Contessa - Immobilien - Havel-Edition
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Aus Kasernenstuben werden Wohnungen<br />
Die Bonner Aktiengesellschaft<br />
„Prinz von Preußen Grundbesitz“<br />
hat jetzt mit dem Verkauf der<br />
ersten geplanten Eigentumswohnungen<br />
auf dem Gelände<br />
des einstigen Flugplatzes Gatow<br />
begonnen. Die Gesellschaft hat<br />
am Kladower Damm nördlich<br />
der General-Steinhoff-Kaserne<br />
das 31 Hektar große Flurstück<br />
„Am Ritterholz“ mitsamt einem<br />
historischen Gebäudeensemble<br />
Im einstigen Offizierskasino des Flugplatzes gekauft. Wo einst die Offiziere<br />
Gatow werden im ersten Bauabschnitt 71 der Royal Air Force und später die<br />
Suiten mit Wohnflächen von 40 bis 110 der Bundeswehr im Offiziersheim<br />
Quadratmetern entstehen. Foto: Uhde speisten, baut im kommenden<br />
Jahr die „Prinz von Preußen<br />
Grundbesitz“ gemeinsam mit<br />
der Nürnberger Terraplan <strong>Immobilien</strong>- und Treuhandgesellschaft ein<br />
neues Wohnquartier.<br />
Im denkmalgeschützten Ensemble des ehemaligen Offizierskasinos<br />
werden im ersten Bauabschnitt 71 Suiten mit Wohnflächen von 40<br />
bis 110 Quadratmetern entstehen. Das Offizierskasino und seine<br />
Nebengebäude werden unter Federführung des Berliner Architekten<br />
Klaus Meier-Hartmann zu modernen Suiten umgewandelt. Jede<br />
Wohneinheit verfügt über mindestens eine Terrasse, Dachterrasse<br />
oder einen Balkon. Das Wohnquartier wird den Namen „Wannsee<br />
Sports & Country Club“ erhalten. Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet auf der Seite www.prinzvonpreussen.eu.<br />
Brustzentrum zertifiziert<br />
Als erste Einrichtung mit einem integrativen Therapiekonzept haben<br />
jetzt die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Gesellschaft<br />
für Senologie (Lehre von der weiblichen Brust) das Brustzentrum<br />
am anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus <strong>Havel</strong>höhe am<br />
Kladower Damm 221 zertifiziert.<br />
Bereits seit Jahren setzen viele Frauen mit Brustkrebs auf das Angebot<br />
der integrativen Onkologie im Brustzentrum <strong>Havel</strong>höhe. Dessen<br />
Besonderheit: Zum einen erfolgen Dia¬gnostik und Therapie entsprechend<br />
den Leitlinien der Fachgesellschaften, zum anderen werden<br />
den Patientinnen zahlreiche anthroposophische und integrative<br />
Behandlungen wie verschiedene Kunst-oder Bewegungstherapien<br />
angeboten. „Sie fördern die Selbstheilungskräfte und können den<br />
Heilungsprozess positiv beeinflussen“, sagt die Leiterin des Brustzentrums,<br />
Dr. Cornelia Herbstreif. Sie steht für weitere Informationen<br />
unter Tel.: 36 50 13 98 zur Verfügung.<br />
www.havel-edition.de rundum... 7