MINICLUB N ACHRICHTEN
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MINICLUB N ACHRICHTEN
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Ausgabe 22 Juli - September 2004<br />
<strong>MINICLUB</strong> N<strong>ACHRICHTEN</strong><br />
www.mini.or.at<br />
* Arbö Klassik 2004<br />
* Gabi's Rennberichte<br />
* Reise ins Glück<br />
* Mr. Bean in Leoben<br />
* XXL Mini<br />
* Mini Challenge<br />
* 500.000 Mini's<br />
* Inserate<br />
* u.v.m.
Vorwort<br />
Kaum ist der Sommer vorbei und das IMM<br />
in England Geschichte, schmiedet man<br />
Pläne für das nächste IMM in Spanien.<br />
Die Ziele im Süden sind ja besonders anziehend,<br />
besonders dann wenn man seinen<br />
Urlaub damit verbinden möchte. Auch wir<br />
machen schon unsere ersten Reisepläne<br />
für Barcelona, denn jetzt schon vorzuplanen<br />
zahlt sich sicher aus. Unser Hausbau<br />
schreitet nun in die kritische Phase, da<br />
wir den Keller noch heuer fertig stellen<br />
möchten. Das Haus wird im Frühjahr aufgestellt<br />
und nächsten Sommer werden wir<br />
schon darin wohnen. Wir freuen uns schon<br />
sehr darauf, auch wenn es mit unglaublich<br />
viel Arbeit verbunden ist. Die Zeitung da<br />
auch noch nebenbei zu machen, ist derzeit<br />
eine schwierige Aufgabe, aber irgendwie<br />
werden wir das schon schaffen. Besonders<br />
wenn ihr uns helft und fleißig Berichte<br />
schreibt!<br />
Renate mit Sohn Daniel
Arbö Klassik 2004 4<br />
„Mad Mini“ in die Flitterwochen! 6<br />
Reise ins Glück 7<br />
8 Minis auf einen Streich 10<br />
Gamma Slalom in Himberg 11<br />
Mr. Bean in Leoben 12<br />
Berge, Minis und viel, viel Öl 14<br />
Weinlandcup - die Dritte 18<br />
Internationale Minitreffen und Veranstaltungen<br />
im Internet unter<br />
www.minimeeting.net<br />
Inhalt:<br />
Inserate 19<br />
Jaus´nfahrt der MDM´s 22<br />
21 Passagiere im Mini 23<br />
Die MINI Stretch Limosine 24<br />
MINI CHALLENGE 2004 26<br />
Der MINI Kalender 2005 28<br />
Der 500.000ste MINI 30<br />
Das ist Amerika! Ein echter Mini aufgebaut wie ein Spielzeugauto zum Münzen einwerfen. Nur<br />
hier sind es eben ein paar Münzen mehr...
Nachdem wir ja nun endgültig Feuer<br />
gefangen haben, versuchen wir natürlich<br />
soviel an Klassik Rallys mitzufahren,<br />
wie es nur geht. Berni hatte ja letztes Jahr<br />
schon das Vergnügen und hat die Rally für<br />
gut befunden, also wollten wir versuchen,<br />
in diesem Jahr eine eigene Mini-Klasse auf<br />
die Beine zu stellen.<br />
Gesagt, getan - am 2. und 3.7. stieg dann<br />
die „Arbö Klassik 2004“ in der Gegend<br />
rund um Admont. Da gibt’s Bergerl, sag<br />
ich Euch ..... Sagenhaft. Jetzt fehlt nur mehr<br />
Humer Bernhard auf vollen Touren<br />
die Motorleistung - aber das ist eine andere<br />
Geschichte.<br />
Für den Prolog am Freitag (Bergwertung,<br />
auf Gleichmäßigkeit) bin ich leider zu spät<br />
gekommen - nicht ein jeder hat Freitag<br />
Nachmittag frei. Dafür konnte ich dann<br />
zumindest noch die Fahrerbesprechung und<br />
Siegerehrung der Bergwertung genießen,<br />
Arbö Klassik 2004<br />
mit einem sensationellen Alleinunterhalter<br />
- dessen beste Einlage war, dass er zu leise<br />
gespielt hat, der brave. Die ersten 3 der<br />
Miniklasse erhielten die beliebten Glas-<br />
Minis als Preis, um so für den nächsten<br />
Tag noch mehr motiviert zu sein. Insgesamt<br />
waren 10 Mini am Start, durch BMC of<br />
Austria wurde eine eigene Mini-Wertung<br />
gesponsert. Nette Einlage des Arbö war,<br />
dass er sich nicht mehr genau an den Sponsor<br />
erinnern konnte und ihn darauf HMC<br />
nannte - worauf uns natürlich sofort „Heinis<br />
Mini Center“ eingefallen ist. Neuer Name,<br />
neues Glück ;-)<br />
Samstag vormittag gings dann mit der<br />
Rallye los, ich durfte meine „geliehene“<br />
Beifahrerin in den Tripmaster einweihen,<br />
da die beiden eigentlich vorgesehenen Beifahrer<br />
leider ausgefallen sind. Glücklicherweise<br />
durfte ich mir die Mutter von Schurli<br />
4 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Dunkel ausleihen (Rolande), welche durch<br />
ihren Mann ja schon an Rallies gewohnt<br />
war - und die ganze Rallye wirklich bravourös<br />
„copilotiert“ hat.<br />
Die Fahrtstrecke ging einige wirklich interessante<br />
Berge rauf und runter, dazwischen<br />
waren einige Gleichmäßigkeits- und Sonderprüfungen<br />
sowie kleinere Wettbewerbe<br />
eingebaut, die ganze Rally war wirklich gut<br />
durchdacht und mit Liebe organisiert. Der<br />
einzige Fallstrick war dann ganz am Schluss<br />
- nachdem ich eigentlich den ganzen Tag<br />
diverse Regeln nicht so ganz genau beachtet<br />
habe, aber am Schluß musste ich doch der<br />
Umleitung folgen - welche eigentlich nur<br />
für den normalen Verkehr, aber nicht für die<br />
Rallyeteilnehmer gedacht war! Hätten doch<br />
die Tafel gescheit beschriftet ..... So durfte<br />
ich den Slalom dann gleich 2x fahren, der<br />
doppelte Spaß ums selbe Geld.<br />
Um ca. 17 Uhr war die Rallye dann zu<br />
Ende, und genug Zeit um sich zu stärken<br />
und mit den anderen Teilnehmern Fach zu<br />
simpeln. Es waren wirkliche einige ganz<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
interessante Autos dabei, und irgendwie<br />
trifft man bei den ganzen Rallyes immer<br />
wieder ein paar bekannte Gesichter. Um<br />
1930 Uhr war es dann soweit, die Siegerehrung<br />
fand statt.<br />
Der Veranstalter (Arbö Admont, vertreten<br />
durch Hrn. Gutternigg) gab die Gewinner<br />
