Die komplette MONITOR-Ausgabe 2/1999 können Sie
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Liebe Leser,<br />
Anfangs war es nicht geplant, aber<br />
letztendlich wurde der Druck der<br />
Anwender zu groß, die eine Portierung<br />
von Lotus Domino auf Linux<br />
erzwangen. Und weil man gerade<br />
dabei war, wurde auch nicht auf<br />
DB2 vergessen, das ebenfalls zum<br />
Erstaunen der Verantwortlichen bei<br />
IBM, auf Linux-Basis gewünscht<br />
wurde. Auf der Lotussphere 99 in<br />
Orlando war es dann beschlossene<br />
Sache, daß Release 5 von Lotus<br />
Domino mit Notes für Linux angeboten<br />
wird, allerdings nicht kostenlos,<br />
ließ Lotus-Chef Jeff Papows<br />
wissen. Vor allem, seit mit der Version<br />
5 die Skalierbarkeit für Enterprise<br />
Anwendungen durch die<br />
Entkopplung von Klient und Server<br />
erreicht wurde. Ein Kooperationsabkommen<br />
mit AOL soll ebenfalls<br />
einen entscheidenden Kick in Richtung<br />
Enterprise-Anwendungen<br />
geben, die auch durch neue Features<br />
wie den Wegfall der Größenbeschränkung<br />
für Notes-Datenbanken<br />
unterstützt wird. <strong>Die</strong> Entkopplung<br />
erlaubte letztendlich auch die<br />
Zusammenarbeit mit Front- und<br />
Backendprodukten anderer Hersteller.<br />
Mit seinen 34 Millionen verkauften<br />
Lizenzen lag IBM immer<br />
im Streit mit Microsoft über die<br />
Marktführerschaft, die neuen Features<br />
werden diese Auseinandersetztung<br />
wohl zugunsten von IBM entscheiden.<br />
Auch das bis dato kostenlose<br />
Downloaden der DB2 Betaversionen<br />
(die Personal Edition, eine<br />
SDK und Netdata, die Verbindung<br />
von Datenbank und HTML-<br />
Browser) für Linux wird in der offiziellen<br />
Release, die voraussichtlich<br />
Mitte dieses Jahres angeboten wird,<br />
nicht mehr kostenlos vertrieben. Als<br />
Begründung wurde eine Fehleinschätzung<br />
publiziert, die das Interesse<br />
an der Linux Variante ausschließlich<br />
im privaten und universitären<br />
Bereich angesiedelt sah. In<br />
der Praxis stellte sich dann heraus,<br />
daß auch Banken und andere Großanwender<br />
starkes Interesse zeigen.<br />
EDITORIAL<br />
Und weiter geht es in Sachen Web.<br />
Der im Februar letzten Jahres von<br />
W3C (World Wide Web Consortium)<br />
verabschiedete Sprach-Standard<br />
XML wurde von weiten Firmenkreisen<br />
begrüßt, läßt sich doch mit<br />
dieser Sprache allen Web-Inhalten<br />
eine übergeordnete Definiton<br />
zuweisen, wodurch entsprechend<br />
gekennzeichnete Daten schneller<br />
gefunden werden als über eine Volltextsuche.<br />
Vor allem lassen sich vorhandene<br />
Datenbanken durch entsprechende<br />
Ergänzungen zu einer<br />
Internetinformationsquelle erweitern.<br />
Vor allem werden zu entwickelnde<br />
"vertikale Wörterbücher"<br />
auf der Basis von XML einen großen<br />
Einfluß auf alle Internet-Applikationen<br />
wie Data-Warehousing, E-<br />
Commerce, Messaging oder Content<br />
Management und Messaging<br />
haben. Viele Software-Anbieter<br />
arbeiten daher an entsprechenden<br />
XML-Lösungen, was die Anzahl<br />
von Firmen-Web-Sites, die XML<br />
einsetzen, von 1% im zweiten<br />
Quartal des Vorjahres auf 16% im<br />
dritten Quartal explodieren ließ.<br />
Während sich im Software-Bereich<br />
Hersteller weit weniger zögerlich<br />
um neue Standards versammeln,<br />
gibt es um die individuelle Ausprägung<br />
von Hardware nach wie vor<br />
heftiges Gerangel. So scheint es, als<br />
ob Intel in der Auseinandersetzung<br />
um den neuen Busstandard bei Server-Systemen<br />
mit seiner Variante<br />
"NGIO" (Next Generation I/O)<br />
gegenüber IBMs "Future I/O" an<br />
Boden verloren hat. So wichtige<br />
Kunden wie Adaptec, Compaq und<br />
HP haben offensichtlich die Seiten<br />
gewechselt und sind zum Future<br />
I/O von IBM übergelaufen. Entstanden<br />
ist diese Auseinandersetzung<br />
aus der Erkenntnis, daß der jetzt<br />
gültige PCI-Bus Servergenerationen<br />
der Zukunft nicht mehr genügen<br />
wird. Von IBM, Compaq und HP<br />
wurde eine Übergangsvariante PCI-<br />
X ins Leben gerufen, die von Intel<br />
argwöhnisch beäugt wurde. Aus der<br />
Erkenntnis, daß PCI-X keine langfristige<br />
Lösung darstellt, weil die<br />
Steckplätze durch die physisch<br />
mögliche Länge der Leitungen limitiert<br />
ist, und das Shared-Memory<br />
ein An- oder Abschalten von Komponenten<br />
nicht ausreichend unterstützt.<br />
<strong>Die</strong> von allen favorisierte<br />
Lösung ist ein serieller Bus mit<br />
Switching Technologie, die von prominenten<br />
Herstellern, wie <strong>Sie</strong>mens,<br />
NEC, Hitachi und Sun, in Angriff<br />
genommen wurde. <strong>Die</strong>ser NGIO-<br />
Bus sollte nach Intel-Vorstellungen<br />
kostenlos an die Interessenten weitergegeben<br />
werden, was zweifellos<br />
die Stellung Intels am Servermarkt<br />
gestärkt hätte. <strong>Die</strong> Lizenzfreiheit ist<br />
vor allem für die Hardware-Hersteller<br />
von nicht zu übersehender<br />
Bedeutung. Anders sieht man das<br />
offenbar bei IBM, dessen Future I/O<br />
sich nicht wesentlich von der des<br />
NGIO-Busses unterscheidet, die<br />
aber nicht nur die Entwicklungskosten<br />
durch eine entsprechende<br />
Lizenzpolitik wieder hereinbringen<br />
wollen und die von der Vorgangsweise<br />
des Prozessorgiganten Intel<br />
entäuscht sind, der ihnen zuwenig<br />
Mitspracherecht einräumte. Daß<br />
auch 3Com mit der Future I/O<br />
Plattform zusammenarbeiten will,<br />
macht deutlich, daß dieser auf<br />
Netzwerktechnologie basierende<br />
Bus einiges an Verdienstpotential<br />
bietet, was schon immer zu Neidgemeinschaften<br />
geführt hat, die vor<br />
allem die Anwender in eine Entscheidungsfalle<br />
lockt, meint für<br />
diesmal Ihr<br />
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Inhalt<br />
Wirtschaft<br />
6 Apple: Gewinn im 1. Quartal<br />
Hardware<br />
8 32-Seiten-Netzwerkdrucker<br />
10 “4fach” Xeon-Server<br />
11 Pen-Computer mit digitaler Kamera<br />
12 Psion als Wegweiser<br />
14 Touchscreen für Philips-LCD<br />
16 SCSI-Karte für CD-R/RW-Anschluß<br />
18 Quick ist chic: <strong>Die</strong> elektronische Geldbörse<br />
19 Tuning für 3.500 PCs<br />
19 “PC-Artist” für zu Hause<br />
20 Das <strong>MONITOR</strong>-Notebook-Dossier:<br />
Neue Tragbare von IBM und Gericom<br />
Software<br />
24 Ohne Crash ins Jahr 2000<br />
25 Unternehmensweite Finanzplanung<br />
25 Uniface mit CORBA, Java, Workflow<br />
26 “Org-a-nicer”: Lotus Organizer 5.0 im<br />
<strong>MONITOR</strong>-Test<br />
28 CAtchIT mit Unicenter TNG<br />
30 Profi Designer 3D<br />
InsideIn<br />
31 Datakom Corporate Networks<br />
32 Evan Mahaney´s Leprechauns<br />
34 <strong>Die</strong> Bill Gates Kolumnen<br />
Netzwerke<br />
36 CD-ROM Server fürs Netz<br />
38 Zentrales Sicherheitsmanagement mit<br />
Remote Access-Lösung<br />
40 Layer 3-Switching - Eine Klarstellung<br />
41 Workgroup Token Ring-Switch<br />
42 Dünnstes Kategorie 7-Kabel<br />
44 EXPONET Wien 99: Vorschau und<br />
Ausstellerpräsentation<br />
60 Verkabelung: Ist Kupfer am Ende?<br />
63 Der gute Draht im Netz<br />
64 Vernetzte Kommunikationssysteme im<br />
drahtlosen LAN<br />
67 Drahtlos vernetzte Datenterminals im mobilen<br />
Einsatz<br />
70 Firewalls: Der Teufel liegt im Detail<br />
72 Storage Management: Legato erweitert<br />
ESMA<br />
Wien ist wieder Networking- und Telekom-Zen<br />
die EXPONET 99 im Austria Center Vienna inkl<br />
Den Kinderschuhen entwachsen: Neue Möglichkeiten<br />
mit drahtlosen LANs ab Seite 64<br />
Immer “Org-a-nicer”: Der neue Lotus Organizer<br />
5.0 Seite 26
um: Der <strong>MONITOR</strong> bringt eine Vorschau auf<br />
sive Aussteller-Highlights! Seite 44<br />
Web-Site-Design mit Allaire ColdFusion 4.0:<br />
Mächtige Funktionalität! Seite 87<br />
Neues von der Kabelfront: <strong>Die</strong> LWL- & Kat.5-<br />
Kombination! Seite 60<br />
Februar 2/99<br />
Telekommuniktaion<br />
Cisco-Router für den SOHO-Markt 74<br />
Intelligente Netze im Vormarch 75<br />
Forecast: Sinkende Umsätze bei<br />
Mobiltelefonie-Ausrüstung 76<br />
4-Kanal-ISDN-Datentransfer unter<br />
Windows NT 78<br />
GSM-Datenübertragung per Kabel 78<br />
Professional Message Modem 79<br />
OnLine<br />
E-Business-Suite 80<br />
Kein “E-Müll” mehr! 81<br />
Traffic Server 2.0 82<br />
Meldestelle für illegale Internet-Inhalte 82<br />
E-Commerce: SmartCards und<br />
Logistik-Outsourcing 83<br />
IBM Web Cache Manager 84<br />
Compuserve 2000 85<br />
Alles unter Kontrolle mit NetGuard 86<br />
EUnet Traveller 86<br />
Allaire ColdFusion 4.0: Kaltschweißer<br />
zum Web-Site Design 87<br />
Kundenbindung durch Communities:<br />
Der NetCommunity-”Baukasten” 92<br />
Multimedia<br />
“Bilder-Rahmen” 95<br />
“Angeklickt”: Olympus C-900 Zoom<br />
Digital-Kamera 96<br />
Multimedialer Stammbaum 98<br />
CD-Producer 98<br />
Multimedia-Beschleuniger 99<br />
Shopping Guide<br />
Wir sprechen vom Tornado Cage<br />
Beast Graphics XL 104<br />
Marktview: USV-Anlagen 108<br />
Marktview: ISDN-Adapter 114<br />
Marktview: Bridges & Switches 116<br />
Marktview: Routers 118<br />
Marktview: Internet-Software 120<br />
Aus der Redaktion<br />
Editorial 3<br />
Inserentenverzeichnis 125<br />
Impressum 125<br />
Gewinnspiel 127
Apple: Gewinn im 1.Quartal<br />
Apple erzielte im ersten<br />
Quartal <strong>1999</strong> einen Gewinn<br />
von 152 Millionen<br />
US-Dollar (0,95<br />
Dollar/Aktie).<br />
<strong>Die</strong>s entspricht einer Verdreifachung<br />
des Ergebnisses gegenüber<br />
des Vergleichszeitraum des Vorjahres<br />
(1Q 1998: 47 Millionen<br />
Dollar Gewinn, 0,33 pro Aktie).<br />
<strong>Die</strong> Umsätze des soeben abgeschlossenen<br />
Quartals betrugen 1,7<br />
Milliarden US-Dollar, was einem<br />
Ascend Communications<br />
hat den Zuschlag für die<br />
zweite Ausbauphase des<br />
öffentlichen ATM/Frame<br />
Relay-Breitband-Multiservice-Netzwerks<br />
in der chinesischen<br />
Provinz Zhejiang<br />
erhalten.<br />
Es handelt sich um das erste Projekt<br />
in China, bei dem ATM-, Frame-Relay-<br />
und IP-Technologie<br />
miteinander kombiniert werden,<br />
um Multiservices in einem öffentlichen<br />
Netzwerk für eine ganze<br />
Provinz anzubieten.<br />
In der ersten Projektphase war<br />
die Grundlage für das Erschließen<br />
von zwölf Standorten in elf Städten<br />
geschaffen worden. In der zweiten<br />
Phase sollen nun 63 Städte mit<br />
über 5000 Standorten erfaßt wer-<br />
Zuwachs im Vorjahresvergleich um<br />
8 Prozent entspricht. <strong>Die</strong> Bruttogewinnspanne<br />
lag bei 28,2 gegenüber<br />
22,4 Prozent. Im aktuellen<br />
Ergebnis sind auch 29 Millionen<br />
US-Dollar Gewinn aus dem<br />
Verkauf von 2.9 Millionen Aktien<br />
der ARM Holdings enthalten.<br />
Den größten Anteil an dem gestiegenen<br />
Absatzwachstum von 49<br />
Prozent im Vergleich zum Vorjahr<br />
hatte der Verkauf von rund einer<br />
halbe Millionen iMacs.<br />
Ascend baut größtes IP-Navigator-Netz<br />
Iomega Corporation<br />
plant definitiv den Kauf<br />
von Teilbereichen des gestraucheltenMassenspeicherspezialisten<br />
SyQuest.<br />
Iomega hat dabei bestimmte Teile<br />
der Vermögenswerte wie geistiges<br />
Eigentum sowie Einrichtungen<br />
und bestehende Aktiva in den<br />
USA im Auge. Das Unternehmen<br />
betont, daß keinerlei materiellen<br />
Verpflichtungen und Belastungen<br />
von SyQuest übernommen werden.<br />
den. Das Netzwerk liefert ATM-<br />
/Frame-Relay-PVC- und SVC-<br />
<strong>Die</strong>nste, qualitativ hochwertige IP-<br />
Services sowie weitere Mehrwert-<br />
WAN-Kommunikationsdienste.<br />
In der zweiten Phase wird neben<br />
mehreren Ascendprodukten auch<br />
die IP-Navigator-Software integriert.<br />
Dadurch <strong>können</strong> sehr viele<br />
Standleitungen unterstützt werden,<br />
gleichzeitig reduziert sich die<br />
Anzahl der WAN-Schnittstellen.<br />
Das spart nicht nur weitere Investitionen<br />
in Router, sondern steigert<br />
zusätzlich auch Zuverlässigkeit<br />
und Leistung.<br />
Der IP-Navigator ermöglicht<br />
garantierte Bandbreite und Endto-End-Quality-of-Service<br />
für den<br />
IP-Verkehr. Bei dem chinesischen<br />
Projekt kommen gleich mehrere<br />
IP-Navigator-Sets zum Einsatz.<br />
Iomega übernimmt Teile von SyQuest<br />
Der Kaufpreis soll bei rund 9,5<br />
Millionen US-Dollar liegen. Ausgeschlossen<br />
von diesem Kauf sind<br />
auch Garantieverpflichtungen und<br />
Kundenservice.<br />
<strong>Die</strong> Abwicklung dieses Teilverkaufes<br />
ist aber noch von einem Beschluß<br />
des US Bankruptcy Courts<br />
abhängig. Beide Unternehmen haben<br />
auch angekündigt, ihre anhängigen<br />
Klagen und Prozesse in<br />
bezug auf Patent- und Warenzeichenverletzung<br />
zu “stornieren”.<br />
Autodesk: 3. Quartal 98<br />
Autodesk meldet für das<br />
3.Quartal 45 Prozent<br />
Umsatzsteigerung im<br />
deutschsprachigen Raum.<br />
Der weltweite Umsatz des Quartals<br />
lag mit 177,2 Millionen US-<br />
Dollar über dem Umsatz des dritten<br />
Quartals 1997 (162,2 Millionen<br />
US-Dollar). Der Gewinn konnte<br />
mit 20,7 Millionen US-Dollar<br />
(Vorjahr: 21 Millionen US-Dollar)<br />
gehalten werden. Pro Aktie wird<br />
der Gewinn mit 0,44 US-Dollar<br />
(Vorjahresquartal 0,41 US-Dollar)<br />
angegeben.<br />
In der DACH-Region (Deutschland,<br />
Österreich und Schweiz) betrug<br />
der Umsatz im dritten Quartal<br />
des aktuellen Geschäftsjahres<br />
37,7 Millionen DM, verglichen mit<br />
Microsoft mit Gewinnzuwachs<br />
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres<br />
<strong>1999</strong> konnte Microsoft den<br />
Umsatz von 3,13 Milliarden auf<br />
3,95 Milliarden Dollar erhöhen.<br />
Gegenüber der Vergleichsperiode<br />
des Vorjahres entspricht dies einer<br />
Steigerung um 26 Prozent.<br />
Der Reinertrag stieg von 663<br />
Millionen auf 1,68 Milliarden<br />
Dollar. Darin erhalten ist der Gewinn<br />
in der Höhe von 160 Millionen<br />
Dollar aus dem Verkauf von<br />
Compuware übernimmt Hersteller von<br />
Device Driver Tools<br />
Compuware stärkt seine<br />
Position bei automatisierterSoftware-Qualitätssicherung<br />
durch die Übernahme<br />
von Vireo Software.<br />
Vireo Software ist Hersteller von<br />
Windows-basierten Device Driver<br />
Tools. Compuware wird mit den<br />
Produkten seine NuMega-Produktfamilie<br />
von Testing- und Debugging-Werkzeugen<br />
für MS<br />
Windows Plattformen ergänzen.<br />
<strong>Die</strong> Vireo-Produkte dienen dazu,<br />
Device-Treiber für Windows-<br />
Plattformen sowie Applikations-<br />
26,1 Millionen DM Umsatz im<br />
Vorjahresquartal - inklusive Osteuropa<br />
sind es 43,8 Millionen DM<br />
(Vorjahresquartal: 30,2 Millionen<br />
DM).<br />
Ursache für die günstige Bilanz<br />
ist die weiterhin hohe Nachfrage<br />
in den vertikalen Märkten, wo sich<br />
die Einnahmen im aktuellen Quartal<br />
im Vergleich zu den letzten Jahren<br />
verdoppelten. <strong>Die</strong> höchste Steigerung<br />
erfuhr die MCAD-Gruppe<br />
mit Mechanical Desktop 3.0.<br />
<strong>Die</strong> Umsätze in diesem Bereich waren<br />
im 3. Quartal fünfmal so hoch<br />
wie im vergangenen Jahr. Im Bereich<br />
GIS verdoppelten sich die<br />
Verkaufszahlen von AutoCAD<br />
Map in dem angesprochenen Quartal.<br />
Softimage. Der Gewinn pro Aktie<br />
beläuft sich unter Berücksichtigung<br />
dieses einmaligen Ertrages<br />
auf 0,56 Dollar pro Aktie. Im ersten<br />
Quartal des Vorjahres betrug<br />
der Gewinn pro Aktie 0,36 Dollar.<br />
Zum Quartalsergebnis hat neben<br />
der großen Nachfrage nach<br />
Windows 98 auch die anhaltend<br />
hohe Akzeptanz von Microsoft<br />
Exchange und Windows NT<br />
Workstation beigetragen.<br />
programme, die auf Hardwarekomponenten<br />
zugreifen, zu<br />
erstellen, zu debuggen und zu implementieren.<br />
<strong>Die</strong> Produktfamilie<br />
ergänzt Compuwares NuMega-<br />
Produkt SoftICE, einen umfassenden<br />
Debugger für C, C++ und Assembler-Programme<br />
unter Windows<br />
95/98 und NT, die als EXE,<br />
DLL oder Device-Treiber implementiert<br />
sind.<br />
NuMega von Compuware ist eine<br />
weltweit führende Lösung für<br />
Testing- und Debugging-Lösungen<br />
für professionelle Windows-<br />
Entwickler.<br />
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32-Seiten-Netzwerkdrucker<br />
Der QMS 3260 ist ein neuer A3-Laserdrucker mit<br />
hoher Netzwerk-Funktionalität.<br />
Geht es nach QMS, dann <strong>können</strong><br />
leidgeprüfte Systemadministratoren<br />
endlich aufamten: der QMS<br />
3260 druckt 32 A4-Seiten in der<br />
Minute und zeichnet sich durch eine<br />
große Benutzerfreundlichkeit<br />
aus.<br />
Wie alle QMS Netzwerkdrukksysteme<br />
wird das Modell mit der<br />
intelligenten Crown Drucker- und<br />
Netzwerk-Software ausgeliefert.<br />
<strong>Die</strong> Software installiert sich selbst,<br />
ohne das weitere Eingriffe seitens<br />
der Anwender notwendig sind.<br />
Mit Crown View kann jeder Benutzer<br />
im Netzwerk mit einem beliebigen<br />
Internet-Browser Status-<br />
Abfragen vornehmen, Einstellungen<br />
am Drucker verändern und ihn<br />
so konfigurieren, daß er bei vordefinierten<br />
Ereignissen, wie Toner<br />
oder Papier-Knappheit den Netzwerkadministrator<br />
per E-Mail<br />
oder sogar per Pager benachrichtigt.<br />
Der Crown Printer Auditor ermöglicht<br />
über ein Logbuch die einfache<br />
Zuordnung von Druckkos-<br />
ten zu den einzelnen Arbeitsplätzen<br />
und Kostenstellen. Mit einer<br />
Auflösung von 1200 x 1200dpi<br />
und einer Unterstützung von Formaten<br />
bis A3 ist auch für eine hohe<br />
Druckqualität gesorgt.<br />
QMS liefert den Drucker in vier<br />
unterschiedlichen Grundkonfigurationen<br />
aus, die auch eine Kopier/Flachbett-Scanner-Einheit<br />
beinhalten. Mit dem 3260 Multi-<br />
Pacs Print System steht eine pro-<br />
Der neue QMS 3260 unterstützt eine ganze Reihe an Emulationen<br />
wie “Postscript”, “PCL 5e” und “HP-GL” netzwerkweit<br />
fessionelle Kopierlösung inklusive<br />
Duplexeinheit zur Verfügung. Maximal<br />
3.500 Seiten Papiervorrat<br />
und ein Druckvolumen von rund<br />
23.000 Seiten pro Tonerfüllung garantieren<br />
auch einen unbeaufsichtigten<br />
Betrieb über einen längeren<br />
Zeitraum. <strong>Die</strong> neuen Drucker sind<br />
ab rund 50.000,- öS inkl.MwSt. erhältlich.<br />
� Bezugsquelle:<br />
QMS GmbH<br />
Tel. 0049-89/63 02 67-0<br />
�� Leserdienst 166 ��<br />
Superkompaktes DVD-Laufwerk<br />
Speziell für Notebooks hat TEAC das neue DV-22E<br />
2fach DVD-ROM-Laufwerk entwickelt.<br />
Das neue DV-22E DVD-ROM-Laufwerk von TEAC ist kompatibel zu<br />
allen gängigen CD-Standards und hat die DVD-Ländercodes bereits<br />
in der Firmware integriert. Das Laufwerk wurde speziell für<br />
Notebooks entwickelt.<br />
Das Laufwerk im 12,7mm Slimline-Design<br />
soll auch Notebooks<br />
zum DVD-Einsatz verhelfen. Sparsam<br />
im Stromverbrauch und kompakt<br />
konzipiert wurde das DV-22E<br />
ausschließlich für den OEM-Markt<br />
entwickelt.<br />
Das Laufwerk ist kompatibel zu<br />
allen gängigen CD-Standards und<br />
hat auch mit Audio- und Video-<br />
CDs keine Schwierigkeiten. Selbst<br />
die lästige Ländercode-Problematik<br />
fällt weg. Eine codierte DVD<br />
kann nur gelesen werden, wenn sowohl<br />
die Disc als auch das Laufwerk<br />
den gleichen Regionalcode<br />
tragen. Nach diesem Prinzip ließe<br />
sich also eine für den US-Markt bestimmte<br />
DVD nicht auf einem in<br />
Europa gekauften DVD-Player abspielen.<br />
Beim neuen TEAC-Laufwerk<br />
sind alle Regionalcodes schon<br />
in der Firmware integriert. Deshalb<br />
sind codierte DVDs aller Regionen<br />
nutzbar.<br />
<strong>Die</strong> Datentransferrate des neuen<br />
DV-22E beträgt 3000K/s. Ein<br />
512KB Datenpuffer reduziert zudem<br />
die Belastung der CPU und<br />
bringt dem mobilen User weitere<br />
Geschwindigkeitsvorteile. Umfangreiche<br />
Vorserientests im TE-<br />
AC-Entwicklungslabor belegen eine<br />
MTFB-(Meantime Between Failure)-Zeit<br />
von mehr als 60.000<br />
Stunden - nicht unwichtig, ist das<br />
Laufwerk doch unterwegs ständig<br />
Erschütterungen und Vibrationen<br />
ausgesetzt. Das Gewicht liegt übrigens<br />
bei nur 235 Gramm.<br />
Weil auf einer DVD bis zu<br />
17GB gespeichert werden <strong>können</strong><br />
(doppelseitig auf zwei Informationsebenen)<br />
lassen sich nun auch<br />
komplizierte, hochauflösende Grafikprogramme,<br />
umfangreiche Multimedia-Präsentationen<br />
oder 3D-<br />
Videospiele auf einem einzigen Datenträger<br />
unterbringen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Hayward Trade Desk<br />
Tel. 01/614 88-0<br />
�� Leserdienst 165 ��<br />
� ��������������
“4fach”XEON - Server<br />
Bis zu vier Pentium Xeon<br />
II-Prozessoren und eine<br />
neue Version 4.1 der Server-Management-Software<br />
zeichnen die neuen<br />
Hewlett-Packard NetServer<br />
LH4 aus.<br />
Der HP NetServer LH4 ist ideal<br />
für wachsende Netzwerke, die eine<br />
hohe Verfügbarkeit und I/O-intensive<br />
Applikationen erfordern.<br />
Dazu zählen interne Speicherkapazitäten<br />
mit bis zu 12 Hot-Swap-<br />
Festplatten und serienmäßig über<br />
einen Ultra2 SCSI Controller.<br />
Erstmals steht auch standardmäßig<br />
ein 2-Kanal-Hochleistungs-<br />
RAID-Controller in einem 4-Wege-Xeon-Server<br />
zur Verfügung.<br />
Hiermit entfällt der Kauf und die<br />
Installation einer bis zu 28.000,öS<br />
teuren Controller-Karte. Hohe<br />
Verfügbarkeit und Erweiterbarkeit<br />
ist bei diesem System ebenfalls garantiert:<br />
Je nach Ausbaustufe takten<br />
vier 400MHz-Prozessoren im<br />
Server unterstützt von bis zu 4GB<br />
DRAM-Speicher.<br />
Der neue NetServer LH4 wird<br />
neben der “Pedestal”-Installation<br />
auch als Racksystem (in 19-Zoll-<br />
Einschubgehäusen) mit bis zu fünf<br />
Systemen pro Rack (acht Höheneinheiten)<br />
ausgeliefert.<br />
Mit den HP TopTools 4.1 <strong>können</strong><br />
Systemverwalter von einer einzigen<br />
Webkonsole Server von HP,<br />
Compaq und IBM verwalten. <strong>Die</strong><br />
neueste Version der Netzwerkmanagementsoftware<br />
läßt sich einfach<br />
installieren und wird der erforderlichen<br />
Web-Server-Software aus-<br />
Hewlett-Packard meldet<br />
starke Performancegewinne<br />
bei Unix-Desktop-<br />
Workstations.<br />
So konnte das Unternehmen die<br />
Grafikleistung der HP Visualize-<br />
Modelle C360 im Einsatz mit<br />
CAD-Anwendungen im Vergleich<br />
zum Vorgängermodell um<br />
über 70 Prozent steigern.<br />
Mit dieser Grafikleistung eignet<br />
sich das neue Modell für komplexe<br />
CAD-Modellierung wie für<br />
das Rendern von Oberflächen.<br />
Durch ihre hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit<br />
lassen sich auch<br />
Aufgaben aus der Elektronikent-<br />
HP NetServer LH4: Vier-Wege-<br />
Pentium II Xeon mit Fibre<br />
Channel und Ultra2 SCSI<br />
geliefert. Darüber hinaus bindet<br />
die neue Version über WMI (Windows<br />
Management Instrumentation)<br />
den “Web-Based Enterprise<br />
Management”-Standard (WBEM)<br />
ein.<br />
Ebenfalls verfügbar ist ein externesFibre-Channel-Speicher-Subsystem.<br />
Mit dem HP NetServer<br />
RackStorage/12FC <strong>können</strong> Anwender<br />
ihre aktuellen SCSI-Systeme<br />
weiterhin einsetzen und gleichzeitig<br />
Verfügbarkeit, Skalierbarkeit<br />
sowie Performance erhöhen.<br />
� Hewlett-Packard<br />
Tel. 01/25 000-0<br />
�� Leserdienst 160 ��<br />
Schneller Unix-Desktop<br />
wurfsautomatisierung (EDA)<br />
schneller lösen.<br />
Modell C360 ist die erste<br />
Workstation mit dem neuen HP<br />
PA-8500 RISC-Prozessor. Zum<br />
Einsatz kommen weiters ein Visualize-EG<br />
Grafiksubsystem,<br />
266MB RAM, eine 4GB Festplatte<br />
und ein 21-Zoll-Monitor.<br />
Bei den gängigen SPEC Leistungstests<br />
erreichte die Maschine<br />
Werte von 26 SPECint95 und<br />
28,1SPECfp95.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Hewlett-Packard<br />
Tel. 01/25 000-0<br />
�� Leserdienst 161 ��<br />
Ultra 160/m SCSI-Festplatten<br />
Quantum hat die erste<br />
Festplattengeneration<br />
für das neue parallele<br />
Ultra 160/m SCSI-Interface<br />
entwickelt.<br />
Es handelt sich dabei um die Highend-Festplatten<br />
Atlas 10K<br />
(10.000 Umdrehungen/Min) und<br />
Atlas IV (7.200 U/min). Beide<br />
Festplatten bieten eine maximale<br />
Kapazität von 36GB in einem 3,5<br />
Zoll-Gehäuse halber Bauhöhe beziehungsweise<br />
von 28 und 9GB<br />
in einem ein Zoll hohen Gehäuse.<br />
<strong>Die</strong> Atlas 10K ermöglicht eine<br />
durchschnittliche Suchzeit von<br />
nur 5ms und eine maximale interne<br />
Transferrate von 315MB/s. Besonders<br />
ideale Einsatzbereiche für<br />
diese Festplatte sind Anwendungen<br />
wie Online-Transaction-Processing,<br />
3D Rendering, ISP-Server<br />
und Video-Schnittsysteme.<br />
Modell Atlas IV besitzt eine<br />
greyline assembliert<br />
den “Butler”<br />
Symbolfoto<br />
Der “Butler” von greyline<br />
bietet im Office Bereich<br />
alle Qualitäten einer<br />
Workstation,bleibt aber<br />
im Preis unter dem eines<br />
einfachen Einsteiger-PCs.<br />
<strong>Die</strong> Firma greyline ist nicht nur<br />
Endkundenhändler, sondern generiert<br />
ihre günstigen Preise durch<br />
das Assemblieren eigener Rechner.<br />
Aus diesem Sortiment stammt der<br />
“Butler”, ein Rechner, den der Geschäftsführer,<br />
Hr. Ing. Bairhuber,<br />
als “das Arbeitsgerät schlechthin”<br />
bezeichnet. Der “Butler” macht im<br />
Office Bereich, für alle Agenden<br />
des Sekretariats, der Lager- und der<br />
einfachen Datenverwaltung jeder<br />
Workstation Konkurrenz, ist jedoch<br />
nicht als High-End-Produkt<br />
für speicherintensive Anwendun-<br />
durchschnittliche Suchzeit von 6,9<br />
ms und eine internen Datentransferrate<br />
von 257MB/s.<br />
Ultra 160/m SCSI bietet in<br />
Übereinstimmung mit der jüngst<br />
ratifizierten SCSI 3 Spezifikation<br />
eine maximale Transferrate von<br />
160MB/s. Quantum plant seine<br />
10K-Festplatten aber auch optional<br />
mit einem Fibre Channel auszuliefern.<br />
<strong>Die</strong> Auslieferung der<br />
Atlas IV in Stückzahlen soll im ersten<br />
Quartal 99 starten, die der<br />
Atlas 10K im zweiten Quartal.<br />
<strong>Die</strong> anvisierten Preise werden bei<br />
595 US-Dollar für die 9GB Version<br />
der Atlas IV beginnen. <strong>Die</strong><br />
9GB Atlas 10K wird mit 795 US-<br />
Dollar veranschlagt. Das Spitzenmodell,<br />
die Atlas 10K mit 36GB,<br />
wird voraussichtlich knapp unter<br />
2000 US-Dollar kosten.<br />
� Quantum Peripherals Europe<br />
Tel. 0041-22/929 9111<br />
�� Leserdienst 162 ��<br />
gen gedacht. greyline produziert<br />
für jene große Anzahl von Unternehmen,<br />
deren Netzwerke ausschließlich<br />
von Office-Anwendungen<br />
genutzt werden, deren<br />
Rechnerarchitektur aber schnellste<br />
Datenverarbeitung leisten <strong>können</strong><br />
muß. Greyline denkt richtig -<br />
die Investition teurer Workstations<br />
lohnt sich tatsächlich nur für wenige,<br />
spezifisch ausgerichtete Betriebe,<br />
doch das einfache “Arbeitsgerät”<br />
zum Low Tarif in ein Netzwerk<br />
zu integrieren, ist für sehr viele<br />
Firmen interessant.<br />
Mit einem Cyrix Gxm 233 Mhz<br />
Prozessor, 32 MB DIMM RAM,<br />
VGA und 16 Bit Soundchip, 3,2<br />
GB Festplatte, 36fachem CD<br />
ROM-Laufwerk, 3,5” Floppy Disc<br />
Drive, Tastatur und Maus bietet<br />
greyline um einen Preis von öS<br />
4.444,— eine jederzeit attraktive<br />
Package gerade für Bürolösungen<br />
an.<br />
� greyline Hi-Tech-Diskont<br />
Schönbrunner Str. 86<br />
A-1050 Wien<br />
Tel.: 0043/1/548 26 20<br />
eMail: Mr. Dickson@greyline.at<br />
WebSite: www.greyline.at<br />
�� Leserdienst 163 ��<br />
�� ��������������
Messekalender: Computer &<br />
Kommunikationstechnologie<br />
Online<br />
Jänner /Februar 31-4<br />
Europäische Kongreßmesse für<br />
technische Kommunikation<br />
exponet 99 Wien<br />
Februar 9-11<br />
Int. Fachmesse für Internet, Netzwerktechnologien<br />
und Telekommunikation<br />
Ort: Düsseldorf<br />
Veranstalter: Online GmbH<br />
Tel. 0049-2051/28520<br />
Fax: 0049-2051/285219<br />
Ort: Wien, Austria Center<br />
Veranstalter: dc Messen<br />
Tel: 01/512 99 00<br />
Fax: 01/512 90 908<br />
Learntec<br />
Februar 9-11<br />
Int. Fachmesse und Kongreß für<br />
Bildungs- und<br />
Informationstechnologie<br />
Ort: Karlsruhe<br />
Veranstalter: Karlsruher Kongresse<br />
Tel: 0049-721/37200<br />
Fax: 0049-721/3720106<br />
Milia<br />
Februar 9-12<br />
Internationale Fachmesse & -ausstellung<br />
für neue Medien und<br />
Multimedia<br />
Ort: Cannes, Frankreich<br />
Veranstalter: Reed<br />
Tel: 0049-7631/17680<br />
Fax: 0049-7631/176823<br />
Seybold Seminars<br />
März 1-5<br />
Internationale Fachmesse für Electronic<br />
Publishing<br />
Ort: Boston, USA<br />
Veranstalter: ZD-Events<br />
Tel: 001-650/578 69 00<br />
Fax: 001-650/525 01 94<br />
CeBIT 99<br />
März 18-24<br />
Weltgrößte internationale Fachmesse<br />
für die IT-Industrie<br />
Ort: Hannover<br />
Veranstalter: Deutsche Messe AG<br />
Tel: 0049-511/890<br />
Fax: 0049-511/8932626<br />
COMDEX Spring<br />
April 19-22<br />
Internationale Fachmesse für<br />
Computertechnologie<br />
Ort:Chicago, USA<br />
Veranstalter: ZD Events<br />
Tel: 001-781/433 15 00<br />
Fax: 001-781/449 67 12<br />
IFABO 99<br />
Ort: Wien, Messegelände<br />
April 20-24 Veranstalter: Wiener Messen<br />
Int. Fachmesse für Computer, Tele- Tel: 01/727 20-0<br />
kommunikation, Büro Fax: 01/727 20-443<br />
C-Tech<br />
Ort: Zürich<br />
Mai 4-7 Veranstalter: Reed Messen<br />
Fachmesse für industrielle Informa- Tel: 0041-1/806 33 33<br />
tik u. Technische Software Fax: 0041-1/806 33 43<br />
Facility<br />
Mai 5-7<br />
Int. Kongreßmesse für Technische<br />
Gebäudeausstattung /-management<br />
Ort: Wien<br />
Veranstalter: Wiener Messen<br />
Tel: 01/727 20-0<br />
Fax: 01/727 20-443<br />
(Daten <strong>können</strong> sich ändern. Kontaktieren <strong>Sie</strong> bitte die Organisatoren.)<br />
Pen-Computer mit<br />
digitaler Kamera<br />
Der schwedische Hersteller<br />
C Technologies hat einen<br />
“Textmarker” entwickelt,mit<br />
dem <strong>Sie</strong> Texte<br />
gleich in den PC übertragen<br />
<strong>können</strong>.<br />
Der “C Pen” besitzt eine digitale<br />
Kamera zum Einlesen von Texten.<br />
Er wird wie ein herkömmlicher<br />
Textmarker über den Text geführt.<br />
Der Text wird eingelesen, über<br />
OCR-Routinen erkannt und in<br />
Form einer editierbaren Datei im<br />
Pen gespeichert. Über die integrierte,<br />
IrDA-kompatible Schnittstelle<br />
<strong>können</strong> alle oder einzelne Dateien<br />
dann an einen stationären PC<br />
oder Notebook übertragen werden.<br />
Dabei werden PCs unter Windows<br />
95/98 und NT unterstützt.<br />
Möglich wird das durch eine extrem<br />
kleine Digitalkamera und einen<br />
Intel StrongARM-Prozessor<br />
mit 100MHz.<br />
<strong>Die</strong> Kamera macht 50 Aufnahmen<br />
pro Sekunde und liest den<br />
Text mit einer Geschwindigkeit<br />
von bis zu 100 Zeichen/Sekunde.<br />
Patentierte Texterkennungs-Algorithmen<br />
auf Basis neuronaler Netzwerke<br />
sorgen dabei für eine Zeichenerkennung<br />
in Echtzeit. Für die<br />
Speicherung der Texte stehen 8MB<br />
Flash Memory bereit. Erkannt werden<br />
Zeichen in Schriftgrößen zwischen<br />
7 und 18 Punkt. Besonders<br />
interessant ist der C Pen natürlich<br />
für den mobilen Einsatz, sei es im<br />
Anwenderkonferenz<br />
für Datenspeicherung<br />
<strong>Die</strong> erste europäische<br />
User-Konferenz für<br />
Datenspeicherung wird<br />
vom 19.bis zum 20.April<br />
<strong>1999</strong> in Berlin stattfinden.<br />
<strong>Die</strong> Konferenz dient als Diskussionsforum<br />
für Datenspeicherlösungen.<br />
<strong>Sie</strong> richtet sich an Käufer,<br />
Implementierer, Manager und<br />
Anwender von Datenspeichern<br />
speziell in europäischen Märkten.<br />
Gleichzeitig richtet sich die Konferenz<br />
speziell an StorageTek-Anwender.<br />
Der Datenspeicherspezialist<br />
hat auch das Sponsoring der<br />
Konferenz übernommen.<br />
Datenspeicher besetzen ein<br />
wichtige Position in der IT-In-<br />
Flugzeug, in Bibliotheken oder auf<br />
Messen. Der Hersteller plant auch<br />
eine Erweiterung des offenen Betriebssystems<br />
Richtung Kalender<br />
und Adreßbuch.<br />
Bei der Datenübertragung zum<br />
PC wird der Pen als normales PC-<br />
Laufwerk behandelt, so daß Dateien<br />
mit den gängigen Windows-<br />
Kommandos oder per Drag &<br />
Drop auf die Festplatte kopiert werden<br />
<strong>können</strong>. 10MB freier Speicherplatz<br />
und ein CD-ROM-Laufwerk<br />
werden am PC für die Installation<br />
benötigt. Der Richtpreis<br />
für den C Pen wird etwas über<br />
8.000,- öS inkl.MwSt. liegen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Birkhold KG<br />
Tel. 0049-711/669 85-0<br />
�� Leserdienst 164 ��<br />
dustrie und beanspruchen ein<br />
Drittel des gesamten IT-Budgets.<br />
Allerdings gibt es wenig Informationsforen,<br />
die Entscheidungshilfen<br />
speziell für Speicherlösungen<br />
anbieten. <strong>Die</strong> neuinstallierte<br />
europäische Userkonferenz soll<br />
hier Abhilfe schaffen. Gleichzeitig<br />
bietet sie auch Anwendern der<br />
unternehmensweiten Speicherlösungen<br />
von StorageTek Erfahrungsaustausch<br />
und Informationen<br />
über neue Produkte und Strategien.<br />
Informationen zur Konferenz<br />
gibt es unter der gebührenfreien<br />
Telefonnummer 0800 201 631,<br />
Fax 0880 201 630 oder E-Mail:<br />
Berlin@Europe.stortek.com<br />
�������������� ��
Geldbörse & Kreditkarte<br />
Bull hat seine Smartcard-Familie<br />
nach dem<br />
EMV-Standard der Kreditorganisationen<br />
weiter<br />
ausgebaut.<br />
“Der Wechsel von der Magnetstreifen-<br />
zur EMV-Mikroprozessor-Karte<br />
ist heute weltweit eine<br />
wichtige Aufgabe für Banken”,<br />
betont David Lévy, Generaldirektor<br />
im Geschäftsbereich Smart<br />
Cards & Terminals von Bull. Denn<br />
dadurch könne die Interoperabilität<br />
verbessert, die Sicherheit erhöht<br />
und der Mißbrauch eingedämmt<br />
werden.<br />
<strong>Die</strong> neuen Karten entsprechen<br />
dem EMV-Standard von Europay,<br />
Mastercard und VISA und erfül-<br />
<strong>Sie</strong> brauchen nie wieder nach einer<br />
Straße zu fragen - sei es in London<br />
oder Wien. Ihr Psion Serie 5 zeigt<br />
Ihnen den kürzesten Weg zur Tower<br />
Bridge oder die schnellste Verbindung<br />
von der Mariahilfer Straße<br />
zum Praterstern.<br />
“Straßenplaner 99” heißt das<br />
Programm für den Psion Serie 5,<br />
das alle größeren Städte Europas<br />
kennt. <strong>Die</strong>ser digitale Wegweiser<br />
zeigt jeden Platz und jede Straße<br />
und ist auch über Einbahnen, Privatstraßen<br />
und andere Verkehrsregeln<br />
informiert. Er versteht unter<br />
anderem Englisch, Deutsch, Fran-<br />
len die Anforderungen der Geldinstitute.<br />
<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> auch als persönliche<br />
“Geldbörse” eingesetzt<br />
werden, wie schon jetzt die Eurocheck/Bankomat-Karten.<br />
Außerdem lassen sich mit ihnen<br />
bankenindividuelle Lösungen realisieren.<br />
<strong>Die</strong> ausgebenden Geldinstitute<br />
<strong>können</strong> beispielsweise<br />
Kreditkarten- und Geldbörsefunktionen<br />
anbieten, aber auch<br />
Speicherkapazität für Partner zur<br />
Verfügung stellen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Bull AG<br />
Tel. 01/891 36-0<br />
�� Leserdienst 157 ��<br />
Psion als Wegweiser<br />
Der Straßenplaner 99 und ein Psion Serie 5 lassen<br />
auch <strong>Sie</strong> in europäischen Großstädten nicht allein.<br />
Weiß immer Rat im Großstadt-Dschungel: der Psion Serie 5 mit<br />
der Straßenplaner 99-Software<br />
zösisch, Italienisch und benötigt<br />
nur wenig Speicherplatz.<br />
Das Produkt des niederländischen<br />
Herstellers Palmtop BV ist<br />
in einer Großbritannien-Version<br />
und als Kontinentaleuropa-Version<br />
erhältlich. Im Fachhandel erhält<br />
man die CD-ROM zu einem empfohlenen<br />
Listenpreis von 990,- öS<br />
inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Hayward Computer-Peripherie<br />
Tel. 01/614 88-0<br />
�� Leserdienst 158 ��<br />
Seagate erweitert<br />
Medalist-Familie<br />
Seagate wirft neue Festplatten für Desktop<br />
Computer auf den Markt.<br />
“<strong>Die</strong> Anwender erwarten einen<br />
schnellen, zuverlässigen Zugriff auf<br />
die zunehmende Informationsmenge,<br />
mit der sie täglich arbeiten”,<br />
so Joel Stead, Senior Vice President<br />
of International Sales bei Seagate.<br />
Das jüngste Mitglied der Medalist<br />
Familie, der Medalist 17240<br />
mit einer Speicherkapazität von 4,3<br />
GB pro Scheibe und einer Gesamtspeicherkapazität<br />
von über 17<br />
GB verbindet Leistung und Valueadded-Features<br />
mit bewährten<br />
Technologien. Es eignet sich aufgrund<br />
seiner Leistungsfähigkeit für<br />
den Einsatz bei anspruchsvollen<br />
Anwendungen - beispielsweise für<br />
das Einrichten virtueller CDs auf<br />
dem Rechner, 3D-Rendering und<br />
Animation, das Abspielen digitaler<br />
Videos, Internet Caching etc.<br />
<strong>Die</strong> Festplatte hat eine durchschnittliche<br />
Zugriffszeit von neun<br />
Millisekunden, einen 512 KB Zwischenspeicher,<br />
sowie eine interne<br />
Datentransferrate von 188 Megabits<br />
pro Sekunde.<br />
Für eine Performance Steigerung<br />
sorgt die ID-lose Sektorverwaltung,<br />
durch die 93 Prozent beziehungsweise<br />
480 KB des Cache als Datenpuffer<br />
freigehalten werden. <strong>Die</strong><br />
Ultra ATA Schnittstelle ermöglicht<br />
eine Datentransferrate von bis zu<br />
33 MB pro Sekunde. <strong>Die</strong> mechanische<br />
Kopfverriegelung, das Design<br />
des Schreib-/Lesekopfes und<br />
einige andere mechanische Verbesserungen<br />
sorgen für erhöhte Stabilität<br />
und Schockfestigkeit im<br />
Nicht-Betrieb. <strong>Die</strong> neuen Medalist<br />
Laufwerke sind in den Kapazitäts<br />
Größen 17.2, 12.9, 8.4 und<br />
4.3 GB erhältlich.<br />
Mit der neuen Festplatte wird<br />
auch Seagates SeaShield System erweitert,<br />
das Anwendern beim Umgang<br />
mit gängigen Festplattenproblemen<br />
hilft. So bietet dieses<br />
Handling und Schutz vor elektrostatischen<br />
Entladungen, Installationshilfen,<br />
verbesserte Datenintegrität<br />
und Hilfsmittel zum Aufspüren<br />
von Fehlerquellen, die nicht<br />
mit der Harddisc zusammenhängen.<br />
<strong>Die</strong> S.M.A.R.T. Fähigkeiten der<br />
Laufwerke für Selbstüberwachung,<br />
Analyse und Reporting wurden erweitert,<br />
so daß auftretende Probleme<br />
jetzt gemeldet und rechtzeitig<br />
verhindert werden <strong>können</strong>.<br />
Zusätzlich ermöglicht der Error<br />
Correction Code 72-Bit on the fly<br />
Hardware Korrekturen und das<br />
144 Bit Firmware Korrektur System<br />
sorgt für maximales Recovery<br />
der Daten.<br />
<strong>Die</strong> Medalist 17240 wird ab<br />
dem Frühjahr <strong>1999</strong> erhältlich sein.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Fachhandel<br />
�� Leserdienst 159 ��<br />
�� ��������������
Laserdrucker: Mehr Tempo<br />
Geschwindigkeits- und Qualitätsvorteile für Laserdrucker<br />
- der microLaser 320 von Genicom stellt<br />
sich dieser Herausforderung.<br />
Genicom hat den Drucker mit einer<br />
neuen, “IntelliPrint” genannten<br />
Architektur ausgestattet, die<br />
erhebliche Geschwindigkeits- und<br />
Qualitätsvorteile eröffnen soll. Idealer<br />
Einsatzbereich sind demnach<br />
auch Büros mit hohem Druckaufkommen,<br />
die bei einem 32-Seiten/Minute<br />
Drucker mit einer Auflösung<br />
von 1200 x 1200dpi von<br />
der Geschwindigkeit und der<br />
Druckqualität gleichermaßen profitieren.<br />
“Bislang war es kaum möglich,<br />
so hohe Geschwindigkeiten und<br />
exzellente Druckqualität miteinander<br />
zu verbinden. IntelliPrint<br />
markiert hier einen wirklichen<br />
Durchbruch”, erläutert Roland<br />
Netter, Geschäftsführer von Genicom<br />
Deutschland. Mitverantwort-<br />
lich für die hohe Druckqualität ist<br />
auch Adobes Postscript 3.<br />
Was den Drucker noch auszeichnet<br />
ist die Vielzahl an einfach<br />
handzuhabenden Funktionen. Dazu<br />
gehören das Papiermanagement,<br />
das einen Vergleichs-, Stapel-, Duplex-<br />
und Recovery-Modus aufweist.<br />
Für Netzbetrieb ist der Drucker<br />
durch ein implementiertes<br />
Modul zur Selbstkonfiguration vorbereitet;<br />
außerdem kann er auch<br />
via Internet ferngewartet und gesteuert<br />
werden.<br />
Der Preis für den Drucker wird<br />
umgerechnet bei rund 45.000,- öS<br />
inkl.MwSt. liegen.<br />
� Genicom Deutschland<br />
Tel. 0049-821/30 347<br />
�� Leserdienst 153 ��<br />
Chips von AMS am Mars<br />
<strong>Die</strong> NASA sucht im Rahmen des<br />
“New Millennium Deep-Space 2”<br />
nach Wasser- und Eiskonzentrationen<br />
auf dem Mars. Im Dezember<br />
<strong>1999</strong> soll die Raumfähre Mars<br />
Polar Lander den roten Planeten<br />
erreichen. Kurz vor Aufprall der<br />
Sonde werden zwei mit Sensoren<br />
ausgestattete Meßeinheiten in der<br />
Größe eines Fußballes abgeworfen.<br />
De zwei Chips von AMS sind<br />
applikationsspezifische integrierte<br />
Schaltkreise (ASICs), die bei diesem<br />
Projekt jeweils eine bedeutende<br />
Funktion im Vorderteil der<br />
Meßeinheit übernehmen. Eingesetzt<br />
sind die Chips in der soge-<br />
nannten Power Microelectronics<br />
Unit (PMEU), die für die gesamte<br />
Leistungsversorgung des<br />
Mikrocomputers und der Meßeinheiten<br />
in dem Teil zuständig<br />
ist, der sich zur Messung in die<br />
Marsoberfläche bohrt.<br />
<strong>Die</strong> Chips müssen einen Aufprall<br />
auf der Marsoberfläche mit<br />
einer Geschwindigkeit von etwa<br />
700km/h überstehen und Temperaturschwankungen<br />
zwischen<br />
plus 50 und minus 120 Grad<br />
standhalten.<br />
� AMS Austria Mikro Systeme<br />
Tel. 03136/500-0<br />
�� Leserdienst 154 ��<br />
Touchscreen-Lösung für Philips-LCD<br />
Das Brilliance 151AX 15-<br />
Zoll-Display von Philips ist<br />
drauf und dran sich zu einem<br />
Renner zu entwikkeln<br />
- Touchscreen Hersteller<br />
Elo TouchSystems<br />
hat auch schon eine<br />
Touch-Lösung im Programm.<br />
Philips hat bereits bei der Konzeption<br />
des Brilliance 151AX 15-<br />
Zoll-Displays einen Einbauplatz<br />
für eine Touchscreen-Lösung vorgesehen.<br />
Das Display ist auch aufgrund<br />
seiner sehr guten technischen<br />
Daten und seiner Kompaktheit<br />
für Touch-Anwendungen bestens<br />
geeignet.<br />
Es ermöglicht eine flimmerfreie<br />
Bilddarstellung mit einer Auflösung<br />
von 1024 mal 768 Bildpunkten,<br />
eine Helligkeit von rund<br />
250cd/qm und einen hohen<br />
Kontrast. Erweitert um die Touchscreen-Funktionalität<br />
ist das Display<br />
vor allem für vertikale Märkte<br />
interessant:<br />
Einsatzbereiche ergeben sich beispielsweise<br />
für so unterschiedliche<br />
Anwendungen wie bei Kassensystemen<br />
im Finanz- und Bankwesen<br />
oder in der Medizintechnik.<br />
Tandberg und Quantum<br />
kooperieren<br />
Tandberg Data,Hersteller<br />
von Bandlaufwerken,und<br />
Festplattenspezialist<br />
Quantum haben ein Produktions-<br />
und Vertriebsabkommen<br />
geschlossen.<br />
Im Zentrum der Vereinbarung<br />
steht ein Lizenzabkommen über<br />
Produktion und Vertrieb sowohl<br />
für die im Markt eingeführten als<br />
auch für künftige DLTtape-Bandlaufwerke<br />
und automatische Wechselsysteme.<br />
Mit den DLT-Produkten<br />
rundet Tandberg die SLR-Produktpalette,<br />
die parallel auch<br />
weiterentwickelt wird, nach oben<br />
hin ab.<br />
Das derzeitige High-end von<br />
Tandberg ist der SLR50. Er besitzt<br />
eine komprimierte Kapazität von<br />
50GB (25GB nativ) und eine<br />
Transferrate von 240MB/Minute.<br />
Das Laufwerk entspricht damit den<br />
Anforderungen, die Betreiber mittlerer<br />
Netzwerke heute an eine leistungsfähige<br />
Datenmanagement-<br />
Lösung stellen.<br />
Ein spezieller Lademechanismus<br />
Touchscreen basierend auf<br />
dem Philips 15-Zoll-LCD<br />
Brilliance 151AX<br />
<strong>Die</strong> Touchscreens zeichnen sich<br />
durch eine extreme Kratzfestigkeit<br />
aus und die Haltbarkeit liegt für<br />
jeden einzelnen Punkt auf dem<br />
Bildschirm bei rund 35 Millionen<br />
Berührungen, so daß AccuTouch<br />
den anspruchsvollen Einsatzbedingungen<br />
in diesen Umgebungen<br />
gewachsen ist.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Rekirsch Elektronik<br />
Tel. 01/259 72 70-0<br />
�� Leserdienst 156 ��<br />
Der Tandberg SLR50 ist ein<br />
professioneller Streamer für<br />
den mittleren PC-Server-Bereich<br />
mit einer Kapazität von<br />
25/50GB.<br />
sorgt dafür, daß die Cartridges in<br />
weniger als 30 Sekunden in das<br />
Laufwerk eingezogen werden und<br />
die mittlere Zugriffszeit auf die Daten<br />
unter 55 Sekunden liegt. Der<br />
empfohlene Verkaufspreis für den<br />
SLR50 liegt bei rund 33.600,- öS<br />
inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Medea<br />
Tel. 01/804 67 30<br />
�� Leserdienst 155 ��<br />
�� ��������������
SCSI-Karte für<br />
CD-R/RW-Anschluß<br />
Adaptec schließt jetzt<br />
auch Ihr neues SCSI-CD-<br />
R/RW-Laufwerk an den<br />
PC an.<br />
Zu diesem Zweck hat der SCSI-<br />
Spezialist ein kostengünstiges<br />
Bundle kreiert, das mit allem Zubehör<br />
ausgestattet ist, um CD-Recorder-<br />
und CD-ReWritable-Laufwerke<br />
auf SCSI-Basis an den PC<br />
anzuschließen. Ebenfalls mit dabei<br />
ist die CD-Brennersoftware Easy<br />
CD Creator.<br />
<strong>Die</strong> leichte Installation des AVA-<br />
2904CD Hostadapters ist ideal für<br />
private Anwender sowie Kleinund<br />
mittelständische Unternehmen,<br />
denn der SCSI-Controller<br />
wird einfach in den PCI-Slot ge-<br />
“Schnäppchen”-Notenbook<br />
PC-Direktanbieter Dell<br />
Computer hat den Preis<br />
für den Inspiron<br />
3200/233XT-Notebook<br />
nochmals gesenkt.<br />
Mit 26.949,- öS inkl.MwSt. und<br />
Versand bewegt sich das Modell<br />
in für ähnlich ausgestattete Markennotebooks<br />
bisher unüblichen<br />
niederen Preisregionen:<br />
Das Notebook ist mit 13,3 Zoll<br />
Aktivmatrix Farbdisplay, modularem<br />
Disketten- und CD-ROM-<br />
Laufwerk, 48MB RAM Arbeitsspeicher<br />
und 3,2GB Festplatte<br />
ausgestattet. Ebenfalls mit dabei<br />
ist das Home Essentials Software<br />
Paket von Microsoft (inklusive MS<br />
Word, Works und Money). Der<br />
Preis enthält außerdem einen einjährigen<br />
europaweiten Abhol-Reparaturservice<br />
sowie einen le-<br />
steckt und mit einem SCSI CD-<br />
R/RW-Laufwerk verbunden. Ein<br />
einfaches Plug-and-Play erledigt<br />
den Rest der Installation.<br />
Der Adapter hat eine maximale<br />
Datentransferrate von 10MB/s und<br />
unterstützt Windows 95, 98 und<br />
NT. Zum Lieferumfang des Kits<br />
gehören ein 50-Pin internal SCSI-<br />
Kabel, die Easy CD Creator Brennsoftware<br />
in der Standard Edition<br />
und ein Benutzerhandbuch. Der<br />
empfohlene Endkundenpreis wird<br />
bei rund 700,- öS inkl.MwSt. liegen.<br />
� Adaptec GmbH<br />
Tel. 0049-89/45 64 06-0<br />
�� Leserdienst 150 ��<br />
benslangen Telefon-Support.<br />
Dell möchte mit dem günstigen<br />
Preis das Notebook vor allem<br />
kleineren und mittelständischen<br />
Unternehmen sowie Heimanwendern<br />
schmackhaft machen, die<br />
nicht auf die Unterstützung und<br />
den Support einer größeren IT-<br />
Abteilung zurückgreifen <strong>können</strong>.<br />
� Dell Computer<br />
Tel. 01/491 04-0<br />
�� Leserdienst 151 ��<br />
Der moderne<br />
Netzwerkarbeitsplatz<br />
<strong>Die</strong> Windows NT-adaptierten Terminals von Wyse<br />
ermöglichen Unternehmen einen effizienten Hardund<br />
Software-Einsatz.<br />
“Geld und Nerven sparen”: <strong>Die</strong> neuen Wyse Winterm-Terminals für<br />
den Einsatz unter Win32-Anwendungen<br />
<strong>Die</strong> neuen Wyse Terminals sind<br />
speziell für die <strong>Ausgabe</strong> von Windows-Anwendungen<br />
ausgelegt.<br />
Für die Programmverarbeitung<br />
nutzen sie einen auf Windows NTbasierenden<br />
Server. Zum Einsatz<br />
kommt die WinFrame Software<br />
von Citrix.<br />
<strong>Die</strong> Applikationen laufen direkt<br />
auf dem Server und übertragen<br />
über serielle Leitungen oder Ethernet-Verbindungen<br />
ausschließlich<br />
ihre Bildschirmausgabe an die angeschlossenen<br />
Winterm-Terminals.<br />
Es <strong>können</strong> dabei windows-, browser-<br />
oder javabasierende Anwendungen<br />
mit integrierten Terminalemulationen<br />
zum Einsatz kommen.<br />
<strong>Die</strong> Vorteile sind vielfältig: Administratoren<br />
<strong>können</strong> große Systeme<br />
zeitsparend verwalten. Software-Upgrades<br />
finden am Server<br />
statt, einfache Bedienung und Fernwartung<br />
senken die Kosten. Anwender<br />
profitieren von Systemen,<br />
die große Ressourcen nutzen und<br />
einen reibungslosen Betrieb ermöglichen.<br />
(So liegt - laut Wyse -<br />
die MTBF (Meantime Between<br />
Failure) der Terminals bei mindes-<br />
tens 170.000 Stunden, während sie<br />
bei PCs bei 20.000 bis 25.000<br />
Stunden liegt.)<br />
Nicht zu verachten ist auch der<br />
Sicherheitsaspekt: mehrere Paßwortebenen,<br />
keine Möglichkeit<br />
sensible Daten aus dem Unternehmensnetz<br />
abzuziehen oder unkontrolliert<br />
Programme einzuspielen,<br />
keine Virenanfälligkeit der<br />
Terminals.<br />
Es stehen unterschiedliche Modelle<br />
zur Verfügung vom Winterm<br />
2000T mit Graustufen-LC-Display<br />
bis zum Winterm 5000 mit<br />
14-oder 15 Zoll-Farbbildschirmen<br />
auf Röhrenbasis und vielfältigen<br />
Netzwerkanschlußmöglichkeiten.<br />
Und wo setzt man die Winterms<br />
idealerweise ein?<br />
Beispielsweise in Vertriebsabteilungen,<br />
Call Centern, an Finanzhandelsplätzen<br />
oder an Businessarbeitsplätzen<br />
mit wenig Platz.<br />
Der Preis differiert je nach Ausstattung.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Hayward Computer-Peripherie<br />
Tel. 01/614 88-0<br />
�� Leserdienst 152 ��<br />
�� ��������������
Quick ist chic<br />
<strong>Die</strong> elektronische Geldbörse<br />
- in Österreich<br />
Quick genannt - will sich<br />
jetzt auch im<br />
praktischen Einsatz an<br />
sogenannten Vending<br />
Automaten (Getränke,<br />
Snacks,Kopierer,<br />
Internet Surfstationen,<br />
...) bewähren.<br />
Mit dem Chip statt mit Münzgeld<br />
kann man derzeit bei etwa 200<br />
Automaten Waren erstehen. Auch<br />
mit den rund 400 in verschiedenen<br />
Städten Österreichs installierten<br />
Parkscheingeräten mit Quick-<br />
Funktion konnten erste Erfolge erzielt<br />
werden.<br />
Quick heißt der programmierbare<br />
Prozessor Chip mit Speicherund<br />
Rechenfähigkeit, mit dem seit<br />
Ende 1995 Bankkarten zusätzlich<br />
zum Magnetstreifen ausgestattet<br />
sind. Hintergrund für die Entscheidung<br />
der österreichischen<br />
Geldinstitute für dieses neue Bankprodukt<br />
waren primär eine verbesserte<br />
Cardholder Verification,<br />
die Sicherstellung, daß es sich um<br />
den echten Karteninhaber handelt,<br />
sowie eine verbesserte Card Authentication,<br />
die Sicherstellung,<br />
daß es sich um eine echte Karte<br />
handelt. Realisiert wurde das Projekt<br />
von Europay Austria.<br />
Quick dient in erster Linie der<br />
bargeldlosen Zahlung von Kleinbeträgen.<br />
Bis zu 1.999.- <strong>können</strong> an<br />
den Ladeterminals geladen werden,<br />
wobei dies am Bankomaten zu<br />
Lasten des Girokontos, via Selbstbedienungs-Ladeterminal<br />
oder bar<br />
am Schalterterminal erfolgen kann.<br />
Auch die Entladung zugunsten des<br />
Kontos oder gegen Bares ist möglich.<br />
Das bediente Bankterminal<br />
verfügt außerdem über Zusatzmöglichkeiten<br />
wie PIN-Reset oder<br />
<strong>Ausgabe</strong> der Transaktionshistory<br />
von Quickkarten. Derzeit gibt es<br />
4.900 Ladestationen und ca.<br />
17.000 Akzeptanzstellen - vorrangig<br />
im Lebensmittelhandel. <strong>Die</strong><br />
Zahlungstransaktionen erfolgen<br />
immer offline ohne Code und ohne<br />
Unterschrift. Der auf dem Display<br />
angeführte Betrag wird der<br />
elektronischen Börse entnommen<br />
und im Terminal abgespeichert.<br />
Nach Kassenschluß werden sämtliche<br />
gespeicherten Transaktionen<br />
an das Rechenzentrum von Europay<br />
übertragen. <strong>Die</strong>se wiederum<br />
veranlassen die Bezahlung der Vertragspartner<br />
durch die Gutschreibung<br />
auf deren Girokonto.<br />
� Auch kontolos<br />
Weiters wird unterschieden zwischen<br />
kontobezogenen, eurocheque-<br />
und Bankkundenkarten, und<br />
nicht-kontobezogenen Wertkarten.<br />
Nicht-kontobezogene, reine<br />
Quickkarten gibt es vor allem für<br />
Personen, die keine Bankkarte oder<br />
kein Girokonto haben, wie zum<br />
Beispiel Kinder, Jugendliche oder<br />
Touristen. <strong>Die</strong> Quick-Affinity Karten<br />
werden in Kooperation mit einem<br />
Dritten, dem Affinity-Partner,<br />
herausgegeben und vertrieben<br />
und weisen neben der Quick-Funktion<br />
noch Eigenapplikationen desselben<br />
auf. Da es inzwischen österreichweit<br />
bereits etwa 3,5 Millionen<br />
Bankomatkarten mit integrierten<br />
Chips gibt, ist es allerdings<br />
fraglich, inwieweit sich reine<br />
Quickkarten durchsetzen werden.<br />
Jetzt will sich der Chip endlich<br />
auch im “Automatenmarkt” durchschlagen.<br />
Es laufen diesbezüglich<br />
seit 1993 immer wieder verschiedenste<br />
Pilotprojekte in ganz Österreich.<br />
So wurden zum Beispiel<br />
im April 1995 die in Eisenstadt bis<br />
dahin in Verwendung stehenden<br />
Magnetkartenleser zur Parkge-<br />
bühreinhebung gegen Quick Module<br />
ausgetauscht.<br />
<strong>Die</strong> aus diesem Feldversuch gewonnenen<br />
Erkenntnisse wurden für<br />
den landesweiten Start der neuen<br />
Parkscheinautomaten genutzt und<br />
umgesetzt. <strong>Die</strong> Parkscheingeräte<br />
von <strong>Sie</strong>mens, Sity und Prisma, geben<br />
sich zusätzlich ökonomisch.<br />
Der Strom kommt entweder vom<br />
Netz oder von der Sonne, die einen<br />
Akku powert, der laut Herstellerangaben<br />
die sichere Stromversorgung<br />
auch durch längere Perioden<br />
von trüben Tagen hindurch gewährleistet.<br />
Für <strong>1999</strong> planen die<br />
Wiener Verkehrsbetriebe Fahrscheinautomaten<br />
mit Quick-Funktion<br />
zu versehen. Dabei werden sowohl<br />
stationäre Geräte in U-Bahn<br />
Stationen, als auch mobile in Bussen<br />
und Straßenbahnen mit der<br />
neuen Technologie ausgestattet.<br />
Man erhofft sich davon eine raschere<br />
Durchlaufzeit des Bezahlungsvorgangs<br />
und somit die Verminderung<br />
von Personenstaus in<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln. Weitere<br />
Verkehrsunternehmen haben<br />
den Einsatz dieser Zahlungsmöglichkeit<br />
kurzfristig geplant und stehen<br />
bereits auf der Warteliste.<br />
� Umrüsten<br />
Auch internationale Erfahrungen<br />
zeigen daß Automaten jeder Art<br />
das ideale Einsatzgebiet für eine<br />
elektronische Geldbörse sind. Da<br />
deren technische Umrüstung allerdings<br />
weitaus komplizierter zu bewerkstelligen<br />
ist, als beispielsweise<br />
die Entwicklung von neuen POS-<br />
Terminals, war es laut Europay<br />
Austria nicht möglich schon von<br />
Beginn weg auch diesen Markt für<br />
den Chip zu öffnen. Mit der Ausstellung<br />
und Fachkonferenz<br />
“QUICK Automaten 2000”, die<br />
Mitte Jänner 1998 tagte, wurden<br />
erstmals umfassend Produkte und<br />
Lösungen einer breiten Öffentlichkeit<br />
vorgestellt. Johann Wieland,<br />
Prokurist der Firma Wittenborg<br />
rechnet vor, daß die Umstellungskosten<br />
österreichweit bei geschätzten<br />
50.000 Münzgeräten etwa<br />
250 Millionen Schilling betragen<br />
werden. Sei es, daß sie (je nach<br />
Hersteller) ganz ersetzt oder lediglich<br />
umprogrammiert werden müssen.<br />
Als Vorteile der bargeldlosen<br />
Zahlung <strong>können</strong> unter anderem<br />
keine vollen Kassen, kein umständliches<br />
Suchen nach passendem<br />
Kleingeld und Sicherheit vor<br />
“Automatenknackern” genannt<br />
werden. Spätestens mit Einzug des<br />
Euros im Barverkehr wäre es wünschenswert,<br />
wenn die technische<br />
Umrüstung der Münzautomaten<br />
vollzogen ist, und außerdem eine<br />
europaweit einheitliche elektronische<br />
Geldbörse gefunden wurde.<br />
�� ��������������
Tuning für 3.500 PCs<br />
Umfassender “Hardware-<br />
Relaunch” bei der Erste<br />
Bank:Innerhalb von nur<br />
vier Monaten wurden<br />
3.500 neue PCs in 182 Filialen<br />
installiert.<br />
Davon kamen allerdings nur etwa<br />
700 Geräte neu aus der Fabrik.<br />
<strong>Die</strong> restlichen Arbeitsplatzsysteme<br />
wurden in einem “Tuning-Zentrum”<br />
von <strong>Sie</strong>mens neu überholt.<br />
Das PC Tuning umfaßte die Hardware-Aufrüstung,<br />
die Umstellung<br />
der Software von Windows for<br />
Workgroups 3.11 auf Windows<br />
NT 4.0 und die Komplettreinigung.<br />
<strong>Die</strong> Systeme kommen je zur<br />
Hälfte in zentralen Bereichen in<br />
Wien und in Filialen in ganz Österreich<br />
zum Einsatz. Im Schnitt<br />
gingen pro Tag fünf Filialen und<br />
75 PCs ans Netz. Als besonders<br />
heikel gestaltete sich die Umstellung<br />
des Beratungszentrums am<br />
Wiener Graben: Ohne Beeinträchtigung<br />
des Kundenverkehrs<br />
wurden an einem Freitag von 15.00<br />
bis 24.00 Uhr 150 PCs und 80<br />
Drucker installiert. Ein eigener Sicherheitsdienst<br />
überwachte Zufahrt<br />
und Lieferung der Geräte<br />
Zusätzlich wurden 1.000 Bildschirme<br />
sowie 900 Laserdrucker installiert.<br />
Jeder Kundenbetreuer hat<br />
jetzt seinen eigenen Laserdrucker.<br />
Xerox schlägt mit Document<br />
WorkCentre XE84<br />
und XD104 eine Brücke<br />
zwischen Drucker und<br />
Kopierer.Als Digitalkopierer<br />
und Laserdrucker in<br />
einem erstellen sie sechs<br />
beziehungsweise zehn<br />
Kopien und drucken bis<br />
zu acht Seiten pro<br />
Minute.<br />
Durch die digitale Verarbeitung<br />
und das Laserdruckwerk kommt<br />
es faktisch zu keinen Qualitätsverlusten,<br />
auch Bilder <strong>können</strong> annähernd<br />
photorealistisch wiedergegeben<br />
werden. <strong>Die</strong> beiden Geräte<br />
sind an jeden Windows Arbeitsplatz<br />
anschließbar, wo sie als<br />
Standard Laserdrucker arbeiten.<br />
Der XE84 schafft als Kopierer bis<br />
zu 6 Kopien pro Minute mit einer<br />
Auflösung von 600 x 600 dpi und<br />
ist in der Lage in 1% Schritten von<br />
<strong>Die</strong> Erste Bank brachte im Rahmen einer logistischen Glanzleistung<br />
in Kooperation mit <strong>Sie</strong>mens die EDV-Ausstattung der Filialen<br />
auf den neuesten Stand<br />
Damit wurde der Kundenservice<br />
deutlich erhöht; in Zukunft werden<br />
sämtliche Formulare mitgedruckt.<br />
Zusätzlich kommen 160<br />
<strong>Sie</strong>mens Belegdrucker zum Einsatz.<br />
Genau definierte Qualitätsziele<br />
halfen bei diesem logistischen<br />
Großprojekt, die Verfügbarkeit der<br />
EDV in den Filialen am nächsten<br />
Arbeitstag sicherzustellen. <strong>Die</strong><br />
Überprüfung der Ziele erfolgte wö-<br />
Digitale Multitalente<br />
50% bis 200% zu verkleinern bzw.<br />
zu vergrößern. Als Drucker bedruckt<br />
er bis zu acht Seiten pro<br />
Minute mit einer Auflösung von<br />
1800 x 600 dpi. Das Papierfach<br />
faßt 250 Blatt (80 g/m²), und es<br />
<strong>können</strong> sowohl Normalpapier als<br />
auch Umschläge, Transparentfolien,<br />
Etiketten und Kartons von<br />
A6 bis A4 bedruckt werden. <strong>Die</strong><br />
Maße des XE84 sind 460 x 425<br />
x 229 mm, er wiegt nur 11,4 kg<br />
und verfügt über leicht austauschbare<br />
Trommel und Toner<br />
Kartuschen.<br />
Der XD104 bietet zusätzlich eine<br />
automatische Belichtungssteuerung,<br />
durch die Fotos fotorealistisch<br />
wiedergegeben werden <strong>können</strong>,<br />
einen Buchkopiermodus, der<br />
auf Knopfdruck zwei separate Seiten<br />
ausgibt und er wirft bis zu zehn<br />
Kopien pro Minute aus. Der Zoom<br />
Faktor liegt wie beim kleineren<br />
Bruder zwischen 50 und 200 Pro-<br />
chentlich durch eine angekündigte<br />
sowie eine nicht angekündigte<br />
Kontrolle des Tuning-Zentrums<br />
und der Installation durch die interne<br />
Projektleitung.<br />
Darüber hinaus wurde die Zufriedenheit<br />
der Anwender laufend<br />
mittels Fragebogen erhoben.<br />
� <strong>Sie</strong>mens AG<br />
Tel. 01/71 644-0<br />
�� Leserdienst 167 ��<br />
zent (bis zu einer Größe von A4)<br />
und kann dabei in 1% Schritten<br />
oder in sechs voreingestellten<br />
Schritten geändert werden. Für besonders<br />
schwere Papiere steht<br />
außerdem eine Zusatzzufuhr zur<br />
Verfügung. Das Dokumentenablagefach<br />
faßt 100 Seiten, so daß es<br />
auch für den unbeaufsichtigten<br />
Ausdruck umfangreicher Aufträge<br />
geeignet ist.<br />
Druckertreiber für Windows<br />
3.x, Windows 95/98 und Windows<br />
NT sowie ein Druckerkabel<br />
werden bei beiden Geräten mitgeliefert.<br />
Der Sparmodus, der bis<br />
zu 50% Toner spart ist serienmäßig.<br />
<strong>Die</strong> neuen Document Work-<br />
Centre sind ab Richtpreis<br />
inkl.MwSt. 12.000,- öS erhältlich.<br />
� Xerox Österreich<br />
Tel. 01/60 197-0<br />
�� Leserdienst 168 ��<br />
“PC-Artist” für<br />
zu Hause<br />
Profi-Qualität zu günstigen<br />
Preisen:Maxdata<br />
startet mit den Artist<br />
Magic Fun & Function-<br />
Modellen jetzt auch im<br />
Heimbereich voll durch.<br />
<strong>Die</strong> Zauberformel für die neuen<br />
Artist Magic PCs lautet: “Profi-<br />
Qualität zu günstigen Preisen”.<br />
Das umfaßt sowohl eine solide Pentium<br />
II-basierende Ausstattung<br />
mit Prozessoren ab 350MHz,<br />
64MB SDRAM und eine 6GB<br />
Festplatte als auch ein reichhaltiges<br />
Softwarepaket.<br />
Bereits installiert sind die<br />
Microsoft Home Essentials 98, bestehend<br />
aus Word 97, der Büro-<br />
Software Works 4.5, Money 98,<br />
dem Encarta 98 Weltatlas und<br />
Microsoft Puzzle. Für anspruchsvolle<br />
Grafiken und Photobearbeitung<br />
wird Corel Draw 7.0 mitgeliefert.<br />
Um gleich das 3D-Vergnügen<br />
ausprobieren zu <strong>können</strong>,<br />
sind auch die Spiele O-Zone und<br />
Redline Racer mit dabei.<br />
Vor unliebsamen Überraschungen<br />
schützen Norton Antivirus -<br />
und eine spezielle Vollkasko-Versicherung:<br />
Wie alle Artist PC ist<br />
auch der Magic Fun & Function<br />
ein Jahr lang kostenlos gegen sämtliche<br />
Hardware-Schäden versichert,<br />
einschließlich Blitzschlag. <strong>Die</strong> Garantie<br />
beträgt drei Jahre.<br />
Der Preis für den Artist Fun &<br />
Function ist samt Microsoft Intellimouse<br />
und Artist Cherry Tastatur<br />
um rund 16.890,- öS<br />
inkl.MwSt. im Fachhandel zu haben.<br />
� Maxdata Computer GmbH<br />
Austria, Tel. 01/277 89-0<br />
�� Leserdienst 169 ��<br />
�������������� ��
Dossier Books<br />
Dossier NOTE NOT<br />
Kleiner,leichter,flacher -<br />
und immer schneller - ist<br />
die eine Devise bei Notebooks,Multimedia<br />
- und<br />
womöglich noch schneller<br />
- die andere.IBM,Mutter<br />
aller Personalcomputer,<br />
setzt auf letzteres und<br />
stellte das ThinkPad 770X<br />
vor,das sich besonders für<br />
Multimediapräsentationen<br />
eignen soll.Wir fühlten<br />
dem Neuling auf den<br />
Zahn.<br />
Peter Zanner<br />
IBM ThinkPad 770X<br />
Sumo-Klasse<br />
Als Tester für eine Computerzeitschrift erlebt<br />
man mitunter Überraschungen, die anderen<br />
Benutzern in dieser Form vorenthalten<br />
bleiben. Wer würde sich schon ein Notebook<br />
kaufen, ohne zu wissen, was in der<br />
Schachtel ist? Nun, ich staunte jedenfalls<br />
nicht schlecht, als mir ein Gerät im Ausmaß<br />
früherer “Schlepptops” entgegenkam,<br />
und fast ähnlichem Gewicht... Konkret<br />
mißt das ThinkPad 770X 313 x 254 x 55,5<br />
mm (BxTxH) und wiegt inklusive DVD-<br />
ROM Laufwerk und Akkumulator ca. 3,7<br />
Kilogramm (das Floppy-Laufwerk nicht<br />
mitgerechnet). Zum Vergleich, damit <strong>Sie</strong><br />
nicht nachmessen müssen: ein Blatt Papier<br />
im A4-Format mißt 297 x 210 mm (quergelegt),<br />
das Notebook ist also auffällig größer<br />
als das heute übliche A4-Maß, besonders<br />
in der Tiefe.<br />
<strong>Die</strong> Größe des Rechners und eine Teil seines<br />
auch nicht unerheblichen Gewichtes erklärt<br />
sich nach dem Aufklappen des Dekkels:<br />
Ein Display im Ausmaß von 13,7 Zoll<br />
will hier verstaut sein, optional sogar 14,1’’.<br />
Das sind sozusagen Gardemaße, und die<br />
Auflösungen sind dem entsprechend:<br />
1280x1024 beim kleineren Paneel bzw.<br />
1024x768 beim 14,1’’-Sichtgerät. Daß das<br />
(etwas) kleinere Display die höhere Pixelanzahl<br />
besitzt, dürfte vermutlich an unterschiedlichen<br />
Herstellern der Flachbildschirme<br />
liegen.<br />
Wer geglaubt hat, daß derartige Auflösungen<br />
auf einem Notebook nicht mehr<br />
sinnvoll darzustellen sind, möge sich hier<br />
eines Besseren belehren lassen: <strong>Die</strong> Schriften<br />
sind gestochen scharf, auch ohne auf<br />
“Large Fonts” zurückgreifen zu müssen;<br />
selbst standardmäßige 10-Punkte Schriften<br />
in Word bleiben ausgezeichnet lesbar.<br />
(Der Autor erlaubt sich anzumerken, daß<br />
dieser Artikel soeben auf dem besprochenen<br />
Gerät entsteht, bei 1280x1024 Bildpunkten.)<br />
Abgesehen von der überragenden Darstellungsqualität<br />
ist die Sichteinheit auch<br />
sonst in Ordnung, genauer gesagt, von einer<br />
Qualität, wie sie eben sein sollte: <strong>Die</strong><br />
Ausleuchtung ist tadellos, der Ablesewinkel<br />
horizontal reicht zumindest für zwei<br />
Teilnehmer, und selbst vertikal gibt es mehr<br />
Toleranz als heute allgemein üblich.<br />
Der Schieber für die Helligkeit ist mit<br />
viel Gefühl zu bedienen, der Helligkeitsumfang<br />
dürfte in fast allen Fällen ausreichend<br />
sein.<br />
� Bedienbarkeit<br />
Auch die zweite Schnittstelle zum Benutzer,<br />
die Tastatur, ist dem Gerät angemessen:<br />
Nichts klappert oder wackelt, die Tasten<br />
haben einigen Tiefgang und einen klaren<br />
Druckpunkt. <strong>Die</strong> Größe der Tasten macht<br />
Zehn-Finger-Schreibern keinerlei Probleme,<br />
alle Funktionstastenblöcke sind klar<br />
genug abgesetzt, daß man mit der Zeit auch<br />
nach Gefühl arbeiten kann. Am oberen<br />
Rand der Tastatur ist eine LCD-Anzeige integriert,<br />
die mit klaren Symbolen und großer<br />
Schrift die jeweiligen Betriebszustände<br />
und Akku-Ladungen anzeigt.<br />
Der Trackpoint II ist ein in die Mitte der<br />
Tastatur eingebauter kleiner Knopf, der im<br />
Mobilbetrieb die Mausfunktionen übernimmt.<br />
Zu den zwei üblichen Tasten hat<br />
IBM noch eine dritte spendiert, die mit verschiedenen<br />
Funktionen belegt werden kann,<br />
so z.B. einem Doppelklick; eine nützliche<br />
Vereinfachung, finde ich. <strong>Die</strong> Größe und<br />
die Anordnung der Taster zueinander macht<br />
es ein leichtes, sie mit den Daumen zu bedienen,<br />
so daß man auch dafür nicht die Finger<br />
von der Tastatur nehmen muß<br />
In der Version II kann man dem TrakkPoint<br />
zusätzlich noch Klick- und Zieh-<br />
�� ��������������
fähigkeiten beibringen, je nach Einstellung.<br />
Mit einiger Übung klappt das dann auch<br />
ganz gut. In Word kommt es jedoch ab und<br />
an zu einer Anomalie, wenn man während<br />
des Tippens unbeabsichtigt den Knopf ganz<br />
leicht berührt. Der Schreibcursor springt<br />
dann scheinbar wahllos an eine andere Stelle<br />
im Text, was bei flottem Schreiben natürlich<br />
ziemlich unangenehm sein kann.<br />
Ob das an Word liegt oder am Trackpoint,<br />
war leider nicht herauszufinden.<br />
