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Liebe Leser,<br />

Anfangs war es nicht geplant, aber<br />

letztendlich wurde der Druck der<br />

Anwender zu groß, die eine Portierung<br />

von Lotus Domino auf Linux<br />

erzwangen. Und weil man gerade<br />

dabei war, wurde auch nicht auf<br />

DB2 vergessen, das ebenfalls zum<br />

Erstaunen der Verantwortlichen bei<br />

IBM, auf Linux-Basis gewünscht<br />

wurde. Auf der Lotussphere 99 in<br />

Orlando war es dann beschlossene<br />

Sache, daß Release 5 von Lotus<br />

Domino mit Notes für Linux angeboten<br />

wird, allerdings nicht kostenlos,<br />

ließ Lotus-Chef Jeff Papows<br />

wissen. Vor allem, seit mit der Version<br />

5 die Skalierbarkeit für Enterprise<br />

Anwendungen durch die<br />

Entkopplung von Klient und Server<br />

erreicht wurde. Ein Kooperationsabkommen<br />

mit AOL soll ebenfalls<br />

einen entscheidenden Kick in Richtung<br />

Enterprise-Anwendungen<br />

geben, die auch durch neue Features<br />

wie den Wegfall der Größenbeschränkung<br />

für Notes-Datenbanken<br />

unterstützt wird. <strong>Die</strong> Entkopplung<br />

erlaubte letztendlich auch die<br />

Zusammenarbeit mit Front- und<br />

Backendprodukten anderer Hersteller.<br />

Mit seinen 34 Millionen verkauften<br />

Lizenzen lag IBM immer<br />

im Streit mit Microsoft über die<br />

Marktführerschaft, die neuen Features<br />

werden diese Auseinandersetztung<br />

wohl zugunsten von IBM entscheiden.<br />

Auch das bis dato kostenlose<br />

Downloaden der DB2 Betaversionen<br />

(die Personal Edition, eine<br />

SDK und Netdata, die Verbindung<br />

von Datenbank und HTML-<br />

Browser) für Linux wird in der offiziellen<br />

Release, die voraussichtlich<br />

Mitte dieses Jahres angeboten wird,<br />

nicht mehr kostenlos vertrieben. Als<br />

Begründung wurde eine Fehleinschätzung<br />

publiziert, die das Interesse<br />

an der Linux Variante ausschließlich<br />

im privaten und universitären<br />

Bereich angesiedelt sah. In<br />

der Praxis stellte sich dann heraus,<br />

daß auch Banken und andere Großanwender<br />

starkes Interesse zeigen.<br />

EDITORIAL<br />

Und weiter geht es in Sachen Web.<br />

Der im Februar letzten Jahres von<br />

W3C (World Wide Web Consortium)<br />

verabschiedete Sprach-Standard<br />

XML wurde von weiten Firmenkreisen<br />

begrüßt, läßt sich doch mit<br />

dieser Sprache allen Web-Inhalten<br />

eine übergeordnete Definiton<br />

zuweisen, wodurch entsprechend<br />

gekennzeichnete Daten schneller<br />

gefunden werden als über eine Volltextsuche.<br />

Vor allem lassen sich vorhandene<br />

Datenbanken durch entsprechende<br />

Ergänzungen zu einer<br />

Internetinformationsquelle erweitern.<br />

Vor allem werden zu entwickelnde<br />

"vertikale Wörterbücher"<br />

auf der Basis von XML einen großen<br />

Einfluß auf alle Internet-Applikationen<br />

wie Data-Warehousing, E-<br />

Commerce, Messaging oder Content<br />

Management und Messaging<br />

haben. Viele Software-Anbieter<br />

arbeiten daher an entsprechenden<br />

XML-Lösungen, was die Anzahl<br />

von Firmen-Web-Sites, die XML<br />

einsetzen, von 1% im zweiten<br />

Quartal des Vorjahres auf 16% im<br />

dritten Quartal explodieren ließ.<br />

Während sich im Software-Bereich<br />

Hersteller weit weniger zögerlich<br />

um neue Standards versammeln,<br />

gibt es um die individuelle Ausprägung<br />

von Hardware nach wie vor<br />

heftiges Gerangel. So scheint es, als<br />

ob Intel in der Auseinandersetzung<br />

um den neuen Busstandard bei Server-Systemen<br />

mit seiner Variante<br />

"NGIO" (Next Generation I/O)<br />

gegenüber IBMs "Future I/O" an<br />

Boden verloren hat. So wichtige<br />

Kunden wie Adaptec, Compaq und<br />

HP haben offensichtlich die Seiten<br />

gewechselt und sind zum Future<br />

I/O von IBM übergelaufen. Entstanden<br />

ist diese Auseinandersetzung<br />

aus der Erkenntnis, daß der jetzt<br />

gültige PCI-Bus Servergenerationen<br />

der Zukunft nicht mehr genügen<br />

wird. Von IBM, Compaq und HP<br />

wurde eine Übergangsvariante PCI-<br />

X ins Leben gerufen, die von Intel<br />

argwöhnisch beäugt wurde. Aus der<br />

Erkenntnis, daß PCI-X keine langfristige<br />

Lösung darstellt, weil die<br />

Steckplätze durch die physisch<br />

mögliche Länge der Leitungen limitiert<br />

ist, und das Shared-Memory<br />

ein An- oder Abschalten von Komponenten<br />

nicht ausreichend unterstützt.<br />

<strong>Die</strong> von allen favorisierte<br />

Lösung ist ein serieller Bus mit<br />

Switching Technologie, die von prominenten<br />

Herstellern, wie <strong>Sie</strong>mens,<br />

NEC, Hitachi und Sun, in Angriff<br />

genommen wurde. <strong>Die</strong>ser NGIO-<br />

Bus sollte nach Intel-Vorstellungen<br />

kostenlos an die Interessenten weitergegeben<br />

werden, was zweifellos<br />

die Stellung Intels am Servermarkt<br />

gestärkt hätte. <strong>Die</strong> Lizenzfreiheit ist<br />

vor allem für die Hardware-Hersteller<br />

von nicht zu übersehender<br />

Bedeutung. Anders sieht man das<br />

offenbar bei IBM, dessen Future I/O<br />

sich nicht wesentlich von der des<br />

NGIO-Busses unterscheidet, die<br />

aber nicht nur die Entwicklungskosten<br />

durch eine entsprechende<br />

Lizenzpolitik wieder hereinbringen<br />

wollen und die von der Vorgangsweise<br />

des Prozessorgiganten Intel<br />

entäuscht sind, der ihnen zuwenig<br />

Mitspracherecht einräumte. Daß<br />

auch 3Com mit der Future I/O<br />

Plattform zusammenarbeiten will,<br />

macht deutlich, daß dieser auf<br />

Netzwerktechnologie basierende<br />

Bus einiges an Verdienstpotential<br />

bietet, was schon immer zu Neidgemeinschaften<br />

geführt hat, die vor<br />

allem die Anwender in eine Entscheidungsfalle<br />

lockt, meint für<br />

diesmal Ihr<br />

�������������� �


Inhalt<br />

Wirtschaft<br />

6 Apple: Gewinn im 1. Quartal<br />

Hardware<br />

8 32-Seiten-Netzwerkdrucker<br />

10 “4fach” Xeon-Server<br />

11 Pen-Computer mit digitaler Kamera<br />

12 Psion als Wegweiser<br />

14 Touchscreen für Philips-LCD<br />

16 SCSI-Karte für CD-R/RW-Anschluß<br />

18 Quick ist chic: <strong>Die</strong> elektronische Geldbörse<br />

19 Tuning für 3.500 PCs<br />

19 “PC-Artist” für zu Hause<br />

20 Das <strong>MONITOR</strong>-Notebook-Dossier:<br />

Neue Tragbare von IBM und Gericom<br />

Software<br />

24 Ohne Crash ins Jahr 2000<br />

25 Unternehmensweite Finanzplanung<br />

25 Uniface mit CORBA, Java, Workflow<br />

26 “Org-a-nicer”: Lotus Organizer 5.0 im<br />

<strong>MONITOR</strong>-Test<br />

28 CAtchIT mit Unicenter TNG<br />

30 Profi Designer 3D<br />

InsideIn<br />

31 Datakom Corporate Networks<br />

32 Evan Mahaney´s Leprechauns<br />

34 <strong>Die</strong> Bill Gates Kolumnen<br />

Netzwerke<br />

36 CD-ROM Server fürs Netz<br />

38 Zentrales Sicherheitsmanagement mit<br />

Remote Access-Lösung<br />

40 Layer 3-Switching - Eine Klarstellung<br />

41 Workgroup Token Ring-Switch<br />

42 Dünnstes Kategorie 7-Kabel<br />

44 EXPONET Wien 99: Vorschau und<br />

Ausstellerpräsentation<br />

60 Verkabelung: Ist Kupfer am Ende?<br />

63 Der gute Draht im Netz<br />

64 Vernetzte Kommunikationssysteme im<br />

drahtlosen LAN<br />

67 Drahtlos vernetzte Datenterminals im mobilen<br />

Einsatz<br />

70 Firewalls: Der Teufel liegt im Detail<br />

72 Storage Management: Legato erweitert<br />

ESMA<br />

Wien ist wieder Networking- und Telekom-Zen<br />

die EXPONET 99 im Austria Center Vienna inkl<br />

Den Kinderschuhen entwachsen: Neue Möglichkeiten<br />

mit drahtlosen LANs ab Seite 64<br />

Immer “Org-a-nicer”: Der neue Lotus Organizer<br />

5.0 Seite 26


um: Der <strong>MONITOR</strong> bringt eine Vorschau auf<br />

sive Aussteller-Highlights! Seite 44<br />

Web-Site-Design mit Allaire ColdFusion 4.0:<br />

Mächtige Funktionalität! Seite 87<br />

Neues von der Kabelfront: <strong>Die</strong> LWL- & Kat.5-<br />

Kombination! Seite 60<br />

Februar 2/99<br />

Telekommuniktaion<br />

Cisco-Router für den SOHO-Markt 74<br />

Intelligente Netze im Vormarch 75<br />

Forecast: Sinkende Umsätze bei<br />

Mobiltelefonie-Ausrüstung 76<br />

4-Kanal-ISDN-Datentransfer unter<br />

Windows NT 78<br />

GSM-Datenübertragung per Kabel 78<br />

Professional Message Modem 79<br />

OnLine<br />

E-Business-Suite 80<br />

Kein “E-Müll” mehr! 81<br />

Traffic Server 2.0 82<br />

Meldestelle für illegale Internet-Inhalte 82<br />

E-Commerce: SmartCards und<br />

Logistik-Outsourcing 83<br />

IBM Web Cache Manager 84<br />

Compuserve 2000 85<br />

Alles unter Kontrolle mit NetGuard 86<br />

EUnet Traveller 86<br />

Allaire ColdFusion 4.0: Kaltschweißer<br />

zum Web-Site Design 87<br />

Kundenbindung durch Communities:<br />

Der NetCommunity-”Baukasten” 92<br />

Multimedia<br />

“Bilder-Rahmen” 95<br />

“Angeklickt”: Olympus C-900 Zoom<br />

Digital-Kamera 96<br />

Multimedialer Stammbaum 98<br />

CD-Producer 98<br />

Multimedia-Beschleuniger 99<br />

Shopping Guide<br />

Wir sprechen vom Tornado Cage<br />

Beast Graphics XL 104<br />

Marktview: USV-Anlagen 108<br />

Marktview: ISDN-Adapter 114<br />

Marktview: Bridges & Switches 116<br />

Marktview: Routers 118<br />

Marktview: Internet-Software 120<br />

Aus der Redaktion<br />

Editorial 3<br />

Inserentenverzeichnis 125<br />

Impressum 125<br />

Gewinnspiel 127


Apple: Gewinn im 1.Quartal<br />

Apple erzielte im ersten<br />

Quartal <strong>1999</strong> einen Gewinn<br />

von 152 Millionen<br />

US-Dollar (0,95<br />

Dollar/Aktie).<br />

<strong>Die</strong>s entspricht einer Verdreifachung<br />

des Ergebnisses gegenüber<br />

des Vergleichszeitraum des Vorjahres<br />

(1Q 1998: 47 Millionen<br />

Dollar Gewinn, 0,33 pro Aktie).<br />

<strong>Die</strong> Umsätze des soeben abgeschlossenen<br />

Quartals betrugen 1,7<br />

Milliarden US-Dollar, was einem<br />

Ascend Communications<br />

hat den Zuschlag für die<br />

zweite Ausbauphase des<br />

öffentlichen ATM/Frame<br />

Relay-Breitband-Multiservice-Netzwerks<br />

in der chinesischen<br />

Provinz Zhejiang<br />

erhalten.<br />

Es handelt sich um das erste Projekt<br />

in China, bei dem ATM-, Frame-Relay-<br />

und IP-Technologie<br />

miteinander kombiniert werden,<br />

um Multiservices in einem öffentlichen<br />

Netzwerk für eine ganze<br />

Provinz anzubieten.<br />

In der ersten Projektphase war<br />

die Grundlage für das Erschließen<br />

von zwölf Standorten in elf Städten<br />

geschaffen worden. In der zweiten<br />

Phase sollen nun 63 Städte mit<br />

über 5000 Standorten erfaßt wer-<br />

Zuwachs im Vorjahresvergleich um<br />

8 Prozent entspricht. <strong>Die</strong> Bruttogewinnspanne<br />

lag bei 28,2 gegenüber<br />

22,4 Prozent. Im aktuellen<br />

Ergebnis sind auch 29 Millionen<br />

US-Dollar Gewinn aus dem<br />

Verkauf von 2.9 Millionen Aktien<br />

der ARM Holdings enthalten.<br />

Den größten Anteil an dem gestiegenen<br />

Absatzwachstum von 49<br />

Prozent im Vergleich zum Vorjahr<br />

hatte der Verkauf von rund einer<br />

halbe Millionen iMacs.<br />

Ascend baut größtes IP-Navigator-Netz<br />

Iomega Corporation<br />

plant definitiv den Kauf<br />

von Teilbereichen des gestraucheltenMassenspeicherspezialisten<br />

SyQuest.<br />

Iomega hat dabei bestimmte Teile<br />

der Vermögenswerte wie geistiges<br />

Eigentum sowie Einrichtungen<br />

und bestehende Aktiva in den<br />

USA im Auge. Das Unternehmen<br />

betont, daß keinerlei materiellen<br />

Verpflichtungen und Belastungen<br />

von SyQuest übernommen werden.<br />

den. Das Netzwerk liefert ATM-<br />

/Frame-Relay-PVC- und SVC-<br />

<strong>Die</strong>nste, qualitativ hochwertige IP-<br />

Services sowie weitere Mehrwert-<br />

WAN-Kommunikationsdienste.<br />

In der zweiten Phase wird neben<br />

mehreren Ascendprodukten auch<br />

die IP-Navigator-Software integriert.<br />

Dadurch <strong>können</strong> sehr viele<br />

Standleitungen unterstützt werden,<br />

gleichzeitig reduziert sich die<br />

Anzahl der WAN-Schnittstellen.<br />

Das spart nicht nur weitere Investitionen<br />

in Router, sondern steigert<br />

zusätzlich auch Zuverlässigkeit<br />

und Leistung.<br />

Der IP-Navigator ermöglicht<br />

garantierte Bandbreite und Endto-End-Quality-of-Service<br />

für den<br />

IP-Verkehr. Bei dem chinesischen<br />

Projekt kommen gleich mehrere<br />

IP-Navigator-Sets zum Einsatz.<br />

Iomega übernimmt Teile von SyQuest<br />

Der Kaufpreis soll bei rund 9,5<br />

Millionen US-Dollar liegen. Ausgeschlossen<br />

von diesem Kauf sind<br />

auch Garantieverpflichtungen und<br />

Kundenservice.<br />

<strong>Die</strong> Abwicklung dieses Teilverkaufes<br />

ist aber noch von einem Beschluß<br />

des US Bankruptcy Courts<br />

abhängig. Beide Unternehmen haben<br />

auch angekündigt, ihre anhängigen<br />

Klagen und Prozesse in<br />

bezug auf Patent- und Warenzeichenverletzung<br />

zu “stornieren”.<br />

Autodesk: 3. Quartal 98<br />

Autodesk meldet für das<br />

3.Quartal 45 Prozent<br />

Umsatzsteigerung im<br />

deutschsprachigen Raum.<br />

Der weltweite Umsatz des Quartals<br />

lag mit 177,2 Millionen US-<br />

Dollar über dem Umsatz des dritten<br />

Quartals 1997 (162,2 Millionen<br />

US-Dollar). Der Gewinn konnte<br />

mit 20,7 Millionen US-Dollar<br />

(Vorjahr: 21 Millionen US-Dollar)<br />

gehalten werden. Pro Aktie wird<br />

der Gewinn mit 0,44 US-Dollar<br />

(Vorjahresquartal 0,41 US-Dollar)<br />

angegeben.<br />

In der DACH-Region (Deutschland,<br />

Österreich und Schweiz) betrug<br />

der Umsatz im dritten Quartal<br />

des aktuellen Geschäftsjahres<br />

37,7 Millionen DM, verglichen mit<br />

Microsoft mit Gewinnzuwachs<br />

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres<br />

<strong>1999</strong> konnte Microsoft den<br />

Umsatz von 3,13 Milliarden auf<br />

3,95 Milliarden Dollar erhöhen.<br />

Gegenüber der Vergleichsperiode<br />

des Vorjahres entspricht dies einer<br />

Steigerung um 26 Prozent.<br />

Der Reinertrag stieg von 663<br />

Millionen auf 1,68 Milliarden<br />

Dollar. Darin erhalten ist der Gewinn<br />

in der Höhe von 160 Millionen<br />

Dollar aus dem Verkauf von<br />

Compuware übernimmt Hersteller von<br />

Device Driver Tools<br />

Compuware stärkt seine<br />

Position bei automatisierterSoftware-Qualitätssicherung<br />

durch die Übernahme<br />

von Vireo Software.<br />

Vireo Software ist Hersteller von<br />

Windows-basierten Device Driver<br />

Tools. Compuware wird mit den<br />

Produkten seine NuMega-Produktfamilie<br />

von Testing- und Debugging-Werkzeugen<br />

für MS<br />

Windows Plattformen ergänzen.<br />

<strong>Die</strong> Vireo-Produkte dienen dazu,<br />

Device-Treiber für Windows-<br />

Plattformen sowie Applikations-<br />

26,1 Millionen DM Umsatz im<br />

Vorjahresquartal - inklusive Osteuropa<br />

sind es 43,8 Millionen DM<br />

(Vorjahresquartal: 30,2 Millionen<br />

DM).<br />

Ursache für die günstige Bilanz<br />

ist die weiterhin hohe Nachfrage<br />

in den vertikalen Märkten, wo sich<br />

die Einnahmen im aktuellen Quartal<br />

im Vergleich zu den letzten Jahren<br />

verdoppelten. <strong>Die</strong> höchste Steigerung<br />

erfuhr die MCAD-Gruppe<br />

mit Mechanical Desktop 3.0.<br />

<strong>Die</strong> Umsätze in diesem Bereich waren<br />

im 3. Quartal fünfmal so hoch<br />

wie im vergangenen Jahr. Im Bereich<br />

GIS verdoppelten sich die<br />

Verkaufszahlen von AutoCAD<br />

Map in dem angesprochenen Quartal.<br />

Softimage. Der Gewinn pro Aktie<br />

beläuft sich unter Berücksichtigung<br />

dieses einmaligen Ertrages<br />

auf 0,56 Dollar pro Aktie. Im ersten<br />

Quartal des Vorjahres betrug<br />

der Gewinn pro Aktie 0,36 Dollar.<br />

Zum Quartalsergebnis hat neben<br />

der großen Nachfrage nach<br />

Windows 98 auch die anhaltend<br />

hohe Akzeptanz von Microsoft<br />

Exchange und Windows NT<br />

Workstation beigetragen.<br />

programme, die auf Hardwarekomponenten<br />

zugreifen, zu<br />

erstellen, zu debuggen und zu implementieren.<br />

<strong>Die</strong> Produktfamilie<br />

ergänzt Compuwares NuMega-<br />

Produkt SoftICE, einen umfassenden<br />

Debugger für C, C++ und Assembler-Programme<br />

unter Windows<br />

95/98 und NT, die als EXE,<br />

DLL oder Device-Treiber implementiert<br />

sind.<br />

NuMega von Compuware ist eine<br />

weltweit führende Lösung für<br />

Testing- und Debugging-Lösungen<br />

für professionelle Windows-<br />

Entwickler.<br />

� ��������������


32-Seiten-Netzwerkdrucker<br />

Der QMS 3260 ist ein neuer A3-Laserdrucker mit<br />

hoher Netzwerk-Funktionalität.<br />

Geht es nach QMS, dann <strong>können</strong><br />

leidgeprüfte Systemadministratoren<br />

endlich aufamten: der QMS<br />

3260 druckt 32 A4-Seiten in der<br />

Minute und zeichnet sich durch eine<br />

große Benutzerfreundlichkeit<br />

aus.<br />

Wie alle QMS Netzwerkdrukksysteme<br />

wird das Modell mit der<br />

intelligenten Crown Drucker- und<br />

Netzwerk-Software ausgeliefert.<br />

<strong>Die</strong> Software installiert sich selbst,<br />

ohne das weitere Eingriffe seitens<br />

der Anwender notwendig sind.<br />

Mit Crown View kann jeder Benutzer<br />

im Netzwerk mit einem beliebigen<br />

Internet-Browser Status-<br />

Abfragen vornehmen, Einstellungen<br />

am Drucker verändern und ihn<br />

so konfigurieren, daß er bei vordefinierten<br />

Ereignissen, wie Toner<br />

oder Papier-Knappheit den Netzwerkadministrator<br />

per E-Mail<br />

oder sogar per Pager benachrichtigt.<br />

Der Crown Printer Auditor ermöglicht<br />

über ein Logbuch die einfache<br />

Zuordnung von Druckkos-<br />

ten zu den einzelnen Arbeitsplätzen<br />

und Kostenstellen. Mit einer<br />

Auflösung von 1200 x 1200dpi<br />

und einer Unterstützung von Formaten<br />

bis A3 ist auch für eine hohe<br />

Druckqualität gesorgt.<br />

QMS liefert den Drucker in vier<br />

unterschiedlichen Grundkonfigurationen<br />

aus, die auch eine Kopier/Flachbett-Scanner-Einheit<br />

beinhalten. Mit dem 3260 Multi-<br />

Pacs Print System steht eine pro-<br />

Der neue QMS 3260 unterstützt eine ganze Reihe an Emulationen<br />

wie “Postscript”, “PCL 5e” und “HP-GL” netzwerkweit<br />

fessionelle Kopierlösung inklusive<br />

Duplexeinheit zur Verfügung. Maximal<br />

3.500 Seiten Papiervorrat<br />

und ein Druckvolumen von rund<br />

23.000 Seiten pro Tonerfüllung garantieren<br />

auch einen unbeaufsichtigten<br />

Betrieb über einen längeren<br />

Zeitraum. <strong>Die</strong> neuen Drucker sind<br />

ab rund 50.000,- öS inkl.MwSt. erhältlich.<br />

� Bezugsquelle:<br />

QMS GmbH<br />

Tel. 0049-89/63 02 67-0<br />

�� Leserdienst 166 ��<br />

Superkompaktes DVD-Laufwerk<br />

Speziell für Notebooks hat TEAC das neue DV-22E<br />

2fach DVD-ROM-Laufwerk entwickelt.<br />

Das neue DV-22E DVD-ROM-Laufwerk von TEAC ist kompatibel zu<br />

allen gängigen CD-Standards und hat die DVD-Ländercodes bereits<br />

in der Firmware integriert. Das Laufwerk wurde speziell für<br />

Notebooks entwickelt.<br />

Das Laufwerk im 12,7mm Slimline-Design<br />

soll auch Notebooks<br />

zum DVD-Einsatz verhelfen. Sparsam<br />

im Stromverbrauch und kompakt<br />

konzipiert wurde das DV-22E<br />

ausschließlich für den OEM-Markt<br />

entwickelt.<br />

Das Laufwerk ist kompatibel zu<br />

allen gängigen CD-Standards und<br />

hat auch mit Audio- und Video-<br />

CDs keine Schwierigkeiten. Selbst<br />

die lästige Ländercode-Problematik<br />

fällt weg. Eine codierte DVD<br />

kann nur gelesen werden, wenn sowohl<br />

die Disc als auch das Laufwerk<br />

den gleichen Regionalcode<br />

tragen. Nach diesem Prinzip ließe<br />

sich also eine für den US-Markt bestimmte<br />

DVD nicht auf einem in<br />

Europa gekauften DVD-Player abspielen.<br />

Beim neuen TEAC-Laufwerk<br />

sind alle Regionalcodes schon<br />

in der Firmware integriert. Deshalb<br />

sind codierte DVDs aller Regionen<br />

nutzbar.<br />

<strong>Die</strong> Datentransferrate des neuen<br />

DV-22E beträgt 3000K/s. Ein<br />

512KB Datenpuffer reduziert zudem<br />

die Belastung der CPU und<br />

bringt dem mobilen User weitere<br />

Geschwindigkeitsvorteile. Umfangreiche<br />

Vorserientests im TE-<br />

AC-Entwicklungslabor belegen eine<br />

MTFB-(Meantime Between Failure)-Zeit<br />

von mehr als 60.000<br />

Stunden - nicht unwichtig, ist das<br />

Laufwerk doch unterwegs ständig<br />

Erschütterungen und Vibrationen<br />

ausgesetzt. Das Gewicht liegt übrigens<br />

bei nur 235 Gramm.<br />

Weil auf einer DVD bis zu<br />

17GB gespeichert werden <strong>können</strong><br />

(doppelseitig auf zwei Informationsebenen)<br />

lassen sich nun auch<br />

komplizierte, hochauflösende Grafikprogramme,<br />

umfangreiche Multimedia-Präsentationen<br />

oder 3D-<br />

Videospiele auf einem einzigen Datenträger<br />

unterbringen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Hayward Trade Desk<br />

Tel. 01/614 88-0<br />

�� Leserdienst 165 ��<br />

� ��������������


“4fach”XEON - Server<br />

Bis zu vier Pentium Xeon<br />

II-Prozessoren und eine<br />

neue Version 4.1 der Server-Management-Software<br />

zeichnen die neuen<br />

Hewlett-Packard NetServer<br />

LH4 aus.<br />

Der HP NetServer LH4 ist ideal<br />

für wachsende Netzwerke, die eine<br />

hohe Verfügbarkeit und I/O-intensive<br />

Applikationen erfordern.<br />

Dazu zählen interne Speicherkapazitäten<br />

mit bis zu 12 Hot-Swap-<br />

Festplatten und serienmäßig über<br />

einen Ultra2 SCSI Controller.<br />

Erstmals steht auch standardmäßig<br />

ein 2-Kanal-Hochleistungs-<br />

RAID-Controller in einem 4-Wege-Xeon-Server<br />

zur Verfügung.<br />

Hiermit entfällt der Kauf und die<br />

Installation einer bis zu 28.000,öS<br />

teuren Controller-Karte. Hohe<br />

Verfügbarkeit und Erweiterbarkeit<br />

ist bei diesem System ebenfalls garantiert:<br />

Je nach Ausbaustufe takten<br />

vier 400MHz-Prozessoren im<br />

Server unterstützt von bis zu 4GB<br />

DRAM-Speicher.<br />

Der neue NetServer LH4 wird<br />

neben der “Pedestal”-Installation<br />

auch als Racksystem (in 19-Zoll-<br />

Einschubgehäusen) mit bis zu fünf<br />

Systemen pro Rack (acht Höheneinheiten)<br />

ausgeliefert.<br />

Mit den HP TopTools 4.1 <strong>können</strong><br />

Systemverwalter von einer einzigen<br />

Webkonsole Server von HP,<br />

Compaq und IBM verwalten. <strong>Die</strong><br />

neueste Version der Netzwerkmanagementsoftware<br />

läßt sich einfach<br />

installieren und wird der erforderlichen<br />

Web-Server-Software aus-<br />

Hewlett-Packard meldet<br />

starke Performancegewinne<br />

bei Unix-Desktop-<br />

Workstations.<br />

So konnte das Unternehmen die<br />

Grafikleistung der HP Visualize-<br />

Modelle C360 im Einsatz mit<br />

CAD-Anwendungen im Vergleich<br />

zum Vorgängermodell um<br />

über 70 Prozent steigern.<br />

Mit dieser Grafikleistung eignet<br />

sich das neue Modell für komplexe<br />

CAD-Modellierung wie für<br />

das Rendern von Oberflächen.<br />

Durch ihre hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit<br />

lassen sich auch<br />

Aufgaben aus der Elektronikent-<br />

HP NetServer LH4: Vier-Wege-<br />

Pentium II Xeon mit Fibre<br />

Channel und Ultra2 SCSI<br />

geliefert. Darüber hinaus bindet<br />

die neue Version über WMI (Windows<br />

Management Instrumentation)<br />

den “Web-Based Enterprise<br />

Management”-Standard (WBEM)<br />

ein.<br />

Ebenfalls verfügbar ist ein externesFibre-Channel-Speicher-Subsystem.<br />

Mit dem HP NetServer<br />

RackStorage/12FC <strong>können</strong> Anwender<br />

ihre aktuellen SCSI-Systeme<br />

weiterhin einsetzen und gleichzeitig<br />

Verfügbarkeit, Skalierbarkeit<br />

sowie Performance erhöhen.<br />

� Hewlett-Packard<br />

Tel. 01/25 000-0<br />

�� Leserdienst 160 ��<br />

Schneller Unix-Desktop<br />

wurfsautomatisierung (EDA)<br />

schneller lösen.<br />

Modell C360 ist die erste<br />

Workstation mit dem neuen HP<br />

PA-8500 RISC-Prozessor. Zum<br />

Einsatz kommen weiters ein Visualize-EG<br />

Grafiksubsystem,<br />

266MB RAM, eine 4GB Festplatte<br />

und ein 21-Zoll-Monitor.<br />

Bei den gängigen SPEC Leistungstests<br />

erreichte die Maschine<br />

Werte von 26 SPECint95 und<br />

28,1SPECfp95.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Hewlett-Packard<br />

Tel. 01/25 000-0<br />

�� Leserdienst 161 ��<br />

Ultra 160/m SCSI-Festplatten<br />

Quantum hat die erste<br />

Festplattengeneration<br />

für das neue parallele<br />

Ultra 160/m SCSI-Interface<br />

entwickelt.<br />

Es handelt sich dabei um die Highend-Festplatten<br />

Atlas 10K<br />

(10.000 Umdrehungen/Min) und<br />

Atlas IV (7.200 U/min). Beide<br />

Festplatten bieten eine maximale<br />

Kapazität von 36GB in einem 3,5<br />

Zoll-Gehäuse halber Bauhöhe beziehungsweise<br />

von 28 und 9GB<br />

in einem ein Zoll hohen Gehäuse.<br />

<strong>Die</strong> Atlas 10K ermöglicht eine<br />

durchschnittliche Suchzeit von<br />

nur 5ms und eine maximale interne<br />

Transferrate von 315MB/s. Besonders<br />

ideale Einsatzbereiche für<br />

diese Festplatte sind Anwendungen<br />

wie Online-Transaction-Processing,<br />

3D Rendering, ISP-Server<br />

und Video-Schnittsysteme.<br />

Modell Atlas IV besitzt eine<br />

greyline assembliert<br />

den “Butler”<br />

Symbolfoto<br />

Der “Butler” von greyline<br />

bietet im Office Bereich<br />

alle Qualitäten einer<br />

Workstation,bleibt aber<br />

im Preis unter dem eines<br />

einfachen Einsteiger-PCs.<br />

<strong>Die</strong> Firma greyline ist nicht nur<br />

Endkundenhändler, sondern generiert<br />

ihre günstigen Preise durch<br />

das Assemblieren eigener Rechner.<br />

Aus diesem Sortiment stammt der<br />

“Butler”, ein Rechner, den der Geschäftsführer,<br />

Hr. Ing. Bairhuber,<br />

als “das Arbeitsgerät schlechthin”<br />

bezeichnet. Der “Butler” macht im<br />

Office Bereich, für alle Agenden<br />

des Sekretariats, der Lager- und der<br />

einfachen Datenverwaltung jeder<br />

Workstation Konkurrenz, ist jedoch<br />

nicht als High-End-Produkt<br />

für speicherintensive Anwendun-<br />

durchschnittliche Suchzeit von 6,9<br />

ms und eine internen Datentransferrate<br />

von 257MB/s.<br />

Ultra 160/m SCSI bietet in<br />

Übereinstimmung mit der jüngst<br />

ratifizierten SCSI 3 Spezifikation<br />

eine maximale Transferrate von<br />

160MB/s. Quantum plant seine<br />

10K-Festplatten aber auch optional<br />

mit einem Fibre Channel auszuliefern.<br />

<strong>Die</strong> Auslieferung der<br />

Atlas IV in Stückzahlen soll im ersten<br />

Quartal 99 starten, die der<br />

Atlas 10K im zweiten Quartal.<br />

<strong>Die</strong> anvisierten Preise werden bei<br />

595 US-Dollar für die 9GB Version<br />

der Atlas IV beginnen. <strong>Die</strong><br />

9GB Atlas 10K wird mit 795 US-<br />

Dollar veranschlagt. Das Spitzenmodell,<br />

die Atlas 10K mit 36GB,<br />

wird voraussichtlich knapp unter<br />

2000 US-Dollar kosten.<br />

� Quantum Peripherals Europe<br />

Tel. 0041-22/929 9111<br />

�� Leserdienst 162 ��<br />

gen gedacht. greyline produziert<br />

für jene große Anzahl von Unternehmen,<br />

deren Netzwerke ausschließlich<br />

von Office-Anwendungen<br />

genutzt werden, deren<br />

Rechnerarchitektur aber schnellste<br />

Datenverarbeitung leisten <strong>können</strong><br />

muß. Greyline denkt richtig -<br />

die Investition teurer Workstations<br />

lohnt sich tatsächlich nur für wenige,<br />

spezifisch ausgerichtete Betriebe,<br />

doch das einfache “Arbeitsgerät”<br />

zum Low Tarif in ein Netzwerk<br />

zu integrieren, ist für sehr viele<br />

Firmen interessant.<br />

Mit einem Cyrix Gxm 233 Mhz<br />

Prozessor, 32 MB DIMM RAM,<br />

VGA und 16 Bit Soundchip, 3,2<br />

GB Festplatte, 36fachem CD<br />

ROM-Laufwerk, 3,5” Floppy Disc<br />

Drive, Tastatur und Maus bietet<br />

greyline um einen Preis von öS<br />

4.444,— eine jederzeit attraktive<br />

Package gerade für Bürolösungen<br />

an.<br />

� greyline Hi-Tech-Diskont<br />

Schönbrunner Str. 86<br />

A-1050 Wien<br />

Tel.: 0043/1/548 26 20<br />

eMail: Mr. Dickson@greyline.at<br />

WebSite: www.greyline.at<br />

�� Leserdienst 163 ��<br />

�� ��������������


Messekalender: Computer &<br />

Kommunikationstechnologie<br />

Online<br />

Jänner /Februar 31-4<br />

Europäische Kongreßmesse für<br />

technische Kommunikation<br />

exponet 99 Wien<br />

Februar 9-11<br />

Int. Fachmesse für Internet, Netzwerktechnologien<br />

und Telekommunikation<br />

Ort: Düsseldorf<br />

Veranstalter: Online GmbH<br />

Tel. 0049-2051/28520<br />

Fax: 0049-2051/285219<br />

Ort: Wien, Austria Center<br />

Veranstalter: dc Messen<br />

Tel: 01/512 99 00<br />

Fax: 01/512 90 908<br />

Learntec<br />

Februar 9-11<br />

Int. Fachmesse und Kongreß für<br />

Bildungs- und<br />

Informationstechnologie<br />

Ort: Karlsruhe<br />

Veranstalter: Karlsruher Kongresse<br />

Tel: 0049-721/37200<br />

Fax: 0049-721/3720106<br />

Milia<br />

Februar 9-12<br />

Internationale Fachmesse & -ausstellung<br />

für neue Medien und<br />

Multimedia<br />

Ort: Cannes, Frankreich<br />

Veranstalter: Reed<br />

Tel: 0049-7631/17680<br />

Fax: 0049-7631/176823<br />

Seybold Seminars<br />

März 1-5<br />

Internationale Fachmesse für Electronic<br />

Publishing<br />

Ort: Boston, USA<br />

Veranstalter: ZD-Events<br />

Tel: 001-650/578 69 00<br />

Fax: 001-650/525 01 94<br />

CeBIT 99<br />

März 18-24<br />

Weltgrößte internationale Fachmesse<br />

für die IT-Industrie<br />

Ort: Hannover<br />

Veranstalter: Deutsche Messe AG<br />

Tel: 0049-511/890<br />

Fax: 0049-511/8932626<br />

COMDEX Spring<br />

April 19-22<br />

Internationale Fachmesse für<br />

Computertechnologie<br />

Ort:Chicago, USA<br />

Veranstalter: ZD Events<br />

Tel: 001-781/433 15 00<br />

Fax: 001-781/449 67 12<br />

IFABO 99<br />

Ort: Wien, Messegelände<br />

April 20-24 Veranstalter: Wiener Messen<br />

Int. Fachmesse für Computer, Tele- Tel: 01/727 20-0<br />

kommunikation, Büro Fax: 01/727 20-443<br />

C-Tech<br />

Ort: Zürich<br />

Mai 4-7 Veranstalter: Reed Messen<br />

Fachmesse für industrielle Informa- Tel: 0041-1/806 33 33<br />

tik u. Technische Software Fax: 0041-1/806 33 43<br />

Facility<br />

Mai 5-7<br />

Int. Kongreßmesse für Technische<br />

Gebäudeausstattung /-management<br />

Ort: Wien<br />

Veranstalter: Wiener Messen<br />

Tel: 01/727 20-0<br />

Fax: 01/727 20-443<br />

(Daten <strong>können</strong> sich ändern. Kontaktieren <strong>Sie</strong> bitte die Organisatoren.)<br />

Pen-Computer mit<br />

digitaler Kamera<br />

Der schwedische Hersteller<br />

C Technologies hat einen<br />

“Textmarker” entwickelt,mit<br />

dem <strong>Sie</strong> Texte<br />

gleich in den PC übertragen<br />

<strong>können</strong>.<br />

Der “C Pen” besitzt eine digitale<br />

Kamera zum Einlesen von Texten.<br />

Er wird wie ein herkömmlicher<br />

Textmarker über den Text geführt.<br />

Der Text wird eingelesen, über<br />

OCR-Routinen erkannt und in<br />

Form einer editierbaren Datei im<br />

Pen gespeichert. Über die integrierte,<br />

IrDA-kompatible Schnittstelle<br />

<strong>können</strong> alle oder einzelne Dateien<br />

dann an einen stationären PC<br />

oder Notebook übertragen werden.<br />

Dabei werden PCs unter Windows<br />

95/98 und NT unterstützt.<br />

Möglich wird das durch eine extrem<br />

kleine Digitalkamera und einen<br />

Intel StrongARM-Prozessor<br />

mit 100MHz.<br />

<strong>Die</strong> Kamera macht 50 Aufnahmen<br />

pro Sekunde und liest den<br />

Text mit einer Geschwindigkeit<br />

von bis zu 100 Zeichen/Sekunde.<br />

Patentierte Texterkennungs-Algorithmen<br />

auf Basis neuronaler Netzwerke<br />

sorgen dabei für eine Zeichenerkennung<br />

in Echtzeit. Für die<br />

Speicherung der Texte stehen 8MB<br />

Flash Memory bereit. Erkannt werden<br />

Zeichen in Schriftgrößen zwischen<br />

7 und 18 Punkt. Besonders<br />

interessant ist der C Pen natürlich<br />

für den mobilen Einsatz, sei es im<br />

Anwenderkonferenz<br />

für Datenspeicherung<br />

<strong>Die</strong> erste europäische<br />

User-Konferenz für<br />

Datenspeicherung wird<br />

vom 19.bis zum 20.April<br />

<strong>1999</strong> in Berlin stattfinden.<br />

<strong>Die</strong> Konferenz dient als Diskussionsforum<br />

für Datenspeicherlösungen.<br />

<strong>Sie</strong> richtet sich an Käufer,<br />

Implementierer, Manager und<br />

Anwender von Datenspeichern<br />

speziell in europäischen Märkten.<br />

Gleichzeitig richtet sich die Konferenz<br />

speziell an StorageTek-Anwender.<br />

Der Datenspeicherspezialist<br />

hat auch das Sponsoring der<br />

Konferenz übernommen.<br />

Datenspeicher besetzen ein<br />

wichtige Position in der IT-In-<br />

Flugzeug, in Bibliotheken oder auf<br />

Messen. Der Hersteller plant auch<br />

eine Erweiterung des offenen Betriebssystems<br />

Richtung Kalender<br />

und Adreßbuch.<br />

Bei der Datenübertragung zum<br />

PC wird der Pen als normales PC-<br />

Laufwerk behandelt, so daß Dateien<br />

mit den gängigen Windows-<br />

Kommandos oder per Drag &<br />

Drop auf die Festplatte kopiert werden<br />

<strong>können</strong>. 10MB freier Speicherplatz<br />

und ein CD-ROM-Laufwerk<br />

werden am PC für die Installation<br />

benötigt. Der Richtpreis<br />

für den C Pen wird etwas über<br />

8.000,- öS inkl.MwSt. liegen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Birkhold KG<br />

Tel. 0049-711/669 85-0<br />

�� Leserdienst 164 ��<br />

dustrie und beanspruchen ein<br />

Drittel des gesamten IT-Budgets.<br />

Allerdings gibt es wenig Informationsforen,<br />

die Entscheidungshilfen<br />

speziell für Speicherlösungen<br />

anbieten. <strong>Die</strong> neuinstallierte<br />

europäische Userkonferenz soll<br />

hier Abhilfe schaffen. Gleichzeitig<br />

bietet sie auch Anwendern der<br />

unternehmensweiten Speicherlösungen<br />

von StorageTek Erfahrungsaustausch<br />

und Informationen<br />

über neue Produkte und Strategien.<br />

Informationen zur Konferenz<br />

gibt es unter der gebührenfreien<br />

Telefonnummer 0800 201 631,<br />

Fax 0880 201 630 oder E-Mail:<br />

Berlin@Europe.stortek.com<br />

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Geldbörse & Kreditkarte<br />

Bull hat seine Smartcard-Familie<br />

nach dem<br />

EMV-Standard der Kreditorganisationen<br />

weiter<br />

ausgebaut.<br />

“Der Wechsel von der Magnetstreifen-<br />

zur EMV-Mikroprozessor-Karte<br />

ist heute weltweit eine<br />

wichtige Aufgabe für Banken”,<br />

betont David Lévy, Generaldirektor<br />

im Geschäftsbereich Smart<br />

Cards & Terminals von Bull. Denn<br />

dadurch könne die Interoperabilität<br />

verbessert, die Sicherheit erhöht<br />

und der Mißbrauch eingedämmt<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> neuen Karten entsprechen<br />

dem EMV-Standard von Europay,<br />

Mastercard und VISA und erfül-<br />

<strong>Sie</strong> brauchen nie wieder nach einer<br />

Straße zu fragen - sei es in London<br />

oder Wien. Ihr Psion Serie 5 zeigt<br />

Ihnen den kürzesten Weg zur Tower<br />

Bridge oder die schnellste Verbindung<br />

von der Mariahilfer Straße<br />

zum Praterstern.<br />

“Straßenplaner 99” heißt das<br />

Programm für den Psion Serie 5,<br />

das alle größeren Städte Europas<br />

kennt. <strong>Die</strong>ser digitale Wegweiser<br />

zeigt jeden Platz und jede Straße<br />

und ist auch über Einbahnen, Privatstraßen<br />

und andere Verkehrsregeln<br />

informiert. Er versteht unter<br />

anderem Englisch, Deutsch, Fran-<br />

len die Anforderungen der Geldinstitute.<br />

<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> auch als persönliche<br />

“Geldbörse” eingesetzt<br />

werden, wie schon jetzt die Eurocheck/Bankomat-Karten.<br />

Außerdem lassen sich mit ihnen<br />

bankenindividuelle Lösungen realisieren.<br />

<strong>Die</strong> ausgebenden Geldinstitute<br />

<strong>können</strong> beispielsweise<br />

Kreditkarten- und Geldbörsefunktionen<br />

anbieten, aber auch<br />

Speicherkapazität für Partner zur<br />

Verfügung stellen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Bull AG<br />

Tel. 01/891 36-0<br />

�� Leserdienst 157 ��<br />

Psion als Wegweiser<br />

Der Straßenplaner 99 und ein Psion Serie 5 lassen<br />

auch <strong>Sie</strong> in europäischen Großstädten nicht allein.<br />

Weiß immer Rat im Großstadt-Dschungel: der Psion Serie 5 mit<br />

der Straßenplaner 99-Software<br />

zösisch, Italienisch und benötigt<br />

nur wenig Speicherplatz.<br />

Das Produkt des niederländischen<br />

Herstellers Palmtop BV ist<br />

in einer Großbritannien-Version<br />

und als Kontinentaleuropa-Version<br />

erhältlich. Im Fachhandel erhält<br />

man die CD-ROM zu einem empfohlenen<br />

Listenpreis von 990,- öS<br />

inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Hayward Computer-Peripherie<br />

Tel. 01/614 88-0<br />

�� Leserdienst 158 ��<br />

Seagate erweitert<br />

Medalist-Familie<br />

Seagate wirft neue Festplatten für Desktop<br />

Computer auf den Markt.<br />

“<strong>Die</strong> Anwender erwarten einen<br />

schnellen, zuverlässigen Zugriff auf<br />

die zunehmende Informationsmenge,<br />

mit der sie täglich arbeiten”,<br />

so Joel Stead, Senior Vice President<br />

of International Sales bei Seagate.<br />

Das jüngste Mitglied der Medalist<br />

Familie, der Medalist 17240<br />

mit einer Speicherkapazität von 4,3<br />

GB pro Scheibe und einer Gesamtspeicherkapazität<br />

von über 17<br />

GB verbindet Leistung und Valueadded-Features<br />

mit bewährten<br />

Technologien. Es eignet sich aufgrund<br />

seiner Leistungsfähigkeit für<br />

den Einsatz bei anspruchsvollen<br />

Anwendungen - beispielsweise für<br />

das Einrichten virtueller CDs auf<br />

dem Rechner, 3D-Rendering und<br />

Animation, das Abspielen digitaler<br />

Videos, Internet Caching etc.<br />

<strong>Die</strong> Festplatte hat eine durchschnittliche<br />

Zugriffszeit von neun<br />

Millisekunden, einen 512 KB Zwischenspeicher,<br />

sowie eine interne<br />

Datentransferrate von 188 Megabits<br />

pro Sekunde.<br />

Für eine Performance Steigerung<br />

sorgt die ID-lose Sektorverwaltung,<br />

durch die 93 Prozent beziehungsweise<br />

480 KB des Cache als Datenpuffer<br />

freigehalten werden. <strong>Die</strong><br />

Ultra ATA Schnittstelle ermöglicht<br />

eine Datentransferrate von bis zu<br />

33 MB pro Sekunde. <strong>Die</strong> mechanische<br />

Kopfverriegelung, das Design<br />

des Schreib-/Lesekopfes und<br />

einige andere mechanische Verbesserungen<br />

sorgen für erhöhte Stabilität<br />

und Schockfestigkeit im<br />

Nicht-Betrieb. <strong>Die</strong> neuen Medalist<br />

Laufwerke sind in den Kapazitäts<br />

Größen 17.2, 12.9, 8.4 und<br />

4.3 GB erhältlich.<br />

Mit der neuen Festplatte wird<br />

auch Seagates SeaShield System erweitert,<br />

das Anwendern beim Umgang<br />

mit gängigen Festplattenproblemen<br />

hilft. So bietet dieses<br />

Handling und Schutz vor elektrostatischen<br />

Entladungen, Installationshilfen,<br />

verbesserte Datenintegrität<br />

und Hilfsmittel zum Aufspüren<br />

von Fehlerquellen, die nicht<br />

mit der Harddisc zusammenhängen.<br />

<strong>Die</strong> S.M.A.R.T. Fähigkeiten der<br />

Laufwerke für Selbstüberwachung,<br />

Analyse und Reporting wurden erweitert,<br />

so daß auftretende Probleme<br />

jetzt gemeldet und rechtzeitig<br />

verhindert werden <strong>können</strong>.<br />

Zusätzlich ermöglicht der Error<br />

Correction Code 72-Bit on the fly<br />

Hardware Korrekturen und das<br />

144 Bit Firmware Korrektur System<br />

sorgt für maximales Recovery<br />

der Daten.<br />

<strong>Die</strong> Medalist 17240 wird ab<br />

dem Frühjahr <strong>1999</strong> erhältlich sein.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Fachhandel<br />

�� Leserdienst 159 ��<br />

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Laserdrucker: Mehr Tempo<br />

Geschwindigkeits- und Qualitätsvorteile für Laserdrucker<br />

- der microLaser 320 von Genicom stellt<br />

sich dieser Herausforderung.<br />

Genicom hat den Drucker mit einer<br />

neuen, “IntelliPrint” genannten<br />

Architektur ausgestattet, die<br />

erhebliche Geschwindigkeits- und<br />

Qualitätsvorteile eröffnen soll. Idealer<br />

Einsatzbereich sind demnach<br />

auch Büros mit hohem Druckaufkommen,<br />

die bei einem 32-Seiten/Minute<br />

Drucker mit einer Auflösung<br />

von 1200 x 1200dpi von<br />

der Geschwindigkeit und der<br />

Druckqualität gleichermaßen profitieren.<br />

“Bislang war es kaum möglich,<br />

so hohe Geschwindigkeiten und<br />

exzellente Druckqualität miteinander<br />

zu verbinden. IntelliPrint<br />

markiert hier einen wirklichen<br />

Durchbruch”, erläutert Roland<br />

Netter, Geschäftsführer von Genicom<br />

Deutschland. Mitverantwort-<br />

lich für die hohe Druckqualität ist<br />

auch Adobes Postscript 3.<br />

Was den Drucker noch auszeichnet<br />

ist die Vielzahl an einfach<br />

handzuhabenden Funktionen. Dazu<br />

gehören das Papiermanagement,<br />

das einen Vergleichs-, Stapel-, Duplex-<br />

und Recovery-Modus aufweist.<br />

Für Netzbetrieb ist der Drucker<br />

durch ein implementiertes<br />

Modul zur Selbstkonfiguration vorbereitet;<br />

außerdem kann er auch<br />

via Internet ferngewartet und gesteuert<br />

werden.<br />

Der Preis für den Drucker wird<br />

umgerechnet bei rund 45.000,- öS<br />

inkl.MwSt. liegen.<br />

� Genicom Deutschland<br />

Tel. 0049-821/30 347<br />

�� Leserdienst 153 ��<br />

Chips von AMS am Mars<br />

<strong>Die</strong> NASA sucht im Rahmen des<br />

“New Millennium Deep-Space 2”<br />

nach Wasser- und Eiskonzentrationen<br />

auf dem Mars. Im Dezember<br />

<strong>1999</strong> soll die Raumfähre Mars<br />

Polar Lander den roten Planeten<br />

erreichen. Kurz vor Aufprall der<br />

Sonde werden zwei mit Sensoren<br />

ausgestattete Meßeinheiten in der<br />

Größe eines Fußballes abgeworfen.<br />

De zwei Chips von AMS sind<br />

applikationsspezifische integrierte<br />

Schaltkreise (ASICs), die bei diesem<br />

Projekt jeweils eine bedeutende<br />

Funktion im Vorderteil der<br />

Meßeinheit übernehmen. Eingesetzt<br />

sind die Chips in der soge-<br />

nannten Power Microelectronics<br />

Unit (PMEU), die für die gesamte<br />

Leistungsversorgung des<br />

Mikrocomputers und der Meßeinheiten<br />

in dem Teil zuständig<br />

ist, der sich zur Messung in die<br />

Marsoberfläche bohrt.<br />

<strong>Die</strong> Chips müssen einen Aufprall<br />

auf der Marsoberfläche mit<br />

einer Geschwindigkeit von etwa<br />

700km/h überstehen und Temperaturschwankungen<br />

zwischen<br />

plus 50 und minus 120 Grad<br />

standhalten.<br />

� AMS Austria Mikro Systeme<br />

Tel. 03136/500-0<br />

�� Leserdienst 154 ��<br />

Touchscreen-Lösung für Philips-LCD<br />

Das Brilliance 151AX 15-<br />

Zoll-Display von Philips ist<br />

drauf und dran sich zu einem<br />

Renner zu entwikkeln<br />

- Touchscreen Hersteller<br />

Elo TouchSystems<br />

hat auch schon eine<br />

Touch-Lösung im Programm.<br />

Philips hat bereits bei der Konzeption<br />

des Brilliance 151AX 15-<br />

Zoll-Displays einen Einbauplatz<br />

für eine Touchscreen-Lösung vorgesehen.<br />

Das Display ist auch aufgrund<br />

seiner sehr guten technischen<br />

Daten und seiner Kompaktheit<br />

für Touch-Anwendungen bestens<br />

geeignet.<br />

Es ermöglicht eine flimmerfreie<br />

Bilddarstellung mit einer Auflösung<br />

von 1024 mal 768 Bildpunkten,<br />

eine Helligkeit von rund<br />

250cd/qm und einen hohen<br />

Kontrast. Erweitert um die Touchscreen-Funktionalität<br />

ist das Display<br />

vor allem für vertikale Märkte<br />

interessant:<br />

Einsatzbereiche ergeben sich beispielsweise<br />

für so unterschiedliche<br />

Anwendungen wie bei Kassensystemen<br />

im Finanz- und Bankwesen<br />

oder in der Medizintechnik.<br />

Tandberg und Quantum<br />

kooperieren<br />

Tandberg Data,Hersteller<br />

von Bandlaufwerken,und<br />

Festplattenspezialist<br />

Quantum haben ein Produktions-<br />

und Vertriebsabkommen<br />

geschlossen.<br />

Im Zentrum der Vereinbarung<br />

steht ein Lizenzabkommen über<br />

Produktion und Vertrieb sowohl<br />

für die im Markt eingeführten als<br />

auch für künftige DLTtape-Bandlaufwerke<br />

und automatische Wechselsysteme.<br />

Mit den DLT-Produkten<br />

rundet Tandberg die SLR-Produktpalette,<br />

die parallel auch<br />

weiterentwickelt wird, nach oben<br />

hin ab.<br />

Das derzeitige High-end von<br />

Tandberg ist der SLR50. Er besitzt<br />

eine komprimierte Kapazität von<br />

50GB (25GB nativ) und eine<br />

Transferrate von 240MB/Minute.<br />

Das Laufwerk entspricht damit den<br />

Anforderungen, die Betreiber mittlerer<br />

Netzwerke heute an eine leistungsfähige<br />

Datenmanagement-<br />

Lösung stellen.<br />

Ein spezieller Lademechanismus<br />

Touchscreen basierend auf<br />

dem Philips 15-Zoll-LCD<br />

Brilliance 151AX<br />

<strong>Die</strong> Touchscreens zeichnen sich<br />

durch eine extreme Kratzfestigkeit<br />

aus und die Haltbarkeit liegt für<br />

jeden einzelnen Punkt auf dem<br />

Bildschirm bei rund 35 Millionen<br />

Berührungen, so daß AccuTouch<br />

den anspruchsvollen Einsatzbedingungen<br />

in diesen Umgebungen<br />

gewachsen ist.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Rekirsch Elektronik<br />

Tel. 01/259 72 70-0<br />

�� Leserdienst 156 ��<br />

Der Tandberg SLR50 ist ein<br />

professioneller Streamer für<br />

den mittleren PC-Server-Bereich<br />

mit einer Kapazität von<br />

25/50GB.<br />

sorgt dafür, daß die Cartridges in<br />

weniger als 30 Sekunden in das<br />

Laufwerk eingezogen werden und<br />

die mittlere Zugriffszeit auf die Daten<br />

unter 55 Sekunden liegt. Der<br />

empfohlene Verkaufspreis für den<br />

SLR50 liegt bei rund 33.600,- öS<br />

inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Medea<br />

Tel. 01/804 67 30<br />

�� Leserdienst 155 ��<br />

�� ��������������


SCSI-Karte für<br />

CD-R/RW-Anschluß<br />

Adaptec schließt jetzt<br />

auch Ihr neues SCSI-CD-<br />

R/RW-Laufwerk an den<br />

PC an.<br />

Zu diesem Zweck hat der SCSI-<br />

Spezialist ein kostengünstiges<br />

Bundle kreiert, das mit allem Zubehör<br />

ausgestattet ist, um CD-Recorder-<br />

und CD-ReWritable-Laufwerke<br />

auf SCSI-Basis an den PC<br />

anzuschließen. Ebenfalls mit dabei<br />

ist die CD-Brennersoftware Easy<br />

CD Creator.<br />

<strong>Die</strong> leichte Installation des AVA-<br />

2904CD Hostadapters ist ideal für<br />

private Anwender sowie Kleinund<br />

mittelständische Unternehmen,<br />

denn der SCSI-Controller<br />

wird einfach in den PCI-Slot ge-<br />

“Schnäppchen”-Notenbook<br />

PC-Direktanbieter Dell<br />

Computer hat den Preis<br />

für den Inspiron<br />

3200/233XT-Notebook<br />

nochmals gesenkt.<br />

Mit 26.949,- öS inkl.MwSt. und<br />

Versand bewegt sich das Modell<br />

in für ähnlich ausgestattete Markennotebooks<br />

bisher unüblichen<br />

niederen Preisregionen:<br />

Das Notebook ist mit 13,3 Zoll<br />

Aktivmatrix Farbdisplay, modularem<br />

Disketten- und CD-ROM-<br />

Laufwerk, 48MB RAM Arbeitsspeicher<br />

und 3,2GB Festplatte<br />

ausgestattet. Ebenfalls mit dabei<br />

ist das Home Essentials Software<br />

Paket von Microsoft (inklusive MS<br />

Word, Works und Money). Der<br />

Preis enthält außerdem einen einjährigen<br />

europaweiten Abhol-Reparaturservice<br />

sowie einen le-<br />

steckt und mit einem SCSI CD-<br />

R/RW-Laufwerk verbunden. Ein<br />

einfaches Plug-and-Play erledigt<br />

den Rest der Installation.<br />

Der Adapter hat eine maximale<br />

Datentransferrate von 10MB/s und<br />

unterstützt Windows 95, 98 und<br />

NT. Zum Lieferumfang des Kits<br />

gehören ein 50-Pin internal SCSI-<br />

Kabel, die Easy CD Creator Brennsoftware<br />

in der Standard Edition<br />

und ein Benutzerhandbuch. Der<br />

empfohlene Endkundenpreis wird<br />

bei rund 700,- öS inkl.MwSt. liegen.<br />

� Adaptec GmbH<br />

Tel. 0049-89/45 64 06-0<br />

�� Leserdienst 150 ��<br />

benslangen Telefon-Support.<br />

Dell möchte mit dem günstigen<br />

Preis das Notebook vor allem<br />

kleineren und mittelständischen<br />

Unternehmen sowie Heimanwendern<br />

schmackhaft machen, die<br />

nicht auf die Unterstützung und<br />

den Support einer größeren IT-<br />

Abteilung zurückgreifen <strong>können</strong>.<br />

� Dell Computer<br />

Tel. 01/491 04-0<br />

�� Leserdienst 151 ��<br />

Der moderne<br />

Netzwerkarbeitsplatz<br />

<strong>Die</strong> Windows NT-adaptierten Terminals von Wyse<br />

ermöglichen Unternehmen einen effizienten Hardund<br />

Software-Einsatz.<br />

“Geld und Nerven sparen”: <strong>Die</strong> neuen Wyse Winterm-Terminals für<br />

den Einsatz unter Win32-Anwendungen<br />

<strong>Die</strong> neuen Wyse Terminals sind<br />

speziell für die <strong>Ausgabe</strong> von Windows-Anwendungen<br />

ausgelegt.<br />

Für die Programmverarbeitung<br />

nutzen sie einen auf Windows NTbasierenden<br />

Server. Zum Einsatz<br />

kommt die WinFrame Software<br />

von Citrix.<br />

<strong>Die</strong> Applikationen laufen direkt<br />

auf dem Server und übertragen<br />

über serielle Leitungen oder Ethernet-Verbindungen<br />

ausschließlich<br />

ihre Bildschirmausgabe an die angeschlossenen<br />

Winterm-Terminals.<br />

Es <strong>können</strong> dabei windows-, browser-<br />

oder javabasierende Anwendungen<br />

mit integrierten Terminalemulationen<br />

zum Einsatz kommen.<br />

<strong>Die</strong> Vorteile sind vielfältig: Administratoren<br />

<strong>können</strong> große Systeme<br />

zeitsparend verwalten. Software-Upgrades<br />

finden am Server<br />

statt, einfache Bedienung und Fernwartung<br />

senken die Kosten. Anwender<br />

profitieren von Systemen,<br />

die große Ressourcen nutzen und<br />

einen reibungslosen Betrieb ermöglichen.<br />

(So liegt - laut Wyse -<br />

die MTBF (Meantime Between<br />

Failure) der Terminals bei mindes-<br />

tens 170.000 Stunden, während sie<br />

bei PCs bei 20.000 bis 25.000<br />

Stunden liegt.)<br />

Nicht zu verachten ist auch der<br />

Sicherheitsaspekt: mehrere Paßwortebenen,<br />

keine Möglichkeit<br />

sensible Daten aus dem Unternehmensnetz<br />

abzuziehen oder unkontrolliert<br />

Programme einzuspielen,<br />

keine Virenanfälligkeit der<br />

Terminals.<br />

Es stehen unterschiedliche Modelle<br />

zur Verfügung vom Winterm<br />

2000T mit Graustufen-LC-Display<br />

bis zum Winterm 5000 mit<br />

14-oder 15 Zoll-Farbbildschirmen<br />

auf Röhrenbasis und vielfältigen<br />

Netzwerkanschlußmöglichkeiten.<br />

Und wo setzt man die Winterms<br />

idealerweise ein?<br />

Beispielsweise in Vertriebsabteilungen,<br />

Call Centern, an Finanzhandelsplätzen<br />

oder an Businessarbeitsplätzen<br />

mit wenig Platz.<br />

Der Preis differiert je nach Ausstattung.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Hayward Computer-Peripherie<br />

Tel. 01/614 88-0<br />

�� Leserdienst 152 ��<br />

�� ��������������


Quick ist chic<br />

<strong>Die</strong> elektronische Geldbörse<br />

- in Österreich<br />

Quick genannt - will sich<br />

jetzt auch im<br />

praktischen Einsatz an<br />

sogenannten Vending<br />

Automaten (Getränke,<br />

Snacks,Kopierer,<br />

Internet Surfstationen,<br />

...) bewähren.<br />

Mit dem Chip statt mit Münzgeld<br />

kann man derzeit bei etwa 200<br />

Automaten Waren erstehen. Auch<br />

mit den rund 400 in verschiedenen<br />

Städten Österreichs installierten<br />

Parkscheingeräten mit Quick-<br />

Funktion konnten erste Erfolge erzielt<br />

werden.<br />

Quick heißt der programmierbare<br />

Prozessor Chip mit Speicherund<br />

Rechenfähigkeit, mit dem seit<br />

Ende 1995 Bankkarten zusätzlich<br />

zum Magnetstreifen ausgestattet<br />

sind. Hintergrund für die Entscheidung<br />

der österreichischen<br />

Geldinstitute für dieses neue Bankprodukt<br />

waren primär eine verbesserte<br />

Cardholder Verification,<br />

die Sicherstellung, daß es sich um<br />

den echten Karteninhaber handelt,<br />

sowie eine verbesserte Card Authentication,<br />

die Sicherstellung,<br />

daß es sich um eine echte Karte<br />

handelt. Realisiert wurde das Projekt<br />

von Europay Austria.<br />

Quick dient in erster Linie der<br />

bargeldlosen Zahlung von Kleinbeträgen.<br />

Bis zu 1.999.- <strong>können</strong> an<br />

den Ladeterminals geladen werden,<br />

wobei dies am Bankomaten zu<br />

Lasten des Girokontos, via Selbstbedienungs-Ladeterminal<br />

oder bar<br />

am Schalterterminal erfolgen kann.<br />

Auch die Entladung zugunsten des<br />

Kontos oder gegen Bares ist möglich.<br />

Das bediente Bankterminal<br />

verfügt außerdem über Zusatzmöglichkeiten<br />

wie PIN-Reset oder<br />

<strong>Ausgabe</strong> der Transaktionshistory<br />

von Quickkarten. Derzeit gibt es<br />

4.900 Ladestationen und ca.<br />

17.000 Akzeptanzstellen - vorrangig<br />

im Lebensmittelhandel. <strong>Die</strong><br />

Zahlungstransaktionen erfolgen<br />

immer offline ohne Code und ohne<br />

Unterschrift. Der auf dem Display<br />

angeführte Betrag wird der<br />

elektronischen Börse entnommen<br />

und im Terminal abgespeichert.<br />

Nach Kassenschluß werden sämtliche<br />

gespeicherten Transaktionen<br />

an das Rechenzentrum von Europay<br />

übertragen. <strong>Die</strong>se wiederum<br />

veranlassen die Bezahlung der Vertragspartner<br />

durch die Gutschreibung<br />

auf deren Girokonto.<br />

� Auch kontolos<br />

Weiters wird unterschieden zwischen<br />

kontobezogenen, eurocheque-<br />

und Bankkundenkarten, und<br />

nicht-kontobezogenen Wertkarten.<br />

Nicht-kontobezogene, reine<br />

Quickkarten gibt es vor allem für<br />

Personen, die keine Bankkarte oder<br />

kein Girokonto haben, wie zum<br />

Beispiel Kinder, Jugendliche oder<br />

Touristen. <strong>Die</strong> Quick-Affinity Karten<br />

werden in Kooperation mit einem<br />

Dritten, dem Affinity-Partner,<br />

herausgegeben und vertrieben<br />

und weisen neben der Quick-Funktion<br />

noch Eigenapplikationen desselben<br />

auf. Da es inzwischen österreichweit<br />

bereits etwa 3,5 Millionen<br />

Bankomatkarten mit integrierten<br />

Chips gibt, ist es allerdings<br />

fraglich, inwieweit sich reine<br />

Quickkarten durchsetzen werden.<br />

Jetzt will sich der Chip endlich<br />

auch im “Automatenmarkt” durchschlagen.<br />

Es laufen diesbezüglich<br />

seit 1993 immer wieder verschiedenste<br />

Pilotprojekte in ganz Österreich.<br />

So wurden zum Beispiel<br />

im April 1995 die in Eisenstadt bis<br />

dahin in Verwendung stehenden<br />

Magnetkartenleser zur Parkge-<br />

bühreinhebung gegen Quick Module<br />

ausgetauscht.<br />

<strong>Die</strong> aus diesem Feldversuch gewonnenen<br />

Erkenntnisse wurden für<br />

den landesweiten Start der neuen<br />

Parkscheinautomaten genutzt und<br />

umgesetzt. <strong>Die</strong> Parkscheingeräte<br />

von <strong>Sie</strong>mens, Sity und Prisma, geben<br />

sich zusätzlich ökonomisch.<br />

Der Strom kommt entweder vom<br />

Netz oder von der Sonne, die einen<br />

Akku powert, der laut Herstellerangaben<br />

die sichere Stromversorgung<br />

auch durch längere Perioden<br />

von trüben Tagen hindurch gewährleistet.<br />

Für <strong>1999</strong> planen die<br />

Wiener Verkehrsbetriebe Fahrscheinautomaten<br />

mit Quick-Funktion<br />

zu versehen. Dabei werden sowohl<br />

stationäre Geräte in U-Bahn<br />

Stationen, als auch mobile in Bussen<br />

und Straßenbahnen mit der<br />

neuen Technologie ausgestattet.<br />

Man erhofft sich davon eine raschere<br />

Durchlaufzeit des Bezahlungsvorgangs<br />

und somit die Verminderung<br />

von Personenstaus in<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln. Weitere<br />

Verkehrsunternehmen haben<br />

den Einsatz dieser Zahlungsmöglichkeit<br />

kurzfristig geplant und stehen<br />

bereits auf der Warteliste.<br />

� Umrüsten<br />

Auch internationale Erfahrungen<br />

zeigen daß Automaten jeder Art<br />

das ideale Einsatzgebiet für eine<br />

elektronische Geldbörse sind. Da<br />

deren technische Umrüstung allerdings<br />

weitaus komplizierter zu bewerkstelligen<br />

ist, als beispielsweise<br />

die Entwicklung von neuen POS-<br />

Terminals, war es laut Europay<br />

Austria nicht möglich schon von<br />

Beginn weg auch diesen Markt für<br />

den Chip zu öffnen. Mit der Ausstellung<br />

und Fachkonferenz<br />

“QUICK Automaten 2000”, die<br />

Mitte Jänner 1998 tagte, wurden<br />

erstmals umfassend Produkte und<br />

Lösungen einer breiten Öffentlichkeit<br />

vorgestellt. Johann Wieland,<br />

Prokurist der Firma Wittenborg<br />

rechnet vor, daß die Umstellungskosten<br />

österreichweit bei geschätzten<br />

50.000 Münzgeräten etwa<br />

250 Millionen Schilling betragen<br />

werden. Sei es, daß sie (je nach<br />

Hersteller) ganz ersetzt oder lediglich<br />

umprogrammiert werden müssen.<br />

Als Vorteile der bargeldlosen<br />

Zahlung <strong>können</strong> unter anderem<br />

keine vollen Kassen, kein umständliches<br />

Suchen nach passendem<br />

Kleingeld und Sicherheit vor<br />

“Automatenknackern” genannt<br />

werden. Spätestens mit Einzug des<br />

Euros im Barverkehr wäre es wünschenswert,<br />

wenn die technische<br />

Umrüstung der Münzautomaten<br />

vollzogen ist, und außerdem eine<br />

europaweit einheitliche elektronische<br />

Geldbörse gefunden wurde.<br />

�� ��������������


Tuning für 3.500 PCs<br />

Umfassender “Hardware-<br />

Relaunch” bei der Erste<br />

Bank:Innerhalb von nur<br />

vier Monaten wurden<br />

3.500 neue PCs in 182 Filialen<br />

installiert.<br />

Davon kamen allerdings nur etwa<br />

700 Geräte neu aus der Fabrik.<br />

<strong>Die</strong> restlichen Arbeitsplatzsysteme<br />

wurden in einem “Tuning-Zentrum”<br />

von <strong>Sie</strong>mens neu überholt.<br />

Das PC Tuning umfaßte die Hardware-Aufrüstung,<br />

die Umstellung<br />

der Software von Windows for<br />

Workgroups 3.11 auf Windows<br />

NT 4.0 und die Komplettreinigung.<br />

<strong>Die</strong> Systeme kommen je zur<br />

Hälfte in zentralen Bereichen in<br />

Wien und in Filialen in ganz Österreich<br />

zum Einsatz. Im Schnitt<br />

gingen pro Tag fünf Filialen und<br />

75 PCs ans Netz. Als besonders<br />

heikel gestaltete sich die Umstellung<br />

des Beratungszentrums am<br />

Wiener Graben: Ohne Beeinträchtigung<br />

des Kundenverkehrs<br />

wurden an einem Freitag von 15.00<br />

bis 24.00 Uhr 150 PCs und 80<br />

Drucker installiert. Ein eigener Sicherheitsdienst<br />

überwachte Zufahrt<br />

und Lieferung der Geräte<br />

Zusätzlich wurden 1.000 Bildschirme<br />

sowie 900 Laserdrucker installiert.<br />

Jeder Kundenbetreuer hat<br />

jetzt seinen eigenen Laserdrucker.<br />

Xerox schlägt mit Document<br />

WorkCentre XE84<br />

und XD104 eine Brücke<br />

zwischen Drucker und<br />

Kopierer.Als Digitalkopierer<br />

und Laserdrucker in<br />

einem erstellen sie sechs<br />

beziehungsweise zehn<br />

Kopien und drucken bis<br />

zu acht Seiten pro<br />

Minute.<br />

Durch die digitale Verarbeitung<br />

und das Laserdruckwerk kommt<br />

es faktisch zu keinen Qualitätsverlusten,<br />

auch Bilder <strong>können</strong> annähernd<br />

photorealistisch wiedergegeben<br />

werden. <strong>Die</strong> beiden Geräte<br />

sind an jeden Windows Arbeitsplatz<br />

anschließbar, wo sie als<br />

Standard Laserdrucker arbeiten.<br />

Der XE84 schafft als Kopierer bis<br />

zu 6 Kopien pro Minute mit einer<br />

Auflösung von 600 x 600 dpi und<br />

ist in der Lage in 1% Schritten von<br />

<strong>Die</strong> Erste Bank brachte im Rahmen einer logistischen Glanzleistung<br />

in Kooperation mit <strong>Sie</strong>mens die EDV-Ausstattung der Filialen<br />