der einzelnen Klassen bekannt, wobei das<br />
Mini-Ergebnis aussah wie folgt:<br />
Platz 1: Pregler Mario mit Freundin Sabine<br />
(Gesamtrang 4)<br />
Platz 2: Schwentner Christian mit Dunkel<br />
Rolande (Klassenrang 4, Gesamtrang 13)<br />
Platz 3: Team Moderer + Moderer<br />
Leider fuhr Pregler Mario „außer der<br />
Wertung“, da sein Mini mit Baujahr 1991<br />
etwas zu jung war. Aber, trotz allem, haben<br />
sich unsere Mini’s gut geschlagen - und<br />
ich weiß, ich bin auch im nächsten Jahr<br />
wieder dabei. Nochmals danke meiner<br />
wackeren Beifahrerin, welche sich so tapfer<br />
geschlagen hat!<br />
Schwentner Christian<br />
v.l.n.r Humer Bernhard, Schwentner Christian, Pregler Mario mit Freundin und das Moderer Team<br />
5
Im „Mad Mini“ in die Flitterwochen!<br />
Am späteren Nachmittag des 30. Juli<br />
2004 parkten elf (11) Mini Cooper,<br />
zum Teil schon etliche Jahrzehnte alt, im<br />
Schlößlehof. Grund für den sehenswerten<br />
Oldtimeraufmarsch war die standesamtliche<br />
Hochzeit eines eingefleischten Minifahrers.<br />
Manuel Linseder ist ein Kenner<br />
der Miniszene. Auf Anhieb konnte er von<br />
jedem geparkten Schmuckstück das Baujahr<br />
nennen. In jedem Fall braucht es, so<br />
erzählt Manuel, handwerkliches Geschick,<br />
vorteilhaft in der Mechanikerbranche angesiedelt,<br />
oder gute Kollegen die sich mit dem<br />
Innenleben solcher Autos auskennen, gebe<br />
es doch immer was zu reparieren! Seine<br />
Frau Judith Längle teilt das Hobby ihres<br />
Mannes. Gemeinsam mit anderen Freunden<br />
aus dem Mini Cooper Fahrerlager geht die<br />
Fahrt in den nächsten Tagen zur kirchlichen<br />
Hochzeit an die Englische Südküste.<br />
Mit dabei im „Mannerschnitten Mini“<br />
auch Trauzeuge Peter Urban aus Feldkirch<br />
sowie die Beifahrerin einer anderen<br />
Kreuzschmerzenschauckel, Frau Manuela<br />
Battlog aus Satteins. Der Standesbeamte<br />
wünscht dem bunten und frohgelaunten<br />
Mini-Konvoi eine unfallfreie und störungsfreie<br />
Hin- und Rückfahrt sowie<br />
unbeschwerte Ferientage an den südlichen<br />
Gestaden von Großbritanien.<br />
[02.08.2004 Kurt Nägele, Gemeinde Röthis]<br />
http://www.roethis.at<br />
Judit Längle und Manuel Linseder (Bola) vor dem Standesamt<br />
6 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Es begann alles im Dezember 2003,<br />
als ich meiner Freundin Judith einen<br />
Heiratsantrag mach-te ! Bald war klar, es<br />
soll keine alltägliche Hochzeit werden,<br />
so kam die Idee in England, ge-nauer in<br />
Cornwall zu heiraten ! Und was würde<br />
besser zu einer Hochzeit im Ursprungsland<br />
des Minis passen, als mit denselben eine<br />
Flitterwochentour dorthin zu planen.<br />
Unsere „Honeymoon Suite“, ein Wohnwagen<br />
des Fabrikats QEK Junior, drängte<br />
schon auf diese Reise mitzukommen. Also<br />
mussten wir erst mit dessen Neuaufbau<br />
beginnen. Zum Glück hatten wir eine<br />
halbwegs gute Substanz vor uns, so<br />
waren die Hauptarbeiten, das Rausreißen<br />
der kompletten Innenausstattung,<br />
sowie deren Wiedereinbau nach<br />
unseren Vorstellun-gen. Schon bald<br />
beschlossen noch einige Clubmitglieder,<br />
sowie zwei Freunde uns auf<br />
dieser Mini-Tour zu begleiten.<br />
Endlich war es soweit !<br />
Am 6. August 2004, halb fünf Uhr<br />
Reise ins Glück<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
morgens, trafen sich zwei Minis mit Wohnwagen,<br />
drei Minis mit Zeltern vollgepackt<br />
und ein mittelalterliches Fiat-Wohnmobil<br />
beim ausgemachten Treffpunkt. Ca. 700<br />
km quer durch Deutschland zur belgischen<br />
Grenze lagen vor uns, wobei wir anfangs<br />
noch von ca. 10-12 Stunden ausgingen.<br />
Doch als nach ca. 350 km Peter’s Mini<br />
plötzlich nicht mehr wollte, war schnell<br />
klar, dass es wohl länger dauern würde !<br />
Was dann kam, konnte jedoch niemand<br />
vorhersehen: Pannendienst rufen, warten,<br />
warten, warten, warten .....<br />
Nach endlos langen 7 Stunden, es war mittlerweile<br />
fünf Uhr nachmittags, konnten wir<br />
endlich weiterfahren (leider ohne Peter’s<br />
Mini) ! Nach ca. einer weiteren halben<br />
Stunde kam der nächste Schock – Reifenplatzer<br />
beim Wohnwagen von Manu und<br />
Markus. Das war dann die nächste Stunde<br />
Verzögerung, aber Gott sei Dank ist nichts<br />
passiert – „guat hasch reagiert Markus !“<br />
Als wir Belgien um Mitternacht erreichten,<br />
entschlossen wir uns, doch noch bis Brüssel<br />
wei-terzufahren, um dort auf der Raststätte<br />
zu übernachten. Die Nacht war kurz, verdammt<br />
kurz !<br />
Am nächsten Morgen ging’s weiter nach<br />
Calais, wo die Fähre schon gebucht war<br />
7
(Danke Schwenti!). Wir schafften es auch,<br />
zehn Minuten vor Abfahrt in den Hafen von<br />
Calais einzu-fahren – Glück gehabt !<br />
Nach einer 1 ½ stündigen Seereise waren<br />
wir endlich da, in der Heimat des Minis<br />
! Unser erster Campingplatz war nur ca.<br />
70 km von Dover entfernt. Dort blieben<br />
wir für vier Nächte und hatten Zeit, die<br />
Region um Brighten zu besichtigen,<br />
wirklich wunderschöne Burgen. Wir<br />
machten auch einen Abstecher zu den<br />
Southern Mini Days, ein wirklich lohnendes<br />
Minitref-fen mit vielen heißen<br />
Autos.<br />
Jetzt war es aber an der Zeit, in den Ort<br />
zu fahren, wo wir uns das JA-Wort geben<br />
wollen. Vor uns lagen 600 km quer durch<br />
England nach Mullion in Cornwall. Falls<br />
jetzt jemand auf der Karte nachsehen will,<br />
wo genau Mullion liegt, braucht er einen<br />
