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Broschüre RZ2 30.06.2005 19:46 Uhr Seite 1Wir sind eineganz normale Schule.Wir sind eineganz <strong>besondere</strong> Schule.[ Die Sehbehindertenschule Waldkirch stellt sich vor ]


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:46 Uhr Seite 2Wir wollen,dass Sie uns kennen lernen... und dazu begrüßen wir sie imNamen aller Mitarbeiterinnen undMitarbeiter unserer Einrichtung ganzherzlich!Schulen müssen sich nach unseremSelbstverständnis in einem ständigenWandel befinden. Eine moderneBildungseinrichtung zu sein, bedeutetfür uns, konzeptionell nicht stehenzu bleiben, sich immer wieder anderenHerausforderungen zu stellen.Diese Broschüre ist somit eine Momentaufnahme eines fortwährendenVeränderungsprozesses. Und doch sind einige unveränderliche Aspekte dieGrundlage unserer Arbeit: Wir pflegen einen Umgang miteinander, der vongroßer gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz geprägt ist, und wir legenWert auf Engagement und Leistungsbereitschaft, auf Kommunikation undZusammenarbeit. Dabei verstehen wir unsere Aufgabe darin, den <strong>Kinder</strong>n undJugendlichen die uns wichtigen Werte in unserer täglichen Arbeit und unseremUmgang miteinander vorzuleben und weiter zu geben.Wir wollen Ihnen mit dieser Broschüre erläutern, was uns bedeutsam erscheint,auf welche Aspekte des miteinander Lebens und Lernens wir einen <strong>besondere</strong>nAugenmerk haben.Gestatten, ich bin der Maulwurf,Ihr Fremdenführer durch diese Broschüreund zeige Ihnen alles über dieSehbehindertenschule Waldkirch!Folgen Sie mir unauffällig auf dienächste Seite!Daraus entsteht Neues, Spannendes,Interessantes.Und natürlich hoffen wir, dass Sie beim Betrachten der Bilder und beim Lesender Texte Lust bekommen, uns näher kennen zu lernen. Für ein persönlichesGespräch mit Ihnen stehen wir jederzeit zur Verfügung.Ihr Schulteam


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:46 Uhr Seite 4Ob im duftenden Schulkräutergarten oder im leuchtendenSchwarzlichtraum – die Sinne schärft man am besten vor OrtUnterricht macht dann Freude, wenn das Lernen Sinn macht, es eine Bedeutung für das Kindbekommt. Nur so kann Lernen auch erfolgreich sein. Lernen in Projekten oder Arbeitsgemeinschaften,Freiarbeit, erlebnispädagogische Inhalte oder auch Lerngänge vor Ort – Unterricht kannsich sehr unterschiedlich gestalten.Das bedeutet viel Freiheit aber auch Selbstverantwortung für die <strong>Kinder</strong>. Gerade sehbehinderte<strong>Kinder</strong> sollten schon in der Schulzeit lernen, (Lern-) Wege selbständig zu beschreiten undso eigene Stärken zu erkennen und zu entwickeln. Aber auch die eigenen Grenzen kennen undakzeptieren zu lernen, ist sehr wichtig. Unsere Lehrer und Erzieher unterstützen sie dabei,indem sie die Lernumgebung angemessen vorbereiten und gestalten.Die Schule ist auchnicht mehr das, was sieeinmal war ...Neue, eigene Wege zu gehen, kann ungeheuer spannend und bereichernd sein –sowohl für die <strong>Kinder</strong> als auch für die Erwachsenen.Aus Unterricht mehr machenWer nur die Tafel im Blick hat, dem bleibt die Sicht für das Wesentliche versperrt


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:46 Uhr Seite 6Geborgenheit gebenIn einer entspannten Atmosphäre lernt sich’s besserInternat und Schule haben neben der individuellen Förderung noch eine andere, genausowichtige Aufgabe zu erfüllen: Die Schüler sollen diese Einrichtung als ihre zweite Heimat erleben.Sich geborgen zu fühlen kann man nicht lernen, sondern nur erfahren: wenn man Freundefindet, Gemeinschaft erlebt, neue Interessen und Fähigkeiten entwickelt und Erwachsenean seiner Seite weiß, die ein offenes Ohr für die schönen Erlebnisse aber auch für die eigenenSorgen und Probleme haben.Diese Aufgabe bedeutet eine hohe Verantwortung für alle Erzieher und Lehrer an unsererEinrichtung, aber auch ein großes Vertrauen seitens der Eltern, die ihr Kind für einige Zeit inunsere Hände geben. Wir möchten dieser Verantwortung gerecht werden, indem wir einenfamiliären Rahmen sowohl im Internat als auch in der Schule schaffen und so miteinanderLeben und Lernen verbinden.Gemeinschaft bedeutet für uns, den anderen Wert zu schätzen, füreinander Verantwortungzu übernehmen und ein verlässlicher Partner zu sein. Dies kann nur in einer vertauensvollenAtmosphäre und einem liebevollen Umgang miteinander geschehen.Ob beim gemeinsamen Schminken oder beimVorlesen einer Gute-Nacht-Geschichte in einergemütlichen Ecke – Nähe fühlt sich gut an.