auf den neuesten Stand<br />

Damit wurde der Kundenservice<br />

deutlich erhöht; in Zukunft werden<br />

sämtliche Formulare mitgedruckt.<br />

Zusätzlich kommen 160<br />

<strong>Sie</strong>mens Belegdrucker zum Einsatz.<br />

Genau definierte Qualitätsziele<br />

halfen bei diesem logistischen<br />

Großprojekt, die Verfügbarkeit der<br />

EDV in den Filialen am nächsten<br />

Arbeitstag sicherzustellen. <strong>Die</strong><br />

Überprüfung der Ziele erfolgte wö-<br />

Digitale Multitalente<br />

50% bis 200% zu verkleinern bzw.<br />

zu vergrößern. Als Drucker bedruckt<br />

er bis zu acht Seiten pro<br />

Minute mit einer Auflösung von<br />

1800 x 600 dpi. Das Papierfach<br />

faßt 250 Blatt (80 g/m²), und es<br />

<strong>können</strong> sowohl Normalpapier als<br />

auch Umschläge, Transparentfolien,<br />

Etiketten und Kartons von<br />

A6 bis A4 bedruckt werden. <strong>Die</strong><br />

Maße des XE84 sind 460 x 425<br />

x 229 mm, er wiegt nur 11,4 kg<br />

und verfügt über leicht austauschbare<br />

Trommel und Toner<br />

Kartuschen.<br />

Der XD104 bietet zusätzlich eine<br />

automatische Belichtungssteuerung,<br />

durch die Fotos fotorealistisch<br />

wiedergegeben werden <strong>können</strong>,<br />

einen Buchkopiermodus, der<br />

auf Knopfdruck zwei separate Seiten<br />

ausgibt und er wirft bis zu zehn<br />

Kopien pro Minute aus. Der Zoom<br />

Faktor liegt wie beim kleineren<br />

Bruder zwischen 50 und 200 Pro-<br />

chentlich durch eine angekündigte<br />

sowie eine nicht angekündigte<br />

Kontrolle des Tuning-Zentrums<br />

und der Installation durch die interne<br />

Projektleitung.<br />

Darüber hinaus wurde die Zufriedenheit<br />

der Anwender laufend<br />

mittels Fragebogen erhoben.<br />

� <strong>Sie</strong>mens AG<br />

Tel. 01/71 644-0<br />

�� Leserdienst 167 ��<br />

zent (bis zu einer Größe von A4)<br />

und kann dabei in 1% Schritten<br />

oder in sechs voreingestellten<br />

Schritten geändert werden. Für besonders<br />

schwere Papiere steht<br />

außerdem eine Zusatzzufuhr zur<br />

Verfügung. Das Dokumentenablagefach<br />

faßt 100 Seiten, so daß es<br />

auch für den unbeaufsichtigten<br />

Ausdruck umfangreicher Aufträge<br />

geeignet ist.<br />

Druckertreiber für Windows<br />

3.x, Windows 95/98 und Windows<br />

NT sowie ein Druckerkabel<br />

werden bei beiden Geräten mitgeliefert.<br />

Der Sparmodus, der bis<br />

zu 50% Toner spart ist serienmäßig.<br />

<strong>Die</strong> neuen Document Work-<br />

Centre sind ab Richtpreis<br />

inkl.MwSt. 12.000,- öS erhältlich.<br />

� Xerox Österreich<br />

Tel. 01/60 197-0<br />

�� Leserdienst 168 ��<br />

“PC-Artist” für<br />

zu Hause<br />

Profi-Qualität zu günstigen<br />

Preisen:Maxdata<br />

startet mit den Artist<br />

Magic Fun & Function-<br />

Modellen jetzt auch im<br />

Heimbereich voll durch.<br />

<strong>Die</strong> Zauberformel für die neuen<br />

Artist Magic PCs lautet: “Profi-<br />

Qualität zu günstigen Preisen”.<br />

Das umfaßt sowohl eine solide Pentium<br />

II-basierende Ausstattung<br />

mit Prozessoren ab 350MHz,<br />

64MB SDRAM und eine 6GB<br />

Festplatte als auch ein reichhaltiges<br />

Softwarepaket.<br />

Bereits installiert sind die<br />

Microsoft Home Essentials 98, bestehend<br />

aus Word 97, der Büro-<br />

Software Works 4.5, Money 98,<br />

dem Encarta 98 Weltatlas und<br />

Microsoft Puzzle. Für anspruchsvolle<br />

Grafiken und Photobearbeitung<br />

wird Corel Draw 7.0 mitgeliefert.<br />

Um gleich das 3D-Vergnügen<br />

ausprobieren zu <strong>können</strong>,<br />

sind auch die Spiele O-Zone und<br />

Redline Racer mit dabei.<br />

Vor unliebsamen Überraschungen<br />

schützen Norton Antivirus -<br />

und eine spezielle Vollkasko-Versicherung:<br />

Wie alle Artist PC ist<br />

auch der Magic Fun & Function<br />

ein Jahr lang kostenlos gegen sämtliche<br />

Hardware-Schäden versichert,<br />

einschließlich Blitzschlag. <strong>Die</strong> Garantie<br />

beträgt drei Jahre.<br />

Der Preis für den Artist Fun &<br />

Function ist samt Microsoft Intellimouse<br />

und Artist Cherry Tastatur<br />

um rund 16.890,- öS<br />

inkl.MwSt. im Fachhandel zu haben.<br />

� Maxdata Computer GmbH<br />

Austria, Tel. 01/277 89-0<br />

�� Leserdienst 169 ��<br />

�������������� ��


Dossier Books<br />

Dossier NOTE NOT<br />

Kleiner,leichter,flacher -<br />

und immer schneller - ist<br />

die eine Devise bei Notebooks,Multimedia<br />

- und<br />

womöglich noch schneller<br />

- die andere.IBM,Mutter<br />

aller Personalcomputer,<br />

setzt auf letzteres und<br />

stellte das ThinkPad 770X<br />

vor,das sich besonders für<br />

Multimediapräsentationen<br />

eignen soll.Wir fühlten<br />

dem Neuling auf den<br />

Zahn.<br />

Peter Zanner<br />

IBM ThinkPad 770X<br />

Sumo-Klasse<br />

Als Tester für eine Computerzeitschrift erlebt<br />

man mitunter Überraschungen, die anderen<br />

Benutzern in dieser Form vorenthalten<br />

bleiben. Wer würde sich schon ein Notebook<br />

kaufen, ohne zu wissen, was in der<br />

Schachtel ist? Nun, ich staunte jedenfalls<br />

nicht schlecht, als mir ein Gerät im Ausmaß<br />

früherer “Schlepptops” entgegenkam,<br />

und fast ähnlichem Gewicht... Konkret<br />

mißt das ThinkPad 770X 313 x 254 x 55,5<br />

mm (BxTxH) und wiegt inklusive DVD-<br />

ROM Laufwerk und Akkumulator ca. 3,7<br />

Kilogramm (das Floppy-Laufwerk nicht<br />

mitgerechnet). Zum Vergleich, damit <strong>Sie</strong><br />

nicht nachmessen müssen: ein Blatt Papier<br />

im A4-Format mißt 297 x 210 mm (quergelegt),<br />

das Notebook ist also auffällig größer<br />

als das heute übliche A4-Maß, besonders<br />

in der Tiefe.<br />

<strong>Die</strong> Größe des Rechners und eine Teil seines<br />

auch nicht unerheblichen Gewichtes erklärt<br />

sich nach dem Aufklappen des Dekkels:<br />

Ein Display im Ausmaß von 13,7 Zoll<br />

will hier verstaut sein, optional sogar 14,1’’.<br />

Das sind sozusagen Gardemaße, und die<br />

Auflösungen sind dem entsprechend:<br />

1280x1024 beim kleineren Paneel bzw.<br />

1024x768 beim 14,1’’-Sichtgerät. Daß das<br />

(etwas) kleinere Display die höhere Pixelanzahl<br />

besitzt, dürfte vermutlich an unterschiedlichen<br />

Herstellern der Flachbildschirme<br />

liegen.<br />

Wer geglaubt hat, daß derartige Auflösungen<br />

auf einem Notebook nicht mehr<br />

sinnvoll darzustellen sind, möge sich hier<br />

eines Besseren belehren lassen: <strong>Die</strong> Schriften<br />

sind gestochen scharf, auch ohne auf<br />

“Large Fonts” zurückgreifen zu müssen;<br />

selbst standardmäßige 10-Punkte Schriften<br />

in Word bleiben ausgezeichnet lesbar.<br />

(Der Autor erlaubt sich anzumerken, daß<br />

dieser Artikel soeben auf dem besprochenen<br />

Gerät entsteht, bei 1280x1024 Bildpunkten.)<br />

Abgesehen von der überragenden Darstellungsqualität<br />

ist die Sichteinheit auch<br />

sonst in Ordnung, genauer gesagt, von einer<br />

Qualität, wie sie eben sein sollte: <strong>Die</strong><br />

Ausleuchtung ist tadellos, der Ablesewinkel<br />

horizontal reicht zumindest für zwei<br />

Teilnehmer, und selbst vertikal gibt es mehr<br />

Toleranz als heute allgemein üblich.<br />

Der Schieber für die Helligkeit ist mit<br />

viel Gefühl zu bedienen, der Helligkeitsumfang<br />

dürfte in fast allen Fällen ausreichend<br />

sein.<br />

� Bedienbarkeit<br />

Auch die zweite Schnittstelle zum Benutzer,<br />

die Tastatur, ist dem Gerät angemessen:<br />

Nichts klappert oder wackelt, die Tasten<br />

haben einigen Tiefgang und einen klaren<br />

Druckpunkt. <strong>Die</strong> Größe der Tasten macht<br />

Zehn-Finger-Schreibern keinerlei Probleme,<br />

alle Funktionstastenblöcke sind klar<br />

genug abgesetzt, daß man mit der Zeit auch<br />

nach Gefühl arbeiten kann. Am oberen<br />

Rand der Tastatur ist eine LCD-Anzeige integriert,<br />

die mit klaren Symbolen und großer<br />

Schrift die jeweiligen Betriebszustände<br />

und Akku-Ladungen anzeigt.<br />

Der Trackpoint II ist ein in die Mitte der<br />

Tastatur eingebauter kleiner Knopf, der im<br />

Mobilbetrieb die Mausfunktionen übernimmt.<br />

Zu den zwei üblichen Tasten hat<br />

IBM noch eine dritte spendiert, die mit verschiedenen<br />

Funktionen belegt werden kann,<br />

so z.B. einem Doppelklick; eine nützliche<br />

Vereinfachung, finde ich. <strong>Die</strong> Größe und<br />

die Anordnung der Taster zueinander macht<br />

es ein leichtes, sie mit den Daumen zu bedienen,<br />

so daß man auch dafür nicht die Finger<br />

von der Tastatur nehmen muß<br />

In der Version II kann man dem TrakkPoint<br />

zusätzlich noch Klick- und Zieh-<br />

�� ��������������


fähigkeiten beibringen, je nach Einstellung.<br />

Mit einiger Übung klappt das dann auch<br />

ganz gut. In Word kommt es jedoch ab und<br />

an zu einer Anomalie, wenn man während<br />

des Tippens unbeabsichtigt den Knopf ganz<br />

leicht berührt. Der Schreibcursor springt<br />

dann scheinbar wahllos an eine andere Stelle<br />

im Text, was bei flottem Schreiben natürlich<br />

ziemlich unangenehm sein kann.<br />

Ob das an Word liegt oder am Trackpoint,<br />

war leider nicht herauszufinden.<br />

� Ausstattung<br />

Bei soviel Bedienkomfort sollten auch die<br />

inneren Werte das halten, was das Äußere<br />

verspricht. IBM ging hier gar nicht erst<br />

irgendwelche Kompromisse ein, sondern<br />

spendiert dem 770X eine 300MHz Mobile<br />

Pentium II-CPU, dem in der Grundausstattung<br />

128MB Hauptspeicher (ausbaubar<br />

auf 320MB) und eine 8,1GB Festplatte<br />

zur Seite stehen. Damit auch auf dem<br />

Display bzw. allfälligen externen Sichtgeräten<br />

Freude aufkommt, ist gleich noch ein<br />

AGP-Grafiksubsystem mit 8MB SGRAM<br />

eingebaut.<br />

Der Soundchip von Crystal Semiconductor<br />

(SoundBlaster Pro-Kompatibel) kann<br />

sich hören lassen. Allerdings dürfte dieser<br />

Eindruck mehr an den großzügig bemessenen<br />

Stereolautsprechern liegen, die der<br />

Hersteller an der Vorderseite untergebracht<br />

hat. Ohne externes Zubehör hatte bisher<br />

noch kein Notebook einen derartig guten<br />

Klang. Wem das nicht reicht, bekommt bei<br />

Bedarf doch eine Dolby Digitalausgabe dazu.<br />

Das DVD-Laufwerk (MATSHITA SR-<br />

8171) vervollständigt die Multimediamaschine<br />

schließlich. Ein optionales MPEG-<br />

2 Modul steht für Freunde der Silberscheiben<br />

im Angebot, zudem kann noch ein<br />

DVD- und Enhanced Videoadapter für Video-Ein-/<strong>Ausgabe</strong><br />

zugekauft werden (NTSC<br />

und PAL).<br />

Eine interessante Entwicklung ist die sogenannte<br />

UltraBay II, in der das DVD-Laufwerk<br />

steckt. Dort findet je nach Bedarf statt<br />

dessen das Floppylaufwerk, eine Standard-<br />

CD-ROM Laufwerk, ein zweiter Akku oder<br />

gar eine zweite Festplatte Platz. Zum Gewichtsparen<br />

gibt es auch eine leere Abdekkklappe.<br />

Falls ein Gerät im Schacht steckt,<br />

kann man das Floppy-Laufwerk auch an einem<br />

mitgelieferten Kabel extern betreiben,<br />

eine sinnvolle Alternative.<br />

Zu guter Letzt steckt noch ein V90-Modem<br />

im 770er, basierend auf einem IBMeigenen<br />

DSP-Chip. Das Telefonkabel ist für<br />

Österreichische Telefonsteckdosen ausgelegt,<br />

beileibe keine Selbstverständlichkeit<br />

bei Notebooks. Neben dem Modemanschluß<br />

sind auch alle üblichen Ein/Aus-<br />

gänge vorhanden, als da wären: USB, Seriell,<br />

Parallel, Floppy-Anschluß, Lautsprecher/Mikrofon,<br />

PS/2, Infrarot, externer Bildschirm<br />

PC-Card (2 vom Typ 2 oder 1 vom<br />

Typ 3) sowie einen 240poligen Anschluß<br />

für Systemerweiterungen. Alle Klappen sind<br />

stabil ausgeführt, nichts klappert oder erweckt<br />

auch nur einen gefährdeten Eindruck;<br />

da sollten sich so manche andere Hersteller<br />

etwas abschauen... Neben den Stereolautsprechern<br />

ist auch noch ein Mikrofon integriert,<br />

das z.B. zum Telefonieren verwendet<br />

werden kann.<br />

Erstaunlich ist die hohe Kapazität des Akkumulators<br />

im Vergleich zu der nicht gerade<br />

sparsamen Ausstattung: 3,5 Stunden<br />

gibt IBM an, und auch ohne exakte Labormessung<br />

kann der Autor diesen Wert bestätigen.<br />

Allerdings geht vermutlich ein<br />

Teil des Gewichts auf diese lange Lebensdauer<br />

zurück... - Man kann halt doch nicht<br />

alles gleichzeitig haben...<br />

� Ergänzungen<br />

An Erweiterungsmöglichkeiten bietet IBM<br />

für die 770er-Reihe eine ungewöhnliche<br />

Anzahl von Optionen. Zunächst ist da einmal<br />

der Anschlußportreplikator, der den<br />

wechselweisen Betrieb von stationärer/mobiler<br />

Nutzung vereinfacht, da alle stationären<br />

Einheiten (Monitor, Tastatur und<br />

Maus, Drucker, USB-Peripherie...) immer<br />

angeschlossen bleiben und nur der Rechner<br />

eingeschoben wird. <strong>Die</strong>ser Anschlußreplikator<br />

ist auch die Voraussetzung für drei<br />

verschiedene Docking-Stations; das Notebook<br />

wird mitsamt dem Replikator in die<br />

Docking Bays geschoben, bzw. in den dort<br />

fixierten Replikator. <strong>Die</strong>se drei Modelle<br />

unterscheiden sich in der Größe und Ausbaufähigkeit<br />

für Einschubkarten und Massenspeicher.<br />

Außerdem gibt es noch zwei<br />

verschiedene PC-Karten-Enabler, einen davon<br />

mit Zusatzeinrichtung “Advanced<br />

EtherJet”.<br />

<strong>Die</strong> Ingenieure von “Big Blue” haben sich<br />

viel Mühe mit Details gemacht, an die andere<br />

Hersteller noch nicht gedacht haben.<br />

So ist z.B. am Kabel des Netzteiles ein längeres<br />

Klettband fix montiert, welches das<br />

Zusammenlegen und Verstauen der Kabel<br />

deutlich erleichtert. Neben der üblichen<br />

Öffnung für ein Kensington-Schloß, wie es<br />

auf Messen und in Schauräumen zur Sicherung<br />

vor <strong>Die</strong>bstahl benutzt wird, offeriert<br />

IBM die Möglichkeit, die UltraBay II mit<br />

zusätzlichen kleinen Schrauben zu sichern.<br />

Damit fällt dann auch das Risiko weg, daß<br />

jemand sozusagen im Vorübergehen das<br />

DVD-Laufwerk bzw. sonstige Einheiten in<br />

diesem Schacht stiehlt. Passende Schrauben<br />

liegen bei, wie auch Ersatzkappen für den<br />

TrackPoint, sollte er mal abgewetzt sein.<br />

Dossier Books<br />

Dossier NOTE NOT<br />

� Software<br />

Neben dem obligaten Windows 98 (oder<br />

Windows NT) liefert IBM noch eine CD<br />

mit einigen Hilfsprogrammen und Treibern<br />

zum Notebook. Dort findet sich zunächst<br />

das (auch vorinstallierte) Programm<br />

zur ThinkPad-Konfiguration. Damit kann<br />

man auf sehr übersichtliche Weise alle notwendig<br />

werdenden Einstellungen vornehmen.<br />

Besonders nett daran ist, daß am Bild<br />

vom ThinkPad auch immer gleich eine Vergrößerung<br />

gezeigt wird, also z.B. die parallele<br />

Schnittstelle, wenn man über den betreffenden<br />

Knopf fährt.<br />

Darüber hinaus finden sich Norton Antivirus,<br />

IntelliSync 97 für Windows sowie<br />

RingCentral auf der Scheibe, ein Kommunikationsprogramm<br />

für das Modem, das<br />

auch als Anrufbeantworter dienen kann und<br />

sogar mehrere Mailboxen verwaltet. Besonders<br />

überraschend für einen Windows-<br />

Rechner: Auch der Netscape Navigator in<br />

der deutschen Version 4.04 ist installationsbereit<br />

vorhanden. - Wäre es nicht IBM,<br />

würde Microsoft sich dagegen vermutlich<br />

zur Wehr setzen...<br />

Zur Dokumentation gibt es nichts Negatives<br />

zu sagen. Das Handbuch ist gut und<br />

logisch gegliedert, jeder Schritt wird ausführlich<br />

und verständlich erklärt, reichliche<br />

Illustrationen erleichtern das Verständnis.<br />

Besonderen Wert legt “Mama<br />

Blue” dabei auf jene Dinge, die auch wirklich<br />

gebraucht werden, wie das Anschließen<br />

externer Peripherie, der Umgang mit<br />

den Docking-Stations, etc. Dazu kommt<br />

noch eine sehr ausführliche Tabelle zur Fehlerbehebung.<br />

Alles in allem die Art von Dokumentation,<br />

die ich mir öfter mal wünschen<br />

würde, auch bei anderen Produkten.<br />

� Fazit<br />

Das IBM ThinkPad 770X ist ein Notebook<br />

ohne Fehl und Tadel. Besonders für Präsentationen<br />

geeignet, läßt es seine Besitzer<br />

auch bei anderen Verwendungszwekken<br />

nicht so leicht im Stich. Zusammen mit<br />

den Docking-Stationen dürfte das Notebook<br />

wohl auch als Büro- oder Heimrechner<br />

eine gute Figur machen.<br />

<strong>Die</strong> gelungene Gesamtkomposition und<br />

die vielen kleinen durchdachten Dinge sind<br />

- zusammen mit dem sinnvollen Handbuch<br />

bzw. der Konfigurationssoftware - dem Autor<br />

ein Kompliment an IBM wert.<br />

Den IBM ThinkPad 770X gibt es ab<br />

rund 87.450,- öS inkl.MwSt. ❏<br />

� Bezugsquelle:<br />

IBM<br />

Tel. 01/1706-0<br />

�� Leserdienst 170 ��<br />

�������������� ��


Dossier Books<br />

Dossier NOTE NOT<br />

Im Notebook-Sektor<br />

scheint sich ein Trend abzuzeichnen,der<br />

den Markt<br />

in zwei Lager spalten<br />

könnte:Einmal die Multimediageräte<br />

mit allem<br />

drin und dran,und andererseits<br />

immer tragbarere<br />

Computer,bei denen man<br />

gewisse kleinere Abstriche<br />

machen muß.Gericom<br />

versucht sich mit dem<br />

Silver Seraph diesmal in<br />

ersterem Lager.<br />

Peter Zanner<br />

Gericom Silver Seraph<br />

Seraphim<br />

Multimedia-Notebooks brauchen vor allem<br />

reichlich Rechenleistung, gute Grafikund<br />

Soundeigenschaften und große Massenspeichereinheiten;<br />

reichlich Hauptspeicher<br />

schadet natürlich auch nicht. So kommt<br />

der Silver Seraph denn auch mit einer<br />

300MHZ Pentium II (mobile) CPU,<br />

128MB RAM und 6GB Festplatte sowie<br />

einem 14.1 Zoll-Display mit 1024 x 768<br />

Bildpunkten. In der Kür bringt er noch ein<br />

DVD-Laufwerk und MPEG-2 Fähigkeiten<br />

mit.<br />

Unter den Multimedia-tauglichen Geräten<br />

zählt der Seraph eindeutig zu den Flachmännern.<br />

Nur 36,5mm Höhe bei 316mm<br />

* 250mm (WxT) ist in diesem Falle rekordverdächtig.<br />

Auch das Gewicht von nur<br />

2,7kg hebt den Silberling in die Sonderklasse.<br />

An Schnittstellen ist das Übliche vorhanden:<br />

PS/2, Mikrophon, Kopfhörer und<br />

Line-in, externer Monitoranschluß, seriell,<br />

parallel, PC-Card (2 x Typ II oder 1 x Typ<br />

III), Infrarot und USB sowie ein Anschluß<br />

für Docking-Stations. Ein eingebautes<br />

Mikrofon sowie Stereolautsprecher vervollständigen<br />

die Liste. Das optionale Modem<br />

war im gelieferten Gerät nicht eingebaut.<br />

� Äußerlichkeiten<br />

Das Design des Notebooks wirkt schon auf<br />

den ersten Blick professionell - und elegant.<br />

Der mittig angebrachte Taster zum Öffnen<br />

des Gehäuses erlaubt auch einhändiges Öffnen<br />

des Deckels, allerdings könnte der Auslöser<br />

ein wenig härter geraten sein, um ein<br />

unbeabsichtigtes Betätigen beim Transport<br />

zu verhindern.<br />

Das Display gehört - wie die ganze Maschine<br />

ja auch - zu den High-End Produkten.<br />

Der Ablesewinkel ist horizontal gut bis<br />

sehr gut, und auch vertikal etwas überdurchschnittlich.<br />

Besonders auffällig ist die<br />

hohe Farbstabilität bei schrägem Betrachtungswinkel,<br />

erst bei sehr extremen Positionen<br />

“kippen” die Farben. <strong>Die</strong> Ausleuchtung<br />

ist nicht ganz so ideal, von unten her<br />

sichtbar etwas heller, aber in der Gesamtverteilung<br />

durchaus sehr gut. <strong>Die</strong> Regelung<br />

der Helligkeit erfolgt wie meistens per spezieller<br />

Funktionstastenkombination, der<br />

Umfang dürfte für alle Anwendungszwecke<br />

ausreichen.<br />

<strong>Die</strong> Tastatur hat eine auch für Vielschreiber<br />

tadellose Größe, die Tasten reichlich<br />

Tiefgang und einen sanften, aber deut-<br />

lich spürbaren Druckpunkt. <strong>Die</strong> Cursortasten<br />

sind sehr gut erreichbar, allerdings<br />

könnten die anderen Funktionstasten deutlicher<br />

abgesetzt werden, damit man sie<br />

leichter “blind” finden kann, der Platz dazu<br />

sollte reichen.<br />

Das Touchpad ist sehr präzise zu bedienen<br />

und bedingt durch seine Größe auch<br />

recht handlich, sofern man nicht einen<br />

Trackpoint vorzieht. <strong>Die</strong> “Maus”-Tasten<br />

fühlen sich regelrecht “knackig” an, was auf<br />

sehr gute Schaltermechanik schließen läßt,<br />

ein unbeabsichtigtes Klicken wird so selbst<br />

bei nervösen Fingern unmöglich gemacht.<br />

� Ausstattung<br />

<strong>Die</strong> Grafikausstattung - ein NM2200 von<br />

NeoMagic - ist an sich recht leistungsfähig,<br />

mit nur 2,5MB Bildspeicher aber doch recht<br />

schwach bestückt. Andererseits sollte hier<br />

nicht vergessen werden, daß “True Color”<br />

auf TFT-Displays ohnehin nur durch Interpolations-Algorithmen<br />

erreicht werden<br />

kann, weil die kleinen Transistoren, aus denen<br />

die Pixel gebildet werden, ja keine 256<br />

verschiedenen Ladungszustände kennen. So<br />

betrachtet sollte die High-Color-Variante<br />

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(mit 65535 Farben) sogar schneller sein, bei<br />

nur minimalsten Qualitätsabstrichen. Zudem<br />

wird der Grafikchip über den “Advanced<br />

Graphic Port” (AGP) betrieben, so<br />

daß auch beim Datendurchsatz keinerlei<br />

Engpässe entstehen.<br />

Das Audio-Subsystem ist für Notebooks<br />

überdurchschnittlich, wozu nicht zuletzt<br />

die für tragbare Geräte sehr guten Stereolautsprecher<br />

beitragen. Ob beziehungsweise<br />

inwieweit der eingebaute SRS-3D Sound<br />

wirklich Sinn macht, war mangels externem<br />

Equipments nicht wirklich feststellbar.<br />

Bei den eingebauten Lautsprechern<br />

bringt es zwar bei verschiedenen Soundeffekten<br />

erstaunliche Ergebnisse, spielt man<br />

jedoch Musik, so erweist es sich als eher störend.<br />

Bemerkenswert ist der eingebaute<br />

MPEG-II Decoder, der bei Desktop-Computern<br />

meist zusätzlich zum DVD-Laufwerk<br />

einen saftigen Aufpreis erfordert. Damit<br />

ist es nicht nur möglich, Spielfilme in<br />

ihrer ganzen Länge direkt von DVD-Scheiben<br />

abzuspielen, sondern diese auch noch<br />

bis zur vollen Bildschirmauflösung zu skalieren,<br />

ohne dabei merkliche Qualitätsverluste<br />

hinnehmen zu müssen. Im Notebook-<br />

Sektor ist derartige Ausstattung bislang<br />

Mangelware, und oft noch nicht mal optional<br />

erhältlich.<br />

� Erweiterungen<br />

Wie in den meisten modernen Tragbaren<br />

stecken die Erweiterungseinheiten in einem<br />

multifunktionalen Schacht. Meist wird man<br />

dort das DVD-Laufwerk unterbringen, alternativ<br />

läßt sich auch das Diskettenlaufwerk<br />

einschieben. Wer DVD und Floppy<br />

gleichzeitig braucht, kann letzteres auch an<br />

der parallelen Schnittstelle betreiben.<br />

Zudem gibt es weitere Akkus, um die<br />

stromlose Betriebsdauer des Notebooks zu<br />

verdoppeln. Apropos Akku: <strong>Die</strong> angegebene<br />

Betriebsdauer von mindestens 2,5<br />

Stunden ist angesichts der Leistungsfähigkeit<br />

des Silver Seraph ein anständiger Wert<br />

und scheint sogar eher knapp berechnet zu<br />

sein, den Erfahrungen beim Test nach. Mit<br />

einem Zweitakkumulator im Flachmann<br />

wird wohl kaum jemand diese Energiemenge<br />

während eines Achtstundentages<br />

aufbrauchen <strong>können</strong>. <strong>Die</strong> Akkus sind übrigens<br />

per Knopfdruck umschaltbar, was das<br />

Handling sehr vereinfacht.<br />

Gericom bietet zum Silver Seraph einen<br />

Port-Replikator an, der es ermöglicht, das<br />

Gerät auch stationär zu betreiben, ohne jedesmal<br />

alle Kabel ein- bzw. ausstecken zu<br />

müssen. Optional gibt es auch noch ein LS-<br />

120 Floppy Laufwerk mit 120MB Kapazität<br />

(bei Lese- und Schreibkompatibilität<br />

zu normalen 3,5 Zoll Disketten) oder ein<br />

mobiles Zip-Drive.<br />

Besonders gefällt dem Autor, daß in der<br />

Schachtel auch gleich eine Tragetasche stekkt,<br />

ein sehr unübliches Feature. Anhand des<br />

Handbuches erfahren wir, daß auch dies normalerweise<br />

zu den optionalen Teilen gehört,<br />

ebenso wie das mitgelieferte externe Floppy-Kabel<br />

zum Betrieb an der parallelen<br />

Schnittstelle.<br />

An Software wird das übliche Windows<br />

98 inklusive Handbuch und eine Treiber-<br />

CD mitgeliefert (u.a. für DVD-Laufwerk,<br />

MPEG2-Hardware-Decoder, Grafik- und<br />

Dossier Books<br />

Dossier NOTE NOT<br />

Soundchip). Das Handbuch ist leider nur<br />

in Englisch verfügbar, dafür ist es recht sauber<br />

aufgebaut und erklärt selbst die möglichen<br />

BIOS-Einstellungen bis ins letzte<br />

Detail.<br />

� Fazit<br />

Das Gericom Silver Seraph ist ein Multimedia-Notebook,<br />

dessen Leistungsdaten<br />

nur wenige Schwächen aufzeigen. Am<br />

ehesten trifft noch die magere Bestückun<br />

mit nur 2,5MB Grafikspeicher, vor allem<br />

für Präsentationen mittels externer Geräte.<br />

Aufgrund der sonstigen Qualitäten reiht es<br />

sich aber in die oberste Klasse dieser neuen<br />

Gattung ein - insbesondere aber, wenn man<br />

den Preis von 49.990,- öS inkl.MwSt. und<br />

3 Jahre Garantie in die Überlegungen miteinbezieht.<br />

�<br />

� Bezugsquelle:<br />

S plus S<br />

Tel. 0732/76 64 100<br />

�� Leserdienst 171 ��<br />

�������������� ��


Ohne Crash ins Jahr 2000<br />

Datumsfallen im Netzwerk sollten möglichst noch<br />

vor dem Jahrtausendwechsel aufgespürt werden:<br />

zwei neue Programme helfen dabei.<br />

Sekt statt Crash: Mit ClickNet Y2K und ClickNet VeriDate sollte<br />

auch beim Sektfrühstück am 1.1.2000 in EDV-Abteilungen keine<br />

Katerstimmung aufkommen<br />

Mit den beiden neuen Programmen<br />

ClickNet Y2K und ClickNe<br />

VeriDate und sollen heimische<br />

Unternehmen beruhigt in die Jahrtausendwende<br />

gehen. <strong>Die</strong> beiden<br />

neuen Programme ClickNet Y2K<br />

und VeriDate ermöglichen die<br />

<strong>komplette</strong> Überprüfbarkeit von im<br />

Netz lauernden Datumsfallen.<br />

ClickNet Y2K ist ein Hard- und<br />

Software-Checkprogramm und erkennt<br />

bis zu 10.000 Anwendungen.<br />

Es ist schnell und unkompliziert<br />

bedienbar und auch für Einzelplatzsysteme<br />

verwendbar. Es bietet<br />

Unterstützung bei der Planung<br />

der Prüfvorgänge, automatisches<br />

Netzwerk-Inventory, die Feststellung<br />

jener Hard- und Softwarebereiche,<br />

die Jahr-2000-fähig sind,<br />

und unbeschränkten Internet-Zugang<br />

zur neuesten Jahr-2000-Datenbank.<br />

Das Programm spart auch Systemressourcen<br />

durch zentrale Vorgangsweise.<br />

Ein weiterer, großer<br />

Vorteil ist, daß Y2K hilft, den Umstellungsvorgang<br />

zu automatisieren<br />

und zu prognostizieren, wann<br />

das System endgültig für das Jahr<br />

2000 bereitsteht.<br />

ClickNet VeriDate ist ein Werkzeug<br />

zur Überprüfung von Datenbank-<br />

und Datei-Inhalten auf Jahr-<br />

2000-Probleme. ClickNet Ver-<br />

iDate überprüft die unter Windows<br />

3.1 bis NT geschriebenen Programme<br />

und Macros, unterstützt<br />

ODBC und bietet dazu umfangreiches<br />

Reporting. Es kann die häufigsten<br />

PC-Anwendungen analysieren,<br />

und untersucht auch die<br />

über ODBC zugänglichen Datenbanken.<br />

VeriDate funktioniert sowohl<br />

als Stand-Alone-Version wie<br />

auch als Ergänzung zu anderen<br />

Jahr-2000-Programmen.<br />

VeriDate ist die ideale Ergänzung<br />

zu ClickNet’s Y2K: Typischerweise<br />

gibt es wesentlich mehr<br />

Einzeldateien und Ordner am PC<br />

als Softwareprogramme. <strong>Die</strong> Überprüfung<br />

der Anwenderdateien ist<br />

jedoch wesentlich zeitraubender als<br />

ein Systemcheck. Eine nicht automatisierte<br />

Vorgangsweise ist in diesem<br />

Bereich überhaupt nicht denkbar.<br />

VeriDate übernimmt die aufwendige<br />

Detailkontrolle aller Daten.<br />

Y2K kostet ATS 16.980,- VeriDate<br />

ATS 12.600,- (jeweils inkl.<br />

MwSt. und für eine 35-User-Lizenz).<br />

� Bezugsquelle:<br />

Upgrade Hard- und Software<br />

HandelsgmbH.<br />

Tel. 02236/21 132-0<br />

�� Leserdienst 178 ��<br />

Modulare Call Center-Software<br />

<strong>Die</strong> Unterstützung eines Call Centers durch entsprechende<br />

Datenbanken und Software ist unumgänglich.<br />

Das Call Center muß in einen geschlossenen Kreislauf von Marketing<br />

und Vertrieb eingebaut werden<br />

75 Prozent der erstkontaktierten<br />

Mitarbeiter in einem Unternehmen<br />

wissen nicht, wer für das Anliegen<br />

des Anrufer zuständig ist.<br />

Nicht nur deswegen nehmen Call<br />

Center in der Marktbearbeitung eine<br />

zunehmend wichtigere Rolle<br />

ein. Im Mittelpunkt stehen dabei<br />

individuelle persönliche Betreuung,<br />

kompetentes Auftreten, rasches<br />

und der Kundensituationen<br />

angepaßtes Agieren und möglichst<br />

hohe Effizienz.<br />

Ein neues Funktionsmodul des<br />

Marketing- und Vertriebsinformationssystems<br />

Business Generator<br />

stellt jetzt sowohl die Informationsbereitstellung<br />

für das Call<br />

Center als auch den Informationsfluß<br />

vom Call Center zum Marketing<br />

und zu den zuständigen Verkaufsbereichen<br />

eines Unternehmens<br />

sicher. Es unterstützt sowohl<br />

ausgehende als auch eingehende<br />

Telefonate.<br />

In der Abwicklung der Telefonate<br />

unterstützt der Business Generator:<br />

� Informationsbereitstellung: es<br />

kann auf sämtliche kundenbezo-<br />

gene Informationen zugegriffen<br />

werden,<br />

� einfache und rasche Ergebniserfassung<br />

inklusive automatischer<br />

Erstellung von Folgeaktivitäten,<br />

� Standardroutinen für Teilergebnisse<br />

wie “besetzt”, “Zielperson<br />

nicht erreicht” und ähnliches,<br />

� sowie einfache und rasche Pflege<br />

und Erfassung von Kundeninformationen<br />

direkt in der<br />

Datenbank.<br />

Über eine Schnittstelle wird die<br />

Software mit der Telefonanlage integriert.<br />

Mittels Anruferkennung<br />

werden so zum Beispiel auch gleich<br />

Kundendaten am Bildschirm angezeigt.<br />

Das Gespräch selbst wird automatisch<br />

inklusive Gesprächs- und<br />

Bearbeitungsdauer protokolliert.<br />

Als Zusatzfeature wird für das Telemarketing<br />

automatisches Wählen<br />

per Mausklick unterstützt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

omni.info EDV Consulting &<br />

Vertrieb<br />

Tel. 01/597 33 13<br />

�� Leserdienst 179 ��<br />

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Unternehmensweite Finanzplanung<br />

Hyperion Pillar,die<br />

Analytic Application für<br />

Budgetierungs- und<br />

Planungssoftware,ist<br />

jetzt in der Version 4.0<br />

neu erschienen.<br />

Hyperion Pillar wurde von Controllern<br />

für Controller entwickelt.<br />

Es handelt sich dabei um eine prozeßorientierte<br />

Lösung, die Mitarbeiter<br />

in die Verantwortung einbezieht.<br />

<strong>Die</strong> neue Version bietet erweiterte<br />

Funktionen für Budgetierung,<br />

Planung und Forecasting.<br />

<strong>Sie</strong> kann nun auch komplexe<br />

Formeln ausführen wie konditionale<br />

Logiken, mathematische<br />

Funktionen und umfangreiche, abteilungsübergreifendeKalkulationen.<br />

Berechnungen im Bereich Planung<br />

und Forecasting wie volumensabhängige<br />

Vertriebsrabatte,<br />

Provisionen und kapazitätsabhängige<br />

Produktionskosten werden<br />

wesentlich erleichtert.<br />

Eine wesentliche Weiterentwicklung<br />

ist die Trendanalyse mit<br />

“What-if-Szenarien”. Mit den neuen<br />

Funktionen lassen sich so<br />

Zeitreihen-Muster erkennen und<br />

die saisonalen Entwicklungen der<br />

vergangenen Jahre mit Zukunftsprognosen<br />

abgleichen.<br />

Compuware erweitert<br />

Uniface,die Entwicklungs-<br />

und Einsatzumgebung<br />

für unternehmensweite<br />

Anwendungen,um<br />

Unterstützung für COR-<br />

BA,Java und Workflow-<br />

Technologie.<br />

Dadurch bietet sich Uniface-Entwicklern<br />

eine breitere Palette an<br />

Komponententypen für die “Montage”<br />

von Applikationen. Darüber<br />

hinaus erlauben die integrierten<br />

Workflow-Eigenschaften die Nutzung<br />

von Workflow-Technologie<br />

in geschäftskritischen Applikationen.<br />

<strong>Die</strong> Universal Request Broker<br />

Architecture (URBA) von Uniface<br />

bietet jetzt eine CORBA-Anbindung.<br />

Als CORBA-2-konformer<br />

Object Request Broker wird<br />

Visibroker von Unprise unterstützt<br />

- die Unterstützung weiterer<br />

ORBs anderer Hersteller ist ge-<br />

Hyperion Pillar zählt zu den wichtigsten Softwarelösungen im<br />

Bereich finanzieller Budgetierung-/Planung<br />

“<strong>Die</strong> richtige Planung und Budgetierung<br />

sind wesentlicher Bestandteil<br />

einer erfolgreichen Unternehmensstrategie”,<br />

weiß Mag.<br />

Hannes Wambach, Managing Director<br />

von Hyperion in Österreich<br />

und Deutschland. “Fast 60 Prozent<br />

unserer Kunden nutzen im Rech-<br />

Uniface mit CORBA, Java, Workflow<br />

plant. URBA fungiert als Drehscheibe<br />

für die Komponenteninteraktion<br />

und bildet die Basis für<br />

die Integration unterschiedlicher<br />

Objektmodelle wie CORBA oder<br />

DCAM. <strong>Die</strong> Architektur erlaubt<br />

sogar ein Mischen unterschiedlicher<br />

Komponentenmodelle und<br />

zwingt Organisationen nicht, sich<br />

auf ein bestimmtes Modell festzulegen.<br />

<strong>Die</strong> JAVA-Unterstützung erlaubt<br />

es, die Leistungsfähigkeit<br />

von Uniface und Java-basierten Benutzerschnittstellen<br />

für die Konstruktion<br />

von Backend-Komponenten<br />

zur Transaktionsverarbeitung<br />

zu verbinden. <strong>Die</strong> Separation<br />

von Präsentation und Applikationslogik<br />

erlaubt überdies die Verteilung<br />

beider Softwareschichten<br />

auf “schlanke” Clients und “fette”<br />

Applikations-Server. <strong>Die</strong>se Plattformkombination<br />

eignet sich für<br />

den Einsatz in Intra- oder Extra-<br />

nungswesen SAP. Bei Analytic Applications<br />

wie Planung oder Berichtswesen<br />

führt kein Weg an<br />

Hyperion vorbei.”<br />

� Hyperion Solutions<br />

Tel. 0732/336 026-0<br />

�� Leserdienst 180 ��<br />

nets.<br />

<strong>Die</strong> aktuelle Uniface-Version<br />

7.2.03 wartet mit Unterstützung<br />

für Visual Workflow von FileNet<br />

auf. Dadurch <strong>können</strong> Uniface-Entwickler<br />

ihre Applikationen um<br />

Workflow-Funktionen erweitern<br />

und bei der Modellierung von Geschäftslogik<br />

erstmals prozeßorientiert<br />

vorgehen. Bei dieser Vorgehensweise<br />

werden komplexe Prozesse<br />

in eine Folge von Workflow-<br />

Elementen zerlegt, die sich in anderen<br />

Kontexten wiederverwenden<br />

lassen. Der Workflow-Ansatz<br />

bietet einen höheren Integrationsgrad<br />

zwischen unterschiedlichen<br />

Applikationen und unterstützt<br />

die Verkürzung von Geschäftszyklen.<br />

� Compuware GmbH<br />

Tel. 0732/669 087-0, 01/585<br />

40 85-0<br />

�� Leserdienst 181 ��<br />

������������� ��


Um den früheren kurzfristigen Shooting-Star Lotus<br />

Organizer ist es stiller geworden.Dennoch unterzieht die<br />

IBM-Tochter das Programm einer kontinuierlichen Modellpflege.Mittlerweile<br />

bei der Versionsnummer 5 angelangt,<br />

hat der Organizer insbesondere im Bereich Internet<br />

deutlich dazugewonnen.<br />

Peter Zanner<br />

Lotus Organizer 5.0<br />

Org-a-nicer<br />

Der Organizer war und ist hauptsächlich<br />

seiner einfachen Bedienbarkeit wegen so<br />

beliebt: Es gibt keinen anderen “Personal<br />

Information Manager” (PIM), der dem Programm<br />

in dieser Hinsicht das Wasser reichen<br />

könnte. Dennoch steht seine Leistungsfähigkeit<br />

für Alltagsaufgaben außer<br />

Zweifel, besonders, wenn’s um Gruppentermine<br />

geht.<br />

Auch das Erscheinungsbild im bekannten<br />

Outfit eines Ringbuchplaners dürfte<br />

zumindest bei den ersten beiden Versionen<br />

zur Verbreitung der Software beigetragen<br />

haben. Lotus verwendet auch heute noch<br />

diese Metapher, obwohl die Bedienung<br />

mittlerweile merklich computergerechter<br />

ist und die Oberfläche nicht mehr ganz so<br />

verspielt wir früher.<br />

Bevor wir zu den Internet-Funktionen<br />

kommen, hier zunächst noch einige der anderen<br />

Neuerungen in der Version 5.0. Zunächst<br />

einmal hat sich die Startzeit merklich<br />

verbessert, man kann (fast) gleich nach<br />

dem Aufruf zu arbeiten beginnen. Explizites<br />

speichern gehört der Vergangenheit an,<br />

das übernimmt das Programm selbsttätig;<br />

für diese Art von Anwendung ein angenehmes<br />

Feature, finde ich. Und ganz am<br />

Puls der Zeit kann man aus Microsoft<br />

Outlook Express 97 oder 98, ACT! 3.x,<br />

Sidekick 97 oder 98 oder dem Day-Timer<br />

Organizer 98 Daten importieren.<br />

Palmtop-Benutzer werden sich besonders<br />

freuen, daß nun auch Daten mit PalmPilot,<br />

IBM WorkPad oder Texas Instruments<br />

Organizer ausgetauscht werden <strong>können</strong>,<br />

schließlich will man ja nicht immer gleich<br />

ein Notebook mitschleppen müssen, wenn<br />

man mal unterwegs ist.<br />

� Erweiterungen<br />

<strong>Die</strong> Adressen wurden durch “Kontakte” ersetzt<br />

und sind wesentlich leistungsfähiger<br />

geworden. Bis zu 20 benutzerdefinierte<br />

Felder stehen jetzt zur Verfügung, und die<br />

Namen der anderen Felder <strong>können</strong> geändert<br />

werden. Zudem ist es endlich möglich,<br />

Gruppen zu erstellen, die danach wie ein<br />

ganz normaler Kontakt behandelt werden<br />

<strong>können</strong>: es ist möglich, für eine Gruppe Be-<br />

sprechungen zu planen, die Aktivitäten einer<br />

Gruppe in der Protokollansicht zu verfolgen<br />

und Änderungen am Gruppenkontakteintrag<br />

vorzunehmen. Und: Aktivitäten<br />

<strong>können</strong> mit Kontakten verknüpft werden,<br />

was umgekehrt auch ein “Kontaktprotokoll”<br />

erlaubt.<br />

Der Kalender enthält zwei neue Ansichten:<br />

die Tagesplaneransicht mit allen Terminen<br />

links und Aktivitäten und Anfrufeinträge<br />

rechts, sowie ein wöchentliches<br />

Zeitraster, in dem einzelne Tage gezielt einoder<br />

ausgeblendet werden <strong>können</strong>. Weiters<br />

ist es nun möglich, Termine an einem Tag<br />

zu beginnen und erst am nächsten enden<br />

zu lassen (Nachtflüge, Zeitschriftenartikel<br />

schreiben...). Darüber hinaus <strong>können</strong><br />

Aktivitäten und Anrufeinträge mit bestimmten<br />

Terminen verknüpft werden. Der<br />

neue Datumsnavigator erlaubtes, überall<br />

im Organizer zu einem bestimmten Tag,<br />

Monat oder Jahr sowie zum aktuellen Datum<br />

zu wechseln.<br />

Eine eher quälende Neuerung ist der Assistent<br />

zur Registrierung der Software.<br />

Nicht nur, daß er ungeheuer viel wissen<br />

will, läßt er sich im Rahmen der Installation<br />

auch nicht vermeiden bzw. erst am Ende<br />

des Procederes abbrechen, wo dann nochmals<br />

eindringlich darauf hingewiesen wird,<br />

daß er sich in zwei Wochen wieder melden<br />

wird. Irgendwie scheint Lotus hier schon<br />

Microsoft’s Methoden für Office 2000 vorweggenommen<br />

zu haben... - Dabei ist das<br />

Programm selber dann aber so dumm, nur<br />

nach einem Modem zu suchen, eine Standleitung<br />

wie bei Teleweb üblich entgeht ihm<br />

ganz einfach!<br />

Anbetrachts der sonstigen Internet-Funktionen<br />

ein unverzeihlicher Fauxpas, finde<br />

ich.<br />

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� Internet<br />

Mit Internet-Funktionalität ist der neue<br />

Organizer überreichlich gesegnet. Das beginnt<br />

mit der vollen Unterstützung des<br />

vCard- und vCalendar-Standards. Auf diesen<br />

Standards basierende Objekte <strong>können</strong><br />

Importiert, exportiert, per Email gesendet<br />

und empfangen werden. Damit ist es<br />

kein Problem mehr, auch mit Benutzern<br />

anderer PIM’s Besprechungen zu planen<br />

oder Termine und Kontakteinträge zu erstellen,<br />

sofern die andere Seite diese Standards<br />

ebenfalls unterstützt, wie etwa Microsofts<br />

Outlook 98. Ferner unterstützt die<br />

Software nun den Zugang zu Online- und<br />

Internet-Adreßverzeichnissen über das<br />

LDAP-Protokoll (Lightweight Directory<br />

Access Protocol), was das Starten des Internet-Browsers<br />

zu diesem Zwecke überflüssig<br />

macht. So gefundene Kontakte <strong>können</strong><br />

natürlich auch direkt in die Kontakte-Liste<br />

übernommen werden.<br />

Nicht zuletzt verwendet der Organizer<br />

das auch bei anderer Software verbreitete<br />

iCalendar-Protokoll für die Verwaltung der<br />

Zeit. Das ermöglicht nicht nur den Transport<br />

und Austausch von Informationen über<br />

eine Vielzahl von Medien und Softwareumgebungen<br />

hinweg, sondern auch die gemeinsame<br />

Nutzung persönlicher Kalenderinformationen<br />

zwischen PIMs, E-Mail-<br />

Systemen und Web-Browsern. Zur Veröffentlichung<br />

der eigenen belegten Zeit genügt<br />

mit diesem Standard eine FTP-, Datei-<br />

oder HTTP-URL (“ftp://”, “file://” resp.<br />

“http://”), je nach Verwendungszweck. Im<br />

lokalen Netz reicht auch die Angabe einer<br />

Datei mittels UNC-Pfades (Universal<br />

Naming Convention).<br />

<strong>Die</strong> Zusammenarbeit mit E-Mail Klienten,<br />

die dem MAPI-Standard entsprechen,<br />

ist heute ohnehin schon eine Selbstverständlichkeit,<br />

ebenso das Aufrufen des installierten<br />

Browsers bei Klick auf eine URL.<br />

� Zusammenfassung<br />

<strong>Die</strong> beständige Pflege und diskrete Weiterentwicklung<br />

steht dem Organizer gut. Er<br />

ist heute noch einfacher zu bedienen denn<br />

je zuvor, und viele früher nicht ganz einsichtige<br />

Umständlichkeiten sind mittlerweile<br />

verschwunden. Mit dieser einfachen<br />

Bedienbarkeit eines intern dennoch relativ<br />

komplexen Programmes wird auch ein anderer<br />

Kritikpunkt hinfällig, der bei sonstigen<br />

Produkten schon mal zu harschen Aussagen<br />

führen kann: <strong>Die</strong> Handbücher, die<br />

diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen.<br />

Sei’s drum.<br />

Wer einen anderen PIM benutzt und damit<br />

einigermaßen zufrieden ist, wird wohl<br />

kaum einen Grund zum Umsteigen finden.<br />

Besitzern früherer Versionen und Neueinsteigern<br />

hingegen kann der Lotus Organizer<br />

5.0 bedenkenlos angeraten werden. ❏<br />

�� Leserdienst 182 ��<br />

�������������� ��


CAtchIT<br />

Computer Associates hat kürzlich<br />

vier neue Produkte auf den Markt<br />

gebracht,die sich nahtlos in die<br />

unternehmensweite Systemumgebung<br />

Unicenter TNG einfügen,<br />

aber auch Stand-alone betrieben<br />

werden <strong>können</strong>.<br />

<strong>Die</strong> neuen Produkte heißen: ServiceIT als<br />

HelpDesk-Lösung, NetworkIT Pro zur<br />

Netzwerkverwaltung, ControlIT zur Fernsteuerung<br />

von PC’s und Servern sowie InoculateIT<br />

zum netzwerkweiten Virenschutz.<br />

Unicenter TNG (The Next Generation)<br />

automatisiert das Management unternehmensweiter<br />

Systemumgebungen und kann<br />

dadurch - neben verringerten Gesamtkosten<br />

- mit erhöhter Verfügbarkeit aufgabenkritischer<br />

Services aufwarten. <strong>Die</strong> Unternehmens-Ressourcen<br />

einschließlich Internet,<br />

Intranet - und auch IT-fremde Systeme<br />

wie Bankautomaten - <strong>können</strong> im Hinblick<br />

auf Betriebsabläufe damit verwaltet<br />

werden.CA betont die umfassende und integrierte<br />

Out-Of-The-Box-Funktionalität,<br />

eine intuitive Real-World-Oberfläche sowie<br />

eine angeblich selbstlernende Technologie<br />

mit der Bezeichnung “Neugent”.<br />

Zusammen sollen diese Faktoren dazu beitragen,<br />

daß Unicenter TNG einfach zu installieren<br />

und einzusetzen ist, was wiederum<br />

ein schnelles Return-on-Investment<br />

und langfristig reduzierte Betriebskosten<br />

mit sich bringt.<br />

� ServiceIT Workgroup Edition<br />

<strong>Die</strong>se Help-Desk Lösung wird von CA speziell<br />

für kleinere und mittlere Unternehmen<br />

oder Abteilungen angeboten, die auf-<br />

grund ihres Budgets nur kleine Supportteams<br />

finanzieren <strong>können</strong>. ServiceIT bietet<br />

vollständiges Anrufmanagement und Trackingmöglichkeiten,<br />

einschließlich Protokollierung,<br />

Weiterleitung, Prioritätssteuerung<br />

und Übergabe. <strong>Die</strong> Meldungen von<br />

Problemen (Trouble-Ticket) kann über das<br />

eigene Netzwerk, über das Internet, per<br />

Email, Fax oder an entsprechende Pager gesendet<br />

werden. Regelbasierte Abläufe gewährleisten,<br />

daß die jeweiligen Supporttechniker<br />

bei Problemen umgehend informiert<br />

werden und wichtige Nachrichten<br />

nicht übersehen <strong>können</strong>. Zudem haben Supporttechniker<br />

Zugriff auf alle relevanten<br />

Daten einschließlich Datenbanken mit Informationen<br />

zu Beständen und Konfiguration<br />

sowie kommerzielle Wissensdatenbanken<br />

von Drittanbietern.<br />

<strong>Die</strong> Web-basierte Komponente Client-<br />

View Internet Access (CIA) ermöglicht Anwendern<br />

die Statusverfolgung ihrer Anfra-<br />

ge sowie Probleme zu melden, während der<br />

WebAnalyst Supportmitarbeitern dazu<br />

dient, deren Aufgaben von verschiedenen<br />

Standorten aus zu erfüllen. Abgerundet wird<br />

ServiceIT durch Werkzeuge zur grafischen<br />

Analyse und Protokollierung aller Support-<br />

Aktivitäten.<br />

� NetworkIT Pro<br />

NetworkIT Pro ist ein Produkt zur Überwachung<br />

von unternehmenseigenen<br />

LAN/WAN-Netzwerken. Wie andere<br />

Werkzeuge dieser Größenordnung auch<br />

managt NetworkIT TCP/IP, IPX, FrameRelay-<br />

und ATM-Netzwerke gleichermaßen.<br />

Neben Konfigurations- und Performance-Management<br />

ist auch eine auf frei<br />

definierbaren Richtlinien aufsetzende Ereignisverwaltung<br />

integriert, die bei verschiedensten<br />

Zuständen Aktionen auslösen<br />

kann. RMON-Analyse und MIT II-Unterstützung<br />

gehören heute ohnehin schon zur<br />

CA Marktführer im Bereich unternehmensweites IT-Management<br />

Zwei aktuelle Studien des MarktforschungsunternehmensInternational<br />

Data Corporation (IDC) bestätigen<br />

die führende Position von<br />

Computer Associates (CA) auf<br />

dem Gebiet des unternehmensweiten<br />

IT-Managements.<br />

<strong>Die</strong> Ergebnisse der IDC-Studie mit dem Titel<br />

“System Management Software: 1998<br />

Worldwide Markets And Trends” belegen, daß<br />

CA mit nahezu 2,25 Milliarden US-Dollar Umsatz<br />

und einem Marktanteil von 25,3 Prozent<br />

der weltweit führende Anbieter von Systemmanagement-Software<br />

ist.<br />

Für die Studie hat IDC den weltweiten Markt<br />

für Systemmanagement-Software in verschiedene<br />

Unterkategorien aufgeteilt. Auch in den<br />

meisten dieser Gruppen belegt CA weltweit<br />

den ersten Platz: Job Scheduling, Performance-,<br />

Speicher- und Problemmanagement, Änderungsverwaltung<br />

sowie Konfigurationsmanagement.<br />

Im Bereich Performance-Management<br />

beispielsweise erreichte CA mit 496 Millionen<br />

US-Dollar Umsatz und mit 24,1 Prozent<br />

Marktanteil nahezu den doppelten Wert wie<br />

die zweitplazierte Candle Corporation (249<br />

Mio. US-Dollar / 12,1 Prozent).<br />

Darüber hinaus wurde unter dem Titel “Distributet<br />

Operations Management Market -<br />

1996-2000” eine zweite IDC-Studie veröffentlicht,<br />

die die Definition des internationalen<br />

Marktes für das Management von<br />

Client/Server-Umgebungen etwas enger faßt.<br />

Auch hier belegt CA mit einem Umsatz von<br />

923 Millionen US-Dollar die Spitzenposition,<br />

weit vor IBM (318 Mio. US-Dollar) und<br />

Hewlett-Packard (273 Mio. US-Dollar).<br />

Nach Umsätzen im weltweiten Markt für<br />

verteilte Performance-Management-Software<br />

liegt CA mit einem Marktanteil von 22,5 Prozent<br />

ebenfalls vorne. Auch in weiteren Kategorien<br />

belegte das Unternehmen den ersten Platz.<br />

Im Bereich verteilte Speichermanagement-Software<br />

hält CA mit 39,1 Prozent einen größeren<br />

Marktanteil als die nächstplazierten Anbieter<br />

Seagate Software, Legato Systems und IBM zusammen.<br />

Bei verteilter Job-Scheduling-Software liegt<br />

der CA-Marktanteil mit 39,3 Prozent mehr als<br />

doppelt so hoch wie der des Zweitplazierten<br />

IBM.<br />

�� ��������������


Pflicht.<br />

Laut CA News ist NetworkIT für das<br />

Netzwerkmanagement für kurze Zeit kostenlos<br />

erhältlich.<br />

� ControlIT<br />

<strong>Die</strong>ses Werkzeug zur Fernsteuerung von<br />

Computern ist natürlich ebenfalls im Support-Bereich<br />

besonders nützlich, aber auch<br />

Schulungs-, Administrations- und Verwaltungsaufgaben<br />

im Netz lassen sich damit<br />

deutlich einfacher abwickeln. Verschiedene<br />

Optionen ermöglichen es dem<br />

Support- und Administrationspersonal<br />

dabei, eine Verbindung<br />

zu einer oder mehreren<br />

entfernten Workstations<br />

oder Servern herzustellen. <strong>Die</strong><br />

ausgefeilten und weitgehend<br />

konfigurierbaren Sicherheitsbeschränkungen<br />

erlauben auch<br />

den Einsatz des Systems in ansonsten<br />

relativ unsicheren Umgebungen.<br />

Aufgrund der zentralen Administrationskonsole<br />

und einem<br />

zentralisierten Audit-Mechanismus<br />

kann ControlIT auf<br />

einfache Weise in umfangreichen<br />

heterogenen Netzwerken eingesetzt<br />

werden. Netzwerkverwalter <strong>können</strong> mehrere<br />

Konfigurationsprofile mit unterschiedlichen<br />

Romote Control-Funktionen<br />

erstellen bzw. verwalten und über das Netzwerk<br />

zu den jeweiligen Benutzern und Arbeitsgruppen<br />

übertragen.<br />

Im Hinblick auf die Fehlerdiagnose bei<br />

der Bedienung von Anwendungen ist auch<br />

noch das Aufzeichnungs- und Replay-Feature<br />

interessant, das aber von böswilligen<br />

Administratoren natürlich auch zur Tätigkeitsüberwachung<br />

eingesetzt werden könnte...<br />

- ControlIT von CA ist als Workgroup<br />

Edition für kleinere und mittelständische<br />

Unternehmen und Abteilungen sowie in<br />

einer Enterprise Edition für umfangreiche<br />

IT-Umgebungen erhältlich.<br />

� InoculateIT<br />

<strong>Die</strong> zur Zeit wohl umfangreichste Möglichkeit,<br />

sich vor Viren zu schützen, stellt<br />

vermutlich InoculateIT dar. CA bietet damit<br />

Virenschutz in Echtzeit an: Sowohl Server<br />

als auch Clients werden permanent auf<br />

Viren überprüft und potentiell gefährliche<br />

Viren automatisch entfernt.<br />

Eine spezielle Internet Protection<br />

Option bietet zusätzlichen Schutz<br />

für Internet-Gateways und verhindert,<br />

daß Viren und gefährliche Java-<br />

und ActiveX-Applets über<br />

HTTP (HyperText Transfer Protocol),<br />

SMTP (Simple Mail Transfer<br />

Protocol), FTP (File Transfer Protocol)<br />

und andere häufig verwendete<br />

Protokolle in Unternehmensnetzwerke<br />

eindringen.<br />

Um einen permanenten Schutz<br />

gegen neue Viren sicherzustellen,<br />

lädt InoculateIT automatisch einmal<br />

pro Monat kostenlose Virussignaturdateien<br />

aus dem Internet und verteilt<br />

diese Dateien auf InoculateIT-Server<br />

und -Clients.<br />

� FazIT<br />

Mit den hier beschriebenen Angeboten rundet<br />

Computer Associates ihre Palette in verschiedene<br />

Richtungen ab. Einerseits versuchen<br />

sie, in die angestammten Domänen<br />

anderer Firmen einzudringen (z.B. HP für<br />

Netzwerkmanagement, McAfee bei Virenschutz),<br />

andererseits wird nun auch der<br />

HelpDesk-Sektor betreut. Beides sind jedoch<br />

Schritte in die Richtung zur wirklich<br />

Unternehmensweiten und -umfassenden<br />

IT-Lösung, da nur so Outsourcing vermieden<br />

werden kann und damit auch eine Menge<br />

Zusatzkosten wegfallen (<strong>können</strong>).<br />

� Bezugsquelle:<br />

Computer Associates<br />

Tel. 01/605 80-0<br />

�� Leserdienst 177 ��<br />

������������� ��


�� Leserdienst 176��<br />

Elektronische Archivierung<br />

ERFASSEN UND FINDEN DATEN JEGLICHER ART<br />

� ERFASSEN: Mitttels Scanner,direkt aus der EDV,<br />

oder via Internet.<br />

� ARCHIVIERUNG VON: Ein u.Ausgangs-Rechnungen,<br />

Lieferscheine, Saldenlisten,CAD-Daten,Pläne,Verträge,<br />

Fotos,Berichte, Excel -Word und Internet Dateien.<br />

� FINDEN: Lokal,im Netzwerk,über Stand oder<br />

Wählleitung,Via Intra - Internet,mit dem Leistungsfähigen<br />

Internet-Browser<br />

60 ORDNER AUF 1ner CD, nutzen <strong>Sie</strong> Ihren teuren<br />

Büroplatz für andere Dinge<br />

AC Consulting - Autorisierter Partner für Österreich<br />

Tel.: 01/729 72 02 E-Mail.: ac-consulting@cso.co.at<br />

NT Service Pack 4.0<br />

Das neue Service Pack für<br />

Windows NT 4.0 ist sowohl<br />

für die Server- als<br />

auch für die Workstation-<br />

Version bestimmt.<br />

Zu den wichtigsten Neuerungen<br />

gehören die integrierten Supportwerkzeuge,<br />

darunter Erweiterungen<br />

zum Kernel-Debugger, Optimierungen<br />

in der Datenbasis und<br />

3Com und SAP präsentieren<br />

eine Schnittstelle<br />

von der Palm-Plattform<br />

zu SAP/3.<br />

<strong>Die</strong> Lösung ermöglicht den Zugang<br />

von 3Coms mobilem Kleinrechner<br />

zur betriebswirtschaflichen<br />

Softwarelösung SAP R/3. <strong>Sie</strong> befähigt<br />

mobile Arbeitskräfte zur<br />

Zweigkommunikation in Echtzeit<br />

und hilft die Gesamtbetriebskosten<br />

im ERP-Enterprise<br />

Resource Planning-Umfeld zu reduzieren.<br />

Auf diese Weise <strong>können</strong> Abläufe<br />

insbesondere in Geschäftsbereichen<br />

wie dem Inventarwe-<br />

ein Analyseprogramm.<br />

<strong>Die</strong> Tools erhöhen zum einen die<br />

Zuverlässigkeit von Windows NT,<br />

zum anderen erleichtern sie die Diagnose<br />

von allfälligen Speicherproblemen<br />

und beschleunigen deren<br />

Behebung. Das Service Pack<br />

4.0 ist die Basis für alle Updates<br />

und zukünftigen Erweiterungen<br />

von Windows NT wie die Jahr<br />

2000-Bereitschaft, die Unterstützung<br />

des Euro-Symbols und Optimierungen<br />

im Systemmanagement<br />

und bei der Sicherheit.<br />

Das Service Paket gibt es kostenlos<br />

unter http://download.eu.<br />

microsoft.com/germany/bussys/win<br />

nt/winnt-public/fixes/ger/<br />

40.sp4/im Web.<br />

� Microsoft Infoline<br />

Tel. 0660/65 20<br />

�� Leserdienst 173 ��<br />

Vom Palm III auf SAP R/3<br />

sen, der Lager- und Materialverwaltung<br />

und der Spedition weiter<br />

vereinfacht und rationalisiert werden.<br />

Der mobile Zugriff auf zentrale<br />

Anwendungen eignet sich<br />

außerdem für Wirtschaftszweige,<br />

die auf tragbare Geräte angewiesen<br />

sind. Dazu gehören in erster<br />

Linie der Einzelhandel, der Transport,<br />

Paketauslieferung aber auch<br />

die Fertigung.<br />

� 3Com Geschäftsstelle<br />

Österreich<br />

Tel. 01/580 17-0<br />

�� Leserdienst 174 ��<br />

PC-AS/400-Connectivity<br />

Attachmate Rally! 6.4<br />

bietet neue DatenbankundVerwaltungswerkzeuge<br />

und ist fit für den<br />

Jahrtausendwechsel.<br />

Rally! 6.4 bietet Systemadministratoren<br />

alle erforderlichen Werkzeuge<br />

für eine effiziente Verwaltung<br />

der Connectivity zwischen<br />

PC-Desktop und AS/400. Mit der<br />

“NiteApps”-Funktion steht ein<br />

32-Bit-Scheduler bereit, der beispielsweise<br />

die Dateiübertragung<br />

außerhalb der Geschäftszeiten<br />

übernehmen kann. Dadurch wird<br />

das Netz während der Hauptverkehrszeiten<br />

entlastet.<br />

Mit der Remote-Command-<br />

Funktion <strong>können</strong> AS/400-Systeme<br />

über nicht interaktive Befehle<br />

fernbedient werden. Durch die<br />

NiteApps mit der Remote-Command-API<br />

lassen sich leistungsfähige<br />

Routinen für die automa-<br />

Profi Designer 3D<br />

Gestalten <strong>Sie</strong> am PC Ihr<br />

Eigenheim,Ihre Räume,<br />

Ihren Garten:der Profi<br />

Designer 3D macht es<br />

möglich.<br />

Mit Ihrem persönlichen Heimarchitekten<br />

in 3D zeichnen und bemaßen<br />

<strong>Sie</strong> die Wände Ihres Hauses,<br />

fügen Türen, Fenster, Nischen,<br />

Formteile, Dachstuhl ein. Anschließend<br />

<strong>können</strong> <strong>Sie</strong> die Gestaltung<br />

der Innenräume und des Gartens<br />

planen.<br />

100 Vorlagen für Häuser und<br />

Räume stehen zur Verfügung. Aus<br />

einer Bibliothek von rund 500 Objekten<br />

fügen <strong>Sie</strong> Ihre Einrichtungsgegenstände<br />

mit Drag &<br />

Drop ein. Zusätzlich steht das Programm-Modul<br />

CAD 3D bereit,<br />

mit dem sich individuelle Entwürfe<br />

umsetzen lassen.<br />

<strong>Die</strong> Planung des Gartens mit<br />

Bepflanzungen, Swimmingpool<br />

und Gartenteich wird ebenfalls von<br />

einer umfangreichen Symbolbibliothek<br />

unterstützt. Mit einer Zeitrafferfunktion<br />

sehen <strong>Sie</strong>, wie Ihr<br />

Garten in den nächsten 20 Jahren<br />

aussehen könnte. Ist alles fertig geplant<br />

kann man über Haus und<br />

Garten hinwegfliegen oder einen<br />

virtuellen Spaziergang durch den<br />

3D-Entwurf machen.<br />

Das Programm benötigt mindestens<br />

einen Pentium 60MHz-<br />

Rechner, Windows 95/98, für<br />

tische und ferngesteuerte Ausführung<br />

von Administrationsaufgaben<br />

entwickeln.<br />

Der ODBC-Standard für Datenbanken<br />

wird von Rally! 6.4 uneingeschränkt<br />

unterstützt, und<br />

zwar sowohl auf 16-Bit-, als auch<br />

auf 32-Bit-Plattformen. So <strong>können</strong><br />

die Benutzer ihre Datenbanken<br />

unabhängig von der jeweiligenWindows-Betriebssystemversion<br />

einsehen und aktualisieren.<br />

Zum Lieferumfang gehört<br />

auch ein DBQuery-Abfragewerkzeug.<br />

Das Programm wird mit einem<br />

32-Bit-APPC-Router ausgeliefert.<br />

Rally! 6.4 kostet umgerechnet<br />

rund 2.650,- öS<br />

inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Attachmate International<br />

Tel. 01/599 99-11<br />

�� Leserdienst 172 ��<br />

CAD 3D, der Heim-Architekt<br />

3D und Garten-Architekt 3D<br />

erleichtern Ihnen das Planen<br />

Ihres Traumhauses<br />

Windows 95 eine DirectX 3-kompatible<br />

SVGA-Grafikkarte, empfohlen<br />

16 Bit High Color für Anzeige<br />

und Texturen sowie mindestens<br />

8MB (empfohlen 16MB)<br />

Hauptspeicher. <strong>Die</strong> Installation auf<br />

der Festplatte benötigt zwischen<br />

24MB (minimal) bis 150MB (Vollinstallation).<br />

Das Programm ist im Fachhandel<br />

erhältlich und kostet rund 509,öS<br />

inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Koch Media<br />

Tel. 01/815 06 26<br />

�� Leserdienst 175 ��<br />

�� ��������������


Datakom Corporate Networks:<br />

Von Null auf eine Milliarde<br />

<strong>Die</strong> Datakom Austria<br />

pushte sich seit der Gründung<br />

vor zwei Jahren zu<br />

einem der wichtigsten<br />

Anbieter von Datenkommunikationsleistungen<br />

in<br />

Österreich.<br />

Das Unternehmen erzielte seit der<br />

Gründung ein Umsatzplus von<br />

über 50 Prozent und liegt damit<br />

deutlich über dem Marktwachstum<br />

im Segment Datenkommunikation.<br />

Der Jahresumsatz konnte<br />

auf 3,1 Milliarden Schilling gesteigert<br />

werden.<br />

Bei den Business-Kunden rangiert<br />

die Telekom-Tochter in den<br />

Bereichen Electronic Commerce<br />

und Electronic Data Interchange<br />

(EDI)-Leistungen nach eigenen<br />

Angaben gleichauf mit IBM unter<br />

den bekanntesten Anbietern; als<br />

Netzwerkdienstleister kann das<br />

Unternehmen auf eine Bekanntheit<br />

von 70 Prozent verweisen.<br />

Den Umsatz ihres neu geschaffenen<br />

Corporate Networks-Bereiches<br />

hat die Datakom in diesen<br />

zwei Jahren von Null auf eine<br />

Milliarde Schilling gepusht. Corporate<br />

Networks (unternehmensweite<br />

Netze) stellen derzeit eines<br />

der größten Wachstumspotentiale<br />

in der Telekommunikation dar.<br />

<strong>Die</strong> Datakom bietet in diesem Bereich<br />

nicht nur Gesamtlösungen<br />

an (Beschaffung, Konfigurierung<br />

und Installation), sondern gewährleistet<br />

mit der flächendekkenden<br />

Organisation auch Betrieb<br />

und Wartung.<br />

Zu den Corporate Netzwerk-Lösungen<br />

gehören auch verschiedene<br />

Datenmehrwertdienste. <strong>Sie</strong> ermöglichen<br />

dem Kunden, die ent-<br />

Vorstandsdirektor Dkfm.<br />

Franz Schuller freut sich über<br />

den großen Erfolg der Datakom<br />

im Bereich Corporate<br />

Networks. Der erst vor zwei<br />

Jahren ins Leben gerufene Bereich<br />

konnte inzwischen auf einen<br />

Umsatz von einer Milliarde<br />

Schilling gepusht werden.<br />

sprechenden Datenbank- und Informationsdienste<br />

über die Datakom<br />

zu beziehen und durch E-<br />

Commerce und EDI die Möglichkeiten<br />

des Internets zu nutzen.<br />

Durch den zügigen Ausbau des<br />

Wide Area Networks will die Datakom<br />

ihre Position außerdem weiter<br />

festigen. Dazu zählen zusätzliche<br />

Standorte für Frame Relay, Erweiterungen<br />

im Direkt Datenleitung<br />

Schaltnetz (DDL/S).<br />

Von Cisco Systems erhielt die<br />

Datakom 1998 den Preis als bester<br />

Absatzpartner von Cisco-Netzwerkprodukten<br />

in der Region Europe-Middle<br />

East-Africa - und das<br />

trotz des verhältensmäßig kleinen<br />

österreichischen Marktes. Schon<br />

1997 hatte die Datakom den Cisco-Preis<br />

als bester Reseller am österreichischen<br />

Markt erhalten.<br />

Exact Software mit neuem Firmensitz<br />

Exact Software Austria (vormals<br />

MATO EDV System Design) ist<br />

übersiedelt. Der Anbieter von betriebswirtschaftlicherStandardsoftware<br />

hat ein neues Büro im 10.<br />

Wiener Gemeindebezirk bezogen.<br />

<strong>Die</strong> neue Adresse lautet:<br />

Exact Software Austria GmbH,<br />

Davidgasse 85-89, A-1100 Wien,<br />

Tel. 01/60 22 111-0, Fax: 01/60<br />

22 111-22, E-Mail:<br />

info@austria.exactsoftware.como<br />

debis mit neuem Firmennamen<br />

Hinter der debis Systemhaus<br />

CAE verbirgt sich<br />

die neue debis Systemhaus<br />

Computer Austria-<br />

Externa.<br />

Nach der Übernahme der Externa<br />

im Vorjahr fällt nun der Startschuß<br />

für den gemeinsamen<br />

Marktauftritt. Das Unternehmen<br />

wird nun unter dem Namen debis<br />

Systemhaus Computer<br />

Austria-Externa oder kurz: debis<br />

Den Ausbau der<br />

Microsoft Ressourcen<br />

hat sich debis Systemhaus<br />

Computer Austria<br />

auf die Fahnen geschrieben.<br />

Das ist das Ergebnis des Microsoft<br />

Executive Briefing, in Redmond,<br />

Seattle, bei dem die weitere Zusammenarbeit<br />

sowie strategische<br />

Fragen in Österreich besprochen<br />

wurden. Neben DI Michael Übleis,<br />

Geschäftsführer von debis Systemhaus<br />

Computer Austria, war debis<br />

Systemhaus auch durch den Geschäftsführer<br />

der Externa, DI Peter<br />

Nedwed vertreten.<br />

debis Systemhaus, ein Unternehmen<br />

von DaimlerChrysler, ist<br />

nach dem Erwerb von Computer<br />

Austria und der Externa einer der<br />

wichtigsten Microsoft-Partner in<br />

Österreich. “Wir erwarten einen<br />

deutlichen Zuwachs des Microsoft-<br />

Geschäftes in unserem Unternehmen,<br />

sowohl bei den Lizenzen als<br />

auch bei unserem <strong>Die</strong>nstleistungsangebot.<br />

Wir haben unsere<br />

Ressourcen daher entsprechend<br />

ausgebaut”, erläutert DI Michael<br />

Übleis.<br />

Mit Windows 2000, das als<br />

Nachfolgeversion von Windows<br />

NT auf den Markt kommen wird,<br />

erhebt Microsoft den Führungsanspruch<br />

bei Betriebssystemen als<br />

auch im Serverbereich. Mit dem<br />

Systemhaus CAE firmieren. <strong>Die</strong><br />

Zusammenlegung der beiden<br />

Unternehmen bringt für die neue<br />

debis Systemhaus CAE eine führende<br />

Rolle im Bereich Client Server-Systeme<br />

und als herstellerunabhängiger<br />

Anbieter von IT-Services.<br />

Seit Anfang Jänner präsentiert<br />

sich debis Systemhaus als<br />

Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns<br />

auch unter neuem Logo: debis<br />

Services by DaimlerChrysler.<br />

debis Systemhaus forciert<br />

Microsoft<br />

Im Rahmen des Microsoft<br />

Executive Briefing fand auch<br />

ein Treffen zwischen<br />

Microsoft-Chef Bill Gates und<br />

DI Michael Übleis, Geschäftsführer<br />

von debis Systemhaus<br />

Computer Austria, statt. Themen,<br />

die bei dem Meeting im<br />

Vordergrund standen waren<br />

vor allem Windows 2000 und<br />

Microsofts Internet Strategie.<br />

Engagement bei Internet- und Satellitentechnologien<br />

bezieht<br />

Microsoft deutlich Position zu Fragen<br />

zukünftiger Netzwerkstrukturen,<br />

der Sprach-Datenkonvergenz<br />

und der Breitbandübertragung<br />

über Satelliten.<br />

�������������� ��


Evan Mahaney’s<br />

Leprechaun Talk<br />

"And the judge, a fellow by<br />

the name of Claude Hilton,<br />

allowed the trial to go forward<br />

although he did refuse<br />

to allow a temporary<br />

restraining order which<br />

means AT&T can continue<br />

using its "You have mail"<br />

phrase. I have always<br />

thought men named Claude<br />

have little or no backbone.<br />

Clod-hopper-Claude is<br />

what my mother used to call<br />

them. He should have just<br />

kicked the whole case out of<br />

court."<br />

Though they were laughing until tears formed<br />

in their tiny eyes, the Leprechauns did have a<br />

message worth heading. See if it makes sense to<br />

you: “Most people have too much time on their<br />

hands and too much loose change in their pocket.”<br />

This jewel actually came from Mr. Repeete,<br />

which leads me to believe he picked it up from<br />

someone else, but will never admit it. What was<br />

interesting was that Mr. Repeete knew exactly<br />

what the phrase meant when I asked.<br />

“It means,” he replied, “that people are piddling<br />

around with small things because they<br />

have too much time on their hands and things<br />

are going so swimmingly. It means further that<br />

people have too much spare money and are spending<br />

it on frivolous things. Basically you humans<br />

have too much time and money on your hands.”<br />

Mr. Scribe, our resident expert on day-to-day<br />

news spoke up. “Let me give you a perfect example<br />

of too much time and too much pocket<br />

change. In late December and early January<br />

America Online got a big boost from a popular<br />

movie. It was just an old fashioned love story<br />

called “You’ve Got Mail” starring Meg Ryan and<br />

Tom Hanks. The central theme was these two<br />

lovers meeting on the Internet via AOL. The<br />

AOL voice announcing mail was actually used.<br />

And the phrase “You’ve Got Mail” was central to<br />

the whole movie.<br />

“But AOL wasn’t content with all the good<br />

publicity they got. They had to step in the<br />

manure and spread stink. AOL proceeded to drag<br />

America Telephone & Telegraph Co. into court<br />

protesting the fact that AT&T was using the<br />

phrase “You have mail” for its e-mail clients on<br />

World Net.”<br />

Ms. Keptic took over the floor with her sarcastic<br />

approach to the world by saying, “And the<br />

judge, a fellow by the name of Claude Hilton,<br />

allowed the trial to go forward although he did<br />

refuse to allow a temporary restraining order<br />

which means AT&T can continue using its “You<br />

have mail” phrase. I have always thought men<br />

named Claude have little or no backbone. Clodhopper-Claude<br />

is what my mother used to call<br />

them. He should have just kicked the whole case<br />

out of court.”<br />

I certainly agree with the Leprechauns that<br />

not only companies, but also many individuals<br />

appear to have things going too well for them.<br />

This is most evident in the United States. Everyone<br />

agrees that a jolt to the economy would bring<br />

some common sense back to companies and individuals.<br />

The jolt will come from either inflation<br />

creeping in or deflation and stagnation making<br />

an appearance. As the Leprechauns say, “it won’t<br />

be too much longer before silly things like trying<br />

to co-opt a phrase that is in the public domain<br />

will come to a screeching halt. Too much time<br />

and money will halt when the economy crashes.”<br />

� A different Y2K problem<br />

Since the Leprechauns wouldn’t make an exact<br />

prediction on the turnaround of the US economy,<br />

which they claim be “immoral” to predict, I<br />

asked them to make a couple of predictions for<br />

<strong>1999</strong>.<br />

Mr. Pomposity was quick to reply: “I’ll tell<br />

you this, O lover of Frosted Valentine Cookies,<br />

<strong>1999</strong> is going to find a lot of people in the computer<br />

business walking very softly and trying to<br />

be invisible.” He explained further, “The Y2K<br />

phenomenon is pretty silly - but nonetheless, it’s<br />

there. Anyone who is remotely connected to the<br />

computer industry finds themselves being bombarded<br />

with questions about Y2K. I daresay even<br />

you, O lover of belts and suspenders, are asked<br />

�� ��������������


about it repeatedly.”<br />

I replied that, as a matter of fact, yes and I<br />

was getting tired of it. Mr. Pomposity said,<br />

“Well, get your answers down pat because as the<br />

months progress you’ll find yourself replying to<br />

that question several times a day. People will<br />

call you at night - late at night. It’s just natural.<br />

People who know for sure that there won’t be<br />

floods and earthquakes and planes dropping out<br />

of the sky, will still want a little assurance from<br />

even people like you.” While I didn’t appreciate<br />

the holier-than-thou “people like you” I could<br />

see his point.<br />

And at that point Ms. Amiable, in her continual<br />

quest for peace, introduced a string of<br />

ideas for the coming year. “I think there will be<br />

some improvement in connection speed but<br />

nothing really major. However, look for gigantic<br />

leaps in the year 2000. The rest of this year<br />

will be devoted to perfecting Internet sales. You<br />

see, O lover of Granny’s Spice Cookies, last year<br />

the Internet proved it was a good sales vehicle<br />

but a lousy retail vehicle. They could sell goods<br />

but had no idea how to service the customer on<br />

returns, misfits, wrong colors, and refunds. Now<br />

those same companies that learned they can sell<br />

on the Internet are going to have to learn how to<br />

service Internet customers just like their store<br />

colleagues have done for years. And they will.<br />

It’s a painful process, learning to walk again.”<br />

� PC prices will continue to fall<br />

Not to be outdone in optimism, Ms. Bubbly<br />

joined in by saying, “There’s good news for the<br />

low-end and mid-bracket PC user. Prices are<br />

going to continue in freefall. I think you will<br />

see some outstanding, eye-blinking prices by<br />

the end of <strong>1999</strong>. Don’t be surprised to see computers<br />

with Intel’s Celeron chip, all above the<br />

350 MHz range, selling for $750 with 4.6 gig<br />

drives, 48 megs of memory, sound, CD-ROM<br />

and a few other goodies. It will not be long<br />

before personal computer costs less than a nondigital<br />

television.<br />

“And,” she continued, “you will see much<br />

lower prices for laptop computers. The price<br />

wars will hit the laptops in early spring and the<br />

prices will start dropping through the floor. All<br />

in all, it will be a great year for buyers. Cheap<br />

goods that are tops in quality. In fact, that’s<br />

what is so neat about things right now. Good<br />

quality is available at such low prices that the<br />

old junk merchandise is being driven out of the<br />

market.”<br />

It took the cynic of our group, Mr. Snyde, to<br />

put a cap on the optimism. He entered the fray<br />

by saying, “And <strong>1999</strong> will, as we’ve said before,<br />

be the year that e-mail usage goes down. It’s all<br />

those fool lawyers and government representatives<br />

getting court orders to wade through our<br />

e-mail that is sending the Internet’s prime application<br />

into a bad spin. But I don’t think the<br />

Internet community will react and protest much<br />

in <strong>1999</strong>. It will be the new millennium before<br />

they get irritated enough to raise Cain.”<br />

Having jolted us back to reality, Mr. Snyde<br />

and the Leprechauns disappeared suddenly. But<br />

they did leave their monthly accumulation of<br />

quotes. �<br />

Phrases That Need Translating<br />

"If you're forced to buy it, it becomes like a tax"[What the Windows operating system is<br />

according to James Love, head honcho of an organization called "Co"nsumer Project on Technology" that<br />

is part of zany reactionary Ralph Nader's group.]<br />

Translation: Give us nine billion dollars. $9 billion with a B.We are going to sue Microsoft<br />

on behalf of other non-productive leaches.<br />

"81 percent of those surveyed think Microsoft is good for American consumers and 52<br />

percent believe the anti-trust case was brought against Microsoft to help its competitors."<br />

[Quote from an outfit called Citizens for a Sound Economy that no one has ever heard of before.]<br />

Translation: Microsoft probably paid for this poll and we are merely releasing its results.<br />

We refuse to say who actually paid for it.You are free to guess.<br />

"With Apollo, we have an even lower cost structure by virtue of having a separate business<br />

with a small, core team and an extensive outsourcing business model."[Antonio Perez,<br />

HP vice president and general manager of the Inkjet Products Group which is a new division of HP that will sell ink<br />

jet printers for less than $100..]<br />

Translation: We were making so many new HP printer models we had to figure a way to<br />

discount them after three months without hurting our main line.<br />

"In early 1995, after exhaustive research and refinement, Mark and Elizabeth Goldstein<br />

built a better mouse."[Statement by a company named Goldtouch, based in Irvine, CA describing how they<br />

think Microsoft stole their design and it became the Microsoft Intellimouse Pro. They are suing Microsoft for $1 Billion.]<br />

Translation: : If we can't make money with our designs, we'll make money through the<br />

court system. Everyone is suing Microsoft.<br />

"There's good news for the<br />

low-end and mid-bracket<br />

PC user. Prices are going to<br />

continue in freefall. I think<br />

you will see some outstanding,<br />

eye-blinking prices by<br />

the end of <strong>1999</strong>. Don't be<br />

surprised to see computers<br />

with Intel's Celeron chip,<br />

all above the 350 MHz<br />

range, selling for $750<br />

with 4.6 gig drives, 48<br />

megs of memory, sound, CD-<br />

ROM and a few other goodies.<br />

It will not be long before<br />

personal computer costs less<br />

than a non-digital television.<br />

Want to communicate<br />

with Evan and his band<br />

of Leprechauns? You<br />

can contact him at:<br />

Evan Mahaney<br />

evan@newswritr.com<br />

�������������� ��


Monopol? Benachteiligung? Marktherrschaft? Wovon reden <strong>Sie</strong>? So oder ähnlich könnten sich die Microsoftschen<br />

Anwälte jetzt dumm stellen - sie sind am Wort und <strong>können</strong> im Prozeß Microsofts Seite der Geschichte darstellen.<br />

Bin ich wirklich der einzige, dem es so vorkommt, als schleppe sich der Prozeß schon seit vierzig Jahren dahin?<br />

Welches Monopol? Starke Lebenszeichen von Apples Marketing-Superhirnen suggerieren einen Nettoverlust für Bill<br />

Gates & Co bei Betriebssystemen. Apple erklärt, daß im November 7,1 Prozent aller Computerverkäufe und 8,2 Prozent<br />

der Umsätze in den USA auf das Konto des iMac gingen. Zahlen vom Dezember gibt es noch nicht, aber kluge Investoren<br />

verwetten gutes Geld auf noch bessere Ergebnisse.<br />

Apples CEO Steve Jobs, wahrscheinlich der dienstälteste provisorische Geschäftsführer in der Geschichte, war in<br />

Bestlaune, als er den Reportern einige Ziffern verlautbarte. Er sagt, Apple habe seit August über 800.000 iMacs verkauft<br />

und könne, dank schneller Amortisation des Einführungsaufwandes, den Preis von 1249 auf 1049 Dollar senken. Als<br />

Draufgabe haben die Kunden die Auswahl zwischen vier Farben: dunkelviolett, eisgrün, mint und limonengrün. Ich habe<br />

schon angedroht, mir einen Limonen-iMac mit einer mintfarbenen Maus zu kaufen.<br />

Für Microsofts Verteidigung ist aber die Frage: von welchem Monopol reden <strong>Sie</strong>? Apple erklärt, für 32 Prozent der<br />

Käufer war der iMac ihr erster Computer. Weitere 13 Prozent waren Wintel-Abtrünnige. Neben dem iMac gehen auch<br />

die anderen Computer der Apple-Produktlinie gut. <strong>Die</strong> Frage ist also berechtigt: <strong>Sie</strong>ht so ein Monopol aus?<br />