verdammt guten Maßstab. Kleines, typisch<br />
englisches Fischerdorf mit einer noch kleineren<br />
katholischen Kirche. Wir kannten die<br />
Kirche bisher nur von einem Foto aus dem<br />
Internet, aber sie war echt niedlich. Als wir<br />
in Mullion beim Campingplatz ankamen,<br />
mussten wir leider feststellen, dass wir einen<br />
Tag zu früh da waren (gea Christian<br />
*g*). So hatten wir für die erste Nacht eben<br />
etwas weniger Platz, aber das störte nach<br />
dieser langen Fahrt auch niemand mehr.<br />
Am Freitag den 13. kamen noch Jürgen<br />
und zwei Freunde von uns mit dem Flugzeug<br />
nach Cornwall. Ich glaube, die Reise<br />
hat sich für sie spätestens am nächsten<br />
Tag gelohnt, als wir 12 Mann hoch zur<br />
Kynance Cove fuhren, eine der schönsten<br />
Buchten der Welt ! Am Sonntag war es für<br />
Judith und mich soweit, der Tag<br />
der Entscheidung war da ! Es war<br />
eine ganz locke-re Hochzeit voll<br />
nach unserem Geschmack ! Anschließend<br />
fuhren wir noch mal<br />
zur besagten Bucht und machten<br />
ein wunderschönes Picknick.<br />
Am Abend war ein Besuch im<br />
örtlichen Pub angesagt, Bier her,<br />
Bier her .....<br />
Übrigens konnte man dort auch<br />
ausgezeichnet speisen, ich glaube,<br />
die Engländer holen uns langsam<br />
8 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
ein beim Kochen, aber nur langsam.<br />
Alles in allem eine wunderschöne<br />
Hochzeit !<br />
Nach weiteren zwei Tagen und unzähligen<br />
Sehenswürdigkeiten, verließen<br />
wir Cornwall in Richtung Dorset. Zu<br />
den berühmtesten Sehenswürdigkeiten<br />
dieser Region gehört sicher Sto-nehenge,<br />
jedoch gibt es noch viele weniger<br />
bekannte prähistorische Stätten, welche<br />
mindes-tens auch so sehenswert sind.<br />
Wir machten auch einen Tagesausflug auf<br />
die Isle of Wight, ebenfalls ein schönes<br />
Stück England.<br />
Langsam näherten wir uns dem Ende der<br />
Reise und was könnte besser passen, als<br />
diesen ein-maligen Trip mit einem Mini-<br />
Treffen zu beenden. It’s IMM-Time !<br />
Wieder ein harter Weg von 400 km lag vor<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
uns. Da wir an London vorbei nach<br />
Norwich mussten, kamen wir auch auf<br />
die berühmte M25 und wie gewohnt<br />
– Stau, Stau, Stau .....<br />
Endlich in Norwich angekommen,<br />
das IMM war Dank der ausgezeichneten<br />
Beschilderung leicht zu finden,<br />
machten wir uns gleich auf die Socken<br />
um nach Ersatzteilen und vor allem einen<br />
Dachträger zu finden. Leider war das letzte<br />
Exemplar BMC-Style Dachträger bereits<br />
verkauft, Judith war untröstlich, aber<br />
irgendwann wird’s den auch wieder<br />
geben.<br />
Ich kann vom IMM2004 nur sagen,<br />
dass es wirklich eine sehr gute Organisation<br />
war.<br />
Am Montag ging’s wieder zurück<br />
Richtung Dover und von dort mit der<br />
Fähre nach Calais. Bye Bye Sweet<br />
Home England !<br />
Es war unsere Traumhochzeit mit<br />
unserem Traumauto, eben alles ein<br />
Traum ! Auf diesem Weg ein recht<br />
herzliches Dankeschön an alle Gratulanten<br />
aus der Miniszene !<br />
Stay mad,<br />
Bolla<br />
(Mad Minis Vorarlberg)<br />
9
Am 11.7. lud der ZV Horn zum 2. Lauf<br />
des Grenzlandcups und gleich 8 Minis<br />
folgten der Einladung zum Kräftemessen ins<br />
Waldviertel. Insgesamt kämpften 39 Starter<br />
um Platz und Sieg. Die Klasse bis 1400 ccm<br />
ging klar an die Minis. Robert Bosch im<br />
blauen Mini 1275 von den Pielachtaler Minifreunden<br />
übernahm mit zwei Klassensiegen<br />
die Führung in der Cupgesamtwertung.<br />
Das Wetter war uns wieder einmal gnädig,<br />
nur im 3. Lauf zur Klassenwertung wurden<br />
die Regenschirme aufgespannt (Gott sei<br />
Dank hat Otto seinen Hoferschirm schon<br />
repariert.)<br />
Prouhatnik<br />
Manuel<br />
8 Minis auf einen Streich<br />
Kirchner Andreas<br />
Erstmals führt ein Mini in der Cupgeschichte.<br />
Der Cupstand verspricht für die beiden<br />
noch ausständigen Läufe viel Spannung,<br />
mit nur einem Punkt Abstand folgen<br />
Umgeher Franz<br />
Gabriele Gratzl und Wolfgang<br />
Mitschka auf Citroen Saxo<br />
VTS und Christian Mayr auf<br />
Golf GTI 1<br />
Der nächste Slalom findet<br />
nach einer Sommerpause am<br />
12. September im EKZ Horn<br />
statt.<br />
Gabriele Bosch<br />
10 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Mayer Hannes und Bosch Robert<br />
Mayer Hannes<br />
Bosch Robert<br />
Am 8.8. veranstaltete Gamma-Racing in<br />
Himberg den letzten Slalom dieses Jahres.<br />
Der Kurs, wie gewohnt sehr anspruchsvoll<br />
lockte gut 70 Starter auf den Platz. Die<br />
Zuschauer sahen wunderschöne Autos, die<br />
im Laufe des sehr heißen Tages den Asphalt<br />
zum Glühen brachten. Die Minis rundeten<br />
die Veranstaltung wieder einmal perfekt ab,<br />
Gamma Slalom in Himberg<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
wir waren das am stärksten vertretene Fahrerlager.<br />
Und natürlich wanderten am Ende<br />
des Tages einige schöne Pokale aus der<br />
Hand von Obmann Volkrad Bayrich mit uns<br />
nach Hause. Wer sich für den Slalomsport<br />
interessiert, der kann erleben, dass nicht<br />
nur der Spaß im Vordergrund steht,<br />
sondern der Lernfaktor von Rennen<br />
zu Rennen ausgefeilter wird und der<br />
kleine Mini ist für den „runden“ Sport<br />
wie geschaffen.<br />
Ergebnisse wie immer im Internet auf<br />
der Pielachtaler Homepage.<br />
Gabriele Bosch von den Pielachtaler Minifreunden<br />
