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Wien, im September 2011„ FUßSPUREN IM SAND“ :TREFFEN FÜR PFLEGENDE ANGEHÖR<strong>IG</strong>ESie betreuen & pflegen:Ihr Kind, Ihre Mutter, Ihren Vater, Ihre Großmutter, Ihren Großvater, Ihre Freundin,Ihren Freund, Ihre Lebenspartnerin, Ihren Lebenspartner, Ihre Nachbarin, IhrenNachbarn, Ihre Tante, Ihren Onkel, Ihre…, Ihren…Wir erwarten Sie am 13. Oktober 2011 um 19.30 Uhrim Gemeindesaal der PauluskircheWien 3., Sebastianplatz 4Roswitha Musil(Lehrerin <strong>für</strong> Gesundheits- und Krankenpflege,Kontinenz- und Stomaberaterin am Sozialmedizinischen Zentrum Süd)1100 Wien, Kundratstraße 3,Mutter eines behinderten jungen Mannesberichtet IhnenWünsche, Bedürfnisse, Erfahrungen <strong>pflegende</strong>r Angehöriger inder Hauskrankenpflege oder Situation <strong>pflegende</strong>r Angehöriger.In der gemeinsamen Diskussion können Betreuungsfragen,<strong>Pflege</strong>fragen beantwortet bzw. Tipps, Tricks und Ideengemeinsam ausgetauscht werden.NÄCHSTER TERMIN: 17. November 2011Wir freuen uns auf Sie!Ing. Karin KollerKarin LandauerKuratorin evangelische PauluskircheInteressengemeinschaft <strong>pflegende</strong>r Angehörige+43 1 713 24 95 Regionalkoordinatorin Wienpauluskirche@evang.at Telefon: +43 664 122 39 13www.pauluskirche.atEmail: Karin.landauer@ig-pflege.atHomepage: www.ig-pflege.atCredit: Dean MitchellHinweis: Dieses Bild darf ausschließlich in Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die Interessengemeinschaft <strong>pflegende</strong>r Angehöriger (www.igpflege.at)verwendet werden. Jede andere Nutzung ist nicht gestattet. Mit Verwendung des Bildes erklären Sie sich damit einverstanden. Bei Fragen wenden Siesich bitte an die Pressestelle des Österreichischen Roten Kreuzes (0043-1-58900-155).


Eines Nachts hatte ich einen Traum...Fußspuren im SandIch träumte, dass ich mit dem Herrn am Strand entlangging,Und ich sah Szenen meines Lebens am Himmelentlangziehen.Bei jeder Szene sah ich zwei Paar Fußspuren im Sand.Ein Paar gehörte zu mir und das andere <strong>zum</strong> Herrn.Als die letzte Szene meines Lebens an uns vorbeizog,schaute ich auf die Fußspuren im Sand zurück.Ich bemerkte, dass auf meinem Lebensweg häufig nurein Paar Fußspuren zu sehen waren.Ich bemerkte auch, dass dies immer in den schwierigen und traurigen Zeitenmeines Lebens der Fall war.Das tat mir wirklich weh und ich fragte den Herrn danach.Herr, Du hast gesagt, dass wenn ich einmal entscheide,Dir zu folgen, Du überall mit mir gehst.Aber ich habe bemerkt, dass während der schwierigenZeiten meines Lebens nur ein PaarFußspuren zu sehen sind.Ich verstehe nicht, warum Du mich in den Zeiten, indenen ich Dich am dringendsten brauchte,verlassen hast.´Der Herr antwortet:´Mein liebes, kostbares Kind; ich liebe Dich undwürde Dich in den Zeiten der Versuchungund des Leidens nie, nie verlassen.Wenn Du nur ein Paar Fußspuren gesehen hast, sodeshalb, weil ich Dich dann getragen habe.´Credit: Dean MitchellHinweis: Dieses Bild darf ausschließlich in Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die Interessengemeinschaft <strong>pflegende</strong>r Angehöriger (www.igpflege.at)verwendet werden. Jede andere Nutzung ist nicht gestattet. Mit Verwendung des Bildes erklären Sie sich damit einverstanden. Bei Fragen wenden Siesich bitte an die Pressestelle des Österreichischen Roten Kreuzes (0043-1-58900-155).

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