Dann gibt es da noch die Kleinigkeit, daß Netscape von America Online übernommen wurde. “Übernommen wurde”<br />

ist ein Euphemismus für “wurde geschluckt” und klingt nach einem guten Handel. Tatsächlich war es weder ein “hostile<br />

takeover” noch eine Businessvergewaltigung, sondern eine einvernehmliche Abmachung zwischen zwei starken Firmen,<br />

ganz wie es die Schule verlangt. Wo ist also die “Benachteiligung” durch Microsoft? Wo sind die Mitbewerber, die von<br />

Microsoft in unfairer Weise ausgebremst wurden?<br />

Sun Microsystems scheint es auch sehr gut zu gehen. Oracle geht es gut. Tatsächlich haben Sun und Oracle einen<br />

Pakt geschlossen, um ihre jeweiligen Technologien für die Entwicklung von besucherintensiven Internet-Business-<br />

Anwendungen zu kombinieren.<br />

Wo ist die Marktherrschaft? Unter den bei Internetbenutzern wohlbekannten Firmen sind RealNetworks (mit RealAudio)<br />

und Intuit (mit Quicken) - beide schnappen nach Microsofts Fersen wie ein Chihuahua nach denen von Passanten. Aber<br />

weder RealNetworks noch Intuit <strong>können</strong> überzeugend, klar, nachvollziehbar oder sonstwie vor Gericht akzeptabel belegen,<br />

daß Microsofts Größe an irgendwelchen Verlusten schuld ist. Viel Posieren und viel Zähneknirschen, aber keine Fakten.<br />

Ich gefalle mir als Verteidiger von Microsoft nicht besonders. Ich mag die Art, wie Microsoft neue Produkte mit den<br />

alten im Rucksack einführt gar nicht. <strong>Die</strong> Methode zum Verkauf dieser Produkte - nichts als Geklapper und vorgebliche<br />

Neuartigkeit von bloßen Reparaturen der vorhergehenden Produkte - löst auch nicht gerade Begeisterung aus. Besonders<br />

irritiert mich die Marketing- und PR-Abteilung, die absichtlich lügen und irreführen. Und Bill Gates selbst ist immer<br />

noch der Rattenfänger von Computerland.<br />

Das Justice Department aber, so meine Meinung, ist mit ihrer Anklage der Marktherrschaft jenseits jeder Stichhaltigkeit.<br />

Es geschehen überhaupt viele Dinge, die mir unverständlich sind. In den USA, beispielsweise, versucht eine Minderheit<br />

von Clinton-Hassern, einen populären Präsidenten zu stürzen, der in der Öffentlichkeit sehr angesehen ist.<br />

Eine gleichermaßen giftige Gruppe von Geschäftsleuten husst das Justice Department auf, einen aggressiven und im<br />

Grunde genommen guten Softwareentwickler - Microsoft - zu entthronen.<br />

In beiden Fällen sind die Kosten für die Allgemeinheit sehr hoch. In den USA kann noch niemand wagen, auch nur zu<br />

versuchen, die Kosten für den Impeachment Process gegen Clinton abzuschätzen, der vor fünf Jahren begann. Im Falle<br />

Microsofts will die Regierung nicht zugeben, daß, wenn sie es schafft, Microsoft Handschellen anzulegen, die Kosten für<br />

Software steigen werden - und zwar dramatisch.<br />

Willkommen in der vertrottelten Welt der Gegenwart. Vielleicht brauchen wir eine größere weltweite<br />

Milleniumskatastrophe, damit wenigstens wieder ein bißchen Macht “vom Volke” ausgeht. �<br />

��<br />

Gates Watch<br />

Wovon reden <strong>Sie</strong>? - Jetzt muß<br />

Microsoft gehört werden<br />

von Evan Mahaney<br />

Aus dem Amerikanischen von Reinhard Gantar


Bill Gates über<br />

Vorhersagepleiten<br />

Bill Gates, Firmengründer von Microsoft<br />

Teil meines Jobs ist es, Vorraussagen über die Zukunft zu machen und dann<br />

entsprechende Entscheidungen zu treffen. Das Vorhersehen von zukünftigen Trends<br />

fällt mir aber leichter als treffende Angaben darüber, wann bestimmte Technologien<br />

in Mainstream vorrücken werden. Timing vorherzusehen ist sehr schwierig, wie die<br />

Liste meiner Nieten zeigt.<br />

Beispielsweise prophezeite ich in den frühen 80ern, daß graphische Benutzeroberflächen<br />

die vorherrschende Methode zur Bedienung von Computern werden würden. <strong>Die</strong> Vorhersage<br />

war richtig, es dauerte aber einige Jahre länger, als ich angenommen hatte.<br />

1986 dachte ich, daß CD-ROM-Laufwerke innerhalb weniger Jahre allgegenwärtig sein würden, war aber<br />

viel zu optimistisch mit dem Zeitraum, den es erfordern würde.<br />

In den frühen 90ern meinte ich, daß interaktive Netzwerke Unterhaltung und Information zu den Computern, Fernsehgeräten und<br />

anderen Informationsmaschinen liefern würden. Ich nannte es “information at your fingertips”. Ich lag aber mit der Form, die das annehmen<br />

würde, weit daneben und mußte 1995 sehr rasch reagieren, als die Popularität des Internets die kritische Masse erreichte.<br />

Weniger lang ist es her, als ich Anfang 1997 15 Vorhersagen für das damals kommende Jahr machte. Zehn trafen ein, darunter meine<br />

Hochrechnung, daß leistungsfähige PCs für unter 1000 Dollar erhältlich sein würden. Fünf stellten sich als zu optimistisch heraus - trotzdem<br />

glaube ich, daß sie alle noch eintreten werden - die Frage ist nur, wann.<br />

Anfang 1998 fügte ich zwei neue Vorhersagen hinzu. Ich gab an, daß in der zweiten Jahreshälfte DVD und DSL sehr wichtig werden<br />

würden. <strong>Die</strong>se Technologien sind in den letzten Monaten zwar etwas bedeutender geworden, aber ich muß zugeben, daß sie noch nicht die<br />

Beliebtheit erreicht haben, die ich erwartet hatte.<br />

DVD steht für Digital Versatile Disk, obwohl jene unter Ihnen mit weiter zurückreichendem Gedächtnis sich vielleicht noch daran erinnern<br />

<strong>können</strong>, daß das ursprünglich “Digital Video Disk” bedeutete. <strong>Die</strong> DVD ist der wahrscheinliche Nachfolger der CD-ROM; tatsächlich<br />

sieht sie auch aus wie eine CD-ROM. Man kann sogar CD-ROMs in einem DVD-Laufwerk abspielen. Der Unterschied ist, daß eine<br />

DVD ein Vielfaches der Daten einer CD-ROM speichern kann, was bedeutet, daß ein zweistündiger Film auf eine einzelne Disk paßt, und<br />

daß in einer von Videokassetten unerreichbaren Qualität. Ein Personal Computer mit einem solchen DVD-Laufwerk kann diesen Film<br />

abspielen, entweder auf seinem eigenen Bildschirm oder einem angeschlossenen Fernsehgerät. Ein Laptop, der mit einem DVD-Laufwerk<br />

ausgestattet ist, kann einen Film auf ihrem Schoß abspielen - sogar in einem Flugzeug.<br />

Ich wußte, daß DVDs die meiste Zeit des Jahres 1998 über knapp sein würden, aber ich nahm an, daß sie ungefähr jetzt deutlich in den<br />

Vordergrund rücken würden. Wie das so ist, war ich wieder mal zu optimistisch.<br />

DVD-Laufwerke findet man heute in High-End-PCs oder als Extras neuer PCs. Ein Laufwerk erhöht den Preis eines PCs um 50 bis 200<br />

Dollar und ersetzt das CD-ROM-Laufwerk. Es ist eine Wahl, die ich sehr empfehle.<br />

Noch gibt es kaum Software für DVDs, obwohl es einige bemerkenswerte Ausnahmen gibt. Viele Filme sind verfügbar und einige Spiele<br />

und Nachschlagewerke sind herausgekommen. National Geographics veröffentlichte alle seiner Magazine der letzten 108 Jahre, darunter<br />

auch 180.000 Photos als ein Set von DVDs, das man mühelos in der Hand halten kann.<br />

Das andere Akronym - DSL - steht für Digital Subscriber Line. Es ist eine Technologie, die das Verschicken von riesigen Datenmengen<br />

über herkömmliche Telephonleitungen ermöglicht.<br />

“Testläufe mit DSL werden gerade in den USA vorgenommen, obwohl es noch bis Ende 1998 dauern wird, bis eine bedeutende<br />

Anzahl von Konsumenten das Service in Anspruch nehmen”, erklärte ich vor einem Jahr.<br />

Und wieder war ich zu optimistisch. DSL wird stellenweise angewendet und hat viele Fans unter Leuten, die einen schnellen Internetzugang<br />

wollen, darunter viele Angestellte meiner Firma. Aber die Telephonfirmen vergebühren die <strong>Die</strong>nste höher als ich angenommen hatte und<br />

das schränkt die Akzeptanz ein. Dazu kommt die wachsende Popularität von Kabelmodems, die Breitbandinternetverkehr über Kabelfernsehnetze<br />

statt über Telephonleitungen ermöglichen. <strong>Die</strong> Folge davon ist, daß DSL heute weniger attraktiv ist, als ich mir vorgestellt hatte.<br />

Glücklicherweise kommt es vor, daß eine Innovation, von der ich annehme, daß sie noch Jahre entfernt ist, manchmal näher ist als<br />

gedacht. Ein großartiges Beispiel dafür gab es 1998.<br />

Ich begann das Jahr im Glauben, daß es noch fünf bis sechs Jahre dauern würde, bis die Technologie die Darstellung von Text in der<br />

Qualität von Papier gestatten würde. Ich freute mich auf den Tag, an dem es für die Menschen praktisch werden würde, ganz leichte<br />

Geräte mit sich herumzutragen, mit denen man den Text zahlloser Zeitungen, Magazine oder sogar Filme ansehen kann.<br />

Überraschenderweise sieht es heute nur mehr nach zwei Jahren aus. Erst vor einigen Monaten demonstrierten Forscher bei Microsoft<br />

eine Technologie, die inzwischen ClearType heißt. <strong>Sie</strong> erlaubt die Darstellung von Text auf einem LCD-Bildschirm in bemerkenswert hoher<br />

Qualität. Man sieht es und denkt, man kann den ganzen Tag lesen, ohne die Augen zu überanstrengen.<br />

ClearType kam für mich aus dem Nichts, denn ich erwartete den Durchbruch bei der Hardware - bessere Flachbildschirme, die Text<br />

wirklich scharf darstellen <strong>können</strong>. ClearType aber ist eine reine Softwarelösung, die neue Hardware überflüssig macht. Existierende<br />

Laptopcomputer werden Text in ClearType zeigen <strong>können</strong>, sobald die Software in unser Betriebssystem integriert ist.<br />

Mit dem Beginn eines neuen Jahres sehe ich wieder in die Zukunft und fühle mich zu Bescheidenheit genötigt und auch inspiriert.<br />

Bescheiden bin ich wegen unserer Unfähigkeit, präzise Voraussagen über den Fortschritt zu machen, mit dem die Öffentlichkeit neue<br />

Technologien wie DVD und DSL akzeptieren wird. Ich bin inspiriert durch das Tempo, mit dem die Industrie Innovationen hervorbringt<br />

und weiterschreitet und dabei Leben und Arbeit verändert.<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr werde ich konservativ sein und nur eine Vorhersage machen, die ganz sicher eintritt: großartige Software, die übrigens sehr<br />

schwer zu machen ist, wird dieses und in den folgenden Jahren noch bedeutender werden. <strong>Die</strong> Details mögen sich nur verschwommen<br />

abzeichnen, aber das Gesamtbild ist kristallklar wie ClearType. �<br />

© by Bill Gates Distributed by:<br />

Microsoft Corp.<br />

Aus dem Amerikanischen von Reinhard Gantar<br />

��


St.Pölten: “Informatik 2000”<br />

Durch ein großangelegtes EDV-Projekt möchte der<br />

Magistrat der Stadt St.Pölten die <strong>komplette</strong> Umstellung<br />

der EDV-Infrastruktur zu einem modernen,<br />

kommunalen Informationszentrum verwirklichen.<br />

Gerald Schindler und Günter Schwab (Leiter der Informationssystem-Planung<br />

im Magistrat St.Pölten v.l.n.r.): Internet und<br />

Bürgerinformationssysteme sind wichtige Standbeine einer bürgerfreundlichen<br />

Stadtverwaltung<br />

Im Zentrum der Umstellung steht<br />

die Ablöse der alten Großrechner-<br />

Anwendungen durch eine zeitgemäße<br />

Client-Server-Lösung und eine<br />

moderne Netzwerk-Infrastruktur.<br />

Derzeit verarbeitet der Magistrat<br />

für sich und angeschlossene<br />

städtische Betriebe mehr als<br />

150.000 Personendaten und etwas<br />

60.000 Personenkonten von rund<br />

3.700 Beschäftigten.<br />

Cisco Router und 3Com Hubs<br />

verbinden nun über Ethernet und<br />

Fast Ethernet das Rathaus mit weiteren<br />

acht Außenstellen. Alle Mitarbeiter<br />

werden bis ins Jahr 2000<br />

vor modernen PCs sitzen und mit<br />

modernen Standardlösungen arbeiten.<br />

Damit wird auch der Weg frei<br />

hin zu mehr Bürgernähe durch die<br />

EDV. Beispielsweise durch ein Bürgerinformationssystem<br />

und Internet-Einbindung.<br />

Der Weg ins<br />

Internet wird von St.Pölten in Zusammenarbeit<br />

mit der Ulreich<br />

GmbH beschritten, die nach der<br />

Ausschreibungsphase den Zuschlag<br />

erhalten hatte.<br />

<strong>Die</strong> Errichtung eines Internetzugangs,<br />

entsprechend abgesichert<br />

durch Firewall und Content-Security<br />

Lösungen, ist bereits abgeschlossen,<br />

internes und externes<br />

Mailing für alle Magistratsbedienstete<br />

sowie der Web-Server im eigenen<br />

Haus sind noch in Arbeit.<br />

Der Internet-Zugriff wurde über<br />

Kabelmodem und Kabel@Net,<br />

dem Vollzugriff über die lokale Kabel-TV-Gesellschaft,<br />

realisiert. Damit<br />

lassen sich Telefon-, Providerund<br />

Leistungskosten minimieren<br />

und Einsparungspotentiale nutzen.<br />

Derzeit sind etwa 200 Rechner<br />

am Netz des Magistrats St. Pölten<br />

- im Endausbau etwa 300 - davon<br />

haben derzeit 30 einen Internetzugang<br />

und rund 100 E-Mail. Ein<br />

interner Zeitplan sieht vor, daß<br />

nach einer Schulung aller Abteilungen<br />

und einem Probebetrieb im<br />

Oktober bis Jahresende alle Benutzer,<br />

die dann am Computernetzwerk<br />

angeschlossen sind, auch<br />

Internet- und E-Mail-Zugang haben<br />

werden.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Ulreich GmbH<br />

Tel. 01/32 933-0<br />

�� Leserdienst 197 ��<br />

CD-ROM Server fürs Netz<br />

Der DataForce CD-ROM-<br />

Server wurde für die CD-<br />

ROM-Verwaltung in kleineren<br />

Netzwerken entwickelt.<br />

Bis zu 100 User <strong>können</strong> gleichzeitig<br />

auf den Inhalt von 10CDs zugreifen<br />

und das mit durchschnittlichen<br />

Suchzeiten unter 10ms. Um<br />

die Lesegeschwindigkeit von 7,95<br />

MB/sek zu erreichen (das würde etwa<br />

einem 53fach-Laufwerk entsprechen),<br />

übernimmt DataForce<br />

100 die Daten auf seine Festplatte.<br />

Das hat zusätzlich den Vorteil,<br />

daß der Administrator die Inhalte<br />

unabhängig von ihrem Ursprung<br />

in einer Ordnerhierarchie<br />

verwalten kann. Bei extrem häufigen<br />

Zugriffen werden außerdem<br />

die CDs geschont.<br />

Interessant ist diese Lösung für<br />

Anwender, bei denen große Datenmengen<br />

ständig an verschiedenen<br />

Stellen zur Verfügung stehen<br />

müssen, wie zum Beispiel in Steuerberater-<br />

und Rechtsanwaltskanzleien<br />

oder in Bibliotheken. DataForce<br />

100 arbeitet mit einem eigenen<br />

Linux-basierten Betriebssystem<br />

und cross-plattformfähiger<br />

Software (Windows, NT, OS/2,<br />

Unix, Novell). Das zu veranschlagende<br />

Investitionsvolumen für den<br />

Cabletron kündigt für<br />

seine SmartSwitches<br />

neue Glasfasermodule<br />

an.<br />

<strong>Die</strong> Glasfaser-Switchingmodule<br />

für SmartSwitch 6000 und 2000<br />

werden Fast-Ethernet-weit bandbreitenintensive<br />

Applikationen<br />

auch am Desktop kostengünstig<br />

möglich machen.<br />

<strong>Die</strong> neuen SmartSwitches mit<br />

Glasfaserverbindungen zeichnen<br />

sich laut Hersteller aus durch:<br />

� bis zu 100 Prozent höhere Portdichte,<br />

� bis zu 500 Prozent höhere Performance,<br />

� einen günstigen Preis pro Port.<br />

Schnellen netzwerkweiten<br />

Zugriff auf CD-Inhalte ermöglicht<br />

der DataForce 100<br />

CD-ROM Server<br />

DataForce 100 liegt bei knapp unter<br />

50.000,- öS inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Senetco<br />

Tel. 0049-89/899 69 8-0<br />

�� Leserdienst 195 ��<br />

Glasfaser für SmartSwitches<br />

Cabletron ist einer der ersten Hersteller,<br />

der die deutlich günstigeren<br />

MT-RJ-basierten Glasfaserverbindungen<br />

sowohl für<br />

Workgroups als auch für Etagenverteiler<br />

beziehungsweise Campus<br />

Backbone-Lösungen auf den<br />

Markt bringt. Zudem bieten beide<br />

Glasfaser-SmartSwitches integrierteHigh-Speed-Verbindungen<br />

über HSIM oder VHSIM-<br />

Module für Gigabit Ethernet,<br />

ATM (OC3-12), FDDI, WAN<br />

oder Fast Ethernet.<br />

� Cabletron Systems Austria<br />

Tel. 01/866 30 2784<br />

�� Leserdienst 196 ��<br />

�� ��������������


Zentrales Sicherheitsmanagement<br />

mit Remote Access-Lösung<br />

Remote Access auf zentrale<br />

Netze stellt sehr hohe Sicherheitsanforderungen.Deshalb<br />

hat<br />

NCP Network Communications<br />

Products engineering GmbH.ihre<br />

Remote Access-Lösungen um den<br />

Sicherheits- und RADIUS-Server<br />

VACMan ergänzt.<br />

Der Access Control Manager ist ein Produkt des<br />

amerikanischen Security-Spezialisten VASCO<br />

Data Security Inc., das NCP in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz vermarktet.<br />

Damit kann das Unternehmen den wichtigen<br />

Anforderungen der Kunden verstärkt gerecht<br />

werden: geeignete Mechanismen bereitzustellen,<br />

die einerseits unberechtigte Zugriffe<br />

auf das Firmennetz verhindern und andererseits<br />

Daten für nicht autorisierte Dritte nicht lesbar<br />

oder manipulierbar machen. Zur Zielgruppe<br />

von NCP zählen Banken, Versicherungen<br />

und Behörden sowie größere Unternehmen aus<br />

der Industrie.<br />

� Skalierbare Lösung<br />

VACMan ist eine skalierbare Lösung mit einer<br />

Ausbaufähigkeit für mehr als 20.000 User. Er<br />

übernimmt die zentrale Verwaltung und Zugangskontrolle<br />

aller Remote Access-Teilnehmer.<br />

Dabei ist es egal, ob von mobilen oder stationären<br />

Telearbeitsplätzen auf zentrale<br />

Ressourcen zugegriffen wird oder Filialen mit<br />

dem Firmennetz verbunden werden. Aufgrund<br />

des zentralen Zugangsmanagements überwacht<br />

VACMan auch alle lokalen Arbeitsstationen im<br />

Firmennetz. Unterstützt werden Windows 95-<br />

/98-, Windows NT-, Sun-Solaris und OS/2-<br />

Clients.<br />

Aber auch Telearbeitsplätze unter Windows<br />

NT ohne aktive LAN-Anbindung sind mit dem<br />

Software-Modul Windows NT vor dem Zugriff<br />

unberechtigter Dritter sicher.<br />

� Authentification, Autorisation<br />

und Accounting<br />

Alle Eigenschaften eines Users werden komplett<br />

im VACMan konfiguriert, wie z.B. IP-<br />

Adresse, Calling Line Identification (CLI) oder<br />

der Verschlüsselungskey. <strong>Die</strong> Authentifikation<br />

wird vom VACMan mittels PPP-CHAP durchgeführt.<br />

Eine weitere Aufgabe des RADIUS-<br />

Server ist das Accounting.<br />

Angezeigt werden der genaue Zeitpunkt und<br />

Abbruch der Verbindung sowie die übertragenen<br />

Datenmengen. Zusätzlich stehen dem<br />

Netzwerkadministrator im VACMan Tools für<br />

ein ausgefeiltes Zeit- und Ressourcenmanagement<br />

zur Verfügung, wie etwa eine teilnehmerbezogene<br />

Zuordnung erlaubter Login oder<br />

maximaler Onlinezeiten. Als Daten-Bodyguard<br />

verfügt VAC-<br />

Man über ein umfassendes<br />

Repertoire an<br />

Security-Features.<br />

Hierzu zählen beispielsweise<br />

eine rufnummernbasierteTeilnehmerauthentifikation,<br />

eine Tokenund<br />

Chipkarten-<br />

Unterstützung sowie<br />

ein Prüfpfad zur umfassendenÜberwachung<br />

und Aufzeichnung<br />

aller<br />

VACMan-Events,<br />

einschließlich Sicherheitsverletzungen,<br />

dem Hinzufügen<br />

und Löschen von<br />

Teilnehmern etc. Abgerundet wird das Security-Paket<br />

durch erweiterte Leistungsmerkmale<br />

zur Paßwortverwaltung und Multiple Shared<br />

Secret-Schlüssel zur Autorisation von Network<br />

Access Servern in der Kommunikation<br />

mit VACMan.<br />

� Einsatz in unterschiedlichen<br />

Systemen<br />

Der Access Control Manager unterstützt TA-<br />

CACS und RADIUS, den von der IETF vorgeschlagenen<br />

Universalstandard für Access-Management<br />

in Remote-Netzwerken. VACMan<br />

ermöglicht nicht nur die Zentralisierung der<br />

Zugangskontrolle in unterschiedlichen Umgebungen,<br />

wie NDS, Windows NT-Domain, Netware<br />

Bindary, DCE oder UNIX, sondern arbeitet<br />

auch problemlos mit vorhandenen Security-Servern<br />

von Dritthersteller zusammen.<br />

Außerdem supportet er bei Zugängen via Internet/Intranet<br />

sowohl Firewalls als auch Web-Server.<br />

Hersteller VASCO Data Security Inc., mit<br />

Hauptsitz in Chicago, hat sich auf die Entwikklung<br />

von Produkten und Lösungen rund um<br />

das Thema Datensicherheit spezialisiert. <strong>Die</strong><br />

Produktpalette umfaßt Tokens, Smart Cards,<br />

biometrische Technologie, integrierte Authentifizierung,<br />

Zugriffkontrolle, Auditing und Accounting.<br />

Eingesetzt werden die Security-Lösungen<br />

in erster Linie in den Bereichen Finanzdienstleistungen,<br />

Telekommunikation und<br />

Corporate Networks.<br />

� NCP engineering<br />

Tel. 0662/45 73 89,<br />

01/214 20 50<br />

�� Leserdienst 191 ��<br />

�� ��������������


Remote Access:<br />

Immer ein Schritt voraus<br />

Erfolg im Geschäftsleben<br />

hängt vom Zugriff auf die<br />

aktuellste Information ab.<br />

<strong>Die</strong>s erfordert - egal von<br />

welchem Ort oder zu<br />

welcher Zeit - eine effiziente<br />

Kommunikation.<br />

Ob von zu Hause oder unterwegs,<br />

im Hotel beim Kunden, im Auto<br />

oder Bahn, der Zugriff auf zentrale<br />

Datenbestände ist so wichtig wie<br />

nie zuvor. Deshalb hat die NCP<br />

Network Communications Products<br />

engineering AG mit Stammhaus<br />

in Nürnberg im Bereich Remote<br />

Access erneut Akzente gesetzt.<br />

Kompatibel zu allen handelsüblichen<br />

Netzwerk Access Server<br />

(NAS) wie z.B. Cisco, Ascend, 3<br />

Com, Shiva u.v.a. steht mit Remote<br />

WorkStation for Global Access eine<br />

Software zur Verfügung, die alle<br />

Anforderungen stationärer oder<br />

mobiler PC-Arbeitsplätze erfüllt.<br />

Mitarbeit im Unternehmen ist<br />

nicht mehr länger eine Frage des<br />

Standorts. Universelle Remote-Arbeitsplätze<br />

- eröffnen Telearbeitern<br />

heute die Möglichkeit, transparent<br />

auf Ressourcen und Datenbestände<br />

des zentralen Unternehmensnetzes<br />

zuzugreifen. Als universelle<br />

Kommunikationsplattform für<br />

den Zugriff auf zentrale Datenbestände<br />

und Ressourcen dient die<br />

NCP Remote Workstation Software<br />

(RWS/GA).<br />

<strong>Die</strong> Kommunikations-Software<br />

für einen PC unterstützt Global<br />

Access auf Internet/Intranet und<br />

Computer-Netzwerke via ISDN<br />

COMNET exponet vom 9.2. bis 11.2.<strong>1999</strong><br />

NETZWERK-Gesamtlösungen.<br />

Stand OE 04<br />

Ethernet,<br />

Fast Ethernet,<br />

(auch X.31), Modem und GSM.<br />

� Leistungsmerkmale:<br />

� Sehr einfache Bedienung<br />

� Einfache Kommunikation vom<br />

PC aus<br />

� Keine manuelle Anwahlprozedur<br />

� Volle transparente Kommunikation<br />

� Status Monitor: Der RWS/GA-<br />

Monitor ist ein Informationsfenster<br />

in dem der aktuelle Stand der<br />

Kommunikation angezeigt wird.<br />

� Telefonbuch: Mit dem Telefonbuch<br />

<strong>können</strong> unterschiedliche<br />

Zielsysteme vordefiniert und Statistiken<br />

über die Kommunikation<br />

geführt werden.<br />

� Volle Kompatibilität<br />

� Standards sind der Schlüssel zur<br />

Interoperabilität: TCP/IP,<br />

IPX/SPX, SNA und NetBios,<br />

PPP, NDIS, CAPI 2.0, V.110,<br />

unterstützt LAN-Zugriff über<br />

dedizierte Network Access Ser-<br />

Add On Services,<br />

Network-Management,<br />

Hubs, Switches, Cabling,<br />

Gigabit Ethernet, Token-Ring, FDDI, ATM, Frame Relay, ISDN, ...<br />

ver (NAS), wie z.B. Cisco,<br />

Ascend, Shiva u.v.a.<br />

� Line Management: Damit ist eine<br />

höhere Übertragungsgeschwindigkeit<br />

bei geringeren<br />

Kosten möglich, weiters zählen<br />

dazu: Stac LZS Kompression,<br />

PPP Multilink, Gebühren minimierender<br />

Timeout<br />

� Integrierte Sicherheit: aktuelle<br />

Sicherheitsstandards sind implementiert,<br />

CHAP Authentikation,<br />

IP NAT, DES Datenverschlüsselung<br />

NCP engineering ist Hersteller von<br />

hochwertigen Hardware- und Softwarekomponenten<br />

für Datenübertragung,<br />

Internetworking und Telekommunikation<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Remote Access und Mobile<br />

Computing.<br />

� NCP engineering<br />

Tel. 0662/45 73 89,<br />

01/214 20 50<br />

�� Leserdienst 192 ��<br />

3Com: Netzwerkkomponenten<br />

ohne Datumsprobleme<br />

Einen nahtlosen Jahrtausendwechselverspricht<br />

3Com den<br />

Anwendern seiner<br />

Netzwerkkomponenten.<br />

In einer vernetzten Welt greifen<br />

Schwierigkeiten bei einer<br />

Komponente sehr schnell auf<br />

viele andere Systemteile über.<br />

3Com hat jetzt alle Produkte<br />

getestet, die potentiell vom<br />

Jahr 2000-Problem betroffen<br />

sein könnten. Für Produkte<br />

mit Problemen, stellt 3Com<br />

entsprechende Updates bereit.<br />

Das Netzwerkunternehmen<br />

gibt auch eine Garantie dafür<br />

ab, daß ihre Produkte im nächsten<br />

Jahrtausend jedes Datum<br />

korrekt erkennen und weitergeben.<br />

Allerdings unter der<br />

Voraussetzung, daß Hardware,<br />

Software und Firmware anderer<br />

Hersteller, die in Kombination<br />

oder Verbindung mit<br />

3Com-Komponenten genutzt<br />

werden, Datumsinformationen<br />

korrekt an die Produkte<br />

von 3Com weitergeben.<br />

� Bezugsquelle:<br />

3Com, Geschäftsstelle<br />

Österreich<br />

Tel. 01/580 17-0<br />

�� Leserdienst 193 ��<br />

WIR SIND akkreditierter Partner von<br />

Hietzinger Hauptstraße 66 • A-1130 Wien • Tel +43 1 876 88 44-0 • Fax +43 1 876 88 44-9 • mail office@comnet.at • web http://www.comnet.at/<br />

�������������� ��<br />

�� Leserdienst 194 ��


Layer 3 Switching - Eine Klarstellung<br />

Bereits 1992 begann<br />

3Com als einer der ersten<br />

Netzwerkanbieter<br />

Switches und Router<br />

unter einem Dach zu<br />

integrieren.Inzwischen<br />

ermöglichen Layer 3<br />

Switches die Integration<br />

von Sprach-,Video- und<br />

Datenverkehr in einer<br />

einzigen Infrastruktur.<br />

Layer 3 Switching ist grundsätzlich<br />

identisch mit Routing, jedoch<br />

wesentlich leistungsfähiger und<br />

weist darüber hinaus ein erheblich<br />

besseres Preis-/Leistungsverhältnis<br />

auf.<br />

Als 3Com mit der Switch-/Router-Integration<br />

startete, waren vor<br />

allem zwei Gründe maßgebend:<br />

Eine Lösung, die Layer 2 und Layer<br />

3 kombiniert, senkt erstens die<br />

Netzwerkkosten und zweitens die<br />

Anzahl der einzelnen Netzwerkelemente,<br />

die es zu verwalten gilt.<br />

Während dieses Ziel in einem<br />

ersten Schritt noch vornehmlich<br />

mit Softwarelösungen erreicht wurde,<br />

ging 3Com in den Nachfolgeprodukten<br />

dazu über, ASICs (anwendungsspezifische<br />

Chips) für die<br />

Abfrage von Adreßtabellen und<br />

später für den Transport von Paketen<br />

zu verwenden. 1997 stellte<br />

3Com den CoreBuilder 3500 Layer<br />

3 Switch der dritten Generation<br />

vor, der auf dem Flexible Intelligent<br />

Routing Engine (FIRE) ASIC<br />

basiert.<br />

Verschiedene Hersteller versuchen<br />

den Begriff Layer 3 Switch für<br />

eine ganze Reihe von Produkten<br />

zu verwenden. Ein Layer 3 Switch<br />

weist jedoch im wesentlichen den<br />

Leistungsumfang eines Routers auf:<br />

� Basierend auf der Layer 3 Information<br />

bestimmt er den Trans-<br />

Ein Netzwerkanalyse-<br />

Tool für den Medizinbereich<br />

haben Network<br />

Instruments und der<br />

<strong>Sie</strong>mens-Bereich Anlagebau<br />

und Technische<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen,<br />

Erlangen,entwickelt.<br />

Das Protokollanalyse-, Troubleshooting-<br />

und Netzüberwachungs-<br />

Tool für den Medizinbereich unter-<br />

portweg.<br />

� Via Kontrollsumme überprüft er<br />

die Integrität der Layer 3-Kopfzeile.<br />

� Er verifiziert den Verfall des Pakets<br />

und aktualisiert es entsprechend.<br />

� Er verarbeitet und antwortet auf<br />

jede Option-Information.<br />

� Er aktualisiert Statistiken in der<br />

Management-Informationsbasis<br />

(MIB).<br />

� Er führt Sicherheitskontrollen<br />

durch.<br />

Gegenüber herkömmlichen Routern<br />

sind Layer 3 Switches erheblich<br />

schneller und weisen ein besseres<br />

Preis-/Leistungsverhältnis auf.<br />

<strong>Die</strong> Routing-Funktionen werden<br />

hardwaretechnisch in Form von<br />

ASICs implementiert. Ein Layer 3<br />

Switch ist für Hochleistungsverkehr<br />

im LAN ausgelegt.<br />

Deshalb kann er überall im Zentrum<br />

eines Netzwerks oder im<br />

Backbone eingesetzt werden und<br />

traditionelle Backbone-Router ersetzen.<br />

Layer 3 Switches kommunizieren<br />

über Standard-Protokolle<br />

wie RIP und OSPF mit WAN-<br />

Routern.<br />

� Von Layer 2 zu Layer 3<br />

Layer 2 erstreckt sich in der Regel<br />

nicht über die Grenzen eines<br />

Unternehmens hinaus. Für eine<br />

Verbindung zum Internet braucht<br />

es deshalb einen Router. <strong>Die</strong> Erweiterung<br />

eines Layer 2-Netzwerks<br />

verlangt mit andere Worten die<br />

Funktionen von Layer 3. In dieser<br />

Schicht, auch bekannt als “Routing<br />

Layer”, sind die für große Netzwerke<br />

wesentlichen Eigenschaften<br />

geregelt: so etwa die logische Aufteilung<br />

in Subnetzwerke, Skalierbarkeit,<br />

Sicherheit und Qualität of<br />

Service (QoS).<br />

Der Backbone vieler Großunternehmen<br />

und auch des Internets<br />

baut auf einem Layer 3-Fundament<br />

auf. Das wichtigste Protokoll<br />

im Layer 3 ist das Internet Protocol<br />

(IP).<br />

� Bezugsquelle:<br />

3Com GmbH, Geschäftsstelle<br />

Österreich<br />

Tel. 01/580 17-0<br />

�� Leserdienst 186 ��<br />

Netzwerkanalyse für Medizin<br />

stützt das in medizintechnischen<br />

Systemen eingesetzte Kommunikationsprotokoll<br />

Dicom (Digital<br />

Imaging & Communications in<br />

Medicine).<br />

<strong>Die</strong>ses Netzwerkprotokoll spezifiziert<br />

den sicheren Austausch<br />

von hochauflösenden und speicherintensiven<br />

Bilddaten, wie sie<br />

bei der Arbeit mit Computertomographen<br />

oder Ultraschall-<br />

/Röntgengeräten anfallen.<br />

Das neue Netzwerkanalysetool,<br />

“Observer Dicom”, dekodiert und<br />

analysiert das Dicom-Protokoll in<br />

allen sieben Ebenen des OSI-Referenzmodells<br />

und stellt es in drei<br />

Ansichten dar: Dicom-Rohdaten<br />

in Form von Paketen des Übertragungssteuerungsprotokolls<br />

(TCP),<br />

Anordnung und Analyse der Process<br />

Data Units des Dicom Upper<br />

High Speed-<br />

Token Ring<br />

Token Ring mit 100/16/4<br />

Mbit realisiert der Rapid<br />

Fire 3540 Token Ring-<br />

Adapter von Olicom.<br />

Der RapidFire Adapter basiert auf<br />

den von Olicom entwickelten<br />

Hochleistungs-Token Ring-ASICs.<br />

Somit <strong>können</strong> Unternehmen ihre<br />

PC-Infrastruktur mit einem Standardadapter<br />

ausrüsten und haben<br />

so jederzeit die Option, bei mehr<br />

Bedarf an Bandbreite nach High-<br />

Speed Token Ring zu migrieren.<br />

<strong>Die</strong> beim RapidFire 3540 mitgelieferte<br />

webbasierte LANscout<br />

Desktop Management Software<br />

analysiert die Adapterleistung und<br />

erstellt Verkehrsstatistiken. Er ist<br />

mit Treibern von Novell, IBM und<br />

Microsoft ausgestattet, um die<br />

Effizienz von Servern und Workstations<br />

zu optimieren. Außerdem<br />

sind leistungsstarke Parallelprozessoren<br />

implementiert. Aufgrund<br />

dessen sorgt der RapidFire 3540<br />

auch für eine minimale CPU Beanspruchung.<br />

Der Adapter wird um umgerechnet<br />

rund 4.000,- öS inkl.MwSt<br />

erhältlich sein.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Olicom Austria<br />

Tel. 01/597 31 31-0<br />

�� Leserdienst 187 ��<br />

Layers sowie Anordnung und Analyse<br />

der Dicom-Messages. Ebenfalls<br />

inkludiert sind individuelle<br />

Erweiterungsmöglichkeiten und<br />

Netzwerktrend-Analysen.<br />

� <strong>Sie</strong>mens AG Österreich<br />

Tel. 01/717 11-0<br />

�� Leserdienst 188 ��<br />

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FireWall mit Zertifikat<br />

Der FireWall-1 4.0 von<br />

CheckPoint wurde mit<br />

der E3-Level-Certification<br />

für drei Plattformen ausgezeichnet.<br />

Verliehen wurde die Auszeichnung<br />

von der Information Technology<br />

Security Evaluation Criteria (IT-<br />

SEC) Organisation in Großbritannien.<br />

<strong>Die</strong> ITSEC-Zertifizierung<br />

garantiert die Qualität technologiebasierter<br />

Sicherheitsprodukte<br />

und ist unter anderem von Regierungsbehörden<br />

in Deutschland,<br />

England, Frankreich, den Niederlanden<br />

und der Europäischen<br />

Kommission anerkannt.<br />

FireWall-1 hat jetzt als erstes<br />

derartiges Produkt die ITSEC-Zertifizierung<br />

für drei Plattformen -<br />

Windows NT 4.0, Sun Solaris 2.6<br />

und IBM AIX 4.2.1 - erhalten.<br />

Weiterhin unterstützt die neue<br />

Version eine Public Key Infrastructure<br />

(PKI) als Teil einer umfassenden<br />

Enterprise Security Implementierung,<br />

die den Einsatz von<br />

flexiblen Lösungen in Intranets, bei<br />

Remote Access und VPNs ermöglicht.<br />

“Eine E3-Zertifizierung, die einem<br />

B1-Rating in den USA entspricht,<br />

erhält man nur nach<br />

gründlichen Tests über einige Monate<br />

hinweg”, erklärt Tim Moore,<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

des IT Security Evaluation and Certification<br />

Stabes in England. “<strong>Die</strong><br />

E3-Zertifizierung hat sich zu einem<br />

Maßstab für Sicherheitsstandards<br />

entwickelt, der von Regierungen<br />

und Unternehmen für die<br />

Sicherheit von Internet Firewalls<br />

in Netzwerken gefordert wird.”<br />

� Bacher Systems<br />

Tel. 01/60 126-0<br />

�� Leserdienst 189 ��<br />

Optische Medien im Netz<br />

Der neue Katalog “CD-<br />

ROM/DVD im Netz” informiert<br />

<strong>Sie</strong> über die<br />

Möglichkeiten der Netzwerkintegration<br />

dieser<br />

optischen Medien.<br />

Der aktuelle Katalog der Berliner<br />

CD-ROM-Experten Data Sharing<br />

Optical Media stellt ein breites<br />

Spektrum der CD-ROM- und<br />

DVD-Technologie vor.<br />

Im Mittelpunkt stehen die Storpoint<br />

MultiPacs, Plug-and-Play-<br />

Tower, die mit sieben, vierzehn<br />

oder 28 CD-ROM-, DVD beziehungsweiseCD-Wechslerlaufwerken<br />

bestückt sind. <strong>Die</strong> Steuerung<br />

übernimmt das intelligente Mini-<br />

Servermodul von Axis.<br />

Neben Beschreibungen zu Funktionalität<br />

und Integrationsfähigkeit<br />

von CD- und DVD-Laufwerken,<br />

CD-Jukebox-Lösungen und<br />

dedizierten CD-ROM-Servern bietet<br />

der Katalog auch Informationen<br />

zu Plug-and-Play-Komponenten<br />

wie Scanservern, Web-<br />

Kameras und Kameraservern für<br />

die Darstellung der Bilder im Internet.<br />

Das Angebot reicht von Lösungen<br />

für den gleichzeitigen Zugriff<br />

auf 7 bis 70 CDs bis hin zu<br />

Systemen, die über 1.000 CDs im<br />

Netz verfügbar machen.<br />

� Katalogbestellung bei Data<br />

Sharing Optical Media<br />

Tel. 0049-30/61 071-0<br />

�� Leserdienst 190 ��<br />

�������������� ��


Dünnstes Kategorie 7-Kabel<br />

Mit weniger als 8mm Durchmesser präsentiert<br />

Dätwyler nach eigenen Angaben das bisher dünnste<br />

Cat.7-Kabel.<br />

<strong>Die</strong> neuen Cat-7-Kupferkabel Uninet<br />

7702 4P und die Duplexausführung<br />

2x4P sind demnach mit<br />

weniger als 8mm Durchmesser die<br />

dünnsten AWG 22-Kabel auf dem<br />

Markt und bieten Anwendern ein<br />

hohes Maß an Betriebs- und Zukunftssicherheit.<br />

Beide Kabel haben<br />

verbesserte Dämpfungswerte<br />

und übertreffen weit die Anforderungen<br />

der heutigen Cat. 7-Standards.<br />

<strong>Die</strong> Datenkabel passen aufgrund<br />

ihres Aderdurchmessers von unter<br />

1,5mm in alle gängigen und genormten<br />

Anschluß- und Stecksysteme<br />

und sind schnell und einfach<br />

zu montieren. <strong>Die</strong> Duplex-Ausführung<br />

spart zusätzlich Zeit und<br />

Kosten bei Montage und Einzug.<br />

Geringes Gewicht und weniger<br />

Umfang im Kabelkanal sind weitere<br />

Vorteile bei großen Installationen.<br />

Eine geringe Brandlast und<br />

die halogenfreie, flammwidrige Serienausführung<br />

bieten auch den geforderten<br />

Brandschutz. Nach wie<br />

vor <strong>können</strong> durch Cable Sharing<br />

zwei verschiedene Kommunikationsdienste<br />

gleichzeitig über das<br />

Kabel übertragen werden. <strong>Die</strong> neue<br />

Kabelkonstruktion gewährleistet<br />

einen gleichbleibenden Impedanzverlauf<br />

von 1MHz bis<br />

1,23GHz und verhindert dadurch<br />

Das High Density<br />

Modem-Modul verdoppelt<br />

die Port-Kapazität<br />

beim Ascend WAN-<br />

Access-Switch MAX<br />

TNT.<br />

<strong>Die</strong> V.90-kompatible Hardware-<br />

Ergänzung optimiert den Netzzugang<br />

für High-Speed-Modems<br />

und ISDN. Damit sind auf einer<br />

Single-Slot Card des Modem-Ports<br />

gleichzeitig bis zu 48 Modem- beziehungsweiseHDLC-Verbindungen<br />

mit ISDN-Unterstützung<br />

möglich.<br />

Neben zusätzlichen Funktionen<br />

wird die herkömmliche Leistungsfähigkeit<br />

des Dual-Slot-Modem-Moduls<br />

im MAX TNT in<br />

der Praxis verdoppelt: In einem<br />

einzigen Standard-Rack mit einer<br />

Uninet 7702 4P mit verbesserten<br />

Dämpfungswerten für<br />

Einsätze bis 1,2GHz<br />

fehlerhafte Signalerkennung,<br />

Rückfragezeiten und sogar Systemausfälle.<br />

Ein ACR von 8dB bei<br />

1200MHz beinhaltet die notwendigen<br />

Reserven.<br />

Mit den Unipatch-Anschlußkomponenten<br />

ist bereits ein Link-<br />

Zertifikat der Klasse F mit Cat. 7-<br />

Produkten bis 600MHz vorhanden.<br />

Mit einem Frequenzspektrum<br />

bis 1200MHz und einer 15 jährigen<br />

Garantie auf elektrische und<br />

mechanische Werte bietet Uninet<br />

7702 4P und 2x4P die notwendige<br />

Investitionssicherheit über die<br />

nächsten 10 bis 15 Jahre.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Dätwyler Kabel + Systeme<br />

Tel. 0662/87 65 45-0<br />

�� Leserdienst 185 ��<br />

Ascend verdoppelt Port-Kapazität<br />

Höhe von 14 Zoll <strong>können</strong> Einwählverbindungen<br />

über Modem<br />

oder ISDN mit der Kapazität einer<br />

<strong>komplette</strong>n DS-3-Leitung abgewickelt<br />

werden.<br />

Das neue Series56 II Digital<br />

Modem-Modul ermöglicht Service<br />

Providern, ihre ISDN- und<br />

Modem-Funktionen flexibel anzubieten<br />

- der ISDN-Datenverkehr<br />

kann jetzt über das HDLC-<br />

Protokoll durchgeleitet werden.<br />

Wenn sich der Schwerpunkt im<br />

MAX TNT zur ISDN-Nutzung<br />

verlagert, ist die Hybrid Access<br />

Card eine kostengünstige Alternative.<br />

� Ascend Communications<br />

GmbH.<br />

Tel. 0049-911/68 86 69-0<br />

�� Leserdienst 184 ��<br />

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exponet Wien 99<br />

<strong>Die</strong> 6.Internationale Fachmesse für Netzwerktechnik,Enterprise<br />

Computing und<br />

Telekommunikation,die exponet Wien 99,<br />

präsentiert sich als der professionelle IT-Event<br />

für Österreich und Südosteuropa.<br />

Bereits zum sechsten Mal füllt die exponet<br />

Wien das Austria Center Vienna mit allem,<br />

was in der IT-Branche Rang und Nahmen<br />

hat. Das Fachmesse-Konzept verbunden<br />

mit einem hochkarätig besetzten Fachkongreß<br />

ermöglicht auch heuer wieder einen<br />

weit über Österreichs Grenzen ausstrahlenden<br />

“Business-to-Business IT-<br />

Event”.<br />

<strong>Die</strong> Liste der Aussteller hat sich deshalb<br />

heuer wieder erweitert, dazu gekommen<br />

sind auch solche Global Player wie SAP, die<br />

Software AG und Wang. Weitere Branchengrößen,<br />

die vom 9. bis zum 11. Februar<br />

im Austria Center das Gesamt-Portfolio an<br />

Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

zur Geltung bringen werden, sind<br />

beispielsweise und in alphabetischer Reihenfolge:<br />

Alcatel, Bull, Cabletron, Cap Gemini,<br />

Computer Associates, Datentechnik, debis,<br />

Ericsson, Hewlett-Packard, Kapsch, Krone,<br />

Lexmark, Lotus, Microsoft, Newbridge,<br />

Novell, Oracle, Rittal, Sun, Unisys und viele<br />

andere mehr. Insgesamt ergibt sich daraus<br />

ein umfassendes Bild von neuesten Produkten<br />

und <strong>Die</strong>nstleistungen im IT-<br />

Lösungsbereich.<br />

Wie schon im letzten Jahr gestalten <strong>Sie</strong>mens<br />

und Cisco ihren Messeauftritt individuell<br />

in den Foyers des Austria Centers.<br />

Auch 3Com - zur exponet Wien 99 nach<br />

einjähriger Abstinenz wieder dabei - IBM<br />

und Wang wählen erstmals das Foyer-Ambiente,<br />

um sich dem Fachpublikum umfassend<br />

zu präsentieren.<br />

Neben Netzwerktechnik, Enterprise<br />

Computing und Internetlösungen ist der<br />

Telekommunikationsbereich ebenfalls stark<br />

im Fokus der exponet Wien 99. So setzen<br />

Global One, Citykom, UTA, Ericsson,<br />

Kapsch, Post & Telekom, CS Telecom die<br />

Messeakzente in diesem Bereich - ebenso<br />

wie bei den Providern Telering, A-Online,<br />

Netway, Spardat, EUnet, Vianet und<br />

Magnet.<br />

� Kompetenz durch<br />

CompetenCenter<br />

Mit einem neuartigen Bühnenkonzept, den<br />

CompetenCentern, setzt die exponet ein<br />

weiteres Mal die Trends moderner Fachmessenkonzeption.<br />

Unter der Moderation<br />

namhafter Unternehmensberatungen -<br />

Arthur D. Little, <strong>Die</strong>bold und KPMG -<br />

wird Ausstellern die Möglichkeit gegeben,<br />

in den CompetenCentern “Telekommunikation”<br />

(<strong>Die</strong>nstag 9.2.), “Strategieplanung”<br />

(Mittwoch 10.2.) und “Electronic<br />

Business” (Donnerstag 11.2.) Marktkompetenz<br />

zu beweisen.<br />

So wird beispielsweise das Telekommunikations-CompetenCenter<br />

firmennahe Informationen<br />

zu Themen wie GSM, Unified<br />

Messaging, Sicherheit am Datenhighway<br />

bieten. Am Mittwoch wird eine Diskussion<br />

zu dem Thema “Cisco/Microsoft/Intel - Wohin<br />

geht der Trend?” versuchen, Hilfestellung<br />

bei der Planung grundsätzlicher Strategien<br />

für die Unternehmens-IT zu leisten.<br />

�� ��������������


Weitere Schwerpunkte an diesem Tag sind<br />

Help Desk-Lösungen, das Management<br />

heterogener IT-Infrastrukturen und die Kostenoptimierung.<br />

Spannung verspricht auch<br />

der dritte Messetag: Zu dem Schwerpunkt<br />

“Electronic Commerce” gibt es Beiträge zu<br />

Themenbereichen wie Sicherheit,<br />

EDI/XML, SAP R/3 und E-Commerce.<br />

� <strong>Die</strong> Fachkongresse<br />

<strong>Die</strong> Fachkongresse der exponet Wien 99<br />

bieten mit den angebotenen Sessions einen<br />

umfassenden Überblick über alle wichtigen<br />

Bereiche der Informations- und Telekommunikationstechnologie.<br />

Experten diskutieren<br />

neueste Anwenderberichte und<br />

Fallstudien unter anderem zu Themen wie<br />

High Speed Networking, Internet und EDI<br />

als Basis für E-Commerce oder CTI (Computer<br />

Telefonie Integration) und Internet<br />

Telefonie:<br />

� <strong>Die</strong>nstag 9.2. stehen nach der Plenar-Sitzung<br />

“Intranets in der Praxis - Fallstudien”<br />

sowie “Computer Telefonie Integration<br />

und Internet Telefonie” im Mittelpunkt.<br />

� Mittwoch 10.2. geht es um “Internet und<br />

EDI als Basis für Electronic Commerce”,<br />

“Sicheren Zahlungsverkehr im Internet”<br />

und “Sicherheitskonzepte und Firewalls.<br />

� Donnerstag 11.2. findet man die “High<br />

Speed Networking Conference - Aktuelle<br />

Trends im Netzwerkbereich” auf dem<br />

Kongreßplan und eine Linux-Konferenz<br />

in Zusammenarbeit mit linux.at.<br />

� Strahlkraft nach Südosteuropa<br />

Zur diesjährigen Veranstaltung werden rund<br />

Auf dem Weg zur neuen Business-to-Business IT-Leitmesse für Österreich und Südosteuropa:<br />

Auch heuer füllt die exponet Wien vom 9. bis zum 11.Februar das Austria<br />

Center Vienna wieder mit den Highlights unternehmensweiter Informationstechnologie<br />

18.000 Fachbesucher erwartet (im Vorjahr<br />

waren es genau 16.138). Traditionell hoch<br />

ist dabei mit 54 Prozent der Anteil des oberen<br />

Managements, die finanzielle und technische<br />

Entscheidungen selbst treffen. Weitere<br />

30 Prozent der Fachbesucher sind an<br />

Investitionsentscheidungen mitbeteiligt.<br />

<strong>Die</strong> exponet-Besucheranalysen der Jahre<br />

97/98 haben gezeigt, daß der Besucheranteil<br />

aus Ost- und Südosteuropa mit rund<br />

30 Prozent signifikant hoch ist. Er setzt sich<br />

aus Fachbesuchern vor allem aus Ungarn,<br />

der Tschechischen Republik, Slowenien,<br />

Kroatien und der Slowakischen Republik<br />

zusammen.<br />

“Es zeigt sich, daß das Business to Business<br />

orientierte Fachmessekonzept der exponet<br />

sowohl von der österreichischen Industrie<br />

und IT-Branche wie auch von Fachbesuchern<br />

aus Südosteuropa in hohem Maße<br />

angenommen wird”, erläutert dazu Mag.<br />

Krassimira Bojinowa, Geschäftsführerin des<br />

Veranstalters DC Messe- und Veranstaltungs<br />

GmbH, “so daß sich der Frühjahrs-<br />

Event in Wien zur neuen IT-Leitmesse<br />

Österreichs entwickelt.” �<br />

Besucher-Einladung<br />

Messe-Eintritt kostenlos!<br />

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StorageTek: “Information Made Powerful”<br />

Informationen sind auch das<br />

Kapital Ihres Unternehmens!<br />

Mit StorageTek,Marktführer im<br />

Bereich automatischer Bandspeichersysteme<br />

und führender<br />

Anbieter von offenen Speichermanagementlösungen,verbessern<br />

<strong>Sie</strong> den Zugang zu Ihren Unternehmensdaten.<br />

StorageTek zählt seit nunmehr 30 Jahren<br />

zu den Spezialisten im Bereich Datenspeicherung<br />

und Datenmanagement. Auf der<br />

exponet ´99 Stand 02/19 präsentiert das<br />

Unternehmen Lösungen für unternehmensweite<br />

Datenspeicherung unter dem<br />

Motto “Information Made Powerful”.<br />

Gemäß diesem Motto ist es das Ziel von<br />

StorageTek, unternehmensweit den Zugang<br />

zu Informationen und die Verfügbarkeit<br />

von Wissen zu verbessern. Denn die rasche<br />

und sichere Bereitstellung von Unternehmensinformationen<br />

wird immer mehr zu<br />

einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.<br />

Schwerpunkte am StorageTek-Stand sind<br />

Datensicherung in Client/Server Umgebungen,<br />

Multimedia-Archivierung sowie<br />

Storage Area Network. Weiters stellt<br />

StorageTek erstmals das neue Bandlaufwerk<br />

9840 vor, das hinsichtlich Leistung und<br />

Effizienz neue Standards setzen wird.<br />

� Datensicherung in<br />

Client/Server Umgebungen<br />

Für den wachsenden Speicherbedarf von<br />

NT-Anwendern ist die OPENstorage-<br />

Lösung von StorageTek ausgelegt.<br />

<strong>Sie</strong> entspricht den Speicher-Bedürfnissen<br />

von geclusterten High-End-Umgebungen,<br />

angefangen von Workgroups über einsatzkritische<br />

Anwendungen bis hin zu Hochleistungs-Utilities<br />

für Netzwerke. Das modulare<br />

OPENstorage System kombiniert<br />

StorageTeks 9153-Disk-System mit der<br />

automatisierten TimberWolf 9730-Bandbibliothek.<br />

Gemeinsam mit COPE präsentiert<br />

StorageTek unternehmensweite Datensicherung<br />

in offenen Client/Server Umgebungen<br />

für Unix und NT-Plattformen.<br />

� Storage Area Network (SAN)<br />

Über Storage-Vernetzung und die wachsende<br />

Bedeutung von Fibre Channel informiert<br />

StorageTek in Zusammenhang mit<br />

SAN. Das neue Konzept beschreibt ein<br />

Hochgeschwindigkeitsnetz, über das Enterprise<br />

und Open Systems Server auf alle<br />

Storage Systeme zugreifen <strong>können</strong>.<br />

SAN ermöglicht die zentrale Nutzung<br />

von Speichersubsystemen und eine höhere<br />

Gesamtverfügbarkeit. Der “Shared Storage”<br />

Betrieb verringert den Administrationsund<br />

Wartungsaufwand und wirkt sich kostensenkend<br />

aus.<br />

� Digitales Medienarchiv<br />

Gemeinsam mit Apollo Media Management<br />

präsentiert StorageTek das digitale<br />

Medienarchiv MARS (Multimedia Archive<br />

Retrieval System). Es ermöglicht die Archivierung,<br />

Verwaltung, Recherche sowie<br />

die Vermarktung von digitalen Medienobjekten.<br />

MARS macht Archivmaterial interessierten<br />

Zielgruppen via Internet/Intranet<br />

zugänglich und erfüllt somit alle Voraussetzungen<br />

für unternehmensweites Medienmanagement.<br />

Auf der exponet ´99 wird MARS im Einsatz<br />

auf einer TimberWolf 9714 DLT-<br />

Library gezeigt. <strong>Die</strong> Einsatzmöglichkeiten<br />

von TimberWolf 9714 beginnen bei Netzwerken<br />

mittlerer Größe und enden bei<br />

Client/Server Backups von über 100 GB.<br />

MARS läuft auf allen Tape Libraries von<br />

StorageTek.<br />

� Produktpräsentation<br />

StorageTek 9840<br />

Weiters wird StorageTek auf der exponet<br />

´99 erstmals das Bandlaufwerk 9840<br />

präsentieren, das neue Technologiestandards<br />

hinsichtlich Leistung und Effizienz bieten<br />

wird.<br />

� Bezugsquelle:<br />

StorageTek Austria Ges.m.b.H.<br />

Tel. 01/580 88-0<br />

Fax: 01/580 88-900<br />

http://www.storagetek.at<br />

�� Leserdienst 206 ��<br />

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Premiere von Oracle Web DB auf der exponet 99<br />

Das Internet ist eine Datenbank! Auf der exponet/Internetworld präsentiert<br />

sich Oracle ganz im Sinne seiner Unternehmensphilosophie<br />

“The Internet changes everything”.<br />

Auf Ebene 02, Stand 24 werden Oracle8i,<br />

die weltweit erste Internetdatenbank, der<br />

Oracle Application Server zur Verwaltung<br />

von Internet-Sites, und natürlich auch die<br />

webbasierenden Oracle Business Solutions<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Geplant ist auch die Premiere von Web-<br />

DB, einem End-User Werkzeug zur Erstellung<br />

von dynamischen oder interaktiven<br />

Web-Sites. Das extrem bedienerfreundliche<br />

Tool führt mit Wizards (Erstellungshilfen)<br />

durch den gesamten Entwicklungsprozeß.<br />

Alles, was der Anwender<br />

benötigt ist ein Browser (wie zum Beispiel<br />

Netscape) und Zugang zur Datenbank.<br />

Besonders Unternehmen ohne große IT-<br />

Ressourcen werden von der einfachen Installation,<br />

Anwendung und Einsatz begeistert<br />

sein. WebDB ist für Daten aller Art<br />

geeignet (relational, spatial, Text, Audio,<br />

Video usw.) und wird im Rahmen eines Gewinnspiels<br />

auf der Exponet auf Ebene<br />

02/Stand 33 vorgestellt.<br />

Erwin Bauer, Sales Consultant von Oracle,<br />

meint zu WebDB: “WebDB ist die einfachste<br />

Art zur Erstellung datengetriebe-<br />

Ob <strong>Sie</strong> nun Sprache, Daten oder<br />

Bilder für Ihre Kommunikation<br />

einsetzen oder verschiedene Übertragungsdienste<br />

kombinieren<br />

möchten: Das Hochleistungskommunikationsnetz<br />

von Citykom<br />

Austria bietet dafür eine ideale Infrastruktur.<br />

<strong>Die</strong> Basis des österreichweiten<br />

Citykom-Netzes bildet<br />

die dichte Glasfaserstruktur der<br />

städtischen Energie- und Kommunalversorger<br />

(Stadtwerke), die<br />

eine hohe Bandbreite und Übertragungskapazität<br />

ermöglicht.<br />

� Maßgeschneiderte<br />

Kommunikation<br />

Citykom Austria versteht sich als<br />

nationaler Full-Service-Anbieter -<br />

ob IP-, Frame Relay-, Clear Channel<br />

Protokolle, Video Conferencing<br />

oder nur ein “ganz einfaches” Telefongespräch:<br />

Citykom erstellt ein<br />

ner Web- und Self Service Sites. Aktuellste<br />

Daten, ein Maximum an Selbständigkeit<br />

und ein Minimum an notwendigem Support<br />

sind der beste Garant für zufriedene<br />

Anwender”.<br />

Mit Oracle8i - der ersten Internetdatenbank<br />

- setzt Oracle wieder einen Meilenstein<br />

in der Internet/Intranettechnologie.<br />

Für Oracle8i sprechen neben der zur Zeit<br />

höchstentwickelten Technologie und Funktionalität<br />

noch die Fakten: weniger Serverkapazität<br />

für eine größere Anzahl von Usern,<br />

Reduzierung der laufenden Betriebskosten<br />

und Steigerung der Verfügbarkeit, Skalierbarkeit,<br />

Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit.<br />

Gerade Leistungsmerkmale, wie<br />

hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, die<br />

früher nur für große Unternehmen relevant<br />

waren, sind heute - im Zeitalter des Internets<br />

- auch für kleinerer Firmen enorm<br />

wichtig.<br />

Oracle8i ist eine ideale Basis für alle im<br />

Internet tätigen Unternehmen und ist verfügbar,<br />

wann immer die Kunden es wünschen.<br />

Bereits heute verwenden 70% aller<br />

Internet-Sites Oracle.<br />

CityCall mit Citykom Austria<br />

Citykom Austria,der Zusammenschluß städtischer<br />

Energie- und Kommunalversorger,präsentiert auf<br />

der exponet 99 neue innovative Sprach- und Datendienste.<br />

Angebot nach Ihren individuellen<br />

Bedürfnissen. Am Beginn der<br />

Kundenbeziehung steht eine Phase<br />

der Beratung und der Analyse<br />

Ihrer Anforderungen, nach der Implementierung<br />

Ihrer Lösung profitieren<br />

<strong>Sie</strong> vom kompetenten Service<br />

vor Ort.<br />

In jedem Fall sorgen transparente<br />

Preise dafür, daß <strong>Sie</strong> als Kunde genau<br />

über die anfallenden Kosten<br />

Bescheid wissen.<br />

� Einfach Telefonieren<br />

Unternehmen, die Ihre Telekomkosten<br />

reduzieren möchten, bietet<br />

Citykom Austria die Businesslösung<br />

CityCall, mit der <strong>Sie</strong> österreichweit<br />

und international günstiger<br />

telefonieren <strong>können</strong>.<br />

Mit der Netzvorwahl 1044 werden<br />

alle abgehenden Gespräche<br />

über Citykom Austria geführt und<br />

abgerechnet. Das Vorwählen kann<br />

auch über einen Router, der von<br />

Citykom installiert und serviciert<br />

wird, automatisiert werden. <strong>Die</strong><br />

Vorteile liegen auf der Hand:<br />

� Einsparungen während der Geschäftszeiten<br />

um bis zu 40%<br />

� Nur zwei “Gesprächs-Zonen”<br />

� Ausweitung der bisherigen TA-<br />

Regionalzonen auf die größeren<br />

Citykom-Regionen (Wien,<br />

Niederösterreich und Burgenland-Nord<br />

bilden eine Zone)<br />

� Sekundengenaue Abrechnung<br />

� Beibehaltung der bestehenden<br />

Rufnummern<br />

� Oracle GmbH<br />

Tel. 01/33 777-0<br />

http://www.oracle.co.at<br />

�� Leserdienst 204 ��<br />

� Kostenloser Einzelgesprächsnachweis<br />

� 24-Stunden-Hotline<br />

Detaillierte Informationen erhalten<br />

<strong>Sie</strong> am Citykom-Stand<br />

O2 18 auf der exponet 99.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Citykom Info-Hotline<br />

Tel. 0800 201 301<br />

E-Mail: info@citykom.at<br />

http://www.citykom.at<br />

�� Leserdienst 203 ��<br />

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“Capio” Europa-Premiere:<br />

Boundless Windows-Terminals<br />

DICOM,der Österreich-Distributor von Boundless,<br />

präsentiert die neuen Windows-Terminals für Thin<br />

Client-Integration auf der exponet 99 Stand OE 17.<br />

Boundless Technologies macht<br />

Thin Clients für die Integration im<br />

Network Computing mit der neu<br />

entwickelten Windows Terminal-<br />

Serie “Capio” außerordentlich attraktiv<br />

und ermöglicht dadurch eine<br />

deutliche Reduktion der Netzwerk-Betreuungskosten<br />

(cost of<br />

ownership).<br />

<strong>Die</strong> neuen Thin Clients Modelle<br />

“Boundless Capio” verknüpfen<br />

eine hohe Performance und das beste<br />

“Feature Set” mit einem hervorragendenPreis-Leistungsverhältnis.<br />

Capio verwendet einen leistungsstarken<br />

180 MHz Media<br />

GXI Prozessor der Firma Cyrix. Er<br />

wurde mit dem Ziel entwickelt,<br />

die anderen Thin-Client Einheiten<br />

am Markt leistungsmäßig zu übertreffen<br />

und gleichzeitig einfache<br />

Plug and Play Eigenschaften zu garantieren.<br />

Der US-Spezialist für Thin<br />

Clients fokussiert mit den neuen<br />

“Capio-Modellen” auf Umgebungen<br />

mit Microsoft Terminal-Server.<br />

<strong>Die</strong> leichtgewichtigen, 2.0 kg<br />

schweren Boundless Windows Terminals<br />

werden von Microsoft Windows<br />

CE Betriebssystem angetrieben,<br />

wobei sowohl das Microsoft<br />

Remote Desktop Protokoll (RDP),<br />

als auch das Citrix Independent<br />

Computing Architecture (ICA)<br />

Protokoll unterstützt werden.<br />

Capio greift auf die Windows<br />

Anwendungsprogramme über Citrix<br />

Meta Frame Server oder Windows<br />

NT 4.0 Terminal Server Edition<br />

zu. Darüber hinaus <strong>können</strong><br />

Boundless Thin Clients “Capio” als<br />

direkter Ersatz für Textterminals<br />

eingesetzt werden, wobei eine große<br />

Bandbreite an Terminal Emulationen<br />

über die optionale “Network<br />

Text Terminal Emulation<br />

Software” zur Verfügung steht. Capio-User<br />

haben die Möglichkeit,<br />

mehrere Sessions gleichzeitig zu<br />

nutzen. Erweiterungsoptionen wie<br />

10/100BaseT on-Board dienen der<br />

Optimierung und Effizienzsteigerung<br />

der Netzwerkleistung. Zusätzlich<br />

zum breiten Feature Set<br />

und zur Bestpreis-Performance bietet<br />

Boundless eine optionale, erweiterte<br />

Garantie, mit einer Lebensspanne<br />

von 10 Jahren.<br />

<strong>Die</strong> Vorteile der Thin-Client-<br />

Konzeption von Boundless stellen<br />

sich sofort bei Inbetriebnahme ein.<br />

So sinken die Gesamtbetreuungskosten<br />

deutlich. Gartner Group errechnet<br />

beim “total cost of ownership”<br />

von Thin Clients eine Reduktion<br />

bis zu 40 Prozent. Ein<br />

wichtiges Einsparungspotential<br />

entsteht durch die Entlastung des<br />

Netzwerks, denn für die Übertragung<br />

der Daten vom Client zum<br />

Terminal-Server sind nur geringe<br />

Bandbreiten nötig, um ein störungsfreies,<br />

effektives Arbeiten zu<br />

erlauben.<br />

� DICOM Computer-<br />

Vertriebsges.m.b.H<br />

Tel. 02236/56 770<br />

Fax: 02236/56770-20<br />

�� Leserdienst 205 ��<br />

Monitor online - http://www.monitor.co.at<br />

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Firewall-Kompetenz: Sicherheit mit Bacher Systems<br />

Sicherheit und Netzwerk-<br />

Transparenz sind keine Widersprüche<br />

mehr:Das Sicherheitskonzept<br />

von Bacher Systems vereinigt<br />

die hohen Sicherheitsansprüche<br />

des Enterprise Networking<br />

mit den offenen InternetbasierendenKommunikationsstandards<br />

für eine effiziente<br />

Anbindung von Filialen und<br />

Geschäftspartnern.<br />

Unternehmensweite und über die Grenzen<br />

Ihres Unternehmens hinausgehende Vernetzung<br />

erfordert ein wirksames Sicherheitsregelwerk,<br />

das den höchsten Standards<br />

entspricht. Gleichzeitig muß aber die Öffnung<br />

des eigenen Netzes für die effektivere<br />

Zusammenarbeit mit Filialen und Lieferanten<br />

bei einer Erhöhung der Sicherheit<br />

und Transparenz ermöglicht werden.<br />

Solche Ansprüche sind realisierbar! Bacher<br />

Systems erstellt genau nach Ihren Anforderungen<br />

ein Sicherheitskonzept und implementiert<br />

ein System, das die einzelnen<br />

Aspekte wie Zugriffskontrolle, Datenschutz,<br />

Anti-Virus-Check, URL-Filterung<br />

usw. integriert.<br />

<strong>Die</strong> Lösung muß das Unternehmen in<br />

die Lage versetzen, optimal mit Außenstellen,<br />

wie zum Beispiel Notebooks oder<br />

Internet-Adressen zu kommunizieren, ohne<br />

ein Sicherheitsrisiko einzugehen. Ganzheitliche<br />

plattformübergreifende Lösungen<br />

schaffen diese Flexibilität.<br />

� Bacher Systems ist<br />

Check Point-Partner<br />

Ein wesentlicher Teil dieser Sicherheitslösung<br />

wird von Bacher Systems auf Basis der<br />

Check Point FireWall-1 realisiert. Check<br />

Point Software Technologies Ltd. ist einer<br />

der führenden Hersteller von Management-<br />

Lösungen für Active Networks.<br />

Durch seine Secure Enterprise Connectivity<br />

Strategie verfügt das Unternehmen<br />

über eine exzellente Position, um dem<br />

Markt sichere, zuverlässig und einfach zu<br />

verwaltende Produkte für die Kommunikation<br />

in IP Netzwerken zu liefern.<br />

<strong>Die</strong> Produktpalette umfaßt die marktführende<br />

Security- und VPN-Suite Check<br />

Point FireWall-1 sowie Check Point Flood-<br />

Gate-1, die weltweit erste Policy-basierende<br />

Lösung für das Traffic Management.<br />

� Autorisiertes<br />

Check Point-Trainingscenter<br />

Bacher Systems, der Sicherheitsspezialist,<br />

bietet in seinem Trainingscenter natürlich<br />

auch Firewall-Kurse an.<br />

Als das einzige von Check Point autorisierte<br />

Trainingscenter in Österreich, haben<br />

auch die Firewall-Spezialisten Ihres Unternehmens<br />

die Möglichkeit, im Anschluß an<br />

den Firewall-Kurs eine Check Point-Zertifizierungs-Prüfung<br />

abzulegen.<br />

Mehr als 10 Jahre Erfahrung im Systemgeschäft<br />

und die intensive Zusammenarbeit<br />

mit verläßlichen Partnern bringen<br />

höchste Lösungskompetenz. Über stabile<br />

Bezugskanäle sichert Bacher Systems auch<br />

Ihre Investitionen.<br />

� Bacher Systems ist Sun-Spezialist<br />

Daß der Name Bacher Systems in Fachkreisen<br />

mit Sun in einem Atemzug genannt<br />

wird, hat gute Gründe. Bereits 1988 schloß<br />

Bacher Systems als erstes österreichisches<br />

Unternehmen einen Kooperationsvertrag<br />

mit Sun.<br />

Innerhalb von acht Jahren wurde der IT-<br />

Markt für Sun in Österreich aufgebaut.<br />

Bacher Systems hat ein anerkanntes Knowhow<br />

für Sun-Systeme und ist autorisierter<br />

Servicepartner, Trainingscenter und größter<br />

Vertriebspartner von Sun in Österreich.<br />

Bacher Systems stellt gemeinsam mit Sun<br />

auf der exponet Internet World ‘99 Ebene<br />

02 Stand 08 aus. Informieren <strong>Sie</strong> sich dort,<br />

wie eine umfassende Sicherheitslösung angepaßt<br />

an die Anforderungen des Unternehmens<br />

realisiert werden kann.<br />

Ausgehend vom anerkannten Sun Knowhow<br />

hat Bacher Systems über die letzten<br />

Jahre die Zusammenarbeit auch mit weiteren<br />

Technologiepartnern wie Check Point<br />

und ISS ausgebaut.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Bacher Systems EDV GmbH<br />

Tel. 01/60 126-0<br />

Fax: 01/60 126-4<br />

http://www.bacher.at/<br />

�� Leserdienst 199 ��<br />

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B.H.F. Enterprises: Der Partner<br />

für die Netzwerk-Integration<br />

Informieren <strong>Sie</strong> sich auf der exponet 99 Stand<br />

OE/13 über die Integration heterogener Netzwerke<br />

und die Multiservice Systems von B.H.F.Enterprises.<br />

Gernot Frauscher, Geschäftsführer<br />

der B.H.F. Enterprises,<br />

setzt bei Serversystemen auf<br />

die leistungsfähigen und kosteneffizienten<br />

Lösungen von<br />

Zenith Data Systems<br />

<strong>Die</strong> bereits vor acht Jahren in Wien<br />

gegründete B.H.F. Enterprises ist<br />

spezialisiert auf die Integration<br />

heterogener Netze, strukturierte<br />

Verkabelung und die Errichtung<br />

lokaler und internationaler Datennetze.<br />

Als Systemhaus integriert<br />

B.H.F. Enterprises EDV und Telekommunikation<br />

in IT-Gesamtsysteme<br />

und sorgt auch für die entsprechende<br />

Ausbildung der Mitarbeiter.<br />

Zum Einsatz kommen dabei nur<br />

getestete Qualitätsgeräte und -Software.<br />

“Was den Prüfungen unseres<br />

Labors nicht standhält, hat<br />

nichts in einem Serverraum oder<br />

Netzwerk verloren”, bestätigt<br />

B.H.F. Enterprises Geschäftsführer<br />

Gernot Frauscher. “Und wenn<br />

es doch einmal ein Problem geben<br />

sollte, dann sorgt unsere Blitzservice<br />

für prompt einsatzbereite Geräte.”<br />

<strong>Die</strong> Eckpfeiler von B.H.F. Enterprises<br />

sind die Novell- und<br />

Windows NT zertifizierten Netzwerkingenieure<br />

für anspruchsvolles<br />

Netzwerkdesign sowie die starken<br />

Partner im Hard- und Softwarebereich:<br />

� Dazu zählen Zenith, ein Unternehmen<br />

der Packard-Bell-NEC<br />

Gruppe, das Top-Server und<br />

Desktop-Systeme zu günstigen<br />

Preisen möglich macht.<br />

� Cisco-Systems, weltgrößter Hersteller<br />

von Internetworking-<br />

Komponenten und Bay Networks<br />

sorgen für sichere Netzwerkverbindungen.<br />

� Lucent Technologies, weltweit<br />

die Nummer 1 bei der Herstellung<br />

von Verkabelungssystemem,<br />

bürgt mit Langzeitgarantie<br />

dafür, daß die Kabelverbindungen<br />

den Anforderungen auch<br />

in der Zukunft gewachsen sind.<br />

� Als eines von zwei Cheyenne<br />

Competence Center in Österreich<br />

sorgt B.H.F. Enterprises auch für<br />

die umfangreiche Datensicherung.<br />

� Telecomputing mit WinFrame<br />

sorgt für kostensparendes Thin-<br />

Client-Networking.<br />

Auf Wunsch werden von B.H.F.<br />

Enterprises auch Projekte inklusive<br />

Finanzierungsmöglichkeiten wie<br />

Technologieleasing und Austauschoptionen<br />

entwickelt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

B.H.F. Enterprises<br />

Tel. 01/982 76 76, 07229/80<br />

280<br />

Fax: 01/982 76 76-99<br />

http://www.bhf.co.at<br />

�� Leserdienst 201 ��<br />

<strong>Die</strong> schnellste Art der Datenübertragung:<br />

StarLine100 von Kapsch.<br />

<strong>Sie</strong> haben ganz einfach das lange Warten bei Datenübertragung<br />

und Internet-Zugang satt? Der neue<br />

StarLine100 von Kapsch bietet hier die lange erwartete<br />

Lösung.<br />

Maßgeschneidert erfüllt er die Bedürfnisse<br />

von Klein- und Mittelbetrieben,<br />

Filialen sowie Tele- und<br />

Heimarbeit nach moderner Sprach-<br />

Daten-Kommunikation mit bis zu<br />

2 Mbit/sec. über jeden herkömmlichen<br />

ISDN-Multi-Anschluß in<br />

Österreich bzw. Primary-Anschluß<br />

weltweit.<br />

Durch die ausschließliche Verwendung<br />

weltweit normierter<br />

Schnittstellen und Protokolle<br />

innerhalb des StarLine 100 <strong>können</strong><br />

die Investitionskosten sowohl für<br />

den Anwender als auch für Netzbetreiber<br />

so gering wie möglich<br />

gehalten werden.<br />

Einzigartig in diesem Marktsegment<br />

ist die volle Integrationsmöglichkeit<br />

von Sprachkommnikation<br />

über bis zu 4<br />

ISDN-Basisanschlüsse. <strong>Die</strong>se dienen<br />

der zusätzlichen Anschaltung<br />

von ISDN-Telefonanlagen oder<br />

ISDN-Telefonapparaten. Der Vorteil<br />

für <strong>Sie</strong>: die Sprachinformation<br />

wird neben der breitbandigen<br />

Datenverbindung über denselben<br />

Primary-Anschluß in das Netz des<br />

Netzbetreibers geleitet.<br />

Zur Datenübertragung von Einzelplatz-PCs<br />

aber auch aus ganzen<br />

Firmen-Netzwerken heraus steht<br />

eine standardisierte Ethernet-<br />

Schnittstelle für bis zu 10Mbit/sec.<br />

zur Verfügung. <strong>Die</strong>se Daten<br />

werden über bis zu 30 gebündelte<br />

64kBit-Kanäle des Primary-<br />

Anschlusses mittels des normierten<br />

Multilink-Point-to-Point-<br />

Protokolls (ML-PPP) an bis zu 10<br />

unterschiedliche Destinationen<br />

gleichzeitig übertragen. <strong>Die</strong><br />

Sprache wird an die gewählten<br />

Kommunikationspartner weitergeleitet,<br />

die Daten mittels eines<br />

weiteren StarLine 100 oder mit bei<br />

ihrem Internet-Provider bestehender<br />

Access-Router an das Internet<br />

aber auch andere Filialen und<br />

Firmennetzwerke übergeben.<br />

StarLine 100 bietet auch eine<br />

Mini-Firewall, fungiert als Mini-<br />

IP-Router, erlaubt Management<br />

per SNMP.<br />

<strong>Die</strong> wichtigsten Anwendungsbereiche<br />

des StarLine 100:<br />

� Datentransfer, der sich durch<br />

hohe Bandbreite vor allem bei<br />

der Übermittlung großer<br />

Datenfiles wie z.B. Röntgenbilder,<br />

CAD-Zeichnungen oder<br />

Grafiken angenehm bemerkbar<br />

macht.<br />

� Filialvernetzung durch breitbandige<br />

Verbindung der<br />

einzelnen Netzwerke bei Bedarf,<br />

Datenbankzugriff über Highspeed<br />

Verbindung zu Online-<br />

Datenbanken wie Vermessungsplänen,<br />

Grundbuch etc.<br />

� Internetzugang, der durch den<br />

blitzschnellen Aufbau von<br />

grafikintensiven Internetseiten<br />

gekennzeichnet ist.<br />

Auf der exponet 99 finden <strong>Sie</strong><br />

Kapsch in der Halle 01 Stand 17.<br />

� Kapsch AG<br />

Karl Jansch<br />

Tel. 01/81111/2079<br />

E-Mail: jansch@kapsch.net<br />

http://www.kapsch.net/starline/<br />

�� Leserdienst 202 ��<br />

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Netzwerk-ready: 19 Zoll-Racks<br />