� Ausstattung<br />
Bei soviel Bedienkomfort sollten auch die<br />
inneren Werte das halten, was das Äußere<br />
verspricht. IBM ging hier gar nicht erst<br />
irgendwelche Kompromisse ein, sondern<br />
spendiert dem 770X eine 300MHz Mobile<br />
Pentium II-CPU, dem in der Grundausstattung<br />
128MB Hauptspeicher (ausbaubar<br />
auf 320MB) und eine 8,1GB Festplatte<br />
zur Seite stehen. Damit auch auf dem<br />
Display bzw. allfälligen externen Sichtgeräten<br />
Freude aufkommt, ist gleich noch ein<br />
AGP-Grafiksubsystem mit 8MB SGRAM<br />
eingebaut.<br />
Der Soundchip von Crystal Semiconductor<br />
(SoundBlaster Pro-Kompatibel) kann<br />
sich hören lassen. Allerdings dürfte dieser<br />
Eindruck mehr an den großzügig bemessenen<br />
Stereolautsprechern liegen, die der<br />
Hersteller an der Vorderseite untergebracht<br />
hat. Ohne externes Zubehör hatte bisher<br />
noch kein Notebook einen derartig guten<br />
Klang. Wem das nicht reicht, bekommt bei<br />
Bedarf doch eine Dolby Digitalausgabe dazu.<br />
Das DVD-Laufwerk (MATSHITA SR-<br />
8171) vervollständigt die Multimediamaschine<br />
schließlich. Ein optionales MPEG-<br />
2 Modul steht für Freunde der Silberscheiben<br />
im Angebot, zudem kann noch ein<br />
DVD- und Enhanced Videoadapter für Video-Ein-/<strong>Ausgabe</strong><br />
zugekauft werden (NTSC<br />
und PAL).<br />
Eine interessante Entwicklung ist die sogenannte<br />
UltraBay II, in der das DVD-Laufwerk<br />
steckt. Dort findet je nach Bedarf statt<br />
dessen das Floppylaufwerk, eine Standard-<br />
CD-ROM Laufwerk, ein zweiter Akku oder<br />
gar eine zweite Festplatte Platz. Zum Gewichtsparen<br />
gibt es auch eine leere Abdekkklappe.<br />
Falls ein Gerät im Schacht steckt,<br />
kann man das Floppy-Laufwerk auch an einem<br />
mitgelieferten Kabel extern betreiben,<br />
eine sinnvolle Alternative.<br />
Zu guter Letzt steckt noch ein V90-Modem<br />
im 770er, basierend auf einem IBMeigenen<br />
DSP-Chip. Das Telefonkabel ist für<br />
Österreichische Telefonsteckdosen ausgelegt,<br />
beileibe keine Selbstverständlichkeit<br />
bei Notebooks. Neben dem Modemanschluß<br />
sind auch alle üblichen Ein/Aus-<br />
gänge vorhanden, als da wären: USB, Seriell,<br />
Parallel, Floppy-Anschluß, Lautsprecher/Mikrofon,<br />
PS/2, Infrarot, externer Bildschirm<br />
PC-Card (2 vom Typ 2 oder 1 vom<br />
Typ 3) sowie einen 240poligen Anschluß<br />
für Systemerweiterungen. Alle Klappen sind<br />
stabil ausgeführt, nichts klappert oder erweckt<br />
auch nur einen gefährdeten Eindruck;<br />
da sollten sich so manche andere Hersteller<br />
etwas abschauen... Neben den Stereolautsprechern<br />
ist auch noch ein Mikrofon integriert,<br />
das z.B. zum Telefonieren verwendet<br />
werden kann.<br />
Erstaunlich ist die hohe Kapazität des Akkumulators<br />
im Vergleich zu der nicht gerade<br />
sparsamen Ausstattung: 3,5 Stunden<br />
gibt IBM an, und auch ohne exakte Labormessung<br />
kann der Autor diesen Wert bestätigen.<br />
Allerdings geht vermutlich ein<br />
Teil des Gewichts auf diese lange Lebensdauer<br />
zurück... - Man kann halt doch nicht<br />
alles gleichzeitig haben...<br />
� Ergänzungen<br />
An Erweiterungsmöglichkeiten bietet IBM<br />
für die 770er-Reihe eine ungewöhnliche<br />
Anzahl von Optionen. Zunächst ist da einmal<br />
der Anschlußportreplikator, der den<br />
wechselweisen Betrieb von stationärer/mobiler<br />
Nutzung vereinfacht, da alle stationären<br />
Einheiten (Monitor, Tastatur und<br />
Maus, Drucker, USB-Peripherie...) immer<br />
angeschlossen bleiben und nur der Rechner<br />
eingeschoben wird. <strong>Die</strong>ser Anschlußreplikator<br />
ist auch die Voraussetzung für drei<br />
verschiedene Docking-Stations; das Notebook<br />
wird mitsamt dem Replikator in die<br />
Docking Bays geschoben, bzw. in den dort<br />
fixierten Replikator. <strong>Die</strong>se drei Modelle<br />
unterscheiden sich in der Größe und Ausbaufähigkeit<br />
für Einschubkarten und Massenspeicher.<br />
Außerdem gibt es noch zwei<br />
verschiedene PC-Karten-Enabler, einen davon<br />
mit Zusatzeinrichtung “Advanced<br />
EtherJet”.<br />
<strong>Die</strong> Ingenieure von “Big Blue” haben sich<br />
viel Mühe mit Details gemacht, an die andere<br />
Hersteller noch nicht gedacht haben.<br />
So ist z.B. am Kabel des Netzteiles ein längeres<br />
Klettband fix montiert, welches das<br />
Zusammenlegen und Verstauen der Kabel<br />
deutlich erleichtert. Neben der üblichen<br />
Öffnung für ein Kensington-Schloß, wie es<br />
auf Messen und in Schauräumen zur Sicherung<br />
vor <strong>Die</strong>bstahl benutzt wird, offeriert<br />
IBM die Möglichkeit, die UltraBay II mit<br />
zusätzlichen kleinen Schrauben zu sichern.<br />
Damit fällt dann auch das Risiko weg, daß<br />
jemand sozusagen im Vorübergehen das<br />
DVD-Laufwerk bzw. sonstige Einheiten in<br />
diesem Schacht stiehlt. Passende Schrauben<br />
liegen bei, wie auch Ersatzkappen für den<br />
TrackPoint, sollte er mal abgewetzt sein.<br />
Dossier Books<br />
Dossier NOTE NOT<br />
� Software<br />
Neben dem obligaten Windows 98 (oder<br />
Windows NT) liefert IBM noch eine CD<br />
mit einigen Hilfsprogrammen und Treibern<br />
zum Notebook. Dort findet sich zunächst<br />
das (auch vorinstallierte) Programm<br />
zur ThinkPad-Konfiguration. Damit kann<br />
man auf sehr übersichtliche Weise alle notwendig<br />
werdenden Einstellungen vornehmen.<br />
Besonders nett daran ist, daß am Bild<br />
vom ThinkPad auch immer gleich eine Vergrößerung<br />
gezeigt wird, also z.B. die parallele<br />
Schnittstelle, wenn man über den betreffenden<br />
Knopf fährt.<br />
Darüber hinaus finden sich Norton Antivirus,<br />
IntelliSync 97 für Windows sowie<br />
RingCentral auf der Scheibe, ein Kommunikationsprogramm<br />
für das Modem, das<br />
auch als Anrufbeantworter dienen kann und<br />
sogar mehrere Mailboxen verwaltet. Besonders<br />
überraschend für einen Windows-<br />
Rechner: Auch der Netscape Navigator in<br />
der deutschen Version 4.04 ist installationsbereit<br />
vorhanden. - Wäre es nicht IBM,<br />
würde Microsoft sich dagegen vermutlich<br />
zur Wehr setzen...<br />
Zur Dokumentation gibt es nichts Negatives<br />
zu sagen. Das Handbuch ist gut und<br />
logisch gegliedert, jeder Schritt wird ausführlich<br />
und verständlich erklärt, reichliche<br />
Illustrationen erleichtern das Verständnis.<br />
Besonderen Wert legt “Mama<br />
Blue” dabei auf jene Dinge, die auch wirklich<br />
gebraucht werden, wie das Anschließen<br />
externer Peripherie, der Umgang mit<br />
den Docking-Stations, etc. Dazu kommt<br />
noch eine sehr ausführliche Tabelle zur Fehlerbehebung.<br />
Alles in allem die Art von Dokumentation,<br />
die ich mir öfter mal wünschen<br />
würde, auch bei anderen Produkten.<br />
� Fazit<br />
Das IBM ThinkPad 770X ist ein Notebook<br />
ohne Fehl und Tadel. Besonders für Präsentationen<br />
geeignet, läßt es seine Besitzer<br />
auch bei anderen Verwendungszwekken<br />
nicht so leicht im Stich. Zusammen mit<br />
den Docking-Stationen dürfte das Notebook<br />
wohl auch als Büro- oder Heimrechner<br />
eine gute Figur machen.<br />
<strong>Die</strong> gelungene Gesamtkomposition und<br />
die vielen kleinen durchdachten Dinge sind<br />
- zusammen mit dem sinnvollen Handbuch<br />
bzw. der Konfigurationssoftware - dem Autor<br />
ein Kompliment an IBM wert.<br />
Den IBM ThinkPad 770X gibt es ab<br />
rund 87.450,- öS inkl.MwSt. ❏<br />
� Bezugsquelle:<br />
IBM<br />
Tel. 01/1706-0<br />
�� Leserdienst 170 ��<br />
�������������� ��
Dossier Books<br />
Dossier NOTE NOT<br />
Im Notebook-Sektor<br />
scheint sich ein Trend abzuzeichnen,der<br />
den Markt<br />
in zwei Lager spalten<br />
könnte:Einmal die Multimediageräte<br />
mit allem<br />
drin und dran,und andererseits<br />
immer tragbarere<br />
Computer,bei denen man<br />
gewisse kleinere Abstriche<br />
machen muß.Gericom<br />
versucht sich mit dem<br />
Silver Seraph diesmal in<br />
ersterem Lager.<br />
Peter Zanner<br />
Gericom Silver Seraph<br />
Seraphim<br />
Multimedia-Notebooks brauchen vor allem<br />
reichlich Rechenleistung, gute Grafikund<br />
Soundeigenschaften und große Massenspeichereinheiten;<br />
reichlich Hauptspeicher<br />
schadet natürlich auch nicht. So kommt<br />
der Silver Seraph denn auch mit einer<br />
300MHZ Pentium II (mobile) CPU,<br />
128MB RAM und 6GB Festplatte sowie<br />
einem 14.1 Zoll-Display mit 1024 x 768<br />
Bildpunkten. In der Kür bringt er noch ein<br />
DVD-Laufwerk und MPEG-2 Fähigkeiten<br />
mit.<br />
Unter den Multimedia-tauglichen Geräten<br />
zählt der Seraph eindeutig zu den Flachmännern.<br />
Nur 36,5mm Höhe bei 316mm<br />
* 250mm (WxT) ist in diesem Falle rekordverdächtig.<br />
Auch das Gewicht von nur<br />
2,7kg hebt den Silberling in die Sonderklasse.<br />
An Schnittstellen ist das Übliche vorhanden:<br />
PS/2, Mikrophon, Kopfhörer und<br />
Line-in, externer Monitoranschluß, seriell,<br />
parallel, PC-Card (2 x Typ II oder 1 x Typ<br />
III), Infrarot und USB sowie ein Anschluß<br />
für Docking-Stations. Ein eingebautes<br />
Mikrofon sowie Stereolautsprecher vervollständigen<br />
die Liste. Das optionale Modem<br />
war im gelieferten Gerät nicht eingebaut.<br />
� Äußerlichkeiten<br />
Das Design des Notebooks wirkt schon auf<br />
den ersten Blick professionell - und elegant.<br />
Der mittig angebrachte Taster zum Öffnen<br />
des Gehäuses erlaubt auch einhändiges Öffnen<br />
des Deckels, allerdings könnte der Auslöser<br />
ein wenig härter geraten sein, um ein<br />
unbeabsichtigtes Betätigen beim Transport<br />
zu verhindern.<br />
Das Display gehört - wie die ganze Maschine<br />
ja auch - zu den High-End Produkten.<br />
Der Ablesewinkel ist horizontal gut bis<br />
sehr gut, und auch vertikal etwas überdurchschnittlich.<br />
Besonders auffällig ist die<br />
hohe Farbstabilität bei schrägem Betrachtungswinkel,<br />
erst bei sehr extremen Positionen<br />
“kippen” die Farben. <strong>Die</strong> Ausleuchtung<br />
ist nicht ganz so ideal, von unten her<br />
sichtbar etwas heller, aber in der Gesamtverteilung<br />
durchaus sehr gut. <strong>Die</strong> Regelung<br />
der Helligkeit erfolgt wie meistens per spezieller<br />
Funktionstastenkombination, der<br />
Umfang dürfte für alle Anwendungszwecke<br />
ausreichen.<br />
<strong>Die</strong> Tastatur hat eine auch für Vielschreiber<br />
tadellose Größe, die Tasten reichlich<br />
Tiefgang und einen sanften, aber deut-<br />
lich spürbaren Druckpunkt. <strong>Die</strong> Cursortasten<br />
sind sehr gut erreichbar, allerdings<br />
könnten die anderen Funktionstasten deutlicher<br />
abgesetzt werden, damit man sie<br />
leichter “blind” finden kann, der Platz dazu<br />
sollte reichen.<br />
Das Touchpad ist sehr präzise zu bedienen<br />
und bedingt durch seine Größe auch<br />
recht handlich, sofern man nicht einen<br />
Trackpoint vorzieht. <strong>Die</strong> “Maus”-Tasten<br />
fühlen sich regelrecht “knackig” an, was auf<br />
sehr gute Schaltermechanik schließen läßt,<br />
ein unbeabsichtigtes Klicken wird so selbst<br />
bei nervösen Fingern unmöglich gemacht.<br />
� Ausstattung<br />
<strong>Die</strong> Grafikausstattung - ein NM2200 von<br />
NeoMagic - ist an sich recht leistungsfähig,<br />
mit nur 2,5MB Bildspeicher aber doch recht<br />
schwach bestückt. Andererseits sollte hier<br />
nicht vergessen werden, daß “True Color”<br />
auf TFT-Displays ohnehin nur durch Interpolations-Algorithmen<br />
erreicht werden<br />
kann, weil die kleinen Transistoren, aus denen<br />
die Pixel gebildet werden, ja keine 256<br />
verschiedenen Ladungszustände kennen. So<br />
betrachtet sollte die High-Color-Variante<br />
�� ��������������
(mit 65535 Farben) sogar schneller sein, bei<br />
nur minimalsten Qualitätsabstrichen. Zudem<br />
wird der Grafikchip über den “Advanced<br />
Graphic Port” (AGP) betrieben, so<br />
daß auch beim Datendurchsatz keinerlei<br />
Engpässe entstehen.<br />
Das Audio-Subsystem ist für Notebooks<br />
überdurchschnittlich, wozu nicht zuletzt<br />
die für tragbare Geräte sehr guten Stereolautsprecher<br />
beitragen. Ob beziehungsweise<br />
inwieweit der eingebaute SRS-3D Sound<br />
wirklich Sinn macht, war mangels externem<br />
Equipments nicht wirklich feststellbar.<br />
Bei den eingebauten Lautsprechern<br />
bringt es zwar bei verschiedenen Soundeffekten<br />
erstaunliche Ergebnisse, spielt man<br />
jedoch Musik, so erweist es sich als eher störend.<br />
Bemerkenswert ist der eingebaute<br />
MPEG-II Decoder, der bei Desktop-Computern<br />
meist zusätzlich zum DVD-Laufwerk<br />
einen saftigen Aufpreis erfordert. Damit<br />
ist es nicht nur möglich, Spielfilme in<br />
ihrer ganzen Länge direkt von DVD-Scheiben<br />
abzuspielen, sondern diese auch noch<br />
bis zur vollen Bildschirmauflösung zu skalieren,<br />
ohne dabei merkliche Qualitätsverluste<br />
hinnehmen zu müssen. Im Notebook-<br />
Sektor ist derartige Ausstattung bislang<br />
Mangelware, und oft noch nicht mal optional<br />
erhältlich.<br />
� Erweiterungen<br />
Wie in den meisten modernen Tragbaren<br />
stecken die Erweiterungseinheiten in einem<br />
multifunktionalen Schacht. Meist wird man<br />
dort das DVD-Laufwerk unterbringen, alternativ<br />
läßt sich auch das Diskettenlaufwerk<br />
einschieben. Wer DVD und Floppy<br />
gleichzeitig braucht, kann letzteres auch an<br />
der parallelen Schnittstelle betreiben.<br />
Zudem gibt es weitere Akkus, um die<br />
stromlose Betriebsdauer des Notebooks zu<br />
verdoppeln. Apropos Akku: <strong>Die</strong> angegebene<br />
Betriebsdauer von mindestens 2,5<br />
Stunden ist angesichts der Leistungsfähigkeit<br />
des Silver Seraph ein anständiger Wert<br />
und scheint sogar eher knapp berechnet zu<br />
sein, den Erfahrungen beim Test nach. Mit<br />
einem Zweitakkumulator im Flachmann<br />
wird wohl kaum jemand diese Energiemenge<br />
während eines Achtstundentages<br />
aufbrauchen <strong>können</strong>. <strong>Die</strong> Akkus sind übrigens<br />
per Knopfdruck umschaltbar, was das<br />
Handling sehr vereinfacht.<br />
Gericom bietet zum Silver Seraph einen<br />
Port-Replikator an, der es ermöglicht, das<br />
Gerät auch stationär zu betreiben, ohne jedesmal<br />
alle Kabel ein- bzw. ausstecken zu<br />
müssen. Optional gibt es auch noch ein LS-<br />
120 Floppy Laufwerk mit 120MB Kapazität<br />
(bei Lese- und Schreibkompatibilität<br />
zu normalen 3,5 Zoll Disketten) oder ein<br />
mobiles Zip-Drive.<br />
Besonders gefällt dem Autor, daß in der<br />
Schachtel auch gleich eine Tragetasche stekkt,<br />
ein sehr unübliches Feature. Anhand des<br />
Handbuches erfahren wir, daß auch dies normalerweise<br />
zu den optionalen Teilen gehört,<br />
ebenso wie das mitgelieferte externe Floppy-Kabel<br />
zum Betrieb an der parallelen<br />
Schnittstelle.<br />
An Software wird das übliche Windows<br />
98 inklusive Handbuch und eine Treiber-<br />
CD mitgeliefert (u.a. für DVD-Laufwerk,<br />
MPEG2-Hardware-Decoder, Grafik- und<br />
Dossier Books<br />
Dossier NOTE NOT<br />
Soundchip). Das Handbuch ist leider nur<br />
in Englisch verfügbar, dafür ist es recht sauber<br />
aufgebaut und erklärt selbst die möglichen<br />
BIOS-Einstellungen bis ins letzte<br />
Detail.<br />
� Fazit<br />
Das Gericom Silver Seraph ist ein Multimedia-Notebook,<br />
dessen Leistungsdaten<br />
nur wenige Schwächen aufzeigen. Am<br />
ehesten trifft noch die magere Bestückun<br />
mit nur 2,5MB Grafikspeicher, vor allem<br />
für Präsentationen mittels externer Geräte.<br />
Aufgrund der sonstigen Qualitäten reiht es<br />
sich aber in die oberste Klasse dieser neuen<br />
Gattung ein - insbesondere aber, wenn man<br />
den Preis von 49.990,- öS inkl.MwSt. und<br />
3 Jahre Garantie in die Überlegungen miteinbezieht.<br />
�<br />
� Bezugsquelle:<br />
S plus S<br />
Tel. 0732/76 64 100<br />
�� Leserdienst 171 ��<br />
�������������� ��
Ohne Crash ins Jahr 2000<br />
Datumsfallen im Netzwerk sollten möglichst noch<br />
vor dem Jahrtausendwechsel aufgespürt werden:<br />
zwei neue Programme helfen dabei.<br />
Sekt statt Crash: Mit ClickNet Y2K und ClickNet VeriDate sollte<br />
auch beim Sektfrühstück am 1.1.2000 in EDV-Abteilungen keine<br />
Katerstimmung aufkommen<br />
Mit den beiden neuen Programmen<br />
ClickNet Y2K und ClickNe<br />
VeriDate und sollen heimische<br />
Unternehmen beruhigt in die Jahrtausendwende<br />
gehen. <strong>Die</strong> beiden<br />
neuen Programme ClickNet Y2K<br />
und VeriDate ermöglichen die<br />
<strong>komplette</strong> Überprüfbarkeit von im<br />
Netz lauernden Datumsfallen.<br />
ClickNet Y2K ist ein Hard- und<br />
Software-Checkprogramm und erkennt<br />
bis zu 10.000 Anwendungen.<br />
Es ist schnell und unkompliziert<br />
bedienbar und auch für Einzelplatzsysteme<br />
verwendbar. Es bietet<br />
Unterstützung bei der Planung<br />
der Prüfvorgänge, automatisches<br />
Netzwerk-Inventory, die Feststellung<br />
jener Hard- und Softwarebereiche,<br />
die Jahr-2000-fähig sind,<br />
und unbeschränkten Internet-Zugang<br />
zur neuesten Jahr-2000-Datenbank.<br />
Das Programm spart auch Systemressourcen<br />
durch zentrale Vorgangsweise.<br />
Ein weiterer, großer<br />
Vorteil ist, daß Y2K hilft, den Umstellungsvorgang<br />
zu automatisieren<br />
und zu prognostizieren, wann<br />
das System endgültig für das Jahr<br />
2000 bereitsteht.<br />
ClickNet VeriDate ist ein Werkzeug<br />
zur Überprüfung von Datenbank-<br />
und Datei-Inhalten auf Jahr-<br />
2000-Probleme. ClickNet Ver-<br />
iDate überprüft die unter Windows<br />
3.1 bis NT geschriebenen Programme<br />
und Macros, unterstützt<br />
ODBC und bietet dazu umfangreiches<br />
Reporting. Es kann die häufigsten<br />
PC-Anwendungen analysieren,<br />
und untersucht auch die<br />
über ODBC zugänglichen Datenbanken.<br />
VeriDate funktioniert sowohl<br />
als Stand-Alone-Version wie<br />
auch als Ergänzung zu anderen<br />
Jahr-2000-Programmen.<br />
VeriDate ist die ideale Ergänzung<br />
zu ClickNet’s Y2K: Typischerweise<br />
gibt es wesentlich mehr<br />
Einzeldateien und Ordner am PC<br />
als Softwareprogramme. <strong>Die</strong> Überprüfung<br />
der Anwenderdateien ist<br />
jedoch wesentlich zeitraubender als<br />
ein Systemcheck. Eine nicht automatisierte<br />
Vorgangsweise ist in diesem<br />
Bereich überhaupt nicht denkbar.<br />
VeriDate übernimmt die aufwendige<br />
Detailkontrolle aller Daten.<br />
Y2K kostet ATS 16.980,- VeriDate<br />
ATS 12.600,- (jeweils inkl.<br />
MwSt. und für eine 35-User-Lizenz).<br />
� Bezugsquelle:<br />
Upgrade Hard- und Software<br />
HandelsgmbH.<br />
Tel. 02236/21 132-0<br />
�� Leserdienst 178 ��<br />
Modulare Call Center-Software<br />
<strong>Die</strong> Unterstützung eines Call Centers durch entsprechende<br />
Datenbanken und Software ist unumgänglich.<br />
Das Call Center muß in einen geschlossenen Kreislauf von Marketing<br />
und Vertrieb eingebaut werden<br />
75 Prozent der erstkontaktierten<br />
Mitarbeiter in einem Unternehmen<br />
wissen nicht, wer für das Anliegen<br />
des Anrufer zuständig ist.<br />
Nicht nur deswegen nehmen Call<br />
Center in der Marktbearbeitung eine<br />
zunehmend wichtigere Rolle<br />
ein. Im Mittelpunkt stehen dabei<br />
individuelle persönliche Betreuung,<br />
kompetentes Auftreten, rasches<br />
und der Kundensituationen<br />
angepaßtes Agieren und möglichst<br />
hohe Effizienz.<br />
Ein neues Funktionsmodul des<br />
Marketing- und Vertriebsinformationssystems<br />
Business Generator<br />
stellt jetzt sowohl die Informationsbereitstellung<br />
für das Call<br />
Center als auch den Informationsfluß<br />
vom Call Center zum Marketing<br />
und zu den zuständigen Verkaufsbereichen<br />
eines Unternehmens<br />
sicher. Es unterstützt sowohl<br />
ausgehende als auch eingehende<br />
Telefonate.<br />
In der Abwicklung der Telefonate<br />
unterstützt der Business Generator:<br />
� Informationsbereitstellung: es<br />
kann auf sämtliche kundenbezo-<br />
gene Informationen zugegriffen<br />
werden,<br />
� einfache und rasche Ergebniserfassung<br />
inklusive automatischer<br />
Erstellung von Folgeaktivitäten,<br />
� Standardroutinen für Teilergebnisse<br />
wie “besetzt”, “Zielperson<br />
nicht erreicht” und ähnliches,<br />
� sowie einfache und rasche Pflege<br />
und Erfassung von Kundeninformationen<br />
direkt in der<br />
Datenbank.<br />
Über eine Schnittstelle wird die<br />
Software mit der Telefonanlage integriert.<br />
Mittels Anruferkennung<br />
werden so zum Beispiel auch gleich<br />
Kundendaten am Bildschirm angezeigt.<br />
Das Gespräch selbst wird automatisch<br />
inklusive Gesprächs- und<br />
Bearbeitungsdauer protokolliert.<br />
Als Zusatzfeature wird für das Telemarketing<br />
automatisches Wählen<br />
per Mausklick unterstützt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
omni.info EDV Consulting &<br />
Vertrieb<br />
Tel. 01/597 33 13<br />
�� Leserdienst 179 ��<br />
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Unternehmensweite Finanzplanung<br />
Hyperion Pillar,die<br />
Analytic Application für<br />
Budgetierungs- und<br />
Planungssoftware,ist<br />
jetzt in der Version 4.0<br />
neu erschienen.<br />
Hyperion Pillar wurde von Controllern<br />
für Controller entwickelt.<br />
Es handelt sich dabei um eine prozeßorientierte<br />
Lösung, die Mitarbeiter<br />
in die Verantwortung einbezieht.<br />
<strong>Die</strong> neue Version bietet erweiterte<br />
Funktionen für Budgetierung,<br />
Planung und Forecasting.<br />
<strong>Sie</strong> kann nun auch komplexe<br />
Formeln ausführen wie konditionale<br />
Logiken, mathematische<br />
Funktionen und umfangreiche, abteilungsübergreifendeKalkulationen.<br />
Berechnungen im Bereich Planung<br />
und Forecasting wie volumensabhängige<br />
Vertriebsrabatte,<br />
Provisionen und kapazitätsabhängige<br />
Produktionskosten werden<br />
wesentlich erleichtert.<br />
Eine wesentliche Weiterentwicklung<br />
ist die Trendanalyse mit<br />
“What-if-Szenarien”. Mit den neuen<br />
Funktionen lassen sich so<br />
Zeitreihen-Muster erkennen und<br />
die saisonalen Entwicklungen der<br />
vergangenen Jahre mit Zukunftsprognosen<br />
abgleichen.<br />
Compuware erweitert<br />
Uniface,die Entwicklungs-<br />
und Einsatzumgebung<br />
für unternehmensweite<br />
Anwendungen,um<br />
Unterstützung für COR-<br />
BA,Java und Workflow-<br />
Technologie.<br />
Dadurch bietet sich Uniface-Entwicklern<br />
eine breitere Palette an<br />
Komponententypen für die “Montage”<br />
von Applikationen. Darüber<br />
hinaus erlauben die integrierten<br />
Workflow-Eigenschaften die Nutzung<br />
von Workflow-Technologie<br />
in geschäftskritischen Applikationen.<br />
<strong>Die</strong> Universal Request Broker<br />
Architecture (URBA) von Uniface<br />
bietet jetzt eine CORBA-Anbindung.<br />
Als CORBA-2-konformer<br />
Object Request Broker wird<br />
Visibroker von Unprise unterstützt<br />
- die Unterstützung weiterer<br />
ORBs anderer Hersteller ist ge-<br />
Hyperion Pillar zählt zu den wichtigsten Softwarelösungen im<br />
Bereich finanzieller Budgetierung-/Planung<br />
“<strong>Die</strong> richtige Planung und Budgetierung<br />
sind wesentlicher Bestandteil<br />
einer erfolgreichen Unternehmensstrategie”,<br />
weiß Mag.<br />
Hannes Wambach, Managing Director<br />
von Hyperion in Österreich<br />
und Deutschland. “Fast 60 Prozent<br />
unserer Kunden nutzen im Rech-<br />
Uniface mit CORBA, Java, Workflow<br />
plant. URBA fungiert als Drehscheibe<br />
für die Komponenteninteraktion<br />
und bildet die Basis für<br />
die Integration unterschiedlicher<br />
Objektmodelle wie CORBA oder<br />
DCAM. <strong>Die</strong> Architektur erlaubt<br />
sogar ein Mischen unterschiedlicher<br />
Komponentenmodelle und<br />
zwingt Organisationen nicht, sich<br />
auf ein bestimmtes Modell festzulegen.<br />
<strong>Die</strong> JAVA-Unterstützung erlaubt<br />
es, die Leistungsfähigkeit<br />
von Uniface und Java-basierten Benutzerschnittstellen<br />
für die Konstruktion<br />
von Backend-Komponenten<br />
zur Transaktionsverarbeitung<br />
zu verbinden. <strong>Die</strong> Separation<br />
von Präsentation und Applikationslogik<br />
erlaubt überdies die Verteilung<br />
beider Softwareschichten<br />
auf “schlanke” Clients und “fette”<br />
Applikations-Server. <strong>Die</strong>se Plattformkombination<br />
eignet sich für<br />
den Einsatz in Intra- oder Extra-<br />
nungswesen SAP. Bei Analytic Applications<br />
wie Planung oder Berichtswesen<br />
führt kein Weg an<br />
Hyperion vorbei.”<br />
� Hyperion Solutions<br />
Tel. 0732/336 026-0<br />
�� Leserdienst 180 ��<br />
nets.<br />
<strong>Die</strong> aktuelle Uniface-Version<br />
7.2.03 wartet mit Unterstützung<br />
für Visual Workflow von FileNet<br />
auf. Dadurch <strong>können</strong> Uniface-Entwickler<br />
ihre Applikationen um<br />
Workflow-Funktionen erweitern<br />
und bei der Modellierung von Geschäftslogik<br />
erstmals prozeßorientiert<br />
vorgehen. Bei dieser Vorgehensweise<br />
werden komplexe Prozesse<br />
in eine Folge von Workflow-<br />
Elementen zerlegt, die sich in anderen<br />
Kontexten wiederverwenden<br />
lassen. Der Workflow-Ansatz<br />
bietet einen höheren Integrationsgrad<br />
zwischen unterschiedlichen<br />
Applikationen und unterstützt<br />
die Verkürzung von Geschäftszyklen.<br />
� Compuware GmbH<br />
Tel. 0732/669 087-0, 01/585<br />
40 85-0<br />
�� Leserdienst 181 ��<br />
������������� ��
Um den früheren kurzfristigen Shooting-Star Lotus<br />
Organizer ist es stiller geworden.Dennoch unterzieht die<br />
IBM-Tochter das Programm einer kontinuierlichen Modellpflege.Mittlerweile<br />
bei der Versionsnummer 5 angelangt,<br />
hat der Organizer insbesondere im Bereich Internet<br />
deutlich dazugewonnen.<br />
Peter Zanner<br />
Lotus Organizer 5.0<br />
Org-a-nicer<br />
Der Organizer war und ist hauptsächlich<br />
seiner einfachen Bedienbarkeit wegen so<br />
beliebt: Es gibt keinen anderen “Personal<br />
Information Manager” (PIM), der dem Programm<br />
in dieser Hinsicht das Wasser reichen<br />
könnte. Dennoch steht seine Leistungsfähigkeit<br />
für Alltagsaufgaben außer<br />
Zweifel, besonders, wenn’s um Gruppentermine<br />
geht.<br />
Auch das Erscheinungsbild im bekannten<br />
Outfit eines Ringbuchplaners dürfte<br />
zumindest bei den ersten beiden Versionen<br />
zur Verbreitung der Software beigetragen<br />
haben. Lotus verwendet auch heute noch<br />
diese Metapher, obwohl die Bedienung<br />
mittlerweile merklich computergerechter<br />
ist und die Oberfläche nicht mehr ganz so<br />
verspielt wir früher.<br />
Bevor wir zu den Internet-Funktionen<br />
kommen, hier zunächst noch einige der anderen<br />
Neuerungen in der Version 5.0. Zunächst<br />
einmal hat sich die Startzeit merklich<br />
verbessert, man kann (fast) gleich nach<br />
dem Aufruf zu arbeiten beginnen. Explizites<br />
speichern gehört der Vergangenheit an,<br />
das übernimmt das Programm selbsttätig;<br />
für diese Art von Anwendung ein angenehmes<br />
Feature, finde ich. Und ganz am<br />
Puls der Zeit kann man aus Microsoft<br />
Outlook Express 97 oder 98, ACT! 3.x,<br />
Sidekick 97 oder 98 oder dem Day-Timer<br />
Organizer 98 Daten importieren.<br />
Palmtop-Benutzer werden sich besonders<br />
freuen, daß nun auch Daten mit PalmPilot,<br />
IBM WorkPad oder Texas Instruments<br />
Organizer ausgetauscht werden <strong>können</strong>,<br />
schließlich will man ja nicht immer gleich<br />
ein Notebook mitschleppen müssen, wenn<br />
man mal unterwegs ist.<br />
� Erweiterungen<br />
<strong>Die</strong> Adressen wurden durch “Kontakte” ersetzt<br />
und sind wesentlich leistungsfähiger<br />
geworden. Bis zu 20 benutzerdefinierte<br />
Felder stehen jetzt zur Verfügung, und die<br />
Namen der anderen Felder <strong>können</strong> geändert<br />
werden. Zudem ist es endlich möglich,<br />
Gruppen zu erstellen, die danach wie ein<br />
ganz normaler Kontakt behandelt werden<br />
<strong>können</strong>: es ist möglich, für eine Gruppe Be-<br />
sprechungen zu planen, die Aktivitäten einer<br />
Gruppe in der Protokollansicht zu verfolgen<br />
und Änderungen am Gruppenkontakteintrag<br />
vorzunehmen. Und: Aktivitäten<br />
<strong>können</strong> mit Kontakten verknüpft werden,<br />
was umgekehrt auch ein “Kontaktprotokoll”<br />
erlaubt.<br />
Der Kalender enthält zwei neue Ansichten:<br />
die Tagesplaneransicht mit allen Terminen<br />
links und Aktivitäten und Anfrufeinträge<br />
rechts, sowie ein wöchentliches<br />
Zeitraster, in dem einzelne Tage gezielt einoder<br />
ausgeblendet werden <strong>können</strong>. Weiters<br />
ist es nun möglich, Termine an einem Tag<br />
zu beginnen und erst am nächsten enden<br />
zu lassen (Nachtflüge, Zeitschriftenartikel<br />
schreiben...). Darüber hinaus <strong>können</strong><br />
Aktivitäten und Anrufeinträge mit bestimmten<br />
Terminen verknüpft werden. Der<br />
neue Datumsnavigator erlaubtes, überall<br />
im Organizer zu einem bestimmten Tag,<br />
Monat oder Jahr sowie zum aktuellen Datum<br />
zu wechseln.<br />
Eine eher quälende Neuerung ist der Assistent<br />
zur Registrierung der Software.<br />
Nicht nur, daß er ungeheuer viel wissen<br />
will, läßt er sich im Rahmen der Installation<br />
auch nicht vermeiden bzw. erst am Ende<br />
des Procederes abbrechen, wo dann nochmals<br />
eindringlich darauf hingewiesen wird,<br />
daß er sich in zwei Wochen wieder melden<br />
wird. Irgendwie scheint Lotus hier schon<br />
Microsoft’s Methoden für Office 2000 vorweggenommen<br />
zu haben... - Dabei ist das<br />
Programm selber dann aber so dumm, nur<br />
nach einem Modem zu suchen, eine Standleitung<br />
wie bei Teleweb üblich entgeht ihm<br />
ganz einfach!<br />
Anbetrachts der sonstigen Internet-Funktionen<br />
ein unverzeihlicher Fauxpas, finde<br />
ich.<br />
�� �������������
� Internet<br />
Mit Internet-Funktionalität ist der neue<br />
Organizer überreichlich gesegnet. Das beginnt<br />
mit der vollen Unterstützung des<br />
vCard- und vCalendar-Standards. Auf diesen<br />
Standards basierende Objekte <strong>können</strong><br />
Importiert, exportiert, per Email gesendet<br />
und empfangen werden. Damit ist es<br />
kein Problem mehr, auch mit Benutzern<br />
anderer PIM’s Besprechungen zu planen<br />
oder Termine und Kontakteinträge zu erstellen,<br />
sofern die andere Seite diese Standards<br />
ebenfalls unterstützt, wie etwa Microsofts<br />
Outlook 98. Ferner unterstützt die<br />
Software nun den Zugang zu Online- und<br />
Internet-Adreßverzeichnissen über das<br />
LDAP-Protokoll (Lightweight Directory<br />
Access Protocol), was das Starten des Internet-Browsers<br />
zu diesem Zwecke überflüssig<br />
macht. So gefundene Kontakte <strong>können</strong><br />
natürlich auch direkt in die Kontakte-Liste<br />
übernommen werden.<br />
Nicht zuletzt verwendet der Organizer<br />
das auch bei anderer Software verbreitete<br />
iCalendar-Protokoll für die Verwaltung der<br />
Zeit. Das ermöglicht nicht nur den Transport<br />
und Austausch von Informationen über<br />
eine Vielzahl von Medien und Softwareumgebungen<br />
hinweg, sondern auch die gemeinsame<br />
Nutzung persönlicher Kalenderinformationen<br />
zwischen PIMs, E-Mail-<br />
Systemen und Web-Browsern. Zur Veröffentlichung<br />
der eigenen belegten Zeit genügt<br />
mit diesem Standard eine FTP-, Datei-<br />
oder HTTP-URL (“ftp://”, “file://” resp.<br />
“http://”), je nach Verwendungszweck. Im<br />
lokalen Netz reicht auch die Angabe einer<br />
Datei mittels UNC-Pfades (Universal<br />
Naming Convention).<br />
<strong>Die</strong> Zusammenarbeit mit E-Mail Klienten,<br />
die dem MAPI-Standard entsprechen,<br />
ist heute ohnehin schon eine Selbstverständlichkeit,<br />
ebenso das Aufrufen des installierten<br />
Browsers bei Klick auf eine URL.<br />
� Zusammenfassung<br />
<strong>Die</strong> beständige Pflege und diskrete Weiterentwicklung<br />
steht dem Organizer gut. Er<br />
ist heute noch einfacher zu bedienen denn<br />
je zuvor, und viele früher nicht ganz einsichtige<br />
Umständlichkeiten sind mittlerweile<br />
verschwunden. Mit dieser einfachen<br />
Bedienbarkeit eines intern dennoch relativ<br />
komplexen Programmes wird auch ein anderer<br />
Kritikpunkt hinfällig, der bei sonstigen<br />
Produkten schon mal zu harschen Aussagen<br />
führen kann: <strong>Die</strong> Handbücher, die<br />
diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen.<br />
Sei’s drum.<br />
Wer einen anderen PIM benutzt und damit<br />
einigermaßen zufrieden ist, wird wohl<br />
kaum einen Grund zum Umsteigen finden.<br />
Besitzern früherer Versionen und Neueinsteigern<br />
hingegen kann der Lotus Organizer<br />
5.0 bedenkenlos angeraten werden. ❏<br />
�� Leserdienst 182 ��<br />
�������������� ��
CAtchIT<br />
Computer Associates hat kürzlich<br />
vier neue Produkte auf den Markt<br />
gebracht,die sich nahtlos in die<br />
unternehmensweite Systemumgebung<br />
Unicenter TNG einfügen,<br />
aber auch Stand-alone betrieben<br />
werden <strong>können</strong>.<br />
<strong>Die</strong> neuen Produkte heißen: ServiceIT als<br />
HelpDesk-Lösung, NetworkIT Pro zur<br />
Netzwerkverwaltung, ControlIT zur Fernsteuerung<br />
von PC’s und Servern sowie InoculateIT<br />
zum netzwerkweiten Virenschutz.<br />
Unicenter TNG (The Next Generation)<br />
automatisiert das Management unternehmensweiter<br />
Systemumgebungen und kann<br />
dadurch - neben verringerten Gesamtkosten<br />
- mit erhöhter Verfügbarkeit aufgabenkritischer<br />
Services aufwarten. <strong>Die</strong> Unternehmens-Ressourcen<br />
einschließlich Internet,<br />
Intranet - und auch IT-fremde Systeme<br />
wie Bankautomaten - <strong>können</strong> im Hinblick<br />
auf Betriebsabläufe damit verwaltet<br />
werden.CA betont die umfassende und integrierte<br />
Out-Of-The-Box-Funktionalität,<br />
eine intuitive Real-World-Oberfläche sowie<br />
eine angeblich selbstlernende Technologie<br />
mit der Bezeichnung “Neugent”.<br />
Zusammen sollen diese Faktoren dazu beitragen,<br />
daß Unicenter TNG einfach zu installieren<br />
und einzusetzen ist, was wiederum<br />
ein schnelles Return-on-Investment<br />
und langfristig reduzierte Betriebskosten<br />
mit sich bringt.<br />
� ServiceIT Workgroup Edition<br />
<strong>Die</strong>se Help-Desk Lösung wird von CA speziell<br />
für kleinere und mittlere Unternehmen<br />
oder Abteilungen angeboten, die auf-<br />
grund ihres Budgets nur kleine Supportteams<br />
finanzieren <strong>können</strong>. ServiceIT bietet<br />
vollständiges Anrufmanagement und Trackingmöglichkeiten,<br />
einschließlich Protokollierung,<br />
Weiterleitung, Prioritätssteuerung<br />
und Übergabe. <strong>Die</strong> Meldungen von<br />
Problemen (Trouble-Ticket) kann über das<br />
eigene Netzwerk, über das Internet, per<br />
Email, Fax oder an entsprechende Pager gesendet<br />
werden. Regelbasierte Abläufe gewährleisten,<br />
daß die jeweiligen Supporttechniker<br />
bei Problemen umgehend informiert<br />
werden und wichtige Nachrichten<br />
nicht übersehen <strong>können</strong>. Zudem haben Supporttechniker<br />
Zugriff auf alle relevanten<br />
Daten einschließlich Datenbanken mit Informationen<br />
zu Beständen und Konfiguration<br />
sowie kommerzielle Wissensdatenbanken<br />
von Drittanbietern.<br />
<strong>Die</strong> Web-basierte Komponente Client-<br />
View Internet Access (CIA) ermöglicht Anwendern<br />
die Statusverfolgung ihrer Anfra-<br />
ge sowie Probleme zu melden, während der<br />
WebAnalyst Supportmitarbeitern dazu<br />
dient, deren Aufgaben von verschiedenen<br />
Standorten aus zu erfüllen. Abgerundet wird<br />
ServiceIT durch Werkzeuge zur grafischen<br />
Analyse und Protokollierung aller Support-<br />
Aktivitäten.<br />
� NetworkIT Pro<br />
NetworkIT Pro ist ein Produkt zur Überwachung<br />
von unternehmenseigenen<br />
LAN/WAN-Netzwerken. Wie andere<br />
Werkzeuge dieser Größenordnung auch<br />
managt NetworkIT TCP/IP, IPX, FrameRelay-<br />
und ATM-Netzwerke gleichermaßen.<br />
Neben Konfigurations- und Performance-Management<br />
ist auch eine auf frei<br />
definierbaren Richtlinien aufsetzende Ereignisverwaltung<br />
integriert, die bei verschiedensten<br />
Zuständen Aktionen auslösen<br />
kann. RMON-Analyse und MIT II-Unterstützung<br />
gehören heute ohnehin schon zur<br />
CA Marktführer im Bereich unternehmensweites IT-Management<br />
Zwei aktuelle Studien des MarktforschungsunternehmensInternational<br />
Data Corporation (IDC) bestätigen<br />
die führende Position von<br />
Computer Associates (CA) auf<br />
dem Gebiet des unternehmensweiten<br />
IT-Managements.<br />
<strong>Die</strong> Ergebnisse der IDC-Studie mit dem Titel<br />
“System Management Software: 1998<br />
Worldwide Markets And Trends” belegen, daß<br />
CA mit nahezu 2,25 Milliarden US-Dollar Umsatz<br />
und einem Marktanteil von 25,3 Prozent<br />
der weltweit führende Anbieter von Systemmanagement-Software<br />
ist.<br />
Für die Studie hat IDC den weltweiten Markt<br />
für Systemmanagement-Software in verschiedene<br />
Unterkategorien aufgeteilt. Auch in den<br />
meisten dieser Gruppen belegt CA weltweit<br />
den ersten Platz: Job Scheduling, Performance-,<br />
Speicher- und Problemmanagement, Änderungsverwaltung<br />
sowie Konfigurationsmanagement.<br />
Im Bereich Performance-Management<br />
beispielsweise erreichte CA mit 496 Millionen<br />
US-Dollar Umsatz und mit 24,1 Prozent<br />
Marktanteil nahezu den doppelten Wert wie<br />
die zweitplazierte Candle Corporation (249<br />
Mio. US-Dollar / 12,1 Prozent).<br />
Darüber hinaus wurde unter dem Titel “Distributet<br />
Operations Management Market -<br />
1996-2000” eine zweite IDC-Studie veröffentlicht,<br />
die die Definition des internationalen<br />
Marktes für das Management von<br />
Client/Server-Umgebungen etwas enger faßt.<br />
Auch hier belegt CA mit einem Umsatz von<br />
923 Millionen US-Dollar die Spitzenposition,<br />
weit vor IBM (318 Mio. US-Dollar) und<br />
Hewlett-Packard (273 Mio. US-Dollar).<br />
Nach Umsätzen im weltweiten Markt für<br />
verteilte Performance-Management-Software<br />
liegt CA mit einem Marktanteil von 22,5 Prozent<br />
ebenfalls vorne. Auch in weiteren Kategorien<br />
belegte das Unternehmen den ersten Platz.<br />
Im Bereich verteilte Speichermanagement-Software<br />
hält CA mit 39,1 Prozent einen größeren<br />
Marktanteil als die nächstplazierten Anbieter<br />
Seagate Software, Legato Systems und IBM zusammen.<br />
Bei verteilter Job-Scheduling-Software liegt<br />
der CA-Marktanteil mit 39,3 Prozent mehr als<br />
doppelt so hoch wie der des Zweitplazierten<br />
IBM.<br />
�� ��������������
Pflicht.<br />
Laut CA News ist NetworkIT für das<br />
Netzwerkmanagement für kurze Zeit kostenlos<br />
erhältlich.<br />
� ControlIT<br />
<strong>Die</strong>ses Werkzeug zur Fernsteuerung von<br />
Computern ist natürlich ebenfalls im Support-Bereich<br />
besonders nützlich, aber auch<br />
Schulungs-, Administrations- und Verwaltungsaufgaben<br />
im Netz lassen sich damit<br />
deutlich einfacher abwickeln. Verschiedene<br />
Optionen ermöglichen es dem<br />
Support- und Administrationspersonal<br />
dabei, eine Verbindung<br />
zu einer oder mehreren<br />
entfernten Workstations<br />
oder Servern herzustellen. <strong>Die</strong><br />
ausgefeilten und weitgehend<br />
konfigurierbaren Sicherheitsbeschränkungen<br />
erlauben auch<br />
den Einsatz des Systems in ansonsten<br />
relativ unsicheren Umgebungen.<br />
Aufgrund der zentralen Administrationskonsole<br />
und einem<br />
zentralisierten Audit-Mechanismus<br />
kann ControlIT auf<br />
einfache Weise in umfangreichen<br />
heterogenen Netzwerken eingesetzt<br />
werden. Netzwerkverwalter <strong>können</strong> mehrere<br />
Konfigurationsprofile mit unterschiedlichen<br />
Romote Control-Funktionen<br />
erstellen bzw. verwalten und über das Netzwerk<br />
zu den jeweiligen Benutzern und Arbeitsgruppen<br />
übertragen.<br />
Im Hinblick auf die Fehlerdiagnose bei<br />
der Bedienung von Anwendungen ist auch<br />
noch das Aufzeichnungs- und Replay-Feature<br />
interessant, das aber von böswilligen<br />
Administratoren natürlich auch zur Tätigkeitsüberwachung<br />
eingesetzt werden könnte...<br />
- ControlIT von CA ist als Workgroup<br />
Edition für kleinere und mittelständische<br />
Unternehmen und Abteilungen sowie in<br />
einer Enterprise Edition für umfangreiche<br />
IT-Umgebungen erhältlich.<br />
� InoculateIT<br />
<strong>Die</strong> zur Zeit wohl umfangreichste Möglichkeit,<br />
sich vor Viren zu schützen, stellt<br />
vermutlich InoculateIT dar. CA bietet damit<br />
Virenschutz in Echtzeit an: Sowohl Server<br />
als auch Clients werden permanent auf<br />
Viren überprüft und potentiell gefährliche<br />
Viren automatisch entfernt.<br />
Eine spezielle Internet Protection<br />
Option bietet zusätzlichen Schutz<br />
für Internet-Gateways und verhindert,<br />
daß Viren und gefährliche Java-<br />
und ActiveX-Applets über<br />
HTTP (HyperText Transfer Protocol),<br />
SMTP (Simple Mail Transfer<br />
Protocol), FTP (File Transfer Protocol)<br />
und andere häufig verwendete<br />
Protokolle in Unternehmensnetzwerke<br />
eindringen.<br />
Um einen permanenten Schutz<br />
gegen neue Viren sicherzustellen,<br />
lädt InoculateIT automatisch einmal<br />
pro Monat kostenlose Virussignaturdateien<br />
aus dem Internet und verteilt<br />
diese Dateien auf InoculateIT-Server<br />
und -Clients.<br />
� FazIT<br />
Mit den hier beschriebenen Angeboten rundet<br />
Computer Associates ihre Palette in verschiedene<br />
Richtungen ab. Einerseits versuchen<br />
sie, in die angestammten Domänen<br />
anderer Firmen einzudringen (z.B. HP für<br />
Netzwerkmanagement, McAfee bei Virenschutz),<br />
andererseits wird nun auch der<br />
HelpDesk-Sektor betreut. Beides sind jedoch<br />
Schritte in die Richtung zur wirklich<br />
Unternehmensweiten und -umfassenden<br />
IT-Lösung, da nur so Outsourcing vermieden<br />
werden kann und damit auch eine Menge<br />
Zusatzkosten wegfallen (<strong>können</strong>).<br />
� Bezugsquelle:<br />
Computer Associates<br />
Tel. 01/605 80-0<br />
�� Leserdienst 177 ��<br />
������������� ��
�� Leserdienst 176��<br />
Elektronische Archivierung<br />
ERFASSEN UND FINDEN DATEN JEGLICHER ART<br />
� ERFASSEN: Mitttels Scanner,direkt aus der EDV,<br />
oder via Internet.<br />
� ARCHIVIERUNG VON: Ein u.Ausgangs-Rechnungen,<br />
Lieferscheine, Saldenlisten,CAD-Daten,Pläne,Verträge,<br />
Fotos,Berichte, Excel -Word und Internet Dateien.<br />
� FINDEN: Lokal,im Netzwerk,über Stand oder<br />
Wählleitung,Via Intra - Internet,mit dem Leistungsfähigen<br />
Internet-Browser<br />
60 ORDNER AUF 1ner CD, nutzen <strong>Sie</strong> Ihren teuren<br />
Büroplatz für andere Dinge<br />
AC Consulting - Autorisierter Partner für Österreich<br />
Tel.: 01/729 72 02 E-Mail.: ac-consulting@cso.co.at<br />
NT Service Pack 4.0<br />
Das neue Service Pack für<br />
Windows NT 4.0 ist sowohl<br />
für die Server- als<br />
auch für die Workstation-<br />
Version bestimmt.<br />
Zu den wichtigsten Neuerungen<br />
gehören die integrierten Supportwerkzeuge,<br />
darunter Erweiterungen<br />
zum Kernel-Debugger, Optimierungen<br />
in der Datenbasis und<br />
3Com und SAP präsentieren<br />
eine Schnittstelle<br />
von der Palm-Plattform<br />
zu SAP/3.<br />
<strong>Die</strong> Lösung ermöglicht den Zugang<br />
von 3Coms mobilem Kleinrechner<br />
zur betriebswirtschaflichen<br />
Softwarelösung SAP R/3. <strong>Sie</strong> befähigt<br />
mobile Arbeitskräfte zur<br />
Zweigkommunikation in Echtzeit<br />
und hilft die Gesamtbetriebskosten<br />
im ERP-Enterprise<br />
Resource Planning-Umfeld zu reduzieren.<br />
Auf diese Weise <strong>können</strong> Abläufe<br />
insbesondere in Geschäftsbereichen<br />
wie dem Inventarwe-<br />
ein Analyseprogramm.<br />
<strong>Die</strong> Tools erhöhen zum einen die<br />
Zuverlässigkeit von Windows NT,<br />
zum anderen erleichtern sie die Diagnose<br />
von allfälligen Speicherproblemen<br />
und beschleunigen deren<br />
Behebung. Das Service Pack<br />
4.0 ist die Basis für alle Updates<br />
und zukünftigen Erweiterungen<br />
von Windows NT wie die Jahr<br />
2000-Bereitschaft, die Unterstützung<br />
des Euro-Symbols und Optimierungen<br />
im Systemmanagement<br />
und bei der Sicherheit.<br />
Das Service Paket gibt es kostenlos<br />
unter http://download.eu.<br />
microsoft.com/germany/bussys/win<br />
nt/winnt-public/fixes/ger/<br />
40.sp4/im Web.<br />
� Microsoft Infoline<br />
Tel. 0660/65 20<br />
�� Leserdienst 173 ��<br />
Vom Palm III auf SAP R/3<br />
sen, der Lager- und Materialverwaltung<br />
und der Spedition weiter<br />
vereinfacht und rationalisiert werden.<br />
Der mobile Zugriff auf zentrale<br />
Anwendungen eignet sich<br />
außerdem für Wirtschaftszweige,<br />
die auf tragbare Geräte angewiesen<br />
sind. Dazu gehören in erster<br />
Linie der Einzelhandel, der Transport,<br />
Paketauslieferung aber auch<br />
die Fertigung.<br />
� 3Com Geschäftsstelle<br />
Österreich<br />
Tel. 01/580 17-0<br />
�� Leserdienst 174 ��<br />
PC-AS/400-Connectivity<br />
Attachmate Rally! 6.4<br />
bietet neue DatenbankundVerwaltungswerkzeuge<br />
und ist fit für den<br />
Jahrtausendwechsel.<br />
Rally! 6.4 bietet Systemadministratoren<br />
alle erforderlichen Werkzeuge<br />
für eine effiziente Verwaltung<br />
der Connectivity zwischen<br />
PC-Desktop und AS/400. Mit der<br />
“NiteApps”-Funktion steht ein<br />
32-Bit-Scheduler bereit, der beispielsweise<br />
die Dateiübertragung<br />
außerhalb der Geschäftszeiten<br />
übernehmen kann. Dadurch wird<br />
das Netz während der Hauptverkehrszeiten<br />
entlastet.<br />
Mit der Remote-Command-<br />
Funktion <strong>können</strong> AS/400-Systeme<br />
über nicht interaktive Befehle<br />
fernbedient werden. Durch die<br />
NiteApps mit der Remote-Command-API<br />
lassen sich leistungsfähige<br />
Routinen für die automa-<br />
Profi Designer 3D<br />
Gestalten <strong>Sie</strong> am PC Ihr<br />
Eigenheim,Ihre Räume,<br />
Ihren Garten:der Profi<br />
Designer 3D macht es<br />
möglich.<br />
Mit Ihrem persönlichen Heimarchitekten<br />
in 3D zeichnen und bemaßen<br />
<strong>Sie</strong> die Wände Ihres Hauses,<br />
fügen Türen, Fenster, Nischen,<br />
Formteile, Dachstuhl ein. Anschließend<br />
<strong>können</strong> <strong>Sie</strong> die Gestaltung<br />
der Innenräume und des Gartens<br />
planen.<br />
100 Vorlagen für Häuser und<br />
Räume stehen zur Verfügung. Aus<br />
einer Bibliothek von rund 500 Objekten<br />
fügen <strong>Sie</strong> Ihre Einrichtungsgegenstände<br />
mit Drag &<br />
Drop ein. Zusätzlich steht das Programm-Modul<br />
CAD 3D bereit,<br />
mit dem sich individuelle Entwürfe<br />
umsetzen lassen.<br />
<strong>Die</strong> Planung des Gartens mit<br />
Bepflanzungen, Swimmingpool<br />
und Gartenteich wird ebenfalls von<br />
einer umfangreichen Symbolbibliothek<br />
unterstützt. Mit einer Zeitrafferfunktion<br />
sehen <strong>Sie</strong>, wie Ihr<br />
Garten in den nächsten 20 Jahren<br />
aussehen könnte. Ist alles fertig geplant<br />
kann man über Haus und<br />
Garten hinwegfliegen oder einen<br />
virtuellen Spaziergang durch den<br />
3D-Entwurf machen.<br />
Das Programm benötigt mindestens<br />
einen Pentium 60MHz-<br />
Rechner, Windows 95/98, für<br />
tische und ferngesteuerte Ausführung<br />
von Administrationsaufgaben<br />
entwickeln.<br />
Der ODBC-Standard für Datenbanken<br />
wird von Rally! 6.4 uneingeschränkt<br />
unterstützt, und<br />
zwar sowohl auf 16-Bit-, als auch<br />
auf 32-Bit-Plattformen. So <strong>können</strong><br />
die Benutzer ihre Datenbanken<br />
unabhängig von der jeweiligenWindows-Betriebssystemversion<br />
einsehen und aktualisieren.<br />
Zum Lieferumfang gehört<br />
auch ein DBQuery-Abfragewerkzeug.<br />
Das Programm wird mit einem<br />
32-Bit-APPC-Router ausgeliefert.<br />
Rally! 6.4 kostet umgerechnet<br />
rund 2.650,- öS<br />
inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Attachmate International<br />
Tel. 01/599 99-11<br />
�� Leserdienst 172 ��<br />
CAD 3D, der Heim-Architekt<br />
3D und Garten-Architekt 3D<br />
erleichtern Ihnen das Planen<br />
Ihres Traumhauses<br />
Windows 95 eine DirectX 3-kompatible<br />
SVGA-Grafikkarte, empfohlen<br />
16 Bit High Color für Anzeige<br />
und Texturen sowie mindestens<br />
8MB (empfohlen 16MB)<br />
Hauptspeicher. <strong>Die</strong> Installation auf<br />
der Festplatte benötigt zwischen<br />
24MB (minimal) bis 150MB (Vollinstallation).<br />
Das Programm ist im Fachhandel<br />
erhältlich und kostet rund 509,öS<br />
inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Koch Media<br />
Tel. 01/815 06 26<br />
�� Leserdienst 175 ��<br />
�� ��������������
Datakom Corporate Networks:<br />
Von Null auf eine Milliarde<br />
<strong>Die</strong> Datakom Austria<br />
pushte sich seit der Gründung<br />
vor zwei Jahren zu<br />
einem der wichtigsten<br />
Anbieter von Datenkommunikationsleistungen<br />
in<br />
Österreich.<br />
Das Unternehmen erzielte seit der<br />
Gründung ein Umsatzplus von<br />
über 50 Prozent und liegt damit<br />
deutlich über dem Marktwachstum<br />
im Segment Datenkommunikation.<br />
Der Jahresumsatz konnte<br />
auf 3,1 Milliarden Schilling gesteigert<br />
werden.<br />
Bei den Business-Kunden rangiert<br />
die Telekom-Tochter in den<br />
Bereichen Electronic Commerce<br />
und Electronic Data Interchange<br />
(EDI)-Leistungen nach eigenen<br />
Angaben gleichauf mit IBM unter<br />
den bekanntesten Anbietern; als<br />
Netzwerkdienstleister kann das<br />
Unternehmen auf eine Bekanntheit<br />
von 70 Prozent verweisen.<br />
Den Umsatz ihres neu geschaffenen<br />
Corporate Networks-Bereiches<br />
hat die Datakom in diesen<br />
zwei Jahren von Null auf eine<br />
Milliarde Schilling gepusht. Corporate<br />
Networks (unternehmensweite<br />
Netze) stellen derzeit eines<br />
der größten Wachstumspotentiale<br />
in der Telekommunikation dar.<br />
<strong>Die</strong> Datakom bietet in diesem Bereich<br />
nicht nur Gesamtlösungen<br />
an (Beschaffung, Konfigurierung<br />
und Installation), sondern gewährleistet<br />
mit der flächendekkenden<br />
Organisation auch Betrieb<br />
und Wartung.<br />
Zu den Corporate Netzwerk-Lösungen<br />
gehören auch verschiedene<br />
Datenmehrwertdienste. <strong>Sie</strong> ermöglichen<br />
dem Kunden, die ent-<br />
Vorstandsdirektor Dkfm.<br />
Franz Schuller freut sich über<br />
den großen Erfolg der Datakom<br />
im Bereich Corporate<br />
Networks. Der erst vor zwei<br />
Jahren ins Leben gerufene Bereich<br />
konnte inzwischen auf einen<br />
Umsatz von einer Milliarde<br />
Schilling gepusht werden.<br />
sprechenden Datenbank- und Informationsdienste<br />
über die Datakom<br />
zu beziehen und durch E-<br />
Commerce und EDI die Möglichkeiten<br />
des Internets zu nutzen.<br />
Durch den zügigen Ausbau des<br />
Wide Area Networks will die Datakom<br />
ihre Position außerdem weiter<br />
festigen. Dazu zählen zusätzliche<br />
Standorte für Frame Relay, Erweiterungen<br />
im Direkt Datenleitung<br />
Schaltnetz (DDL/S).<br />
Von Cisco Systems erhielt die<br />
Datakom 1998 den Preis als bester<br />
Absatzpartner von Cisco-Netzwerkprodukten<br />
in der Region Europe-Middle<br />
East-Africa - und das<br />
trotz des verhältensmäßig kleinen<br />
österreichischen Marktes. Schon<br />
1997 hatte die Datakom den Cisco-Preis<br />
als bester Reseller am österreichischen<br />
Markt erhalten.<br />
Exact Software mit neuem Firmensitz<br />
Exact Software Austria (vormals<br />
MATO EDV System Design) ist<br />
übersiedelt. Der Anbieter von betriebswirtschaftlicherStandardsoftware<br />
hat ein neues Büro im 10.<br />
Wiener Gemeindebezirk bezogen.<br />
<strong>Die</strong> neue Adresse lautet:<br />
Exact Software Austria GmbH,<br />
Davidgasse 85-89, A-1100 Wien,<br />
Tel. 01/60 22 111-0, Fax: 01/60<br />
22 111-22, E-Mail:<br />
info@austria.exactsoftware.como<br />
debis mit neuem Firmennamen<br />
Hinter der debis Systemhaus<br />
CAE verbirgt sich<br />
die neue debis Systemhaus<br />
Computer Austria-<br />
Externa.<br />
Nach der Übernahme der Externa<br />
im Vorjahr fällt nun der Startschuß<br />
für den gemeinsamen<br />
Marktauftritt. Das Unternehmen<br />
wird nun unter dem Namen debis<br />
Systemhaus Computer<br />
Austria-Externa oder kurz: debis<br />
Den Ausbau der<br />
Microsoft Ressourcen<br />
hat sich debis Systemhaus<br />
Computer Austria<br />
auf die Fahnen geschrieben.<br />
Das ist das Ergebnis des Microsoft<br />
Executive Briefing, in Redmond,<br />
Seattle, bei dem die weitere Zusammenarbeit<br />
sowie strategische<br />
Fragen in Österreich besprochen<br />
wurden. Neben DI Michael Übleis,<br />
Geschäftsführer von debis Systemhaus<br />
Computer Austria, war debis<br />
Systemhaus auch durch den Geschäftsführer<br />
der Externa, DI Peter<br />
Nedwed vertreten.<br />
debis Systemhaus, ein Unternehmen<br />
von DaimlerChrysler, ist<br />
nach dem Erwerb von Computer<br />
Austria und der Externa einer der<br />
wichtigsten Microsoft-Partner in<br />
Österreich. “Wir erwarten einen<br />
deutlichen Zuwachs des Microsoft-<br />
Geschäftes in unserem Unternehmen,<br />
sowohl bei den Lizenzen als<br />
auch bei unserem <strong>Die</strong>nstleistungsangebot.<br />
Wir haben unsere<br />
Ressourcen daher entsprechend<br />
ausgebaut”, erläutert DI Michael<br />
Übleis.<br />
Mit Windows 2000, das als<br />
Nachfolgeversion von Windows<br />
NT auf den Markt kommen wird,<br />
erhebt Microsoft den Führungsanspruch<br />
bei Betriebssystemen als<br />
auch im Serverbereich. Mit dem<br />
Systemhaus CAE firmieren. <strong>Die</strong><br />
Zusammenlegung der beiden<br />
Unternehmen bringt für die neue<br />
debis Systemhaus CAE eine führende<br />
Rolle im Bereich Client Server-Systeme<br />
und als herstellerunabhängiger<br />
Anbieter von IT-Services.<br />
Seit Anfang Jänner präsentiert<br />
sich debis Systemhaus als<br />
Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns<br />
auch unter neuem Logo: debis<br />
Services by DaimlerChrysler.<br />
debis Systemhaus forciert<br />
Microsoft<br />
Im Rahmen des Microsoft<br />
Executive Briefing fand auch<br />
ein Treffen zwischen<br />
Microsoft-Chef Bill Gates und<br />
DI Michael Übleis, Geschäftsführer<br />
von debis Systemhaus<br />
Computer Austria, statt. Themen,<br />
die bei dem Meeting im<br />
Vordergrund standen waren<br />
vor allem Windows 2000 und<br />
Microsofts Internet Strategie.<br />
Engagement bei Internet- und Satellitentechnologien<br />
bezieht<br />
Microsoft deutlich Position zu Fragen<br />
zukünftiger Netzwerkstrukturen,<br />
der Sprach-Datenkonvergenz<br />
und der Breitbandübertragung<br />
über Satelliten.<br />
�������������� ��
Evan Mahaney’s<br />
Leprechaun Talk<br />
"And the judge, a fellow by<br />
the name of Claude Hilton,<br />
allowed the trial to go forward<br />
although he did refuse<br />
to allow a temporary<br />
restraining order which<br />
means AT&T can continue<br />
using its "You have mail"<br />
phrase. I have always<br />
thought men named Claude<br />
have little or no backbone.<br />
Clod-hopper-Claude is<br />
what my mother used to call<br />
them. He should have just<br />
kicked the whole case out of<br />
court."<br />
Though they were laughing until tears formed<br />
in their tiny eyes, the Leprechauns did have a<br />
message worth heading. See if it makes sense to<br />
you: “Most people have too much time on their<br />
hands and too much loose change in their pocket.”<br />
This jewel actually came from Mr. Repeete,<br />
which leads me to believe he picked it up from<br />
someone else, but will never admit it. What was<br />
interesting was that Mr. Repeete knew exactly<br />
what the phrase meant when I asked.<br />
“It means,” he replied, “that people are piddling<br />
around with small things because they<br />
have too much time on their hands and things<br />
are going so swimmingly. It means further that<br />
people have too much spare money and are spending<br />
it on frivolous things. Basically you humans<br />
have too much time and money on your hands.”<br />
Mr. Scribe, our resident expert on day-to-day<br />
news spoke up. “Let me give you a perfect example<br />
of too much time and too much pocket<br />
change. In late December and early January<br />
America Online got a big boost from a popular<br />
movie. It was just an old fashioned love story<br />
called “You’ve Got Mail” starring Meg Ryan and<br />
Tom Hanks. The central theme was these two<br />
lovers meeting on the Internet via AOL. The<br />
AOL voice announcing mail was actually used.<br />
And the phrase “You’ve Got Mail” was central to<br />
the whole movie.<br />
“But AOL wasn’t content with all the good<br />
publicity they got. They had to step in the<br />
manure and spread stink. AOL proceeded to drag<br />
America Telephone & Telegraph Co. into court<br />
protesting the fact that AT&T was using the<br />
phrase “You have mail” for its e-mail clients on<br />
World Net.”<br />
Ms. Keptic took over the floor with her sarcastic<br />
approach to the world by saying, “And the<br />
judge, a fellow by the name of Claude Hilton,<br />
allowed the trial to go forward although he did<br />
refuse to allow a temporary restraining order<br />
which means AT&T can continue using its “You<br />
have mail” phrase. I have always thought men<br />
named Claude have little or no backbone. Clodhopper-Claude<br />
is what my mother used to call<br />
them. He should have just kicked the whole case<br />
out of court.”<br />
I certainly agree with the Leprechauns that<br />
not only companies, but also many individuals<br />
appear to have things going too well for them.<br />
This is most evident in the United States. Everyone<br />
agrees that a jolt to the economy would bring<br />
some common sense back to companies and individuals.<br />
The jolt will come from either inflation<br />
creeping in or deflation and stagnation making<br />
an appearance. As the Leprechauns say, “it won’t<br />
be too much longer before silly things like trying<br />
to co-opt a phrase that is in the public domain<br />
will come to a screeching halt. Too much time<br />
and money will halt when the economy crashes.”<br />
� A different Y2K problem<br />
Since the Leprechauns wouldn’t make an exact<br />
prediction on the turnaround of the US economy,<br />
which they claim be “immoral” to predict, I<br />
asked them to make a couple of predictions for<br />
<strong>1999</strong>.<br />
Mr. Pomposity was quick to reply: “I’ll tell<br />
you this, O lover of Frosted Valentine Cookies,<br />
<strong>1999</strong> is going to find a lot of people in the computer<br />
business walking very softly and trying to<br />
be invisible.” He explained further, “The Y2K<br />
phenomenon is pretty silly - but nonetheless, it’s<br />
there. Anyone who is remotely connected to the<br />
computer industry finds themselves being bombarded<br />
with questions about Y2K. I daresay even<br />
you, O lover of belts and suspenders, are asked<br />
�� ��������������
about it repeatedly.”<br />
I replied that, as a matter of fact, yes and I<br />
was getting tired of it. Mr. Pomposity said,<br />
“Well, get your answers down pat because as the<br />
months progress you’ll find yourself replying to<br />
that question several times a day. People will<br />
call you at night - late at night. It’s just natural.<br />
People who know for sure that there won’t be<br />
floods and earthquakes and planes dropping out<br />
of the sky, will still want a little assurance from<br />
even people like you.” While I didn’t appreciate<br />
the holier-than-thou “people like you” I could<br />
see his point.<br />
And at that point Ms. Amiable, in her continual<br />
quest for peace, introduced a string of<br />
ideas for the coming year. “I think there will be<br />
some improvement in connection speed but<br />
nothing really major. However, look for gigantic<br />
leaps in the year 2000. The rest of this year<br />
will be devoted to perfecting Internet sales. You<br />
see, O lover of Granny’s Spice Cookies, last year<br />
the Internet proved it was a good sales vehicle<br />
but a lousy retail vehicle. They could sell goods<br />
but had no idea how to service the customer on<br />
returns, misfits, wrong colors, and refunds. Now<br />
those same companies that learned they can sell<br />
on the Internet are going to have to learn how to<br />
service Internet customers just like their store<br />
colleagues have done for years. And they will.<br />
It’s a painful process, learning to walk again.”<br />
� PC prices will continue to fall<br />
Not to be outdone in optimism, Ms. Bubbly<br />
joined in by saying, “There’s good news for the<br />
low-end and mid-bracket PC user. Prices are<br />
going to continue in freefall. I think you will<br />
see some outstanding, eye-blinking prices by<br />
the end of <strong>1999</strong>. Don’t be surprised to see computers<br />
with Intel’s Celeron chip, all above the<br />
350 MHz range, selling for $750 with 4.6 gig<br />
drives, 48 megs of memory, sound, CD-ROM<br />
and a few other goodies. It will not be long<br />
before personal computer costs less than a nondigital<br />
television.<br />
“And,” she continued, “you will see much<br />
lower prices for laptop computers. The price<br />
wars will hit the laptops in early spring and the<br />
prices will start dropping through the floor. All<br />
in all, it will be a great year for buyers. Cheap<br />
goods that are tops in quality. In fact, that’s<br />
what is so neat about things right now. Good<br />
quality is available at such low prices that the<br />
old junk merchandise is being driven out of the<br />
market.”<br />
It took the cynic of our group, Mr. Snyde, to<br />
put a cap on the optimism. He entered the fray<br />
by saying, “And <strong>1999</strong> will, as we’ve said before,<br />
be the year that e-mail usage goes down. It’s all<br />
those fool lawyers and government representatives<br />
getting court orders to wade through our<br />
e-mail that is sending the Internet’s prime application<br />
into a bad spin. But I don’t think the<br />
Internet community will react and protest much<br />
in <strong>1999</strong>. It will be the new millennium before<br />
they get irritated enough to raise Cain.”<br />
Having jolted us back to reality, Mr. Snyde<br />
and the Leprechauns disappeared suddenly. But<br />
they did leave their monthly accumulation of<br />
quotes. �<br />
Phrases That Need Translating<br />
"If you're forced to buy it, it becomes like a tax"[What the Windows operating system is<br />
according to James Love, head honcho of an organization called "Co"nsumer Project on Technology" that<br />
is part of zany reactionary Ralph Nader's group.]<br />
Translation: Give us nine billion dollars. $9 billion with a B.We are going to sue Microsoft<br />
on behalf of other non-productive leaches.<br />
"81 percent of those surveyed think Microsoft is good for American consumers and 52<br />
percent believe the anti-trust case was brought against Microsoft to help its competitors."<br />
[Quote from an outfit called Citizens for a Sound Economy that no one has ever heard of before.]<br />
Translation: Microsoft probably paid for this poll and we are merely releasing its results.<br />
We refuse to say who actually paid for it.You are free to guess.<br />
"With Apollo, we have an even lower cost structure by virtue of having a separate business<br />
with a small, core team and an extensive outsourcing business model."[Antonio Perez,<br />
HP vice president and general manager of the Inkjet Products Group which is a new division of HP that will sell ink<br />
jet printers for less than $100..]<br />
Translation: We were making so many new HP printer models we had to figure a way to<br />
discount them after three months without hurting our main line.<br />
"In early 1995, after exhaustive research and refinement, Mark and Elizabeth Goldstein<br />
built a better mouse."[Statement by a company named Goldtouch, based in Irvine, CA describing how they<br />
think Microsoft stole their design and it became the Microsoft Intellimouse Pro. They are suing Microsoft for $1 Billion.]<br />
Translation: : If we can't make money with our designs, we'll make money through the<br />
court system. Everyone is suing Microsoft.<br />
"There's good news for the<br />
low-end and mid-bracket<br />
PC user. Prices are going to<br />
continue in freefall. I think<br />
you will see some outstanding,<br />
eye-blinking prices by<br />
the end of <strong>1999</strong>. Don't be<br />
surprised to see computers<br />
with Intel's Celeron chip,<br />
all above the 350 MHz<br />
range, selling for $750<br />
with 4.6 gig drives, 48<br />
megs of memory, sound, CD-<br />
ROM and a few other goodies.<br />
It will not be long before<br />
personal computer costs less<br />
than a non-digital television.<br />
Want to communicate<br />
with Evan and his band<br />
of Leprechauns? You<br />
can contact him at:<br />
Evan Mahaney<br />
evan@newswritr.com<br />
�������������� ��
Monopol? Benachteiligung? Marktherrschaft? Wovon reden <strong>Sie</strong>? So oder ähnlich könnten sich die Microsoftschen<br />
Anwälte jetzt dumm stellen - sie sind am Wort und <strong>können</strong> im Prozeß Microsofts Seite der Geschichte darstellen.<br />
Bin ich wirklich der einzige, dem es so vorkommt, als schleppe sich der Prozeß schon seit vierzig Jahren dahin?<br />
Welches Monopol? Starke Lebenszeichen von Apples Marketing-Superhirnen suggerieren einen Nettoverlust für Bill<br />
Gates & Co bei Betriebssystemen. Apple erklärt, daß im November 7,1 Prozent aller Computerverkäufe und 8,2 Prozent<br />
der Umsätze in den USA auf das Konto des iMac gingen. Zahlen vom Dezember gibt es noch nicht, aber kluge Investoren<br />
verwetten gutes Geld auf noch bessere Ergebnisse.<br />
Apples CEO Steve Jobs, wahrscheinlich der dienstälteste provisorische Geschäftsführer in der Geschichte, war in<br />
Bestlaune, als er den Reportern einige Ziffern verlautbarte. Er sagt, Apple habe seit August über 800.000 iMacs verkauft<br />
und könne, dank schneller Amortisation des Einführungsaufwandes, den Preis von 1249 auf 1049 Dollar senken. Als<br />
Draufgabe haben die Kunden die Auswahl zwischen vier Farben: dunkelviolett, eisgrün, mint und limonengrün. Ich habe<br />
schon angedroht, mir einen Limonen-iMac mit einer mintfarbenen Maus zu kaufen.<br />
Für Microsofts Verteidigung ist aber die Frage: von welchem Monopol reden <strong>Sie</strong>? Apple erklärt, für 32 Prozent der<br />
Käufer war der iMac ihr erster Computer. Weitere 13 Prozent waren Wintel-Abtrünnige. Neben dem iMac gehen auch<br />
die anderen Computer der Apple-Produktlinie gut. <strong>Die</strong> Frage ist also berechtigt: <strong>Sie</strong>ht so ein Monopol aus?<br />
Dann gibt es da noch die Kleinigkeit, daß Netscape von America Online übernommen wurde. “Übernommen wurde”<br />
ist ein Euphemismus für “wurde geschluckt” und klingt nach einem guten Handel. Tatsächlich war es weder ein “hostile<br />
takeover” noch eine Businessvergewaltigung, sondern eine einvernehmliche Abmachung zwischen zwei starken Firmen,<br />
ganz wie es die Schule verlangt. Wo ist also die “Benachteiligung” durch Microsoft? Wo sind die Mitbewerber, die von<br />
Microsoft in unfairer Weise ausgebremst wurden?<br />
Sun Microsystems scheint es auch sehr gut zu gehen. Oracle geht es gut. Tatsächlich haben Sun und Oracle einen<br />
Pakt geschlossen, um ihre jeweiligen Technologien für die Entwicklung von besucherintensiven Internet-Business-<br />
Anwendungen zu kombinieren.<br />
Wo ist die Marktherrschaft? Unter den bei Internetbenutzern wohlbekannten Firmen sind RealNetworks (mit RealAudio)<br />
und Intuit (mit Quicken) - beide schnappen nach Microsofts Fersen wie ein Chihuahua nach denen von Passanten. Aber<br />
weder RealNetworks noch Intuit <strong>können</strong> überzeugend, klar, nachvollziehbar oder sonstwie vor Gericht akzeptabel belegen,<br />
daß Microsofts Größe an irgendwelchen Verlusten schuld ist. Viel Posieren und viel Zähneknirschen, aber keine Fakten.<br />
