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Handel - Freiberufler Unsere Ziele für die Zukunft - Gemeinde Nalbach

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Die <strong>Zukunft</strong> der <strong>Gemeinde</strong><br />

In einem zweiten Bauabschnitt werden im Bereich des jetzigen<br />

Pfarrgartens den Wochenmarktbetreibern neue Möglichkeiten<br />

geboten. Damit wird das Nahversorgungsangebot<br />

deutlich aufgewertet – gerade in unserer ständig älter werdenden<br />

Gesellschaft ein wichtiger Standortfaktor.<br />

Schließlich wird in einem dritten Bauabschnitt <strong>die</strong> Prims touristisch<br />

belebt und das Freizeitangebot vor Ort gestärkt, um<br />

zunehmend Gäste <strong>für</strong> Körprich zu begeistern.<br />

Ecke Kapellen-Jächterstraße in Körprich<br />

Der Mitte der 80er Jahre gebaute Platz an der Ecke Jächterstraße/Kapellenstraße<br />

wird neu gestaltet. Dabei wird das Motiv<br />

des ehemaligen Dorfbrunnens aufgegriffen und mit einer Brunnenkaskade<br />

neu angelegt. Ruhebänke, eine Grünfläche sowie<br />

kleinere Anpflanzungen runden das neue Ensemble ab. Damit<br />

entsteht an <strong>die</strong>sem wichtigen Knotenpunkt ein schöner kleiner<br />

Platz, der Gemütlichkeit und Ruhe ausstrahlt.<br />

<strong>Nalbach</strong> „Kunst im Kreisverkehr“<br />

Kreisverkehrsplätze <strong>die</strong>nen normalerweise nur dem schnelleren<br />

Verkehrsfluss. Nicht so der <strong>Nalbach</strong>er Kreisel an der<br />

Primsbrücke. Zeitgenössische Kunst wird <strong>für</strong> den Betrachter<br />

erfahrbar gemacht. Mittels wechselnder Aufstellungen künstlerisch<br />

gestalteter Fahnen in der Kreiselmitte wird der Kreisel<br />

selbst zum Kunstwerk und darüber hinaus zur großen<br />

Open-Air-Vernissage. Die Ausstellungen wechseln etwa alle<br />

drei Monate und werden in Zusammenarbeit mit dem Institut<br />

<strong>für</strong> aktuelle Kunst in Saarlouis zu einer Plattform <strong>für</strong> interessante<br />

Kunst im öffentlichen Raum. Und <strong>die</strong>s an einem<br />

ganz ungewohnten Ort. Zwischen den Ausstellungen präsentiert<br />

<strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> mit ihren Fahnen ihre touristischen Attraktionen<br />

und Zielsetzung<br />

als Klimaschutz-<strong>Gemeinde</strong><br />

und weist auf <strong>die</strong><br />

verschiedenen Dorfentwicklungsprojekte<br />

in den Ortsteilen<br />

hin.<br />

Vitales Dorf Piesbach – Kirchberghang<br />

Bereits von weitem sichtbar ist der Kirchberghang mit der<br />

Kirche „St. Johannes der Täufer“ sowie der Kirchberghalle.<br />

Seine Neugestaltung ist das zentrale Thema <strong>für</strong> den Ortskern<br />

von Piesbach. Um den mediterranen Charakter des Ortes zu<br />

unterstreichen, wird der östliche Hang vor dem Feuerwehrgerätehaus<br />

durchgängig mit Lavendel bepflanzt. Der westliche<br />

Teil des Kirchberghangs wird mit Blick auf <strong>die</strong> lebhafte<br />

Theatertradition des Ortes in Form von Zuschauerrängen mit<br />

Rasenstreifen terrassiert, <strong>die</strong> gleichzeitig den Blick auf <strong>die</strong><br />

Pfarrkirche freigeben. Die bisherigen Parkplätze vor dem<br />

Hang werden zu einem Dorfplatz umgestaltet, der gleichzeitig<br />

bei Veranstaltungen als Bühne <strong>die</strong>nt. Mit weiteren Neugestaltungen<br />

(Möblierungen, Brunnen, Treppenanlage, Pfarrgarten,<br />

Stützmauer) entwickelt sich der Kirchberg mit seiner<br />

generationenübergreifenden Funktion zum attraktiven Herzstück<br />

des Ortsteils.<br />

Neue Bushaltestelle Hauptstraße in Piesbach<br />

In unmittelbarer Nähe der Banken und Geschäfte im Ortskern<br />

Piesbach wird durch den Abriss des ehemaligen Wohnhauses<br />

Hauptstraße 75 Platz geschaffen <strong>für</strong> eine neue Bushaltestelle<br />

sowie weitere Parkflächen. Oberhalb der neuen<br />

Haltestelle, <strong>die</strong> <strong>die</strong> bisherige am Kirchberghang ersetzt, werden<br />

<strong>die</strong> Grundrisse einer ehemals dort vorhandenen Kapelle<br />

nachgebildet. Die Fläche der ehemaligen Kapelle wird zum<br />

Teil bepflastert, zum Teil mit Lavendel bepflanzt. Ruhebänke<br />

sowie eine Informationstafel zur Geschichte des ehemaligen<br />

Gotteshauses werden in unmittelbarer Nähe aufgestellt.<br />

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