Vom kleinen Servergehäuse bis zum 19-Zoll-Rack:<br />

FEO Feichter präsentiert auf der exponet Computergehäuse<br />

und Netzteile für höchste Anforderungen.<br />

Als Distributor von California PC<br />

Products kann Feo Feichter hochwertige<br />

in den USA erzeugte Computergehäuse<br />

und Netzteile anbieten.<br />

<strong>Die</strong> Palette spannt sich vom<br />

kleinen Servergehäuse bis zum 19<br />

Zoll-Raidrack - und das zu äußerst<br />

günstigen Preisen. <strong>Die</strong> angebotenen<br />

Produkte gibt es in einer Vielzahl<br />

von Variationen.<br />

Besonders stark ist das Interesse<br />

an den 19-Zoll-Rack-Lösungen.<br />

Hier werden als Basisgehäuse angeboten:<br />

� ein 19” Rack Mount Metall-Gehäuse<br />

mit 3 x 5,24” Einschüben<br />

und 1 x 3,5” extern zugänglich;<br />

2 x 3,5” internen Einschüben; ein<br />

Standardnetzteil, zwei Ventilatoren,<br />

versperrbarer Plastiktür<br />

Größe 17,78 x 48,26 x 50,8<br />

(HxBxT); Gewicht rund 15kg;<br />

� ein 19” Rack Mount Server<br />

Metall-Gehäuse mit 11 x 5,25”<br />

Einschüben extern zugänglich;<br />

2 x 3,5” internen Einschüben; einem<br />

Standard- oder einem Hot<br />

Swap Netzteil; versperrbarer Plastiktür;<br />

drei Ventilatoren;<br />

40,64x48,26x50,8cm (HxBxT),<br />

Gewicht rund 25kg;<br />

� ein 19” Raid Rack Metall-Gehäuse<br />

mit 8 x 5,25” Einschüben<br />

extern zugänglich; mit einem<br />

Standard- oder Hot Swap-Netzteil;<br />

einem Ventilator;<br />

17,78x48,26x46,36 (HxBxT);<br />

Gewicht rund 14kg;<br />

� ein CD-Rack-Gehäuse, mit bis<br />

zu acht 5,25 Zoll extern zugänglichen<br />

Einschüben mit 8 x<br />

CD-ROM-Halterungen; ebenfalls<br />

mit Standard- oder Hot<br />

Swap-Netzteil lieferbar.<br />

FEO Feichter ist weiters spezialisiert<br />

auf Netzwerkplanung und<br />

Netzwerkverkabelung. Zu den vertretenen<br />

Herstellern zählen SMC,<br />

3Com, Intel, APC, Novell, Hewlett<br />

Packard, Microsoft, Xircom<br />

und viele andere mehr.<br />

Durch Kundennähe, Support<br />

und die Einhaltung von vereinbarten<br />

Lieferterminen ist das<br />

Unternehmen, das bereits 1990 gegründet<br />

worden ist, zu einem wichtigen<br />

Netzwerk-Partner geworden.<br />

“Gemäß unserem Motto ‘Jedem<br />

Kunden den richtigen Preis’ haben<br />

wir Staffelungen vorgenommen,<br />

die auf die Voraussetzungen des<br />

Kunden angepaßt werden. Wir<br />

verrechnen Produkt, Installation<br />

und Support getrennt, um für jeden<br />

Kunden den bestmöglichen<br />

Gewinn und Nutzen seiner Investition<br />

zu erzielen”, erläutert Geschäftsführer<br />

FEO Feichter die Firmenphilosophie.<br />

� FEO Feichter EDV Organisation<br />

Tel. 01/802 46 41<br />

Fax: 01/802 46 41-19<br />

�� Leserdienst 196 ��<br />

der ideale Firewall<br />

Netzwerk- und SicherheitsspezialistClient-Server<br />

EDV zeigt auf der exponet<br />

Ebene O2 Stand<br />

09 den “idealen Firewall”.<br />

Drei Merkmale zeichnen einen guten<br />

Firewall aus:<br />

� absolute Sicherheit vor unerwünschtem<br />

Zugriff<br />

� einfache Wartbarkeit um diesen<br />

Schutz aufrecht zu erhalten<br />

� Vielseitigkeit der Anwendungen<br />

bei gutem Überblick<br />

Wenn dies alles noch gepaart mit<br />

einem sehr günstigen Preis verfügbar<br />

ist, dann ist dieses System<br />

wohl nicht nur gut, sondern ideal<br />

- und dies trifft auf den BorderWare<br />

Firewall zu.<br />

<strong>Die</strong> BorderWare Firewall besteht<br />

aus einem dualen System, nämlich<br />

dem eigentlichen Firewall und dem<br />

fest damit verbundenen Betriebssystem.<br />

Letzteres ist aller Zugangsebenen<br />

beraubt und kann von<br />

nichts und niemanden verändert<br />

und damit korrumpiert werden.<br />

<strong>Die</strong> BorderWare Firewall basiert<br />

auf einem applikation level Gateway<br />

mit Proxy-Übergang - kurz<br />

gesagt wird also auf der Anwendungsebene<br />

gefiltert, der höchsten<br />

“Schicht” der Protokoll-Ebenen,<br />

was den besten Zugriffsschutz bietet.<br />

BorderWare enthält eine Vielzahl<br />

von Applikatonsservern, welche<br />

teure Investitionen in zusätzliche<br />

Hard- und Software, aber vor<br />

allem auch zusätzlichen Wartungsaufwand<br />

unnötig machen.<br />

Enthalten sind:<br />

� Dual Domain Name Server: Domaine<br />

name ersetzen die Verwendung<br />

von Netzadressen als<br />

Zugangsname durch Synonyme<br />

zu Erleichterung des Internetzugriffs<br />

durch merkbare Namen.<br />

Duale DNS dient Firmen dazu,<br />

um Intranet und Internet getrennt<br />

halten zu <strong>können</strong>.<br />

� E-Mail Server: Der BorderWare<br />

Mail-Server bietet wichtige zusätzliche<br />

Sicherheit. Er kann auch<br />

als Mail-Relay Server fungieren.<br />

Dabei wird jedes Mail über den<br />

BorderWare MailServer weitergeleitet.<br />

Hier bietet der abgesicherte<br />

Borderware-Mailserver einen<br />

Zugriffsschutz gegen Hakkversuche.<br />

� FTP-Server: Für einfache Admi-<br />

nistration anonymer FTP-Services<br />

� WEB-Server: für einfache Anwendungen<br />

wie etwa schnelle<br />

Verfügbarkeit einzelner Seiten<br />

im Web.<br />

Da gerade FTP und WEB-Server<br />

oftmals als eigenständige gefragt<br />

sind, diese aber nicht ungesichert<br />

im externen oder auch im internen<br />

Netz wegen allfälliger Risiken angebunden<br />

sein sollen, hat die BorderWare<br />

Firewall einen dritten<br />

Netzwerkzugang, das sogenannte<br />

SecureServer Netz (SSN). SSN bietet<br />

die gleichen Schutzmechanismen<br />

wie der externe Zugang und<br />

dient dazu, eben solche gefährdeten<br />

Server in gesicherter Umgebung<br />

betreiben zu <strong>können</strong>.<br />

Um nun auch externe Verbindungen<br />

z.B. von Filialen oder Homeoffices<br />

anbinden und diesen alle<br />

Rechte bieten zu <strong>können</strong> - allerdings<br />

ohne Sicherheitsverlust - bietet<br />

BorderWare die Anbindung via<br />

virtual Privat Network (VPN) mit<br />

verschlüsselter Datenleitung und<br />

speziellen Zugangsmechanismen.<br />

So <strong>können</strong> nicht nur Firewalls<br />

untereinander kommunizieren,<br />

sondern auch einzelne externe PCs<br />

<strong>können</strong> mittels VPN-Clients und<br />

beispielsweise einer Routeranbindung<br />

in das Netz eingepflegt werden.<br />

BorderWare bietet aber auch<br />

Optionen, wie etwa Smartfilter, ein<br />

regelmäßig automatisch aktualisiertes<br />

Internet-Filterprogramm,<br />

um den Zugriff von Benutzern auf<br />

unerwünschte Seiten zu verhindern<br />

oder auch die Unterstützung von<br />

“iPass”, einem weltweiten Internet-<br />

Roaming-Service.<br />

� Client-Server EDV & Elektronik<br />

Handelsges.m.b.H. & Co KG<br />

Tel. 01/484 61 30-0<br />

http//:www.clientserver.co.at/partner<br />

http//:www.BorderWare.com<br />

Sowie autorisierte BorderWare<br />

Partner<br />

�� Leserdienst 197 ��<br />

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denkt weiter...<br />

Communication gets your message across<br />

In Österreich ist die Unternehmensgruppe Ascom durch Ascom Austria mit ca. 140 Mitarbeitern<br />

an fünf Standorten vertreten. Eine eigene Entwicklungsabteilung und Produktion am<br />

Standort des Kompetenzzentrums Salzburg garantiert dem Markt Kundennähe und Flexibilität.<br />

Ascom Austria kann in allen Geschäftsbereichen auf eine namhafte und umfangreiche<br />

Referenzliste verweisen.<br />

Auf der exponet 99 präsentiert sich Ascom mit einer umfangreichen und integrativen<br />

Produktpalette.<br />

Bereich Sprachkommunikation:<br />

� Personenrufanlagen<br />

� Schnurlos-Telefone<br />

� Payphones<br />

� ISDN-Telefone<br />

� ISDN-Vermittlungsanlagen<br />

� Least Cost Routing<br />

Bereich Datenkommunikation:<br />

� Lokale Netzwerke<br />

� Wide Area Netzwerke<br />

� Internet-Terminals<br />

Integration von Sprache und Daten und Video sowie Mail-Handling-Systeme komplettieren<br />

das Angebot für zukunftssichere Bürokommunikation.<br />

Das Ascom Team freut sich auf Ihren Besuch am Stand OE 12.<br />

Ascom Austria Gesellschaft m.b.H.<br />

Tel. 01/811 77-0, Fax: 01/811 77-10<br />

Hohenbergstraße 20-22, A-1120 Wien<br />

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SPECTRUM - Das unerreichte Enterprise Management System<br />

Gestiegene Anforderungen an immer komplexer werdende<br />

Netzwerksysteme bedürfen einer immer besseren Überwachung,Konfigurationsunterstützung<br />

und Dokumentation.<br />

COMNET Computer-Netzwerke Ges.m.b.H.,<br />

seit 1988 in Österreich, für Kompetenz bei innovativen<br />

Netzwerklösungen bekannt, bietet<br />

mit SPECTRUM das Enterprise Management<br />

System an.<br />

SPECTRUM Enterprise Manager von Cabletron<br />

Systems ist schon seit Jahren Trendsetter<br />

in der Technologiefrage. Es ist nicht nur das<br />

leistungsfähigste, sondern auch das flexibelste<br />

Produkt am Markt.<br />

SPECTRUM Enterprise Manager::<br />

� Lauffähig auf Standard-Betriebssystemen,<br />

Microsoft NT und SUN Solaris<br />

� Objektorientierte Datenbank mit einer<br />

Client/Server Architektur<br />

� Verteilte Server/Datenbanken mit HotStandby<br />

Funktionalität, um jeder Größe eines Systems<br />

gerecht zu werden<br />

� Geringer Bandbreitenbedarf durch die echte<br />

Client/Server Architektur, für eine Clientverbindung<br />

zu einem Server ist eine ISDN Leitung<br />

ausreichend<br />

� Verschiedene Ansichtsmodelle gewähren den<br />

richtigen Blickwinkel auf das Netzwerk (Topology<br />

View, Location View und Organisation<br />

View...).<br />

� <strong>Die</strong> künstliche Intelligenz des Systems unterstützt<br />

die Netzwerkadministratoren aktiv bei<br />

ihrer Arbeit.<br />

� Service Level management erlaubt<br />

Rückschlüsse auf Probleme in einzelnen Servicebereichen<br />

� Einfache Konfiguration und Anpassung an<br />

die zu überwachenden Systeme durch Autokonfiguration<br />

� Applikationen und Gateways von führenden<br />

Herstellern für erweiterte Funktionalität:<br />

Helpdesksystem, System-, Applikation-, Kabelmanagement,<br />

usw. runden SPECTRUM<br />

zu einem Enterprise Manager der Superlative<br />

ab.<br />

COMNETComputernetzwerke Ges.m.b.H.<br />

bietet das Know-how und die praktische Erfahrung,<br />

um ein Produkt wie dieses bei Ihnen<br />

erfolgreich einsetzen zu <strong>können</strong>. Nutzen <strong>Sie</strong> die<br />

Chance, um die Qualität Ihres Netzes zu steigern.<br />

COMNET Computernetzwerke Ges.m.b.H.<br />

finden <strong>Sie</strong> auf der EXPONET vom 9.2.-11.2-<br />

<strong>1999</strong>.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Comnet Computer-Netzwerke<br />

Tel. 01/876 88 44-0<br />

Fax: 01/876 88 44-9<br />

hppt://www.comnet.at<br />

�� Leserdienst 198 ��<br />

�������������� ��


Netzwerkzugriffs- und Datenschutz<br />

von Security Dynamics<br />

Eine absolut sichere Benutzer-Authentizierung<br />

ermöglichen die Paßwort-Lösungen von Security<br />

Dynamics.<br />

I. Datenverschlüsselung<br />

Herkömmliche Paßwort-Lösungen sind unzureichend, um Datenzugriff<br />

auf vertrauliche Unternehmens-Ressourcen für Unbefugte<br />

auszuschließen. <strong>Die</strong>sem Umstand hat Security Dynamics<br />

Rechnung getragen und das ACE-System entwickelt.<br />

Das dynamische PASSCODE-System setzt sich aus 2 Faktoren<br />

zusammen:<br />

� Der Persönlichen Identifikations-Nummer des Benutzers<br />

� und dem PRN-Code (Pseudo Random Number), der alle 60 Sekunden<br />

wechselt.<br />

Das heißt: der PASSCODE gilt immer nur für eine Arbeitssitzung!<br />

Der PIN-und PRN-Code werden von der ACE/Server-Software<br />

oder dem ACE/Sentry-Hardwaresystem zentral verwaltet und geprüft.<br />

Der ACE/Server ist unter MS Windows NT sowie für alle<br />

namhaften UNIX-Plattformen verfügbar. <strong>Die</strong> Agents sind von<br />

den meisten Herstellern wie Cisco, Shiva, 3COM, HP in den Geräten<br />

integriert.<br />

Das ACE/Sentry-Hardwaresystem ermöglicht die Kommunikation<br />

über bis zu 8 Remote-Leitungen (analog, ISDN) für bis zu<br />

1.000 Benutzer oder kann als Backup für den ACE/Server dienen.<br />

Das ACE-System wird weltweit von den größten Unternehmen<br />

erfolgreich eingesetzt.<br />

II. Datenverschlüsselung<br />

Verschlüsselung von Daten einzelner Files oder ganzer Filestrukturen<br />

mit 128 Bit-Technologie unter den Betriebssystemen Windows 3.11,<br />

95, NT und Macintosh. Für die Decodierung könn<br />

en bis zu 256 Berechtigungsschlüssel vergeben werden.<br />

III. Sicherheits-Analyse im Netzwerk<br />

KANE Security Analyst analysiert das Netzwerk in Bezug auf<br />

Schwächen im Bereich User-Befugnisse.<br />

IV. Sicherheits-Monitoring im Netzwerk<br />

KANE Security Monitor überwacht ständig den Datenfluß in Bezug<br />

auf “verdächtige” Datenpakete.<br />

Wir bieten ein <strong>komplette</strong>s Sicherheitskonzept von der Sicherheits-Analyse<br />

über Beratung bis zur Installation und Betreuung<br />

durch unser geschultes Fachpersonal.<br />

<strong>Die</strong> Firma Rodlauer findet man auf der exponet 99 am Hewlett-<br />

Packard Partnerstand.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Rodlauer Computer<br />

Tel. 01/879 25 30<br />

E-Mail: rv@rodlauer.co.at<br />

�� Leserdienst 193 ��<br />

Erweitern <strong>Sie</strong> mit Baan Ihre<br />

Unternehmensaktivitäten<br />

Das enorme Wachstum des Internets eröffnet eine<br />

Fülle neuer geschäftlicher Möglichkeiten,beispielsweise<br />

ein neues Unternehmensmodell,das auf dem<br />

“Extended Enterprise” basiert.<br />

Mit der Einführung von Baan-<br />

Series hat die Baan Company eine<br />

ganz neue Produktfamilie<br />

offener “best-in-class”-Komponenten<br />

für den Einsatz in<br />

Extended Enterprise-Applikationen<br />

geschaffen, die den Nutzen<br />

der attraktiven Internet-<br />

Umgebung voll ausschöpfen.<br />

<strong>Die</strong> Baan Company unterstützt<br />

das Extended Enterprise,<br />

indem sie internetfähige Applikationen<br />

zur Verfügung<br />

stellt, die Kommunikation und<br />

Kooperation zwischen Kunden<br />

(Internet), Unternehmen (Extranet)<br />

und Mitarbeitern (Intranet)<br />

ermöglichen. Der Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf folgenden Bereichen:<br />

� E-Employee<br />

� E-Sales<br />

� E-Procurement (Beschaffung)<br />

� E-Service<br />

� E-Value Web (Kooperation<br />

mit Lieferanten, z. B. gemeinsame<br />

Planungs-,<br />

Prognose- und Konstruktionsaktivitäten)<br />

Für die Entwicklung dieser Applikation<br />

wurden bei Baan die<br />

neuesten und bewährtesten<br />

Internet-Technologien verwendet,<br />

die verfügbar sind. <strong>Die</strong> Software<br />

basiert auf Java und ist<br />

vollständig objektorientiert. Sicherheit,<br />

Skalierbarkeit, intuitive<br />

Benutzerführung, das Paradigma<br />

des Self Service und die<br />

Präsentation multimedialer Inhalte<br />

sind dabei wesentliche Aspekte.<br />

Kurz, bei Baan wurde die<br />

Technologie eingesetzt, die wesentlich<br />

zum Erfolg des Inter-<br />

nets beigetragen hat.<br />

Baan hat die schnelle Entwicklung<br />

und die zunehmende<br />

Bedeutung des Internets frühzeitig<br />

erkannt und sich mit dem<br />

Einsatz neuer Technologien und<br />

der Entwicklung von Applikationen,<br />

die organisatorische Veränderungen<br />

im Value Web vereinfachen,<br />

darauf eingestellt.<br />

Dabei wurde zugleich die neue,<br />

einflußreicherer Rolle des Kunden<br />

berücksichtigt. Baan sieht<br />

auch bestimmte Entwicklungen<br />

voraus und konzentriert sich<br />

daher vor allem auf Business-to-<br />

Business- und Consumer-to-<br />

Business-Aktivitäten. Kurz:<br />

Baan hat Applikationen geschaffen,<br />

die revolutionäre Konzepte<br />

für Ihr Business sowie Ihre<br />

Kunden und Mitarbeiter ermöglichen.<br />

Besuchen <strong>Sie</strong> uns auf der exponet<br />

98 am HP-Stand F02/08 im 2.<br />

Obergeschoß und informieren <strong>Sie</strong><br />

sich näher über die Möglichkeiten<br />

von Extended Enterprise.<br />

� Baan Austria GmbH<br />

Mag. Karl Hinterholzer<br />

Palais Fanto<br />

A-1030 Wien,<br />

Schwarzenbergplatz 6<br />

Tel.: 01/710 51 72-0<br />

Fax: 01/710 51 72-525<br />

E-Mail: khinterholzer@baan.com<br />

http://www.baan.com<br />

�� Leserdienst 194 ��<br />

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Anixter Distribution ist einer der<br />

weltweit größten Distributoren<br />

von Strukturierten Verkabelungssystemen<br />

und Netzwerkkomponenten<br />

und bietet die gesamte<br />

Produktpalette,die Unternehmen<br />

zum Aufbau einer Kommunikations-Infrastruktur<br />

benötigen.<br />

<strong>Die</strong> österreichische Niederlassung von<br />

ANIXTER verbindet das Netzwerk-Know-<br />

How eines Weltkonzerns mit einer umfassenden<br />

Produktpalette und termingerechter<br />

Lieferung. <strong>Die</strong> Partner von ANIXTER<br />

sind weltweit führende Hersteller. Daher<br />

bietet das Unternehmen nicht nur Produkte<br />

höchster Qualität, sondern auch innovative<br />

Lösungen, die die Investitionen in die<br />

Zukunft sichern.<br />

Auf der exponet 99 im Vienna Austria<br />

Center wird Anixter deshalb bei folgenden<br />

Herstellern durch persönliche Anwesenheit<br />

und mit Informationsmaterial vertreten<br />

sein:<br />

� Cisco Halle OE 1<br />

� Hewlett Packard Halle OE2,Foyer A<br />

� Cabletron Halle OE Stand 6<br />

Umfassende Produktpalette<br />

<strong>Die</strong> Produktpalette reicht von Kupfer-basierenden<br />

Strukturierten Verkabelungssystemen,<br />

über Lichtwellenleiter-Lösungen bis<br />

hin zu Internetworking- und Telekommunikationskomponenten.<br />

Zu den wichtigsten Partnern in diesen<br />

Bereichen zählen Lucent Technologies, Bay-<br />

Nortel Networks, Cisco Systems,<br />

Digital/Cabletron, Hewlett-Packard,<br />

“Service is our Technology”<br />

ANIXTER auf der exponet 99<br />

Panduit, Vero Electronics, Belden, AMP,<br />

Fluke, <strong>Sie</strong>mens-<strong>Sie</strong>cor, 3Com und IBM.<br />

<strong>Die</strong> Value Added Partnerschaft mit der<br />

Industrie führender Hersteller spielt eine<br />

entscheidende Rolle bei dem Angebot an<br />

Netzwerklösungen. Bevor ANIXTER einen<br />

neuen Hersteller in sein Produktprogramm<br />

aufnimmt, werden die Produkte ,<br />

die Testergebnisse und Supportmöglichkeiten<br />

sowie Lieferfähigkeit und Preise genau<br />

überprüft.<br />

So wird sichergestellt, daß das Produktportfolio<br />

von ANIXTER für die Kunden<br />

einen klaren Investitionsschutz darstellt<br />

und eine Langzeitstrategie unterstützt.<br />

Pünktliche Lieferungen durch<br />

weltumspannende Logistik<br />

Dank der Investitionen in Lagerbestände<br />

und einer logistischen Infrastruktur kann<br />

ANIXTER über 95 Prozent des Kundenbedarfs<br />

ab Lager innerhalb von 24 Stunden<br />

decken. Darüber hinaus besteht ein Online-Zugriff<br />

auf das “globale” Lager von<br />

ANIXTER. Auf diesem Weg kann das gewünschte<br />

Produkt “weltweit” ausfindig gemacht<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong>se bestellten Produkte werden innerhalb<br />

24 Stunden geliefert. Expreß- und<br />

Direktlieferung zur Baustelle oder zum Einsatzort<br />

gehören ebenfalls zum Tagesgeschäft.<br />

ANIXTER -<br />

Ein geschultes Team<br />

Das Kundenservice beschränkt sich nicht<br />

auf die schnelle Lieferung oder das Anbieten<br />

von Produkten. Das Team von ANIX-<br />

TER hilft auch bei der Projektausarbeitung,<br />

Projektkoordination, beim Netzwerk<br />

Design oder bei technischen Problemen.<br />

Jedem Kunden wird ein persönlicher Vertriebsberater<br />

zur “Seite” gestellt. Das gewährleistet<br />

eine optimale Abstimmung aller<br />

Prozesse sowie die Kenntnis der individuellen<br />

Kunden-Bedürfnisse. Darüber hinaus<br />

steht ein Team aus technischen Spezialisten<br />

und Support Mitarbeitern zur Verfügung,<br />

die die Einhaltung sämtlicher vom<br />

Kunden gestellter Anforderungen gewährleisten.<br />

Für Pre- und Post-Sales Support<br />

sorgen zum Beispiel internationale Helpdesks.<br />

Zielsetzung ist hierbei im speziellen die<br />

Unterstützung bei der Implementierung<br />

großer komplexer Projekte.<br />

ANIXTER hat sich auf den Vertrieb von<br />

Netzwerklösungen spezialisiert und seit<br />

dem Gründungsjahr 1957 seine Expertise<br />

und Produktpalette dem Wandel der Technologie<br />

und den Marktanforderungen angepaßt.<br />

Dabei wurde der Unternehmensphilosophie<br />

immer treu geblieben.<br />

“Service is our Technology”<br />

� Bezugsquelle:<br />

Anixter Austria GmbH.<br />

Concorde Business Park C4<br />

A-2320 Schwechat<br />

Tel.: 01/70112<br />

Fax.: 01/7076701<br />

http://www.anixter.at<br />

austria.office@anixter.com<br />

�� Leserdienst 195 ��<br />

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Spannungsschutz für aktive Komponenten<br />

APC PowerStack:APC präsentiert eine neue Lösung<br />

für unternehmenskritische Netzwerke.Besuchen <strong>Sie</strong><br />

APC auf der exponet 99 Stand O2 09.<br />

APC American Power Conversion hat eine<br />

neue unterbrechungsfreie Stromversorgung<br />

(USV) vorgestellt, mit deren Hilfe die Verfügbarkeit<br />

von Netzwerken gesteigert und<br />

Ausfallzeiten in unternehmenskritischen<br />

Netzwerkumgebungen verringert werden<br />

<strong>können</strong>. Der APC PowerStack<br />

wurde speziell für den Schutz<br />

von Hubs, Switches, Routern<br />

und Remote Access-<br />

Netzwerkkomponenten<br />

entwickelt, um Störungen<br />

in der<br />

Stromversorgung<br />

zu vermeiden.<br />

Der Markt<br />

für LAN (Local<br />

Area Networks)-<br />

und<br />

Remote Access-Komponenten<br />

verzeichnet weltweit<br />

ein rasantes Wachstum. <strong>Die</strong>s ist zum einen<br />

auf die gestiegene Zahl von Endbenutzern<br />

zurückzuführen, die an LANs und WANs<br />

(Wide Area Networks) angebunden sind.<br />

Zum anderen wächst das Aufkommen an<br />

Daten- und Sprachverkehr, das über diese<br />

unternehmenskritischen Netzwerke übertragen<br />

wird. <strong>Die</strong>se Entwicklung wird sich<br />

weiter fortsetzen, weshalb Ausfallzeiten oder<br />

Netzwerkunterbrechungen mit hohen Verlustkosten<br />

zu Buche schlagen.<br />

“Für die Abwicklung ihrer täglichen Geschäftsabläufe<br />

sind Unternehmen in zunehmendem<br />

Maße auf Datenübertragungen<br />

zwischen den einzelnen Standorten, einen<br />

reibungslosen Zugriff auf das Internet<br />

und ‘Voice-over-IP’ angewiesen. Störungen<br />

in der Stromversorgung, beispielsweise<br />

kurzfristige Unter- oder Überspannungen,<br />

Spannungsspitzen und Stromausfälle<br />

<strong>können</strong> die Handlungsfähigkeit eines<br />

Unternehmens stark beeinträchtigen”, erläutert<br />

Ed Bednarcik, General Manager der<br />

Network Power Solutions Division von<br />

APC. “Der neue PowerStack von APC<br />

schützt Datenübertragungen über Router,<br />

Switches oder Hubs vor Stromanomalien.<br />

Dadurch lassen sich Netzwerk-Ausfallzeiten<br />

reduzieren und Geschäftsverluste in Höhe<br />

von mehreren tausend Dollar sowie kost-<br />

spielige Besuche von Servicetechnikern vermeiden.”<br />

Laut Untersuchungen des IT-<br />

Marktforschungsunternehmens Contingency<br />

Planning belaufen sich die Verluste,<br />

die durch Ausfälle im Rahmen des elektronischen<br />

Handels bei Kreditkartenzahlungen<br />

und der Autorisierung von Transak-<br />

tionen verursacht<br />

werden, im Durchschnitt auf ca. 2,6<br />

Millionen US-Dollar pro Stunde. <strong>Die</strong><br />

Arbeitszeit eines Netzwerk-Servicetechnikers<br />

vor Ort ist mit 300 bis 500 US-Dollar<br />

pro Stunde zu veranschlagen.<br />

� Umfassende Stromschutzfunktionen<br />

Der PowerStack von APC ist in zwei Ausführungen<br />

(250VA beziehungsweise<br />

450VA) erhältlich, so daß sowohl für ortsfeste<br />

Geräte als auch für erweiterbare Rackbeziehungsweise<br />

Stack-Systeme eine maßgeschneiderte<br />

Lösung zur Verfügung steht.<br />

Aufgrund seiner geringen Einbauhöhe (1<br />

HE) beansprucht der APC PowerStack wenig<br />

Platz. Zudem ist das Gerät sowohl für<br />

die Tischaufstellung als auch für die Wandmontage<br />

geeignet. <strong>Die</strong> Batterien des PowerStack<br />

<strong>können</strong> während des laufenden<br />

Betriebs gewechselt werden, ohne Unterbrechung<br />

der Stromversorgung zum Stack.<br />

Intelligente Alarmfunktionen warnen vor<br />

Stromproblemen. Zusätzlich wird jedes Gerät<br />

mit PowerChute plus ausgeliefert.<br />

<strong>Die</strong>se leistungsfähige Software von APC<br />

für Microsoft Windows NT und Windows<br />

95 bietet vielfältige Funktionen für das<br />

Strommanagement in Netzwerken und<br />

kann entweder auf einem entfernten Computer<br />

oder auf einem System vor Ort installiert<br />

werden. Darüber hinaus korrigiert<br />

der PowerStack Über- und Unterspannungen<br />

ohne Entladung der Batterie, so daß<br />

die USV das Netzwerk jederzeit zuverlässig<br />

gegen einen vollständigen Netzspannungsausfall<br />

schützen kann.<br />

“Dank der innovativen Technologien von<br />

APC muß sich der Netzwerkverwalter nicht<br />

mehr um Stromprobleme<br />

und dadurch bedingte<br />

Netzwerkausfälle<br />

kümmern, sondern<br />

kann sich voll auf<br />

unternehmenskritischeBereiche<br />

wie<br />

elektronischenHandel<br />

und Anwendungsentwikklung<br />

konzentrieren”,<br />

führt Bednarcik weiter<br />

aus. “Netzwerkausfälle<br />

aufgrund von Stromversorgungsproblemen<br />

<strong>können</strong><br />

den Geschäftserfolg eines<br />

Unternehmens in starkem Maße<br />

gefährden. Der APC PowerStack sorgt<br />

dafür, daß wichtige Netzwerkverbindungen<br />

im Notfall verfügbar sind und die<br />

Handlungsfähigkeit des Unternehmens<br />

nicht beeinträchtigt wird.”<br />

� Bezugsquelle:<br />

APC American Power Conversion<br />

Tel. 0049-89/51417-0<br />

http://www.apcc.com<br />

�� Leserdienst 192 ��<br />

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Online-Redaktion für Internet-<br />

/Intranet-Informations-Systeme<br />

Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über die Erstellung,Administration<br />

und Aktualisierung großer Internet-/Intranet-<br />

Systeme bei CSD Management Consulting am<br />

Novell-Partnerstand exponet Ebene O2 Stand 27.<br />

<strong>Die</strong> Internet/Intranet Division der<br />

CSD Unternehmensgruppe,<br />

Know-how Partner vieler großer<br />

Unternehmen, erweitert ihr Angebot<br />

um modulare Redaktionsund<br />

Administrationssysteme für<br />

große dynamische Internet-Informationssysteme.<br />

Mit großen Homepage-Projekten,<br />

wie der technischen<br />

Umsetzung der BILLA<br />

Homepage und der frühen Realisierung<br />

von interaktiver Lösungen<br />

wie Online-Auktionen oder<br />

vollautomatischer Mailinglisten<br />

hat CSD schon in der Vergangenheit<br />

immer wieder für Aufsehen<br />

gesorgt .<br />

Technische wie auch organisatorische<br />

Beratung von der Konzeption,<br />

über die Realisierung bis zum<br />

Betrieb großer Intranets mit bis zu<br />

mehreren tausend Arbeitsplätzen<br />

zeigen jedoch, daß aus der Koordination<br />

großer Projektteams und<br />

einer funktionierenden Kommunikation<br />

zwischen allen Beteiligten<br />

ebenso umfangreiche Herausforderungen<br />

erwachsen. Hier konnten<br />

CSD vor allem in der Intranet-<br />

Beratung, aber auch in der Entwicklungsarbeit<br />

an den Telebanking-Produkten<br />

der größten österreichischen<br />

Banken Ihre Kompetenz<br />

beweisen.<br />

Ein eindeutiger Know-how-<br />

Schwerpunkt hat sich allerdings<br />

bei der Entwicklung und Realisierung<br />

großer Online-Shopping<br />

Systeme herauskristallisiert. Das<br />

“Einkaufsnetz” wurde im Laufe der<br />

Jahre zu einer der am stärksten frequentierten<br />

Shopping Malls im<br />

deutschsprachigen Internet. Ende<br />

1998 beauftragte der BILLA Konzern,<br />

aus einer Auswahl von rund<br />

einem Dutzend Bewerber, die CSD<br />

Internet Division mit der Konzeption,<br />

dem Design und der Entwicklung<br />

eines großen Online-Informations-<br />

und Bestell-Systems<br />

für Gourmets.<br />

<strong>Die</strong> “e-gourmet” Website ist der<br />

bisher einzigartige Ausflug eines<br />

großen Lebensmittel-Filialisten in<br />

ein hochqualitatives und sehr exklusives<br />

Nischensegment. Mit vorerst<br />

rund 300 dynamisch generierten<br />

Informations- und Bestellseiten<br />

finden <strong>Sie</strong> unter www.egourmet.at<br />

eine der umfangreichsten<br />

Informationsquellen für Feinschmecker<br />

im Internet.<br />

Möglich wurde die laufende und<br />

kurzfristige Aktualisierung solcher<br />

Informationsmengen mit relativ<br />

geringem Aufwand erst durch das<br />

von CSD entwickelte Online-Redaktionssystem.<br />

Durch die <strong>komplette</strong><br />

Trennung von Informationsinhalten<br />

und Weblayout sinkt<br />

die Einschulungszeit für Redaktionsmitarbeiter<br />

auf rund eine<br />

Stunde. Davon, daß eine solche<br />

Vorgehensweise keine faden Standardlayouts<br />

zur Folge haben muß,<br />

<strong>können</strong> <strong>Sie</strong> sich selbst im Internet<br />

überzeugen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

CSD Management Consulting<br />

Tel. 01/877 02 98-0<br />

E-Mail: info@csd.co.at<br />

http://www.csd.co.at<br />

�� Leserdienst 191 ��<br />

Sicherheit mit dem<br />

Rack Monitoring System<br />

Mit dem RMS-System der Knürr AG lassen sich<br />

sämtliche Einrichtungen in Netz-,Schalt- und<br />

Serverschränken zuverlässig überwachen.<br />

Intelligente Schaltschranküberwachung mit dem<br />

RMS Rack Monitoring System<br />

Das Rack Monitoring System<br />

(RMS) gewährleistet Betriebssicherheit.<br />

Im mikroprozessorgesteuertenSchranküberwachungssystem<br />

RMS werden die vor Ort<br />

herrschende Temperatur, Luftfeuchte<br />

sowie die Schwankungen<br />

der Netzspannung gemessen. Digitale<br />

Eingänge für Türkontakte,<br />

Erschütterungssensoren oder<br />

Rauchmelder vervollständigen die<br />

Möglichkeiten.<br />

Es ist möglich, die Betriebszustände<br />

des Schrankes sowie seiner<br />

Umgebungsbedingungen ständig<br />

zu beobachten, verschiedene Statistiken<br />

auszuwerten, Parameter<br />

einzustellen und sich durch das<br />

Schranküberwachungssystem über<br />

die verschiedenen Ereignisse im<br />

Schrank informieren zu lassen.<br />

Ein frei programmierbares Filtersystem<br />

erlaubt die Verknüpfung<br />

der Eingangs- mit den Ausgangsgrößen.<br />

<strong>Die</strong> Signalisierung erfolgt<br />

am Gerät über eine Flüssigkeitskristall-Anzeige<br />

und einen Summer,<br />

über eine serielle Schnittstelle<br />

oder über das Netzwerk. Ferner<br />

stehen digitale Ausgänge zur Ansteuerung<br />

von Komponenten wie<br />

Lüfter oder Heizung zur Verfügung.<br />

RMS erlaubt durch die Unterstützung<br />

von SNMP die leichte Integration<br />

in alle üblichen Netzwerkmanagement-Plattformen,<br />

wie beispielsweise HP OpenView<br />

oder Cabletron Spectrum. Zusätzlich<br />

ist das System lokal per LC-<br />

Anzeige oder über ein VT-100kompatibles<br />

Terminal konfigurierbar.<br />

Das System verfügt mit nur<br />

1HE Bauhöhe über serielle Schnittstellen<br />

mit verschiedenen Stekkverbindungen<br />

(SUB-D9, RJ11)<br />

sowie eine RJ45-Buchse für die externe<br />

Kommunikation über das<br />

Netzwerk. Sensoreingänge für vier<br />

Temperatur- oder Feuchtigkeitssensoren,<br />

zehn potentialfreie digitale<br />

Eingänge bis 25V, vier<br />

Alarmmeldelinien (etwa für<br />

Rauchmelder), drei Phaseneingänge<br />

zur Messung von Versorgungsspannungen,<br />

zwei serielle<br />

Schnittstellen und vier digitale, potentialfreie<br />

Schaltausgänge stehen<br />

bereit.<br />

Mit der zur Verfügung stehenden<br />

Sensorpalette lassen sich nicht<br />

nur Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung,<br />

sondern auch<br />

ein Infrarotsensor zur Raumüberwachung,<br />

ein Rauchmelder, Erschütterungsmelder<br />

und zum Beispiel<br />

ein Magnetbrückensensor integrieren.<br />

In Österreich sind die<br />

Knürr-Produkte erhältlich bei<br />

Grothusen.<br />

Auf der exponet finden <strong>Sie</strong><br />

Grothusen auf Ebene O1<br />

Stand 11.<br />

� Grothusen GmbH Wien<br />

Tel. 01/970 22-0<br />

Fax: 01/970 22-9<br />

E-Mail:<br />

industrie@grothusen.com<br />

�� Leserdienst 190 ��<br />

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Von der Netz-Konzeption bis zum Trouble-Shooting<br />

“Schoeller the NetWorkers” präsentieren auf der exponet,Stand OE 08:<br />

ein neues hybrides Kabel,Funk-LANs,Netz-Komponenten und Sicherheit<br />

für Netze.<br />

“Netzwerke werden zunehmend zur Selbstverständlichkeit.<br />

Jeder erwartet, daß sie erstklassig<br />

funktionieren, daß man damit alles<br />

tun kann, daß sie sicher sind und Leistung<br />

bringen. So wie man das Telefon sieht, es<br />

ist da, es funktioniert und das immer. Genau<br />

das zu erzielen, meinen wir, ist unsere<br />

Aufgabe: Höchste Betriebssicherheit bereitzustellen,<br />

zukunftsorientierte Komponenten<br />

und Technologien einzusetzen und<br />

Sicherheits- und Analysesysteme anzubieten,<br />

die das Leben eines Netzes wirksam begleiten”,<br />

faßt Ing. Roland Strejcek die Philosophie<br />

der Firmengruppe “Schoeller the<br />

NetWorkers” zusammen.<br />

� Fibre to the Desktop<br />

Längerfristig ist davon auszugehen,<br />

daß Daten-, Audiound<br />

Video-Informationen in<br />

digitalisierter Form quasi gemischt<br />

über dasselbe Netz<br />

übertragen werden. Das erfordert<br />

weitaus höhere Kapazitäten<br />

als sie für die EDV-Daten, die wir<br />

heute vorwiegend in LANs zwischen den<br />

Programmen tauschen, nötig sind.<br />

Daher hat Schoeller Network Design ein<br />

Hybrid-Kabel entwickelt, das sowohl die<br />

Kategorie 5-Verkabelung als auch Glasfaser-Adern<br />

vereint. Damit kann man heute<br />

eine neue Verkabelung vornehmen, die<br />

dann, wenn eine Kat. 6 oder Kat. 7-Verkabelung<br />

längst ihre Grenzen erreicht hat,<br />

noch voll dem Stand der Technik entspricht.<br />

<strong>Die</strong> Kombination LWL und Kat.5 ist insoferne<br />

die ideale Lösung, als sie eine moderne<br />

und erprobte Kat.5-Installation bietet,<br />

die es erlaubt über die RJ/45-Stecker<br />

die heutigen Komponenten wie PC-Adapterkarten,<br />

Netzwerkdrucker, Fax-Geräte<br />

oder Telefonapparate anzuschließen. In der<br />

selben Steckdose ist auch ein Duplex-LWL-<br />

Stecker, an den man dann einen PC anschließt,<br />

wenn man eine schnelle Netzwerkkarte<br />

einbaut. In Zukunft <strong>können</strong> neue<br />

PC bereits mit neuen FO-Netzwerkkarten,<br />

z.B. ATM für Server, ausgestattet werden.<br />

Das heißt, wer heute bereits hybrid installieren<br />

läßt, braucht einerseits die vorhandenen<br />

Netzwerkkarten nicht auszutauschen<br />

und kann andererseits trotzdem zukunftssicher<br />

weiter ausbauen. Als <strong>komplette</strong>s, ungeschirmtes<br />

Kat.6-Verkabelungssystem<br />

wird Lucent Systemax angeboten.<br />

Der Cajun P550 ist ein high capacity,<br />

multilayer Gigabit Ethernet Switch mit<br />

22.88 Gbps Switching throughput<br />

capacity<br />

Eine weitere neue Hochleistungskomponente<br />

für Backbones sind CAJUN Switches<br />

von Lucent Technologies. <strong>Sie</strong> sind die<br />

zur Zeit leistungsfähigsten Switches mit<br />

einzigartiger Betriebssicherheit und sehr<br />

günstigem Preis-Leistungsverhältnis. Durch<br />

die redundante Ausführung der meisten<br />

seiner Komponenten kann man ihnen auch<br />

digitale Sprachinformationen anvertrauen,<br />

also Telefonie und Datenverkehr mischen.<br />

� LAN auf Funkbasis: WaveLAN<br />

Mit dem konsequenten Vordringen der mo-<br />

bilen Datenverarbeitung werden Funknetze<br />

parallel zu den stationären Verkabelungen<br />

zunehmend wichtig. Aus diesem<br />

Grund bietet Schoeller Network Design<br />

ein Funknetz von Lucent Technologies an,<br />

das Netzgrößen beginnend von zwei bis zu<br />

mehr als 1.000 Teilnehmern unterstützt.<br />

Es basiert auf dem neuen Standard IEEE<br />

802.11. Je nach Antenne lassen sich trotz<br />

extrem geringer Leistung bis zu 8km überbrücken.<br />

� 3COM Advanced Solutions<br />

Als 3Com-Advanced-Solution Partner<br />

offeriert Schoeller Network Design die technisch<br />

aktuellen und nach den Bedürfnissen<br />

der Kunden maßgeschneiderten Lösungen<br />

mit 3Com. Von Netzwerkkarten über Remote<br />

Access Lösungen bis Gigabit und<br />

ATM switches bietet 3Com ein sehr breites<br />

Produktspektrum an.<br />

� Komponenten für Netze<br />

Wer immer Netzwerk-Komponenten, Kabel-,<br />

Stecker oder Installationsmaterial benötigt,<br />

Schoeller Connectivity ist mit dem<br />

Großteil aller Produkte des 800 Seiten starken<br />

Blackbox-Kataloges prompt lieferfähig.<br />

Neu im Programm ist ein Voice over<br />

IP-Gateway von Multitech.<br />

Mit Digi konnte ein neuer Lieferant gewonnen<br />

werden, der bewährte Lösungen<br />

auf dem Gebiet der seriellen Adapter anbietet.<br />

<strong>Die</strong> Firma Digi hat im Herbst 98<br />

die Firma ITK gekauft und integriert die<br />

ITK ISDN Boards in das Digi Lösungsspektrum.<br />

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“Weltweit für gute Verbindungen” sorgt<br />

der neue Black Box-Katalog. Über 800<br />

Seiten mit Produkten rund um Netzwerk<br />

und Telekommunikation warten darauf,<br />

von Ihnen entdeckt zu werden. Anfordern<br />

kann man den Katalog bei Schoeller Connectivity<br />

- Black Box Products,<br />

Tel. 01/68(8) 75 34-500.<br />

� Schoeller Network Control:<br />

Nicht immer ist es die Bandbreite<br />

Wenn die Antwortzeit<br />

unakzeptabel ist, kann<br />

man schnell helfen statt<br />

tagelang zu messen,<br />

dank des Application<br />

Expert 2.0. Wenn sich<br />

Anwender über die<br />

Antwortzeiten beklagen, ist der Schaden<br />

meistens schon sehr groß. Alle schieben die<br />

Schuld auf das Netzwerk. Man beschließt<br />

also die WAN-Leitung von 64kBit/s auf<br />

mindestens 256kBit/s aufzurüsten. <strong>Die</strong> Bestürzung<br />

nach dem Bandbreiten-Upgrade<br />

ist groß, als das Antwortzeitverhalten entgegen<br />

den Erwartungen nur gering verbessert<br />

werden konnte. Was nun?<br />

Um solchen kostspieligen Szenarien mit<br />

den richtigen Maßnahmen vorbeugen zu<br />

<strong>können</strong>, bietet Schoeller Network Control<br />

den neuen Application Expert V 2.0<br />

an. Application Expert analysiert die Abläufe<br />

komplexer (multi-tiered) Applikationen,<br />

wie zum Beispiel WEB-Enabled<br />

Applications mit Zugriffen auf Web-Server,<br />

Application Server und Datenbank-Server<br />

von Oracle, Informix, MS-SQL oder<br />

DBx.<br />

Das revolutionäre Bounce-Diagramm<br />

zeigt den Kommunikationsfluß zwischen<br />

den einzelnen Systemen in Form eines Pfeildiagrammes<br />

(siehe Bild). <strong>Die</strong> Thread-Analyse<br />

zeigt dem Programmierer, wie sich sei-<br />

Das SND-Kabel - die Brücke zur Zukunft- Das neue hybride Kabel von Schoeller Network-<br />

Design enthält zwei Shielded Twisted Pair (STP) mit je vier Paaren und zwei Multimode<br />

FO-Kabel in einem gemeinsamen Mantel. Damit kann heute eine Kat.5-State of the Art-<br />

Verkabelung realisiert werden, die gleichzeitig alle Möglichkeiten für die Zukunft offen<br />

läßt.<br />

ne Anwendungsbefehle, Routinen und<br />

Funktionen tatsächlich auf das Netzwerk<br />

auswirken. Der Application Expert versteht<br />

es, die Zeitanteile einer abgeschlossenen<br />

Transaktion den Komponenten Client,<br />

Netzwerk sowie den beteiligten Servern zuzuordnen.<br />

Mit dem patentierten Reponsetime<br />

Predictor sind bereits während der<br />

Softwareentwicklung Voraussagen über die<br />

zu erwartende Transaktionszeit unter realen<br />

Bedingungen, z.B. unter Einbeziehung<br />

von WAN-Verbindungen, möglich.<br />

“Wofür wir früher 2 bis 3 Tage mühsame<br />

Analysen betreiben mußten, brauchen<br />

wir mit dem Application Expert jetzt nur<br />

mehr wenige Stunden und erhalten die Ergebnisse<br />

gleich in optimaler Form doku-<br />

1. Service Level Verification<br />

Dokumentation von Antwortzeitverhalten<br />

und Verfügbarkeitswerten von geschäftskritischen<br />

Anwendungen im Sinne<br />

eines Service Level Ageement.<br />

2. Network Trouble Shooting<br />

Sniffer Pro für Windows; Protokollanalysator<br />

mit Experten System, Gigabit-Ethernet<br />

Analysatoren, multifunktionale Netzwerk-Analysatoren<br />

für Ethernet 10 MB,<br />

100 MB und 1 GB, WAN, FDDI, ATM<br />

etc.<br />

3. Hand Held Testsysteme, Fluke-<br />

Produkte:<br />

DSP 4000 Gigabit-Verkabelungs-Meßsysteme,<br />

One Touch Meßsystem für grund-<br />

mentiert”, bestätigt ein Kommunikationsspezialist<br />

eines großen Software-Hauses<br />

in Österreich.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Schoeller Network Design GmbH und<br />

Schoeller Connectivity GmbH<br />

Tel. 01/680 86-505<br />

E-Mail: snd@schoeller.at<br />

Schoeller Network Control GmbH<br />

Tel. 01/689 29 29-216<br />

E-Mail: snc@schoeller.at<br />

�� Leserdienst 198 ��<br />

Schoeller Network Control: Sicherheit für Netze<br />

legende Hardware-Fehlersuche im Netz,<br />

LAN Meter Netzwerk-Management-<br />

System zum Mitnehmen, ATM Tester,<br />

erster Handheld ATM-Analyzer<br />

4.Network Performance-Analyse<br />

RMON Netwerküberwachungs-und<br />

Reportsystem von NetScout Systems,<br />

Application Expert für die Optimierung<br />

von verteilten Anwendungen, Network-<br />

Informand, Leistungsreports des Netzes<br />

5.Security<br />

Cybercop Scanner findet Sicherheitslükken<br />

im Netzwerk und unsichere<br />

Passwords, PGP E-Mail Datenverschlüsselung<br />

und Verschlüsselung virtueller<br />

Disks, sichere Authentifizierung mit Secure<br />

ID von Security Dynamics<br />

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<strong>Die</strong> Kategorie 6- und<br />

7-Verkabelungen sind noch nicht<br />

genormt und schon veraltet?<br />

<strong>Die</strong> Kombination von<br />

Lichtwellenleitern und<br />

Kategorie 5-Verkabelung ist<br />

eine interessante Alternative.<br />

Ist Kupfer am Ende?<br />

“<strong>Die</strong> Kategorie 6- und 7-Verkabelungen<br />

sind in aller Munde. Davon unabhängig ist<br />

die Entscheidung für Kupfer zum heutigen<br />

Zeitpunkt nur mehr sehr bedingt richtig.<br />

<strong>Die</strong> Kategorie 6-Verkabelung soll nach einer<br />

Herstellermeinung um 20% mehr<br />

kosten als die Kat.5-Verkabelung. Um den<br />

selben Betrag kann man heute bereits ein<br />

Fibre to the Desktop installieren. Ein neues<br />

hybrides Kabelsystem, das eine moderne<br />

Kategorie 5-Verkabelung und zwei<br />

Lichtwellenleiter (LWL) kombiniert enthält,<br />

<strong>können</strong> wir heute bereits einschließlich<br />

der Duplex-LWL-Buchsen bis zum Arbeitsplatz<br />

installieren. Wer jetzt neu verkabelt,<br />

kommt an Glasfaser nicht vorbei”<br />

ist Ing. Michael Schmidt von Schoeller Network<br />

Design überzeugt.<br />

<strong>Die</strong> Kombination LWL und Kat.5 ist insoferne<br />

die ideale Lösung, als sie eine moderne<br />

und erprobte Kat.5-Installation bietet,<br />

die es erlaubt über die RJ/45-Stecker<br />

die heutigen Komponenten wie PC-Adapterkarten,<br />

Netzwerkdrucker, Fax-Geräte<br />

oder Telefonapparate anzuschließen. In derselben<br />

Steckdose ist auch ein Duplex-LWL-<br />

Stecker, an den man dann einen PC anschließt,<br />

wenn man eine schnelle Netzwerkkarte<br />

einbaut. Das heißt: voller Investitionsschutz<br />

und gleichzeitig Zukunftssicherheit<br />

für die nächsten 15-20 Jahre<br />

“Ein PC lebt drei bis vier Jahre. Aktive<br />

Komponenten leben fünf bis zehn Jahre.<br />

Kabel bleiben zehn bis 20 Jahre lang installiert.<br />

Daraus ergibt sich zwangsläufig,”<br />

meint Schmidt “daß man bei der Verkabelung<br />

besonders zukunftsorientiert entscheiden<br />

muß.”<br />

� Schoeller-Kabel: Made in Austria<br />

Das neue hybride Kabel ist eine Entwicklung<br />

der Schoeller Network Design GmbH.<br />

Es enthält zwei geschirmte Kat.5 Kabel (4paarig)<br />

und zwei Multimode-LWL. <strong>Die</strong>ses<br />

neue hybride Kabel wird in Österreich exklusiv<br />

für Schoeller Network Design gefertigt.<br />

Wird dieses Kabel eingesetzt, dann erhält<br />

jeder Arbeitsplatz eine Anschlußdose<br />

mit drei Steckern, das sind zwei RJ/45-Stecker<br />

und ein Opti-Jack. Zum heutigen Zeitpunkt<br />

werden alle PCs, Telefone oder Fax-<br />

Geräte an die RJ/45-Stecker angeschlossen.<br />

In Zukunft <strong>können</strong> neue PC bereits mit<br />

neuen FO-Netzwerkkarten, z.B. ATM für<br />

Server, ausgestattet werden. Das heißt, wer<br />

heute bereits hybrid installieren läßt,<br />

braucht einerseits die vorhandenen Netzwerkkarten<br />

nicht auszutauschen und kann<br />

andererseits trotzdem zukunftssicher weiter<br />

ausbauen. Normalerweise sind die zukunftsweisenden<br />

Entschlüsse immer die<br />

teuersten. <strong>Die</strong> Early Adopter zahlen in der<br />

Regel die Spitzenpreise. Bei Fibre to the<br />

Desktop ist das anders - denn die aktiven<br />

Komponenten sind weniger kompliziert<br />

aufgebaut, als dies bei Kupfer der Fall ist.<br />

<strong>Die</strong> hohen Übertragungsleistungen bei<br />

Kupferleitungen wurden mit relativ hohem<br />

technischen Aufwand seitens der aktiven<br />

Komponenten erkauft, weil Eigen- und<br />

Fremdinduktionen herausgefiltert werden<br />

mußten.<br />

Bei LWL sind die Signale so präzise, daß<br />

der elektronische Aufwand bei Boards,<br />

Hubs, Routern und Switches, viel geringer<br />

ist. Daher werden diese Komponenten für<br />

LWL deutlich kostengünstiger sein als die<br />

Kupfer-Versionen. Ein prominenter Hersteller<br />

hat dies auch bereits angekündigt.<br />

Ing. Roland Strejcek, Geschäftsführer von<br />

Schoeller Network Design, formuliert die<br />

Randbedingungen: “Wer heute bereits Fibre<br />

to the Desktop installieren will, verzichtet<br />

normalerweise auf die gemeinsame Verkabelung<br />

mit Telefon und Fax. Wer wegen<br />

der Übertragungsleistung auf Kategorie<br />

6 wartet, die Normung ist erst für Ende<br />

<strong>1999</strong> zu erwarten, wird im Vergleich zu<br />

Lichtwellenleitern nur ein Sechstel der<br />

Leistung bekommen. Das SND-Hybrid-<br />

Kabel, das in Österreich gefertigt wird, erlaubt<br />

es heute eine sehr langlebige Investition<br />

zu tätigen, ohne daß gleichzeitig weitere<br />

Investitionen bei den Workstations und<br />

Servern vorgenommen werden müssen.”<br />

Wer beispielsweise auf ein modernes<br />

ATM-Netz umstellen will, kann mit der<br />

neuen SND-Verkabelung auf den Kategorie<br />

5-Kabeln genau diese Übertragungstechnologie<br />

nutzen. Sollten in Zukunft<br />

High-Performance-Workstations Gigabitoder<br />

10 Gigabit-Ethernet-Anschlüsse benötigt<br />

werden, braucht man nur in den PCs<br />

die Netzwerkkarten zu tauschen und kann<br />

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in der selben SND-Steckdose an der FO-<br />

Buchse anstecken. Natürlich sind Peripherie<br />

und Server entsprechend zu konfigurieren,<br />

aber die Verkabelung ist bereits vorhanden<br />

und die Investitionen sind langfristig<br />

geschützt.<br />

Strejcek stellt klar: “Wir haben nichts gegen<br />

die Kat. 6-Verkabelung, im Gegenteil.<br />

So bald die Kat. 6-Norm steht, werden wir<br />

unser SND-Verkabelungssystem auch als<br />

Kombination von Kat. 6 und FO liefern.”<br />

� Wie weit ist die Normung?<br />

Für Kat.6 und 7 gibt es nur voraussichtliche<br />

Spezifikationsentwürfe nach ISO/IEC.<br />

Kat. 6 soll für 155 Mbit ATM und für Fast-<br />

Ethernet bzw. für Gigabit-Ethernet geeignet<br />

sein. <strong>Die</strong> Bandbreite beträgt 200 bis<br />

250 MHz bei UTP (Unshielded Twisted<br />

Pair). <strong>Die</strong> Kat.7-Verkabelung ist für 600<br />

MHz gedacht und für ATM bzw. 10 Gigabit<br />

Ethernet. Es gibt aber nicht einmal<br />

Entwürfe für die Norm.<br />

Bei Fibre Optics (FO) hingegen gibt es<br />

seit Jahren eindeutige Normen, FO ist<br />

außerdem eine erprobte Technologie. Für<br />

FO gibt es neue Steckverbindungen, Komponenten<br />

für das Rangierfeld und ein neues<br />

hybrides Kabel, das erprobte Einzelkabel<br />

enthält. <strong>Die</strong>ses <strong>komplette</strong> System ist<br />

außerordentlich wirtschaftlich und wird<br />

“Fibre to the Desktop” zum Durchbruch<br />

verhelfen. <strong>Die</strong> Übertragungsleistung von<br />

Lichtwellenleitern reicht heute bereits weit<br />

in den Gigabit-Bereich hinein. Und das<br />

ohne Codierung, also im 1:1-Verfahren.<br />

� Steckverbindungen<br />

sind heikel bei Kat. 6<br />

Bei der Kat. 6-Verkabelung sind die<br />

Steckverbindungen eine Schwachstelle. Bislang<br />

gab es keine RJ/45-Stecker, welche die<br />

geforderten Geschwindigkeiten erlaubten.<br />

Von den jetzt angekündigten ersten RJ/45-<br />

Stecker für Kat. 6 läßt sich läßt sich die<br />

Qualität noch nicht beurteilen.<br />

Das neue hybride Kabel von Schoeller Network Design enthält zwei Shielded Twisted Pair<br />

(STP) Kabel mit je vier Paaren und zwei Multimode FO-Kabel in einem gemeinsamen<br />

Mantel. Damit kann heute eine Kat.5 Verkabelung realisiert werden, die gleichzeitig alle<br />

Möglichkeiten für die Zukunft offen läßt.<br />

Völlig problemlos hingegen sind die<br />

LWL-Steckverbinder. <strong>Sie</strong> lassen sich inzwischen<br />

mit geringem Aufwand montieren<br />

und passen außerdem in die “normalen”<br />

RJ/45-Steckdosen. Das heißt, ein neues<br />

FO-Ethernet-Board wird später ganz einfach<br />

an die selbe Steckdose angesteckt, aber<br />

eben in die LWL-Buchse statt wie bisher in<br />

eine der beiden Kat.5-Buchsen.<br />

Bei der Kat.6-Verkabelung wird es keine<br />

größeren Kabellängen geben als bei der<br />

Kat.5, nämlich 90 m Kabellänge und 10<br />

m Rangierkabel. Bei den FO beträgt die<br />

für Telefonie zugelassene Länge 1.800 m<br />

und für Daten sind 3.000 m erlaubt. Mit<br />

diesen Kabellängen kann man sich auch in<br />

einem großen Gebäude vollkommen flexibel<br />

bewegen und braucht keine Sorgen zu<br />

haben, daß irgendwelche störenden Induktionen<br />

parallel laufender Kabel auftreten<br />

könnten.<br />

Weitere Vorteile sind völlige Potentialfreiheit<br />

der LWL und deren Abhörsicherheit.<br />

Außerdem läßt sich die Übertragungsleistung<br />

weiter erhöhen, sollte die Industrie<br />

in der Zukunft bei LWL ähnliche<br />

Bemühungen unternehmen wie man sie<br />

schon heute bei Unshielded Twisted Pair<br />

unternimmt, um die Übertragungsleistungen<br />

zu steigern.<br />

� Was bringen die Kosten?<br />

<strong>Die</strong> neue hybride SND-Verkabelung<br />

kostet um rund 20% mehr als eine reine<br />

Kat. 5-Verkabelung. Nach Expertenschätzungen<br />

soll die Kat. 6 Verkabelung auch<br />

um 20% über der heutigen Kat. 5-Verka-<br />

belung liegen. Daraus folgt, daß man mit<br />

der SND-Verkabelung die sechsfache Bandbreite<br />

zum gleichen Preis bekommt (200<br />

MHz zu 1,2 GHz).<br />

Für einen Arbeitsplatz kann man bei Kategorie<br />

5 Verkabelung mit Gesamt-Verkabelungskosten<br />

zwischen 8.000 und 9.000<br />

Schilling, also im Schnitt ATS 8.500 rechnen.<br />

Darin sind die Telefonverkabelung,<br />

Hubs und Switches, ein FO-Backbone sowie<br />

die Verteilerschränke mit den Patchfeldern<br />

enthalten.<br />

Wenn man heute neu verkabelt, dann ist,<br />

so wie sich die Entwicklung jetzt abschätzen<br />

läßt, in 8-10 Jahren die Kapazitätsgrenze<br />

erreicht. Das heißt, man muß in 8-<br />

10 Jahren eine neue, leistungsfähigere Verkabelung,<br />

natürlich Glasfaser, einziehen.<br />

Das heißt, wenn man heute statt beispielsweise<br />

ATS 8.500 für Kat. 5, für eine SND-<br />

Verkabelung ca. 10.200 ausgibt, hat man<br />

sich bei 150 Arbeitsplätzen in 10 Jahren<br />

rund eine Million Schilling erspart (ATS<br />

1.020.000). Der fast ebenso große Vorteil<br />

ist aber, daß man die Probleme und Engpässe<br />

vor der nächsten Umstellung vermeidet,<br />

weil man einzelne Arbeitsplätze,<br />

so wie nötig, kontinuierlich umstellen kann.<br />

Ein Wert, der wirtschaftlich vermutlich bedeutender<br />

ist, als der rein finanzielle Nutzen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Schoeller Network Design GmbH<br />

Tel. 01/680 86-0<br />

�� Leserdienst 207 ��<br />

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Der gute Draht im Netz<br />

Immer mehr Arbeitsplätze hängen im Firmennetz<br />

und schicken immer größere Datenmengen<br />

über die Kabel.Für zukunftssichere<br />

Netzwerkinstallationen bringt ein heimischer<br />

Hersteller das erste Kabel mit 1 GHz<br />

Übertragungskapazität auf den Markt.<br />

Stefanie Witta<br />

“Weltweit wird zwar seit geraumer Zeit die<br />

Ablöse der bewährten Kupferkabel durch<br />

optische Lichtwellenleiter vorhergesagt,<br />

aber ich weiß noch keine Anforderungen,<br />

die von Kupfer nicht erfüllt werden <strong>können</strong>”,<br />

bricht Alexander Pachta-Reyhofen,<br />

Geschäftsführer der Dörfler Kabelwerk<br />

GmbH, ein Unternehmen aus dem <strong>Sie</strong>mens-Konzern,<br />

einer Lanze für die preisgünstige<br />

Kupfertechnologie.<br />

� LAN-Übertragungskabel mit 1GHz<br />

Als erster heimischer Hersteller brachte das<br />

Klosterneuburger Kabelwerk vor kurzem<br />

ein LAN-Übertragungskabel mit einer<br />

Übertragungsrate von 1 GHz auf den<br />

Markt. “Mit diesem Hochleistungs-Kupferkabel<br />

<strong>können</strong> so große Datenmengen<br />

übertragen werden, wie man sie heute am<br />

Arbeitsplatz noch kaum benötigt. Es ist eine<br />

echte und noch dazu sehr preisgünstige<br />

Alternative zu den Lichtwellenleitern”,<br />

DI Alexander Pachta-Reyhofen von den<br />

Dörfler Kabelwerken macht Kupferverkabelungen<br />

auch im Hochleistungssegment<br />

möglich<br />

verweist Pachta-Reyhofen auf das sinkende<br />

Preisniveau von Kupfer. Zudem sei das<br />

Kupferkabel von jedem Nachrichtentechniker<br />

mit einer wesentlich einfacheren Anschlußtechnik<br />

zu verlegen als ein Glasfaserkabel,<br />

das spezielle Meßgeräte und ein<br />

Spezialwissen verlange.<br />

Weltweit verzeichnete der Markt für<br />

LAN-Übertragungskabel im abgelaufenen<br />

Jahr Zuwächse von rund 18 Prozent. <strong>Die</strong><br />

knapp 90 Mitarbeiter der Dörfler Kabelwerk<br />

GmbH erwirtschafteten 1997/98 einen<br />

Umsatz von rund 137 Mio. ATS und<br />

konnten damit ihren vorjährigen Umsatzrekord<br />

bei gleicher Kupferpreisbasis noch<br />

übertreffen. Mit dem Hochleistungsprodukt<br />

erhoffen sich die Kabelspezialisten einen<br />

erneuten Nachfrageanstieg in einem<br />

ansonsten international stagnierenden Kabelmarkt.<br />

� Höchster Störungsschutz<br />

Das neue LAN-Installationskabel besitzt<br />

eine Übertragungsfähigkeit bis zu 1 GHz<br />

und eignet sich für einkanalige Übertragungssysteme<br />

im arbeitsplatznahen Bereich<br />

(den sogenannten Tertiärbereich), wie zwischen<br />

Etagenverteiler und Arbeitsplatz. Speziell<br />

einzelgeschirmte Paare und die Elementgeflechtabschirmung<br />

garantieren hohe<br />

Nahnebensprechdämpfung und höchste<br />

Schirmwirksamkeit. <strong>Die</strong> Klosterneuburger<br />

Dorcolan-Datenkabel entsprechen<br />

in bezug auf Funkstörungen den Anforderungen<br />

der europäischen Norm EN<br />

55022 und den Richtlinien der europäischen<br />

Postverwaltungen.<br />

Das verzinnte Schirmgeflecht ermöglicht<br />

störstrahlsichere Übergänge zu geschirmten<br />

Datensteckern und ist mit allen marktgängigen<br />

der Kategorie entsprechenden<br />

Verbindungssystemen kompatibel. Derzeit<br />

sind passende Stecker jedoch noch rar, weshalb<br />

die 1 GHz-Kabel einstweilen noch mit<br />

600 MHz-Steckern -zwecks späterem Austausch<br />

auf 1 GHz-Stecker- ausgeliefert werden.<br />

Denn selbst wenn heute die Übertragungskapazität<br />

des 1 GHz-Kabels noch<br />

nicht ausgereizt ist, werden bei Neuverkabelungen<br />

überwiegend Hochleistungskabel<br />

gefordert, um für künftige Anwendungen<br />

gerüstet zu sein. Daher werden in<br />

vielen Ausschreibungen bereits GHz-Kabel<br />

angefordert. Zur Erleichterung der Montage<br />

fertigt Dörfler die Kabel in passenden<br />

Längen und mit montierten Steckern vor.<br />

“Angelockt durch die starke Nachfrage<br />

nach Hochleistungskabel drängen seit einiger<br />

Zeit aus den USA sogenannte UTP-<br />

Konstruktionen (Unshielded Twisted Pair<br />

= ungeschirmte Kabelkonstruktionen) mit<br />

hohen Übertragungsraten auf den europäischen<br />

Markt”, warnt Pachta-Reyhofen vor<br />

Elektrosmog durch eventuelle Kabelabstrahlungen<br />

und Beeinträchtigungen bei<br />

der Datenübertragung durch Abstrahlung<br />

des ungeschirmten Nachbarkabels, wenn<br />

auch sich diese Kabel einfacher verlegen lassen,<br />

da keine Abschirmung speziell geerdet<br />

werden muß.<br />

<strong>Die</strong> Dörfler Kabelwerk GmbH. produziert<br />

seit über zehn Jahren Datenkabel für<br />

die dynamisch wachsende Telekommunikations-<br />

und Computerindustrie. Das<br />

Unternehmen hat sich frühzeitig als Zulieferer<br />

für die Bereiche Audio, Video und<br />

Telekommunikation sowie auf Industrieleitungen<br />

für EDV-Anwendungen spezialisiert.<br />

Mit dem neuen GHz-Kabel <strong>können</strong><br />

nun Anwendungen wie beispielsweise Bildübertragungen<br />

in Krankenhäusern, 3D-<br />

Simulationen in Forschung und Entwicklung<br />

und Videokonferenzen realisiert<br />

werden.<br />

�Dörfler Kabelwerke<br />

Tel. +43-2243/25 990<br />

�� Leserdienst 183 ��<br />

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<strong>Die</strong> Möglichkeit,von<br />

jedem Ort und zu jeder<br />

Zeit per PC zu kommunizieren,gewinnt<br />

immer<br />

mehr an Bedeutung.<br />

Drahtlose LAN bieten<br />

hier eine wichtige<br />

Alternative.<br />

Igor Marinkovic<br />

Vernetzte Kommunikationssysteme<br />

im drahtlosen LAN<br />

Das zunehmende Informationsbedürfnis<br />

hat vor allem Einfluß auf die Unternehmenskommunikation.<br />

Auf elektronischem<br />

Weg werden heute Produktionsunterlagen,<br />

Dokumente und Informationen zwischen<br />

Kollegen, Lieferanten und Kunden ausgetauscht.<br />

Ebenso werden Geld- und Warenflüsse<br />

sowie die Auftragsabwicklungen über dieses<br />

Medium gesteuert. <strong>Die</strong>s gilt sowohl für<br />

große Unternehmen als auch für nationale<br />

Betriebe in allen Wirtschaftszweigen. <strong>Die</strong><br />

modernen Informations- und Kommunikationstechniken<br />

ermöglichen flexible Telekommunikationsnetze,<br />

und bei Verwendung<br />

entsprechender Endgeräte lassen sich<br />

beachtliche Rationalisierungseffekte erzielen.<br />

� Lokales Netz für Sprachund<br />

Datendienste<br />

Mit einer guten firmeninternen Telekommunikationsinfrastruktur<br />

lassen sich die<br />

angebotenen <strong>Die</strong>nste zur Übertragung von<br />

Sprache, Daten, Text und Bildern nutzen.<br />

<strong>Sie</strong> bietet darüber hinaus die Basis für neue<br />

zukunftsorientierte <strong>Die</strong>nstangebote. Betriebsintern<br />

werden für die Datenkommunikation<br />

lokale digitale Netze (Lokal Area<br />

Networks, LAN) installiert.<br />

<strong>Die</strong>se LAN bestehen aus einem Übertragungsnetz<br />

mit Bus-, Stern- oder Ringstrukturen.<br />

<strong>Sie</strong> ermöglichen den Austausch<br />

von Daten zwischen Endgeräten für die Datenverarbeitung,<br />

Datenkommunikation,<br />

für Sprachanwendungen oder für die Videokommunikation.<br />

<strong>Die</strong> Vernetzung der<br />

Kommunikationssysteme im Unternehmen<br />

ist die Voraussetzung für einen effizienten<br />

Informationsaustausch. Das betrifft<br />

Telefonanlagen ebenso wie die Datenverarbeitung<br />

und Datenkommunikation.<br />

� Funk-LAN nach IEEE-Standard<br />

ergänzen die Verkabelung<br />

<strong>Die</strong> Möglichkeit, von jedem Ort und zu jeder<br />

Zeit per PC zu kommunizieren, gewinnt<br />

immer mehr an Bedeutung. Dafür hat Lucent<br />

Technologies das drahtlose Netz WaveLAN<br />

entwickelt. Mit den Infrastrukturkomponenten<br />

und den Benutzer-Netzschnittstellenkarten<br />

dieses Systems lassen<br />

sich drahtlose Hochgeschwindigkeits-LAN<br />

aufbauen. <strong>Die</strong>se drahtlosen LAN <strong>können</strong><br />

einfach in drahtgebundene LAN integriert<br />

werden.<br />

Mit dem im vergangenen Jahr verabschiedeten<br />

internationalen Industriestandard<br />

802.11 des IEEE bzw. ETS 300328<br />

des ETSI und der weltweit harmonisierten<br />

Frequenzzuteilung im 2,4-GHz-ISM-Band<br />

(Industrial, Scientific and Medical Band) -<br />

(von 2400 bis 2485 MHz) sind alle Voraussetzungen<br />

für standardisierte Funk-LAN<br />

gegeben. So lassen sich weltweit Funk-<br />

LAN-Komponenten entwickeln, die bezüglich<br />

ihrer Luftschnittstelle kompatibel<br />

sind. Der LAN-Betreiber ist damit an keinen<br />

bestimmten Hersteller mehr gebunden<br />

und kann endgeräteseitig ISA-Bus- und<br />

PC-Card-Adapterkarten beliebiger Anbieter<br />

verwenden und so die herstellerspezifischen<br />

Vorteile der einzelnen Produkte nutzen.<br />

Lucent Technologies bietet seit November<br />

97 die ersten IEEE-802.11 kompatiblen<br />

Funk-LAN-PC-Karten für seine Partner<br />

an. Damit sind diese in der Lage, die<br />

genormten PC-Karten zu implementieren,<br />

so daß die Kunden zum Zeitpunkt der Auslieferung<br />

von IEEE-802.11-Produkten bereits<br />

Lösungen vorfinden. Darüber hinaus<br />

haben sich Lucent Technologies und z.Z.<br />

fünf weitere Hersteller von drahtlosen LAN<br />

zusammengeschlossen, um das Zusammenwirken<br />

ihrer neuen, den IEEE-<br />

Standard entsprechenden Produkten sicherzustellen.<br />

<strong>Die</strong> Firmen Aironet, AMD,<br />

DEC, Harris Semiconductor, Intermec<br />

Technologies und Lucent Technologies<br />

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unterziehen dafür ihre Produkte einem ausführlichen<br />

Testprogramm. So läßt sich die<br />

Zusammenarbeit der Komponenten gewährleisten,<br />

und dem Anwender wird eine<br />

garantierte Sicherheit geboten.<br />

<strong>Die</strong> Übertragungsleistung des Wave-<br />

LAN-Netzes ist mit der von Ethernet-LAN<br />

vergleichbar, sie beträgt 2 Mbit/s. Es sind<br />

Entfernungen bis zu 400 m überbrückbar<br />

(bei 400 m beträgt die Übertragungsleistung<br />

1 Mbit/s). Das System arbeitet im 2,4<br />

GHz-Band und entspricht auch dem europäischen<br />

Standard ETSI 300 328.<br />

Für das Zusammenwirken mit konventionellen<br />

Ethernet-LAN wird die Funk-<br />

LAN-Brücke WavePoint II benötigt. <strong>Sie</strong><br />

empfängt die Signale von der Netzadapterkarte<br />

und übermittelt sie an das stationäre<br />

Netzsegment. WavePoint II läßt sich<br />

problemlos an Decken oder Wänden montieren.<br />

Das WaveLAN-Produktangebot<br />

umfaßt darüber hinaus PC-Card-Adapter<br />

(PCMCIA) für Notebooks, Laptops und<br />

Handheld Computer oder andere Geräte<br />

mit einem PC-Card-Steckplatz des Typs II,<br />

AT/ISA -Karten für Desktop-PC. Dazu<br />

kommen diverse Außenantennen mit bis<br />

zu 8km Reichweite sowie die Management<br />

Software WaveManager zur einfachen Kontrolle<br />

und Überwachung des unternehmensweiten<br />

Netzes.<br />

Für weiträumige drahtlose LAN bietet<br />

Lucent Technologies Richtantennen an, mit<br />

denen sich die Reichweite des Systems auf<br />

bis zu 8 km erweitern läßt. Mit der Rundantenne<br />

OmniWave lassen sich verstreut<br />

liegende Gebäude in einem Radius von bis<br />

zu etwa 2500 m drahtlos miteinander vernetzen.<br />

Bei Entfernungen von bis zu 8 km<br />

wird diese Vernetzung mit Punkt-zu-Punkt<br />

Antennen realisiert.<br />

� <strong>Die</strong> Technik der<br />

Funkübertragungsstrecke<br />

Das Direct-Sequence-(DS-)Spreizverfahren<br />

beruht auf der Verteilung der Sendeenergie<br />

über ein möglichst breites Frequenzband.<br />

Unter Spreizung ist ein Störunterdrükkungsverfahren<br />

zu verstehen, das in bereits<br />

genutzten Frequenzbereichen zusätzliche<br />

Anwendungen ermöglicht.<br />

Beim DS-Verfahren ist das Frequenzband<br />

in etwa 22 MHz breite Teilbänder unterteilt.<br />

Zur Übertragung wird jedes Informationsbit<br />

durch einen 11 bit langen (Barker-)Code<br />

dargestellt: eine “0” mit dem Code<br />

in Normallage, eine “1” mit dem Code<br />

in Inverslage. Dadurch wird sendeseitig ein<br />

breites Spektrum erzeugt, das an allen<br />

Stellen die gesamte<br />

Information trägt.<br />

Auf der Empfangsseite<br />

ist das<br />

Signal durch einen<br />

Autokorrelationsprozeß<br />

wieder verdichtet, wobei möglichst<br />

viel der gesendeten Energie zusammengefaßt<br />

wird. Durch diesen Prozeß<br />

werden Störsignale unterdrückt. Direct-Sequence-Systeme<br />

zeichnen sich durch geringe<br />

Störanfälligkeit und hohe Datenrate<br />

aus. Außerdem sind <strong>Sie</strong> abhörsicher und<br />

<strong>können</strong> zusätzlich noch durch integrierte<br />

Verschlüsselungsmodule kryptografisch gesichert<br />

werden.<br />

Das WaveLAN-System verwendet das<br />

Übertragungsverfahren “Direct Sequence<br />

Carrier Sense Multiple Access/Collision<br />

Avoidance<br />

mit Acknowledgement”<br />

(DS-CSMA/CA mit Ack).<br />

<strong>Die</strong>ses vermeidet von vornherein<br />

Kollisionen, und<br />

Acknowledgement (die Bestätigung)<br />

macht das Übertragungsverfahren<br />

noch<br />

unempfindlicher gegen<br />

Interferenzen.<br />

Der Aufbau von lokalen<br />

Netzen ist mit WaveLAN<br />

sehr einfach - ob es sich um<br />

ein eigenständiges System<br />

zum Errichten eines völlig drahtlosen Netzes<br />

handelt, ob ein bestehendes drahtgebundenes<br />

LAN zu integrieren ist und dadurch<br />

ein Computer direkt mit dem Netz<br />

verbunden ist oder ob es zum Aufbau eines<br />

Campus-LAN verwendet werden soll, das<br />

weit auseinander liegende Gebäude miteinander<br />

verbindet. Durch die Verwendung<br />

der Antennen-Diversity-Technik (Polarisationsdiversity)<br />

in den Netzadapterkarten<br />

ist jederzeit<br />

eine gute<br />

Übertragungsqualitätsichergestellt.<br />

Eine Frequenzwahlsoftware<br />

läßt außerdem den Betrieb<br />

in verschiedenen Funkkanälen zu, so daß<br />

sich dadurch die Kapazität des Funk-LAN<br />

erhöht.<br />

<strong>Die</strong> einzelnen Geräte werden mit den<br />

AT/ISA- oder PC-Card-Funk-LAN Adapterkarten,<br />

die über eingebaute Funksender<br />

und -empfänger verfügen, zusammengeschaltet.<br />

<strong>Die</strong> Roamingfunktion erlaubt es<br />

dem Teilnehmer, sich innerhalb verschiedener<br />

Funkzellen (WavePoint II - Bereiche)<br />

zu bewegen, ohne das die Verbindung<br />

unterbrochen wird. <strong>Die</strong> Adapterkarten verfügen<br />

über eine automatische (Re-)Connect-Funktion,<br />

die sicherstellt, daß immer<br />

der Zugangspunkt mit der besten Verbindung<br />

angesteuert wird. Kunden, die besondere<br />

Sicherheitsanforderungen an das<br />

System stellen, wie z.B. Banken, bietet Lucent<br />

Technologies eine AES-Verschlüsselung<br />

an.<br />

<strong>Die</strong> IEEE 802.11 WaveLAN Generation<br />

ermöglicht ein Multichannel-Roaming, so<br />

daß sich ein Client während einer Übertragung<br />

an verschiedene Funkfrequenzen (maximal<br />

13) anpassen und die Last auf mehrere<br />

Funkzellen verteilen kann. Damit steigert<br />

sich die Übertragungskapazität eines<br />

Funknetzes spürbar. Zudem halten die PC-<br />

Cards einen DSP (digitaler Signalprozes-<br />

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sor), der unter anderem durch eine Fragmentierung<br />

der Daten für eine störunempfindliche<br />

Übertragung sorgt. Selbst<br />

Mikrowellengeräte verursachen keine Störungen<br />

mehr!<br />

Der Zugangspunkt selbst (WavePoint II)<br />

ist mit zwei PC-Card Steckplätzen ausgestattet<br />

und bietet die Möglichkeit zur einfachen<br />

Umrüstung auf neue oder erweiterte<br />

Standards. Zur Konfiguration und Verwaltung<br />

des Zugangspunktes dient das MS-<br />

Windows Programm WaveManager über<br />

das LAN.<br />

� Elektrosmog durch Funk-LAN?<br />

Im Zusammenhang mit Funk wird immer<br />

wieder die Frage nach der Gefährdung von<br />

Personen durch elektromagnetische Strahlung<br />

gestellt.<br />

In der immer wieder aufbrechenden<br />

Elektrosmog-Diskussion - vor allem durch<br />

den ausufernden Handy-Einsatz provoziert<br />

- geraten Funknetze regelmäßig unter Beschuß.<br />

Schließlich operieren sie im Mikrowellenbereich-<br />

was den Verdacht nahe legt,<br />

daß sie der Gesundheit schaden könnten.<br />

Tatsächlich operieren die Wireless LANs,<br />

zumindest in Europa, lediglich mit einer<br />

Sendeleistung von 100 mW. Dabei handelt<br />

es sich nur um einen Bruchteil dessen, was<br />

jedes Handy abstrahlt. Zudem arbeitet letzteres<br />

direkt am Ohr seines Bedieners, was<br />

bei keiner Funknetzstation vorkommt.<br />

Insgesamt unterschreiten drahtlose LANs<br />

die standardisierten Grenzwerte um ein<br />

Mehrfaches (WaveLAN arbeitet zum Beispiel<br />

mit einer Sendeleistung von 30 mW).<br />

Das ihr Einsatz selbst in medizinischen Umgebungen<br />

und für Personen mit Herzschrittmachern<br />

keine Gefahr darstellt, wies<br />

Daimler-Benz-Aerospace in einer ausführlichen<br />

Studie zu Thema bereits 1993 nach.<br />

Wichtig hierbei ist die Dosierung beziehungsweise<br />

Intensität der Strahlung. Ebenso<br />

verhält es sich auch mit der WaveLAN<br />

Funk Anwendung.<br />

IEEE 802.11: Kompatibilität in Grenzen<br />

Der Standard 802.11 definiert eine einheitliche<br />

Technologie für die Medienzugangsschicht<br />

(MAC) und drei für die physikalische<br />

(PHY): Es sind Infrarot, Frequenz<br />

Hopping Spread Spectrum (FHSS)<br />

und Direct Sequence Spread Spectrum<br />

(DSSS). Außerdem bestimmt er zwei mögliche<br />

Geschwindigkeiten, 1 und 2 Mbit/s,<br />

enthält einen 64-Bit Verschlüsselungsmechanismus<br />

und ein Bestätigungsverfahren.<br />

Bei der Nutzung von Infrarot-<br />

Übertragung werden Wellenlängen zwischen<br />

850 und 950 Nanometer und einer<br />

Maximalleistung von 2 Watt verwendet,<br />

die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt<br />

1 oder 2 Mbit/s.<br />

Sowohl DSSS als auch FHSS nutzen das<br />

2,4 GHz-Band. Bei DSSS wird jedes Bit<br />

in eine 11 Bit breite Sequenz aufgespreizt,<br />

um die Abhörsicherheit zu erhöhen. <strong>Die</strong><br />

Technologie erlaubt prinzipiell auch höhere<br />

Geschwindigkeiten als das Maximum<br />

des derzeitigen Standards, 2 Mbit/s. Zumindest<br />

theoretisch sind 10 Mbit/s möglich.<br />

FHSS teilt die das verfügbare Frequenzband<br />

in 79 Kanäle auf, zwischen denen<br />

während der Übertragung einem vor-<br />

her festgelegten Muster mindestens 2,5<br />

mal pro Sekunde hin und her gesprungen<br />

wird. Auf diese Weise vermeidet das System<br />

die Entstehung von Funklöchern<br />

durch überlagernde Wellen. FHSS kann<br />

allerdings nicht schneller als 3 Mbit/s übertragen,<br />

was der weiteren Entwicklung<br />

Grenzen setzt.<br />

Standardkonforme Komponenten müssen<br />

jedoch längst nicht problemlos zusammenarbeiten<br />

- das sollten <strong>Sie</strong> unbedingt<br />

beachten!<br />

Nicht kompatibel sind nach wie vor:<br />

� Komponenten, die verschiedene Technologien<br />

auf der PHY-Schicht einsetzen<br />

(z.B. Infrarot mit DSSS)<br />

� Access Points verschiedener Hersteller,<br />

auch wenn sie die gleiche Technologie<br />

und die gleiche Geschwindigkeit verwenden.<br />

Der Standard definiert nur die<br />

Übertragung zwischen Netzkarte und<br />

Netzkarte sowie Netzkarte und Access<br />

Point, nicht zwischen zwei Access Points.<br />

Roaming (die Fortbewegung von<br />

Funkzelle zu Funkzelle) ist deshalb nur<br />

in Netzen mit den Komponenten eines<br />

Herstellers möglich.<br />

� Anwendung/mögliche Einsatzgebiete<br />

der drahtlosen<br />

Übertragung<br />

� Leased Line Ersatz<br />

� Kaufhausbereich und Gastronomie (flexibler<br />

Einsatz von Kasse “POS”)<br />

� Variable Ausstattung von Seminarräumen<br />

� Mobile (Vertriebs-)mitarbeiter, die nur<br />

sporadisch im Büro sind und sich jeweils<br />

an freie Arbeitsplätze setzen (Großraumbüros,<br />

etc.<br />

� Besprechungszimmer<br />

� Lageranbindung (Stapler,...)<br />

� Krankenhäuser - aktuelle Akte am Krankenbett,<br />

direkte Kontrolle der Medikation<br />

(medizinischer Aspekt) und Leistungsziffern<br />

(finanzieller Aspekt)<br />

� Aufbau von temporären Büros (Umzug,<br />

Renovierungen, ...)<br />

� Gebäudeübergreifende Anwendungen<br />

(gebührenfrei - auch über öffentliches Gelände)<br />

- Leased Line Ersatz<br />

� Backup-Verbindung bei Ausfall von<br />

LANs (Disaster recovery)<br />

� Campus Vernetzung<br />

� Denkmalgeschützte oder asbestbehaftete<br />

Gebäude<br />

� Gebäude, in denen Verkabelungen optisch<br />

“nicht” tragbar sind (Marmor,...)<br />

� Militär - Verbindung von mobilen Arbeitsplätzen<br />

(Zelte, Fahrzeuge,....)<br />

� Info-Terminal ( Geschäfte, Messen, Flughäfen,<br />

Bahnhöfe,.......)<br />

� Messegelände - drahtlose Standvernetzung<br />

� Weitere Informationen bei:<br />

Anixter Austria<br />

Tel. 01/701 12-0<br />

�� Leserdienst 208 ��<br />

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Mit den neuen drahtlosen<br />

