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7M - Philharmonie Südwestfalen

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Überblic 2012/2013<br />

Vorworte ..................................................................................................................................................................................... Seite 2 – 5<br />

Konzerte ...................................................................................................................................................................................... Seite 6 – 16<br />

Seite 65 – 80<br />

Mitglieder der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> ......................................................................... Seite 17 – 63<br />

Stiftung <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> .............................................................................................. Seite 26<br />

Förderverein <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> ............................................................................... Seite 42<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> 2012 / 2013 .................................................................................. Seite 81<br />

Orchester und Gäste 2012 / 2013 .......................................................................................................... Seite 82 – 93<br />

Veranstalter und Karten ..................................................................................................................................... Seite 94<br />

Impressum und Kontakt ...................................................................................................................................... Seite 95 – 96


... voller erwartung<br />

ich freue mich, Sie zur Saison 2012 / 2013 der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> zu<br />

begrüßen. Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> ist ein Orchester, das mir bei jedem<br />

Konzert immer mehr Freude macht. Wie Sie, unser Publikum, das Angebot<br />

begleiten und das Orchester unterstützen, ist großartig und ein Merkmal<br />

einer besonderen Region in Deutschland.<br />

Die Musik steht bei uns im Zentrum. Von diesem künstlerischen Standpunkt<br />

aus freue ich mich, dass die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> und ich Ihnen eine<br />

farbige und kontrastreiche Auswahl an Konzert-Programmen anbieten können.<br />

Ich bin mir sicher, dass Sie die Musik, die wir in den Konzerten spielen, genauso<br />

mögen und empfinden wie wir. Ich habe zur Musik der tschechischen<br />

und slawischen Welt eine besondere Beziehung und ich bin gespannt auf die<br />

Aufführungen einiger Meisterwerke aus diesem Repertoire. Ich glaube, dass<br />

Sie mich als Dirigent und Interpret dabei noch besser kennen lernen werden<br />

und auch das Orchester auf seinem stetigen Weg eines hohen künstlerischen<br />

Anspruchs gern begleiten.<br />

Mit der Unterstützung eines guten Teams im Büro und eines Orchestermanagements,<br />

das kompetent von Gernot Wojnarowicz geleitet wird, ist das<br />

Orchester 2012 / 2013 gut aufgestellt. Mit großer Vorfreude sehe ich den<br />

Konzerten entgegen.<br />

Herzlich willkommen zur Saison 2012 / 2013<br />

Charles Olivieri-Munroe<br />

Chefdirigent der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

... eine Zeitreise<br />

2013 ist der 200. Geburtstag von Richard Wagner. Begeben wir uns auf eine<br />

Zeitreise in die Vergangenheit (wie eigentlich immer im Konzert). Man stelle<br />

sich vor, in der Uraufführung des „Tannhäuser“ am 19. Oktober 1845 in Dresden<br />

zu sitzen. Wie hat man gesessen? Quietschte der Sessel? Welche Kleidung<br />

trug man? Gab es elektrisches Licht im Konzertsaal? Wie legte man den Weg in<br />

den Saal zurück? Mit der Droschke? Zu Fuß? Gab es schon eine Eisenbahn nach<br />

Dresden? Wer konnte sich eine Karte leisten?<br />

Wie waren die Lebensumstände in Deutschland? Man hatte noch keine<br />

Parlamente. Man kannte nicht den Wohlstand wie am Ende des 20. Jahrhunderts.<br />

Man starb schnell. Die Lebenserwartung betrug rund 60 Jahre. Vermutlich<br />

kannte man jemanden in nächster Nähe, dessen Kind die ersten Monate<br />

nicht überlebt hatte. Die Schulpflicht in Sachsen war zehn Jahre alt. Die Angst<br />

vor den Folgen einer Revolution rief die Zensur auf den Plan. Pressefreiheit gab<br />

es nicht, Versammlungsfreiheit noch weniger. Beethoven war schon 18 Jahre<br />

tot, aber noch nicht der Übervater des Repertoires. Bach spielte (noch) keine<br />

Rolle in den Konzertprogrammen. Der Beruf des Dirigenten entwickelte sich<br />

aus ersten Anfängen. Welche Träume hatten die Menschen, welche Hoffnungen,<br />

Erwartungen? Ziemlich sicher hat die Musik sogar anders geklungen.<br />

Der Stimmton lag tiefer, die Blasinstrumente waren leiser.<br />

Man könnte eine solche Zeitreise mit jedem der Meisterwerke aus der<br />

Konzertliteratur anstellen. Und wenn wir heute die„Tannhäuser“-Ouvertüre<br />

oder die „Moldau“ hören? Wir können Dutzende von CD-Einspielungen<br />

vergleichen, wenige Klicks im Internet, und wir sehen Orchester die Werke<br />

spielen.<br />

Ein Sinfonieorchester muss nicht ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert sein. Wir<br />

sind uns der Unterschiede bewusst, und dennoch berühren die Werke der Kon-<br />

zertliteratur direkt und emotional. Sie sind mehr als Klangkulisse. In Konzerten<br />

hört man Kunst, die etwas zu sagen hat. Im Konzert werden die Töne lebendig,<br />

weil wir die Werke mit unseren Erinnerungen verknüpfen. Sie sind wie in einem<br />

weiterverzweigten und dichten Netz von guten alten Freunden immer wieder<br />

willkommen. Man muss sie pflegen wie alte Freundschaften, ernst nehmen.<br />

An der Art und Weise Musik zu machen, hat sich dann doch nicht so viel geändert.<br />

Klassische Musik ist immer noch Handarbeit, keine Massenware. Und<br />

damit im Trend zum qualitativ Hochwertigen. Klassische Musik im Konzert ist<br />

2 3


immer noch live. Ein Konzert bedarf einer intensiven, anstrengenden Probenphase.<br />

Das Glücksgefühl über den gelungenen Augenblick im Konzert gibt es<br />

auch noch. Und flüchtig ist die Musik wie eh und je. Kaum klingt sie, ist sie schon<br />

wieder vorbei. Und immer noch lebt jede gute Aufführung in den Köpfen weiter.<br />

Musik entflieht leicht und ist doch – nicht nur für uns – ein Zuhause, Heimat.<br />

Wir laden Sie ein zu vielen intensiven Konzerten, Zeitreisen, flüchtigen<br />

und trotzdem glücklichen Momenten.<br />

Ihr<br />

Gernot Wojnarowicz<br />

Intendant der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

liebe Freunde der <strong>Philharmonie</strong> sÜdwestFalen,<br />

im März 2012 machte das Wort vom „Kulturinfarkt“ die Runde. Kulturtheore-<br />

tiker stellten die These auf, es gebe zuviel Kulturangebot, alles sei doppelt vorhanden,<br />

und weil kein freier Markt herrsche, sei auch viel Mittelmäßiges dabei.<br />

Dass solche Thesen all denen in die Karten spielen, die die Mittel für Kunst und<br />

Kultur mal wieder – grundsätzlich – in Frage stellen wollen, liegt auf der Hand.<br />

Wenn wir das Angebot unseres Landesorchesters, der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

betrachten, können wir die These nicht nachvollziehen. Die Konzerte des<br />

Orchesters sind gut besucht. Das Orchester ist beim Publikum beliebt, und „mittelmäßig“<br />

sind die Leistungen der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> schon gar nicht.<br />

Sonst wären wir nicht regelmäßig Gast in den Konzerthäusern in NRW und auch<br />

international gefragt. Sonst würde es nicht gelingen, vielversprechende jüngere<br />

