hauptschulemattersbur g 02 2007 - HS Mattersburg

022007
D I E Z E I T U N G D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G
Die Vielfalt unserer Schule zeigte sich beim TAG der OFFENEN TÜR 2007. Die HS Mattersburg präsentierte sich als
wahre Talenteschmiede. Experimentieren, Theater spielen, Masken basteln, etc...Viele kamen , sahen und staunten.
SCHULE
INTERN
SEITE2/3
TOLLE
PROJEKTE
SEITE 4/5
INTERVIEW
MICHI MÖRZ
SEITE 9
EXKURSIONEN
PROJEKTE
SEITE 10/11
SPORTLICHE
HÖHEPUNKTE
SEITE 12
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��A M W O R T ��
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J o h a n n a S c h w a r z
S c h u l l e i t e r i n
© FOTO STARKL
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!
Liebe Schülerinnen und Schüler!
Lieber Förderer unserer Schule!
Liebe Kollegen und Kolleginnen!
Geht ein Schuljahr zu Ende, gilt es Bilanz zu ziehen,
in welchem Ausmaß die gesetzten Aufgaben erfolgreich
umgesetzt bzw. Ziele erreicht wurden. News
4ME gibt bereits zum vierten Mal Aufschluss über dieses
Bemühen. Es bietet einige Einblicke in vielfältige
Aktivitäten und Entwicklungen an unserer Schule. Wir
sind in das Gelingen verliebt! Dazu bedarf es einer
gemeinsamen und solidarischen Anstrengung von
Eltern, LehrerInnen, Schulverwaltung, Schulerhaltern,
Bediensteten und nicht zuletzt der SchülerInnen, die
durch den Lernerfolg und diversen Spitzenleistungen
zum guten Ruf und Erfolg unserer Schule beitragen.
Als innovative Schule im Verbund (ISV), getragen von
den Zielsetzungen der Bildungsstandards und der
Umsetzung der europäischen Bildungsziele, setzen
wir ab 2007/08 verstärkt auf individualisierende Lehr-
und Lernangebote, um die Lernfreude und das Leistungsvermögen
der SchülerInnen anzukurbeln. Der
Schulversuch „Auf dem Weg zum lebensbegleitenden
Lernen“ soll das Bildungsbuffet unserer HSM reichhaltiger
und bunter machen.
Allen KollegInnen, Bediensteten und Ihnen, werte LeserInnen,
wünsche ich einen erholsamen Urlaub, den
SchülerInnen erlebnisreiche Ferien, den SchulabgängerInnen
zudem viel Erfolg auf ihrem weiteren Ausbildungsweg
sowie einen guten Einstieg ins Berufsleben.
Johanna Schwarz
Schulleiterin
� E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G �
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�DAS RAD DREHT SICH WEITER
Innovative Schule im Verbund:
Im letzten Schuljahr haben wir uns gemeinsam mit über 30
anderen „innovativen Schulen im Verbund (ISV)“ der Förderung
und Unterstützung vielfältiger Talente und Begabungen
verschrieben. Wir pflegen Kooperationen und betreiben
Wissensaustausch mit Partnerschulen im ISV wie z.B.
der Kompetenz-HS Markt Allhau, der Kooperativen Mittelschule
Lacknergasse Wien, der HS St. Marein Stmk, u.a.
Unsere Schwerpunkte liegen dabei im Bereich der Individualisierung
und Förderung.
Europäische Bildungsziele
Die Umsetzung der Europäischen Bildungsziele wird während
der nächsten Jahre in Europa und somit auch in Österreichs
Schulen erfolgen. Die Bildungsziele dienen der Entwicklung
von lernbereiten Menschen, die mit vielfältigen
Kompetenzen ausgestattet, die wirtschaftliche und gesellschaftliche
Zukunft Europas prägen.
Schulversuch:
Ab dem Schuljahr 2007/08 führen wir einen Schulversuch
mit dem Titel „Auf dem Weg zum lebensbegleitenden Lernen“
ein. Dabei geht es um jahrgangsspezifische Modellentwicklungen
zur Stärkung der individuellen
��FLURREINIGUNGSAKTION 2007 �
Ende März gab es einen Tag „Außendienst“ für alle Schulen
in Mattersburg. Warum? Hunderte SchülerInnen beteiligten
sich an der Flurreinigungsaktion des Burgenländischen
Müllverbandes in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde
Mattersburg. Als Teil der Ökologschule war es für die
2b,2c,2d und 2e Klasse selbstverständlich, sich an dieser
Aktion zu beteiligen. Den ganzen Vormittag wurde das Gelände
rund um die HSM und entlang der Wulka von Verunreinigungen
befreit. Als Dankeschön lud der BMV alle Kinder
zu einem Gratisessen in das KUZ ein. Als Draufgabe
erhielt jede teilnehmende Klasse für ihr Engagement 50 Euro
für die Klassenkasse.
Um die Nachhaltigkeit
dieser Aktion weiterhin
zu unterstützen,
wird es zu Schulbeginn
an unserer Schule
Wokshops zum
Thema „Abfall vermeiden
und verwerten“
geben. Dabei erhalten
wir Unterstützung von
Mitarbeitern des Burgenländischen
Müllverbandes.