Netzen lassen sich nicht<br />

nur zusätzliche Arbeitsplätze<br />

ohne Kabelverlegen<br />

in das Netzwerk<br />

integrieren,über Notebooks<br />

<strong>können</strong> im LAN-<br />

Bereich mobil Daten ausgetauscht<br />

und neuerdings<br />

auch Telefongespräche<br />

geführt werden.<br />

Stefanie Witta<br />

Drahtlos vernetzte Datenterminals im<br />

mobilen Einsatz<br />

Der Boom bei drahtlosen Netze hält nun<br />

schon einige Zeit an und hat etliche Mitbewerber<br />

auf den Plan gerufen und auch<br />

schon internationale Standards hervorgebracht.<br />

<strong>Die</strong> Nase vorn haben derzeit die US-<br />

Konzerne Symbol und Breezecom, aber<br />

auch Proxim, RadioLAN und Alcatel sind<br />

fieberhaft mit ihren Eigenentwicklungen<br />

beschäftigt.<br />

Sun Microsystems ging eine Entwikklungskooperation<br />

mit Harris Semiconductor<br />

ein, um superschnelle drahtlose<br />

LAN’s (local area network) hervorzubringen,<br />

die Empfang und Darstellung der enormen<br />

Datenmengen von Videofilmen bewältigen<br />

werden. Der im Juni 1997 ratifizierte<br />

internationale Standard IEEE 802.11<br />

garantiert, daß die Menschen mit ihren Geräten,<br />

Computern und Schnurlostelefonen<br />

miteinander und bei beachtlichen Transferraten<br />

kommunizieren <strong>können</strong> Je nach<br />

Anlage flitzen immerhin ein, zwei oder drei<br />

MB drahtlos im 2,4 GHz-Bereich durch<br />

den Äther.<br />

<strong>Die</strong> Vorteile der “Drahtlosen” liegen auf<br />

der Hand. Das Verlegen von Leitungen ist<br />

teuer, unflexibel und sowohl in sehr alter,<br />

häufig denkmalgeschützter Bausubstanz<br />

aber auch in strukturarmen Gebieten, wo<br />

zu große Strecken bis zum Anschluß an das<br />

vorhandene Leitungsnetz zu überbrücken<br />

wären, oft zu vertretbaren Kosten unmöglich.<br />

“Der Wiener Flughafen Schwechat<br />

wurde mit Breezecom Funktechnologie vernetzt,<br />

aber auch Kabelsignal nutzen ein<br />

drahtloses Netz zum Anschluß an den<br />

Backbone-Provider” streicht Ingrid Laher,<br />

Fachfrau des heimischen Breezecom-Anbieters<br />

Add On, die Vorzüge der standardisierten<br />

Funktechnologie hervor. <strong>Die</strong> in<br />

Österreich bei mehreren Vertriebspartnern,<br />

u.a. auch IBM, erhältliche BreezeNet<br />

Wireless-Ethernet-Serie sollte den Passagieren<br />

auf dem Wiener Flughafen die Wartezeit<br />

bei den Gepäcksbändern verkürzen<br />

und sowohl die Gepäckhantierungskosten<br />

als auch die Gesamtabfertigungsdauer<br />

eines Flugzeuges senken helfen.<br />

� Drahtloses LAN am Airport<br />

1997 erhielt IBM den Auftrag, das Vorfeld<br />

des Flughafens mit einem drahtlosen LAN<br />

von Breezecom auszustatten. Vorgesehen<br />

waren rund 20 Netzanschlüsse mit Notebook-Computern<br />

als mobile Clients in Bussen.<br />

Voriges Jahr sollten zusätzliche mobile<br />

Datenerfassungsgeräte zugeschaltet werden,<br />

um den Gepäcktransport auf dem<br />

Flughafen, das damit befaßte Bodenpersonal<br />

sowie die betreffenden Geräte zu koordinieren.<br />

“Breezecom hat aber keine geeigneten<br />

Handhelds im Programm und so kamen<br />

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auch wir zum Zug”, freut sich Georg Krutak,<br />

Marketingleiter von Symbol Österreich.<br />

Vierzig mobile Symbol-Handhelds<br />

sollten in der Gepäckverifizierung Verwendung<br />

finden. Mit ihrer Hilfe wird nun<br />

sehr effizient der IATA-Regel nachgekommen,<br />

nach der nur Gepäck transportiert<br />

werden darf, wenn der dazugehörige<br />

Mensch tatsächlich auch an Bord gegangen<br />

ist. <strong>Die</strong>se Pilot-Anwendung macht es seit<br />

Oktober 1998 genau ersichtlich, in welchem<br />

Transportcontainer ein bestimmtes<br />

Gepäckstück untergebracht ist. Andere<br />

Flughäfen wie z.B. Brüssel, Helsinki und<br />

Paris sollen in den nächsten Monaten mit<br />

gleichen Anlagen ausgerüstet werden.<br />

Wenn auch der internationale Standard<br />

IEEE 802.11 prinzipiell die Zusammenarbeitsfähigkeit<br />

von Geräten garantiert, <strong>können</strong><br />

technische Unterschiede doch erhebliches<br />

Kopfzerbrechen verursachen. So bril-<br />

liert Symbol beispielsweise mit einer softwaremäßigen<br />

Stromsparfunktion im mobilen<br />

Client. Es handelt sich dabei um eine<br />

Art Sleep-Mode, der eine permanente<br />

Anwendung über zumindest einen halben<br />

Tag ermöglicht und von den Breezecom-<br />

Geräten erst nach zusätzlicher Programmierarbeit<br />

akzeptiert wurde. “<strong>Die</strong> Funktionalität<br />

der Bauteile, das Preis-/Leistungsverhältnis<br />

und das einschlägige Knowhow<br />

des internationalen Konzerns gaben<br />

für uns den Ausschlag bei der Wahl von<br />

IBM als Partner für die Implementierung<br />

eines drahtlosen Netzes”, begründet Ernest<br />

Eisner, Leiter der Handling Services am<br />

Wiener Flughafen seine erfolgreiche Entscheidung.<br />

Aber nicht nur Flughäfen sondern auch<br />

zahlreiche andere Branchen machen sich<br />

mittlerweile die Drahtlos-Technologie zunutze.<br />

So hat sich etwa in Schweden ein großer<br />

Internet-Provider drahtlos via Brezzecom-Equipment<br />

mit dem Internet verbunden.<br />

Andere Unternehmen integrieren<br />

angemietete Lagerhallen drahtlos in computergestützte<br />

Logistikkonzepte. Krankenhäuser<br />

setzen die Funknetze ein, um<br />

auch schon beim Krankentransport über<br />

Korridore und Aufzüge mobil Befunde und<br />

Daten an das und Anweisungen von dem<br />

Ärzteteam zu übertragen.<br />

� Bildübertragung per FunkLAN<br />

Eine spektakuläre Drahtlos-Anwendung<br />

zeigte die HBLVA Wien V., Spengergasse<br />

auf ihrer jüngsten Leistungsschau. Unter<br />

der Leitung von Prof. Dr. Herbert Hörtlehner<br />

demonstrierte der EDV-Nachwuchs<br />

drahtlose mobile Bildübertragung von kamerabewehrten,<br />

fahrenden Minirobotern,<br />

sog. Turtles, ins Internet. Zum Einsatz kamen<br />

verschachtelte Netzwerke von Symbol,<br />

Brezzecom und Novell mit einer An-<br />

bindung an eine Internet-Standleitung.<br />

“So große Datenmengen, wie sie bei einer<br />

Bildübertragung anfallen, <strong>können</strong> nur<br />

mit Hochleistungsnetzwerken übertragen<br />

werden”, betont Herbert Hörtlehner, der<br />

mit seinen HTL-Schülern und Universitätsstudenten<br />

mobile Bildübertragung über<br />

eine Reichweite von rund 400 m leicht ausgerichtet<br />

mit Hilfe von sowohl Breezecom<br />

als auch Symbol-Produkten erprobt hat.<br />

“Mit den in Österreich derzeit verbotenen<br />

US-Antennen wäre es sogar möglich, 1-3<br />

Mbyte über Entfernungen von bis zu 50<br />

km mobil zu übertragen”, berichtet der<br />

Netzwerkexperte und wendet sich wieder<br />

seinen neuesten Versuchen mit Sprachübertragung<br />

in drahtlosen LAN’s zu.<br />

� Neue Optionen für die Sprachübertragung<br />

“Lange Zeit wurden Computerdaten hinuntergequält<br />

auf die Ebene der Sprachtechnologie.<br />

Jetzt ist das umgekehrt: das<br />

Computernetz überträgt auch Sprache und<br />

entlastet damit das altgewohnte reine<br />

Sprachnetz”, verweist Georg Krutak auf das<br />

soeben zum Verkauf freigegebene Symbol-<br />

Schnurlostelefon, das im drahtlosen Firmennetz<br />

gebührenfreies Telefonieren ermöglicht.<br />

Derzeit tüfteln die Symbol-Experten<br />

an geeigeneten Schnittstellen, sog.<br />

Gateways, ins öffentliche Telefon-Festnetz<br />

und ins Internet.<br />

Der Anschluß an eine Telefon-Standleitung<br />

und die Übertragung von Daten aus<br />

einem Laptop-Rechner ist heute schon problemlos<br />

-mit Postgenehmigung- möglich.<br />

Falls der Notebook auch mit einer Voice-<br />

Card ausgestattet ist, kann damit ebenso<br />

munter und wohlfeil geplaudert werden,<br />

wie mit dem neuen Net Vision -Handtelefon,<br />

das die Symbol-Mannschaft auf der bevorstehenden<br />

Exponet 99 im Austria Center<br />

Vienna vorführen will. Mit der Sprach-<br />

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kommunikation erhalten die Datennetzwerke<br />

eine neue Dimension, die Ablöse der<br />

herkömmlichen Telefonvermittlungsanlagen<br />

durch Computernetze zeichnet sich ab.<br />

� Drahtlose Netze nicht mehr nur<br />

“Lückenfüller”<br />

“Jetzt kommt die Gesamtintegration von<br />

lokalem Netz (LAN), Internet und anderen<br />

Facilities sowie GSM und dessen Nachfolgetechnologien,<br />

die sich allmählich mit<br />

dem Festnetz verbinden. Dort wo kein Kabel<br />

verlegt werden kann, überbrücken heute<br />

drahtlose Netze die Verbindungslükken”,<br />

rechnet Herbert Hörtlehner mit dem<br />

bevorstehenden Durchbruch der Internet-<br />

Telefonie auch in drahtlosen Netzen, da<br />

Eine mobile Wireless Ethernet<br />

Serie nach dem IEEE 802.11<br />

Standard umfaßt eine ganze Palette<br />

von Funk-LAN Produkten,<br />

die den meisten Netzwerkanforderungen<br />

gerecht wird.<br />

Geräte aus dieser Produktlinie bieten standardmäßig<br />

eine Datenrate von 3Mbps mit<br />

einem automatischen Fall-Back” auf 2 bzw.<br />

1Mps an. In switched- oder größeren Netzwerken<br />

mit hoher Node-Dichte besteht die<br />

Möglichkeit, einfach und unkompliziert<br />

eine Multi-Zellen WIX (Wireless-Switching)<br />

Architektur zu integrieren. Bis zu<br />

17 Zellen pro Domain bei einem maximalen<br />

Datendurchsatz von 5Mbps sind mit<br />

Breezecom-Systemen möglich.<br />

� - Reichweiten von 1000 und mehr Meter<br />

im Freien und 60-200 Meter in typischer<br />

Büroumgebung (abhängig von<br />

der Baulichkeit)<br />

� - “Fast-Roaming” ermöglicht drahtlose<br />

Datenübertragung auch mobil bis<br />

40km/h<br />

� - Einfacher und transparenter Einsatz<br />

in jeder LAN Umgebung<br />

� - Sämtliche Ethernet-fähigen Workstations<br />

(PC’s, Kassen, X-Terminals oder<br />

“endlich auch Drahtlosnetze für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungverfügbar<br />

sind”.<br />

Wie beim GSM-Netz ist es möglich, mit<br />

mehreren sogenannten LAN-Repeatern in<br />

einem Sichtabstand von rund 500 m (im<br />

Freien) Funkstrecken zu errichten und diese<br />

zu einem größeren Netz zu verbinden,<br />

innerhalb dessen Datenpakete via Computer<br />

oder Schnurlostelefon (bei Sprache) mit<br />

dem IP-Protocol transportiert werden <strong>können</strong>,<br />

um sich schließlich in eine existierende<br />

Ethernet- oder sonstige LAN- Umgebung<br />

zu integrieren.<br />

Während aber die Übertragungskapazitäten<br />

mit GSM-Technologie derzeit 9600<br />

bit/sek. und demnächst 19 200 bit/sek. halten,<br />

schafft ein drahtloses Netz je nach Ausrüstung<br />

immerhin 1-3 Megabit in der Sekunde.<br />

Demnächst sollen Hubs und Stekkkarten<br />

für 4 Mbit in der Sekunde herauskommen.<br />

<strong>Die</strong> verkabelte Welt wird also<br />

durch die drahtlose Welt ergänzt.<br />

Da die “wireless LAN-Technologie” ursprünglich<br />

für das US-Militär entwickelt<br />

wurde, ist sie zudem absolut abhörsicher.<br />

“<strong>Die</strong> Geräte senden zersplittete Datenpakete<br />

chaotisch auf insgesamt rund 17 verschiedenen<br />

Kanälen” zerstreut Ingrid Laher<br />

Produkte für Drahtlos LAN’s<br />

UNIX-Hosts etc.), <strong>können</strong> herstellerunabhängig,<br />

ohne zusätzliche Software<br />

oder Treiber (weiter) benutzt werden<br />

� - Lizenzfreier “Frequency Hopping<br />

� - Breitband-Datenfunkfrequenzbereich<br />

von 2.4GHz<br />

� - Automatische Antennenumschaltung<br />

� - digitale Signalverarbeitung<br />

� - Paßwort-Schutz<br />

� <strong>Die</strong> Komponenten<br />

AccessPoint: Wireless-Ethernet Workstations,<br />

die sich im Sendebereich eines Access<br />

Points befinden erhalten Zugriff auf<br />

das bestehende drahtgebundene Netzwerk,<br />

sofern dies durch das vergebene Paßwort<br />

erlaubt ist.<br />

StationAdapters: zur lokalen Anbindung<br />

einer beliebigen Workstation an ein<br />

IEEE 802.11 Wireless-LAN Netzwerk.<br />

<strong>Die</strong> angeschlossene Workstation kommuniziert<br />

über Funk mit einem Access Point,<br />

welcher an ein bestehendes Ethernet<br />

Netzwerk angeschlossen ist, oder mit einer<br />

anderen Wireless-Station innerhalb der<br />

aktuellen Zelle.<br />

Wireless Bridge: versorgt ein “Remote<br />

Segment” eines Netzwerkes über einen<br />

letzte Bedenken gegen den Einsatz der leistungsstarken<br />

Netzwerktechnologie.<br />

An der Bereitstellung der erforderlichen<br />

höheren Bandbreiten wird derzeit fieberhaft<br />

gearbeitet. Damit rücken auch die<br />

Kommunikationskosten in erschwingliche<br />

Bereiche und eine Vielzahl neuer, fortschrittlicher<br />

Anwendungen wird möglich.<br />

So arbeitet die Symbol-Mannschaft derzeit<br />

an einem Projekt mit einer heimischen<br />

Bank, bei dem sich die Revision mittels<br />

Funk in lokale Rechner einloggen soll.<br />

“Symbol hat aber auch Pager zur Integration<br />

ins LAN im Programm. In nächster<br />

Zeit soll eine Ethernet-Kamera zur Einbindung<br />

mit Funk ins LAN bzw. Internet<br />

herauskommen und auch eine eigene Version<br />

des beliebten PalmPilot ist geplant”,<br />

kündigt Georg Krutak an. �<br />

Access Point. <strong>Sie</strong> ist voll transparent zu dem<br />

vorhandenen Netzwerkprotokoll und den<br />

bestehenden Anwendungen, einfach mittels<br />

plug-and-play zu installieren und überbrückt<br />

im Freien Abstände bis zu 1000 m.<br />

Features des drahtlosen LAN-<br />

NetVision-Handtelefon von Symbol:<br />

� 3-zeiliges Display<br />

� Anschluß für Headset<br />

� Externe serielle Schnittstelle<br />

� Klingelton, Blinkzeichen und Vibration<br />

als Signal für einkommende Anrufe<br />

� Lautstärkeregler für Klingelzeichen und<br />

Sprache<br />

� Anruf-Warteschlange<br />

� Anrufverbindung/Transfer<br />

� Wahlwiederholung bei Besetztzeichen<br />

� Kurzwahl<br />

� Wiederholung der letztgewählten Rufnummer<br />

� Paging<br />

� Externe<br />

� Anrufe via Gateway-Vermittlung<br />

� Roaming<br />

� Telefonverzeichnis<br />

� Anrufer-ID<br />

� Anruf hallten Anruf beende<br />

�������������� ��


Firewall ist nicht gleich<br />

Firewall.Der Teufel steckt<br />

bekanntlich im Detail.Der<br />

folgenden Beitrag faßt die<br />

wesentlichen Unterschiede<br />

zwischen Firewall-1,<br />

Pix,Raptor Firewall und<br />

Sunscreen SPF 200 zusammen.<br />

Dipl.-Ing. Johann Wagner<br />

Firewalls:<br />

Der Teufel liegt im Detail<br />

Gut und schlecht - diese Einteilung in<br />

schwarz und weiß ist bei Firewalls heute<br />

nicht mehr angebracht. Noch vor einiger<br />

Zeit, als die einfachen Paketfilter sich das<br />

Firewall-Label anhefteten, konnte man diese<br />

Klassifizierung eher vornehmen. <strong>Die</strong><br />

Standard-IP-Router waren keineswegs vollwertige<br />

“Brandmauern”. Ihre Möglichkeiten<br />

beschränkten sich auf IP-Adresse, TCP,<br />

UDP sowie deren Portnummern - auf das<br />

Freischalten oder Sperren von Ports.<br />

Von “richtigen” Firewalls sprach man erst<br />

bei den Proxy-basierten Systemen. <strong>Sie</strong> nutzen<br />

für die jeweiligen <strong>Die</strong>nste (Internet-Anwendungen)<br />

Schnittstellenprogramme, die<br />

die Pakete untersuchen und nach vorher definierten<br />

Regeln ablehnen oder weiterleiten.<br />

<strong>Die</strong> Schutzmöglichkeit erweitert sich<br />

hier auf die Anwendungsebene, die Lösung<br />

kann also unterscheiden, ob es sich zum Beispiel<br />

um ein HTTP- (Web), FTP- (Filetransfer)<br />

oder SMTP-Paket (E-Mail) handelt.<br />

<strong>Die</strong> Software prüft, welche Befehle des<br />

Protokolls verwendet werden und weist Pakete<br />

mit gefährlichen Befehlen ab.<br />

Paketfilter und Proxy-Lösung arbeiten<br />

nach völlig unterschiedlichen Prinzipien.<br />

Während ein Paketfilter die Pakete quasi<br />

durchreicht und so gar nicht als selbständiges<br />

System in Erscheinung tritt, präsentiert<br />

sich ein Proxy-basiertes System aus<br />

Sicht des Absenders im Internet als Empfänger<br />

und für den internen Client als Absender.<br />

<strong>Die</strong>se Firewalls arbeiten mit zwei<br />

oder mehr Netzwerk-Interfaces. Internet<br />

und internes Netz werden so also physikalisch<br />

entkoppelt. In der Praxis haben sich<br />

hier auch die Secure Server Nets bewährt,<br />

auch demilitarisierte Zone genannt. <strong>Die</strong><br />

Internet-Server befinden sich hier in einem<br />

separaten Netzsegment - sowohl vom Internet<br />

wie auch vom internen Netz durch die<br />

Firewall getrennt.<br />

� Firewall-1 und PIX - intelligente<br />

Paketfilter und mehr<br />

<strong>Die</strong> heute am Markt erhältlichen Firewall-<br />

Systeme kombinieren beide Techniken und<br />

sind auch in den Paketfilterfunktionen wesentlich<br />

ausgereifter, als es die IP-Router<br />

zu Beginn der kommerziellen Firewall-Geschichte<br />

waren. Ein gutes Beispiel hierfür<br />

ist der Check Point FireWall-1. <strong>Die</strong>se Software<br />

besteht aus einem intelligentem Paketfilter<br />

mit einigen Proxies und “sitzt” sozusagen<br />

im TCP/IP-Stack. Vergleichbar damit<br />

ist Cisco PIX, da dieser ebenfalls als in-<br />

�� �������������


telligenter Paketfilter arbeitet. Allerdings<br />

fehlen hier noch die Proxies. Unterschiede<br />

ergeben sich deshalb in der Geschwindigkeit<br />

der beiden Systeme, denn Proxies drosseln<br />

nun einmal die Geschwindigkeit.<br />

Ein weiteres Kriterium in der Pro- und<br />

Contra-Entscheidung dürfte das Betriebssystem<br />

sein. FireWall-1 ist für viele Plattformen<br />

erhältlich und setzt auf den Standardbetriebssystemen<br />

auf. Dadurch ist die<br />

Lösung sehr flexibel, die sich durch die ansprechende<br />

Benutzeroberfläche als leicht<br />

bedienbar präsentiert. Allerdings sollten<br />

Unternehmen bei der Entscheidung für FireWall-1<br />

ihre eigenen TCP/IP- und Betriebssystemkenntnisse<br />

gut einschätzen.<br />

Flexibilität hat nämlich ihre Tücken.<br />

FireWall-1 muß bei der Installation völlig<br />

neu eingestellt werden. Zu leicht wird<br />

dabei übersehen, daß Regeln nicht eingegeben<br />

wurden und somit Sicherheitslükken<br />

vorhanden sind. Auch das Betriebssystem<br />

muß zusätzlich noch manuell abgesichert<br />

werden. In Konsequenz läßt sich sagen:<br />

FireWall-1 sollte nur von erfahrenen<br />

Spezialisten eingesetzt werden. Das Thema<br />

Betriebssystemsicherheit ist dagegen bei<br />

Ciscos PIX vom Tisch. <strong>Die</strong> Lösung wird als<br />

eigene Box ausgeliefert, inklusive speziellem<br />

Betriebssystem. <strong>Sie</strong> ist dadurch flexibel<br />

in den verschiedensten IT-Umgebungen<br />

einsetzbar.<br />

Beiden Lösungen gemein ist die Stateful-<br />

Inspection-Technology, auf die Check Point<br />

ein Patent hat. <strong>Die</strong>se Technik, die dafür<br />

sorgt, daß vom laufenden Netzwerkverkehr<br />

Zustandstabellen erzeugt werden,<br />

hat ihre Vorteile in Hochverfügbarkeitskonfigurationen,<br />

wie sie zunehmend zum<br />

Einsatz kommen, wenn der Internet-Zugang<br />

wichtig für das Unternehmen ist. Dabei<br />

werden zwei Firewall-Systeme verwendet.<br />

Eines davon befindet sich in Wartestellung.<br />

Fällt das Primärsystem aus, übernimmt<br />

die Stand-by-Lösung dessen Aufgabe.<br />

<strong>Die</strong> Übergabe der Zustandstabelle ermöglicht<br />

dabei ein nahtloses Aufsetzen, da<br />

die bestehenden Verbindungen übernommen<br />

werden. Während FireWall-1 dafür<br />

um spezielle Hardware oder zusätzliche Software<br />

ergänzt werden muß, damit das zweite<br />

System einspringen kann, benötigt PIX<br />

dafür keine spezielle Hard- und Software.<br />

Ebenso unterstützen beide Firewall-Systeme<br />

(Firewall-1 ab Version 4) den neuen Verschlüsselungsstandard<br />

IPSEC. IPSEC ist<br />

ein neuer Standard von der Internet Engineering<br />

Task Force und dient als Basis für<br />

Virtuelle Private Netze, da so das Tunneling<br />

über IP-Verbindungen möglich ist.<br />

Dabei läßt sich IPSEC für die verschiedensten<br />

<strong>Die</strong>nste wie HTTP, FTP oder SMTP<br />

verwenden. Für die Authentisierung werden<br />

hier MD5-Hash-Algorithmen sowie<br />

für die Verschlüsselung DES im Cipher-<br />

Block-Chaining-Mode vorgeschlagen.<br />

� Raptor Firewall -<br />

Easy to use als Attribut<br />

Raptor Firewall von Axent könnte sich das<br />

Label “Easy to use” ans Revers heften. <strong>Die</strong><br />

Lösung ist für Unternehmen interessant,<br />

die nur die Standarddienste nutzen wollen<br />

und nicht über sehr tiefes TCP/IP-<br />

Know-how verfügen. <strong>Die</strong> Software kommt<br />

quasi voreingestellt aus der Box. Dabei ist<br />

zuerst einmal generell alles verboten, der<br />

Administrator muß also jeden <strong>Die</strong>nst, der<br />

freigegeben werden soll, gezielt freischalten.<br />

Gröbere Sicherheitslücken durch Fehlkonfiguration<br />

lassen sich so leichter ausschließen.<br />

Das Attribut der Einfachheit besitzt aber<br />

auch einen Gegenpart: Es könnten Einschränkungen<br />

bei neuen <strong>Die</strong>nsten auftreten.<br />

Wobei Raptor Firewall hier seinen Nutzern<br />

die Möglichkeit bietet, selbst generische<br />

Proxies aufzubauen. Auch APIs für die<br />

Programmierung von Filtern sind vorhanden.<br />

Das Firewall-System ist auch für Unix-<br />

Plattformen erhältlich, zeigt seine besonderen<br />

Pluspunkte in bezug auf die Administration<br />

aber unter Windows NT. Seine<br />

Funktionen wurden eng mit denen des<br />

Microsoft-Betriebssystems verknüpft, etwa<br />

in bezug auf die Authentisierung. So<br />

läßt sich die Benutzerauthentisierung über<br />

die NT-Domain des Unternehmens vornehmen.<br />

Auch Raptor Firewalls lassen sich<br />

hochverfügbar schalten, wobei jedoch wie<br />

bei Firewall-1 zusätzliche Software erforderlich<br />

ist.<br />

� Sunscreen SPF 200 - die unsichtbare<br />

Lösung für die zweite Stufe<br />

Zweistufige Firewall-Konzepte kommen<br />

für Unternehmen in Betracht, die hohe Sicherheits-Level<br />

fordern. Gemeint sind damit<br />

beispielsweise separate Netzsegmente,<br />

die über den Firewall-Schutz am Internet-<br />

Gateway hinaus noch eine separate Firewall<br />

vorgeschaltet bekommen. Hier kommt<br />

Sunscreen SPF 200 zum Zug. <strong>Die</strong> Sun-Lösung<br />

ist etwas ganz besonders: Ein Stealth-<br />

Gateway - von außen unsichtbar und damit<br />

nicht angreifbar.<br />

Es verfügt im Gegensatz zu anderen Firewall-Systemen<br />

über keine IP-Adresse.<br />

Dennoch arbeitet Sunscreen als Paketfilter,<br />

der den gesamten IP-Verkehr unter die Lupe<br />

nimmt und mit IPSEC und SKIP starke<br />

Verschlüsselungsmechanismen bietet.<br />

Es lassen sich keine Benutzeraccounts anlegen<br />

und Authentisierung wird nicht<br />

unterstützt. Deshalb empfiehlt sich Sunscreen<br />

nicht als alleiniges Firewall-System.<br />

Gute <strong>Die</strong>nste kann es aber neben zweistufigen<br />

Konfigurationen zur Absicherung von<br />

WAN-Verbindungen leisten. In Sachen Administration<br />

wird vom Netzwerker einiges<br />

gefordert, sie gestaltet sich nicht einfach<br />

und erfordert viel Know-how.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Articon Information Systems<br />

Tel. 01/599 99-629<br />

�� Leserdienst 209 ��<br />

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Legato Systems,ein Software-Unternehmen<br />

für<br />

Storage Management,<br />

nimmt eine umfassende<br />

Erweiterung seiner Enterprise<br />

Storage Management<br />

Architektur (ESMA)<br />

vor.<br />

Legato erweitert ESMA<br />

So kündigt Legato den Legato NetWorker<br />

in der Version 5.5 an, eine umfassende Backup<br />

Lösung für Unternehmensnetzwerke.<br />

“Große Unternehmen brauchen bessere<br />

Lösungen für die Sicherheit der wachsenden<br />

Datenmengen, von denen ihr Geschäft<br />

abhängt, während sie gleichzeitig weniger<br />

Administratoren und Supportpersonal einsetzen”,<br />

weiß Paul Mason, Vize Präsident<br />

von Infrastructure Software Research bei<br />

IDC. Der NetWorker wird diesen neuen<br />

Anforderungen gerecht durch die Unterstützung<br />

von neuen Plattformen und durch<br />

ein neues Maß an Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit<br />

und Verwaltbarkeit.<br />

Unternehmensnetzen werden ständig<br />

neue Plattformen hinzugefügt. Deshalb<br />

wird der integrierte Schutz unternehmenskritischer<br />

Daten immer wichtiger. Der Net-<br />

Worker bietet die Unterstützung sowohl<br />

des vor kurzem von Sun Microsystems angekündigten<br />

Betriebssystems Solaris 7, als<br />

auch von Microsoft Cluster Services (MSCS).<br />

Weiters unterstützt diese Neuversion Net-<br />

Ware 5 als Client und dient auf der Sequent<br />

Plattform als Client, Server oder Storageknoten.<br />

Auch bei HP Computing Umgebungen<br />

wie der HP 3000 Familie, dem HP<br />

NetServer und den HP 9000 Produktlinien<br />

ist diese Storage Management Lösung einsetzbar.<br />

Zusätzlich zur besseren Verwalt- und Verfügbarkeit<br />

wird die Möglichkeit geboten,<br />

das Zeitfenster für die Sicherung der Daten<br />

durch eine sogenannte “Save Set Consolidation”-Funktion<br />

zu reduzieren - ohne Auswirkungen<br />

auf die Dauer der Rücksicherung<br />

der Daten. Firewalls und eine erhöhte<br />

Performance, vor allem im Bereich Me-<br />

dienmanagement, tragen zur Leistungsfähigkeit<br />

der Datensicherung in Organisationen<br />

bei. Der NetWorker 5.5 ist für ein<br />

breites Spektrum von Windows NT und<br />

Unix Plattformen erhältlich.<br />

� NetWorker BusinesSuite<br />

für Bann<br />

<strong>Die</strong> Legato NetWorker BusinesSuite wurde<br />

nun von Baan durch das Certified Applications<br />

Program (BaanCAPPS) zertifiziert.<br />

Das BaanCAPPS Programm bietet<br />

Baan Anwendern durch Allianzen Softwarelösungen,<br />

die über eine direkte Anbindung<br />

an die Baan Applikation verfügen.<br />

<strong>Die</strong>se Anbindung gewährleistet einen reibungslosen<br />

Austausch von Daten zwischen<br />

der NetWorker Software und der Baan Applikation.<br />

“Baan begrüßt es sehr, daß Legato<br />

im Rahmen dieses BaanCAPPS Software<br />

Alliances Programms zertifiziert wurde.<br />

Legato bietet den Baan Kunden eine robuste,<br />

unternehmensweite Storage ManagementLösung<br />

für die Baan Applikationsfamilie”,<br />

erklärt dazu Dennis Maggard, Development<br />

Manager von BaanCAPPS.<br />

Auch eine Lösung für den rapide steigenden<br />

Bedarf an verteilten Onlinedaten<br />

in Unternehmen wird von Legato ab Anfang<br />

<strong>1999</strong> angeboten. Der Hierarchical Storage<br />

Manager (HSM) Client für den Net-<br />

Worker optimiert den Bedarf an Online<br />

Disks durch Datenmigration von primären<br />

Speichermedien auf andere, naheliegende<br />

Medien. Dadurch wird nicht nur die<br />

Wachstumsrate für Speichermedien, sondern<br />

auch für Disk Storage, die für die<br />

Unterstützung geschäftskritischer Anwendungen<br />

benötigt wird, reduziert. Durch sei-<br />

nen Einsatz <strong>können</strong> IT Administratoren<br />

vordefinierte Direktiven für Speichervorgänge<br />

festlegen, die Verteilung der zu speichernden<br />

Onlinedaten kontrollieren und<br />

automatisch weniger häufig verwendete<br />

Dateien auf Sekundärmedien migrieren.<br />

Der gesamte Datenmigrations- und Rükkrufprozeß<br />

läuft für den Anwender transparent<br />

ab und ist vollständig in die Bakkup-<br />

und Restore-Vorgänge des Legato Net-<br />

Worker integriert. Der HSM Client , der<br />

von Anwendungen und Anwendern unter<br />

den Betriebssystemen Windows NT,<br />

UNIX und NetWare genutzt werden kann,<br />

basiert auf der XDSM Schnittstelle für Datenmanagement<br />

(XDSM DMAPI) und<br />

nutzt das StackFS Framework sowie das<br />

XDSM DMAPI Personality Modul von<br />

Programmes Logic. Auf diese Weise kann<br />

der Client ohne Einfluß auf den Kernel operieren<br />

und isoliert so HSM Vorgänge und<br />

Software von der Aufrechterhaltung des Betriebssystems.<br />

“Wir haben uns für das StackFS Framework<br />

entschieden, weil es transparent jedem<br />

zugrunde liegenden Filesystem ausgereifte<br />

Datenmanagement Funktionen,<br />

wie das DMAPI Modul, hinzufügt”, erklärt<br />

Nora M. Denzel, Senior Vice President von<br />

Legato Systems, Inc. Und weiter: “<strong>Die</strong><br />

Nachfrage an HSM Lösungen wächst in den<br />

Global 2000 Umgebungen explosiv. Mit<br />

dem Legato NetWorker HSM kann eine<br />

integrierte, plattformübergreifende Storage<br />

Management Lösung eingesetzt werden,<br />

um alle Anforderungen eines wachsenden<br />

Unternehmens an Backup, Recoverry, Archive,<br />

Disaster Recovery und HSM zu erfüllen.”<br />

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Legato Systems,Inc.:<br />

Legato Systems, Inc. entwickelt, vertreibt<br />

und unterstützt ein integriertes Spektrum<br />

von Software Produkten für die netzwerkweite<br />

Speicherverwaltung in heterogenen<br />

Client/Server Umgebungen. Legatos<br />

Lösung wird von Großkunden weltweit<br />

wegen ihrer Zuverlässigkeit, Plattform-Unabhängigkeit<br />

und nahtlosen Integration<br />

in bestehende und zukünftige<br />

Netzwerk Umgebungen eingesetzt. <strong>Die</strong><br />

Storage Management Software hat sich<br />

nach eigenen Angaben mit der größten installierten<br />

Basis mit mehr als 37.000 Kunden<br />

und dem Schutz von mehr als<br />

4.000.000 Systemen zum De-Facto Standard<br />

entwickelt.<br />

Baan:<br />

<strong>Die</strong> Baan Company gehört mit ca. 3000<br />

implementierten Kundensysstemen in<br />

5000 Firmen zu den weltweit führenden<br />

Anbietern für skalierbare Enterprise Business<br />

Lösungen. Baan bietet eine umfassende<br />

und flexible Suite von Enterprise Business<br />

Applikationen, die die gesamte<br />

Wertschöpfungskette betreffen: Von der<br />

Enterprise Resource Planning (ERP) und<br />

Supply Chain Management bis hin zu<br />

Customer Interaction Software und Enterprise<br />

Asset Management Lösungen. <strong>Die</strong><br />

Zielsetzung der Baan Company liegt in<br />

der Reduzierung der Komplexität von<br />

Software und der Steigerung des Nutzens<br />

Der HSM Client ist derzeit erhältlich in<br />

der Version 5.2.1 für Solaris und ab Anfang<br />

<strong>1999</strong> für Windows NT, HP-UX, AIX, SGI<br />

IRIX und Digital UNIX.<br />

� Schlüsselfertige Storage<br />

Management Lösung<br />

Mit MIT - einem der führenden Hersteller<br />

von RAID Technologien - erweitert Legato<br />

ihr Reseller- und Entwicklungsabkommen.<br />

<strong>Die</strong> beiden Unternehmen bekräftigen<br />

damit ihr gemeinsames Ziel, den<br />

Kunden eine vollständige, schlüsselfertige<br />

Storage Management Lösung zu bieten.<br />

<strong>Die</strong>se Erweiterung des Abkommens umfaßt<br />

auch die Ausdehnung von Nordamerika<br />

und Europa auf eine weltweite Abdeckung.<br />

MTI kann durch Legato Partner-<br />

Care einen auf die Geschäftsziele der Kunden<br />

maßgeschneiderten Service und Support<br />

für sein Storage Management Angebot<br />

gewährleisten.<br />

Um Synergieeffekte aus den Stärken beider<br />

Unternehmen zu erzielen, wird die<br />

Background Infos:<br />

für die Anwender. Baan ermöglicht dies<br />

durch eine offene Architektur, mit der Anwender<br />

zu neuen Technologien und Produktversionen<br />

im eigenen Tempo migrieren<br />

<strong>können</strong>, sowie durch ihren besonderen<br />

Dynamic Enterprise Modeling (DEM) Ansatz,<br />

der Geschäftsanforderungen in den<br />

Mittelpunkt des Implementierungsprozesses<br />

rückt. Baan wurde 1978 gegründet<br />

und verfügt über zwie Hauptsitze in Barneveld<br />

(Niederlande) und Reston, Virginia,<br />

USA.<br />

MTI:<br />

<strong>Die</strong> MTI Technology Corp. (Nasdaq:<br />

MTIC) mit Sitz in Anaheim, Kalifornien,<br />

USA wurde 1987 gegründet. MTI hält<br />

derzeit 36 Patente auf dem Gebiet der<br />

RAID-Technologie und damit die Technologieführerschaft<br />

in diesem Bereich. Mit<br />

seinen weltweit über 600 Mitarbeitern<br />

übertraf der Storage-Spezialist im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr nach eigenen Angaben<br />

erstmals die Umsatzgrenze von 200<br />

Mio. USD.<br />

MTI entwickelt und vertreibt systemübergreifende<br />

Speicherlösungen von JBOD<br />

(just a bunch of disc) bis hin zu hochverfügbaren<br />

und performanten RAID Konzepten.<br />

Als weltweit führender Vertriebsund<br />

Integrationspartner von StorageTek,<br />

ATL und Legato bietet MTI Komplettlösungen<br />

für unternehmensweites Backup<br />

und Restore an.<br />

Kerntechnologie des RLM Produktes von<br />

MTI in Legatos Medienmanagement Sotware<br />

SmartMedia integriert. SmartMedia<br />

vereinfacht die komplexe Verwaltung der<br />

wachsenden Basis von Medien und Speichergeräten<br />

und wurde mit dem Ziel entworfen,<br />

die Kosten durch die Maximierung<br />

des Hardwareeinsatzes zu senken. Erreicht<br />

wird dies durch die gemeinsame Nutzung<br />

von Libraries und die Reduzierung der allgemeinen<br />

Verwaltungs- und operationalen<br />

Kosten, die mit dem Medien- und Gerätemanagement<br />

verbunden sind. RLM verwendet<br />

ein visuelles on-screen Format für<br />

die Beobachtung und Verwaltung von Libraries,<br />

die über heterogene Storage Umgebungen<br />

verteilt sind. Durch die Verbindung<br />

der beiden Produkte wird eine robuste<br />

Management Lösung geboten, mit<br />

der Anwender ihre Medien und Speichergeräte<br />

zentral verwalten <strong>können</strong>.<br />

�� Leserdienst 210 ��<br />

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Cisco-Router<br />

für den SOHO-Markt<br />

<strong>Die</strong> Router-Serie Cisco 800 bringt auch für kleinere<br />

und mittlere Unternehmen High-End-Funktionen.<br />

Router der Serie 800 erlauben den schnellen Internet-Zugang<br />

und integrierte Telefon-, Daten und Faxdienste für kleine Unternehmen,<br />

Büros und Teleworker<br />

<strong>Die</strong> neue Router-Serie kombiniert<br />

Telefon, Daten- und Faxdienste<br />

und schließt kleine Büros und Telearbeiter<br />

über ISDN an das Internet<br />

oder ein Unternehmensnetz an.<br />

Parallel dazu werden umfangreiche<br />

Security- und Netzwerk-Management-Funktionen<br />

geboten.<br />

<strong>Die</strong> Serie besteht aus vier Modellen,<br />

von denen jedes über einen<br />

Ethernet-Port verfügt. So besitzt<br />

Cisco 801 einen ISDN-Basisanschluß,<br />

während der Cisco 802<br />

auch einen integrierten NT1 (Network<br />

Termination) aufweist. <strong>Die</strong><br />

Modelle Cisco 803 und 804 bieten<br />

einen integrierten 4-Port-Ethernet-Hub<br />

und verfügen über zwei<br />

optionale analoge Telefon-Schnittstellen.<br />

Der Anwender kann damit ein<br />

herkömmliches Telefon oder Faxgerät<br />

an seinem ISDN-Anschluß<br />

verwenden und gleichzeitig auf das<br />

Internet oder ein Unternehmensnetz<br />

zugreifen.<br />

Umfangreiche Funktionen für<br />

eine umfassende End-to-End-Security<br />

zum Schutz vertraulicher<br />

Daten, die im SOHO-Routing bislang<br />

nicht verfügbar waren, sind<br />

ebenfalls implementiert. So sorgen<br />

die Security-Funktionen von Cisco<br />

IOS - darunter eine Firewall, Rou-<br />

ter/Router-Authentisierung, Lock<br />

and Key und weiteres mehr - für<br />

Sicherheit und Integrität der Daten.<br />

Mit noch leistungsfähigeren Business-<strong>Die</strong>nsten<br />

wie MNS (Managed<br />

Network Services), VPN (-<br />

Virtual Private Networking) oder<br />

POS-Applikationen (Point-of-Sale)<br />

bietet die Reihe 800 auch kleinen<br />

Büros die neueste Netzwerk-<br />

Technologie. Mit den Managed<br />

Network Services des Cisco 800<br />

werden kleine Unternehmen vom<br />

Netzwerk-Management entlastet.<br />

Alle Router dieser Reihe werden<br />

mit der Software Cisco FastStep zur<br />

Installation und Konfiguration ausgeliefert.<br />

Im Lieferumfang befinden<br />

sich auch farbkodierte Verkabelungen<br />

und ein Anleitungspaket<br />

zur einfachen Inbetriebnahme<br />

nach dem Auspacken.<br />

<strong>Die</strong> Preise der Router sind modell-<br />

und konfigurationsabhängig.<br />

Der Einstieg (Modell 801 mit einem<br />

Ethernet- und einem ISDN<br />

S/T-Port) kostet rund 10.550,- öS<br />

inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Cisco Systems Austria<br />

Tel. 01/7007-6219<br />

�� Leserdienst 118 ��<br />

Smartes Handy<br />

Das neue Handy C10E<br />

“Swing” von <strong>Sie</strong>mens<br />

präsentiert sich in einem<br />

schwungvollen Design<br />

und ist speziell für Mobiltelefonie-Einsteigergedacht.<br />

Ein handliches Format, die “poppige”<br />

Farbgebung in Blau/Schwarz<br />

sowie die einfache Menüführung<br />

sind exakt auf die Bedürfnisse privater<br />

User zugeschnitten.<br />

Im Zentrum steht dabei das<br />

“Smart-to-use”-Bedienkonzept, das<br />

auf einer geschickten Auswahl<br />

wichtiger Bedienfolgen mit selbsterklärenden<br />

Symbolen und Texten<br />

basiert. Auf dem alphanumerischen<br />

Display mit einer Symbolzeile und<br />

drei weiteren Zeilen für bis zu 36<br />

Zeichen sind auch Textnachrichten<br />

gut lesbar.<br />

Weil das Handy bereits den<br />

“SIM Application Toolkit” eingebaut<br />

hat, werden auch künftige<br />

Mehrwertdienste unterstützt. Individuell<br />

kann aus 16 verschiedenen<br />

Anruftönen beziehungsweise<br />

Tonfolgen (Melodien) gewählt werden.<br />

Zudem sind 9 Schnellwahlnummern<br />

extra speicherbar.<br />

Das kleine und leichte Handy<br />

besitzt trotzdem die nötige Aus-<br />

<strong>Die</strong> Fusion der beiden<br />

Meßtechnikunternehmen<br />

Wandel & Goltermann<br />

und Wavetek läßt<br />

das weltweit zweitgrößte<br />

Unternehmen für Kommunikationsmeßtechnik<br />

entstehen.<br />

Der Jahresumsatz des neuen Unternehmens<br />

wird mehr als 750<br />

Millionen DM (450 Millionen<br />

US-Dollar) betragen. Das Unternehmen<br />

wird seine Produkte weiterhin<br />

unter den bestens eingeführten<br />

Markennamen anbieten.<br />

<strong>Die</strong> Fusion kombiniert die führen-<br />

Das neue Handy C10E “Swing”<br />

von <strong>Sie</strong>mens soll schwungvolles<br />

Telefonieren einfacher<br />

machen<br />

dauer und erlaubt bis zu 80 Stunden<br />

Standby beziehungsweise fünf<br />

Stunden Sprechzeit. Ergänzend<br />

steht eine ganze Reihe Originalzubehör<br />

bereit: vom Reiseladegerät<br />

bis zum KFZ-Einbausatz.<br />

� Bezugsquelle:<br />

<strong>Sie</strong>mens AG<br />

Tel. 01/1707-0<br />

�� Leserdienst 119 ��<br />

Fusion:<br />

Wandel & Goltermann und Wavetek<br />

de Stellung von Wandel & Goltermann<br />

im Bereich der Meßtechnik<br />

für die Daten- und Telekommunikation<br />

mit der starken<br />

Position von Wavetek bei Testlösungen<br />

für Kabelfernsehen und<br />

mobile Kommunikationssysteme.<br />

Der Sitz der neuen Firma wird<br />

in den Vereinigten Staaten sein,<br />

geleitet wird es von Geschäftsstellen<br />

in Eningen, Deutschland,<br />

und Research Triangle Park,<br />

North Caroline (USA).<br />

� Wandel & Goltermann<br />

Tel. 02252/855 21-0<br />

�� Leserdienst 120 ��<br />

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Intelligente Netze im Vormarsch<br />

Intelligente Netze profitieren<br />

von der Telekom-<br />

Deregulierung und sind<br />

auf dem Vormarsch - zu<br />

diesem Schluß kommt<br />

eine neue Studie zum europäischen<br />

Markt für intelligente<br />

Netze.<br />

Telekom-Anbieter und <strong>Die</strong>nstleistungsfirmen<br />

setzen immer häufiger<br />

intelligente Netze (IN) ein,<br />

um sich am deregulierten europäischenTelekommunikationsmarkt<br />

zu profilieren. Das ist die<br />

Kernaussage einer Studie der international<br />

tätigen Unternehmensberatung<br />

Frost & Sullivan.<br />

Demnach werden Netze dieser Art<br />

schon in naher Zukunft als “Plugand-Play”-Versionen<br />

angeboten<br />

werden.<br />

Anbieter <strong>können</strong> dann Produkte<br />

verschiedener Hersteller auf<br />

allen Ebenen des Netzes integrieren.<br />

<strong>Die</strong> verbesserte Kompatibilität<br />

dieser Netze wird es Firmen<br />

ermöglichen, in mehreren Ländern<br />

nahtlose grenzüberschreitende<br />

<strong>Die</strong>nste einzurichten.<br />

Der IN-Europamarkt soll bis<br />

2004 auf 26,64 Milliarden US-<br />

Dollar anwachsen. Ausgehend<br />

vom Wert aus dem Jahr 1997,<br />

6,55 Milliarden, kalkuliert die<br />

Studie eine Wachstumsrate von<br />

insgesamt 22,2 Prozent. Betrand<br />

Fourtanier, Industry Analyst bei<br />

Frost & Sullivan, gibt folgende<br />

Analyse der Marktsituation: “Der<br />

Unterschied zwischen festen und<br />

mobilen, und zugleich auch zwischen<br />

Telekom- und Datennetzen<br />

verschwindet zusehends. <strong>Die</strong>se<br />

beiden Haupttrends kommen intelligenten<br />

Netzen entgegen, weil<br />

sie zentralisierte <strong>Die</strong>nste mit unterschiedlichenNetzwerkplattformen<br />

unterstützen <strong>können</strong>.”<br />

Am <strong>Die</strong>nstleistungsmarkt stehen<br />

nach wie vor etablierte <strong>Die</strong>nste<br />

wie Freephone, Premium Rate<br />

Services, Virtual Private Networks<br />

und Telefonkarten im Vordergrund.<br />

Der Anteil intelligenter<br />

Netze am Gesamtumsatz und<br />

wird jedoch steigen. “Mobile Telefonnummern<br />

werden eine extrem<br />

populäre Anwendung sein,<br />

und das gibt dem IN-Sektor Auftrieb”,<br />

erklärt Fourtanier. “Es wird<br />

auch zahlreiche neue Serviceleistungen<br />

geben, vor allem privater<br />

Art.”<br />

<strong>Die</strong> Studie bestätigt die dominierende<br />

Rolle, die der weitgehend<br />

deregulierte britische Markt spielt.<br />

Frankreich, Deutschland und<br />

Skandinavien rangieren auf den<br />

weiteren Plätzen. <strong>Die</strong>se Rangfolge<br />

könnte sich jedoch durchaus<br />

ändern, wenn andere Länder mit<br />

der Deregulierung nachziehen und<br />

kurz- und mittelfristig starke Zuwächse<br />

erleben.<br />

Technologisch gesehen fällt vor<br />

allem der Vormarsch offener Systeme<br />

ins Gewicht. IN-Hardware<br />

bestand bis vor kurzem primär aus<br />

markeneigenen Lösungen der<br />

großen Switch-Hersteller mit<br />

markeneigenen Protokollen und<br />

Schnittstellen. Viele dieser Plattformen<br />

stehen auch heute noch<br />

überall in Europa im Einsatz. Aber<br />

die Serviceanbieter fordern mit<br />

immer mehr Nachdruck eine IN-<br />

Standardisierung, nicht nur, um<br />

die Kompatibilität der Netze zu<br />

gewährleisten, sondern auch um<br />

nicht länger von den Lösungen eines<br />

einzigen Herstellers abhängig<br />

zu sein. Der Übergang zu offenen<br />

Systemen läuft im Endeffekt auf<br />

die Anerkennung von Unix als Industrienorm<br />

heraus.<br />

Für die Netzbetreiber ist der<br />

Geschäftserfolg vor allem eine Frage<br />

des richtigen Marketing. Dabei<br />

kommt es zwar sicher auch<br />

darauf an, maximale Gewinne aus<br />

bestehenden <strong>Die</strong>nsten zu ziehen,<br />

aber nur wer neue Serviceleistungen<br />

effektiv am Markt etabliert,<br />

wird in Zukunft seinen Marktanteil<br />

vergrößern <strong>können</strong>. <strong>Die</strong> Deregulierung<br />

zieht neue Mitbewerber<br />

an, und die Hardwarehersteller<br />

müssen deren Wünschen<br />

Rechnung tragen. Forschung &<br />

Entwicklung ist nach wie vor ein<br />

entscheidendes Kriterium, besonders<br />

bei Produkten mit offener<br />

Architektur.<br />

“Strategische Zusammenschlüsse<br />

von Anbietern traditioneller<br />

Telekom-Ausrüstung, Computerfirmen,<br />

IT-Unternehmen<br />

und Softwareherstellern bringen<br />

Technologie- und Preisvorteile”,<br />

stellt die Studie abschließen fest.<br />

“Wer ein Gespür dafür hat, welche<br />

<strong>Die</strong>nste in den kommenden<br />

Jahren gefragt sein werden, und<br />

wer ein breites Bedarfsspektrum<br />

abdecken kann, bringt alle Voraussetzungen<br />

für ein gutes Abschneiden<br />

mit.”<br />

(<strong>Die</strong> originale Studie mit dem<br />

Titel “The European Market for<br />

Intelligent Networks” kann um<br />

knapp unter 4.000 US-Dollar bei<br />

Frost & Sullivan bezogen werden.)<br />

Nokia:<br />

100 Millionen Mobiltelefone<br />

Der finnische Telekommunikations-Konzern Nokia<br />

hat eben sein 100 Millionstes Mobiltelefon produziert.<br />

Ein Blick auf das “Nokia House” in Espoo Finnland<br />

Ganz genau handelte es sich dabei<br />

um ein Modell des neuen Nokia<br />

9110 Communicators. Es wird einen<br />

Ehrenplatz in der Firmenzentrale<br />

im finnischen Espoo erhalten.<br />

<strong>Die</strong> Massenproduktion des neuen<br />

Communicators ist übrigens eben<br />

im Anlaufen.<br />

Schon letzten Herbst wurden bei<br />

Nokia weltweit über eine Millionen<br />

Mobiltelefone pro Woche erzeugt.<br />

Ausgehend von den eigenen<br />

Leistungsdaten und vorläufigen<br />

Marktinformationen gab Nokia<br />

außerdem bekannt, daß man sich<br />

inzwischen als den weltgrößten<br />

Hersteller von Mobiltelefonen betrachte.<br />

Nokia startete mit der Massenproduktion<br />

von Mobiltelefonen<br />

Anfang der 90er Jahre. Inzwischen<br />

Informix und Vsys kooperieren<br />

jetzt bei der<br />

Sprachübermittlung<br />

über Datennetze.<br />

<strong>Die</strong> Technologie der Sprachübermittlung<br />

über Datennetze bietet<br />

Unternehmen und privaten Nutzern<br />

neue Kommunikationschancen.<br />

Vsys hat dazu eine Lösung<br />

namens Vswitch entwickelt. <strong>Sie</strong><br />

gestattet es, herkömmliche Telefonanrufe<br />

über beliebige Netzwerke<br />

- zum Beispiel das Internet<br />

zu übermitteln. Das entsprechende<br />

Datenmanagement leistet dabei<br />

die jüngste Version der Informix-Datenbank,<br />

der Informix Dy-<br />

werden Nokia-Handys rund um<br />

den Erdball in acht Fabriken in sieben<br />

Staaten erzeugt.<br />

“Das 100 Millionste Nokia-Telefon<br />

ist ein wichtiger Meilenstein<br />

auf dem Weg zur drahtlosen Informationsgesellschaft”,<br />

ist Nokia<br />

Mobile Phones Präsident Matti<br />

Alahuhta überzeugt. “Wir schätzen,<br />

daß die Marktdurchdringung<br />

der Mobiltelefone auf den entwickelten<br />

Märkten schon bald 60<br />

bis 70 Prozent erreichen wird, und<br />

daß es im Jahr 2005 weltweit eine<br />

Milliarde Mobiltelefon-Benutzer<br />

geben wird.”<br />

� Bezugsquelle:<br />

Nokia Mobile Phones<br />

Tel. 01/661 17-0<br />

�� Leserdienst 121 ��<br />

Intelligente Netzwerkanwendungen<br />

namic Server 7.3, auf einem Unix-<br />

System. <strong>Die</strong> Lösung richtet sich<br />

zunächst an kleinere und mittlere<br />

Service-Provider. Ein beliebiger<br />

Netzwerkzugang kann so zum<br />

Telefonieren genutzt werden, egal<br />

ob lokal oder weltweit. VSwitch<br />

wird zudem neue Formen intelligenter<br />

Netzwerkdienste unterstützen,<br />

wie beispielsweise Local<br />

Number Portability oder Virtual<br />

Private Network.<br />

� Bezugsquelle<br />

Informix Software GmbH<br />

Tel. 01/605 62-0<br />

�� Leserdienst 122 ��<br />

�������������� ��


Chip für Bildtelefonie<br />

Philips Semiconductor<br />

meldet einen Durchbruch<br />

bei der Entwicklung<br />

eines Chips für Bildtelefonie<br />

in Größe einer<br />

Armbanduhr.<br />

Das Unternehmen konnte erstmalsHochfrequenz-Verbindungen<br />

und digitale Hochgeschwindigkeitselektronik<br />

in einem Siliziumteil<br />

einbinden. Damit ist es<br />

möglich, die bisherigen technischen<br />

Hindernisse beim Bau eins<br />

Bildtelefons hinsichtlich seiner<br />

Größe, Leistungsaufnahme und<br />

Rechenleistung zu überwinden.<br />

Digitale Videobilder erfordern<br />

eine sehr große Menge von Daten,<br />

die stark komprimiert werden<br />

müssen, bevor sie über eine Funkverbindung<br />

gesendet werden <strong>können</strong>.<br />

<strong>Die</strong>ser Vorgang erfordert eine<br />

extrem hohe Rechenleistung.<br />

<strong>Die</strong> Daten müssen dann in ein<br />

hochfrequentes Funksignal umgesetzt<br />

werden, das dem von<br />

Handys gleicht. Digitale Rechenchips<br />

und Hochfrequenz-<br />

Funk sind völlig verschiedene<br />

elektronische Schaltkreise, für deren<br />

Implementierung bisher auch<br />

ganz unterschiedliche Halbleiterwerkstoffe<br />

wie Gallium-Arsenid<br />

und Silizium-Germanium notwendig<br />

waren.<br />

Das QUBiC3-Verfahren erlaubt<br />

die Herstellung der digitalen und<br />

der Funkkomponenten in einem<br />

einzigen kostengünstigen Produktionsprozeß<br />

auf Siliziumbasis,<br />

der beide Bestandteile in einem<br />

Chip kombiniert. DDas neue Verfahren<br />

basiert auf der Entwicklung<br />

einer neuen Transistorstruktur und<br />

der Verwendung eines speziellen<br />

Isolationsmaterials zwischen den<br />

Metallverbindungen an der Chipoberfläche<br />

und den darunter liegenden<br />

Transistoren.<br />

� Österreichische Philips<br />

Industrie. Tel. 01/601 01-0<br />

�� Leserdienst 117 ��<br />

Sinkende Umsätz bei Mobiltelefonie<br />

Ausrüstung<br />

Der europäische Markt<br />

für Mobiltelefonie Ausrüstungen<br />

wird nach der<br />

Jahrtausendwende von<br />

sinkenden Umsätzen gekennzeichnet<br />

sein.<br />

Der europäische Markt für Mobiltelefon<br />

Ausrüstungen wird<br />

immer stärker von dem Einfluß<br />

technischer Neuerungen geprägt<br />

werden - so eine neue Studie der<br />

international tätigen Unternehmensberatung<br />

Frost & Sullivan.<br />

Das Verschmelzen von GSM-<br />

900 und GSM-1800 und die Einführung<br />

der Dualband-Technik<br />

wird sich auf alle Bereiche der<br />

Mobiltelefonie auswirken - auf<br />

Handies ebenso wie auf Zubehör,<br />

Antennen, Schaltstationen und die<br />

Ausstattung der einzelnen Funkzellen.<br />

Man darf getrost davon ausgehen,<br />

daß die Hersteller von Mobiltelefon<br />

Ausrüstungen weiterhin<br />

an der Verkleinerung von Te-<br />

lefonen, Zubehör und ähnlichen<br />

Produkten arbeiten werden.<br />

Erst seit Mobiltelefonie eine<br />

wirklich tragbare Größe und ein<br />

entsprechend geringes Gewicht<br />

besitzt, erhielten die Teilnehmerzahlen<br />

der Mobiltelefonie den richtigen<br />

Anschub.<br />

George Abashhidze, Research<br />

Analyst bei Frost & Sullivan, kommentiert<br />

die Entwicklung folgendermaßen:<br />

“Mobiltelefonie<br />

wird nicht mehr als Luxusanwendung<br />

betrachtet, für viele ist sie<br />

zur Notwendigkeit im täglichen<br />

Leben geworden. <strong>Die</strong>ser Markt,<br />

der bis vor kurzem auf die kommerzielle<br />

Anwenderschaft beschränkt<br />

war - eine Klientel, die<br />

sich hohe Ausstattungs- und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungskosten leisten<br />

konnte - zielt nun auf alle sozialen<br />

und alle Einkommensschichten.<br />

<strong>Die</strong> jüngste Welle von Neukunden<br />

macht dies extrem deutlich:<br />

immer mehr private Konsu-<br />

�� ��������������


menten wollen den Mobiltelefonanschluß.”<br />

Bei der Prognose der Marktforscher<br />

führen die Mobiltelefone und<br />

die Ausstattung der Funkzellen das<br />

Wachstum in allen Marktsegmenten<br />

an. Gleichzeitig stehen die<br />

Forderungen nach höheren Kapazitäten<br />

und einem höheren geographischen<br />

Abdeckungsgrad<br />

obenan auf der Wunschliste der<br />

Mobiltelefon-Provider. Der größte<br />

Teil der Umsätze im Bereich der<br />

Mobiltelefon-Schaltstellen wird<br />

wohl auf Erweiterungen zu Dualband-<br />

oder Multiband-Merkmalen<br />

entfallen oder auf den Austausch<br />

vorhandenen Equipments.<br />

<strong>Die</strong> EU-Förderung des Wettbewerbs<br />

in der Telekommunikationsbranche<br />

hat dazu geführt, daß<br />

auch neue Wettbewerber Zutritt<br />

zum europäischen Markt erhalten.<br />

<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> sich an Ausschreibungen<br />

beteiligen, ihre Netze einbringen<br />

oder ihre <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

anbieten. <strong>Die</strong> Konsumenten<br />

profitieren davon durch sinkende<br />

Preise und eine erweiterte Produktauswahl.<br />

Trotz steigender Teilnehmerzahlen<br />

in Europa werden jedoch<br />

die Umsätze sinken. Grund ist die<br />

Tatsache, daß die Preise schneller<br />

fallen als es durch die wachsenden<br />

Marktdurchdringung aufgefangen<br />

werden könnte. Der gesamte<br />

Markt für Mobiltelefon Ausrüstungen<br />

wird nach den Vorhersagen<br />

von Frost & Sullivan im Prognosezeitraum<br />

von insgesamt<br />

10,95 Milliarden US-Dollar (1997)<br />

auf 8,2 Milliarden Dollar (2004)<br />

sinken. Das Anwachsen im Bereich<br />

der Netzausrüstung für Dualband<br />

Ausstattung versetzt die Betreiber<br />

in die Lage, die Kapazitäten und<br />

die geographische Abdeckung zu<br />

erhöhen, ohne die Zahl der Schaltstationen<br />

selbst zu vergrößern - unter<br />

dem Strich bedeutet dies weniger<br />

Kapital-Investitionen in die<br />

Netzausrüstung.<br />

<strong>Die</strong> Branche hat eine wesentliche<br />

Verschiebung bei den Vertriebskanälen<br />

für die Teilnehmer-<br />

Ausstattung hinter sich. In den<br />

vergangenen Jahren stellten Händler<br />

und Distributoren einen wesentlichen<br />

Teil des Marktes dar. In-<br />

zwischen decken sich die Teilnehmer<br />

zunehmen bei Niederlassungen<br />

der Netzbetreiber und im<br />

Elektronik-Einzelhandel ein.<br />

Von den Herstellern der Mobiltelefon-Software<br />

erwarten die<br />

Marktforscher verstärkte Anstrengungen<br />

bei der Entwicklung von<br />

Standards und von Produkten, die<br />

eine verbesserte Gesamtleistung<br />

und -qualität der Mobilfunk-Medien<br />

sichern. <strong>Die</strong> Hersteller von<br />

Handies, Zubehör und Antennen<br />

integrieren Anwendungen und<br />

Technologien in ihre Produkte, um<br />

sich gegenüber den Mitbewerbern<br />

abzuheben.<br />

Hersteller von Ausrüstung für<br />

die Mobiltelefon-Infrastruktur, besonders<br />

solche, deren Aktivitäten<br />

auf die Netzzellen und die Basisstationen<br />

ausgerichtet sind, tragen<br />

die Verantwortung dafür, daß sie<br />

am Ende eine Ausstattung präsentieren,<br />

die räumlich weniger<br />

Platz einnimmt, optisch den Kommunen<br />

besser gefällt und mehr<br />

Rücksicht auf die Gesundheitsbedenken<br />

der Öffentlichkeit nimmt.<br />

Unternehmen im Mobilfunk-<br />

bereich werden verstärkt Partnerschaften<br />

suchen, Allianzen eingehen,<br />

Kooperationen anstreben, Lizenzen<br />

erwerben, um Kompetenz<br />

anzusammeln und im Markt wettbewerbsfähig<br />

zu bleiben. Kooperationsvereinbarungen<br />

tragen dazu<br />

bei, die enormen Kosten besser<br />

aufbringen zu <strong>können</strong>, die mit Forschung<br />

und Entwicklung, Herstellung,<br />

Marketing und Vertrieb<br />

der Produkte anwachsen.<br />

<strong>Die</strong> Studie “The European Market<br />

for Cellular Equipment”<br />

kommt zum Schluß: “<strong>Die</strong> Mobiltelefon-Industrie<br />

wird mit dem<br />

Herannahen des neuen Jahrhunderts<br />

vor zahllose neue Herausforderungen<br />

gestellt. Am Ende werden<br />

nur diejenigen Unternehmen<br />

optimal auf Wachstum und Fortentwicklung<br />

vorbereitet sein, die<br />

sich als flexibel in der neuen Marktumgebung<br />

erweisen, die das<br />

Namens- und Markenbewußtsein<br />

steigern und die sich als Meister<br />

der Innovation erweisen.” (<strong>Die</strong><br />

Studie kostet 3.950,- US-Dollar<br />

und ist bei Frost & Sullivan, Tel.<br />

0049-69/23 50 57 erhältlich.) �<br />

�������������� ��


4-Kanal-ISDN-Datentransfer<br />

unter Windows NT<br />

<strong>Die</strong> neue LineStar Produktfamilie<br />

von Hermstedt<br />

erlaubt den gebündelten<br />

Einsatz von ISDN-<br />

Karten ohne Zusatzsoftware.<br />

<strong>Die</strong> LineStar-Karten bieten ein umfassendes<br />

Leistungsspektrum für<br />

professionelle ISDN- und analoge<br />

Kommunikation. Der Anwender<br />

kann auch in einem Windows<br />

NT-System ohne zusätzliche<br />

Software- und Kostenaufwand<br />

gleichzeitig mehrere Karten einsetzen.<br />

Zunächst stellt Hermstedt zwei<br />

Karten vor:<br />

� die LineStar PS ist eine aktive<br />

Zwei-Kanal-ISDN-PCI-Karte<br />

für Datenübertragung mit bis zu<br />

128kBit/s; sie enthält außerdem<br />

ein Fax/Daten-Modem für analoge<br />

<strong>Die</strong>nste und Treiber für<br />

Windows 95/98 und NT;<br />

� die LineStar PX ist eine aktive<br />

Vier-Kanal-ISDN-Karte mit<br />

zwei integrierter Fax/Datenmodems<br />

für Windows (zum Beispiel<br />

zur gleichzeitigen Nutzung von<br />

zwei Faxleitungen); sie bietet Datenübertragungsraten<br />

von bis zu<br />

256 kBit/s - ideal für den Einsatz<br />

in Hochleistungs-Kommunikationsservern.<br />

Beide Karten bieten eine CAPI 2.0<br />

Jetzt sind auch die PC-<br />

Card-Modem-Spezialisten<br />

Psion Dacom und<br />

Option International<br />

dem Bluetooth-Konsortium<br />

beigetreten.<br />

<strong>Die</strong> Bluetooth-Spezifikationen sollen<br />

die drahtlose Kommunikation<br />

zwischen Handys, mobilen<br />

PCs, Handhelds und anderen Peripheriegeräten<br />

erleichtern. Bluetooth<br />

ist eine Radiowellen-Übertragungstechnik<br />

auf der Basis eines<br />

winzigen und preisgünstigen<br />

Kurzstrecken-Transceivers (Sender+Empfänger),<br />

der im frei verfügbaren<br />

2,45GHz-Bandbereich<br />

arbeitet und die nahtlose Verbindung<br />

und Synchronisation von Systemen<br />

innerhalb von zehn Metern<br />

Reichweite ermöglicht. Dabei<br />

werden auch “Point-to-Multipoint”-Verbindungenunter-<br />

<strong>Die</strong> LineStar-Produkte wurden<br />

speziell für den Einsatz in Windows<br />

NT-Umgebungen entwickelt<br />

und sollen <strong>komplette</strong><br />

Lösungen für professionelle<br />

Anwendungen anbieten<br />

Schnittstelle und unterstützen zahlreiche<br />

B-Kanal-Protokolle, zum<br />

Beispiel zur automatischen Erkennung<br />

von Euro-File-Transfer (über<br />

ISO 8205) und zur Öffnung eines<br />

GSM-Zugangs (über V.110-Protokoll).<br />

Der Preis für Österreich steht<br />

noch nicht fest, dürfte aber umgerechnet<br />

noch unter 10.000,- öS inkl.MwSt.<br />

für das Modell PS zu liegen<br />

kommen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Kapsch AG<br />

Tel. 01/811 11-0<br />

�� Leserdienst 115 ��<br />

Zustrom für “Bluetooth”-Technologie<br />

stützt. Ins Leben gerufen wurde<br />

Bluetooth von Ericsson, Nokia,<br />

IBM, Intel und Toshiba.<br />

Mit Psion Dacom ist jetzt auch<br />

der laut Dataquest europäische<br />

Marktführer im Bereich der PC-<br />

Card-Modems mit von der Partie.<br />

Erste Produkte sollen in der zweiten<br />

Hälfte <strong>1999</strong> vorgestellt werden.<br />

Für Psion Dacom ist Bluetooth<br />

ein wichtiger Schritt, “um<br />

die Attraktivität der gesamten<br />

mobilen Kommunikation erheblich<br />

zu steigern.”<br />

Neu im Konsortium ist auch<br />

Option International, ebenfalls ein<br />

Hersteller von PC-Card-Lösungen<br />

für die mobile Datenkommunikation.<br />

Option hat seinen Stammsitz<br />

in Belgien und brachte 1995<br />

das erste Dual-Function-PC-Card-<br />

Modem (PSTN und GSM) auf<br />

den Markt.<br />

Tele Communication System für Linux<br />

<strong>Die</strong> Kommunikationslösung<br />

TCS (Tele Communication<br />

System) wurde<br />

jetzt auch auf das Linux-<br />

Betriebssystem portiert.<br />

TCS ist eine umfassende Kommunikationslösung<br />

für Unix. <strong>Sie</strong><br />

bewältigt alle einlangenden und<br />

hinausgehenden Meldungen. Faxe,<br />

E-Mails oder Telex <strong>können</strong> versandt<br />

werden. TCS integriert dabei<br />

Word Perfect für Unix und<br />

Uniplex Office System, aber auch<br />

jeden anderen Editor der ASCII-<br />

Texte oder Postscript Files speichert.<br />

Es wird auch eine große Anzahl<br />

an Drucker und Druckformaten<br />

unterstützt. Mit WinTCS<br />

ist übrigens auch eine Client Server<br />

Schnittstelle für Windows<br />

GSM Datenübertragung<br />

per Kabel<br />

Motorola SmartCELLect<br />

ist eine kabelgestützte<br />

Lösung zur Datenübertragung<br />

via GSM ohne separate<br />

PC-Karte.<br />

Das SmartCELLect-Kabel verbindet<br />

das Handy direkt mit der seriellen<br />

Schnittstelle des PC oder Notebooks.<br />

Eine spezielle PCMCIA-<br />

Karte für das Mobiltelefon wird somit<br />

überflüssig.<br />

SmartCELLect wendet sich an<br />

alle, die mit einem mobilen Computer<br />

und einem Motorola GSM-<br />

Telefon ohne großen finanziellen<br />

und hardwaremäßigen Aufwand<br />

auch von unterwegs Faxe oder E-<br />

Mails empfangen und senden sowie<br />

durchs Internet surfen wollen.<br />

Das Kabel ist Windows 95/98<br />

sowie NT-kompatibel und nutzt<br />

dabei die von Motorola entwickelte<br />

“Digital Data Fast”-Kompressions-Technologie<br />

und erhöht so die<br />

Übertragungsgeschwindigkeit in<br />

GSM-Netzen auf bis zu 56.000 bps<br />

(komprimiert und softwareabhängig).<br />

<strong>Die</strong> neuen Motorola-Handies für<br />

GS 900- oder 1800-Netze wie zum<br />

Beispiel das StarTAC 130 oder die<br />

Dual Band Handies cd920 und<br />

cd930 sind bereits für den Einsatz<br />

des Kabels gerüstet.<br />

Mobiltelefonierern, die auch unterwegs<br />

nicht auf die feste Telefonleitung<br />

verzichten wollen, wer-<br />

95/98 verfügbar. <strong>Die</strong> zahlreichen<br />

Funktionen von TCS erlauben unter<br />

anderem das Einrichten von<br />

Kurzcode-Verzeichnissen, Mailing<br />

Lists, freie Bestimmung der<br />

Übertragungszeiten, individuellen<br />

Meldungs-Outlook.<br />

<strong>Die</strong> Portierung auf Linux trägt,<br />

so Geschäftsführer der Software<br />

Trading, Ing. Thomas Kutny, dem<br />

gegenwärtigen Trend Rechnung:<br />

“Viele Unternehmen haben bereits<br />

Linux als Serverbetriebssystem<br />

installiert und damit gute<br />

Erfahrungen gemacht.”<br />

� Bezugsquelle:<br />

Software Trading<br />

Tel. 02252/217 41-0<br />

�� Leserdienst 116 ��<br />

Motorola hat ein intelligentes<br />

Software-Datenkabel entwickelt,<br />

das ein Motorola-<br />

Handy direkt mit der seriellen<br />

Schnittstelle des PC oder Notebooks<br />

verbindet - eine separate<br />

PCMCIA-Karte zur GSM-<br />

Datenkommunikation wird somit<br />

überflüssig<br />

den auch in Zukunft von Motorola<br />

PC-Karten angeboten, die die<br />

Datenübertragung sowohl über eines<br />

der Mobilnetze als auch über<br />

das Festnetz erlauben.<br />

� Motorola Mobiltelefone<br />

Tel. 01/876 74 06<br />

�� Leserdienst 114 ��<br />

�� ��������������


Professional Message Modem<br />

Das 56K Professional Message Modem von 3Com<br />

U.S.Robotics bietet erweiterten Faxkomfort und<br />

den neuen V.90-Standard.<br />

Das 56K Modem mit V.90 Standard<br />

ist mit integriertem Speicher<br />

für Voice- und Faxempfang, einem<br />

Komfort-Freisprechtelefon sowie<br />

einem leistungsstarken digitalen<br />

Anrufbeantworter ausgestattet.<br />

Den Anwender erwarten neueste<br />

Faxfunktionen, etwa das Forwarding<br />

von Faxnachrichten an<br />

eingegebene Zielnummern in Abwesenheit.<br />

<strong>Die</strong> bereits bewährten<br />

Funktionen wie Steuerung beziehungsweise<br />

Betrieb bei ausgeschaltetem<br />

PC wurden vom Vorgängermodell<br />

übernommen.<br />

Der integrierte Empfangsspeicher<br />

ermöglicht das Empfangen<br />

von bis zu 70 Seiten Fax- und/oder<br />

20 Minuten Sprachnachrichten in<br />

bester Qualität auch bei ausgeschaltetem<br />

PC: <strong>Die</strong> Nachrichten<br />

lassen sich wie bei einem Digital-<br />

Anrufbeantworter ebenso komfortabel<br />

abhören. Das Gerät erlaubt<br />

auch bei ausgeschaltetem PC empfangene<br />

Faxnachrichten an eine eingespeicherte<br />

Nummer weiterzuleiten.<br />

Das Professional Message<br />

Modem verfügt über ein eingebautes<br />

Mikrofon und einen integrierten<br />

Lautsprecher. Der Anwender<br />

kann insbesondere für den<br />

Betrieb von Freisprechtelefon und<br />

digitalem Anrufbeantworter jederzeit<br />

zwischen PC-Steuerung (etwa<br />

mittels mitgelieferter Software<br />

“BVRP Phone Tools”) und dem<br />

Mit integriertem Speicher für<br />

Voice- und Faxempfang, Komfort-Freisprechtelefon<br />

sowie<br />

leistungsstarkem digitalem<br />

Anrufbeantworter setzt dieses<br />

56K/V.90 Modem von<br />

3Com U.S. Robotics<br />

Betrieb mittels Tastensteuerung<br />

am Gerät frei wählen.<br />

3Com liefert den 4-in-1 Allrounder<br />

mit allen benötigten Kabeln,<br />

dem Netzteil sowie einem ausführlichen<br />

Handbuch. Weiters beinhaltete<br />

das Paket die bereits angesprochene<br />

Software. Durch die<br />

Unterstützung des V.80-Standards<br />

ist das Modem auch für Videokonferenzen<br />

vorbereitet.<br />

Der Preis für das Gerät liegt bei<br />

rund 3.290,-öS inkl.MwSt. Es ist<br />

im Fachhandel erhältlich.<br />

� Bezugsquelle:<br />

3Com GmbH, Geschäftsstelle<br />

Österreich<br />

Tel. 01/580 17-0<br />

�� Leserdienst 112 ��<br />

European Telecom begrüßt<br />

Interconnection-Entscheidung<br />

European Telecom (ET) begrüßt<br />

die Interconnection Fees Entscheidung<br />

der Telekom-Control.<br />

Demnach müssen Verbindungsnetzbetreiber<br />

28 Groschen für lokale<br />

beziehungsweise regionale<br />

und 55 Groschen pro Minute für<br />

österreichweite Gespräche an Verbindungsgebühren<br />

zahlen.<br />

Oliver Schmalholz, ET-Geschäftsführer,<br />

spendet auch dem<br />

Chef der Telekom-Control<br />

GmbH, Univ.Prof. Dr. Heinrich<br />

Otruba, großes Lob: “Otruba hat<br />

in Rekordzeit faire Spielregeln für<br />

den Wettbewerb geschaffen.” <strong>Die</strong>ser<br />

habe, so Schmalholz, seine unabhängige<br />

Rolle im Deregulie-<br />

rungsprozeß neuerlich demonstriert<br />

und ein Beispiel dafür gegeben,<br />

wie ein Land in behutsamer<br />

Weise auf den freien Wettbewerb<br />

eingestellt werden könne.<br />

<strong>Die</strong> European Telecom verspricht<br />

mit ihrer an die PTA angepaßten<br />

Tarifstruktur 25 bis<br />

45% effektive Ersparnis. Nach eigenen<br />

Angaben konnte das Unternehmen<br />

innerhalb der letzten<br />

sechs Monate rund 2.600 gewerbliche<br />

Telefonkunden neu gewinnen.<br />

� European Telecom<br />

Tel. 01/50 60 10<br />

�� Leserdienst 113 ��<br />

Kapsch AG profitiert von<br />

Nortel-Bay-Fusion<br />

Bei Kapsch,seit vielen<br />

Jahren Lizenznehmer<br />

von Nortel für Österreich<br />

und die zentraleuropäischenLänder,eröffnet<br />

die Fusion von Nortel<br />

mit Bay Networks<br />

neue Möglichkeiten.<br />

Nortel ist eines der weltweit<br />

führenden Unternehmen in der<br />

Telekommunikationsindustrie,<br />

Bay Networks ist einer der Großen<br />

bei Daten-Netzwerken im LAN-<br />

Bereich. Mit der Fusion erhielt die<br />

Integration von Sprach- und Datenwelt<br />

unter dem Schlagwort<br />

“Unified Networks” neue, starke<br />

Impulse.<br />

Der Aufbau komplexer Sprachund<br />

Dateninfrastrukturen ist eines<br />

der Hauptgeschäftsfelder der<br />

Kapsch AG. Als Partner von<br />

Nortel hat das Unternehmen<br />

Normalpapier-Multifunktions-Fax<br />

Oki präsentiert mit dem<br />

Okifax 4500 ein multifunktionalesEinsteigermodell<br />

ins Segment der<br />

Normalpapier-Telefaxgeräte.<br />

Das Gerät bietet eine Reihe interessanter<br />

Komfort-Funktionen wie<br />

beispielsweise Fax-Polling, Dual<br />

Access oder abschließbaren Speicherempfang.<br />

Es ist für anspruchsvolle<br />

Privat-Anwender ebenso geeignet<br />

für das Büro. Durch die Ausstattung<br />

mit einem PC-Interface<br />

kann es auch als PC-Drucker und<br />

Scanner eingesetzt werden.<br />

Ausgerüstet mit einem High-<br />

Speed-Modem schafft das Fax<br />

Übertragungszeiten von rund sechs<br />

Sekunden bei Standarddokumenten.<br />

Der Speicher des Gerätes beträgt<br />

1MB, was für rund 80 Seiten<br />

ausreicht. 10 Zielwahlnummern<br />

und 70 Kurzwahlnummern <strong>können</strong><br />

frei programmiert werden.<br />

Zu den Komfort-Funktionen<br />

zählen auch das Rundsenden an bis<br />

zu 90 Gegenstellen. <strong>Die</strong> Dual<br />

Access-Funktion ermöglicht das<br />

Eingeben neuer Faxaufträge,<br />

während andere Sendungen noch<br />

verarbeitet werden. Vertrauliche<br />

Nachrichten <strong>können</strong> in bis zu acht<br />

geschützten Mailboxen verwahrt<br />

werden. Sogar der gesamte Emp-<br />

durch die Fusion ab sofort auch<br />

Zugriff auf das Nortel Networks-<br />

Produktportfolio und Know-how,<br />

wodurch die Kompetenz des Unternehmens<br />

im Bereich Datensysteme<br />

weiter ausgebaut wird.<br />

<strong>Die</strong> Datenübertragung in den<br />

Netzen steigt exponential - ungehinderte<br />

Kommunikation über<br />

Sprach- und Datennetze wird für<br />

moderne Unternehmen notwendiger<br />

denn je. Kapsch möchte die<br />

Signalwirkung der Fusion von<br />

Nortel und Bay nützen, um seinen<br />

Kunden nun auch im LAN-<br />

Bereich verstärkt zukunftsorientierte<br />

Lösungen für Kommunikation<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Kapsch AG<br />

