hauptschulemattersbur g 02 2007 - HS Mattersburg

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2 ��A M W O R T �� J o h a n n a S c h w a r z S c h u l l e i t e r i n © FOTO STARKL Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! Liebe Schülerinnen und Schüler! Lieber Förderer unserer Schule! Liebe Kollegen und Kolleginnen! Geht ein Schuljahr zu Ende, gilt es Bilanz zu ziehen, in welchem Ausmaß die gesetzten Aufgaben erfolgreich umgesetzt bzw. Ziele erreicht wurden. News 4ME gibt bereits zum vierten Mal Aufschluss über dieses Bemühen. Es bietet einige Einblicke in vielfältige Aktivitäten und Entwicklungen an unserer Schule. Wir sind in das Gelingen verliebt! Dazu bedarf es einer gemeinsamen und solidarischen Anstrengung von Eltern, LehrerInnen, Schulverwaltung, Schulerhaltern, Bediensteten und nicht zuletzt der SchülerInnen, die durch den Lernerfolg und diversen Spitzenleistungen zum guten Ruf und Erfolg unserer Schule beitragen. Als innovative Schule im Verbund (ISV), getragen von den Zielsetzungen der Bildungsstandards und der Umsetzung der europäischen Bildungsziele, setzen wir ab 2007/08 verstärkt auf individualisierende Lehr- und Lernangebote, um die Lernfreude und das Leistungsvermögen der SchülerInnen anzukurbeln. Der Schulversuch „Auf dem Weg zum lebensbegleitenden Lernen“ soll das Bildungsbuffet unserer HSM reichhaltiger und bunter machen. Allen KollegInnen, Bediensteten und Ihnen, werte LeserInnen, wünsche ich einen erholsamen Urlaub, den SchülerInnen erlebnisreiche Ferien, den SchulabgängerInnen zudem viel Erfolg auf ihrem weiteren Ausbildungsweg sowie einen guten Einstieg ins Berufsleben. Johanna Schwarz Schulleiterin � E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G � 2 �DAS RAD DREHT SICH WEITER Innovative Schule im Verbund: Im letzten Schuljahr haben wir uns gemeinsam mit über 30 anderen „innovativen Schulen im Verbund (ISV)“ der Förderung und Unterstützung vielfältiger Talente und Begabungen verschrieben. Wir pflegen Kooperationen und betreiben Wissensaustausch mit Partnerschulen im ISV wie z.B. der Kompetenz-HS Markt Allhau, der Kooperativen Mittelschule Lacknergasse Wien, der HS St. Marein Stmk, u.a. Unsere Schwerpunkte liegen dabei im Bereich der Individualisierung und Förderung. Europäische Bildungsziele Die Umsetzung der Europäischen Bildungsziele wird während der nächsten Jahre in Europa und somit auch in Österreichs Schulen erfolgen. Die Bildungsziele dienen der Entwicklung von lernbereiten Menschen, die mit vielfältigen Kompetenzen ausgestattet, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft Europas prägen. Schulversuch: Ab dem Schuljahr 2007/08 führen wir einen Schulversuch mit dem Titel „Auf dem Weg zum lebensbegleitenden Lernen“ ein. Dabei geht es um jahrgangsspezifische Modellentwicklungen zur Stärkung der individuellen ��FLURREINIGUNGSAKTION 2007 � Ende März gab es einen Tag „Außendienst“ für alle Schulen in Mattersburg. Warum? Hunderte SchülerInnen beteiligten sich an der Flurreinigungsaktion des Burgenländischen Müllverbandes in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Mattersburg. Als Teil der Ökologschule war es für die 2b,2c,2d und 2e Klasse selbstverständlich, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Den ganzen Vormittag wurde das Gelände rund um die HSM und entlang der Wulka von Verunreinigungen befreit. Als Dankeschön lud der BMV alle Kinder zu einem Gratisessen in das KUZ ein. Als Draufgabe erhielt jede teilnehmende Klasse für ihr Engagement 50 Euro für die Klassenkasse. Um die Nachhaltigkeit dieser Aktion weiterhin zu unterstützen, wird es zu Schulbeginn an unserer Schule Wokshops zum Thema „Abfall vermeiden und verwerten“ geben. Dabei erhalten wir Unterstützung von Mitarbeitern des Burgenländischen Müllverbandes.