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SCHULENTWICKLUNG 2007/2008� ��S C H U L B E G I N N 2007/08 �
Fähigkeiten und Fertigkeiten der SchülerInnen, den lebensbegleitenden
Lernweg vermehrt selbst und eigenverantwortlich
gestalten zu können.
Dazu bedarf es vermehrt spezieller Kompetenzen: Wie
kommunizieren wir richtig? Wie nähere ich mich Problemen?
Wie präsentiere ich eindrucksvoll? Wie lerne ich ?
Wie kann ich mir selbst etwas beibringen? Wie organisiere
ich mich selbst?
Täglich stehen 30 Minuten zur Verfügung, um gezielt an
der Entwicklung dieses Know –Hows zu arbeiten, um
dann im Unterricht entsprechende Früchte zu tragen. Dafür
gibt es wie in vielen innovativen Schulen 45-Minuten-
Einheiten, sodass der Unterricht doch wieder so endet,
wie es bisher der Fall war (13.30 bzw. 15.50). Über vier
Jahre erhalten die Kinder mehr und mehr die Möglichkeiten
bzw. Angebote, wichtige zur Bewältigungen des Berufs-
und privaten Alltags benötigte Kompetenzen zu entwickeln.
Flexibel eingesetzte Lehrerstunden sollen der
Förderung von besonderen mathematischnaturwissenschaftlichen,
sprachlichen, kreativen, sozialen
und sportlichen Begabungen dienen. Diese Puzzlesteine
zielen darauf ab, die Kinder in der Bereitschaft
zum Lernen zu unterstützen, damit sie ihr individuelles
Leistungsvermögen verantwortungsvoll entwickeln und
nutzen lernen.
Im ersten Schulversuchsjahr 2007/08 liegen unsere
Schwerpunkte vor allem im Bereich der Sprach- und Methodenkompetenz.
ganztägige Projektklassen:
Ein Viertel unserer SchülerInnen der ersten und zweiten
Klassen besuchen bereits eine ganztägig geführte Klasse
nach dem Motto: „Lehren, Lernen und Freizeit nach dem
Tagesrhythmus“. So gibt es ab 2007/08 bereits zwei dieser
Klassen, die das Schulhaus täglich zwischen 16
und17 Uhr mit erledigten Hausaufgaben verlassen.
neues Angebot an Sprachunterricht: Es gibt nun auch
die Möglichkeit, zusätzlich Ungarisch oder Kroatisch zu
erlernen (Anmeldungen sind bereits erfolgt).
Zusatzangebote z.B.:
Workshops und Wettbewerbe im Kreativbereich: Malen
und Werken in verschiedenen Techniken Show-Dance in
Kooperation mit dem Schulsportverein Teilnahme an
Laufveranstaltungen, Leichtathletikbewerben und anderen
sportlichen Events.
NICHT FÜR DIE SCHULE,
SONDERN FÜR DAS LEBEN LERNEN WIR.
(Lateinisches Sprichwort)
� E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G �
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Die Schule beginnt wieder am
Montag, dem 3. September 2007.
Wir treffen einander um 8 Uhr vor dem Haupteingang.
Dort holen euch eure Klassenvorstände ab und begleiten
euch in die Klassen, wo die ersten Informationen ausgetauscht
werden. Anschließend findet im Kulturzentrum ein
gemeinsamer Wortgottesdienst statt.
Wiederholungsprüfungen am Montag und Dienstag:
Treffpunkt, gleich um 8 Uhr bei der Direktion
Dienstag, 4.9.2007: Unterricht von 8.00 – 11.35
ab Mittwoch, 5.9. 2007 bekommt ihr einen Stundenplan
�
��W A S G I B T E S N E U E S ? �
Herzliche Gratulation unserer Frau Direktor!
Sie ist nicht nur Managerin
in unserer Schule sondern auch
Ansprechpartnerin ( „Seelsorgerin“ )
für große und kleine Sorgen
und vor allem
Dynamo für Weiterbildung (Fortbildung ).
Bestes Beispiel SIE SELBST !
Im Juni hat sie ihre Ausbildung zum
Master of Arts in Business
an der Fachhochschule in Eisenstadt
mit Auszeichnung abgelegt.
Zu ihrem Fundus an Ausbildung -
Lehramtsprüfung für HS,
Diplomprüfung in MA, BU, Kurzschrift,
Lehramtsprüfung für Sonderschulen,
Montessoriausbildung für die Sekundarstufe,
Integrationslehrerin—
kommt nun noch der
MASTER of Arts in BUSINESS
M.A.
hinzu.
Nur weiter so bis zum Doktor !
Nochmals herzliche Gratulation !
GUTSCHEIN FÜR EINEN TOLLEN FERIENTIPP
Einzulösen bei deinem Freund/deiner Freundin.
GÜLTIG FÜR JULI & AUGUST 2007

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� SPORTLICHE HSM �
Am 21.April fand der erste Gesundheitstag im
KUZ Mattersburg statt. Dabei präsentierte
eine kreative SchülerInnengruppe aus den
3d,3e und 1c Klassen einen Sketch, durch
den sie das vielseitige Sportangebot und die
Ernährungsprojekte unserer Schule der Öffentlichkeit
vorstellten. Vielen Dank an die
Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement!