Tel. 01/811 11-2240<br />

�� Leserdienst 109 ��<br />

Mit dem Okifax 4500 bietet<br />

Oki ein multifunktionales<br />

Faxgerät mit einer PC-<br />

Schnittstelle zum Drucken<br />

und Scannen an<br />

fangsspeicher des Gerätes kann mit<br />

einem Paßwort versehen werden.<br />

Durch das Interface zum PC ist<br />

das Okifax 4500 ein multifunktionales<br />

Komplettsystem. Es fungiert<br />

auch als 8 Seiten/Minute-<br />

Drucker, kann Vorlagen mit einer<br />

Auflösung von 300dpi in schwarzweiß<br />

einlesen und erlaubt das Faxen<br />

direkt vom PC.<br />

� Oki Repräsentanz Österreich<br />

Tel. 02772/531 49<br />

�� Leserdienst 110 ��<br />

�������������� ��


E-Business-Suite<br />

<strong>Die</strong> E-Business-Suite<br />

Attachmate e-Vantage<br />

ist nun auch für Open<br />

VMS- und Unix-Umgebungen<br />

verfügbar.<br />

<strong>Die</strong> Server-basierte Host-Access-<br />

Management-Lösung “Attachmate<br />

e-Vantage for Unix/VMS” bietet<br />

Midrange-Systemen die notwendige<br />

Basis für E-Business.<br />

<strong>Die</strong> Lösung unterstützt die Migration<br />

von Unix/VMS-Netzwerken<br />

zu Intranets, Extranets und<br />

dem Internet, jedoch zu einem geringeren<br />

Preis als die Multihost-<br />

Lösung von Attachmate. Das<br />

macht die Unix/VMS-Version für<br />

alle Unternehmen interessant, die<br />

nur einen Zugang zu Unix- oder<br />

VMS-Hosts benötigen.<br />

Unix- und VMS-Server eignen<br />

sich durch ihre gute Unterstützung<br />

von Internet-Technologien besonders<br />

gut für E-Business. <strong>Die</strong><br />

neue Suite wurde speziell für kleine<br />

bis mittlere Unternehmen konzipiert<br />

beziehungsweise für Abteilungen<br />

größerer Firmen. <strong>Sie</strong> nutzt<br />

die Möglichkeiten des Web und<br />

integriert gleichzeitig bewährte<br />

Hostapplikationen auf Unix/VMS-<br />

Systemen.<br />

Unix/VMS-Anwender, die ihre<br />

funktionsfähigen Desktop-Clients<br />

nicht aufgeben wollen, <strong>können</strong> mit<br />

e-Vantage flexibel von einer Thick-<br />

Client-(Windows) zu einer Thin-<br />

Client-(Web)-Technologie wechseln.<br />

<strong>Die</strong> Möglichkeit, traditionel-<br />

Attachmate bringt mit e-Vantage<br />

eine E-Business-Lösung<br />

für den Midrange-Markt<br />

le Terminal Emulationen solange<br />

wie nötig zu nutzen, bleibt dabei<br />

bestehen.<br />

Attachmate e-Vantage für<br />

Unix/VMS-Umgebungen besteht<br />

aus dem Attachmate e-Vantage<br />

Host Access Server für Unix/VMS,<br />

den Attachmate e-Vantage Client<br />

Access Licenses und kann durch<br />

Consulting-<strong>Die</strong>nstleistungen für<br />

Systemeinführung und Anwendungsentwicklung<br />

ergänzt werden.<br />

Der e-Vantage Host Access Server<br />

kostet umgerechnet ab rund<br />

60.000,- öS inkl.MwSt.<br />

� Attachmate International<br />

Sales<br />

Tel. 01/599 99-111<br />

�� Leserdienst 132 ��<br />

Deutschland:<br />

Wissenschaft & Kommerz kooperieren<br />

Zwischen dem bundesdeutschen<br />

Breitband-Wissenschaftsnetz (B-<br />

WiN) und dem kommerziellen<br />

Internet sollen bessere Verbindungen<br />

geschaffen werden. Geplant<br />

ist eine merkliche Erhöhung<br />

der Bandbreite an der Nahtstelle<br />

von WiN- und Internet-Service-<br />

Providern, die heute 34Mbit/s beträgt.<br />

Darauf haben sich der DFN-<br />

Verein zur Förderung eines Deutschen<br />

Forschungsnetzes e.V. und<br />

der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft<br />

e.V. verständigt.<br />

Gewinner dieser Vereinbarung sollen<br />

Millionen deutscher Internet-<br />

Nutzer sein, die dadurch wesentlich<br />

schneller auf wissenschaftliche<br />

beziehungsweise kommerzielle<br />

Online-Angebote zugreifen<br />

<strong>können</strong>.<br />

Am deutschen Wissenschaftsnetz<br />

hängen rund 600 deutsche<br />

Universitäten, Hochschulen und<br />

Forschungseinrichtungen.<br />

Web-ERM-Software<br />

<strong>Sie</strong>bel Systems präsentiert eine vollständig Web-basierte<br />

Software für Enterprise Relationship Management<br />

(ERM) für Vertrieb,Marketing,Kundendienst<br />

und Call Center.<br />

Bei der neuen Produktfamilie handelt<br />

es sich um eine Software für<br />

das firmenweite computergestützte<br />

Management von Kundenbeziehungen,<br />

das vollständig auf<br />

Webtechnologie basiert.<br />

“<strong>Sie</strong>bel 99” unterstützt stationäre<br />

Benutzer im Call Center,<br />

Außendienstmitarbeiter und Manager,<br />

die über Laptops oder Handheldgeräte<br />

mit Windows CE nur<br />

sporadisch mit dem zentralen<br />

ERM-System verbunden sind, sowie<br />

Zweigstellen, Vertriebspartner<br />

und weitere Standorte, die das <strong>Sie</strong>bel-System<br />

über das Internet nutzen.<br />

<strong>Die</strong> Kosten liegen bei rund<br />

1350 US-Dollar pro Benutzer.<br />

Der Zugriff auf die <strong>Sie</strong>bel-Software<br />

ist an jedem Arbeitsplatz mit<br />

einem Standard-Webbrowser möglich.<br />

Dadurch werden die Kosten<br />

für den unternehmensweiten Einsatz<br />

dieser Anwendungen drastisch<br />

reduziert, weil jedweder Aufwand<br />

zur Installation und Pflege von<br />

Desktopsoftware an den Arbeitsplätzen<br />

entfällt. Durch den Einsatz<br />

von “Thin-Clients” als Endgeräte<br />

unterstützt diesen Effekt. Durch<br />

den Zugang über Browser wird<br />

auch die Anbindung von Vertriebsund<br />

Marketing sowie sonstigen<br />

Geschäftspartnern an das System<br />

erleichtert.<br />

Das Programm umfaßt aufeinander<br />

abgestimmte Anwendungen<br />

für Vertrieb, Marketing, Kundenservice<br />

und Call Center. <strong>Die</strong> Applikationen<br />

sind aus konfigurierbaren<br />

Geschäftsobjekten aufgebaut.<br />

<strong>Die</strong>se lassen sich über eine integrierte<br />

grafische Tool-Umgebung<br />

an die spezifischen Anforderungen<br />

jedes einzelnen Unternehmens und<br />

jeder Organisation anpassen.<br />

<strong>Sie</strong>bel stellt außerdem branchenspezifische<br />

Anwendungen bereit.<br />

Derzeit gibt es diese branchenspezifischen<br />

Applikationen für<br />

folgende Bereiche: Versicherungen,<br />

Vertriebs- und Servicefunktionen<br />

für Banken und Finanzbroker, Telekommunikationsgesellschaften,<br />

Pharmaunternehmen, Großkundenbetreuer.<br />

� <strong>Sie</strong>bel Systems Deutschland<br />

Tel. 0049-89/957 18-0<br />

�� Leserdienst 133 ��<br />

�� ��������������


Web-Korrespondenz mit Thin-Clients<br />

“Korrespondenz per<br />

Webbrowser” soll den<br />

Durchbruch im “Virtual<br />

Office” ermöglichen.<br />

Mit “WebCorrespondence” werden<br />

zum Erstellen von Dokumenten<br />

Texte, Grafiken, Bilder<br />

und Daten aus beliebigen Quellen<br />

im Webserver zu einem<br />

Schriftstück zusammengeführt.<br />

Dazu genügt ein gängiger Web-<br />

Browser. <strong>Die</strong> einzelnen Komponenten<br />

<strong>können</strong> aus lokalen Datenbanken<br />

und Datenbeständen<br />

vor Ort stammen, aber auch aus<br />

einem firmeninternen Intranet,<br />

Extranet oder dem Internet.<br />

Vorgefertigte Dokumente wie<br />

beispielsweise Werbe- und Bestätigungsschreiben<br />

lassen sich laut<br />

Anbieter mit wenigen Mausklick<br />

aus Text- und Grafikbausteinen<br />

individuell kombinieren. Hierbei<br />

unterstützt die neue Software auch<br />

dynamische Gestaltung: Zahlenreihen<br />

aus der Datenbank lassen<br />

sich direkt in eine Grafik umsetzen,<br />

Textbausteine <strong>können</strong> in Abhängigkeit<br />

von der Datenbank va-<br />

Kein “E-Müll” mehr!<br />

<strong>Die</strong> auf Sicherheits-Software<br />

spezialisierte The<br />

Bristol Group Deutschland<br />

GmbH sagt mit<br />

MIMEsweeper E-Mail-<br />

Müll den Kampf an.<br />

Den MIMEsweeper <strong>können</strong> <strong>Sie</strong> auf<br />

illegale E-Mails ansetzen, auf unerwünschte<br />

Werbemails, aber auch<br />

auf private oder freizeitbezogene<br />

Mails, die beispielsweise im Firmennetzwerk<br />

nichts verloren haben.<br />

Darüber hinaus schützt das Programm<br />

laut Anbieter auch vor<br />

Computerviren und Vandalenprogrammen,<br />

die über den Internetzugang<br />

in das Firmennetz eingeschleust<br />

werden. Bei Bedarf lassen<br />

riiert werden.<br />

“Bei einem Anruf beispielsweise<br />

werden Name oder Kundennummer<br />

des Anrufers eingegeben.<br />

Innerhalb weniger Sekunden erhält<br />

man ein Schriftstück im<br />

Browser, das individuell auf den<br />

Kunden eingeht”, erläutert Oliver<br />

Schaarschmidt, Vertriebsleiter<br />

bei Cincom Systems. Für die<br />

<strong>Ausgabe</strong> werden auch HP PCL<br />

und Postscript unterstützt.<br />

Es lassen sich mit dem System<br />

aber auch “Massenmailings” auf<br />

Thin-Client-Arbeitsplätzen im<br />

Unternehmensnetzwerk erstellen.<br />

<strong>Die</strong> Erstellung der Seriendokumente<br />

erfolgt am Webbrowser,<br />

wobei sich die einzelnen Bausteine<br />

je nach Empfänger kombinieren<br />

lassen. <strong>Die</strong> dazu notwendigen<br />

kundenspezifischen Daten werden<br />

von Mainframe- und Server-Datenbanken<br />

entnommen.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Cincom<br />

Tel. 0049-6196/9003-0<br />

�� Leserdienst 134 ��<br />

sich auch alle Mails nach Stichworten<br />

durchsuchen, um beispielsweise<br />

das Weitermailen von<br />

Betriebsgeheimnissen zu unterbinden.<br />

MIMEsweeper erkennt neben offenen<br />

Inhalten auch komprimierte<br />

und in speziellen Dateiformaten<br />

versteckte “Bedrohungen”. Webseiten<br />

mit unerwünschten Inhalten<br />

lassen sich neben der Stichwortsuche<br />

auch über ihre URL-<br />

Adresse ausblenden. Zur rechtlichen<br />

Absicherung <strong>können</strong> einund<br />

ausgehende Mails mit Standardtexten<br />

versehen werden, etwa<br />

mit den Geschäftsbedingungen.<br />

Das Programm kann auf dem Firewall-Rechner,<br />

aber auch davor<br />

auf der Internetseite oder dahinter<br />

im Intranet sowie auf dem SMTP-<br />

Gatewayrechner eingesetzt werden.<br />

Es muß mindestens ein Pentium-<br />

PC mit 200MHz unter Windows<br />

NT und 64 MB Hauptspeicher<br />

sein. <strong>Die</strong> Preise für MIMEsweeper<br />

beginnen in der Version bis 50<br />

User bei umgerechnet etwas unter<br />

30.000,- öS inkl.MwSt.<br />

� The Bristol Group<br />

Tel. 0049-6105/9823 00<br />

�� Leserdienst 135 ��<br />

KataLogX-Trendsetter<br />

Bringt Abwechslung in Ihre starren Internetseiten<br />

Mit dem KataLogX-Trendsetter<br />

bringen <strong>Sie</strong> Abwechslung in Ihre<br />

statischen HTML-Seiten. Beleben<br />

<strong>Sie</strong> Ihren Internetauftritt mit selbstverfaßten<br />

News, Werbebannern<br />

und Aktionsseiten ohne HTML<br />

Kenntnis.<br />

Mit dem innovativen Werkzeug<br />

sind <strong>Sie</strong> ohne zusätzliche Kosten in<br />

der Lage:<br />

� 1. News-Seiten zu aktualisieren<br />

� 2. Aktionsartikel zu verwalten<br />

und zu publizieren<br />

� 3. Werbebanner auf Ihren Internetseiten<br />

zu plazieren<br />

Zahlreiche vorgefertigte und animierte<br />

Werbebanner erlauben die<br />

Belebung Ihrer Internetseiten in 5<br />

Minuten. Ein eigens dafür entwickelter<br />

Hilfeassistent steht mit Rat<br />

und Tat zur Verfügung und gibt<br />

wertvolle Informationen zum Thema<br />

Internet, Möglichkeiten des<br />

Mediums und liefert Ihnen die<br />

EUnet “eröffnet” eine<br />

34Mbit/s-Leitung von<br />

Wien nach Frankfurt.<br />

Durch die Inbetriebnahme der<br />

neuen 34 Mbit/s-Leitung von<br />

Wien nach Frankfurt erhöht EUnet<br />

seine internationalen Leitungskapazitäten<br />

von 6Mbit/s auf<br />

34Mbit/s. Das Unternehmen realisiert<br />

damit eine leistungsstarke<br />

Verbindung zur dichten “Internetwolke<br />

Deutschland”.<br />

Xlink Internet Service GmbH,<br />

die im Vorjahr von EUnet International<br />

zu 50% von der Bull AG<br />

erworben wurde, führt einen 34<br />

Mbit/s-Ring durch die wichtigsten<br />

Städte Deutschlands. Über<br />

wichtigsten Auswahlkriterien für<br />

Ihr geplantes Internet-/Bestellsystem.<br />

KataLogX-Trendsetter erlaubt<br />

Ihrem Unternehmen tagesaktuelle<br />

Informationspolitik zu betreiben<br />

ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.<br />

<strong>Die</strong> Startversion steht im Laufe<br />

des 1. Quartals als 30-Tage Testversion<br />

auf der Homepage von KataLogX-Softwarehttp://katalogx.digiweb.com<br />

zum Download<br />

zur Verfügung.<br />

Das Softwareprodukt amortisiert<br />

sich laut Herstellerangaben üblicherweise<br />

schon bei der zweiten<br />

Homepageaktualisierung. <strong>Die</strong> genauen<br />

Preise stehen noch nicht fest.<br />

� Bezugsquelle:<br />

KatalogX Software<br />

Tel. 01/606 339 28<br />

�� Leserdienst 136 ��<br />

Datenautobahn mit “Turbo-Booster”<br />

eine Leitung nach Amsterdam, die<br />

eine noch höhere Kapazität besitzt,<br />

wird die Brücke zum amerikanischen<br />

Datenhighway geschlagen.<br />

Gleichzeitig wurde der PTA-<br />

Netzknoten bei der EUnet auf eine<br />

Bandbreite von 655Mbit/s ausgebaut.<br />

Da dieser Knoten mittels<br />

zwei voneinander unabhängiger<br />

Verbindungen an das Arsenal angebunden<br />

ist, kann der Datenverkehr<br />

bei Ausfall einer Verbindung<br />

ohne Unterbrechung aufrechterhalten<br />

werden.<br />

� EUnet<br />

Tel. 01/899 33-0<br />

�� Leserdienst 137 ��<br />

�������������� ��


Traffic Server 2.0<br />

Eine beschleunigte Übertragung von Audio und<br />

Video für Internet-Strukturen ermöglicht der<br />

“Traffic Server” 2.0.<br />

Das Produkt verfügt nicht nur über<br />

erweiterte Funktionalitäten für das<br />

Web Hosting und eine verbesserte<br />

Unterstützung gängiger Internet-Protokolle.<br />

Es ist gleichzeitig<br />

der Cache für Streaming Media<br />

weltweit, der das Caching von<br />

Multimedia-Inhalten im Internet<br />

möglich macht.<br />

Der Inktomi Traffic Server stützt<br />

sich auf innovative Cluster- und Parallel-Computing-Technologien.<br />

Er wurde für Datenmengen von<br />

mehr als einem Terabyte entwikkelt<br />

und unterstützt gleichzeitig<br />

mehrere Millionen Benutzer.<br />

Durch Traffic Server 2.0 wird der<br />

Zugriff auf Daten im Internet<br />

schneller und die Kapazität vorhandener<br />

Netzwerke deutlich erweitert.<br />

Unternehmen, bei denen<br />

“Meta IP 4.1” erweitert<br />

das Enterprise-Infrastrukturmanagement<br />

um<br />

ein einfach zu verwaltendes<br />

IP Adreßmanagement.<br />

“<strong>Die</strong> Basis der IP Infrastruktur bildet<br />

der IP Name Space. Schon<br />

kleinste Störungen im IP Name<br />

Space <strong>können</strong> ganze Netzwerke<br />

lahmlegen”, erklärt Ulrich Glasner,<br />

Geschäftsführer von Check<br />

Point Software Deutschland. “<strong>Die</strong><br />

neue Meta-IP-Version ermöglicht<br />

Netzwerkadministratoren ein IP<br />

Managementsystem, das eine zentrale<br />

Kontrolle sowie ein differenziertes<br />

und komplexes Management<br />

für Enterprise-Lösungen<br />

auf Basis von Unix und Windows<br />

NT ermöglicht.” Meta IP<br />

stellt eine Reihe einheitlicher und<br />

der Server im Einsatz ist, sind zum<br />

Beispiel America Online und der<br />

norwegische Telekom-Anbieter Telenor.<br />

Der Traffic Server unterstützt<br />

außerdem bereits die Caching-<br />

Komponenten des G2-Systems von<br />

RealNetworks. Durch diese Kombination<br />

sollen sich Inhalte mit großen<br />

Bandbreiten effizienter zum<br />

Anwender bringen lassen.<br />

Beim Web Hosting <strong>können</strong> Anbieter<br />

mit dem Traffic Server 2.0<br />

Inhalte geographisch verteilen, Informationen<br />

noch schneller zur Verfügung<br />

stellen und gleichzeitig die<br />

Last ihrer Server minimieren.<br />

� Inktomi Limited<br />

Tel. 0049-89/242 18-0<br />

�� Leserdienst 128 ��<br />

IP Adreßmanagement-Services<br />

standardisierter IP-Services (Dynamic<br />

DNS, DHCP, RADIUS),<br />

einfach zu verwaltendes Enterprise<br />

Management, sowie Auditingund<br />

Aufzeichnungs-Tools bereit.<br />

Zusätzlich bietet Meta IP eine offene,<br />

verteilte Architektur für<br />

LDAP Directory Services, die<br />

kompatibel ist mit dem Active<br />

Directory von Microsoft und anderen<br />

standardisierten LDAP-Implementierungen.<br />

Das Produkt ermöglicht das<br />

Management von BIND 4.x und<br />

8.x-kompatiblen DNS Services auf<br />

HP/UX, Solaris, AIX und Linux,<br />

durch die Verwendung von Service-Management-Clients<br />

(SMCs).<br />

� Check Point Software<br />

Tel. 0049-811/600 52-0<br />

�� Leserdienst 129 ��<br />

Neue Security-Abteilung<br />

bei EUnet<br />

Mit der Einrichtung einer<br />

eigenen Abteilung trägt<br />

EUnet den gestiegenen<br />

Sicherheits-Anforderungen<br />

im Internet-Bereich<br />

Rechnung.<br />

Das Security EUnet Helpdesk wird<br />

zum Beispiel Unternehmensberatung<br />

speziell auf diesem Sektor<br />

anbieten. “Sicherheit auf allen Ebenen”,<br />

ist laut Christian Reiser, dem<br />

neubestellten Leiter der Sicherheitsabteilung,<br />

“immer häufiger<br />

gefragt.”<br />

Reiser und sein Team beraten<br />

Unternehmen bezüglich Sicherheit<br />

im Internet, Firewalls, Verschlüsselung<br />

und elektronischen Zahlungsverkehr.<br />

<strong>Die</strong> Kunden stammen<br />

aus den verschiedensten Branchen;<br />

Privatindustrie, Banken,<br />

staatliche Institutionen wie Landesregierungen,<br />

Botschaften,<br />

Ministerien.<br />

Reiser studierte Informatik mit<br />

Wahlfach “Fehlertolerante Echt-<br />

Meldestelle für<br />

illegale Internet-Inhalte<br />

<strong>Die</strong> “Internet-Hotline” der ISPA hat ihren Betrieb<br />

aufgenommen.<br />

<strong>Die</strong> ISPA, der Verband der österreichischen<br />

Internet-Provider, hat<br />

eine Meldestelle für illegale Internet-Inhalte<br />

eingerichtet. Basierend<br />

auf der Initiative zur freiwilligen<br />

Selbstkontrolle der Internet-Provider<br />

wurde diese Meldestelle mit<br />

dem Ziel eingerichtet, Inhalte im<br />

Internet, die gegen das Kinderpornographie-<br />

und Verbotsgesetz<br />

verstoßen, schnell zu erkennen, zu<br />

entfernen und den zuständigen Behörden<br />

zu melden.<br />

“<strong>Die</strong> Internet-Anbieter haben<br />

kein Interesse an illegalen Inhalten<br />

im Internet”, betont Karl Hirschmann,<br />

Generalsekretär der ISPA.<br />

“Dafür stehen ihnen aber die Möglichkeiten<br />

zu einer effektiven Entfernung<br />

solcher Inhalte in Österreich<br />

zur Verfügung.” Das war neben<br />

dem Argument der behördenneutralen<br />

Stellung der ISPA auch<br />

der Auslöser für den Ausbau dieser<br />

Meldestelle, die über die Euro-<br />

ISPA im Netzwerk mit den anderen<br />

europäischen Ländern eingebunden<br />

ist. Erkennt nun ein Internet-Benutzer<br />

einen vermeintlichen<br />

Leitet die neu gegründete<br />

Security-Abteilung bei der<br />

EUnet: Christian Reiser<br />

zeitsysteme” an der Technischen<br />

Universität Wien und ist bereits<br />

seit 1995 bei der EUnet erste Anlaufstelle<br />

für das Thema Sicherheit<br />

illegalen Inhalt auf einer Internet-<br />

Seite, einer Newsgroup oder an andere<br />

Stelle, so kann er diesen unter<br />

Angabe der Fundortes anonym auf<br />

der Homepage der “Internet-Hotline”<br />

(http://hotline.isp.at) melden.<br />

<strong>Die</strong> ISPA übernimmt die Überprüfung<br />

des gemeldeten Inhalts sowie<br />

die Weiterleitung an die jeweils<br />

zuständigen Behörden, die<br />

sich durch die Unterstützung der<br />

“Internet-Hotline” eine effektivere<br />

Verfolgung dieser Tatbestände<br />

erwarten.<br />

�� ��������������


“HELP”:<br />

Planen <strong>Sie</strong> Ihre Amtswege!<br />

Behörden-Informationen rund um die Uhr! Mit dem<br />

@mtshelfer online startet die österreichische<br />

Bundesregierung ins Internet-Zeitalter.<br />

Unter der Internetadresse<br />

http://www.help.gv.at finden <strong>Sie</strong><br />

die wichtigsten Informationen zu<br />

den gängigsten Amtswegen, übersichtlich<br />

nach Lebenssituationen<br />

gegliedert. Von der Wiege bis zur<br />

Bahre informiert “HELP”, wie man<br />

den Behördenweg gleich zielgerecht<br />

vorplanen kann - damit man<br />

sich dann am Amt wegen eines fehlenden<br />

Dokuments oder Formulares<br />

nicht wieder hinten anstellen<br />

muß.<br />

Deshalb bietet die aktuelle Stufe<br />

auch schon online ein ausgewähltes<br />

Formularangebot zum<br />

downloaden, beispielsweise für die<br />

Ausstellung eines Reisepasses oder<br />

Personalausweises. In einer zweiten<br />

Stufe soll dann die Abwicklun<br />

einzelner Anbringen an die zuständige<br />

Behörde ermöglicht werden.<br />

Abgerufene Formulare werden<br />

<strong>Sie</strong> dann direkt ausfüllen und<br />

per E-Mail absenden <strong>können</strong>. In<br />

HELP werden dabei keine personenbezogenen<br />

Daten gespeichert,<br />

es dient nur als Schnittstelle, das<br />

Kreditkartenzahlung im Internet<br />

20SelfServe ermöglicht<br />

die Online-Zahlung mit<br />

allen gängigen Kreditkarten<br />

im Internet.<br />

Das Produkt wird jetzt von Emprise<br />

Software + Consulting für<br />

die deutschsprachigen Länder angeboten.<br />

Es soll in Kooperation<br />

mit CDI (Commerce Direkt International),<br />

SelfServe Europe, Emprise<br />

Software und der National<br />

Westminster Bank eine sichere<br />

und garantierte Online-Zahlung<br />

ermöglichen.<br />

SelfServe ist ein weltweites System,<br />

das die unterschiedlichsten<br />

Währungen handeln kann. Wenn<br />

zum Beispiel ein Internet-User etwa<br />

in Amerika kauft. So kann er<br />

in DM bezahlen und der Verkäufer<br />

erhält seinen Umsatz in Dollar.<br />

Der User kann in über hundert<br />

Währungen bezahlen und<br />

zwar ohne Gebühren für den Auslandseinsatz<br />

der Kreditkarte. Jeder<br />

Anbieter von Waren und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen kann unter 12<br />

die Daten an die zuständige Behörde<br />

weiterleitet.<br />

<strong>Die</strong> dritte Stufe basiert auf der<br />

Vision der kombinierten Abwikklung<br />

aller Amtswege, die mit einer<br />

bestimmten Lebenssituation<br />

zusammenhängen, in einem einzelnen<br />

Vorgang.<br />

Das setzt eine bundesweite EDV-<br />

Vernetzung der eingebundenen Behörden<br />

und elektronisches Weiterleiten<br />

von (Zwischen-) Ergebnissen<br />

an die nächste zuständige Stelle<br />

voraus. Hier ist man gerade dabei<br />

mögliche Lösungswege auszuarbeiten.<br />

Hauptwährungen wählen.<br />

Alle europäischen Transaktionen<br />

werden zur Zeit im skandinavischen<br />

Datacenter in Kopenhagen<br />

verarbeitet. Ein deutsches<br />

Datacenter ist geplant. Das System<br />

erlaubt auch die Möglichkeit<br />

der elektronischen Verteilung und<br />

Verschlüsselung/Entschlüsselung<br />

von Informationen und digitalen<br />

Inhalten und der Verwaltung von<br />

Bestellvorgangsketten.<br />

Anbieter, die SelfServe nutzen<br />

wollen, zahlen eine einmalige Lizenzgebühr,<br />

die um die 30.000,öS<br />

(inkl.MwSt.) liegt. Weitere<br />

Kosten fallen nur an, wenn auch<br />

wirklich Transaktionen durchgeführt<br />

werden. <strong>Die</strong> Transaktionsgebühr<br />

liegt zwischen rund 10,öS<br />

bis 40,- öS.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Emprise Software +<br />

Consulting<br />

Tel. 0049-40/27 072-0<br />

�� Leserdienst 131 ��<br />

E-Commerce: SmartCards<br />

und Logistik-Outsourcing<br />

Eine ganze Palette neuer<br />

Software soll den Aufund<br />

Ausbau von Online-<br />

Shops im World Wide<br />

Web erleichtern.<br />

Der deutsche Extranetbetreiber in-<br />

Touch hat sein Angebot um weitere<br />

Möglichkeiten im Bereich E-<br />

Commerce ergänzt. Dazu zählen<br />

beispielsweise die Unterstützung<br />

von SmartCards und eine logistische<br />

Anbindung an den Großversender<br />

Quelle.<br />

Das inTouch “shopLogiQ” ist ein<br />

Zusatzmodul für die E-Commerce-Software<br />

Intershop und den<br />

Microsoft SiteServer. Es ermöglicht<br />

Shopbetreibern, das gesamte Lager-<br />

und Logistikwesen outzusourcen.<br />

<strong>Die</strong> Software stellt hierzu<br />

die notwendigen Datenverbindungen<br />

zu dem Unternehmen servicelogiQ<br />

GmbH in Nürnberg, eine<br />

Quelle Tochtergesellschaft, her.<br />

Das Unternehmen übernimmt alle<br />

Aufgaben rund um die Lage-<br />

rung, Verwaltung, Artikelversand<br />

und Rechnungslegung.<br />

In Kooperation mit inTouch bietet<br />

die Lufthansa AirPlus ein neues<br />

SmartCard-System an. Zielgruppe<br />

sind Unternehmen, die das<br />

Internet für elektronischen Geschäftsverkehr<br />

im Business-to-Business-Bereich<br />

einsetzen. Hierbei<br />

erhalten Geschäftspartner Smart-<br />

Cards, die die sichere Authentifizierung<br />

der Benutzer erlauben. Auf<br />

diese Weise <strong>können</strong> zum Beispiel<br />

unautorisierte Bestellungen verhindert<br />

werden. <strong>Die</strong> gesamte Verwaltung<br />

und Administration des<br />

Kartensystems wird ebenfalls von<br />

Lufthansa AirPlus abgewickelt. in-<br />

Touch stellt automatisch das Gateway<br />

zwischen der Online-Anwendung<br />

und dem Kartenserver<br />

von AirPlus bereit.<br />

� Bezugsquelle:<br />

inTouch GmbH<br />

Tel. 0049-6172/67 26-0<br />

�� Leserdienst 130 ��<br />

GESUCHT....<br />

Verkaufsprofi aus der<br />

Computerszene,<br />

der in der Verlagsbranche durchstarten will<br />

� 01/740 95-410<br />

�������������� ��


IBM Web Cache Manager spart über 50Prozent Web-Traffic<br />

Mit der Verfügbarkeit des IBM Web Cache Managers<br />

(WCM) steht endlich eine Internet-Speicherlösung zur<br />

Verfügung,die vor allem bei Long-Distance-Verbindungen<br />

zwischen User und Internet-Server erhebliches<br />

Einsparungspotential bietet.<br />

Gleichzeitig werden die Antwortzeiten für<br />

den Benutzer spürbar verbessert. Nach den<br />

Erfahrungen des ersten deutschen Pilotkunden,<br />

der Deutschen Telekom AG mit<br />

ihrem Online-<strong>Die</strong>nst T-Online, erreichen<br />

die Einsparungen beim Web Traffic über<br />

50 Prozent.<br />

Der Web Cache Manager arbeitet als<br />

Web-Zwischenspeicher (“Cache”), in dem<br />

eine große Anzahl häufig besuchter Sites<br />

und FTP-Requests lokal abgelegt und für<br />

den Zugriff schneller zur Verfügung gestellt<br />

werden <strong>können</strong> als über weit entfernt stehende<br />

Web-Server. <strong>Die</strong> Speicherlösung spart<br />

somit Bandbreite im Internet und eignet<br />

sich insbesondere für Internet Service Provider<br />

(ISP) und Unternehmen mit großen<br />

Intranets.<br />

Der neue IBM 3466 Web Cache Manager<br />

ist Teil der von IBM entwickelten Seascape-Speicherarchitektur<br />

und stellt eine<br />

Kombination aus führenden Speichertechnologien<br />

dar. Zu einer Gesamtlösung integriert<br />

wurden ein leistungsfähiger Speicher-<br />

Server, Platten- und Bandspeichermedien<br />

sowie die entsprechende Speichermanagement-Software.<br />

Durch eine einmalige Kombination<br />

aus hierarchisch eingesetzten Bandund<br />

Plattenspeichermedien bietet das Produkt<br />

mit bis zu zwei Terabyte ein Vielfaches<br />

der Speicherkapazität herkömmlicher<br />

Web-Proxies und kann auch sehr große Seiten<br />

und Dateien mit 10 MB und mehr<br />

zwischenspeichern.<br />

Da die Seiten und Dateien lokal vorgehalten<br />

werden, leistet der Web Cache Manager<br />

einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung<br />

der Antwortzeiten im Internet. ISPs,<br />

deren Bandbreite durch große Websites um<br />

bis zu 40 Prozent schrumpft, <strong>können</strong> bis<br />

zu sechs Fernverbindungsleitungen (T1)<br />

einsparen, von denen jede je nach Land von<br />

einigen Tausend bis zu einigen Zehntausend<br />

Dollar kostet.<br />

� Web-CM - Besonders interessant für<br />

den europäischen Internet-Markt<br />

“Der Web Cache Manger macht dem<br />

‘World Wide Waiting’ ein Ende”, formuliert<br />

Peter van Wingerden, IBM Marketing<br />

Manager Web Cache Manager in der Re-<br />

gion EMEA. “Nach ersten Studien ist der<br />

Return-on-Investment in weniger als einem<br />

Jahr erreicht. Besonders interessant ist<br />

die Lösung für europäische ISPs, da rund<br />

80 Prozent der Internet-Anfragen aus Europa<br />

an Server gestellt werden, die in Amerika<br />

oder Asien stehen. <strong>Die</strong> mit Hilfe des<br />

Web Cache Managers erreichbaren Einsparungen<br />

bei Bandbreite und Kosten sind<br />

enorm - auch angesichts der Tatsache, daß<br />

die Leitungskosten in Europa wesentlich<br />

höher sind als in den USA.”<br />

Erste Tests mit Pilotkunden in Europa<br />

bestätigen das Einsparungspotential des<br />

Web-CM. <strong>Die</strong> Deutsche Telekom testet den<br />

Web Cache Manager derzeit für den Einsatz<br />

in ihrem Internet-<strong>Die</strong>nst T-Online.<br />

Nach den Worten von Heinrich Enders,<br />

Systemarchitekt der Deutschen Telekom,<br />

“verarbeitet der Web Cache Manager Web-<br />

Objekte aller Größenordnungen mit exzellenter<br />

Performance. Typischerweise speichern<br />

wir auch bei den größten Files etwa<br />

250 KB auf Festplatte und den Rest auf<br />

Bändern. <strong>Die</strong>ses Verhältnis reicht angesichts<br />

der hervorragenden Antwortzeiten der Bänder<br />

problemlos aus, um auch ISDN-Nutzer<br />

ohne Wartezeiten versorgen zu <strong>können</strong>.<br />

Unsere aktuellen Tests haben ergeben, daß<br />

wir mit dem Web Cache Manager mehr als<br />

die Hälfte des Web-Traffics in Bytes sparen<br />

<strong>können</strong>.”<br />

� Online-Inhalte auf Bändern<br />

speichern<br />

Im Gegensatz zu anderen Web-Proxies arbeitet<br />

der Web Cache Manager mit einer<br />

Hierarchie zweier Speichermedien, die deutliche<br />

Kostenreduktionen auf der Hardware-<br />

Seite ermöglicht. Eingesetzt werden SSA-<br />

Platten (Serial Storage Architecture) und<br />

Magstar-Bänder. <strong>Die</strong>se Wahlmöglichkeit<br />

für die Speicherung von Daten bietet ISPs<br />

das bestmögliche Preis-/Leistungsverhältnis<br />

und den größten derzeit erhältlichen<br />

Cache. Bandspeicher sind um das Fünf- bis<br />

Zehnfache preiswerter als Plattenspeicher<br />

und damit der kosteneffizienteste Weg, größere<br />

Web-Objekte mit einem Megabyte<br />

oder mehr zu speichern - denn rund 50 Prozent<br />

des Web-Verkehrs besteht mittlerweile<br />

aus Inhalten dieser Größenordnung.<br />

Wie viele andere Seascape-Lösungen nutzt<br />

der Web Cache Manager die Speichermanagement-Software<br />

ADSTAR Distributed<br />

Storage Manager (ADSM). Das darin enthaltene<br />

“Hierarchische Speicher-Management”<br />

(HSM) verlegt größere und ältere<br />

Web-Inhalte von den Platten auf Bänder in<br />

einer Bandbibliothek. <strong>Die</strong>se transparent<br />

durchgeführte Datenmigration schafft beispielsweise<br />

freien Plattenplatz für kleinere,<br />

häufiger benutzte Objekte. <strong>Die</strong> Software-<br />

Komponente “Web Traffic Express” nimmt<br />

Internet-Anfragen an, leitet sie an den entsprechenden<br />

Speicherort weiter und liefert<br />

häufig angefragte Objekte direkt aus dem<br />

lokalen Speicher.<br />

IBM nutzt den Web Cache Manager auch<br />

für seine eigenen Internet-Services. Nach<br />

Auskunft von Scott Blandford von IBM<br />

Global Services spart IBM mit dem Web<br />

Cache Manager rund eine halbe Million<br />

Dollar Leitungskosten pro Monat: “Wir betreuen<br />

eines der größten Backbones der<br />

Welt, und allein die Infrastrukturkosten für<br />

den stetig wachsenden Bedarf an Bandbreite<br />

könnten leicht den Rahmen sprengen. Wir<br />

nutzen den Web Cache Manager auch deshalb,<br />

weil es weitaus kostengünstiger ist,<br />

mehr Speicherkapazität einzurichten, als<br />

zusätzliche Bandbreite zur Verfügung zu<br />

stellen.”<br />

� Bezugsquelle:<br />

IBM<br />

Tel. 01/1706-0<br />

�� Leserdienst 126 ��<br />

�� ��������������


Compuserve 2000<br />

Aufbruchsstimmung bei CompuServe:Besser<br />

Zugangsmöglichkeiten und aufpolierte Inhalte sollen<br />

den altgedienten,professionellen Online-Service<br />

wieder in Schuß bringen.<br />

<strong>Die</strong> Erreichbarkeit zu einem günstigen<br />

Telefontarif ist für Online-<br />

Anbieter essentiell. CompuServe<br />

ist ab sofort auch über das Leitungsnetz<br />

de deutschen Netzwerkbetreibers<br />

UUNET erreichbar-<br />

64 Einwahlknoten wurden<br />

freigeschaltet und ermöglichen<br />

Einwahlgeschwindigkeiten von<br />

mindestens 33,6kbps für analoge<br />

Modems. Alle Knoten unterstützen<br />

außerdem ISDN X.75. Zahlreiche<br />

Knoten unterstützen auch<br />

K56flex. V.90 ist in Vorbereitung.<br />

Daneben präsentiert Compu-<br />

Serve zahlreiche neue Inhalte und<br />

Services sowie die neue Zugangssoftware<br />

CompuServe 2000. Ergänzt<br />

wurde das Angebot vor allem<br />

um juristische und wirtschaftliche<br />

Inhalte. Zu den neuen<br />

BusinessCentern zählen zum Beispiel<br />

“Recht & Steuern” und “-<br />

Archive”.<br />

Neu sind auch einige <strong>Die</strong>nste in<br />

den InfoCentern. Dazu zählen beispielsweise<br />

“Geld & Wirtschaft”,<br />

in dem beispielsweise Programme<br />

zur effizienten Beobachtung und<br />

Pflege von Wertpapier-Portfolios<br />

zur Verfügung stehen. Unter dem<br />

Namen FLY@CompuServe haben<br />

Mitglieder Zugriff auf rund<br />

350.000 Flugtarife von über 60<br />

Fluggesellschaften.<br />

� CompuServe 2000<br />

<strong>Die</strong> neue CompuServe 2000 Zugangssoftware<br />

wurde in einem umfassenden<br />

Betatest “auf Herz und<br />

<strong>Die</strong> Übernahme von<br />

Netscape durch AOL und<br />

der Schulterschluß zwischen<br />

AOL und Sun<br />

könnte für Unternehmen,die<br />

Netscape Software<br />

einsetzen,böse<br />

Überraschungen bringen<br />

- zu dieser Einschätzung<br />

kommt die Giga Information<br />

Group.<br />

Demnach könnten Unternehmen,<br />

die Netscape-Software in anderen<br />

Umgebungen als dem Sun-eige-<br />

Nieren” geprüft. Zahlreiche Änderungen<br />

im Programmhintergrund<br />

sorgen für einen komfortablen<br />

und schnellen Zugriff auf die<br />

Inhalte des Online-<strong>Die</strong>nstes und<br />

das Internet. So kann jedes Mitglied<br />

zum Beispiel bis zu fünf E-<br />

Mail-Adressen nutzen. Das versenden<br />

und Empfangen von E-<br />

Mails geht schneller und einfacher<br />

und kann mit dem CompuServe<br />

Autopiloten für bestimmte Zeiten<br />

vorprogrammiert werden.<br />

In die neue Zugangssoftware ist<br />

neben zusätzlichen Such- und Navigationshilfen<br />

auch die aktuelle<br />

Version des Microsoft Internet Explorer<br />

integriert. Ein globales Dorf<br />

schafft der CompuServe Instant<br />

Messenger: Er gibt Auskunft, wer<br />

von den Freunden und Kollegen<br />

gerade online ist und ermöglicht<br />

plattformunabhängig den schnellen<br />

Austausch von kurzen Informationen.<br />

(Wenn Ihnen einige dieser Neuerungen<br />

bekannt vorkommen,<br />

dann haben <strong>Sie</strong> richtig getippt:<br />

AOL, seit dem Vorjahr Eigentümer<br />

von CompuServe, hat beispielsweise<br />

die Vergabe mehrere E-<br />

Mail-Adressen schon seit einigen<br />

Jahren für ihre Mitglieder im Angebot.)<br />

� Topadressen<br />

für Rechtsfragen<br />

Im BusinessCenter “Recht & Steuern”<br />

werden in Zusammenarbeit<br />

mit führenden Journalisten Informationen<br />

zu aktuellen Themen des<br />

Wirtschaftsrechtes angeboten. Zum<br />

Beispiel sorgen führende Juristen<br />

wöchentlich für Kommentare und<br />

Hinweisen zu aktuellen wirtschaftsrechtlichen<br />

Themen<br />

“Langfristig wollen wir mit dem<br />

BusinessCenter Recht & Steuern<br />

ein Online -Kompetenzzentrum<br />

für alle wirtschaftlich relevanten<br />

Rechts- und Steuerfragen schaffen”,<br />

erläutert dazu Klaus Hommels,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung von<br />

CompuServe Deutschland. So prüft<br />

CompuServe beispielsweise auch<br />

die Möglichkeiten einer Rechtsberatung<br />

per E-Mail.<br />

Im BusinessCenter “Archive”<br />

sind jetzt über 50 Datenbanken aus<br />

den Bereichen Wirtschaft, Technik,<br />

Medien, Medizin und Recht<br />

zusammengefaßt. Neben bestehenden<br />

Archiven wie Hoppenstedt<br />

Microsoft: “Der lachende Dritte?”<br />

nen Solaris-Betriebssystem einsetzen,<br />

zukünftig Probleme bekommen.<br />

<strong>Die</strong>se Befürchtung äußert die<br />

Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft<br />

Giga Information<br />

Group in ihrem neuen Report<br />

“Sun´s Partnership with<br />

AOL/Netscape raises Questions<br />

about the Future of Netscape and<br />

Sun Application Server”.<br />

Firmen, die heute Netscape-<br />

Software im Einsatz haben oder die<br />

Anschaffung erwägen und keine<br />

Solaris-Fans sind, sollten weitere<br />

Investitionen zunächst zurük-<br />

kstellen, bis von Seiten der Anbieter<br />

eindeutige Aussagen zur<br />

künftigen Plattformstrategie vorliegen,<br />

rät Giga-Analyst Philip<br />

Costa.<br />

Besonders gefährdet sehen die<br />

Berater neben Anwendern anderer<br />

Unix-Versionen als Solaris vor allem<br />

Unternehmen, die auf Windows<br />

NT als strategisches Betriebssystem<br />

setzen.<br />

Nach Analyse von Giga sind<br />

sich die beiden Applikationsserverprogramme<br />

von Sun und Netscape<br />

derart ähnlich, daß die An-<br />

Deutschland oder Munzingers Biographisches<br />

Archiv werden nun<br />

auch eine Reihe zusätzlicher Datenbanken<br />

angeboten.<br />

Dazu gehören Deutsche und Europäische<br />

Patente, ABS Europa -<br />

<strong>Die</strong> Europäisches Exportindustrie<br />

sowie technische Archive wie<br />

“Technik und Management”, “Maschinen<br />

und Anlagenbau” oder<br />

“Elektrotechnik und Elektronik”.<br />

Zusätzlich stehen auch Medienarchive<br />

zur Verfügung, wie etwa von<br />

Spiegel, Focus, Manager Magazin<br />

oder Horizont. <strong>Die</strong> Suche ist für<br />

CompuServe Mitglieder kostenlos.<br />

� Bezugsquelle:<br />

CompuServe Interactive<br />

Services<br />

Tel. 0049-89/6657-0<br />

�� Leserdienst 127 ��<br />

bieter spätestens Ende <strong>1999</strong> eines<br />

der beiden Produkte aufgeben<br />

werden.<br />

Als “lachenden Dritten” hat<br />

Giga Information Group bereits<br />

Microsoft ausgemacht. Der<br />

AOL/Netscape/Sun-Deal helfe der<br />

Gates-Company nicht nur argumentativ<br />

im laufenden Gerichtsverfahren<br />

mit dem US-Justizministerium,<br />

sondern führe auch zu<br />

einer signifikanten Verbesserung<br />

der Marktposition von Microsoft<br />

bei Internet-Serversoftware, meinen<br />

die Auguren.<br />

�������������� ��


Alles unter Kontrolle<br />

Das NetGuard Control<br />

Center erlaubt auch in<br />

Ihrem Unternehmen ein<br />

zentrales Management<br />

von Internet und<br />

Intranet.<br />

Das System integriert die Windows<br />

NT-basierende Firewall-Lösung<br />

Guardian und Produkte zur Bandbreitenkontrolle<br />

aus der Guidepost-<br />

Familie von NetGuard. Es ermöglicht<br />

von einer einzigen zentralen<br />

Konsole aus dem Administrator in<br />

Realtime die gesamte Administration<br />

der Internet/Intranet-Funktionen.<br />

Dazu zählen auch Bandbreitenmanagement,<br />

Sicherheit, Network<br />

Address Translation und der Betrieb<br />

von Virtual Private Networks<br />

(VPN). Mit dem Tool realisiert<br />

NetGuard auch eine Implementierung<br />

des von Microsoft entwickelten<br />

Active Directory-Standards,<br />

der es Administratoren erlaubt,<br />

Objekte und Objektgruppen im<br />

Netz, also etwa User, Usergruppen,<br />

Server einfach zu managen.<br />

<strong>Die</strong> Basis des Control Center ist<br />

eine graphische Benutzeroberfläche<br />

mit Drag-and-Drop-Unterstützung<br />

und einer ganzen Reihe<br />

Das grafische Interface des NetGuard Control Center unterstützt<br />

die einfache Handhabung der gesamten Internet/Intranet-Administration<br />

Ab sofort stehen vielreisenden EU-<br />

an Werkzeugen, die die Installation<br />

und Konfiguration erleichtern.<br />

<strong>Die</strong> in das Tool integrierte Guardian<br />

Firewall für Windows NT-<br />

Plattformen enthält in der Version<br />

4.0 auch eine ganze Reihe neuer<br />

Features. Dazu zählen weitere Sicherheitsmerkmale<br />

und eine erweiterte<br />

NAT (Network Address<br />

Hyperion Web Gateway 2.0<br />

Das Hyperion Web<br />

Gateway 2.0 ist eine<br />

Plattform zur<br />

Entwicklung von webbasierenden<br />

Analytic<br />

Applications.<br />

Das Softwarepaket erlaubt ad-hoc<br />

multidimensionale Analysen wie<br />

Planung, Budgetierung und Forecasting<br />

unternehmensweit über<br />

Intranet, Extranet oder Internet.<br />

“Mit geringem Aufwand und<br />

wenig Administration kann man<br />

die Leistungsfähigkeit von Hyperion<br />

Essbase über das World Wide<br />

Web einem riesigen Publikum zur<br />

Verfügung stellen”, erläutert Mag.<br />

Hannes Wambach, Geschäftsführer<br />

von Hyperion. “<strong>Die</strong> nötigen Daten<br />

zur Entscheidungsfindung sind<br />

aus allen Regionen der Welt praktisch<br />

in Echtzeit vorhanden.”<br />

<strong>Die</strong> Anwendung ermöglicht ein<br />

hochentwickeltes Management Report<br />

System, multidimensionale<br />

Analysen und einen schnellen Aufbau<br />

von webbasierenden Analyti-<br />

cal Applications wie Planung,<br />

Budgetierung und Forecasting. <strong>Die</strong><br />

neue Version zeichnet sich durch<br />

eine verbesserte Multimedia-Unterstützung<br />

(Einbinden von Bildern,<br />

Grafiken, Videoclips zu jeder Datenzelle<br />

in Hyperion Essbase) aus,<br />

Translation). <strong>Die</strong> integrierte Gesamtlösung<br />

gibt es ab rund<br />

37.400,- öS inkl.MwSt. (25 User-<br />

Version).<br />

� Bezugsquelle:<br />

PSP Ges.m.b.H.<br />

Tel. 01/812 45 55<br />

�� Leserdienst 125 ��<br />

komplexe Analysen und verbesserte<br />

OLAP-Navigation.<br />

� Hyperion Solutions<br />

Tel. 0732/336 026-0<br />

�� Leserdienst 124 ��<br />

EUnet Traveller<br />

EUnet ermöglicht den<br />

Internet-Zugang für<br />

Reisende zum Ortsgesprächstarif<br />

weltweit.<br />

Der EUnet-Traveller schafft<br />

weltweit einen kostengünstigen<br />

Zugang zum Internet<br />

net-Kunden in über 150 Ländern<br />

mehr als 3.000 Einwahlknoten zur<br />

Verfügung, die Mehrzahl davon in<br />

Europa und Nordamerika.<br />

Eine einfach Point-and-Click-<br />

Schnittstelle genügt, und die Software<br />

EUnet Traveller ermöglicht<br />

den Einstieg ins Internet mit einem<br />

Ortsgespräch aus jeder größeren<br />

Stadt der Welt. Alles was dazu<br />

nötig ist, ist ein Einzelplatzzugang<br />

bei EUnet, ein Web Browser<br />

und ein E-Mail-Programm sowie<br />

die übliche Benutzerkennung<br />

und das Paßwort. EUnet liefert ohne<br />

zusätzliche Kosten die Verbindungssoftware<br />

zum EUnet Traveller.<br />

<strong>Die</strong> bereits bestehenden EUnet<br />

Traveller POPs kosten nun 1,80<br />

öS/Minute, die neuen zusätzlichen<br />

POPs 4,20 öS/Minute inkl.MwSt.<br />

Bei den meisten Bestimmungsorten<br />

kann man zwischen Einwahlknoten<br />

beider Tarifklassen wählen.<br />

<strong>Die</strong> aktuelle Version der EUnet<br />

Traveller Verbindungssoftware ist<br />

kostenlos von der EUnet Traveller<br />

Website http://www.austria.<br />

eu.net/products/traveller.htm ladbar.<br />

<strong>Sie</strong> enthält ein internationales<br />

Telefonbuch mit allen Zugangsknoten<br />

und Login Informationen.<br />

Über die integrierte Schnittstelle<br />

wird die Internetverbindung auf<br />

Grundlage der gewählten Landes-<br />

, Orts- und Anschlußnummer hergestellt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

EUnet<br />

Tel. 01/899 33-0<br />

�� Leserdienst 123 ��<br />

�� ��������������


Allaire ColdFusion 4.0<br />

Kaltschweißer<br />

Web-Site Design ist schon lange<br />

nicht mehr nur auf die<br />

Gestaltung von Seiten beschränkt.Im<br />

Inter- wie auch<br />

im Intranet geht es immer<br />

öfter darum,einerseits mehr<br />

Interaktivität zuzulassen,andererseits<br />

externe Systeme<br />

wie z.B.Datenbanken direkt<br />

einzubinden.Allaire stellt mit<br />

ColdFusion 4.0 eine Web-Anwendungsumgebung<br />

vor,mit<br />

der diese Aufgaben relativ<br />

leicht gelöst werden <strong>können</strong>.<br />

Peter Zanner<br />

In den Anfangstagen des Web konnten derartige<br />

Ansprüche nur auf dem “harten” Wege<br />

gelöst werden: Mittels Skript-Programmierung<br />

in Perl wurden Anbindungen an<br />

externe Datenbanken realisiert, und Java<br />

wurde und wird eingesetzt, um der Anwendung<br />

die notwendige Interaktivität zu<br />

verleihen. Allerdings ist die Komplexität<br />

solcher Aufgaben nicht zu unterschätzen,<br />

denn dazu braucht es HTML-Seiten Designer,<br />

Perl- und Java-Programmierer, die alle<br />

Hand in Hand miteinander arbeiten müssen.<br />

ColdFusion tritt an, diese Komplexität<br />

beträchtlich zu verringern, indem zunächst<br />

die Datenbankanbindung als eine Erweiterung<br />

von HTML implementiert wird.<br />

Aber auch zur Interaktivität hat man sich<br />

Gedanken gemacht und stellt einige fertige<br />

Java Applets zur Verfügung, die nicht<br />

programmiert zu werden brauchen, sondern<br />

sich nahtlos in dieselbe HTML-Erweiterung<br />

einfügen.<br />

Der Ansatz von Allaire ist so schlicht wie<br />

elegant: Man erweitere die “Netzsprache”<br />

HTML um eine Handvoll neuer Tags und<br />

bringe den Server dazu, diese von Cold-<br />

Fusion interpretieren zu lassen. ColdFusion<br />

nimmt sich der Seite an, läßt HTML unberührt<br />

und verarbeitet nur seine eigenen<br />

Erweiterungen. An den Web-Server und<br />

damit den Client wird dann nur mehr “reines”<br />

HTML zurückgereicht.<br />

Technisch betrachtet passiert ja auch bei<br />

der Perl-Programmierung nichts anderes,<br />

aber der Unterschied ist, daß bei ColdFu-<br />

�������������� ��


sion der ganze Code direkt in der Seite Platz<br />

findet und von daher jederzeit die Ablauflogik<br />

im Sichtfeld bleibt. Zudem ist Cold-<br />

Fusion für HTML-Entwickler beträchtlich<br />

einfacher zu lernen als eine “richtige” Programmiersprache,<br />

weil die Erweiterungen<br />

sich engstens an HTML anlehnen und damit<br />

schnell zu begreifen sind.<br />

� Kern-Fusion<br />

Das erste wichtige Element der ColdFusion<br />

HTML-Erweiterung ist die Variable, die<br />

per gesetzt<br />

werden kann. Variablen sind vielseitig verwendbar,<br />

insbesondere in FORMS (siehe<br />

weiter unten). Anstatt festen Werten <strong>können</strong><br />

Variablen natürlich auch Ergebniswerte<br />

aus einer Datenbankabfrage zugewiesen<br />

werden, oder Ausdrücke, die von ColdFusion<br />

zur Laufzeit ausgewertet werden. Und<br />

selbstverständlich sind die aktuellen Werte<br />

einer Variablen auch auszugeben, was<br />

dann so aussieht: Mein<br />

Name ist #MyName#.<br />

Neben einfachen Variablen gibt es auch<br />

Arrays, sogenannte Client-Variablen (eigentlich<br />

Cookies, die den Client bzw. Nutzer<br />

identifizieren bzw. an ihn gebunden<br />

sind), Server-Variablen (werden von -<br />

ColdFusion verwaltet und stehen allen CF-<br />

Anwendungen zur Verfügung), Session-Variablen<br />

(gültig, solange ein bestimmter<br />

Client die Applikation verwendet) und Anwendungsvariablen<br />

(ähnlich Server-Var, aber<br />

nur für eine namentlich benannte Anwendung<br />

gültig) sowie Query-Variablen, aus<br />

denen die Resultate einer Datenbankanfrage<br />

zurückgelesen werden.<br />

Variablen alleine machen noch keine Anwendungsumgebung,<br />

und so bietet Allaire<br />

auch Kontrollstrukturen an, wie sie typischerweise<br />

in Programmiersprachen vorkommen,<br />

von , und<br />

über ,<br />

und <br />

bis hin zu Schleifenstrukturen mittels<br />

und . Datenbankoperationen<br />

schließlich werden mit<br />

, ,<br />

usw. veranlaßt.<br />

Zur Validierung von Eingabefeldern hat<br />

sich der Hersteller ebenfalls etwas einfallen<br />

lassen, ohne auf Java zurückgreifen zu müssen.<br />

Als serverseitiger Mechanismus wird<br />

zu einem gegebenen Eingabefeld ein zweites,<br />

verstecktes hinzugefügt, das dem Anwendungsserver<br />

sagt, wie er das Feld überprüfen<br />

soll. Ein Beispiel dafür:<br />

������������������������������<br />

�������������������������<br />

��������������������������������<br />

��������������������������������<br />

���������������������������<br />

Hier wird in der ersten Zeile die Eingabe<br />

eines Namens erwarte. Wurde nichts eingegeben,<br />

wenn das Formular abgeschickt<br />

wird, so erkennt ColdFusion durch das zweite,<br />

unsichtbare Feld, daß eine Validierung<br />

verlangt wurde und überprüft den Inhalt<br />

anhand des “_required”-Parameters. Im<br />

Fehlerfall wird dann die Meldung in<br />

“VALUE” ausgegeben, sofern vorhanden,<br />

anderenfalls eine Standardmeldung.<br />

� Heiße Oberflächen<br />

Das alles zeigt schon, daß sich unter der einfachen<br />

HTML-Erweiterung eine ziemlich<br />

mächtige Maschine verbirgt, mit der sich<br />

weit mehr erreichen läßt als mit der puren<br />

Websprache allein. Aber nicht nur serverseitig,<br />

sondern auch für den Client hat<br />

Allaire einige Erweiterungen parat, die zwar<br />

aussehen wie HTML, aber in Wirklichkeit<br />

Java-Applets einbinden, um die Möglichkeiten<br />

zur Interaktion zu erhöhen.<br />

Als Beispiel möge der -Tag<br />

herhalten, der den Standard-HTML Tag<br />

nahtlos ersetzen kann. Innerhalb<br />

dieser Markierung kann man dann aber<br />

auch zu den mächtigen zusätzlichen Möglichkeiten<br />

von ColdFusion greifen. So ist es<br />

z.B. möglich, Baumansichten oder Dropdown-Listen<br />

einzufügen, ohne eine einzige<br />

Zeile Java zu schreiben, einfach mit<br />

, ,<br />

und , um<br />

beim Baum zu bleiben.<br />

Auch ein Grid-Objekt, das wie eine Tabellenkalkulation<br />

aussieht, ist schon im Lieferumfang.<br />

Es eignet sich logischerweise<br />

besonders für tabellarische Daten und kann<br />

auch Eingaben entgegennehmen sowie Datenbankmanipulationen<br />

vornehmen (Einfügen,<br />

Löschen, Ändern). Zudem kann einfach<br />

nach verschiedenen Spalten sortiert<br />

werden, mit einem Mausklick des Benutzers.<br />

Man kann Spalten verstecken, ganze<br />

Spalten oder Zeilen auswählen, Grafiken in<br />

die Felder aufnehmen...<br />

<strong>Die</strong> Bequemlichkeit geht noch weiter,<br />

indem bei Eingabeobjekten - Baum, Grid<br />

oder auch Textfelder - auch ein VALIDA-<br />

TE Parameter angegeben werden kann, der<br />

schon einige vorgefertigte Überprüfungen<br />

durchführen kann, wie Datum und Zeit<br />

oder Kreditkartennummern prüfen. Hier<br />

ist Allaire allerdings dringend gefordert,<br />

diese Features auch auf Europäische Verhältnisse<br />

anzupassen, denn USA-Sozialversicherungsnummern,<br />

Telefonnummern etc.<br />

sind jedenfalls bei uns nicht sonderlich gut<br />

verwendbar. Wer noch mehr Flexibilität<br />

beim Überprüfen der Daten braucht, kann<br />

dem VALIDATE-Parameter auch ein selbstgeschriebenes<br />

Java-Script übergeben, das<br />

die Auswertung übernimmt.<br />

� Brennstoff<br />

ColdFusion kann nicht nur mit Datenbanken<br />

umgehen, sondern auch mit Dateien<br />

am Server. Dazu stehen eine Reihe von Tags<br />

zur Verfügung, die Datei- und Verzeichnismanipulationen<br />

erlauben. Selbst an Upload/Download<br />

Management wurde gedacht,<br />

�� �������������


und auch FTP steht als Protokoll zur Verfügung,<br />

alles ausgedrückt in den erweiterten<br />

HTML-Tags. Wem das nicht reicht,<br />

dem steht sogar das HTTP-Protokoll offen,<br />

auch wenn das absurd klingen mag.<br />

Auch die beiden Mail-Protokolle SMTP<br />

und POP sind voll in das Produkt integriert.<br />

Damit würde sich zum Beispiel ein automatisiertes<br />

Mahnwesen realisieren lassen,<br />

basierend auf Variablen aus der Datenbank.<br />

Aber auch sonstige Automatismen sind<br />

denkbar, etwa automatische Weiterleitung<br />

bestimmter Daten aufgrund von bestimmten<br />

Parametern, und, und, und... -<br />

Der Autor wundert sich schön langsam, daß<br />

Allaire nicht auch noch NNTP mit einge-<br />

baut hat, das Protokoll für Newsgroups...<br />

Eine sehr häufige Anwendung bei Intraoder<br />

Internetsites ist das Suchen nach Information.<br />

Zu diesem Zweck bündelt der<br />

Hersteller ColdFusion mit der<br />

SEARCH’97-engine von Verity. <strong>Die</strong>ses Produkt<br />

kann Indizes aus jeder möglichen<br />

Form von Daten erstellen, angefangen von<br />

den Text- bzw. den HTML-Dateien einer<br />

Site über Datenbankabfragen via ColdFusion<br />

bis hin zu einer ansehnlichen Reihe binärer<br />

Textformate. <strong>Die</strong>se Indices sind auf<br />

Suchaufgaben hin optimiert und liefern daher<br />

schnellstmögliche Resultate. Sowohl<br />

die Suche nach einzelnen Begriffen wie auch<br />

logische Kombination von Begriffen kön-<br />

nen damit abgefragt werden, selbst das beliebte<br />

NEAR fehlt nicht. Zudem gibt es<br />

verschiedene Sprachpakete zu kaufen, damit<br />

solche Dinge wie STEM (den Wortstamm<br />

finden) auch in anderen Sprachen<br />

funktionieren.<br />

Fortgeschrittene Anwender werden die<br />

Möglichkeit nützlich finden, aus zusammengehörigen<br />

Variablen “Structures”<br />

zu kreieren, ganz wie in Hochsprachen der<br />

Programmiererzunft. Zudem steht denselben<br />

Nutzern eine Scriptsprache ähnlich<br />

JavaScript - aber bedeutend einfacher - zur<br />

Verfügung, die ohne den Tags auskommt.<br />

Besagte Strukturen <strong>können</strong> per “Web Distributed<br />

Data Exchange” (WDDX ) mit<br />

anderen Rechnern und sogar anderen Systemen<br />

als ColdFusion ausgetauscht werden.<br />

(WDDX ist eine XML 1.0-Anwendung)<br />

Für höhere Ansprüche steht die direkte<br />

Unterstützung von COM und DCOM (nur<br />

auf Windows Plattformen) sowie CORBA<br />

zur Verfügung. Wem all diese Funktionalität<br />

nicht reicht, kann sich direkt in den<br />

Server einklinken und Erweiterungen in<br />

C++ schreiben.<br />

� Produktverschmelzung<br />

Der Anwendungsserver ColdFusion 4.0 ist<br />

in zwei Varianten am Markt, einer nicht näher<br />

bezeichneten Standardausgabe und der<br />

Enterprise-Edition. <strong>Die</strong> Enterprise-Version<br />

unterstützt zusätzlich z.B. “Load-Balancing”<br />

auf Rechnerclustern mit automatischem<br />

fail-over, wenn ein Server streikt.<br />

Außerdem bietet sie “native”-Datenbanktreiber<br />

für Oracle und Sybase an. ColdFusion<br />

läuft auf Windows-Plattformen und auf Solaris,<br />

weitere Unix-Varianten sind geplant.<br />

<strong>Die</strong> Software kommt im Bundle mit dem<br />

ColdFusion Studio, das als Einzelprodukt<br />

unter dem Namen “HomeSite 4.0” firmiert;<br />

siehe den vorangegangenen Bericht in dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong>. Mit dem mehrfach ausgezeichneten<br />

Editor und dessen Fähigkeiten<br />

zum Site Management bekommt man also<br />

eine All-In-One Lösung zur Produktion<br />

von Webanwendungen. Außerdem liegt<br />

noch ein Werkzeug zur Wartung der Datenbanken<br />

bei.<br />

ColdFusion ist nicht umsonst der meistverwendete<br />

plattformübergreifende Anwendungsserver.<br />

<strong>Die</strong> mächtige Funktionalität<br />

bei vergleichsweise geringem notwendigen<br />

Lernaufwand läßt das Produkt<br />

in einem sehr guten Licht erscheinen, und<br />

mit dem Beigelegten HomeSite ist Allaire<br />

ein wirklich rundum gutes Paket gelungen.<br />

�<br />

� http://www.allaire.com/<br />

�� Leserdienst 138 ��<br />

�������������� ��


Robo Small Talk<br />

Leonhard Orgler<br />

Bingo, der Dackel, wurde wieder einmal an der Leine durch den<br />

Park geführt. Dabei wäre er doch so gerne frei herumgelaufen, hätte<br />

den Vögeln nachgejagt oder mit Kindern gespielt! Aber so trottete<br />

er ganz brav neben seinem Herrchen den Weg entlang. Und<br />

nun blieb sein Herrchen auch noch stehen, um sich mit jemandem<br />

zu unterhalten!<br />

“Guten Tag! Wie geht es Ihnen?”<br />

“Danke, gut. Ihnen auch?”<br />

“Ja, bestens. Ich führe gerade den Hund spazieren.”<br />

“Tatsächlich. Das ist aber eine nette Aufgabe. Machen <strong>Sie</strong> das<br />

jeden Tag?”<br />

“Sicher. Der Hund muß ja täglich ausgeführt werden. Außerdem<br />

bin ich für die sonstigen Haushaltspflichten vorgesehen:<br />

Waschen, Bügeln, Kochen, Aufräumen und Putzen.”<br />

“Dann sind <strong>Sie</strong> ein...”<br />

“Richtig. Ein Haushaltsroboter. Von der Gamma-600-Serie.<br />

Genannt werde ich Bobby. Und wie ist Ihr Name, wenn ich fragen<br />

darf?”<br />

“Gerufen werde ich Annie. Ich bin ein Babysitter. Das ist die<br />

neue Eta-350er-Reihe.”<br />

“Ein Babysitter? Davon habe ich ja noch nie gehört. Heißt das,<br />

daß <strong>Sie</strong> mit Kindern arbeiten? Richtigen Kinder?”<br />

“Genau. Ich wasche und füttere sie, wechsle die Windeln, spiele<br />

mit ihnen und gehe mit ihnen spazieren. So wie jetzt.”<br />

“Ach, <strong>Sie</strong> haben ein Baby dabei?”<br />

“Ja. Hier in diesem Kinderwagen. Sehen <strong>Sie</strong> es nicht?”<br />

“Tja, von sehen kann man bei mir nicht sprechen. Ich besitze<br />

nur gewisse Sensoren. Daß <strong>Sie</strong> einen Wagen dabei haben, war mir<br />

klar, aber nicht, daß ein Baby darin liegt. Wie heißt denn das Kleine?”<br />

“Es ist ein Mädchen und heißt Monika.”<br />

“Und wie gefällt Ihnen die Arbeit mit Monika?”<br />

“Es ist zwar manchmal sehr anstrengend, aber so ein Baby ist<br />

doch etwas Süßes. Ein Babylächeln ist nicht mit Gold aufzuwiegen.”<br />

“Tatsächlich? <strong>Sie</strong> ersetzen also völlig die Eltern?”<br />

“Ersetzen ist übertrieben. Ich helfe ihnen nur. <strong>Sie</strong> beschäftigen<br />

sich natürlich auch mit dem Kind, sie füttern und waschen es auch.<br />

Aber beide Eltern sind berufstätig, und sie finden nicht genügend<br />

Zeit, sich den ganzen Tag um das Baby zu kümmern. Deshalb wur-<br />

de ich engagiert.”<br />

“Von der Eta-350-Serie habe ich noch nie etwas gehört. Muß etwas<br />

völlig Neues sein.”<br />

“Stimmt. Ich bin auch nur ein Prototyp.”<br />

“<strong>Sie</strong> werden also ausgetestet?”<br />

“Ja. Doch eigentlich ist diese Reihe so gut wie fertig. Ich bin<br />

der letzte Testlauf, und demnächst wird die Produktion gestartet.<br />

Aber warum setzen wir uns nicht auf die Bank hier? Ich könnte<br />

eine kurze Pause gebrauchen.”<br />

“Gerne, Annie.”<br />

“So, jetzt verschnaufen wir erst einmal. Ich hoffe, Ihrem Dackel<br />

wird das nicht zu langweilig.”<br />

Bingo hing geduldig an der Leine. Er schnüffelte gerade an den<br />

Beinen der Parkbank herum.<br />

“Allzu lange dürfen wir nicht verweilen”, antwortete Bobby.<br />

“Wie heißt denn Ihr Hund?”<br />

“Bingo. Es ist ein Dackel, und er ist drei Jahre alt.”<br />

“Ein netter Hund. Und <strong>Sie</strong> gehen jeden Tag mit ihm spazieren?”<br />

“Ja. Ich gehe drei verschiedene Routen, jeden Tag eine andere.<br />

Heute ist der Park dran.”<br />

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“Interessant. Ich gehe mit Monika manchmal hierher, das hängt<br />

ganz vom Wetter ab.”<br />

“Und wie kommen <strong>Sie</strong> mit Ihrem Arbeitgeber zurecht?”<br />

“Ganz prima. Da gibt es keinerlei Probleme. Wie ist das bei<br />

Ihnen, Herr - wie war doch noch Ihr Name?”<br />

“Bobby. Ich bin bei dem Ehepaar Schmidt untergebracht. <strong>Die</strong><br />

wohnen hier gleich um die Ecke.”<br />

“Wann sind <strong>Sie</strong> denn wieder mal im Park, Bobby?”<br />

“In drei Tagen. Ich gehe mit Bingo drei Routen, das bedeutet,<br />

jeden dritten Tag dieselbe. Warum fragen <strong>Sie</strong>?”<br />

“Es ist nett mit Ihnen zu plaudern, so von Roboter zu Roboter.”<br />

“Ich finde es auch nett. Aber ein Roboter sind <strong>Sie</strong> nicht. <strong>Sie</strong> sind<br />

ein Mensch.”<br />

“Wie kommen <strong>Sie</strong> darauf, daß ich kein Roboter bin?”<br />

“Weil <strong>Sie</strong> über ihre Gefühle sprechen <strong>können</strong>. Das kann kein<br />

Roboter.”<br />

“Aber die neue Eta-350er-Reihe wurde darauf programmiert,<br />

über...”<br />

“Und noch etwas. Roboter sind programmierte Wesen. <strong>Sie</strong> tun<br />

nichts spontan oder handeln unlogisch. <strong>Sie</strong> hingegen wollten spon-<br />

Bild: © KAGEMA Photolib<br />

tan eine Pause auf der Bank einlegen.”<br />

“Aber <strong>Sie</strong> haben sich doch auch hingesetzt!”<br />

“Ich bin programmiert auf Small Talk und auf Höflichkeit. Und<br />

letztendlich haben <strong>Sie</strong> meinen Namen vergessen. Das passiert keinem<br />

Roboter. Vergessen ist etwas rein menschliches. Es tut mir leid,<br />

aber auch wenn ich nur ein dummer Roboter bin, ist es doch nicht<br />

einfach, mir etwas vorzugaukeln.”<br />

Annie lächelte. “Gut, <strong>Sie</strong> haben recht. Ich bin ein Mensch. Sind<br />

