• Helfen Sie aktiv mit<br />
Spendenkonto:<br />
Ingenieure ohne Grenzen e.V.<br />
Konto-Nr.: 1030 333 337<br />
BLZ: 533 500 00<br />
Bank: Sparkasse Marburg Biedenkopf<br />
Stichwort: RG Nürnberg<br />
Kontakt: nuernberg@ingenieure-ohne-grenzen.org<br />
www.ingenieure-ohne-grenzen.org<br />
ANSPORN 4/2012<br />
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D E Z E M B E R<br />
Termin: Samstag, 01.12. bis Sonntag, 16.12.2012, 16.00 Uhr<br />
Ort: Ausstellungshalle des Historischen Reitstadels, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Titel: 31. <strong>Neumarkt</strong>er Krippenausstellung<br />
Eröffnung der Krippenausstellung mit der musikalischen Umrahmung<br />
durch die Werkvolkkapelle<br />
Termin: Dienstag, 04.12.2012, 19.00 Uhr<br />
Ort: Ausstellungshalle des Historischen Reitstadels, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Titel: Sitzweil – „Weihnachten in Frankreich“<br />
Referentin: Antonieta Weinzierl, <strong>Neumarkt</strong><br />
Wie feiert man in Frankreich traditionell Weihnachten. Was ist anders<br />
als in Deutschland?<br />
Termin: Samstag, 08.12.2012 ab 8.00 Uhr<br />
Ort: Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. – Vorplatz<br />
Veranstalter: LIONS Hilfswerk <strong>Neumarkt</strong> e.V.<br />
Titel: Der besondere Christbaumverkauf für einen guten Zweck<br />
Die Mitglieder des LIONS-Clubs <strong>Neumarkt</strong> verkaufen in einer Be ne fiz aktion<br />
Christbäume für einen guten Zweck.<br />
Es kommen Nordmanntannen, Blautannen, Rotfichten und Blaufichten<br />
aus nachhaltigem regionalen Anbau zum Verkauf.<br />
Für das Stadtgebiet <strong>Neumarkt</strong> bieten wir Ihnen auch einen Lieferservice<br />
bis vor Ihr Haus für nur 10,00 €.<br />
Die Erlöse dieser Aktion werden in Stadt und <strong>Landkreis</strong> für Bedürftige<br />
eingesetzt.<br />
siehe Seite 57<br />
Heilpflanzen-Tees aus der Apotheke<br />
Arznei-Tees · Gesundheits-Tees<br />
Vital-Tees<br />
Wir beraten Sie gern .<br />
Kloster-Apotheke · Rathaus Apotheke · Marien-Apotheke <strong>Neumarkt</strong><br />
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ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
D E Z E M B E R<br />
Termin: Samstag, 08.12.2012<br />
Ort: Familienerholungs- und Tagungsstätte Sulzbürg, Schlossberg 17<br />
Veranstalter: LandFrauenZentrum Sulzbürg<br />
Titel: Unser Wohlfühltag<br />
Im Alten Testament lesen wir von einer spielenden Weisheit, die vor<br />
aller Schöpfung da gewesen sei und mit/vor Gott spielte. Spielen,<br />
Entspannung, Sich-Wohlfühlen - das fällt den unermüdlich aktiven<br />
und präsenten Frauen von heute nicht so leicht. Wir thematisieren<br />
und üben gemeinsam mit einer Seelsorgerin und einer Heilpraktikerin<br />
und Musikpädagogin einen anderen, sorgsamen Umgang mit Körper<br />
und Seele ein. Ein Räucher-Experte wird uns in die Kunst der heilenden<br />
Düfte einführen.<br />
10.00 Uhr Trommeln mit Heilpraktikerin und Musikpädagogin Meike<br />
Brinkmann (Berching)<br />
11.30 Uhr Die spielende Weisheit mit Pfarrerin Sonja Wittmann<br />
(Postbauer-Heng)<br />
13.00 Uhr Mittagessen<br />
14.00 Uhr Heilende Düfte mit dem Kräuter- und Duftexperten Reinhard<br />
Dietl (Höhenberg)<br />
15.30 Uhr Ausklang bei Kaffee und Kuchen<br />
Kosten: 30,00 €<br />
Termin: Samstag, 08.12., 11.00 bis 20.00 Uhr;<br />
Sonntag 09.12.2012, 11.00 bis 18.00 Uhr<br />
Ort: Innenhof der Benediktinerabtei Plankstetten<br />
Veranstalter: Klosterbetriebe Plankstetten GmbH<br />
Titel: 7. Adventsmarkt im Kloster Plankstetten<br />
In ruhiger und besinnlicher Atmosphären präsentieren zahlreiche<br />
Aussteller ihre Produkte und Waren. Für das leibliche Wohl der Besu<br />
cher ist bestens gesorgt. Die Klosterbetriebe bieten selbst hergestellte<br />
Speisen und Getränke in Bioland-Qualität an. U.a. feines weihnachtliches<br />
Gebäck, alkoholfreien Apfelpunsch, Glühwein, deftigen<br />
Gulascheintopf, die Adventsbratwurst von Grill und vieles mehr.<br />
Für Kinder wird an beiden Tagen Plätzchen backen in der Lehrküche<br />