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:46 Uhr Seite 8Schulischer Erfolg kann sich nur dann einstellen, wenn alle an der Förderung Beteiligten aneinem Strang ziehen: Dazu gehört für uns, dass die Eltern gleichberechtigt an der Förderplanungihres Kindes beteiligt werden und sich als Partner von Lehrern und Erziehern erfahren. Wirbeziehen die Eltern wo immer möglich in das Schulleben mit ein und gestalten mit ihnengemeinsam den Erziehungs- und Bildungsprozess ihrer <strong>Kinder</strong>. Das bedeutet für uns aber auch,dass Internat und Schule eng zusammen arbeiten, sich regelmäßig über die Entwicklung der<strong>Kinder</strong> austauschen, klare Zielvereinbarungen treffen und so möglichst optimale Lebens- undLernbedingungen für das Kind schaffen.So wird das Lernen in Schule, Internat und Zuhause miteinander verzahnt, aufeinander abgestimmt,kurzum: die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schullaufbahn gelegt.Vorsichtauf der Pferdekoppel:Aufsteigen willgelernt sein!Ob zu einem festlichen Anlass oder im Rahmen einesFörderplangespräches – die Zusammenarbeit von Eltern undSchule kann vielfältig sein und dabei auch Spaß machenDen Weg mit den <strong>Kinder</strong>n gemeinsam gehen... und miteinander im Gespräch darüber bleiben


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:47 Uhr Seite 10Die <strong>Kinder</strong> stärkenAuf eigenen Beinen zu stehen fühlt sich gut an<strong>Kinder</strong> sind neugierig und wissbegierig. Ein sehbehindertes Kind kann nur dannZutrauen in die eigenen Fähigkeiten haben, wenn es sich diese Offenheit bewahrtund es schon früh gelernt hat, Neues auszuprobieren. Nur so kann es seinepersönlichen Stärken entdecken und weiter entwickeln.Jetzt oder nie ...!Wir unterstützen und begleiten die <strong>Kinder</strong> in diesem Prozess durch vielfältigeunterrichtliche und außerunterrichtliche Angebote. Wir vertrauen den <strong>Kinder</strong>nund ermutigen sie dazu, ihren eigenen Weg des Lernens zu finden. Unser Ziel istes, dass die Schüler lernen, ihr jetziges und vor allem zukünftiges Leben möglichstselbständig und unabhängig von der Hilfe anderer zu meistern, alsoauf eigenen Beinen zu stehen. Dazu gehört für uns aber auch, dasssie lernen, für sich und für andere Verantwortung zu übernehmen.Denn gerade sehbehinderte <strong>Kinder</strong> haben häufig ähnliche sozialeErfahrungen der Ausgrenzung gemacht, die es gemeinsam zuverarbeiten und zu überwinden gilt.Ob gemeinsam im Wald, zu zweit an der Kletterwand oder beimersten Kontakt mit dem Wasser – Selbstvertrauen kann sich in sehrunterschiedlichen Situationen entwickeln


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:47 Uhr Seite 12Die integrative Schulband und die Kulturreihe»Musik auf St. Michael«: Musik verbindet –ob laut oder leise spielt dabei keine Rolle.Holla!Hinterm Tellerrandgeht ja einiges!Überall dort, wo die Grenzen des Klassenzimmers überschritten werden, öffnetsich der Unterricht für Neues. Eine gute Sonderschule muss dem pädagogischenAnspruch gerecht werden, immer wieder Bezüge nach außen herzustellen, Kontaktemit Vereinen, Jugendgruppen oder anderen Schulen anzubahnen. Das kann eineschulübergreifende Schulband, ein gemeinsamer Schullandheimaufenthalt oder einAusflug mit der Kooperationsklasse sein. Die »Welt da draußen« wird so zur eigenen,selbst erlebten Welt. Das sehbehinderte Kind erfährt sich als gleichwertigerTeil der Gesellschaft.Ob beim Langlaufoder beim Aufwärmendanach – gemeinsammacht es einfachmehr Spaß.So erleben behinderte und nichtbehinderte <strong>Kinder</strong>, was es heißt, verschiedenzu sein und doch viele Gemeinsamkeiten zu haben. Die <strong>Kinder</strong> erfahren ihre Sehbehinderungals eines ihrer individuellen Persönlichkeitsmerkmale, die es zuerkennen und anzunehmen giltDie Fühler auszustrecken heißt für uns aber auch, dass wir – wo immer es geht –die Türen von Internat und Schule für unsere Mitmenschen öffnen, sie zu Veranstaltungeneinladen und sie so erleben lassen, was es heißt, eine <strong>besondere</strong> Schulezu sein.Die Fühler ausstrecken... und mit der Welt in engen Kontakt treten


