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27. Januar 2008 - 1. Dietzenbacher Tanzgarde

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...Fortsetzung (So fing es einmal an...)<br />

Die Erfolge reihten sich nahtlos an. Die <strong>Tanzgarde</strong> hatte alle Hände voll zu<br />

tun. Die Veranstaltungen für die Kampagne 81/82 häuften sich. Und die örtliche<br />

Presse war voll des Lobes<br />

…und das war sie auch!<br />

Weiter hies es im Bericht der Presse: Fröhliche Narretei und heitere Tänzchen<br />

sind im gesunden Volksempfinden enthalten noch dem „durchwachsenen<br />

Mittelalter zuzutrauen, nicht aber „betagten Senioren“. Die haben<br />

gefälligst mit den Faschingssitzungen im Fernsehen vorlieb zu nehmen,<br />

wenn’s denn schon sein muss, dass sie überhaupt noch Interesse für humorvolle<br />

Fastnacht aufbringen…so denken leider noch viel zu viele Zeitgenossen<br />

über das legitime Beteiligungsbedürfnis alter Menschen an Fastnacht.<br />

Nicht so die <strong>1.</strong> <strong>Dietzenbacher</strong> <strong>Tanzgarde</strong>, die zum wiederholten Male das hiesige<br />

Rathaus für einige Stunden zur närrischen Hochburg auserkoren hat, um<br />

den verdienten Alten ein unbeschwertes Fest mit allem, was zum Fastnachtscharakter<br />

gehört, zu bieten. Es wurde selbstverständlich kein Eintritt erhoben.<br />

Gute Laune hatten sie alle mitgebracht. Der Bürgermeister Dr. Friedrich Keller<br />

begrüßte die Gäste. Ihm und der Iniative der <strong>Dietzenbacher</strong> <strong>Tanzgarde</strong> war es<br />

zu verdanken, dass die Seniorenfaschingsfeier im Rathaus stattfinden konnte<br />

Auch die Mitwirkenden wurden reichlich mit Applaus bedacht. Gork und Görkchen<br />

zeigten ihr Können in der Bütt, die Garde tanzte einen Fächer ihres großen<br />

Könnens, das <strong>Dietzenbacher</strong> Prinzenpaar beehrte die Gäste, Johann<br />

Endl war wieder mal der „Kracher in der Bütt“ und Wolfgang Dreßen führte<br />

durch das Programm.<br />

Fazit: Abermals ist es gelungen, Dietzenbachs Kulturleben um eine Veranstaltung<br />

zu bereichern, die hoffentlich zur festen Institution wird. In diesem Sinne<br />

sprach sich auch Dr. Keller aus, ebenso die Senioren, denen es natürlich hervorragend<br />

gefallen hat.

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