� E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G �
4
� PROJEKT KONSUMENTENSCHUTZ �
Erziehung zum selbstbewussten und kritischen Konsumenten
Dieses von der dafür zuständigen Landesrätin Verena Dunst als
Schirmherrin übernommene Projekt läuft für die 2b Klasse bereits
das zweite Jahr. Viel wurde in dieser Zeit für die Bewältigung des
Alltages gelernt: Begriffe wie -Umtauschrecht, Reklamation, Grundpreisauszeichnung,
Mogelpackungen, Garantie und Gewährleistung-
wurden im Rahmen von Exkursionen, Lehrausgängen und Projektbuffets
nicht nur theoretisch sondern auch praktisch aufgearbeitet.
Am 21. Juni fand eine erste Zwischenpräsentation statt. Dabei stellten
die SchülerInnen ihr
bereits umfassendes Wissen
zur Verbraucherbildung
vor. Bernd Strodl
präsentierte Wesentliches
mittels Power-Point, und
eine Serie von Plakaten
gab Einblick in die umfassende
Thematik des Konsumentenschutzes.
Das
Projekt läuft noch bis zum
Ende der 4. Klasse.
�DIE 2A KLASSE UNTERSTÜTZT EINE SCHULE IN MEXIKO�
�ROHRBACH �NEUGASSE 3 �02626 – 63452 �
Die 2a Klasse unterstützt seit dem vorigen
Schuljahr - so wie deren Vorgängerklassen
bereits seit einigen Jahren
unter der Leitung von Fr. Fekete
Melitta- eine Schule in Mexiko. Regelmäßig
wird gesammelt und Geld nach
Mexiko überwiesen. Anbei ein Auszug
aus dem zuletzt eingetroffenen Brief
aus dieser Schule: "Wir haben seit
letztem Jahr einen großen qualitativen
Fortschritt gemacht. Von einer Bastel-
und Alphabetisierungsgruppe mit
13 Kindern haben wir uns zu einer
Schule mit Kindergarten mit 35 Kindern
im Alter von 2 bis 15 Jahren
e n t w i c k e l t .
Wir möchten für kommendes Schuljahr
erreichen, dass die mexikanische
Schulbehörde einen „richtigen“ Lehrer
ins Dorf San Jose schickt, und die
Kinder nicht noch ein Jahr ohne
„ richtige“ Schule sind."
Den Erlös des nächsten Projektbuffets
wird die 2a wieder nach Mexiko schicken.

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� ROCK4KIDS- EIN VORMITTAG DER BESONDEREN ART�
Rock4Kids hieß es im April für 200 Kinder der ersten und zweiten Klassen
in der Sporthalle. Drei studierte klassische Musiker mit Rockwurzeln präsentierten
die Entwicklung der populären Musik von den 50ern bis heute im
Kontrast zur klassischen Musik mit Tonbeispielen. Mit Rock- und Poplegenden
wie z.B. Elvis Presley, The Beatles, Johann Strauß, W. A. Mozart, The
Who, Pink Floyd, Deep Purple, Falco, ZZ-Top und vielen anderen. Wie entstand
Rockmusk? Warum so laut? Was wird gesungen? Was ist der Unterschied
zwischen den alten und den neuen Meistern. Den SchülerInnen hat
es gefallen. Am Ende hielt es keiner mehr am „Boden sitzend“ aus, und es
wurde sogar zu den Hits getanzt.
Wobei sich die Buben als wahre DANCING STARS entpuppten.
� FIT FÜRS LEBEN �
Am 14. März fand im Kulturzentrum für
LehrerInnen aus den Bereichen Ernährung
und Haushalt sowie Werkerziehung ein
Fortbildungstreffen statt. Frau FL Paul und
FL Schreiner gestalteten in diesem Rahmen
gemeinsam mit SchülerInnen unserer
Schule ein „Bio-Buffet“ der Superklasse.
Brötchen, Weckerl, Aufstriche, Mehlspeisen
und andere bunte Leckereien luden
zum Augen- und Mittagsschmaus. Vielen
Dank dafür, dass ihr durch euer Können
unsere Schule so toll nach außen präsentiert
habt.
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� UNSERE NEUE HOMEPAGE IST ONLINE�
Seit Mitte März 2007 ist die neue Homepage unserer Schule unter
www.hs-mattersburg.at online. Seit Herbst 2006 beschäftigen
sich 5 Studenten der Fachhochschule (FH) Eisenstadt mit der Konzeption
und Umsetzung einer neuen Homepage. Diese Website ist wesentlich
übersichtiger als ihr Vorgänger. Der Internetauftritt soll als modernes
Informationsmedium zwischen Schule und Elternhaus dienen und bietet
in Zukunft auch Features wie Newsletter und Formulardownload . So
findest du z.B. gleich einmal alle Informationen zum Schulbeginn im
Newsbereich. Derzeit wird an der Implementierung und Umsetzung eines
redaktionellen Systems gearbeitet. Jede Klasse kann dann ihre Projekte
professionell weltweit präsentieren.
