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bauen · renovieren · bauen · renovieren - Landkreis-Fürth

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Wintergarten als Lebensraum<br />

Viel Glas in einer mehr oder minder<br />

fi ligranen Tragkonstruktion haben alle<br />

Wintergärten gemeinsam - und doch<br />

ist die Verwirklichung eines jeglichen<br />

Wohnstils möglich: von rustikal bis<br />

hypermodern, von verspielter Eleganz<br />

bis schnörkelloser Coolness. Zu einem<br />

guten Teil spielt schon die Materialwahl<br />

des Traggerüstes eine Rolle. Holz<br />

kann durch die lebendige Struktur<br />

seiner natürlichen Oberfl äche Wärme<br />

und Geborgenheit ebenso vermitteln<br />

wie nüchterne Sachlichkeit, wenn ein<br />

deckender Anstrich im Innern gewählt<br />

wird. Die Wohnlichkeit bleibt dabei<br />

immer gewahrt. Etwas schwerer tut<br />

sich da Kunststoff, der aufgrund seiner<br />

glatten Oberfl äche immer etwas weniger<br />

„warm“ wirkt, besonders wenn sie -<br />

wie meistens - auch im Innern weiß ist.<br />

Viel Einfl uss auf den Stil des Wintergartens<br />

nehmen Sprossen, die die Glasfl<br />

ächen in unterschiedlichster Art und<br />

Weise teilen können. Mit integrierten<br />

Rundbögen oder kleinteiligen Gefachen,<br />

die vielleicht sogar mit farbigen<br />

Gläsern gefüllt sind, werden Wintergärten<br />

gestaltet, die an englische Pavillons<br />

erinnern. Ein anderer Rhythmus, andere<br />

Proportionen und dieselbe Zahl an<br />

Glasfeldern bewirkt ein ganz anderes<br />

Erscheinungsbild.<br />

Unterstützen können, ja sollten Sie die<br />

jeweilige Wirkung mit der Wahl der Beschattungselemente.<br />

Fenster, Wintergärten und Türen<br />

bei Neubau und Sanierung<br />

Ob Sie mit dem Wintergarten einen<br />

bewussten spannenden Kontrast zum<br />

Haus gestalten möchten oder die<br />

Glasarchitektur sich den baulichen<br />

Gegebenheiten unterordnet, immer ist<br />

das Gesamtbild im Auge zu behalten.<br />

Der Glasanbau muss sich Ihren Zielen<br />

ebenso wie der vorgegebenen Situation<br />

anpassen ohne als Fremdkörper zu<br />

wirken.<br />

Die Verknüpfung mit dem Wohnhaus<br />

spielt auch bei der Auswahl des Fußbodenbelags<br />

eine Rolle. Zum Beispiel können<br />

Sie mit ein und demselben Belag<br />

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Ihren Wintergarten optisch eng mit dem<br />

angrenzenden Wohnraum verknüpfen;<br />

ein Parkett etwa dehnt dabei das wohnliche<br />

Ambiente bis ins Sonnenzimmer<br />

aus. Grundsätzlich ist ein Holzboden<br />

fußwarm und heizt sich weniger auf als<br />

ein Keramik- oder Steinbelag; bei extremen<br />

Temperaturen sorgt er deshalb für<br />

ein ausgeglicheneres Wohnklima.<br />

Rustikaler wirken Holzpfl aster sowie<br />

Holzroste mit breiten Dielen. Ebenso<br />

wie Keramik, Naturstein oder Cotto ähneln<br />

sie auch eher einem Terrassenbelag.<br />

Damit wird der Lichtraum erst recht<br />

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Mittler zwischen drinnen und draußen.<br />

Fliesen- oder Plattenbeläge haben auch<br />

den Vorteil, robust und pfl egeleicht zu<br />

sein. Dies ist sinnvoll, wenn viele Pfl anzen<br />

aufgestellt werden sollen. Raffi niert<br />

wirkt eine Kombination von verschiedenen<br />

Belägen – und das um so mehr,<br />

wenn zum Beispiel Stufen Ihren Wintergarten<br />

in unterschiedliche Bereiche<br />

gliedern. So kann ein Holzbelag die Behaglichkeit<br />

der Sitzecke unterstreichen,<br />

wohingegen sich im Eingangs- oder<br />

Pfl anzbereich ein strapazierfähiger Fliesenboden<br />

nützlich macht.<br />

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