Ich gefalle mir als Verteidiger von Microsoft nicht besonders. Ich mag die Art, wie Microsoft neue Produkte mit den<br />
alten im Rucksack einführt gar nicht. <strong>Die</strong> Methode zum Verkauf dieser Produkte - nichts als Geklapper und vorgebliche<br />
Neuartigkeit von bloßen Reparaturen der vorhergehenden Produkte - löst auch nicht gerade Begeisterung aus. Besonders<br />
irritiert mich die Marketing- und PR-Abteilung, die absichtlich lügen und irreführen. Und Bill Gates selbst ist immer<br />
noch der Rattenfänger von Computerland.<br />
Das Justice Department aber, so meine Meinung, ist mit ihrer Anklage der Marktherrschaft jenseits jeder Stichhaltigkeit.<br />
Es geschehen überhaupt viele Dinge, die mir unverständlich sind. In den USA, beispielsweise, versucht eine Minderheit<br />
von Clinton-Hassern, einen populären Präsidenten zu stürzen, der in der Öffentlichkeit sehr angesehen ist.<br />
Eine gleichermaßen giftige Gruppe von Geschäftsleuten husst das Justice Department auf, einen aggressiven und im<br />
Grunde genommen guten Softwareentwickler - Microsoft - zu entthronen.<br />
In beiden Fällen sind die Kosten für die Allgemeinheit sehr hoch. In den USA kann noch niemand wagen, auch nur zu<br />
versuchen, die Kosten für den Impeachment Process gegen Clinton abzuschätzen, der vor fünf Jahren begann. Im Falle<br />
Microsofts will die Regierung nicht zugeben, daß, wenn sie es schafft, Microsoft Handschellen anzulegen, die Kosten für<br />
Software steigen werden - und zwar dramatisch.<br />
Willkommen in der vertrottelten Welt der Gegenwart. Vielleicht brauchen wir eine größere weltweite<br />
Milleniumskatastrophe, damit wenigstens wieder ein bißchen Macht “vom Volke” ausgeht. �<br />
��<br />
Gates Watch<br />
Wovon reden <strong>Sie</strong>? - Jetzt muß<br />
Microsoft gehört werden<br />
von Evan Mahaney<br />
Aus dem Amerikanischen von Reinhard Gantar
Bill Gates über<br />
Vorhersagepleiten<br />
Bill Gates, Firmengründer von Microsoft<br />
Teil meines Jobs ist es, Vorraussagen über die Zukunft zu machen und dann<br />
entsprechende Entscheidungen zu treffen. Das Vorhersehen von zukünftigen Trends<br />
fällt mir aber leichter als treffende Angaben darüber, wann bestimmte Technologien<br />
in Mainstream vorrücken werden. Timing vorherzusehen ist sehr schwierig, wie die<br />
Liste meiner Nieten zeigt.<br />
Beispielsweise prophezeite ich in den frühen 80ern, daß graphische Benutzeroberflächen<br />
die vorherrschende Methode zur Bedienung von Computern werden würden. <strong>Die</strong> Vorhersage<br />
war richtig, es dauerte aber einige Jahre länger, als ich angenommen hatte.<br />
1986 dachte ich, daß CD-ROM-Laufwerke innerhalb weniger Jahre allgegenwärtig sein würden, war aber<br />
viel zu optimistisch mit dem Zeitraum, den es erfordern würde.<br />
In den frühen 90ern meinte ich, daß interaktive Netzwerke Unterhaltung und Information zu den Computern, Fernsehgeräten und<br />
anderen Informationsmaschinen liefern würden. Ich nannte es “information at your fingertips”. Ich lag aber mit der Form, die das annehmen<br />
würde, weit daneben und mußte 1995 sehr rasch reagieren, als die Popularität des Internets die kritische Masse erreichte.<br />
Weniger lang ist es her, als ich Anfang 1997 15 Vorhersagen für das damals kommende Jahr machte. Zehn trafen ein, darunter meine<br />
Hochrechnung, daß leistungsfähige PCs für unter 1000 Dollar erhältlich sein würden. Fünf stellten sich als zu optimistisch heraus - trotzdem<br />
glaube ich, daß sie alle noch eintreten werden - die Frage ist nur, wann.<br />
Anfang 1998 fügte ich zwei neue Vorhersagen hinzu. Ich gab an, daß in der zweiten Jahreshälfte DVD und DSL sehr wichtig werden<br />
würden. <strong>Die</strong>se Technologien sind in den letzten Monaten zwar etwas bedeutender geworden, aber ich muß zugeben, daß sie noch nicht die<br />
Beliebtheit erreicht haben, die ich erwartet hatte.<br />
DVD steht für Digital Versatile Disk, obwohl jene unter Ihnen mit weiter zurückreichendem Gedächtnis sich vielleicht noch daran erinnern<br />
<strong>können</strong>, daß das ursprünglich “Digital Video Disk” bedeutete. <strong>Die</strong> DVD ist der wahrscheinliche Nachfolger der CD-ROM; tatsächlich<br />
sieht sie auch aus wie eine CD-ROM. Man kann sogar CD-ROMs in einem DVD-Laufwerk abspielen. Der Unterschied ist, daß eine<br />
DVD ein Vielfaches der Daten einer CD-ROM speichern kann, was bedeutet, daß ein zweistündiger Film auf eine einzelne Disk paßt, und<br />
daß in einer von Videokassetten unerreichbaren Qualität. Ein Personal Computer mit einem solchen DVD-Laufwerk kann diesen Film<br />
abspielen, entweder auf seinem eigenen Bildschirm oder einem angeschlossenen Fernsehgerät. Ein Laptop, der mit einem DVD-Laufwerk<br />
ausgestattet ist, kann einen Film auf ihrem Schoß abspielen - sogar in einem Flugzeug.<br />
Ich wußte, daß DVDs die meiste Zeit des Jahres 1998 über knapp sein würden, aber ich nahm an, daß sie ungefähr jetzt deutlich in den<br />
Vordergrund rücken würden. Wie das so ist, war ich wieder mal zu optimistisch.<br />
DVD-Laufwerke findet man heute in High-End-PCs oder als Extras neuer PCs. Ein Laufwerk erhöht den Preis eines PCs um 50 bis 200<br />
Dollar und ersetzt das CD-ROM-Laufwerk. Es ist eine Wahl, die ich sehr empfehle.<br />
Noch gibt es kaum Software für DVDs, obwohl es einige bemerkenswerte Ausnahmen gibt. Viele Filme sind verfügbar und einige Spiele<br />
und Nachschlagewerke sind herausgekommen. National Geographics veröffentlichte alle seiner Magazine der letzten 108 Jahre, darunter<br />
auch 180.000 Photos als ein Set von DVDs, das man mühelos in der Hand halten kann.<br />
Das andere Akronym - DSL - steht für Digital Subscriber Line. Es ist eine Technologie, die das Verschicken von riesigen Datenmengen<br />
über herkömmliche Telephonleitungen ermöglicht.<br />
“Testläufe mit DSL werden gerade in den USA vorgenommen, obwohl es noch bis Ende 1998 dauern wird, bis eine bedeutende<br />
Anzahl von Konsumenten das Service in Anspruch nehmen”, erklärte ich vor einem Jahr.<br />
Und wieder war ich zu optimistisch. DSL wird stellenweise angewendet und hat viele Fans unter Leuten, die einen schnellen Internetzugang<br />
wollen, darunter viele Angestellte meiner Firma. Aber die Telephonfirmen vergebühren die <strong>Die</strong>nste höher als ich angenommen hatte und<br />
das schränkt die Akzeptanz ein. Dazu kommt die wachsende Popularität von Kabelmodems, die Breitbandinternetverkehr über Kabelfernsehnetze<br />
statt über Telephonleitungen ermöglichen. <strong>Die</strong> Folge davon ist, daß DSL heute weniger attraktiv ist, als ich mir vorgestellt hatte.<br />
Glücklicherweise kommt es vor, daß eine Innovation, von der ich annehme, daß sie noch Jahre entfernt ist, manchmal näher ist als<br />
gedacht. Ein großartiges Beispiel dafür gab es 1998.<br />
Ich begann das Jahr im Glauben, daß es noch fünf bis sechs Jahre dauern würde, bis die Technologie die Darstellung von Text in der<br />
Qualität von Papier gestatten würde. Ich freute mich auf den Tag, an dem es für die Menschen praktisch werden würde, ganz leichte<br />
Geräte mit sich herumzutragen, mit denen man den Text zahlloser Zeitungen, Magazine oder sogar Filme ansehen kann.<br />
Überraschenderweise sieht es heute nur mehr nach zwei Jahren aus. Erst vor einigen Monaten demonstrierten Forscher bei Microsoft<br />
eine Technologie, die inzwischen ClearType heißt. <strong>Sie</strong> erlaubt die Darstellung von Text auf einem LCD-Bildschirm in bemerkenswert hoher<br />
Qualität. Man sieht es und denkt, man kann den ganzen Tag lesen, ohne die Augen zu überanstrengen.<br />
ClearType kam für mich aus dem Nichts, denn ich erwartete den Durchbruch bei der Hardware - bessere Flachbildschirme, die Text<br />
wirklich scharf darstellen <strong>können</strong>. ClearType aber ist eine reine Softwarelösung, die neue Hardware überflüssig macht. Existierende<br />
Laptopcomputer werden Text in ClearType zeigen <strong>können</strong>, sobald die Software in unser Betriebssystem integriert ist.<br />
Mit dem Beginn eines neuen Jahres sehe ich wieder in die Zukunft und fühle mich zu Bescheidenheit genötigt und auch inspiriert.<br />
Bescheiden bin ich wegen unserer Unfähigkeit, präzise Voraussagen über den Fortschritt zu machen, mit dem die Öffentlichkeit neue<br />
Technologien wie DVD und DSL akzeptieren wird. Ich bin inspiriert durch das Tempo, mit dem die Industrie Innovationen hervorbringt<br />
und weiterschreitet und dabei Leben und Arbeit verändert.<br />
<strong>Die</strong>ses Jahr werde ich konservativ sein und nur eine Vorhersage machen, die ganz sicher eintritt: großartige Software, die übrigens sehr<br />
schwer zu machen ist, wird dieses und in den folgenden Jahren noch bedeutender werden. <strong>Die</strong> Details mögen sich nur verschwommen<br />
abzeichnen, aber das Gesamtbild ist kristallklar wie ClearType. �<br />
© by Bill Gates Distributed by:<br />
Microsoft Corp.<br />
Aus dem Amerikanischen von Reinhard Gantar<br />
��
St.Pölten: “Informatik 2000”<br />
Durch ein großangelegtes EDV-Projekt möchte der<br />
Magistrat der Stadt St.Pölten die <strong>komplette</strong> Umstellung<br />
der EDV-Infrastruktur zu einem modernen,<br />
kommunalen Informationszentrum verwirklichen.<br />
Gerald Schindler und Günter Schwab (Leiter der Informationssystem-Planung<br />
im Magistrat St.Pölten v.l.n.r.): Internet und<br />
Bürgerinformationssysteme sind wichtige Standbeine einer bürgerfreundlichen<br />
Stadtverwaltung<br />
Im Zentrum der Umstellung steht<br />
die Ablöse der alten Großrechner-<br />
Anwendungen durch eine zeitgemäße<br />
Client-Server-Lösung und eine<br />
moderne Netzwerk-Infrastruktur.<br />
Derzeit verarbeitet der Magistrat<br />
für sich und angeschlossene<br />
städtische Betriebe mehr als<br />
150.000 Personendaten und etwas<br />
60.000 Personenkonten von rund<br />
3.700 Beschäftigten.<br />
Cisco Router und 3Com Hubs<br />
verbinden nun über Ethernet und<br />
Fast Ethernet das Rathaus mit weiteren<br />
acht Außenstellen. Alle Mitarbeiter<br />
werden bis ins Jahr 2000<br />
vor modernen PCs sitzen und mit<br />
modernen Standardlösungen arbeiten.<br />
Damit wird auch der Weg frei<br />
hin zu mehr Bürgernähe durch die<br />
EDV. Beispielsweise durch ein Bürgerinformationssystem<br />
und Internet-Einbindung.<br />
Der Weg ins<br />
Internet wird von St.Pölten in Zusammenarbeit<br />
mit der Ulreich<br />
GmbH beschritten, die nach der<br />
Ausschreibungsphase den Zuschlag<br />
erhalten hatte.<br />
<strong>Die</strong> Errichtung eines Internetzugangs,<br />
entsprechend abgesichert<br />
durch Firewall und Content-Security<br />
Lösungen, ist bereits abgeschlossen,<br />
internes und externes<br />
Mailing für alle Magistratsbedienstete<br />
sowie der Web-Server im eigenen<br />
Haus sind noch in Arbeit.<br />
Der Internet-Zugriff wurde über<br />
Kabelmodem und Kabel@Net,<br />
dem Vollzugriff über die lokale Kabel-TV-Gesellschaft,<br />
realisiert. Damit<br />
lassen sich Telefon-, Providerund<br />
Leistungskosten minimieren<br />
und Einsparungspotentiale nutzen.<br />
Derzeit sind etwa 200 Rechner<br />
am Netz des Magistrats St. Pölten<br />
- im Endausbau etwa 300 - davon<br />
haben derzeit 30 einen Internetzugang<br />
und rund 100 E-Mail. Ein<br />
interner Zeitplan sieht vor, daß<br />
nach einer Schulung aller Abteilungen<br />
und einem Probebetrieb im<br />
Oktober bis Jahresende alle Benutzer,<br />
die dann am Computernetzwerk<br />
angeschlossen sind, auch<br />
Internet- und E-Mail-Zugang haben<br />
werden.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Ulreich GmbH<br />
Tel. 01/32 933-0<br />
�� Leserdienst 197 ��<br />
CD-ROM Server fürs Netz<br />
Der DataForce CD-ROM-<br />
Server wurde für die CD-<br />
ROM-Verwaltung in kleineren<br />
Netzwerken entwickelt.<br />
Bis zu 100 User <strong>können</strong> gleichzeitig<br />
auf den Inhalt von 10CDs zugreifen<br />
und das mit durchschnittlichen<br />
Suchzeiten unter 10ms. Um<br />
die Lesegeschwindigkeit von 7,95<br />
MB/sek zu erreichen (das würde etwa<br />
einem 53fach-Laufwerk entsprechen),<br />
übernimmt DataForce<br />
100 die Daten auf seine Festplatte.<br />
Das hat zusätzlich den Vorteil,<br />
daß der Administrator die Inhalte<br />
unabhängig von ihrem Ursprung<br />
in einer Ordnerhierarchie<br />
verwalten kann. Bei extrem häufigen<br />
Zugriffen werden außerdem<br />
die CDs geschont.<br />
Interessant ist diese Lösung für<br />
Anwender, bei denen große Datenmengen<br />
ständig an verschiedenen<br />
Stellen zur Verfügung stehen<br />
müssen, wie zum Beispiel in Steuerberater-<br />
und Rechtsanwaltskanzleien<br />
oder in Bibliotheken. DataForce<br />
100 arbeitet mit einem eigenen<br />
Linux-basierten Betriebssystem<br />
und cross-plattformfähiger<br />
Software (Windows, NT, OS/2,<br />
Unix, Novell). Das zu veranschlagende<br />
Investitionsvolumen für den<br />
Cabletron kündigt für<br />
seine SmartSwitches<br />
neue Glasfasermodule<br />
an.<br />
<strong>Die</strong> Glasfaser-Switchingmodule<br />
für SmartSwitch 6000 und 2000<br />
werden Fast-Ethernet-weit bandbreitenintensive<br />
Applikationen<br />
auch am Desktop kostengünstig<br />
möglich machen.<br />
<strong>Die</strong> neuen SmartSwitches mit<br />
Glasfaserverbindungen zeichnen<br />
sich laut Hersteller aus durch:<br />
� bis zu 100 Prozent höhere Portdichte,<br />
� bis zu 500 Prozent höhere Performance,<br />
� einen günstigen Preis pro Port.<br />
Schnellen netzwerkweiten<br />
Zugriff auf CD-Inhalte ermöglicht<br />
der DataForce 100<br />
CD-ROM Server<br />
DataForce 100 liegt bei knapp unter<br />
50.000,- öS inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Senetco<br />
Tel. 0049-89/899 69 8-0<br />
�� Leserdienst 195 ��<br />
Glasfaser für SmartSwitches<br />
Cabletron ist einer der ersten Hersteller,<br />
der die deutlich günstigeren<br />
MT-RJ-basierten Glasfaserverbindungen<br />
sowohl für<br />
Workgroups als auch für Etagenverteiler<br />
beziehungsweise Campus<br />
Backbone-Lösungen auf den<br />
Markt bringt. Zudem bieten beide<br />
Glasfaser-SmartSwitches integrierteHigh-Speed-Verbindungen<br />
über HSIM oder VHSIM-<br />
Module für Gigabit Ethernet,<br />
ATM (OC3-12), FDDI, WAN<br />
oder Fast Ethernet.<br />
� Cabletron Systems Austria<br />
Tel. 01/866 30 2784<br />
�� Leserdienst 196 ��<br />
�� ��������������
Zentrales Sicherheitsmanagement<br />
mit Remote Access-Lösung<br />
Remote Access auf zentrale<br />
Netze stellt sehr hohe Sicherheitsanforderungen.Deshalb<br />
hat<br />
NCP Network Communications<br />
Products engineering GmbH.ihre<br />
Remote Access-Lösungen um den<br />
Sicherheits- und RADIUS-Server<br />
VACMan ergänzt.<br />
Der Access Control Manager ist ein Produkt des<br />
amerikanischen Security-Spezialisten VASCO<br />
Data Security Inc., das NCP in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz vermarktet.<br />
Damit kann das Unternehmen den wichtigen<br />
Anforderungen der Kunden verstärkt gerecht<br />
werden: geeignete Mechanismen bereitzustellen,<br />
die einerseits unberechtigte Zugriffe<br />
auf das Firmennetz verhindern und andererseits<br />
Daten für nicht autorisierte Dritte nicht lesbar<br />
oder manipulierbar machen. Zur Zielgruppe<br />
von NCP zählen Banken, Versicherungen<br />
und Behörden sowie größere Unternehmen aus<br />
der Industrie.<br />
� Skalierbare Lösung<br />
VACMan ist eine skalierbare Lösung mit einer<br />
Ausbaufähigkeit für mehr als 20.000 User. Er<br />
übernimmt die zentrale Verwaltung und Zugangskontrolle<br />
aller Remote Access-Teilnehmer.<br />
Dabei ist es egal, ob von mobilen oder stationären<br />
Telearbeitsplätzen auf zentrale<br />
Ressourcen zugegriffen wird oder Filialen mit<br />
dem Firmennetz verbunden werden. Aufgrund<br />
des zentralen Zugangsmanagements überwacht<br />
VACMan auch alle lokalen Arbeitsstationen im<br />
Firmennetz. Unterstützt werden Windows 95-<br />
/98-, Windows NT-, Sun-Solaris und OS/2-<br />
Clients.<br />
Aber auch Telearbeitsplätze unter Windows<br />
NT ohne aktive LAN-Anbindung sind mit dem<br />
Software-Modul Windows NT vor dem Zugriff<br />
unberechtigter Dritter sicher.<br />
� Authentification, Autorisation<br />
und Accounting<br />
Alle Eigenschaften eines Users werden komplett<br />
im VACMan konfiguriert, wie z.B. IP-<br />
Adresse, Calling Line Identification (CLI) oder<br />
der Verschlüsselungskey. <strong>Die</strong> Authentifikation<br />
wird vom VACMan mittels PPP-CHAP durchgeführt.<br />
Eine weitere Aufgabe des RADIUS-<br />
Server ist das Accounting.<br />
Angezeigt werden der genaue Zeitpunkt und<br />
Abbruch der Verbindung sowie die übertragenen<br />
Datenmengen. Zusätzlich stehen dem<br />
Netzwerkadministrator im VACMan Tools für<br />
ein ausgefeiltes Zeit- und Ressourcenmanagement<br />
zur Verfügung, wie etwa eine teilnehmerbezogene<br />
Zuordnung erlaubter Login oder<br />
maximaler Onlinezeiten. Als Daten-Bodyguard<br />
verfügt VAC-<br />
Man über ein umfassendes<br />
Repertoire an<br />
Security-Features.<br />
Hierzu zählen beispielsweise<br />
eine rufnummernbasierteTeilnehmerauthentifikation,<br />
eine Tokenund<br />
Chipkarten-<br />
Unterstützung sowie<br />
ein Prüfpfad zur umfassendenÜberwachung<br />
und Aufzeichnung<br />
aller<br />
VACMan-Events,<br />
einschließlich Sicherheitsverletzungen,<br />
dem Hinzufügen<br />
und Löschen von<br />
Teilnehmern etc. Abgerundet wird das Security-Paket<br />
durch erweiterte Leistungsmerkmale<br />
zur Paßwortverwaltung und Multiple Shared<br />
Secret-Schlüssel zur Autorisation von Network<br />
Access Servern in der Kommunikation<br />
mit VACMan.<br />
� Einsatz in unterschiedlichen<br />
Systemen<br />
Der Access Control Manager unterstützt TA-<br />
CACS und RADIUS, den von der IETF vorgeschlagenen<br />
Universalstandard für Access-Management<br />
in Remote-Netzwerken. VACMan<br />
ermöglicht nicht nur die Zentralisierung der<br />
Zugangskontrolle in unterschiedlichen Umgebungen,<br />
wie NDS, Windows NT-Domain, Netware<br />
Bindary, DCE oder UNIX, sondern arbeitet<br />
auch problemlos mit vorhandenen Security-Servern<br />
von Dritthersteller zusammen.<br />
Außerdem supportet er bei Zugängen via Internet/Intranet<br />
sowohl Firewalls als auch Web-Server.<br />
Hersteller VASCO Data Security Inc., mit<br />
Hauptsitz in Chicago, hat sich auf die Entwikklung<br />
von Produkten und Lösungen rund um<br />
das Thema Datensicherheit spezialisiert. <strong>Die</strong><br />
Produktpalette umfaßt Tokens, Smart Cards,<br />
biometrische Technologie, integrierte Authentifizierung,<br />
Zugriffkontrolle, Auditing und Accounting.<br />
Eingesetzt werden die Security-Lösungen<br />
in erster Linie in den Bereichen Finanzdienstleistungen,<br />
Telekommunikation und<br />
Corporate Networks.<br />
� NCP engineering<br />
Tel. 0662/45 73 89,<br />
01/214 20 50<br />
�� Leserdienst 191 ��<br />
�� ��������������
Remote Access:<br />
Immer ein Schritt voraus<br />
Erfolg im Geschäftsleben<br />
hängt vom Zugriff auf die<br />
aktuellste Information ab.<br />
<strong>Die</strong>s erfordert - egal von<br />
welchem Ort oder zu<br />
welcher Zeit - eine effiziente<br />
Kommunikation.<br />
Ob von zu Hause oder unterwegs,<br />
im Hotel beim Kunden, im Auto<br />
oder Bahn, der Zugriff auf zentrale<br />
Datenbestände ist so wichtig wie<br />
nie zuvor. Deshalb hat die NCP<br />
Network Communications Products<br />
engineering AG mit Stammhaus<br />
in Nürnberg im Bereich Remote<br />
Access erneut Akzente gesetzt.<br />
Kompatibel zu allen handelsüblichen<br />
Netzwerk Access Server<br />
(NAS) wie z.B. Cisco, Ascend, 3<br />
Com, Shiva u.v.a. steht mit Remote<br />
WorkStation for Global Access eine<br />
Software zur Verfügung, die alle<br />
Anforderungen stationärer oder<br />
mobiler PC-Arbeitsplätze erfüllt.<br />
Mitarbeit im Unternehmen ist<br />
nicht mehr länger eine Frage des<br />
Standorts. Universelle Remote-Arbeitsplätze<br />
- eröffnen Telearbeitern<br />
heute die Möglichkeit, transparent<br />
auf Ressourcen und Datenbestände<br />
des zentralen Unternehmensnetzes<br />
zuzugreifen. Als universelle<br />
Kommunikationsplattform für<br />
den Zugriff auf zentrale Datenbestände<br />
und Ressourcen dient die<br />
NCP Remote Workstation Software<br />
(RWS/GA).<br />
<strong>Die</strong> Kommunikations-Software<br />
für einen PC unterstützt Global<br />
Access auf Internet/Intranet und<br />
Computer-Netzwerke via ISDN<br />
COMNET exponet vom 9.2. bis 11.2.<strong>1999</strong><br />
NETZWERK-Gesamtlösungen.<br />
Stand OE 04<br />
Ethernet,<br />
Fast Ethernet,<br />
(auch X.31), Modem und GSM.<br />
� Leistungsmerkmale:<br />
� Sehr einfache Bedienung<br />
� Einfache Kommunikation vom<br />
PC aus<br />
� Keine manuelle Anwahlprozedur<br />
� Volle transparente Kommunikation<br />
� Status Monitor: Der RWS/GA-<br />
Monitor ist ein Informationsfenster<br />
in dem der aktuelle Stand der<br />
Kommunikation angezeigt wird.<br />
� Telefonbuch: Mit dem Telefonbuch<br />
<strong>können</strong> unterschiedliche<br />
Zielsysteme vordefiniert und Statistiken<br />
über die Kommunikation<br />
geführt werden.<br />
� Volle Kompatibilität<br />
� Standards sind der Schlüssel zur<br />
Interoperabilität: TCP/IP,<br />
IPX/SPX, SNA und NetBios,<br />
PPP, NDIS, CAPI 2.0, V.110,<br />
unterstützt LAN-Zugriff über<br />
dedizierte Network Access Ser-<br />
Add On Services,<br />
Network-Management,<br />
Hubs, Switches, Cabling,<br />
Gigabit Ethernet, Token-Ring, FDDI, ATM, Frame Relay, ISDN, ...<br />
ver (NAS), wie z.B. Cisco,<br />
Ascend, Shiva u.v.a.<br />
� Line Management: Damit ist eine<br />
höhere Übertragungsgeschwindigkeit<br />
bei geringeren<br />
Kosten möglich, weiters zählen<br />
dazu: Stac LZS Kompression,<br />
PPP Multilink, Gebühren minimierender<br />
Timeout<br />
� Integrierte Sicherheit: aktuelle<br />
Sicherheitsstandards sind implementiert,<br />
CHAP Authentikation,<br />
IP NAT, DES Datenverschlüsselung<br />
NCP engineering ist Hersteller von<br />
hochwertigen Hardware- und Softwarekomponenten<br />
für Datenübertragung,<br />
Internetworking und Telekommunikation<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Remote Access und Mobile<br />
Computing.<br />
� NCP engineering<br />
Tel. 0662/45 73 89,<br />
01/214 20 50<br />
�� Leserdienst 192 ��<br />
3Com: Netzwerkkomponenten<br />
ohne Datumsprobleme<br />
Einen nahtlosen Jahrtausendwechselverspricht<br />
3Com den<br />
Anwendern seiner<br />
Netzwerkkomponenten.<br />
In einer vernetzten Welt greifen<br />
Schwierigkeiten bei einer<br />
Komponente sehr schnell auf<br />
viele andere Systemteile über.<br />
3Com hat jetzt alle Produkte<br />
getestet, die potentiell vom<br />
Jahr 2000-Problem betroffen<br />
sein könnten. Für Produkte<br />
mit Problemen, stellt 3Com<br />
entsprechende Updates bereit.<br />
Das Netzwerkunternehmen<br />
gibt auch eine Garantie dafür<br />
ab, daß ihre Produkte im nächsten<br />
Jahrtausend jedes Datum<br />
korrekt erkennen und weitergeben.<br />
Allerdings unter der<br />
Voraussetzung, daß Hardware,<br />
Software und Firmware anderer<br />
Hersteller, die in Kombination<br />
oder Verbindung mit<br />
3Com-Komponenten genutzt<br />
werden, Datumsinformationen<br />
korrekt an die Produkte<br />
von 3Com weitergeben.<br />
� Bezugsquelle:<br />
3Com, Geschäftsstelle<br />
Österreich<br />
Tel. 01/580 17-0<br />
�� Leserdienst 193 ��<br />
WIR SIND akkreditierter Partner von<br />
Hietzinger Hauptstraße 66 • A-1130 Wien • Tel +43 1 876 88 44-0 • Fax +43 1 876 88 44-9 • mail office@comnet.at • web http://www.comnet.at/<br />
�������������� ��<br />
�� Leserdienst 194 ��
Layer 3 Switching - Eine Klarstellung<br />
Bereits 1992 begann<br />
3Com als einer der ersten<br />
Netzwerkanbieter<br />
Switches und Router<br />
unter einem Dach zu<br />
integrieren.Inzwischen<br />
ermöglichen Layer 3<br />
Switches die Integration<br />
von Sprach-,Video- und<br />
Datenverkehr in einer<br />
einzigen Infrastruktur.<br />
Layer 3 Switching ist grundsätzlich<br />
identisch mit Routing, jedoch<br />
wesentlich leistungsfähiger und<br />
weist darüber hinaus ein erheblich<br />
besseres Preis-/Leistungsverhältnis<br />
auf.<br />
Als 3Com mit der Switch-/Router-Integration<br />
startete, waren vor<br />
allem zwei Gründe maßgebend:<br />
Eine Lösung, die Layer 2 und Layer<br />
3 kombiniert, senkt erstens die<br />
Netzwerkkosten und zweitens die<br />
Anzahl der einzelnen Netzwerkelemente,<br />
die es zu verwalten gilt.<br />
Während dieses Ziel in einem<br />
ersten Schritt noch vornehmlich<br />
mit Softwarelösungen erreicht wurde,<br />
ging 3Com in den Nachfolgeprodukten<br />
dazu über, ASICs (anwendungsspezifische<br />
Chips) für die<br />
Abfrage von Adreßtabellen und<br />
später für den Transport von Paketen<br />
zu verwenden. 1997 stellte<br />
3Com den CoreBuilder 3500 Layer<br />
3 Switch der dritten Generation<br />
vor, der auf dem Flexible Intelligent<br />
Routing Engine (FIRE) ASIC<br />
basiert.<br />
Verschiedene Hersteller versuchen<br />
den Begriff Layer 3 Switch für<br />
eine ganze Reihe von Produkten<br />
zu verwenden. Ein Layer 3 Switch<br />
weist jedoch im wesentlichen den<br />
Leistungsumfang eines Routers auf:<br />
� Basierend auf der Layer 3 Information<br />
bestimmt er den Trans-<br />
Ein Netzwerkanalyse-<br />
Tool für den Medizinbereich<br />
haben Network<br />
Instruments und der<br />
<strong>Sie</strong>mens-Bereich Anlagebau<br />
und Technische<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen,<br />
Erlangen,entwickelt.<br />
Das Protokollanalyse-, Troubleshooting-<br />
und Netzüberwachungs-<br />
Tool für den Medizinbereich unter-<br />
portweg.<br />
� Via Kontrollsumme überprüft er<br />
die Integrität der Layer 3-Kopfzeile.<br />
� Er verifiziert den Verfall des Pakets<br />
und aktualisiert es entsprechend.<br />
� Er verarbeitet und antwortet auf<br />
jede Option-Information.<br />
� Er aktualisiert Statistiken in der<br />
Management-Informationsbasis<br />
(MIB).<br />
� Er führt Sicherheitskontrollen<br />
durch.<br />
Gegenüber herkömmlichen Routern<br />
sind Layer 3 Switches erheblich<br />
schneller und weisen ein besseres<br />
Preis-/Leistungsverhältnis auf.<br />
<strong>Die</strong> Routing-Funktionen werden<br />
hardwaretechnisch in Form von<br />
ASICs implementiert. Ein Layer 3<br />
Switch ist für Hochleistungsverkehr<br />
im LAN ausgelegt.<br />
Deshalb kann er überall im Zentrum<br />
eines Netzwerks oder im<br />
Backbone eingesetzt werden und<br />
traditionelle Backbone-Router ersetzen.<br />
Layer 3 Switches kommunizieren<br />
über Standard-Protokolle<br />
wie RIP und OSPF mit WAN-<br />
Routern.<br />
� Von Layer 2 zu Layer 3<br />
Layer 2 erstreckt sich in der Regel<br />
nicht über die Grenzen eines<br />
Unternehmens hinaus. Für eine<br />
Verbindung zum Internet braucht<br />
es deshalb einen Router. <strong>Die</strong> Erweiterung<br />
eines Layer 2-Netzwerks<br />
verlangt mit andere Worten die<br />
Funktionen von Layer 3. In dieser<br />
Schicht, auch bekannt als “Routing<br />
Layer”, sind die für große Netzwerke<br />
wesentlichen Eigenschaften<br />
geregelt: so etwa die logische Aufteilung<br />
in Subnetzwerke, Skalierbarkeit,<br />
Sicherheit und Qualität of<br />
Service (QoS).<br />
Der Backbone vieler Großunternehmen<br />
und auch des Internets<br />
baut auf einem Layer 3-Fundament<br />
auf. Das wichtigste Protokoll<br />
im Layer 3 ist das Internet Protocol<br />
(IP).<br />
� Bezugsquelle:<br />
3Com GmbH, Geschäftsstelle<br />
Österreich<br />
Tel. 01/580 17-0<br />
�� Leserdienst 186 ��<br />
Netzwerkanalyse für Medizin<br />
stützt das in medizintechnischen<br />
Systemen eingesetzte Kommunikationsprotokoll<br />
Dicom (Digital<br />
Imaging & Communications in<br />
Medicine).<br />
<strong>Die</strong>ses Netzwerkprotokoll spezifiziert<br />
den sicheren Austausch<br />
von hochauflösenden und speicherintensiven<br />
Bilddaten, wie sie<br />
bei der Arbeit mit Computertomographen<br />
oder Ultraschall-<br />
/Röntgengeräten anfallen.<br />
Das neue Netzwerkanalysetool,<br />
“Observer Dicom”, dekodiert und<br />
analysiert das Dicom-Protokoll in<br />
allen sieben Ebenen des OSI-Referenzmodells<br />
und stellt es in drei<br />
Ansichten dar: Dicom-Rohdaten<br />
in Form von Paketen des Übertragungssteuerungsprotokolls<br />
(TCP),<br />
Anordnung und Analyse der Process<br />
Data Units des Dicom Upper<br />
High Speed-<br />
Token Ring<br />
Token Ring mit 100/16/4<br />
Mbit realisiert der Rapid<br />
Fire 3540 Token Ring-<br />
Adapter von Olicom.<br />
Der RapidFire Adapter basiert auf<br />
den von Olicom entwickelten<br />
Hochleistungs-Token Ring-ASICs.<br />
Somit <strong>können</strong> Unternehmen ihre<br />
PC-Infrastruktur mit einem Standardadapter<br />
ausrüsten und haben<br />
so jederzeit die Option, bei mehr<br />
Bedarf an Bandbreite nach High-<br />
Speed Token Ring zu migrieren.<br />
<strong>Die</strong> beim RapidFire 3540 mitgelieferte<br />
webbasierte LANscout<br />
Desktop Management Software<br />
analysiert die Adapterleistung und<br />
erstellt Verkehrsstatistiken. Er ist<br />
mit Treibern von Novell, IBM und<br />
Microsoft ausgestattet, um die<br />
Effizienz von Servern und Workstations<br />
zu optimieren. Außerdem<br />
sind leistungsstarke Parallelprozessoren<br />
implementiert. Aufgrund<br />
dessen sorgt der RapidFire 3540<br />
auch für eine minimale CPU Beanspruchung.<br />
Der Adapter wird um umgerechnet<br />
rund 4.000,- öS inkl.MwSt<br />
erhältlich sein.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Olicom Austria<br />
Tel. 01/597 31 31-0<br />
�� Leserdienst 187 ��<br />
Layers sowie Anordnung und Analyse<br />
der Dicom-Messages. Ebenfalls<br />
inkludiert sind individuelle<br />
Erweiterungsmöglichkeiten und<br />
Netzwerktrend-Analysen.<br />
� <strong>Sie</strong>mens AG Österreich<br />
Tel. 01/717 11-0<br />
�� Leserdienst 188 ��<br />
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FireWall mit Zertifikat<br />
Der FireWall-1 4.0 von<br />
CheckPoint wurde mit<br />
der E3-Level-Certification<br />
für drei Plattformen ausgezeichnet.<br />
Verliehen wurde die Auszeichnung<br />
von der Information Technology<br />
Security Evaluation Criteria (IT-<br />
SEC) Organisation in Großbritannien.<br />
<strong>Die</strong> ITSEC-Zertifizierung<br />
garantiert die Qualität technologiebasierter<br />
Sicherheitsprodukte<br />
und ist unter anderem von Regierungsbehörden<br />
in Deutschland,<br />
England, Frankreich, den Niederlanden<br />
und der Europäischen<br />
Kommission anerkannt.<br />
FireWall-1 hat jetzt als erstes<br />
derartiges Produkt die ITSEC-Zertifizierung<br />
für drei Plattformen -<br />
Windows NT 4.0, Sun Solaris 2.6<br />
und IBM AIX 4.2.1 - erhalten.<br />
Weiterhin unterstützt die neue<br />
Version eine Public Key Infrastructure<br />
(PKI) als Teil einer umfassenden<br />
Enterprise Security Implementierung,<br />
die den Einsatz von<br />
flexiblen Lösungen in Intranets, bei<br />
Remote Access und VPNs ermöglicht.<br />
“Eine E3-Zertifizierung, die einem<br />
B1-Rating in den USA entspricht,<br />
erhält man nur nach<br />
gründlichen Tests über einige Monate<br />
hinweg”, erklärt Tim Moore,<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
des IT Security Evaluation and Certification<br />
Stabes in England. “<strong>Die</strong><br />
E3-Zertifizierung hat sich zu einem<br />
Maßstab für Sicherheitsstandards<br />
entwickelt, der von Regierungen<br />
und Unternehmen für die<br />
Sicherheit von Internet Firewalls<br />
in Netzwerken gefordert wird.”<br />
� Bacher Systems<br />
Tel. 01/60 126-0<br />
�� Leserdienst 189 ��<br />
Optische Medien im Netz<br />
Der neue Katalog “CD-<br />
ROM/DVD im Netz” informiert<br />
<strong>Sie</strong> über die<br />
Möglichkeiten der Netzwerkintegration<br />
dieser<br />
optischen Medien.<br />
Der aktuelle Katalog der Berliner<br />
CD-ROM-Experten Data Sharing<br />
Optical Media stellt ein breites<br />
Spektrum der CD-ROM- und<br />
DVD-Technologie vor.<br />
Im Mittelpunkt stehen die Storpoint<br />
MultiPacs, Plug-and-Play-<br />
Tower, die mit sieben, vierzehn<br />
oder 28 CD-ROM-, DVD beziehungsweiseCD-Wechslerlaufwerken<br />
bestückt sind. <strong>Die</strong> Steuerung<br />
übernimmt das intelligente Mini-<br />
Servermodul von Axis.<br />
Neben Beschreibungen zu Funktionalität<br />
und Integrationsfähigkeit<br />
von CD- und DVD-Laufwerken,<br />
CD-Jukebox-Lösungen und<br />
dedizierten CD-ROM-Servern bietet<br />
der Katalog auch Informationen<br />
zu Plug-and-Play-Komponenten<br />
wie Scanservern, Web-<br />
Kameras und Kameraservern für<br />
die Darstellung der Bilder im Internet.<br />
Das Angebot reicht von Lösungen<br />
für den gleichzeitigen Zugriff<br />
auf 7 bis 70 CDs bis hin zu<br />
Systemen, die über 1.000 CDs im<br />
Netz verfügbar machen.<br />
� Katalogbestellung bei Data<br />
Sharing Optical Media<br />
Tel. 0049-30/61 071-0<br />
�� Leserdienst 190 ��<br />
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Dünnstes Kategorie 7-Kabel<br />
Mit weniger als 8mm Durchmesser präsentiert<br />
Dätwyler nach eigenen Angaben das bisher dünnste<br />
Cat.7-Kabel.<br />
<strong>Die</strong> neuen Cat-7-Kupferkabel Uninet<br />
7702 4P und die Duplexausführung<br />
2x4P sind demnach mit<br />
weniger als 8mm Durchmesser die<br />
dünnsten AWG 22-Kabel auf dem<br />
Markt und bieten Anwendern ein<br />
hohes Maß an Betriebs- und Zukunftssicherheit.<br />
Beide Kabel haben<br />
verbesserte Dämpfungswerte<br />
und übertreffen weit die Anforderungen<br />
der heutigen Cat. 7-Standards.<br />
<strong>Die</strong> Datenkabel passen aufgrund<br />
ihres Aderdurchmessers von unter<br />
1,5mm in alle gängigen und genormten<br />
Anschluß- und Stecksysteme<br />
und sind schnell und einfach<br />
zu montieren. <strong>Die</strong> Duplex-Ausführung<br />
spart zusätzlich Zeit und<br />
Kosten bei Montage und Einzug.<br />
Geringes Gewicht und weniger<br />
Umfang im Kabelkanal sind weitere<br />
Vorteile bei großen Installationen.<br />
Eine geringe Brandlast und<br />
die halogenfreie, flammwidrige Serienausführung<br />
bieten auch den geforderten<br />
Brandschutz. Nach wie<br />
vor <strong>können</strong> durch Cable Sharing<br />
zwei verschiedene Kommunikationsdienste<br />
gleichzeitig über das<br />
Kabel übertragen werden. <strong>Die</strong> neue<br />
Kabelkonstruktion gewährleistet<br />
einen gleichbleibenden Impedanzverlauf<br />
von 1MHz bis<br />
1,23GHz und verhindert dadurch<br />
Das High Density<br />
Modem-Modul verdoppelt<br />
die Port-Kapazität<br />
beim Ascend WAN-<br />
Access-Switch MAX<br />
TNT.<br />
<strong>Die</strong> V.90-kompatible Hardware-<br />
Ergänzung optimiert den Netzzugang<br />
für High-Speed-Modems<br />
und ISDN. Damit sind auf einer<br />
Single-Slot Card des Modem-Ports<br />
gleichzeitig bis zu 48 Modem- beziehungsweiseHDLC-Verbindungen<br />
mit ISDN-Unterstützung<br />
möglich.<br />
Neben zusätzlichen Funktionen<br />
wird die herkömmliche Leistungsfähigkeit<br />
des Dual-Slot-Modem-Moduls<br />
im MAX TNT in<br />
der Praxis verdoppelt: In einem<br />
einzigen Standard-Rack mit einer<br />
Uninet 7702 4P mit verbesserten<br />
Dämpfungswerten für<br />
Einsätze bis 1,2GHz<br />
fehlerhafte Signalerkennung,<br />
Rückfragezeiten und sogar Systemausfälle.<br />
Ein ACR von 8dB bei<br />
1200MHz beinhaltet die notwendigen<br />
Reserven.<br />
Mit den Unipatch-Anschlußkomponenten<br />
ist bereits ein Link-<br />
Zertifikat der Klasse F mit Cat. 7-<br />
Produkten bis 600MHz vorhanden.<br />
Mit einem Frequenzspektrum<br />
bis 1200MHz und einer 15 jährigen<br />
Garantie auf elektrische und<br />
mechanische Werte bietet Uninet<br />
7702 4P und 2x4P die notwendige<br />
Investitionssicherheit über die<br />
nächsten 10 bis 15 Jahre.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Dätwyler Kabel + Systeme<br />
Tel. 0662/87 65 45-0<br />
�� Leserdienst 185 ��<br />
Ascend verdoppelt Port-Kapazität<br />
Höhe von 14 Zoll <strong>können</strong> Einwählverbindungen<br />
über Modem<br />
oder ISDN mit der Kapazität einer<br />
<strong>komplette</strong>n DS-3-Leitung abgewickelt<br />
werden.<br />
Das neue Series56 II Digital<br />
Modem-Modul ermöglicht Service<br />
Providern, ihre ISDN- und<br />
Modem-Funktionen flexibel anzubieten<br />
- der ISDN-Datenverkehr<br />
kann jetzt über das HDLC-<br />
Protokoll durchgeleitet werden.<br />
Wenn sich der Schwerpunkt im<br />
MAX TNT zur ISDN-Nutzung<br />
verlagert, ist die Hybrid Access<br />
Card eine kostengünstige Alternative.<br />
� Ascend Communications<br />
GmbH.<br />
Tel. 0049-911/68 86 69-0<br />
�� Leserdienst 184 ��<br />
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exponet Wien 99<br />
<strong>Die</strong> 6.Internationale Fachmesse für Netzwerktechnik,Enterprise<br />
Computing und<br />
Telekommunikation,die exponet Wien 99,<br />
präsentiert sich als der professionelle IT-Event<br />
für Österreich und Südosteuropa.<br />
Bereits zum sechsten Mal füllt die exponet<br />
Wien das Austria Center Vienna mit allem,<br />
was in der IT-Branche Rang und Nahmen<br />
hat. Das Fachmesse-Konzept verbunden<br />
mit einem hochkarätig besetzten Fachkongreß<br />
ermöglicht auch heuer wieder einen<br />
weit über Österreichs Grenzen ausstrahlenden<br />
“Business-to-Business IT-<br />
Event”.<br />
<strong>Die</strong> Liste der Aussteller hat sich deshalb<br />
heuer wieder erweitert, dazu gekommen<br />
sind auch solche Global Player wie SAP, die<br />
Software AG und Wang. Weitere Branchengrößen,<br />
die vom 9. bis zum 11. Februar<br />
im Austria Center das Gesamt-Portfolio an<br />
Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
zur Geltung bringen werden, sind<br />
beispielsweise und in alphabetischer Reihenfolge:<br />
Alcatel, Bull, Cabletron, Cap Gemini,<br />
Computer Associates, Datentechnik, debis,<br />
Ericsson, Hewlett-Packard, Kapsch, Krone,<br />
Lexmark, Lotus, Microsoft, Newbridge,<br />
Novell, Oracle, Rittal, Sun, Unisys und viele<br />
andere mehr. Insgesamt ergibt sich daraus<br />
ein umfassendes Bild von neuesten Produkten<br />
und <strong>Die</strong>nstleistungen im IT-<br />
Lösungsbereich.<br />
Wie schon im letzten Jahr gestalten <strong>Sie</strong>mens<br />
und Cisco ihren Messeauftritt individuell<br />
in den Foyers des Austria Centers.<br />
Auch 3Com - zur exponet Wien 99 nach<br />
einjähriger Abstinenz wieder dabei - IBM<br />
und Wang wählen erstmals das Foyer-Ambiente,<br />
um sich dem Fachpublikum umfassend<br />
zu präsentieren.<br />
Neben Netzwerktechnik, Enterprise<br />
Computing und Internetlösungen ist der<br />
Telekommunikationsbereich ebenfalls stark<br />
im Fokus der exponet Wien 99. So setzen<br />
Global One, Citykom, UTA, Ericsson,<br />
Kapsch, Post & Telekom, CS Telecom die<br />
Messeakzente in diesem Bereich - ebenso<br />
wie bei den Providern Telering, A-Online,<br />
Netway, Spardat, EUnet, Vianet und<br />
Magnet.<br />
� Kompetenz durch<br />
CompetenCenter<br />
Mit einem neuartigen Bühnenkonzept, den<br />
CompetenCentern, setzt die exponet ein<br />
weiteres Mal die Trends moderner Fachmessenkonzeption.<br />
Unter der Moderation<br />
namhafter Unternehmensberatungen -<br />
Arthur D. Little, <strong>Die</strong>bold und KPMG -<br />
wird Ausstellern die Möglichkeit gegeben,<br />
in den CompetenCentern “Telekommunikation”<br />
(<strong>Die</strong>nstag 9.2.), “Strategieplanung”<br />
(Mittwoch 10.2.) und “Electronic<br />
Business” (Donnerstag 11.2.) Marktkompetenz<br />
zu beweisen.<br />
So wird beispielsweise das Telekommunikations-CompetenCenter<br />
firmennahe Informationen<br />
zu Themen wie GSM, Unified<br />
Messaging, Sicherheit am Datenhighway<br />
bieten. Am Mittwoch wird eine Diskussion<br />
zu dem Thema “Cisco/Microsoft/Intel - Wohin<br />
geht der Trend?” versuchen, Hilfestellung<br />
bei der Planung grundsätzlicher Strategien<br />
für die Unternehmens-IT zu leisten.<br />
�� ��������������
Weitere Schwerpunkte an diesem Tag sind<br />
Help Desk-Lösungen, das Management<br />
heterogener IT-Infrastrukturen und die Kostenoptimierung.<br />
Spannung verspricht auch<br />
der dritte Messetag: Zu dem Schwerpunkt<br />
“Electronic Commerce” gibt es Beiträge zu<br />
Themenbereichen wie Sicherheit,<br />
EDI/XML, SAP R/3 und E-Commerce.<br />
� <strong>Die</strong> Fachkongresse<br />
<strong>Die</strong> Fachkongresse der exponet Wien 99<br />
bieten mit den angebotenen Sessions einen<br />
umfassenden Überblick über alle wichtigen<br />
Bereiche der Informations- und Telekommunikationstechnologie.<br />
Experten diskutieren<br />
neueste Anwenderberichte und<br />
Fallstudien unter anderem zu Themen wie<br />
High Speed Networking, Internet und EDI<br />
als Basis für E-Commerce oder CTI (Computer<br />
Telefonie Integration) und Internet<br />
Telefonie:<br />
� <strong>Die</strong>nstag 9.2. stehen nach der Plenar-Sitzung<br />
“Intranets in der Praxis - Fallstudien”<br />
sowie “Computer Telefonie Integration<br />
und Internet Telefonie” im Mittelpunkt.<br />
� Mittwoch 10.2. geht es um “Internet und<br />
EDI als Basis für Electronic Commerce”,<br />
“Sicheren Zahlungsverkehr im Internet”<br />
und “Sicherheitskonzepte und Firewalls.<br />
� Donnerstag 11.2. findet man die “High<br />
Speed Networking Conference - Aktuelle<br />
Trends im Netzwerkbereich” auf dem<br />
Kongreßplan und eine Linux-Konferenz<br />
in Zusammenarbeit mit linux.at.<br />
� Strahlkraft nach Südosteuropa<br />
Zur diesjährigen Veranstaltung werden rund<br />
Auf dem Weg zur neuen Business-to-Business IT-Leitmesse für Österreich und Südosteuropa:<br />
Auch heuer füllt die exponet Wien vom 9. bis zum 11.Februar das Austria<br />
Center Vienna wieder mit den Highlights unternehmensweiter Informationstechnologie<br />
18.000 Fachbesucher erwartet (im Vorjahr<br />
waren es genau 16.138). Traditionell hoch<br />
ist dabei mit 54 Prozent der Anteil des oberen<br />
Managements, die finanzielle und technische<br />
Entscheidungen selbst treffen. Weitere<br />
30 Prozent der Fachbesucher sind an<br />
Investitionsentscheidungen mitbeteiligt.<br />
<strong>Die</strong> exponet-Besucheranalysen der Jahre<br />
97/98 haben gezeigt, daß der Besucheranteil<br />
aus Ost- und Südosteuropa mit rund<br />
30 Prozent signifikant hoch ist. Er setzt sich<br />
aus Fachbesuchern vor allem aus Ungarn,<br />
der Tschechischen Republik, Slowenien,<br />
Kroatien und der Slowakischen Republik<br />
zusammen.<br />
“Es zeigt sich, daß das Business to Business<br />
orientierte Fachmessekonzept der exponet<br />
sowohl von der österreichischen Industrie<br />
und IT-Branche wie auch von Fachbesuchern<br />
aus Südosteuropa in hohem Maße<br />
angenommen wird”, erläutert dazu Mag.<br />
Krassimira Bojinowa, Geschäftsführerin des<br />
Veranstalters DC Messe- und Veranstaltungs<br />
GmbH, “so daß sich der Frühjahrs-<br />
Event in Wien zur neuen IT-Leitmesse<br />
Österreichs entwickelt.” �<br />
Besucher-Einladung<br />
Messe-Eintritt kostenlos!<br />
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StorageTek: “Information Made Powerful”<br />
Informationen sind auch das<br />
Kapital Ihres Unternehmens!<br />
Mit StorageTek,Marktführer im<br />
Bereich automatischer Bandspeichersysteme<br />
und führender<br />
Anbieter von offenen Speichermanagementlösungen,verbessern<br />
<strong>Sie</strong> den Zugang zu Ihren Unternehmensdaten.<br />
StorageTek zählt seit nunmehr 30 Jahren<br />
zu den Spezialisten im Bereich Datenspeicherung<br />
und Datenmanagement. Auf der<br />
exponet ´99 Stand 02/19 präsentiert das<br />
Unternehmen Lösungen für unternehmensweite<br />
Datenspeicherung unter dem<br />
Motto “Information Made Powerful”.<br />
Gemäß diesem Motto ist es das Ziel von<br />
StorageTek, unternehmensweit den Zugang<br />
zu Informationen und die Verfügbarkeit<br />
von Wissen zu verbessern. Denn die rasche<br />
und sichere Bereitstellung von Unternehmensinformationen<br />
wird immer mehr zu<br />
einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.<br />
Schwerpunkte am StorageTek-Stand sind<br />
Datensicherung in Client/Server Umgebungen,<br />
Multimedia-Archivierung sowie<br />
Storage Area Network. Weiters stellt<br />
StorageTek erstmals das neue Bandlaufwerk<br />
9840 vor, das hinsichtlich Leistung und<br />
Effizienz neue Standards setzen wird.<br />
� Datensicherung in<br />
Client/Server Umgebungen<br />
Für den wachsenden Speicherbedarf von<br />
NT-Anwendern ist die OPENstorage-<br />
Lösung von StorageTek ausgelegt.<br />
<strong>Sie</strong> entspricht den Speicher-Bedürfnissen<br />
von geclusterten High-End-Umgebungen,<br />
angefangen von Workgroups über einsatzkritische<br />
Anwendungen bis hin zu Hochleistungs-Utilities<br />
für Netzwerke. Das modulare<br />
OPENstorage System kombiniert<br />
StorageTeks 9153-Disk-System mit der<br />
automatisierten TimberWolf 9730-Bandbibliothek.<br />
Gemeinsam mit COPE präsentiert<br />
StorageTek unternehmensweite Datensicherung<br />
in offenen Client/Server Umgebungen<br />
für Unix und NT-Plattformen.<br />
� Storage Area Network (SAN)<br />
Über Storage-Vernetzung und die wachsende<br />
Bedeutung von Fibre Channel informiert<br />
StorageTek in Zusammenhang mit<br />
SAN. Das neue Konzept beschreibt ein<br />
Hochgeschwindigkeitsnetz, über das Enterprise<br />
und Open Systems Server auf alle<br />
Storage Systeme zugreifen <strong>können</strong>.<br />
SAN ermöglicht die zentrale Nutzung<br />
von Speichersubsystemen und eine höhere<br />
Gesamtverfügbarkeit. Der “Shared Storage”<br />
Betrieb verringert den Administrationsund<br />
Wartungsaufwand und wirkt sich kostensenkend<br />
aus.<br />
� Digitales Medienarchiv<br />
Gemeinsam mit Apollo Media Management<br />
präsentiert StorageTek das digitale<br />
Medienarchiv MARS (Multimedia Archive<br />
Retrieval System). Es ermöglicht die Archivierung,<br />
Verwaltung, Recherche sowie<br />
die Vermarktung von digitalen Medienobjekten.<br />
MARS macht Archivmaterial interessierten<br />
Zielgruppen via Internet/Intranet<br />
zugänglich und erfüllt somit alle Voraussetzungen<br />
für unternehmensweites Medienmanagement.<br />
Auf der exponet ´99 wird MARS im Einsatz<br />
auf einer TimberWolf 9714 DLT-<br />
Library gezeigt. <strong>Die</strong> Einsatzmöglichkeiten<br />
von TimberWolf 9714 beginnen bei Netzwerken<br />
mittlerer Größe und enden bei<br />
Client/Server Backups von über 100 GB.<br />
MARS läuft auf allen Tape Libraries von<br />
StorageTek.<br />
� Produktpräsentation<br />
StorageTek 9840<br />
Weiters wird StorageTek auf der exponet<br />
´99 erstmals das Bandlaufwerk 9840<br />
präsentieren, das neue Technologiestandards<br />
hinsichtlich Leistung und Effizienz bieten<br />
wird.<br />
� Bezugsquelle:<br />
StorageTek Austria Ges.m.b.H.<br />
Tel. 01/580 88-0<br />
Fax: 01/580 88-900<br />
http://www.storagetek.at<br />
�� Leserdienst 206 ��<br />
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Premiere von Oracle Web DB auf der exponet 99<br />
Das Internet ist eine Datenbank! Auf der exponet/Internetworld präsentiert<br />
sich Oracle ganz im Sinne seiner Unternehmensphilosophie<br />
“The Internet changes everything”.<br />
Auf Ebene 02, Stand 24 werden Oracle8i,<br />
die weltweit erste Internetdatenbank, der<br />
Oracle Application Server zur Verwaltung<br />
von Internet-Sites, und natürlich auch die<br />
webbasierenden Oracle Business Solutions<br />
im Mittelpunkt stehen.<br />
Geplant ist auch die Premiere von Web-<br />
DB, einem End-User Werkzeug zur Erstellung<br />
von dynamischen oder interaktiven<br />
Web-Sites. Das extrem bedienerfreundliche<br />
Tool führt mit Wizards (Erstellungshilfen)<br />
durch den gesamten Entwicklungsprozeß.<br />
Alles, was der Anwender<br />
benötigt ist ein Browser (wie zum Beispiel<br />
Netscape) und Zugang zur Datenbank.<br />
Besonders Unternehmen ohne große IT-<br />
Ressourcen werden von der einfachen Installation,<br />
Anwendung und Einsatz begeistert<br />
sein. WebDB ist für Daten aller Art<br />
geeignet (relational, spatial, Text, Audio,<br />
Video usw.) und wird im Rahmen eines Gewinnspiels<br />
auf der Exponet auf Ebene<br />
02/Stand 33 vorgestellt.<br />
Erwin Bauer, Sales Consultant von Oracle,<br />
meint zu WebDB: “WebDB ist die einfachste<br />
Art zur Erstellung datengetriebe-<br />
Ob <strong>Sie</strong> nun Sprache, Daten oder<br />
Bilder für Ihre Kommunikation<br />
einsetzen oder verschiedene Übertragungsdienste<br />
kombinieren<br />
möchten: Das Hochleistungskommunikationsnetz<br />
von Citykom<br />
Austria bietet dafür eine ideale Infrastruktur.<br />
<strong>Die</strong> Basis des österreichweiten<br />
Citykom-Netzes bildet<br />
die dichte Glasfaserstruktur der<br />
städtischen Energie- und Kommunalversorger<br />
(Stadtwerke), die<br />
eine hohe Bandbreite und Übertragungskapazität<br />
ermöglicht.<br />
� Maßgeschneiderte<br />
Kommunikation<br />
Citykom Austria versteht sich als<br />
nationaler Full-Service-Anbieter -<br />
ob IP-, Frame Relay-, Clear Channel<br />
Protokolle, Video Conferencing<br />
oder nur ein “ganz einfaches” Telefongespräch:<br />
Citykom erstellt ein<br />
ner Web- und Self Service Sites. Aktuellste<br />
Daten, ein Maximum an Selbständigkeit<br />
und ein Minimum an notwendigem Support<br />
sind der beste Garant für zufriedene<br />
Anwender”.<br />
Mit Oracle8i - der ersten Internetdatenbank<br />
- setzt Oracle wieder einen Meilenstein<br />
in der Internet/Intranettechnologie.<br />
Für Oracle8i sprechen neben der zur Zeit<br />
höchstentwickelten Technologie und Funktionalität<br />
noch die Fakten: weniger Serverkapazität<br />
für eine größere Anzahl von Usern,<br />
Reduzierung der laufenden Betriebskosten<br />
und Steigerung der Verfügbarkeit, Skalierbarkeit,<br />
Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit.<br />
Gerade Leistungsmerkmale, wie<br />
hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, die<br />
früher nur für große Unternehmen relevant<br />
waren, sind heute - im Zeitalter des Internets<br />
- auch für kleinerer Firmen enorm<br />
wichtig.<br />
Oracle8i ist eine ideale Basis für alle im<br />
Internet tätigen Unternehmen und ist verfügbar,<br />
wann immer die Kunden es wünschen.<br />
Bereits heute verwenden 70% aller<br />
Internet-Sites Oracle.<br />
CityCall mit Citykom Austria<br />
Citykom Austria,der Zusammenschluß städtischer<br />
Energie- und Kommunalversorger,präsentiert auf<br />
der exponet 99 neue innovative Sprach- und Datendienste.<br />
Angebot nach Ihren individuellen<br />
Bedürfnissen. Am Beginn der<br />
Kundenbeziehung steht eine Phase<br />
der Beratung und der Analyse<br />
Ihrer Anforderungen, nach der Implementierung<br />
Ihrer Lösung profitieren<br />
<strong>Sie</strong> vom kompetenten Service<br />
vor Ort.<br />
In jedem Fall sorgen transparente<br />
Preise dafür, daß <strong>Sie</strong> als Kunde genau<br />
über die anfallenden Kosten<br />
Bescheid wissen.<br />
� Einfach Telefonieren<br />
Unternehmen, die Ihre Telekomkosten<br />
reduzieren möchten, bietet<br />
Citykom Austria die Businesslösung<br />
CityCall, mit der <strong>Sie</strong> österreichweit<br />
und international günstiger<br />
telefonieren <strong>können</strong>.<br />
Mit der Netzvorwahl 1044 werden<br />
alle abgehenden Gespräche<br />
über Citykom Austria geführt und<br />
abgerechnet. Das Vorwählen kann<br />
auch über einen Router, der von<br />
Citykom installiert und serviciert<br />
wird, automatisiert werden. <strong>Die</strong><br />
Vorteile liegen auf der Hand:<br />
� Einsparungen während der Geschäftszeiten<br />
um bis zu 40%<br />
� Nur zwei “Gesprächs-Zonen”<br />
� Ausweitung der bisherigen TA-<br />
Regionalzonen auf die größeren<br />
Citykom-Regionen (Wien,<br />
Niederösterreich und Burgenland-Nord<br />
bilden eine Zone)<br />
� Sekundengenaue Abrechnung<br />
� Beibehaltung der bestehenden<br />
Rufnummern<br />
� Oracle GmbH<br />
Tel. 01/33 777-0<br />
http://www.oracle.co.at<br />
�� Leserdienst 204 ��<br />
� Kostenloser Einzelgesprächsnachweis<br />
� 24-Stunden-Hotline<br />
Detaillierte Informationen erhalten<br />
<strong>Sie</strong> am Citykom-Stand<br />
O2 18 auf der exponet 99.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Citykom Info-Hotline<br />
Tel. 0800 201 301<br />
E-Mail: info@citykom.at<br />
http://www.citykom.at<br />
�� Leserdienst 203 ��<br />
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“Capio” Europa-Premiere:<br />
Boundless Windows-Terminals<br />
DICOM,der Österreich-Distributor von Boundless,<br />
präsentiert die neuen Windows-Terminals für Thin<br />
Client-Integration auf der exponet 99 Stand OE 17.<br />
Boundless Technologies macht<br />
Thin Clients für die Integration im<br />
Network Computing mit der neu<br />
entwickelten Windows Terminal-<br />
Serie “Capio” außerordentlich attraktiv<br />
und ermöglicht dadurch eine<br />
deutliche Reduktion der Netzwerk-Betreuungskosten<br />
(cost of<br />
ownership).<br />
<strong>Die</strong> neuen Thin Clients Modelle<br />
“Boundless Capio” verknüpfen<br />
eine hohe Performance und das beste<br />
“Feature Set” mit einem hervorragendenPreis-Leistungsverhältnis.<br />
Capio verwendet einen leistungsstarken<br />
180 MHz Media<br />
GXI Prozessor der Firma Cyrix. Er<br />
wurde mit dem Ziel entwickelt,<br />
die anderen Thin-Client Einheiten<br />
am Markt leistungsmäßig zu übertreffen<br />
und gleichzeitig einfache<br />
Plug and Play Eigenschaften zu garantieren.<br />
Der US-Spezialist für Thin<br />
Clients fokussiert mit den neuen<br />
“Capio-Modellen” auf Umgebungen<br />
mit Microsoft Terminal-Server.<br />
<strong>Die</strong> leichtgewichtigen, 2.0 kg<br />
schweren Boundless Windows Terminals<br />
werden von Microsoft Windows<br />
CE Betriebssystem angetrieben,<br />
wobei sowohl das Microsoft<br />
Remote Desktop Protokoll (RDP),<br />
als auch das Citrix Independent<br />
Computing Architecture (ICA)<br />
Protokoll unterstützt werden.<br />
Capio greift auf die Windows<br />
Anwendungsprogramme über Citrix<br />
Meta Frame Server oder Windows<br />
NT 4.0 Terminal Server Edition<br />
zu. Darüber hinaus <strong>können</strong><br />
Boundless Thin Clients “Capio” als<br />
direkter Ersatz für Textterminals<br />
eingesetzt werden, wobei eine große<br />
Bandbreite an Terminal Emulationen<br />
über die optionale “Network<br />
Text Terminal Emulation<br />
Software” zur Verfügung steht. Capio-User<br />
haben die Möglichkeit,<br />
mehrere Sessions gleichzeitig zu<br />
nutzen. Erweiterungsoptionen wie<br />
10/100BaseT on-Board dienen der<br />
Optimierung und Effizienzsteigerung<br />
der Netzwerkleistung. Zusätzlich<br />
zum breiten Feature Set<br />
und zur Bestpreis-Performance bietet<br />
Boundless eine optionale, erweiterte<br />
Garantie, mit einer Lebensspanne<br />
von 10 Jahren.<br />
<strong>Die</strong> Vorteile der Thin-Client-<br />
Konzeption von Boundless stellen<br />
sich sofort bei Inbetriebnahme ein.<br />
So sinken die Gesamtbetreuungskosten<br />
deutlich. Gartner Group errechnet<br />
beim “total cost of ownership”<br />
von Thin Clients eine Reduktion<br />
bis zu 40 Prozent. Ein<br />
wichtiges Einsparungspotential<br />
entsteht durch die Entlastung des<br />
Netzwerks, denn für die Übertragung<br />
der Daten vom Client zum<br />
Terminal-Server sind nur geringe<br />
Bandbreiten nötig, um ein störungsfreies,<br />
effektives Arbeiten zu<br />
erlauben.<br />
� DICOM Computer-<br />
Vertriebsges.m.b.H<br />
Tel. 02236/56 770<br />
Fax: 02236/56770-20<br />
�� Leserdienst 205 ��<br />
Monitor online - http://www.monitor.co.at<br />
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Firewall-Kompetenz: Sicherheit mit Bacher Systems<br />
Sicherheit und Netzwerk-<br />
Transparenz sind keine Widersprüche<br />
mehr:Das Sicherheitskonzept<br />
von Bacher Systems vereinigt<br />
die hohen Sicherheitsansprüche<br />
des Enterprise Networking<br />
mit den offenen InternetbasierendenKommunikationsstandards<br />
für eine effiziente<br />
Anbindung von Filialen und<br />
Geschäftspartnern.<br />
Unternehmensweite und über die Grenzen<br />
Ihres Unternehmens hinausgehende Vernetzung<br />
erfordert ein wirksames Sicherheitsregelwerk,<br />
das den höchsten Standards<br />
entspricht. Gleichzeitig muß aber die Öffnung<br />
des eigenen Netzes für die effektivere<br />
Zusammenarbeit mit Filialen und Lieferanten<br />
bei einer Erhöhung der Sicherheit<br />
und Transparenz ermöglicht werden.<br />
Solche Ansprüche sind realisierbar! Bacher<br />
Systems erstellt genau nach Ihren Anforderungen<br />
ein Sicherheitskonzept und implementiert<br />
ein System, das die einzelnen<br />
Aspekte wie Zugriffskontrolle, Datenschutz,<br />
Anti-Virus-Check, URL-Filterung<br />
usw. integriert.<br />
<strong>Die</strong> Lösung muß das Unternehmen in<br />
die Lage versetzen, optimal mit Außenstellen,<br />
wie zum Beispiel Notebooks oder<br />
Internet-Adressen zu kommunizieren, ohne<br />
ein Sicherheitsrisiko einzugehen. Ganzheitliche<br />
plattformübergreifende Lösungen<br />
schaffen diese Flexibilität.<br />
� Bacher Systems ist<br />
Check Point-Partner<br />
Ein wesentlicher Teil dieser Sicherheitslösung<br />
wird von Bacher Systems auf Basis der<br />
Check Point FireWall-1 realisiert. Check<br />
Point Software Technologies Ltd. ist einer<br />
der führenden Hersteller von Management-<br />
Lösungen für Active Networks.<br />
Durch seine Secure Enterprise Connectivity<br />
Strategie verfügt das Unternehmen<br />
über eine exzellente Position, um dem<br />
Markt sichere, zuverlässig und einfach zu<br />
verwaltende Produkte für die Kommunikation<br />
in IP Netzwerken zu liefern.<br />
<strong>Die</strong> Produktpalette umfaßt die marktführende<br />
Security- und VPN-Suite Check<br />
Point FireWall-1 sowie Check Point Flood-<br />
Gate-1, die weltweit erste Policy-basierende<br />
Lösung für das Traffic Management.<br />
� Autorisiertes<br />
Check Point-Trainingscenter<br />
Bacher Systems, der Sicherheitsspezialist,<br />
bietet in seinem Trainingscenter natürlich<br />
auch Firewall-Kurse an.<br />
Als das einzige von Check Point autorisierte<br />
Trainingscenter in Österreich, haben<br />
auch die Firewall-Spezialisten Ihres Unternehmens<br />
die Möglichkeit, im Anschluß an<br />
den Firewall-Kurs eine Check Point-Zertifizierungs-Prüfung<br />
abzulegen.<br />
Mehr als 10 Jahre Erfahrung im Systemgeschäft<br />
und die intensive Zusammenarbeit<br />
mit verläßlichen Partnern bringen<br />
höchste Lösungskompetenz. Über stabile<br />
Bezugskanäle sichert Bacher Systems auch<br />
Ihre Investitionen.<br />
� Bacher Systems ist Sun-Spezialist<br />
Daß der Name Bacher Systems in Fachkreisen<br />
mit Sun in einem Atemzug genannt<br />
wird, hat gute Gründe. Bereits 1988 schloß<br />
Bacher Systems als erstes österreichisches<br />
Unternehmen einen Kooperationsvertrag<br />
mit Sun.<br />
Innerhalb von acht Jahren wurde der IT-<br />
Markt für Sun in Österreich aufgebaut.<br />
Bacher Systems hat ein anerkanntes Knowhow<br />
für Sun-Systeme und ist autorisierter<br />
Servicepartner, Trainingscenter und größter<br />
Vertriebspartner von Sun in Österreich.<br />
Bacher Systems stellt gemeinsam mit Sun<br />
auf der exponet Internet World ‘99 Ebene<br />
02 Stand 08 aus. Informieren <strong>Sie</strong> sich dort,<br />
wie eine umfassende Sicherheitslösung angepaßt<br />
an die Anforderungen des Unternehmens<br />
realisiert werden kann.<br />
Ausgehend vom anerkannten Sun Knowhow<br />
hat Bacher Systems über die letzten<br />
Jahre die Zusammenarbeit auch mit weiteren<br />
Technologiepartnern wie Check Point<br />
und ISS ausgebaut.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Bacher Systems EDV GmbH<br />
Tel. 01/60 126-0<br />
Fax: 01/60 126-4<br />
http://www.bacher.at/<br />
�� Leserdienst 199 ��<br />
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B.H.F. Enterprises: Der Partner<br />
für die Netzwerk-Integration<br />
Informieren <strong>Sie</strong> sich auf der exponet 99 Stand<br />
OE/13 über die Integration heterogener Netzwerke<br />
und die Multiservice Systems von B.H.F.Enterprises.<br />
Gernot Frauscher, Geschäftsführer<br />
der B.H.F. Enterprises,<br />
setzt bei Serversystemen auf<br />
die leistungsfähigen und kosteneffizienten<br />
Lösungen von<br />
Zenith Data Systems<br />
<strong>Die</strong> bereits vor acht Jahren in Wien<br />
gegründete B.H.F. Enterprises ist<br />
spezialisiert auf die Integration<br />
heterogener Netze, strukturierte<br />
Verkabelung und die Errichtung<br />
lokaler und internationaler Datennetze.<br />
Als Systemhaus integriert<br />
B.H.F. Enterprises EDV und Telekommunikation<br />
in IT-Gesamtsysteme<br />
und sorgt auch für die entsprechende<br />
Ausbildung der Mitarbeiter.<br />
Zum Einsatz kommen dabei nur<br />
getestete Qualitätsgeräte und -Software.<br />
“Was den Prüfungen unseres<br />
Labors nicht standhält, hat<br />
nichts in einem Serverraum oder<br />
Netzwerk verloren”, bestätigt<br />
B.H.F. Enterprises Geschäftsführer<br />
Gernot Frauscher. “Und wenn<br />
es doch einmal ein Problem geben<br />
sollte, dann sorgt unsere Blitzservice<br />
für prompt einsatzbereite Geräte.”<br />
<strong>Die</strong> Eckpfeiler von B.H.F. Enterprises<br />
sind die Novell- und<br />
Windows NT zertifizierten Netzwerkingenieure<br />
für anspruchsvolles<br />
Netzwerkdesign sowie die starken<br />
Partner im Hard- und Softwarebereich:<br />
� Dazu zählen Zenith, ein Unternehmen<br />
der Packard-Bell-NEC<br />
Gruppe, das Top-Server und<br />
Desktop-Systeme zu günstigen<br />
Preisen möglich macht.<br />
� Cisco-Systems, weltgrößter Hersteller<br />
von Internetworking-<br />
Komponenten und Bay Networks<br />
sorgen für sichere Netzwerkverbindungen.<br />
� Lucent Technologies, weltweit<br />
die Nummer 1 bei der Herstellung<br />
von Verkabelungssystemem,<br />
bürgt mit Langzeitgarantie<br />
dafür, daß die Kabelverbindungen<br />
den Anforderungen auch<br />
in der Zukunft gewachsen sind.<br />
� Als eines von zwei Cheyenne<br />
Competence Center in Österreich<br />
sorgt B.H.F. Enterprises auch für<br />
die umfangreiche Datensicherung.<br />
� Telecomputing mit WinFrame<br />
sorgt für kostensparendes Thin-<br />
Client-Networking.<br />
Auf Wunsch werden von B.H.F.<br />
Enterprises auch Projekte inklusive<br />
Finanzierungsmöglichkeiten wie<br />
Technologieleasing und Austauschoptionen<br />
entwickelt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
B.H.F. Enterprises<br />
Tel. 01/982 76 76, 07229/80<br />
280<br />
Fax: 01/982 76 76-99<br />
http://www.bhf.co.at<br />
�� Leserdienst 201 ��<br />
<strong>Die</strong> schnellste Art der Datenübertragung:<br />
StarLine100 von Kapsch.<br />
<strong>Sie</strong> haben ganz einfach das lange Warten bei Datenübertragung<br />
und Internet-Zugang satt? Der neue<br />
StarLine100 von Kapsch bietet hier die lange erwartete<br />
Lösung.<br />
Maßgeschneidert erfüllt er die Bedürfnisse<br />
von Klein- und Mittelbetrieben,<br />
Filialen sowie Tele- und<br />
Heimarbeit nach moderner Sprach-<br />
Daten-Kommunikation mit bis zu<br />
2 Mbit/sec. über jeden herkömmlichen<br />
ISDN-Multi-Anschluß in<br />
Österreich bzw. Primary-Anschluß<br />
weltweit.<br />
Durch die ausschließliche Verwendung<br />
weltweit normierter<br />
Schnittstellen und Protokolle<br />
innerhalb des StarLine 100 <strong>können</strong><br />
die Investitionskosten sowohl für<br />
den Anwender als auch für Netzbetreiber<br />
so gering wie möglich<br />
gehalten werden.<br />
Einzigartig in diesem Marktsegment<br />
ist die volle Integrationsmöglichkeit<br />
von Sprachkommnikation<br />
über bis zu 4<br />
ISDN-Basisanschlüsse. <strong>Die</strong>se dienen<br />
der zusätzlichen Anschaltung<br />
von ISDN-Telefonanlagen oder<br />
ISDN-Telefonapparaten. Der Vorteil<br />
für <strong>Sie</strong>: die Sprachinformation<br />
wird neben der breitbandigen<br />
Datenverbindung über denselben<br />
Primary-Anschluß in das Netz des<br />
Netzbetreibers geleitet.<br />
Zur Datenübertragung von Einzelplatz-PCs<br />
aber auch aus ganzen<br />
Firmen-Netzwerken heraus steht<br />
eine standardisierte Ethernet-<br />
Schnittstelle für bis zu 10Mbit/sec.<br />
zur Verfügung. <strong>Die</strong>se Daten<br />
werden über bis zu 30 gebündelte<br />
64kBit-Kanäle des Primary-<br />
Anschlusses mittels des normierten<br />
Multilink-Point-to-Point-<br />
Protokolls (ML-PPP) an bis zu 10<br />
unterschiedliche Destinationen<br />
gleichzeitig übertragen. <strong>Die</strong><br />
Sprache wird an die gewählten<br />
Kommunikationspartner weitergeleitet,<br />
die Daten mittels eines<br />
weiteren StarLine 100 oder mit bei<br />
ihrem Internet-Provider bestehender<br />
Access-Router an das Internet<br />
aber auch andere Filialen und<br />
Firmennetzwerke übergeben.<br />
StarLine 100 bietet auch eine<br />
Mini-Firewall, fungiert als Mini-<br />
IP-Router, erlaubt Management<br />
per SNMP.<br />
<strong>Die</strong> wichtigsten Anwendungsbereiche<br />
des StarLine 100:<br />
� Datentransfer, der sich durch<br />
hohe Bandbreite vor allem bei<br />
der Übermittlung großer<br />
Datenfiles wie z.B. Röntgenbilder,<br />
CAD-Zeichnungen oder<br />
Grafiken angenehm bemerkbar<br />
macht.<br />
� Filialvernetzung durch breitbandige<br />
Verbindung der<br />
einzelnen Netzwerke bei Bedarf,<br />
Datenbankzugriff über Highspeed<br />
Verbindung zu Online-<br />
Datenbanken wie Vermessungsplänen,<br />
Grundbuch etc.<br />
� Internetzugang, der durch den<br />
blitzschnellen Aufbau von<br />
grafikintensiven Internetseiten<br />
gekennzeichnet ist.<br />
Auf der exponet 99 finden <strong>Sie</strong><br />
Kapsch in der Halle 01 Stand 17.<br />
� Kapsch AG<br />
Karl Jansch<br />
Tel. 01/81111/2079<br />
E-Mail: jansch@kapsch.net<br />
http://www.kapsch.net/starline/<br />
�� Leserdienst 202 ��<br />
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Netzwerk-ready: 19 Zoll-Racks<br />
Vom kleinen Servergehäuse bis zum 19-Zoll-Rack:<br />
FEO Feichter präsentiert auf der exponet Computergehäuse<br />
und Netzteile für höchste Anforderungen.<br />
Als Distributor von California PC<br />
Products kann Feo Feichter hochwertige<br />
in den USA erzeugte Computergehäuse<br />
und Netzteile anbieten.<br />
<strong>Die</strong> Palette spannt sich vom<br />
kleinen Servergehäuse bis zum 19<br />
Zoll-Raidrack - und das zu äußerst<br />
günstigen Preisen. <strong>Die</strong> angebotenen<br />
Produkte gibt es in einer Vielzahl<br />
von Variationen.<br />
Besonders stark ist das Interesse<br />
an den 19-Zoll-Rack-Lösungen.<br />
Hier werden als Basisgehäuse angeboten:<br />
� ein 19” Rack Mount Metall-Gehäuse<br />
mit 3 x 5,24” Einschüben<br />
und 1 x 3,5” extern zugänglich;<br />
2 x 3,5” internen Einschüben; ein<br />
Standardnetzteil, zwei Ventilatoren,<br />
versperrbarer Plastiktür<br />
Größe 17,78 x 48,26 x 50,8<br />
(HxBxT); Gewicht rund 15kg;<br />
� ein 19” Rack Mount Server<br />
Metall-Gehäuse mit 11 x 5,25”<br />
Einschüben extern zugänglich;<br />
2 x 3,5” internen Einschüben; einem<br />
Standard- oder einem Hot<br />
Swap Netzteil; versperrbarer Plastiktür;<br />
drei Ventilatoren;<br />
40,64x48,26x50,8cm (HxBxT),<br />
Gewicht rund 25kg;<br />
� ein 19” Raid Rack Metall-Gehäuse<br />
mit 8 x 5,25” Einschüben<br />
extern zugänglich; mit einem<br />
Standard- oder Hot Swap-Netzteil;<br />
einem Ventilator;<br />
17,78x48,26x46,36 (HxBxT);<br />
Gewicht rund 14kg;<br />
� ein CD-Rack-Gehäuse, mit bis<br />
zu acht 5,25 Zoll extern zugänglichen<br />
Einschüben mit 8 x<br />
CD-ROM-Halterungen; ebenfalls<br />
mit Standard- oder Hot<br />
Swap-Netzteil lieferbar.<br />
FEO Feichter ist weiters spezialisiert<br />
auf Netzwerkplanung und<br />
Netzwerkverkabelung. Zu den vertretenen<br />
Herstellern zählen SMC,<br />
3Com, Intel, APC, Novell, Hewlett<br />
Packard, Microsoft, Xircom<br />
und viele andere mehr.<br />
Durch Kundennähe, Support<br />
und die Einhaltung von vereinbarten<br />
Lieferterminen ist das<br />
Unternehmen, das bereits 1990 gegründet<br />
worden ist, zu einem wichtigen<br />
Netzwerk-Partner geworden.<br />
“Gemäß unserem Motto ‘Jedem<br />
Kunden den richtigen Preis’ haben<br />
