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ein meta-skill aus und in der Tanztherapie - Pantarhei - Institut für ...

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hauptsächlich von Janet Adler <strong>und</strong> Joan Chodorow, die beide mit Mary Whitehousezusammenarbeiteten, weiterentwickelt wurde.Mary Whitehouse, zunächst Tänzer<strong>in</strong> <strong>und</strong> Tanzlehrer<strong>in</strong> im Bereich Mo<strong>der</strong>n Dance,lernte die Psychologie <strong>und</strong> Psychoanalyse C.G. Jungs <strong>und</strong> entdeckte AuthenticMovement als <strong>e<strong>in</strong></strong>e Form <strong>der</strong> Amplifikation <strong>in</strong> Bewegung. Sie studierte am C.G.Jung-<strong>Institut</strong> <strong>in</strong> Zürich <strong>und</strong> entwickelte ihre Form <strong>der</strong> <strong>Tanztherapie</strong>.Die Gr<strong>und</strong>form dieses Ansatzes besteht <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Dyadenarbeit zwischen ‚mover‘(Sich-Bewegende, Klient<strong>in</strong>) <strong>und</strong> ‚witness‘ (Zeug<strong>in</strong>, Begleiter<strong>in</strong>, Therapeut<strong>in</strong>):Als Mich-Bewegende schließe ich die Augen <strong>und</strong> höre, fühle, sehe ganz nach <strong>in</strong>nen,um den Impulsen (z.B. Bil<strong>der</strong>, Empf<strong>in</strong>dungen, Er<strong>in</strong>nerungen) m<strong>e<strong>in</strong></strong>es Körpers zufolgen. Ich erlaube mir, <strong>in</strong> die meist unbekannten Prozesse <strong>e<strong>in</strong></strong>zutauchen <strong>und</strong> nichtgeplante Bewegungen <strong>und</strong> Themen auftauchen zu lassen. Dabei b<strong>in</strong> ichaufmerksam, wach, präsent: „Ich werde bewegt“ (von m<strong>e<strong>in</strong></strong>en <strong>in</strong>neren Impulsen) <strong>und</strong>„Ich bewege mich“ (ich b<strong>in</strong> bewusst dabei). H<strong>in</strong>gabe <strong>und</strong> Eigenverantwortlichkeits<strong>in</strong>d beide wichtige Aspekte. Ich drücke das <strong>aus</strong> <strong>und</strong> b<strong>in</strong> das, was im Innern passiert.Das kann sich <strong>in</strong> Bewegungen zeigen, aber auch <strong>in</strong> Tönen, Geräuschen,Berührungen o<strong>der</strong> Begegnungen mit an<strong>der</strong>en Sich-Bewegenden.Als Begleiter<strong>in</strong> (witness) unterstütze ich – meist am Rande sitzend – durch haltendeswohlwollendes Da-S<strong>e<strong>in</strong></strong> <strong>und</strong> nehme wahr, ohne <strong>e<strong>in</strong></strong>zugreifen. Ich gebe Raum, b<strong>in</strong>Gefäß <strong>und</strong> Halt, damit die Prozesse sich ungestört entfalten können. Am Ende <strong>der</strong>Bewegungsphase kann ich im Aust<strong>aus</strong>ch m<strong>e<strong>in</strong></strong>e Wahrnehmungen mitteilen. Dabeiwird darauf geachtet, die Erfahrungen <strong>und</strong> Wahrnehmungen möglichst vonBewertung, Analyse o<strong>der</strong> Interpretation zu unterscheiden. Ich kann zeigen, dass ichdie Sich-Bewegende <strong>in</strong> ihrem Prozess ‚gesehen‘ habe.Authentic Movement ist auch <strong>e<strong>in</strong></strong>e Schulung <strong>der</strong> Wahrnehmung: Sowohl alsBegleiter<strong>in</strong>/Therapeut<strong>in</strong> wie als Mich-Bewegende/Klient<strong>in</strong> übe ich mich dar<strong>in</strong>, m<strong>e<strong>in</strong></strong>Erleben so genau wie möglich wahrzunehmenE<strong>in</strong> weiterer sehr wichtiger Aspekt dabei ist, die eigenen Bewertungen zu erkennen<strong>und</strong> zu wandeln:Zum <strong>e<strong>in</strong></strong>en wird die <strong>in</strong>nere Haltung weniger kritisch-abwertend. Zu Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Arbeit,v.a. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie, übernimmt die Therapeut<strong>in</strong> ganz klar die Aufgabe <strong>der</strong> Zeug<strong>in</strong>(witness), das wohlwollende Warhnehmen <strong>und</strong> Anerkennen des Erlebens. ImVerlaufe von vermehrter Erfahrung mit dieser Arbeit entwickelt die Sich-Bewegendeimmer mehr ihre eigene <strong>in</strong>ner Zeug<strong>in</strong> (‚<strong>in</strong>ner witness‘). Dabei kann sich <strong>e<strong>in</strong></strong>e eherkritische-bewertende <strong>in</strong>nere Haltung <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong>e wohlwollend-unterstützende Haltung6


gegenüber sich selbst <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en wandeln – die wohlwollende Haltung <strong>der</strong>Therapeut<strong>in</strong> wird ver<strong>in</strong>nerlicht. Die Selbstkritik – die auch mit <strong>e<strong>in</strong></strong>er Trennungzwischen Persönlichkeit <strong>und</strong> Erfahrung <strong>e<strong>in</strong></strong>hergeht – nimmt ab <strong>und</strong> es entsteht mehrVertrauen <strong>in</strong> die eigene Erfahrung <strong>und</strong> dadurch auch mehr Raum im S<strong>in</strong>ne vonErfahrungsmöglichkeiten o<strong>der</strong> Öffnung <strong>für</strong> neue Erfahrungen <strong>und</strong> mehr Präsenz.Zum an<strong>der</strong>en wird die <strong>in</strong>nere Zeug<strong>in</strong> immer stärker: Mit zunehmen<strong>der</strong> Erfahrung wirddas Wahrnehmen <strong>der</strong> <strong>in</strong>neren Zeug<strong>in</strong> immer differenzierter, klarer, r<strong>e<strong>in</strong></strong>er (ohneBewertungen), <strong>und</strong> die Präsenz wird stärker. Diese Entwicklung führt <strong>in</strong> Richtungdessen, was <strong>in</strong> verschiedenen spirituellen Richtungen <strong>der</strong> ‚Zeuge‘ genannt wird. Erist über<strong>aus</strong> wichtig, da dadurch verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t wird, dass jemand sich <strong>in</strong> s<strong>e<strong>in</strong></strong>enErfahrungen verliert. Das ‚Ich‘ bleibt dabei funktionstüchtig.Präsenz ist <strong>in</strong> Authentic Movement <strong>e<strong>in</strong></strong>e wichtige Qualität <strong>der</strong>Begleiter<strong>in</strong>/Therapeut<strong>in</strong>, wenn sie als Conta<strong>in</strong>er den Raum <strong>für</strong> die Prozesse bildet.Präsenz ist auch die Qualität <strong>der</strong> Sich-Bewegenden, wenn sie möglichst genauwahrnimmt, während sie ihrem Bewegungsprozess folgt.Präsenz ist <strong>e<strong>in</strong></strong>e Art des Da-S<strong>e<strong>in</strong></strong>s, bei <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>nere Zeuge stark <strong>aus</strong>geprägt ist –stark <strong>in</strong> <strong>der</strong> Richtung von wertfrei, stabil <strong>und</strong> klar, die Erfahrung annehmend <strong>und</strong>bejahend.In ihrem Buch „Offer<strong>in</strong>g from the Conscious Body“ (2002) schreibt Janet Adler überPräsenz:Bei zunehmen<strong>der</strong> Erfahrung mit Authentic Movement tritt die Erfahrung von Präsenzimmer mehr <strong>in</strong> den Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>. E<strong>in</strong>zelheiten <strong>aus</strong> <strong>der</strong> eigenen persönlichenBiographie können zeitweise <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> treten <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e (transpersonaleo<strong>der</strong> nicht-persönliche) Prozesse können zunehmend an Bedeutung gew<strong>in</strong>nen. DieBeziehung zur eigenen persönlichen Geschichte än<strong>der</strong>t sich. Aus Empathie, demMitschw<strong>in</strong>gen mit den Gefühlen <strong>und</strong> Emotionen, wird compassion, <strong>e<strong>in</strong></strong>gr<strong>und</strong>sätzliches Anerkennen dessen, was ist. Der Körper wird wie <strong>e<strong>in</strong></strong> leeres Gefäß,das sich <strong>für</strong> transpersonale Prozesse öffnet. Es gibt nicht unbed<strong>in</strong>gt <strong>e<strong>in</strong></strong> Mehr anPräsenz (im S<strong>in</strong>ne von stärker o<strong>der</strong> länger), aber <strong>e<strong>in</strong></strong>e klarere Wahrnehmungdarüber, ob man mehr o<strong>der</strong> weniger präsent ist:(vgl. Janet Adler 2002, Vorwort <strong>und</strong> S. 149)Präsenz unterstützt das Sich-Offenbaren dieses Da-S<strong>e<strong>in</strong></strong>s: <strong>in</strong> Form von Worten wi<strong>e<strong>in</strong></strong> Gedichten <strong>und</strong> Prosa, <strong>in</strong> Form von Bewegung wie im Tanz, <strong>in</strong> Form von Energiebei Menschen mit energetischen Erfahrungen (z.B. K<strong>und</strong>al<strong>in</strong>i-Prozesse 4 , Visionen,visuell <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> auditiv, o<strong>der</strong> das E<strong>in</strong>tauchen <strong>in</strong> an<strong>der</strong>e Orte o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Zeiten).4vgl. hierzu z.B. Sanella 1989 o<strong>der</strong> Scharfetter 20047


Wichtig ist mir hier die Bedeutung <strong>der</strong> Leere (vgl. den <strong>meta</strong>-<strong>skill</strong> Leerer Geist), dieWandlung von Empathie <strong>in</strong> Mitgefühl (compassion) <strong>und</strong> die Verb<strong>in</strong>dung zu <strong>und</strong> dasVorhandens<strong>e<strong>in</strong></strong> von etwas, das größer ist als die Persönlichkeit.Präsenz <strong>und</strong> <strong>meta</strong>-KommunikatorDer Begriff ‚<strong>meta</strong>-Kommunikator‘ entstand <strong>in</strong> <strong>der</strong> prozessorientierten Theorie.Mit <strong>meta</strong>-Kommunikation ist <strong>e<strong>in</strong></strong>e Art <strong>der</strong> Kommunikation gem<strong>e<strong>in</strong></strong>t, bei <strong>der</strong> über dieKommunikation o<strong>der</strong> über den Prozess geredet wird. Das kann z.B. dar<strong>in</strong> bestehen,dass ich als Therapeut<strong>in</strong> während des Geschehens den Prozess <strong>aus</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong>er größerenPerspektive her<strong>aus</strong> betrachte <strong>und</strong> darüber spreche.Dazu braucht es den <strong>meta</strong>-Kommunikator, <strong>e<strong>in</strong></strong>e Struktur, <strong>e<strong>in</strong></strong>e Instanz o<strong>der</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong>en Ort<strong>in</strong> mir, <strong>der</strong> diese übergeordnete Wahrnehmung hat.„Metakommunikation ist die Fähigkeit, über den Inhalt wie auch über den Prozeß<strong>der</strong> Kommunikation selbst zu kommunizieren. Der Metakommunikator beobachtetals „fairer Zeuge“, wie von oberhalb o<strong>der</strong> außerhalb, die Gesamtheit des Prozesses,den * 5 primären <strong>und</strong> den *sek<strong>und</strong>ären Prozeß <strong>und</strong> kann über beide auchkommunizieren.