Broschüre RZ2 30.06.2005 19:47 Uhr Seite 14Welche Abteilungen hat dieseSchule ? Die Schule gliedert sich inGrund- und Hauptschul- sowie Förderschulabteilungund in die Abteilung fürSchüler mit mehrfacher Behinderung.Der Schule angegliedert ist ein Internat.Die Klassen der jeweiligen Abteilungensind nicht getrennt voneinander untergebracht,sondern werden innerhalbder einzelnen Schulgebäude gemischt,um vielfältige Kontaktmöglichkeitenzwischen den <strong>Kinder</strong>n und Jugendlichenzu fördern.Wer arbeitet an dieser Einrichtung?An unserer Einrichtung arbeiten vorwiegendSonderschullehrer mit sehbehindertenpädagogischerAusbildung, GrundundHauptschullehrer, Fachlehrer fürGeistigbehinderte, Krankengymnasten,Erzieher, Heilerziehungspfleger, Sozialpädagogen,Zivildienstleistende undFSJ. Ebenso gehört zum Schulteam eineSchulpsychologin und ein Krankenpfleger,der sich um das gesundheitlicheWohl der Schüler während der SchulundInternatszeit kümmert. Als Ausbildungsschulesind dabei immer auchzahlreiche Referendare und Praktikantenin die pädagogische Arbeit eingebunden.Welche <strong>Kinder</strong> besuchen dieseSchule? Alle Schüler dieser Einrichtungsind sehbehindert. Die Abteilung fürSchüler mit mehrfacher Behinderungbesuchen darüber hinaus auch blinde<strong>Kinder</strong> mit einer zusätzlichen geistigenoder körperlichen Behinderung. Derindividuelle sonderpädagogische Förderbedarfentscheidet über den entsprechendenFörderort. Dies geschieht inenger Absprache mit den Eltern und alllenbeteiligten Fachleuten.Ist ein Wechsel zwischen denBildungsgängen möglich? Sofern espädagogisch angezeigt ist, kann einSchüler in einen anderen Bildungsgangwechseln, z.B. von der Förderschulein die Hauptschulabteilung. Die Entscheidungwird im Rahmen eines RundenTisches mit den Eltern, den entsprechendenKlassenlehrern und derSchulleitung getroffen. Ausgangspunktist dabei die Frage, wo das Kind angemessengefördert werden kann.Ebenso kann auch eine Umschulungin eine allgemeine Schule erfolgen, seies während oder nach der Schulzeit.Noch Fragen?Welche Mitwirkungsmöglichkeitengibt es für die Eltern? Mindestenszweimal pro Schuljahr findet ein Förderplangesprächstatt, zu dem die Elterneingeladen werden. Hierbei werden dieindividuellen Fördermaßnahmen besprochenund vereinbart. Hinzu kommendie Elternsprechtage, zahlreiche Elterngesprächskreisesowie die Möglichkeitder Teilnahme an den PädagogischenTagen. Elternkontakthefte und Telefonatesind weitere wichtige Bindegliederzwischen Schule/Internat und Eltern.Wie groß sind die Klassen? Die durchschnittlicheKlassengröße liegt bei 6-7Schülern.Wie gestaltet sich der Tagesablauf ander Schule? Die Schule ist eine Ganztageseinrichtung.Der Unterricht beginntum 8.30 Uhr und endet um 15.20 Uhr,Freitags schon um 12.50 Uhr. Die Schülerder Mehrfachbehindertenabteilung,die Grundschule sowie die Unterstufenklassender Förderschule haben amMittwochnachmittag frei.Am Mittwochvormittag findet inder Abteilung für Schüler mit mehrfacherBehinderung der AG-Tag statt, an demsich die Schüler in klassenübergreifendenArbeitsgemeinschaften zusammenfinden. So wird u.a. ein Schülercafeangeboten oder die nähere Umgebungerkundet, um lebenspraktische Fertigkeitenzu erlernen und die eigene Orientierungund Mobilität zu erweitern.Am Donnerstagnachmittag werdenProjekte angeboten, an denen sich dieSchüler aller Abteilungen beteiligen.Die Inhalte werden von Erziehern undLehrern gemeinsam geplant und umgesetzt.Dabei werden die Wünsche deraus unterschiedlichen Abteilungenund Altersstufen zusammengesetztenSchülergruppen berücksichtigt.Einmal im Monat trifft sich diegesamte Schulgemeinschaft zu einemgemeinsamen Schulforum. Dort werdenErgebnisse aus den verschiedenen Bereichendes