� BLEIB DU— EIN WORKSHOP– STARK FÜRS LEBEN �
Im Frühjahr dieses Jahres nahmen alle 149 Schülerinnen und Schüler unserer vierten Klassen
am Projekt "Bleib du" teil. Diese Initiative zielt auf die Entwicklung von Selbstbewusstsein ab, um
"stark durchs Leben" zu schreiten. Sie wird von der Fachstelle für Suchtprävention im Psychosozialen
Dienst Burgenland durchgeführt. Geschulte Experten (Psychologen und Polizisten) führten
in zwei Teilen Workshops mit den Klassen durch. Es erfolgte eine umfassende Information zum
Themenkreis Sucht und Suchtmittelgesetz. Jugendliche sollen sich mit Gefahren auseinandersetzen,
die sich durch das "Probieren" und "Konsumieren" von Drogen ergeben können und sich
über den Einfluss des Gruppenverhaltens in solchen Situationen bewusst werden. „Sich nicht aus
dem Gleichgewicht bringen lassen“, wäre der erste persönliche Ansatz.

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� HINAUS IN DEN ALLTAG-HINEIN INS LEBEN�
4B KLASSE
KV Roswitha WUTSCHITZ
Giefing Hannes, Hardt Peter,
Lang Alexander, Lorenz Markus,
Muji Mendim,
Pöttschacher Philipp, Schekulin Rene,
Schrödl Gottfried, Acar Birsel,
Binder Ramona, Gangl Viktoria,
Höher Melanie, Keinrath Bianca,
Lenzinger Sandra,
Raab Lisa,
Riehs Julia, Rimpfl Desiree,
Schandl Lisa, Spuller Melanie,
Ünügür Ayten, Zweiler Sabine,
Akar Nurtac, Halek Andre
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4A KLASSE
KV Andrea WINTER
Artner Stefan, Cosic Ademir,Gneist Christian,
Mahlfleisch Dominik, Morillo Delgardo Eduardo,
Nussbaumer Mario, Pauschenwein Hans-Peter,
Sauerzapf Stefan, Urbanek Philipp,
Werfring Kevin, Barbanek Jennifer,
Heuchl Tamara, Hofbauer Jessica ,
Hombauer Kerstin, Jeidler Janine,
Korkmaz Gülsay , Medics Tanja,
Murnberger Nadine, Pollack Jacqueline,
Senft Janine, Weghofer Stephanie
Wutzlhofer Kerstin, Fleck Thomas,
Schweiger Christopher Anton Norbert,
Voglmann Katrin Sabine, Schöntag Andreas
4C KLASSE
KV Siegfried LEYRER
Stussek Markus, Grath Hagen,
Pfeiffer Christian, Pireci Durim,
Sarac Sunai, Böhm Tamara,
Treitl Daniela, Piller Joline,
Apeltauer Stefanie, Sam Denise,
Sarac Senad, Letnansky Fabian,
Pfeiffer Michael, Satilmis Fatih,
Pinter Michaela,
Szlachetka Edyta, Keinrath Michael,
Pantler Melanie, Zax David,
Onyango Bayrone,
Onyango Sherine,
Sommer Melanie
Alle Klassenfotos copyright by

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� WIR HABEN ES GESCHAFFT-WIR SIND BEREIT�
4D KLASSE
KV Silvia WINTER
Bauer Hubert, Eidler Markus,
Gerencser Christian, Jobst Robert,
Knopf Jürgen, Löffler Richard,
Pintsuk Benjamin, Prokop Thomas,
Radowan Patrick, Riedl Rene, Supper Manuel,
Zeljkovic Nemanja,
Bauer Sabine, Erdal Tugba, Fessl Stefanie,
Gruber Viktoria, Hartmann Jennifer, Holzhofer
Marina, Munar Sinem, Reimer Julia,
Sam Michelle, Selmani Visare, Wittmann Viktoria,
Yerli Özge, Eberth Vanessa,
Freingruber Victoria, Zwinz Zsanett,
Leitner Alexander, Jindra Dominic
4F KLASSE
KV Brigitte BUZECKI
Frenzl Ribanna, Acar Söngül,
Hosiner Monique, Dirnbach Dominik,
Fröch Günter, Graf Matthias Anton,
Kabelik Thomas, Kremsner Benedikt,
Thauer Peter, Armbrusch Ramona, Iljazi Rukije,
Irlweg Tamara, Kracunovic Emina,
Wunsch Melanie, Vural Mustafa,
Grafl Benjamin,
Hosiner Andreas, Ochs Alexander,
Rosenitsch Tanja, Hollosi Benjamin,
Bolya Mark, Sam Christian Dominik,
Radowan Martin ;
4E KLASSE
KV Ursula PILLER
Aldevir Aliriza, Bosits Michael,
Eidler Daniel,
Haiden Lukas, Klaus Manuel, Kremsner Daniel,
Makuljevic Zlatan, Schabauer Jürgen,
Faggiano Matthias, Wallner Andreas,
Bajrami Rezelita, Etiz Funda, Muji Atdhetare,
Schaller Anna, Schuber Kerstin,
Szlavich Viktoria, Tesanovic Jelena,
Viehaus Jasmin, Horvath Melanie, Erkilic Halil,
Karanezi Dukagjin, Kopp Daniel,
Antonic Sladana, Sin Aylin, Akar Eren,
Grimmer Oliver,
Nussbaumer Michael Ernst

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� B.NET—BREITBANDINTERNET FÜR ALLE�
Hans ROZSENICH
B.NET GEBIETSLEITER
Kaum ein Haushalt im Bezirk, der nicht die Möglichkeit
hätte, an die moderne Kommunikationstechnologie Anschluss
zu finden. Wir sprachen mit Hans „ROSCO“
ROZSENICH von B.NET. Auch wir , die Hauptschule
Mattersburg, sind Kunde von B.NET.