im August 2004<br />
11
Auch in diesem<br />
Jahr stand wieder<br />
für alle Oldtimer Fans<br />
die weithin bekannte<br />
„Ennstal-Classic“<br />
vom 29. bis 31. Juli<br />
auf dem Programm.<br />
Allerdings wurden<br />
von über 300 Oldies<br />
nur 180 zugelassen<br />
und das Startgeld betrug<br />
über € 1.000,--.<br />
Das kann oder will<br />
sich ein „Minifahrer“<br />
nicht unbedingt<br />
leisten ohne einen<br />
Sponsor im Hintergrund zu haben. Wahrscheinlich<br />
wirklich nur für Promis gedacht<br />
wie z.B. Rennlegende Sir Stirling Moss,<br />
F1-Fahrer Emerson Fittipaldi, John Surtees,<br />
Klaus Wildbolz, Peter Kraus, Roland<br />
Düringer, Tobias Moretti und viele andere<br />
mehr. Auch unser „Mr. Bean“ – Rowan<br />
Atkinson war mit dabei. Zwar nicht mit<br />
seinem legendären Kultauto, dem Mini,<br />
sondern im Jaguar Mark VII, Bj. 1952.<br />
Mr. Bean in Leoben<br />
Der Jaguar von Rowan Atkinson<br />
Rowan Atkinson beim Autogramme schreiben für die Kinder<br />
Der Ansturm auf die Stars war riesig. Um<br />
schnell ein Foto machen zu können, brauchte<br />
Mann/Frau viel Glück und eine gute<br />
Position. So auch am 2. Tag der „Ennstal-<br />
Classic“ mit Zwischenstopp am Leobener<br />
Hauptplatz. Beim Eintreffen von Mr. Bean<br />
war dann absolute Bombenstimmung und<br />
die Fans waren kaum zu bremsen. Für<br />
ein kurzes Plauscherl hat es leider nicht<br />
gereicht, aber dafür gibt es als kleine<br />
Erinnerung ein<br />
paar Fotos von<br />
Mr. Bean und<br />
einigen anderen<br />
Promis und ein<br />
original „Ennstal-Classic-Cap“<br />
eines Ferrarifahrers<br />
aus Bruck a.<br />
d. Mur.<br />
Bericht:<br />
Berny Haider<br />
Fotos:<br />
Richy Pflanzl<br />
www.mdm.at.gs<br />
12 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
GO<br />
GO<br />
GO<br />
Hallo, liebe Leser!<br />
Es gibt wieder Neuigkeiten aus dem<br />
Osten des Landes.<br />
Fahrspaß pur, der etwas anderen Art kann<br />
man auf der Go Kart Bahn in Stetteldorf bei<br />
Tulln a.d.Donau erleben. Wir Minis waren<br />
diesmal die „Großen“ und sahen in Reih<br />
und Glied vom Parkplatz aus den kleinen<br />
Karts zu. Der 900 m lange Rundkurs mit<br />
seinen scharfen Kurven lieferte heiße Duelle<br />
um Sekunden und Meter. So mancher<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
KART<br />
Crash ließ uns kalt, war es ja Gott sei Dank<br />
nicht die Minihaut, die unsere Piloten da<br />
riskierten, die hatten mächtig Spaß und<br />
ein optimales Training für den nächsten<br />
Slalom mit uns war der Abstecher zu den<br />
Zwergen alle mal.<br />
Herzliche Grüße von den Waldviertler<br />
und Pielachtaler Minis.<br />
Gabriele Bosch von den Pielachtaler<br />
Minifreunden im August 2004<br />
13
Für die Reise zum Minitreffen ins Ländle<br />
trafen wir uns gerade rechtzeitig zur<br />
Sperrstunde bei der Disco in Ybbs an der<br />
Donau. Wir das waren Franz und Heidi,<br />
Otto und Rosa, erstmals dabei Martin und<br />
Helga mit einem Inocenti, die beiden kommen<br />
aus Bischofstetten, Robert und<br />
ich. Mit insgesamt<br />
5 Minis zogen<br />
wir unter<br />
klarem<br />
Sternenh<br />
i m m e l<br />
Richtung<br />
Furx. Franz’<br />
s c h w a r z e r<br />
Präsidentenmini<br />
machte uns gleich<br />
klar, dass wir einige<br />
Boxenstops einplanen<br />
mussten, dazwischen war er<br />
aber sehr sparsam unterwegs, er<br />
brauchte auf 100 km nur einen Liter<br />
(Öl!). Über Salzburg erhellte ein gewalti-<br />
Berge, Minis und viel, viel Öl<br />
ges Gewitter mit Platzregen die Landschaft<br />
schaurig schön und der Regen sollte uns bis<br />
weit nach Tirol erhalten bleiben. Erst hinter<br />
dem Ambergtunnel in Feldkirch strahlender<br />
Sonnenschein und blauer Himmel, nur unsere<br />
Minis sahen alle gleich grau aus und<br />
Linseder Mauel (Bola) in seinem Cabrio<br />
14 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
verlangten sehnsüchtig<br />
Pointner Wolfgang wärmten<br />
nach Körperpflege. Furx<br />
gerade einen wunderschö-<br />
präsentierte sich in<br />
nen hellblauen Mini für<br />
Postkartenlaune, der<br />
die verstärkte Klasse auf.<br />
Ausblick aus 1100 m<br />
Später genossen wir<br />
Höhe reichte bis zum<br />
noch die gemütliche<br />
Bodensee. Franz war<br />
Fahrt über Lofer, in<br />
froh seinen Motor<br />
Ellmau legten wir<br />
endlich abstellen zu<br />
eine kurze Rast ein<br />
können. Wenn der<br />
und machten gleich<br />
Mini nicht schon<br />
Bekanntschaft mit<br />
schwarz wäre, dann<br />
einem Rollstuhl-<br />
wäre er jetzt schwarz.<br />
fahrer, der weh-<br />
Beim Treffen war er<br />
mütig unsere Minis<br />
allerdings sogleich in<br />
betrachtete und uns<br />
fachkundigen Händen<br />
gleich aus seiner ei-<br />
und Kompression auf 2<br />
genenCopper-Ver- Zylindern sollten für die<br />
gangenheit erzählte.<br />
Heimreise allemal reichen,<br />
zumal sich Heidi ja schon auf<br />
der Hinreise aufs „Schieben“<br />
spezialisiert hatte. Den Nachmittag<br />
verbrachten wir am Berg mit<br />
Minischauen, aus Österreich, Deutschland<br />
und der Schweiz gaben sich ca.<br />
60 Stück ein Stell dich ein. Bernhard<br />
Denk hatte diesmal eine Besonderheit<br />
im Gepäck, den kunstvoll gestalteten<br />
Minikalender 2005. Mama Christl<br />
hat ihn in zweijähriger Arbeit selbst<br />
entworfen und gemalt. Abends im Zelt<br />
war der offizielle Teil schnell erledigt,“<br />
Bolla“ prämierte die Gewinner der Rätsel-<br />
Am Abend<br />