MusikerInnen ans Orchester zu binden, würde nicht mit interessanten Solisten<br />

und Dirigenten gemeinsam auftreten.<br />

Alle Mitglieder der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>, ihre Unterstützer in Förder-<br />

verein und Politik und das Orchestermanagement wissen, dass es heute in je-<br />

der Kulturinstitution darauf ankommt, ein Profil zu haben. Das hat die <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong>. Das Konzertangebot setzt nicht nur auf die (immer noch<br />

lebendigen) Sinfoniekonzerte, sondern seit Jahren auch auf neue Konzertformate<br />

für neues Publikum. Seit 30 Jahren kommen die SchülerInnen der Klassen<br />

drei und vier zu den Schulkonzerten. Das Konzert ist Teil des Unterrichts. Die<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> wird eine neue Reihe von vier Konzerten, donnerstags<br />

im Siegener Leonhard-Gläser-Saal, ausschließlich dirigiert von Chefdirigent<br />

Charles Olivieri-Munroe, anbieten.<br />

In Zeiten, in denen woanders vom „Kulturinfarkt“ die Rede sein mag, bekennen<br />

wir: wir stehen zu unserem Orchester! Wir bedanken uns bei der Sparkasse Siegen,<br />

die seit 2011 Sponsoringpartner der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> ist. Die Stiftung<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> unterstützt das Orchester darin, besondere Projekte<br />

zu realisieren. Eine Fotoserie mit allen Orchestermitgliedern, die für dieses Pro-<br />

gramm erstmals produziert wurde, wäre ohne die gute Zusammenarbeit mit der<br />

IHK Siegen und den Siegerländer Unternehmen, Walzen Irle, Gräbener Group,<br />

Vetter Krantechnik und Krombacher Brauerei nicht entstanden. Unser großer<br />

Dank gilt der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe für die institutionelle Förderung der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Paul Breuer<br />

Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein<br />

Vorsitzender des Trägervereins<br />

Wolfgang Suttner<br />

Kulturreferent des Kreises Siegen-Wittgenstein<br />

Geschäftsführender Vorstand des Trägervereins<br />

Barbara Lambrecht-Schadeberg<br />

Ehrenmitglied und Vorsitzende des Fördervereins<br />

der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

4 5


Fr · 31. August 2012 · 19.30 Uhr<br />

Neheim · Pfarrkirche St. Johannes<br />

Baptist<br />

www.dombauverein-neheim.de.vu<br />

Sa · 1. September 2012 · 18 Uhr<br />

Burbach · Kirchplatz auf dem Römer<br />

www.burbach-siegerland.de<br />

sinFonie onZert<br />

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)<br />

Eintritt der Königin von Saba aus dem Oratorium „Solomon“ (1748)<br />

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)<br />

Orgelkonzert Nr. 13 F-Dur „Der Kuckuck und die Nachtigall“ HWV 295 (1739)<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 (1811 – 1812)<br />

Frederick Delius (1862 – 1934)<br />

Walk to the paradise garden (1900 / 1901)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (1791)<br />

Hubert Parry (1848 – 1918)<br />

Jerusalem (1916)<br />

Klarinette ...................... Shirley Brill<br />

Orgel ......................... Hartwich Diehl<br />

Dirigent ............ Johannes Klumpp<br />

sinFonie onZert<br />

Frederick Delius (1862 – 1934)<br />

Walk to the paradise garden (1900 / 1901)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (1791)<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Ouvertüre zum Trauerspiel „Coriolan“ c-Moll op. 62 (1807)<br />

Sinfonie Nr. 8 F-Dur 93 (1811 – 1812)<br />

Klarinette ...................... Shirley Brill<br />

Dirigent ............ Johannes Klumpp<br />

sinFonie onZert<br />

Richard Wagner (1813 – 1883)<br />

Ouvertüre zur Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ (1862)<br />

Gustav Mahler (1860 – 1911)<br />

Lieder eines fahrenden Gesellen (1884)<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) / Arnold Schönberg (1874 – 1951)<br />

Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 (Bearbeitung von 1929)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Zwei Konzertarien<br />

Richard Wagner (1813 – 1883)<br />

Rheinfahrt und Trauermarsch aus der „Götterdämmerung“ (1874)<br />

Sopran ......................... Eleonore Maguerre<br />

Bariton ....................................... Miljenko Turk<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

british Proms- onZert<br />

Werke u. a. von Henry Wood, Thomas Arne und Edward Elgar<br />

Sopran ........................ Kim Sheehan<br />

Tenor ................... Michael Siemon<br />

Dirigent ............ Russell N. Harris<br />

6 7<br />

Mi · 5. September 2012 · 19 Uhr<br />

Dortmund · Konzerthaus<br />

www.konzerthaus-dortmund.de<br />

Sa · 8. September 2012 · 19.30 Uhr<br />

Krefeld · Burg Linn<br />

www.gs-expo.de


Fr · 21. September 2012 · 20 Uhr<br />

Sa · 22. September 2012 · 19 Uhr<br />

So· 23. September 2012 · 19 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www.apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Do · 20. September 2012 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Winfried Chassée<br />

Do · 27. September 2012 · 20 Uhr<br />

Hilchenbach-Dahlbruch<br />

Gebrüder-Busch-Theater<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de<br />

sinFonie onZert s- lassik<br />

Modest Mussorgski (1844 – 1908) / Leopold Stokowski (1882 – 1977)<br />

Die Nacht auf dem kahlen Berge (1939)<br />

Max Bruch (1838 – 1920)<br />

Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 (1865 – 1867)<br />

Antonín Dvorˇák (1841 – 1904)<br />

Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76 (1875)<br />

Violine ........................................ Lorenzo Gatto<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Gefördert von<br />

sinFonie onZert<br />

Darius Milhaud (1892 – 1974)<br />

La création du monde (1923)<br />

Bernd Alois Zimmermann (1918 – 1970)<br />

„Nobody knows the trouble I see“<br />

Konzert für Trompete in C und Orchester (1954)<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)<br />

Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ (1833)<br />

Trompete ................ Ferenc Mausz<br />

Dirigent ............ Clemens Schuldt<br />

sinFonie onZert<br />

Ferdinand Ries (1784 – 1838)<br />

Ouverture Bardique (1816)<br />

Antonín Dvorˇák (1841 – 1904)<br />

Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 (1894 / 1895)<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)<br />

Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ (1833)<br />

Violoncello ............ Nicolaus Grimm<br />

Dirigent ................. Bernhard Steiner<br />

sinFonie onZert<br />

Samuel Barber (1910 – 1981)<br />

Adagio for Strings (1936)<br />

Antonín Dvorˇák (1841 – 1904)<br />

Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ (1893)<br />

Dirigent ............ Tomásˇ Brauner<br />

british Proms- onZert<br />

Werke u. a. von Henry Wood, Thomas Arne und Edward Elgar<br />

Gesang ................................................ N.N.<br />

Dirigent ............ Kevin John Edusei<br />

Gefördert von<br />

8 9<br />

So · 30. September 2012 · 20 Uhr<br />

Koblenz · Görreshaus<br />

www.mendelssohn-koblenz.de<br />

Mi · 3. Oktober 2012 · 17 Uhr<br />

Bad Laasphe · Bürgerhaus<br />

www.bad-laasphe.de<br />

Sa · 6. Oktober 2012 · 19 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www.apollosiegen.de