wir Staffelungen vorgenommen,<br />
die auf die Voraussetzungen des<br />
Kunden angepaßt werden. Wir<br />
verrechnen Produkt, Installation<br />
und Support getrennt, um für jeden<br />
Kunden den bestmöglichen<br />
Gewinn und Nutzen seiner Investition<br />
zu erzielen”, erläutert Geschäftsführer<br />
FEO Feichter die Firmenphilosophie.<br />
� FEO Feichter EDV Organisation<br />
Tel. 01/802 46 41<br />
Fax: 01/802 46 41-19<br />
�� Leserdienst 196 ��<br />
der ideale Firewall<br />
Netzwerk- und SicherheitsspezialistClient-Server<br />
EDV zeigt auf der exponet<br />
Ebene O2 Stand<br />
09 den “idealen Firewall”.<br />
Drei Merkmale zeichnen einen guten<br />
Firewall aus:<br />
� absolute Sicherheit vor unerwünschtem<br />
Zugriff<br />
� einfache Wartbarkeit um diesen<br />
Schutz aufrecht zu erhalten<br />
� Vielseitigkeit der Anwendungen<br />
bei gutem Überblick<br />
Wenn dies alles noch gepaart mit<br />
einem sehr günstigen Preis verfügbar<br />
ist, dann ist dieses System<br />
wohl nicht nur gut, sondern ideal<br />
- und dies trifft auf den BorderWare<br />
Firewall zu.<br />
<strong>Die</strong> BorderWare Firewall besteht<br />
aus einem dualen System, nämlich<br />
dem eigentlichen Firewall und dem<br />
fest damit verbundenen Betriebssystem.<br />
Letzteres ist aller Zugangsebenen<br />
beraubt und kann von<br />
nichts und niemanden verändert<br />
und damit korrumpiert werden.<br />
<strong>Die</strong> BorderWare Firewall basiert<br />
auf einem applikation level Gateway<br />
mit Proxy-Übergang - kurz<br />
gesagt wird also auf der Anwendungsebene<br />
gefiltert, der höchsten<br />
“Schicht” der Protokoll-Ebenen,<br />
was den besten Zugriffsschutz bietet.<br />
BorderWare enthält eine Vielzahl<br />
von Applikatonsservern, welche<br />
teure Investitionen in zusätzliche<br />
Hard- und Software, aber vor<br />
allem auch zusätzlichen Wartungsaufwand<br />
unnötig machen.<br />
Enthalten sind:<br />
� Dual Domain Name Server: Domaine<br />
name ersetzen die Verwendung<br />
von Netzadressen als<br />
Zugangsname durch Synonyme<br />
zu Erleichterung des Internetzugriffs<br />
durch merkbare Namen.<br />
Duale DNS dient Firmen dazu,<br />
um Intranet und Internet getrennt<br />
halten zu <strong>können</strong>.<br />
� E-Mail Server: Der BorderWare<br />
Mail-Server bietet wichtige zusätzliche<br />
Sicherheit. Er kann auch<br />
als Mail-Relay Server fungieren.<br />
Dabei wird jedes Mail über den<br />
BorderWare MailServer weitergeleitet.<br />
Hier bietet der abgesicherte<br />
Borderware-Mailserver einen<br />
Zugriffsschutz gegen Hakkversuche.<br />
� FTP-Server: Für einfache Admi-<br />
nistration anonymer FTP-Services<br />
� WEB-Server: für einfache Anwendungen<br />
wie etwa schnelle<br />
Verfügbarkeit einzelner Seiten<br />
im Web.<br />
Da gerade FTP und WEB-Server<br />
oftmals als eigenständige gefragt<br />
sind, diese aber nicht ungesichert<br />
im externen oder auch im internen<br />
Netz wegen allfälliger Risiken angebunden<br />
sein sollen, hat die BorderWare<br />
Firewall einen dritten<br />
Netzwerkzugang, das sogenannte<br />
SecureServer Netz (SSN). SSN bietet<br />
die gleichen Schutzmechanismen<br />
wie der externe Zugang und<br />
dient dazu, eben solche gefährdeten<br />
Server in gesicherter Umgebung<br />
betreiben zu <strong>können</strong>.<br />
Um nun auch externe Verbindungen<br />
z.B. von Filialen oder Homeoffices<br />
anbinden und diesen alle<br />
Rechte bieten zu <strong>können</strong> - allerdings<br />
ohne Sicherheitsverlust - bietet<br />
BorderWare die Anbindung via<br />
virtual Privat Network (VPN) mit<br />
verschlüsselter Datenleitung und<br />
speziellen Zugangsmechanismen.<br />
So <strong>können</strong> nicht nur Firewalls<br />
untereinander kommunizieren,<br />
sondern auch einzelne externe PCs<br />
<strong>können</strong> mittels VPN-Clients und<br />
beispielsweise einer Routeranbindung<br />
in das Netz eingepflegt werden.<br />
BorderWare bietet aber auch<br />
Optionen, wie etwa Smartfilter, ein<br />
regelmäßig automatisch aktualisiertes<br />
Internet-Filterprogramm,<br />
um den Zugriff von Benutzern auf<br />
unerwünschte Seiten zu verhindern<br />
oder auch die Unterstützung von<br />
“iPass”, einem weltweiten Internet-<br />
Roaming-Service.<br />
� Client-Server EDV & Elektronik<br />
Handelsges.m.b.H. & Co KG<br />
Tel. 01/484 61 30-0<br />
http//:www.clientserver.co.at/partner<br />
http//:www.BorderWare.com<br />
Sowie autorisierte BorderWare<br />
Partner<br />
�� Leserdienst 197 ��<br />
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denkt weiter...<br />
Communication gets your message across<br />
In Österreich ist die Unternehmensgruppe Ascom durch Ascom Austria mit ca. 140 Mitarbeitern<br />
an fünf Standorten vertreten. Eine eigene Entwicklungsabteilung und Produktion am<br />
Standort des Kompetenzzentrums Salzburg garantiert dem Markt Kundennähe und Flexibilität.<br />
Ascom Austria kann in allen Geschäftsbereichen auf eine namhafte und umfangreiche<br />
Referenzliste verweisen.<br />
Auf der exponet 99 präsentiert sich Ascom mit einer umfangreichen und integrativen<br />
Produktpalette.<br />
Bereich Sprachkommunikation:<br />
� Personenrufanlagen<br />
� Schnurlos-Telefone<br />
� Payphones<br />
� ISDN-Telefone<br />
� ISDN-Vermittlungsanlagen<br />
� Least Cost Routing<br />
Bereich Datenkommunikation:<br />
� Lokale Netzwerke<br />
� Wide Area Netzwerke<br />
� Internet-Terminals<br />
Integration von Sprache und Daten und Video sowie Mail-Handling-Systeme komplettieren<br />
das Angebot für zukunftssichere Bürokommunikation.<br />
Das Ascom Team freut sich auf Ihren Besuch am Stand OE 12.<br />
Ascom Austria Gesellschaft m.b.H.<br />
Tel. 01/811 77-0, Fax: 01/811 77-10<br />
Hohenbergstraße 20-22, A-1120 Wien<br />
�� Leserdienst xxx ��<br />
SPECTRUM - Das unerreichte Enterprise Management System<br />
Gestiegene Anforderungen an immer komplexer werdende<br />
Netzwerksysteme bedürfen einer immer besseren Überwachung,Konfigurationsunterstützung<br />
und Dokumentation.<br />
COMNET Computer-Netzwerke Ges.m.b.H.,<br />
seit 1988 in Österreich, für Kompetenz bei innovativen<br />
Netzwerklösungen bekannt, bietet<br />
mit SPECTRUM das Enterprise Management<br />
System an.<br />
SPECTRUM Enterprise Manager von Cabletron<br />
Systems ist schon seit Jahren Trendsetter<br />
in der Technologiefrage. Es ist nicht nur das<br />
leistungsfähigste, sondern auch das flexibelste<br />
Produkt am Markt.<br />
SPECTRUM Enterprise Manager::<br />
� Lauffähig auf Standard-Betriebssystemen,<br />
Microsoft NT und SUN Solaris<br />
� Objektorientierte Datenbank mit einer<br />
Client/Server Architektur<br />
� Verteilte Server/Datenbanken mit HotStandby<br />
Funktionalität, um jeder Größe eines Systems<br />
gerecht zu werden<br />
� Geringer Bandbreitenbedarf durch die echte<br />
Client/Server Architektur, für eine Clientverbindung<br />
zu einem Server ist eine ISDN Leitung<br />
ausreichend<br />
� Verschiedene Ansichtsmodelle gewähren den<br />
richtigen Blickwinkel auf das Netzwerk (Topology<br />
View, Location View und Organisation<br />
View...).<br />
� <strong>Die</strong> künstliche Intelligenz des Systems unterstützt<br />
die Netzwerkadministratoren aktiv bei<br />
ihrer Arbeit.<br />
� Service Level management erlaubt<br />
Rückschlüsse auf Probleme in einzelnen Servicebereichen<br />
� Einfache Konfiguration und Anpassung an<br />
die zu überwachenden Systeme durch Autokonfiguration<br />
� Applikationen und Gateways von führenden<br />
Herstellern für erweiterte Funktionalität:<br />
Helpdesksystem, System-, Applikation-, Kabelmanagement,<br />
usw. runden SPECTRUM<br />
zu einem Enterprise Manager der Superlative<br />
ab.<br />
COMNETComputernetzwerke Ges.m.b.H.<br />
bietet das Know-how und die praktische Erfahrung,<br />
um ein Produkt wie dieses bei Ihnen<br />
erfolgreich einsetzen zu <strong>können</strong>. Nutzen <strong>Sie</strong> die<br />
Chance, um die Qualität Ihres Netzes zu steigern.<br />
COMNET Computernetzwerke Ges.m.b.H.<br />
finden <strong>Sie</strong> auf der EXPONET vom 9.2.-11.2-<br />
<strong>1999</strong>.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Comnet Computer-Netzwerke<br />
Tel. 01/876 88 44-0<br />
Fax: 01/876 88 44-9<br />
hppt://www.comnet.at<br />
�� Leserdienst 198 ��<br />
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Netzwerkzugriffs- und Datenschutz<br />
von Security Dynamics<br />
Eine absolut sichere Benutzer-Authentizierung<br />
ermöglichen die Paßwort-Lösungen von Security<br />
Dynamics.<br />
I. Datenverschlüsselung<br />
Herkömmliche Paßwort-Lösungen sind unzureichend, um Datenzugriff<br />
auf vertrauliche Unternehmens-Ressourcen für Unbefugte<br />
auszuschließen. <strong>Die</strong>sem Umstand hat Security Dynamics<br />
Rechnung getragen und das ACE-System entwickelt.<br />
Das dynamische PASSCODE-System setzt sich aus 2 Faktoren<br />
zusammen:<br />
� Der Persönlichen Identifikations-Nummer des Benutzers<br />
� und dem PRN-Code (Pseudo Random Number), der alle 60 Sekunden<br />
wechselt.<br />
Das heißt: der PASSCODE gilt immer nur für eine Arbeitssitzung!<br />
Der PIN-und PRN-Code werden von der ACE/Server-Software<br />
oder dem ACE/Sentry-Hardwaresystem zentral verwaltet und geprüft.<br />
Der ACE/Server ist unter MS Windows NT sowie für alle<br />
namhaften UNIX-Plattformen verfügbar. <strong>Die</strong> Agents sind von<br />
den meisten Herstellern wie Cisco, Shiva, 3COM, HP in den Geräten<br />
integriert.<br />
Das ACE/Sentry-Hardwaresystem ermöglicht die Kommunikation<br />
über bis zu 8 Remote-Leitungen (analog, ISDN) für bis zu<br />
1.000 Benutzer oder kann als Backup für den ACE/Server dienen.<br />
Das ACE-System wird weltweit von den größten Unternehmen<br />
erfolgreich eingesetzt.<br />
II. Datenverschlüsselung<br />
Verschlüsselung von Daten einzelner Files oder ganzer Filestrukturen<br />
mit 128 Bit-Technologie unter den Betriebssystemen Windows 3.11,<br />
95, NT und Macintosh. Für die Decodierung könn<br />
en bis zu 256 Berechtigungsschlüssel vergeben werden.<br />
III. Sicherheits-Analyse im Netzwerk<br />
KANE Security Analyst analysiert das Netzwerk in Bezug auf<br />
Schwächen im Bereich User-Befugnisse.<br />
IV. Sicherheits-Monitoring im Netzwerk<br />
KANE Security Monitor überwacht ständig den Datenfluß in Bezug<br />
auf “verdächtige” Datenpakete.<br />
Wir bieten ein <strong>komplette</strong>s Sicherheitskonzept von der Sicherheits-Analyse<br />
über Beratung bis zur Installation und Betreuung<br />
durch unser geschultes Fachpersonal.<br />
<strong>Die</strong> Firma Rodlauer findet man auf der exponet 99 am Hewlett-<br />
Packard Partnerstand.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Rodlauer Computer<br />
Tel. 01/879 25 30<br />
E-Mail: rv@rodlauer.co.at<br />
�� Leserdienst 193 ��<br />
Erweitern <strong>Sie</strong> mit Baan Ihre<br />
Unternehmensaktivitäten<br />
Das enorme Wachstum des Internets eröffnet eine<br />
Fülle neuer geschäftlicher Möglichkeiten,beispielsweise<br />
ein neues Unternehmensmodell,das auf dem<br />
“Extended Enterprise” basiert.<br />
Mit der Einführung von Baan-<br />
Series hat die Baan Company eine<br />
ganz neue Produktfamilie<br />
offener “best-in-class”-Komponenten<br />
für den Einsatz in<br />
Extended Enterprise-Applikationen<br />
geschaffen, die den Nutzen<br />
der attraktiven Internet-<br />
Umgebung voll ausschöpfen.<br />
<strong>Die</strong> Baan Company unterstützt<br />
das Extended Enterprise,<br />
indem sie internetfähige Applikationen<br />
zur Verfügung<br />
stellt, die Kommunikation und<br />
Kooperation zwischen Kunden<br />
(Internet), Unternehmen (Extranet)<br />
und Mitarbeitern (Intranet)<br />
ermöglichen. Der Schwerpunkt<br />
liegt dabei auf folgenden Bereichen:<br />
� E-Employee<br />
� E-Sales<br />
� E-Procurement (Beschaffung)<br />
� E-Service<br />
� E-Value Web (Kooperation<br />
mit Lieferanten, z. B. gemeinsame<br />
Planungs-,<br />
Prognose- und Konstruktionsaktivitäten)<br />
Für die Entwicklung dieser Applikation<br />
wurden bei Baan die<br />
neuesten und bewährtesten<br />
Internet-Technologien verwendet,<br />
die verfügbar sind. <strong>Die</strong> Software<br />
basiert auf Java und ist<br />
vollständig objektorientiert. Sicherheit,<br />
Skalierbarkeit, intuitive<br />
Benutzerführung, das Paradigma<br />
des Self Service und die<br />
Präsentation multimedialer Inhalte<br />
sind dabei wesentliche Aspekte.<br />
Kurz, bei Baan wurde die<br />
Technologie eingesetzt, die wesentlich<br />
zum Erfolg des Inter-<br />
nets beigetragen hat.<br />
Baan hat die schnelle Entwicklung<br />
und die zunehmende<br />
Bedeutung des Internets frühzeitig<br />
erkannt und sich mit dem<br />
Einsatz neuer Technologien und<br />
der Entwicklung von Applikationen,<br />
die organisatorische Veränderungen<br />
im Value Web vereinfachen,<br />
darauf eingestellt.<br />
Dabei wurde zugleich die neue,<br />
einflußreicherer Rolle des Kunden<br />
berücksichtigt. Baan sieht<br />
auch bestimmte Entwicklungen<br />
voraus und konzentriert sich<br />
daher vor allem auf Business-to-<br />
Business- und Consumer-to-<br />
Business-Aktivitäten. Kurz:<br />
Baan hat Applikationen geschaffen,<br />
die revolutionäre Konzepte<br />
für Ihr Business sowie Ihre<br />
Kunden und Mitarbeiter ermöglichen.<br />
Besuchen <strong>Sie</strong> uns auf der exponet<br />
98 am HP-Stand F02/08 im 2.<br />
Obergeschoß und informieren <strong>Sie</strong><br />
sich näher über die Möglichkeiten<br />
von Extended Enterprise.<br />
� Baan Austria GmbH<br />
Mag. Karl Hinterholzer<br />
Palais Fanto<br />
A-1030 Wien,<br />
Schwarzenbergplatz 6<br />
Tel.: 01/710 51 72-0<br />
Fax: 01/710 51 72-525<br />
E-Mail: khinterholzer@baan.com<br />
http://www.baan.com<br />
�� Leserdienst 194 ��<br />
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Anixter Distribution ist einer der<br />
weltweit größten Distributoren<br />
von Strukturierten Verkabelungssystemen<br />
und Netzwerkkomponenten<br />
und bietet die gesamte<br />
Produktpalette,die Unternehmen<br />
zum Aufbau einer Kommunikations-Infrastruktur<br />
benötigen.<br />
<strong>Die</strong> österreichische Niederlassung von<br />
ANIXTER verbindet das Netzwerk-Know-<br />
How eines Weltkonzerns mit einer umfassenden<br />
Produktpalette und termingerechter<br />
Lieferung. <strong>Die</strong> Partner von ANIXTER<br />
sind weltweit führende Hersteller. Daher<br />
bietet das Unternehmen nicht nur Produkte<br />
höchster Qualität, sondern auch innovative<br />
Lösungen, die die Investitionen in die<br />
Zukunft sichern.<br />
Auf der exponet 99 im Vienna Austria<br />
Center wird Anixter deshalb bei folgenden<br />
Herstellern durch persönliche Anwesenheit<br />
und mit Informationsmaterial vertreten<br />
sein:<br />
� Cisco Halle OE 1<br />
� Hewlett Packard Halle OE2,Foyer A<br />
� Cabletron Halle OE Stand 6<br />
Umfassende Produktpalette<br />
<strong>Die</strong> Produktpalette reicht von Kupfer-basierenden<br />
Strukturierten Verkabelungssystemen,<br />
über Lichtwellenleiter-Lösungen bis<br />
hin zu Internetworking- und Telekommunikationskomponenten.<br />
Zu den wichtigsten Partnern in diesen<br />
Bereichen zählen Lucent Technologies, Bay-<br />
Nortel Networks, Cisco Systems,<br />
Digital/Cabletron, Hewlett-Packard,<br />
“Service is our Technology”<br />
ANIXTER auf der exponet 99<br />
Panduit, Vero Electronics, Belden, AMP,<br />
Fluke, <strong>Sie</strong>mens-<strong>Sie</strong>cor, 3Com und IBM.<br />
<strong>Die</strong> Value Added Partnerschaft mit der<br />
Industrie führender Hersteller spielt eine<br />
entscheidende Rolle bei dem Angebot an<br />
Netzwerklösungen. Bevor ANIXTER einen<br />
neuen Hersteller in sein Produktprogramm<br />
aufnimmt, werden die Produkte ,<br />
die Testergebnisse und Supportmöglichkeiten<br />
sowie Lieferfähigkeit und Preise genau<br />
überprüft.<br />
So wird sichergestellt, daß das Produktportfolio<br />
von ANIXTER für die Kunden<br />
einen klaren Investitionsschutz darstellt<br />
und eine Langzeitstrategie unterstützt.<br />
Pünktliche Lieferungen durch<br />
weltumspannende Logistik<br />
Dank der Investitionen in Lagerbestände<br />
und einer logistischen Infrastruktur kann<br />
ANIXTER über 95 Prozent des Kundenbedarfs<br />
ab Lager innerhalb von 24 Stunden<br />
decken. Darüber hinaus besteht ein Online-Zugriff<br />
auf das “globale” Lager von<br />
ANIXTER. Auf diesem Weg kann das gewünschte<br />
Produkt “weltweit” ausfindig gemacht<br />
werden.<br />
<strong>Die</strong>se bestellten Produkte werden innerhalb<br />
24 Stunden geliefert. Expreß- und<br />
Direktlieferung zur Baustelle oder zum Einsatzort<br />
gehören ebenfalls zum Tagesgeschäft.<br />
ANIXTER -<br />
Ein geschultes Team<br />
Das Kundenservice beschränkt sich nicht<br />
auf die schnelle Lieferung oder das Anbieten<br />
von Produkten. Das Team von ANIX-<br />
TER hilft auch bei der Projektausarbeitung,<br />
Projektkoordination, beim Netzwerk<br />
Design oder bei technischen Problemen.<br />
Jedem Kunden wird ein persönlicher Vertriebsberater<br />
zur “Seite” gestellt. Das gewährleistet<br />
eine optimale Abstimmung aller<br />
Prozesse sowie die Kenntnis der individuellen<br />
Kunden-Bedürfnisse. Darüber hinaus<br />
steht ein Team aus technischen Spezialisten<br />
und Support Mitarbeitern zur Verfügung,<br />
die die Einhaltung sämtlicher vom<br />
Kunden gestellter Anforderungen gewährleisten.<br />
Für Pre- und Post-Sales Support<br />
sorgen zum Beispiel internationale Helpdesks.<br />
Zielsetzung ist hierbei im speziellen die<br />
Unterstützung bei der Implementierung<br />
großer komplexer Projekte.<br />
ANIXTER hat sich auf den Vertrieb von<br />
Netzwerklösungen spezialisiert und seit<br />
dem Gründungsjahr 1957 seine Expertise<br />
und Produktpalette dem Wandel der Technologie<br />
und den Marktanforderungen angepaßt.<br />
Dabei wurde der Unternehmensphilosophie<br />
immer treu geblieben.<br />
“Service is our Technology”<br />
� Bezugsquelle:<br />
Anixter Austria GmbH.<br />
Concorde Business Park C4<br />
A-2320 Schwechat<br />
Tel.: 01/70112<br />
Fax.: 01/7076701<br />
http://www.anixter.at<br />
austria.office@anixter.com<br />
�� Leserdienst 195 ��<br />
�������������� ��
Spannungsschutz für aktive Komponenten<br />
APC PowerStack:APC präsentiert eine neue Lösung<br />
für unternehmenskritische Netzwerke.Besuchen <strong>Sie</strong><br />
APC auf der exponet 99 Stand O2 09.<br />
APC American Power Conversion hat eine<br />
neue unterbrechungsfreie Stromversorgung<br />
(USV) vorgestellt, mit deren Hilfe die Verfügbarkeit<br />
von Netzwerken gesteigert und<br />
Ausfallzeiten in unternehmenskritischen<br />
Netzwerkumgebungen verringert werden<br />
<strong>können</strong>. Der APC PowerStack<br />
wurde speziell für den Schutz<br />
von Hubs, Switches, Routern<br />
und Remote Access-<br />
Netzwerkkomponenten<br />
entwickelt, um Störungen<br />
in der<br />
Stromversorgung<br />
zu vermeiden.<br />
Der Markt<br />
für LAN (Local<br />
Area Networks)-<br />
und<br />
Remote Access-Komponenten<br />
verzeichnet weltweit<br />
ein rasantes Wachstum. <strong>Die</strong>s ist zum einen<br />
auf die gestiegene Zahl von Endbenutzern<br />
zurückzuführen, die an LANs und WANs<br />
(Wide Area Networks) angebunden sind.<br />
Zum anderen wächst das Aufkommen an<br />
Daten- und Sprachverkehr, das über diese<br />
unternehmenskritischen Netzwerke übertragen<br />
wird. <strong>Die</strong>se Entwicklung wird sich<br />
weiter fortsetzen, weshalb Ausfallzeiten oder<br />
Netzwerkunterbrechungen mit hohen Verlustkosten<br />
zu Buche schlagen.<br />
“Für die Abwicklung ihrer täglichen Geschäftsabläufe<br />
sind Unternehmen in zunehmendem<br />
Maße auf Datenübertragungen<br />
zwischen den einzelnen Standorten, einen<br />
reibungslosen Zugriff auf das Internet<br />
und ‘Voice-over-IP’ angewiesen. Störungen<br />
in der Stromversorgung, beispielsweise<br />
kurzfristige Unter- oder Überspannungen,<br />
Spannungsspitzen und Stromausfälle<br />
<strong>können</strong> die Handlungsfähigkeit eines<br />
Unternehmens stark beeinträchtigen”, erläutert<br />
Ed Bednarcik, General Manager der<br />
Network Power Solutions Division von<br />
APC. “Der neue PowerStack von APC<br />
schützt Datenübertragungen über Router,<br />
Switches oder Hubs vor Stromanomalien.<br />
Dadurch lassen sich Netzwerk-Ausfallzeiten<br />
reduzieren und Geschäftsverluste in Höhe<br />
von mehreren tausend Dollar sowie kost-<br />
spielige Besuche von Servicetechnikern vermeiden.”<br />
Laut Untersuchungen des IT-<br />
Marktforschungsunternehmens Contingency<br />
Planning belaufen sich die Verluste,<br />
die durch Ausfälle im Rahmen des elektronischen<br />
Handels bei Kreditkartenzahlungen<br />
und der Autorisierung von Transak-<br />
tionen verursacht<br />
werden, im Durchschnitt auf ca. 2,6<br />
Millionen US-Dollar pro Stunde. <strong>Die</strong><br />
Arbeitszeit eines Netzwerk-Servicetechnikers<br />
vor Ort ist mit 300 bis 500 US-Dollar<br />
pro Stunde zu veranschlagen.<br />
� Umfassende Stromschutzfunktionen<br />
Der PowerStack von APC ist in zwei Ausführungen<br />
(250VA beziehungsweise<br />
450VA) erhältlich, so daß sowohl für ortsfeste<br />
Geräte als auch für erweiterbare Rackbeziehungsweise<br />
Stack-Systeme eine maßgeschneiderte<br />
Lösung zur Verfügung steht.<br />
Aufgrund seiner geringen Einbauhöhe (1<br />
HE) beansprucht der APC PowerStack wenig<br />
Platz. Zudem ist das Gerät sowohl für<br />
die Tischaufstellung als auch für die Wandmontage<br />
geeignet. <strong>Die</strong> Batterien des PowerStack<br />
<strong>können</strong> während des laufenden<br />
Betriebs gewechselt werden, ohne Unterbrechung<br />
der Stromversorgung zum Stack.<br />
Intelligente Alarmfunktionen warnen vor<br />
Stromproblemen. Zusätzlich wird jedes Gerät<br />
mit PowerChute plus ausgeliefert.<br />
<strong>Die</strong>se leistungsfähige Software von APC<br />
für Microsoft Windows NT und Windows<br />
95 bietet vielfältige Funktionen für das<br />
Strommanagement in Netzwerken und<br />
kann entweder auf einem entfernten Computer<br />
oder auf einem System vor Ort installiert<br />
werden. Darüber hinaus korrigiert<br />
der PowerStack Über- und Unterspannungen<br />
ohne Entladung der Batterie, so daß<br />
die USV das Netzwerk jederzeit zuverlässig<br />
gegen einen vollständigen Netzspannungsausfall<br />
schützen kann.<br />
“Dank der innovativen Technologien von<br />
APC muß sich der Netzwerkverwalter nicht<br />
mehr um Stromprobleme<br />
und dadurch bedingte<br />
Netzwerkausfälle<br />
kümmern, sondern<br />
kann sich voll auf<br />
unternehmenskritischeBereiche<br />
wie<br />
elektronischenHandel<br />
und Anwendungsentwikklung<br />
konzentrieren”,<br />
führt Bednarcik weiter<br />
aus. “Netzwerkausfälle<br />
aufgrund von Stromversorgungsproblemen<br />
<strong>können</strong><br />
den Geschäftserfolg eines<br />
Unternehmens in starkem Maße<br />
gefährden. Der APC PowerStack sorgt<br />
dafür, daß wichtige Netzwerkverbindungen<br />
im Notfall verfügbar sind und die<br />
Handlungsfähigkeit des Unternehmens<br />
nicht beeinträchtigt wird.”<br />
� Bezugsquelle:<br />
APC American Power Conversion<br />
Tel. 0049-89/51417-0<br />
http://www.apcc.com<br />
�� Leserdienst 192 ��<br />
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Online-Redaktion für Internet-<br />
/Intranet-Informations-Systeme<br />
Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über die Erstellung,Administration<br />
und Aktualisierung großer Internet-/Intranet-<br />
Systeme bei CSD Management Consulting am<br />
Novell-Partnerstand exponet Ebene O2 Stand 27.<br />
<strong>Die</strong> Internet/Intranet Division der<br />
CSD Unternehmensgruppe,<br />
Know-how Partner vieler großer<br />
Unternehmen, erweitert ihr Angebot<br />
um modulare Redaktionsund<br />
Administrationssysteme für<br />
große dynamische Internet-Informationssysteme.<br />
Mit großen Homepage-Projekten,<br />
wie der technischen<br />
Umsetzung der BILLA<br />
Homepage und der frühen Realisierung<br />
von interaktiver Lösungen<br />
wie Online-Auktionen oder<br />
vollautomatischer Mailinglisten<br />
hat CSD schon in der Vergangenheit<br />
immer wieder für Aufsehen<br />
gesorgt .<br />
Technische wie auch organisatorische<br />
Beratung von der Konzeption,<br />
über die Realisierung bis zum<br />
Betrieb großer Intranets mit bis zu<br />
mehreren tausend Arbeitsplätzen<br />
zeigen jedoch, daß aus der Koordination<br />
großer Projektteams und<br />
einer funktionierenden Kommunikation<br />
zwischen allen Beteiligten<br />
ebenso umfangreiche Herausforderungen<br />
erwachsen. Hier konnten<br />
CSD vor allem in der Intranet-<br />
Beratung, aber auch in der Entwicklungsarbeit<br />
an den Telebanking-Produkten<br />
der größten österreichischen<br />
Banken Ihre Kompetenz<br />
beweisen.<br />
Ein eindeutiger Know-how-<br />
Schwerpunkt hat sich allerdings<br />
bei der Entwicklung und Realisierung<br />
großer Online-Shopping<br />
Systeme herauskristallisiert. Das<br />
“Einkaufsnetz” wurde im Laufe der<br />
Jahre zu einer der am stärksten frequentierten<br />
Shopping Malls im<br />
deutschsprachigen Internet. Ende<br />
1998 beauftragte der BILLA Konzern,<br />
aus einer Auswahl von rund<br />
einem Dutzend Bewerber, die CSD<br />
Internet Division mit der Konzeption,<br />
dem Design und der Entwicklung<br />
eines großen Online-Informations-<br />
und Bestell-Systems<br />
für Gourmets.<br />
<strong>Die</strong> “e-gourmet” Website ist der<br />
bisher einzigartige Ausflug eines<br />
großen Lebensmittel-Filialisten in<br />
ein hochqualitatives und sehr exklusives<br />
Nischensegment. Mit vorerst<br />
rund 300 dynamisch generierten<br />
Informations- und Bestellseiten<br />
finden <strong>Sie</strong> unter www.egourmet.at<br />
eine der umfangreichsten<br />
Informationsquellen für Feinschmecker<br />
im Internet.<br />
Möglich wurde die laufende und<br />
kurzfristige Aktualisierung solcher<br />
Informationsmengen mit relativ<br />
geringem Aufwand erst durch das<br />
von CSD entwickelte Online-Redaktionssystem.<br />
Durch die <strong>komplette</strong><br />
Trennung von Informationsinhalten<br />
und Weblayout sinkt<br />
die Einschulungszeit für Redaktionsmitarbeiter<br />
auf rund eine<br />
Stunde. Davon, daß eine solche<br />
Vorgehensweise keine faden Standardlayouts<br />
zur Folge haben muß,<br />
<strong>können</strong> <strong>Sie</strong> sich selbst im Internet<br />
überzeugen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
CSD Management Consulting<br />
Tel. 01/877 02 98-0<br />
E-Mail: info@csd.co.at<br />
http://www.csd.co.at<br />
�� Leserdienst 191 ��<br />
Sicherheit mit dem<br />
Rack Monitoring System<br />
Mit dem RMS-System der Knürr AG lassen sich<br />
sämtliche Einrichtungen in Netz-,Schalt- und<br />
Serverschränken zuverlässig überwachen.<br />
Intelligente Schaltschranküberwachung mit dem<br />
RMS Rack Monitoring System<br />
Das Rack Monitoring System<br />
(RMS) gewährleistet Betriebssicherheit.<br />
Im mikroprozessorgesteuertenSchranküberwachungssystem<br />
RMS werden die vor Ort<br />
herrschende Temperatur, Luftfeuchte<br />
sowie die Schwankungen<br />
der Netzspannung gemessen. Digitale<br />
Eingänge für Türkontakte,<br />
Erschütterungssensoren oder<br />
Rauchmelder vervollständigen die<br />
Möglichkeiten.<br />
Es ist möglich, die Betriebszustände<br />
des Schrankes sowie seiner<br />
Umgebungsbedingungen ständig<br />
zu beobachten, verschiedene Statistiken<br />
auszuwerten, Parameter<br />
einzustellen und sich durch das<br />
Schranküberwachungssystem über<br />
die verschiedenen Ereignisse im<br />
Schrank informieren zu lassen.<br />
Ein frei programmierbares Filtersystem<br />
erlaubt die Verknüpfung<br />
der Eingangs- mit den Ausgangsgrößen.<br />
<strong>Die</strong> Signalisierung erfolgt<br />
am Gerät über eine Flüssigkeitskristall-Anzeige<br />
und einen Summer,<br />
über eine serielle Schnittstelle<br />
oder über das Netzwerk. Ferner<br />
stehen digitale Ausgänge zur Ansteuerung<br />
von Komponenten wie<br />
Lüfter oder Heizung zur Verfügung.<br />
RMS erlaubt durch die Unterstützung<br />
von SNMP die leichte Integration<br />
in alle üblichen Netzwerkmanagement-Plattformen,<br />
wie beispielsweise HP OpenView<br />
oder Cabletron Spectrum. Zusätzlich<br />
ist das System lokal per LC-<br />
Anzeige oder über ein VT-100kompatibles<br />
Terminal konfigurierbar.<br />
Das System verfügt mit nur<br />
1HE Bauhöhe über serielle Schnittstellen<br />
mit verschiedenen Stekkverbindungen<br />
(SUB-D9, RJ11)<br />
sowie eine RJ45-Buchse für die externe<br />
Kommunikation über das<br />
Netzwerk. Sensoreingänge für vier<br />
Temperatur- oder Feuchtigkeitssensoren,<br />
zehn potentialfreie digitale<br />
Eingänge bis 25V, vier<br />
Alarmmeldelinien (etwa für<br />
Rauchmelder), drei Phaseneingänge<br />
zur Messung von Versorgungsspannungen,<br />
zwei serielle<br />
Schnittstellen und vier digitale, potentialfreie<br />
Schaltausgänge stehen<br />
bereit.<br />
Mit der zur Verfügung stehenden<br />
Sensorpalette lassen sich nicht<br />
nur Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung,<br />
sondern auch<br />
ein Infrarotsensor zur Raumüberwachung,<br />
ein Rauchmelder, Erschütterungsmelder<br />
und zum Beispiel<br />
ein Magnetbrückensensor integrieren.<br />
In Österreich sind die<br />
Knürr-Produkte erhältlich bei<br />
Grothusen.<br />
Auf der exponet finden <strong>Sie</strong><br />
Grothusen auf Ebene O1<br />
Stand 11.<br />
� Grothusen GmbH Wien<br />
Tel. 01/970 22-0<br />
Fax: 01/970 22-9<br />
E-Mail:<br />
industrie@grothusen.com<br />
�� Leserdienst 190 ��<br />
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Von der Netz-Konzeption bis zum Trouble-Shooting<br />
“Schoeller the NetWorkers” präsentieren auf der exponet,Stand OE 08:<br />
ein neues hybrides Kabel,Funk-LANs,Netz-Komponenten und Sicherheit<br />
für Netze.<br />
“Netzwerke werden zunehmend zur Selbstverständlichkeit.<br />
Jeder erwartet, daß sie erstklassig<br />
funktionieren, daß man damit alles<br />
tun kann, daß sie sicher sind und Leistung<br />
bringen. So wie man das Telefon sieht, es<br />
ist da, es funktioniert und das immer. Genau<br />
das zu erzielen, meinen wir, ist unsere<br />
Aufgabe: Höchste Betriebssicherheit bereitzustellen,<br />
zukunftsorientierte Komponenten<br />
und Technologien einzusetzen und<br />
Sicherheits- und Analysesysteme anzubieten,<br />
die das Leben eines Netzes wirksam begleiten”,<br />
faßt Ing. Roland Strejcek die Philosophie<br />
der Firmengruppe “Schoeller the<br />
NetWorkers” zusammen.<br />
� Fibre to the Desktop<br />
Längerfristig ist davon auszugehen,<br />
daß Daten-, Audiound<br />
Video-Informationen in<br />
digitalisierter Form quasi gemischt<br />
über dasselbe Netz<br />
übertragen werden. Das erfordert<br />
weitaus höhere Kapazitäten<br />
als sie für die EDV-Daten, die wir<br />
heute vorwiegend in LANs zwischen den<br />
Programmen tauschen, nötig sind.<br />
Daher hat Schoeller Network Design ein<br />
Hybrid-Kabel entwickelt, das sowohl die<br />
Kategorie 5-Verkabelung als auch Glasfaser-Adern<br />
vereint. Damit kann man heute<br />
eine neue Verkabelung vornehmen, die<br />
dann, wenn eine Kat. 6 oder Kat. 7-Verkabelung<br />
längst ihre Grenzen erreicht hat,<br />
noch voll dem Stand der Technik entspricht.<br />
<strong>Die</strong> Kombination LWL und Kat.5 ist insoferne<br />
die ideale Lösung, als sie eine moderne<br />
und erprobte Kat.5-Installation bietet,<br />
die es erlaubt über die RJ/45-Stecker<br />
die heutigen Komponenten wie PC-Adapterkarten,<br />
Netzwerkdrucker, Fax-Geräte<br />
oder Telefonapparate anzuschließen. In der<br />
selben Steckdose ist auch ein Duplex-LWL-<br />
Stecker, an den man dann einen PC anschließt,<br />
wenn man eine schnelle Netzwerkkarte<br />
einbaut. In Zukunft <strong>können</strong> neue<br />
PC bereits mit neuen FO-Netzwerkkarten,<br />
z.B. ATM für Server, ausgestattet werden.<br />
Das heißt, wer heute bereits hybrid installieren<br />
läßt, braucht einerseits die vorhandenen<br />
Netzwerkkarten nicht auszutauschen<br />
und kann andererseits trotzdem zukunftssicher<br />
weiter ausbauen. Als <strong>komplette</strong>s, ungeschirmtes<br />
Kat.6-Verkabelungssystem<br />
wird Lucent Systemax angeboten.<br />
Der Cajun P550 ist ein high capacity,<br />
multilayer Gigabit Ethernet Switch mit<br />
22.88 Gbps Switching throughput<br />
capacity<br />
Eine weitere neue Hochleistungskomponente<br />
für Backbones sind CAJUN Switches<br />
von Lucent Technologies. <strong>Sie</strong> sind die<br />
zur Zeit leistungsfähigsten Switches mit<br />
einzigartiger Betriebssicherheit und sehr<br />
günstigem Preis-Leistungsverhältnis. Durch<br />
die redundante Ausführung der meisten<br />
seiner Komponenten kann man ihnen auch<br />
digitale Sprachinformationen anvertrauen,<br />
also Telefonie und Datenverkehr mischen.<br />
� LAN auf Funkbasis: WaveLAN<br />
Mit dem konsequenten Vordringen der mo-<br />
bilen Datenverarbeitung werden Funknetze<br />
parallel zu den stationären Verkabelungen<br />
zunehmend wichtig. Aus diesem<br />
Grund bietet Schoeller Network Design<br />
ein Funknetz von Lucent Technologies an,<br />
das Netzgrößen beginnend von zwei bis zu<br />
mehr als 1.000 Teilnehmern unterstützt.<br />
Es basiert auf dem neuen Standard IEEE<br />
802.11. Je nach Antenne lassen sich trotz<br />
extrem geringer Leistung bis zu 8km überbrücken.<br />
� 3COM Advanced Solutions<br />
Als 3Com-Advanced-Solution Partner<br />
offeriert Schoeller Network Design die technisch<br />
aktuellen und nach den Bedürfnissen<br />
der Kunden maßgeschneiderten Lösungen<br />
mit 3Com. Von Netzwerkkarten über Remote<br />
Access Lösungen bis Gigabit und<br />
ATM switches bietet 3Com ein sehr breites<br />
Produktspektrum an.<br />
� Komponenten für Netze<br />
Wer immer Netzwerk-Komponenten, Kabel-,<br />
Stecker oder Installationsmaterial benötigt,<br />
Schoeller Connectivity ist mit dem<br />
Großteil aller Produkte des 800 Seiten starken<br />
Blackbox-Kataloges prompt lieferfähig.<br />
Neu im Programm ist ein Voice over<br />
IP-Gateway von Multitech.<br />
Mit Digi konnte ein neuer Lieferant gewonnen<br />
werden, der bewährte Lösungen<br />
auf dem Gebiet der seriellen Adapter anbietet.<br />
<strong>Die</strong> Firma Digi hat im Herbst 98<br />
die Firma ITK gekauft und integriert die<br />
ITK ISDN Boards in das Digi Lösungsspektrum.<br />
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“Weltweit für gute Verbindungen” sorgt<br />
der neue Black Box-Katalog. Über 800<br />
Seiten mit Produkten rund um Netzwerk<br />
und Telekommunikation warten darauf,<br />
von Ihnen entdeckt zu werden. Anfordern<br />
kann man den Katalog bei Schoeller Connectivity<br />
- Black Box Products,<br />
Tel. 01/68(8) 75 34-500.<br />
� Schoeller Network Control:<br />
Nicht immer ist es die Bandbreite<br />
Wenn die Antwortzeit<br />
unakzeptabel ist, kann<br />
man schnell helfen statt<br />
tagelang zu messen,<br />
dank des Application<br />
Expert 2.0. Wenn sich<br />
Anwender über die<br />
Antwortzeiten beklagen, ist der Schaden<br />
meistens schon sehr groß. Alle schieben die<br />
Schuld auf das Netzwerk. Man beschließt<br />
also die WAN-Leitung von 64kBit/s auf<br />
mindestens 256kBit/s aufzurüsten. <strong>Die</strong> Bestürzung<br />
nach dem Bandbreiten-Upgrade<br />
ist groß, als das Antwortzeitverhalten entgegen<br />
den Erwartungen nur gering verbessert<br />
werden konnte. Was nun?<br />
Um solchen kostspieligen Szenarien mit<br />
den richtigen Maßnahmen vorbeugen zu<br />
<strong>können</strong>, bietet Schoeller Network Control<br />
den neuen Application Expert V 2.0<br />
an. Application Expert analysiert die Abläufe<br />
komplexer (multi-tiered) Applikationen,<br />
wie zum Beispiel WEB-Enabled<br />
Applications mit Zugriffen auf Web-Server,<br />
Application Server und Datenbank-Server<br />
von Oracle, Informix, MS-SQL oder<br />
DBx.<br />
Das revolutionäre Bounce-Diagramm<br />
zeigt den Kommunikationsfluß zwischen<br />
den einzelnen Systemen in Form eines Pfeildiagrammes<br />
(siehe Bild). <strong>Die</strong> Thread-Analyse<br />
zeigt dem Programmierer, wie sich sei-<br />
Das SND-Kabel - die Brücke zur Zukunft- Das neue hybride Kabel von Schoeller Network-<br />
Design enthält zwei Shielded Twisted Pair (STP) mit je vier Paaren und zwei Multimode<br />
FO-Kabel in einem gemeinsamen Mantel. Damit kann heute eine Kat.5-State of the Art-<br />
Verkabelung realisiert werden, die gleichzeitig alle Möglichkeiten für die Zukunft offen<br />
läßt.<br />
ne Anwendungsbefehle, Routinen und<br />
Funktionen tatsächlich auf das Netzwerk<br />
auswirken. Der Application Expert versteht<br />
es, die Zeitanteile einer abgeschlossenen<br />
Transaktion den Komponenten Client,<br />
Netzwerk sowie den beteiligten Servern zuzuordnen.<br />
Mit dem patentierten Reponsetime<br />
Predictor sind bereits während der<br />
Softwareentwicklung Voraussagen über die<br />
zu erwartende Transaktionszeit unter realen<br />
Bedingungen, z.B. unter Einbeziehung<br />
von WAN-Verbindungen, möglich.<br />
“Wofür wir früher 2 bis 3 Tage mühsame<br />
Analysen betreiben mußten, brauchen<br />
wir mit dem Application Expert jetzt nur<br />
mehr wenige Stunden und erhalten die Ergebnisse<br />
gleich in optimaler Form doku-<br />
1. Service Level Verification<br />
Dokumentation von Antwortzeitverhalten<br />
und Verfügbarkeitswerten von geschäftskritischen<br />
Anwendungen im Sinne<br />
eines Service Level Ageement.<br />
2. Network Trouble Shooting<br />
Sniffer Pro für Windows; Protokollanalysator<br />
mit Experten System, Gigabit-Ethernet<br />
Analysatoren, multifunktionale Netzwerk-Analysatoren<br />
für Ethernet 10 MB,<br />
100 MB und 1 GB, WAN, FDDI, ATM<br />
etc.<br />
3. Hand Held Testsysteme, Fluke-<br />
Produkte:<br />
DSP 4000 Gigabit-Verkabelungs-Meßsysteme,<br />
One Touch Meßsystem für grund-<br />
mentiert”, bestätigt ein Kommunikationsspezialist<br />
eines großen Software-Hauses<br />
in Österreich.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Schoeller Network Design GmbH und<br />
Schoeller Connectivity GmbH<br />
Tel. 01/680 86-505<br />
E-Mail: snd@schoeller.at<br />
Schoeller Network Control GmbH<br />
Tel. 01/689 29 29-216<br />
E-Mail: snc@schoeller.at<br />
�� Leserdienst 198 ��<br />
Schoeller Network Control: Sicherheit für Netze<br />
legende Hardware-Fehlersuche im Netz,<br />
LAN Meter Netzwerk-Management-<br />
System zum Mitnehmen, ATM Tester,<br />
erster Handheld ATM-Analyzer<br />
4.Network Performance-Analyse<br />
RMON Netwerküberwachungs-und<br />
Reportsystem von NetScout Systems,<br />
Application Expert für die Optimierung<br />
von verteilten Anwendungen, Network-<br />
Informand, Leistungsreports des Netzes<br />
5.Security<br />
Cybercop Scanner findet Sicherheitslükken<br />
im Netzwerk und unsichere<br />
Passwords, PGP E-Mail Datenverschlüsselung<br />
und Verschlüsselung virtueller<br />
Disks, sichere Authentifizierung mit Secure<br />
ID von Security Dynamics<br />
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<strong>Die</strong> Kategorie 6- und<br />
7-Verkabelungen sind noch nicht<br />
genormt und schon veraltet?<br />
<strong>Die</strong> Kombination von<br />
Lichtwellenleitern und<br />
Kategorie 5-Verkabelung ist<br />
eine interessante Alternative.<br />
Ist Kupfer am Ende?<br />
“<strong>Die</strong> Kategorie 6- und 7-Verkabelungen<br />
sind in aller Munde. Davon unabhängig ist<br />
die Entscheidung für Kupfer zum heutigen<br />
Zeitpunkt nur mehr sehr bedingt richtig.<br />
<strong>Die</strong> Kategorie 6-Verkabelung soll nach einer<br />
Herstellermeinung um 20% mehr<br />
kosten als die Kat.5-Verkabelung. Um den<br />
selben Betrag kann man heute bereits ein<br />
Fibre to the Desktop installieren. Ein neues<br />
hybrides Kabelsystem, das eine moderne<br />
Kategorie 5-Verkabelung und zwei<br />
Lichtwellenleiter (LWL) kombiniert enthält,<br />
<strong>können</strong> wir heute bereits einschließlich<br />
der Duplex-LWL-Buchsen bis zum Arbeitsplatz<br />
installieren. Wer jetzt neu verkabelt,<br />
kommt an Glasfaser nicht vorbei”<br />
ist Ing. Michael Schmidt von Schoeller Network<br />
Design überzeugt.<br />
<strong>Die</strong> Kombination LWL und Kat.5 ist insoferne<br />
die ideale Lösung, als sie eine moderne<br />
und erprobte Kat.5-Installation bietet,<br />
die es erlaubt über die RJ/45-Stecker<br />
die heutigen Komponenten wie PC-Adapterkarten,<br />
Netzwerkdrucker, Fax-Geräte<br />
oder Telefonapparate anzuschließen. In derselben<br />
Steckdose ist auch ein Duplex-LWL-<br />
Stecker, an den man dann einen PC anschließt,<br />
wenn man eine schnelle Netzwerkkarte<br />
einbaut. Das heißt: voller Investitionsschutz<br />
und gleichzeitig Zukunftssicherheit<br />
für die nächsten 15-20 Jahre<br />
“Ein PC lebt drei bis vier Jahre. Aktive<br />
Komponenten leben fünf bis zehn Jahre.<br />
Kabel bleiben zehn bis 20 Jahre lang installiert.<br />
Daraus ergibt sich zwangsläufig,”<br />
meint Schmidt “daß man bei der Verkabelung<br />
besonders zukunftsorientiert entscheiden<br />
muß.”<br />
� Schoeller-Kabel: Made in Austria<br />
Das neue hybride Kabel ist eine Entwicklung<br />
der Schoeller Network Design GmbH.<br />
Es enthält zwei geschirmte Kat.5 Kabel (4paarig)<br />
und zwei Multimode-LWL. <strong>Die</strong>ses<br />
neue hybride Kabel wird in Österreich exklusiv<br />
für Schoeller Network Design gefertigt.<br />
Wird dieses Kabel eingesetzt, dann erhält<br />
jeder Arbeitsplatz eine Anschlußdose<br />
mit drei Steckern, das sind zwei RJ/45-Stecker<br />
und ein Opti-Jack. Zum heutigen Zeitpunkt<br />
werden alle PCs, Telefone oder Fax-<br />
Geräte an die RJ/45-Stecker angeschlossen.<br />
In Zukunft <strong>können</strong> neue PC bereits mit<br />
neuen FO-Netzwerkkarten, z.B. ATM für<br />
Server, ausgestattet werden. Das heißt, wer<br />
heute bereits hybrid installieren läßt,<br />
braucht einerseits die vorhandenen Netzwerkkarten<br />
nicht auszutauschen und kann<br />
andererseits trotzdem zukunftssicher weiter<br />
ausbauen. Normalerweise sind die zukunftsweisenden<br />
Entschlüsse immer die<br />
teuersten. <strong>Die</strong> Early Adopter zahlen in der<br />
Regel die Spitzenpreise. Bei Fibre to the<br />
Desktop ist das anders - denn die aktiven<br />
Komponenten sind weniger kompliziert<br />
aufgebaut, als dies bei Kupfer der Fall ist.<br />
<strong>Die</strong> hohen Übertragungsleistungen bei<br />
Kupferleitungen wurden mit relativ hohem<br />
technischen Aufwand seitens der aktiven<br />
Komponenten erkauft, weil Eigen- und<br />
Fremdinduktionen herausgefiltert werden<br />
mußten.<br />
Bei LWL sind die Signale so präzise, daß<br />
der elektronische Aufwand bei Boards,<br />
Hubs, Routern und Switches, viel geringer<br />
ist. Daher werden diese Komponenten für<br />
LWL deutlich kostengünstiger sein als die<br />
Kupfer-Versionen. Ein prominenter Hersteller<br />
hat dies auch bereits angekündigt.<br />
Ing. Roland Strejcek, Geschäftsführer von<br />
Schoeller Network Design, formuliert die<br />
Randbedingungen: “Wer heute bereits Fibre<br />
to the Desktop installieren will, verzichtet<br />
normalerweise auf die gemeinsame Verkabelung<br />
mit Telefon und Fax. Wer wegen<br />
der Übertragungsleistung auf Kategorie<br />
6 wartet, die Normung ist erst für Ende<br />
<strong>1999</strong> zu erwarten, wird im Vergleich zu<br />
Lichtwellenleitern nur ein Sechstel der<br />
Leistung bekommen. Das SND-Hybrid-<br />
Kabel, das in Österreich gefertigt wird, erlaubt<br />
es heute eine sehr langlebige Investition<br />
zu tätigen, ohne daß gleichzeitig weitere<br />
Investitionen bei den Workstations und<br />
Servern vorgenommen werden müssen.”<br />
Wer beispielsweise auf ein modernes<br />
ATM-Netz umstellen will, kann mit der<br />
neuen SND-Verkabelung auf den Kategorie<br />
5-Kabeln genau diese Übertragungstechnologie<br />
nutzen. Sollten in Zukunft<br />
High-Performance-Workstations Gigabitoder<br />
10 Gigabit-Ethernet-Anschlüsse benötigt<br />
werden, braucht man nur in den PCs<br />
die Netzwerkkarten zu tauschen und kann<br />
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in der selben SND-Steckdose an der FO-<br />
Buchse anstecken. Natürlich sind Peripherie<br />
und Server entsprechend zu konfigurieren,<br />
aber die Verkabelung ist bereits vorhanden<br />
und die Investitionen sind langfristig<br />
geschützt.<br />
Strejcek stellt klar: “Wir haben nichts gegen<br />
die Kat. 6-Verkabelung, im Gegenteil.<br />
So bald die Kat. 6-Norm steht, werden wir<br />
unser SND-Verkabelungssystem auch als<br />
Kombination von Kat. 6 und FO liefern.”<br />
� Wie weit ist die Normung?<br />
Für Kat.6 und 7 gibt es nur voraussichtliche<br />
Spezifikationsentwürfe nach ISO/IEC.<br />
Kat. 6 soll für 155 Mbit ATM und für Fast-<br />
Ethernet bzw. für Gigabit-Ethernet geeignet<br />
sein. <strong>Die</strong> Bandbreite beträgt 200 bis<br />
250 MHz bei UTP (Unshielded Twisted<br />
Pair). <strong>Die</strong> Kat.7-Verkabelung ist für 600<br />
MHz gedacht und für ATM bzw. 10 Gigabit<br />
Ethernet. Es gibt aber nicht einmal<br />
Entwürfe für die Norm.<br />
Bei Fibre Optics (FO) hingegen gibt es<br />
seit Jahren eindeutige Normen, FO ist<br />
außerdem eine erprobte Technologie. Für<br />
FO gibt es neue Steckverbindungen, Komponenten<br />
für das Rangierfeld und ein neues<br />
hybrides Kabel, das erprobte Einzelkabel<br />
enthält. <strong>Die</strong>ses <strong>komplette</strong> System ist<br />
außerordentlich wirtschaftlich und wird<br />
“Fibre to the Desktop” zum Durchbruch<br />
verhelfen. <strong>Die</strong> Übertragungsleistung von<br />
Lichtwellenleitern reicht heute bereits weit<br />
in den Gigabit-Bereich hinein. Und das<br />
ohne Codierung, also im 1:1-Verfahren.<br />
� Steckverbindungen<br />
sind heikel bei Kat. 6<br />
Bei der Kat. 6-Verkabelung sind die<br />
Steckverbindungen eine Schwachstelle. Bislang<br />
gab es keine RJ/45-Stecker, welche die<br />
geforderten Geschwindigkeiten erlaubten.<br />
Von den jetzt angekündigten ersten RJ/45-<br />
Stecker für Kat. 6 läßt sich läßt sich die<br />
Qualität noch nicht beurteilen.<br />
Das neue hybride Kabel von Schoeller Network Design enthält zwei Shielded Twisted Pair<br />
(STP) Kabel mit je vier Paaren und zwei Multimode FO-Kabel in einem gemeinsamen<br />
Mantel. Damit kann heute eine Kat.5 Verkabelung realisiert werden, die gleichzeitig alle<br />
Möglichkeiten für die Zukunft offen läßt.<br />
Völlig problemlos hingegen sind die<br />
LWL-Steckverbinder. <strong>Sie</strong> lassen sich inzwischen<br />
mit geringem Aufwand montieren<br />
und passen außerdem in die “normalen”<br />
RJ/45-Steckdosen. Das heißt, ein neues<br />
FO-Ethernet-Board wird später ganz einfach<br />
an die selbe Steckdose angesteckt, aber<br />
eben in die LWL-Buchse statt wie bisher in<br />
eine der beiden Kat.5-Buchsen.<br />
Bei der Kat.6-Verkabelung wird es keine<br />
größeren Kabellängen geben als bei der<br />
Kat.5, nämlich 90 m Kabellänge und 10<br />
m Rangierkabel. Bei den FO beträgt die<br />
für Telefonie zugelassene Länge 1.800 m<br />
und für Daten sind 3.000 m erlaubt. Mit<br />
diesen Kabellängen kann man sich auch in<br />
einem großen Gebäude vollkommen flexibel<br />
bewegen und braucht keine Sorgen zu<br />
haben, daß irgendwelche störenden Induktionen<br />
parallel laufender Kabel auftreten<br />
könnten.<br />
Weitere Vorteile sind völlige Potentialfreiheit<br />
der LWL und deren Abhörsicherheit.<br />
Außerdem läßt sich die Übertragungsleistung<br />
weiter erhöhen, sollte die Industrie<br />
in der Zukunft bei LWL ähnliche<br />
Bemühungen unternehmen wie man sie<br />
schon heute bei Unshielded Twisted Pair<br />
unternimmt, um die Übertragungsleistungen<br />
zu steigern.<br />
� Was bringen die Kosten?<br />
<strong>Die</strong> neue hybride SND-Verkabelung<br />
kostet um rund 20% mehr als eine reine<br />
Kat. 5-Verkabelung. Nach Expertenschätzungen<br />
soll die Kat. 6 Verkabelung auch<br />
um 20% über der heutigen Kat. 5-Verka-<br />
belung liegen. Daraus folgt, daß man mit<br />
der SND-Verkabelung die sechsfache Bandbreite<br />
zum gleichen Preis bekommt (200<br />
MHz zu 1,2 GHz).<br />
Für einen Arbeitsplatz kann man bei Kategorie<br />
5 Verkabelung mit Gesamt-Verkabelungskosten<br />
zwischen 8.000 und 9.000<br />
Schilling, also im Schnitt ATS 8.500 rechnen.<br />
Darin sind die Telefonverkabelung,<br />
Hubs und Switches, ein FO-Backbone sowie<br />
die Verteilerschränke mit den Patchfeldern<br />
enthalten.<br />
Wenn man heute neu verkabelt, dann ist,<br />
so wie sich die Entwicklung jetzt abschätzen<br />
läßt, in 8-10 Jahren die Kapazitätsgrenze<br />
erreicht. Das heißt, man muß in 8-<br />
10 Jahren eine neue, leistungsfähigere Verkabelung,<br />
natürlich Glasfaser, einziehen.<br />
Das heißt, wenn man heute statt beispielsweise<br />
ATS 8.500 für Kat. 5, für eine SND-<br />
Verkabelung ca. 10.200 ausgibt, hat man<br />
sich bei 150 Arbeitsplätzen in 10 Jahren<br />
rund eine Million Schilling erspart (ATS<br />
1.020.000). Der fast ebenso große Vorteil<br />
ist aber, daß man die Probleme und Engpässe<br />
vor der nächsten Umstellung vermeidet,<br />
weil man einzelne Arbeitsplätze,<br />
so wie nötig, kontinuierlich umstellen kann.<br />
Ein Wert, der wirtschaftlich vermutlich bedeutender<br />
ist, als der rein finanzielle Nutzen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Schoeller Network Design GmbH<br />
Tel. 01/680 86-0<br />
�� Leserdienst 207 ��<br />
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Der gute Draht im Netz<br />
Immer mehr Arbeitsplätze hängen im Firmennetz<br />
und schicken immer größere Datenmengen<br />
über die Kabel.Für zukunftssichere<br />
Netzwerkinstallationen bringt ein heimischer<br />
Hersteller das erste Kabel mit 1 GHz<br />
Übertragungskapazität auf den Markt.<br />
Stefanie Witta<br />
“Weltweit wird zwar seit geraumer Zeit die<br />
Ablöse der bewährten Kupferkabel durch<br />
optische Lichtwellenleiter vorhergesagt,<br />
aber ich weiß noch keine Anforderungen,<br />
die von Kupfer nicht erfüllt werden <strong>können</strong>”,<br />
bricht Alexander Pachta-Reyhofen,<br />
Geschäftsführer der Dörfler Kabelwerk<br />
GmbH, ein Unternehmen aus dem <strong>Sie</strong>mens-Konzern,<br />
einer Lanze für die preisgünstige<br />
Kupfertechnologie.<br />
� LAN-Übertragungskabel mit 1GHz<br />
Als erster heimischer Hersteller brachte das<br />
Klosterneuburger Kabelwerk vor kurzem<br />
ein LAN-Übertragungskabel mit einer<br />
Übertragungsrate von 1 GHz auf den<br />
Markt. “Mit diesem Hochleistungs-Kupferkabel<br />
<strong>können</strong> so große Datenmengen<br />
übertragen werden, wie man sie heute am<br />
Arbeitsplatz noch kaum benötigt. Es ist eine<br />
echte und noch dazu sehr preisgünstige<br />
Alternative zu den Lichtwellenleitern”,<br />
DI Alexander Pachta-Reyhofen von den<br />
Dörfler Kabelwerken macht Kupferverkabelungen<br />
auch im Hochleistungssegment<br />
möglich<br />
verweist Pachta-Reyhofen auf das sinkende<br />
Preisniveau von Kupfer. Zudem sei das<br />
Kupferkabel von jedem Nachrichtentechniker<br />
mit einer wesentlich einfacheren Anschlußtechnik<br />
zu verlegen als ein Glasfaserkabel,<br />
das spezielle Meßgeräte und ein<br />
Spezialwissen verlange.<br />
Weltweit verzeichnete der Markt für<br />
LAN-Übertragungskabel im abgelaufenen<br />
Jahr Zuwächse von rund 18 Prozent. <strong>Die</strong><br />
knapp 90 Mitarbeiter der Dörfler Kabelwerk<br />
GmbH erwirtschafteten 1997/98 einen<br />
Umsatz von rund 137 Mio. ATS und<br />
konnten damit ihren vorjährigen Umsatzrekord<br />
bei gleicher Kupferpreisbasis noch<br />
übertreffen. Mit dem Hochleistungsprodukt<br />
erhoffen sich die Kabelspezialisten einen<br />
erneuten Nachfrageanstieg in einem<br />
ansonsten international stagnierenden Kabelmarkt.<br />
� Höchster Störungsschutz<br />
Das neue LAN-Installationskabel besitzt<br />
eine Übertragungsfähigkeit bis zu 1 GHz<br />
und eignet sich für einkanalige Übertragungssysteme<br />
im arbeitsplatznahen Bereich<br />
(den sogenannten Tertiärbereich), wie zwischen<br />
Etagenverteiler und Arbeitsplatz. Speziell<br />
einzelgeschirmte Paare und die Elementgeflechtabschirmung<br />
garantieren hohe<br />
Nahnebensprechdämpfung und höchste<br />
Schirmwirksamkeit. <strong>Die</strong> Klosterneuburger<br />
Dorcolan-Datenkabel entsprechen<br />
in bezug auf Funkstörungen den Anforderungen<br />
der europäischen Norm EN<br />
55022 und den Richtlinien der europäischen<br />
Postverwaltungen.<br />
Das verzinnte Schirmgeflecht ermöglicht<br />
störstrahlsichere Übergänge zu geschirmten<br />
Datensteckern und ist mit allen marktgängigen<br />
der Kategorie entsprechenden<br />
Verbindungssystemen kompatibel. Derzeit<br />
sind passende Stecker jedoch noch rar, weshalb<br />
die 1 GHz-Kabel einstweilen noch mit<br />
600 MHz-Steckern -zwecks späterem Austausch<br />
auf 1 GHz-Stecker- ausgeliefert werden.<br />
Denn selbst wenn heute die Übertragungskapazität<br />
des 1 GHz-Kabels noch<br />
nicht ausgereizt ist, werden bei Neuverkabelungen<br />
überwiegend Hochleistungskabel<br />
gefordert, um für künftige Anwendungen<br />
gerüstet zu sein. Daher werden in<br />
vielen Ausschreibungen bereits GHz-Kabel<br />
angefordert. Zur Erleichterung der Montage<br />
fertigt Dörfler die Kabel in passenden<br />
Längen und mit montierten Steckern vor.<br />
“Angelockt durch die starke Nachfrage<br />
nach Hochleistungskabel drängen seit einiger<br />
Zeit aus den USA sogenannte UTP-<br />
Konstruktionen (Unshielded Twisted Pair<br />
= ungeschirmte Kabelkonstruktionen) mit<br />
hohen Übertragungsraten auf den europäischen<br />
Markt”, warnt Pachta-Reyhofen vor<br />
Elektrosmog durch eventuelle Kabelabstrahlungen<br />
und Beeinträchtigungen bei<br />
der Datenübertragung durch Abstrahlung<br />
des ungeschirmten Nachbarkabels, wenn<br />
auch sich diese Kabel einfacher verlegen lassen,<br />
da keine Abschirmung speziell geerdet<br />
werden muß.<br />
<strong>Die</strong> Dörfler Kabelwerk GmbH. produziert<br />
seit über zehn Jahren Datenkabel für<br />
die dynamisch wachsende Telekommunikations-<br />
und Computerindustrie. Das<br />
Unternehmen hat sich frühzeitig als Zulieferer<br />
für die Bereiche Audio, Video und<br />
Telekommunikation sowie auf Industrieleitungen<br />
für EDV-Anwendungen spezialisiert.<br />
Mit dem neuen GHz-Kabel <strong>können</strong><br />
nun Anwendungen wie beispielsweise Bildübertragungen<br />
in Krankenhäusern, 3D-<br />
Simulationen in Forschung und Entwicklung<br />
und Videokonferenzen realisiert<br />
werden.<br />
�Dörfler Kabelwerke<br />
Tel. +43-2243/25 990<br />
�� Leserdienst 183 ��<br />
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<strong>Die</strong> Möglichkeit,von<br />
jedem Ort und zu jeder<br />
Zeit per PC zu kommunizieren,gewinnt<br />
immer<br />
mehr an Bedeutung.<br />
Drahtlose LAN bieten<br />
hier eine wichtige<br />
Alternative.<br />
Igor Marinkovic<br />
Vernetzte Kommunikationssysteme<br />
im drahtlosen LAN<br />
Das zunehmende Informationsbedürfnis<br />
hat vor allem Einfluß auf die Unternehmenskommunikation.<br />
Auf elektronischem<br />
Weg werden heute Produktionsunterlagen,<br />
Dokumente und Informationen zwischen<br />
Kollegen, Lieferanten und Kunden ausgetauscht.<br />
Ebenso werden Geld- und Warenflüsse<br />
sowie die Auftragsabwicklungen über dieses<br />
Medium gesteuert. <strong>Die</strong>s gilt sowohl für<br />
große Unternehmen als auch für nationale<br />
Betriebe in allen Wirtschaftszweigen. <strong>Die</strong><br />
modernen Informations- und Kommunikationstechniken<br />
ermöglichen flexible Telekommunikationsnetze,<br />
und bei Verwendung<br />
entsprechender Endgeräte lassen sich<br />
beachtliche Rationalisierungseffekte erzielen.<br />
� Lokales Netz für Sprachund<br />
Datendienste<br />
Mit einer guten firmeninternen Telekommunikationsinfrastruktur<br />
lassen sich die<br />
angebotenen <strong>Die</strong>nste zur Übertragung von<br />
Sprache, Daten, Text und Bildern nutzen.<br />
<strong>Sie</strong> bietet darüber hinaus die Basis für neue<br />
zukunftsorientierte <strong>Die</strong>nstangebote. Betriebsintern<br />
werden für die Datenkommunikation<br />
lokale digitale Netze (Lokal Area<br />
Networks, LAN) installiert.<br />
<strong>Die</strong>se LAN bestehen aus einem Übertragungsnetz<br />
mit Bus-, Stern- oder Ringstrukturen.<br />
<strong>Sie</strong> ermöglichen den Austausch<br />
von Daten zwischen Endgeräten für die Datenverarbeitung,<br />
Datenkommunikation,<br />
für Sprachanwendungen oder für die Videokommunikation.<br />
<strong>Die</strong> Vernetzung der<br />
Kommunikationssysteme im Unternehmen<br />
ist die Voraussetzung für einen effizienten<br />
Informationsaustausch. Das betrifft<br />
Telefonanlagen ebenso wie die Datenverarbeitung<br />
und Datenkommunikation.<br />
� Funk-LAN nach IEEE-Standard<br />
ergänzen die Verkabelung<br />
<strong>Die</strong> Möglichkeit, von jedem Ort und zu jeder<br />
Zeit per PC zu kommunizieren, gewinnt<br />
immer mehr an Bedeutung. Dafür hat Lucent<br />
Technologies das drahtlose Netz WaveLAN<br />
entwickelt. Mit den Infrastrukturkomponenten<br />
und den Benutzer-Netzschnittstellenkarten<br />
dieses Systems lassen<br />
sich drahtlose Hochgeschwindigkeits-LAN<br />
aufbauen. <strong>Die</strong>se drahtlosen LAN <strong>können</strong><br />
einfach in drahtgebundene LAN integriert<br />
werden.<br />
Mit dem im vergangenen Jahr verabschiedeten<br />
internationalen Industriestandard<br />
802.11 des IEEE bzw. ETS 300328<br />
des ETSI und der weltweit harmonisierten<br />
Frequenzzuteilung im 2,4-GHz-ISM-Band<br />
(Industrial, Scientific and Medical Band) -<br />
(von 2400 bis 2485 MHz) sind alle Voraussetzungen<br />
für standardisierte Funk-LAN<br />
gegeben. So lassen sich weltweit Funk-<br />
LAN-Komponenten entwickeln, die bezüglich<br />
ihrer Luftschnittstelle kompatibel<br />
sind. Der LAN-Betreiber ist damit an keinen<br />
bestimmten Hersteller mehr gebunden<br />
und kann endgeräteseitig ISA-Bus- und<br />
PC-Card-Adapterkarten beliebiger Anbieter<br />
verwenden und so die herstellerspezifischen<br />
Vorteile der einzelnen Produkte nutzen.<br />
Lucent Technologies bietet seit November<br />
97 die ersten IEEE-802.11 kompatiblen<br />
Funk-LAN-PC-Karten für seine Partner<br />
an. Damit sind diese in der Lage, die<br />
genormten PC-Karten zu implementieren,<br />
so daß die Kunden zum Zeitpunkt der Auslieferung<br />
von IEEE-802.11-Produkten bereits<br />
Lösungen vorfinden. Darüber hinaus<br />
haben sich Lucent Technologies und z.Z.<br />
fünf weitere Hersteller von drahtlosen LAN<br />
zusammengeschlossen, um das Zusammenwirken<br />
ihrer neuen, den IEEE-<br />
Standard entsprechenden Produkten sicherzustellen.<br />
<strong>Die</strong> Firmen Aironet, AMD,<br />
DEC, Harris Semiconductor, Intermec<br />
Technologies und Lucent Technologies<br />
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unterziehen dafür ihre Produkte einem ausführlichen<br />
Testprogramm. So läßt sich die<br />
Zusammenarbeit der Komponenten gewährleisten,<br />
und dem Anwender wird eine<br />
garantierte Sicherheit geboten.<br />
<strong>Die</strong> Übertragungsleistung des Wave-<br />
LAN-Netzes ist mit der von Ethernet-LAN<br />
vergleichbar, sie beträgt 2 Mbit/s. Es sind<br />
Entfernungen bis zu 400 m überbrückbar<br />
(bei 400 m beträgt die Übertragungsleistung<br />
1 Mbit/s). Das System arbeitet im 2,4<br />
GHz-Band und entspricht auch dem europäischen<br />
Standard ETSI 300 328.<br />
Für das Zusammenwirken mit konventionellen<br />
Ethernet-LAN wird die Funk-<br />
LAN-Brücke WavePoint II benötigt. <strong>Sie</strong><br />
empfängt die Signale von der Netzadapterkarte<br />
und übermittelt sie an das stationäre<br />
Netzsegment. WavePoint II läßt sich<br />
problemlos an Decken oder Wänden montieren.<br />
Das WaveLAN-Produktangebot<br />
umfaßt darüber hinaus PC-Card-Adapter<br />
(PCMCIA) für Notebooks, Laptops und<br />
Handheld Computer oder andere Geräte<br />
mit einem PC-Card-Steckplatz des Typs II,<br />
AT/ISA -Karten für Desktop-PC. Dazu<br />
kommen diverse Außenantennen mit bis<br />
zu 8km Reichweite sowie die Management<br />
Software WaveManager zur einfachen Kontrolle<br />
und Überwachung des unternehmensweiten<br />
Netzes.<br />
Für weiträumige drahtlose LAN bietet<br />
Lucent Technologies Richtantennen an, mit<br />
denen sich die Reichweite des Systems auf<br />
bis zu 8 km erweitern läßt. Mit der Rundantenne<br />
OmniWave lassen sich verstreut<br />
liegende Gebäude in einem Radius von bis<br />
zu etwa 2500 m drahtlos miteinander vernetzen.<br />
Bei Entfernungen von bis zu 8 km<br />
wird diese Vernetzung mit Punkt-zu-Punkt<br />
Antennen realisiert.<br />
� <strong>Die</strong> Technik der<br />
Funkübertragungsstrecke<br />
Das Direct-Sequence-(DS-)Spreizverfahren<br />
beruht auf der Verteilung der Sendeenergie<br />
über ein möglichst breites Frequenzband.<br />
Unter Spreizung ist ein Störunterdrükkungsverfahren<br />
zu verstehen, das in bereits<br />
genutzten Frequenzbereichen zusätzliche<br />
Anwendungen ermöglicht.<br />
Beim DS-Verfahren ist das Frequenzband<br />
in etwa 22 MHz breite Teilbänder unterteilt.<br />
Zur Übertragung wird jedes Informationsbit<br />
durch einen 11 bit langen (Barker-)Code<br />
dargestellt: eine “0” mit dem Code<br />
in Normallage, eine “1” mit dem Code<br />
in Inverslage. Dadurch wird sendeseitig ein<br />
breites Spektrum erzeugt, das an allen<br />
Stellen die gesamte<br />
Information trägt.<br />
Auf der Empfangsseite<br />
ist das<br />
Signal durch einen<br />
Autokorrelationsprozeß<br />
wieder verdichtet, wobei möglichst<br />
viel der gesendeten Energie zusammengefaßt<br />
wird. Durch diesen Prozeß<br />
werden Störsignale unterdrückt. Direct-Sequence-Systeme<br />
zeichnen sich durch geringe<br />
Störanfälligkeit und hohe Datenrate<br />
aus. Außerdem sind <strong>Sie</strong> abhörsicher und<br />
<strong>können</strong> zusätzlich noch durch integrierte<br />
Verschlüsselungsmodule kryptografisch gesichert<br />
werden.<br />
Das WaveLAN-System verwendet das<br />
Übertragungsverfahren “Direct Sequence<br />
Carrier Sense Multiple Access/Collision<br />
Avoidance<br />
mit Acknowledgement”<br />
(DS-CSMA/CA mit Ack).<br />
<strong>Die</strong>ses vermeidet von vornherein<br />
Kollisionen, und<br />
Acknowledgement (die Bestätigung)<br />
macht das Übertragungsverfahren<br />
noch<br />
unempfindlicher gegen<br />
Interferenzen.<br />
Der Aufbau von lokalen<br />
Netzen ist mit WaveLAN<br />
sehr einfach - ob es sich um<br />
ein eigenständiges System<br />
zum Errichten eines völlig drahtlosen Netzes<br />
handelt, ob ein bestehendes drahtgebundenes<br />
LAN zu integrieren ist und dadurch<br />
ein Computer direkt mit dem Netz<br />
verbunden ist oder ob es zum Aufbau eines<br />
Campus-LAN verwendet werden soll, das<br />
weit auseinander liegende Gebäude miteinander<br />
verbindet. Durch die Verwendung<br />
der Antennen-Diversity-Technik (Polarisationsdiversity)<br />
in den Netzadapterkarten<br />
ist jederzeit<br />
eine gute<br />
Übertragungsqualitätsichergestellt.<br />
Eine Frequenzwahlsoftware<br />
läßt außerdem den Betrieb<br />
in verschiedenen Funkkanälen zu, so daß<br />
sich dadurch die Kapazität des Funk-LAN<br />
erhöht.<br />
<strong>Die</strong> einzelnen Geräte werden mit den<br />
AT/ISA- oder PC-Card-Funk-LAN Adapterkarten,<br />
die über eingebaute Funksender<br />
und -empfänger verfügen, zusammengeschaltet.<br />
<strong>Die</strong> Roamingfunktion erlaubt es<br />
dem Teilnehmer, sich innerhalb verschiedener<br />
Funkzellen (WavePoint II - Bereiche)<br />
zu bewegen, ohne das die Verbindung<br />
unterbrochen wird. <strong>Die</strong> Adapterkarten verfügen<br />
über eine automatische (Re-)Connect-Funktion,<br />
die sicherstellt, daß immer<br />
der Zugangspunkt mit der besten Verbindung<br />
angesteuert wird. Kunden, die besondere<br />
Sicherheitsanforderungen an das<br />
System stellen, wie z.B. Banken, bietet Lucent<br />
Technologies eine AES-Verschlüsselung<br />
an.<br />
<strong>Die</strong> IEEE 802.11 WaveLAN Generation<br />
ermöglicht ein Multichannel-Roaming, so<br />
daß sich ein Client während einer Übertragung<br />
an verschiedene Funkfrequenzen (maximal<br />
13) anpassen und die Last auf mehrere<br />
Funkzellen verteilen kann. Damit steigert<br />
sich die Übertragungskapazität eines<br />
Funknetzes spürbar. Zudem halten die PC-<br />
Cards einen DSP (digitaler Signalprozes-<br />
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sor), der unter anderem durch eine Fragmentierung<br />
der Daten für eine störunempfindliche<br />
Übertragung sorgt. Selbst<br />
Mikrowellengeräte verursachen keine Störungen<br />
mehr!<br />
Der Zugangspunkt selbst (WavePoint II)<br />
ist mit zwei PC-Card Steckplätzen ausgestattet<br />
und bietet die Möglichkeit zur einfachen<br />
Umrüstung auf neue oder erweiterte<br />
Standards. Zur Konfiguration und Verwaltung<br />
des Zugangspunktes dient das MS-<br />
Windows Programm WaveManager über<br />
das LAN.<br />
� Elektrosmog durch Funk-LAN?<br />
Im Zusammenhang mit Funk wird immer<br />
wieder die Frage nach der Gefährdung von<br />
Personen durch elektromagnetische Strahlung<br />
gestellt.<br />
In der immer wieder aufbrechenden<br />
Elektrosmog-Diskussion - vor allem durch<br />
den ausufernden Handy-Einsatz provoziert<br />
- geraten Funknetze regelmäßig unter Beschuß.<br />
Schließlich operieren sie im Mikrowellenbereich-<br />
was den Verdacht nahe legt,<br />
daß sie der Gesundheit schaden könnten.<br />
Tatsächlich operieren die Wireless LANs,<br />
zumindest in Europa, lediglich mit einer<br />
Sendeleistung von 100 mW. Dabei handelt<br />
es sich nur um einen Bruchteil dessen, was<br />
jedes Handy abstrahlt. Zudem arbeitet letzteres<br />
direkt am Ohr seines Bedieners, was<br />
bei keiner Funknetzstation vorkommt.<br />
Insgesamt unterschreiten drahtlose LANs<br />
die standardisierten Grenzwerte um ein<br />
Mehrfaches (WaveLAN arbeitet zum Beispiel<br />
mit einer Sendeleistung von 30 mW).<br />
Das ihr Einsatz selbst in medizinischen Umgebungen<br />
und für Personen mit Herzschrittmachern<br />
keine Gefahr darstellt, wies<br />
Daimler-Benz-Aerospace in einer ausführlichen<br />
Studie zu Thema bereits 1993 nach.<br />
Wichtig hierbei ist die Dosierung beziehungsweise<br />
Intensität der Strahlung. Ebenso<br />
verhält es sich auch mit der WaveLAN<br />
Funk Anwendung.<br />
IEEE 802.11: Kompatibilität in Grenzen<br />
Der Standard 802.11 definiert eine einheitliche<br />
Technologie für die Medienzugangsschicht<br />
(MAC) und drei für die physikalische<br />
(PHY): Es sind Infrarot, Frequenz<br />
Hopping Spread Spectrum (FHSS)<br />
und Direct Sequence Spread Spectrum<br />
(DSSS). Außerdem bestimmt er zwei mögliche<br />
Geschwindigkeiten, 1 und 2 Mbit/s,<br />
enthält einen 64-Bit Verschlüsselungsmechanismus<br />
und ein Bestätigungsverfahren.<br />
Bei der Nutzung von Infrarot-<br />
Übertragung werden Wellenlängen zwischen<br />
850 und 950 Nanometer und einer<br />
Maximalleistung von 2 Watt verwendet,<br />
die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt<br />
1 oder 2 Mbit/s.<br />
Sowohl DSSS als auch FHSS nutzen das<br />
2,4 GHz-Band. Bei DSSS wird jedes Bit<br />
in eine 11 Bit breite Sequenz aufgespreizt,<br />
um die Abhörsicherheit zu erhöhen. <strong>Die</strong><br />
Technologie erlaubt prinzipiell auch höhere<br />
Geschwindigkeiten als das Maximum<br />
des derzeitigen Standards, 2 Mbit/s. Zumindest<br />
theoretisch sind 10 Mbit/s möglich.<br />
FHSS teilt die das verfügbare Frequenzband<br />
in 79 Kanäle auf, zwischen denen<br />
während der Übertragung einem vor-<br />
her festgelegten Muster mindestens 2,5<br />
mal pro Sekunde hin und her gesprungen<br />
wird. Auf diese Weise vermeidet das System<br />
die Entstehung von Funklöchern<br />
durch überlagernde Wellen. FHSS kann<br />
allerdings nicht schneller als 3 Mbit/s übertragen,<br />
was der weiteren Entwicklung<br />