3 SCHULENTWICKLUNG 2007/2008� ��S C H U L B E G I N N 2007/08 � Fähigkeiten und Fertigkeiten der SchülerInnen, den lebensbegleitenden Lernweg vermehrt selbst und eigenverantwortlich gestalten zu können. Dazu bedarf es vermehrt spezieller Kompetenzen: Wie kommunizieren wir richtig? Wie nähere ich mich Problemen? Wie präsentiere ich eindrucksvoll? Wie lerne ich ? Wie kann ich mir selbst etwas beibringen? Wie organisiere ich mich selbst? Täglich stehen 30 Minuten zur Verfügung, um gezielt an der Entwicklung dieses Know –Hows zu arbeiten, um dann im Unterricht entsprechende Früchte zu tragen. Dafür gibt es wie in vielen innovativen Schulen 45-Minuten- Einheiten, sodass der Unterricht doch wieder so endet, wie es bisher der Fall war (13.30 bzw. 15.50). Über vier Jahre erhalten die Kinder mehr und mehr die Möglichkeiten bzw. Angebote, wichtige zur Bewältigungen des Berufs- und privaten Alltags benötigte Kompetenzen zu entwickeln. Flexibel eingesetzte Lehrerstunden sollen der Förderung von besonderen mathematischnaturwissenschaftlichen, sprachlichen, kreativen, sozialen und sportlichen Begabungen dienen. Diese Puzzlesteine zielen darauf ab, die Kinder in der Bereitschaft zum Lernen zu unterstützen, damit sie ihr individuelles Leistungsvermögen verantwortungsvoll entwickeln und nutzen lernen. Im ersten Schulversuchsjahr 2007/08 liegen unsere Schwerpunkte vor allem im Bereich der Sprach- und Methodenkompetenz. ganztägige Projektklassen: Ein Viertel unserer SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen besuchen bereits eine ganztägig geführte Klasse nach dem Motto: „Lehren, Lernen und Freizeit nach dem Tagesrhythmus“. So gibt es ab 2007/08 bereits zwei dieser Klassen, die das Schulhaus täglich zwischen 16 und17 Uhr mit erledigten Hausaufgaben verlassen. neues Angebot an Sprachunterricht: Es gibt nun auch die Möglichkeit, zusätzlich Ungarisch oder Kroatisch zu erlernen (Anmeldungen sind bereits erfolgt). Zusatzangebote z.B.: Workshops und Wettbewerbe im Kreativbereich: Malen und Werken in verschiedenen Techniken Show-Dance in Kooperation mit dem Schulsportverein Teilnahme an Laufveranstaltungen, Leichtathletikbewerben und anderen sportlichen Events. NICHT FÜR DIE SCHULE, SONDERN FÜR DAS LEBEN LERNEN WIR. (Lateinisches Sprichwort) � E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G � 3 Die Schule beginnt wieder am Montag, dem 3. September 2007. Wir treffen einander um 8 Uhr vor dem Haupteingang. Dort holen euch eure Klassenvorstände ab und begleiten euch in die Klassen, wo die ersten Informationen ausgetauscht werden. Anschließend findet im Kulturzentrum ein gemeinsamer Wortgottesdienst statt. Wiederholungsprüfungen am Montag und Dienstag: Treffpunkt, gleich um 8 Uhr bei der Direktion Dienstag, 4.9.2007: Unterricht von 8.00 – 11.35 ab Mittwoch, 5.9. 2007 bekommt ihr einen Stundenplan � ��W A S G I B T E S N E U E S ? � Herzliche Gratulation unserer Frau Direktor! Sie ist nicht nur Managerin in unserer Schule sondern auch Ansprechpartnerin ( „Seelsorgerin“ ) für große und kleine Sorgen und vor allem Dynamo für Weiterbildung (Fortbildung ). Bestes Beispiel SIE SELBST ! Im Juni hat sie ihre Ausbildung zum Master of Arts in Business an der Fachhochschule in Eisenstadt mit Auszeichnung abgelegt. Zu ihrem Fundus an Ausbildung - Lehramtsprüfung für HS, Diplomprüfung in MA, BU, Kurzschrift, Lehramtsprüfung für Sonderschulen, Montessoriausbildung für die Sekundarstufe, Integrationslehrerin— kommt nun noch der MASTER of Arts in BUSINESS M.A. hinzu. Nur weiter so bis zum Doktor ! Nochmals herzliche Gratulation ! GUTSCHEIN FÜR EINEN TOLLEN FERIENTIPP Einzulösen bei deinem Freund/deiner Freundin. GÜLTIG FÜR JULI & AUGUST 2007
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Seite 7 und 8: 7 � E I N P A R T N E R D E R H A
Seite 9 und 10: 9 � EIN BESONDERES INTERVIEW MIT
Seite 11 und 12: 11 11 � SCHULFEST 2007- EIN VOLLE

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