“ schreibt Arny M<strong>in</strong>dell (1994, S. 174). An <strong>e<strong>in</strong></strong>er an<strong>der</strong>en Stelle desBuches schreibt er über das Ego (S. 169 f): „Das prozeßorientierte Konzept siehtdas Ego nicht als statischen *Zustand, son<strong>der</strong>n def<strong>in</strong>iert es als <strong>e<strong>in</strong></strong>en möglichenBetrachter <strong>in</strong> uns. Es ist das „Ich“, das sich, jedenfalls zu Beg<strong>in</strong>n, meist <strong>e<strong>in</strong></strong>seitig mitdem identifiziert, was wir als den *primären Prozeß bezeichnen. Aber das Egokommt im Laufe s<strong>e<strong>in</strong></strong>er Entwicklung <strong>in</strong> Konflikt mit den *sek<strong>und</strong>ären Prozessen, bises lernt, nicht nur sich selbst, son<strong>der</strong>n auch die sek<strong>und</strong>ären Prozesse zu betrachten;bis es zum Metakommunikator wird <strong>und</strong> lernt, <strong>der</strong> gesamten Persönlichkeit als„fairer, neutraler Beobachter“ zur Verfügung zu stehen.“– Hier wird die Parallele zwischen dem <strong>meta</strong>-Kommunikator <strong>und</strong> dem Zeugen mehrals deutlich.Alltagsverständnis von PräsenzAls präsent wird manchmal auch jemand beschrieben, <strong>der</strong> im Umgang mit an<strong>der</strong>enMenschen viel Raum <strong>e<strong>in</strong></strong>nimmt, sich stark <strong>e<strong>in</strong></strong>br<strong>in</strong>gt, vielleicht auch sehr schnellreagieren kann <strong>und</strong> schlagfertige Antworten gibt; also jemand, <strong>der</strong> sehr stark im5Die vom Verfasser mit * gekennzeichneten Begriffe werden im Glossar des genannten Bucheserläutert.8


In den letzten Jahren hat die Bedeutung von Achtsamkeit <strong>für</strong> die Psychotherapieunglaublich zugenommen. In verschiedenen Bereichen werdenAchtsamkeitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs <strong>für</strong> Patienten genutzt, um den therapeutischen Prozess zuunterstüzten <strong>und</strong> um Heilung zu bewirken (vgl. Heidenreich et al 2006). So s<strong>in</strong>ddiese Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs <strong>e<strong>in</strong></strong> fester Bestandteil <strong>in</strong> <strong>der</strong> dialektisch-behavioralen Therapie vonMenschen mit Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Störungen geworden ( vgl. z.B. L<strong>in</strong>ehan 1996). Ihrepositiven Effekte werden u.a. auch zur Rückfallprophylaxe bei Depressionen genutzt(vgl. Michalak & Heidenreich 2006) o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit mit Menschen mitKrebserkrankungen ( vgl. Stepien & Lerch 2006).Achtsamkeit als Qualitiät von Therapeut<strong>in</strong>nen im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> oben skizzierten Präsenzwird z.B. von B<strong>und</strong>schuh-Müller (2006) angesprochen.Ich erlebe es als hoffnungsvolles Zeichen, dass <strong>in</strong> Zeiten immenserSparmaßnahmen, Rationalisierungen <strong>und</strong> dem vielerorts vorherrschenden Gebot<strong>der</strong> schnellen Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> Arbeitsfähigkeit doch auch <strong>e<strong>in</strong></strong> so ganzheitlicherAspekt wie Achtsamkeit E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> gesellschaftlich <strong>und</strong> wissenschaftlich anerkannteKreise f<strong>in</strong>det.Und ich freue mich, dass tanztherapeutisches Arbeiten dabei direkt mit <strong>der</strong> Quelleverb<strong>und</strong>en ist: durch das deutliche Formulieren dieses Aspekts <strong>in</strong> AuthenticMovement <strong>und</strong> durch die praktische Arbeit, bei <strong>der</strong> ich mich <strong>in</strong> je<strong>der</strong> M<strong>in</strong>ute dar<strong>in</strong>üben kann.LiteraturAdler, JanetB<strong>und</strong>schuh-Müller, Kar<strong>in</strong>Goodbread, Joseph H.Halstrup, IrmgardOffer<strong>in</strong>g from the Conscious Body. The Discipl<strong>in</strong>e ofAuthentic Movement. Inner Traditions 2002“Es ist was es ist sagt die Liebe...” Achtsamkeit <strong>und</strong>Akzeptanz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Personzentrierten <strong>und</strong> ExperientiellenPsychotherapie. In: Heidenreich & Michalak (Hrsg.):Achtsamkeit <strong>und</strong> Akzeptanz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Psychotherapie.DGVT 2006Dream<strong>in</strong>g Up Reality. A Process Approach toCountertransference. 1989 (erhältlich bei <strong>der</strong>Forschungsgesellschaft <strong>für</strong> ProzessorientiertePsychologie, Zürich)Präsenz – <strong>e<strong>in</strong></strong> Meta<strong>skill</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie. Diplomarbeit2003 bei <strong>der</strong> Forschungsgesellschaft <strong>für</strong>Prozessorientierte Psychologie, Zürich11


Heidenreich, Thomas & Achtsamkeit <strong>und</strong> Akzeptanz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Psychotherapie.DGVT 2006Michalak, Johannes (Hrsg.)Langer, Inghard Das Persönliche Gespräch als Weg <strong>in</strong> <strong>der</strong>psychologischen Forschung. GwG-Verlag 2000Michalak, Johannes & Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie zurHeidenreich, Thomas Rückfallprophylaxe bei Depressionen. In: Heidenreich &Michalak (Hrsg.): Achtsamkeit <strong>und</strong> Akzeptanz <strong>in</strong> <strong>der</strong>Psychotherapie. DGVT-Verlag 2006L<strong>in</strong>ehan, Marsha M. Dialektisch-Behaviorale Therapie <strong>der</strong> BPS. CIP-Medien1996M<strong>in</strong>dell, Amy Die Weisheit <strong>der</strong> Gefühle. Vianova, Petersberg 1998M<strong>in</strong>dell, ArnyTraumkörper Arbeit o<strong>der</strong>: Der Lauf des Flusses.Junfermann 1993„ Traumkörper <strong>in</strong> Beziehungen. ProzeßorientiertePsychologie <strong>in</strong> Praxis <strong>und</strong> Theorie. Sph<strong>in</strong>x 1994Pallaro, Patrizia (Hrg) Authentic Movement. Mov<strong>in</strong>g the Body, Mov<strong>in</strong>g the Self,B<strong>e<strong>in</strong></strong>g Moved. Volume 2. Jessica K<strong>in</strong>gsley Publishers2007Rogers, Carl R. M<strong>e<strong>in</strong></strong>e Beschreibung <strong>e<strong>in</strong></strong>er personenzentrierten Haltung.Zeitschrift <strong>für</strong> personenzentrierte Psychologie <strong>und</strong>Psychotherapie, 1, 1982. Zitiert <strong>in</strong>: Inghard Langer: DasPersönliche Gespräch als Weg <strong>in</strong> <strong>der</strong> psychologischenForschung. GwG-Verlag 2000Sannella, LeeK<strong>und</strong>al<strong>in</strong>i-Erfahrung <strong>und</strong> die neuen Wissenschaften.Synthesis 1989Scharfetter, Christian Das Ich auf dem spirituellen Weg. Verlag Wissenschaft<strong>und</strong> Praxis 2004Stepien Jürgen & Achtsamkeit <strong>und</strong> Akzeptanz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krebsbehandlung. In:Lerch, Johannes Heidenreich & Michalak (Hrsg.): Achtsamkeit <strong>und</strong>Akzeptanz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Psychotherapie. DGVT 2006© Irmgard Halstrup 200812

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