<strong>Sie</strong> nun beleidigt?”<br />

“Beleidigt? Roboter haben keine Gefühle, sie denken nur logisch.”<br />

Bingo zerrte ungeduldig an der Leine. Er hatte sofort gewußt,<br />

daß es sich bei Annie um einen Menschen handelte, und er wollte<br />

weiter laufen.<br />

“Wir <strong>können</strong> uns in drei Tagen wieder treffen, wenn <strong>Sie</strong> wollen”,<br />

fuhr das Gamma-600-Exemplar fort. “Mir hat unser kurzes Gespräch<br />

auch gefallen. Und ich freue mich darauf, <strong>Sie</strong> wieder zu sehen. Ich<br />

finde <strong>Sie</strong> - lieb.”<br />

Damit drehte sich der Roboter um und ging weiter. Annie winkte<br />

zum Abschied hinterher. Erst später wurde ihr klar, daß Bobbys<br />

letzter Satz im Widerspruch zu seinen vorherigen Äußerungen stand...<br />

�������������� ��


Themenorientierte<br />

Communities vereinen<br />

Menschen mit gleichen<br />

Interessen und gleichem<br />

Ziel.Das “Baukastensystem”<br />

NetCommunity<br />

hilft dabei.<br />

Kundenbindung durch Communities<br />

Anfang 1998 wurde NetCommunity vorgestellt,<br />

ein Baukastensystem für Kundenbindung<br />

und Personalisierung, dessen Herzstück<br />

das Registrierungs- und Benachrichtigungssystem<br />

bildet. Mit dessen Hilfe kann<br />

der Betreiber die Mitglieder seiner Community<br />

individuell und persönlich ansprechen.<br />

Das Grundsystem wird nun mit Chat,<br />

Foren, Gästebuch, E-Mail und weiteren<br />

Modulen ausgebaut.<br />

Mit den Produktfamilien NetCommunity<br />

und NetChat bietet cassiopeia eine<br />

<strong>komplette</strong> Produktpalette für Gruppenkommunikation<br />

im Intranet und Internet.<br />

Durch integrierte Kommunikationsmittel<br />

wie Chat, Diskussionsforen und Mail wird<br />

der Benutzer in die Gemeinschaft integriert<br />

und findet schnell Besucher mit gemeinsamen<br />

Interessen. Da dabei viele Inhalte<br />

durch die Besucher integriert werden, bleibt<br />

der Verwaltungsaufwand für den Betreiber<br />

gering. Communities leben von ihren Benutzern.<br />

Durch die Fokussierung auf Kommunikationselemente<br />

wie Chat und Foren<br />

werden Inhalte vor allem von Benutzern für<br />

Benutzer erstellt. Je mehr Menschen im<br />

System sind, desto mehr Inhalte erstellen<br />

sie. Ein Kreislauf entsteht, denn je mehr<br />

Beiträge die Mitglieder verfassen, desto attraktiver<br />

wird das System als Informationsquelle<br />

für andere Nutzer. Ist einmal<br />

die Startphase überwunden, so wird der Betreuungsaufwand<br />

im Gegensatz zu rein redaktionellen<br />

Sites sehr gering.<br />

“Mit der cassiopeia NetCommunity ist<br />

es gelungen, eine sehr populäre Plattform<br />

für die virtuelle Gemeinschaft in unserem<br />

“Coolchat” zu schaffen, auf der sich täglich<br />

mehr als 400 User begegnen”, meint Petra<br />

Albers von der Multimedia Agentur Interactive<br />

Marketing Partner (IM), die den<br />

Internetauftritt der Brauerei Beck’s kreierte<br />

(www.becks.de).<br />

� Service und Werbung<br />

<strong>Die</strong> Grundlage für alle Funktionen bildet<br />

eine Kundendatenbank, wie im traditionellen<br />

Vertrieb. Jedes Community-Mitglied<br />

meldet sich an, hinterläßt persönliche<br />

Daten bei der Registrierung (E-Mail,<br />

Geschlecht, Hobbies, etc.) und im Laufe<br />

seines “Lebens in der virtuellen Gemein-<br />

schaft” eine Vielzahl von Informationen. So<br />

zu Beispiel: Aufenthaltsdauer in bestimmten<br />

Diskussionsforen, eine Liste von Freunden,<br />

themenbezogene Chaträume. Richtig<br />

ausgewertet ermöglichen sie eine direkte<br />

Konsumentenansprache über integrierte<br />

Benachrichtigungsfunktionen. Inhalte <strong>können</strong><br />

individuell auf den einzelnen Benutzer<br />

zugeschnitten werden. Dadurch werden<br />

Streuverluste vermieden und der Nutzer erhält<br />

genau die Informationen, die zu seinen<br />

Interessen passen.<br />

<strong>Die</strong> Möglichkeit personalisierte Botschaften<br />

direkt an einzelne Mitglieder und<br />

Benutzergruppen zu übermitteln gehört zu<br />

den Hauptstärken von NetCommunity.<br />

Produktwerbung kann zum Beispiel gezielt<br />

an Menschen bestimmter Altersgruppen<br />

oder an Einwohner bestimmter Orte<br />

übermittelt werden, die sich in der Community<br />

aufhalten. Mit Hilfe einer Broadcastfunktion<br />

kann der Betreiber Werbebotschaften<br />

in die Chatrooms einstreuen.<br />

Das Software-Modul Publisher ermöglicht<br />

die Gestaltung individueller Web-Seiten<br />

für Mitglieder, nutzbar zum Beispiel für<br />

�� �������������


gezielte Werbung, spezielle Produktinformationen,<br />

einen regionalen Wetterbericht<br />

oder einen Newsticker für Fußballfreunde.<br />

Speziell für Benutzer von Windows NT<br />

oder Windows 95/98 wurde das Modul<br />

“Alert 1.0” entwickelt. Es integriert sich in<br />

die Task Leiste von Windowsanwendern<br />

und schafft so eine enge Bindung zur Community.<br />

Es zeigt an, wer sich gerade in der<br />

Community aufhält und informiert über<br />

Nachrichten, die vorliegen. Direkt aus dem<br />

Informationsfenster heraus sehen sich Mitglieder<br />

Visitenkarten an, senden E-Mails<br />

an Freunde oder kündigen im Ernstfall auch<br />

Freundschaften. Der Betreiber kann im Benachrichtigungsfenster<br />

und in der “Buddy<br />

list” auch einen Werbe Button plazieren.<br />

Ein weiteres Marketinginstrument stellt<br />

das AddOn “Gamecenter” für Multiuser<br />

Games dar. Mitglieder einer Community<br />

<strong>können</strong> von anderen Mitgliedern zum Spielen<br />

eingeladen werden. Benutzer <strong>können</strong><br />

Spielsteine kreieren und sie mit Logos, Werbebotschaften<br />

und Product brands belegen.<br />

<strong>Die</strong> System-Administratoren von Net-<br />

Community verfügen über starke Analyseund<br />

Darstellungswerkzeuge, um “Nachbarschaften”<br />

und Gewohnheiten von Benutzergruppen<br />

schnell zu erkennen. <strong>Die</strong><br />

Community Mitglieder wiederum akzeptieren<br />

Werbung, wenn sie entsprechende<br />

Serviceleistungen als Gegenwert erhalten.<br />

Weitere Funktionen der NetCommunity<br />

Module sind: Mailcenter für den Nachrichtenaustausch<br />

der Mitglieder untereinander<br />

und mit externen Partnern; Diskussion<br />

für themenorientierten Nachrichtenaustausch<br />

innerhalb der Community, Members<br />

Guestbook als individuelles Gästebuch<br />

für jedes Mitglied, Blackboard als gemeinsame<br />

Anschlagtafel, “Toplist” listet Benut-<br />

zer und deren<br />

Punktestand<br />

(Punktevergabe<br />

für bestimmte<br />

Aktionen wie<br />

Chat Aufenthalt<br />

oder Veröffentlichen<br />

eines<br />

Foren Beitrags.<br />

Es <strong>können</strong> auch<br />

Punkte abgezogen<br />

werden!).<br />

“Personalize”<br />

ermöglicht<br />

dem Betreiber<br />

die Integration<br />

und Personalisierungexterner<br />

HTML Seiten.<br />

Zusammen<br />

mit “AdServer”<br />

kann personalisierte<br />

Werbung<br />

in beliebige HTML Seiten aufgenommen<br />

werden. Der “AdServer” ermöglicht Werbetreibenden<br />

und Anbietern die Verbuchung<br />

nach AdViews, AdClicks oder Laufzeit,<br />

eine Filterung nach Zeit und Benutzergruppen.<br />

<strong>Die</strong> Darstellung mit “Personalize”<br />

erfolgt in individuellen Benachrichtigungsfenstern.<br />

Das Modul “Publisher”<br />

erleichtert das Erstellen redaktionell<br />

betreuter Web-Seiten. Vorher benannte Autoren<br />

und Autorengruppen <strong>können</strong> per<br />

HTML-Formular Beiträge editieren. Zusätzlich<br />

lassen sich lokale Dateien und externe<br />

Quellen in die Seiten einbeziehen. Das<br />

Modul “Tracking” rundet die Updates und<br />

Upgrades ab und stellt mit Hilfe eines Java<br />

Applets die gesamte Community und<br />

deren Aktivitäten grafisch dar. Administratoren<br />

<strong>können</strong> zur Verbesserung<br />

ihres Angebots<br />

anonymisierte<br />

Gruppenprofile auswerten.<br />

Zusätzlich bietet die<br />

HomePage 1.0 Nutzern<br />

die Möglichkeit, eine eigene<br />

Home Page in de<br />

Community zu eröffnen.<br />

Dazu stehen vorgefertigte<br />

Layouts mit Platzhaltern<br />

für Texte und<br />

Adressen von Bildern<br />

zur Verfügung. <strong>Die</strong> Home<br />

Page kann mit einer<br />

Visitenkarte “verlinkt”<br />

werden.<br />

Parallel zum Online-<br />

Geschehen veranstalten<br />

Community- oder Chatmitglieder<br />

private Grup-<br />

pentreffen, die für Verkaufsförderungsmaßnahmen<br />

genutzt werden <strong>können</strong>. <strong>Die</strong><br />

enge Bindung zur Online-Community<br />

stärkt das Erstvertrauen in neu erworbene<br />

Produkte und <strong>Die</strong>nste. So sehen das auch<br />

die McKinsey-Manager John Hagel III und<br />

Arthur G. Armstrong in ihrem Buch “Net-<br />

Gain - Profit im Netz”. <strong>Sie</strong> prognostizieren<br />

eine Verzehnfachung des Umsatzes bei<br />

Community Systemen im Vergleich zu rein<br />

statischen Web Sites.<br />

� Chatten<br />

Auch NetChat, ein Chatsystem für direkte<br />

Kommunikation und moderierte Gespräche,<br />

das seit rund zwei Jahren im Einsatz<br />

ist, wurde erweitert. <strong>Die</strong> Version 3.0<br />

enthält neue Features für Benutzer und Administratoren:<br />

Jeder Chatter kann zum privaten<br />

Plausch eigene Räume öffnen und<br />

sich vor unliebsamen “Störern” schützen.<br />

Statt langer Zeichenfolgen <strong>können</strong> nun auch<br />

Bildaddressen angegeben werden und die<br />

Betreiber <strong>können</strong> verbotene Raumnamen<br />

sperren. Ebenfalls neu ist eine verbesserte<br />

Browser-Unterstützung, so scrollt der Internet<br />

Explorer ab der Version 4.0 auch in der<br />

HTML-Oberfäche. In der Java-Oberfläche<br />

<strong>können</strong> Nutzer nun HTML-Befehle verwenden<br />

(Links, Bilder, Tabellen,...). Klassische<br />

Features bleiben erhalten: NetChat<br />

unterstützt Java und HTML, damit auch<br />

ältere Browser Generationen.<br />

Weitere Funktionen von NetChat: Registratur<br />

für neue Nutzer, beliebige Räume<br />

- auch für private Chats, Freunde-Listen<br />

zum schnellen Auffinden von Chatrooms,<br />

in denen sich Bekannte aufhalten, Visitenkarten,<br />

Superuser-Funktion (ein Superuser<br />

�������������� ��


nimmt in seinen Räumen besondere Rechte<br />

wahr), Anwesenheitslisten, “Flüsternund<br />

Schreien-Funktionen”, kuzzeitiges Abmelden<br />

sowie Ignorieren oder Aussperren<br />

von Nutzern. Durch Gespräche mit Chat<br />

Besuchern kann der Betreiber deren Bedürfnisse<br />

besser kennenlernen. Gerade diese<br />

Chat Interviews ermöglichen ihm, den<br />

Aufwand für Marktforschung zu verringern<br />

und qualitative Erhebungen von seinem<br />

Büro aus durchzuführen. Außerdem dient<br />

die Chat Kundenberatung als Ergänzung<br />

zu Call Centren. NetChat geht besonders<br />

schonend mit der Bandbreite um und sendet<br />

nur die neuen Textzeilen im Chat. Deshalb<br />

muß keine neue HTML Seite aufgebaut<br />

werden.<br />

Zusätzlich zu den Basisfunktionen gibt<br />

es zahlreiche AddOns für Betreiber, die verschiedene<br />

Anwendungen unterstützen:<br />

“Multilayout” für unterschiedliche Templates<br />

(HTML/Web-Seiten) auf einem Chat-<br />

Server, Moderator für die Moderation von<br />

Chat-Talkshows und ProminentenChats,<br />

Broadcast für periodische Botschaften, die<br />

in laufende Chats gesendet werden, Watch-<br />

Server für Zuschauer bei moderierten Chats,<br />

Toplist mit Auflistung der Nutzungsdauer,<br />

Mailbox zum Nachrichtenaustausch unter<br />

registrierten Chattern, Gästebuch für<br />

registriere Nutzer. <strong>Die</strong> AddOns werden einzeln<br />

oder in Paketen vertrieben, zum Beispiel<br />

als “NetChat Talkshow” oder “”Net-<br />

Chat Club”.<br />

<strong>Die</strong> E-Mail Funktionalität wurde mit<br />

MailCenter 2.0 und dem AddOn E-Mail<br />

1.0 verbessert. Im MailCenter sind enthalten:<br />

Ansichten von Ordnerlisten, persönliches<br />

E-Mail Adreßbuch (direkte Übernah-<br />

me der Absender empfangener Mails ins<br />

Adreßbuch), Sortieren, Löschen und Verschieben<br />

von E-Mail Nachrichten. Das AddOn<br />

E-Mail 1.0 ermöglicht den Betreibern<br />

jedem Mitglied eine eigene - auch außerhalb<br />

der Community gültige - E-Mailadresse<br />

zu geben. <strong>Die</strong> Mitglieder <strong>können</strong><br />

Nachrichten an externe Adressen senden.<br />

� Vertriebspartnerschaft<br />

und Kunden<br />

Cassiopeia bietet für NetChat und Net-<br />

Community eine Vertriebspartnerschaft für<br />

“Developer”, “Sales Partner” und “Sales Partner<br />

Plus”. Das Vertriebspartnerprogramm<br />

richtet sich an<br />

Agenturen, Software<br />

Häuser, Call Centren,<br />

Internet Service Provider<br />

und Netzbetreiber,<br />

die ihre Produktund<strong>Die</strong>nstleistungspalette<br />

erweitern<br />

möchten. NetCommunity<br />

und NetChat<br />

sind vollständig modulare,<br />

in Java entwickelte<br />

Server Lösungen.<br />

<strong>Die</strong>se bewähren<br />

sich auf WindowsNT,<br />

Unix- und Linux- sowie<br />

vielen weiteren<br />

Systemen. Je nach Kundenbedarf werden<br />

diese Lösungen baukastenähnlich zusammengestellt.<br />

Auf Nutzerseite reicht ein<br />

Internet Browser, der HTML unterstützt.<br />

Lediglich für Zusatzfunktionen ist ein Ja-<br />

va-Client hilfreich. <strong>Die</strong> Server Software wird<br />

in der Regel über das Internet “remote” installiert<br />

oder per E-Mail versendet, so daß<br />

kein Vor-Ort-Service notwendig ist. Net-<br />

Chat wurde speziell für hohe Benutzerzahlen<br />

optimiert und stellt keine hohen Anforderungen<br />

an die Server Hardware. Einige<br />

Installationen werden gleichzeitig von<br />

bis zu 400 Benutzern frequentiert. NetChat<br />

läuft unter anderem auf Windows NT,<br />

Windows 95, Spare-Solaris, Linux, Intel-<br />

Solaris, Irix. Benutzerdaten werden über<br />

das Filesystem oder in einer SQL Datenbank<br />

verwaltet.<br />

Themenorientierte Communities vereinen<br />

Menschen mit gleichen Interessen und<br />

gleichem Ziel. Dabei geht es vor allem um<br />

Wissenserweiterung und gegenseitige Hilfe.<br />

So ließ das Polygram-Plattenlabel Mercury<br />

Music mercurybeat (www.mercurybeat.de)<br />

entwickeln, eine Community für<br />

Fans der Musikstile Hip Hop und Rap. Vor<br />

allem an Kinder und Jugendliche richtet<br />

sich “Fun Online” (www.funonline.de) des<br />

Egmont/Ehapa Verlages, unter anderem<br />

mit Themen wie Sport und Hausaufgaben.<br />

Eine eigene Community für ihre Wodka<br />

Marke Puschkin installierte die Berentzen<br />

Gruppe im Internet (www.puschkin.de).<br />

Und ein Beispiel für eine Freizeit Community<br />

ohne spezielles Thema ist Schmooz<br />

(www.schmooz.de), ursprünglich als Chatsystem<br />

gestartet. Hier diskutieren Menschen<br />

unterschiedlicher Berufe und Altersgruppen<br />

miteinander - von Schülern und<br />

Studenten bis hin zu Journalisten und<br />

Dozenten. ❏<br />

� Bezugsquelle:<br />

http://www.cassiopeia.de<br />

�� Leserdienst 139 ��<br />

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“Bilder-Rahmen”<br />

Photo/Graphic Edges 4.0<br />

von Auto F/X hält eine umfangreiche<br />

Sammlung von<br />

Umrandungseffekten für Ihre<br />

Fotos und Layouts bereit.<br />

<strong>Die</strong> neue Version 4.0 arbeitet als eigenständige<br />

Applikation oder als Photoshop-Plug-in.<br />

Jedes Bild findet so in kürzester<br />

Zeit seinen angemessenen Rahmen<br />

und sorgt für eine ansprechendere<br />

Gestaltung des Layouts. Größe und<br />

Form sind dabei absolut flexibel.<br />

<strong>Die</strong> Rahmen sind leicht anzuwenden<br />

und zu modifizieren; für jedes Graustufen-<br />

oder Farbbild, unabhängig von Größe<br />

und Auflösung. Das Sortiment bietet<br />

eine Vielzahl von Stilen und unterschiedlichen<br />

Einfärbungen.<br />

Eine wichtige Neuerung in der Version<br />

4.0 sind die Spezialeffekte, die auf<br />

alle verfügbaren Rahmen angewendet<br />

werden <strong>können</strong> wie zum Beispiel: Relief,<br />

Schatten, Glühen, Texturen und anderes<br />

mehr. Beliebig viele Änderungen<br />

sind möglich, dank der unbegrenzten<br />

Funktion Widerrufen/Erneut. <strong>Die</strong> Rahmen<br />

<strong>können</strong> frei skaliert, rotiert oder<br />

verschoben werden. Eigene Rahmenentwürfe<br />

<strong>können</strong> hineingeladen werden,<br />

häufig verwendete Effekte sind spei-<br />

“tx-transform”<br />

Ein neues Filmverfahren aus<br />

Österreich vertauscht ganz<br />

einfach “Zeit” und “Raum”.<br />

“tx-transform” bricht mit der herkömmlichen<br />

Struktur von Filmen, bei<br />

der alle 1/24 Sekunden eine Momentaufnahme<br />

des “ganzes” Raums geliefert<br />

wird. Bei tx wird die gesamte Zeitspanne<br />

auf einem Segment zusammengefaßt<br />

(der linke Teil des Bildes ist “vorher”,<br />

der rechte Teil “nachher”), wobei<br />

aber jeweils nur ein winziger Teil des<br />

“Raumes” visualisiert wird.<br />

Was in der Theorie schwer zu begreifen<br />

ist, ist im Resultat umso anschaulicher.<br />

Es lassen sich vielfältige visuelle<br />

Effekte erzeugen: Häuser bewegen<br />

sich, Köpfe wachsen aus sich selbst heraus,<br />

fahrende Züge werden bei zunehmendem<br />

Tempo immer kürzer. Dabei<br />

lassen sich - je nach Aufnahmeart - realistische<br />

oder abstrakte Effekte erzielen.<br />

Neben Spezialeffekten für die Video-<br />

cherbar. Eine Vorschaufunktion erleichtert<br />

die Kontrolle.<br />

Erhältlich sind zur Zeit vier verschiedene<br />

Volumes, die Rahmen nach<br />

unterschiedlichen Themen (traditionell,<br />

künstlerisch, abstrakt...) variieren, wobei<br />

unterschiedliche Effekte wie Hintergrundstrukturen,<br />

Transparenz, Doppelrahmungen<br />

erzeugt werden <strong>können</strong>.<br />

Produktion lassen sich durch tx auch in<br />

der Wissenschaft Langzeitbeobachtungen<br />

auf eine neue Art visualisieren, ebenso<br />

in der Medizin. Präsentiert wurde das<br />

neue Verfahren erstmals auf der letztjährigen<br />

Ars electronica. “Erfunden” hat<br />

tx-transform Film- und Multimedia-<br />

Spezialist Martin Reinhart. Details zu<br />

Der Preis für ein einzelnes Volume liegt<br />

bei rund 3.000,- öS inkl.MwSt. - alle<br />

vier Volumes kommen auf rund 8.900,öS<br />

inkl.MwSt.<br />

� Impressed GmbH<br />

Tel. 0049-40/89 71 89-0<br />

�� Leserdienst 144 ��<br />

tx findet man unter http://www.tx-transform.com<br />

im Web.<br />

� Virgil Widrich Film- und Multimedia<br />

Produktion<br />

Tel. 01/585 47 78-24<br />

�� Leserdienst 145 ��<br />

“We”<br />

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<strong>Die</strong> digitale Fotografie ist auf dem<br />

Vormarsch.Nicht nur für Webseiten-Design<br />

werden die filmlosen<br />

Kameras immer beliebter,auch<br />

zur Unfalldokumentation und fürs<br />

heimatliche Fotoarchiv erfreuen<br />

sich die neuen Geräte immer größerer<br />

Popularität.Olympus stellte<br />

mit der Olympus Cammedia<br />

C-900 Zoom ein Comsumer-<br />

Gerät in der Megapixel-Klasse vor.<br />

Peter Zanner<br />

Olympus C-900 ZOOM<br />

Olympus darf ohne weiteres zu den<br />

Digitalkamera-Pionieren gezählt werden.<br />

Mit mittlerweile nicht weniger als sieben<br />

Geräten auf dem Markt deckt der Hersteller<br />

ein breites Spektrum im nicht-professionellen<br />

Bereich ab. <strong>Die</strong> C-900 Zoom nun<br />

ist die erste Sucherkamera des Fotoriesen<br />

mit optischem Zoom, womit sie sich zwischen<br />

den anderen Suchermodellen und den<br />

Spiegelreflexkameras von Olympus einreiht.<br />

Satte 1,3 Millionen Pixel erlauben Aufnahmen<br />

im Format 1280x960 oder alternativ<br />

640x480, was natürlich immens Speicher<br />

spart.<br />

Leicht und handlich ist der allererste Eindruck<br />

von der C-900, die ersten Bilder sind<br />

schnell geschossen: Aufschieben, Motiv suchen<br />

und abdrücken. Was zunächst wie eine<br />

Drehvorrichtung wirkt, entpuppt sich<br />

schnell als Wippe für den Motorzoom. Erfreulich<br />

dabei ist, daß auch der Sucher brav<br />

mitzoomt; vielleicht heute eine Selbstverständlichkeit<br />

bei Suchern, da ist der Autor<br />

nicht so gut informiert. Am integrierten<br />

TFT-LCD-Farbmonitor (4,5 Zoll) kann das<br />

Ergebnis sogleich begutachtet werden,<br />

wenn das Objektiv wieder geschlossen wurde.<br />

Der Monitor kann natürlich auch zur<br />

Motivsuche verwendet werden, was aber<br />

nicht sonderlich empfehlenswert ist, da er<br />

gegenüber dem Sucher keinerlei sichtbare<br />

Vorteile bringt, dafür aber massig Strom<br />

aus den Batterien zieht. Dagegen ist er unumgänglich<br />

für einige der unzähligen Einstellmöglichkeiten<br />

der Kamera: Belich-<br />

tungskorrektur, Spotmessung, Aufnahmemodusauswahl,<br />

Weißbalance und Warntonabgabe<br />

werden alle per Menü im Display<br />

geändert. Darüber hinaus gibt es noch<br />

eine Funktionstaste für Serienaufnahmen,<br />

Nahaufnahmen, DigitalZoom-Modus und<br />

Funktionskarten. <strong>Die</strong> damit getätigte Einstellung<br />

ist am LCD-Feld oben auf der<br />

Kamera ersichtlich, wie übrigens auch Batterieladestand<br />

und die Einstellung des<br />

Blitzprogrammes.<br />

<strong>Die</strong>ser mächtige Funktionsumfang ist<br />

aber auch das erste Hindernis im Umgang<br />

mit der Kamera: Zumindest dem Laien erschließen<br />

sich nicht sofort alle Symbole der<br />

immerhin neun Funktionstasten, Auslöser<br />

und Zoomhebel nicht mitgerechnet. Das<br />

Handbüchlein ist anfänglich auch keine<br />

große Hilfe, eine Art Quickstart gibt es<br />

nicht. Erst beim geradlinigen “Durchkckern”<br />

versteht man langsam die Einstellmöglichkeiten<br />

und allfällige Kombinationen<br />

davon. Logisch aufgebaut wirkt die<br />

Struktur der Beschreibung dennoch oft<br />

nicht, und selbst nach dem erstmaligen<br />

Durchlesen mußte der Autor noch häufig<br />

hin- und herumblättern, bis er alle notwendigen<br />

Parameter beisammen hatte. Ob<br />

das nicht auch Benutzerfreundlicher geht?<br />

� <strong>Die</strong> Bildausgabe<br />

Mit den reichlichen Optionen zum Knipsen<br />

selber ist es aber noch nicht getan,<br />

schließlich will man die Bilder ja nicht nur<br />

auf dem integrierten Monitor betrachten.<br />

Heute fast schon üblich ist ein serielles Kabel<br />

zur Datenübertragung auf den PC, ein-<br />

schließlich entsprechender Software, auf die<br />

wir später noch kommen. Weniger üblich<br />

dagegen ist ein Kabel zur Direktverbindung<br />

mit einem Fernseher, eine interessante<br />

Alternative für PC-lose Familien. <strong>Die</strong> Steuerung<br />

erfolgt hierbei - wie könnte es anders<br />

sein - über die Kamera selbst, und auch hier<br />

hat das Gerät einiges anzubieten: Neben<br />

der Normalansicht kann auch ein Index mit<br />

4, 9 oder gar 16 angezeigt werden, was eine<br />

visuelle Vorauswahl der gezeigten Bilder<br />

erlaubt. Eine Diashow ermöglicht den automatischen<br />

Betrieb, und selbst eine Ausschnittvergrößerung<br />

wird angeboten.<br />

Zu den digitalen Kameras vertreibt<br />

Olympus auch zwei Fotodrucker, die direkt<br />

per Kabel angeschlossen werden <strong>können</strong>.<br />

Auch hier sind dann Index-Prints mit bis<br />

zu 30 Bildern per Bogen möglich, ebenso<br />

wie Ausschnittvergrößerungen, Spiegelverkehrtes<br />

Drucken oder 4 bzw. 16 Minibilder.<br />

<strong>Die</strong> Speicherung der Fotodaten erfolgt<br />

auf sogenannten SmartMedia-Karten, die<br />

es in Größen von 2, 4, 8 und 16MB gibt.<br />

Mitgeliefert wird bei der C-900 eine 4MB-<br />

Karte, die je nach Qualitätseinstellung ein<br />

Bild (1280x960, keine Kompression), 9<br />

(1280x960, geringe Kompression), 18<br />

(1280x960, Standardkompression) oder 60<br />

Bilder (640x480, Standardkompression)<br />

ablegen kann. <strong>Die</strong> Speicherung erfolgt im<br />

PC-üblichen JPEG Format, daher <strong>können</strong><br />

die Bilder ohne Konvertierung sofort<br />

weiterverarbeitet werden.<br />

Zur Archivierung von Fotos ohne PC ist<br />

�� ��������������


auch eine Schreibschutzmöglichkeit (per Zukleben)<br />

auf den Karten integriert. <strong>Die</strong> Karten <strong>können</strong><br />

auf einem der Drucker direkt eingesetzt werden,<br />

mittels Diskettenadapter zudem auf dem<br />

PC direkt gelesen werden, ohne die Kamera dabei<br />

haben zu müssen. Nebenher bemerkt ist die<br />

SmartMedia auch das günstigste Medium für aktuelle<br />

Digitalkameras, weshalb sie sich vermutlich<br />

zum Standard mausern wird. Mittels dieses<br />

Adapters sollten die Karten zudem sogar beschreibbar<br />

sein, was es ermöglicht, Bilder vom<br />

PC auf die Karte zu laden und diese dann mittels<br />

Kamera vorzuführen - eine interessante Alternative<br />

zum Notebook...<br />

Trotz der ausgezeichneten Leistungsdaten wirken<br />

die ersten Schnappschüsse enttäuschend, insbesondere<br />

mit Blitz geschossene Innenaufnahmen:<br />

<strong>Die</strong> Bilder überstrahlen auffällig, die Farben<br />

wirken eher flau, manchmal etwas rotstichig.<br />

Auch die ersten Außenaufnahmen wollen nicht<br />

so recht überzeugen: Ohne Sonnenlicht wirken<br />

die Farben etwas zu blaß, noch farbloser als “in<br />

natura”. Ob da wohl etwas falsch gelaufen ist?<br />

Zuallererst sollte man im Normalfall zumindest<br />

mit der “natürlichen” Auflösung der Kamera<br />

arbeiten, also 1280x960, egal bei welcher<br />

Kompression. Anderenfalls rechnet nämlich die<br />

Firmware der Kamera die Bildpixel um, und dabei<br />

entsteht offenbar der stärkste Qualitätsverlust.<br />

Wer wirklich kleinere Bilder braucht, sollte<br />

diese besser im Nachhinein auf dem PC mittels<br />

eines guten Bildbearbeitungsprogrammes verkleinern,<br />

die Ergebnisse werden wesentlich besser.<br />

Daß bei dieser Auflösung nur mehr (minimal)<br />

18 Bilder zur Verfügung stehen, ist übrigens der<br />

Knausrigkeit von Olympus Europa zu verdanken:<br />

In den USA wird das entsprechende Modell<br />

D400 (mit SCAM-Fernseheranschluß) mit 8MB<br />

SmartMedia Karte verkauft... - Das ist überhaupt<br />

ein Thema: Auch Adobe PhotoDeluxe wird uns<br />

Europäern vorenthalten, ebenso wie die “QukckStitch<br />

panorama stitching software”. Nun kann<br />

Olympus hierbei noch argumentieren, daß dies<br />

aus preislichen Gründen sinnvoll wäre, das Weglassen<br />

des Netzteils jedoch hält der Autor im<br />

Grunde für unentschuldbar, denn das kostet bei<br />

weitem keinen Hunderter. Batteriebetrieb am<br />

PC bzw. Fernseher ist natürlich ein Unding, und<br />

so hat der unwissende Kunde einen weiteren Weg<br />

zum Händler...<br />

� Fotografische Qualitäten<br />

Zurück zu den fotografischen Qualitäten: Im<br />

strahlenden Sonnenschein zeigen sich erstmals<br />

die wahre Leistungsfähigkeit der C-900. Selbst<br />

mit der starken Kompression erscheinen die Bilder<br />

brillant, Farbverfälschungen sind kaum auszumachen.<br />

Der Schnappschuß vom Stock-Im-Eisen-Platz<br />

zeigt dies recht gut, einfachere Kleinbildkameras<br />

machen auch keine besseren Bilder.<br />

Weitere Verbesserungen, wenngleich nicht so<br />

deutliche, bringen die niedrigere bzw. gar kei-<br />

ne Kompressionsstufe. Im letzteren Fall werden<br />

die Daten tatsächlich so übertragen, wie der<br />

Sensor sie “sieht”, ohne jede Verfälschung von<br />

Seiten der Kamera-Firmware. Das wird insbesondere<br />

bei Detailaufnahmen komplexer Objekte<br />

oder Portrait-Aufnahmen sehr deutlich, das<br />

Bild enthält dann so gut wie keine Rauschanteile<br />

mehr.<br />

Das Überstrahlen beim Blitzbetrieb läßt sich<br />

leider nicht vollständig korrigieren, die Möglichkeiten,<br />

den Weißabgleich aus dem Menü auszuwählen<br />

führt in praktisch allen Fällen zu<br />

schlechteren Ergebnissen als die Automatik.<br />

Überhaupt sind die Einstellungsmöglichkeiten<br />

so eine Sache: Der Autor brauchte fünf Batteriesätze,<br />

um mit der Kamera zu reproduzierbar<br />

brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Wichtig<br />

sind besonders die Spot-Belichtungsmessung sowie<br />

die Möglichkeit, bei halb gedrückter Taste<br />

“Maß zu nehmen” und erst dann auf das eigentliche<br />

Motiv zu schwenken. Nicht gerade ideal für<br />

schnelle Schnappschüsse, aber die so erzielbare<br />

Qualität rechtfertigt den Aufwand.<br />

<strong>Die</strong> Panoramafunktionalität der C-900 werden<br />

wohl nicht viele Benutzer verwenden, dennoch<br />

ist es möglich, mittels eigens eingeblendeter<br />

Schnittlinien mehrere Aufnahmen nacheinander<br />

zu knipsen, die dann per Software zusammengestückelt<br />

werden.<br />

Faszinierend ist das Tempo der kleinen Digitalkamera:<br />

Wo andere sich nach dem durchdrücken<br />

des Auslösers bis zu fast einer Sekunde Zeit<br />

lassen, um ein Bild wirklich einzufangen, ist hier<br />

kaum überhaupt eine Verzögerung festzustellen.<br />

Insofern ist die C-900 wiederum weit besser für<br />

Schnappschüsse geeignet als viele andere<br />

Digitalkameras. Ähnlich hoch ist die Geschwindigkeit<br />

beim Abspeichern, was sich insbesondere<br />

bei den Serienaufnahmen zeigt: Bis zu<br />

zehn Bilder <strong>können</strong> im Halb-Sekunden Rhythmus<br />

aufgenommen werden, weil das Gerät intern<br />

die Daten puffert, bevor sie komprimiert<br />

werden und auf das Medium kommen. Leider ist<br />

das nur im 640x480 Modus möglich (und zudem<br />

ohne Blitz), aber es zeigt beeindruckend auf,<br />

was heute schon möglich ist...<br />

� Fazit<br />

Trotz der anfänglich schwachen Bildqualität kann<br />

die Olympus Cammedia C-900 Zoom im Endeffekt<br />

durchaus überzeugen, wenngleich der Lernaufwand<br />

recht hoch war. Damit schließt die kleine<br />

Sucherkamera nahtlos zu den schon hochgelobten<br />

Spiegelreflex-Digitalmodellen von Olympus<br />

auf. Der 3-fache optische Zoom ist ein echter<br />

Wettbewerbsvorteil, und die Vielseitigkeit<br />

des Fliegengewichtes tut ein übriges, den positiven<br />

Eindruck zu verstärken. Dennoch würde<br />

der Autor sich bei einem Einstandspreis von rund<br />

12.000,- öS überlegen, nochmals drei Tausender<br />

draufzulegen und die mittlerweile verbilligte<br />

Spiegelreflexkamera dafür zu nehmen. �<br />

�� Leserdienst 143 ��<br />

“We are”<br />

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Koch - Inserat<br />

“Planet Erde 2000”<br />

Zu einer interaktiven Reise<br />

in die Zukunft lädt die<br />

zweite CD-ROM des<br />

ORF-Wissenschaftsmagazins<br />

“Modern<br />

Times” ein.<br />

Unter dem Titel “Planet Erde<br />

2000” verbirgt sich ein Blick auf<br />

die Auswirkungen aktueller Technik<br />

und Medizin im kommenden<br />

Jahrtausend. Natürlich präsentiert<br />

auch auf dieser CD-ROM Modern<br />

Times-Moderator Josef Broukal die<br />

virtuelle Reise in die Welt der Wissenschaft.<br />

<strong>Sie</strong> umfaßt Beiträge aus Natur,<br />

Technik, Medizin, Gentechnik, Gesellschaft<br />

und Weltraum. Auf Basis<br />

von Delphi-Studien erfahren <strong>Sie</strong>,<br />

womit die Erdbevölkerung in 100<br />

Jahren zu rechnen hat.<br />

<strong>Die</strong> CD-ROM vermittelt aber<br />

nicht nur Wissen. Ein interaktives<br />

Quiz mit Gewinnmöglichkeiten<br />

und zehn Stunden freier Internet-<br />

Zugang über A-Online sind ebenfalls<br />

inkludiert. <strong>Die</strong> Quiz-Gewinner<br />

haben übrigens die Chance zur<br />

Weltausstellung nach Hannover<br />

im Jahr 2000 zu reisen.<br />

<strong>Die</strong> CD-ROM wird auch den<br />

Anforderungen der Schulen nach<br />

einer konzentrierten Information<br />

über neue wissenschaftliche Entwicklungen<br />

gerecht. Gesponsert<br />

wurde die CD von den Pharmafirmen<br />

Pfizer, Parke Davis und<br />

SmithKline Beecham. Auch das<br />

BM für Unterricht hat das Projekt<br />

unterstützt.<br />

“Planet Erde 2000” läuft auf PCs<br />

(ab Pentium 100MHz) und Macintosh-Rechnern<br />

unter Windows<br />

95/98 NT 4.0 beziehungsweise ab<br />

MacOS 7.0. 32 MB RAM, eine<br />

Grafikauflösung von 800 x 600<br />

Bildpunkten und eine Soundkarte<br />

werden ebenfalls gefordert.<br />

<strong>Die</strong> CD-ROM wird über die<br />

Postämter vertrieben und kostet<br />

389,- öS inkl.MwSt.<br />

CD-Producer<br />

CD-ROM-Produktion<br />

nach Bedarf ermöglicht<br />

der “Perfect Image Producer”<br />

von Rimage.<br />

Das System besteht nicht nur aus<br />

einer CD-R Recorder-Einheit mit<br />

4fach Schreibgeschwindigkeit, sondern<br />

inkludiert auch einen Thermo-Transfer-Drucker<br />

(monochrom,<br />

600dpi), mit dem sich die Oberfläche<br />

der erstellten CDs gleich individuell<br />

bedrucken läßt.<br />

Das Modell eignet sich zur automatischen<br />

Erstellung von Einzelstücken,<br />

ebenso wie für die kurzfristige<br />

Kleinserienproduktion von<br />

CD-ROMs. Das Beschreiben und<br />

das Bedrucken der CD-ROM passiert<br />

in einem Arbeitsgang, ohne<br />

Bedienereingriffe, ferngesteuert im<br />

Netzwerk. Ebenfalls in der Basisausstattung<br />

mit dabei ist die ent-<br />

Mit dieser Software <strong>können</strong><br />

<strong>Sie</strong> Ihren Familienstammbaum<br />

erstellen<br />

und mit Bild und Tondokumenten<br />

erweitern.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> Ihre Familiengeschichte<br />

erforschen und dokumentieren<br />

möchten, dann hilft Ihnen die Software<br />

“Ahnenforschung” dabei. <strong>Sie</strong><br />

erlaubt nicht nur das schnelle und<br />

einfache Erstellen von Familienstammbäumen,<br />

sondern auch die<br />

Einbindung von Bild-, Ton- und<br />

Video-Dokumenten.<br />

<strong>Die</strong> Software ermöglicht Ahnenlisten,<br />

Nachkommenlisten,<br />

Eheschließungen, Familienblatt,<br />

Notizen, Geburtstags- und Hochzeitskalender,<br />

die Hinterlegung<br />

von zusätzlichen Informationen zu<br />

Krankheiten, Beruf, bedeutenden<br />

Ereignissen.<br />

<strong>Die</strong> Einbindung von Bild-, Tonund<br />

Videodateien wird durch die<br />

Unterstützung von Dateiformaten<br />

wie JPEG, BMP, EMF, WMF, sowie<br />

WAV (Ton) und Video (AVI)<br />

möglich. Über die Internetunterstützung<br />

kann die Ahnensuche<br />

auch im World Wide Web durchgeführt<br />

werden. Umfangreiche<br />

Suchfunktionen ergänzen das Programm.<br />

Das Programm läuft ab<br />

486er/33MHz Systemen und<br />

unterstützt Windows 95/98, NT.<br />

Es braucht 11MB auf der Festplatte<br />

und zur Darstellung eine SVGA-<br />

sprechende Software für Pre-Mastering<br />

und Handling sowie zum<br />

Editieren von Labels. Unterstützt<br />

wird das Betriebssystem Windows<br />

NT 4.0.<br />

� Bezugsquelle:<br />

array Data GmbH<br />

Tel. 01/33 44 886<br />

�� Leserdienst 142 ��<br />

Multimedialer Stammbaum<br />

<strong>Die</strong> Erstellung und Verwaltung<br />

von umfangreichen Familienstammbäumen<br />

ermöglicht<br />

das Programm “Ahnenforschung”<br />

- auch mit Import/Export-Funktion<br />

für das weltweite<br />

Standardformat für Familienstammbäume<br />

(GEDCOM)<br />

Karte mit 256 Farben. Erhältlich<br />

im Fachhandel kostet das Programm<br />

rund 259,- öS inkl.MwSt.<br />

� Bezugsquelle:<br />

Koch Media<br />

Tel. 01/815 06 26<br />

�� Leserdienst 143 ��<br />

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Multimedia-Beschleuniger<br />

STB bringt seinen Multimedia-Beschleuniger Lightspeed<br />

3300 jetzt auch auf den Retailmarkt.<br />

<strong>Die</strong> Karte war bisher nur für OEMs<br />

verfügbar und wurde jetzt - um einige<br />

Designpunkte erweitert - für<br />

den europäischen Markt freigegeben.<br />

Der Multimedia-Beschleuniger<br />

basiert auf Voodoo Banshee, dem<br />

ersten 2D/3D Chipset von 3Dfx,<br />

und bietet die neuesten 2D/3D-<br />

Technologien in Verbindung mit<br />

der renommierten Bildqualität und<br />

Treiberstabilität von STB.<br />

Mit 16MB und 100-125MHz<br />

SGRAM, 250 MHz RAMDAC<br />

und True Colour-Unterstützung<br />

bei einer Auflösung bis zu 1900 x<br />

1280 Pixel liefert die 128 Bit 2D<br />

Grafikengine der Lightspeed 3300<br />

hohe Leistung bei Geschäftsanwendungen<br />

sowie klare Video-<br />

bilder und eine hohe Performance<br />

bei 3D-Spielen. Zu den wesentlichen<br />

3D-Eigenschaften des Multimedia-Beschleunigers<br />

zählen<br />

Hardware-Triangle-Setup, Anti-<br />

Aliasing, Bump-Mapping, genaues<br />

bilineares und trilineares Mipmapping<br />

bei höchster Geschwindigkeit,<br />

Texturkompression über<br />

das Yab-Format, Texture-Compositing,<br />

Glide-API-Support, Specular<br />

Lighting und 18-Bit Z-Buffer<br />

Fogtable. <strong>Die</strong> Karte ist im Fachhandel<br />

erhältlich, der Preis stand<br />

bei Redaktionsschluß noch nicht<br />

fest.<br />

� STB Systems<br />

Tel. 0033-1-40 36 67 17<br />

�� Leserdienst 140 ��<br />

Sechs Sprachen auf einen Klick<br />

Der “Übersetzer” von<br />

AND spricht sechs Sprachen<br />

und kann direkt mit<br />

Textverarbeitungsprogrammen<br />

verknüpft werden.<br />

Kernstück des Programms ist eine<br />

Vokabeldatenbank mit 16.000<br />

Einträgen aus so unterschiedlichen<br />

Bereichen wie Wirtschaft, Informatik,<br />

Statistik, Marketing, Buchhaltung,<br />

Versicherung, Telekommunikation,<br />

Recht oder Allgemeinwissen<br />

- und per Mausklick<br />

werden sämtliche Übersetzungen<br />

eines Suchbegriffes auf den Bildschirm<br />

gebracht.<br />

Unterstützt werden die Sprachen<br />

Deutsch, Englisch, Französisch,<br />

Italienisch, Niederländisch<br />

und Spanisch.<br />

<strong>Die</strong> Software bietet:<br />

� eine einfache und detaillierte Suche<br />

durch eine schnelle Suchmaschine<br />

� problemloses Wiederfinden einzelner<br />

Begriffe durch ein automatisches<br />

Protokoll<br />

� gezieltes Lernen bestimmter<br />

Vokale mit Hilfe der Lesezeichenfunktion<br />

� Unterstützung bei der Arbeit<br />

an fremdsprachiger Korrespondenz<br />

durch direkte Verknüpfung<br />

mit dem Textverarbeitungsprogramm<br />

Das Programm unterstützt die<br />

Windows-Plattform ab Windows<br />

3.1., Rechner ab 486er-Prozessor,<br />

mindestens 8MB RAM, 6MB<br />

freier Speicher auf der Festplatte.<br />

Das Programm ist im Fachhandel<br />

erhältlich und kostet rund 350,öS<br />

inkl.MwSt.<br />

�� Leserdienst 141 ��<br />

“We are british”<br />

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the greyline show:<br />

HP Jornada 820 und<br />

LG Phenom Express<br />

im Vergleich . . . . . . . . . . .102<br />

Wir sprechen vom<br />

Tornado Cage Beast<br />

Graphics XL bei CWSoft . .104<br />

Marktview:<br />

USV-Anlagen . . . . . . . . . .108<br />

Schmachtl KG: Führend bei<br />

USV-Anlagen von 0,3 bis<br />

1,650kVA . . . . . . . . . . . .113<br />

Marktview:<br />

ISDN-Adapter . . . . . . . . .114<br />

Marktview:<br />

Bridges & Switches . . . . .116<br />

Marktview:<br />

Routers . . . . . . . . . . . . . .118<br />

Marktview:<br />

Internet-Software . . . . . .120<br />

“We “We are are british british and and fair” fair”<br />

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�� Leserdienst 146 ��<br />

the greyline show:<br />

HP Jornada 820 und LG Phenom Express<br />

Kaum hat greyline den HP<br />

Jornada auf den Markt geworfen,<br />

da erweitert der<br />

High-Tech-Diskont seine<br />

Palette um ein neues Produkt<br />

für das mobile Office -<br />

den LG Phenom Express.<br />

Beide Handhelds liegen im<br />

Trend der flexiblen Büroanforderungen<br />

ganz vorne.<br />

LG Phenom Express<br />

�� CPU: SH3 Super Highlight-Promotion Risc<br />

100 Mhz<br />

�� RAM: 32 MB<br />

�� ROM: 16 MB<br />

�� Display: 640*480*256 Farben, touchsensitiv<br />

�� Tastatur: 74 Tasten, notebookähnliche Tastatur<br />

(QUERTY Layout)<br />

�� Modem: 56 Kbps V.90 Modem intern<br />

�� Gewicht: 0,7 kg<br />

�� Maße: 23,5*14,75*2,5 cm<br />

�� Anschlüsse: seriell, parallel, Infrarot IrdA 115<br />

Kbps, ext. VGA, RJ11, PCMIA Typ II Slot,<br />

vollwertiger serieller und paralleler<br />

(Drucker-)Port<br />

�� Software: Windows CE 2.0 oder 2.11 Professional<br />

Edition/Upgrade (engl. Version)<br />

�� MS Pocket Word, Excel, Power Point, Access<br />

�� MS Pocket Outlook<br />

�� MS Pocket Internet Explorer<br />

�� Windows CE Services 2.2<br />

(for PC synchronization)<br />

�� Mail on the Run<br />

�� Pocket Finance 2.0<br />

�� Bsquare fax pro<br />

�� Database Backup/Restore<br />

�� Citrix ICA Thin Client (Netzwerksoftware)<br />

�� Akku: Lithium-Ion Akku wiederaufladbar<br />

�� Laufzeit: 12-14 Stunden!<br />

�� Preis: 14.990,- inkl. MwSt.<br />

Sowohl der HP Jornada 820 wie der neue LG<br />

Phenom Express sind der ideale Notebookersatz.<br />

Als kompaktes Instrument zur Datenverwaltung<br />

und -organisation sind beide Modelle<br />

durch den automatischen Datenabgleich<br />

zwischen PC und Organizer der ideale Terminkalender.<br />

Anstatt einen gewichtigen Filofax<br />

mit sich herumzutragen, steckt man die<br />

leichten Geräte per Kabel an den PC an - mehr<br />

ist nicht zu tun, der Datenabgleich funktioniert<br />

wie von selbst.<br />

<strong>Die</strong> außergewöhnlich langen Laufzeiten sowohl<br />

des HP Jornada 820 wie des LG Phenom<br />

Express stellen einen bestechenden Pluspunkt<br />

dar: <strong>Sie</strong> brauchen nicht mehr ständig<br />

nach der Steckdose zu suchen, denn die wieder<br />

aufladbaren Lithium-Ion Akkus des Phenom<br />

und des Jornada bringen <strong>Sie</strong> über den<br />

ganzen Tag.<br />

<strong>Die</strong> neuen Modelle bieten einen extrem<br />

schnellen Datenzugriff, indem sie ohne Festplatte<br />

arbeiten und die Kapazität ihrer RAM-<br />

Speicher voll ausnutzen. Durch das vorinstallierte<br />

Modem hat der mobile Manager jederzeit<br />

Internetzugriff und ist ständig per eMail<br />

erreichbar <strong>Sie</strong> brauchen nur eine analoge<br />

Telephonsteckdose in Ihrer Nähe. Beide Handhelds<br />

haben die englischen Versionen der jeweiligen<br />

Software vorinstalliert. In jedem Falle<br />

ist Instant On gefragt - kein lästiges Warten<br />

mehr, bis der Bootvorgang vollzogen ist.<br />

Schließlich will der User dort weiter arbeiten,<br />

wo er unterbrochen hat.<br />

Auch die Gewichtsklasse ersetzt jeden<br />

Filofax: der Jornada verfügt über ein Leichtgewicht<br />

von 1,1 kg, der Phenom ist noch<br />

leichter und kleiner: er hat nur mehr ein Gewicht<br />

von 0,7 kg.<br />

Selbst Mr. Dickson hat die Qual der Wahl<br />

- sowohl der HP Jornada 820 wie der LG Phenom<br />

Express weisen ganz spezifische Features<br />

auf, über die nur das jeweilige Modell verfügt.<br />

Es wird vielleicht auf den persönlichen<br />

Geschmack und nicht zuletzt auf den Preis<br />

ankommen, für welchen der beiden man sich<br />

entscheidet - den mobilen eMailbegleiter<br />

Phenom im Designerlook oder den sachlichen<br />

Jornada Handheld als vollwertigen Notebookersatz.<br />

Beide Organizer sind prädestiniert<br />

für Manager und all jene, die viel unterwegs<br />

und auf aktuelle Informationen angewiesen<br />

sind.<br />

HP Jornada 820<br />

�� CPU: Strong Arm Risc 190 Mhz<br />

�� RAM: 16 MB auf 32 MB erweiterbar<br />

�� ROM: 16 MB Burst mode<br />

�� Display. 640*480*256 Farben<br />

�� Tastatur: vollwertige Notebooktastatur<br />

(QUERTY Layout)<br />

�� Modem: 56 Kbps Highlight-Promotion Speed<br />

Modem intern<br />

�� Gewicht: 1,1 kg<br />

�� Maße: 24,6*17,8*3,3 cm<br />

�� Anschlüsse: seriell, Infrarot IrdA 115 Kbps,<br />

USB, Ext. VGA, RJ11 modem port, PCMCIA<br />

Typ II und Compact Flash Card Slots<br />

�� Software: Windows CE 2.11 Professional Edition<br />

(engl. Version)<br />

�� MS Pocket Word, Excel, Power Point, Access<br />

�� MS Pocket Outlook<br />

�� MS Pocket Internet Explorer<br />

�� Windows CE Services 2.2<br />

(for PC synchronization)<br />

�� bFind, bFAX Pro<br />

�� Umfangreiches Softwarepaket von HP<br />

�� Akku: Lithium-Ion Akku wiederaufladbar<br />

�� Laufzeit: 10-12 Stunden!<br />

�� Preis: öS 14.990,- inkl. Mwst.<br />

greyline Hi-Tech-Diskont �� Schönbrunner Straße 86 �� A-1050 Wien ��Tel.: 0043/1/548 26 20<br />

Besuchen <strong>Sie</strong> die Website: http://www.greyline.at<br />

��� ��������������


Butler - Workstation:<br />

Der Butler ist besonders gut geeignet für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />

Warenwirtschafts- und Buchhaltungsprogramme,<br />

als Netzwerkworkstation und Internetrechner (optionales Modem).<br />

Butler - not a Playstation.<br />

Minolta PagePro 6<br />

Laserdrucker<br />

Auflösung: 600*600 dpi<br />

Druckgeschwindigkeit:<br />

6 Seiten/min.<br />

Speicher: 2 MB, ausbaubar auf<br />

18 MB<br />

Emulation: HP Laserjet 4P<br />

Papierfachvolumen: 150 Blatt<br />

1 Jahr Garantie<br />

ATS 2.990,-<br />

Symbolfoto<br />

Butler - 233MHz<br />

Das Arbeitsgerät<br />

im AT-Minitower!<br />

Cyrix GXm 233MHz Prozessor<br />

32MB DIMM RAM<br />

VGA und16bit Soundchip<br />

3,2GB-Festplatte<br />

36x CD ROM-Laufwerk<br />

3,5" Floppy<br />

inkl. Tastatur und Maus<br />

ATS 4.444,-<br />

This is a workstation<br />

- not a<br />

playstation!<br />

Belinea 15" Monitor<br />

City Line for home office users<br />

who often use a personal<br />

computer<br />

Lochmaske 0,28 mm<br />

69 kHz Horizontal Frequenz<br />

OSD, strahlungsarm<br />

ATS 1.998,-<br />

CANON BJC 250C BubbleJet Drucker<br />

Auflösung: 360 x 360 dbi<br />

Druckgeschwindigkeit: bis 3,4 Seiten/min.<br />

30 interne Schriftarten<br />

Einzelblatteinzug: 100 Blatt<br />

Gewicht: 2,5kg<br />

ATS 1.190,-<br />

<strong>Die</strong> <strong>komplette</strong> Preisliste finden <strong>Sie</strong> auf unserer<br />

Homepage: www.greyline.at<br />

�� 147<br />

Any Questions ? Email:<br />

Tel. 01-548 26 20 Mr.Dickson@greyline.at Leserdienst �� �������������� ���


Für den Monitor hat<br />

Alexandra Reill,Mediendesigner,das<br />

Cage Beast<br />

getestet und versucht,das<br />

Tier an seine Grenzen zu<br />

treiben - doch das Cage<br />

Beast hat Zähne! Ein High-<br />

End-Produkt für alle Multimedia-,<br />

Autocad- und 3D-<br />

Produkte,die ohne hohe<br />

Geschwindigkeiten nicht<br />

leben <strong>können</strong>,und ein<br />

Rechner der Zukunft,der im<br />

Office Bereich unzählige<br />

Arbeitsstunden erspart - das<br />

exotische Fell des Cage<br />

Beast lockt!<br />

Wir sprechen vom Tornado Cage Beast Graphics XL:<br />

Wir wollten es reizen, das wilde Tier. Also<br />

haben wir das Tornado Cage Beast Graphics<br />

XL bei der Firma CWSoft an die Zügel<br />

genommen: anhand des Macromedia<br />

Directors 6.0, dem Marktführer für multimediale<br />

CD-Rom-Produktionen, haben wir<br />

das Cage Beast hinsichtlich seiner Prozessoren-<br />

und Arbeitsspeichernutzung getestet,<br />

indem wir selbst für den Macromedia Director<br />

prekäre, da speicherintensive Funktionen<br />

auf Windows NT bis ins Extrem getrieben<br />

haben.<br />

Zähmen konnten wir das Tier nicht, das<br />

Cage Beast hat es geschafft, uns mit seiner<br />

Rasanz zu bestechen, und es zählten nicht<br />

nur die sachlichen Faktoren, sondern vor<br />

allem auch die Lust an effektiver Leistung:<br />

Zeit ist Geld, und das Warten auf selbstverständliche<br />

Arbeitsschritte wie die Speicherung<br />

von Files und die damit auf einem<br />

Standard-PC unfreiwillig absolvierten<br />

Arbeitspausen kosten Nerven. Das Cage<br />

Beast rechnet so schnell, daß man sich als<br />

User erst einmal auf das neue Tempo ein-<br />

stellen muß. Der Mausklick ist zwischendurch<br />

zu langsam, und als Anwender muß<br />

man sich erst an den richtigen Umgang mit<br />

dem Beast gewöhnen. Kein Rechner für<br />

Anfänger, aber dem professionellen Anwender<br />

bietet das Cage Beast ein Eldorado<br />

an Möglichkeiten.<br />

Probe Nr. 1: der Import von 526 Grafikdateien<br />

mit einem Gesamtvolumen von<br />

43,8 MB<br />

Der Import von Grafikdateien kann einen<br />

heiklen Punkt bei der Arbeit mit dem<br />

Macromedia Director darstellen. Auf einer<br />

Pentium der derzeitigen Standardgeneration<br />

bis 350 MHz empfiehlt sich, nicht<br />

mehr als 15 Grafikdateien in einem Arbeitsschritt<br />

zu importieren, da die Software<br />

Gefahr läuft, abzustürzen - oder denkt man,<br />

es sei die Software?<br />

Bei unserer Probe Nr. 1 importiert das<br />

Cage Beast bei einer Standardinstallation<br />

von 512 MB PowerRam, die allerdings auf<br />

2 GB aufrüstbar sind, in 2’ 40’’ 418 Files<br />

mit einem Gesamtvolumen von 33,91 MB,<br />

dann bricht es den Import ab. <strong>Die</strong> verbleibende<br />

Anzahl von 108 Files kann in einem<br />

zweiten Arbeitsschritt importiert werden.<br />

Hatten wir wirklich erwartet, daß es diesen<br />

Megaimport in einem Schritt vollzieht,<br />

wenn eine Standard-Pentium die 526 Dateien<br />

doch mit rund 35x demselben<br />

Arbeitsschritt in den Macromedia laden<br />

muß? Der Arbeitsspeicher wurde voll genutzt,<br />

ein Xeon-Prozessor mit 400 MHz<br />

pendelte zwischen 50 und 100%iger CPU-<br />

Nutzung. Der zweite Xeon-Prozessor 400<br />

wurde nicht beansprucht.<br />

Der benötigte Zeitraum von 2’40’’ entstand<br />

unter Einsatz der Maus: der Macromedia<br />

Director 6.0 öffnet bei jeder zu importierenden<br />

Datei ein Fenster, in dem er<br />

nach der Farbtiefe fragt und dann auf O.K.<br />

den Import vollzieht. Wir haben immer die<br />

vorgeschlagene Farbtiefe akzeptiert und die<br />

einzelne O.K.-Anfrage per Mausklick bestätigt,<br />

wobei diese manuelle Tätigkeit de<br />

facto nicht mehr der Geschwindigkeit des<br />

Rechners entspricht.<br />

��� ��������������


Probe Nr. 2: der Import von 418 Files<br />

mit insgesamt 33,91 MB bei gedrückter<br />

Enter-Taste:<br />

Wir wiederholen denselben Import mit<br />

gedrückter Enter-Taste statt einzelnem<br />

Mausklick: die für den Gesamtimport benötigte<br />

Zeit beträgt nur mehr 1’ 50’’. Es<br />

entsteht also bereits bei einem so grundlegenden<br />

Vorgang wie der Speicherung in<br />

diesem Falle eine Zeitersparnis von 1’ 10’’.<br />

<strong>Die</strong>s entspricht immerhin ca. 30% Ersparnis<br />

im Vergleich zu dem per Mausklick benötigten<br />

Zeitraum.<br />

Probe Nr. 3: die Speicherung des Testfilms<br />

mit unbeanspruchter Bühne und Darstellern<br />

mit einem Gesamtvolumen von<br />

33,91 MB:<br />

<strong>Die</strong> Speicherung des nunmehr produzierten<br />

Testfilms erfordert 2’ 40’’. Nach wie<br />

vor wird nur ein Prozessor beansprucht, dieser<br />

arbeitet mit 100%iger CPU-Nutzung,<br />

der zweite Prozessor bleibt unbelastet: wir<br />

vermuten, daß der Macromedia Director<br />

nicht threadfähig ist. Der Arbeitsspeicher<br />

wird voll ausgelastet.<br />

Probe Nr. 4: die Speicherung des Testfilms<br />

mit einem Gesamtvolumen von 33,91<br />

MB/32 Bit Farbtiefe an Darstellern in der<br />

Besetzung, einer weißen Bühne mit<br />

1.024x768 Pixel Farbtiefe und 3 unbewegten<br />

Hintergrundbildern à 1,4 MB sowie<br />

einer Animation über 28 Frames, bestehend<br />

aus einer Grafik von 1,4 MB, die<br />

die Bühne bei einem Abspieltempo von 15<br />

bps via 14 Zacken diagonal überquert:<br />

Hat der Macromedia Director seine Besetzungsdatei<br />

einmal abgespeichert, so muß<br />

er nur mehr die Veränderungen auf der Bühne<br />

berücksichtigen. <strong>Die</strong> Speicherung des<br />

Testfilms ist schon aus diesem Grunde wesentlich<br />

schneller, doch die Zeit von nicht<br />

einmal einer halben Sekunde bleibt nach<br />

wie vor sensationell.<br />

Probe Nr. 5: die Rechnerleistung des<br />

Cage Beast bei Abspielen des Testfilms mit<br />

15 bps:<br />

In der optischen Auswirkung überragt<br />

das Cage Beast jeden Standard PC. Endlich<br />

kann der Designer sein Werk in jenem Tempo<br />

überprüfen, in dem er es sich vorgestellt<br />

hat. Endlich schafft der Rechner die möglichen<br />

15 bps tatsächlich, anstatt bei diesem<br />

mageren Tempo bereits zu ruckeln.<br />

Wann werden wir endlich die Zeiten erleben,<br />

in denen jeder User über so einen Rechner<br />

verfügt? Lange kann es nicht mehr dauern<br />

...<br />

Ein Xeon pendelt wieder zwischen 50<br />

und 100%iger CPU-Nutzung, der zweite<br />

ist minimal mit Systemfunktionen beschäftigt<br />

- kann der Macromedia die Möglichkeiten<br />

des Threading denn wirklich<br />

nicht ausschöpfen? <strong>Die</strong> Speicherauslastung<br />

liegt im Schnitt bei 50%.<br />

Probe Nr. 6: die Rechnerleistung des<br />

Cage Beast bei Abspielen des Testfilms mit<br />

25 bps/Videogeschwindigkeit:<br />

Optisch wirkt die Animation sicher doppelt<br />

so schnell - die Prozessoren- und Speichernutzung<br />

bleibt ähnlich. Multimedia<br />

auf etwas Geringerem als dem Cage Beast<br />

zu produzieren wird unvorstellbar.<br />

Conclusio 1: Nicht umsonst bestechen<br />

die technischen Daten:<br />

� EYE-1400XR Profitower, Vollmetallausführung,<br />

2*400 W redundant,<br />

12 Bays (alle offen), sperrbare Front- und<br />

Seitentüren, Industrierollen<br />

� TYAN Thunder X, GX-Chipset,<br />

max. 2 GB RAM<br />

� 2*Intel Pentium II Xeon/400 Mhz/<br />

512 kB Full Speed Level 2 Cache<br />

� 512 MB PowerRAM (maximal 2 GB<br />

möglich), 6 ns, Fehlerkorrektur nach ECC<br />

� Matrox Millenium G200, 16 MB<br />

SGRAM, AGP<br />

� Alps 3,5” Diskettenlaufwerk<br />

� Verfügbarer Harddisk-Speicherplatz 18<br />

GB (2*ultraschnelle SCSI-HDD IBM<br />

DGVS-9W, 9,1 GB, gekühlt und im<br />

Striping-Verband)<br />

� Plextor SCSI CD-ROM Ultraplex 40TSI,<br />

40x<br />

� Plextor SCSI CD-Brenner R-820TI, 8x<br />

schreiben, 20x lesen<br />

� Soundblaster 128<br />

� Soundboxen MidiLand 270T, 300 W<br />

(2*36 W RMS), 3D-Sound, Kopfhöreranschluß<br />

und integriertes Netzteil)<br />

� 2*Adaptec U2W SCSI<br />

� Zusätzlicher ICP GDT-GDT-6118RP<br />

U2W SCSI Cache RAID Host Adapter<br />

mit 32 MB Cache-RAM (Fehlerkorrek-<br />

tur nach ECC)<br />

� 3Com 3C905-TX-NM, 10/100 Mbit-<br />

Netzwerkkarte, duplexfähig<br />

� Cherry G80-3000, MX-Tastatur mit<br />

echten Crosspoint-Goldkontakten<br />

� Microsoft IntelliMouse<br />

� Windows NT Workstation<br />

� Diskeeper NT (automatisierte Defragmentierung<br />

im Hintergrund)<br />

� Komplettinstallation inkl. Konfiguration<br />

und Belastungstests<br />

� 3 Jahre Garantie exkl. CD-Brenner<br />

� Gesamtpreis inkl. MwSt. öS 140.988,-<br />

Conclusio 2: eine effektive Harddisk-<br />

Architektur auch für Serverlösungen:<br />

Zwei Harddisks treten im Striping-Verband<br />

auf - ein idealer Ansatz im Rahmen<br />

der Nadelöhrthematik. Mit dem Tornado<br />

Cage Beast Graphics XL wird einer der<br />

wichtigsten Faktoren zur Vermeidung von<br />

Engpässen im Harddisk-System in Angriff<br />

genommen: durch den Einsatz eines ICP-<br />

Cache Raid Host Adapters werden zwei<br />

IBM Ultra Wide Harddisks mit je 9,1 GB<br />

mittels RAID 0 zu einem gemeinsamen<br />

Plattensystem verknüpft. In Verbindung<br />

mit der Rechenleistung des Controllers, die<br />

bereits schon etwa jener eines besseren Einsteiger-PCs<br />

entspricht, ermöglicht die Kombination<br />

mit dem Cache im Durchschnitt<br />

einen Durchsatz von 60 bis 65 MB/Sekunde.<br />

Der Lese-/Schreibdurchsatz erhöht sich<br />

um ein Vielfaches, und das Cage Beast wird<br />

auf diesem Wege um ein Vielfaches schneller<br />

als etwa eine Dual Pentium II. <strong>Die</strong>s stellt<br />

schlicht und einfach eine großartige Nadelöhrlösung<br />

dar.<br />

Das Cage Beast bietet sich daher nicht<br />

nur im multimedialen Bereich, sondern<br />

auch für Serverarchitekturen als extrem zeitund<br />

damit kostensparendes Medium an.<br />

Auch wenn der Preis auf den ersten Blick<br />

hoch erscheinen mag, so zeigt sich bei einfachster<br />

Überprüfung sehr schnell, daß sich<br />

die Investition in kürzester Zeit amortisiert<br />

und langfristig eine enorme Ersparnis an<br />

teuren Arbeitsstunden ermöglicht. Und wie<br />

gesagt, nicht zuletzt reden wir auch von der<br />

Lust an der Arbeit - es bleibt dabei, das wilde<br />

Cage Beast fordert jeden einzelnen Mitarbeiter<br />

heraus - wie ein Panther, der sich<br />

seine Beute holt und dem man als Jäger erst<br />

einmal gerecht werden muß ...<br />

� Bezugsquelle:<br />

CWSoft<br />

Große Neugasse 29<br />

A-1040 Wien<br />

Tel: 0043/1/587 8890-0<br />

eMail: office@cwsoft.at<br />

WebSite: http://cwsoft.at,<br />

http://tornado.co.at<br />

�� Leserdienst 148 ��<br />

�������������� ���


Hersteller<br />

AMERICAN<br />

POWER CON-<br />

VERSION<br />

AMERICAN<br />

POWER CON-<br />

VERSION<br />

AMERICAN<br />

POWER CON-<br />

VERSION<br />

AMERICAN<br />

POWER CON-<br />

VERSION<br />

AMERICAN<br />

POWER CON-<br />

VERSION<br />

Produktname<br />

Back UPS Pro (BP<br />

420SI)<br />

Back-UPS Multipath<br />

(BK300MI)<br />

Smart-UPS (SU1000<br />

INET)<br />

Smart-UPS Extended<br />

Runtime(SU2200XLI-<br />

NET)<br />

Smart-UPS Multipath<br />

(SU620 INET)<br />

AROS Sentine BOX<br />

AROS Sentine 4<br />

AROS Sentine 4Light<br />

AROS Sentine HPS/RPS<br />

AROS SYNCHRO<br />

BEST POWER<br />

TECHNOLOGY<br />

BEST POWER<br />

TECHNOLOGY<br />

Best 510<br />

TYP<br />

Standby<br />

ON-Line<br />

Line-Interactive<br />

4<br />

4<br />

�����������<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

Leistung<br />

Interface<br />

Software<br />

420 inkl. PowerChutePlus für Windows, Windows<br />

95/98, Windows NT für Workstations und mit<br />

Worksafe Funktion für MS Office Produkte<br />

300 <strong>Die</strong>se USV kann nicht mit Software eingesetzt<br />

werden, da sie keine serielle Schnittstelle hat.<br />

Besonderheiten<br />

Gehäusefarbe: schwarz; Multipath: 3 Ausgänge<br />

m. Batteriestromabsicherung und Überspannungsschutz,<br />

1 Ausgang reiner Überspannungsschutz<br />

für nicht datenkritische Geräte;<br />

Automatic Voltage Regulation mit verstärkter<br />

Unterspannungsregelung.<br />

Multipath: 3 Ausgänge mit Batteriestromabsicherung<br />

und Überspannungsschutz; 1 Ausgang<br />

reiner Überspannungsschutzfür nicht dtenkritische<br />

Geräte; im Betrieb austauschbare Batte-<br />

Endpreis inkl<br />

MwSt.<br />

Bezugsquelle<br />

LDNR<br />

ca. 3.900,- öS APC 0049/89/514 17-0 251<br />

1.865,- öS APC 0049/89/514 17-0 252<br />

rien (QuickSwap)<br />

1.000<br />

4<br />

Inklusive PowerChute Plus für Novell Netware, Smart Boast/Smart Trim, SmartSlot zur Aufnah- ca. 9.090,-öS<br />

Windows NT, Windows 95, Windows 3.1, me von Zubehör, im Betrieb austauschbare<br />

Windows für Workgroups; Inkl. serielles Kabel, Batterien (Quick Swap), serielle Schnittstelle<br />

PowerNet SNMP Agent für Novell und Windows RS232.<br />

APC 0049/89/514 17-0 253<br />

NT.<br />

2200<br />

4<br />

620<br />

4<br />

500-2000 kVA<br />

4<br />

Inkl. seriellem Kabel und PowerChutePlus für Smart Boast/Smart Trim; Smart Slot zur Auf- ca. 30.320,- öS<br />

Novell Netware; Windows NT, Windows 95, nahme von Zubehör, im Betrieb austauschbare<br />

Windows 3.1, Windows for Workgroups und Batterien (QuickSwap), serielle Schnittstelle<br />

PowerNet SNMP Agent für Novell und Windows RS232; Laufzeit mit bis zu 10 zusätzl. Batte-<br />

NT.<br />

rien erweiterbar.<br />

Inkl. seriellem Kabel und PowerChutePlus für Double Smart Boast/Single Smart Trim, im Be- ca. 5.620,- öS<br />

Novell Netware; Windows NT, Windows 95, trieb austauschbare Batterien (Quick Swap);<br />

Windows 3.1, Windows for Workgroups und Multipath: 3 Ausgänge m. Batteriestromabsiche-<br />

PowerNet SNMP Agent für Novell und Windows rung und Überspannungsschutz, 1 Ausgang rei-<br />

NT.<br />

ner Überspannungsschutz f. nicht datenkritische<br />

Geräte.<br />

für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und Lieferung prompt ab Lager, als Standgerät oder auf Anfrage<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potential- in 19" Rackversion, sinusförmige Ausgangsspanfreie<br />

Kontakte<br />

nung,graphische und numerische Supervision<br />

der Daten und Ereignisse; Servicebereitschaft:<br />

24Std./365 Tage pro Jahr; ISO 9001 zertifiziert;<br />

APC 0049/89/514 17-0<br />

APC 0049/89/514 17-0<br />

SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

254<br />

255<br />

256<br />

4<br />

4000-10000<br />

kVA<br />

für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />

Kontakte<br />

700-4000 kVA für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />

Kontakte<br />

6,5-160 kVA für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />

Kontakte<br />

300-650 kVA für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />

Kontakte<br />

Lieferung prompt ab Lager, autom. und manueller<br />

Bypass, sowie externer Bypass; Hot<br />

Swappable (Austauschbarkeit) der gesamten<br />

USV, 8 und 10kVA mit 1 und 3 phas.Eingang;<br />

graphische und numerische Supervision der Da-<br />

ten und Ereignisse; u.v.m.;<br />

Lieferung prompt ab Lager, als Standgerät<br />

oder bis 3kVA als 19"Rackversion, graphische<br />

und numerische Supervision der Daten und Ereignisse;<br />

Servicebereitschaft: 24Std./365 Tage<br />

pro Jahr; ISO 9001 zertifiziert;<br />

Kurze Lieferzeiten, sehr interessantes Preis/Leistungsverhältis,<br />

Parallelbetrieb mit unterschiedlichen<br />

Leistungen, sämtliche Batterietypen;<br />

Filter zur Begrenzung der Netzrück-wirkungen,<br />

autom. und manueller Bypass, sowie externer<br />

Bypass; u.v.m.;<br />

Lieferung prompt ab Lager, im futuristischem<br />

Design von PINIFARINA, graphische und numerische<br />

Supervision der Daten und Ereignisse;<br />

Servicebereitschaft: 24Std./365 Tage pro Jahr;<br />

ISO 9001 zertifiziert;<br />

600-1250 Check UPS Sinus-Ausgangsspannung, Shut Down Software,<br />

SNMP-fähig, Schutz vor Unter-Überspannung<br />

auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

a.A. Schoeller Connectivity<br />

GmbH. 01/688 75 34<br />

Ferrups<br />

4<br />

2000/7500 VA Check UPS Line Isolation auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />

GmbH. 01/688 75 34<br />

262<br />

BEST POWER<br />

TECHNOLOGY<br />

Fortress<br />

4<br />

600-3750 VA Check UPS II Shur Down Software, SNMP optional, Sinus Aus- auf Anfrage<br />

gang, Über-Unterspannungs-Schutz<br />

Schoeller Connectivity<br />

GmbH. 01/688 75 34<br />

263<br />

BEST POWER<br />

TECHNOLOGY<br />

Patriot<br />

4<br />

280-1000 VA Check UPS Shut-Down Software, EMV/RF Rauschunterdrückung<br />

auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />

GmbH. 01/688 75 34<br />

264<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

NetUPS SE RM<br />

1000/1500/2000/23<br />

00/3000<br />

NetUPS RM 700<br />

1000-3000<br />

4<br />

700<br />

4<br />

Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% ab 4.524,- öS<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Spannungsregulierung = großer Einspannungs-<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. bereich; ECS...Express Change Service Konzepte<br />

für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />

Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% 4.524,- öS<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Spannungsregulierung = großer Einspannungs-<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. bereich; ECS...Express Change Service Konzepte<br />

für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

265<br />

266<br />

��� ��������������<br />

257<br />

258<br />

259<br />

260<br />

261


Hersteller<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

Produktname<br />

NetUPS450/700<br />

/1000/1500<br />

TYP<br />

Standby<br />

ON-Line<br />

Line-Interactive<br />

�����������<br />

4<br />

Leistung<br />

450/700/1000/<br />

1500<br />

Interface<br />

Software<br />

Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter<br />

und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m.<br />

Besonderheiten<br />

ABM...Advanced Battery Managment; um 50%<br />

längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />

Spannungsregulierung = großer Einspannungsbereich;<br />

ECS...Express Change Service Konzepte<br />

Endpreis inkl<br />

MwSt.<br />

4.788,- bis<br />

11.988,- öS<br />

Bezugsquelle<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

NetUPSSE<br />

1000/1500/2000/24<br />

00/3000<br />

OneUPS300/420/650<br />

4<br />

1000-3000<br />

4<br />

300/420/650<br />

Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% ab 10.416,- öS<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Spannungsregulierung = großer Einspannungs-<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. bereich; ECS...Express Change Service Konzepte<br />

für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />

Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Periodi- 2.520,- bis<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter scher, operatorloser Batterietest; Großer Ein- 5.256,- öS<br />

und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross gangsspannungsbereich; ECS...Express Change<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service für 3 oder 5 Jahre;<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

268<br />

269<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m.<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

EXIDE<br />

ELECTRONICS<br />

IMV<br />

Prestige<br />

1250/1500/1800<br />

Prestige<br />

2500/3000/4500/60<br />

00<br />

Prestige<br />

600/800/1000<br />

Prime<br />

25.0/30.0/45.0<br />

Prime 7.5/10.0/15.0<br />

Profile<br />

8.0/10.0/12.0/15.0<br />

D-Serie-11<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

1250/1500/180 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% auf Anfrage<br />

0 CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest;; ECS...Express Change<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service Konzepte für 3 oder 5 Jahre;einfache<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Installation; u.v.m.<br />

2500/3000/450 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% auf Anfrage<br />

0/6000 CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest;; ECS...Express Change<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service Konzepte für 3 oder 5 Jahre;einfache<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Installation; u.v.m.<br />

600/800/1000 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% auf Anfrage<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />

und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest;; ECS...Express Change<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service Konzepte für 3 oder 5 Jahre;einfache<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Installation; u.v.m.<br />

25/30/45KVA Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Periodi- auf Anfrage<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter scher Batterietest; Automatischer und manueller<br />

und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross Bypass; Aufrüstbarkeit der Überbrückungszeit<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller durch zusätzliche Batteriemodule; umfangreiche<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Servicepakete; u.v.m.<br />

7500/10000/15 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Periodi- auf Anfrage<br />

000 CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter scher Batterietest; Automatischer und manueller<br />

und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross Bypass; Aufrüstbarkeit der Überbrückungszeit<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller durch zusätzliche Batteriemodule; umfangreiche<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Servicepakete; u.v.m.<br />

8000 - 15000 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Hochrüst- auf Anfrage<br />

CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter bar von 8KVA auf 10, 12 oder 15 KVA; Auf-<br />

und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross rüstbarkeit der Überbrückungszeit durch<br />

Plattform Funktionalität; Unterstützung aller zusätzliche Batteriemodule; umfangreiche Servi-<br />

gängigen Betriebssysteme; u.v.m. cepakete; u.v.m.<br />

3 - 10000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS und Handumgehung, Bat- auf Anfrage<br />

teriemanagment<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

270<br />

271<br />

272<br />

273<br />

274<br />

275<br />

276<br />

IMV D-Serie-31<br />

4<br />

5000 - 20000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS und Handumgehung, Bat- auf Anfrage<br />

teriemanagment<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

277<br />

IMV D-Serie-33<br />

4<br />

8000 - 30000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS und Handumgehung, Bat- auf Anfrage<br />

teriemanagment<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

278<br />

IMV<br />

IMV<br />

IM 090<br />

MATCH<br />

4<br />

400 kVA, 500 Alle Betriebssysteme; SNMP,ARGUS - Überwa-<br />

auf Anfrage<br />

kVA chung & Steuerung via Modem; IRIS - Überwa-<br />

~<br />

chung via Internet<br />

4<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

279<br />

250,400,700-15 Alle Betriebssysteme; SNMP Überspannungsschutz bis 350 V; Batteriemanag- auf Anfrage<br />

00<br />

ment, EXterner Bypass (Option)<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

280<br />

IMV NETPRO<br />

4<br />

600,1000-4000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS, Intelligentes Batteriemanagment,<br />

Externer Bypass (Option)<br />

auf Anfrage IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

281<br />

IMV NETPRO 19"<br />

4<br />

600,1000-3000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion 3 HE, LCD-DISPLAY, BYPASS, Intelligentes Batte- auf Anfrage<br />

riemanagment, Externer Bypass (Option)<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

282<br />

IMV<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

SITE PRO<br />

Pulsar ESV 14+<br />

4<br />

10 kVA - 300<br />

kVA<br />

1400 VA/<br />

980W<br />

4<br />

Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion, PARALLEL-SCHALTBAR bis zu 4 Anlagen auf Anfrage<br />

ARGUS - Überwachung & Steuerung via Modem;<br />

IRIS - Überwachung via Internet<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

halten: LAN/WAN/SNMP über RS 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX, gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer Datenlei-<br />

IMV Invertomatic Victron<br />

01/662 46 80-0<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

283<br />

284<br />

tung (RJ45)<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Pulsar EX 10<br />

4<br />

1000 VA/<br />

700W<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

285<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

übermittelt werden.<br />

��� ��������������<br />

LDNR<br />

267


Hersteller<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Produktname<br />

TYP<br />

Standby<br />

ON-Line<br />

Line-Interactive<br />

Pulsar EX 15/EX<br />

20/EX 30/EX 40 4<br />

Leistung<br />

-4000VA/ -<br />

2400W<br />

Interface<br />

Software<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

�����������<br />

Besonderheiten<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

Endpreis inkl<br />

MwSt.<br />

Bezugsquelle<br />

auf Anfrage MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Comet S11xx -<br />

S31xx<br />

Comet S33xx<br />

Galaxy<br />

4<br />

4<br />

4<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

5 kVA-20 kVa Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

10 kVA-30 kVa Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

40 000-4 800 Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent-<br />

000 Va halten: LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

übermittelt werden.<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

übermittelt werden.<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

übermittelt werden.<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

287<br />

288<br />

289<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Galaxy PW<br />

Pulsar EL 4<br />

4<br />

4<br />

20 000 - 120<br />

000 Va<br />

450 VA/ 280<br />

W<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

~<br />

übermittelt werden.<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

übermittelt werden.<br />

auf Anfrage<br />

~<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

290<br />

291<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Pulsar EL 7<br />

4<br />

750 VA/ 490<br />

W<br />

~ ~<br />

auf Anfrage MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

292<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Pulsar ES 11+<br />

Pulsar ES 2r<br />

Pulsar ES 5+<br />

Pulsar ES 8+<br />

Pulsar ESV 11+<br />

1080 VA/<br />

630W<br />

4<br />

220 VA/ 120<br />

W<br />

4<br />

480 VA/ 280<br />

W<br />

4<br />

780 VA/ 490<br />

W<br />

4<br />

1080 VA/<br />

700W<br />

4<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

halten: LAN/WAN/SNMP über RS 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX, gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer Datenleitung<br />

(RJ45)<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />

Modem-Leitung.<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />

Modem-Leitung.<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />

Modem-Leitung.<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

halten: LAN/WAN/SNMP über RS 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX, gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer Datenlei-<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

293<br />

294<br />

295<br />

296<br />

297<br />

tung (RJ45)<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Pulsar ESV 22+<br />

2200 VA/<br />

1540W<br />

4<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

übermittelt werden. Absicherung einer Datenlei-<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

298<br />

tung (RJ45)<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Pulsar ESV 5+<br />