Di · 9. Oktober 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Museum für Gegenwartskunst<br />

www. philsw.de<br />

Sa · 13. Oktober 2012 · 19.30 Uhr<br />

Essen · Folkwang-Hochschule<br />

Neue Aula<br />

www.folkwang-hochschule.de<br />

Philsw baroc Philsw lounge Philsw remix<br />

Francesco Barsanti (1690 – 1772)<br />

Concerto grosso D-Dur op. 3, Nr. 4<br />

für zwei Hörner, Pauken, Streicher und Basso continuo (1742)<br />

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)<br />

Ouverture-Suite G-Dur TWV.55:G10 „Bourlesque de Quixotte“<br />

für Streicher und Basso continuo (vor 1725)<br />

Jaques Ibert (1890 – 1962)<br />

Divertissement für Kammerorchester (1930)<br />

Dirigent ............. Naotaka Maejima<br />

Klassik-DJ ............ Jürgen Grözinger<br />

sinFonie onZert<br />

Sergei Prokofjew (1891 – 1953)<br />

Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 63 (1935)<br />

Maurice Ravel (1879 – 1937)<br />

„Le Tombeau de Couperin“ Suite d’orchestre (1914 – 1917)<br />

Edward Elgar (1857 – 1934)<br />

Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85 (1919)<br />

Violine ....................... N.N. (Studierende der Folkwang Universität der Künste)<br />

Violoncello ............ N.N. (Studierende der Folkwang Universität der Künste)<br />

Dirigent ............................................................................................................................................. Jan Talich<br />

10<br />

sinFonie onZert<br />

Bedrˇich Smetana (1824 – 1884)<br />

Mein Vaterland (1874 – 1879)<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Gefördert von<br />

sinFonie onZert<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491 (1786)<br />

Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)<br />

Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141<br />

Klavier ............ Irina Krasnovska<br />

Dirigent .............. Giuliano Betta<br />

11<br />

Do · 18. Oktober 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www. philsw.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Do · 18. Oktober 2012 · 19 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

Fr · 26. Oktober 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www.apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 23. Oktober 2012 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Hans-André Stamm


Fr · 2. November 2012 · 20 Uhr<br />

Hamm · Kurhaus Bad Hamm<br />

www.musikverein-hamm.de<br />

So · 4. November 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Siegerlandhalle<br />

www.philharmonischer-chor-siegen.de<br />

Fr · 9. November 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 6. November 2012 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Katrin Mainz<br />

chor onZert<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)<br />

Elias. Oratorium nach Worten des Alten Testaments op. 70 (1845)<br />

Philharmonischer Chor Siegen<br />

Chor des Städtischen Musikvereins Hamm<br />

Sopran ........................ Anke Krabbe<br />

Alt ............................. Uta Grunewald<br />

Tenor ......................... Robert Chafin<br />

Bass ......................... Tuomas Pursio<br />

Dirigent ............ Lothar R. Mayer<br />

sinFonie onZert<br />

Antonín Dvorˇák (1841 – 1904)<br />

Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 33 (1876)<br />

Johannes Brahms (1833 –1897)<br />

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (1877)<br />

Klavier ............................................ Martin Kasˇik<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Gefördert von<br />

12<br />

ballett<br />

Ludwig Minkus (1826 – 1917)<br />

La Bayadère (1877)<br />

Ballettcompagnie der Staatsoper Vilnius<br />

Dirigent ............ Martynas Staskus<br />

sinFonie onZert<br />

Alban Berg (1885 – 1935)<br />

Sonate op. 1 (1907 – 1908) bearbeitet für Orchester von Theo Verbey (1984)<br />

Joseph Haydn (1732 – 1809)<br />

Sinfonie Nr. 100 G-Dur „Militär“ Hob I: 100 (1794)<br />

Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />

Klavierquartett g-Moll op. 25<br />

Orchestriert 1937 von Arnold Schönberg (1874 – 1951)<br />

Dirigent ............ Noam Zur<br />

13<br />

Di · 13. November 2012 · 19.30 Uhr<br />

Mi · 14. November 2012 · 19.30 Uhr<br />

Do · 15. November 2012 · 19.30 Uhr<br />

Bonn · Opernhaus<br />

www. theater-bonn.de<br />

Fr · 23. November 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 20. November 2012 · 18 Uhr<br />

Siegen · Museum für Gegenwartskunst<br />

mit Bettina Landgraf


So · 25. November 2012 · 17 Uhr<br />

Iserlohn-Letmathe · Dom St. Kilian<br />

www. oratorienchor-letmathe.de<br />

Sa · 1. Dezember 2012 · 19 Uhr<br />

So · 2. Dezember 2012 · 19 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 27. November 2012 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Hans-André Stamm<br />

chor onZert<br />

Louis Spohr (1784 – 1859)<br />

Die letzten Dinge (1825 / 1826)<br />

Oratorienchor Letmathe<br />

Dirigent ............ Paul Breidenstein<br />

sinFonie onZert<br />

weihnachts onZert<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Ouvertüre Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (1717 – 1723)<br />

Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 (1718)<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Kantate BWV 140 Choralvariationen für Orchester<br />

Wachet auf, ruft uns die Stimme<br />

(bearbeitet von Granville Bantock)<br />

Anatol Ljadow (1855 – 1914)<br />

Der verzauberte See op. 62 (1909)<br />

Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908)<br />

Suite aus „Das Märchen vom Zaren Saltan“ op. 57 (1899 / 1900)<br />

Dirigent ............ Kai Bumann<br />

Gefördert von<br />

sinFonie onZert<br />

Camille Saint-Saëns (1835 – 1921)<br />

Phaéton op. 39 (1873)<br />

André Mathieu (1929 – 1968)<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 (orchestriert von Giles Bellemore)<br />

Hector Berlioz (1803 – 1869)<br />

Symphonie Fantastique (1830 / 1831)<br />

Klavier ........................................... Alain Lefèvre<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Philsw baroc .<br />

Johann Joseph Fux (1660 – 1741)<br />

Ouvertüre-Suite-d-Moll<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

„Was die Welt in sich hält“ aus der Weihnachtskantate BWV 64 (1723)<br />

Francesco Manfredini (1684 – 1762)<br />

Concerto Grosso C-Dur op. 3,12<br />

„con una Pastorale per il Santissimo Natale“ („Weihnachtskonzert“, 1718)<br />

Johann Caspar Ferdinand Fischer (1656 – 1746)<br />

Passacaille (1695)<br />

Giuseppe Torelli (1658 – 1709)<br />

Concerto a Quattro g-Moll op. 8,6<br />

„In forma di pastore per il Santissimo Natale“ („Weihnachtskonzert“, 1704)<br />

Marc-Antoine Charpentier (1643 – 1704)<br />

Nuit (1690)<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

„Bereite dir Jesu noch jetzo die Bahn“ aus der Adventskantate BWV 147a (1716)<br />

Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 (1723?)<br />

Sopran ................................. Katy Healy<br />

Dirigent ............ Naotaka Maejima<br />

14 15<br />

Do · 6. Dezember 2012 · 20 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www. philsw.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Do · 6. Dezember 2012 · 19 Uhr<br />

Leonhard-Gläser-Saal<br />

So · 9. Dezember 2012 · 17 Uhr<br />

Betzdorf · Kreuzkirche<br />

www.musikgemeinde.de


So · 16. Dezember 2012 · 15 Uhr<br />

Kreuztal · Stadthalle<br />

www.kreuztalkultur.de<br />

So · 16. Dezember 2012 · 17 Uhr<br />

Erndtebrück · Evangelische Kirche<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de<br />

teddybären onZert<br />

Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)<br />

Der Nussknacker. Suite aus dem Ballett op. 71a (1892)<br />

Sprecherin ............. Isis Krüger<br />

Dirigent ............ Justus Thorau<br />

Gefördert von<br />

ammermusi der <strong>Philharmonie</strong><br />

bläserquintette<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Divertimento Nr. 9 KV 240 (1776) in der Bearbeitung für Bläserquintett<br />