Grenzen setzt.<br />
Standardkonforme Komponenten müssen<br />
jedoch längst nicht problemlos zusammenarbeiten<br />
- das sollten <strong>Sie</strong> unbedingt<br />
beachten!<br />
Nicht kompatibel sind nach wie vor:<br />
� Komponenten, die verschiedene Technologien<br />
auf der PHY-Schicht einsetzen<br />
(z.B. Infrarot mit DSSS)<br />
� Access Points verschiedener Hersteller,<br />
auch wenn sie die gleiche Technologie<br />
und die gleiche Geschwindigkeit verwenden.<br />
Der Standard definiert nur die<br />
Übertragung zwischen Netzkarte und<br />
Netzkarte sowie Netzkarte und Access<br />
Point, nicht zwischen zwei Access Points.<br />
Roaming (die Fortbewegung von<br />
Funkzelle zu Funkzelle) ist deshalb nur<br />
in Netzen mit den Komponenten eines<br />
Herstellers möglich.<br />
� Anwendung/mögliche Einsatzgebiete<br />
der drahtlosen<br />
Übertragung<br />
� Leased Line Ersatz<br />
� Kaufhausbereich und Gastronomie (flexibler<br />
Einsatz von Kasse “POS”)<br />
� Variable Ausstattung von Seminarräumen<br />
� Mobile (Vertriebs-)mitarbeiter, die nur<br />
sporadisch im Büro sind und sich jeweils<br />
an freie Arbeitsplätze setzen (Großraumbüros,<br />
etc.<br />
� Besprechungszimmer<br />
� Lageranbindung (Stapler,...)<br />
� Krankenhäuser - aktuelle Akte am Krankenbett,<br />
direkte Kontrolle der Medikation<br />
(medizinischer Aspekt) und Leistungsziffern<br />
(finanzieller Aspekt)<br />
� Aufbau von temporären Büros (Umzug,<br />
Renovierungen, ...)<br />
� Gebäudeübergreifende Anwendungen<br />
(gebührenfrei - auch über öffentliches Gelände)<br />
- Leased Line Ersatz<br />
� Backup-Verbindung bei Ausfall von<br />
LANs (Disaster recovery)<br />
� Campus Vernetzung<br />
� Denkmalgeschützte oder asbestbehaftete<br />
Gebäude<br />
� Gebäude, in denen Verkabelungen optisch<br />
“nicht” tragbar sind (Marmor,...)<br />
� Militär - Verbindung von mobilen Arbeitsplätzen<br />
(Zelte, Fahrzeuge,....)<br />
� Info-Terminal ( Geschäfte, Messen, Flughäfen,<br />
Bahnhöfe,.......)<br />
� Messegelände - drahtlose Standvernetzung<br />
� Weitere Informationen bei:<br />
Anixter Austria<br />
Tel. 01/701 12-0<br />
�� Leserdienst 208 ��<br />
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Mit den neuen drahtlosen<br />
Netzen lassen sich nicht<br />
nur zusätzliche Arbeitsplätze<br />
ohne Kabelverlegen<br />
in das Netzwerk<br />
integrieren,über Notebooks<br />
<strong>können</strong> im LAN-<br />
Bereich mobil Daten ausgetauscht<br />
und neuerdings<br />
auch Telefongespräche<br />
geführt werden.<br />
Stefanie Witta<br />
Drahtlos vernetzte Datenterminals im<br />
mobilen Einsatz<br />
Der Boom bei drahtlosen Netze hält nun<br />
schon einige Zeit an und hat etliche Mitbewerber<br />
auf den Plan gerufen und auch<br />
schon internationale Standards hervorgebracht.<br />
<strong>Die</strong> Nase vorn haben derzeit die US-<br />
Konzerne Symbol und Breezecom, aber<br />
auch Proxim, RadioLAN und Alcatel sind<br />
fieberhaft mit ihren Eigenentwicklungen<br />
beschäftigt.<br />
Sun Microsystems ging eine Entwikklungskooperation<br />
mit Harris Semiconductor<br />
ein, um superschnelle drahtlose<br />
LAN’s (local area network) hervorzubringen,<br />
die Empfang und Darstellung der enormen<br />
Datenmengen von Videofilmen bewältigen<br />
werden. Der im Juni 1997 ratifizierte<br />
internationale Standard IEEE 802.11<br />
garantiert, daß die Menschen mit ihren Geräten,<br />
Computern und Schnurlostelefonen<br />
miteinander und bei beachtlichen Transferraten<br />
kommunizieren <strong>können</strong> Je nach<br />
Anlage flitzen immerhin ein, zwei oder drei<br />
MB drahtlos im 2,4 GHz-Bereich durch<br />
den Äther.<br />
<strong>Die</strong> Vorteile der “Drahtlosen” liegen auf<br />
der Hand. Das Verlegen von Leitungen ist<br />
teuer, unflexibel und sowohl in sehr alter,<br />
häufig denkmalgeschützter Bausubstanz<br />
aber auch in strukturarmen Gebieten, wo<br />
zu große Strecken bis zum Anschluß an das<br />
vorhandene Leitungsnetz zu überbrücken<br />
wären, oft zu vertretbaren Kosten unmöglich.<br />
“Der Wiener Flughafen Schwechat<br />
wurde mit Breezecom Funktechnologie vernetzt,<br />
aber auch Kabelsignal nutzen ein<br />
drahtloses Netz zum Anschluß an den<br />
Backbone-Provider” streicht Ingrid Laher,<br />
Fachfrau des heimischen Breezecom-Anbieters<br />
Add On, die Vorzüge der standardisierten<br />
Funktechnologie hervor. <strong>Die</strong> in<br />
Österreich bei mehreren Vertriebspartnern,<br />
u.a. auch IBM, erhältliche BreezeNet<br />
Wireless-Ethernet-Serie sollte den Passagieren<br />
auf dem Wiener Flughafen die Wartezeit<br />
bei den Gepäcksbändern verkürzen<br />
und sowohl die Gepäckhantierungskosten<br />
als auch die Gesamtabfertigungsdauer<br />
eines Flugzeuges senken helfen.<br />
� Drahtloses LAN am Airport<br />
1997 erhielt IBM den Auftrag, das Vorfeld<br />
des Flughafens mit einem drahtlosen LAN<br />
von Breezecom auszustatten. Vorgesehen<br />
waren rund 20 Netzanschlüsse mit Notebook-Computern<br />
als mobile Clients in Bussen.<br />
Voriges Jahr sollten zusätzliche mobile<br />
Datenerfassungsgeräte zugeschaltet werden,<br />
um den Gepäcktransport auf dem<br />
Flughafen, das damit befaßte Bodenpersonal<br />
sowie die betreffenden Geräte zu koordinieren.<br />
“Breezecom hat aber keine geeigneten<br />
Handhelds im Programm und so kamen<br />
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auch wir zum Zug”, freut sich Georg Krutak,<br />
Marketingleiter von Symbol Österreich.<br />
Vierzig mobile Symbol-Handhelds<br />
sollten in der Gepäckverifizierung Verwendung<br />
finden. Mit ihrer Hilfe wird nun<br />
sehr effizient der IATA-Regel nachgekommen,<br />
nach der nur Gepäck transportiert<br />
werden darf, wenn der dazugehörige<br />
Mensch tatsächlich auch an Bord gegangen<br />
ist. <strong>Die</strong>se Pilot-Anwendung macht es seit<br />
Oktober 1998 genau ersichtlich, in welchem<br />
Transportcontainer ein bestimmtes<br />
Gepäckstück untergebracht ist. Andere<br />
Flughäfen wie z.B. Brüssel, Helsinki und<br />
Paris sollen in den nächsten Monaten mit<br />
gleichen Anlagen ausgerüstet werden.<br />
Wenn auch der internationale Standard<br />
IEEE 802.11 prinzipiell die Zusammenarbeitsfähigkeit<br />
von Geräten garantiert, <strong>können</strong><br />
technische Unterschiede doch erhebliches<br />
Kopfzerbrechen verursachen. So bril-<br />
liert Symbol beispielsweise mit einer softwaremäßigen<br />
Stromsparfunktion im mobilen<br />
Client. Es handelt sich dabei um eine<br />
Art Sleep-Mode, der eine permanente<br />
Anwendung über zumindest einen halben<br />
Tag ermöglicht und von den Breezecom-<br />
Geräten erst nach zusätzlicher Programmierarbeit<br />
akzeptiert wurde. “<strong>Die</strong> Funktionalität<br />
der Bauteile, das Preis-/Leistungsverhältnis<br />
und das einschlägige Knowhow<br />
des internationalen Konzerns gaben<br />
für uns den Ausschlag bei der Wahl von<br />
IBM als Partner für die Implementierung<br />
eines drahtlosen Netzes”, begründet Ernest<br />
Eisner, Leiter der Handling Services am<br />
Wiener Flughafen seine erfolgreiche Entscheidung.<br />
Aber nicht nur Flughäfen sondern auch<br />
zahlreiche andere Branchen machen sich<br />
mittlerweile die Drahtlos-Technologie zunutze.<br />
So hat sich etwa in Schweden ein großer<br />
Internet-Provider drahtlos via Brezzecom-Equipment<br />
mit dem Internet verbunden.<br />
Andere Unternehmen integrieren<br />
angemietete Lagerhallen drahtlos in computergestützte<br />
Logistikkonzepte. Krankenhäuser<br />
setzen die Funknetze ein, um<br />
auch schon beim Krankentransport über<br />
Korridore und Aufzüge mobil Befunde und<br />
Daten an das und Anweisungen von dem<br />
Ärzteteam zu übertragen.<br />
� Bildübertragung per FunkLAN<br />
Eine spektakuläre Drahtlos-Anwendung<br />
zeigte die HBLVA Wien V., Spengergasse<br />
auf ihrer jüngsten Leistungsschau. Unter<br />
der Leitung von Prof. Dr. Herbert Hörtlehner<br />
demonstrierte der EDV-Nachwuchs<br />
drahtlose mobile Bildübertragung von kamerabewehrten,<br />
fahrenden Minirobotern,<br />
sog. Turtles, ins Internet. Zum Einsatz kamen<br />
verschachtelte Netzwerke von Symbol,<br />
Brezzecom und Novell mit einer An-<br />
bindung an eine Internet-Standleitung.<br />
“So große Datenmengen, wie sie bei einer<br />
Bildübertragung anfallen, <strong>können</strong> nur<br />
mit Hochleistungsnetzwerken übertragen<br />
werden”, betont Herbert Hörtlehner, der<br />
mit seinen HTL-Schülern und Universitätsstudenten<br />
mobile Bildübertragung über<br />
eine Reichweite von rund 400 m leicht ausgerichtet<br />
mit Hilfe von sowohl Breezecom<br />
als auch Symbol-Produkten erprobt hat.<br />
“Mit den in Österreich derzeit verbotenen<br />
US-Antennen wäre es sogar möglich, 1-3<br />
Mbyte über Entfernungen von bis zu 50<br />
km mobil zu übertragen”, berichtet der<br />
Netzwerkexperte und wendet sich wieder<br />
seinen neuesten Versuchen mit Sprachübertragung<br />
in drahtlosen LAN’s zu.<br />
� Neue Optionen für die Sprachübertragung<br />
“Lange Zeit wurden Computerdaten hinuntergequält<br />
auf die Ebene der Sprachtechnologie.<br />
Jetzt ist das umgekehrt: das<br />
Computernetz überträgt auch Sprache und<br />
entlastet damit das altgewohnte reine<br />
Sprachnetz”, verweist Georg Krutak auf das<br />
soeben zum Verkauf freigegebene Symbol-<br />
Schnurlostelefon, das im drahtlosen Firmennetz<br />
gebührenfreies Telefonieren ermöglicht.<br />
Derzeit tüfteln die Symbol-Experten<br />
an geeigeneten Schnittstellen, sog.<br />
Gateways, ins öffentliche Telefon-Festnetz<br />
und ins Internet.<br />
Der Anschluß an eine Telefon-Standleitung<br />
und die Übertragung von Daten aus<br />
einem Laptop-Rechner ist heute schon problemlos<br />
-mit Postgenehmigung- möglich.<br />
Falls der Notebook auch mit einer Voice-<br />
Card ausgestattet ist, kann damit ebenso<br />
munter und wohlfeil geplaudert werden,<br />
wie mit dem neuen Net Vision -Handtelefon,<br />
das die Symbol-Mannschaft auf der bevorstehenden<br />
Exponet 99 im Austria Center<br />
Vienna vorführen will. Mit der Sprach-<br />
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kommunikation erhalten die Datennetzwerke<br />
eine neue Dimension, die Ablöse der<br />
herkömmlichen Telefonvermittlungsanlagen<br />
durch Computernetze zeichnet sich ab.<br />
� Drahtlose Netze nicht mehr nur<br />
“Lückenfüller”<br />
“Jetzt kommt die Gesamtintegration von<br />
lokalem Netz (LAN), Internet und anderen<br />
Facilities sowie GSM und dessen Nachfolgetechnologien,<br />
die sich allmählich mit<br />
dem Festnetz verbinden. Dort wo kein Kabel<br />
verlegt werden kann, überbrücken heute<br />
drahtlose Netze die Verbindungslükken”,<br />
rechnet Herbert Hörtlehner mit dem<br />
bevorstehenden Durchbruch der Internet-<br />
Telefonie auch in drahtlosen Netzen, da<br />
Eine mobile Wireless Ethernet<br />
Serie nach dem IEEE 802.11<br />
Standard umfaßt eine ganze Palette<br />
von Funk-LAN Produkten,<br />
die den meisten Netzwerkanforderungen<br />
gerecht wird.<br />
Geräte aus dieser Produktlinie bieten standardmäßig<br />
eine Datenrate von 3Mbps mit<br />
einem automatischen Fall-Back” auf 2 bzw.<br />
1Mps an. In switched- oder größeren Netzwerken<br />
mit hoher Node-Dichte besteht die<br />
Möglichkeit, einfach und unkompliziert<br />
eine Multi-Zellen WIX (Wireless-Switching)<br />
Architektur zu integrieren. Bis zu<br />
17 Zellen pro Domain bei einem maximalen<br />
Datendurchsatz von 5Mbps sind mit<br />
Breezecom-Systemen möglich.<br />
� - Reichweiten von 1000 und mehr Meter<br />
im Freien und 60-200 Meter in typischer<br />
Büroumgebung (abhängig von<br />
der Baulichkeit)<br />
� - “Fast-Roaming” ermöglicht drahtlose<br />
Datenübertragung auch mobil bis<br />
40km/h<br />
� - Einfacher und transparenter Einsatz<br />
in jeder LAN Umgebung<br />
� - Sämtliche Ethernet-fähigen Workstations<br />
(PC’s, Kassen, X-Terminals oder<br />
“endlich auch Drahtlosnetze für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungverfügbar<br />
sind”.<br />
Wie beim GSM-Netz ist es möglich, mit<br />
mehreren sogenannten LAN-Repeatern in<br />
einem Sichtabstand von rund 500 m (im<br />
Freien) Funkstrecken zu errichten und diese<br />
zu einem größeren Netz zu verbinden,<br />
innerhalb dessen Datenpakete via Computer<br />
oder Schnurlostelefon (bei Sprache) mit<br />
dem IP-Protocol transportiert werden <strong>können</strong>,<br />
um sich schließlich in eine existierende<br />
Ethernet- oder sonstige LAN- Umgebung<br />
zu integrieren.<br />
Während aber die Übertragungskapazitäten<br />
mit GSM-Technologie derzeit 9600<br />
bit/sek. und demnächst 19 200 bit/sek. halten,<br />
schafft ein drahtloses Netz je nach Ausrüstung<br />
immerhin 1-3 Megabit in der Sekunde.<br />
Demnächst sollen Hubs und Stekkkarten<br />
für 4 Mbit in der Sekunde herauskommen.<br />
<strong>Die</strong> verkabelte Welt wird also<br />
durch die drahtlose Welt ergänzt.<br />
Da die “wireless LAN-Technologie” ursprünglich<br />
für das US-Militär entwickelt<br />
wurde, ist sie zudem absolut abhörsicher.<br />
“<strong>Die</strong> Geräte senden zersplittete Datenpakete<br />
chaotisch auf insgesamt rund 17 verschiedenen<br />
Kanälen” zerstreut Ingrid Laher<br />
Produkte für Drahtlos LAN’s<br />
UNIX-Hosts etc.), <strong>können</strong> herstellerunabhängig,<br />
ohne zusätzliche Software<br />
oder Treiber (weiter) benutzt werden<br />
� - Lizenzfreier “Frequency Hopping<br />
� - Breitband-Datenfunkfrequenzbereich<br />
von 2.4GHz<br />
� - Automatische Antennenumschaltung<br />
� - digitale Signalverarbeitung<br />
� - Paßwort-Schutz<br />
� <strong>Die</strong> Komponenten<br />
AccessPoint: Wireless-Ethernet Workstations,<br />
die sich im Sendebereich eines Access<br />
Points befinden erhalten Zugriff auf<br />
das bestehende drahtgebundene Netzwerk,<br />
sofern dies durch das vergebene Paßwort<br />
erlaubt ist.<br />
StationAdapters: zur lokalen Anbindung<br />
einer beliebigen Workstation an ein<br />
IEEE 802.11 Wireless-LAN Netzwerk.<br />
<strong>Die</strong> angeschlossene Workstation kommuniziert<br />
über Funk mit einem Access Point,<br />
welcher an ein bestehendes Ethernet<br />
Netzwerk angeschlossen ist, oder mit einer<br />
anderen Wireless-Station innerhalb der<br />
aktuellen Zelle.<br />
Wireless Bridge: versorgt ein “Remote<br />
Segment” eines Netzwerkes über einen<br />
letzte Bedenken gegen den Einsatz der leistungsstarken<br />
Netzwerktechnologie.<br />
An der Bereitstellung der erforderlichen<br />
höheren Bandbreiten wird derzeit fieberhaft<br />
gearbeitet. Damit rücken auch die<br />
Kommunikationskosten in erschwingliche<br />
Bereiche und eine Vielzahl neuer, fortschrittlicher<br />
Anwendungen wird möglich.<br />
So arbeitet die Symbol-Mannschaft derzeit<br />
an einem Projekt mit einer heimischen<br />
Bank, bei dem sich die Revision mittels<br />
Funk in lokale Rechner einloggen soll.<br />
“Symbol hat aber auch Pager zur Integration<br />
ins LAN im Programm. In nächster<br />
Zeit soll eine Ethernet-Kamera zur Einbindung<br />
mit Funk ins LAN bzw. Internet<br />
herauskommen und auch eine eigene Version<br />
des beliebten PalmPilot ist geplant”,<br />
kündigt Georg Krutak an. �<br />
Access Point. <strong>Sie</strong> ist voll transparent zu dem<br />
vorhandenen Netzwerkprotokoll und den<br />
bestehenden Anwendungen, einfach mittels<br />
plug-and-play zu installieren und überbrückt<br />
im Freien Abstände bis zu 1000 m.<br />
Features des drahtlosen LAN-<br />
NetVision-Handtelefon von Symbol:<br />
� 3-zeiliges Display<br />
� Anschluß für Headset<br />
� Externe serielle Schnittstelle<br />
� Klingelton, Blinkzeichen und Vibration<br />
als Signal für einkommende Anrufe<br />
� Lautstärkeregler für Klingelzeichen und<br />
Sprache<br />
� Anruf-Warteschlange<br />
� Anrufverbindung/Transfer<br />
� Wahlwiederholung bei Besetztzeichen<br />
� Kurzwahl<br />
� Wiederholung der letztgewählten Rufnummer<br />
� Paging<br />
� Externe<br />
� Anrufe via Gateway-Vermittlung<br />
� Roaming<br />
� Telefonverzeichnis<br />
� Anrufer-ID<br />
� Anruf hallten Anruf beende<br />
�������������� ��
Firewall ist nicht gleich<br />
Firewall.Der Teufel steckt<br />
bekanntlich im Detail.Der<br />
folgenden Beitrag faßt die<br />
wesentlichen Unterschiede<br />
zwischen Firewall-1,<br />
Pix,Raptor Firewall und<br />
Sunscreen SPF 200 zusammen.<br />
Dipl.-Ing. Johann Wagner<br />
Firewalls:<br />
Der Teufel liegt im Detail<br />
Gut und schlecht - diese Einteilung in<br />
schwarz und weiß ist bei Firewalls heute<br />
nicht mehr angebracht. Noch vor einiger<br />
Zeit, als die einfachen Paketfilter sich das<br />
Firewall-Label anhefteten, konnte man diese<br />
Klassifizierung eher vornehmen. <strong>Die</strong><br />
Standard-IP-Router waren keineswegs vollwertige<br />
“Brandmauern”. Ihre Möglichkeiten<br />
beschränkten sich auf IP-Adresse, TCP,<br />
UDP sowie deren Portnummern - auf das<br />
Freischalten oder Sperren von Ports.<br />
Von “richtigen” Firewalls sprach man erst<br />
bei den Proxy-basierten Systemen. <strong>Sie</strong> nutzen<br />
für die jeweiligen <strong>Die</strong>nste (Internet-Anwendungen)<br />
Schnittstellenprogramme, die<br />
die Pakete untersuchen und nach vorher definierten<br />
Regeln ablehnen oder weiterleiten.<br />
<strong>Die</strong> Schutzmöglichkeit erweitert sich<br />
hier auf die Anwendungsebene, die Lösung<br />
kann also unterscheiden, ob es sich zum Beispiel<br />
um ein HTTP- (Web), FTP- (Filetransfer)<br />
oder SMTP-Paket (E-Mail) handelt.<br />
<strong>Die</strong> Software prüft, welche Befehle des<br />
Protokolls verwendet werden und weist Pakete<br />
mit gefährlichen Befehlen ab.<br />
Paketfilter und Proxy-Lösung arbeiten<br />
nach völlig unterschiedlichen Prinzipien.<br />
Während ein Paketfilter die Pakete quasi<br />
durchreicht und so gar nicht als selbständiges<br />
System in Erscheinung tritt, präsentiert<br />
sich ein Proxy-basiertes System aus<br />
Sicht des Absenders im Internet als Empfänger<br />
und für den internen Client als Absender.<br />
<strong>Die</strong>se Firewalls arbeiten mit zwei<br />
oder mehr Netzwerk-Interfaces. Internet<br />
und internes Netz werden so also physikalisch<br />
entkoppelt. In der Praxis haben sich<br />
hier auch die Secure Server Nets bewährt,<br />
auch demilitarisierte Zone genannt. <strong>Die</strong><br />
Internet-Server befinden sich hier in einem<br />
separaten Netzsegment - sowohl vom Internet<br />
wie auch vom internen Netz durch die<br />
Firewall getrennt.<br />
� Firewall-1 und PIX - intelligente<br />
Paketfilter und mehr<br />
<strong>Die</strong> heute am Markt erhältlichen Firewall-<br />
Systeme kombinieren beide Techniken und<br />
sind auch in den Paketfilterfunktionen wesentlich<br />
ausgereifter, als es die IP-Router<br />
zu Beginn der kommerziellen Firewall-Geschichte<br />
waren. Ein gutes Beispiel hierfür<br />
ist der Check Point FireWall-1. <strong>Die</strong>se Software<br />
besteht aus einem intelligentem Paketfilter<br />
mit einigen Proxies und “sitzt” sozusagen<br />
im TCP/IP-Stack. Vergleichbar damit<br />
ist Cisco PIX, da dieser ebenfalls als in-<br />
�� �������������
telligenter Paketfilter arbeitet. Allerdings<br />
fehlen hier noch die Proxies. Unterschiede<br />
ergeben sich deshalb in der Geschwindigkeit<br />
der beiden Systeme, denn Proxies drosseln<br />
nun einmal die Geschwindigkeit.<br />
Ein weiteres Kriterium in der Pro- und<br />
Contra-Entscheidung dürfte das Betriebssystem<br />
sein. FireWall-1 ist für viele Plattformen<br />
erhältlich und setzt auf den Standardbetriebssystemen<br />
auf. Dadurch ist die<br />
Lösung sehr flexibel, die sich durch die ansprechende<br />
Benutzeroberfläche als leicht<br />
bedienbar präsentiert. Allerdings sollten<br />
Unternehmen bei der Entscheidung für FireWall-1<br />
ihre eigenen TCP/IP- und Betriebssystemkenntnisse<br />
gut einschätzen.<br />
Flexibilität hat nämlich ihre Tücken.<br />
FireWall-1 muß bei der Installation völlig<br />
neu eingestellt werden. Zu leicht wird<br />
dabei übersehen, daß Regeln nicht eingegeben<br />
wurden und somit Sicherheitslükken<br />
vorhanden sind. Auch das Betriebssystem<br />
muß zusätzlich noch manuell abgesichert<br />
werden. In Konsequenz läßt sich sagen:<br />
FireWall-1 sollte nur von erfahrenen<br />
Spezialisten eingesetzt werden. Das Thema<br />
Betriebssystemsicherheit ist dagegen bei<br />
Ciscos PIX vom Tisch. <strong>Die</strong> Lösung wird als<br />
eigene Box ausgeliefert, inklusive speziellem<br />
Betriebssystem. <strong>Sie</strong> ist dadurch flexibel<br />
in den verschiedensten IT-Umgebungen<br />
einsetzbar.<br />
Beiden Lösungen gemein ist die Stateful-<br />
Inspection-Technology, auf die Check Point<br />
ein Patent hat. <strong>Die</strong>se Technik, die dafür<br />
sorgt, daß vom laufenden Netzwerkverkehr<br />
Zustandstabellen erzeugt werden,<br />
hat ihre Vorteile in Hochverfügbarkeitskonfigurationen,<br />
wie sie zunehmend zum<br />
Einsatz kommen, wenn der Internet-Zugang<br />
wichtig für das Unternehmen ist. Dabei<br />
werden zwei Firewall-Systeme verwendet.<br />
Eines davon befindet sich in Wartestellung.<br />
Fällt das Primärsystem aus, übernimmt<br />
die Stand-by-Lösung dessen Aufgabe.<br />
<strong>Die</strong> Übergabe der Zustandstabelle ermöglicht<br />
dabei ein nahtloses Aufsetzen, da<br />
die bestehenden Verbindungen übernommen<br />
werden. Während FireWall-1 dafür<br />
um spezielle Hardware oder zusätzliche Software<br />
ergänzt werden muß, damit das zweite<br />
System einspringen kann, benötigt PIX<br />
dafür keine spezielle Hard- und Software.<br />
Ebenso unterstützen beide Firewall-Systeme<br />
(Firewall-1 ab Version 4) den neuen Verschlüsselungsstandard<br />
IPSEC. IPSEC ist<br />
ein neuer Standard von der Internet Engineering<br />
Task Force und dient als Basis für<br />
Virtuelle Private Netze, da so das Tunneling<br />
über IP-Verbindungen möglich ist.<br />
Dabei läßt sich IPSEC für die verschiedensten<br />
<strong>Die</strong>nste wie HTTP, FTP oder SMTP<br />
verwenden. Für die Authentisierung werden<br />
hier MD5-Hash-Algorithmen sowie<br />
für die Verschlüsselung DES im Cipher-<br />
Block-Chaining-Mode vorgeschlagen.<br />
� Raptor Firewall -<br />
Easy to use als Attribut<br />
Raptor Firewall von Axent könnte sich das<br />
Label “Easy to use” ans Revers heften. <strong>Die</strong><br />
Lösung ist für Unternehmen interessant,<br />
die nur die Standarddienste nutzen wollen<br />
und nicht über sehr tiefes TCP/IP-<br />
Know-how verfügen. <strong>Die</strong> Software kommt<br />
quasi voreingestellt aus der Box. Dabei ist<br />
zuerst einmal generell alles verboten, der<br />
Administrator muß also jeden <strong>Die</strong>nst, der<br />
freigegeben werden soll, gezielt freischalten.<br />
Gröbere Sicherheitslücken durch Fehlkonfiguration<br />
lassen sich so leichter ausschließen.<br />
Das Attribut der Einfachheit besitzt aber<br />
auch einen Gegenpart: Es könnten Einschränkungen<br />
bei neuen <strong>Die</strong>nsten auftreten.<br />
Wobei Raptor Firewall hier seinen Nutzern<br />
die Möglichkeit bietet, selbst generische<br />
Proxies aufzubauen. Auch APIs für die<br />
Programmierung von Filtern sind vorhanden.<br />
Das Firewall-System ist auch für Unix-<br />
Plattformen erhältlich, zeigt seine besonderen<br />
Pluspunkte in bezug auf die Administration<br />
aber unter Windows NT. Seine<br />
Funktionen wurden eng mit denen des<br />
Microsoft-Betriebssystems verknüpft, etwa<br />
in bezug auf die Authentisierung. So<br />
läßt sich die Benutzerauthentisierung über<br />
die NT-Domain des Unternehmens vornehmen.<br />
Auch Raptor Firewalls lassen sich<br />
hochverfügbar schalten, wobei jedoch wie<br />
bei Firewall-1 zusätzliche Software erforderlich<br />
ist.<br />
� Sunscreen SPF 200 - die unsichtbare<br />
Lösung für die zweite Stufe<br />
Zweistufige Firewall-Konzepte kommen<br />
für Unternehmen in Betracht, die hohe Sicherheits-Level<br />
fordern. Gemeint sind damit<br />
beispielsweise separate Netzsegmente,<br />
die über den Firewall-Schutz am Internet-<br />
Gateway hinaus noch eine separate Firewall<br />
vorgeschaltet bekommen. Hier kommt<br />
Sunscreen SPF 200 zum Zug. <strong>Die</strong> Sun-Lösung<br />
ist etwas ganz besonders: Ein Stealth-<br />
Gateway - von außen unsichtbar und damit<br />
nicht angreifbar.<br />
Es verfügt im Gegensatz zu anderen Firewall-Systemen<br />
über keine IP-Adresse.<br />
Dennoch arbeitet Sunscreen als Paketfilter,<br />
der den gesamten IP-Verkehr unter die Lupe<br />
nimmt und mit IPSEC und SKIP starke<br />
Verschlüsselungsmechanismen bietet.<br />
Es lassen sich keine Benutzeraccounts anlegen<br />
und Authentisierung wird nicht<br />
unterstützt. Deshalb empfiehlt sich Sunscreen<br />
nicht als alleiniges Firewall-System.<br />
Gute <strong>Die</strong>nste kann es aber neben zweistufigen<br />
Konfigurationen zur Absicherung von<br />
WAN-Verbindungen leisten. In Sachen Administration<br />
wird vom Netzwerker einiges<br />
gefordert, sie gestaltet sich nicht einfach<br />
und erfordert viel Know-how.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Articon Information Systems<br />
Tel. 01/599 99-629<br />
�� Leserdienst 209 ��<br />
�������������� ��
Legato Systems,ein Software-Unternehmen<br />
für<br />
Storage Management,<br />
nimmt eine umfassende<br />
Erweiterung seiner Enterprise<br />
Storage Management<br />
Architektur (ESMA)<br />
vor.<br />
Legato erweitert ESMA<br />
So kündigt Legato den Legato NetWorker<br />
in der Version 5.5 an, eine umfassende Backup<br />
Lösung für Unternehmensnetzwerke.<br />
“Große Unternehmen brauchen bessere<br />
Lösungen für die Sicherheit der wachsenden<br />
Datenmengen, von denen ihr Geschäft<br />
abhängt, während sie gleichzeitig weniger<br />
Administratoren und Supportpersonal einsetzen”,<br />
weiß Paul Mason, Vize Präsident<br />
von Infrastructure Software Research bei<br />
IDC. Der NetWorker wird diesen neuen<br />
Anforderungen gerecht durch die Unterstützung<br />
von neuen Plattformen und durch<br />
ein neues Maß an Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit<br />
und Verwaltbarkeit.<br />
Unternehmensnetzen werden ständig<br />
neue Plattformen hinzugefügt. Deshalb<br />
wird der integrierte Schutz unternehmenskritischer<br />
Daten immer wichtiger. Der Net-<br />
Worker bietet die Unterstützung sowohl<br />
des vor kurzem von Sun Microsystems angekündigten<br />
Betriebssystems Solaris 7, als<br />
auch von Microsoft Cluster Services (MSCS).<br />
Weiters unterstützt diese Neuversion Net-<br />
Ware 5 als Client und dient auf der Sequent<br />
Plattform als Client, Server oder Storageknoten.<br />
Auch bei HP Computing Umgebungen<br />
wie der HP 3000 Familie, dem HP<br />
NetServer und den HP 9000 Produktlinien<br />
ist diese Storage Management Lösung einsetzbar.<br />
Zusätzlich zur besseren Verwalt- und Verfügbarkeit<br />
wird die Möglichkeit geboten,<br />
das Zeitfenster für die Sicherung der Daten<br />
durch eine sogenannte “Save Set Consolidation”-Funktion<br />
zu reduzieren - ohne Auswirkungen<br />
auf die Dauer der Rücksicherung<br />
der Daten. Firewalls und eine erhöhte<br />
Performance, vor allem im Bereich Me-<br />
dienmanagement, tragen zur Leistungsfähigkeit<br />
der Datensicherung in Organisationen<br />
bei. Der NetWorker 5.5 ist für ein<br />
breites Spektrum von Windows NT und<br />
Unix Plattformen erhältlich.<br />
� NetWorker BusinesSuite<br />
für Bann<br />
<strong>Die</strong> Legato NetWorker BusinesSuite wurde<br />
nun von Baan durch das Certified Applications<br />
Program (BaanCAPPS) zertifiziert.<br />
Das BaanCAPPS Programm bietet<br />
Baan Anwendern durch Allianzen Softwarelösungen,<br />
die über eine direkte Anbindung<br />
an die Baan Applikation verfügen.<br />
<strong>Die</strong>se Anbindung gewährleistet einen reibungslosen<br />
Austausch von Daten zwischen<br />
der NetWorker Software und der Baan Applikation.<br />
“Baan begrüßt es sehr, daß Legato<br />
im Rahmen dieses BaanCAPPS Software<br />
Alliances Programms zertifiziert wurde.<br />
Legato bietet den Baan Kunden eine robuste,<br />
unternehmensweite Storage ManagementLösung<br />
für die Baan Applikationsfamilie”,<br />
erklärt dazu Dennis Maggard, Development<br />
Manager von BaanCAPPS.<br />
Auch eine Lösung für den rapide steigenden<br />
Bedarf an verteilten Onlinedaten<br />
in Unternehmen wird von Legato ab Anfang<br />
<strong>1999</strong> angeboten. Der Hierarchical Storage<br />
Manager (HSM) Client für den Net-<br />
Worker optimiert den Bedarf an Online<br />
Disks durch Datenmigration von primären<br />
Speichermedien auf andere, naheliegende<br />
Medien. Dadurch wird nicht nur die<br />
Wachstumsrate für Speichermedien, sondern<br />
auch für Disk Storage, die für die<br />
Unterstützung geschäftskritischer Anwendungen<br />
benötigt wird, reduziert. Durch sei-<br />
nen Einsatz <strong>können</strong> IT Administratoren<br />
vordefinierte Direktiven für Speichervorgänge<br />
festlegen, die Verteilung der zu speichernden<br />
Onlinedaten kontrollieren und<br />
automatisch weniger häufig verwendete<br />
Dateien auf Sekundärmedien migrieren.<br />
Der gesamte Datenmigrations- und Rükkrufprozeß<br />
läuft für den Anwender transparent<br />
ab und ist vollständig in die Bakkup-<br />
und Restore-Vorgänge des Legato Net-<br />
Worker integriert. Der HSM Client , der<br />
von Anwendungen und Anwendern unter<br />
den Betriebssystemen Windows NT,<br />
UNIX und NetWare genutzt werden kann,<br />
basiert auf der XDSM Schnittstelle für Datenmanagement<br />
(XDSM DMAPI) und<br />
nutzt das StackFS Framework sowie das<br />
XDSM DMAPI Personality Modul von<br />
Programmes Logic. Auf diese Weise kann<br />
der Client ohne Einfluß auf den Kernel operieren<br />
und isoliert so HSM Vorgänge und<br />
Software von der Aufrechterhaltung des Betriebssystems.<br />
“Wir haben uns für das StackFS Framework<br />
entschieden, weil es transparent jedem<br />
zugrunde liegenden Filesystem ausgereifte<br />
Datenmanagement Funktionen,<br />
wie das DMAPI Modul, hinzufügt”, erklärt<br />
Nora M. Denzel, Senior Vice President von<br />
Legato Systems, Inc. Und weiter: “<strong>Die</strong><br />
Nachfrage an HSM Lösungen wächst in den<br />
Global 2000 Umgebungen explosiv. Mit<br />
dem Legato NetWorker HSM kann eine<br />
integrierte, plattformübergreifende Storage<br />
Management Lösung eingesetzt werden,<br />
um alle Anforderungen eines wachsenden<br />
Unternehmens an Backup, Recoverry, Archive,<br />
Disaster Recovery und HSM zu erfüllen.”<br />
�� �������������
Legato Systems,Inc.:<br />
Legato Systems, Inc. entwickelt, vertreibt<br />
und unterstützt ein integriertes Spektrum<br />
von Software Produkten für die netzwerkweite<br />
Speicherverwaltung in heterogenen<br />
Client/Server Umgebungen. Legatos<br />
Lösung wird von Großkunden weltweit<br />
wegen ihrer Zuverlässigkeit, Plattform-Unabhängigkeit<br />
und nahtlosen Integration<br />
in bestehende und zukünftige<br />
Netzwerk Umgebungen eingesetzt. <strong>Die</strong><br />
Storage Management Software hat sich<br />
nach eigenen Angaben mit der größten installierten<br />
Basis mit mehr als 37.000 Kunden<br />
und dem Schutz von mehr als<br />
4.000.000 Systemen zum De-Facto Standard<br />
entwickelt.<br />
Baan:<br />
<strong>Die</strong> Baan Company gehört mit ca. 3000<br />
implementierten Kundensysstemen in<br />
5000 Firmen zu den weltweit führenden<br />
Anbietern für skalierbare Enterprise Business<br />
Lösungen. Baan bietet eine umfassende<br />
und flexible Suite von Enterprise Business<br />
Applikationen, die die gesamte<br />
Wertschöpfungskette betreffen: Von der<br />
Enterprise Resource Planning (ERP) und<br />
Supply Chain Management bis hin zu<br />
Customer Interaction Software und Enterprise<br />
Asset Management Lösungen. <strong>Die</strong><br />
Zielsetzung der Baan Company liegt in<br />
der Reduzierung der Komplexität von<br />
Software und der Steigerung des Nutzens<br />
Der HSM Client ist derzeit erhältlich in<br />
der Version 5.2.1 für Solaris und ab Anfang<br />
<strong>1999</strong> für Windows NT, HP-UX, AIX, SGI<br />
IRIX und Digital UNIX.<br />
� Schlüsselfertige Storage<br />
Management Lösung<br />
Mit MIT - einem der führenden Hersteller<br />
von RAID Technologien - erweitert Legato<br />
ihr Reseller- und Entwicklungsabkommen.<br />
<strong>Die</strong> beiden Unternehmen bekräftigen<br />
damit ihr gemeinsames Ziel, den<br />
Kunden eine vollständige, schlüsselfertige<br />
Storage Management Lösung zu bieten.<br />
<strong>Die</strong>se Erweiterung des Abkommens umfaßt<br />
auch die Ausdehnung von Nordamerika<br />
und Europa auf eine weltweite Abdeckung.<br />
MTI kann durch Legato Partner-<br />
Care einen auf die Geschäftsziele der Kunden<br />
maßgeschneiderten Service und Support<br />
für sein Storage Management Angebot<br />
gewährleisten.<br />
Um Synergieeffekte aus den Stärken beider<br />
Unternehmen zu erzielen, wird die<br />
Background Infos:<br />
für die Anwender. Baan ermöglicht dies<br />
durch eine offene Architektur, mit der Anwender<br />
zu neuen Technologien und Produktversionen<br />
im eigenen Tempo migrieren<br />
<strong>können</strong>, sowie durch ihren besonderen<br />
Dynamic Enterprise Modeling (DEM) Ansatz,<br />
der Geschäftsanforderungen in den<br />
Mittelpunkt des Implementierungsprozesses<br />
rückt. Baan wurde 1978 gegründet<br />
und verfügt über zwie Hauptsitze in Barneveld<br />
(Niederlande) und Reston, Virginia,<br />
USA.<br />
MTI:<br />
<strong>Die</strong> MTI Technology Corp. (Nasdaq:<br />
MTIC) mit Sitz in Anaheim, Kalifornien,<br />
USA wurde 1987 gegründet. MTI hält<br />
derzeit 36 Patente auf dem Gebiet der<br />
RAID-Technologie und damit die Technologieführerschaft<br />
in diesem Bereich. Mit<br />
seinen weltweit über 600 Mitarbeitern<br />
übertraf der Storage-Spezialist im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr nach eigenen Angaben<br />
erstmals die Umsatzgrenze von 200<br />
Mio. USD.<br />
MTI entwickelt und vertreibt systemübergreifende<br />
Speicherlösungen von JBOD<br />
(just a bunch of disc) bis hin zu hochverfügbaren<br />
und performanten RAID Konzepten.<br />
Als weltweit führender Vertriebsund<br />
Integrationspartner von StorageTek,<br />
ATL und Legato bietet MTI Komplettlösungen<br />
für unternehmensweites Backup<br />
und Restore an.<br />
Kerntechnologie des RLM Produktes von<br />
MTI in Legatos Medienmanagement Sotware<br />
SmartMedia integriert. SmartMedia<br />
vereinfacht die komplexe Verwaltung der<br />
wachsenden Basis von Medien und Speichergeräten<br />
und wurde mit dem Ziel entworfen,<br />
die Kosten durch die Maximierung<br />
des Hardwareeinsatzes zu senken. Erreicht<br />
wird dies durch die gemeinsame Nutzung<br />
von Libraries und die Reduzierung der allgemeinen<br />
Verwaltungs- und operationalen<br />
Kosten, die mit dem Medien- und Gerätemanagement<br />
verbunden sind. RLM verwendet<br />
ein visuelles on-screen Format für<br />
die Beobachtung und Verwaltung von Libraries,<br />
die über heterogene Storage Umgebungen<br />
verteilt sind. Durch die Verbindung<br />
der beiden Produkte wird eine robuste<br />
Management Lösung geboten, mit<br />
der Anwender ihre Medien und Speichergeräte<br />
zentral verwalten <strong>können</strong>.<br />
�� Leserdienst 210 ��<br />
�������������� ��
Cisco-Router<br />
für den SOHO-Markt<br />
<strong>Die</strong> Router-Serie Cisco 800 bringt auch für kleinere<br />
und mittlere Unternehmen High-End-Funktionen.<br />
Router der Serie 800 erlauben den schnellen Internet-Zugang<br />
und integrierte Telefon-, Daten und Faxdienste für kleine Unternehmen,<br />
Büros und Teleworker<br />
<strong>Die</strong> neue Router-Serie kombiniert<br />
Telefon, Daten- und Faxdienste<br />
und schließt kleine Büros und Telearbeiter<br />
über ISDN an das Internet<br />
oder ein Unternehmensnetz an.<br />
Parallel dazu werden umfangreiche<br />
Security- und Netzwerk-Management-Funktionen<br />
geboten.<br />
<strong>Die</strong> Serie besteht aus vier Modellen,<br />
von denen jedes über einen<br />
Ethernet-Port verfügt. So besitzt<br />
Cisco 801 einen ISDN-Basisanschluß,<br />
während der Cisco 802<br />
auch einen integrierten NT1 (Network<br />
Termination) aufweist. <strong>Die</strong><br />
Modelle Cisco 803 und 804 bieten<br />
einen integrierten 4-Port-Ethernet-Hub<br />
und verfügen über zwei<br />
optionale analoge Telefon-Schnittstellen.<br />
Der Anwender kann damit ein<br />
herkömmliches Telefon oder Faxgerät<br />
an seinem ISDN-Anschluß<br />
verwenden und gleichzeitig auf das<br />
Internet oder ein Unternehmensnetz<br />
zugreifen.<br />
Umfangreiche Funktionen für<br />
eine umfassende End-to-End-Security<br />
zum Schutz vertraulicher<br />
Daten, die im SOHO-Routing bislang<br />
nicht verfügbar waren, sind<br />
ebenfalls implementiert. So sorgen<br />
die Security-Funktionen von Cisco<br />
IOS - darunter eine Firewall, Rou-<br />
ter/Router-Authentisierung, Lock<br />
and Key und weiteres mehr - für<br />
Sicherheit und Integrität der Daten.<br />
Mit noch leistungsfähigeren Business-<strong>Die</strong>nsten<br />
wie MNS (Managed<br />
Network Services), VPN (-<br />
Virtual Private Networking) oder<br />
POS-Applikationen (Point-of-Sale)<br />
bietet die Reihe 800 auch kleinen<br />
Büros die neueste Netzwerk-<br />
Technologie. Mit den Managed<br />
Network Services des Cisco 800<br />
werden kleine Unternehmen vom<br />
Netzwerk-Management entlastet.<br />
Alle Router dieser Reihe werden<br />
mit der Software Cisco FastStep zur<br />
Installation und Konfiguration ausgeliefert.<br />
Im Lieferumfang befinden<br />
sich auch farbkodierte Verkabelungen<br />
und ein Anleitungspaket<br />
zur einfachen Inbetriebnahme<br />
nach dem Auspacken.<br />
<strong>Die</strong> Preise der Router sind modell-<br />
und konfigurationsabhängig.<br />
Der Einstieg (Modell 801 mit einem<br />
Ethernet- und einem ISDN<br />
S/T-Port) kostet rund 10.550,- öS<br />
inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Cisco Systems Austria<br />
Tel. 01/7007-6219<br />
�� Leserdienst 118 ��<br />
Smartes Handy<br />
Das neue Handy C10E<br />
“Swing” von <strong>Sie</strong>mens<br />
präsentiert sich in einem<br />
schwungvollen Design<br />
und ist speziell für Mobiltelefonie-Einsteigergedacht.<br />
Ein handliches Format, die “poppige”<br />
Farbgebung in Blau/Schwarz<br />
sowie die einfache Menüführung<br />
sind exakt auf die Bedürfnisse privater<br />
User zugeschnitten.<br />
Im Zentrum steht dabei das<br />
“Smart-to-use”-Bedienkonzept, das<br />
auf einer geschickten Auswahl<br />
wichtiger Bedienfolgen mit selbsterklärenden<br />
Symbolen und Texten<br />
basiert. Auf dem alphanumerischen<br />
Display mit einer Symbolzeile und<br />
drei weiteren Zeilen für bis zu 36<br />
Zeichen sind auch Textnachrichten<br />
gut lesbar.<br />
Weil das Handy bereits den<br />
“SIM Application Toolkit” eingebaut<br />
hat, werden auch künftige<br />
Mehrwertdienste unterstützt. Individuell<br />
kann aus 16 verschiedenen<br />
Anruftönen beziehungsweise<br />
Tonfolgen (Melodien) gewählt werden.<br />
Zudem sind 9 Schnellwahlnummern<br />
extra speicherbar.<br />
Das kleine und leichte Handy<br />
besitzt trotzdem die nötige Aus-<br />
<strong>Die</strong> Fusion der beiden<br />
Meßtechnikunternehmen<br />
Wandel & Goltermann<br />
und Wavetek läßt<br />
das weltweit zweitgrößte<br />
Unternehmen für Kommunikationsmeßtechnik<br />
entstehen.<br />
Der Jahresumsatz des neuen Unternehmens<br />
wird mehr als 750<br />
Millionen DM (450 Millionen<br />
US-Dollar) betragen. Das Unternehmen<br />
wird seine Produkte weiterhin<br />
unter den bestens eingeführten<br />
Markennamen anbieten.<br />
<strong>Die</strong> Fusion kombiniert die führen-<br />
Das neue Handy C10E “Swing”<br />
von <strong>Sie</strong>mens soll schwungvolles<br />
Telefonieren einfacher<br />
machen<br />
dauer und erlaubt bis zu 80 Stunden<br />
Standby beziehungsweise fünf<br />
Stunden Sprechzeit. Ergänzend<br />
steht eine ganze Reihe Originalzubehör<br />
bereit: vom Reiseladegerät<br />
bis zum KFZ-Einbausatz.<br />
� Bezugsquelle:<br />
<strong>Sie</strong>mens AG<br />
Tel. 01/1707-0<br />
�� Leserdienst 119 ��<br />
Fusion:<br />
Wandel & Goltermann und Wavetek<br />
de Stellung von Wandel & Goltermann<br />
im Bereich der Meßtechnik<br />
für die Daten- und Telekommunikation<br />
mit der starken<br />
Position von Wavetek bei Testlösungen<br />
für Kabelfernsehen und<br />
mobile Kommunikationssysteme.<br />
Der Sitz der neuen Firma wird<br />
in den Vereinigten Staaten sein,<br />
geleitet wird es von Geschäftsstellen<br />
in Eningen, Deutschland,<br />
und Research Triangle Park,<br />
North Caroline (USA).<br />
� Wandel & Goltermann<br />
Tel. 02252/855 21-0<br />
�� Leserdienst 120 ��<br />
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Intelligente Netze im Vormarsch<br />
Intelligente Netze profitieren<br />
von der Telekom-<br />
Deregulierung und sind<br />
auf dem Vormarsch - zu<br />
diesem Schluß kommt<br />
eine neue Studie zum europäischen<br />
Markt für intelligente<br />
Netze.<br />
Telekom-Anbieter und <strong>Die</strong>nstleistungsfirmen<br />
setzen immer häufiger<br />
intelligente Netze (IN) ein,<br />
um sich am deregulierten europäischenTelekommunikationsmarkt<br />
zu profilieren. Das ist die<br />
Kernaussage einer Studie der international<br />
tätigen Unternehmensberatung<br />
Frost & Sullivan.<br />
Demnach werden Netze dieser Art<br />
schon in naher Zukunft als “Plugand-Play”-Versionen<br />
angeboten<br />
werden.<br />
Anbieter <strong>können</strong> dann Produkte<br />
verschiedener Hersteller auf<br />
allen Ebenen des Netzes integrieren.<br />
<strong>Die</strong> verbesserte Kompatibilität<br />
dieser Netze wird es Firmen<br />
ermöglichen, in mehreren Ländern<br />
nahtlose grenzüberschreitende<br />
<strong>Die</strong>nste einzurichten.<br />
Der IN-Europamarkt soll bis<br />
2004 auf 26,64 Milliarden US-<br />
Dollar anwachsen. Ausgehend<br />
vom Wert aus dem Jahr 1997,<br />
6,55 Milliarden, kalkuliert die<br />
Studie eine Wachstumsrate von<br />
insgesamt 22,2 Prozent. Betrand<br />
Fourtanier, Industry Analyst bei<br />
Frost & Sullivan, gibt folgende<br />
Analyse der Marktsituation: “Der<br />
Unterschied zwischen festen und<br />
mobilen, und zugleich auch zwischen<br />
Telekom- und Datennetzen<br />
verschwindet zusehends. <strong>Die</strong>se<br />
beiden Haupttrends kommen intelligenten<br />
Netzen entgegen, weil<br />
sie zentralisierte <strong>Die</strong>nste mit unterschiedlichenNetzwerkplattformen<br />
unterstützen <strong>können</strong>.”<br />
Am <strong>Die</strong>nstleistungsmarkt stehen<br />
nach wie vor etablierte <strong>Die</strong>nste<br />
wie Freephone, Premium Rate<br />
Services, Virtual Private Networks<br />
und Telefonkarten im Vordergrund.<br />
Der Anteil intelligenter<br />
Netze am Gesamtumsatz und<br />
wird jedoch steigen. “Mobile Telefonnummern<br />
werden eine extrem<br />
populäre Anwendung sein,<br />
und das gibt dem IN-Sektor Auftrieb”,<br />
erklärt Fourtanier. “Es wird<br />
auch zahlreiche neue Serviceleistungen<br />
geben, vor allem privater<br />
Art.”<br />
<strong>Die</strong> Studie bestätigt die dominierende<br />
Rolle, die der weitgehend<br />
deregulierte britische Markt spielt.<br />
Frankreich, Deutschland und<br />
Skandinavien rangieren auf den<br />
weiteren Plätzen. <strong>Die</strong>se Rangfolge<br />
könnte sich jedoch durchaus<br />
ändern, wenn andere Länder mit<br />
der Deregulierung nachziehen und<br />
kurz- und mittelfristig starke Zuwächse<br />
erleben.<br />
Technologisch gesehen fällt vor<br />
allem der Vormarsch offener Systeme<br />
ins Gewicht. IN-Hardware<br />
bestand bis vor kurzem primär aus<br />
markeneigenen Lösungen der<br />
großen Switch-Hersteller mit<br />
markeneigenen Protokollen und<br />
Schnittstellen. Viele dieser Plattformen<br />
stehen auch heute noch<br />
überall in Europa im Einsatz. Aber<br />
die Serviceanbieter fordern mit<br />
immer mehr Nachdruck eine IN-<br />
Standardisierung, nicht nur, um<br />
die Kompatibilität der Netze zu<br />
gewährleisten, sondern auch um<br />
nicht länger von den Lösungen eines<br />
einzigen Herstellers abhängig<br />
zu sein. Der Übergang zu offenen<br />
Systemen läuft im Endeffekt auf<br />
die Anerkennung von Unix als Industrienorm<br />
heraus.<br />
Für die Netzbetreiber ist der<br />
Geschäftserfolg vor allem eine Frage<br />
des richtigen Marketing. Dabei<br />
kommt es zwar sicher auch<br />
darauf an, maximale Gewinne aus<br />
bestehenden <strong>Die</strong>nsten zu ziehen,<br />
aber nur wer neue Serviceleistungen<br />
effektiv am Markt etabliert,<br />
wird in Zukunft seinen Marktanteil<br />
vergrößern <strong>können</strong>. <strong>Die</strong> Deregulierung<br />
zieht neue Mitbewerber<br />
an, und die Hardwarehersteller<br />
müssen deren Wünschen<br />
Rechnung tragen. Forschung &<br />
Entwicklung ist nach wie vor ein<br />
entscheidendes Kriterium, besonders<br />
bei Produkten mit offener<br />
Architektur.<br />
“Strategische Zusammenschlüsse<br />
von Anbietern traditioneller<br />
Telekom-Ausrüstung, Computerfirmen,<br />
IT-Unternehmen<br />
und Softwareherstellern bringen<br />
Technologie- und Preisvorteile”,<br />
stellt die Studie abschließen fest.<br />
“Wer ein Gespür dafür hat, welche<br />
<strong>Die</strong>nste in den kommenden<br />
Jahren gefragt sein werden, und<br />
wer ein breites Bedarfsspektrum<br />
abdecken kann, bringt alle Voraussetzungen<br />
für ein gutes Abschneiden<br />
mit.”<br />
(<strong>Die</strong> originale Studie mit dem<br />
Titel “The European Market for<br />
Intelligent Networks” kann um<br />
knapp unter 4.000 US-Dollar bei<br />
Frost & Sullivan bezogen werden.)<br />
Nokia:<br />
100 Millionen Mobiltelefone<br />
Der finnische Telekommunikations-Konzern Nokia<br />
hat eben sein 100 Millionstes Mobiltelefon produziert.<br />
Ein Blick auf das “Nokia House” in Espoo Finnland<br />
Ganz genau handelte es sich dabei<br />
um ein Modell des neuen Nokia<br />
9110 Communicators. Es wird einen<br />
Ehrenplatz in der Firmenzentrale<br />
im finnischen Espoo erhalten.<br />
<strong>Die</strong> Massenproduktion des neuen<br />
Communicators ist übrigens eben<br />
im Anlaufen.<br />
Schon letzten Herbst wurden bei<br />
Nokia weltweit über eine Millionen<br />
Mobiltelefone pro Woche erzeugt.<br />
Ausgehend von den eigenen<br />
Leistungsdaten und vorläufigen<br />
Marktinformationen gab Nokia<br />
außerdem bekannt, daß man sich<br />
inzwischen als den weltgrößten<br />
Hersteller von Mobiltelefonen betrachte.<br />
Nokia startete mit der Massenproduktion<br />
von Mobiltelefonen<br />
Anfang der 90er Jahre. Inzwischen<br />
Informix und Vsys kooperieren<br />
jetzt bei der<br />
Sprachübermittlung<br />
über Datennetze.<br />
<strong>Die</strong> Technologie der Sprachübermittlung<br />
über Datennetze bietet<br />
Unternehmen und privaten Nutzern<br />
neue Kommunikationschancen.<br />
Vsys hat dazu eine Lösung<br />
namens Vswitch entwickelt. <strong>Sie</strong><br />
gestattet es, herkömmliche Telefonanrufe<br />
über beliebige Netzwerke<br />
- zum Beispiel das Internet<br />
zu übermitteln. Das entsprechende<br />
Datenmanagement leistet dabei<br />
die jüngste Version der Informix-Datenbank,<br />
der Informix Dy-<br />
werden Nokia-Handys rund um<br />
den Erdball in acht Fabriken in sieben<br />
Staaten erzeugt.<br />
“Das 100 Millionste Nokia-Telefon<br />
ist ein wichtiger Meilenstein<br />
auf dem Weg zur drahtlosen Informationsgesellschaft”,<br />
ist Nokia<br />
Mobile Phones Präsident Matti<br />
Alahuhta überzeugt. “Wir schätzen,<br />
daß die Marktdurchdringung<br />
der Mobiltelefone auf den entwickelten<br />
Märkten schon bald 60<br />
bis 70 Prozent erreichen wird, und<br />
daß es im Jahr 2005 weltweit eine<br />
Milliarde Mobiltelefon-Benutzer<br />
geben wird.”<br />
� Bezugsquelle:<br />
Nokia Mobile Phones<br />
Tel. 01/661 17-0<br />
�� Leserdienst 121 ��<br />
Intelligente Netzwerkanwendungen<br />
namic Server 7.3, auf einem Unix-<br />
System. <strong>Die</strong> Lösung richtet sich<br />
zunächst an kleinere und mittlere<br />
Service-Provider. Ein beliebiger<br />
Netzwerkzugang kann so zum<br />
Telefonieren genutzt werden, egal<br />
ob lokal oder weltweit. VSwitch<br />
wird zudem neue Formen intelligenter<br />
Netzwerkdienste unterstützen,<br />
wie beispielsweise Local<br />
Number Portability oder Virtual<br />
Private Network.<br />
� Bezugsquelle<br />
Informix Software GmbH<br />
Tel. 01/605 62-0<br />
�� Leserdienst 122 ��<br />
�������������� ��
Chip für Bildtelefonie<br />
Philips Semiconductor<br />
meldet einen Durchbruch<br />
bei der Entwicklung<br />
eines Chips für Bildtelefonie<br />
in Größe einer<br />
Armbanduhr.<br />
Das Unternehmen konnte erstmalsHochfrequenz-Verbindungen<br />
und digitale Hochgeschwindigkeitselektronik<br />
in einem Siliziumteil<br />
einbinden. Damit ist es<br />
möglich, die bisherigen technischen<br />
Hindernisse beim Bau eins<br />
Bildtelefons hinsichtlich seiner<br />
Größe, Leistungsaufnahme und<br />
Rechenleistung zu überwinden.<br />
Digitale Videobilder erfordern<br />
eine sehr große Menge von Daten,<br />
die stark komprimiert werden<br />
müssen, bevor sie über eine Funkverbindung<br />
gesendet werden <strong>können</strong>.<br />
<strong>Die</strong>ser Vorgang erfordert eine<br />
extrem hohe Rechenleistung.<br />
<strong>Die</strong> Daten müssen dann in ein<br />
hochfrequentes Funksignal umgesetzt<br />
werden, das dem von<br />
Handys gleicht. Digitale Rechenchips<br />
und Hochfrequenz-<br />
Funk sind völlig verschiedene<br />
elektronische Schaltkreise, für deren<br />
Implementierung bisher auch<br />
ganz unterschiedliche Halbleiterwerkstoffe<br />
wie Gallium-Arsenid<br />
und Silizium-Germanium notwendig<br />
waren.<br />
Das QUBiC3-Verfahren erlaubt<br />
die Herstellung der digitalen und<br />
der Funkkomponenten in einem<br />
einzigen kostengünstigen Produktionsprozeß<br />
auf Siliziumbasis,<br />
der beide Bestandteile in einem<br />
Chip kombiniert. DDas neue Verfahren<br />
basiert auf der Entwicklung<br />
einer neuen Transistorstruktur und<br />
der Verwendung eines speziellen<br />
Isolationsmaterials zwischen den<br />
Metallverbindungen an der Chipoberfläche<br />
und den darunter liegenden<br />
Transistoren.<br />
� Österreichische Philips<br />
Industrie. Tel. 01/601 01-0<br />
�� Leserdienst 117 ��<br />
Sinkende Umsätz bei Mobiltelefonie<br />
Ausrüstung<br />
Der europäische Markt<br />
für Mobiltelefonie Ausrüstungen<br />
wird nach der<br />
Jahrtausendwende von<br />
sinkenden Umsätzen gekennzeichnet<br />
sein.<br />
Der europäische Markt für Mobiltelefon<br />
Ausrüstungen wird<br />
immer stärker von dem Einfluß<br />
technischer Neuerungen geprägt<br />
werden - so eine neue Studie der<br />
international tätigen Unternehmensberatung<br />
Frost & Sullivan.<br />
Das Verschmelzen von GSM-<br />
900 und GSM-1800 und die Einführung<br />
der Dualband-Technik<br />
wird sich auf alle Bereiche der<br />
Mobiltelefonie auswirken - auf<br />
Handies ebenso wie auf Zubehör,<br />
Antennen, Schaltstationen und die<br />
Ausstattung der einzelnen Funkzellen.<br />
Man darf getrost davon ausgehen,<br />
daß die Hersteller von Mobiltelefon<br />
Ausrüstungen weiterhin<br />
an der Verkleinerung von Te-<br />
lefonen, Zubehör und ähnlichen<br />
Produkten arbeiten werden.<br />
Erst seit Mobiltelefonie eine<br />
wirklich tragbare Größe und ein<br />
entsprechend geringes Gewicht<br />
besitzt, erhielten die Teilnehmerzahlen<br />
der Mobiltelefonie den richtigen<br />
Anschub.<br />
George Abashhidze, Research<br />
Analyst bei Frost & Sullivan, kommentiert<br />
die Entwicklung folgendermaßen:<br />
“Mobiltelefonie<br />
wird nicht mehr als Luxusanwendung<br />
betrachtet, für viele ist sie<br />
zur Notwendigkeit im täglichen<br />
Leben geworden. <strong>Die</strong>ser Markt,<br />
der bis vor kurzem auf die kommerzielle<br />
Anwenderschaft beschränkt<br />
war - eine Klientel, die<br />
sich hohe Ausstattungs- und<br />
<strong>Die</strong>nstleistungskosten leisten<br />
konnte - zielt nun auf alle sozialen<br />
und alle Einkommensschichten.<br />
<strong>Die</strong> jüngste Welle von Neukunden<br />
macht dies extrem deutlich:<br />
immer mehr private Konsu-<br />
�� ��������������
menten wollen den Mobiltelefonanschluß.”<br />
Bei der Prognose der Marktforscher<br />
führen die Mobiltelefone und<br />
die Ausstattung der Funkzellen das<br />
Wachstum in allen Marktsegmenten<br />
an. Gleichzeitig stehen die<br />
Forderungen nach höheren Kapazitäten<br />
und einem höheren geographischen<br />
Abdeckungsgrad<br />
obenan auf der Wunschliste der<br />
Mobiltelefon-Provider. Der größte<br />
Teil der Umsätze im Bereich der<br />
Mobiltelefon-Schaltstellen wird<br />
wohl auf Erweiterungen zu Dualband-<br />
oder Multiband-Merkmalen<br />
entfallen oder auf den Austausch<br />
vorhandenen Equipments.<br />
<strong>Die</strong> EU-Förderung des Wettbewerbs<br />
in der Telekommunikationsbranche<br />
hat dazu geführt, daß<br />
auch neue Wettbewerber Zutritt<br />
zum europäischen Markt erhalten.<br />
<strong>Sie</strong> <strong>können</strong> sich an Ausschreibungen<br />
beteiligen, ihre Netze einbringen<br />
oder ihre <strong>Die</strong>nstleistungen<br />
anbieten. <strong>Die</strong> Konsumenten<br />
profitieren davon durch sinkende<br />
Preise und eine erweiterte Produktauswahl.<br />
Trotz steigender Teilnehmerzahlen<br />
in Europa werden jedoch<br />
die Umsätze sinken. Grund ist die<br />
Tatsache, daß die Preise schneller<br />
fallen als es durch die wachsenden<br />
Marktdurchdringung aufgefangen<br />
werden könnte. Der gesamte<br />
Markt für Mobiltelefon Ausrüstungen<br />
wird nach den Vorhersagen<br />
von Frost & Sullivan im Prognosezeitraum<br />
von insgesamt<br />
10,95 Milliarden US-Dollar (1997)<br />
auf 8,2 Milliarden Dollar (2004)<br />
sinken. Das Anwachsen im Bereich<br />
der Netzausrüstung für Dualband<br />
Ausstattung versetzt die Betreiber<br />
in die Lage, die Kapazitäten und<br />
die geographische Abdeckung zu<br />
erhöhen, ohne die Zahl der Schaltstationen<br />
selbst zu vergrößern - unter<br />
dem Strich bedeutet dies weniger<br />
Kapital-Investitionen in die<br />
Netzausrüstung.<br />
<strong>Die</strong> Branche hat eine wesentliche<br />
Verschiebung bei den Vertriebskanälen<br />
für die Teilnehmer-<br />
Ausstattung hinter sich. In den<br />
vergangenen Jahren stellten Händler<br />
und Distributoren einen wesentlichen<br />
Teil des Marktes dar. In-<br />
zwischen decken sich die Teilnehmer<br />
zunehmen bei Niederlassungen<br />
der Netzbetreiber und im<br />
Elektronik-Einzelhandel ein.<br />
Von den Herstellern der Mobiltelefon-Software<br />
erwarten die<br />
Marktforscher verstärkte Anstrengungen<br />
bei der Entwicklung von<br />
Standards und von Produkten, die<br />
eine verbesserte Gesamtleistung<br />
und -qualität der Mobilfunk-Medien<br />
sichern. <strong>Die</strong> Hersteller von<br />
Handies, Zubehör und Antennen<br />
integrieren Anwendungen und<br />
Technologien in ihre Produkte, um<br />
sich gegenüber den Mitbewerbern<br />
abzuheben.<br />
Hersteller von Ausrüstung für<br />
die Mobiltelefon-Infrastruktur, besonders<br />
solche, deren Aktivitäten<br />
auf die Netzzellen und die Basisstationen<br />
ausgerichtet sind, tragen<br />
die Verantwortung dafür, daß sie<br />
am Ende eine Ausstattung präsentieren,<br />
die räumlich weniger<br />
Platz einnimmt, optisch den Kommunen<br />
besser gefällt und mehr<br />
Rücksicht auf die Gesundheitsbedenken<br />
der Öffentlichkeit nimmt.<br />
Unternehmen im Mobilfunk-<br />
bereich werden verstärkt Partnerschaften<br />
suchen, Allianzen eingehen,<br />
Kooperationen anstreben, Lizenzen<br />
erwerben, um Kompetenz<br />
anzusammeln und im Markt wettbewerbsfähig<br />
zu bleiben. Kooperationsvereinbarungen<br />
tragen dazu<br />
bei, die enormen Kosten besser<br />
aufbringen zu <strong>können</strong>, die mit Forschung<br />
und Entwicklung, Herstellung,<br />
Marketing und Vertrieb<br />
der Produkte anwachsen.<br />
<strong>Die</strong> Studie “The European Market<br />
for Cellular Equipment”<br />
kommt zum Schluß: “<strong>Die</strong> Mobiltelefon-Industrie<br />
wird mit dem<br />
Herannahen des neuen Jahrhunderts<br />
vor zahllose neue Herausforderungen<br />
gestellt. Am Ende werden<br />
nur diejenigen Unternehmen<br />
optimal auf Wachstum und Fortentwicklung<br />
vorbereitet sein, die<br />
sich als flexibel in der neuen Marktumgebung<br />
erweisen, die das<br />
Namens- und Markenbewußtsein<br />
steigern und die sich als Meister<br />
der Innovation erweisen.” (<strong>Die</strong><br />
Studie kostet 3.950,- US-Dollar<br />
und ist bei Frost & Sullivan, Tel.<br />
0049-69/23 50 57 erhältlich.) �<br />
�������������� ��
4-Kanal-ISDN-Datentransfer<br />
unter Windows NT<br />
<strong>Die</strong> neue LineStar Produktfamilie<br />
von Hermstedt<br />
erlaubt den gebündelten<br />
Einsatz von ISDN-<br />
Karten ohne Zusatzsoftware.<br />
<strong>Die</strong> LineStar-Karten bieten ein umfassendes<br />
Leistungsspektrum für<br />
professionelle ISDN- und analoge<br />
Kommunikation. Der Anwender<br />
kann auch in einem Windows<br />
NT-System ohne zusätzliche<br />
Software- und Kostenaufwand<br />
gleichzeitig mehrere Karten einsetzen.<br />
Zunächst stellt Hermstedt zwei<br />
Karten vor:<br />
� die LineStar PS ist eine aktive<br />
Zwei-Kanal-ISDN-PCI-Karte<br />
für Datenübertragung mit bis zu<br />
128kBit/s; sie enthält außerdem<br />
ein Fax/Daten-Modem für analoge<br />
<strong>Die</strong>nste und Treiber für<br />
Windows 95/98 und NT;<br />
� die LineStar PX ist eine aktive<br />
Vier-Kanal-ISDN-Karte mit<br />
zwei integrierter Fax/Datenmodems<br />
für Windows (zum Beispiel<br />
zur gleichzeitigen Nutzung von<br />
zwei Faxleitungen); sie bietet Datenübertragungsraten<br />
von bis zu<br />
256 kBit/s - ideal für den Einsatz<br />
in Hochleistungs-Kommunikationsservern.<br />
Beide Karten bieten eine CAPI 2.0<br />
Jetzt sind auch die PC-<br />
Card-Modem-Spezialisten<br />
Psion Dacom und<br />
Option International<br />
dem Bluetooth-Konsortium<br />
beigetreten.<br />
<strong>Die</strong> Bluetooth-Spezifikationen sollen<br />
die drahtlose Kommunikation<br />
zwischen Handys, mobilen<br />
PCs, Handhelds und anderen Peripheriegeräten<br />
erleichtern. Bluetooth<br />
ist eine Radiowellen-Übertragungstechnik<br />
auf der Basis eines<br />
winzigen und preisgünstigen<br />
Kurzstrecken-Transceivers (Sender+Empfänger),<br />
der im frei verfügbaren<br />
2,45GHz-Bandbereich<br />
arbeitet und die nahtlose Verbindung<br />
und Synchronisation von Systemen<br />
innerhalb von zehn Metern<br />
Reichweite ermöglicht. Dabei<br />
werden auch “Point-to-Multipoint”-Verbindungenunter-<br />
<strong>Die</strong> LineStar-Produkte wurden<br />
speziell für den Einsatz in Windows<br />
NT-Umgebungen entwickelt<br />
und sollen <strong>komplette</strong><br />
Lösungen für professionelle<br />
Anwendungen anbieten<br />
Schnittstelle und unterstützen zahlreiche<br />
B-Kanal-Protokolle, zum<br />
Beispiel zur automatischen Erkennung<br />
von Euro-File-Transfer (über<br />
ISO 8205) und zur Öffnung eines<br />
GSM-Zugangs (über V.110-Protokoll).<br />
Der Preis für Österreich steht<br />
noch nicht fest, dürfte aber umgerechnet<br />
noch unter 10.000,- öS inkl.MwSt.<br />
für das Modell PS zu liegen<br />
kommen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Kapsch AG<br />
Tel. 01/811 11-0<br />
�� Leserdienst 115 ��<br />
Zustrom für “Bluetooth”-Technologie<br />
stützt. Ins Leben gerufen wurde<br />
Bluetooth von Ericsson, Nokia,<br />
IBM, Intel und Toshiba.<br />
Mit Psion Dacom ist jetzt auch<br />
der laut Dataquest europäische<br />
Marktführer im Bereich der PC-<br />
Card-Modems mit von der Partie.<br />
Erste Produkte sollen in der zweiten<br />
Hälfte <strong>1999</strong> vorgestellt werden.<br />
Für Psion Dacom ist Bluetooth<br />
ein wichtiger Schritt, “um<br />
die Attraktivität der gesamten<br />
mobilen Kommunikation erheblich<br />
zu steigern.”<br />
Neu im Konsortium ist auch<br />
Option International, ebenfalls ein<br />
Hersteller von PC-Card-Lösungen<br />
für die mobile Datenkommunikation.<br />
Option hat seinen Stammsitz<br />
in Belgien und brachte 1995<br />
das erste Dual-Function-PC-Card-<br />
Modem (PSTN und GSM) auf<br />
den Markt.<br />
Tele Communication System für Linux<br />
<strong>Die</strong> Kommunikationslösung<br />
TCS (Tele Communication<br />
System) wurde<br />
jetzt auch auf das Linux-<br />
Betriebssystem portiert.<br />
TCS ist eine umfassende Kommunikationslösung<br />
für Unix. <strong>Sie</strong><br />
bewältigt alle einlangenden und<br />
hinausgehenden Meldungen. Faxe,<br />
E-Mails oder Telex <strong>können</strong> versandt<br />
werden. TCS integriert dabei<br />
Word Perfect für Unix und<br />
Uniplex Office System, aber auch<br />
jeden anderen Editor der ASCII-<br />
Texte oder Postscript Files speichert.<br />
Es wird auch eine große Anzahl<br />
an Drucker und Druckformaten<br />
unterstützt. Mit WinTCS<br />
ist übrigens auch eine Client Server<br />
Schnittstelle für Windows<br />
GSM Datenübertragung<br />
per Kabel<br />
Motorola SmartCELLect<br />
ist eine kabelgestützte<br />
Lösung zur Datenübertragung<br />
via GSM ohne separate<br />
PC-Karte.<br />
Das SmartCELLect-Kabel verbindet<br />
das Handy direkt mit der seriellen<br />
Schnittstelle des PC oder Notebooks.<br />
Eine spezielle PCMCIA-<br />
Karte für das Mobiltelefon wird somit<br />
überflüssig.<br />
SmartCELLect wendet sich an<br />
alle, die mit einem mobilen Computer<br />
und einem Motorola GSM-<br />
Telefon ohne großen finanziellen<br />
und hardwaremäßigen Aufwand<br />
auch von unterwegs Faxe oder E-<br />
Mails empfangen und senden sowie<br />
durchs Internet surfen wollen.<br />
Das Kabel ist Windows 95/98<br />
sowie NT-kompatibel und nutzt<br />
dabei die von Motorola entwickelte<br />
“Digital Data Fast”-Kompressions-Technologie<br />
und erhöht so die<br />
Übertragungsgeschwindigkeit in<br />
GSM-Netzen auf bis zu 56.000 bps<br />
(komprimiert und softwareabhängig).<br />
<strong>Die</strong> neuen Motorola-Handies für<br />
GS 900- oder 1800-Netze wie zum<br />
Beispiel das StarTAC 130 oder die<br />
Dual Band Handies cd920 und<br />
cd930 sind bereits für den Einsatz<br />
des Kabels gerüstet.<br />
Mobiltelefonierern, die auch unterwegs<br />
nicht auf die feste Telefonleitung<br />
verzichten wollen, wer-<br />
95/98 verfügbar. <strong>Die</strong> zahlreichen<br />
Funktionen von TCS erlauben unter<br />
anderem das Einrichten von<br />
Kurzcode-Verzeichnissen, Mailing<br />
Lists, freie Bestimmung der<br />
Übertragungszeiten, individuellen<br />
Meldungs-Outlook.<br />
<strong>Die</strong> Portierung auf Linux trägt,<br />
so Geschäftsführer der Software<br />
Trading, Ing. Thomas Kutny, dem<br />
gegenwärtigen Trend Rechnung:<br />
“Viele Unternehmen haben bereits<br />
Linux als Serverbetriebssystem<br />
installiert und damit gute<br />
Erfahrungen gemacht.”<br />
� Bezugsquelle:<br />
Software Trading<br />
Tel. 02252/217 41-0<br />
�� Leserdienst 116 ��<br />
Motorola hat ein intelligentes<br />
Software-Datenkabel entwickelt,<br />
das ein Motorola-<br />
Handy direkt mit der seriellen<br />
Schnittstelle des PC oder Notebooks<br />
verbindet - eine separate<br />
PCMCIA-Karte zur GSM-<br />
Datenkommunikation wird somit<br />
überflüssig<br />
den auch in Zukunft von Motorola<br />
PC-Karten angeboten, die die<br />
Datenübertragung sowohl über eines<br />
der Mobilnetze als auch über<br />
das Festnetz erlauben.<br />
� Motorola Mobiltelefone<br />
Tel. 01/876 74 06<br />
�� Leserdienst 114 ��<br />
�� ��������������
Professional Message Modem<br />
Das 56K Professional Message Modem von 3Com<br />
U.S.Robotics bietet erweiterten Faxkomfort und<br />
den neuen V.90-Standard.<br />
Das 56K Modem mit V.90 Standard<br />
ist mit integriertem Speicher<br />
für Voice- und Faxempfang, einem<br />
Komfort-Freisprechtelefon sowie<br />
einem leistungsstarken digitalen<br />
Anrufbeantworter ausgestattet.<br />
Den Anwender erwarten neueste<br />
Faxfunktionen, etwa das Forwarding<br />
von Faxnachrichten an<br />
eingegebene Zielnummern in Abwesenheit.<br />
<strong>Die</strong> bereits bewährten<br />
Funktionen wie Steuerung beziehungsweise<br />
Betrieb bei ausgeschaltetem<br />
PC wurden vom Vorgängermodell<br />
übernommen.<br />
Der integrierte Empfangsspeicher<br />
ermöglicht das Empfangen<br />
von bis zu 70 Seiten Fax- und/oder<br />
20 Minuten Sprachnachrichten in<br />
bester Qualität auch bei ausgeschaltetem<br />
PC: <strong>Die</strong> Nachrichten<br />
lassen sich wie bei einem Digital-<br />
Anrufbeantworter ebenso komfortabel<br />
abhören. Das Gerät erlaubt<br />
auch bei ausgeschaltetem PC empfangene<br />
Faxnachrichten an eine eingespeicherte<br />
Nummer weiterzuleiten.<br />
Das Professional Message<br />
Modem verfügt über ein eingebautes<br />
Mikrofon und einen integrierten<br />
Lautsprecher. Der Anwender<br />
kann insbesondere für den<br />
Betrieb von Freisprechtelefon und<br />
digitalem Anrufbeantworter jederzeit<br />
zwischen PC-Steuerung (etwa<br />
mittels mitgelieferter Software<br />
“BVRP Phone Tools”) und dem<br />
Mit integriertem Speicher für<br />
Voice- und Faxempfang, Komfort-Freisprechtelefon<br />
sowie<br />
leistungsstarkem digitalem<br />
Anrufbeantworter setzt dieses<br />
56K/V.90 Modem von<br />
3Com U.S. Robotics<br />
Betrieb mittels Tastensteuerung<br />
am Gerät frei wählen.<br />
3Com liefert den 4-in-1 Allrounder<br />
mit allen benötigten Kabeln,<br />
dem Netzteil sowie einem ausführlichen<br />
Handbuch. Weiters beinhaltete<br />
das Paket die bereits angesprochene<br />
Software. Durch die<br />
Unterstützung des V.80-Standards<br />
ist das Modem auch für Videokonferenzen<br />
vorbereitet.<br />
Der Preis für das Gerät liegt bei<br />
rund 3.290,-öS inkl.MwSt. Es ist<br />
im Fachhandel erhältlich.<br />
� Bezugsquelle:<br />
3Com GmbH, Geschäftsstelle<br />
Österreich<br />
Tel. 01/580 17-0<br />
�� Leserdienst 112 ��<br />
European Telecom begrüßt<br />
Interconnection-Entscheidung<br />
European Telecom (ET) begrüßt<br />
die Interconnection Fees Entscheidung<br />
der Telekom-Control.<br />
Demnach müssen Verbindungsnetzbetreiber<br />
28 Groschen für lokale<br />
beziehungsweise regionale<br />
und 55 Groschen pro Minute für<br />
österreichweite Gespräche an Verbindungsgebühren<br />
zahlen.<br />
Oliver Schmalholz, ET-Geschäftsführer,<br />
spendet auch dem<br />
Chef der Telekom-Control<br />
GmbH, Univ.Prof. Dr. Heinrich<br />
Otruba, großes Lob: “Otruba hat<br />
in Rekordzeit faire Spielregeln für<br />
den Wettbewerb geschaffen.” <strong>Die</strong>ser<br />
habe, so Schmalholz, seine unabhängige<br />
Rolle im Deregulie-<br />
rungsprozeß neuerlich demonstriert<br />
und ein Beispiel dafür gegeben,<br />
wie ein Land in behutsamer<br />
Weise auf den freien Wettbewerb<br />
eingestellt werden könne.<br />
<strong>Die</strong> European Telecom verspricht<br />
mit ihrer an die PTA angepaßten<br />
Tarifstruktur 25 bis<br />
45% effektive Ersparnis. Nach eigenen<br />
Angaben konnte das Unternehmen<br />
innerhalb der letzten<br />
sechs Monate rund 2.600 gewerbliche<br />
Telefonkunden neu gewinnen.<br />
� European Telecom<br />
Tel. 01/50 60 10<br />
�� Leserdienst 113 ��<br />
Kapsch AG profitiert von<br />
Nortel-Bay-Fusion<br />
Bei Kapsch,seit vielen<br />
Jahren Lizenznehmer<br />
von Nortel für Österreich<br />
und die zentraleuropäischenLänder,eröffnet<br />
die Fusion von Nortel<br />
mit Bay Networks<br />
neue Möglichkeiten.<br />
Nortel ist eines der weltweit<br />
führenden Unternehmen in der<br />
Telekommunikationsindustrie,<br />
Bay Networks ist einer der Großen<br />
bei Daten-Netzwerken im LAN-<br />
Bereich. Mit der Fusion erhielt die<br />
Integration von Sprach- und Datenwelt<br />
unter dem Schlagwort<br />
“Unified Networks” neue, starke<br />
Impulse.<br />
Der Aufbau komplexer Sprachund<br />
