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Aufgrund der l<strong>an</strong>gen Wege mussten wir uns morgens beeilen und früh<br />
auf<strong>stehen</strong>, doch das änderte nichts <strong>an</strong> der motivierten Stimmung aller.<br />
Um kurz vor neun Uhr bezogen also alle ihre Posten. Ich ging auf den<br />
Sportplatz zum Weitsprung und die 18 Turner gingen in drei Gruppen<br />
mit Rita Ristow, Sus<strong>an</strong>ne Schlüter und D<strong>an</strong>i Br<strong>an</strong>dt, unseren Betreuern,<br />
<strong>an</strong> die verschiedenen Geräte. Schon um etwa 14.30 hatten wir alles<br />
erledigt und konnten nach <strong>eine</strong>m Wettkampf ohne größere Unfälle<br />
wieder freie Zeit genießen, in der wir vor allem <strong>eine</strong>n sehr spont<strong>an</strong>en<br />
Beitrag zur abendlichen Sportschau einübten. Auch diese war ein voller<br />
Erfolg. Unser Auftritt, <strong>eine</strong> Mischung aus Ges<strong>an</strong>g, Spielm<strong>an</strong>nszug und<br />
Akrobatik, wurde von St<strong>an</strong>ding Ovations (nicht zuletzt durch den<br />
Slog<strong>an</strong> „steht auf, wenn ihr Höki seht“ gefordert) belohnt. Damit war<br />
auch der zweite Tag der Ver<strong>an</strong>staltung schon vorüber.<br />
Leider konnten wir auch am nächsten Tag nicht ausschlafen, denn die<br />
Koffer mussten schon vor dem Frühstück um 8.15 Uhr fertig gepackt<br />
sein. Nachdem wir die leckere Mahlzeit verzehrt hatten, bereiteten wir<br />
unseren Reiseprovi<strong>an</strong>t und bummelten gemütlich zur Siegerehrung. Wir<br />
konnten viele erfolgreiche Plätze im Mittelfeld abräumen und außerdem<br />
gew<strong>an</strong>nen Eileen Ristow und Isa Geissler in den Jahrgängen 1997 und<br />
1994 weiblich die zweiten Plätze und Kay Hülsen im Jahrg<strong>an</strong>g 1994<br />
männlich den ersten Platz. Hochzufrieden genossen wir den restlichen<br />
Tag und fuhren um 16 Uhr mit dem Schiff los in Richtung Heimat, wo<br />
wir gegen 20.30 Uhr auch müde, aber glücklich, <strong>an</strong>kamen.<br />
Eure<br />
Verena Trede<br />
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www.svhoernerkirchen.de<br />
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Niedersächsisches L<strong>an</strong>desturnfest<br />
Am 8.Mai 2008 machten Edith Schlüter, Sus<strong>an</strong>ne Schlüter und ich uns<br />
auf den Weg nach Braunschweig. Das f<strong>an</strong>den wir vor: ein gemütliches<br />
Hotel, <strong>eine</strong> Straßenbahn, sonniges Wetter, <strong>eine</strong> sehenswerte Altstadt<br />
mit Schloss und Kirchen.., <strong>eine</strong> tolle Sport<strong>an</strong>lage, grüne Parks, <strong>eine</strong><br />
gute Org<strong>an</strong>isation und viele freundliche und hilfsbereite Menschen.<br />
Am Donnerstagabend begaben wir uns zunächst in die Innenstadt zum<br />
Schlossplatz und stärkten uns <strong>an</strong> <strong>eine</strong>r der vielen vorh<strong>an</strong>denen Buden.<br />
Auf dem Weg in die<br />
Altstadt kam uns schon<br />
der Umzug entgegen mit<br />
Menschen aller<br />
Altersgruppen und<br />
unterschiedlichster<br />
Ver<strong>eine</strong>. Zum Ende trafen<br />
sich alle Teilnehmer vor<br />
dem Schloss. Nach den<br />
Festreden wurde das<br />
Turnfestlied <strong>an</strong>gespielt<br />
und alle machten mit.<br />
Eine atemberaubende<br />
Show beendete für uns<br />
den Abend, denn wir<br />
wollten ja ausgeschlafen für den Wettkampftag sein.<br />
Freitag morgen nutzten wir als erstes die Straßenbahn, um zu unserer<br />
Wettkampfstätte zu kommen. D<strong>an</strong>n hatten wir ein Problem: Der Bus, der<br />
uns zur Anlage bringen sollte, kam nicht, sondern immer mehr Sportler,<br />
die mitfahren wollten. Nach 45 Minuten traf unser Fahrzeug ein und<br />
tatsächlich passten alle hinein. Nach unserer Ankunft wurden wir drei<br />
freundlich empf<strong>an</strong>gen und es gab Hinweise für den Ablauf.<br />
Nachein<strong>an</strong>der absolvierten Sus<strong>an</strong>ne, Edith und ich unsere Disziplinen,<br />
z. B. Schleuderball, Kugelstoßen, Volleyball oder Schnelllauf.<br />
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