Franz Danzi (1763 – 1826)<br />

Quintett Nr. 3 F-Dur op. 56, Nr. 3<br />

Anton Reicha (1770 – 1836)<br />

Quintett G-Dur op. 88 Nr. 3<br />

Jaques Ibert (1890 – 1962)<br />

Trois pièces brêves (1930)<br />

Darius Milhaud (1892 – 1974)<br />

Le cheminée du Roi René (1939)<br />

Flöte .................... Eva-Maria Franken<br />

Oboe ........................ Patrick Federhen<br />

Klarinette ............ Elke Aufschläger<br />

Horn ...................................... Albert Prins<br />

Fagott ................ Susumu Takahashi<br />

16 17<br />

mitglieder der<br />

<strong>Philharmonie</strong> sÜdwestFalen<br />

Lea Kristina Hamm und<br />

Mitarbeiter der Theodor Gräbener<br />

GmbH & Co. KG, Netphen-Werthenbach


Bruce spielt in der<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Gut für Bruce.<br />

Gut für Dich.<br />

Wir fördern Musik<br />

in unserer Region.<br />

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18<br />

Orchestermitglieder


Charles Olivieri-Munroe


Mitarbeiter der Krombacher Brauerei<br />

Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG, Kreuztal-Krombach<br />

Gernot Wojnarowicz


Thomas Sattel<br />

Elke Aufschläger<br />

Wilfried Volk und<br />

Mitarbeiter der Theodor Gräbener GmbH & Co. KG, Netphen-Werthenbach<br />

Patrick Federhen Malcolm Mead


Stiftung<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Eine Region für die Musik<br />

Musikfreundin Barbara Lambrecht-Schadeberg, Ehrenmitglied der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong> und Vorsitzende des Fördervereins, gründete im September 2006<br />

gemeinsam mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein die Stiftung <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Anliegen der Stifter ist es, die sehr erfolgreiche künstlerische Arbeit<br />

des Orchesters <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> auch für die Zukunft zu garantieren.<br />

Die Förderung von Konzerten und Veranstaltungen sowie Aktivitäten zur besonderen<br />

Profilierung des Orchesters stehen im Vordergrund. So gehörten unter<br />

anderem die China-Tournee der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> 2006 / 2007 und<br />

das gemeinsame Konzert mit dem Bach-Chor Siegen in der päpstlichen Basilika<br />

Santa Maria Maggiore im Oktober 2010 zu den Förderprojekten der Stiftung.<br />

Gleichzeitig engagiert sich die Stiftung aber auch für sinfonische „Leckerbissen“<br />

wie die Kammerkonzerte im Siegener Museum für Gegenwartskunst, an denen<br />

sich die Klassik-Feinschmecker in der Region erfreuen können. Nicht zuletzt ist<br />

der Nachwuchs sowohl vor als auch auf der Bühne ein Anliegen der Stiftung,<br />

weshalb wir Praktika für sinfonische Talente ebenso garantieren wie wir die<br />

Young Classics- und die Schulkonzerte der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> unterstützen.<br />

Darüber hinaus setzt sich die Stiftung für zusätzliches stifterisches Engagement<br />

ein. Erste Zuwendungen sind bereits bei der Stiftung eingegangen. Sie sind<br />

herzlich eingeladen mitzumachen und zusammen mit den Gründungsstiftern<br />

dazu beizutragen, die Zukunft des Orchesters zu sichern und die Verbundenheit<br />

der Menschen in Siegerland und Wittgenstein mit „ihrem“ Orchester zu zeigen.<br />

Also: Gehen Sie stiften, Sie sind jederzeit willkommen!<br />

Kontakt:<br />

Stiftung <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Vorstand: Wolfgang Suttner · Karola Müller · Hermann Achenbach<br />

Geschäftsführung: Patrick Zöller · St.-Johann-Straße 18 · 57074 Siegen<br />

Telefon: 02 71/3 33-24 47 · Telefax: 02 71/33 10 73 · E-Mail: PZoeller@siwikultur.de<br />

www.philsw.de/stiftung<br />

26<br />

Slavik Stakhov<br />

Simon Bernstein


Evgenia Gelen Sohei Takahata<br />

Bettina Dinger Derek Harvey Peter Stritz<br />

Denis Kryukov


Ricardo Bussi Jacek Kaczmarek<br />

Christiane Kolfhaus<br />

Felix Bakowitz<br />

Sanae Niino<br />

Anar Ibrahimov


Orchestermitglieder


Michael Kolfhaus<br />

Karl-Friedrich Osterhage<br />

Robert Stewart<br />

Dorota Krain<br />

Naotaka Maejima<br />

German Prentki


© Foto Frank Schemmann<br />

Kulturpartner<br />

<strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong><br />

Landesorchester NRW<br />

36<br />

Ihr Radio für<br />

beste Musik und<br />

aktuelle Kultur<br />

In Hilchenbach auf<br />

88,7<br />

MHz<br />

WDR3.de<br />

wdr 3. Aus Lust am Hören.<br />

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Gudrun Kröniger<br />

Raffael Reinisch Susumu Takahashi


Wir brauchen Freunde!<br />

!<br />

Seit Mitte 2004 haben wir viele neue Freunde gewonnen.<br />

Gehören Sie auch schon dazu? Im Förderverein helfen Sie,<br />

die Arbeit der <strong>Philharmonie</strong> Südwest falen zu unterstützen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter:<br />

Hermann Achenbach · Malerwinkel 6 · 57258 Freudenberg<br />

Telefon 0 27 34/74 91<br />

Bitte senden Sie diesen Abschnitt an den Förderverein der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>, Malerwinkel 6, 57258 Freudenberg<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Ich zahle den Mitgliedsbeitrag von 25 Euro (für Unternehmen und Instutitionen 50 Euro).<br />

Ich bin zusätzlich bereit, eine jährliche Spende zu leisten in Höhe von Euro.<br />

Bitte ziehen Sie den Gesamtbetrag von meinem Konto ein.<br />

Nr. bei BLZ<br />

Ich überweise den Gesamtbetrag auf das Konto Nr. 2 139 004 bei der Sparkasse Siegen (BLZ 460 500 01).<br />

Ich wünsche eine Spendenbescheinigung über den Gesamtbetrag.<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

Postleitzahl, Ort<br />

Telefon, Telefax, E-Mail<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

EINE PARTNERSCHAFT<br />

IN SüDWESTFALEN<br />

Unter dem Motto „Partnerschaft für mehr Kultur“<br />

arbeitet das Kulturradio WDR 3 mit rund 80 Kulturinstitutionen<br />

in NRW zusammen – so auch mit der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong> Hilchenbach. WDR 3 bietet durch<br />

dieses Netzwerk seinen Kulturpartnern in unentgeltlicher<br />

und gleichzeitig „unbezahlbarer“ Weise eine Plattform,<br />

um trotz der oftmals kleinen Werbeetats große<br />

Reichweite für ihr Programmangebot zu erzielen.<br />

Davon bleibt die kritische Berichterstattung in der<br />

Das Buch zum<br />

50-jährigen Jubiläum von<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

und Förderverein<br />

42 43<br />

redaktionellen Arbeit natürlich unberührt. Die Hörer/innen<br />

und Hörer von WDR 3 erwartet somit ein aktuelles<br />

und differenziertes Bild des kulturellen Lebens in NRW.<br />

WDR 3 Hörertelefon 02 21 / 5 67 89 - 3 33<br />

wdr3@wdr.de<br />

www.wdr3.de<br />

WDR 3 in Hilchenbach: UKW MHz 88.70<br />

M e n s c h e n f ü r M u s i k<br />

Die Geschichte des Orchesters ist bis in die jüngste Gegenwart in reich<br />

bebilderten Aufsätzen nachzulesen. Die Autoren sind u. a. Claudia Irle-<br />

Utsch (Siegener Zeitung), Dr. Knut Lohmann (Westfälische Rundschau),<br />

Thomas Wolf und Gernot Wojnarowicz.<br />

Interviews zur ästhetischen und kulturpolitischen Standortbestimmung<br />

mit Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (Kultur staats sekretär NRW), Paul<br />