Dateninfrastrukturen ist eines<br />
der Hauptgeschäftsfelder der<br />
Kapsch AG. Als Partner von<br />
Nortel hat das Unternehmen<br />
Normalpapier-Multifunktions-Fax<br />
Oki präsentiert mit dem<br />
Okifax 4500 ein multifunktionalesEinsteigermodell<br />
ins Segment der<br />
Normalpapier-Telefaxgeräte.<br />
Das Gerät bietet eine Reihe interessanter<br />
Komfort-Funktionen wie<br />
beispielsweise Fax-Polling, Dual<br />
Access oder abschließbaren Speicherempfang.<br />
Es ist für anspruchsvolle<br />
Privat-Anwender ebenso geeignet<br />
für das Büro. Durch die Ausstattung<br />
mit einem PC-Interface<br />
kann es auch als PC-Drucker und<br />
Scanner eingesetzt werden.<br />
Ausgerüstet mit einem High-<br />
Speed-Modem schafft das Fax<br />
Übertragungszeiten von rund sechs<br />
Sekunden bei Standarddokumenten.<br />
Der Speicher des Gerätes beträgt<br />
1MB, was für rund 80 Seiten<br />
ausreicht. 10 Zielwahlnummern<br />
und 70 Kurzwahlnummern <strong>können</strong><br />
frei programmiert werden.<br />
Zu den Komfort-Funktionen<br />
zählen auch das Rundsenden an bis<br />
zu 90 Gegenstellen. <strong>Die</strong> Dual<br />
Access-Funktion ermöglicht das<br />
Eingeben neuer Faxaufträge,<br />
während andere Sendungen noch<br />
verarbeitet werden. Vertrauliche<br />
Nachrichten <strong>können</strong> in bis zu acht<br />
geschützten Mailboxen verwahrt<br />
werden. Sogar der gesamte Emp-<br />
durch die Fusion ab sofort auch<br />
Zugriff auf das Nortel Networks-<br />
Produktportfolio und Know-how,<br />
wodurch die Kompetenz des Unternehmens<br />
im Bereich Datensysteme<br />
weiter ausgebaut wird.<br />
<strong>Die</strong> Datenübertragung in den<br />
Netzen steigt exponential - ungehinderte<br />
Kommunikation über<br />
Sprach- und Datennetze wird für<br />
moderne Unternehmen notwendiger<br />
denn je. Kapsch möchte die<br />
Signalwirkung der Fusion von<br />
Nortel und Bay nützen, um seinen<br />
Kunden nun auch im LAN-<br />
Bereich verstärkt zukunftsorientierte<br />
Lösungen für Kommunikation<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Kapsch AG<br />
Tel. 01/811 11-2240<br />
�� Leserdienst 109 ��<br />
Mit dem Okifax 4500 bietet<br />
Oki ein multifunktionales<br />
Faxgerät mit einer PC-<br />
Schnittstelle zum Drucken<br />
und Scannen an<br />
fangsspeicher des Gerätes kann mit<br />
einem Paßwort versehen werden.<br />
Durch das Interface zum PC ist<br />
das Okifax 4500 ein multifunktionales<br />
Komplettsystem. Es fungiert<br />
auch als 8 Seiten/Minute-<br />
Drucker, kann Vorlagen mit einer<br />
Auflösung von 300dpi in schwarzweiß<br />
einlesen und erlaubt das Faxen<br />
direkt vom PC.<br />
� Oki Repräsentanz Österreich<br />
Tel. 02772/531 49<br />
�� Leserdienst 110 ��<br />
�������������� ��
E-Business-Suite<br />
<strong>Die</strong> E-Business-Suite<br />
Attachmate e-Vantage<br />
ist nun auch für Open<br />
VMS- und Unix-Umgebungen<br />
verfügbar.<br />
<strong>Die</strong> Server-basierte Host-Access-<br />
Management-Lösung “Attachmate<br />
e-Vantage for Unix/VMS” bietet<br />
Midrange-Systemen die notwendige<br />
Basis für E-Business.<br />
<strong>Die</strong> Lösung unterstützt die Migration<br />
von Unix/VMS-Netzwerken<br />
zu Intranets, Extranets und<br />
dem Internet, jedoch zu einem geringeren<br />
Preis als die Multihost-<br />
Lösung von Attachmate. Das<br />
macht die Unix/VMS-Version für<br />
alle Unternehmen interessant, die<br />
nur einen Zugang zu Unix- oder<br />
VMS-Hosts benötigen.<br />
Unix- und VMS-Server eignen<br />
sich durch ihre gute Unterstützung<br />
von Internet-Technologien besonders<br />
gut für E-Business. <strong>Die</strong><br />
neue Suite wurde speziell für kleine<br />
bis mittlere Unternehmen konzipiert<br />
beziehungsweise für Abteilungen<br />
größerer Firmen. <strong>Sie</strong> nutzt<br />
die Möglichkeiten des Web und<br />
integriert gleichzeitig bewährte<br />
Hostapplikationen auf Unix/VMS-<br />
Systemen.<br />
Unix/VMS-Anwender, die ihre<br />
funktionsfähigen Desktop-Clients<br />
nicht aufgeben wollen, <strong>können</strong> mit<br />
e-Vantage flexibel von einer Thick-<br />
Client-(Windows) zu einer Thin-<br />
Client-(Web)-Technologie wechseln.<br />
<strong>Die</strong> Möglichkeit, traditionel-<br />
Attachmate bringt mit e-Vantage<br />
eine E-Business-Lösung<br />
für den Midrange-Markt<br />
le Terminal Emulationen solange<br />
wie nötig zu nutzen, bleibt dabei<br />
bestehen.<br />
Attachmate e-Vantage für<br />
Unix/VMS-Umgebungen besteht<br />
aus dem Attachmate e-Vantage<br />
Host Access Server für Unix/VMS,<br />
den Attachmate e-Vantage Client<br />
Access Licenses und kann durch<br />
Consulting-<strong>Die</strong>nstleistungen für<br />
Systemeinführung und Anwendungsentwicklung<br />
ergänzt werden.<br />
Der e-Vantage Host Access Server<br />
kostet umgerechnet ab rund<br />
60.000,- öS inkl.MwSt.<br />
� Attachmate International<br />
Sales<br />
Tel. 01/599 99-111<br />
�� Leserdienst 132 ��<br />
Deutschland:<br />
Wissenschaft & Kommerz kooperieren<br />
Zwischen dem bundesdeutschen<br />
Breitband-Wissenschaftsnetz (B-<br />
WiN) und dem kommerziellen<br />
Internet sollen bessere Verbindungen<br />
geschaffen werden. Geplant<br />
ist eine merkliche Erhöhung<br />
der Bandbreite an der Nahtstelle<br />
von WiN- und Internet-Service-<br />
Providern, die heute 34Mbit/s beträgt.<br />
Darauf haben sich der DFN-<br />
Verein zur Förderung eines Deutschen<br />
Forschungsnetzes e.V. und<br />
der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft<br />
e.V. verständigt.<br />
Gewinner dieser Vereinbarung sollen<br />
Millionen deutscher Internet-<br />
Nutzer sein, die dadurch wesentlich<br />
schneller auf wissenschaftliche<br />
beziehungsweise kommerzielle<br />
Online-Angebote zugreifen<br />
<strong>können</strong>.<br />
Am deutschen Wissenschaftsnetz<br />
hängen rund 600 deutsche<br />
Universitäten, Hochschulen und<br />
Forschungseinrichtungen.<br />
Web-ERM-Software<br />
<strong>Sie</strong>bel Systems präsentiert eine vollständig Web-basierte<br />
Software für Enterprise Relationship Management<br />
(ERM) für Vertrieb,Marketing,Kundendienst<br />
und Call Center.<br />
Bei der neuen Produktfamilie handelt<br />
es sich um eine Software für<br />
das firmenweite computergestützte<br />
Management von Kundenbeziehungen,<br />
das vollständig auf<br />
Webtechnologie basiert.<br />
“<strong>Sie</strong>bel 99” unterstützt stationäre<br />
Benutzer im Call Center,<br />
Außendienstmitarbeiter und Manager,<br />
die über Laptops oder Handheldgeräte<br />
mit Windows CE nur<br />
sporadisch mit dem zentralen<br />
ERM-System verbunden sind, sowie<br />
Zweigstellen, Vertriebspartner<br />
und weitere Standorte, die das <strong>Sie</strong>bel-System<br />
über das Internet nutzen.<br />
<strong>Die</strong> Kosten liegen bei rund<br />
1350 US-Dollar pro Benutzer.<br />
Der Zugriff auf die <strong>Sie</strong>bel-Software<br />
ist an jedem Arbeitsplatz mit<br />
einem Standard-Webbrowser möglich.<br />
Dadurch werden die Kosten<br />
für den unternehmensweiten Einsatz<br />
dieser Anwendungen drastisch<br />
reduziert, weil jedweder Aufwand<br />
zur Installation und Pflege von<br />
Desktopsoftware an den Arbeitsplätzen<br />
entfällt. Durch den Einsatz<br />
von “Thin-Clients” als Endgeräte<br />
unterstützt diesen Effekt. Durch<br />
den Zugang über Browser wird<br />
auch die Anbindung von Vertriebsund<br />
Marketing sowie sonstigen<br />
Geschäftspartnern an das System<br />
erleichtert.<br />
Das Programm umfaßt aufeinander<br />
abgestimmte Anwendungen<br />
für Vertrieb, Marketing, Kundenservice<br />
und Call Center. <strong>Die</strong> Applikationen<br />
sind aus konfigurierbaren<br />
Geschäftsobjekten aufgebaut.<br />
<strong>Die</strong>se lassen sich über eine integrierte<br />
grafische Tool-Umgebung<br />
an die spezifischen Anforderungen<br />
jedes einzelnen Unternehmens und<br />
jeder Organisation anpassen.<br />
<strong>Sie</strong>bel stellt außerdem branchenspezifische<br />
Anwendungen bereit.<br />
Derzeit gibt es diese branchenspezifischen<br />
Applikationen für<br />
folgende Bereiche: Versicherungen,<br />
Vertriebs- und Servicefunktionen<br />
für Banken und Finanzbroker, Telekommunikationsgesellschaften,<br />
Pharmaunternehmen, Großkundenbetreuer.<br />
� <strong>Sie</strong>bel Systems Deutschland<br />
Tel. 0049-89/957 18-0<br />
�� Leserdienst 133 ��<br />
�� ��������������
Web-Korrespondenz mit Thin-Clients<br />
“Korrespondenz per<br />
Webbrowser” soll den<br />
Durchbruch im “Virtual<br />
Office” ermöglichen.<br />
Mit “WebCorrespondence” werden<br />
zum Erstellen von Dokumenten<br />
Texte, Grafiken, Bilder<br />
und Daten aus beliebigen Quellen<br />
im Webserver zu einem<br />
Schriftstück zusammengeführt.<br />
Dazu genügt ein gängiger Web-<br />
Browser. <strong>Die</strong> einzelnen Komponenten<br />
<strong>können</strong> aus lokalen Datenbanken<br />
und Datenbeständen<br />
vor Ort stammen, aber auch aus<br />
einem firmeninternen Intranet,<br />
Extranet oder dem Internet.<br />
Vorgefertigte Dokumente wie<br />
beispielsweise Werbe- und Bestätigungsschreiben<br />
lassen sich laut<br />
Anbieter mit wenigen Mausklick<br />
aus Text- und Grafikbausteinen<br />
individuell kombinieren. Hierbei<br />
unterstützt die neue Software auch<br />
dynamische Gestaltung: Zahlenreihen<br />
aus der Datenbank lassen<br />
sich direkt in eine Grafik umsetzen,<br />
Textbausteine <strong>können</strong> in Abhängigkeit<br />
von der Datenbank va-<br />
Kein “E-Müll” mehr!<br />
<strong>Die</strong> auf Sicherheits-Software<br />
spezialisierte The<br />
Bristol Group Deutschland<br />
GmbH sagt mit<br />
MIMEsweeper E-Mail-<br />
Müll den Kampf an.<br />
Den MIMEsweeper <strong>können</strong> <strong>Sie</strong> auf<br />
illegale E-Mails ansetzen, auf unerwünschte<br />
Werbemails, aber auch<br />
auf private oder freizeitbezogene<br />
Mails, die beispielsweise im Firmennetzwerk<br />
nichts verloren haben.<br />
Darüber hinaus schützt das Programm<br />
laut Anbieter auch vor<br />
Computerviren und Vandalenprogrammen,<br />
die über den Internetzugang<br />
in das Firmennetz eingeschleust<br />
werden. Bei Bedarf lassen<br />
riiert werden.<br />
“Bei einem Anruf beispielsweise<br />
werden Name oder Kundennummer<br />
des Anrufers eingegeben.<br />
Innerhalb weniger Sekunden erhält<br />
man ein Schriftstück im<br />
Browser, das individuell auf den<br />
Kunden eingeht”, erläutert Oliver<br />
Schaarschmidt, Vertriebsleiter<br />
bei Cincom Systems. Für die<br />
<strong>Ausgabe</strong> werden auch HP PCL<br />
und Postscript unterstützt.<br />
Es lassen sich mit dem System<br />
aber auch “Massenmailings” auf<br />
Thin-Client-Arbeitsplätzen im<br />
Unternehmensnetzwerk erstellen.<br />
<strong>Die</strong> Erstellung der Seriendokumente<br />
erfolgt am Webbrowser,<br />
wobei sich die einzelnen Bausteine<br />
je nach Empfänger kombinieren<br />
lassen. <strong>Die</strong> dazu notwendigen<br />
kundenspezifischen Daten werden<br />
von Mainframe- und Server-Datenbanken<br />
entnommen.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Cincom<br />
Tel. 0049-6196/9003-0<br />
�� Leserdienst 134 ��<br />
sich auch alle Mails nach Stichworten<br />
durchsuchen, um beispielsweise<br />
das Weitermailen von<br />
Betriebsgeheimnissen zu unterbinden.<br />
MIMEsweeper erkennt neben offenen<br />
Inhalten auch komprimierte<br />
und in speziellen Dateiformaten<br />
versteckte “Bedrohungen”. Webseiten<br />
mit unerwünschten Inhalten<br />
lassen sich neben der Stichwortsuche<br />
auch über ihre URL-<br />
Adresse ausblenden. Zur rechtlichen<br />
Absicherung <strong>können</strong> einund<br />
ausgehende Mails mit Standardtexten<br />
versehen werden, etwa<br />
mit den Geschäftsbedingungen.<br />
Das Programm kann auf dem Firewall-Rechner,<br />
aber auch davor<br />
auf der Internetseite oder dahinter<br />
im Intranet sowie auf dem SMTP-<br />
Gatewayrechner eingesetzt werden.<br />
Es muß mindestens ein Pentium-<br />
PC mit 200MHz unter Windows<br />
NT und 64 MB Hauptspeicher<br />
sein. <strong>Die</strong> Preise für MIMEsweeper<br />
beginnen in der Version bis 50<br />
User bei umgerechnet etwas unter<br />
30.000,- öS inkl.MwSt.<br />
� The Bristol Group<br />
Tel. 0049-6105/9823 00<br />
�� Leserdienst 135 ��<br />
KataLogX-Trendsetter<br />
Bringt Abwechslung in Ihre starren Internetseiten<br />
Mit dem KataLogX-Trendsetter<br />
bringen <strong>Sie</strong> Abwechslung in Ihre<br />
statischen HTML-Seiten. Beleben<br />
<strong>Sie</strong> Ihren Internetauftritt mit selbstverfaßten<br />
News, Werbebannern<br />
und Aktionsseiten ohne HTML<br />
Kenntnis.<br />
Mit dem innovativen Werkzeug<br />
sind <strong>Sie</strong> ohne zusätzliche Kosten in<br />
der Lage:<br />
� 1. News-Seiten zu aktualisieren<br />
� 2. Aktionsartikel zu verwalten<br />
und zu publizieren<br />
� 3. Werbebanner auf Ihren Internetseiten<br />
zu plazieren<br />
Zahlreiche vorgefertigte und animierte<br />
Werbebanner erlauben die<br />
Belebung Ihrer Internetseiten in 5<br />
Minuten. Ein eigens dafür entwickelter<br />
Hilfeassistent steht mit Rat<br />
und Tat zur Verfügung und gibt<br />
wertvolle Informationen zum Thema<br />
Internet, Möglichkeiten des<br />
Mediums und liefert Ihnen die<br />
EUnet “eröffnet” eine<br />
34Mbit/s-Leitung von<br />
Wien nach Frankfurt.<br />
Durch die Inbetriebnahme der<br />
neuen 34 Mbit/s-Leitung von<br />
Wien nach Frankfurt erhöht EUnet<br />
seine internationalen Leitungskapazitäten<br />
von 6Mbit/s auf<br />
34Mbit/s. Das Unternehmen realisiert<br />
damit eine leistungsstarke<br />
Verbindung zur dichten “Internetwolke<br />
Deutschland”.<br />
Xlink Internet Service GmbH,<br />
die im Vorjahr von EUnet International<br />
zu 50% von der Bull AG<br />
erworben wurde, führt einen 34<br />
Mbit/s-Ring durch die wichtigsten<br />
Städte Deutschlands. Über<br />
wichtigsten Auswahlkriterien für<br />
Ihr geplantes Internet-/Bestellsystem.<br />
KataLogX-Trendsetter erlaubt<br />
Ihrem Unternehmen tagesaktuelle<br />
Informationspolitik zu betreiben<br />
ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.<br />
<strong>Die</strong> Startversion steht im Laufe<br />
des 1. Quartals als 30-Tage Testversion<br />
auf der Homepage von KataLogX-Softwarehttp://katalogx.digiweb.com<br />
zum Download<br />
zur Verfügung.<br />
Das Softwareprodukt amortisiert<br />
sich laut Herstellerangaben üblicherweise<br />
schon bei der zweiten<br />
Homepageaktualisierung. <strong>Die</strong> genauen<br />
Preise stehen noch nicht fest.<br />
� Bezugsquelle:<br />
KatalogX Software<br />
Tel. 01/606 339 28<br />
�� Leserdienst 136 ��<br />
Datenautobahn mit “Turbo-Booster”<br />
eine Leitung nach Amsterdam, die<br />
eine noch höhere Kapazität besitzt,<br />
wird die Brücke zum amerikanischen<br />
Datenhighway geschlagen.<br />
Gleichzeitig wurde der PTA-<br />
Netzknoten bei der EUnet auf eine<br />
Bandbreite von 655Mbit/s ausgebaut.<br />
Da dieser Knoten mittels<br />
zwei voneinander unabhängiger<br />
Verbindungen an das Arsenal angebunden<br />
ist, kann der Datenverkehr<br />
bei Ausfall einer Verbindung<br />
ohne Unterbrechung aufrechterhalten<br />
werden.<br />
� EUnet<br />
Tel. 01/899 33-0<br />
�� Leserdienst 137 ��<br />
�������������� ��
Traffic Server 2.0<br />
Eine beschleunigte Übertragung von Audio und<br />
Video für Internet-Strukturen ermöglicht der<br />
“Traffic Server” 2.0.<br />
Das Produkt verfügt nicht nur über<br />
erweiterte Funktionalitäten für das<br />
Web Hosting und eine verbesserte<br />
Unterstützung gängiger Internet-Protokolle.<br />
Es ist gleichzeitig<br />
der Cache für Streaming Media<br />
weltweit, der das Caching von<br />
Multimedia-Inhalten im Internet<br />
möglich macht.<br />
Der Inktomi Traffic Server stützt<br />
sich auf innovative Cluster- und Parallel-Computing-Technologien.<br />
Er wurde für Datenmengen von<br />
mehr als einem Terabyte entwikkelt<br />
und unterstützt gleichzeitig<br />
mehrere Millionen Benutzer.<br />
Durch Traffic Server 2.0 wird der<br />
Zugriff auf Daten im Internet<br />
schneller und die Kapazität vorhandener<br />
Netzwerke deutlich erweitert.<br />
Unternehmen, bei denen<br />
“Meta IP 4.1” erweitert<br />
das Enterprise-Infrastrukturmanagement<br />
um<br />
ein einfach zu verwaltendes<br />
IP Adreßmanagement.<br />
“<strong>Die</strong> Basis der IP Infrastruktur bildet<br />
der IP Name Space. Schon<br />
kleinste Störungen im IP Name<br />
Space <strong>können</strong> ganze Netzwerke<br />
lahmlegen”, erklärt Ulrich Glasner,<br />
Geschäftsführer von Check<br />
Point Software Deutschland. “<strong>Die</strong><br />
neue Meta-IP-Version ermöglicht<br />
Netzwerkadministratoren ein IP<br />
Managementsystem, das eine zentrale<br />
Kontrolle sowie ein differenziertes<br />
und komplexes Management<br />
für Enterprise-Lösungen<br />
auf Basis von Unix und Windows<br />
NT ermöglicht.” Meta IP<br />
stellt eine Reihe einheitlicher und<br />
der Server im Einsatz ist, sind zum<br />
Beispiel America Online und der<br />
norwegische Telekom-Anbieter Telenor.<br />
Der Traffic Server unterstützt<br />
außerdem bereits die Caching-<br />
Komponenten des G2-Systems von<br />
RealNetworks. Durch diese Kombination<br />
sollen sich Inhalte mit großen<br />
Bandbreiten effizienter zum<br />
Anwender bringen lassen.<br />
Beim Web Hosting <strong>können</strong> Anbieter<br />
mit dem Traffic Server 2.0<br />
Inhalte geographisch verteilen, Informationen<br />
noch schneller zur Verfügung<br />
stellen und gleichzeitig die<br />
Last ihrer Server minimieren.<br />
� Inktomi Limited<br />
Tel. 0049-89/242 18-0<br />
�� Leserdienst 128 ��<br />
IP Adreßmanagement-Services<br />
standardisierter IP-Services (Dynamic<br />
DNS, DHCP, RADIUS),<br />
einfach zu verwaltendes Enterprise<br />
Management, sowie Auditingund<br />
Aufzeichnungs-Tools bereit.<br />
Zusätzlich bietet Meta IP eine offene,<br />
verteilte Architektur für<br />
LDAP Directory Services, die<br />
kompatibel ist mit dem Active<br />
Directory von Microsoft und anderen<br />
standardisierten LDAP-Implementierungen.<br />
Das Produkt ermöglicht das<br />
Management von BIND 4.x und<br />
8.x-kompatiblen DNS Services auf<br />
HP/UX, Solaris, AIX und Linux,<br />
durch die Verwendung von Service-Management-Clients<br />
(SMCs).<br />
� Check Point Software<br />
Tel. 0049-811/600 52-0<br />
�� Leserdienst 129 ��<br />
Neue Security-Abteilung<br />
bei EUnet<br />
Mit der Einrichtung einer<br />
eigenen Abteilung trägt<br />
EUnet den gestiegenen<br />
Sicherheits-Anforderungen<br />
im Internet-Bereich<br />
Rechnung.<br />
Das Security EUnet Helpdesk wird<br />
zum Beispiel Unternehmensberatung<br />
speziell auf diesem Sektor<br />
anbieten. “Sicherheit auf allen Ebenen”,<br />
ist laut Christian Reiser, dem<br />
neubestellten Leiter der Sicherheitsabteilung,<br />
“immer häufiger<br />
gefragt.”<br />
Reiser und sein Team beraten<br />
Unternehmen bezüglich Sicherheit<br />
im Internet, Firewalls, Verschlüsselung<br />
und elektronischen Zahlungsverkehr.<br />
<strong>Die</strong> Kunden stammen<br />
aus den verschiedensten Branchen;<br />
Privatindustrie, Banken,<br />
staatliche Institutionen wie Landesregierungen,<br />
Botschaften,<br />
Ministerien.<br />
Reiser studierte Informatik mit<br />
Wahlfach “Fehlertolerante Echt-<br />
Meldestelle für<br />
illegale Internet-Inhalte<br />
<strong>Die</strong> “Internet-Hotline” der ISPA hat ihren Betrieb<br />
aufgenommen.<br />
<strong>Die</strong> ISPA, der Verband der österreichischen<br />
Internet-Provider, hat<br />
eine Meldestelle für illegale Internet-Inhalte<br />
eingerichtet. Basierend<br />
auf der Initiative zur freiwilligen<br />
Selbstkontrolle der Internet-Provider<br />
wurde diese Meldestelle mit<br />
dem Ziel eingerichtet, Inhalte im<br />
Internet, die gegen das Kinderpornographie-<br />
und Verbotsgesetz<br />
verstoßen, schnell zu erkennen, zu<br />
entfernen und den zuständigen Behörden<br />
zu melden.<br />
“<strong>Die</strong> Internet-Anbieter haben<br />
kein Interesse an illegalen Inhalten<br />
im Internet”, betont Karl Hirschmann,<br />
Generalsekretär der ISPA.<br />
“Dafür stehen ihnen aber die Möglichkeiten<br />
zu einer effektiven Entfernung<br />
solcher Inhalte in Österreich<br />
zur Verfügung.” Das war neben<br />
dem Argument der behördenneutralen<br />
Stellung der ISPA auch<br />
der Auslöser für den Ausbau dieser<br />
Meldestelle, die über die Euro-<br />
ISPA im Netzwerk mit den anderen<br />
europäischen Ländern eingebunden<br />
ist. Erkennt nun ein Internet-Benutzer<br />
einen vermeintlichen<br />
Leitet die neu gegründete<br />
Security-Abteilung bei der<br />
EUnet: Christian Reiser<br />
zeitsysteme” an der Technischen<br />
Universität Wien und ist bereits<br />
seit 1995 bei der EUnet erste Anlaufstelle<br />
für das Thema Sicherheit<br />
illegalen Inhalt auf einer Internet-<br />
Seite, einer Newsgroup oder an andere<br />
Stelle, so kann er diesen unter<br />
Angabe der Fundortes anonym auf<br />
der Homepage der “Internet-Hotline”<br />
(http://hotline.isp.at) melden.<br />
<strong>Die</strong> ISPA übernimmt die Überprüfung<br />
des gemeldeten Inhalts sowie<br />
die Weiterleitung an die jeweils<br />
zuständigen Behörden, die<br />
sich durch die Unterstützung der<br />
“Internet-Hotline” eine effektivere<br />
Verfolgung dieser Tatbestände<br />
erwarten.<br />
�� ��������������
“HELP”:<br />
Planen <strong>Sie</strong> Ihre Amtswege!<br />
Behörden-Informationen rund um die Uhr! Mit dem<br />
@mtshelfer online startet die österreichische<br />
Bundesregierung ins Internet-Zeitalter.<br />
Unter der Internetadresse<br />
http://www.help.gv.at finden <strong>Sie</strong><br />
die wichtigsten Informationen zu<br />
den gängigsten Amtswegen, übersichtlich<br />
nach Lebenssituationen<br />
gegliedert. Von der Wiege bis zur<br />
Bahre informiert “HELP”, wie man<br />
den Behördenweg gleich zielgerecht<br />
vorplanen kann - damit man<br />
sich dann am Amt wegen eines fehlenden<br />
Dokuments oder Formulares<br />
nicht wieder hinten anstellen<br />
muß.<br />
Deshalb bietet die aktuelle Stufe<br />
auch schon online ein ausgewähltes<br />
Formularangebot zum<br />
downloaden, beispielsweise für die<br />
Ausstellung eines Reisepasses oder<br />
Personalausweises. In einer zweiten<br />
Stufe soll dann die Abwicklun<br />
einzelner Anbringen an die zuständige<br />
Behörde ermöglicht werden.<br />
Abgerufene Formulare werden<br />
<strong>Sie</strong> dann direkt ausfüllen und<br />
per E-Mail absenden <strong>können</strong>. In<br />
HELP werden dabei keine personenbezogenen<br />
Daten gespeichert,<br />
es dient nur als Schnittstelle, das<br />
Kreditkartenzahlung im Internet<br />
20SelfServe ermöglicht<br />
die Online-Zahlung mit<br />
allen gängigen Kreditkarten<br />
im Internet.<br />
Das Produkt wird jetzt von Emprise<br />
Software + Consulting für<br />
die deutschsprachigen Länder angeboten.<br />
Es soll in Kooperation<br />
mit CDI (Commerce Direkt International),<br />
SelfServe Europe, Emprise<br />
Software und der National<br />
Westminster Bank eine sichere<br />
und garantierte Online-Zahlung<br />
ermöglichen.<br />
SelfServe ist ein weltweites System,<br />
das die unterschiedlichsten<br />
Währungen handeln kann. Wenn<br />
zum Beispiel ein Internet-User etwa<br />
in Amerika kauft. So kann er<br />
in DM bezahlen und der Verkäufer<br />
erhält seinen Umsatz in Dollar.<br />
Der User kann in über hundert<br />
Währungen bezahlen und<br />
zwar ohne Gebühren für den Auslandseinsatz<br />
der Kreditkarte. Jeder<br />
Anbieter von Waren und<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen kann unter 12<br />
die Daten an die zuständige Behörde<br />
weiterleitet.<br />
<strong>Die</strong> dritte Stufe basiert auf der<br />
Vision der kombinierten Abwikklung<br />
aller Amtswege, die mit einer<br />
bestimmten Lebenssituation<br />
zusammenhängen, in einem einzelnen<br />
Vorgang.<br />
Das setzt eine bundesweite EDV-<br />
Vernetzung der eingebundenen Behörden<br />
und elektronisches Weiterleiten<br />
von (Zwischen-) Ergebnissen<br />
an die nächste zuständige Stelle<br />
voraus. Hier ist man gerade dabei<br />
mögliche Lösungswege auszuarbeiten.<br />
Hauptwährungen wählen.<br />
Alle europäischen Transaktionen<br />
werden zur Zeit im skandinavischen<br />
Datacenter in Kopenhagen<br />
verarbeitet. Ein deutsches<br />
Datacenter ist geplant. Das System<br />
erlaubt auch die Möglichkeit<br />
der elektronischen Verteilung und<br />
Verschlüsselung/Entschlüsselung<br />
von Informationen und digitalen<br />
Inhalten und der Verwaltung von<br />
Bestellvorgangsketten.<br />
Anbieter, die SelfServe nutzen<br />
wollen, zahlen eine einmalige Lizenzgebühr,<br />
die um die 30.000,öS<br />
(inkl.MwSt.) liegt. Weitere<br />
Kosten fallen nur an, wenn auch<br />
wirklich Transaktionen durchgeführt<br />
werden. <strong>Die</strong> Transaktionsgebühr<br />
liegt zwischen rund 10,öS<br />
bis 40,- öS.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Emprise Software +<br />
Consulting<br />
Tel. 0049-40/27 072-0<br />
�� Leserdienst 131 ��<br />
E-Commerce: SmartCards<br />
und Logistik-Outsourcing<br />
Eine ganze Palette neuer<br />
Software soll den Aufund<br />
Ausbau von Online-<br />
Shops im World Wide<br />
Web erleichtern.<br />
Der deutsche Extranetbetreiber in-<br />
Touch hat sein Angebot um weitere<br />
Möglichkeiten im Bereich E-<br />
Commerce ergänzt. Dazu zählen<br />
beispielsweise die Unterstützung<br />
von SmartCards und eine logistische<br />
Anbindung an den Großversender<br />
Quelle.<br />
Das inTouch “shopLogiQ” ist ein<br />
Zusatzmodul für die E-Commerce-Software<br />
Intershop und den<br />
Microsoft SiteServer. Es ermöglicht<br />
Shopbetreibern, das gesamte Lager-<br />
und Logistikwesen outzusourcen.<br />
<strong>Die</strong> Software stellt hierzu<br />
die notwendigen Datenverbindungen<br />
zu dem Unternehmen servicelogiQ<br />
GmbH in Nürnberg, eine<br />
Quelle Tochtergesellschaft, her.<br />
Das Unternehmen übernimmt alle<br />
Aufgaben rund um die Lage-<br />
rung, Verwaltung, Artikelversand<br />
und Rechnungslegung.<br />
In Kooperation mit inTouch bietet<br />
die Lufthansa AirPlus ein neues<br />
SmartCard-System an. Zielgruppe<br />
sind Unternehmen, die das<br />
Internet für elektronischen Geschäftsverkehr<br />
im Business-to-Business-Bereich<br />
einsetzen. Hierbei<br />
erhalten Geschäftspartner Smart-<br />
Cards, die die sichere Authentifizierung<br />
der Benutzer erlauben. Auf<br />
diese Weise <strong>können</strong> zum Beispiel<br />
unautorisierte Bestellungen verhindert<br />
werden. <strong>Die</strong> gesamte Verwaltung<br />
und Administration des<br />
Kartensystems wird ebenfalls von<br />
Lufthansa AirPlus abgewickelt. in-<br />
Touch stellt automatisch das Gateway<br />
zwischen der Online-Anwendung<br />
und dem Kartenserver<br />
von AirPlus bereit.<br />
� Bezugsquelle:<br />
inTouch GmbH<br />
Tel. 0049-6172/67 26-0<br />
�� Leserdienst 130 ��<br />
GESUCHT....<br />
Verkaufsprofi aus der<br />
Computerszene,<br />
der in der Verlagsbranche durchstarten will<br />
� 01/740 95-410<br />
�������������� ��
IBM Web Cache Manager spart über 50Prozent Web-Traffic<br />
Mit der Verfügbarkeit des IBM Web Cache Managers<br />
(WCM) steht endlich eine Internet-Speicherlösung zur<br />
Verfügung,die vor allem bei Long-Distance-Verbindungen<br />
zwischen User und Internet-Server erhebliches<br />
Einsparungspotential bietet.<br />
Gleichzeitig werden die Antwortzeiten für<br />
den Benutzer spürbar verbessert. Nach den<br />
Erfahrungen des ersten deutschen Pilotkunden,<br />
der Deutschen Telekom AG mit<br />
ihrem Online-<strong>Die</strong>nst T-Online, erreichen<br />
die Einsparungen beim Web Traffic über<br />
50 Prozent.<br />
Der Web Cache Manager arbeitet als<br />
Web-Zwischenspeicher (“Cache”), in dem<br />
eine große Anzahl häufig besuchter Sites<br />
und FTP-Requests lokal abgelegt und für<br />
den Zugriff schneller zur Verfügung gestellt<br />
werden <strong>können</strong> als über weit entfernt stehende<br />
Web-Server. <strong>Die</strong> Speicherlösung spart<br />
somit Bandbreite im Internet und eignet<br />
sich insbesondere für Internet Service Provider<br />
(ISP) und Unternehmen mit großen<br />
Intranets.<br />
Der neue IBM 3466 Web Cache Manager<br />
ist Teil der von IBM entwickelten Seascape-Speicherarchitektur<br />
und stellt eine<br />
Kombination aus führenden Speichertechnologien<br />
dar. Zu einer Gesamtlösung integriert<br />
wurden ein leistungsfähiger Speicher-<br />
Server, Platten- und Bandspeichermedien<br />
sowie die entsprechende Speichermanagement-Software.<br />
Durch eine einmalige Kombination<br />
aus hierarchisch eingesetzten Bandund<br />
Plattenspeichermedien bietet das Produkt<br />
mit bis zu zwei Terabyte ein Vielfaches<br />
der Speicherkapazität herkömmlicher<br />
Web-Proxies und kann auch sehr große Seiten<br />
und Dateien mit 10 MB und mehr<br />
zwischenspeichern.<br />
Da die Seiten und Dateien lokal vorgehalten<br />
werden, leistet der Web Cache Manager<br />
einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung<br />
der Antwortzeiten im Internet. ISPs,<br />
deren Bandbreite durch große Websites um<br />
bis zu 40 Prozent schrumpft, <strong>können</strong> bis<br />
zu sechs Fernverbindungsleitungen (T1)<br />
einsparen, von denen jede je nach Land von<br />
einigen Tausend bis zu einigen Zehntausend<br />
Dollar kostet.<br />
� Web-CM - Besonders interessant für<br />
den europäischen Internet-Markt<br />
“Der Web Cache Manger macht dem<br />
‘World Wide Waiting’ ein Ende”, formuliert<br />
Peter van Wingerden, IBM Marketing<br />
Manager Web Cache Manager in der Re-<br />
gion EMEA. “Nach ersten Studien ist der<br />
Return-on-Investment in weniger als einem<br />
Jahr erreicht. Besonders interessant ist<br />
die Lösung für europäische ISPs, da rund<br />
80 Prozent der Internet-Anfragen aus Europa<br />
an Server gestellt werden, die in Amerika<br />
oder Asien stehen. <strong>Die</strong> mit Hilfe des<br />
Web Cache Managers erreichbaren Einsparungen<br />
bei Bandbreite und Kosten sind<br />
enorm - auch angesichts der Tatsache, daß<br />
die Leitungskosten in Europa wesentlich<br />
höher sind als in den USA.”<br />
Erste Tests mit Pilotkunden in Europa<br />
bestätigen das Einsparungspotential des<br />
Web-CM. <strong>Die</strong> Deutsche Telekom testet den<br />
Web Cache Manager derzeit für den Einsatz<br />
in ihrem Internet-<strong>Die</strong>nst T-Online.<br />
Nach den Worten von Heinrich Enders,<br />
Systemarchitekt der Deutschen Telekom,<br />
“verarbeitet der Web Cache Manager Web-<br />
Objekte aller Größenordnungen mit exzellenter<br />
Performance. Typischerweise speichern<br />
wir auch bei den größten Files etwa<br />
250 KB auf Festplatte und den Rest auf<br />
Bändern. <strong>Die</strong>ses Verhältnis reicht angesichts<br />
der hervorragenden Antwortzeiten der Bänder<br />
problemlos aus, um auch ISDN-Nutzer<br />
ohne Wartezeiten versorgen zu <strong>können</strong>.<br />
Unsere aktuellen Tests haben ergeben, daß<br />
wir mit dem Web Cache Manager mehr als<br />
die Hälfte des Web-Traffics in Bytes sparen<br />
<strong>können</strong>.”<br />
� Online-Inhalte auf Bändern<br />
speichern<br />
Im Gegensatz zu anderen Web-Proxies arbeitet<br />
der Web Cache Manager mit einer<br />
Hierarchie zweier Speichermedien, die deutliche<br />
Kostenreduktionen auf der Hardware-<br />
Seite ermöglicht. Eingesetzt werden SSA-<br />
Platten (Serial Storage Architecture) und<br />
Magstar-Bänder. <strong>Die</strong>se Wahlmöglichkeit<br />
für die Speicherung von Daten bietet ISPs<br />
das bestmögliche Preis-/Leistungsverhältnis<br />
und den größten derzeit erhältlichen<br />
Cache. Bandspeicher sind um das Fünf- bis<br />
Zehnfache preiswerter als Plattenspeicher<br />
und damit der kosteneffizienteste Weg, größere<br />
Web-Objekte mit einem Megabyte<br />
oder mehr zu speichern - denn rund 50 Prozent<br />
des Web-Verkehrs besteht mittlerweile<br />
aus Inhalten dieser Größenordnung.<br />
Wie viele andere Seascape-Lösungen nutzt<br />
der Web Cache Manager die Speichermanagement-Software<br />
ADSTAR Distributed<br />
Storage Manager (ADSM). Das darin enthaltene<br />
“Hierarchische Speicher-Management”<br />
(HSM) verlegt größere und ältere<br />
Web-Inhalte von den Platten auf Bänder in<br />
einer Bandbibliothek. <strong>Die</strong>se transparent<br />
durchgeführte Datenmigration schafft beispielsweise<br />
freien Plattenplatz für kleinere,<br />
häufiger benutzte Objekte. <strong>Die</strong> Software-<br />
Komponente “Web Traffic Express” nimmt<br />
Internet-Anfragen an, leitet sie an den entsprechenden<br />
Speicherort weiter und liefert<br />
häufig angefragte Objekte direkt aus dem<br />
lokalen Speicher.<br />
IBM nutzt den Web Cache Manager auch<br />
für seine eigenen Internet-Services. Nach<br />
Auskunft von Scott Blandford von IBM<br />
Global Services spart IBM mit dem Web<br />
Cache Manager rund eine halbe Million<br />
Dollar Leitungskosten pro Monat: “Wir betreuen<br />
eines der größten Backbones der<br />
Welt, und allein die Infrastrukturkosten für<br />
den stetig wachsenden Bedarf an Bandbreite<br />
könnten leicht den Rahmen sprengen. Wir<br />
nutzen den Web Cache Manager auch deshalb,<br />
weil es weitaus kostengünstiger ist,<br />
mehr Speicherkapazität einzurichten, als<br />
zusätzliche Bandbreite zur Verfügung zu<br />
stellen.”<br />
� Bezugsquelle:<br />
IBM<br />
Tel. 01/1706-0<br />
�� Leserdienst 126 ��<br />
�� ��������������
Compuserve 2000<br />
Aufbruchsstimmung bei CompuServe:Besser<br />
Zugangsmöglichkeiten und aufpolierte Inhalte sollen<br />
den altgedienten,professionellen Online-Service<br />
wieder in Schuß bringen.<br />
<strong>Die</strong> Erreichbarkeit zu einem günstigen<br />
Telefontarif ist für Online-<br />
Anbieter essentiell. CompuServe<br />
ist ab sofort auch über das Leitungsnetz<br />
de deutschen Netzwerkbetreibers<br />
UUNET erreichbar-<br />
64 Einwahlknoten wurden<br />
freigeschaltet und ermöglichen<br />
Einwahlgeschwindigkeiten von<br />
mindestens 33,6kbps für analoge<br />
Modems. Alle Knoten unterstützen<br />
außerdem ISDN X.75. Zahlreiche<br />
Knoten unterstützen auch<br />
K56flex. V.90 ist in Vorbereitung.<br />
Daneben präsentiert Compu-<br />
Serve zahlreiche neue Inhalte und<br />
Services sowie die neue Zugangssoftware<br />
CompuServe 2000. Ergänzt<br />
wurde das Angebot vor allem<br />
um juristische und wirtschaftliche<br />
Inhalte. Zu den neuen<br />
BusinessCentern zählen zum Beispiel<br />
“Recht & Steuern” und “-<br />
Archive”.<br />
Neu sind auch einige <strong>Die</strong>nste in<br />
den InfoCentern. Dazu zählen beispielsweise<br />
“Geld & Wirtschaft”,<br />
in dem beispielsweise Programme<br />
zur effizienten Beobachtung und<br />
Pflege von Wertpapier-Portfolios<br />
zur Verfügung stehen. Unter dem<br />
Namen FLY@CompuServe haben<br />
Mitglieder Zugriff auf rund<br />
350.000 Flugtarife von über 60<br />
Fluggesellschaften.<br />
� CompuServe 2000<br />
<strong>Die</strong> neue CompuServe 2000 Zugangssoftware<br />
wurde in einem umfassenden<br />
Betatest “auf Herz und<br />
<strong>Die</strong> Übernahme von<br />
Netscape durch AOL und<br />
der Schulterschluß zwischen<br />
AOL und Sun<br />
könnte für Unternehmen,die<br />
Netscape Software<br />
einsetzen,böse<br />
Überraschungen bringen<br />
- zu dieser Einschätzung<br />
kommt die Giga Information<br />
Group.<br />
Demnach könnten Unternehmen,<br />
die Netscape-Software in anderen<br />
Umgebungen als dem Sun-eige-<br />
Nieren” geprüft. Zahlreiche Änderungen<br />
im Programmhintergrund<br />
sorgen für einen komfortablen<br />
und schnellen Zugriff auf die<br />
Inhalte des Online-<strong>Die</strong>nstes und<br />
das Internet. So kann jedes Mitglied<br />
zum Beispiel bis zu fünf E-<br />
Mail-Adressen nutzen. Das versenden<br />
und Empfangen von E-<br />
Mails geht schneller und einfacher<br />
und kann mit dem CompuServe<br />
Autopiloten für bestimmte Zeiten<br />
vorprogrammiert werden.<br />
In die neue Zugangssoftware ist<br />
neben zusätzlichen Such- und Navigationshilfen<br />
auch die aktuelle<br />
Version des Microsoft Internet Explorer<br />
integriert. Ein globales Dorf<br />
schafft der CompuServe Instant<br />
Messenger: Er gibt Auskunft, wer<br />
von den Freunden und Kollegen<br />
gerade online ist und ermöglicht<br />
plattformunabhängig den schnellen<br />
Austausch von kurzen Informationen.<br />
(Wenn Ihnen einige dieser Neuerungen<br />
bekannt vorkommen,<br />
dann haben <strong>Sie</strong> richtig getippt:<br />
AOL, seit dem Vorjahr Eigentümer<br />
von CompuServe, hat beispielsweise<br />
die Vergabe mehrere E-<br />
Mail-Adressen schon seit einigen<br />
Jahren für ihre Mitglieder im Angebot.)<br />
� Topadressen<br />
für Rechtsfragen<br />
Im BusinessCenter “Recht & Steuern”<br />
werden in Zusammenarbeit<br />
mit führenden Journalisten Informationen<br />
zu aktuellen Themen des<br />
Wirtschaftsrechtes angeboten. Zum<br />
Beispiel sorgen führende Juristen<br />
wöchentlich für Kommentare und<br />
Hinweisen zu aktuellen wirtschaftsrechtlichen<br />
Themen<br />
“Langfristig wollen wir mit dem<br />
BusinessCenter Recht & Steuern<br />
ein Online -Kompetenzzentrum<br />
für alle wirtschaftlich relevanten<br />
Rechts- und Steuerfragen schaffen”,<br />
erläutert dazu Klaus Hommels,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung von<br />
CompuServe Deutschland. So prüft<br />
CompuServe beispielsweise auch<br />
die Möglichkeiten einer Rechtsberatung<br />
per E-Mail.<br />
Im BusinessCenter “Archive”<br />
sind jetzt über 50 Datenbanken aus<br />
den Bereichen Wirtschaft, Technik,<br />
Medien, Medizin und Recht<br />
zusammengefaßt. Neben bestehenden<br />
Archiven wie Hoppenstedt<br />
Microsoft: “Der lachende Dritte?”<br />
nen Solaris-Betriebssystem einsetzen,<br />
zukünftig Probleme bekommen.<br />
<strong>Die</strong>se Befürchtung äußert die<br />
Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft<br />
Giga Information<br />
Group in ihrem neuen Report<br />
“Sun´s Partnership with<br />
AOL/Netscape raises Questions<br />
about the Future of Netscape and<br />
Sun Application Server”.<br />
Firmen, die heute Netscape-<br />
Software im Einsatz haben oder die<br />
Anschaffung erwägen und keine<br />
Solaris-Fans sind, sollten weitere<br />
Investitionen zunächst zurük-<br />
kstellen, bis von Seiten der Anbieter<br />
eindeutige Aussagen zur<br />
künftigen Plattformstrategie vorliegen,<br />
rät Giga-Analyst Philip<br />
Costa.<br />
Besonders gefährdet sehen die<br />
Berater neben Anwendern anderer<br />
Unix-Versionen als Solaris vor allem<br />
Unternehmen, die auf Windows<br />
NT als strategisches Betriebssystem<br />
setzen.<br />
Nach Analyse von Giga sind<br />
sich die beiden Applikationsserverprogramme<br />
von Sun und Netscape<br />
derart ähnlich, daß die An-<br />
Deutschland oder Munzingers Biographisches<br />
Archiv werden nun<br />
auch eine Reihe zusätzlicher Datenbanken<br />
angeboten.<br />
Dazu gehören Deutsche und Europäische<br />
Patente, ABS Europa -<br />
<strong>Die</strong> Europäisches Exportindustrie<br />
sowie technische Archive wie<br />
“Technik und Management”, “Maschinen<br />
und Anlagenbau” oder<br />
“Elektrotechnik und Elektronik”.<br />
Zusätzlich stehen auch Medienarchive<br />
zur Verfügung, wie etwa von<br />
Spiegel, Focus, Manager Magazin<br />
oder Horizont. <strong>Die</strong> Suche ist für<br />
CompuServe Mitglieder kostenlos.<br />
� Bezugsquelle:<br />
CompuServe Interactive<br />
Services<br />
Tel. 0049-89/6657-0<br />
�� Leserdienst 127 ��<br />
bieter spätestens Ende <strong>1999</strong> eines<br />
der beiden Produkte aufgeben<br />
werden.<br />
Als “lachenden Dritten” hat<br />
Giga Information Group bereits<br />
Microsoft ausgemacht. Der<br />
AOL/Netscape/Sun-Deal helfe der<br />
Gates-Company nicht nur argumentativ<br />
im laufenden Gerichtsverfahren<br />
mit dem US-Justizministerium,<br />
sondern führe auch zu<br />
einer signifikanten Verbesserung<br />
der Marktposition von Microsoft<br />
bei Internet-Serversoftware, meinen<br />
die Auguren.<br />
�������������� ��
Alles unter Kontrolle<br />
Das NetGuard Control<br />
Center erlaubt auch in<br />
Ihrem Unternehmen ein<br />
zentrales Management<br />
von Internet und<br />
Intranet.<br />
Das System integriert die Windows<br />
NT-basierende Firewall-Lösung<br />
Guardian und Produkte zur Bandbreitenkontrolle<br />
aus der Guidepost-<br />
Familie von NetGuard. Es ermöglicht<br />
von einer einzigen zentralen<br />
Konsole aus dem Administrator in<br />
Realtime die gesamte Administration<br />
der Internet/Intranet-Funktionen.<br />
Dazu zählen auch Bandbreitenmanagement,<br />
Sicherheit, Network<br />
Address Translation und der Betrieb<br />
von Virtual Private Networks<br />
(VPN). Mit dem Tool realisiert<br />
NetGuard auch eine Implementierung<br />
des von Microsoft entwickelten<br />
Active Directory-Standards,<br />
der es Administratoren erlaubt,<br />
Objekte und Objektgruppen im<br />
Netz, also etwa User, Usergruppen,<br />
Server einfach zu managen.<br />
<strong>Die</strong> Basis des Control Center ist<br />
eine graphische Benutzeroberfläche<br />
mit Drag-and-Drop-Unterstützung<br />
und einer ganzen Reihe<br />
Das grafische Interface des NetGuard Control Center unterstützt<br />
die einfache Handhabung der gesamten Internet/Intranet-Administration<br />
Ab sofort stehen vielreisenden EU-<br />
an Werkzeugen, die die Installation<br />
und Konfiguration erleichtern.<br />
<strong>Die</strong> in das Tool integrierte Guardian<br />
Firewall für Windows NT-<br />
Plattformen enthält in der Version<br />
4.0 auch eine ganze Reihe neuer<br />
Features. Dazu zählen weitere Sicherheitsmerkmale<br />
und eine erweiterte<br />
NAT (Network Address<br />
Hyperion Web Gateway 2.0<br />
Das Hyperion Web<br />
Gateway 2.0 ist eine<br />
Plattform zur<br />
Entwicklung von webbasierenden<br />
Analytic<br />
Applications.<br />
Das Softwarepaket erlaubt ad-hoc<br />
multidimensionale Analysen wie<br />
Planung, Budgetierung und Forecasting<br />
unternehmensweit über<br />
Intranet, Extranet oder Internet.<br />
“Mit geringem Aufwand und<br />
wenig Administration kann man<br />
die Leistungsfähigkeit von Hyperion<br />
Essbase über das World Wide<br />
Web einem riesigen Publikum zur<br />
Verfügung stellen”, erläutert Mag.<br />
Hannes Wambach, Geschäftsführer<br />
von Hyperion. “<strong>Die</strong> nötigen Daten<br />
zur Entscheidungsfindung sind<br />
aus allen Regionen der Welt praktisch<br />
in Echtzeit vorhanden.”<br />
<strong>Die</strong> Anwendung ermöglicht ein<br />
hochentwickeltes Management Report<br />
System, multidimensionale<br />
Analysen und einen schnellen Aufbau<br />
von webbasierenden Analyti-<br />
cal Applications wie Planung,<br />
Budgetierung und Forecasting. <strong>Die</strong><br />
neue Version zeichnet sich durch<br />
eine verbesserte Multimedia-Unterstützung<br />
(Einbinden von Bildern,<br />
Grafiken, Videoclips zu jeder Datenzelle<br />
in Hyperion Essbase) aus,<br />
Translation). <strong>Die</strong> integrierte Gesamtlösung<br />
gibt es ab rund<br />
37.400,- öS inkl.MwSt. (25 User-<br />
Version).<br />
� Bezugsquelle:<br />
PSP Ges.m.b.H.<br />
Tel. 01/812 45 55<br />
�� Leserdienst 125 ��<br />
komplexe Analysen und verbesserte<br />
OLAP-Navigation.<br />
� Hyperion Solutions<br />
Tel. 0732/336 026-0<br />
�� Leserdienst 124 ��<br />
EUnet Traveller<br />
EUnet ermöglicht den<br />
Internet-Zugang für<br />
Reisende zum Ortsgesprächstarif<br />
weltweit.<br />
Der EUnet-Traveller schafft<br />
weltweit einen kostengünstigen<br />
Zugang zum Internet<br />
net-Kunden in über 150 Ländern<br />
mehr als 3.000 Einwahlknoten zur<br />
Verfügung, die Mehrzahl davon in<br />
Europa und Nordamerika.<br />
Eine einfach Point-and-Click-<br />
Schnittstelle genügt, und die Software<br />
EUnet Traveller ermöglicht<br />
den Einstieg ins Internet mit einem<br />
Ortsgespräch aus jeder größeren<br />
Stadt der Welt. Alles was dazu<br />
nötig ist, ist ein Einzelplatzzugang<br />
bei EUnet, ein Web Browser<br />
und ein E-Mail-Programm sowie<br />
die übliche Benutzerkennung<br />
und das Paßwort. EUnet liefert ohne<br />
zusätzliche Kosten die Verbindungssoftware<br />
zum EUnet Traveller.<br />
<strong>Die</strong> bereits bestehenden EUnet<br />
Traveller POPs kosten nun 1,80<br />
öS/Minute, die neuen zusätzlichen<br />
POPs 4,20 öS/Minute inkl.MwSt.<br />
Bei den meisten Bestimmungsorten<br />
kann man zwischen Einwahlknoten<br />
beider Tarifklassen wählen.<br />
<strong>Die</strong> aktuelle Version der EUnet<br />
Traveller Verbindungssoftware ist<br />
kostenlos von der EUnet Traveller<br />
Website http://www.austria.<br />
eu.net/products/traveller.htm ladbar.<br />
<strong>Sie</strong> enthält ein internationales<br />
Telefonbuch mit allen Zugangsknoten<br />
und Login Informationen.<br />
Über die integrierte Schnittstelle<br />
wird die Internetverbindung auf<br />
Grundlage der gewählten Landes-<br />
, Orts- und Anschlußnummer hergestellt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
EUnet<br />
Tel. 01/899 33-0<br />
�� Leserdienst 123 ��<br />
�� ��������������
Allaire ColdFusion 4.0<br />
Kaltschweißer<br />
Web-Site Design ist schon lange<br />
nicht mehr nur auf die<br />
Gestaltung von Seiten beschränkt.Im<br />
Inter- wie auch<br />
im Intranet geht es immer<br />
öfter darum,einerseits mehr<br />
Interaktivität zuzulassen,andererseits<br />
externe Systeme<br />
wie z.B.Datenbanken direkt<br />
einzubinden.Allaire stellt mit<br />
ColdFusion 4.0 eine Web-Anwendungsumgebung<br />
vor,mit<br />
der diese Aufgaben relativ<br />
leicht gelöst werden <strong>können</strong>.<br />
Peter Zanner<br />
In den Anfangstagen des Web konnten derartige<br />
Ansprüche nur auf dem “harten” Wege<br />
gelöst werden: Mittels Skript-Programmierung<br />
in Perl wurden Anbindungen an<br />
externe Datenbanken realisiert, und Java<br />
wurde und wird eingesetzt, um der Anwendung<br />
die notwendige Interaktivität zu<br />
verleihen. Allerdings ist die Komplexität<br />
solcher Aufgaben nicht zu unterschätzen,<br />
denn dazu braucht es HTML-Seiten Designer,<br />
Perl- und Java-Programmierer, die alle<br />
Hand in Hand miteinander arbeiten müssen.<br />
ColdFusion tritt an, diese Komplexität<br />
beträchtlich zu verringern, indem zunächst<br />
die Datenbankanbindung als eine Erweiterung<br />
von HTML implementiert wird.<br />
Aber auch zur Interaktivität hat man sich<br />
Gedanken gemacht und stellt einige fertige<br />
Java Applets zur Verfügung, die nicht<br />
programmiert zu werden brauchen, sondern<br />
sich nahtlos in dieselbe HTML-Erweiterung<br />
einfügen.<br />
Der Ansatz von Allaire ist so schlicht wie<br />
elegant: Man erweitere die “Netzsprache”<br />
HTML um eine Handvoll neuer Tags und<br />
bringe den Server dazu, diese von Cold-<br />
Fusion interpretieren zu lassen. ColdFusion<br />
nimmt sich der Seite an, läßt HTML unberührt<br />
und verarbeitet nur seine eigenen<br />
Erweiterungen. An den Web-Server und<br />
damit den Client wird dann nur mehr “reines”<br />
HTML zurückgereicht.<br />
Technisch betrachtet passiert ja auch bei<br />
der Perl-Programmierung nichts anderes,<br />
aber der Unterschied ist, daß bei ColdFu-<br />
�������������� ��
sion der ganze Code direkt in der Seite Platz<br />
findet und von daher jederzeit die Ablauflogik<br />
im Sichtfeld bleibt. Zudem ist Cold-<br />
Fusion für HTML-Entwickler beträchtlich<br />
einfacher zu lernen als eine “richtige” Programmiersprache,<br />
weil die Erweiterungen<br />
sich engstens an HTML anlehnen und damit<br />
schnell zu begreifen sind.<br />
� Kern-Fusion<br />
Das erste wichtige Element der ColdFusion<br />
HTML-Erweiterung ist die Variable, die<br />
per gesetzt<br />
werden kann. Variablen sind vielseitig verwendbar,<br />
insbesondere in FORMS (siehe<br />
weiter unten). Anstatt festen Werten <strong>können</strong><br />
Variablen natürlich auch Ergebniswerte<br />
aus einer Datenbankabfrage zugewiesen<br />
werden, oder Ausdrücke, die von ColdFusion<br />
zur Laufzeit ausgewertet werden. Und<br />
selbstverständlich sind die aktuellen Werte<br />
einer Variablen auch auszugeben, was<br />
dann so aussieht: Mein<br />
Name ist #MyName#.<br />
Neben einfachen Variablen gibt es auch<br />
Arrays, sogenannte Client-Variablen (eigentlich<br />
Cookies, die den Client bzw. Nutzer<br />
identifizieren bzw. an ihn gebunden<br />
sind), Server-Variablen (werden von -<br />
ColdFusion verwaltet und stehen allen CF-<br />
Anwendungen zur Verfügung), Session-Variablen<br />
(gültig, solange ein bestimmter<br />
Client die Applikation verwendet) und Anwendungsvariablen<br />
(ähnlich Server-Var, aber<br />
nur für eine namentlich benannte Anwendung<br />
gültig) sowie Query-Variablen, aus<br />
denen die Resultate einer Datenbankanfrage<br />
zurückgelesen werden.<br />
Variablen alleine machen noch keine Anwendungsumgebung,<br />
und so bietet Allaire<br />
auch Kontrollstrukturen an, wie sie typischerweise<br />
in Programmiersprachen vorkommen,<br />
von , und<br />
über ,<br />
und <br />
bis hin zu Schleifenstrukturen mittels<br />
und . Datenbankoperationen<br />
schließlich werden mit<br />
, ,<br />
usw. veranlaßt.<br />
Zur Validierung von Eingabefeldern hat<br />
sich der Hersteller ebenfalls etwas einfallen<br />
lassen, ohne auf Java zurückgreifen zu müssen.<br />
Als serverseitiger Mechanismus wird<br />
zu einem gegebenen Eingabefeld ein zweites,<br />
verstecktes hinzugefügt, das dem Anwendungsserver<br />
sagt, wie er das Feld überprüfen<br />
soll. Ein Beispiel dafür:<br />
������������������������������<br />
�������������������������<br />
��������������������������������<br />
��������������������������������<br />
���������������������������<br />
Hier wird in der ersten Zeile die Eingabe<br />
eines Namens erwarte. Wurde nichts eingegeben,<br />
wenn das Formular abgeschickt<br />
wird, so erkennt ColdFusion durch das zweite,<br />
unsichtbare Feld, daß eine Validierung<br />
verlangt wurde und überprüft den Inhalt<br />
anhand des “_required”-Parameters. Im<br />
Fehlerfall wird dann die Meldung in<br />
“VALUE” ausgegeben, sofern vorhanden,<br />
anderenfalls eine Standardmeldung.<br />
� Heiße Oberflächen<br />
Das alles zeigt schon, daß sich unter der einfachen<br />
HTML-Erweiterung eine ziemlich<br />
mächtige Maschine verbirgt, mit der sich<br />
weit mehr erreichen läßt als mit der puren<br />
Websprache allein. Aber nicht nur serverseitig,<br />
sondern auch für den Client hat<br />
Allaire einige Erweiterungen parat, die zwar<br />
aussehen wie HTML, aber in Wirklichkeit<br />
Java-Applets einbinden, um die Möglichkeiten<br />
zur Interaktion zu erhöhen.<br />
Als Beispiel möge der -Tag<br />
herhalten, der den Standard-HTML Tag<br />
nahtlos ersetzen kann. Innerhalb<br />
dieser Markierung kann man dann aber<br />
auch zu den mächtigen zusätzlichen Möglichkeiten<br />
von ColdFusion greifen. So ist es<br />
z.B. möglich, Baumansichten oder Dropdown-Listen<br />
einzufügen, ohne eine einzige<br />
Zeile Java zu schreiben, einfach mit<br />
, ,<br />
und , um<br />
beim Baum zu bleiben.<br />
Auch ein Grid-Objekt, das wie eine Tabellenkalkulation<br />
aussieht, ist schon im Lieferumfang.<br />
Es eignet sich logischerweise<br />
besonders für tabellarische Daten und kann<br />
auch Eingaben entgegennehmen sowie Datenbankmanipulationen<br />
vornehmen (Einfügen,<br />
Löschen, Ändern). Zudem kann einfach<br />
nach verschiedenen Spalten sortiert<br />
werden, mit einem Mausklick des Benutzers.<br />
Man kann Spalten verstecken, ganze<br />
Spalten oder Zeilen auswählen, Grafiken in<br />
die Felder aufnehmen...<br />
<strong>Die</strong> Bequemlichkeit geht noch weiter,<br />
indem bei Eingabeobjekten - Baum, Grid<br />
oder auch Textfelder - auch ein VALIDA-<br />
TE Parameter angegeben werden kann, der<br />
schon einige vorgefertigte Überprüfungen<br />
durchführen kann, wie Datum und Zeit<br />
oder Kreditkartennummern prüfen. Hier<br />
ist Allaire allerdings dringend gefordert,<br />
diese Features auch auf Europäische Verhältnisse<br />
anzupassen, denn USA-Sozialversicherungsnummern,<br />
Telefonnummern etc.<br />
sind jedenfalls bei uns nicht sonderlich gut<br />
verwendbar. Wer noch mehr Flexibilität<br />
beim Überprüfen der Daten braucht, kann<br />
dem VALIDATE-Parameter auch ein selbstgeschriebenes<br />
Java-Script übergeben, das<br />
die Auswertung übernimmt.<br />
� Brennstoff<br />
ColdFusion kann nicht nur mit Datenbanken<br />
umgehen, sondern auch mit Dateien<br />
am Server. Dazu stehen eine Reihe von Tags<br />
zur Verfügung, die Datei- und Verzeichnismanipulationen<br />
erlauben. Selbst an Upload/Download<br />
Management wurde gedacht,<br />
�� �������������
und auch FTP steht als Protokoll zur Verfügung,<br />
alles ausgedrückt in den erweiterten<br />
HTML-Tags. Wem das nicht reicht,<br />
dem steht sogar das HTTP-Protokoll offen,<br />
auch wenn das absurd klingen mag.<br />
Auch die beiden Mail-Protokolle SMTP<br />
und POP sind voll in das Produkt integriert.<br />
Damit würde sich zum Beispiel ein automatisiertes<br />
Mahnwesen realisieren lassen,<br />
basierend auf Variablen aus der Datenbank.<br />
Aber auch sonstige Automatismen sind<br />
denkbar, etwa automatische Weiterleitung<br />
bestimmter Daten aufgrund von bestimmten<br />
Parametern, und, und, und... -<br />
Der Autor wundert sich schön langsam, daß<br />
Allaire nicht auch noch NNTP mit einge-<br />
baut hat, das Protokoll für Newsgroups...<br />
Eine sehr häufige Anwendung bei Intraoder<br />
Internetsites ist das Suchen nach Information.<br />
Zu diesem Zweck bündelt der<br />
Hersteller ColdFusion mit der<br />
SEARCH’97-engine von Verity. <strong>Die</strong>ses Produkt<br />
kann Indizes aus jeder möglichen<br />
Form von Daten erstellen, angefangen von<br />
den Text- bzw. den HTML-Dateien einer<br />
Site über Datenbankabfragen via ColdFusion<br />
bis hin zu einer ansehnlichen Reihe binärer<br />
Textformate. <strong>Die</strong>se Indices sind auf<br />
Suchaufgaben hin optimiert und liefern daher<br />
schnellstmögliche Resultate. Sowohl<br />
die Suche nach einzelnen Begriffen wie auch<br />
logische Kombination von Begriffen kön-<br />
nen damit abgefragt werden, selbst das beliebte<br />
NEAR fehlt nicht. Zudem gibt es<br />
verschiedene Sprachpakete zu kaufen, damit<br />
solche Dinge wie STEM (den Wortstamm<br />
finden) auch in anderen Sprachen<br />
funktionieren.<br />
Fortgeschrittene Anwender werden die<br />
Möglichkeit nützlich finden, aus zusammengehörigen<br />
Variablen “Structures”<br />
zu kreieren, ganz wie in Hochsprachen der<br />
Programmiererzunft. Zudem steht denselben<br />
Nutzern eine Scriptsprache ähnlich<br />
JavaScript - aber bedeutend einfacher - zur<br />
Verfügung, die ohne den Tags auskommt.<br />
Besagte Strukturen <strong>können</strong> per “Web Distributed<br />
Data Exchange” (WDDX ) mit<br />
anderen Rechnern und sogar anderen Systemen<br />
als ColdFusion ausgetauscht werden.<br />
(WDDX ist eine XML 1.0-Anwendung)<br />
Für höhere Ansprüche steht die direkte<br />
Unterstützung von COM und DCOM (nur<br />
auf Windows Plattformen) sowie CORBA<br />
zur Verfügung. Wem all diese Funktionalität<br />
nicht reicht, kann sich direkt in den<br />
Server einklinken und Erweiterungen in<br />
C++ schreiben.<br />
� Produktverschmelzung<br />
Der Anwendungsserver ColdFusion 4.0 ist<br />
in zwei Varianten am Markt, einer nicht näher<br />
bezeichneten Standardausgabe und der<br />
Enterprise-Edition. <strong>Die</strong> Enterprise-Version<br />
unterstützt zusätzlich z.B. “Load-Balancing”<br />
auf Rechnerclustern mit automatischem<br />
fail-over, wenn ein Server streikt.<br />
Außerdem bietet sie “native”-Datenbanktreiber<br />
für Oracle und Sybase an. ColdFusion<br />
läuft auf Windows-Plattformen und auf Solaris,<br />
weitere Unix-Varianten sind geplant.<br />
<strong>Die</strong> Software kommt im Bundle mit dem<br />
ColdFusion Studio, das als Einzelprodukt<br />
unter dem Namen “HomeSite 4.0” firmiert;<br />
siehe den vorangegangenen Bericht in dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong>. Mit dem mehrfach ausgezeichneten<br />
Editor und dessen Fähigkeiten<br />
zum Site Management bekommt man also<br />
eine All-In-One Lösung zur Produktion<br />
von Webanwendungen. Außerdem liegt<br />
noch ein Werkzeug zur Wartung der Datenbanken<br />
bei.<br />
ColdFusion ist nicht umsonst der meistverwendete<br />
plattformübergreifende Anwendungsserver.<br />
<strong>Die</strong> mächtige Funktionalität<br />
bei vergleichsweise geringem notwendigen<br />
Lernaufwand läßt das Produkt<br />
in einem sehr guten Licht erscheinen, und<br />
mit dem Beigelegten HomeSite ist Allaire<br />
ein wirklich rundum gutes Paket gelungen.<br />
�<br />
� http://www.allaire.com/<br />
�� Leserdienst 138 ��<br />
�������������� ��
Robo Small Talk<br />
Leonhard Orgler<br />
Bingo, der Dackel, wurde wieder einmal an der Leine durch den<br />
Park geführt. Dabei wäre er doch so gerne frei herumgelaufen, hätte<br />
den Vögeln nachgejagt oder mit Kindern gespielt! Aber so trottete<br />
er ganz brav neben seinem Herrchen den Weg entlang. Und<br />
nun blieb sein Herrchen auch noch stehen, um sich mit jemandem<br />
zu unterhalten!<br />
“Guten Tag! Wie geht es Ihnen?”<br />
“Danke, gut. Ihnen auch?”<br />
“Ja, bestens. Ich führe gerade den Hund spazieren.”<br />
“Tatsächlich. Das ist aber eine nette Aufgabe. Machen <strong>Sie</strong> das<br />
jeden Tag?”<br />
“Sicher. Der Hund muß ja täglich ausgeführt werden. Außerdem<br />
bin ich für die sonstigen Haushaltspflichten vorgesehen:<br />
Waschen, Bügeln, Kochen, Aufräumen und Putzen.”<br />
“Dann sind <strong>Sie</strong> ein...”<br />
“Richtig. Ein Haushaltsroboter. Von der Gamma-600-Serie.<br />
Genannt werde ich Bobby. Und wie ist Ihr Name, wenn ich fragen<br />
darf?”<br />
“Gerufen werde ich Annie. Ich bin ein Babysitter. Das ist die<br />
neue Eta-350er-Reihe.”<br />
“Ein Babysitter? Davon habe ich ja noch nie gehört. Heißt das,<br />
daß <strong>Sie</strong> mit Kindern arbeiten? Richtigen Kinder?”<br />
“Genau. Ich wasche und füttere sie, wechsle die Windeln, spiele<br />
mit ihnen und gehe mit ihnen spazieren. So wie jetzt.”<br />
“Ach, <strong>Sie</strong> haben ein Baby dabei?”<br />
“Ja. Hier in diesem Kinderwagen. Sehen <strong>Sie</strong> es nicht?”<br />
“Tja, von sehen kann man bei mir nicht sprechen. Ich besitze<br />
nur gewisse Sensoren. Daß <strong>Sie</strong> einen Wagen dabei haben, war mir<br />
klar, aber nicht, daß ein Baby darin liegt. Wie heißt denn das Kleine?”<br />
“Es ist ein Mädchen und heißt Monika.”<br />
“Und wie gefällt Ihnen die Arbeit mit Monika?”<br />
“Es ist zwar manchmal sehr anstrengend, aber so ein Baby ist<br />
doch etwas Süßes. Ein Babylächeln ist nicht mit Gold aufzuwiegen.”<br />
“Tatsächlich? <strong>Sie</strong> ersetzen also völlig die Eltern?”<br />
“Ersetzen ist übertrieben. Ich helfe ihnen nur. <strong>Sie</strong> beschäftigen<br />
sich natürlich auch mit dem Kind, sie füttern und waschen es auch.<br />
Aber beide Eltern sind berufstätig, und sie finden nicht genügend<br />
Zeit, sich den ganzen Tag um das Baby zu kümmern. Deshalb wur-<br />
de ich engagiert.”<br />
“Von der Eta-350-Serie habe ich noch nie etwas gehört. Muß etwas<br />
völlig Neues sein.”<br />
“Stimmt. Ich bin auch nur ein Prototyp.”<br />
“<strong>Sie</strong> werden also ausgetestet?”<br />
“Ja. Doch eigentlich ist diese Reihe so gut wie fertig. Ich bin<br />
der letzte Testlauf, und demnächst wird die Produktion gestartet.<br />
Aber warum setzen wir uns nicht auf die Bank hier? Ich könnte<br />
eine kurze Pause gebrauchen.”<br />
“Gerne, Annie.”<br />
“So, jetzt verschnaufen wir erst einmal. Ich hoffe, Ihrem Dackel<br />
wird das nicht zu langweilig.”<br />
Bingo hing geduldig an der Leine. Er schnüffelte gerade an den<br />
Beinen der Parkbank herum.<br />
“Allzu lange dürfen wir nicht verweilen”, antwortete Bobby.<br />
“Wie heißt denn Ihr Hund?”<br />
“Bingo. Es ist ein Dackel, und er ist drei Jahre alt.”<br />
“Ein netter Hund. Und <strong>Sie</strong> gehen jeden Tag mit ihm spazieren?”<br />
“Ja. Ich gehe drei verschiedene Routen, jeden Tag eine andere.<br />
Heute ist der Park dran.”<br />
�� ��������������
“Interessant. Ich gehe mit Monika manchmal hierher, das hängt<br />
ganz vom Wetter ab.”<br />
“Und wie kommen <strong>Sie</strong> mit Ihrem Arbeitgeber zurecht?”<br />
“Ganz prima. Da gibt es keinerlei Probleme. Wie ist das bei<br />
Ihnen, Herr - wie war doch noch Ihr Name?”<br />
“Bobby. Ich bin bei dem Ehepaar Schmidt untergebracht. <strong>Die</strong><br />
wohnen hier gleich um die Ecke.”<br />
“Wann sind <strong>Sie</strong> denn wieder mal im Park, Bobby?”<br />
“In drei Tagen. Ich gehe mit Bingo drei Routen, das bedeutet,<br />
jeden dritten Tag dieselbe. Warum fragen <strong>Sie</strong>?”<br />
“Es ist nett mit Ihnen zu plaudern, so von Roboter zu Roboter.”<br />
“Ich finde es auch nett. Aber ein Roboter sind <strong>Sie</strong> nicht. <strong>Sie</strong> sind<br />
ein Mensch.”<br />
“Wie kommen <strong>Sie</strong> darauf, daß ich kein Roboter bin?”<br />
“Weil <strong>Sie</strong> über ihre Gefühle sprechen <strong>können</strong>. Das kann kein<br />
Roboter.”<br />
“Aber die neue Eta-350er-Reihe wurde darauf programmiert,<br />
über...”<br />
“Und noch etwas. Roboter sind programmierte Wesen. <strong>Sie</strong> tun<br />
nichts spontan oder handeln unlogisch. <strong>Sie</strong> hingegen wollten spon-<br />
Bild: © KAGEMA Photolib<br />
tan eine Pause auf der Bank einlegen.”<br />
“Aber <strong>Sie</strong> haben sich doch auch hingesetzt!”<br />
“Ich bin programmiert auf Small Talk und auf Höflichkeit. Und<br />
letztendlich haben <strong>Sie</strong> meinen Namen vergessen. Das passiert keinem<br />
Roboter. Vergessen ist etwas rein menschliches. Es tut mir leid,<br />
aber auch wenn ich nur ein dummer Roboter bin, ist es doch nicht<br />
einfach, mir etwas vorzugaukeln.”<br />
Annie lächelte. “Gut, <strong>Sie</strong> haben recht. Ich bin ein Mensch. Sind<br />
<strong>Sie</strong> nun beleidigt?”<br />
“Beleidigt? Roboter haben keine Gefühle, sie denken nur logisch.”<br />
Bingo zerrte ungeduldig an der Leine. Er hatte sofort gewußt,<br />
daß es sich bei Annie um einen Menschen handelte, und er wollte<br />
weiter laufen.<br />
“Wir <strong>können</strong> uns in drei Tagen wieder treffen, wenn <strong>Sie</strong> wollen”,<br />
fuhr das Gamma-600-Exemplar fort. “Mir hat unser kurzes Gespräch<br />
auch gefallen. Und ich freue mich darauf, <strong>Sie</strong> wieder zu sehen. Ich<br />
finde <strong>Sie</strong> - lieb.”<br />
Damit drehte sich der Roboter um und ging weiter. Annie winkte<br />
zum Abschied hinterher. Erst später wurde ihr klar, daß Bobbys<br />
letzter Satz im Widerspruch zu seinen vorherigen Äußerungen stand...<br />
�������������� ��
Themenorientierte<br />
Communities vereinen<br />
Menschen mit gleichen<br />
Interessen und gleichem<br />
Ziel.Das “Baukastensystem”<br />
NetCommunity<br />
hilft dabei.<br />
Kundenbindung durch Communities<br />
Anfang 1998 wurde NetCommunity vorgestellt,<br />
ein Baukastensystem für Kundenbindung<br />
und Personalisierung, dessen Herzstück<br />
das Registrierungs- und Benachrichtigungssystem<br />
bildet. Mit dessen Hilfe kann<br />
der Betreiber die Mitglieder seiner Community<br />
individuell und persönlich ansprechen.<br />
Das Grundsystem wird nun mit Chat,<br />
Foren, Gästebuch, E-Mail und weiteren<br />
Modulen ausgebaut.<br />
Mit den Produktfamilien NetCommunity<br />
und NetChat bietet cassiopeia eine<br />
<strong>komplette</strong> Produktpalette für Gruppenkommunikation<br />
im Intranet und Internet.<br />
Durch integrierte Kommunikationsmittel<br />
wie Chat, Diskussionsforen und Mail wird<br />
der Benutzer in die Gemeinschaft integriert<br />
und findet schnell Besucher mit gemeinsamen<br />
Interessen. Da dabei viele Inhalte<br />
durch die Besucher integriert werden, bleibt<br />
der Verwaltungsaufwand für den Betreiber<br />
gering. Communities leben von ihren Benutzern.<br />
Durch die Fokussierung auf Kommunikationselemente<br />
wie Chat und Foren<br />
werden Inhalte vor allem von Benutzern für<br />
Benutzer erstellt. Je mehr Menschen im<br />
System sind, desto mehr Inhalte erstellen<br />
sie. Ein Kreislauf entsteht, denn je mehr<br />
Beiträge die Mitglieder verfassen, desto attraktiver<br />
wird das System als Informationsquelle<br />
für andere Nutzer. Ist einmal<br />
die Startphase überwunden, so wird der Betreuungsaufwand<br />
im Gegensatz zu rein redaktionellen<br />
Sites sehr gering.<br />
“Mit der cassiopeia NetCommunity ist<br />
es gelungen, eine sehr populäre Plattform<br />
für die virtuelle Gemeinschaft in unserem<br />
“Coolchat” zu schaffen, auf der sich täglich<br />
mehr als 400 User begegnen”, meint Petra<br />
Albers von der Multimedia Agentur Interactive<br />
Marketing Partner (IM), die den<br />
Internetauftritt der Brauerei Beck’s kreierte<br />
(www.becks.de).<br />
� Service und Werbung<br />
<strong>Die</strong> Grundlage für alle Funktionen bildet<br />
eine Kundendatenbank, wie im traditionellen<br />
Vertrieb. Jedes Community-Mitglied<br />
meldet sich an, hinterläßt persönliche<br />
Daten bei der Registrierung (E-Mail,<br />
Geschlecht, Hobbies, etc.) und im Laufe<br />
seines “Lebens in der virtuellen Gemein-<br />
schaft” eine Vielzahl von Informationen. So<br />
zu Beispiel: Aufenthaltsdauer in bestimmten<br />
Diskussionsforen, eine Liste von Freunden,<br />
themenbezogene Chaträume. Richtig<br />
ausgewertet ermöglichen sie eine direkte<br />
Konsumentenansprache über integrierte<br />
Benachrichtigungsfunktionen. Inhalte <strong>können</strong><br />
individuell auf den einzelnen Benutzer<br />
zugeschnitten werden. Dadurch werden<br />
Streuverluste vermieden und der Nutzer erhält<br />
genau die Informationen, die zu seinen<br />
Interessen passen.<br />
<strong>Die</strong> Möglichkeit personalisierte Botschaften<br />
direkt an einzelne Mitglieder und<br />
Benutzergruppen zu übermitteln gehört zu<br />
den Hauptstärken von NetCommunity.<br />
Produktwerbung kann zum Beispiel gezielt<br />
an Menschen bestimmter Altersgruppen<br />
oder an Einwohner bestimmter Orte<br />
übermittelt werden, die sich in der Community<br />
aufhalten. Mit Hilfe einer Broadcastfunktion<br />
kann der Betreiber Werbebotschaften<br />
in die Chatrooms einstreuen.<br />
Das Software-Modul Publisher ermöglicht<br />
die Gestaltung individueller Web-Seiten<br />
für Mitglieder, nutzbar zum Beispiel für<br />
�� �������������
gezielte Werbung, spezielle Produktinformationen,<br />
einen regionalen Wetterbericht<br />
oder einen Newsticker für Fußballfreunde.<br />
Speziell für Benutzer von Windows NT<br />
oder Windows 95/98 wurde das Modul<br />
“Alert 1.0” entwickelt. Es integriert sich in<br />
die Task Leiste von Windowsanwendern<br />
und schafft so eine enge Bindung zur Community.<br />
Es zeigt an, wer sich gerade in der<br />
Community aufhält und informiert über<br />
Nachrichten, die vorliegen. Direkt aus dem<br />
Informationsfenster heraus sehen sich Mitglieder<br />
Visitenkarten an, senden E-Mails<br />
an Freunde oder kündigen im Ernstfall auch<br />
Freundschaften. Der Betreiber kann im Benachrichtigungsfenster<br />
und in der “Buddy<br />
list” auch einen Werbe Button plazieren.<br />
Ein weiteres Marketinginstrument stellt<br />
das AddOn “Gamecenter” für Multiuser<br />
Games dar. Mitglieder einer Community<br />
<strong>können</strong> von anderen Mitgliedern zum Spielen<br />
eingeladen werden. Benutzer <strong>können</strong><br />
Spielsteine kreieren und sie mit Logos, Werbebotschaften<br />
und Product brands belegen.<br />
<strong>Die</strong> System-Administratoren von Net-<br />
Community verfügen über starke Analyseund<br />
Darstellungswerkzeuge, um “Nachbarschaften”<br />
und Gewohnheiten von Benutzergruppen<br />
schnell zu erkennen. <strong>Die</strong><br />
Community Mitglieder wiederum akzeptieren<br />