fahrt und das Wanderbuch ging retour ins erreichten wir die Heimat und auch der<br />
Waldviertel und wird dort bis zum nächsten Rest der Pielachtaler Minifreunde kam<br />
Treffen bleiben. Eine 2- Mann Band sorgte ohne Zwischenfälle nach Hause, das heißt<br />
für Stimmung, einige machten es sich beim fast, denn in Wieselburg wurde Otto von<br />
romantischen Lagerfeuer gemütlich um einem Gesetzeshüter um eine Spende für<br />
Mini- und andere Geschichten zu erzählen. die Staatskasse gebeten. Er durfte erst wei-<br />
Sonntagmorgen machten wir uns auf die terfahren als er versprach schöne Grüße an<br />
Heimreise. Hwezda Michael mit Gerhard, Franz auszurichten (den der Polizist leider<br />
Robert und ich machten noch einen Abstecher<br />
nach Innsbruck, wo ein Lauf des<br />
nicht mehr erwischte)<br />
Tiroler Slalomcups stattfand. Und der Weg<br />
Gabriele Bosch von den Pielachtaler<br />
hat sich gelohnt, Erlacher Bernhard und<br />
Minifreunden im September 2004<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
15
16 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
17
Ein kleines, aber feines Starterfeld fand<br />
sich am 22. August zum 3. Lauf des<br />
Weinlandcups in Paasdorf bei Mistelbach<br />
ein. Der Ver- anstalter, der<br />
ÖAMTC Mistelbach<br />
stellte<br />
uns mit einem<br />
anspruchsvollen,<br />
schnellen Kurs<br />
ein spannendes<br />
Rennen mit vielen<br />
Höhepunkten. Die familiäre<br />
Atmosphäre<br />
schätzen wir mittlerweile<br />
besonders, von<br />
der persönlichen Betreuung<br />
bis hin zum<br />
kulinarischen, lassen<br />
uns diese Slaloms<br />
immer wieder gerne<br />
zahlreich besuchen.<br />
Der Wettergott schickte zwar ausgerechnet<br />
in der kleinen Klasse heftigen<br />
Regen, trotzdem landeten die Minis<br />
wieder einmal ausgezeichnet auf<br />
den Plätzen, sie mussten sich nur<br />
einer 130 PS Swift Kampfmaschi-<br />
Weinlandcup - die Dritte<br />
ne geschlagen geben. Und<br />
meine Damen aufgepasst,<br />
ich wagte mich erstmals mit<br />
Roberts Blauem auf<br />
die Piste und bin<br />
gerade dabei den<br />
Abstand deutlich zu<br />
verringern, also holt<br />
eure Helme raus und<br />
probiert es doch<br />
auch einmal, wenn man erst<br />
einmal über die Anfängerstufe<br />
gesprungen ist, steht<br />
der Spaß im Vordergrund. In<br />
der verstärkten Klasse gab<br />
es diesmal leider einen spektakulären Unfall,<br />
ein kleiner Fiat- Abarth bekam zu viel<br />
Seitenlage und beendete den Kurs auf der<br />
linken Seite liegend. Der Fahrer blieb zum<br />
Glück unverletzt. Ergebnisse und auch die<br />
Abarth Einlage findet ihr wie immer auf der<br />
Homepage der Pielachtaler Minifreunde.<br />
Gabriele Bosch von den Pielachtaler<br />
Minifreunden ,im August 2004<br />
18 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Mini Clubman Estate Baujahr 1977 Umgebaut auf die<br />
Mini front. Farbe türkisblau mit weißen Dach.Wohnwagen<br />
Eriba Puck Baujahr 1959 (sehr selten, wurden<br />
nur 2000 Stück gebaut) Farbe türkis blau weiß zum<br />
Mini passent dazu lackiert meine Tel. 0676/5172628<br />
Diverse Teile hs2doppelvergaseranlsage mitbearbeitetem<br />
ansaugkrümer170€; revo 6x10 mit guten<br />
dunlop 165ern 350€;spax-federnfahrwerk,nur kurz<br />
eingebaut gewesen370@,und noch ein paar teile....<br />
alpine kasettenradio mit externem cd wechsler,400w<br />
verstärker,2 ziemlich große magnatboxen (170w<br />
oder so) alles zusammen 220€, inno 2türen (eine<br />
bischen rostig die 2te braucht sicher neues türblech)<br />
und heckklappe (innen durch,außen recht schön) für<br />
innocooper fp250€ und noch eine karosserie mit neuer<br />
frontpartie bis zu den dreiecksblechen, neuen bodenblechen,<br />
neuen schwellern, etc..beide rahmen ok, viel<br />
arbeit und blechgeld stecken drinn, schmerzensgeld<br />
1000€ ohne zu handeln,kann fotos schicken johannes.<br />
polaczek@chello.at oder Telefon: 0676/5839250<br />
Mini 1000 Spezial 1976 Neue Lackierung in sehr<br />
gutem Zustand. Unterboden bereits geschweißt und<br />
behandelt. Mini ist in echt gutem Zustand. Sehr zuverlässig.<br />
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Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
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gebrauchspuren, motor tropft. sehr zuverlässig,<br />
benutze ihn fast täglich. VB 1800,-<br />
-. fotos auf anfrage. martin.podeu@aua.com<br />
S u c h e 1 0 “ F e l g e n , b i t t e a l -<br />
l e s a n b i e t e n . m a t t h i a s . a u i n g e r @ p o r r. a t<br />
Suche Einzelteile für 1000 MKII BJ: 1987<br />
Bräuchte 2 Hauptscheinwerfer und 2 Front -<br />
Blinker. Danke Christof C.Baier@gmx.at<br />
Suche Div. Kleinteile - Mini mit 1300er Motor. Motor<br />
sollte möglichst in Ordnung sein, alles andere ist<br />
egal. Div. Kleinteile wie Schrauben, Dichtungen,...<br />
j.scheiblhofer@facc.co.at Telefon: 0676/7193883<br />
Mini 1967 - Liebhaber Stück Importierter Mini 1967<br />
Automatik / Rechtslenker. Mini ist für sein Baujahr<br />
in gutem Zustand, muß jedoch noch typisiert werden.<br />
Keilriemn für Lichtmaschine abgerissen. Leider<br />
wurden das FrontEmblem, sowie die Schrift am<br />
Heck gestohlen. VP 3000 € office@kurzmann.co.at<br />
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vom Internet Forum aus der Homepage<br />
www.mini.or.at werden automatisch in<br />
die Zeitung übernommen.<br />
19
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Jeglicher Verweis auf die Marke Mini ist lediglich informativ und für Bezeichnungszwecke!