Breuer (Landrat), Wolfgang Suttner (Kulturreferent), Barbara Lambrecht-<br />

Schadeberg (Förderverein), Russell N. Harris und Gernot Wojnarowicz<br />

(Intendant und Herausgeber des Buches).<br />

Die Autoren Wolfram Goertz (Rheinische Post, Die Zeit) und Michael<br />

Struck-Schloen (WDR, Süddeutsche Zeitung) ergänzen das Buch mit<br />

Gedanken zum Stand der „Klassik“ heute.<br />

Preis: 25 Euro, erhältlich bei der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> unter<br />

www.philsw.de und im Buchhandel.


Ernestine Stützer<br />

Barbara Volk<br />

Renate Whitson Bruce Whitson<br />

Michael Geis Elisabeth Lappe


Albert Prins<br />

Michael Nassauer Raymond Zizka<br />

Mitarbeiter der Walzen Irle GmbH, Netphen<br />

Lisa Erchinger Douglas Anderson


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György Fejer Matthias Seebass Uta Fronauer-Geis<br />

Margarete Bakowitz<br />

Lidia Barbara Mead Guido Braun


Mitarbeiter der Walzen Irle GmbH, Netphen Eugen Dragon Thomas Wanner<br />

Thomas Thull


Attila Benkö<br />

Mechthild Berges-Lentz<br />

Ji-Eun Lee Eva-Maria Franken


Matthias Bauer Thomas Kiess<br />

Mitarbeiter der VETTER Krantechnik GmbH, Siegen Christian Tolksdorff


Mitarbeiter der VETTER Krantechnik GmbH, Siegen Orchestermitglieder


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sinFonie onZert<br />

Abschlusskonzert des Dirigierkurses<br />

vom 17. bis 18. Dezember 2012 in Hilchenbach<br />

Leitung ............ Michael Luig<br />

Philsw baroc .<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (um 1722)<br />

Johann Melchior Molter (1669 – 1765)<br />

Sonata grossa für drei Trompeten, Pauken, zwei Oboen,<br />

Streicher und Basso continuo<br />

Weitere Werke<br />

Trompete ............ Friedemann Immer, Thomas Kiess<br />

und Christian Tolksdorff<br />

Oboe ............................................... Sarah Assmann und N.N.<br />

Violine .................. Bettina Dinger und Dorothea Kiess<br />

Viola ........................................................................ Wolfgang Groos<br />

Violoncello ................................................... Naotaka Maejima<br />

Cembalo ................................................................... Thorben Klaes<br />

Fagott .................................................................. Gudrun Kröniger<br />

Pauke ......................................................................... Slavik Stakhov<br />

64 65<br />

Mi · 19. Dezember 2012 · 19.30 Uhr<br />

Köln · Musikhochschule<br />

www.mhs-koeln.de<br />

Mo · 31. Dezember 2012 · 19.30 Uhr<br />

Hilchenbach · Evangelische Kirche<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de


Di · 1. Januar 2013 · 16 und 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www.apollosiegen.de<br />

Mi · 2. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Betzdorf · Stadthalle<br />

www.musikgemeinde.de<br />

Do · 3. Januar 2013 · 19.30 Uhr<br />

Bad Berleburg · Bürgerhaus<br />

www.kulturgemeinde-bad-berleburg.de<br />

Fr · 4. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Lennestadt · Pädagogisches Zentrum<br />

www.lennestadt.de<br />

Sa · 5. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Neunkirchen · Aula am Rasberg<br />

www.neunkirchen-siegerland.de<br />

So · 6. Januar 2013 · 17 Uhr<br />

Kreuztal · Stadthalle<br />

www.kreuztalkultur.de<br />

Di · 8. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www.apollosiegen.de<br />

Fr · 11. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Meinzerhagen · Stadthalle<br />

www.kuk-verein.de<br />

Sa · 12. Januar 2013 · 19 Uhr<br />

Schmallenberg · Festhalle<br />

www.schmallenberg.de<br />

So · 13. Januar 2013 · 18 Uhr<br />

Wilnsdorf · Festhalle<br />

www.wilnsdorf.de<br />

neujahrs onZerte<br />

Franz von Suppé (1819 – 1895)<br />

Ouvertüre „Leichte Kavallerie“ (1866)<br />

Nikolaj Budashkin (1910 – 1988)<br />

Konzertstück für Balalaika und Orchester<br />

Amilcare Ponchielli (1834 – 1886)<br />

Tanz der Stunden (1876)<br />

Nicolo Paganini (1782 – 1840)<br />

Venezianischer Karneval<br />

Aram Khatchaturian (1903 – 1978)<br />

Galopp aus der „Maskerade Suite“ (1943)<br />

Antonín Dvorˇák (1841 – 1904)<br />

Slawischer Tanz Nr. 8 g-Moll op. 46 (1878)<br />

Leo Delibes (1836 – 1891)<br />

Scherzettino pizzicato aus dem Ballett „Sylvia“ (1876)<br />

Alexander Zigankow<br />

Introduktion and Csardas (1948)<br />

Jules Massenet (1842 – 1912)<br />

Last Sleep of the Virgin (1880)<br />

Alexander Schalow (1925 – 1999)<br />

Suite: Russische Weite, Moskitos im Wald<br />

Frederic Chopin (1810 – 1849)<br />

Polonaise A-Dur (1838)<br />

Johann Strauß Sohn (1825 – 1899)<br />

Kaiserwalzer (1888)<br />

Balalaika .................. Andreij Gorbatschow<br />

Dirigent ............. Charles Olivieri-Munroe<br />

Gefördert von<br />

Gefördert von<br />

sinFonie onZert<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (1807 / 1808)<br />

Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 (1800 – 1808)<br />

Dirigent ............ Gabriel Feltz<br />

sinFonie onZert<br />

Sergei Rachmaninoff (1873 – 1943)<br />

Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 (1909)<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893)<br />

Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 (1893)<br />

Klavier ....................................... Dimitry Gordin<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Gefördert von<br />

66 67<br />

Fr · 18. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Sa · 19. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Betzdorf · Stadthalle<br />

www. musikgemeinde.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 15. Januar 2013 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Winfried Chassée<br />

Do · 31. Januar 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www. philsw.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Do · 31. Januar 2013 · 19 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal


So · 3. Februar 2013 · 17 Uhr<br />

Hilchenbach-Allenbach<br />

Stift Keppel Konventssaal<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de<br />

ammermusi der <strong>Philharmonie</strong><br />

tuba libre oder „how is your b(r)ass“<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Vivace aus der Sonate g-Moll (BWV 1029)<br />