WIE WEISS ICH, OB ES IN MEINER HEIMATGEMEIN-
DE BREITBANDINTERNET, TELEFONIE UND TV VON
B.NET GIBT?
Ganz einfach! Sie können unter www.bnet.at mit dem
„PRODUKT CHECKER“ mittels Postleitzahl die Verfügbarkeit
der B.NET Produkte in ihrer Gemeinde abfragen
oder unsere kostenlose Servicehotline 0800/888 9003
kontaktieren.
IN WELCHEN GEMEINDEN DES BEZIRKES WIRD
DERZEIT BNET AUSGEBAUT?
Draßburg, Baumgarten, Marz, Bad Sauerbrunn und in
der Gemeinde Wiesen.
WELCHE MÖGLICHKEITEN HABE ICH MIT DEM SU-
PER SCHNELLEN B.NET BREITBAND INTERNET
Sie können E-mailen, chatten, shoppen, recherchieren,
Reise buchen, Musik hören, Filme downloaden und vieles
mehr. 24 Stunden lang ohne Minutengebühren. Unabhängig
von einem Festnetzanschluss und schneller als
jeder vergleichbare ADSL-Anschluss.
WELCHEN VORTEIL GENIESSE ICH BEI DER TELE-
FONIE MIT B.NET?
Einen sehr großen würde ich sagen. Denn sie telefonieren
mit dem günstigsten Festnetzgrundentgelt um nur
EURO 7,50 und zu allen B.NET Telefoniekunden telefonieren
sie gratis. Das ist doch ein Vorteil – oder?
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IM BNET PAKET FINDET SICH AUCH KABEL TV.
WARUM SOLLTE ICH MICH FÜR DIESES PRODUKT
ENTSCHEIDEN?
Entscheidend sind die Qualität und der pure Genuss
von mehr Unterhaltung mit bis zu 100 digitalen
TV- und vielen Radioprogrammen.
Jetzt gibt es eine noch größere internationale Programmvielfalt
und die Angebote von Burgenlands
stärkstem Regionalsender BKF-TV. Sie sehen und
erfahren, was vor Ihrer Haustür und in unserem
Land wirklich passiert.
BEI VIELEN ANBIETERN MUSS ICH MICH FÜR EINEN
LÄNGEREN ZEITRAUM BINDEN, UM VORTEILE GE-
NIESEN ZU KÖNNEN .WELCHE BINDEFRISTEN UND
KÜNDIGUNGSFRISTEN GIBT ES BEI B.NET?
Das Gute daran, bei B.NET gibt es keine Bindefristen!
Alle Produkte (ausgenommen Domains) können unter
Einhaltung einer Frist von drei Monaten zum Monatsletzten
schriftlich per Fax oder Brief gekündigt werden. Das
verstehen wir unter fairem Angebot und besonderem Service
für unsere Kunden.
WARUM SOLLTE ICH MICH FÜR B.NET ENTSCHEI-
DEN?
B.NET bietet mit BREITBAND INTERNET, TELEFONIE
UND KABEL TV optimale Pakete an, die speziell für Einsteiger,
Familien und Profis bestens abgestimmt sind.
Und für LehrerInnen haben wir ein unschlagbares Angebot.
Diese Chance sollten sich die LehrerInnen an der HS
Mattersburg nicht entgehen lassen. Ein Anruf genügt.
0664 - 24 29 618

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� EIN BESONDERES INTERVIEW MIT MICHI MÖRZ�
Michi MÖRZ,
SVM Spieler
Wie bereitest du dich auf ein Match vor?
Ja, das läuft immer gleich ab. Wir sind einen Tag vorher
einkaserniert, bekommen da Abendessen, gehen geregelt
schlafen und um 23 Uhr ist Bettruhe. Am nächsten
Tag ist Frühstück, um 10 Uhr ist Training und nachmittags
legen wir uns ca. 2 Stunden nieder. Nach der Jause
fahren wir zum Match.
Was darfst du vor einen Match essen und trinken
und was ist verboten?
Bei uns gibt es hauptsächlich Nudeln, das ist glaube ich
das Beste für einen Sportler, Mineral, Orangensaft und
Apfelsaft, eigentlich lauter gesunde Lebensmittel. Das
heißt nicht, dass ich nur gesunde Speisen esse, aber
zwei Tage vor einem Match, sollten schon Nudeln und
Kohlenhydrate dabei sein.