angeboten sowie ein Lagerfeuer, auf dem Steckerlbrot gegart wird.<br />
Musikalisch wird der Markt an beiden Tagen von live gespielter Musik begleitet.<br />
Die Klosterbuchhandlung, der Missionsbasar, die Klosterschenke<br />
und der Hofladen haben an beiden Tagen geöffnet.<br />
Der Eintritt zum Adventsmarkt ist frei.<br />
Weitere Informationen unter: www.kloster-plankstetten.de<br />
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D E Z E M B E R<br />
Termin: Freitag, 14.12.2012, 19.30 Uhr<br />
Ort: Gasthaus Lehmeier, Oberer Markt, <strong>Neumarkt</strong><br />
Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club – Kreisverband <strong>Neumarkt</strong><br />
Titel: Der Radlertreff mit ADFC-Vorweihnachtsfeier<br />
Bei einem festlichen Essen zusammensitzen und sich über das zu Ende<br />
gehende Jahr unterhalten, dazu ein paar Gedichte, G‘stanzln und<br />
Musikstücke anhören, das möchten wir am letzten Radlerstammtisch<br />
des Jahres gerne tun.<br />
Anmeldung: Eine verbindliche Anmeldung bis zum 09.12. ist erforderlich.<br />
Nähere Informationen unter www.adfc-neumarkt.de<br />
Termin: Freitag, 14.12, 18.00 Uhr bis Sonntag, 16.12.2012, 13.30 Uhr<br />
Ort: Benediktinerabtei Plankstetten – Gästehaus St. Gregor<br />
Veranstalter: Benediktinerabtei Plankstetten<br />
Titel: Wochenende für Frauen: „Advent, worauf es ankommt!“<br />
Leitung: Sr. Conrada Aigner, Plankstetten<br />
Sr. Elisabeth Schrödl, Altötting<br />
Ein ruhiges und entspannendes Adventswochenende für Frauen, die<br />
sich trotz allem, Zeit nehmen für das, worauf es ankommt und sich so<br />
bewusst auf Weihnachten einstimmen wollen.<br />
Kosten 35,00 € zzgl. Übernachtung/Verpflegung<br />
Anmeldung: bitte unter Gästehaus St. Gregor, Tel. 08462/206-130<br />
56<br />
ANSPORN 4/2012
ANSPORN 4/2012<br />
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I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
Nürnberger Str. · 92318 <strong>Neumarkt</strong><br />
Tel.: 09181/470-256 bzw. 470-335 · Fax: 09181/470-6756, 470-6835<br />
e-mail: ansporn@landkreis-neumarkt.de<br />
Internet: www.landratsamt-neumarkt.de/ansporn<br />
Redaktion:<br />
Roland Hadwiger, Rita Pirkl, Walter Schardt-Pachner, Christine Riel, Wolfgang Seitz,<br />
Werner Thumann, Ralf Bundesmann, Gero Wieschollek, Uwe Krappitz, Agnes Hofmann,<br />
Daniela Wehner, Peggy Hofmann sowie mehrere Gastautoren<br />
verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Roland Hadwiger<br />
Layout:<br />
Schwab Werbung, Weißenfeldplatz 6d, 92318 <strong>Neumarkt</strong>, Tel.: 09181/5091293<br />
Druck:<br />
Wünsch Offset-Druck GmbH, Daimlerstraße 11, 92318 <strong>Neumarkt</strong>, Tel. 09181/4808-0<br />
Auflage: 5000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich, jeweils zum 01.Januar/01.April/01.Juli/01.Oktober<br />
Vertrieb:<br />
Das Veranstaltungsmagazin Ansporn ist kostenlos erhältlich beim Landratsamt <strong>Neumarkt</strong>,<br />
bei den im <strong>Landkreis</strong> befindlichen Kommunalverwaltungen, bei allen Banken und<br />
Spar kas sen und darüberhinaus bei zahlreichen Geschäften und Einrichtungen im <strong>Landkreis</strong><br />
ge biet.<br />
In begründeten Fällen kann das Magazin auch über den Postweg bezogen werden.<br />
Anzeigen:<br />
Ansprechpartner für Anzeigen ist der Herausgeber.<br />
Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 7 vom 01.02.2011<br />
Für Texte und Inhalt von Anzeigen übernehmen wir keine Gewähr.<br />
Terminveröffentlichungen:<br />
Redaktionsschluss für Ausgabe 1/2013 (01.01. – 31.03.2013): 27.11.2012<br />
Ansporn wird gedruckt auf 100% Recyclingpapier!<br />
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ANSPORN 4/2012
Bürgergenossenschaft<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />
regionale Investitionen in erneuerbare Energien – das bedeutet:<br />
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Kontakt und weitere Informationen:<br />
Internet: www.jurenergie.de<br />
E-mail: info@jurenergie.de<br />
Telefon: 09181 470-256 oder 09181 50929-0<br />
Telefax: 09181 4706756 oder 09181 50929-70