Robert Schumann (1810 – 1856) / Arr. Floyd Cooley<br />

Adagio und Allegro op. 70 (1849)<br />

Anthony Plog (*1947)<br />

Three Miniatures (1990)<br />

Rolf Alexander Wilhelm (*1927)<br />

Concertino für Tuba und Klavier (1990)<br />

Paul McCartney / John Lennon ( arr. Lars Holmgaard )<br />

Blackbird (1968) für Tuba solo<br />

P. D. Q. BACH (1742 – 1807)?<br />

„Dutch“ Suite G-Major (S. -16) für Fagott und Tuba<br />

John Stevens (*1951)<br />

Autumn (2008)<br />

Christer Danielsson (1942 – 1989)<br />

Konsertant Svit für Tuba und Hornquartett (1977)<br />

Attila Benkö .......................... Tuba<br />

Evgeni Ganev .................. Klavier<br />

Raffael Reinisch ............ Fagott<br />

Hornquartett der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

68<br />

sinFonie onZert<br />

Bedrˇich Smetana (1924 – 1884)<br />

Ouvertüre zur Oper „Das Geheimnis“ (1877)<br />

Jan Václav Vorˇíšek (1791 – 1825)<br />

Sinfonie in D-Dur (1821)<br />

Josef Suk (1874-1935)<br />

Fantasie für Violine und Orchester op. 24 (1902 / 1903)<br />

Antonín Dvorˇák (1841 – 1904)<br />

Heroisches Lied op. 111 (1897)<br />

Violine .............................................. Ivan Zenaty<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Filmmusi - onZert<br />

Eine Institution in Siegen sind die Filmmusik-Konzerte der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong>. „Kino für die Ohren“ präsentiert Filmmusik aus Hollywoods<br />

„Goldenem“ Zeitalter und auch aktuelle Titel.<br />

Werke u. a. von Nino Rota und Ennio Morricone<br />

Dirigent ............ Nicola Giuliani<br />

Gefördert von<br />

69<br />

Fr · 8. Februar 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 5. Februar 2013 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Katrin Mainz<br />

Fr · 15. Februar 2013 · 20 Uhr<br />

Sa · 16. Februar 2013 · 19 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de


Do · 28. Februar 2013 · 20 Uhr<br />

Hilchenbach-Dahlbruch<br />

Gebrüder-Busch-Theater<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de<br />

Fr · 8. März 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 5. März 2013 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Hans-André Stamm<br />

sinFonie onZert<br />

Jean-Philippe Rameau (1683 – 1764)<br />

Les Indes galantes (1736)<br />

Richard Strauss (1864 – 1949)<br />

Konzert für Oboe und kleines Orchester (1945)<br />

Maurice Ravel (1879 – 1937)<br />

„Le Tombeau de Couperin“ Suite d’orchestre (1914 – 1917)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Serenade Nr. 13 für Streicher G-Dur KV 525<br />

„Eine kleine Nachtmusik“ (1787)<br />

Oboe ........................................... N.N.<br />

Dirigent ............ Achim Fiedler<br />

sinFonie onZert<br />

Olivier Messiaen (1908 – 1992)<br />

Les offrandes oubliées. Méditation symphonique (1930)<br />

Jules Massenet (1842 – 1912)<br />

Suite d’orchestre Nr. 6 scènes féerie (1880)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“ (1788)<br />

Dirigent ............ Erik Charles Nielsen<br />

Gefördert von<br />

teddybären onZert<br />

Sergei Prokofiew (1891 – 1953)<br />

Peter und der Wolf (1936)<br />

Sprecherin ................. Isis Krüger<br />

Dirigent ............ Tomásˇ Brauner<br />

Gefördert von<br />

schul onZerte Zoorchester<br />

Konzerte für Schulklassen<br />

Fast alle Musikfreunde in Siegen-Wittgenstein haben ihr erstes Konzert<br />

als Kind mit der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> erlebt. Jahr für Jahr besuchen<br />

mehr als 6.000 SchülerInnen die Konzerte. Die Reihe der Schulkonzerte ist<br />

für Grundschüler der Klassen drei und vier konzipiert und wird im<br />

Unterricht vorbereitet.<br />

Konzept und Moderation ...................... Claudia Runde<br />

Dirigent ............................................ Leslie Suganandarajah<br />

70 71<br />

So · 10. März 2013 · 15 Uhr<br />

Kreuztal · Stadthalle<br />

www.kreuztalkultur.de<br />

Mo · 11. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Kreuztal · Stadthalle<br />

Di · 12. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Betzdorf · Stadthalle<br />

Mi · 13. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Betzdorf · Stadthalle<br />

Do · 14. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Olpe · Stadthalle<br />

Fr · 15. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Bad Berleburg · Bürgerhaus<br />

Mo · 18. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

Di · 19. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

Mi · 20. März 2013 · 9.30 und 11 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www.philsw.de


Sa · 16. März 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www.philharmonischer-chor-siegen.de<br />

So · 17. März 2013 · 20 Uhr<br />

Hamm · Kurhaus<br />

www.musikverein-hamm.de<br />

Di · 26. März 2013 · 20.15 Uhr<br />

Roermond · Oranjerie<br />

www.toonkunstkoorroermond.nl<br />

chor onZert<br />

Gabriel Fauré (1845 – 1924)<br />

Requiem c-Moll op. 48 (1888)<br />

Francis Poulenc (1899 – 1963)<br />

Stabat mater (1950)<br />

Philharmonischer Chor Siegen<br />

Chor des Städtischen Musikvereins Hamm<br />

Sopran ............................................. N.N.<br />

Bariton ............................................ N.N.<br />

Dirigent ............ Lothar R. Mayer<br />

chor onZert<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Johannespassion BWV 243 (1722 – 1723)<br />

Toonkunstkoor Roermond<br />

Evangelist ..................... N.N.<br />

Jesus ................................... N.N.<br />

Pilatus .............................. N.N.<br />

Petrus ............................... N.N.<br />

Dirigent ............ Pieter Cox<br />

auswahldirigieren<br />

Es gibt kaum Dirigenten der jüngeren Generation in Deutschland,<br />

die nicht Kurse und Fortbildungen des Dirigentenforums im deutschen<br />

Musikrat genossen haben. Seit Jahren ist die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Partner des Dirigentenforums. Die Liste der Dirigenten, die in den letzten Jahren<br />

am Pult des Orchesters standen und die Förderung beim Dirigentenforum<br />

genossen ist beeindruckend: Simon Gaudenz, Gabriel Feltz, David Afkham,<br />

Franceso Angelico, Christian Kluxen, Mirga Grazynite, Johannes Klumpp,<br />

Justus Thorau, Kevin John Edusei ...<br />

ammermusi der <strong>Philharmonie</strong><br />

clásico esPañol<br />

Antonio Soler (1729 – 1783)<br />

Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 5 D-Dur<br />

Luigi Boccherini (1743 – 1805)<br />

Streichquintett für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli,<br />

D-Dur G. 341 „Fandango-Quintett“<br />

Antonio Soler (1729 – 1783)<br />

Klaviersonaten d-Moll, S.R. 117, fis-Moll, S.R. 77, D-Dur, S.R. 73<br />

Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 4 a-Moll<br />

Klavier ............................................................. Marie-Luise Hinrichs<br />

Violine ........................ Bettina Dinger und Dorothea Kiess<br />

Viola .............................................................................. Elisabeth Lappe<br />