Bei welchem Verein würdest du gerne spielen?
Mein Lieblingsverein war schon immer Real Madrid, das
wird sich wahrscheinlich nicht mehr ausgehen. Ich bin
froh, dass ich bei Mattersburg spielen kann und wir haben
schon sehr viel erreicht. Wollen aber natürlich noch
mehr erreichen. Vielleicht wird Mattersburg noch international
bekannt werden.
Was ärgert dich während eines Matches?
Hauptsächlich dumme Schiri Entscheidungen. Ich
glaub´, das regt jeden auf, vor allem auch die Zuschauer.
Ich bin schon einige Male ins Fettnäpfchen getreten.
Es sind sicher einige Entscheidungen, die man nicht
versteht bei einem Schiedsrichter, aber da muss man
durch. Der Schiedsrichter hat das Sagen. Wir können
nur weiter spielen, unser Bestes geben und haben da
eigentlich nichts zum Mitreden.
Was gefällt dir so gut beim Fußballspielen?
Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, das ist das
Beste, das man machen kann. Auch das ganze Drumherum
- wir haben immer sehr viele Zuschauer in Mattersburg,
so an die 10 000. Es waren schon einmal
� E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G �
9
17.000 Zuschauer im Stadion. Wenn wir gute Spiele
abliefern, gehen die Zuschauer sehr lautstark mit, und
das ist ein zusätzliche Motivation und Ansporn.
Kannst du dich an einen Streich in der HSM erinnern?
Wie bekannt gibt es jährlich den Schullauf, und da habe
ich ein bisschen abgekürzt und bin als Erster ins Ziel
gelaufen. Einige Lehrer haben das mitbekommen. Das
war vielleicht ein kleiner Streich, was mich bei den Lehrern
aber nicht beliebt gemacht hat.
Was war dein Lieblingsfach in der Schule und was
mochtest du nicht so?
Mein Lieblingsfach in der Hauptschule war eigentlich
immer Turnen, weil wir da immer Fußball gespielt haben.
In der HAK habe ich kein Lieblingsfach gehabt,
denn ich war kein sehr guter Schüler. Die Freistunden
haben mir immer am besten gefallen.
Wenn du dich mit 3 Worte beschreiben würdest, welche
wären es?
Ich glaube, ich bin sehr zuverlässig, mit mir kann man
auch viel Spaß haben. Und sehr kinderlieb bin ich auch.
Ich habe selber 3 Kinder- wie bekannt 3 Mädels. Natürlich
hab ich sie am liebsten.
Wie wird deine Zukunft in 2-3Jahren ausschauen?
Das kann man jetzt noch nicht genau sagen. Da kann
sehr viel passieren, ich will aber mit Mattersburg noch
sehr viel erreichen. Wir spielen heuer auch international
mit. Privat habe ich jetzt 3 Kinder, da wird glaube ich
nicht mehr viel dazukommen. Auf alle Fälle gesund bleiben,
das ist natürlich das Wichtigste auch für die Familie.
So große Wünsche habe ich jetzt keine mehr.
Wir danken für das Interview und wünschen für die
Zukunft alles Gute.
Jasmin, Anna, Cornelia und Joanna, fußballvernarrte
SVM Anhängerinnen der 2b Klasse beim Interview mit
Michi Mörz im Presseraum des SVM. Ein herzliches
Dankeschön an dieser Stelle auch an Ines Pucher und
Martin Karastojanoff für die tolle Unterstützung.

10
� MONAMOBIL TOUR 07�
Das Mona-Mobil tourte durch das Burgenland und startete
Ende Mai vor der HS Mattersburg. Mädchen der dritten
und vierten Klassen erhielten Gelegenheiten mit der
Sozialpädagogin Jutta Zagler über vielfältige Probleme
und persönliche Anliegen zu sprechen: Es ging um Mädchenförderung
in allen Bereichen, Themen der Sicherheit
(Hilfe gegen Gewalt, Sicherheitstipps, Sicherheit im
Internet, Schuldenfallen, Sexuelle Sicherheit und Aufklärung,
Drogen...), Mädchengesundheit (Essstörungen,
Selbstverletzendes Verhalten,..) Infos über Hilfsangebote
(Frauenberatung, Jugendanwalt, PSD,..) und Berufsinfo
sowie Berufsorientierung.
An unserer Schule folgten beinahe 100 Mädchen dem
Aufruf sich zu informieren. Die Aktion um das Mona-
Mobil wird von LR Verena Dunst unterstützt sowie von
der Frauenservicestelle Burgenland.
Foto: im Bus: Jutta Zagler und vor dem Bus vlnr: Christina
Karner, Agnesa Muji, Janine Zeltner, Tamara Weber
10
� NORDIC WALKING�
Nordic-Walking, eine Trendsportart, die nicht nur ältere
Semester begeistern kann, sondern auch bei Jugendlichen
für jede Menge Spaß und Bewegungsfreude sorgt.
Und so nahmen einige unserer vierten Klassen an einem
Schnuppertraining Nordic-Walking, geleitet von einer ausgebildeten
Trainerin des ASKÖ Burgenland, teil. Nordic-
Walking Stöcke wurden gratis zur Verfügung gestellt –
und los ging es!