Am Sonntag dem 23.05.2004 starteten wir<br />
eine kleine Spritztour nach Aflenz zum<br />
„Pierergut“ auf eine deftige Brettljause.<br />
Bevor wir jedoch in Leoben unsere Fahrt<br />
beginnen konnten hatte Berny´s Mini ein<br />
Problem. Es roch nach Benzin. Der Fehler<br />
war rasch gefunden und auch behoben.<br />
Die neue Benzinleitung hatte ein kleines<br />
Loch und spritzte auf den Auspuffkrümmer.<br />
Was wäre wohl passiert wenn wir das nicht<br />
rechtzeitig bemerkt bzw. gerochen hätten???<br />
Nach einigen Minuten ging es dann<br />
endlich los aber ca. 25 km später die nächste<br />
Pause. Ein Fotoshooting bei unserem Sponsor<br />
„Böhler Edelstahl Kapfenberg“. Für uns<br />
ein Pflichttermin. Danach ging es weiter<br />
Richtung Aflenz-Kurort.<br />
Kurz vor unserer Ankunft dann der nächste<br />
Schock! Kommt der Schnee oder was<br />
ist jetzt los haben wir uns gedacht. Und<br />
tatsächlich. Es schneite immer heftiger.<br />
Jaus´nfahrt der MDM´s<br />
Na suuuper!!! Aber wir sind doch noch<br />
einigermaßen trocken und vor allem sicher<br />
an unserem Ziel angekommen. Die<br />
Brettljaus´n und die vom Gastwirt Markus<br />
spendierten „Schnapserl“ brachten unsere<br />
Stimmung wieder auf Vordermann.<br />
Einige Stunden später traten wir gestärkt<br />
unsere Heimreise über den Pogusch Richtung<br />
Leoben an. Noch schnell eine kurze<br />
Abschlussbesprechung am Ausgangspunkt<br />
und danach trennten sich unsere Wege<br />
wieder allerdings mit einem kleinen Auffahrunfall.<br />
Unser Adi ist mit dem Mini<br />
von Mike auf Isabellas Mini aufgefahren.<br />
Schuld daran war nicht das „Schnapserl“<br />
sondern ein weibliches Wesen am Straßenrand.<br />
Es ist aber „Gott sei Dank“ nicht all<br />
zu viel passiert und somit steht der nächsten<br />
Ausfahrt nichts mehr im Wege.<br />
© MDM - Berny<br />
22 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Rekord in Athen: 21 Passagiere im MINI 30.08.2004<br />
MINI steht im Rekordfieber. In Athen,<br />
der Stadt Olympischen Spiele 2004,<br />
werden zur Zeit alle Rekorde gebrochen.<br />
Neben den Athleten sorgt auch MINI für<br />
Überraschungen. Größtes Aufsehen erregte<br />
der Wettbewerb um einen ganz speziellen<br />
Weltrekord: „Wie viele Menschen passen in<br />
einen MINI?“ Der Rekord lag bei 20 Leuten<br />
- Athen setzte neue Maßstäbe.<br />
Die 21 Wagemutigen, die den Rekord<br />
brachen, zeigten sich vor allem äußerst<br />
gelenkig. Schlangenmenschen gleich,<br />
schichteten sie sich nach und nach, mit<br />
einer eigens entwickelten Strategie, in den<br />
MINI, bis sich Hände, Beine und Köpfe an<br />
die Fensterscheiben zwischen Windschutzscheibe<br />
und Heckklappe pressten. Der<br />
letzte Passagier musste nur noch kräftig die<br />
Füße einziehen, bevor die Tür zugeschlagen<br />
21 Personen im Mini - da wirds erst richtig eng..<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
wurde und der Rekord stand.<br />
Stattgefunden hat das atemberaubende<br />
Ereignis im MINI@Galea Club. An einem<br />
Strand in der Nähe von Athen gelegen, bot<br />
der Nachtclub die besten Voraussetzungen,<br />
den Welterfolg mit der MINI-Besatzung,<br />
mit Olympioniken, Sport-Idolen, Weltrekordgewinner<br />
und begeisterten Besucher<br />
aus der ganzen Welt zu feiern.<br />
Während der gesamten Zeit der Olympischen<br />
Spiele war der MINI@Galea Club<br />
der perfekte Ort, um die Nacht zum Tag<br />
zu machen. Und er bot die Kulisse für die<br />
spektakulären Auftritte der MINI XXL<br />
Stretch Limo. Die mehr als sechs Meter<br />
lange Limousine mit einem Whirlpool im<br />
Heck war durch ihre ungewöhnliche Erscheinung<br />
ebenfalls rekordverdächtig.<br />
23
16.08.2004<br />
Musik, Sternchen und ein Star: MINI XXL, die MINI Stretch Limo.<br />
Wie einst Prince in „Little red corvette“<br />
sagte: „Girl, you got an ass like<br />
I never seen. And the ride... I say the ride<br />
is so smooth, you must be a limousine.“<br />
In diesem Fall ist das heiße Gefährt nicht<br />
weiblicher Natur, sondern ein fahrbares<br />
Unikat! Die MINI Kommunikatoren haben<br />
eine 6,3 Meter lange MINI Cooper S<br />
Limousine namens MINI XXL anfertigen<br />
lassen.<br />
Premiere hatte die Prachtkutsche am 11.<br />
August in Athen im MINI@Galea Club,<br />
wo sie erstmals der internationalen Presse,<br />
Prominenten und MINI Fans präsentiert<br />
wurde. Bis Ende August wird die MINI<br />
XXL bei zahlreichen Veranstaltungen in<br />
diesem berühmten griechischen Club zu<br />
sehen sein. Danach geht sie auf Europa und<br />
Asientournee. Ausgefallene Technik und<br />
extravagante Ausstattung. Der gestreckte<br />
MINI Cooper S im roten Dress und John<br />
Cooper Works Tuning Kit ist in Los Angeles<br />
zum Viertürer umgebaut worden. Die lange<br />
Linie stützt eine dritte Hinterachse mit zusätzlichen<br />
Rädern. Das absolute Highlight<br />
befindet sich im hinteren Bereich des Fahrzeugs:<br />
Ein abdeckbarer Whirlpool ziert das<br />
kecke Heck eintauchen nur im Stillstand<br />
erlaubt! Der Passagierfond im schwarzen<br />
Lederinterieur bietet für vier Personen<br />