Violoncello ............ Naotaka Maejima und Jill Johnston<br />

72 73<br />

Mi · 3. April 2013 bis Fr · 5. April 2013<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www.musikrat.de/projekte/<br />

professionelle-musiker/<br />

dirigentenforum.html<br />

So · 14. April 2013 · 17 Uhr<br />

Hilchenbach-Allenbach<br />

Stift Keppel Konventssaal<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de


Do · 25. April 2013 · 20 Uhr<br />

Hilchenbach-Dahlbruch<br />

Gebrüder-Busch-Theater<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de<br />

Fr · 26. April 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 23. April 2013 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Winfried Chassée<br />

sinFonie onZert<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Ouvertüre zum Dramma giocoso „Don Giovanni“ KV 527 (1787)<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Szene und Arie für Sopran mit Begleitung des Orchesters<br />

„Ah perfido“ (1795 / 1796)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Rezitativ und Arie für Sopran „Ah lo previdi“ KV 272 (1777)<br />

Robert Schumann (1810 – 1856)<br />

Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 (1841)<br />

Sopran ................................................................ N.N.<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

sinFonie onZert<br />

Richard Wagner (1813 – 1883)<br />

Ouvertüre zur Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ (1845 – 1867)<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Szene und Arie für Sopran mit Begleitung des Orchesters<br />

„Ah perfido“ (1795 / 1796)<br />

Robert Schumann (1810 – 1856)<br />

Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 (1841)<br />

Sopran ................................................................ N.N.<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Gefördert von<br />

ammermusi der <strong>Philharmonie</strong><br />

musi FÜr streicher und oboe<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Streichquartett C-Dur KV 157 ( 1772 – 1773)<br />

Frantisek Vincenz Krommer (1759 – 1831)<br />

Quartett Nr. 1 C-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)<br />

Streichquartett Nr. 14 G-Dur KV 387 (1782)<br />

Quartett F-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello KV 370 (1781)<br />

Oboe ............................. Patrick Federhen<br />

Violine ............................ Sohei Takahata<br />

Violine ........................................................ N.N.<br />

Viola ........................................ Michael Geis<br />

Violoncello ............ Michael Kolfhaus<br />

ulturPur- onZert<br />

Sinfonischer Tango mit Raul Jaurena, Beatles mit den Kings Singers,<br />

PhilharMovie mit Cristian Brückner, Natur Musik, ein Opernabend mit<br />

Natalie Choquette, Best of Broadway, Klassik Hits mit Herbert Feuerstein,<br />

2012 die Sinfonie der Sterne ... und 2013?<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

74 75<br />

So · 5. Mai 2013 · 17 Uhr<br />

Hilchenbach · Turm der Ginsburg<br />

www.gebrüder-busch-kreis.de<br />

Fr · 17. Mai 2013 · 19.30 Uhr<br />

Hilchenbach-Lützel · Ginsberger Heide<br />

www.siwikultur.de


Fr · 24. Mai 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

www. apollosiegen.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Di · 21. Mai 2013 · 18 Uhr<br />

Siegen · Apollo-Theater<br />

mit Bettina Landgraf<br />

So · 26. Mai 2013 · 18 Uhr<br />

Wickede / Ruhr · Bürgerhaus<br />

www.wickede.de<br />

young classics onZert<br />

Henri Frédien Tomasi (1901 – 1971)<br />

Konzert für Posaune und Orchester (1956)<br />

Maurice Ravel (1875 – 1937)<br />

Pavane pour une infante defunte (1899 / 1910)<br />

Alexander Arutjunjan (1920 – 2012)<br />

Konzert für Tuba und Orchester (1992)<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 (1811 – 1812)<br />

Posaune ................. Eugen Dragon<br />

Tuba ............................... Attila Benkö<br />

Dirigent ............ Christian Kluxen<br />

Gefördert von<br />

sinFonie onZert<br />

Henri Frédien Tomasi (1901 – 1971)<br />

Konzert für Posaune und Orchester (1956)<br />

Maurice Ravel (1875 – 1937)<br />

Pavane pour une infante defunte (1899 / 1910)<br />

Alexander Arutjunjan (1920 – 2012)<br />

Konzert für Tuba und Orchester (1992)<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 (1811 – 1812)<br />

Posaune ................. Eugen Dragon<br />

Tuba ............................... Attila Benkö<br />

Dirigent ............ Christian Kluxen<br />

ammermusi der <strong>Philharmonie</strong><br />

musi im wald<br />

Seit mehreren Jahren schon spielen Kammermusikformationen der<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> immer an einem Sommersonntagmorgen beim<br />

Forsthaus Hohenroth. Blechbläserquintette und Holzbläseroktette waren dort<br />

zu hören, auch das Ensemble Brasscussion und das Salonorchester II Piacere.<br />

sinFonie onZert<br />

Robert Schumann (1810 – 1856)<br />

Genoveva. Ouvertüre op. 81 (1847)<br />

Aaron Copland (1900 – 1990)<br />

Klarinettenkonzert (1947 / 1948)<br />

Gioacchino Rossini (1792 – 1868)<br />

Introduktion, Thema und Variationen für Klarinette und Orchester (1809)<br />

Robert Schumann (1810 – 1856)<br />

Ouvertüre, Scherzo und Finale (1841)<br />

Richard Strauss (1864 – 1949)<br />

Don Juan op. 20 (1887)<br />

Klarinette ................................. Milan Rericha<br />

Dirigent ............ Charles Olivieri-Munroe<br />

Klassik-DJ .......................................................... N.N.<br />

Im Anschluss Philsw lounge Philsw remix<br />

Gefördert von<br />

76 77<br />

So · 2. Juni 2013 · 11 Uhr<br />

Hilchenbach, Forsthaus Hohenroth<br />

www.waldland-hohenroth.de<br />

Do · 13. Juni 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal<br />

www. philsw.de<br />

Einführungsvortrag<br />

Do · 13. Juni 2013 · 19 Uhr<br />

Siegen · Leonhard-Gläser-Saal


Sa · 22. Juni 2013 · 19 Uhr<br />

Hilchenbach · Markplatz<br />

www. gebrüder-busch-kreis.de<br />

So · 23. Juni 2013 · 17 Uhr<br />

Bad Berleburg · Schlossplatz<br />

www.kulturgemeinde-bad-berleburg.de<br />

Do · 27. Juni 2013 · 20 Uhr<br />

Siegen · Siegerlandhalle<br />

www.kantorei-siegen.de<br />

oPen-air- onZert<br />

Als vor zehn Jahren die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> erstmals auf dem<br />

Marktplatz in Hilchenbach auftrat, dachte niemand an den Erfolg des Konzerts.<br />

Auch nicht daran, dass das Konzert immer noch so beliebt ist. Inzwischen wird<br />

das Programm auch in Wittgenstein angeboten.<br />

Dirigent ............ N.N.<br />

chor onZert<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)<br />

Elias. Oratorium nach Worten des Alten Testaments op. 70 (1845)<br />

Kantorei Siegen / Chor der Universität Siegen<br />

Sopran ............ Maria Zumbült<br />

Alt ................... Christine Wehler<br />

Tenor ................... Manuel König<br />

Bass ................. Thilo Dahlmann<br />

Dirigentin ................. Ute Debus<br />

ammermusi -salon<br />

„verdiana“<br />

Giuseppe Verdi (1813 – 1901)<br />

„Verdiana“ „Composizione da camera“<br />

arrangiert von Andreas N. Tarkmann<br />

für Solostimme und Ensemble<br />

Preludio (aus „I Lombardi“ 3. Akt)<br />

Il poveretto (Der Arme)<br />

Deh, pietoso, oh Addolorata (Ach neige, du Schmerzensreiche)<br />

In solitaria stanza (In einsamer Kammer)<br />

Lo spazzacamino (Schornsteinfeger)<br />

Ad una stella (An einen Stern)<br />

L’Esule (Der Verbannte)<br />

Brindisi (Trinklied)<br />

und weitere Werke von Giuseppe Verdi<br />

Mitglieder der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Sopran ........................................................ Jeannette Wernecke<br />

