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Gemeindezeitung 2011/2 (9,92 MB) - Mistelbach

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learn4u! Wissen von<br />

Mensch zu Mensch<br />

Die Semesterferien sind vorbei, der letzte große „Kraftakt“<br />

ist zu leisten. Knapp vor den Osterferien stellen SchülerInnen<br />

fest, dass die Zeit bis zum Jahreszeugnis eng wird<br />

oder die Kraft für den Endspurt ausgehen könnte. Nicht nur<br />

die letzten Schularbeiten gilt es so gut wie möglich zu bewältigen,<br />

nein – einige Prüfungen und Zwischenleistungen<br />

sind gefordert!<br />

Egal, ob für die letzten<br />

Schularbeiten in den „Problemgegenständen“<br />

gelernt<br />

werden sollte, ob manche unerwartete<br />

Schwächen aufgetreten<br />

sind oder insgesamt Motivation<br />

und Unterstützung gut<br />

tun, das altbewährte Team des<br />

Lerninstituts „Learn4U!“ steht<br />

mit maßgeschneiderten Kursen<br />

jederzeit zur Verfügung:<br />

Neben den bekannten, den<br />

Unterricht begleitenden Kursen<br />

und Einzelstunden für besondere<br />

Fragen, sind ganz besonders<br />

die „TROUBLESHOOTER-Intensivkurse“<br />

– intensive Vorbereitung<br />

für letzte Schularbeiten<br />

und bevorstehende Prüfungen<br />

– in den Osterferien zu empfehlen.<br />

Gemeinsam überlegen<br />

Lehrkräfte und SchülerInnen, in<br />

welcher Zeit welches Programm<br />

realistisch ist, wo die jeweils<br />

persönlichen Schwächen und<br />

Stärken im jeweiligen Problemfach<br />

liegen und wie die SchülerInnen<br />

das Schuljahr „gut über<br />

die Runden bringen“ können.<br />

Lösungsansätze, gruppendynamische<br />

Kleingruppen und<br />

Individualbetreuung: Learn4U!<br />

bietet Ideen, Engagement,<br />

Kompetenz und machbare Lösungsstrategien!<br />

Infos<br />

Maria Modl<br />

E maria.modl@learn4u.at<br />

M 0681 20464432<br />

Maria Baumgartner<br />

E maria.baumgartner@learn4u.at<br />

M 0681 10705739<br />

ausgeklügeltes Zutrittssystem für Schullabor<br />

in der HTL für Gesundheitstechnik<br />

Die Diplomarbeit ist „Höhepunkt“ der fachlichen Bildung<br />

an der HTL für Biomedizin und Gesundheitstechnik in <strong>Mistelbach</strong>.<br />

In Teams von zwei bis fünf SchülerInnen wird an<br />

der Umsetzung eines Projektes gearbeitet. Das kann zum<br />

Beispiel die Realisierung eines elektronischen Gerätes umfassen<br />

und beinhaltet meist eine Mikrocomputersteuerung,<br />

das Messen von Bio- oder Umweltdaten, die Verarbeitung<br />

und Anzeige im Computer uvm. Dank eines vom Elternverein<br />

finanzierten Zutrittsystems für ein entsprechendes Labor<br />

in der Schule ist es den SchülerInnen nun möglich, rund<br />

um die Uhr an ihren Diplomarbeitsprojekten zu arbeiten.<br />

Die Palette der Diplomarbeitsthemen<br />

an der HTL für<br />

Biomedizin und Gesundheitstechnik<br />

in <strong>Mistelbach</strong> reicht<br />

sehr weit und umfasst alles<br />

denkbare, in dem Elektronik,<br />

Computertechnik und der Bezug<br />

zum Menschen und zu<br />

Biomesswerten gegeben ist.<br />

„Das sind dann zum Beispiel<br />

computergesteuerte Monitoringsysteme,<br />

autonome Roboter,<br />

Gerätesteuerungen durch<br />

Gehirnströme, Biofeedbacksysteme<br />

für die Rehabtechnik,<br />

Sprachsteuerungen, Systeme<br />

zur Bedienung von Geräten,<br />

auch mit starker Behinderung,<br />

bis hin zum drahtlosen Gärgas-<br />

Sensor für Weinkeller“, so der<br />

Direktor.<br />

Für die Umsetzung der Arbeiten<br />

ist eine große Zahl an<br />

Geräten erforderlich, vom CAD<br />

System über die Programmierumgebung<br />

bis hin zum Oszil-<br />

loskop, die zwar in der Schule<br />

zum Zweck des Unterrichts verfügbar<br />

sind, aber wohl die Wenigsten<br />

daheim haben. Bisher<br />

erforderte es daher intensive<br />

Koordination und Terminplanung,<br />

um die Unterrichtslabors<br />

mit zu benutzen.<br />

Das ist nun viel einfacher,<br />

Elternvereinsobmann Heribert<br />

Artner, Schulsprecherin Viktoria<br />

Artner, ihr Stellvertreter Alexander<br />

Buchinger und Direktor Dr.<br />

Alfred Pohl präsentieren<br />

nun stolz die<br />

Lösung: Die HTL hat<br />

ein entsprechendes<br />

Labor eingerichtet,<br />

der Elternverein hat<br />

ein ausgeklügeltes<br />

Zutrittssystem finanziert,<br />

mit der<br />

die Schülergruppen<br />

wann immer sie<br />

Zeit haben, also Tag<br />

bIlDunG IN MISTELBACH<br />

und Nacht, im Labor an ihren<br />

High-Tech Projekten arbeiten<br />

können. Simple RFID-Karten,<br />

die künftig im Schülerausweis<br />

integriert werden, machen das<br />

möglich. „Damit ist die HTL <strong>Mistelbach</strong><br />

wieder einen Schritt<br />

voraus bei der Orientierung<br />

am „Kerngeschäft“, einer professionellen,<br />

wirtschaftsnahen<br />

Bildungsarbeit“, freut sich der<br />

Direktor.<br />

2/<strong>2011</strong> StadtGemeinde Zeitung mistelbach 31

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