Komfort und Unterhaltung: hochfahrbarer<br />
Flatscreen-TV, der die Fahrerkabine komplett<br />
von den Gästen abtrennt, DVD Player,<br />
Radio/CD, Klimaanlage, Schiebedach und<br />
Telefon - für „Intra-Limo“ Gespräche mit<br />
dem Fahrer! Die Aktivitäten von MINI im<br />
Galea Club unterstreichen einmal mehr<br />
MINIs Affinität zu Musik. In Anlehnung<br />
an die Isle of MTV Tour, bei der MINI als<br />
„official wheel“ auftrat, positioniert sich<br />
MINI weiterhin als ein Trendsetter und<br />
Wegbereiter für neue Musik.<br />
24 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Ein fehlerfreies Debüt in der MINI Challenge<br />
bot Cora Schumacher. Die Ehefrau<br />
von Formel-1-Pilot Ralf Schumacher<br />
(BMW- Williams) überholte gleich mehrere<br />
Konkurrenten und erreichte das Ziel auf<br />
Cora Schumacher mit ihrem Renn Mini bei der MINI Challenge<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
Platz 18. „Der erste Rennstart meines<br />
Lebens war ganz schön aufregend“, sagte<br />
die Blondine im Ziel. „Ich war während<br />
des ganzen Rennens in Positionskämpfe<br />
verwickelt, das war richtig klasse.“<br />
25
MINI CHALLENGE 2004, Finale Rundstrecken Trophy Salzburgring<br />
Mit einem Rekord-Starterfeld wartete<br />
die MINI CHALLENGE beim Saisonfinale<br />
auf, das im Rahmen der Rundstrecken<br />
Trophy am Wochenende auf dem<br />
Salzburgring ausgetragen wurde. Insgesamt<br />
28 MINI Cooper S mit John Cooper Works<br />
Tuning Kit gingen in die Wertungsläufe.<br />
In der Starterliste<br />
f a n d<br />
sich auch eine Reihe<br />
prominenter Namen. Cora Schumacher,<br />
Gattin von Formel-1-Pilot Ralf Schumacher<br />
(BMW WilliamsF1 Team), die nach einer<br />
Rennpause in die MINI CHALLENGE<br />
zurück gekehrt war. „Ich habe das Rennfahren<br />
vermisst“, sagte Schumacher. „Schön,<br />
wieder dabei zu sein.“ Ihre persönliche<br />
Rennpremiere erlebten die TV-Stars Anke<br />
Engelke aus der SAT1-Talkshow „Anke<br />
Late Night“ und Oliver Pocher, bekannt aus<br />
der Pro7-Show „Rent a Pocher“. Den MINI<br />
Cooper S mit der Startnummer 2 steuerte<br />
Johannes Stuck, 17 Jahre alter Sohn von<br />
Rennsportlegende Strietzel Stuck. Zu den<br />
Piloten mit großer Rennerfahrung gehörten<br />
Rauno Aaltonen, der 1967 die Rallye Monte<br />
Carlo in einem Mini Cooper gewann, und<br />
Thomas Winkelhock (Waiblingen, Premium<br />
Cars Team), einer der Titelkandidaten in der<br />
aktuellen DMSB Produktionswagen-Meisterschaft.<br />
In der MINI<br />
CHALLENGE<br />
sind 200 PS starke und 226 km/h<br />
schnelle MINI Cooper S mit John Cooper<br />
Works Tuning Kit am Start. Alle Fahrzeuge<br />
der neuen Clubsportserie sind mit einem<br />
umfangreichen Sicherheitspaket (z. B. eingeschweißte<br />
Sicherheitszelle, Schalensitz,<br />
Renngurte, Feuerlöschanlage) ausgestattet<br />
und sind technisch identisch. So entscheidet<br />
alleine das fahrerische Können der Piloten<br />
über ihre Platzierung. Alexander Burgstaller,<br />
ehemaliger Tourenwagen-Profi (München,<br />
Team MINI Niederlassungen Racing)<br />
ist der Meister der MINI CHALLENGE<br />
2004. Tatkräftige Unterstützung bekam<br />
26 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
er dabei von seinem<br />
Teamkollegen Hubert<br />
Haupt (München).<br />
Der Ex-DTM-Profi<br />
versetzte Burgstaller<br />
einen Stoß, als dessen<br />
Auto wenige Meter vor<br />
dem Ziel wegen Zündaussetzern<br />
langsamer<br />
wurde. Hauchdünne 95<br />
Tausendstelsekunden<br />
vor Titelkonkurrent<br />
Kai Riemer (Minden,<br />
Team Schubert Motors)<br />
überquerte der<br />
35 Jahre alte Hotelier die Ziellinie. „Ohne<br />
Huberts Hilfe hätte es nicht gereicht“, sagte<br />
Burgstaller, der beim Start die Führung<br />
übernommen und sie bis zur letzten Runde<br />
auf rund zwei Sekunden ausgebaut hatte.<br />
Burgstaller siegte in der Jahreswertung<br />
mit 226 Punkten vor Riemer (221 Punkte)<br />
und Marcel Wintersohl (Nümbrecht, Team<br />
Schubert Motors, 215 Punkte). Die Teamwertung<br />
der MINI CHALLENGE sicherte<br />
sich Schubert Motors (414 Punkte) vor WE<br />
LOVE/O2 can race. (261 Punkte) und dem<br />
Team Ich liebe es (242 Punkte).<br />
Das dramatische Finalrennen der MINI<br />
CHALLENGE wartete mit dem knappsten<br />
Ergebnis aller zwölf Wertungsläufe der<br />
Saison 2004 auf. Burgstaller, Riemer und<br />
Haupt fuhren Seite an Seite innerhalb von<br />
zwei Zehntelsekunden durchs Ziel. Riemer<br />
hätte mit einem Sieg seinerseits den Meistertitel<br />
errungen, musste sich nun aber mit<br />
Endrang zwei zufrieden geben. Pech hatte<br />
auch Marcel Wintersohl (Nümbrecht, Team<br />
Schubert Motors), der als Tabellenführer<br />
in das Finalrennen gegangen war. Der 19-<br />
Jährige wurde schon in der zweiten Runde<br />
in einer Überholverbotsphase, in der das<br />
gesamte Feld stark abbremsen musste,<br />
in eine Kollision verwickelt. Wintersohl<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
fiel dadurch auf Rang zwölf zurück. Bis<br />
zur Zieldurchfahrt verbesserte er sich<br />
zwar wieder auf den zehnten Platz. In der<br />
