Neuauflage der Bürger-Info-Broschüre - Münstertal
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Freitag, den 20. November 2009<br />
Mängelmeldungen<br />
Mit dem unten aufgeführten Vordruck können Sie uns Mängel, Schäden und Anregungen<br />
schriftlich mitteilen und so aktiv bei <strong>der</strong> Verbesserung des Erscheinungsbildes unserer Gemeinde<br />
mithelfen. Das ausgefüllte Formular können Sie uns per Post zusenden, in den Briefkasten<br />
legen o<strong>der</strong> direkt im Rathaus, Frau Berger, Zimmer 25, abgeben. Die Mitarbeiter <strong>der</strong><br />
Gemeinde werden die von Ihnen festgestellten Schäden o<strong>der</strong> Mängel dann so schnell wie<br />
möglich beseitigen. Ihre Anregungen werden im Rahmen <strong>der</strong> Zuständigkeit geprüft und wenn<br />
möglich realisiert. Für eventuelle Rückfragen bitten wir Sie, Ihren Namen und Anschrift sowie<br />
Ihre Telefonnummer anzugeben.<br />
Selbstverständlich können Sie auch das Internetformular auf unserer Homepage www.muenstertal.de<br />
„Mängelmeldung“ verwenden, in dem Sie ebenfalls detaillierte Angaben über die<br />
Art des Schadens o<strong>der</strong> des Mangels machen können.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Die Gemeindeverwaltung<br />
Schäden und Mängel Schadensort:_______________________<br />
(bitte genau beschreiben<br />
Straßen und Wege<br />
� Fahrbahndecke schadhaft � Gehweg schadhaft<br />
� Pflastersteine gelockert � Hydrant defekt<br />
� Gehweg schadhaft � Verkehrszeichen beschädigt<br />
� Kanaldeckel und Einlaufschächte � Straßennamenschild beschädigt<br />
Öffentliche Anlagen Straßenbeleuchtung<br />
� Bank beschädigt � ausgefallen<br />
� Pflanzen beschädigt � flackert<br />
Telefonzelle Spielplatzeinrichtungen<br />
� beschädigt � beschädigt<br />
� funktioniert nicht � verunreinigt<br />
Friedhof Sonstiges<br />
� verunreinigt � Schutt- und Abfallablagerung<br />
� Container voll ________________________________<br />
� Absenkungen in Wegen ________________________________<br />
Anregungen<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
Telefonnummer<br />
<strong>Münstertal</strong>, den Unterschrift<br />
4<br />
Planungen zum Ausbau und<br />
zur Elektrifizierung <strong>der</strong><br />
<strong>Münstertal</strong>bahn<br />
Erste Bestandsaufnahmen<br />
Die <strong>Münstertal</strong>bahn wird als eine <strong>der</strong> ersten<br />
Strecken im Rahmen des Konzepts Breisgau-S-Bahn<br />
2020 ausgebaut. Die <strong>Bürger</strong>meister<br />
<strong>der</strong> Städte Bad Krozingen und Staufen<br />
sowie <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Münstertal</strong> wurden<br />
darüber von Landrätin Störr-Ritter sowie <strong>der</strong><br />
SWEG als Betreibergesellschaft <strong>der</strong> <strong>Münstertal</strong>bahn<br />
und dem Zweckverband Regio-Nahverkehr<br />
Freiburg (ZRF) informiert.<br />
Ziel des Ausbaus ist ein Halbstundentakt<br />
Bad Krozingen – Staufen Süd und ein Stundentakt<br />
Staufen Süd – <strong>Münstertal</strong>. In <strong>der</strong><br />
Hauptverkehrszeit wird auch <strong>Münstertal</strong><br />
halbstündlich bedient. Die Anschlüsse in<br />
Bad Krozingen an die Rheintalbahn sollen<br />
optimiert werden.<br />
Für einen barrierefreien Zugang zu den Zügen<br />
werden die Bahnsteige erhöht und die<br />
Bahnhöfe entlang <strong>der</strong> gesamten Strecke einheitlich<br />
ausgestattet.<br />
Zur Einhaltung des verdichteten Fahrplans<br />
wird die Strecke elektrifiziert. Die Investitionen<br />
für die Elektrifizierung werden in wenigen<br />
Jahren durch Einsparungen bei den Betriebskosten<br />
wie<strong>der</strong> ausgeglichen.<br />
Die Gesamtinvestitionskosten werden ca. 14<br />
Mio. Euro betragen; Zeithorizont für die Inbetriebnahme<br />
ist das Jahr 2012.<br />
Die Erschließung <strong>der</strong> Wohngebiete, Schulen<br />
und Gewerbegebiete entlang <strong>der</strong> Strecke<br />
soll verbessert werden. Ob dies durch die<br />
Verschiebung bestehen<strong>der</strong> Haltepunkte<br />
o<strong>der</strong> durch neue – unter Aufgabe wenig genutzter<br />
bisheriger - Haltepunkte geschieht,<br />
ist noch im Einzelfall zu prüfen.<br />
Als erste Vorboten des Ausbaus haben bereits<br />
Vermessungsarbeiten entlang <strong>der</strong> Strecke<br />
begonnen.<br />
Än<strong>der</strong>ung bei Anlieferungen<br />
auf <strong>der</strong> Baureststoffdeponie<br />
des Landkreises in Merdingen<br />
ab dem 01. Dezember 2009<br />
Für die auf dem Werksgelände <strong>der</strong> Saint Gobain<br />
Weber GmbH (ehem. Maxit) liegende<br />
Baureststoffdeponie in Merdingen gelten ab<br />
dem 01.12.2009 neue Sicherheitsbestimmungen<br />
für den Anlieferverkehr. Darauf<br />
weist jetzt die Abfallwirtschaft des Landkreises<br />
Breisgau-Hochschwarzwald (ALB) hin.<br />
Folgende neue Regeln gelten beim Betreten<br />
bzw. Befahren des Werksgeländes:<br />
Anlieferfahrzeuge dürfen nur nach Voranmeldung<br />
einfahren. Die Fahrer müssen an<br />
<strong>der</strong> Schranke anhalten und sich beim Waagepersonal<br />
anmelden. Die Fahrzeuge müssen<br />
verkehrssicher sein. Personen unter 16<br />
Jahren dürfen we<strong>der</strong> das Werksgelände betreten<br />
noch im Fahrzeug sitzen. Alle Personen<br />
müssen festes Schuhwerk (keine Turnschuhe)<br />
und Warnwesten tragen (es reichen<br />
die in jedem Kfz vorgeschriebenen Warn-