480 VA/ 280<br />

W<br />

4<br />

Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />

Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

299<br />

usw.<br />

übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />

Modem-Leitung.<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

MGE UPS<br />

SYSTEMS<br />

Pulsar ESV 8+<br />

Pulsar EX 7<br />

4<br />

780 VA/ 490W Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

4<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

700 VA/ 490W Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />

LAN/WAN/SNMP über RS<br />

232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

übermittelt werden. Absicherung einer Datenleitung<br />

(RJ45)<br />

Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />

98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />

<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

MGE UPS Systems<br />

01/617 44 12<br />

300<br />

301<br />

PILLER APOSTAR<br />

4<br />

80-400 kVA<br />

HP UX, AIX, Novell usw.<br />

für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />

Kontakte<br />

übermittelt werden.<br />

Kurze Lieferzeiten, sehr interessantes Preis/Lei- auf Anfrage<br />

stungsverhältis, Parallelbetrieb, mit Apostar ist<br />

Reduntantbetrieb mit unterschiedlichen Leistungen<br />

und mit anderen Fabrikaten möglich,sämt-<br />

SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

302<br />

liche Batterietypen; u.v.m.;<br />

PILLER POWERFORMER 100-400 kVA<br />

~<br />

aktiver Oberwellenfilter zur Verbesserung der auf Anfrage<br />

Netz/Spannungsqualität (Oberschwingungen, Flicker,<br />

Kommutierungseinbrüche)<br />

SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

303<br />

�������������� ���<br />

LDNR<br />

286


Hersteller<br />

Produktname<br />

TYP<br />

Standby<br />

ON-Line<br />

Line-Interactive<br />

PILLER TRIBLOCK+POWER-<br />

BRIDGE 4<br />

���<br />

Leistung<br />

Interface<br />

Software<br />

200-5.000 kW Für alle EDV-Betriebssysteme, LAN-und<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, Potentialfreie<br />

Kontakte<br />

Besonderheiten<br />

Industrielle Stromversorgung; batterieloses, unterbrechungsfreies<br />

System, kombinierbar mit<br />

NEA-<strong>Die</strong>sel: 24 Std. über 365 Tage pro JahrISO<br />

Endpreis inkl<br />

MwSt.<br />

Bezugsquelle<br />

AUF Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

9001 zertifiziert<br />

PILLER UNIBLOCK<br />

4<br />

150-1100 kVA Für alle Betriebssysteme, LAN- und WAN-fähig,<br />

SNMP-Support, RS-232, Potentialfreie Kontakte<br />

konkurrenzlos hohe Betriebssicherheit, rotieren- auf Anfrage<br />

de Spannungserzeugung mittels Synchronmaschine,<br />

voll parallelauffähig, für die Versorgung von<br />

Großrechenzentren mit höchster Priorität, mit<br />

SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

305<br />

<strong>Die</strong>selgenerator kominierbar.<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

PX20/0.7, 1.0, 1.5,<br />

2.0, 3.0, 4.0<br />

PX30/5.0, 6.0, 8.0,<br />

10.0<br />

PX10/420,<br />

PX10/650,<br />

PX10/100,<br />

PX10/1400<br />

4<br />

4<br />

700/1000-4000 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />

CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />

Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass; Geringes<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- Gewicht<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

5000/6000-100 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />

00 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />

Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass und<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- mechanischer Bypass; Leistungsoptimierung<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

(Wirkungsgrad bis 99%)<br />

420/650/1000/ Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; 4.524,- bis<br />

1400 VA CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- modernes Design; großer Eingangsspan- 11.988,- öS<br />

4<br />

gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene nungs-bereich; Hot swappable Batterien=im<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische Betrieb austauschbare Batterien; Start auch mit<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

306<br />

307<br />

308<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- defekten Batterien möglich<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

PX10R/700 - 2200 700/1000/1400 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; 11.076,- bis<br />

/2200 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- modernes Design, geringe Höhe (2 bzw. 3HE); 31.044,- öS<br />

4<br />

gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene großer Eingangsspannungsbereich; Hot swappa-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische ble Batterien=im Betrieb austauschbare Batte-<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspanrien; Start auch mit defekten Batterien möglich<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

309<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

PX15R/700 - 2200 700/1000/1500 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; 10.752,- bis<br />

/2000 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- modernes Design, geringe Höhe (2 bzw. 3HE); 27.588,- öS<br />

4<br />

gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene großer Eingangsspannungsbereich; Hot swappa-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische ble Batterien=im Betrieb austauschbare Batte-<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspanrien; Start auch mit defekten Batterien möglich<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

310<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

PX20R/1.0, 1.5, 2.0,<br />

3.0<br />

4<br />

1000/1500/200 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />

0/3000 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />

Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass; Redundante<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- Komponenten (Ventilation,...)<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

311<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

POWERBOX<br />

SCHWEDEN<br />

SCHMACHTL-<br />

ENERGIE-<br />

TECHNIK<br />

PX30-3/4.5, 6.0,<br />

8.0, 10.0<br />

PX40/7.5,10.0, 15.0,<br />

20.0<br />

PX50/10.0,15.0;<br />

PX40/20, 30;<br />

PX50/40, 60<br />

PREMIUM POWER<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4500/6000-100 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />

00 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Start der<br />

gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene USV-Anlage ohne Netzanschluß; Überbrü-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspanriemodule; Leistungsoptimierung (Wirkungsgrad<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

bis 99%)<br />

7.5/10.0/15/20 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />

KVA CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />

Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass und<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- mechanischer Bypass; Leistungsoptimierung<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

(Wirkungsgrad bis 99%); u.v.m.<br />

10/15/20/30/4 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />

0/60 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />

Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />

Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass und<br />

Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- mechanischer Bypass; Leistungsoptimierung<br />

nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />

(Wirkungsgrad bis 99%); u.v.m.<br />

300-15.000 kVA Für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und je nach Kundenwunsch bzw. Bedarf ausgelegte auf Anfrage<br />

WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, Potential- unterbrechungsfreie Energieversorgungen, mit<br />

freie Kontakte<br />

Leistungen bis ins MW-Bereich und bis 20kV<br />

Spannung, mit oder ohne Batterien,MTBF-Zeiten<br />

(Betreibssicherheit) um VIELFACHES höher als<br />

herkömmliche USV-Anlagen;u.v.m<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

KESS electronic 01/470<br />

47 31-0<br />

SCHMACHTL KG 01/616<br />

21 80-25<br />

312<br />

313<br />

314<br />

315<br />

��� ��������������<br />

LDNR<br />

304


SCHMACHTL KG<br />

Führend bei USV-Anlagen von 0,3 kVA bis 1.650 kVA<br />

Bei statischen USV-<br />

Anlagen im Leistungsbereich<br />

von 0,3 bis 400<br />

kVA und dynamischen<br />

Anlagen im Bereich von<br />

150 bis 1.650 kVA bietet<br />

unser Unternehmen ein<br />

dem letzten technischen<br />

Standard entsprechendes<br />

Produktprogramm.<br />

Hoher Wirkungsgrad, konkurrenzlose<br />

Verfügbarkeit, Mikroprozessorsteuerung,<br />

Diagnosesystem, Parallelbetrieb<br />

ab 6,5kVA, äußerst geringer<br />

Platzbedarf und niedriger Geräuschpegel<br />

zeichnen die Geräte aus.<br />

Statische USV-Anlagen sind in folgenden<br />

Schaltungsvarianten erhältlich:<br />

� Off-Line oder Line-Interaktive: 0,3<br />

bis 2 kVA<br />

� True-On-Line-Double-Conversion: 1<br />

bis 400 kVA mit 6puls-Gleichrichter<br />

oder rückwirkungsarmer RPS, beziehungsweise<br />

12 puls-Technologie<br />

� 19” Rack-Ausführung (On-Line): 0,8<br />

bis 3 kVA<br />

Dynamische USV-Anlagen mit patentierter<br />

Uniblock-Synchronmaschine sind<br />

mit Blockleistungen von 150 bis 1.650<br />

kVA das technologisch führende USV-<br />

System auf dem Markt. Im Gegensatz<br />

zu statischen USV-Anlagen bieten rotierende<br />

USV-Systeme alle Vorteile einer<br />

generatorischen Stromerzeugung :<br />

� konkurrenzlos hohe Betriebssicher-<br />

heit (ca. 6x der von statischen Anlagen)<br />

� 14facher Nennstrom bei Kurzschluß,<br />

für volle Selektivität am Ausgang<br />

� Niedrige Quellenimpedanz (d.h. geringer<br />

Ausgangsklirrfaktor)<br />

� Wirkungsgrade bis zu 97,5 % im Online-Betrieb<br />

� unbegrenzter Crestfaktor, 100%<br />

schief- und stoßlastfest, usw.<br />

Für sämtliche EDV-Betriebssysteme<br />

steht eine Shutdown-Software zur Verfügung,<br />

die LAN und WAN fähig ist.<br />

SNMP-Einbindung, Fernbedienung<br />

und Ferndiagnose sind über Modem<br />

oder NetManager problemlos möglich.<br />

Servicebereitschaft: Unser Serviceteam<br />

ist für Wartungs-Kunden auf<br />

Wunsch 24 Stunden/365 Tage im Jahr<br />

verfügbar.<br />

�� Leserdienst 149 ��<br />

SCHMACHTL KG<br />

Niederlassung Wien<br />

A-1230 Kolpingstr.15<br />

Tel. 01/61 62 180<br />

Fax: 01/61 62 180-99<br />

E-Mail: office.wien@schmachtl.at<br />

Niederlassung Linz<br />

A-4021 Pummererstr. 36<br />

Tel. 0732/7646-0<br />

Fax: 0732/78 50 36<br />

E-Mail: office.linz@schmachtl.at<br />

Niederlassung Graz<br />

A-8010, Th.-Körner-Str.54<br />

Tel. 0316/67 21 85<br />

Fax: 0316/67 24 39<br />

E-Mail: office.graz@schmachtl.at<br />

Niederlassung Innsbruck<br />

A-6020, Arzlerstr. 43a<br />

Tel. 0512/26 50 60<br />

Fax: 0512/26 61 51<br />

E-Mail: office.ibk@schmachtl.at<br />

Niederlassung Prag<br />

CS-25242, Videnská 185<br />

Tel. 00421-2/449 107-0<br />

Fax: 00421-2/449 107-0<br />

E-Mail: office@schmachtl.cz<br />

http://www.schmachtl.at<br />

�������������� ���


Hersteller<br />

Produktname<br />

passive Steckkarte<br />

Adaptertyp<br />

aktive Steckkarte<br />

Tischgerät<br />

3COM Courier I-modem 4 Hybridmodem; auch als x2 bzw. U.90<br />

Host einsetzbar; kann sowohl analoge<br />

wie auch digitale Anrufe bearbeiten<br />

3COM Sportster ISDN TA<br />

extern<br />

3COM Sportster ISDN TA<br />

intern<br />

3COM Sportster ISDN TA<br />

PNP (3C822-DE)<br />

Pocket-Adapter<br />

PCMCIA-Karte<br />

Anwendungen<br />

ab f. analoge Geräte<br />

Besonderheiten<br />

4 auch als interne aktive Steckkarte erhältlich; Hybridmodem; auch<br />

als V.90 bzw. x2 Host einsetzbar; Flash-ROM<br />

Endpreis<br />

Bezugsquelle<br />

auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

4 Voice- und Faxemulation; Fernwartung möglich auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

4 Faxemulation (analog bis zu 14400 bps); Anrufbeantworterfunktion auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

4 NDIS WAN-Treiber für einfachen Inernetzugang;<br />

Fax- und Modememulation<br />

mit RUS-Com<br />

4 analoger Port; lebenslange Garantie auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

ASUS P-IN100-ST-DV 4 4 FCI 815,- öS NDS 01/901 80-0 320<br />

ASUS TA-200 ST 4 FTP, Fax, Internet 4 2x AB-Adapter, full duplex 1.780,- öS NDS 01/901 80-0 321<br />

AVM Fritz!Card PCI 4 FRITZ-Software für Windows, bestehend aus Fritz!data (auch Eurofiletransfer),<br />

FRITZ!com (Terminal Emulation), Fritz!Btx, Fritzvcx (Anrufbeantworter),<br />

Fritz!fax (Fax G3)<br />

AVM FRITZ!Card PCMCIA 4 FRITZ-Software für Windows, bestehend aus FRITZ!data (auch Eurofi-<br />

letransfer), FRITZ!com (Terminal Emulation), FRITZ!Btx, FRITZvcx (Anrufbeantworter),<br />

FRITZ!fax (Fax G3)<br />

auf Anfrage Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

AVM FRITZ!Card pnp 4 FRITZ-Software für Windows, bestehend aus FRITZ!data (auch Eurofi- a.A.<br />

letransfer), FRITZ!com (Terminal Emulation), FRITZ!Btx, FRITZ!vox<br />

(Anrufbeantworter), FRITZ!fax (FaxG3)<br />

Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

AVM ISDN Controller A1 4 Capiport Modemtreiber für Windows 95 und Windows NT, erhältlich<br />

für DFÜ Netzwerk<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

AVM ISDN Controller B1 4 Capiport Modemtreiber für Windows 95 und Windows NT, erhältlich a.A. Kapsch AG<br />

für DFÜ Netzwerk<br />

01/811 11-0<br />

AVM ISDN Controller B1<br />

PCI<br />

4 Capiport Modemtreiber für Windows 95 und Windows NT, erhältlich a.A. Kapsch AG<br />

für DFÜ Netzwerk<br />

01/811 11-0<br />

AVM ISDN Controller M1 4 a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

AVM ISDN Controller M2 4 Dualkarte für GSM und ISDN a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

AVM ISDN Controller<br />

PCMCIA A<br />

AVM ISDN Controller<br />

PCMCIA B<br />

������������<br />

CONTROLWARE Backup 128 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis<br />

128 kBit/s<br />

CONTROLWARE Backup 1920 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis<br />

1,920 Mb/s<br />

CONTROLWARE Backup 384 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis<br />

384 kBit/s<br />

CONTROLWARE Backup 64 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis 64<br />

kB/s<br />

4 passiver PCMCIA-Adapter, Capiport Modemtreiber für Windows 95<br />

und Windows NT, erhältlich für DFÜ Netzwerk<br />

4 aktiver PCMCIA-Adapter, Capiport Modemtreiber für Windows 95<br />

und Windows NT, erhältlich für DFÜ Netzwerk<br />

auf Anfrage Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

automatischer Aufbau einer ISDN-Wählverbindung b. Ausfall der a.A. Kapsch AG<br />

Standleitung, Zeitfenster möglich, Konfig. über VT100 oder Fernkon-<br />

01/811 11-0<br />

figuration über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort und Rufnummernüberprüfung,<br />

TA-Modus möglich, managebar über Controlware-NMS<br />

automatischer Aufbau einer ISDN-Wählverbindung bei Ausfall der<br />

Standleitung, Anschluß an PRI, Zeitfenster möglich, Konfig. über<br />

VT100 oder Fernkonfiguration über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort<br />

und Rufnummernüberprüfung, managebar über Controlware-NMS<br />

automatischer Aufbau einer ISDN-Wählverbindung bei Ausfall der<br />

Standleitung, max. 3 BRI, Zeitfenster möglich, Konfig. über VT100<br />

oder Fernkonfiguration über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort und<br />

Rufnummernüberprüfung, managebar über Controlware-NMS<br />

1 Port + 2 Port Vers., automat. Aufbau ISDN-Wählverbindung bei<br />

Ausfall Standleitung, Zeitfenster mögl., Konfig. über VT100 o. Fernkonfig.<br />

über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort + Rufnummernüberprüfung,<br />

TA-Modus mögl., managebar über Controlware-NMS<br />

CONTROLWARE Citam 1 Port 4 Host-Anbindungen Wählverf. Hayes, V.25bis, X.21, Konfig. über Tasten, Fernkonfig.<br />

über ISDN, Zugriffsschutz durch Paßwort, Rufnummernüberprüfung<br />

der ankommenden Rufe, Standleitungsbetrieb (ISDN-DV), Tisch- und<br />

Rackversion möglich<br />

CONTROLWARE Citam 128 4 Host-Anbindungen Wählverf. Hayes, V.25bis, X.21, Konfig. über Tasten oder VT100<br />

Terminal, Fernkonfig. über ISDN, Zugriffsschutz durch Rufnummernüberprüfung<br />

und Paßwort, ISDN-Standleitungsbetrieb, Tisch- und<br />

Rackversion möglich<br />

CONTROLWARE Citam 2 Port 4 Host-Anbindungen Wählverf. Hayes, V.25bis, X.21, Konfig. über Tasten oder VT100<br />

Terminal, Fernkonfig. über ISDN, Zugriffsschutz durch Paßwort, Rufnummernüberprüfung,<br />

Standleitungsbetrieb (ISDN-DV), Tisch- und<br />

Rackversion möglich<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

��� ��������������<br />

LDNR<br />

316<br />

317<br />

318<br />

319<br />

322<br />

323<br />

324<br />

325<br />

326<br />

327<br />

328<br />

329<br />

330<br />

331<br />

332<br />

333<br />

334<br />

335<br />

336<br />

337<br />

338


Hersteller<br />

Produktname<br />

passive Steckkarte<br />

Adaptertyp<br />

aktive Steckkarte<br />

Tischgerät<br />

Pocket-Adapter<br />

PCMCIA-Karte<br />

Anwendungen<br />

ab f. analoge Geräte<br />

D - LINK DIM-128 4 56k, V.90 Modem integriert ca. 7.785,- öS D-Link Deutschland<br />

GmbH<br />

0049/6192/97<br />

11-0<br />

DIGIS DATAFIRE 4 Multi Protocol Router 8 ISDN B-Kanäle (BA); 90 ISDN-Kanäle (PRI) auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />

GmbH.<br />

01/688 75 34<br />

DIGIS DataFive GO! Pro 4 inkludiert: 10Mbit Netzwerk, V.90 Modem, GSM-Interface (Option) auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />

GmbH.<br />

01/688 75 34<br />

EEH DATALINK Elink 343 4 Filetransfer, Fax G3, Online Verbindun- 4 Standleitungsbetrieb a.A. Kapsch AG<br />

gen, Internet<br />

01/811 11-0<br />

EEH DATALINK Elink EF 4 Filetransfer, FaxG3, Online-Verbindungen,<br />

Internet<br />

EEH DATALINK Elink V64 4 Filetransfer, Online Verbindungen, Internet<br />

EEH DATALINK Elink WebJet 4 Filetransfer, Online-Verbindungen, Internet<br />

EEH DATALINK WebSt@r 4 Filetransfer, Fax G3, Online-Verbindungen,<br />

Internet<br />

HERMSTEDT Leonardo SP-NB 4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />

bis 33k6 (Option), telefonieren aus einer<br />

Datenbank (Option), LeoTalk Remote<br />

(Option), LeoTalk Pro (Option)<br />

HERMSTEDT Leonardo<br />

SP-PCI/Mac<br />

HERMSTEDT Leonardo<br />

SP-PCI/Win<br />

4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />

(Option), telefonieren aus einer Datenbank<br />

(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />

LeoTalk PRO (Option)<br />

Besonderheiten<br />

Endpreis<br />

Übertragungsprotokolle auf Online-<strong>Die</strong>nste und Internet ausgerichtet a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

Übertragungsprotokolle auf Online-<strong>Die</strong>nste und Internet ausgerichtet a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

4 Übertragungsprotokolle auf Online-<strong>Die</strong>nste und Internet ausgerichtet a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

4 CTI Dialer (TAPI) a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

automatische Protokollerkennung a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

Multifunktionale 2-Kanal-ISDN-Lösung für Apple-Macintosh-Anwendungen;<br />

automatische Protokollerkennung<br />

4 Filetransfer Multifunktionale 2-Kanal-ISDN-Lösung; automatische Protokollerkennung<br />

HERMSTEDT Leonardo XL-NB 4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />

(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />

LeoTalk Pro (Option)<br />

HERMSTEDT Leonardo<br />

XL-PCI/Mac<br />

HERMSTEDT Leonardo<br />

XL-PCI/Win<br />

4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />

(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />

LeoTalk Pro (Option)<br />

Bezugsquelle<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

Multifunkt. 4-Kanal-ISDN-Lösung für Apple Macintosh Anwendungen; a.A. Kapsch AG<br />

unterstützende Kommunikationsprogramme, z.B. Quickmail, Soft BTX<br />

oder First Class, arbeiten durch Leo ISDN-Modul in<br />

ISDN-Geschwindigkeit; automatische Protokollerkennung<br />

01/811 11-0<br />

Multifunkt.4-Kanal-ISDN-Lösung für Apple Macintosh Anwendungen; a.A. Kapsch AG<br />

unterstützende Kommunikationsprogramme, z.B. Quickmail, Soft BTX<br />

oder First Class, arbeiten durch Leo ISDN-Modul in<br />

ISDN-Geschwindigkeit; automatische Protokollerkennung,<br />

01/811 11-0<br />

4 Filetransfer Multifunkt.4-Kanal-ISDN-Lösung, automatische Protokollerkennung a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

HERMSTEDT LeoVoice 4 ISDN-Telefon-Erweiterung Telefonieren aus einer Datenbank, Apple-Event- Unterstützung a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

HERMSTEDT Panpro für SP und<br />

XL<br />

HERMSTEDT Pinocchio + Pino-<br />

Pan<br />

4 Fax G3, Modem <strong>Die</strong>ses Aufsteckmodul erweitert die Leonardo Familie um die <strong>Die</strong>n-<br />

4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />

bis 14K4, Telefonieren aus Datenbank<br />

(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />

LeoTalk Pro (Option)<br />

ste Fax G3 und Modemkommunikation. Eigener DSP on board, welcher<br />

die komplizierten Umwandlungsalgorithmen abarbeitet, ohne<br />

dabei Macintosh oder Leonardo-Karte zu überlasten.<br />

a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

Multifunktionale ISDN-Lösung für Apple Macintosh Anwendungen, au- a.A. Kapsch AG<br />

tomatische Protokollerkennung<br />

01/811 11-0<br />

ITK IX1-BASIC 4 Kompatibel mit <strong>Sie</strong>mens und Kapsch Telefon-Anlagen auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />

GmbH.<br />

01/688 75 34<br />

RACAL DATA-<br />

COM<br />

DAP 6000 (Serie) 4 ISDN Datenübertragung, Anschluß (Fax,<br />

Tel., Anrufbeantworter) analog an Analoganschlüsse<br />

������������<br />

4 2 analoge Anschlüsse, MSN, bis zu 3 Adapter kaskadierbar, Konfiguration<br />

über AT-Befehle, Notbatterieversorgung; auch ISA- und<br />

PCMCIA-ISDN-Lösungen verfügbar<br />

a.A. Upgrade Hardund<br />

Software<br />

02236/211 32 0<br />

TELRAD Mini X.25 4 POS Versorgung durch S-Bus, kein Netzteil erforderlich a.A. Kapsch AG<br />

01/811 11-0<br />

�������������� ���<br />

LDNR<br />

339<br />

340<br />

341<br />

342<br />

343<br />

344<br />

345<br />

346<br />

347<br />

348<br />

349<br />

350<br />

351<br />

352<br />

353<br />

354<br />

355<br />

356<br />

357<br />

358


Hersteller<br />

Produktname<br />

Funktionen<br />

3COM OfficeConnect Verbindung zw. Ethernet und<br />

Switch Fast Ethernet Geräten mit<br />

140M/280/400 geswitchten Ports<br />

3COM Super Stack II<br />

Baseline<br />

10/100 Switch<br />

3COM Super Stack II<br />

Switch 1100<br />

3COM Super Stack II<br />

Switch 3300<br />

Protokolle<br />

als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

Ethernet Switch als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

3COM Super Stack II Ethernet Switch mit 8 Fi-<br />

Switch 3300FX ber-optic Anschlüssen<br />

������������������<br />

als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

Netzwerkinterfaces<br />

4x RS-45 10BaseT; 1x 100<br />

Base TX8x RS-45 10BaseT;<br />

2x10/100 Base TX4x RS-45<br />

10BaseT/100BaseTX auto-sensing<br />

12 oder 24 RS-45 10BaseT/100BaseTX<br />

auto-sensing<br />

ports<br />

12 oder 24 RS-45 10BaseT<br />

und zusätzlich2x 10/100<br />

RS-45 (10BaseT/100BaseTX)<br />

auto-sensing<br />

12 oder 24 10/100 auto-sensing(10BaseT/100BaseTX)<br />

ports<br />

Technische Daten<br />

MDI/MDIX Switch für einfaches<br />

verbinden mit einem weiteren<br />

Office Connect Hub/Switch.<br />

Diagnose und Alarm-LED’s;<br />

externes Netzteil<br />

full-/half-duplex; 802.3x Flow<br />

Control; Diagnostic LEDs<br />

Web-based Management;<br />

RMON 7 Gruppen; Multimedia-Support<br />

(802.1p, PACE);<br />

Multicasrfiltering;<br />

VLAN-Support (802.1Q und<br />

VLT)<br />

Web-based Management;<br />

RMON 7 Gruppen; Multimedia-Support<br />

(802.1p, PACE);<br />

Multicastfiltering; VLAN-Support<br />

(802.1Q und VLT)<br />

8x 100BaseFX und 2x 10/100 Web-based Management;<br />

auto-sensing (10BaseT/100Ba- RMON 7 Gruppen; MultimeseTX)<br />

ports<br />

dia-Support (802.1p);<br />

VLAN-Support (802.1Q und<br />

VLT)<br />

Besonderheiten<br />

lebenslange Garantie; Office-<br />

Connect Design; kompakte Außenmaße;<br />

kein Lüfter, Teil<br />

einer Familie für Netzwerklösungen<br />

in Klein- und Mittelbetrieben<br />

Lifetime Limited Warranty;<br />

Anschluß für SuperStack II Redundant<br />

Power System<br />

Endpreis<br />

Bezugsquelle<br />

auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

Stackable (bis zu 4 Units); auf Anfrage 3Com GmbH<br />

Web-based Management; zusätzliche<br />

Up-/Downlink Module<br />

(GBit Ethernet; Dual<br />

FX-Modul, ATM); Teil der SuperStack<br />

II Familie<br />

01/580 17-0<br />

Stackable (bis zu 4 Units); auf Anfrage 3Com GmbH<br />

Web-based Management; zusätzliche<br />

Up-/Downlink Module<br />

(GBit Ethernet; Dual<br />

FX-Modul, ATM); Teil der SuperStack<br />

II Familie<br />

01/580 17-0<br />

Stackable mit Switch 1100 auf Anfrage 3Com GmbH<br />

und 3300 (bis zu 4 Units);<br />

Web-based Management; zusätzliche<br />

Up-/Downlink Module<br />

(GBit Ethernet; FX oder Dual<br />

FX-Modul, ATM);<br />

01/580 17-0<br />

3COM Super Stack II<br />

Switch 3900<br />

Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

36 oder 24 auto-sensing swit- Web-based Management; GBit Ethernet Support auf Anfrage<br />

ched 10/100 Ethernet ports, RMON ; SNMP; VLAN-Support (1000BaseSX; 1000BaseLX);<br />

1x 1000 BaseSx GBit Ethernet (802.1Q), 802.1p traffic prio- Teil der SuperStack II Familie<br />

downlink (2x Erweiterungssritazionlots für 1000BaseSX oder<br />

1000BaseLX Module<br />

3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

364<br />

3COM Super Stack II<br />

Switch 610<br />

Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

24x RS-45 10BaseT2x RS-45<br />

10/100 auto-sensing (10BaseT/100BaseTX)<br />

Web-based Management; H/B/T: 4,4cm/44/22,4;<br />

RMON 7 Gruppen; Resilient Web-based Management; An-<br />

links; spanning tree; elastic schluß für SuperStack II Re-<br />

port buffering; Roving Analysis dundant Power System<br />

Port<br />

auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

365<br />

3COM Super Stack II<br />

Switch 630<br />

Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />

unabhängig<br />

24x RS-45 10/100 auto-sensing<br />

Web-based Management; H/B/T: 4,4cm/44/22,4;<br />

RMON 7 Gruppen; Resilient Web-based Management; An-<br />

links; spanning tree; elastic schluß für SuperStack II Re-<br />

port buffering; Roving Analysis dundant Power System<br />

Port<br />

auf Anfrage 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

366<br />

ALLIED TELE-<br />

SYN INT.<br />

AT-9108/AT-85<br />

18<br />

Gigabit Layer 3 Switch<br />

8 x 100BaseSX/X-Ports oder<br />

16 x 10/100 Mbit Autosensing<br />

Ports plus zwei SX oder<br />

LX Gigabit Ports<br />

SNMP, RMON, Telnet, RS 232, Speziell für Backbone- und<br />

Layer 2, 3 Switching, Server-Applikationen<br />

VLAN-Support,<br />

a.A. Allied Telesyn International<br />

GmbH<br />

+49/ 8161/ 99<br />

06-0<br />

367<br />

BAY NETWORKS BayStack 350 Ethernet-/Fast-Ethernet Switch 12 oder 16 Ports mit Stapelbar, RMON, SNMP, Tel-<br />

10/100Mbps Autosensing, zwei net, Store-and-Forward sowie<br />

integrierte Fiberop- Cut-and-Through Switching,<br />

tik-Anschlüsse<br />

halb oder voll-duplex<br />

a.A. Bay Networks<br />

01/717 43 0<br />

368<br />

BLACK BOX LB0010AE Remote Bridge Ethernet AUI, 10BT, RS232, V.35 X.21, 14,880 Packels/Second<br />

RS-422, RS 530, 4-Draht F0<br />

Multi Mode, FO Single Mode<br />

Einfach, preisgünstig, schnell<br />

installiert, Ethernet-Verbindung<br />

über Telefonkabel<br />

Schoeller Connectivity<br />

GmbH.<br />

01/688 75 34<br />

369<br />

CABLETRON SY- SmartSwitch<br />

STEMS Router 2000<br />

CISCO Cisco Catalyst<br />

Serie 1900<br />

CISCO Cisco Catalyst<br />

Serie 2000<br />

Ethernet-/Fast Ethernet-Switch<br />

für Layer 2,3,4 Switching<br />

Ethernet-/Fast Ethernet Switch<br />

Ethernet-/Fast Ethernet Switch<br />

8/16 Port 10/100 Base TX<br />

Switching und Routing mit ei- a.A.<br />

und 100 Base-FX, zwei erweinem<br />

Durchsatz von mehr als<br />

terbare Slots für Gigabit Mo-<br />

6 Millionen Paketen/Sekunde<br />

dule<br />

Drei Konfigurationen verfüg- 200Mbps Durchsatz bis 2km,<br />

a.A.<br />

bar: 24 x 10Base-T, 2 x SNMP, Telnet, RMON, Anschluß<br />

100Base-TX, 1 xAUI; wie vori- für redundantes Netzteil, IEEE<br />

ge plus 1x 100Base-FX; 12 x 802.3 Spanning Tree, 3MB<br />

10Base-T, 1 x 100Base-TX, 1 Paketbuffer<br />

x AUI<br />

25 x 10Base-T plus 2xEr- 200Mbps Durchsatz, SNMP, CollisionFree, Sto- a.A.<br />

weiterungsslots für 100Ba- Telnet, RMON<br />

re-and-Forward sowie<br />

se-TX/FX, FDDI<br />

Cut-through-Switching<br />

Cabletron Systems<br />

Österreich GmbH<br />

01/866 30 27 84<br />

CISCO Systems<br />

01/700 73-6774<br />

CISCO Systems<br />

01/700 73-6774<br />

370<br />

371<br />

372<br />

��� ��������������<br />

LDNR<br />

359<br />

360<br />

361<br />

362<br />

363


Hersteller<br />

Produktname<br />

CISCO Cisco Catalyst<br />

Serie 3000<br />

Funktionen<br />

Ethernet-/Fast Ethernet Switch<br />

D - LINK DES-3224 Ethernet/Fast Ethernet<br />

24-Port Switch, SNMP, Rackmount<br />

D - LINK DES-5016FX/TF<br />

/TX<br />

Ethernet, FAst Ethernet<br />

16-Port Switch, modular,<br />

ISDN, GB.4 Ethernet Module<br />

Optional<br />

Protokolle<br />

Netzwerkinterfaces<br />

Skalierbar bis zu 192 Ethernet<br />

oder 16 Fast Ethernet-Schnittstellen,<br />

10Base-T/FL<br />

sowie 100Base-TX/FX-Module,<br />

zwei optionale Modullinks für<br />

weitere Optionen wie bspw.<br />

ATM<br />

Technische Daten<br />

Layer 2 und 3, bis zu 64 interne<br />

VLANs, ATM<br />

LAN-Emulation, 280 Mbps<br />

Switch-to-Switch<br />

Besonderheiten<br />

Endpreis<br />

Bezugsquelle<br />

CiscoWorks Management Tools a.A. CISCO Systems<br />

01/700 73-6774<br />

CSMA/CD 24x10/100 Mbit RJ-45 Nway Port Trunking 39.160,- öS D-Link Deutschland<br />

GmbH<br />

0049/6192/97<br />

11-0<br />

DES-5016 FX: 2x8-Port 100<br />

Mbit Fiber Optic (SC)-Module;<br />

DES-5016 TF:1x8-Port<br />

10/100Mbit RJ-45<br />

Nway+1x8-Port 100Mbit Fiber<br />

Optic; DES-5016TX:<br />

2x8-Port 10/100Mbit RJ-45<br />

������������������<br />

RMON, VLAN, Bachplane 5,1<br />

GBit, SNMP, Rackmount Format<br />

ISDN-Modul (IP/IPX, rou-<br />

ter/bridge, multiling PPP), Gigabit<br />

Ethernet (1-Port und<br />

2-Port Modul), 2-Port Modul)<br />

2-Port FO-Modul, Port Trunking<br />

88.335,-/73.4 D-Link Deutsch-<br />

65,- land GmbH<br />

/49.175,- öS 0049/6192/97<br />

11-0<br />

FORE SYSTEMS ForeRunner LE<br />

155 ATM<br />

Workgroup<br />

Switch<br />

Leistungsfähiger ATM Workgroup<br />

Switch, “ATM to the<br />

Desktop”<br />

ATM Forum UNI, ILMI,<br />

PNNI, LAN Emulation,<br />

MPOA, SNMP<br />

Nway-Module<br />

12-16 Port ATM 155Mbit/s in Switching Kapazität: 2,5GBit/s, ForeRunner LE155 ATM Work- a.A.<br />

LWL oder UTP-Ausführung; Bandbreiten Management in group Switch wird vorkonfigu-<br />

optional ATM 622Mbit/s Inter- mehreren Prioritätsstufen, riert geliefert, wodurch sich<br />

face (LWL-Ausführung) Multicast Unterstützung, dyna- die Installation von ATM<br />

misches Buffer-Management Workgroups sehr einfach gestaltet<br />

Kapsch AG 01/811<br />

11-0<br />

376<br />

HEWLETT PA-<br />

CKARD<br />

Advance Stack<br />

Switch 224T<br />

10Base T-Switch ~ 8/24 x 10Base-T, 2x100<br />

Base-T, Management Modul<br />

~ Es sind auch 100Base T Swit- a.A.<br />

ches und Gigabit Switches erhältlich<br />

Hewlett-Packard<br />

01/250 00-0<br />

377<br />

HIRSCHMANN Advanced Media Hub für Ethernet, Fast Ether- Ethernet, SNMP, Fast<br />

Center net, Token Ring; FDDI (max. Ethernet, Gigabit<br />

120 Ports), Switch für Ether- Ethernet, ATM, FDDI,<br />

net, Fast Ethernet, Gigabit Token Ring, Telnet,<br />

Ethernet, FDDI, ATM (max. 72 TCP/IP, IPX, Apple<br />

Ports), Router für Ethenet, Talk, ISDN, X.21, X.25<br />

FDDI, ISDN, X.21, X.25<br />

Ethernet: 10 Base-T, 10 Base2,<br />

10 Base-FL/FOIRL, AUI,<br />

Fast Ethernet: 100 Base-TX,<br />

100 Base-FX, GiBit Ethernet:<br />

1000 Base-SX, Token Ring:<br />

Twisted Pair, Multimode<br />

Symmetrical High-Speed Ma- Non-blocking-Matrix-Backplane a.A.<br />

trix-Backplane: 18 GBit/s, : 18 GBit/s-Gesamtkapazität,<br />

Ethernet: 10 MBit/s, Fast eingebauter Migrationspfad;<br />

Ethernet: 100 MBit/s, GigaBit Multi Agent: überwacht bis zu<br />

Ethernet: 100 GBit/s, Token 8 Segmente,<br />

Ring: 4/16 MBits, FDDI: 100 V-LAN-Unterstützung, redun-<br />

MBit/s<br />

dante Ringstrukturen bei<br />

Ethernet möglich.<br />

Christian Herz<br />

01/865 78 41<br />

378<br />

INTEL Express Switch 10/100 Ethernet Switch 24 10Mbit-Ports mit 100MBit<br />

Media Modul<br />

Ausführungen u.a. für<br />

10/100Base TX, 100Base FX<br />

Skalierbar, div. Konfigurations- a.A.<br />

möglichkeiten<br />

Intel GmbH<br />

0049/89/99 14<br />

379<br />

Fiber, Auto Sensing<br />

30<br />

INTEL Gigabit Switch Switch für Gigabit-Ethernet 1000Base SX oder LX-Modul,<br />

4 Port 10/100TX Module, 2<br />

Port 100FX Modul<br />

Skalierbar, div. Konfigurations- a.A.<br />

möglichkeiten. redundante<br />

Stromversorgung<br />

Intel GmbH<br />

0049/89/99 14<br />

30<br />

380<br />

KINGSTON KNS400/RCE Ethernet-/Fast Ethernet-Switch 4 x10/100Mbit Ports, autosensitiv,<br />

Modell KNS800/RCE<br />

mit 8 Ports<br />

Vollduplexbetrieb, Fehlerprüfung<br />

Plug and Play-Einstiegs-Switch a.A. KINGSTON TECH-<br />

NOLOGY GmbH<br />

0049/89/62 71<br />

56-0<br />

381<br />

MADGE Smart Desk<br />

Stream<br />

Token Ring Workgroup Switch<br />

24 Ports je Switch, bis zu 8 16Mb/s, Vollduplex 32Mb/s,<br />

stapelbar macht bis zu 192 HSTR-Uplink-Option für noch<br />

Ports in einem einzigen Stack mehr Bandbreite zu den PCs<br />

Für Token Ring sehr niedriges a.A.<br />

Preis pro Port-Verhältnis<br />

Madge Networks<br />

GmbH 0049/89/31<br />

77 08-27<br />

382<br />

SMC Ether EZ Switch Etherhet-/Fast-Ethernet-Switch 8/16/24 x 10Base-T Ports,<br />

opt. 2 x 100 BaseTX-Ports<br />

Full-Duplex Operation, div.<br />

Kombinationsmöglichkeiten<br />

a.A. SMC Networks<br />

GmbH<br />

0049/89/928 61-0<br />

383<br />

SMC TigerSwitch Ethernet-/Fast Ethernet Switch 8/16x10Base-T, 2 x 100Base-TX;<br />

Auto Negotiation,<br />

SNMP, RMON, Full duplex<br />

a.A. SMC Networks<br />

GmbH<br />

0049/89/928 61-0<br />

384<br />

SMC TigerSwitch 100 Ethernet-/Fast Ethernet Switch 8 x 10/100Base-T/TX, 4 x<br />

100Base-FX, Full Duplex,<br />

SNMP-Management, optional<br />

mit redundater Stromversorgung<br />

Diverse Kombintaionsmöglichkeiten,<br />

skalierbar<br />

a.A. SMC Networks<br />

GmbH<br />

0049/89/928 61-0<br />

385<br />

���������������������������������������������<br />

������������������������<br />

�������������� ���<br />

LDNR<br />

373<br />

374<br />

375


Hersteller<br />

Produktname<br />

3COM OfficeConnect<br />

NETBuilder<br />

3COM OfficeConnect<br />

Remote Access<br />

Router<br />

Funktionen<br />

ASCEND MAX-Serie Remote Access Server für mobilen<br />

Zugriff, Teleworker, Internet<br />

Schnittstellen<br />

Protokolle<br />

Multi-Protokoll-Router mit LAN, ISDN, Frame Relay,<br />

Ethernet-Zugang und verschie- X.25, PPP, SMDS<br />

densten WAN-Zugängen<br />

IP + IPX (z.B. Rip + OSPF Backup-Funktionalität über 2. OfficeConnect Design, d.h.<br />

+ NLSP), Apple Talk, DLSW, WAN-Schnittstelle; Bandbrei- einfach über Clips zu verbin-<br />

LLC2 Tunnelling, DECnet, Viten-Überwachung; P-Firewall; den; Protokoll-Priorisierung;<br />

nes, OSI, Translation Bridging; SNMP-managebar, PAP + Bandbreiten-Reservierung;<br />

Source Route Transparent CHAP; Kompression, Daten- Multilink PPP bis zu 6;<br />

Bridging (je nach Modell) priorisierung<br />

NCSA-zertifizierter Firewall<br />

a.A. 3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

Familie von Remote Access LAN, ISDN, WAN, Telefon/Fax Als Bridge Proto- FastConnect Protokoll für op- Unterschiedliche Modelle, Offi- a.A.<br />

Routern für High-Performance - Port<br />

koll-unabhängig; als Router timierte ISDN-Verbindungen; ceConnect Design, d.h. einfach<br />

LAN-to-LAN Connectivity, ideal<br />

IP und IPX (RIP und RIP/SAP Multilink PPP, BACP, DCMP; über Clips zu verbinden,<br />

für SOHO oder kleinere Filia-<br />

FPX-Spooling; Kompression; kompakte Außenmaße; Netlen,<br />

inkl. Bridging, Internet<br />

LEDs für Diagnowork Adress Translation,<br />

Access<br />

se-Unterstützung; SNMP ma- DHCP, CLI<br />

nagebar<br />

3Com GmbH<br />

01/580 17-0<br />

ISDN BRI und PRI, Frame Re- IP, IPX, Apple Talk-Routing, Von 8 bis 672 gleichzeitige<br />

lay, E1<br />

BCP Bridging, ISDN Zugang Zugänge, VPN, Frame Relay,<br />

synchron, X.75, V.120, V.110, dynamische Bandbreite,<br />

Analoger Zugang, V.90, V.34, HW-Kompression<br />

X.25 Support<br />

Integrierte Firewall, Radius a.A.<br />

Server Security und Accounting<br />

- Weitere Informationen<br />

auch unter http://www.datentechnik.com<br />

Datentechnik<br />

01/610 20-0<br />

BLACK BOX ISDN Office Rou- Fernzugang für kleine Büros<br />

ter<br />

LAN/WAN IP, IPX; PPP Verbindungsraten bis Einfach zu installieren, div.<br />

128kbps, Datenkomprimierung Optionen<br />

von 5:1, Spoofing, Firewall<br />

CABLETRON<br />

SYSTEMS<br />

SmartSwitch<br />

Router 8000<br />

CISCO Cisco Router<br />

2500<br />

CISCO Cisco Router<br />

4500<br />

Enterprise Backbone Router<br />

für IP/IPX-Routing<br />

Router für kleine bis mittlere<br />

Büros mit WAN-Anschluß<br />

CISCO Cisco Router Se- Access Router für kleinere<br />

rie 1720 und mittlere Unternehmen<br />

mit VPN-Unterstützung<br />

Bis 56 10/100 Ethernet<br />

Ports, bis 14 Gigabit Ethernet<br />

Ports, sowie<br />

WAN-Möglichkeiten<br />

Standleitung, PSTN, ISDN IP, IPX, AppleTalk, DECnet,<br />

Vines; PPP, Frame Relay,<br />

X.25<br />

Modulare Routing-Lösung Bis zu 3 LAN-/ Div. LAN- u. WAN-Protokolle<br />

WAN-Verbindungen pro Gerät inkl. ISDN<br />

2 x WAN (wie ISDN, seriell...),<br />

1 x 10/100 Autosensing<br />

Ethernet, 1 x AUX<br />

(Auxiliary-Port)<br />

CISCO Cisco Router Se- Zugangsrouter Platz für 10 Module für gerie<br />

3600<br />

mischte Medien, LAN, WAN<br />

(Standleitung, PSTN, ISDN),<br />

2/4 Slot-Modelle;<br />

CISCO Cisco Router Se- SOHO-Router Ethernet, ISDN, NT1,<br />

rie 800<br />

4-Port-Ethernet-Hub - je nach<br />

Modell plus zwei optionale<br />

Telefon-Schnittstellen<br />

CISCO Cisco Serie<br />

12000<br />

D - LINK DI-106 u.<br />

DI-106M<br />

D - LINK DI-300 u.<br />

DI-300M<br />

INTEL Express Router<br />

Serie 9000<br />

INTEL Express-Router<br />

Serie 8100<br />

Gigabit Switch Router speziell<br />

für Internet Routing<br />

LAN, WAN (ATM, SONET/SDH<br />

u.a.)<br />

Remote Bridge Router, RAS ISDN, 2x RJ-11 analoge Telefon-Ports<br />

Technische Daten<br />

IP, IPX Layer 2,3,4 Switching, RMON,<br />

Hot swappable Interface-Module,<br />

15 Millionen Pakete/sek.<br />

Layer 2 Tunneling, IPsec Encryption,<br />

IP, IPX, AppleTalk<br />

u.a.<br />

IP, IPX, AppleTalk, DECnet,<br />

Vines; PPP, Frame<br />

Besonderheiten<br />

Cisco IOS Auch zur Konsolidierung von<br />

Netzwerk-/SNA-Verkehr<br />

Flash Memory PC-Card, Cisco<br />

IOS, Multimedia und<br />

VLAN-Support, IP-Routing,<br />

RMON, SNMP, Telnet,<br />

Cisco IOS, integrierter<br />

RISC-Prozessor<br />

Modulare Hochleistungsarchitektur<br />

Endpreis<br />

Bezugsquelle<br />

a.A. Schoeller Connectivity<br />

GmbH.<br />

01/688 75 34<br />

a.A. Cabletron SystemsÖsterreich<br />

GmbH<br />

01/866 30 27<br />

84<br />

a.A. CISCO Systems<br />

01/700<br />

73-6774<br />

a.A. CISCO Systems<br />

01/700<br />

73-6774<br />

Inkl. Sicherheitsfunktionen wie a.A. CISCO Systems<br />

DES, Firewall<br />

01/700<br />

73-6774<br />

Cisco IOS, Flash Memory Vollständig modular a.A. CISCO Systems<br />

01/700<br />

73-6774<br />

Cisco IOS inkl. Security Fuktionen<br />

(Firewall, Authentisierung<br />

etc.)<br />

IP 8oder12anwender-konfigurierbare<br />

Slots<br />

DI-106: IP, PPP/MP, Kompression;<br />

DI-106M: IP, IPX,<br />

PPP/MP Kompression<br />

Remote Bridge Router, RAS ISDN DI-300: IP, PPP/MP, Kompression;<br />

DI-300M: IP, IPX,<br />

PPP/MP, Kompression<br />

WAN-Routing für Filialen LAN, WAN, ISDN, 60 verfügbare<br />

LAN/WAN-Links<br />

NCP ENGINEE- NCP NARAC En- Multiprotokoll-Router für IPX<br />

RING terprise und IP; Advanced Sourcerouting<br />

für Netbios und SNA.<br />

�������<br />

IP, IPX u.a. Flash Memory, 2 WAN Ports<br />

bearbeiten gleichzeitig Kommunikation,Verschlüsselungsoption<br />

WAN Routing für Filialen 10/100 Ethernet, ISDN IP, IPX, IGMP u.a. 40MB Flash Memory, HDLC,<br />

Frame Relay, PPP, X.21,<br />

Token Ring, Ethernet, ISDN,<br />

asynchron, synchron, S2M,<br />

FDDI, ATM.<br />

Vier unterschiedliche Modelle<br />

verfügbar<br />

Internet-Routing und -Switching<br />

mit Gigabit-Geschwindigkeit<br />

a.A. CISCO Systems<br />

01/700<br />

73-6774<br />

a.A. CISCO Systems<br />

01/700<br />

73-6774<br />

6.830,-öS D-Link Deutsch-<br />

bzw. land GmbH<br />

8.295,- öS 0049/6192/97<br />

11-0<br />

7.345,- öS D-Link Deutsch-<br />

bzw. land GmbH<br />

8.775,- öS 0049/6192/97<br />

11-0<br />

Skalierbar a.A. Intel GmbH<br />

0049/89/99 14<br />

30<br />

Unterstützt Internet-Zugang<br />

und VPNs<br />

IP, IPX, Apple-Talk, SNA, PPP, Channel-Bundling, Datenkom-<br />

SLIP, SNMP<br />

pression, Short-hold-Mode,<br />

Vereint einen IP-Router plus<br />

Advanced Bridge-Technologie<br />

Encryption, Authentikation,<br />

Call-back, SNMP-Management.<br />

in einem System.<br />

a.A. Intel GmbH<br />

0049/89/99 14<br />

30<br />

a.A. NCP engineering<br />

GmbH<br />

0662/45 73 89<br />

��� ��������������<br />

LDNR<br />

386<br />

387<br />

388<br />

389<br />

390<br />

391<br />

392<br />

393<br />

394<br />

395<br />

396<br />

397<br />

398<br />

399<br />

400<br />

401


IIntranet / Security<br />

SCO Internet-Files<br />

<strong>Die</strong>ses Produkt stellt eine ganze Produktfamilie von Internet-Server-Produkten<br />

dar, wobei SCO Internet FastStart,<br />

SCO InterScan VirusWall, SCO Internet Security Package,<br />

SCO Internet to NetWare darin enthalten sind.<br />

Internet / Entwicklungstools<br />

Bolero<br />

Business Application Factory für objektorientierte, verteilte<br />

Anwendungen. Java-basierte Entwicklungsumgebung für<br />

die Erstellung professioneller, hochintegrierter Electronic-Business<br />

Applikationen.<br />

GeoMedia WebMap Server<br />

Online-Verbind. zu Geo-Daten, Open GIS-konform, ermöglicht<br />

GIS-unabhängige Funkt.anbindung, Verteilung v.<br />

Funktionen an Clients möglich (ActiveX-Controls), hybride<br />

Datenabfrage/ -analyse, dir. Integration von Oracles<br />

SDC, Client benötigt nur Web-Browser.<br />

Oracle Designer 2.1<br />

Unterstützt ges. Software-Entwicklungsprozeß, von Strategie-,<br />

Analyse- u. Designphase bis zur Modulspezifikation<br />

des Anwend.systems. Alle grafischen Modellierungs-, Design-<br />

u. Entwickl.-Werkzeuge basieren auf gem., f. Teamarbeiten<br />

optimiertem Repository.<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

Oracle Developer 2.1<br />

Windows 95/98,<br />

Werkzeug f. flexible u. zukunftssichere Entwicklung lei- Windows NT, UNIX<br />

stungsfähiger Datenbankanwend. für Client/Server u.<br />

Web. Unterstützt Erstellung interaktiver Dialoge, Berichte<br />

u. Live-Grafiken f. Network Computing-Anwend. Ohne Änderung<br />

am Programmcode webfähig.<br />

Oracle JDeveloper<br />

Windows 95/98,<br />

Integrierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung wieder- Windows NT<br />

verwendbarer Standardkomponenten u. Anwendungslogik<br />

für Datenbankanwend. in Java. Unterstützt JavaBeans u.<br />

Enterprise Java Beans, CORBA-kompatible Enterprise JavaBeans<br />

f. verteilte IIOP-Applikationen.<br />

PowerBuilder 6.5<br />

4GL-RAD Werkzeug für den profess. Entwickler;<br />

Voll-Graphische Applikationsentwickl.; Native Datenbankanbind.<br />

f. +20 Hersteller; Client/Server, n-tier u.<br />

Thin-Client/Web Support; unterstützt Standardkomponenten<br />

(NVO, CORBA, COM/DCOM, Java); multiuserfäh.<br />

PowerJ 2.5<br />

Java RAD Tool des führenden Tool-Herstellers;<br />

Voll-Graphische Applikationsentwicklung; unterstützt alle<br />

JDKs, Swing; einfachste Datenbankeinbindung; für Java-VM<br />

von MS und Sun; multiuserfähig; Gratis-Schulversion<br />

verfügbar.<br />

Tango<br />

Dynamische Webseitengestaltung<br />

Web Application Adaptor WAA<br />

Anwendungsserver zugeschnitten auf die Belange von Geschäftsanwendungen<br />

für das Internet<br />

Internet / Browser-Plug-Ins<br />

GeoMedia WebMap Server<br />

Online-Verbind. zu Geo-Daten, Open GIS-konform, ermöglicht<br />

GIS-unabhängige Funkt.anbindung, Verteilung v.<br />

Funktionen an Clients möglich (ActiveX-Controls), hybride<br />

Datenabfrage/ -analyse, dir. Integration von Oracles<br />

SDC, Client benötigt nur Web-Browser.<br />

Reflection EnterView<br />

Gewährleistet die einfache Integration v. Host- und Mini-Computerapplikat.<br />

in unternehmensweite Intranets. Aufwendige<br />

Migrationen u. Umstellungen der bestehenden<br />

Applikat. entfallen aufgrund der verfügbaren Text- u. Grafikemulationen<br />

unter JAVA.<br />

Marktview: Internet-Software<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Auf Anfrage SCO DEUTSCHLAND<br />

http://www.sco.de<br />

Auf Anfrage SOFTWARE AG<br />

http://www.softwareag.com<br />

Auf Anfrage INTERGRAPH<br />

http://www.intergraph.com<br />

Auf Anfrage ORACLE<br />

http://www.oracle.com<br />

Auf Anfrage ORACLE<br />

http://www.oracle.com<br />

Auf Anfrage ORACLE<br />

http://www.oracle.com<br />

ab 4.850,öS<br />

ab 5.500,öS<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

Auf Anfrage EVERYWARE<br />

DEVELOPMENT INC.<br />

http://www.everyware.com<br />

Kostenfrei ALASKA SOFTWARE<br />

http://www.alaska-software.com<br />

Auf Anfrage INTERGRAPH<br />

http://www.intergraph.com<br />

Auf Anfrage WALKER RICHER &<br />

QUINN - WRQ<br />

http://www.wrq.com<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

SCO Deutschland GmbH<br />

Tel: 0049/6172/48 670<br />

433<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Software AG<br />

Tel: 01/329 50-0<br />

http://www.softwareag.com/austria 434<br />

Intergraph Gesellschaft<br />

m.b.H.<br />

Tel: 01/797 35-0 435<br />

Oracle GmbH<br />

Tel: 01/337 77-0<br />

http://www.oracle.co.at 436<br />

Oracle GmbH<br />

Tel: 01/337 77-0<br />

http://www.oracle.co.at 437<br />

Oracle GmbH<br />

Tel: 01/337 77-0<br />

http://www.oracle.co.at 438<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Worksoft Business &<br />

Information Technology<br />

Ges.m.b.H.<br />

Tel: 01/599 04-74<br />

Alaska Software GmbH<br />

Tel: 0049/6196/95 72-0<br />

http://www.alaska-software.com<br />

472<br />

473<br />

439<br />

440<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Intergraph Gesellschaft<br />

m.b.H.<br />

Tel: 01/797 35-0 435<br />

SIS-Informationstechnologi<br />

e Ges.m.b.H.<br />

Tel: 01/368 65 00-0<br />

http://www.sis.co.at<br />

��� ��������������<br />

468


Internet / WEB-Datenbanken Publishing<br />

Adaptive Server Anywhere 6.0<br />

Datenbank für Mobiles und Embedded Computing; Leistungsfähiges<br />

relationales Datenbanksystem; optimiert für<br />

geringen Ressourcenbedarf (ab 40k Memory); Personal<br />

Lizenz (Laptop) und Multiuser Lizenzen; inkl. Replikationssystem<br />

für Datenabgleich.<br />

Adaptive Server Enterprise 11.9<br />

High-End Datenbank für Mixed Workloads; High Performance<br />

Datenbanksystem; beste OLTP-Performance (bis<br />

10.000 User auf NT), Parallel Query, Update, Backup/Restore,<br />

etc.; individueller Ressourcenmanager;<br />

Web-Lizenzfähig.<br />

askSam Web Publisher<br />

Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />

und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />

Flash Vektorenprogramm für Bilder; Text, Ton und Bewegung<br />

auf Internet-Seiten. Erstellen von Animationen ohne Scripting;<br />

Cross-Plattform; Player-Plug-In für Netscape Navigator<br />

und Explorer; wandelt Bitmaps automatisch in<br />

Vektorgraphik um u.v.a.m.<br />

IBM DB2 Universal Database<br />

Mit Java-Unterstütz. u. objektrelationaler Multimedia-Fähigkeit<br />

- die Datenbank fürs Internet; durch relation.<br />

Erweiterungen kann der Anwender seine tradit. numer. Informationen<br />

mit komplexen Datentypen wie Videosequenzen,<br />

Tonaufn. o. Bildmat. ergänzen.<br />

IC Authoring & Publishing<br />

<strong>Die</strong>nt der strukturierten Beschreibung von Wissen. Anwendungsfelder:<br />

Dokumentationen gemäß ISO900, ISO<br />

14000, Reports über Länder, Regionen, Unternehmen u.<br />

Technologien. Produziert Dokumente in kleinen Einheiten<br />

(Kapitel, Abschnitte, Unterabschnitte).<br />

ODARS2web Personal Package<br />

Übernimmt ASCII-Daten bzw. Daten aus Access, ORACLE,<br />

dBASE, um Internet-Datenbanken aufzubauen.<br />

ODARS2web Server Package<br />

Volltextdatenbank-Software für den Betrieb im Internet und<br />

Intranet.<br />

ShoppingCity.at<br />

Verkaufs-Plattform im Internet für Klein- und Mittelbetriebe.<br />

Features: Vier verschiedene Shopgrößen, Warenkorb-System,<br />

Suchfunktion, modulare Erweiterbarkeit.<br />

WebCD<br />

Internet und CD-ROM-Tool, welches eine dynamische, an<br />

das Netz angeschlossene Website auf einer CD zu erstellen<br />

ermöglicht. Interaktive Kataloge; Multi-Media-Verkaufstools;<br />

Newsletter; technische<br />

Handbücher.<br />

Internet / WEB-Publishing Tools<br />

askSam Web Publisher<br />

Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />

und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />

CrossPlex<br />

Mittels CrossPlex <strong>können</strong> 3270-Anwendungen unter MVS<br />

auf graphische Oberflächen (HTML-Pages) gebracht werden;<br />

diese <strong>können</strong> im Internet/Intranet oder Windows NT<br />

den Anwendern zur Verfügung gestellt werden, mittels<br />

Browser.<br />

CyberCore Entrance<br />

Mit diesem System hat der Benutzer einen Zugang zu einem<br />

bzw. die Sicht in einen dreidimensionalen Raum, wo<br />

er mit anderen Benutzern (Kunden oder Berater) in Kontakt<br />

treten kann.<br />

Fusion 3.0<br />

DTP-orientiertes Programm zur Erstellung von Web-Seiten;<br />

der Anwender kann Internet-Seiten aufbauen, genauso<br />

wie Seiten in einem DTP-Programm; Struktur wird per<br />

Drag & Drop erstellt.<br />

Marktview: Internet-Software<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

MS-DOS, Windows<br />

3.x, Windows 95/98,<br />

Windows NT, OS/2,<br />

UNIX<br />

ab 6.500,öS<br />

Windows NT, UNIX ab 16.300,öS<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

Windows 3.x,<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT, OS/2,<br />

UNIX<br />

MS-DOS, Windows<br />

95/98, Windows NT,<br />

MAC-OS, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />

Systems GmbH<br />

Tel: 0049/89/790 97 97<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage IBM<br />

http://www.ibm.com<br />

Auf Anfrage AGI-INFORMATION<br />

MANAGEMENT<br />

CONSULTANTS<br />

http://www.agi-imc.de<br />

Auf Anfrage INFOWARE<br />

http://www.odars.com<br />

Windows NT Auf Anfrage INFOWARE<br />

http://www.odars.com<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

Auf Anfrage LCI INTERCONNECT<br />

http://www.lci.at<br />

UNIX Auf Anfrage FULCRUM<br />

TECHNOLOGIES<br />

http://www.fulcrum.com<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

425<br />

426<br />

452<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de 449<br />

IBM Österreich Internat.<br />

Büromaschinen Ges.m.b.H.<br />

Tel: 01/17 06-0<br />

http://www.at.ibm.com<br />

AGI - Information<br />

Management Consultants<br />

Tel: 0049/2154/91 16 07<br />

http://www.agi-imc.de<br />

infoware GmbH<br />

Tel: 0049/221/597 00-0<br />

http://www.odars.de<br />

infoware GmbH<br />

Tel: 0049/221/597 00-0<br />

http://www.odars.de<br />

LCI InterConnect<br />

Consulting & Vertrieb<br />

GmbH<br />

Tel: 01/599 99 130<br />

427<br />

420<br />

450<br />

451<br />

445<br />

Fulcrum Technologies<br />

GmbH<br />

Tel: 0049/89/54 27 74-0 424<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />

Systems GmbH<br />

Tel: 0049/89/790 97 97<br />

Auf Anfrage REED SOFTWARE<br />

GMBH<br />

Auf Anfrage ID INNOVATIVE<br />

DATENVERARBEITUNG<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Reed Software GmbH<br />

Tel: 0049/208/99 61 13-0<br />

ID Innovative Datenverarb.<br />

Gmbh<br />

Tel: 0049/2832/95 44-0<br />

http://www.id-gmbh.de<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de<br />

�������������� ���<br />

452<br />

453<br />

454<br />

455


Internet / WEB-Datenbanken Publishing<br />

Adaptive Server Anywhere 6.0<br />

Datenbank für Mobiles und Embedded Computing; Leistungsfähiges<br />

relationales Datenbanksystem; optimiert für<br />

geringen Ressourcenbedarf (ab 40k Memory); Personal<br />

Lizenz (Laptop) und Multiuser Lizenzen; inkl. Replikationssystem<br />

für Datenabgleich.<br />

Adaptive Server Enterprise 11.9<br />

High-End Datenbank für Mixed Workloads; High Performance<br />

Datenbanksystem; beste OLTP-Performance (bis<br />

10.000 User auf NT), Parallel Query, Update, Backup/Restore,<br />

etc.; individueller Ressourcenmanager;<br />

Web-Lizenzfähig.<br />

askSam Web Publisher<br />

Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />

und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />

Flash Vektorenprogramm für Bilder; Text, Ton und Bewegung<br />

auf Internet-Seiten. Erstellen von Animationen ohne Scripting;<br />

Cross-Plattform; Player-Plug-In für Netscape Navigator<br />

und Explorer; wandelt Bitmaps automatisch in<br />

Vektorgraphik um u.v.a.m.<br />

IBM DB2 Universal Database<br />

Mit Java-Unterstütz. u. objektrelationaler Multimedia-Fähigkeit<br />

- die Datenbank fürs Internet; durch relation.<br />

Erweiterungen kann der Anwender seine tradit. numer. Informationen<br />

mit komplexen Datentypen wie Videosequenzen,<br />

Tonaufn. o. Bildmat. ergänzen.<br />

IC Authoring & Publishing<br />

<strong>Die</strong>nt der strukturierten Beschreibung von Wissen. Anwendungsfelder:<br />

Dokumentationen gemäß ISO900, ISO<br />

14000, Reports über Länder, Regionen, Unternehmen u.<br />

Technologien. Produziert Dokumente in kleinen Einheiten<br />

(Kapitel, Abschnitte, Unterabschnitte).<br />

ODARS2web Personal Package<br />

Übernimmt ASCII-Daten bzw. Daten aus Access, ORACLE,<br />

dBASE, um Internet-Datenbanken aufzubauen.<br />

ODARS2web Server Package<br />

Volltextdatenbank-Software für den Betrieb im Internet und<br />

Intranet.<br />

ShoppingCity.at<br />

Verkaufs-Plattform im Internet für Klein- und Mittelbetriebe.<br />

Features: Vier verschiedene Shopgrößen, Warenkorb-System,<br />

Suchfunktion, modulare Erweiterbarkeit.<br />

WebCD<br />

Internet und CD-ROM-Tool, welches eine dynamische, an<br />

das Netz angeschlossene Website auf einer CD zu erstellen<br />

ermöglicht. Interaktive Kataloge; Multi-Media-Verkaufstools;<br />

Newsletter; technische<br />

Handbücher.<br />

Internet / WEB-Publishing Tools<br />

askSam Web Publisher<br />

Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />

und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />

CrossPlex<br />

Mittels CrossPlex <strong>können</strong> 3270-Anwendungen unter MVS<br />

auf graphische Oberflächen (HTML-Pages) gebracht werden;<br />

diese <strong>können</strong> im Internet/Intranet oder Windows NT<br />

den Anwendern zur Verfügung gestellt werden, mittels<br />

Browser.<br />

CyberCore Entrance<br />

Mit diesem System hat der Benutzer einen Zugang zu einem<br />

bzw. die Sicht in einen dreidimensionalen Raum, wo<br />

er mit anderen Benutzern (Kunden oder Berater) in Kontakt<br />

treten kann.<br />

Fusion 3.0<br />

DTP-orientiertes Programm zur Erstellung von Web-Seiten;<br />

der Anwender kann Internet-Seiten aufbauen, genauso<br />

wie Seiten in einem DTP-Programm; Struktur wird per<br />

Drag & Drop erstellt.<br />

Marktview: Internet-Software<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

MS-DOS, Windows<br />

3.x, Windows 95/98,<br />

Windows NT, OS/2,<br />

UNIX<br />

ab 6.500,öS<br />

Windows NT, UNIX ab 16.300,öS<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

Windows 3.x,<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT, OS/2,<br />

UNIX<br />

MS-DOS, Windows<br />

95/98, Windows NT,<br />

MAC-OS, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />

Systems GmbH<br />

Tel: 0049/89/790 97 97<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage IBM<br />

http://www.ibm.com<br />

Auf Anfrage AGI-INFORMATION<br />

MANAGEMENT<br />

CONSULTANTS<br />

http://www.agi-imc.de<br />

Auf Anfrage INFOWARE<br />

http://www.odars.com<br />

Windows NT Auf Anfrage INFOWARE<br />

http://www.odars.com<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

Auf Anfrage LCI INTERCONNECT<br />

http://www.lci.at<br />

UNIX Auf Anfrage FULCRUM<br />

TECHNOLOGIES<br />

http://www.fulcrum.com<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

425<br />

426<br />

452<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de 449<br />

IBM Österreich Internat.<br />

Büromaschinen Ges.m.b.H.<br />

Tel: 01/17 06-0<br />

http://www.at.ibm.com<br />

AGI - Information<br />

Management Consultants<br />

Tel: 0049/2154/91 16 07<br />

http://www.agi-imc.de<br />

infoware GmbH<br />

Tel: 0049/221/597 00-0<br />

http://www.odars.de<br />

infoware GmbH<br />

Tel: 0049/221/597 00-0<br />

http://www.odars.de<br />

LCI InterConnect<br />

Consulting & Vertrieb<br />

GmbH<br />

Tel: 01/599 99 130<br />

427<br />

420<br />

450<br />

451<br />

445<br />

Fulcrum Technologies<br />

GmbH<br />

Tel: 0049/89/54 27 74-0 424<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />

Systems GmbH<br />

Tel: 0049/89/790 97 97<br />

Auf Anfrage REED SOFTWARE<br />

GMBH<br />

Auf Anfrage ID INNOVATIVE<br />

DATENVERARBEITUNG<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Reed Software GmbH<br />

Tel: 0049/208/99 61 13-0<br />

ID Innovative Datenverarb.<br />

Gmbh<br />

Tel: 0049/2832/95 44-0<br />

http://www.id-gmbh.de<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de<br />

��� ��������������<br />

452<br />

453<br />

454<br />

455


Internet / WEB-Publishing Tools<br />

ISYS: web<br />

Indiziert über 40 gängige Dateiformate und stellt diese im<br />

HTML-Format im WWW dar. Nach der schnellen Indizierung<br />

<strong>können</strong> Anwender via Internet oder im Intranet nach<br />

Wörtern, Wortteilen und beliebigen Wort-/Wortteilkombinationen<br />

suchen.<br />

MapObjects - Internet Map Server<br />

Entwicklungswerkzeug (OCX) mit Mapping-Komponenten<br />

zur interaktiven Generierung dynamischer Karten im Internet/Intranet.<br />

NetAnswer<br />

Bietet neben vielen Suchfunktionalitäten auch Sicherheits-,<br />

Statistik- u. Accounting-Funktionen sowie <strong>komplette</strong> Systemverwaltungsfunktionen<br />

u. Client/Server-Support für<br />

div. Plattformen. Auch <strong>können</strong> kundenspezifische Benutzoberflächen<br />

gestaltet werden.<br />

Netscape Communicator 4.0<br />

Internet-Browser und Nachfolger des Navigators 3.0; <strong>Die</strong><br />

Client-Software enthält folgende Funktionsmodule: Navigator<br />

4.0, Composer (Drag & Drop-HTML-Editor), Conference<br />

(Audiokonferenzen), Messenger (E-Mail-Client),<br />

Collabra (Chatprogramm).<br />

Netscpae Suitespot Bundle<br />

Komplette Server-Sammlung für Internet- u. Intranet-Lösungen.<br />

NetWare Web Server<br />

Der NetWare Internet-Server ist ein NetWare NLM, welches<br />

auf jedem NetWare 4.1 Server läuft und sich somit<br />

in ein bestehendes Novell-Netz einfügt; Der Internet-Server<br />

greift auf die NDS und damit auf alle Security-Features<br />

des Novell-Netzes zu.<br />

optimal_AS://online<br />

Redaktions- und Online-System mit Internet/Intranet-Funktion.<br />

PowerDynamo<br />

“France98"-erprobte Datenbankanbindung; dynamische<br />

HTML-Seiten mit JavaScript; einfachstes Design von Webseiten<br />

mit Wizards; kostenlose Entwicklerlizenz.<br />

Reality Studio<br />

Reelle oder virtuelle Welten im Internet darstellbar; diese<br />

<strong>können</strong> vom Surfer durchlaufen werden; Formate wie z.B.<br />

Flashpit, Real Audio/Video etc. <strong>können</strong> eingebunden werden.<br />

Realplayer Plus 5.0<br />

Zum Abspielen von Audio-, Videosequenzen und Vektoranimationen<br />

im Internet; automatischer Bandbreitenabgleich,<br />

dynamisches Verbindungsmanagement,<br />

Fehlerkorrektur und gepuffertes Abspielen sorgen für bestmögl.<br />

Qualität der Videobilder und Audiosendungen.<br />

SAM P4 ICS Internet Commerce System<br />

Datenbankbasierte Merchandising Software, die die warengruppenorientierte<br />

Präsentation von Produkten im<br />

WWW erlaubt; der Server kann an Inhouse-Warenwirtschaftssysteme<br />

dynamisch angekoppelt werden.<br />

VirtualVision WEORML<br />

VRML 2.0 Autorenwerkzeug.<br />

VM:Webgateway<br />

Web-Server für VM; Sämtliche File-Formate inkl. Multimedia<br />

werden unterstützt; Enthält SSL, Dynamic HTML,<br />

CGI-Programmierung; 3270-Applikationen <strong>können</strong> durch<br />

Intranet modernisiert werden.<br />

webCAT<br />

Es <strong>können</strong> elektronische Kataloge und Info-Systeme für’s<br />

Internet, Intranet und CD-ROM erstellt und gewartet werden.<br />

In einer beliebigen Anzahl von Katalogen kann jede<br />

Informationsstruktur wie Text, Bild, Ton, Video parallel verarbeitet<br />

werden.<br />

Marktview: Internet-Software<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

Auf Anfrage ISG INTERNATIONAL<br />

SOLUTION GROUP<br />

http://www.isgweb.com<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

SPP HandelsGmbH & CO.<br />

KG<br />

Tel: 01/597 33 40 11 456<br />

Auf Anfrage ESRI ESRI Gesellsch. f.<br />

Systemforschung<br />

Tel: 0049/8166/6 77-0<br />

http://www.esri-germany.de<br />

Windows NT Auf Anfrage IHS TECHNOLOGIES<br />

GMBH<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage NOVELL<br />

http://www.novell.com/<br />

IHS Technologies<br />

Tel: 0049-89-540 924-0<br />

457<br />

421<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de 470<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de<br />

458<br />

Novell Ges.m.b.H.<br />

Tel: 06/0211/56310<br />

http://www.novell.de 466<br />

Windows NT Auf Anfrage OPTIMAL SYSTEMS optimal systems GmbH<br />

Tel: 0049/30/89 57 08-0<br />

http://www.optimal-systems.de<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 3.x,<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT, UNIX<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT,<br />

MAC-OS<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 3.x,<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Auf Anfrage SYBASE<br />

http://www.sybase.com<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage SAM<br />

DATENVERARBEITUNG<br />

GMBH<br />

Auf Anfrage VR-SYSTEMS VIRTUAL<br />

REALITY<br />

http://www.vst.de<br />

Sybase EDV-Systeme<br />

GmbH<br />

Tel: 01/504 85 10<br />

http://ourworld.compuserve.com/ho<br />

mepages/informedia/<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de<br />

459<br />

460<br />

461<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de 462<br />

SAM Datenverarbeitung<br />

GmbH<br />

Tel: 0049/621/87 63-0<br />

http://www.samdv.de<br />

VR-SYSTEMS Virtual<br />

Reality Design Labs GmbH<br />

Tel: 0049/89/32 45 03 21<br />

http://www.vst.de<br />

Auf Anfrage STERLING SOFTWARE Sterling Software<br />

Tel: 0049/211/49 51-0<br />

http://www.sterling.de<br />

Auf Anfrage WEBCAT SOLUTIONS<br />

GMBH<br />

http://www.webcat.de<br />

WEBCAT Solutions GmbH<br />

Tel: 0049/3726/22 13<br />

�������������� ���<br />

444<br />

422<br />

469<br />

423


Internet / WWW-Server<br />

Alibaba<br />

High Performance WWW-Server, der sich in NT als System<br />

Service integriert; zahlreiche Features; IFABO Star<br />

96 Gesamtsieger.<br />

DSS Web<br />

Verlagert die ROLAP-Technologie u. -Funktionalität ins Inter-<br />

u. Intranet. Anwendungen sind vollständig am Server<br />

basiert, somit <strong>können</strong> unbegrenzt viele Benutzer weltweit<br />

im Data Warehouse surfen. Vollständige<br />

OLAP-Funktionalität integriert u.v.a.m.<br />

GeoMedia WebMap Server<br />

Online-Verbind. zu Geo-Daten, Open GIS-konform, ermöglicht<br />

GIS-unabhängige Funkt.anbindung, Verteilung v.<br />

Funktionen an Clients möglich (ActiveX-Controls), hybride<br />

Datenabfrage/ -analyse, dir. Integration von Oracles<br />

SDC, Client benötigt nur Web-Browser.<br />

IBM WebSphere<br />

Integriert in Zukunft Funktionalität eines Web-Servers mit<br />

Transaktionsverarb. u. Web-Comm.; Application Server<br />

wird durch IBM TXSeries, IBM Net.Comm. u. IBM Comp.<br />

Broker erweitert; unterst. <strong>Sie</strong> in allen Phasen des<br />

e-business: Erstell., Entwickl., Verw.;<br />

LARS WWW Retrieval Server<br />

Stellt eine Verbindung von Retrieval, Archivierung, Dokumentenmanagement<br />

und Intranet/Internet dar. Setzt einen<br />

Web-Server voraus. Analyse, Konzeptionierung und Erstellung<br />

von Anwendungen; Gestaltung von Homepages und<br />

HTML-Formularen.<br />

Netscpae Suitespot Bundle<br />

Komplette Server-Sammlung für Internet- u. Intranet-Lösungen.<br />

NetWare Web Server<br />

Der NetWare Internet-Server ist ein NetWare NLM, welches<br />

auf jedem NetWare 4.1 Server läuft und sich somit<br />

in ein bestehendes Novell-Netz einfügt; Der Internet-Server<br />

greift auf die NDS und damit auf alle Security-Features<br />

des Novell-Netzes zu.<br />

ODARS Search engine<br />

<strong>Die</strong>nt zum Aufbau eigener Volltext-Suchmaschinen im Internet<br />

und Intranet.<br />

Oracle Application Server 4.0<br />

Plattform f. die Entwicklung transaktionsfähiger<br />

Web-Applikationen für das Inter-, Intra- u. Extranet. Bietet<br />

als echte Middle Ware entsprechende Komponenten zur<br />

Anbindung heterogener Systemumgebungen in Network<br />

Computing Anwendungen.<br />

Readware IP-Server<br />

<strong>Die</strong> Lösung für semantische Suche in mehrsprachigen Dokumenten<br />

im Intranet und Internet; Cocept Index ermöglicht<br />

die Analyse von großen Textvolumina; HTML und<br />

andere gängige Formate (WinWord u.a.) werden unterstützt.<br />

Reflection EnterView<br />

Gewährleistet die einfache Integration v. Host- und Mini-Computerapplikat.<br />

in unternehmensweite Intranets. Aufwendige<br />

Migrationen u. Umstellungen der bestehenden<br />

Applikat. entfallen aufgrund der verfügbaren Text- u. Grafikemulationen<br />

unter JAVA.<br />

SCO Internet-Files<br />

<strong>Die</strong>ses Produkt stellt eine ganze Produktfamilie von Internet-Server-Produkten<br />

dar, wobei SCO Internet FastStart,<br />

SCO InterScan VirusWall, SCO Internet Security Package,<br />

SCO Internet to NetWare darin enthalten sind.<br />

VM:Webgateway<br />

Web-Server für VM; Sämtliche File-Formate inkl. Multimedia<br />

werden unterstützt; Enthält SSL, Dynamic HTML,<br />

CGI-Programmierung; 3270-Applikationen <strong>können</strong> durch<br />

Intranet modernisiert werden.<br />

ZyIMAGE Web Server<br />

Ermöglicht Volltextrecherche im Internet über beliebige per<br />

Scanner und OCR erfaßte Dokumente und übliche Textsystemdateien.<br />

Es <strong>können</strong> auch Images gescannter und mit<br />

OCR-Schrifterkennung erfaßte Dokumente übertragen werden.<br />

Marktview: Internet-Software<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Plattform ATS-Preis inkl<br />

MwSt.<br />

Freeware COMPUTER SOFTWARE<br />

MANUFAKTUR<br />

http://www.csm.co.at<br />

http://www.csm-usa.com<br />

Windows NT Auf Anfrage MICRO STRATEGY<br />

http://www.strategy.com<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows NT, OS/2,<br />

UNIX<br />

Windows 3.x,<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Windows 95/98,<br />

Windows NT<br />

Auf Anfrage INTERGRAPH<br />

http://www.intergraph.com<br />

Auf Anfrage IBM<br />

http://www.ibm.com<br />

Auf Anfrage LARS SOFTWARE GMBH<br />

http://www.lars.de<br />

Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />

http://www.softline.de<br />

Auf Anfrage NOVELL<br />

http://www.novell.com/<br />

Windows NT Auf Anfrage INFOWARE<br />

http://www.odars.com<br />

Windows NT, UNIX Auf Anfrage ORACLE<br />

http://www.oracle.com<br />

Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />

Computer Software<br />

Manufaktur GmbH<br />

Tel: 01/513 44 15<br />

MicroStrategy<br />

Tel: 01/532 06 22-0<br />

463<br />

464<br />

Intergraph Gesellschaft<br />

m.b.H.<br />

Tel: 01/797 35-0 435<br />

IBM Österreich Internat.<br />

Büromaschinen Ges.m.b.H.<br />

Tel: 01/17 06-0<br />

http://www.at.ibm.com<br />

LARS Software GmbH<br />

Tel: 0049/69/94 20 75-0<br />

Softline GmbH<br />

Tel: 0049/7802/924-0<br />

http://www.softline.de<br />

465<br />

428<br />

458<br />

Novell Ges.m.b.H.<br />

Tel: 06/0211/56310<br />

http://www.novell.de 466<br />

infoware GmbH<br />

Tel: 0049/221/597 00-0<br />

http://www.odars.de<br />

467<br />

Oracle GmbH<br />

Tel: 01/337 77-0<br />

http://www.oracle.co.at 471<br />

Windows NT Auf Anfrage READWARE GMBH Readware GmbH<br />

Tel: 0049/89/330 40 920<br />

http://www.readware.de 475<br />

Auf Anfrage WALKER RICHER &<br />

QUINN - WRQ<br />

http://www.wrq.com<br />

Auf Anfrage SCO DEUTSCHLAND<br />

http://www.sco.de<br />

SIS-Informationstechnologi<br />

e Ges.m.b.H.<br />

Tel: 01/368 65 00-0<br />

http://www.sis.co.at<br />

SCO Deutschland GmbH<br />

Tel: 0049/6172/48 670<br />

Auf Anfrage STERLING SOFTWARE Sterling Software<br />

Tel: 0049/211/49 51-0<br />

http://www.sterling.de<br />

Windows NT Auf Anfrage SYNFOTEC Synfotec<br />

Informationssysteme<br />

GmbH<br />

Tel: 0049/4461/98 86-0<br />

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468<br />

433<br />

469<br />

429

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