Jahresendwertung reichte es für ihn aber<br />
nur zum dritten Rang. Verursacht hatte<br />
die Überholverbotsphase Rallye-Legende<br />
Rauno Aaltonen (Turku/FIN, Premium<br />
Cars Team), der sich nach einer Kollision<br />
überschlagen hatte. „Ich habe einen Treffer<br />
aufs Heck bekommen“, berichtete der Finne,<br />
nachdem er unversehrt aus dem auf dem<br />
Dach liegenden Auto geklettert war. „Aber<br />
so etwas kann vorkommen, ich bin mir<br />
sicher, es war keine Absicht.“ Mehr Glück<br />
hatten andere prominente Teilnehmer des<br />
MINI CHALLENGE Saisonfinales. Cora<br />
Schumacher (Salzburg/AUT, KUG DeWalt<br />
Racing) belegte Rang 25. Im internen<br />
Duell der TV-Stars behielt Oliver Pocher<br />
(Hannover, WE LOVE Racing Team) die<br />
Oberhand über Anke Engelke (Köln, Team<br />
O2 can race.). er kam einen Platz vor der<br />
Talk-Queen ins Ziel. Tourenwagen-As Thomas<br />
Winkelhock (Waiblingen, Premium<br />
Cars Team), Titelkandidat in der DMSB<br />
Produktionswagen-Meisterschaft, erreichte<br />
das Ziel als Achter. Mit Platz neun ließ<br />
Johannes Stuck (Mauren/LIE, Team MINI<br />
Deutschland) familientypisches Talent<br />
aufblitzen.<br />
27
16.- Euro plus Porto<br />
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28 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
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29
Der 500.000ste MINI läuft in Oxford vom Band<br />
Welterfolg des aktuellen MINI 45 Jahre nach Geburt des agilen Kurvenstars im August 1959<br />
In Oxford lief heute der 500.000ste MINI<br />
vom Band – nur drei Jahre nach der<br />
Markteinführung im Juli 2001. Das Jubiläumsmodell<br />
ist ein MINI Cooper<br />
S in Dark Silver für einen Kun-<br />
d e n<br />
aus den<br />
USA. Der<br />
stolze Besitzer<br />
holte sein Fahrzeug<br />
direkt im Werk Oxford selbst<br />
ab.MINI feiert diesen Anlass 45<br />
Jahre nach der Produktion des ersten Mini<br />
überhaupt: Die einzigartige Erfolgsgeschichte<br />
des agilen Kurvenstars begann<br />
im August 1959 mit der Vorstellung des<br />
revolutionären Kleinwagens in England.<br />
In 2003 produzierte das MINI Werk Oxford<br />
174.366 Fahrzeuge, die an Kunden<br />
in über 70 Ländern ausgeliefert<br />
wurden. Die ur-<br />
s p r ü n g -<br />
lichen Planzahlen<br />
sahen die<br />
Produktion von rund 100.000<br />
MINIs pro Jahr vor. Der weltweit<br />
einzigartige Erfolg beflügelte die Produktionsspezialisten<br />
in Oxford zu immer neuen<br />
Höchstleistungen, um die hohe Nachfrage<br />
am Markt zu bedienen. Dank flexibler<br />
30 <strong>MINICLUB</strong> ZEITUNG ÖSTERREICH
Arbeitszeitmodelle und einer stetigen Optimierung<br />
der Produktionsprozesse konnten<br />
die Kapazitäten in Oxford kontinuierlich<br />
gesteigert werden.<br />
Das Wachstum geht weiter: Neue<br />
Rekordzahlen 2004.<br />
MINI schreibt seine Erfolgsgeschichte auch<br />
2004 weiter: In den ersten sieben Monaten<br />
diesen Jahres stiegen die Verkäufe weltweit<br />
um 4,3% an auf 111.142 Einheiten. Der<br />
größte Einzelmarkt ist weiter Großbritannien,<br />
gefolgt von den USA, Deutschland<br />
und Italien.<br />
Großbritannien: Die Heimat des<br />
MINI gestern, heute und morgen.<br />
Die exklusive Produktion des MINI in<br />
Oxford ist ein Bekenntnis zur Identität<br />
von MINI und folgt der Logik „Produktion<br />
folgt dem Markt“. Großbritannien wird<br />
auch zukünftig die exklusive Heimat des<br />
Ausgabe 22 / Juli - September 2004<br />
MINI bleiben. Das gilt für die aktuelle und<br />
für zukünftige Fahrzeuggenerationen. Die<br />
hohe Flexibilität des Werks Oxford zeigt<br />
die produktionstechnische Integration des<br />
MINI Cabrio: Die offene Version wird auf<br />
den selben Produktionslinien in Rohbau,<br />
Lackiererei und Montage hergestellt wie<br />
die anderen MINI Modelle. Diese Flexibilität<br />
für die heutigen und zukünftigen<br />
Modellvarianten sichern auch zukünftig die<br />
profitable Auslastung des Werks Oxford.<br />
31
Alles rund um den Mini Classic 1959-2000 und New Mini<br />
A-4655 Vorchdorf, Siebenbürgerstr. 27, Austria, Tel:+43(0)7614 71746-0, Fax:+43(0)7614 71746-4, Email: sales@difference.at<br />
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Wir stehen in keinem Zusammenhang mit der BMW Group und der Marke Mini. Jeglicher Verweis auf die Marke Mini ist lediglich informativ und für Bezeichnungszwecke!<br />
Impressum:<br />
Redaktionsanschrift: Renate Gaisböck & Bernhard Denk<br />
A-4030 Linz, Hirtstraße 17<br />
Tel.: (+43)732-916329, Mobil: (+43)699-11859466<br />
Email: renate.g@mini.or.at<br />
Erscheint: 4 mal im Jahr (jeweils März, Juni, September und Dezember)<br />
Redaktionsschluss: jeweils zu Beginn des Monats vor Erscheinungstermin<br />
Bankverbindung: PSK Österr. Postsparkasse, Kto. Nr. 75515953, BLZ 60000<br />
IBAN: AT543400000001410646 BIC: RZOOAT2L<br />
Abonnement: 4 Ausgaben/Jahr zum Preis inkl. Porto von € 11.--<br />
Abrechnung erfolgt jährlich zu Beginn des Abos<br />
Kündigungen bitte rechzeitig und schriftlich per Post od. e-mail<br />
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© 1999-2004, Gaisböck / Denk