schulischen Lebens von denSchüler präsentiert und transparentgemacht.Im Rahmen der <strong>Kinder</strong>kulturreihe»Treff auf dem Berg« stehen Theater-,Kino- und Kleinkunstveranstaltungenauf dem Programm. Hierzu werden auch<strong>Kinder</strong> aus Waldkirch und Umgebungeingeladen, um u.a. Kontakte zwischenbehinderten und nicht behinderten<strong>Kinder</strong>n zu ermöglichen. Diese vomInternat organisierten Treffen finden4-5 mal jährlich statt.Gibt es Besonderheiten bei der Ausstattungder Schule? Die Schülerverwenden zum Teil ihre persönlichenoptischen Sehhilfen, wie z.B. Visolettlupenoder Monokulare, teilweisewerden sie vom Schulträger gestellt.Die Ausrüstung mit elektronischen Hilfsmittelnwie Fernsehlesegeräten oderComputern wird fortlaufend optimiertund aktualisiert.Es wird großen Wert auf eine individuellangepasste Beleuchtung des Arbeitsplatzesgelegt.Auf dem Schulgelände befindet einBackhaus, ein Hallenschwimmbad, eineIndoor- und Outdoor-Kletterwand undein großzügiges Spielgelände mit Riesenrutsche.Das gesamte Schulgeländegliedert sich in mehrere Häuser, indenen jeweils Klassenräume, Internatsgruppenund Essenbereiche untergebrachtsind.Welche Struktur hat das Internat?Im Internat wohnen <strong>Kinder</strong> und Jugendliche,deren Heimatort zu weit entferntvon der Einrichtung liegt, in altersundgeschlechtsgemischten Wohngruppenzusammen. Die Gruppengrößeliegt bei 8-10 Schülern. Das betreuendeFachpersonal besteht aus Erziehern,Heilerziehungspflegern und Praktikanten.Dabei sind immer mindestensein Erzieher und eine Erzieherin einerGruppe zugeteilt, um möglichst familienähnlicheStrukturen zu schaffen.Die <strong>Kinder</strong> haben in der Regel ein Einzelzimmer.Das Internat bietet u.a. Hausaufgabenbetreuungund vielfältige Aktivitätenzur sinnvollen Freizeitgestaltungwie z.B. Sport-AGs oder Jungen- undMädchengruppen an. Viele Internatskindernehmen auch an Angeboten vonörtlichen Vereinen oder kirchlichenTrägern teil.Die sonderpädagogische Förderung derInternatskinder geschieht immerin enger Kooperation mit der Schuleund den Eltern. Für alle Internatsschülerwird eine medizinisch-therapeutischeVersorgung durch den medizinischenDienst der Schule gewährleistet.Welche Schulabschlüsse sindmöglich (Übergang Schule-Beruf)?In der Hauptschule kann der allgemeineHauptschulabschluss erworben werden.Schüler der Förderschule absolvierennach der Schulzeit in der Regel ein Berufsvorbereitungsjahr.Die Schüler derMehrfachbehindertenabteilung besuchennach der Schulzeit entweder eine Werkstattfür Behinderte oder eine andere fürsie angemessene Einrichtung.Bei entsprechender Begabung odergenerell positiver Entwicklung ist eszu jeder Zeit möglich, in eine allgemeineSchule zu wechseln und dort einenhöheren Bildungsabschluss anzustreben.Dies kann auch in einer der speziellenEinrichtungen für Sehbehinderte geschehen,an denen unter anderem die Möglichkeitbesteht, die allgemeine(Fach-)Hochschulreife zu erwerben.In der Grundschulzeit wird nachBedarf ein Ergänzungsjahr angeboten,um dem betreffenden Schüler mehr Zeitzur Bewältigung des gesamten Lernstofffeszu geben.Homepage:www.sehbehindertenschule-waldkirch.deStaatliche Schulefür Sehbehinderte WaldkirchHeimsonderschule mit InternatWisserswandstr. 5079183 WaldkirchTelefon: 0 76 81/20 05 -0Fax: 0 76 81/20 05 -10E-mail: poststelle@heimsos-wk.kv.bwl.deImpressumRedaktion: Stephan GroßmannMitarbeit: Nicole Maier, Uschi Springer, Bernd Herrlich,Franz Fritsch, Hans Krüger, Dr. Roswit StrittmatterGrafische Gestaltung: martin haussmann design, Köln(www.haussmanndesign.de)Fotografie: Eberhard Weible, Köln (www.gull.de);zusätzliche Fotos: Sehbehindertenschule Waldkirch

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