Nach einer kurzen theoretischen Einführung wurden die
Stöcke geschnappt und die SchülerInnen machten das
Areal rund um die Schule unsicher. Müde, aber zufrieden
und gut gelaunt meinten viele der Kinder : „Toll! Das
mach` ich sicherlich wieder mal!“ Gelegenheiten bieten
sich für unsere SchülerInnen während der Ferien genug
an. Wir haben eine der besten Nordic Walking Arena des
Landes. Die Strecke ist sehr gut gekennzeichnet und führt
um den Marzer Kogl. Die Eindrücke entlang der Weingärten
und fruchtbaren Felder, aber auch schattige Abschnitte
im Wald schätzen die echten „Stockgeher“. Naja- und
ein lauschiges Plätzchen zum Rasten findet sich allemal.
� PROJEKT—GESUND & FIT—1C KLASE�
Seit Beginn des Schuljahres setzte sich die 1C Klasse mit
dem Thema „Gesund und fit“ näher auseinander. Im Mai wurde
das Projekt den Eltern vorgestellt. Alle Schüler trugen mit
Eifer zum Gelingen der Präsentation bei. Melina und Christina
führten durch das Programm. Plakate über richtige Essgewohnheiten,
über die Zusammensetzung der Nahrung, über
einen gesunden Tagesablauf und über Bioprodukte wurden
erklärt. Einige wiesen auf die Wichtigkeit des Frühstücks hin,
denn – Ein Schüler ohne „ Frühstück, Jause“, ist wie ein
Auto ohne Benzin. Auf „Gesund Trinken mit Wasser“ wurde
aufmerksam gemacht. Sketches wurden dargeboten. Der
Milchsong „ Milch macht fit“ machte allen Spaß. Dass auch
Bewegung zum Gesundbleiben gehört, wurde in einem Tanz
ausgedrückt. In den Unterrichtsstunden wurde er immer wieder
zum Ausgleich geprobt, und zuletzt tanzten Schüler und
mutige Eltern und Lehrer.
� I M P R E S S U M D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G �
�REDAKTION�Emmerich FEKETE�Gerald KAMPITS�
�LAYOUT�Emmerich FEKETE�
�Für den Inhalt verantwortlich�Johanna SCHWARZ�Juni 2007�
LOGO: Copyright by Emmerich Fekete

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� SCHULFEST 2007- EIN VOLLER ERFOLG�
Bei herrlichem Sonnenschein bis in die Abendstunden fand
das Schulfest 2007 der HSM statt. Am 25.Mai stellten die
Organisatoren Herr Fachlehrer Schriefl vom Schulsportverein
und Frau Steindl Daniela vom Elternverein gemeinsam mit
vielen Helfern das Fest auf die Beine. Über 500 Freunde unserer
Schule verbrachten einen gemütlichen Abend mit einem
bunten Unterhaltungsprogramm. Der erste Auftritt unserer
Showdancegruppen konnte sich sehen lassen. Drei
Showdancegruppen trainieren seit dem Februar und präsentierten
ihre Tänze in der vollbesetzten Sporthalle. Die Zuschauer
waren von den Darbietungen begeistert und einige
Mütter meinten:“ So was hätten wir zu unserer Zeit auch gerne
gemacht.“
Ein Schätzspiel brachte die Köpfe zum Rauchen, galt es
doch die Gesamtgröße des Lehrkörpers herauszufinden, was
nicht ganz einfach war. Der Kreativworkshop von Familie
Toth bot Gelegenheit zum Schminken und Basteln. Für große
und kleine Kinder gab es einen Spielebus und eine Hüpfburg.
Für das Team des Elternvereins stellte die Verpflegung der
großen Besuchermenge eine Herausforderung dar, die sie
jedoch bestens meisterten. Die Eltern steuerten Selbstgebackenes
bei und eine Männercrew kümmerte sich um den
Grill. Die Firma Toni Harrer verwöhnte die Kinder mit Gratiseis.
� SCHÜLER DER 4C BESUCHEN VILLA MARTINI�
Die SchülerInnen der 4c Klasse besuchten Anfang April das Alten- und
Pflegewohnheim der Stadtgemeinde Mattersburg. Für Herrn Leyrer und
Frau Wurm ergaben sich zwei Zielsetzungen für diese Schulveranstaltung.
Im Rahmen der Berufsorientierung erfuhren die SchülerInnen, welche
Berufsgruppen in einem Pflegeheim tätig sind, wie deren Arbeitszeit
aussieht und welche beruflichen Voraussetzungen dafür notwendig sind.
Das zweite Ziel lag in der Berücksichtigung des sozialen Aspektes: In
unserer Gesellschaft werden immer mehr alte und pflegebedürftige Menschen
betreut. Auch in einer relativ kleinen Stadt wie Mattersburg ist es
notwendig geworden, ein Pflegeheim und die Betreuung älterer Menschen
zu gewährleisten.
