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www.svhoernerkirchen.de<br />
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Kreisschülerturnfest auf Helgol<strong>an</strong>d<br />
Zehn Jahre l<strong>an</strong>g ist nun schon so, dass einmal im Jahr das<br />
Kreisschülerturnfest in s<strong>eine</strong>r jetzigen Form, mit zwei Übernachtungen,<br />
gefeiert wird. Zehn Kreisschülerturnfeste – und auf neun von ihnen war<br />
ich dabei. Seit dem Jahr 2000 habe ich k<strong>eine</strong>s verpasst und bin dabei<br />
immer wieder in neue Rollen geschlüpft. Zuerst habe ich die Höhen und<br />
Tiefen <strong>eine</strong>s Teilnehmers kennen gelernt, zwei Jahre war ich als<br />
Betreuer dabei und nun, im Jahre 2008, griff ich auf Helgol<strong>an</strong>d als<br />
Kampfrichter ins Geschehen ein.<br />
G<strong>an</strong>z egal, in welcher Position m<strong>an</strong> dabei ist – denn k<strong>eine</strong> von ihnen ist<br />
leichter, stressiger oder aufregender als die <strong>an</strong>deren, auch wenn es so<br />
sch<strong>eine</strong>n mag – solch ein Ereignis muss m<strong>an</strong> erlebt haben! Denn auch<br />
nach <strong>eine</strong>m Jahrzehnt bedeutet das Kreisschülerturnfest noch immer<br />
für alle Mitwirkenden <strong>eine</strong> gehörige Portion Sp<strong>an</strong>nung, Spaß und<br />
natürlich Sport, Sport, Sport... , wie sie nirgendwo sonst zu finden ist!<br />
D<strong>an</strong>ke dafür.<br />
Und so lief es in diesem Jahr ab:<br />
Anders als sonst mussten wir uns schon früh morgens auf den Weg<br />
machen, denn das Schiff zur Hochseeinsel Helgol<strong>an</strong>d fährt nur einmal<br />
am Tag. Um 6.45 wurden wir also mit dem Bus von der Sporthalle in<br />
Hörnerkirchen abgeholt und bef<strong>an</strong>den uns um 9.30 Uhr sehr aufgeregt<br />
in Büsum auf der „MS Funny Girl“, die uns über das Meer bringen<br />
sollte. Auch das hat gut geklappt und wir st<strong>an</strong>den nach zweieinhalb<br />
Stunden Fahrt und dem traditionellen „Ausbooten“ am Kai des<br />
Helgoländer Hafens.<br />
Da die Insel in Ober- und Unterl<strong>an</strong>d unterteilt ist, mussten wir nun erst<br />
mal die 184 Treppenstufen auf uns nehmen, um zur Schule, unserer<br />
Unterkunft, zu gel<strong>an</strong>gen. Dort haben wir uns nett eingerichtet und<br />
konnten noch gute zwei Stunden Freizeit genießen, in denen m<strong>an</strong>che<br />
zur Helgoländer Düne fuhren, <strong>an</strong>dere bummeln und (zollfrei) einkaufen<br />
gingen und einige in verg<strong>an</strong>genen Jahren geschlossene<br />
Freundschaften auffrischten. Nachdem Abends gegrillt wurde zogen wir<br />
uns in unser Zimmer zurück, denn am Samstag war schließlich der<br />
sp<strong>an</strong>nende Tag der Wettkämpfe!<br />
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