Werbung, wenn sie entsprechende<br />
Serviceleistungen als Gegenwert erhalten.<br />
Weitere Funktionen der NetCommunity<br />
Module sind: Mailcenter für den Nachrichtenaustausch<br />
der Mitglieder untereinander<br />
und mit externen Partnern; Diskussion<br />
für themenorientierten Nachrichtenaustausch<br />
innerhalb der Community, Members<br />
Guestbook als individuelles Gästebuch<br />
für jedes Mitglied, Blackboard als gemeinsame<br />
Anschlagtafel, “Toplist” listet Benut-<br />
zer und deren<br />
Punktestand<br />
(Punktevergabe<br />
für bestimmte<br />
Aktionen wie<br />
Chat Aufenthalt<br />
oder Veröffentlichen<br />
eines<br />
Foren Beitrags.<br />
Es <strong>können</strong> auch<br />
Punkte abgezogen<br />
werden!).<br />
“Personalize”<br />
ermöglicht<br />
dem Betreiber<br />
die Integration<br />
und Personalisierungexterner<br />
HTML Seiten.<br />
Zusammen<br />
mit “AdServer”<br />
kann personalisierte<br />
Werbung<br />
in beliebige HTML Seiten aufgenommen<br />
werden. Der “AdServer” ermöglicht Werbetreibenden<br />
und Anbietern die Verbuchung<br />
nach AdViews, AdClicks oder Laufzeit,<br />
eine Filterung nach Zeit und Benutzergruppen.<br />
<strong>Die</strong> Darstellung mit “Personalize”<br />
erfolgt in individuellen Benachrichtigungsfenstern.<br />
Das Modul “Publisher”<br />
erleichtert das Erstellen redaktionell<br />
betreuter Web-Seiten. Vorher benannte Autoren<br />
und Autorengruppen <strong>können</strong> per<br />
HTML-Formular Beiträge editieren. Zusätzlich<br />
lassen sich lokale Dateien und externe<br />
Quellen in die Seiten einbeziehen. Das<br />
Modul “Tracking” rundet die Updates und<br />
Upgrades ab und stellt mit Hilfe eines Java<br />
Applets die gesamte Community und<br />
deren Aktivitäten grafisch dar. Administratoren<br />
<strong>können</strong> zur Verbesserung<br />
ihres Angebots<br />
anonymisierte<br />
Gruppenprofile auswerten.<br />
Zusätzlich bietet die<br />
HomePage 1.0 Nutzern<br />
die Möglichkeit, eine eigene<br />
Home Page in de<br />
Community zu eröffnen.<br />
Dazu stehen vorgefertigte<br />
Layouts mit Platzhaltern<br />
für Texte und<br />
Adressen von Bildern<br />
zur Verfügung. <strong>Die</strong> Home<br />
Page kann mit einer<br />
Visitenkarte “verlinkt”<br />
werden.<br />
Parallel zum Online-<br />
Geschehen veranstalten<br />
Community- oder Chatmitglieder<br />
private Grup-<br />
pentreffen, die für Verkaufsförderungsmaßnahmen<br />
genutzt werden <strong>können</strong>. <strong>Die</strong><br />
enge Bindung zur Online-Community<br />
stärkt das Erstvertrauen in neu erworbene<br />
Produkte und <strong>Die</strong>nste. So sehen das auch<br />
die McKinsey-Manager John Hagel III und<br />
Arthur G. Armstrong in ihrem Buch “Net-<br />
Gain - Profit im Netz”. <strong>Sie</strong> prognostizieren<br />
eine Verzehnfachung des Umsatzes bei<br />
Community Systemen im Vergleich zu rein<br />
statischen Web Sites.<br />
� Chatten<br />
Auch NetChat, ein Chatsystem für direkte<br />
Kommunikation und moderierte Gespräche,<br />
das seit rund zwei Jahren im Einsatz<br />
ist, wurde erweitert. <strong>Die</strong> Version 3.0<br />
enthält neue Features für Benutzer und Administratoren:<br />
Jeder Chatter kann zum privaten<br />
Plausch eigene Räume öffnen und<br />
sich vor unliebsamen “Störern” schützen.<br />
Statt langer Zeichenfolgen <strong>können</strong> nun auch<br />
Bildaddressen angegeben werden und die<br />
Betreiber <strong>können</strong> verbotene Raumnamen<br />
sperren. Ebenfalls neu ist eine verbesserte<br />
Browser-Unterstützung, so scrollt der Internet<br />
Explorer ab der Version 4.0 auch in der<br />
HTML-Oberfäche. In der Java-Oberfläche<br />
<strong>können</strong> Nutzer nun HTML-Befehle verwenden<br />
(Links, Bilder, Tabellen,...). Klassische<br />
Features bleiben erhalten: NetChat<br />
unterstützt Java und HTML, damit auch<br />
ältere Browser Generationen.<br />
Weitere Funktionen von NetChat: Registratur<br />
für neue Nutzer, beliebige Räume<br />
- auch für private Chats, Freunde-Listen<br />
zum schnellen Auffinden von Chatrooms,<br />
in denen sich Bekannte aufhalten, Visitenkarten,<br />
Superuser-Funktion (ein Superuser<br />
�������������� ��
nimmt in seinen Räumen besondere Rechte<br />
wahr), Anwesenheitslisten, “Flüsternund<br />
Schreien-Funktionen”, kuzzeitiges Abmelden<br />
sowie Ignorieren oder Aussperren<br />
von Nutzern. Durch Gespräche mit Chat<br />
Besuchern kann der Betreiber deren Bedürfnisse<br />
besser kennenlernen. Gerade diese<br />
Chat Interviews ermöglichen ihm, den<br />
Aufwand für Marktforschung zu verringern<br />
und qualitative Erhebungen von seinem<br />
Büro aus durchzuführen. Außerdem dient<br />
die Chat Kundenberatung als Ergänzung<br />
zu Call Centren. NetChat geht besonders<br />
schonend mit der Bandbreite um und sendet<br />
nur die neuen Textzeilen im Chat. Deshalb<br />
muß keine neue HTML Seite aufgebaut<br />
werden.<br />
Zusätzlich zu den Basisfunktionen gibt<br />
es zahlreiche AddOns für Betreiber, die verschiedene<br />
Anwendungen unterstützen:<br />
“Multilayout” für unterschiedliche Templates<br />
(HTML/Web-Seiten) auf einem Chat-<br />
Server, Moderator für die Moderation von<br />
Chat-Talkshows und ProminentenChats,<br />
Broadcast für periodische Botschaften, die<br />
in laufende Chats gesendet werden, Watch-<br />
Server für Zuschauer bei moderierten Chats,<br />
Toplist mit Auflistung der Nutzungsdauer,<br />
Mailbox zum Nachrichtenaustausch unter<br />
registrierten Chattern, Gästebuch für<br />
registriere Nutzer. <strong>Die</strong> AddOns werden einzeln<br />
oder in Paketen vertrieben, zum Beispiel<br />
als “NetChat Talkshow” oder “”Net-<br />
Chat Club”.<br />
<strong>Die</strong> E-Mail Funktionalität wurde mit<br />
MailCenter 2.0 und dem AddOn E-Mail<br />
1.0 verbessert. Im MailCenter sind enthalten:<br />
Ansichten von Ordnerlisten, persönliches<br />
E-Mail Adreßbuch (direkte Übernah-<br />
me der Absender empfangener Mails ins<br />
Adreßbuch), Sortieren, Löschen und Verschieben<br />
von E-Mail Nachrichten. Das AddOn<br />
E-Mail 1.0 ermöglicht den Betreibern<br />
jedem Mitglied eine eigene - auch außerhalb<br />
der Community gültige - E-Mailadresse<br />
zu geben. <strong>Die</strong> Mitglieder <strong>können</strong><br />
Nachrichten an externe Adressen senden.<br />
� Vertriebspartnerschaft<br />
und Kunden<br />
Cassiopeia bietet für NetChat und Net-<br />
Community eine Vertriebspartnerschaft für<br />
“Developer”, “Sales Partner” und “Sales Partner<br />
Plus”. Das Vertriebspartnerprogramm<br />
richtet sich an<br />
Agenturen, Software<br />
Häuser, Call Centren,<br />
Internet Service Provider<br />
und Netzbetreiber,<br />
die ihre Produktund<strong>Die</strong>nstleistungspalette<br />
erweitern<br />
möchten. NetCommunity<br />
und NetChat<br />
sind vollständig modulare,<br />
in Java entwickelte<br />
Server Lösungen.<br />
<strong>Die</strong>se bewähren<br />
sich auf WindowsNT,<br />
Unix- und Linux- sowie<br />
vielen weiteren<br />
Systemen. Je nach Kundenbedarf werden<br />
diese Lösungen baukastenähnlich zusammengestellt.<br />
Auf Nutzerseite reicht ein<br />
Internet Browser, der HTML unterstützt.<br />
Lediglich für Zusatzfunktionen ist ein Ja-<br />
va-Client hilfreich. <strong>Die</strong> Server Software wird<br />
in der Regel über das Internet “remote” installiert<br />
oder per E-Mail versendet, so daß<br />
kein Vor-Ort-Service notwendig ist. Net-<br />
Chat wurde speziell für hohe Benutzerzahlen<br />
optimiert und stellt keine hohen Anforderungen<br />
an die Server Hardware. Einige<br />
Installationen werden gleichzeitig von<br />
bis zu 400 Benutzern frequentiert. NetChat<br />
läuft unter anderem auf Windows NT,<br />
Windows 95, Spare-Solaris, Linux, Intel-<br />
Solaris, Irix. Benutzerdaten werden über<br />
das Filesystem oder in einer SQL Datenbank<br />
verwaltet.<br />
Themenorientierte Communities vereinen<br />
Menschen mit gleichen Interessen und<br />
gleichem Ziel. Dabei geht es vor allem um<br />
Wissenserweiterung und gegenseitige Hilfe.<br />
So ließ das Polygram-Plattenlabel Mercury<br />
Music mercurybeat (www.mercurybeat.de)<br />
entwickeln, eine Community für<br />
Fans der Musikstile Hip Hop und Rap. Vor<br />
allem an Kinder und Jugendliche richtet<br />
sich “Fun Online” (www.funonline.de) des<br />
Egmont/Ehapa Verlages, unter anderem<br />
mit Themen wie Sport und Hausaufgaben.<br />
Eine eigene Community für ihre Wodka<br />
Marke Puschkin installierte die Berentzen<br />
Gruppe im Internet (www.puschkin.de).<br />
Und ein Beispiel für eine Freizeit Community<br />
ohne spezielles Thema ist Schmooz<br />
(www.schmooz.de), ursprünglich als Chatsystem<br />
gestartet. Hier diskutieren Menschen<br />
unterschiedlicher Berufe und Altersgruppen<br />
miteinander - von Schülern und<br />
Studenten bis hin zu Journalisten und<br />
Dozenten. ❏<br />
� Bezugsquelle:<br />
http://www.cassiopeia.de<br />
�� Leserdienst 139 ��<br />
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“Bilder-Rahmen”<br />
Photo/Graphic Edges 4.0<br />
von Auto F/X hält eine umfangreiche<br />
Sammlung von<br />
Umrandungseffekten für Ihre<br />
Fotos und Layouts bereit.<br />
<strong>Die</strong> neue Version 4.0 arbeitet als eigenständige<br />
Applikation oder als Photoshop-Plug-in.<br />
Jedes Bild findet so in kürzester<br />
Zeit seinen angemessenen Rahmen<br />
und sorgt für eine ansprechendere<br />
Gestaltung des Layouts. Größe und<br />
Form sind dabei absolut flexibel.<br />
<strong>Die</strong> Rahmen sind leicht anzuwenden<br />
und zu modifizieren; für jedes Graustufen-<br />
oder Farbbild, unabhängig von Größe<br />
und Auflösung. Das Sortiment bietet<br />
eine Vielzahl von Stilen und unterschiedlichen<br />
Einfärbungen.<br />
Eine wichtige Neuerung in der Version<br />
4.0 sind die Spezialeffekte, die auf<br />
alle verfügbaren Rahmen angewendet<br />
werden <strong>können</strong> wie zum Beispiel: Relief,<br />
Schatten, Glühen, Texturen und anderes<br />
mehr. Beliebig viele Änderungen<br />
sind möglich, dank der unbegrenzten<br />
Funktion Widerrufen/Erneut. <strong>Die</strong> Rahmen<br />
<strong>können</strong> frei skaliert, rotiert oder<br />
verschoben werden. Eigene Rahmenentwürfe<br />
<strong>können</strong> hineingeladen werden,<br />
häufig verwendete Effekte sind spei-<br />
“tx-transform”<br />
Ein neues Filmverfahren aus<br />
Österreich vertauscht ganz<br />
einfach “Zeit” und “Raum”.<br />
“tx-transform” bricht mit der herkömmlichen<br />
Struktur von Filmen, bei<br />
der alle 1/24 Sekunden eine Momentaufnahme<br />
des “ganzes” Raums geliefert<br />
wird. Bei tx wird die gesamte Zeitspanne<br />
auf einem Segment zusammengefaßt<br />
(der linke Teil des Bildes ist “vorher”,<br />
der rechte Teil “nachher”), wobei<br />
aber jeweils nur ein winziger Teil des<br />
“Raumes” visualisiert wird.<br />
Was in der Theorie schwer zu begreifen<br />
ist, ist im Resultat umso anschaulicher.<br />
Es lassen sich vielfältige visuelle<br />
Effekte erzeugen: Häuser bewegen<br />
sich, Köpfe wachsen aus sich selbst heraus,<br />
fahrende Züge werden bei zunehmendem<br />
Tempo immer kürzer. Dabei<br />
lassen sich - je nach Aufnahmeart - realistische<br />
oder abstrakte Effekte erzielen.<br />
Neben Spezialeffekten für die Video-<br />
cherbar. Eine Vorschaufunktion erleichtert<br />
die Kontrolle.<br />
Erhältlich sind zur Zeit vier verschiedene<br />
Volumes, die Rahmen nach<br />
unterschiedlichen Themen (traditionell,<br />
künstlerisch, abstrakt...) variieren, wobei<br />
unterschiedliche Effekte wie Hintergrundstrukturen,<br />
Transparenz, Doppelrahmungen<br />
erzeugt werden <strong>können</strong>.<br />
Produktion lassen sich durch tx auch in<br />
der Wissenschaft Langzeitbeobachtungen<br />
auf eine neue Art visualisieren, ebenso<br />
in der Medizin. Präsentiert wurde das<br />
neue Verfahren erstmals auf der letztjährigen<br />
Ars electronica. “Erfunden” hat<br />
tx-transform Film- und Multimedia-<br />
Spezialist Martin Reinhart. Details zu<br />
Der Preis für ein einzelnes Volume liegt<br />
bei rund 3.000,- öS inkl.MwSt. - alle<br />
vier Volumes kommen auf rund 8.900,öS<br />
inkl.MwSt.<br />
� Impressed GmbH<br />
Tel. 0049-40/89 71 89-0<br />
�� Leserdienst 144 ��<br />
tx findet man unter http://www.tx-transform.com<br />
im Web.<br />
� Virgil Widrich Film- und Multimedia<br />
Produktion<br />
Tel. 01/585 47 78-24<br />
�� Leserdienst 145 ��<br />
“We”<br />
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<strong>Die</strong> digitale Fotografie ist auf dem<br />
Vormarsch.Nicht nur für Webseiten-Design<br />
werden die filmlosen<br />
Kameras immer beliebter,auch<br />
zur Unfalldokumentation und fürs<br />
heimatliche Fotoarchiv erfreuen<br />
sich die neuen Geräte immer größerer<br />
Popularität.Olympus stellte<br />
mit der Olympus Cammedia<br />
C-900 Zoom ein Comsumer-<br />
Gerät in der Megapixel-Klasse vor.<br />
Peter Zanner<br />
Olympus C-900 ZOOM<br />
Olympus darf ohne weiteres zu den<br />
Digitalkamera-Pionieren gezählt werden.<br />
Mit mittlerweile nicht weniger als sieben<br />
Geräten auf dem Markt deckt der Hersteller<br />
ein breites Spektrum im nicht-professionellen<br />
Bereich ab. <strong>Die</strong> C-900 Zoom nun<br />
ist die erste Sucherkamera des Fotoriesen<br />
mit optischem Zoom, womit sie sich zwischen<br />
den anderen Suchermodellen und den<br />
Spiegelreflexkameras von Olympus einreiht.<br />
Satte 1,3 Millionen Pixel erlauben Aufnahmen<br />
im Format 1280x960 oder alternativ<br />
640x480, was natürlich immens Speicher<br />
spart.<br />
Leicht und handlich ist der allererste Eindruck<br />
von der C-900, die ersten Bilder sind<br />
schnell geschossen: Aufschieben, Motiv suchen<br />
und abdrücken. Was zunächst wie eine<br />
Drehvorrichtung wirkt, entpuppt sich<br />
schnell als Wippe für den Motorzoom. Erfreulich<br />
dabei ist, daß auch der Sucher brav<br />
mitzoomt; vielleicht heute eine Selbstverständlichkeit<br />
bei Suchern, da ist der Autor<br />
nicht so gut informiert. Am integrierten<br />
TFT-LCD-Farbmonitor (4,5 Zoll) kann das<br />
Ergebnis sogleich begutachtet werden,<br />
wenn das Objektiv wieder geschlossen wurde.<br />
Der Monitor kann natürlich auch zur<br />
Motivsuche verwendet werden, was aber<br />
nicht sonderlich empfehlenswert ist, da er<br />
gegenüber dem Sucher keinerlei sichtbare<br />
Vorteile bringt, dafür aber massig Strom<br />
aus den Batterien zieht. Dagegen ist er unumgänglich<br />
für einige der unzähligen Einstellmöglichkeiten<br />
der Kamera: Belich-<br />
tungskorrektur, Spotmessung, Aufnahmemodusauswahl,<br />
Weißbalance und Warntonabgabe<br />
werden alle per Menü im Display<br />
geändert. Darüber hinaus gibt es noch<br />
eine Funktionstaste für Serienaufnahmen,<br />
Nahaufnahmen, DigitalZoom-Modus und<br />
Funktionskarten. <strong>Die</strong> damit getätigte Einstellung<br />
ist am LCD-Feld oben auf der<br />
Kamera ersichtlich, wie übrigens auch Batterieladestand<br />
und die Einstellung des<br />
Blitzprogrammes.<br />
<strong>Die</strong>ser mächtige Funktionsumfang ist<br />
aber auch das erste Hindernis im Umgang<br />
mit der Kamera: Zumindest dem Laien erschließen<br />
sich nicht sofort alle Symbole der<br />
immerhin neun Funktionstasten, Auslöser<br />
und Zoomhebel nicht mitgerechnet. Das<br />
Handbüchlein ist anfänglich auch keine<br />
große Hilfe, eine Art Quickstart gibt es<br />
nicht. Erst beim geradlinigen “Durchkckern”<br />
versteht man langsam die Einstellmöglichkeiten<br />
und allfällige Kombinationen<br />
davon. Logisch aufgebaut wirkt die<br />
Struktur der Beschreibung dennoch oft<br />
nicht, und selbst nach dem erstmaligen<br />
Durchlesen mußte der Autor noch häufig<br />
hin- und herumblättern, bis er alle notwendigen<br />
Parameter beisammen hatte. Ob<br />
das nicht auch Benutzerfreundlicher geht?<br />
� <strong>Die</strong> Bildausgabe<br />
Mit den reichlichen Optionen zum Knipsen<br />
selber ist es aber noch nicht getan,<br />
schließlich will man die Bilder ja nicht nur<br />
auf dem integrierten Monitor betrachten.<br />
Heute fast schon üblich ist ein serielles Kabel<br />
zur Datenübertragung auf den PC, ein-<br />
schließlich entsprechender Software, auf die<br />
wir später noch kommen. Weniger üblich<br />
dagegen ist ein Kabel zur Direktverbindung<br />
mit einem Fernseher, eine interessante<br />
Alternative für PC-lose Familien. <strong>Die</strong> Steuerung<br />
erfolgt hierbei - wie könnte es anders<br />
sein - über die Kamera selbst, und auch hier<br />
hat das Gerät einiges anzubieten: Neben<br />
der Normalansicht kann auch ein Index mit<br />
4, 9 oder gar 16 angezeigt werden, was eine<br />
visuelle Vorauswahl der gezeigten Bilder<br />
erlaubt. Eine Diashow ermöglicht den automatischen<br />
Betrieb, und selbst eine Ausschnittvergrößerung<br />
wird angeboten.<br />
Zu den digitalen Kameras vertreibt<br />
Olympus auch zwei Fotodrucker, die direkt<br />
per Kabel angeschlossen werden <strong>können</strong>.<br />
Auch hier sind dann Index-Prints mit bis<br />
zu 30 Bildern per Bogen möglich, ebenso<br />
wie Ausschnittvergrößerungen, Spiegelverkehrtes<br />
Drucken oder 4 bzw. 16 Minibilder.<br />
<strong>Die</strong> Speicherung der Fotodaten erfolgt<br />
auf sogenannten SmartMedia-Karten, die<br />
es in Größen von 2, 4, 8 und 16MB gibt.<br />
Mitgeliefert wird bei der C-900 eine 4MB-<br />
Karte, die je nach Qualitätseinstellung ein<br />
Bild (1280x960, keine Kompression), 9<br />
(1280x960, geringe Kompression), 18<br />
(1280x960, Standardkompression) oder 60<br />
Bilder (640x480, Standardkompression)<br />
ablegen kann. <strong>Die</strong> Speicherung erfolgt im<br />
PC-üblichen JPEG Format, daher <strong>können</strong><br />
die Bilder ohne Konvertierung sofort<br />
weiterverarbeitet werden.<br />
Zur Archivierung von Fotos ohne PC ist<br />
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auch eine Schreibschutzmöglichkeit (per Zukleben)<br />
auf den Karten integriert. <strong>Die</strong> Karten <strong>können</strong><br />
auf einem der Drucker direkt eingesetzt werden,<br />
mittels Diskettenadapter zudem auf dem<br />
PC direkt gelesen werden, ohne die Kamera dabei<br />
haben zu müssen. Nebenher bemerkt ist die<br />
SmartMedia auch das günstigste Medium für aktuelle<br />
Digitalkameras, weshalb sie sich vermutlich<br />
zum Standard mausern wird. Mittels dieses<br />
Adapters sollten die Karten zudem sogar beschreibbar<br />
sein, was es ermöglicht, Bilder vom<br />
PC auf die Karte zu laden und diese dann mittels<br />
Kamera vorzuführen - eine interessante Alternative<br />
zum Notebook...<br />
Trotz der ausgezeichneten Leistungsdaten wirken<br />
die ersten Schnappschüsse enttäuschend, insbesondere<br />
mit Blitz geschossene Innenaufnahmen:<br />
<strong>Die</strong> Bilder überstrahlen auffällig, die Farben<br />
wirken eher flau, manchmal etwas rotstichig.<br />
Auch die ersten Außenaufnahmen wollen nicht<br />
so recht überzeugen: Ohne Sonnenlicht wirken<br />
die Farben etwas zu blaß, noch farbloser als “in<br />
natura”. Ob da wohl etwas falsch gelaufen ist?<br />
Zuallererst sollte man im Normalfall zumindest<br />
mit der “natürlichen” Auflösung der Kamera<br />
arbeiten, also 1280x960, egal bei welcher<br />
Kompression. Anderenfalls rechnet nämlich die<br />
Firmware der Kamera die Bildpixel um, und dabei<br />
entsteht offenbar der stärkste Qualitätsverlust.<br />
Wer wirklich kleinere Bilder braucht, sollte<br />
diese besser im Nachhinein auf dem PC mittels<br />
eines guten Bildbearbeitungsprogrammes verkleinern,<br />
die Ergebnisse werden wesentlich besser.<br />
Daß bei dieser Auflösung nur mehr (minimal)<br />
18 Bilder zur Verfügung stehen, ist übrigens der<br />
Knausrigkeit von Olympus Europa zu verdanken:<br />
In den USA wird das entsprechende Modell<br />
D400 (mit SCAM-Fernseheranschluß) mit 8MB<br />
SmartMedia Karte verkauft... - Das ist überhaupt<br />
ein Thema: Auch Adobe PhotoDeluxe wird uns<br />
Europäern vorenthalten, ebenso wie die “QukckStitch<br />
panorama stitching software”. Nun kann<br />
Olympus hierbei noch argumentieren, daß dies<br />
aus preislichen Gründen sinnvoll wäre, das Weglassen<br />
des Netzteils jedoch hält der Autor im<br />
Grunde für unentschuldbar, denn das kostet bei<br />
weitem keinen Hunderter. Batteriebetrieb am<br />
PC bzw. Fernseher ist natürlich ein Unding, und<br />
so hat der unwissende Kunde einen weiteren Weg<br />
zum Händler...<br />
� Fotografische Qualitäten<br />
Zurück zu den fotografischen Qualitäten: Im<br />
strahlenden Sonnenschein zeigen sich erstmals<br />
die wahre Leistungsfähigkeit der C-900. Selbst<br />
mit der starken Kompression erscheinen die Bilder<br />
brillant, Farbverfälschungen sind kaum auszumachen.<br />
Der Schnappschuß vom Stock-Im-Eisen-Platz<br />
zeigt dies recht gut, einfachere Kleinbildkameras<br />
machen auch keine besseren Bilder.<br />
Weitere Verbesserungen, wenngleich nicht so<br />
deutliche, bringen die niedrigere bzw. gar kei-<br />
ne Kompressionsstufe. Im letzteren Fall werden<br />
die Daten tatsächlich so übertragen, wie der<br />
Sensor sie “sieht”, ohne jede Verfälschung von<br />
Seiten der Kamera-Firmware. Das wird insbesondere<br />
bei Detailaufnahmen komplexer Objekte<br />
oder Portrait-Aufnahmen sehr deutlich, das<br />
Bild enthält dann so gut wie keine Rauschanteile<br />
mehr.<br />
Das Überstrahlen beim Blitzbetrieb läßt sich<br />
leider nicht vollständig korrigieren, die Möglichkeiten,<br />
den Weißabgleich aus dem Menü auszuwählen<br />
führt in praktisch allen Fällen zu<br />
schlechteren Ergebnissen als die Automatik.<br />
Überhaupt sind die Einstellungsmöglichkeiten<br />
so eine Sache: Der Autor brauchte fünf Batteriesätze,<br />
um mit der Kamera zu reproduzierbar<br />
brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Wichtig<br />
sind besonders die Spot-Belichtungsmessung sowie<br />
die Möglichkeit, bei halb gedrückter Taste<br />
“Maß zu nehmen” und erst dann auf das eigentliche<br />
Motiv zu schwenken. Nicht gerade ideal für<br />
schnelle Schnappschüsse, aber die so erzielbare<br />
Qualität rechtfertigt den Aufwand.<br />
<strong>Die</strong> Panoramafunktionalität der C-900 werden<br />
wohl nicht viele Benutzer verwenden, dennoch<br />
ist es möglich, mittels eigens eingeblendeter<br />
Schnittlinien mehrere Aufnahmen nacheinander<br />
zu knipsen, die dann per Software zusammengestückelt<br />
werden.<br />
Faszinierend ist das Tempo der kleinen Digitalkamera:<br />
Wo andere sich nach dem durchdrücken<br />
des Auslösers bis zu fast einer Sekunde Zeit<br />
lassen, um ein Bild wirklich einzufangen, ist hier<br />
kaum überhaupt eine Verzögerung festzustellen.<br />
Insofern ist die C-900 wiederum weit besser für<br />
Schnappschüsse geeignet als viele andere<br />
Digitalkameras. Ähnlich hoch ist die Geschwindigkeit<br />
beim Abspeichern, was sich insbesondere<br />
bei den Serienaufnahmen zeigt: Bis zu<br />
zehn Bilder <strong>können</strong> im Halb-Sekunden Rhythmus<br />
aufgenommen werden, weil das Gerät intern<br />
die Daten puffert, bevor sie komprimiert<br />
werden und auf das Medium kommen. Leider ist<br />
das nur im 640x480 Modus möglich (und zudem<br />
ohne Blitz), aber es zeigt beeindruckend auf,<br />
was heute schon möglich ist...<br />
� Fazit<br />
Trotz der anfänglich schwachen Bildqualität kann<br />
die Olympus Cammedia C-900 Zoom im Endeffekt<br />
durchaus überzeugen, wenngleich der Lernaufwand<br />
recht hoch war. Damit schließt die kleine<br />
Sucherkamera nahtlos zu den schon hochgelobten<br />
Spiegelreflex-Digitalmodellen von Olympus<br />
auf. Der 3-fache optische Zoom ist ein echter<br />
Wettbewerbsvorteil, und die Vielseitigkeit<br />
des Fliegengewichtes tut ein übriges, den positiven<br />
Eindruck zu verstärken. Dennoch würde<br />
der Autor sich bei einem Einstandspreis von rund<br />
12.000,- öS überlegen, nochmals drei Tausender<br />
draufzulegen und die mittlerweile verbilligte<br />
Spiegelreflexkamera dafür zu nehmen. �<br />
�� Leserdienst 143 ��<br />
“We are”<br />
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Koch - Inserat<br />
“Planet Erde 2000”<br />
Zu einer interaktiven Reise<br />
in die Zukunft lädt die<br />
zweite CD-ROM des<br />
ORF-Wissenschaftsmagazins<br />
“Modern<br />
Times” ein.<br />
Unter dem Titel “Planet Erde<br />
2000” verbirgt sich ein Blick auf<br />
die Auswirkungen aktueller Technik<br />
und Medizin im kommenden<br />
Jahrtausend. Natürlich präsentiert<br />
auch auf dieser CD-ROM Modern<br />
Times-Moderator Josef Broukal die<br />
virtuelle Reise in die Welt der Wissenschaft.<br />
<strong>Sie</strong> umfaßt Beiträge aus Natur,<br />
Technik, Medizin, Gentechnik, Gesellschaft<br />
und Weltraum. Auf Basis<br />
von Delphi-Studien erfahren <strong>Sie</strong>,<br />
womit die Erdbevölkerung in 100<br />
Jahren zu rechnen hat.<br />
<strong>Die</strong> CD-ROM vermittelt aber<br />
nicht nur Wissen. Ein interaktives<br />
Quiz mit Gewinnmöglichkeiten<br />
und zehn Stunden freier Internet-<br />
Zugang über A-Online sind ebenfalls<br />
inkludiert. <strong>Die</strong> Quiz-Gewinner<br />
haben übrigens die Chance zur<br />
Weltausstellung nach Hannover<br />
im Jahr 2000 zu reisen.<br />
<strong>Die</strong> CD-ROM wird auch den<br />
Anforderungen der Schulen nach<br />
einer konzentrierten Information<br />
über neue wissenschaftliche Entwicklungen<br />
gerecht. Gesponsert<br />
wurde die CD von den Pharmafirmen<br />
Pfizer, Parke Davis und<br />
SmithKline Beecham. Auch das<br />
BM für Unterricht hat das Projekt<br />
unterstützt.<br />
“Planet Erde 2000” läuft auf PCs<br />
(ab Pentium 100MHz) und Macintosh-Rechnern<br />
unter Windows<br />
95/98 NT 4.0 beziehungsweise ab<br />
MacOS 7.0. 32 MB RAM, eine<br />
Grafikauflösung von 800 x 600<br />
Bildpunkten und eine Soundkarte<br />
werden ebenfalls gefordert.<br />
<strong>Die</strong> CD-ROM wird über die<br />
Postämter vertrieben und kostet<br />
389,- öS inkl.MwSt.<br />
CD-Producer<br />
CD-ROM-Produktion<br />
nach Bedarf ermöglicht<br />
der “Perfect Image Producer”<br />
von Rimage.<br />
Das System besteht nicht nur aus<br />
einer CD-R Recorder-Einheit mit<br />
4fach Schreibgeschwindigkeit, sondern<br />
inkludiert auch einen Thermo-Transfer-Drucker<br />
(monochrom,<br />
600dpi), mit dem sich die Oberfläche<br />
der erstellten CDs gleich individuell<br />
bedrucken läßt.<br />
Das Modell eignet sich zur automatischen<br />
Erstellung von Einzelstücken,<br />
ebenso wie für die kurzfristige<br />
Kleinserienproduktion von<br />
CD-ROMs. Das Beschreiben und<br />
das Bedrucken der CD-ROM passiert<br />
in einem Arbeitsgang, ohne<br />
Bedienereingriffe, ferngesteuert im<br />
Netzwerk. Ebenfalls in der Basisausstattung<br />
mit dabei ist die ent-<br />
Mit dieser Software <strong>können</strong><br />
<strong>Sie</strong> Ihren Familienstammbaum<br />
erstellen<br />
und mit Bild und Tondokumenten<br />
erweitern.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> Ihre Familiengeschichte<br />
erforschen und dokumentieren<br />
möchten, dann hilft Ihnen die Software<br />
“Ahnenforschung” dabei. <strong>Sie</strong><br />
erlaubt nicht nur das schnelle und<br />
einfache Erstellen von Familienstammbäumen,<br />
sondern auch die<br />
Einbindung von Bild-, Ton- und<br />
Video-Dokumenten.<br />
<strong>Die</strong> Software ermöglicht Ahnenlisten,<br />
Nachkommenlisten,<br />
Eheschließungen, Familienblatt,<br />
Notizen, Geburtstags- und Hochzeitskalender,<br />
die Hinterlegung<br />
von zusätzlichen Informationen zu<br />
Krankheiten, Beruf, bedeutenden<br />
Ereignissen.<br />
<strong>Die</strong> Einbindung von Bild-, Tonund<br />
Videodateien wird durch die<br />
Unterstützung von Dateiformaten<br />
wie JPEG, BMP, EMF, WMF, sowie<br />
WAV (Ton) und Video (AVI)<br />
möglich. Über die Internetunterstützung<br />
kann die Ahnensuche<br />
auch im World Wide Web durchgeführt<br />
werden. Umfangreiche<br />
Suchfunktionen ergänzen das Programm.<br />
Das Programm läuft ab<br />
486er/33MHz Systemen und<br />
unterstützt Windows 95/98, NT.<br />
Es braucht 11MB auf der Festplatte<br />
und zur Darstellung eine SVGA-<br />
sprechende Software für Pre-Mastering<br />
und Handling sowie zum<br />
Editieren von Labels. Unterstützt<br />
wird das Betriebssystem Windows<br />
NT 4.0.<br />
� Bezugsquelle:<br />
array Data GmbH<br />
Tel. 01/33 44 886<br />
�� Leserdienst 142 ��<br />
Multimedialer Stammbaum<br />
<strong>Die</strong> Erstellung und Verwaltung<br />
von umfangreichen Familienstammbäumen<br />
ermöglicht<br />
das Programm “Ahnenforschung”<br />
- auch mit Import/Export-Funktion<br />
für das weltweite<br />
Standardformat für Familienstammbäume<br />
(GEDCOM)<br />
Karte mit 256 Farben. Erhältlich<br />
im Fachhandel kostet das Programm<br />
rund 259,- öS inkl.MwSt.<br />
� Bezugsquelle:<br />
Koch Media<br />
Tel. 01/815 06 26<br />
�� Leserdienst 143 ��<br />
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Multimedia-Beschleuniger<br />
STB bringt seinen Multimedia-Beschleuniger Lightspeed<br />
3300 jetzt auch auf den Retailmarkt.<br />
<strong>Die</strong> Karte war bisher nur für OEMs<br />
verfügbar und wurde jetzt - um einige<br />
Designpunkte erweitert - für<br />
den europäischen Markt freigegeben.<br />
Der Multimedia-Beschleuniger<br />
basiert auf Voodoo Banshee, dem<br />
ersten 2D/3D Chipset von 3Dfx,<br />
und bietet die neuesten 2D/3D-<br />
Technologien in Verbindung mit<br />
der renommierten Bildqualität und<br />
Treiberstabilität von STB.<br />
Mit 16MB und 100-125MHz<br />
SGRAM, 250 MHz RAMDAC<br />
und True Colour-Unterstützung<br />
bei einer Auflösung bis zu 1900 x<br />
1280 Pixel liefert die 128 Bit 2D<br />
Grafikengine der Lightspeed 3300<br />
hohe Leistung bei Geschäftsanwendungen<br />
sowie klare Video-<br />
bilder und eine hohe Performance<br />
bei 3D-Spielen. Zu den wesentlichen<br />
3D-Eigenschaften des Multimedia-Beschleunigers<br />
zählen<br />
Hardware-Triangle-Setup, Anti-<br />
Aliasing, Bump-Mapping, genaues<br />
bilineares und trilineares Mipmapping<br />
bei höchster Geschwindigkeit,<br />
Texturkompression über<br />
das Yab-Format, Texture-Compositing,<br />
Glide-API-Support, Specular<br />
Lighting und 18-Bit Z-Buffer<br />
Fogtable. <strong>Die</strong> Karte ist im Fachhandel<br />
erhältlich, der Preis stand<br />
bei Redaktionsschluß noch nicht<br />
fest.<br />
� STB Systems<br />
Tel. 0033-1-40 36 67 17<br />
�� Leserdienst 140 ��<br />
Sechs Sprachen auf einen Klick<br />
Der “Übersetzer” von<br />
AND spricht sechs Sprachen<br />
und kann direkt mit<br />
Textverarbeitungsprogrammen<br />
verknüpft werden.<br />
Kernstück des Programms ist eine<br />
Vokabeldatenbank mit 16.000<br />
Einträgen aus so unterschiedlichen<br />
Bereichen wie Wirtschaft, Informatik,<br />
Statistik, Marketing, Buchhaltung,<br />
Versicherung, Telekommunikation,<br />
Recht oder Allgemeinwissen<br />
- und per Mausklick<br />
werden sämtliche Übersetzungen<br />
eines Suchbegriffes auf den Bildschirm<br />
gebracht.<br />
Unterstützt werden die Sprachen<br />
Deutsch, Englisch, Französisch,<br />
Italienisch, Niederländisch<br />
und Spanisch.<br />
<strong>Die</strong> Software bietet:<br />
� eine einfache und detaillierte Suche<br />
durch eine schnelle Suchmaschine<br />
� problemloses Wiederfinden einzelner<br />
Begriffe durch ein automatisches<br />
Protokoll<br />
� gezieltes Lernen bestimmter<br />
Vokale mit Hilfe der Lesezeichenfunktion<br />
� Unterstützung bei der Arbeit<br />
an fremdsprachiger Korrespondenz<br />
durch direkte Verknüpfung<br />
mit dem Textverarbeitungsprogramm<br />
Das Programm unterstützt die<br />
Windows-Plattform ab Windows<br />
3.1., Rechner ab 486er-Prozessor,<br />
mindestens 8MB RAM, 6MB<br />
freier Speicher auf der Festplatte.<br />
Das Programm ist im Fachhandel<br />
erhältlich und kostet rund 350,öS<br />
inkl.MwSt.<br />
�� Leserdienst 141 ��<br />
“We are british”<br />
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the greyline show:<br />
HP Jornada 820 und<br />
LG Phenom Express<br />
im Vergleich . . . . . . . . . . .102<br />
Wir sprechen vom<br />
Tornado Cage Beast<br />
Graphics XL bei CWSoft . .104<br />
Marktview:<br />
USV-Anlagen . . . . . . . . . .108<br />
Schmachtl KG: Führend bei<br />
USV-Anlagen von 0,3 bis<br />
1,650kVA . . . . . . . . . . . .113<br />
Marktview:<br />
ISDN-Adapter . . . . . . . . .114<br />
Marktview:<br />
Bridges & Switches . . . . .116<br />
Marktview:<br />
Routers . . . . . . . . . . . . . .118<br />
Marktview:<br />
Internet-Software . . . . . .120<br />
“We “We are are british british and and fair” fair”<br />
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�� Leserdienst 146 ��<br />
the greyline show:<br />
HP Jornada 820 und LG Phenom Express<br />
Kaum hat greyline den HP<br />
Jornada auf den Markt geworfen,<br />
da erweitert der<br />
High-Tech-Diskont seine<br />
Palette um ein neues Produkt<br />
für das mobile Office -<br />
den LG Phenom Express.<br />
Beide Handhelds liegen im<br />
Trend der flexiblen Büroanforderungen<br />
ganz vorne.<br />
LG Phenom Express<br />
�� CPU: SH3 Super Highlight-Promotion Risc<br />
100 Mhz<br />
�� RAM: 32 MB<br />
�� ROM: 16 MB<br />
�� Display: 640*480*256 Farben, touchsensitiv<br />
�� Tastatur: 74 Tasten, notebookähnliche Tastatur<br />
(QUERTY Layout)<br />
�� Modem: 56 Kbps V.90 Modem intern<br />
�� Gewicht: 0,7 kg<br />
�� Maße: 23,5*14,75*2,5 cm<br />
�� Anschlüsse: seriell, parallel, Infrarot IrdA 115<br />
Kbps, ext. VGA, RJ11, PCMIA Typ II Slot,<br />
vollwertiger serieller und paralleler<br />
(Drucker-)Port<br />
�� Software: Windows CE 2.0 oder 2.11 Professional<br />
Edition/Upgrade (engl. Version)<br />
�� MS Pocket Word, Excel, Power Point, Access<br />
�� MS Pocket Outlook<br />
�� MS Pocket Internet Explorer<br />
�� Windows CE Services 2.2<br />
(for PC synchronization)<br />
�� Mail on the Run<br />
�� Pocket Finance 2.0<br />
�� Bsquare fax pro<br />
�� Database Backup/Restore<br />
�� Citrix ICA Thin Client (Netzwerksoftware)<br />
�� Akku: Lithium-Ion Akku wiederaufladbar<br />
�� Laufzeit: 12-14 Stunden!<br />
�� Preis: 14.990,- inkl. MwSt.<br />
Sowohl der HP Jornada 820 wie der neue LG<br />
Phenom Express sind der ideale Notebookersatz.<br />
Als kompaktes Instrument zur Datenverwaltung<br />
und -organisation sind beide Modelle<br />
durch den automatischen Datenabgleich<br />
zwischen PC und Organizer der ideale Terminkalender.<br />
Anstatt einen gewichtigen Filofax<br />
mit sich herumzutragen, steckt man die<br />
leichten Geräte per Kabel an den PC an - mehr<br />
ist nicht zu tun, der Datenabgleich funktioniert<br />
wie von selbst.<br />
<strong>Die</strong> außergewöhnlich langen Laufzeiten sowohl<br />
des HP Jornada 820 wie des LG Phenom<br />
Express stellen einen bestechenden Pluspunkt<br />
dar: <strong>Sie</strong> brauchen nicht mehr ständig<br />
nach der Steckdose zu suchen, denn die wieder<br />
aufladbaren Lithium-Ion Akkus des Phenom<br />
und des Jornada bringen <strong>Sie</strong> über den<br />
ganzen Tag.<br />
<strong>Die</strong> neuen Modelle bieten einen extrem<br />
schnellen Datenzugriff, indem sie ohne Festplatte<br />
arbeiten und die Kapazität ihrer RAM-<br />
Speicher voll ausnutzen. Durch das vorinstallierte<br />
Modem hat der mobile Manager jederzeit<br />
Internetzugriff und ist ständig per eMail<br />
erreichbar <strong>Sie</strong> brauchen nur eine analoge<br />
Telephonsteckdose in Ihrer Nähe. Beide Handhelds<br />
haben die englischen Versionen der jeweiligen<br />
Software vorinstalliert. In jedem Falle<br />
ist Instant On gefragt - kein lästiges Warten<br />
mehr, bis der Bootvorgang vollzogen ist.<br />
Schließlich will der User dort weiter arbeiten,<br />
wo er unterbrochen hat.<br />
Auch die Gewichtsklasse ersetzt jeden<br />
Filofax: der Jornada verfügt über ein Leichtgewicht<br />
von 1,1 kg, der Phenom ist noch<br />
leichter und kleiner: er hat nur mehr ein Gewicht<br />
von 0,7 kg.<br />
Selbst Mr. Dickson hat die Qual der Wahl<br />
- sowohl der HP Jornada 820 wie der LG Phenom<br />
Express weisen ganz spezifische Features<br />
auf, über die nur das jeweilige Modell verfügt.<br />
Es wird vielleicht auf den persönlichen<br />
Geschmack und nicht zuletzt auf den Preis<br />
ankommen, für welchen der beiden man sich<br />
entscheidet - den mobilen eMailbegleiter<br />
Phenom im Designerlook oder den sachlichen<br />
Jornada Handheld als vollwertigen Notebookersatz.<br />
Beide Organizer sind prädestiniert<br />
für Manager und all jene, die viel unterwegs<br />
und auf aktuelle Informationen angewiesen<br />
sind.<br />
HP Jornada 820<br />
�� CPU: Strong Arm Risc 190 Mhz<br />
�� RAM: 16 MB auf 32 MB erweiterbar<br />
�� ROM: 16 MB Burst mode<br />
�� Display. 640*480*256 Farben<br />
�� Tastatur: vollwertige Notebooktastatur<br />
(QUERTY Layout)<br />
�� Modem: 56 Kbps Highlight-Promotion Speed<br />
Modem intern<br />
�� Gewicht: 1,1 kg<br />
�� Maße: 24,6*17,8*3,3 cm<br />
�� Anschlüsse: seriell, Infrarot IrdA 115 Kbps,<br />
USB, Ext. VGA, RJ11 modem port, PCMCIA<br />
Typ II und Compact Flash Card Slots<br />
�� Software: Windows CE 2.11 Professional Edition<br />
(engl. Version)<br />
�� MS Pocket Word, Excel, Power Point, Access<br />
�� MS Pocket Outlook<br />
�� MS Pocket Internet Explorer<br />
�� Windows CE Services 2.2<br />
(for PC synchronization)<br />
�� bFind, bFAX Pro<br />
�� Umfangreiches Softwarepaket von HP<br />
�� Akku: Lithium-Ion Akku wiederaufladbar<br />
�� Laufzeit: 10-12 Stunden!<br />
�� Preis: öS 14.990,- inkl. Mwst.<br />
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Der Butler ist besonders gut geeignet für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />
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Auflösung: 600*600 dpi<br />
Druckgeschwindigkeit:<br />
6 Seiten/min.<br />
Speicher: 2 MB, ausbaubar auf<br />
18 MB<br />
Emulation: HP Laserjet 4P<br />
Papierfachvolumen: 150 Blatt<br />
1 Jahr Garantie<br />
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Auflösung: 360 x 360 dbi<br />
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Gewicht: 2,5kg<br />
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Any Questions ? Email:<br />
Tel. 01-548 26 20 Mr.Dickson@greyline.at Leserdienst �� �������������� ���
Für den Monitor hat<br />
Alexandra Reill,Mediendesigner,das<br />
Cage Beast<br />
getestet und versucht,das<br />
Tier an seine Grenzen zu<br />
treiben - doch das Cage<br />
Beast hat Zähne! Ein High-<br />
End-Produkt für alle Multimedia-,<br />
Autocad- und 3D-<br />
Produkte,die ohne hohe<br />
Geschwindigkeiten nicht<br />
leben <strong>können</strong>,und ein<br />
Rechner der Zukunft,der im<br />
Office Bereich unzählige<br />
Arbeitsstunden erspart - das<br />
exotische Fell des Cage<br />
Beast lockt!<br />
Wir sprechen vom Tornado Cage Beast Graphics XL:<br />
Wir wollten es reizen, das wilde Tier. Also<br />
haben wir das Tornado Cage Beast Graphics<br />
XL bei der Firma CWSoft an die Zügel<br />
genommen: anhand des Macromedia<br />
Directors 6.0, dem Marktführer für multimediale<br />
CD-Rom-Produktionen, haben wir<br />
das Cage Beast hinsichtlich seiner Prozessoren-<br />
und Arbeitsspeichernutzung getestet,<br />
indem wir selbst für den Macromedia Director<br />
prekäre, da speicherintensive Funktionen<br />
auf Windows NT bis ins Extrem getrieben<br />
haben.<br />
Zähmen konnten wir das Tier nicht, das<br />
Cage Beast hat es geschafft, uns mit seiner<br />
Rasanz zu bestechen, und es zählten nicht<br />
nur die sachlichen Faktoren, sondern vor<br />
allem auch die Lust an effektiver Leistung:<br />
Zeit ist Geld, und das Warten auf selbstverständliche<br />
Arbeitsschritte wie die Speicherung<br />
von Files und die damit auf einem<br />
Standard-PC unfreiwillig absolvierten<br />
Arbeitspausen kosten Nerven. Das Cage<br />
Beast rechnet so schnell, daß man sich als<br />
User erst einmal auf das neue Tempo ein-<br />
stellen muß. Der Mausklick ist zwischendurch<br />
zu langsam, und als Anwender muß<br />
man sich erst an den richtigen Umgang mit<br />
dem Beast gewöhnen. Kein Rechner für<br />
Anfänger, aber dem professionellen Anwender<br />
bietet das Cage Beast ein Eldorado<br />
an Möglichkeiten.<br />
Probe Nr. 1: der Import von 526 Grafikdateien<br />
mit einem Gesamtvolumen von<br />
43,8 MB<br />
Der Import von Grafikdateien kann einen<br />
heiklen Punkt bei der Arbeit mit dem<br />
Macromedia Director darstellen. Auf einer<br />
Pentium der derzeitigen Standardgeneration<br />
bis 350 MHz empfiehlt sich, nicht<br />
mehr als 15 Grafikdateien in einem Arbeitsschritt<br />
zu importieren, da die Software<br />
Gefahr läuft, abzustürzen - oder denkt man,<br />
es sei die Software?<br />
Bei unserer Probe Nr. 1 importiert das<br />
Cage Beast bei einer Standardinstallation<br />
von 512 MB PowerRam, die allerdings auf<br />
2 GB aufrüstbar sind, in 2’ 40’’ 418 Files<br />
mit einem Gesamtvolumen von 33,91 MB,<br />
dann bricht es den Import ab. <strong>Die</strong> verbleibende<br />
Anzahl von 108 Files kann in einem<br />
zweiten Arbeitsschritt importiert werden.<br />
Hatten wir wirklich erwartet, daß es diesen<br />
Megaimport in einem Schritt vollzieht,<br />
wenn eine Standard-Pentium die 526 Dateien<br />
doch mit rund 35x demselben<br />
Arbeitsschritt in den Macromedia laden<br />
muß? Der Arbeitsspeicher wurde voll genutzt,<br />
ein Xeon-Prozessor mit 400 MHz<br />
pendelte zwischen 50 und 100%iger CPU-<br />
Nutzung. Der zweite Xeon-Prozessor 400<br />
wurde nicht beansprucht.<br />
Der benötigte Zeitraum von 2’40’’ entstand<br />
unter Einsatz der Maus: der Macromedia<br />
Director 6.0 öffnet bei jeder zu importierenden<br />
Datei ein Fenster, in dem er<br />
nach der Farbtiefe fragt und dann auf O.K.<br />
den Import vollzieht. Wir haben immer die<br />
vorgeschlagene Farbtiefe akzeptiert und die<br />
einzelne O.K.-Anfrage per Mausklick bestätigt,<br />
wobei diese manuelle Tätigkeit de<br />
facto nicht mehr der Geschwindigkeit des<br />
Rechners entspricht.<br />
��� ��������������
Probe Nr. 2: der Import von 418 Files<br />
mit insgesamt 33,91 MB bei gedrückter<br />
Enter-Taste:<br />
Wir wiederholen denselben Import mit<br />
gedrückter Enter-Taste statt einzelnem<br />
Mausklick: die für den Gesamtimport benötigte<br />
Zeit beträgt nur mehr 1’ 50’’. Es<br />
entsteht also bereits bei einem so grundlegenden<br />
Vorgang wie der Speicherung in<br />
diesem Falle eine Zeitersparnis von 1’ 10’’.<br />
<strong>Die</strong>s entspricht immerhin ca. 30% Ersparnis<br />
im Vergleich zu dem per Mausklick benötigten<br />
Zeitraum.<br />
Probe Nr. 3: die Speicherung des Testfilms<br />
mit unbeanspruchter Bühne und Darstellern<br />
mit einem Gesamtvolumen von<br />
33,91 MB:<br />
<strong>Die</strong> Speicherung des nunmehr produzierten<br />
Testfilms erfordert 2’ 40’’. Nach wie<br />
vor wird nur ein Prozessor beansprucht, dieser<br />
arbeitet mit 100%iger CPU-Nutzung,<br />
der zweite Prozessor bleibt unbelastet: wir<br />
vermuten, daß der Macromedia Director<br />
nicht threadfähig ist. Der Arbeitsspeicher<br />
wird voll ausgelastet.<br />
Probe Nr. 4: die Speicherung des Testfilms<br />
mit einem Gesamtvolumen von 33,91<br />
MB/32 Bit Farbtiefe an Darstellern in der<br />
Besetzung, einer weißen Bühne mit<br />
1.024x768 Pixel Farbtiefe und 3 unbewegten<br />
Hintergrundbildern à 1,4 MB sowie<br />
einer Animation über 28 Frames, bestehend<br />
aus einer Grafik von 1,4 MB, die<br />
die Bühne bei einem Abspieltempo von 15<br />
bps via 14 Zacken diagonal überquert:<br />
Hat der Macromedia Director seine Besetzungsdatei<br />
einmal abgespeichert, so muß<br />
er nur mehr die Veränderungen auf der Bühne<br />
berücksichtigen. <strong>Die</strong> Speicherung des<br />
Testfilms ist schon aus diesem Grunde wesentlich<br />
schneller, doch die Zeit von nicht<br />
einmal einer halben Sekunde bleibt nach<br />
wie vor sensationell.<br />
Probe Nr. 5: die Rechnerleistung des<br />
Cage Beast bei Abspielen des Testfilms mit<br />
15 bps:<br />
In der optischen Auswirkung überragt<br />
das Cage Beast jeden Standard PC. Endlich<br />
kann der Designer sein Werk in jenem Tempo<br />
überprüfen, in dem er es sich vorgestellt<br />
hat. Endlich schafft der Rechner die möglichen<br />
15 bps tatsächlich, anstatt bei diesem<br />
mageren Tempo bereits zu ruckeln.<br />
Wann werden wir endlich die Zeiten erleben,<br />
in denen jeder User über so einen Rechner<br />
verfügt? Lange kann es nicht mehr dauern<br />
...<br />
Ein Xeon pendelt wieder zwischen 50<br />
und 100%iger CPU-Nutzung, der zweite<br />
ist minimal mit Systemfunktionen beschäftigt<br />
- kann der Macromedia die Möglichkeiten<br />
des Threading denn wirklich<br />
nicht ausschöpfen? <strong>Die</strong> Speicherauslastung<br />
liegt im Schnitt bei 50%.<br />
Probe Nr. 6: die Rechnerleistung des<br />
Cage Beast bei Abspielen des Testfilms mit<br />
25 bps/Videogeschwindigkeit:<br />
Optisch wirkt die Animation sicher doppelt<br />
so schnell - die Prozessoren- und Speichernutzung<br />
bleibt ähnlich. Multimedia<br />
auf etwas Geringerem als dem Cage Beast<br />
zu produzieren wird unvorstellbar.<br />
Conclusio 1: Nicht umsonst bestechen<br />
die technischen Daten:<br />
� EYE-1400XR Profitower, Vollmetallausführung,<br />
2*400 W redundant,<br />
12 Bays (alle offen), sperrbare Front- und<br />
Seitentüren, Industrierollen<br />
� TYAN Thunder X, GX-Chipset,<br />
max. 2 GB RAM<br />
� 2*Intel Pentium II Xeon/400 Mhz/<br />
512 kB Full Speed Level 2 Cache<br />
� 512 MB PowerRAM (maximal 2 GB<br />
möglich), 6 ns, Fehlerkorrektur nach ECC<br />
� Matrox Millenium G200, 16 MB<br />
SGRAM, AGP<br />
� Alps 3,5” Diskettenlaufwerk<br />
� Verfügbarer Harddisk-Speicherplatz 18<br />
GB (2*ultraschnelle SCSI-HDD IBM<br />
DGVS-9W, 9,1 GB, gekühlt und im<br />
Striping-Verband)<br />
� Plextor SCSI CD-ROM Ultraplex 40TSI,<br />
40x<br />
� Plextor SCSI CD-Brenner R-820TI, 8x<br />
schreiben, 20x lesen<br />
� Soundblaster 128<br />
� Soundboxen MidiLand 270T, 300 W<br />
(2*36 W RMS), 3D-Sound, Kopfhöreranschluß<br />
und integriertes Netzteil)<br />
� 2*Adaptec U2W SCSI<br />
� Zusätzlicher ICP GDT-GDT-6118RP<br />
U2W SCSI Cache RAID Host Adapter<br />
mit 32 MB Cache-RAM (Fehlerkorrek-<br />
tur nach ECC)<br />
� 3Com 3C905-TX-NM, 10/100 Mbit-<br />
Netzwerkkarte, duplexfähig<br />
� Cherry G80-3000, MX-Tastatur mit<br />
echten Crosspoint-Goldkontakten<br />
� Microsoft IntelliMouse<br />
� Windows NT Workstation<br />
� Diskeeper NT (automatisierte Defragmentierung<br />
im Hintergrund)<br />
� Komplettinstallation inkl. Konfiguration<br />
und Belastungstests<br />
� 3 Jahre Garantie exkl. CD-Brenner<br />
� Gesamtpreis inkl. MwSt. öS 140.988,-<br />
Conclusio 2: eine effektive Harddisk-<br />
Architektur auch für Serverlösungen:<br />
Zwei Harddisks treten im Striping-Verband<br />
auf - ein idealer Ansatz im Rahmen<br />
der Nadelöhrthematik. Mit dem Tornado<br />
Cage Beast Graphics XL wird einer der<br />
wichtigsten Faktoren zur Vermeidung von<br />
Engpässen im Harddisk-System in Angriff<br />
genommen: durch den Einsatz eines ICP-<br />
Cache Raid Host Adapters werden zwei<br />
IBM Ultra Wide Harddisks mit je 9,1 GB<br />
mittels RAID 0 zu einem gemeinsamen<br />
Plattensystem verknüpft. In Verbindung<br />
mit der Rechenleistung des Controllers, die<br />
bereits schon etwa jener eines besseren Einsteiger-PCs<br />
entspricht, ermöglicht die Kombination<br />
mit dem Cache im Durchschnitt<br />
einen Durchsatz von 60 bis 65 MB/Sekunde.<br />
Der Lese-/Schreibdurchsatz erhöht sich<br />
um ein Vielfaches, und das Cage Beast wird<br />
auf diesem Wege um ein Vielfaches schneller<br />
als etwa eine Dual Pentium II. <strong>Die</strong>s stellt<br />
schlicht und einfach eine großartige Nadelöhrlösung<br />
dar.<br />
Das Cage Beast bietet sich daher nicht<br />
nur im multimedialen Bereich, sondern<br />
auch für Serverarchitekturen als extrem zeitund<br />
damit kostensparendes Medium an.<br />
Auch wenn der Preis auf den ersten Blick<br />
hoch erscheinen mag, so zeigt sich bei einfachster<br />
Überprüfung sehr schnell, daß sich<br />
die Investition in kürzester Zeit amortisiert<br />
und langfristig eine enorme Ersparnis an<br />
teuren Arbeitsstunden ermöglicht. Und wie<br />
gesagt, nicht zuletzt reden wir auch von der<br />
Lust an der Arbeit - es bleibt dabei, das wilde<br />
Cage Beast fordert jeden einzelnen Mitarbeiter<br />
heraus - wie ein Panther, der sich<br />
seine Beute holt und dem man als Jäger erst<br />
einmal gerecht werden muß ...<br />
� Bezugsquelle:<br />
CWSoft<br />
Große Neugasse 29<br />
A-1040 Wien<br />
Tel: 0043/1/587 8890-0<br />
eMail: office@cwsoft.at<br />
WebSite: http://cwsoft.at,<br />
http://tornado.co.at<br />
�� Leserdienst 148 ��<br />
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Hersteller<br />
AMERICAN<br />
POWER CON-<br />
VERSION<br />
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VERSION<br />
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Produktname<br />
Back UPS Pro (BP<br />
420SI)<br />
Back-UPS Multipath<br />
(BK300MI)<br />
Smart-UPS (SU1000<br />
INET)<br />
Smart-UPS Extended<br />
Runtime(SU2200XLI-<br />
NET)<br />
Smart-UPS Multipath<br />
(SU620 INET)<br />
AROS Sentine BOX<br />
AROS Sentine 4<br />
AROS Sentine 4Light<br />
AROS Sentine HPS/RPS<br />
AROS SYNCHRO<br />
BEST POWER<br />
TECHNOLOGY<br />
BEST POWER<br />
TECHNOLOGY<br />
Best 510<br />
TYP<br />
Standby<br />
ON-Line<br />
Line-Interactive<br />
4<br />
4<br />
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4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
Leistung<br />
Interface<br />
Software<br />
420 inkl. PowerChutePlus für Windows, Windows<br />
95/98, Windows NT für Workstations und mit<br />
Worksafe Funktion für MS Office Produkte<br />
300 <strong>Die</strong>se USV kann nicht mit Software eingesetzt<br />
werden, da sie keine serielle Schnittstelle hat.<br />
Besonderheiten<br />
Gehäusefarbe: schwarz; Multipath: 3 Ausgänge<br />
m. Batteriestromabsicherung und Überspannungsschutz,<br />
1 Ausgang reiner Überspannungsschutz<br />
für nicht datenkritische Geräte;<br />
Automatic Voltage Regulation mit verstärkter<br />
Unterspannungsregelung.<br />
Multipath: 3 Ausgänge mit Batteriestromabsicherung<br />
und Überspannungsschutz; 1 Ausgang<br />
reiner Überspannungsschutzfür nicht dtenkritische<br />
Geräte; im Betrieb austauschbare Batte-<br />
Endpreis inkl<br />
MwSt.<br />
Bezugsquelle<br />
LDNR<br />
ca. 3.900,- öS APC 0049/89/514 17-0 251<br />
1.865,- öS APC 0049/89/514 17-0 252<br />
rien (QuickSwap)<br />
1.000<br />
4<br />
Inklusive PowerChute Plus für Novell Netware, Smart Boast/Smart Trim, SmartSlot zur Aufnah- ca. 9.090,-öS<br />
Windows NT, Windows 95, Windows 3.1, me von Zubehör, im Betrieb austauschbare<br />
Windows für Workgroups; Inkl. serielles Kabel, Batterien (Quick Swap), serielle Schnittstelle<br />
PowerNet SNMP Agent für Novell und Windows RS232.<br />
APC 0049/89/514 17-0 253<br />
NT.<br />
2200<br />
4<br />
620<br />
4<br />
500-2000 kVA<br />
4<br />
Inkl. seriellem Kabel und PowerChutePlus für Smart Boast/Smart Trim; Smart Slot zur Auf- ca. 30.320,- öS<br />
Novell Netware; Windows NT, Windows 95, nahme von Zubehör, im Betrieb austauschbare<br />
Windows 3.1, Windows for Workgroups und Batterien (QuickSwap), serielle Schnittstelle<br />
PowerNet SNMP Agent für Novell und Windows RS232; Laufzeit mit bis zu 10 zusätzl. Batte-<br />
NT.<br />
rien erweiterbar.<br />
Inkl. seriellem Kabel und PowerChutePlus für Double Smart Boast/Single Smart Trim, im Be- ca. 5.620,- öS<br />
Novell Netware; Windows NT, Windows 95, trieb austauschbare Batterien (Quick Swap);<br />
Windows 3.1, Windows for Workgroups und Multipath: 3 Ausgänge m. Batteriestromabsiche-<br />
PowerNet SNMP Agent für Novell und Windows rung und Überspannungsschutz, 1 Ausgang rei-<br />
NT.<br />
ner Überspannungsschutz f. nicht datenkritische<br />
Geräte.<br />
für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und Lieferung prompt ab Lager, als Standgerät oder auf Anfrage<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potential- in 19" Rackversion, sinusförmige Ausgangsspanfreie<br />
Kontakte<br />
nung,graphische und numerische Supervision<br />
der Daten und Ereignisse; Servicebereitschaft:<br />
24Std./365 Tage pro Jahr; ISO 9001 zertifiziert;<br />
APC 0049/89/514 17-0<br />
APC 0049/89/514 17-0<br />
SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
254<br />
255<br />
256<br />
4<br />
4000-10000<br />
kVA<br />
für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />
Kontakte<br />
700-4000 kVA für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />
Kontakte<br />
6,5-160 kVA für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />
Kontakte<br />
300-650 kVA für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />
Kontakte<br />
Lieferung prompt ab Lager, autom. und manueller<br />
Bypass, sowie externer Bypass; Hot<br />
Swappable (Austauschbarkeit) der gesamten<br />
USV, 8 und 10kVA mit 1 und 3 phas.Eingang;<br />
graphische und numerische Supervision der Da-<br />
ten und Ereignisse; u.v.m.;<br />
Lieferung prompt ab Lager, als Standgerät<br />
oder bis 3kVA als 19"Rackversion, graphische<br />
und numerische Supervision der Daten und Ereignisse;<br />
Servicebereitschaft: 24Std./365 Tage<br />
pro Jahr; ISO 9001 zertifiziert;<br />
Kurze Lieferzeiten, sehr interessantes Preis/Leistungsverhältis,<br />
Parallelbetrieb mit unterschiedlichen<br />
Leistungen, sämtliche Batterietypen;<br />
Filter zur Begrenzung der Netzrück-wirkungen,<br />
autom. und manueller Bypass, sowie externer<br />
Bypass; u.v.m.;<br />
Lieferung prompt ab Lager, im futuristischem<br />
Design von PINIFARINA, graphische und numerische<br />
Supervision der Daten und Ereignisse;<br />
Servicebereitschaft: 24Std./365 Tage pro Jahr;<br />
ISO 9001 zertifiziert;<br />
600-1250 Check UPS Sinus-Ausgangsspannung, Shut Down Software,<br />
SNMP-fähig, Schutz vor Unter-Überspannung<br />
auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
auf Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
a.A. Schoeller Connectivity<br />
GmbH. 01/688 75 34<br />
Ferrups<br />
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2000/7500 VA Check UPS Line Isolation auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />
GmbH. 01/688 75 34<br />
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TECHNOLOGY<br />
Fortress<br />
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600-3750 VA Check UPS II Shur Down Software, SNMP optional, Sinus Aus- auf Anfrage<br />
gang, Über-Unterspannungs-Schutz<br />
Schoeller Connectivity<br />
GmbH. 01/688 75 34<br />
263<br />
BEST POWER<br />
TECHNOLOGY<br />
Patriot<br />
4<br />
280-1000 VA Check UPS Shut-Down Software, EMV/RF Rauschunterdrückung<br />
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GmbH. 01/688 75 34<br />
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EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
NetUPS SE RM<br />
1000/1500/2000/23<br />
00/3000<br />
NetUPS RM 700<br />
1000-3000<br />
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700<br />
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Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% ab 4.524,- öS<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
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gängigen Betriebssysteme; u.v.m. bereich; ECS...Express Change Service Konzepte<br />
für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />
Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% 4.524,- öS<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Spannungsregulierung = großer Einspannungs-<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. bereich; ECS...Express Change Service Konzepte<br />
für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
265<br />
266<br />
��� ��������������<br />
257<br />
258<br />
259<br />
260<br />
261
Hersteller<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
Produktname<br />
NetUPS450/700<br />
/1000/1500<br />
TYP<br />
Standby<br />
ON-Line<br />
Line-Interactive<br />
�����������<br />
4<br />
Leistung<br />
450/700/1000/<br />
1500<br />
Interface<br />
Software<br />
Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter<br />
und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m.<br />
Besonderheiten<br />
ABM...Advanced Battery Managment; um 50%<br />
längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />
Spannungsregulierung = großer Einspannungsbereich;<br />
ECS...Express Change Service Konzepte<br />
Endpreis inkl<br />
MwSt.<br />
4.788,- bis<br />
11.988,- öS<br />
Bezugsquelle<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
NetUPSSE<br />
1000/1500/2000/24<br />
00/3000<br />
OneUPS300/420/650<br />
4<br />
1000-3000<br />
4<br />
300/420/650<br />
Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% ab 10.416,- öS<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest; Buck/Double Boost<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Spannungsregulierung = großer Einspannungs-<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. bereich; ECS...Express Change Service Konzepte<br />
für 3 oder 5 Jahre; u.v.m.<br />
Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Periodi- 2.520,- bis<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter scher, operatorloser Batterietest; Großer Ein- 5.256,- öS<br />
und kontrolierter Netzwerk Shutdown; Cross gangsspannungsbereich; ECS...Express Change<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service für 3 oder 5 Jahre;<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
268<br />
269<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m.<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
EXIDE<br />
ELECTRONICS<br />
IMV<br />
Prestige<br />
1250/1500/1800<br />
Prestige<br />
2500/3000/4500/60<br />
00<br />
Prestige<br />
600/800/1000<br />
Prime<br />
25.0/30.0/45.0<br />
Prime 7.5/10.0/15.0<br />
Profile<br />
8.0/10.0/12.0/15.0<br />
D-Serie-11<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
1250/1500/180 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% auf Anfrage<br />
0 CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest;; ECS...Express Change<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service Konzepte für 3 oder 5 Jahre;einfache<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Installation; u.v.m.<br />
2500/3000/450 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% auf Anfrage<br />
0/6000 CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest;; ECS...Express Change<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service Konzepte für 3 oder 5 Jahre;einfache<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Installation; u.v.m.<br />
600/800/1000 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; um 50% auf Anfrage<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter längere Lebensdauer der Batterie; Periodischer,<br />
und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross operatorloser Batterietest;; ECS...Express Change<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller Service Konzepte für 3 oder 5 Jahre;einfache<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Installation; u.v.m.<br />
25/30/45KVA Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Periodi- auf Anfrage<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter scher Batterietest; Automatischer und manueller<br />
und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross Bypass; Aufrüstbarkeit der Überbrückungszeit<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller durch zusätzliche Batteriemodule; umfangreiche<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Servicepakete; u.v.m.<br />
7500/10000/15 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Periodi- auf Anfrage<br />
000 CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter scher Batterietest; Automatischer und manueller<br />
und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross Bypass; Aufrüstbarkeit der Überbrückungszeit<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller durch zusätzliche Batteriemodule; umfangreiche<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. Servicepakete; u.v.m.<br />
8000 - 15000 Inkl. Lansafe III Power Managment Software auf ABM...Advanced Battery Managment; Hochrüst- auf Anfrage<br />
CD und Kabel kostenlos; automatisch geregelter bar von 8KVA auf 10, 12 oder 15 KVA; Auf-<br />
und kontrollierter Netzwerk Shutdown; Cross rüstbarkeit der Überbrückungszeit durch<br />
Plattform Funktionalität; Unterstützung aller zusätzliche Batteriemodule; umfangreiche Servi-<br />
gängigen Betriebssysteme; u.v.m. cepakete; u.v.m.<br />
3 - 10000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS und Handumgehung, Bat- auf Anfrage<br />
teriemanagment<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
270<br />
271<br />
272<br />
273<br />
274<br />
275<br />
276<br />
IMV D-Serie-31<br />
4<br />
5000 - 20000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS und Handumgehung, Bat- auf Anfrage<br />
teriemanagment<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
277<br />
IMV D-Serie-33<br />
4<br />
8000 - 30000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS und Handumgehung, Bat- auf Anfrage<br />
teriemanagment<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
278<br />
IMV<br />
IMV<br />
IM 090<br />
MATCH<br />
4<br />
400 kVA, 500 Alle Betriebssysteme; SNMP,ARGUS - Überwa-<br />
auf Anfrage<br />
kVA chung & Steuerung via Modem; IRIS - Überwa-<br />
~<br />
chung via Internet<br />
4<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
279<br />
250,400,700-15 Alle Betriebssysteme; SNMP Überspannungsschutz bis 350 V; Batteriemanag- auf Anfrage<br />
00<br />
ment, EXterner Bypass (Option)<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
280<br />
IMV NETPRO<br />
4<br />
600,1000-4000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion LCD-DISPLAY, BYPASS, Intelligentes Batteriemanagment,<br />
Externer Bypass (Option)<br />
auf Anfrage IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
281<br />
IMV NETPRO 19"<br />
4<br />
600,1000-3000 Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion 3 HE, LCD-DISPLAY, BYPASS, Intelligentes Batte- auf Anfrage<br />
riemanagment, Externer Bypass (Option)<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
282<br />
IMV<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
SITE PRO<br />
Pulsar ESV 14+<br />
4<br />
10 kVA - 300<br />
kVA<br />
1400 VA/<br />
980W<br />
4<br />
Alle Betriebssysteme; SNMP & Modemfunktion, PARALLEL-SCHALTBAR bis zu 4 Anlagen auf Anfrage<br />
ARGUS - Überwachung & Steuerung via Modem;<br />
IRIS - Überwachung via Internet<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
halten: LAN/WAN/SNMP über RS 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX, gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer Datenlei-<br />
IMV Invertomatic Victron<br />
01/662 46 80-0<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
283<br />
284<br />
tung (RJ45)<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Pulsar EX 10<br />
4<br />
1000 VA/<br />
700W<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
285<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
übermittelt werden.<br />
��� ��������������<br />
LDNR<br />
267
Hersteller<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Produktname<br />
TYP<br />
Standby<br />
ON-Line<br />
Line-Interactive<br />
Pulsar EX 15/EX<br />
20/EX 30/EX 40 4<br />
Leistung<br />
-4000VA/ -<br />
2400W<br />
Interface<br />
Software<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
�����������<br />
Besonderheiten<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
Endpreis inkl<br />
MwSt.<br />
Bezugsquelle<br />
auf Anfrage MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Comet S11xx -<br />
S31xx<br />
Comet S33xx<br />
Galaxy<br />
4<br />
4<br />
4<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
5 kVA-20 kVa Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
10 kVA-30 kVa Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
40 000-4 800 Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent-<br />
000 Va halten: LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
übermittelt werden.<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
übermittelt werden.<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
übermittelt werden.<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
287<br />
288<br />
289<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Galaxy PW<br />
Pulsar EL 4<br />
4<br />
4<br />
20 000 - 120<br />
000 Va<br />
450 VA/ 280<br />
W<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
~<br />
übermittelt werden.<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
übermittelt werden.<br />
auf Anfrage<br />
~<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
290<br />
291<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Pulsar EL 7<br />
4<br />
750 VA/ 490<br />
W<br />
~ ~<br />
auf Anfrage MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
292<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Pulsar ES 11+<br />
Pulsar ES 2r<br />
Pulsar ES 5+<br />
Pulsar ES 8+<br />
Pulsar ESV 11+<br />
1080 VA/<br />
630W<br />
4<br />
220 VA/ 120<br />
W<br />
4<br />
480 VA/ 280<br />
W<br />
4<br />
780 VA/ 490<br />
W<br />
4<br />
1080 VA/<br />
700W<br />
4<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
halten: LAN/WAN/SNMP über RS 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX, gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer Datenleitung<br />
(RJ45)<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />
Modem-Leitung.<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />
Modem-Leitung.<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />
Modem-Leitung.<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS ent- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
halten: LAN/WAN/SNMP über RS 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX, gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer Datenlei-<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
293<br />
294<br />
295<br />
296<br />
297<br />
tung (RJ45)<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Pulsar ESV 22+<br />
2200 VA/<br />
1540W<br />
4<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
übermittelt werden. Absicherung einer Datenlei-<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
298<br />
tung (RJ45)<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Pulsar ESV 5+<br />
480 VA/ 280<br />
W<br />
4<br />
Solution Pac 98 im Lieferumfang gratis enthal- Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
ten: LAN/WAN/SNPM über Rs 232-Anschluß für 98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldun-<br />
Win NT, Win 95, SCO Unix, HP UX, AIX, Novell gen <strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
299<br />
usw.<br />
übermittelt werden. Absicherung einer FAX/<br />
Modem-Leitung.<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
MGE UPS<br />
SYSTEMS<br />
Pulsar ESV 8+<br />
Pulsar EX 7<br />
4<br />
780 VA/ 490W Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
4<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
700 VA/ 490W Solution Pac 98 im Lieferumfang GRATIS enthalten:<br />
LAN/WAN/SNMP über RS<br />
232-Anschluß´für Win NT, Win 95, SCO UNIX,<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
übermittelt werden. Absicherung einer Datenleitung<br />
(RJ45)<br />
Im Windows 98 Betriebssystem ist Solution Pac auf Anfrage<br />
98 bereits integriert. Status- und Fehlermeldungen<br />
<strong>können</strong> auch als e-mail oder über Pager<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
MGE UPS Systems<br />
01/617 44 12<br />
300<br />
301<br />
PILLER APOSTAR<br />
4<br />
80-400 kVA<br />
HP UX, AIX, Novell usw.<br />
für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, potentialfreie<br />
Kontakte<br />
übermittelt werden.<br />
Kurze Lieferzeiten, sehr interessantes Preis/Lei- auf Anfrage<br />
stungsverhältis, Parallelbetrieb, mit Apostar ist<br />
Reduntantbetrieb mit unterschiedlichen Leistungen<br />
und mit anderen Fabrikaten möglich,sämt-<br />
SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
302<br />
liche Batterietypen; u.v.m.;<br />
PILLER POWERFORMER 100-400 kVA<br />
~<br />
aktiver Oberwellenfilter zur Verbesserung der auf Anfrage<br />
Netz/Spannungsqualität (Oberschwingungen, Flicker,<br />
Kommutierungseinbrüche)<br />
SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
303<br />
�������������� ���<br />
LDNR<br />
286
Hersteller<br />
Produktname<br />
TYP<br />
Standby<br />
ON-Line<br />
Line-Interactive<br />
PILLER TRIBLOCK+POWER-<br />
BRIDGE 4<br />
���<br />
Leistung<br />
Interface<br />
Software<br />
200-5.000 kW Für alle EDV-Betriebssysteme, LAN-und<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, Potentialfreie<br />
Kontakte<br />
Besonderheiten<br />
Industrielle Stromversorgung; batterieloses, unterbrechungsfreies<br />
System, kombinierbar mit<br />
NEA-<strong>Die</strong>sel: 24 Std. über 365 Tage pro JahrISO<br />
Endpreis inkl<br />
MwSt.<br />
Bezugsquelle<br />
AUF Anfrage SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
9001 zertifiziert<br />
PILLER UNIBLOCK<br />
4<br />
150-1100 kVA Für alle Betriebssysteme, LAN- und WAN-fähig,<br />
SNMP-Support, RS-232, Potentialfreie Kontakte<br />
konkurrenzlos hohe Betriebssicherheit, rotieren- auf Anfrage<br />
de Spannungserzeugung mittels Synchronmaschine,<br />
voll parallelauffähig, für die Versorgung von<br />
Großrechenzentren mit höchster Priorität, mit<br />
SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
305<br />
<strong>Die</strong>selgenerator kominierbar.<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
PX20/0.7, 1.0, 1.5,<br />
2.0, 3.0, 4.0<br />
PX30/5.0, 6.0, 8.0,<br />
10.0<br />
PX10/420,<br />
PX10/650,<br />
PX10/100,<br />
PX10/1400<br />
4<br />
4<br />
700/1000-4000 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />
CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />
Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass; Geringes<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- Gewicht<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
5000/6000-100 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />
00 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />
Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass und<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- mechanischer Bypass; Leistungsoptimierung<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
(Wirkungsgrad bis 99%)<br />
420/650/1000/ Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; 4.524,- bis<br />
1400 VA CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- modernes Design; großer Eingangsspan- 11.988,- öS<br />
4<br />
gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene nungs-bereich; Hot swappable Batterien=im<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische Betrieb austauschbare Batterien; Start auch mit<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
306<br />
307<br />
308<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- defekten Batterien möglich<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
PX10R/700 - 2200 700/1000/1400 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; 11.076,- bis<br />
/2200 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- modernes Design, geringe Höhe (2 bzw. 3HE); 31.044,- öS<br />
4<br />
gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene großer Eingangsspannungsbereich; Hot swappa-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische ble Batterien=im Betrieb austauschbare Batte-<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspanrien; Start auch mit defekten Batterien möglich<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
309<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
PX15R/700 - 2200 700/1000/1500 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; 10.752,- bis<br />
/2000 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- modernes Design, geringe Höhe (2 bzw. 3HE); 27.588,- öS<br />
4<br />
gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene großer Eingangsspannungsbereich; Hot swappa-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische ble Batterien=im Betrieb austauschbare Batte-<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspanrien; Start auch mit defekten Batterien möglich<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
310<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
PX20R/1.0, 1.5, 2.0,<br />
3.0<br />
4<br />
1000/1500/200 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />
0/3000 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />
Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass; Redundante<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- Komponenten (Ventilation,...)<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
311<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
POWERBOX<br />
SCHWEDEN<br />
SCHMACHTL-<br />
ENERGIE-<br />
TECHNIK<br />
PX30-3/4.5, 6.0,<br />
8.0, 10.0<br />
PX40/7.5,10.0, 15.0,<br />
20.0<br />
PX50/10.0,15.0;<br />
PX40/20, 30;<br />
PX50/40, 60<br />
PREMIUM POWER<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4500/6000-100 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />
00 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Start der<br />
gigen Betriebssysteme, Shutdown für heterogene USV-Anlage ohne Netzanschluß; Überbrü-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspanriemodule; Leistungsoptimierung (Wirkungsgrad<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
bis 99%)<br />
7.5/10.0/15/20 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />
KVA CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />
Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass und<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- mechanischer Bypass; Leistungsoptimierung<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
(Wirkungsgrad bis 99%); u.v.m.<br />
10/15/20/30/4 Inkl. LanChute Power Managment Softwae auf Batteriemanagment; periodischer Batterietest; auf Anfrage<br />
0/60 CD und Kabel kostenlos; verfügbar für alle gän- großer Eingangsspannungsbereich;Überbrügigen<br />
Betriebssysteme, Shutdown für heterogene ckungszeit erweiterbar durch zusätzliche Batte-<br />
Netzwerke; Eintragungen in Logfiles, graphische riemodule; Automatischer Bypass und<br />
Auswertung von div. Größen (Eingangsspan- mechanischer Bypass; Leistungsoptimierung<br />
nung, Frequenz, usw.); u.v.m.<br />
(Wirkungsgrad bis 99%); u.v.m.<br />
300-15.000 kVA Für alle EDV-Betriebssysteme, LAN- und je nach Kundenwunsch bzw. Bedarf ausgelegte auf Anfrage<br />
WAN-fähig, SNMP-Support, RS-232, Potential- unterbrechungsfreie Energieversorgungen, mit<br />
freie Kontakte<br />
Leistungen bis ins MW-Bereich und bis 20kV<br />
Spannung, mit oder ohne Batterien,MTBF-Zeiten<br />
(Betreibssicherheit) um VIELFACHES höher als<br />
herkömmliche USV-Anlagen;u.v.m<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
KESS electronic 01/470<br />
47 31-0<br />
SCHMACHTL KG 01/616<br />
21 80-25<br />
312<br />
313<br />
314<br />
315<br />
��� ��������������<br />
LDNR<br />
304
SCHMACHTL KG<br />
Führend bei USV-Anlagen von 0,3 kVA bis 1.650 kVA<br />
Bei statischen USV-<br />
Anlagen im Leistungsbereich<br />
von 0,3 bis 400<br />
kVA und dynamischen<br />
Anlagen im Bereich von<br />
150 bis 1.650 kVA bietet<br />
unser Unternehmen ein<br />
dem letzten technischen<br />
Standard entsprechendes<br />
Produktprogramm.<br />
Hoher Wirkungsgrad, konkurrenzlose<br />
Verfügbarkeit, Mikroprozessorsteuerung,<br />
Diagnosesystem, Parallelbetrieb<br />
ab 6,5kVA, äußerst geringer<br />
Platzbedarf und niedriger Geräuschpegel<br />
zeichnen die Geräte aus.<br />
Statische USV-Anlagen sind in folgenden<br />
Schaltungsvarianten erhältlich:<br />
� Off-Line oder Line-Interaktive: 0,3<br />
bis 2 kVA<br />
� True-On-Line-Double-Conversion: 1<br />
bis 400 kVA mit 6puls-Gleichrichter<br />
oder rückwirkungsarmer RPS, beziehungsweise<br />
12 puls-Technologie<br />
� 19” Rack-Ausführung (On-Line): 0,8<br />
bis 3 kVA<br />
Dynamische USV-Anlagen mit patentierter<br />
Uniblock-Synchronmaschine sind<br />
mit Blockleistungen von 150 bis 1.650<br />
kVA das technologisch führende USV-<br />
System auf dem Markt. Im Gegensatz<br />
zu statischen USV-Anlagen bieten rotierende<br />
USV-Systeme alle Vorteile einer<br />
generatorischen Stromerzeugung :<br />
� konkurrenzlos hohe Betriebssicher-<br />
heit (ca. 6x der von statischen Anlagen)<br />
� 14facher Nennstrom bei Kurzschluß,<br />
für volle Selektivität am Ausgang<br />
� Niedrige Quellenimpedanz (d.h. geringer<br />
Ausgangsklirrfaktor)<br />
� Wirkungsgrade bis zu 97,5 % im Online-Betrieb<br />
� unbegrenzter Crestfaktor, 100%<br />
schief- und stoßlastfest, usw.<br />
Für sämtliche EDV-Betriebssysteme<br />
steht eine Shutdown-Software zur Verfügung,<br />
die LAN und WAN fähig ist.<br />
SNMP-Einbindung, Fernbedienung<br />
und Ferndiagnose sind über Modem<br />
oder NetManager problemlos möglich.<br />
Servicebereitschaft: Unser Serviceteam<br />
ist für Wartungs-Kunden auf<br />
Wunsch 24 Stunden/365 Tage im Jahr<br />
verfügbar.<br />
�� Leserdienst 149 ��<br />
SCHMACHTL KG<br />
Niederlassung Wien<br />
A-1230 Kolpingstr.15<br />
Tel. 01/61 62 180<br />
Fax: 01/61 62 180-99<br />
E-Mail: office.wien@schmachtl.at<br />
Niederlassung Linz<br />
A-4021 Pummererstr. 36<br />
Tel. 0732/7646-0<br />
Fax: 0732/78 50 36<br />
E-Mail: office.linz@schmachtl.at<br />
Niederlassung Graz<br />
A-8010, Th.-Körner-Str.54<br />
Tel. 0316/67 21 85<br />
Fax: 0316/67 24 39<br />
E-Mail: office.graz@schmachtl.at<br />
Niederlassung Innsbruck<br />
A-6020, Arzlerstr. 43a<br />
Tel. 0512/26 50 60<br />
Fax: 0512/26 61 51<br />
E-Mail: office.ibk@schmachtl.at<br />
Niederlassung Prag<br />
CS-25242, Videnská 185<br />
Tel. 00421-2/449 107-0<br />
Fax: 00421-2/449 107-0<br />
E-Mail: office@schmachtl.cz<br />
http://www.schmachtl.at<br />
�������������� ���
Hersteller<br />
Produktname<br />
passive Steckkarte<br />
Adaptertyp<br />
aktive Steckkarte<br />
Tischgerät<br />
3COM Courier I-modem 4 Hybridmodem; auch als x2 bzw. U.90<br />
Host einsetzbar; kann sowohl analoge<br />
wie auch digitale Anrufe bearbeiten<br />
3COM Sportster ISDN TA<br />
extern<br />
3COM Sportster ISDN TA<br />
intern<br />
3COM Sportster ISDN TA<br />
PNP (3C822-DE)<br />
Pocket-Adapter<br />
PCMCIA-Karte<br />
Anwendungen<br />
ab f. analoge Geräte<br />
Besonderheiten<br />
4 auch als interne aktive Steckkarte erhältlich; Hybridmodem; auch<br />
als V.90 bzw. x2 Host einsetzbar; Flash-ROM<br />
Endpreis<br />
Bezugsquelle<br />
auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
4 Voice- und Faxemulation; Fernwartung möglich auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
4 Faxemulation (analog bis zu 14400 bps); Anrufbeantworterfunktion auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
4 NDIS WAN-Treiber für einfachen Inernetzugang;<br />
Fax- und Modememulation<br />
mit RUS-Com<br />
4 analoger Port; lebenslange Garantie auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
ASUS P-IN100-ST-DV 4 4 FCI 815,- öS NDS 01/901 80-0 320<br />
ASUS TA-200 ST 4 FTP, Fax, Internet 4 2x AB-Adapter, full duplex 1.780,- öS NDS 01/901 80-0 321<br />
AVM Fritz!Card PCI 4 FRITZ-Software für Windows, bestehend aus Fritz!data (auch Eurofiletransfer),<br />
FRITZ!com (Terminal Emulation), Fritz!Btx, Fritzvcx (Anrufbeantworter),<br />
Fritz!fax (Fax G3)<br />
AVM FRITZ!Card PCMCIA 4 FRITZ-Software für Windows, bestehend aus FRITZ!data (auch Eurofi-<br />
letransfer), FRITZ!com (Terminal Emulation), FRITZ!Btx, FRITZvcx (Anrufbeantworter),<br />
FRITZ!fax (Fax G3)<br />
auf Anfrage Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
AVM FRITZ!Card pnp 4 FRITZ-Software für Windows, bestehend aus FRITZ!data (auch Eurofi- a.A.<br />
letransfer), FRITZ!com (Terminal Emulation), FRITZ!Btx, FRITZ!vox<br />
(Anrufbeantworter), FRITZ!fax (FaxG3)<br />
Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
AVM ISDN Controller A1 4 Capiport Modemtreiber für Windows 95 und Windows NT, erhältlich<br />
für DFÜ Netzwerk<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
AVM ISDN Controller B1 4 Capiport Modemtreiber für Windows 95 und Windows NT, erhältlich a.A. Kapsch AG<br />
für DFÜ Netzwerk<br />
01/811 11-0<br />
AVM ISDN Controller B1<br />
PCI<br />
4 Capiport Modemtreiber für Windows 95 und Windows NT, erhältlich a.A. Kapsch AG<br />
für DFÜ Netzwerk<br />
01/811 11-0<br />
AVM ISDN Controller M1 4 a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
AVM ISDN Controller M2 4 Dualkarte für GSM und ISDN a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
AVM ISDN Controller<br />
PCMCIA A<br />
AVM ISDN Controller<br />
PCMCIA B<br />
������������<br />
CONTROLWARE Backup 128 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis<br />
128 kBit/s<br />
CONTROLWARE Backup 1920 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis<br />
1,920 Mb/s<br />
CONTROLWARE Backup 384 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis<br />
384 kBit/s<br />
CONTROLWARE Backup 64 4 Standleitungs-Backup über ISDN bis 64<br />
kB/s<br />
4 passiver PCMCIA-Adapter, Capiport Modemtreiber für Windows 95<br />
und Windows NT, erhältlich für DFÜ Netzwerk<br />
4 aktiver PCMCIA-Adapter, Capiport Modemtreiber für Windows 95<br />
und Windows NT, erhältlich für DFÜ Netzwerk<br />
auf Anfrage Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
automatischer Aufbau einer ISDN-Wählverbindung b. Ausfall der a.A. Kapsch AG<br />
Standleitung, Zeitfenster möglich, Konfig. über VT100 oder Fernkon-<br />
01/811 11-0<br />
figuration über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort und Rufnummernüberprüfung,<br />
TA-Modus möglich, managebar über Controlware-NMS<br />
automatischer Aufbau einer ISDN-Wählverbindung bei Ausfall der<br />
Standleitung, Anschluß an PRI, Zeitfenster möglich, Konfig. über<br />
VT100 oder Fernkonfiguration über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort<br />
und Rufnummernüberprüfung, managebar über Controlware-NMS<br />
automatischer Aufbau einer ISDN-Wählverbindung bei Ausfall der<br />
Standleitung, max. 3 BRI, Zeitfenster möglich, Konfig. über VT100<br />
oder Fernkonfiguration über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort und<br />
Rufnummernüberprüfung, managebar über Controlware-NMS<br />
1 Port + 2 Port Vers., automat. Aufbau ISDN-Wählverbindung bei<br />
Ausfall Standleitung, Zeitfenster mögl., Konfig. über VT100 o. Fernkonfig.<br />
über ISDN, Zugriffsschutz über Paßwort + Rufnummernüberprüfung,<br />
TA-Modus mögl., managebar über Controlware-NMS<br />
CONTROLWARE Citam 1 Port 4 Host-Anbindungen Wählverf. Hayes, V.25bis, X.21, Konfig. über Tasten, Fernkonfig.<br />
über ISDN, Zugriffsschutz durch Paßwort, Rufnummernüberprüfung<br />
der ankommenden Rufe, Standleitungsbetrieb (ISDN-DV), Tisch- und<br />
Rackversion möglich<br />
CONTROLWARE Citam 128 4 Host-Anbindungen Wählverf. Hayes, V.25bis, X.21, Konfig. über Tasten oder VT100<br />
Terminal, Fernkonfig. über ISDN, Zugriffsschutz durch Rufnummernüberprüfung<br />
und Paßwort, ISDN-Standleitungsbetrieb, Tisch- und<br />
Rackversion möglich<br />
CONTROLWARE Citam 2 Port 4 Host-Anbindungen Wählverf. Hayes, V.25bis, X.21, Konfig. über Tasten oder VT100<br />
Terminal, Fernkonfig. über ISDN, Zugriffsschutz durch Paßwort, Rufnummernüberprüfung,<br />
Standleitungsbetrieb (ISDN-DV), Tisch- und<br />
Rackversion möglich<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
��� ��������������<br />
LDNR<br />
316<br />
317<br />
318<br />
319<br />
322<br />
323<br />
324<br />
325<br />
326<br />
327<br />
328<br />
329<br />
330<br />
331<br />
332<br />
333<br />
334<br />
335<br />
336<br />
337<br />
338
Hersteller<br />
Produktname<br />
passive Steckkarte<br />
Adaptertyp<br />
aktive Steckkarte<br />
Tischgerät<br />
Pocket-Adapter<br />
PCMCIA-Karte<br />
Anwendungen<br />
ab f. analoge Geräte<br />
D - LINK DIM-128 4 56k, V.90 Modem integriert ca. 7.785,- öS D-Link Deutschland<br />
GmbH<br />
0049/6192/97<br />
11-0<br />
DIGIS DATAFIRE 4 Multi Protocol Router 8 ISDN B-Kanäle (BA); 90 ISDN-Kanäle (PRI) auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />
GmbH.<br />
01/688 75 34<br />
DIGIS DataFive GO! Pro 4 inkludiert: 10Mbit Netzwerk, V.90 Modem, GSM-Interface (Option) auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />
GmbH.<br />
01/688 75 34<br />
EEH DATALINK Elink 343 4 Filetransfer, Fax G3, Online Verbindun- 4 Standleitungsbetrieb a.A. Kapsch AG<br />
gen, Internet<br />
01/811 11-0<br />
EEH DATALINK Elink EF 4 Filetransfer, FaxG3, Online-Verbindungen,<br />
Internet<br />
EEH DATALINK Elink V64 4 Filetransfer, Online Verbindungen, Internet<br />
EEH DATALINK Elink WebJet 4 Filetransfer, Online-Verbindungen, Internet<br />
EEH DATALINK WebSt@r 4 Filetransfer, Fax G3, Online-Verbindungen,<br />
Internet<br />
HERMSTEDT Leonardo SP-NB 4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />
bis 33k6 (Option), telefonieren aus einer<br />
Datenbank (Option), LeoTalk Remote<br />
(Option), LeoTalk Pro (Option)<br />
HERMSTEDT Leonardo<br />
SP-PCI/Mac<br />
HERMSTEDT Leonardo<br />
SP-PCI/Win<br />
4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />
(Option), telefonieren aus einer Datenbank<br />
(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />
LeoTalk PRO (Option)<br />
Besonderheiten<br />
Endpreis<br />
Übertragungsprotokolle auf Online-<strong>Die</strong>nste und Internet ausgerichtet a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
Übertragungsprotokolle auf Online-<strong>Die</strong>nste und Internet ausgerichtet a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
4 Übertragungsprotokolle auf Online-<strong>Die</strong>nste und Internet ausgerichtet a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
4 CTI Dialer (TAPI) a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
automatische Protokollerkennung a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
Multifunktionale 2-Kanal-ISDN-Lösung für Apple-Macintosh-Anwendungen;<br />
automatische Protokollerkennung<br />
4 Filetransfer Multifunktionale 2-Kanal-ISDN-Lösung; automatische Protokollerkennung<br />
HERMSTEDT Leonardo XL-NB 4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />
(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />
LeoTalk Pro (Option)<br />
HERMSTEDT Leonardo<br />
XL-PCI/Mac<br />
HERMSTEDT Leonardo<br />
XL-PCI/Win<br />
4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />
(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />
LeoTalk Pro (Option)<br />
Bezugsquelle<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
Multifunkt. 4-Kanal-ISDN-Lösung für Apple Macintosh Anwendungen; a.A. Kapsch AG<br />
unterstützende Kommunikationsprogramme, z.B. Quickmail, Soft BTX<br />
oder First Class, arbeiten durch Leo ISDN-Modul in<br />
ISDN-Geschwindigkeit; automatische Protokollerkennung<br />
01/811 11-0<br />
Multifunkt.4-Kanal-ISDN-Lösung für Apple Macintosh Anwendungen; a.A. Kapsch AG<br />
unterstützende Kommunikationsprogramme, z.B. Quickmail, Soft BTX<br />
oder First Class, arbeiten durch Leo ISDN-Modul in<br />
ISDN-Geschwindigkeit; automatische Protokollerkennung,<br />
01/811 11-0<br />
4 Filetransfer Multifunkt.4-Kanal-ISDN-Lösung, automatische Protokollerkennung a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
HERMSTEDT LeoVoice 4 ISDN-Telefon-Erweiterung Telefonieren aus einer Datenbank, Apple-Event- Unterstützung a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
HERMSTEDT Panpro für SP und<br />
XL<br />
HERMSTEDT Pinocchio + Pino-<br />
Pan<br />
4 Fax G3, Modem <strong>Die</strong>ses Aufsteckmodul erweitert die Leonardo Familie um die <strong>Die</strong>n-<br />
4 Filetransfer, Fax G3 (Option), Modem<br />
bis 14K4, Telefonieren aus Datenbank<br />
(Option), LeoTalk Remote (Option),<br />
LeoTalk Pro (Option)<br />
ste Fax G3 und Modemkommunikation. Eigener DSP on board, welcher<br />
die komplizierten Umwandlungsalgorithmen abarbeitet, ohne<br />
dabei Macintosh oder Leonardo-Karte zu überlasten.<br />
a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
Multifunktionale ISDN-Lösung für Apple Macintosh Anwendungen, au- a.A. Kapsch AG<br />
tomatische Protokollerkennung<br />
01/811 11-0<br />
ITK IX1-BASIC 4 Kompatibel mit <strong>Sie</strong>mens und Kapsch Telefon-Anlagen auf Anfrage Schoeller Connectivity<br />
GmbH.<br />
01/688 75 34<br />
RACAL DATA-<br />
COM<br />
DAP 6000 (Serie) 4 ISDN Datenübertragung, Anschluß (Fax,<br />
Tel., Anrufbeantworter) analog an Analoganschlüsse<br />
������������<br />
4 2 analoge Anschlüsse, MSN, bis zu 3 Adapter kaskadierbar, Konfiguration<br />
über AT-Befehle, Notbatterieversorgung; auch ISA- und<br />
PCMCIA-ISDN-Lösungen verfügbar<br />
a.A. Upgrade Hardund<br />
Software<br />
02236/211 32 0<br />
TELRAD Mini X.25 4 POS Versorgung durch S-Bus, kein Netzteil erforderlich a.A. Kapsch AG<br />
01/811 11-0<br />
�������������� ���<br />
LDNR<br />
339<br />
340<br />
341<br />
342<br />
343<br />
344<br />
345<br />
346<br />
347<br />
348<br />
349<br />
350<br />
351<br />
352<br />
353<br />
354<br />
355<br />
356<br />
357<br />
358
Hersteller<br />
Produktname<br />
Funktionen<br />
3COM OfficeConnect Verbindung zw. Ethernet und<br />
Switch Fast Ethernet Geräten mit<br />
140M/280/400 geswitchten Ports<br />
3COM Super Stack II<br />
Baseline<br />
10/100 Switch<br />
3COM Super Stack II<br />
Switch 1100<br />
3COM Super Stack II<br />
Switch 3300<br />
Protokolle<br />
als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
Ethernet Switch als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
3COM Super Stack II Ethernet Switch mit 8 Fi-<br />
Switch 3300FX ber-optic Anschlüssen<br />
������������������<br />
als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
Netzwerkinterfaces<br />
4x RS-45 10BaseT; 1x 100<br />
Base TX8x RS-45 10BaseT;<br />
2x10/100 Base TX4x RS-45<br />
10BaseT/100BaseTX auto-sensing<br />
12 oder 24 RS-45 10BaseT/100BaseTX<br />
auto-sensing<br />
ports<br />
12 oder 24 RS-45 10BaseT<br />
und zusätzlich2x 10/100<br />
RS-45 (10BaseT/100BaseTX)<br />
auto-sensing<br />
12 oder 24 10/100 auto-sensing(10BaseT/100BaseTX)<br />
ports<br />
Technische Daten<br />
MDI/MDIX Switch für einfaches<br />
verbinden mit einem weiteren<br />
Office Connect Hub/Switch.<br />
Diagnose und Alarm-LED’s;<br />
externes Netzteil<br />
full-/half-duplex; 802.3x Flow<br />
Control; Diagnostic LEDs<br />
Web-based Management;<br />
RMON 7 Gruppen; Multimedia-Support<br />
(802.1p, PACE);<br />
Multicasrfiltering;<br />
VLAN-Support (802.1Q und<br />
VLT)<br />
Web-based Management;<br />
RMON 7 Gruppen; Multimedia-Support<br />
(802.1p, PACE);<br />
Multicastfiltering; VLAN-Support<br />
(802.1Q und VLT)<br />
8x 100BaseFX und 2x 10/100 Web-based Management;<br />
auto-sensing (10BaseT/100Ba- RMON 7 Gruppen; MultimeseTX)<br />
ports<br />
dia-Support (802.1p);<br />
VLAN-Support (802.1Q und<br />
VLT)<br />
Besonderheiten<br />
lebenslange Garantie; Office-<br />
Connect Design; kompakte Außenmaße;<br />
kein Lüfter, Teil<br />
einer Familie für Netzwerklösungen<br />
in Klein- und Mittelbetrieben<br />
Lifetime Limited Warranty;<br />
Anschluß für SuperStack II Redundant<br />
Power System<br />
Endpreis<br />
Bezugsquelle<br />
auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
Stackable (bis zu 4 Units); auf Anfrage 3Com GmbH<br />
Web-based Management; zusätzliche<br />
Up-/Downlink Module<br />
(GBit Ethernet; Dual<br />
FX-Modul, ATM); Teil der SuperStack<br />
II Familie<br />
01/580 17-0<br />
Stackable (bis zu 4 Units); auf Anfrage 3Com GmbH<br />
Web-based Management; zusätzliche<br />
Up-/Downlink Module<br />
(GBit Ethernet; Dual<br />
FX-Modul, ATM); Teil der SuperStack<br />
II Familie<br />
01/580 17-0<br />
Stackable mit Switch 1100 auf Anfrage 3Com GmbH<br />
und 3300 (bis zu 4 Units);<br />
Web-based Management; zusätzliche<br />
Up-/Downlink Module<br />
(GBit Ethernet; FX oder Dual<br />
FX-Modul, ATM);<br />
01/580 17-0<br />
3COM Super Stack II<br />
Switch 3900<br />
Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
36 oder 24 auto-sensing swit- Web-based Management; GBit Ethernet Support auf Anfrage<br />
ched 10/100 Ethernet ports, RMON ; SNMP; VLAN-Support (1000BaseSX; 1000BaseLX);<br />
1x 1000 BaseSx GBit Ethernet (802.1Q), 802.1p traffic prio- Teil der SuperStack II Familie<br />
downlink (2x Erweiterungssritazionlots für 1000BaseSX oder<br />
1000BaseLX Module<br />
3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
364<br />
3COM Super Stack II<br />
Switch 610<br />
Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
24x RS-45 10BaseT2x RS-45<br />
10/100 auto-sensing (10BaseT/100BaseTX)<br />
Web-based Management; H/B/T: 4,4cm/44/22,4;<br />
RMON 7 Gruppen; Resilient Web-based Management; An-<br />
links; spanning tree; elastic schluß für SuperStack II Re-<br />
port buffering; Roving Analysis dundant Power System<br />
Port<br />
auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
365<br />
3COM Super Stack II<br />
Switch 630<br />
Ethernet Workgroup Switch als Switch Protokoll<br />
unabhängig<br />
24x RS-45 10/100 auto-sensing<br />
Web-based Management; H/B/T: 4,4cm/44/22,4;<br />
RMON 7 Gruppen; Resilient Web-based Management; An-<br />
links; spanning tree; elastic schluß für SuperStack II Re-<br />
port buffering; Roving Analysis dundant Power System<br />
Port<br />
auf Anfrage 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
366<br />
ALLIED TELE-<br />
SYN INT.<br />
AT-9108/AT-85<br />
18<br />
Gigabit Layer 3 Switch<br />
8 x 100BaseSX/X-Ports oder<br />
16 x 10/100 Mbit Autosensing<br />
Ports plus zwei SX oder<br />
LX Gigabit Ports<br />
SNMP, RMON, Telnet, RS 232, Speziell für Backbone- und<br />
Layer 2, 3 Switching, Server-Applikationen<br />
VLAN-Support,<br />
a.A. Allied Telesyn International<br />
GmbH<br />
+49/ 8161/ 99<br />
06-0<br />
367<br />
BAY NETWORKS BayStack 350 Ethernet-/Fast-Ethernet Switch 12 oder 16 Ports mit Stapelbar, RMON, SNMP, Tel-<br />
10/100Mbps Autosensing, zwei net, Store-and-Forward sowie<br />
integrierte Fiberop- Cut-and-Through Switching,<br />
tik-Anschlüsse<br />
halb oder voll-duplex<br />
a.A. Bay Networks<br />
01/717 43 0<br />
368<br />
BLACK BOX LB0010AE Remote Bridge Ethernet AUI, 10BT, RS232, V.35 X.21, 14,880 Packels/Second<br />
RS-422, RS 530, 4-Draht F0<br />
Multi Mode, FO Single Mode<br />
Einfach, preisgünstig, schnell<br />
installiert, Ethernet-Verbindung<br />
über Telefonkabel<br />
Schoeller Connectivity<br />
GmbH.<br />
01/688 75 34<br />
369<br />
CABLETRON SY- SmartSwitch<br />
STEMS Router 2000<br />
CISCO Cisco Catalyst<br />
Serie 1900<br />
CISCO Cisco Catalyst<br />
Serie 2000<br />
Ethernet-/Fast Ethernet-Switch<br />
für Layer 2,3,4 Switching<br />
Ethernet-/Fast Ethernet Switch<br />
Ethernet-/Fast Ethernet Switch<br />
8/16 Port 10/100 Base TX<br />
Switching und Routing mit ei- a.A.<br />
und 100 Base-FX, zwei erweinem<br />
Durchsatz von mehr als<br />
terbare Slots für Gigabit Mo-<br />
6 Millionen Paketen/Sekunde<br />
dule<br />
Drei Konfigurationen verfüg- 200Mbps Durchsatz bis 2km,<br />
a.A.<br />
bar: 24 x 10Base-T, 2 x SNMP, Telnet, RMON, Anschluß<br />
100Base-TX, 1 xAUI; wie vori- für redundantes Netzteil, IEEE<br />
ge plus 1x 100Base-FX; 12 x 802.3 Spanning Tree, 3MB<br />
10Base-T, 1 x 100Base-TX, 1 Paketbuffer<br />
x AUI<br />
25 x 10Base-T plus 2xEr- 200Mbps Durchsatz, SNMP, CollisionFree, Sto- a.A.<br />
weiterungsslots für 100Ba- Telnet, RMON<br />
re-and-Forward sowie<br />
se-TX/FX, FDDI<br />
Cut-through-Switching<br />
Cabletron Systems<br />
Österreich GmbH<br />
01/866 30 27 84<br />
CISCO Systems<br />
01/700 73-6774<br />
CISCO Systems<br />
01/700 73-6774<br />
370<br />
371<br />
372<br />
��� ��������������<br />
LDNR<br />
359<br />
360<br />
361<br />
362<br />
363
Hersteller<br />
Produktname<br />
CISCO Cisco Catalyst<br />
Serie 3000<br />
Funktionen<br />
Ethernet-/Fast Ethernet Switch<br />
D - LINK DES-3224 Ethernet/Fast Ethernet<br />
24-Port Switch, SNMP, Rackmount<br />
D - LINK DES-5016FX/TF<br />
/TX<br />
Ethernet, FAst Ethernet<br />
16-Port Switch, modular,<br />
ISDN, GB.4 Ethernet Module<br />
Optional<br />
Protokolle<br />
Netzwerkinterfaces<br />
Skalierbar bis zu 192 Ethernet<br />
oder 16 Fast Ethernet-Schnittstellen,<br />
10Base-T/FL<br />
sowie 100Base-TX/FX-Module,<br />
zwei optionale Modullinks für<br />
weitere Optionen wie bspw.<br />
ATM<br />
Technische Daten<br />
Layer 2 und 3, bis zu 64 interne<br />
VLANs, ATM<br />
LAN-Emulation, 280 Mbps<br />
Switch-to-Switch<br />
Besonderheiten<br />
Endpreis<br />
Bezugsquelle<br />
CiscoWorks Management Tools a.A. CISCO Systems<br />
01/700 73-6774<br />
CSMA/CD 24x10/100 Mbit RJ-45 Nway Port Trunking 39.160,- öS D-Link Deutschland<br />
GmbH<br />
0049/6192/97<br />
11-0<br />
DES-5016 FX: 2x8-Port 100<br />
Mbit Fiber Optic (SC)-Module;<br />
DES-5016 TF:1x8-Port<br />
10/100Mbit RJ-45<br />
Nway+1x8-Port 100Mbit Fiber<br />
Optic; DES-5016TX:<br />
2x8-Port 10/100Mbit RJ-45<br />
������������������<br />
RMON, VLAN, Bachplane 5,1<br />
GBit, SNMP, Rackmount Format<br />
ISDN-Modul (IP/IPX, rou-<br />
ter/bridge, multiling PPP), Gigabit<br />
Ethernet (1-Port und<br />
2-Port Modul), 2-Port Modul)<br />
2-Port FO-Modul, Port Trunking<br />
88.335,-/73.4 D-Link Deutsch-<br />
65,- land GmbH<br />
/49.175,- öS 0049/6192/97<br />
11-0<br />
FORE SYSTEMS ForeRunner LE<br />
155 ATM<br />
Workgroup<br />
Switch<br />
Leistungsfähiger ATM Workgroup<br />
Switch, “ATM to the<br />
Desktop”<br />
ATM Forum UNI, ILMI,<br />
PNNI, LAN Emulation,<br />
MPOA, SNMP<br />
Nway-Module<br />
12-16 Port ATM 155Mbit/s in Switching Kapazität: 2,5GBit/s, ForeRunner LE155 ATM Work- a.A.<br />
LWL oder UTP-Ausführung; Bandbreiten Management in group Switch wird vorkonfigu-<br />
optional ATM 622Mbit/s Inter- mehreren Prioritätsstufen, riert geliefert, wodurch sich<br />
face (LWL-Ausführung) Multicast Unterstützung, dyna- die Installation von ATM<br />
misches Buffer-Management Workgroups sehr einfach gestaltet<br />
Kapsch AG 01/811<br />
11-0<br />
376<br />
HEWLETT PA-<br />
CKARD<br />
Advance Stack<br />
Switch 224T<br />
10Base T-Switch ~ 8/24 x 10Base-T, 2x100<br />
Base-T, Management Modul<br />
~ Es sind auch 100Base T Swit- a.A.<br />
ches und Gigabit Switches erhältlich<br />
Hewlett-Packard<br />
01/250 00-0<br />
377<br />
HIRSCHMANN Advanced Media Hub für Ethernet, Fast Ether- Ethernet, SNMP, Fast<br />
Center net, Token Ring; FDDI (max. Ethernet, Gigabit<br />
120 Ports), Switch für Ether- Ethernet, ATM, FDDI,<br />
net, Fast Ethernet, Gigabit Token Ring, Telnet,<br />
Ethernet, FDDI, ATM (max. 72 TCP/IP, IPX, Apple<br />
Ports), Router für Ethenet, Talk, ISDN, X.21, X.25<br />
FDDI, ISDN, X.21, X.25<br />
Ethernet: 10 Base-T, 10 Base2,<br />
10 Base-FL/FOIRL, AUI,<br />
Fast Ethernet: 100 Base-TX,<br />
100 Base-FX, GiBit Ethernet:<br />
1000 Base-SX, Token Ring:<br />
Twisted Pair, Multimode<br />
Symmetrical High-Speed Ma- Non-blocking-Matrix-Backplane a.A.<br />
trix-Backplane: 18 GBit/s, : 18 GBit/s-Gesamtkapazität,<br />
Ethernet: 10 MBit/s, Fast eingebauter Migrationspfad;<br />
Ethernet: 100 MBit/s, GigaBit Multi Agent: überwacht bis zu<br />
Ethernet: 100 GBit/s, Token 8 Segmente,<br />
Ring: 4/16 MBits, FDDI: 100 V-LAN-Unterstützung, redun-<br />
MBit/s<br />
dante Ringstrukturen bei<br />
Ethernet möglich.<br />
Christian Herz<br />
01/865 78 41<br />
378<br />
INTEL Express Switch 10/100 Ethernet Switch 24 10Mbit-Ports mit 100MBit<br />
Media Modul<br />
Ausführungen u.a. für<br />
10/100Base TX, 100Base FX<br />
Skalierbar, div. Konfigurations- a.A.<br />
möglichkeiten<br />
Intel GmbH<br />
0049/89/99 14<br />
379<br />
Fiber, Auto Sensing<br />
30<br />
INTEL Gigabit Switch Switch für Gigabit-Ethernet 1000Base SX oder LX-Modul,<br />
4 Port 10/100TX Module, 2<br />
Port 100FX Modul<br />
Skalierbar, div. Konfigurations- a.A.<br />
möglichkeiten. redundante<br />
Stromversorgung<br />
Intel GmbH<br />
0049/89/99 14<br />
30<br />
380<br />
KINGSTON KNS400/RCE Ethernet-/Fast Ethernet-Switch 4 x10/100Mbit Ports, autosensitiv,<br />
Modell KNS800/RCE<br />
mit 8 Ports<br />
Vollduplexbetrieb, Fehlerprüfung<br />
Plug and Play-Einstiegs-Switch a.A. KINGSTON TECH-<br />
NOLOGY GmbH<br />
0049/89/62 71<br />
56-0<br />
381<br />
MADGE Smart Desk<br />
Stream<br />
Token Ring Workgroup Switch<br />
24 Ports je Switch, bis zu 8 16Mb/s, Vollduplex 32Mb/s,<br />
stapelbar macht bis zu 192 HSTR-Uplink-Option für noch<br />
Ports in einem einzigen Stack mehr Bandbreite zu den PCs<br />
Für Token Ring sehr niedriges a.A.<br />
Preis pro Port-Verhältnis<br />
Madge Networks<br />
GmbH 0049/89/31<br />
77 08-27<br />
382<br />
SMC Ether EZ Switch Etherhet-/Fast-Ethernet-Switch 8/16/24 x 10Base-T Ports,<br />
opt. 2 x 100 BaseTX-Ports<br />
Full-Duplex Operation, div.<br />
Kombinationsmöglichkeiten<br />
a.A. SMC Networks<br />
GmbH<br />
0049/89/928 61-0<br />
383<br />
SMC TigerSwitch Ethernet-/Fast Ethernet Switch 8/16x10Base-T, 2 x 100Base-TX;<br />
Auto Negotiation,<br />
SNMP, RMON, Full duplex<br />
a.A. SMC Networks<br />
GmbH<br />
0049/89/928 61-0<br />
384<br />
SMC TigerSwitch 100 Ethernet-/Fast Ethernet Switch 8 x 10/100Base-T/TX, 4 x<br />
100Base-FX, Full Duplex,<br />
SNMP-Management, optional<br />
mit redundater Stromversorgung<br />
Diverse Kombintaionsmöglichkeiten,<br />
skalierbar<br />
a.A. SMC Networks<br />
GmbH<br />
0049/89/928 61-0<br />
385<br />
���������������������������������������������<br />
������������������������<br />
�������������� ���<br />
LDNR<br />
373<br />
374<br />
375
Hersteller<br />
Produktname<br />
3COM OfficeConnect<br />
NETBuilder<br />
3COM OfficeConnect<br />
Remote Access<br />
Router<br />
Funktionen<br />
ASCEND MAX-Serie Remote Access Server für mobilen<br />
Zugriff, Teleworker, Internet<br />
Schnittstellen<br />
Protokolle<br />
Multi-Protokoll-Router mit LAN, ISDN, Frame Relay,<br />
Ethernet-Zugang und verschie- X.25, PPP, SMDS<br />
densten WAN-Zugängen<br />
IP + IPX (z.B. Rip + OSPF Backup-Funktionalität über 2. OfficeConnect Design, d.h.<br />
+ NLSP), Apple Talk, DLSW, WAN-Schnittstelle; Bandbrei- einfach über Clips zu verbin-<br />
LLC2 Tunnelling, DECnet, Viten-Überwachung; P-Firewall; den; Protokoll-Priorisierung;<br />
nes, OSI, Translation Bridging; SNMP-managebar, PAP + Bandbreiten-Reservierung;<br />
Source Route Transparent CHAP; Kompression, Daten- Multilink PPP bis zu 6;<br />
Bridging (je nach Modell) priorisierung<br />
NCSA-zertifizierter Firewall<br />
a.A. 3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
Familie von Remote Access LAN, ISDN, WAN, Telefon/Fax Als Bridge Proto- FastConnect Protokoll für op- Unterschiedliche Modelle, Offi- a.A.<br />
Routern für High-Performance - Port<br />
koll-unabhängig; als Router timierte ISDN-Verbindungen; ceConnect Design, d.h. einfach<br />
LAN-to-LAN Connectivity, ideal<br />
IP und IPX (RIP und RIP/SAP Multilink PPP, BACP, DCMP; über Clips zu verbinden,<br />
für SOHO oder kleinere Filia-<br />
FPX-Spooling; Kompression; kompakte Außenmaße; Netlen,<br />
inkl. Bridging, Internet<br />
LEDs für Diagnowork Adress Translation,<br />
Access<br />
se-Unterstützung; SNMP ma- DHCP, CLI<br />
nagebar<br />
3Com GmbH<br />
01/580 17-0<br />
ISDN BRI und PRI, Frame Re- IP, IPX, Apple Talk-Routing, Von 8 bis 672 gleichzeitige<br />
lay, E1<br />
BCP Bridging, ISDN Zugang Zugänge, VPN, Frame Relay,<br />
synchron, X.75, V.120, V.110, dynamische Bandbreite,<br />
Analoger Zugang, V.90, V.34, HW-Kompression<br />
X.25 Support<br />
Integrierte Firewall, Radius a.A.<br />
Server Security und Accounting<br />
- Weitere Informationen<br />
auch unter http://www.datentechnik.com<br />
Datentechnik<br />
01/610 20-0<br />
BLACK BOX ISDN Office Rou- Fernzugang für kleine Büros<br />
ter<br />
LAN/WAN IP, IPX; PPP Verbindungsraten bis Einfach zu installieren, div.<br />
128kbps, Datenkomprimierung Optionen<br />
von 5:1, Spoofing, Firewall<br />
CABLETRON<br />
SYSTEMS<br />
SmartSwitch<br />
Router 8000<br />
CISCO Cisco Router<br />
2500<br />
CISCO Cisco Router<br />
4500<br />
Enterprise Backbone Router<br />
für IP/IPX-Routing<br />
Router für kleine bis mittlere<br />
Büros mit WAN-Anschluß<br />
CISCO Cisco Router Se- Access Router für kleinere<br />
rie 1720 und mittlere Unternehmen<br />
mit VPN-Unterstützung<br />
Bis 56 10/100 Ethernet<br />
Ports, bis 14 Gigabit Ethernet<br />
Ports, sowie<br />
WAN-Möglichkeiten<br />
Standleitung, PSTN, ISDN IP, IPX, AppleTalk, DECnet,<br />
Vines; PPP, Frame Relay,<br />
X.25<br />
Modulare Routing-Lösung Bis zu 3 LAN-/ Div. LAN- u. WAN-Protokolle<br />
WAN-Verbindungen pro Gerät inkl. ISDN<br />
2 x WAN (wie ISDN, seriell...),<br />
1 x 10/100 Autosensing<br />
Ethernet, 1 x AUX<br />
(Auxiliary-Port)<br />
CISCO Cisco Router Se- Zugangsrouter Platz für 10 Module für gerie<br />
3600<br />
mischte Medien, LAN, WAN<br />
(Standleitung, PSTN, ISDN),<br />
2/4 Slot-Modelle;<br />
CISCO Cisco Router Se- SOHO-Router Ethernet, ISDN, NT1,<br />
rie 800<br />
4-Port-Ethernet-Hub - je nach<br />
Modell plus zwei optionale<br />
Telefon-Schnittstellen<br />
CISCO Cisco Serie<br />
12000<br />
D - LINK DI-106 u.<br />
DI-106M<br />
D - LINK DI-300 u.<br />
DI-300M<br />
INTEL Express Router<br />
Serie 9000<br />
INTEL Express-Router<br />
Serie 8100<br />
Gigabit Switch Router speziell<br />
für Internet Routing<br />
LAN, WAN (ATM, SONET/SDH<br />
u.a.)<br />
Remote Bridge Router, RAS ISDN, 2x RJ-11 analoge Telefon-Ports<br />
Technische Daten<br />
IP, IPX Layer 2,3,4 Switching, RMON,<br />
Hot swappable Interface-Module,<br />
15 Millionen Pakete/sek.<br />
Layer 2 Tunneling, IPsec Encryption,<br />
IP, IPX, AppleTalk<br />
u.a.<br />
IP, IPX, AppleTalk, DECnet,<br />
Vines; PPP, Frame<br />
Besonderheiten<br />
Cisco IOS Auch zur Konsolidierung von<br />
Netzwerk-/SNA-Verkehr<br />
Flash Memory PC-Card, Cisco<br />
IOS, Multimedia und<br />
VLAN-Support, IP-Routing,<br />
RMON, SNMP, Telnet,<br />
Cisco IOS, integrierter<br />
RISC-Prozessor<br />
Modulare Hochleistungsarchitektur<br />
Endpreis<br />
Bezugsquelle<br />
a.A. Schoeller Connectivity<br />
GmbH.<br />
01/688 75 34<br />
a.A. Cabletron SystemsÖsterreich<br />
GmbH<br />
01/866 30 27<br />
84<br />
a.A. CISCO Systems<br />
01/700<br />
73-6774<br />
a.A. CISCO Systems<br />
01/700<br />
73-6774<br />
Inkl. Sicherheitsfunktionen wie a.A. CISCO Systems<br />
DES, Firewall<br />
01/700<br />
73-6774<br />
Cisco IOS, Flash Memory Vollständig modular a.A. CISCO Systems<br />
01/700<br />
73-6774<br />
Cisco IOS inkl. Security Fuktionen<br />
(Firewall, Authentisierung<br />
etc.)<br />
IP 8oder12anwender-konfigurierbare<br />
Slots<br />
DI-106: IP, PPP/MP, Kompression;<br />
DI-106M: IP, IPX,<br />
PPP/MP Kompression<br />
Remote Bridge Router, RAS ISDN DI-300: IP, PPP/MP, Kompression;<br />
DI-300M: IP, IPX,<br />
PPP/MP, Kompression<br />
WAN-Routing für Filialen LAN, WAN, ISDN, 60 verfügbare<br />
LAN/WAN-Links<br />
NCP ENGINEE- NCP NARAC En- Multiprotokoll-Router für IPX<br />
RING terprise und IP; Advanced Sourcerouting<br />
für Netbios und SNA.<br />
�������<br />
IP, IPX u.a. Flash Memory, 2 WAN Ports<br />
bearbeiten gleichzeitig Kommunikation,Verschlüsselungsoption<br />
WAN Routing für Filialen 10/100 Ethernet, ISDN IP, IPX, IGMP u.a. 40MB Flash Memory, HDLC,<br />
Frame Relay, PPP, X.21,<br />
Token Ring, Ethernet, ISDN,<br />
asynchron, synchron, S2M,<br />
FDDI, ATM.<br />
Vier unterschiedliche Modelle<br />
verfügbar<br />
Internet-Routing und -Switching<br />
mit Gigabit-Geschwindigkeit<br />
a.A. CISCO Systems<br />
01/700<br />
73-6774<br />
a.A. CISCO Systems<br />
01/700<br />
73-6774<br />
6.830,-öS D-Link Deutsch-<br />
bzw. land GmbH<br />
8.295,- öS 0049/6192/97<br />
11-0<br />
7.345,- öS D-Link Deutsch-<br />
bzw. land GmbH<br />
8.775,- öS 0049/6192/97<br />
11-0<br />
Skalierbar a.A. Intel GmbH<br />
0049/89/99 14<br />
30<br />
Unterstützt Internet-Zugang<br />
und VPNs<br />
IP, IPX, Apple-Talk, SNA, PPP, Channel-Bundling, Datenkom-<br />
SLIP, SNMP<br />
pression, Short-hold-Mode,<br />
Vereint einen IP-Router plus<br />
Advanced Bridge-Technologie<br />
Encryption, Authentikation,<br />
Call-back, SNMP-Management.<br />
in einem System.<br />
a.A. Intel GmbH<br />
0049/89/99 14<br />
30<br />
a.A. NCP engineering<br />
GmbH<br />
0662/45 73 89<br />
��� ��������������<br />
LDNR<br />
386<br />
387<br />
388<br />
389<br />
390<br />
391<br />
392<br />
393<br />
394<br />
395<br />
396<br />
397<br />
398<br />
399<br />
400<br />
401
IIntranet / Security<br />
SCO Internet-Files<br />
<strong>Die</strong>ses Produkt stellt eine ganze Produktfamilie von Internet-Server-Produkten<br />
dar, wobei SCO Internet FastStart,<br />
SCO InterScan VirusWall, SCO Internet Security Package,<br />
SCO Internet to NetWare darin enthalten sind.<br />
Internet / Entwicklungstools<br />
Bolero<br />
Business Application Factory für objektorientierte, verteilte<br />
Anwendungen. Java-basierte Entwicklungsumgebung für<br />
die Erstellung professioneller, hochintegrierter Electronic-Business<br />
Applikationen.<br />
GeoMedia WebMap Server<br />
Online-Verbind. zu Geo-Daten, Open GIS-konform, ermöglicht<br />
GIS-unabhängige Funkt.anbindung, Verteilung v.<br />
Funktionen an Clients möglich (ActiveX-Controls), hybride<br />
Datenabfrage/ -analyse, dir. Integration von Oracles<br />
SDC, Client benötigt nur Web-Browser.<br />
Oracle Designer 2.1<br />
Unterstützt ges. Software-Entwicklungsprozeß, von Strategie-,<br />
Analyse- u. Designphase bis zur Modulspezifikation<br />
des Anwend.systems. Alle grafischen Modellierungs-, Design-<br />
u. Entwickl.-Werkzeuge basieren auf gem., f. Teamarbeiten<br />
optimiertem Repository.<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
Oracle Developer 2.1<br />
Windows 95/98,<br />
Werkzeug f. flexible u. zukunftssichere Entwicklung lei- Windows NT, UNIX<br />
stungsfähiger Datenbankanwend. für Client/Server u.<br />
Web. Unterstützt Erstellung interaktiver Dialoge, Berichte<br />
u. Live-Grafiken f. Network Computing-Anwend. Ohne Änderung<br />
am Programmcode webfähig.<br />
Oracle JDeveloper<br />
Windows 95/98,<br />
Integrierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung wieder- Windows NT<br />
verwendbarer Standardkomponenten u. Anwendungslogik<br />
für Datenbankanwend. in Java. Unterstützt JavaBeans u.<br />
Enterprise Java Beans, CORBA-kompatible Enterprise JavaBeans<br />
f. verteilte IIOP-Applikationen.<br />
PowerBuilder 6.5<br />
4GL-RAD Werkzeug für den profess. Entwickler;<br />
Voll-Graphische Applikationsentwickl.; Native Datenbankanbind.<br />
f. +20 Hersteller; Client/Server, n-tier u.<br />
Thin-Client/Web Support; unterstützt Standardkomponenten<br />
(NVO, CORBA, COM/DCOM, Java); multiuserfäh.<br />
PowerJ 2.5<br />
Java RAD Tool des führenden Tool-Herstellers;<br />
Voll-Graphische Applikationsentwicklung; unterstützt alle<br />
JDKs, Swing; einfachste Datenbankeinbindung; für Java-VM<br />
von MS und Sun; multiuserfähig; Gratis-Schulversion<br />
verfügbar.<br />
Tango<br />
Dynamische Webseitengestaltung<br />
Web Application Adaptor WAA<br />
Anwendungsserver zugeschnitten auf die Belange von Geschäftsanwendungen<br />
für das Internet<br />
Internet / Browser-Plug-Ins<br />
GeoMedia WebMap Server<br />
Online-Verbind. zu Geo-Daten, Open GIS-konform, ermöglicht<br />
GIS-unabhängige Funkt.anbindung, Verteilung v.<br />
Funktionen an Clients möglich (ActiveX-Controls), hybride<br />
Datenabfrage/ -analyse, dir. Integration von Oracles<br />
SDC, Client benötigt nur Web-Browser.<br />
Reflection EnterView<br />
Gewährleistet die einfache Integration v. Host- und Mini-Computerapplikat.<br />
in unternehmensweite Intranets. Aufwendige<br />
Migrationen u. Umstellungen der bestehenden<br />
Applikat. entfallen aufgrund der verfügbaren Text- u. Grafikemulationen<br />
unter JAVA.<br />
Marktview: Internet-Software<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Auf Anfrage SCO DEUTSCHLAND<br />
http://www.sco.de<br />
Auf Anfrage SOFTWARE AG<br />
http://www.softwareag.com<br />
Auf Anfrage INTERGRAPH<br />
http://www.intergraph.com<br />
Auf Anfrage ORACLE<br />
http://www.oracle.com<br />
Auf Anfrage ORACLE<br />
http://www.oracle.com<br />
Auf Anfrage ORACLE<br />
http://www.oracle.com<br />
ab 4.850,öS<br />
ab 5.500,öS<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
Auf Anfrage EVERYWARE<br />
DEVELOPMENT INC.<br />
http://www.everyware.com<br />
Kostenfrei ALASKA SOFTWARE<br />
http://www.alaska-software.com<br />
Auf Anfrage INTERGRAPH<br />
http://www.intergraph.com<br />
Auf Anfrage WALKER RICHER &<br />
QUINN - WRQ<br />
http://www.wrq.com<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
SCO Deutschland GmbH<br />
Tel: 0049/6172/48 670<br />
433<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Software AG<br />
Tel: 01/329 50-0<br />
http://www.softwareag.com/austria 434<br />
Intergraph Gesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Tel: 01/797 35-0 435<br />
Oracle GmbH<br />
Tel: 01/337 77-0<br />
http://www.oracle.co.at 436<br />
Oracle GmbH<br />
Tel: 01/337 77-0<br />
http://www.oracle.co.at 437<br />
Oracle GmbH<br />
Tel: 01/337 77-0<br />
http://www.oracle.co.at 438<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Worksoft Business &<br />
Information Technology<br />
Ges.m.b.H.<br />
Tel: 01/599 04-74<br />
Alaska Software GmbH<br />
Tel: 0049/6196/95 72-0<br />
http://www.alaska-software.com<br />
472<br />
473<br />
439<br />
440<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Intergraph Gesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Tel: 01/797 35-0 435<br />
SIS-Informationstechnologi<br />
e Ges.m.b.H.<br />
Tel: 01/368 65 00-0<br />
http://www.sis.co.at<br />
��� ��������������<br />
468
Internet / WEB-Datenbanken Publishing<br />
Adaptive Server Anywhere 6.0<br />
Datenbank für Mobiles und Embedded Computing; Leistungsfähiges<br />
relationales Datenbanksystem; optimiert für<br />
geringen Ressourcenbedarf (ab 40k Memory); Personal<br />
Lizenz (Laptop) und Multiuser Lizenzen; inkl. Replikationssystem<br />
für Datenabgleich.<br />
Adaptive Server Enterprise 11.9<br />
High-End Datenbank für Mixed Workloads; High Performance<br />
Datenbanksystem; beste OLTP-Performance (bis<br />
10.000 User auf NT), Parallel Query, Update, Backup/Restore,<br />
etc.; individueller Ressourcenmanager;<br />
Web-Lizenzfähig.<br />
askSam Web Publisher<br />
Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />
und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />
Flash Vektorenprogramm für Bilder; Text, Ton und Bewegung<br />
auf Internet-Seiten. Erstellen von Animationen ohne Scripting;<br />
Cross-Plattform; Player-Plug-In für Netscape Navigator<br />
und Explorer; wandelt Bitmaps automatisch in<br />
Vektorgraphik um u.v.a.m.<br />
IBM DB2 Universal Database<br />
Mit Java-Unterstütz. u. objektrelationaler Multimedia-Fähigkeit<br />
- die Datenbank fürs Internet; durch relation.<br />
Erweiterungen kann der Anwender seine tradit. numer. Informationen<br />
mit komplexen Datentypen wie Videosequenzen,<br />
Tonaufn. o. Bildmat. ergänzen.<br />
IC Authoring & Publishing<br />
<strong>Die</strong>nt der strukturierten Beschreibung von Wissen. Anwendungsfelder:<br />
Dokumentationen gemäß ISO900, ISO<br />
14000, Reports über Länder, Regionen, Unternehmen u.<br />
Technologien. Produziert Dokumente in kleinen Einheiten<br />
(Kapitel, Abschnitte, Unterabschnitte).<br />
ODARS2web Personal Package<br />
Übernimmt ASCII-Daten bzw. Daten aus Access, ORACLE,<br />
dBASE, um Internet-Datenbanken aufzubauen.<br />
ODARS2web Server Package<br />
Volltextdatenbank-Software für den Betrieb im Internet und<br />
Intranet.<br />
ShoppingCity.at<br />
Verkaufs-Plattform im Internet für Klein- und Mittelbetriebe.<br />
Features: Vier verschiedene Shopgrößen, Warenkorb-System,<br />
Suchfunktion, modulare Erweiterbarkeit.<br />
WebCD<br />
Internet und CD-ROM-Tool, welches eine dynamische, an<br />
das Netz angeschlossene Website auf einer CD zu erstellen<br />
ermöglicht. Interaktive Kataloge; Multi-Media-Verkaufstools;<br />
Newsletter; technische<br />
Handbücher.<br />
Internet / WEB-Publishing Tools<br />
askSam Web Publisher<br />
Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />
und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />
CrossPlex<br />
Mittels CrossPlex <strong>können</strong> 3270-Anwendungen unter MVS<br />
auf graphische Oberflächen (HTML-Pages) gebracht werden;<br />
diese <strong>können</strong> im Internet/Intranet oder Windows NT<br />
den Anwendern zur Verfügung gestellt werden, mittels<br />
Browser.<br />
CyberCore Entrance<br />
Mit diesem System hat der Benutzer einen Zugang zu einem<br />
bzw. die Sicht in einen dreidimensionalen Raum, wo<br />
er mit anderen Benutzern (Kunden oder Berater) in Kontakt<br />
treten kann.<br />
Fusion 3.0<br />
DTP-orientiertes Programm zur Erstellung von Web-Seiten;<br />
der Anwender kann Internet-Seiten aufbauen, genauso<br />
wie Seiten in einem DTP-Programm; Struktur wird per<br />
Drag & Drop erstellt.<br />
Marktview: Internet-Software<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
MS-DOS, Windows<br />
3.x, Windows 95/98,<br />
Windows NT, OS/2,<br />
UNIX<br />
ab 6.500,öS<br />
Windows NT, UNIX ab 16.300,öS<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
Windows 3.x,<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT, OS/2,<br />
UNIX<br />
MS-DOS, Windows<br />
95/98, Windows NT,<br />
MAC-OS, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />
Systems GmbH<br />
Tel: 0049/89/790 97 97<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage IBM<br />
http://www.ibm.com<br />
Auf Anfrage AGI-INFORMATION<br />
MANAGEMENT<br />
CONSULTANTS<br />
http://www.agi-imc.de<br />
Auf Anfrage INFOWARE<br />
http://www.odars.com<br />
Windows NT Auf Anfrage INFOWARE<br />
http://www.odars.com<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
Auf Anfrage LCI INTERCONNECT<br />
http://www.lci.at<br />
UNIX Auf Anfrage FULCRUM<br />
TECHNOLOGIES<br />
http://www.fulcrum.com<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
425<br />
426<br />
452<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de 449<br />
IBM Österreich Internat.<br />
Büromaschinen Ges.m.b.H.<br />
Tel: 01/17 06-0<br />
http://www.at.ibm.com<br />
AGI - Information<br />
Management Consultants<br />
Tel: 0049/2154/91 16 07<br />
http://www.agi-imc.de<br />
infoware GmbH<br />
Tel: 0049/221/597 00-0<br />
http://www.odars.de<br />
infoware GmbH<br />
Tel: 0049/221/597 00-0<br />
http://www.odars.de<br />
LCI InterConnect<br />
Consulting & Vertrieb<br />
GmbH<br />
Tel: 01/599 99 130<br />
427<br />
420<br />
450<br />
451<br />
445<br />
Fulcrum Technologies<br />
GmbH<br />
Tel: 0049/89/54 27 74-0 424<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />
Systems GmbH<br />
Tel: 0049/89/790 97 97<br />
Auf Anfrage REED SOFTWARE<br />
GMBH<br />
Auf Anfrage ID INNOVATIVE<br />
DATENVERARBEITUNG<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Reed Software GmbH<br />
Tel: 0049/208/99 61 13-0<br />
ID Innovative Datenverarb.<br />
Gmbh<br />
Tel: 0049/2832/95 44-0<br />
http://www.id-gmbh.de<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de<br />
�������������� ���<br />
452<br />
453<br />
454<br />
455
Internet / WEB-Datenbanken Publishing<br />
Adaptive Server Anywhere 6.0<br />
Datenbank für Mobiles und Embedded Computing; Leistungsfähiges<br />
relationales Datenbanksystem; optimiert für<br />
geringen Ressourcenbedarf (ab 40k Memory); Personal<br />
Lizenz (Laptop) und Multiuser Lizenzen; inkl. Replikationssystem<br />
für Datenabgleich.<br />
Adaptive Server Enterprise 11.9<br />
High-End Datenbank für Mixed Workloads; High Performance<br />
Datenbanksystem; beste OLTP-Performance (bis<br />
10.000 User auf NT), Parallel Query, Update, Backup/Restore,<br />
etc.; individueller Ressourcenmanager;<br />
Web-Lizenzfähig.<br />
askSam Web Publisher<br />
Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />
und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />
Flash Vektorenprogramm für Bilder; Text, Ton und Bewegung<br />
auf Internet-Seiten. Erstellen von Animationen ohne Scripting;<br />
Cross-Plattform; Player-Plug-In für Netscape Navigator<br />
und Explorer; wandelt Bitmaps automatisch in<br />
Vektorgraphik um u.v.a.m.<br />
IBM DB2 Universal Database<br />
Mit Java-Unterstütz. u. objektrelationaler Multimedia-Fähigkeit<br />
- die Datenbank fürs Internet; durch relation.<br />
Erweiterungen kann der Anwender seine tradit. numer. Informationen<br />
mit komplexen Datentypen wie Videosequenzen,<br />
Tonaufn. o. Bildmat. ergänzen.<br />
IC Authoring & Publishing<br />
<strong>Die</strong>nt der strukturierten Beschreibung von Wissen. Anwendungsfelder:<br />
Dokumentationen gemäß ISO900, ISO<br />
14000, Reports über Länder, Regionen, Unternehmen u.<br />
Technologien. Produziert Dokumente in kleinen Einheiten<br />
(Kapitel, Abschnitte, Unterabschnitte).<br />
ODARS2web Personal Package<br />
Übernimmt ASCII-Daten bzw. Daten aus Access, ORACLE,<br />
dBASE, um Internet-Datenbanken aufzubauen.<br />
ODARS2web Server Package<br />
Volltextdatenbank-Software für den Betrieb im Internet und<br />
Intranet.<br />
ShoppingCity.at<br />
Verkaufs-Plattform im Internet für Klein- und Mittelbetriebe.<br />
Features: Vier verschiedene Shopgrößen, Warenkorb-System,<br />
Suchfunktion, modulare Erweiterbarkeit.<br />
WebCD<br />
Internet und CD-ROM-Tool, welches eine dynamische, an<br />
das Netz angeschlossene Website auf einer CD zu erstellen<br />
ermöglicht. Interaktive Kataloge; Multi-Media-Verkaufstools;<br />
Newsletter; technische<br />
Handbücher.<br />
Internet / WEB-Publishing Tools<br />
askSam Web Publisher<br />
Volltext-Informationen und Datenbanken <strong>können</strong> im Internet<br />
und innerhalb eines Intranets veröffentlicht werden.<br />
CrossPlex<br />
Mittels CrossPlex <strong>können</strong> 3270-Anwendungen unter MVS<br />
auf graphische Oberflächen (HTML-Pages) gebracht werden;<br />
diese <strong>können</strong> im Internet/Intranet oder Windows NT<br />
den Anwendern zur Verfügung gestellt werden, mittels<br />
Browser.<br />
CyberCore Entrance<br />
Mit diesem System hat der Benutzer einen Zugang zu einem<br />
bzw. die Sicht in einen dreidimensionalen Raum, wo<br />
er mit anderen Benutzern (Kunden oder Berater) in Kontakt<br />
treten kann.<br />
Fusion 3.0<br />
DTP-orientiertes Programm zur Erstellung von Web-Seiten;<br />
der Anwender kann Internet-Seiten aufbauen, genauso<br />
wie Seiten in einem DTP-Programm; Struktur wird per<br />
Drag & Drop erstellt.<br />
Marktview: Internet-Software<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
MS-DOS, Windows<br />
3.x, Windows 95/98,<br />
Windows NT, OS/2,<br />
UNIX<br />
ab 6.500,öS<br />
Windows NT, UNIX ab 16.300,öS<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
Windows 3.x,<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT, OS/2,<br />
UNIX<br />
MS-DOS, Windows<br />
95/98, Windows NT,<br />
MAC-OS, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />
Systems GmbH<br />
Tel: 0049/89/790 97 97<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage IBM<br />
http://www.ibm.com<br />
Auf Anfrage AGI-INFORMATION<br />
MANAGEMENT<br />
CONSULTANTS<br />
http://www.agi-imc.de<br />
Auf Anfrage INFOWARE<br />
http://www.odars.com<br />
Windows NT Auf Anfrage INFOWARE<br />
http://www.odars.com<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
Auf Anfrage LCI INTERCONNECT<br />
http://www.lci.at<br />
UNIX Auf Anfrage FULCRUM<br />
TECHNOLOGIES<br />
http://www.fulcrum.com<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
425<br />
426<br />
452<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de 449<br />
IBM Österreich Internat.<br />
Büromaschinen Ges.m.b.H.<br />
Tel: 01/17 06-0<br />
http://www.at.ibm.com<br />
AGI - Information<br />
Management Consultants<br />
Tel: 0049/2154/91 16 07<br />
http://www.agi-imc.de<br />
infoware GmbH<br />
Tel: 0049/221/597 00-0<br />
http://www.odars.de<br />
infoware GmbH<br />
Tel: 0049/221/597 00-0<br />
http://www.odars.de<br />
LCI InterConnect<br />
Consulting & Vertrieb<br />
GmbH<br />
Tel: 01/599 99 130<br />
427<br />
420<br />
450<br />
451<br />
445<br />
Fulcrum Technologies<br />
GmbH<br />
Tel: 0049/89/54 27 74-0 424<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Auf Anfrage ASKSAM SYSTEMS askSam Information<br />
Systems GmbH<br />
Tel: 0049/89/790 97 97<br />
Auf Anfrage REED SOFTWARE<br />
GMBH<br />
Auf Anfrage ID INNOVATIVE<br />
DATENVERARBEITUNG<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Reed Software GmbH<br />
Tel: 0049/208/99 61 13-0<br />
ID Innovative Datenverarb.<br />
Gmbh<br />
Tel: 0049/2832/95 44-0<br />
http://www.id-gmbh.de<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de<br />
��� ��������������<br />
452<br />
453<br />
454<br />
455
Internet / WEB-Publishing Tools<br />
ISYS: web<br />
Indiziert über 40 gängige Dateiformate und stellt diese im<br />
HTML-Format im WWW dar. Nach der schnellen Indizierung<br />
<strong>können</strong> Anwender via Internet oder im Intranet nach<br />
Wörtern, Wortteilen und beliebigen Wort-/Wortteilkombinationen<br />
suchen.<br />
MapObjects - Internet Map Server<br />
Entwicklungswerkzeug (OCX) mit Mapping-Komponenten<br />
zur interaktiven Generierung dynamischer Karten im Internet/Intranet.<br />
NetAnswer<br />
Bietet neben vielen Suchfunktionalitäten auch Sicherheits-,<br />
Statistik- u. Accounting-Funktionen sowie <strong>komplette</strong> Systemverwaltungsfunktionen<br />
u. Client/Server-Support für<br />
div. Plattformen. Auch <strong>können</strong> kundenspezifische Benutzoberflächen<br />
gestaltet werden.<br />
Netscape Communicator 4.0<br />
Internet-Browser und Nachfolger des Navigators 3.0; <strong>Die</strong><br />
Client-Software enthält folgende Funktionsmodule: Navigator<br />
4.0, Composer (Drag & Drop-HTML-Editor), Conference<br />
(Audiokonferenzen), Messenger (E-Mail-Client),<br />
Collabra (Chatprogramm).<br />
Netscpae Suitespot Bundle<br />
Komplette Server-Sammlung für Internet- u. Intranet-Lösungen.<br />
NetWare Web Server<br />
Der NetWare Internet-Server ist ein NetWare NLM, welches<br />
auf jedem NetWare 4.1 Server läuft und sich somit<br />
in ein bestehendes Novell-Netz einfügt; Der Internet-Server<br />
greift auf die NDS und damit auf alle Security-Features<br />
des Novell-Netzes zu.<br />
optimal_AS://online<br />
Redaktions- und Online-System mit Internet/Intranet-Funktion.<br />
PowerDynamo<br />
“France98"-erprobte Datenbankanbindung; dynamische<br />
HTML-Seiten mit JavaScript; einfachstes Design von Webseiten<br />
mit Wizards; kostenlose Entwicklerlizenz.<br />
Reality Studio<br />
Reelle oder virtuelle Welten im Internet darstellbar; diese<br />
<strong>können</strong> vom Surfer durchlaufen werden; Formate wie z.B.<br />
Flashpit, Real Audio/Video etc. <strong>können</strong> eingebunden werden.<br />
Realplayer Plus 5.0<br />
Zum Abspielen von Audio-, Videosequenzen und Vektoranimationen<br />
im Internet; automatischer Bandbreitenabgleich,<br />
dynamisches Verbindungsmanagement,<br />
Fehlerkorrektur und gepuffertes Abspielen sorgen für bestmögl.<br />
Qualität der Videobilder und Audiosendungen.<br />
SAM P4 ICS Internet Commerce System<br />
Datenbankbasierte Merchandising Software, die die warengruppenorientierte<br />
Präsentation von Produkten im<br />
WWW erlaubt; der Server kann an Inhouse-Warenwirtschaftssysteme<br />
dynamisch angekoppelt werden.<br />
VirtualVision WEORML<br />
VRML 2.0 Autorenwerkzeug.<br />
VM:Webgateway<br />
Web-Server für VM; Sämtliche File-Formate inkl. Multimedia<br />
werden unterstützt; Enthält SSL, Dynamic HTML,<br />
CGI-Programmierung; 3270-Applikationen <strong>können</strong> durch<br />
Intranet modernisiert werden.<br />
webCAT<br />
Es <strong>können</strong> elektronische Kataloge und Info-Systeme für’s<br />
Internet, Intranet und CD-ROM erstellt und gewartet werden.<br />
In einer beliebigen Anzahl von Katalogen kann jede<br />
Informationsstruktur wie Text, Bild, Ton, Video parallel verarbeitet<br />
werden.<br />
Marktview: Internet-Software<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
Auf Anfrage ISG INTERNATIONAL<br />
SOLUTION GROUP<br />
http://www.isgweb.com<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
SPP HandelsGmbH & CO.<br />
KG<br />
Tel: 01/597 33 40 11 456<br />
Auf Anfrage ESRI ESRI Gesellsch. f.<br />
Systemforschung<br />
Tel: 0049/8166/6 77-0<br />
http://www.esri-germany.de<br />
Windows NT Auf Anfrage IHS TECHNOLOGIES<br />
GMBH<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage NOVELL<br />
http://www.novell.com/<br />
IHS Technologies<br />
Tel: 0049-89-540 924-0<br />
457<br />
421<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de 470<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de<br />
458<br />
Novell Ges.m.b.H.<br />
Tel: 06/0211/56310<br />
http://www.novell.de 466<br />
Windows NT Auf Anfrage OPTIMAL SYSTEMS optimal systems GmbH<br />
Tel: 0049/30/89 57 08-0<br />
http://www.optimal-systems.de<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 3.x,<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT, UNIX<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT,<br />
MAC-OS<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 3.x,<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Auf Anfrage SYBASE<br />
http://www.sybase.com<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage SAM<br />
DATENVERARBEITUNG<br />
GMBH<br />
Auf Anfrage VR-SYSTEMS VIRTUAL<br />
REALITY<br />
http://www.vst.de<br />
Sybase EDV-Systeme<br />
GmbH<br />
Tel: 01/504 85 10<br />
http://ourworld.compuserve.com/ho<br />
mepages/informedia/<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de<br />
459<br />
460<br />
461<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de 462<br />
SAM Datenverarbeitung<br />
GmbH<br />
Tel: 0049/621/87 63-0<br />
http://www.samdv.de<br />
VR-SYSTEMS Virtual<br />
Reality Design Labs GmbH<br />
Tel: 0049/89/32 45 03 21<br />
http://www.vst.de<br />
Auf Anfrage STERLING SOFTWARE Sterling Software<br />
Tel: 0049/211/49 51-0<br />
http://www.sterling.de<br />
Auf Anfrage WEBCAT SOLUTIONS<br />
GMBH<br />
http://www.webcat.de<br />
WEBCAT Solutions GmbH<br />
Tel: 0049/3726/22 13<br />
�������������� ���<br />
444<br />
422<br />
469<br />
423
Internet / WWW-Server<br />
Alibaba<br />
High Performance WWW-Server, der sich in NT als System<br />
Service integriert; zahlreiche Features; IFABO Star<br />
96 Gesamtsieger.<br />
DSS Web<br />
Verlagert die ROLAP-Technologie u. -Funktionalität ins Inter-<br />
u. Intranet. Anwendungen sind vollständig am Server<br />
basiert, somit <strong>können</strong> unbegrenzt viele Benutzer weltweit<br />
im Data Warehouse surfen. Vollständige<br />
OLAP-Funktionalität integriert u.v.a.m.<br />
GeoMedia WebMap Server<br />
Online-Verbind. zu Geo-Daten, Open GIS-konform, ermöglicht<br />
GIS-unabhängige Funkt.anbindung, Verteilung v.<br />
Funktionen an Clients möglich (ActiveX-Controls), hybride<br />
Datenabfrage/ -analyse, dir. Integration von Oracles<br />
SDC, Client benötigt nur Web-Browser.<br />
IBM WebSphere<br />
Integriert in Zukunft Funktionalität eines Web-Servers mit<br />
Transaktionsverarb. u. Web-Comm.; Application Server<br />
wird durch IBM TXSeries, IBM Net.Comm. u. IBM Comp.<br />
Broker erweitert; unterst. <strong>Sie</strong> in allen Phasen des<br />
e-business: Erstell., Entwickl., Verw.;<br />
LARS WWW Retrieval Server<br />
Stellt eine Verbindung von Retrieval, Archivierung, Dokumentenmanagement<br />
und Intranet/Internet dar. Setzt einen<br />
Web-Server voraus. Analyse, Konzeptionierung und Erstellung<br />
von Anwendungen; Gestaltung von Homepages und<br />
HTML-Formularen.<br />
Netscpae Suitespot Bundle<br />
Komplette Server-Sammlung für Internet- u. Intranet-Lösungen.<br />
NetWare Web Server<br />
Der NetWare Internet-Server ist ein NetWare NLM, welches<br />
auf jedem NetWare 4.1 Server läuft und sich somit<br />
in ein bestehendes Novell-Netz einfügt; Der Internet-Server<br />
greift auf die NDS und damit auf alle Security-Features<br />
des Novell-Netzes zu.<br />
ODARS Search engine<br />
<strong>Die</strong>nt zum Aufbau eigener Volltext-Suchmaschinen im Internet<br />
und Intranet.<br />
Oracle Application Server 4.0<br />
Plattform f. die Entwicklung transaktionsfähiger<br />
Web-Applikationen für das Inter-, Intra- u. Extranet. Bietet<br />
als echte Middle Ware entsprechende Komponenten zur<br />
Anbindung heterogener Systemumgebungen in Network<br />
Computing Anwendungen.<br />
Readware IP-Server<br />
<strong>Die</strong> Lösung für semantische Suche in mehrsprachigen Dokumenten<br />
im Intranet und Internet; Cocept Index ermöglicht<br />
die Analyse von großen Textvolumina; HTML und<br />
andere gängige Formate (WinWord u.a.) werden unterstützt.<br />
Reflection EnterView<br />
Gewährleistet die einfache Integration v. Host- und Mini-Computerapplikat.<br />
in unternehmensweite Intranets. Aufwendige<br />
Migrationen u. Umstellungen der bestehenden<br />
Applikat. entfallen aufgrund der verfügbaren Text- u. Grafikemulationen<br />
unter JAVA.<br />
SCO Internet-Files<br />
<strong>Die</strong>ses Produkt stellt eine ganze Produktfamilie von Internet-Server-Produkten<br />
dar, wobei SCO Internet FastStart,<br />
SCO InterScan VirusWall, SCO Internet Security Package,<br />
SCO Internet to NetWare darin enthalten sind.<br />
VM:Webgateway<br />
Web-Server für VM; Sämtliche File-Formate inkl. Multimedia<br />
werden unterstützt; Enthält SSL, Dynamic HTML,<br />
CGI-Programmierung; 3270-Applikationen <strong>können</strong> durch<br />
Intranet modernisiert werden.<br />
ZyIMAGE Web Server<br />
Ermöglicht Volltextrecherche im Internet über beliebige per<br />
Scanner und OCR erfaßte Dokumente und übliche Textsystemdateien.<br />
Es <strong>können</strong> auch Images gescannter und mit<br />
OCR-Schrifterkennung erfaßte Dokumente übertragen werden.<br />
Marktview: Internet-Software<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Plattform ATS-Preis inkl<br />
MwSt.<br />
Freeware COMPUTER SOFTWARE<br />
MANUFAKTUR<br />
http://www.csm.co.at<br />
http://www.csm-usa.com<br />
Windows NT Auf Anfrage MICRO STRATEGY<br />
http://www.strategy.com<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows NT, OS/2,<br />
UNIX<br />
Windows 3.x,<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Windows 95/98,<br />
Windows NT<br />
Auf Anfrage INTERGRAPH<br />
http://www.intergraph.com<br />
Auf Anfrage IBM<br />
http://www.ibm.com<br />
Auf Anfrage LARS SOFTWARE GMBH<br />
http://www.lars.de<br />
Auf Anfrage SOFTLINE GMBH<br />
http://www.softline.de<br />
Auf Anfrage NOVELL<br />
http://www.novell.com/<br />
Windows NT Auf Anfrage INFOWARE<br />
http://www.odars.com<br />
Windows NT, UNIX Auf Anfrage ORACLE<br />
http://www.oracle.com<br />
Hersteller Bezugsquelle LDNR<br />
Computer Software<br />
Manufaktur GmbH<br />
Tel: 01/513 44 15<br />
MicroStrategy<br />
Tel: 01/532 06 22-0<br />
463<br />
464<br />
Intergraph Gesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Tel: 01/797 35-0 435<br />
IBM Österreich Internat.<br />
Büromaschinen Ges.m.b.H.<br />
Tel: 01/17 06-0<br />
http://www.at.ibm.com<br />
LARS Software GmbH<br />
Tel: 0049/69/94 20 75-0<br />
Softline GmbH<br />
Tel: 0049/7802/924-0<br />
http://www.softline.de<br />
465<br />
428<br />
458<br />
Novell Ges.m.b.H.<br />
Tel: 06/0211/56310<br />
http://www.novell.de 466<br />
infoware GmbH<br />
Tel: 0049/221/597 00-0<br />
http://www.odars.de<br />
467<br />
Oracle GmbH<br />
Tel: 01/337 77-0<br />
http://www.oracle.co.at 471<br />
Windows NT Auf Anfrage READWARE GMBH Readware GmbH<br />
Tel: 0049/89/330 40 920<br />
http://www.readware.de 475<br />
Auf Anfrage WALKER RICHER &<br />
QUINN - WRQ<br />
http://www.wrq.com<br />
Auf Anfrage SCO DEUTSCHLAND<br />
http://www.sco.de<br />
SIS-Informationstechnologi<br />
e Ges.m.b.H.<br />
Tel: 01/368 65 00-0<br />
http://www.sis.co.at<br />
SCO Deutschland GmbH<br />
Tel: 0049/6172/48 670<br />
Auf Anfrage STERLING SOFTWARE Sterling Software<br />
Tel: 0049/211/49 51-0<br />
http://www.sterling.de<br />
Windows NT Auf Anfrage SYNFOTEC Synfotec<br />
Informationssysteme<br />
GmbH<br />
Tel: 0049/4461/98 86-0<br />
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468<br />
433<br />
469<br />
429