� EXKURSION DER 4A & 4D ZU DEN MÜLLBERGEN�
Im Burgenland allein werden 6600 Tonnen Leichtstoffe gesammelt. Was geschieht
damit? Die 4a und 4d wollten es genauer wissen und besuchten die Firma Hackl in
Wulkaprodersdorf. Dort staunten wir, als wir die Müllberge sahen. Frauen sortieren
per Hand verschiedene Kunststoffe aus dem gelben Sack aus. Die getrennten Stoffe
werden in riesige Ballen gepresst und für die Wiederverwertung gelagert. Beim
UBD (Umweltdienst Burgenland) machten wir eine Rundfahrt durch das 8 Hektar
große Gelände. Hier wird der Restmüll gelagert, kompostiert und dann wiederverwertet.
Das entstehende Methangas wird gesammelt. Ein Gasmotor betreibt einen
Generator und der erzeugt elektrischen Strom für ca. 2500 Haushalte.
� E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G �

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� JUNIORMARATHON �
Am 29.4.07 nahm der Schulsportverein der HSM mit
24 Schülern und Schülerinnen am Juniormarathon in
Wien teil. Die Laufstrecke durch die Innenstadt betrug
4,2 km. Alle Teilnehmer waren mit großer Begeisterung
bei der Sache, galt es doch auch neben der persönlichen
Leistung, sein Bestes für die Gruppenwertung
zu geben. Hier konnte die HSM den ausgezeichneten
5. Platz unter 125 Schulen belegen. Die besten
Einzelleistungen erreichten Delgardo Eduardo (4.a
Klasse) mit dem 6. Platz seiner Altersgruppe und Makuljevic
Zlatan (4e Klasse), der in seiner Altersgruppe
den 10. Rang belegte. Bei den Mädchen sorgte Gebetsroither
Jaqueline (2.d Klasse) mit dem 17 Platz für
ein tolles Ergebnis. „Eine tolle Erfahrung, wir werden
im nächsten Jahr sicher wieder mitmachen“, so der
Tenor aller Teilnehmer. Ein herzliches Danke gilt HL
Schriefl Erich und HOL Nöhrer Cäcilia für die Initiative
und die Organisation zur Teilnahme an diesem internationalen
Sportevent.
� S C H I A L P I N �
Am 22. April fanden
die Schi Alpin Landesmeisterschaften
am Semmering/
Stuhleck statt. Das
Schiteam der HSM
bestehend aus
Marc Amring, Andreas
Leitner, Silvano
Pint, Michael
Kainrath, Hans Peter
Pauschenwein und Michael Kühteubl belegte den
4. Platz unter 8 teilnehmenden Mannschaften in der
Kategorie „Unterstufe männlich“. Gar nicht so schlecht,
wenn man bedenkt, welche Trainingsmöglichkeiten in
Mattersburg für Schifahrer vorhanden sind. Die Sieger
trainieren wochenlang auf der hauseigenen Rennstrecke.
Kein Wunder, kennen sie doch jede Unebenheit.
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� GROSSE LEISTUNG �
Eduardo Delgado - hier mit der Startnummer 11- wurde
Landessieger beim ASVÖ Schultalente Grand Prix. BRAVO!
Am 12. Juni fand in Illmitz das Landesfinale des ASVÖ
Schultaltente GP’s statt. Einige SchülerInnen aus unserer
Schule konnten sich zuvor durch überragende sportliche
Leistungen bei den Ausscheidungsbewerben in Mattersburg
und Lockenhaus für das Landesfinale platzieren. Die Bewerbe
bestanden aus: 60m Lauf, Weitsprung, Vortexwurf
und Jagdlauf. Am Landesfinale nahmen letztendlich Sam
Christian, 4f, Belkic Sabina, 2d und Eduardo Delgado aus
der 4a Klasse teil. Mit einem professionellen Training und
einem ausgeprägten Siegerwillen reift hier vielleicht ein
zukünftiger Olympiasieger oder gar Weltmeister heran. Wir
gratulieren recht herzlich zu dieser großartigen Leistung.
Eduardo Delgado - ein Name - den man sich wird merken
müssen und der auch in anderen Medien präsent sein wird.
� SCHULSPORT VEREIN �
Der Schulsportverein der HSM umfasst derzeit 80 Mitglieder.
Unsere Aktivitäten im Schuljahr 2006/2007:
Dezember 2007:Fahrt zum Volleyballmatch der
Aon Hotvolleys
Februar 2008 : Beginn der Show Dance Gruppe
März 2008 : Wintersportwoche
April 2008 : Teilnahme am Juniormarathon in Wien
Mai 2008 : Mitorganisation des Schulfestes
Geplante Aktivitäten im Schuljahr 2007/2008:
Organisation des ASVÖ Schullaufes, Teilnahme am Figarolauf
in Pöttsching, Besuch eines Volleyballspieles, Errichtung
von zwei Show Dance Gruppen, Schulschimeisterschaft,
Teilnahme am Juniormarathon 2008 und geplant ist
auch die Teilnahme am Familienradtag.
Wir hoffen mit unserem Angebot eine sportliche Bereicherung
des Schulalltages zu bewirken und freuen uns über
jedes neue Mitglied.
� � E I N P A R T N E R D E R H A U P T S C H U L E M A T T E R S B U R G � �