Texte und Moderation ............... Gernot Wojnarowicz<br />

sinFonie onZert<br />

Werke von Richard Wagner (1813 – 1883)<br />

Kölner Männer-Gesang-Verein<br />

Dirigent ............ Bernhard Steiner<br />

78 79<br />

Sa · 29. Juni 2013 · 18 Uhr<br />

Kreuztal · Weiße Villa<br />

www.kreuztalkultur.de<br />

So · 30. Juni 2013 · 17 Uhr<br />

Kirchen · Ratssaal<br />

www.musikgemeinde.de<br />

So · 7. Juli 2013 · 20 Uhr<br />

Köln · <strong>Philharmonie</strong><br />

Kölner Männer-Gesang-Verein:<br />

www.kmgv.de


So · 14. Juli 2013 · 17 Uhr<br />

Kreuztal · Dreslers Park<br />

www.kreuztal-kultur.de<br />

Mi · 17. Juli 2013 · 19.30 Uhr<br />

Köln · Musikhochschule<br />

www.mhs-koeln.de<br />

oPen-air- onZert<br />

Musica di Roma , Musical Hits, italienische Nächte, Nuit Française … was war<br />

nicht alles schon in den letzten zwölf Jahren beim Open-Air-Konzert in Kreuztal<br />

– umsonst und draußen – zu hören … und 2013?<br />

Dirigent ............ Carlos Dominguez-Nieto<br />

Gefördert von<br />

sinFonie onZert<br />

Abschlusskonzert des Dirigierkurses<br />

vom 15. bis 17. Juli 2013 in Hilchenbach<br />

Leitung ............ Michael Luig<br />

<strong>Philharmonie</strong> sÜdwestFalen 2012/2013<br />

1. Violinen<br />

Evgenia Gelen, 1. Konzertmeisterin<br />

Sohei Takahata, 1. Konzertmeister<br />

Anar Ibrahimov, stellv. Konzertmeister<br />

Ricardo Bussi<br />

Derek Harvey<br />

Peter Stritz<br />

Jacek Kaczmarek<br />

Felix Bakowitz<br />

Sanae Niino<br />

Bettina Dinger<br />

Christiane Kolfhaus *<br />

Denis Kryukov *<br />

2. Violinen<br />

György Fejer<br />

N.N.<br />

Lidia Barbara Mead<br />

Matthias Seebass<br />

Margarete Bakowitz<br />

Guido Braun<br />

Uta Fronauer-Geis<br />

N.N.<br />

Violen<br />

Ernestine Stützer<br />

Bruce Whitson<br />

Renate Whitson<br />

Barbara Volk<br />

Michael Geis<br />

Elisabeth Lappe<br />

Violoncelli<br />

Michael Kolfhaus<br />

Robert Stewart<br />

Dorota Krain<br />

Naotaka Maejima<br />

Karl-Friedrich Osterhage<br />

German Prentki<br />

Kontrabässe<br />

Eric Steffens<br />

Christian Todorov<br />

Reinhard Wesely<br />

Thomas Leers<br />

Flöten<br />

Ji-Eun Lee<br />

Eva-Maria Franken<br />

Mechthild Berges-Lentz<br />

Oboen<br />

Malcolm Mead<br />

Wilfried Volk<br />

Patrick Federhen<br />

Klarinetten<br />

Lea Kristina Hamm<br />

Thomas Sattel<br />

Elke Aufschläger<br />

Fagotte<br />

Susumu Takahashi<br />

Gudrun Kröniger<br />

Raffael Reinisch<br />

Hörner<br />

Michael Nassauer<br />

Albert Prins<br />

Lisa Erchinger<br />

Raymond Zizka<br />

Douglas Anderson<br />

Trompeten<br />

Thomas Kiess<br />

Christian Tolksdorff<br />

Matthias Bauer<br />

Posaunen<br />

Eugen Dragon<br />

80 81<br />

Thomas Wanner<br />

Thomas Thull<br />

Tuba<br />

Attila Benkö<br />

Pauke<br />

Simon Bernstein<br />

Schlagzeug<br />

Slavik Stakhov<br />

Ehrenmitglied<br />

Barbara Lambrecht-Schadeberg<br />

Chefdirigent<br />

Charles Olivieri-Munroe<br />

Intendant<br />

Gernot Wojnarowicz<br />

Sekretariat<br />

Doreen Kamenik<br />

Orchesterinspektor<br />

Peter Dahlhoff<br />

Personalangelegenheiten<br />

und Finanzen<br />

Annette Flender-Witzmann, Leitung<br />

Tina Fromm<br />

Orchesterwarte<br />

Sturmius Trachternach<br />

Axel Voß<br />

Bibliothek<br />

Peter Dahlhoff *<br />

Sturmius Trachternach *<br />

Axel Voß *<br />

* geteilte Stellen


orchester und gäste 2012/2013<br />

In jedem Konzert muss man das Publikum den Reichtum und die Schönheit<br />

der klassischen Musik spüren lassen. Gleich wo man auftritt, ein Konzert soll<br />

immer den Charakter des Besonderen haben. Das lässt sich als Credo über die<br />

Ziele des Orchesters schreiben. Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> hat als Landesorchester<br />

Nordrhein-Westfalen die wichtige Aufgabe, Musik in die weiten<br />

Landstriche <strong>Südwestfalen</strong>s zu den Menschen zu bringen. Botschafter der Region<br />

ist man aber auch national und international. In den letzten zehn Jahren<br />

gastierte man in China, der Schweiz, in Italien, Frankreich, in Belgien und den<br />

Niederlanden. Früher war man als Operngastorchester in den NRW-Opernhäusern<br />

präsent. Das hat sich seit rund 15 Jahren geändert, und man konnte sich<br />

als Konzertorchester etablieren. Festivals, wie das WDR-Musikfest 2006, die<br />

besonderen Konzerte zum 50-jährigen Orchesterjubiläum oder Live-TV-Auftritte<br />

ergänzen das ohnehin schon breite Spektrum des Landesorchesters.<br />

Gegründet 1957, steht im Zentrum des Programms das klassische sinfonische<br />

Repertoire. Das Angebot ist durch neue Konzertformate ergänzt worden,<br />

darunter aktuelle Kammermusik, PhilSW Barock, Teddybärenkonzerte für<br />

Kinder im Kindergartenalter und die Reihe Young classics. Und die seit Jahren<br />

erfolgreichen Konzertformate erfreuen sich großer Beliebtheit. Kammermusik<br />

bieten die Mitglieder des Orchesters in vielen unterschiedlichen Besetzungen.<br />

Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> engagiert sich auch bei der Förderung junger<br />

DirigentenInnen in regelmäßiger Zusammenarbeit mit dem Dirigentenforum<br />

des Deutschen Musikrats und mit Musikhochschulen.<br />

Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> hat eine wichtige Aufgabe als einziges pro-<br />

fessionelles Orchester in der Region. Man ist bedeutend im Netzwerk für<br />

klassische Musik. Und viele der Orchestermitglieder sind gefragte Solisten und<br />

Kammermusiker, sei es in der Alten Musik oder in Formationen für aktuelle<br />

Musik und als Lehrbeauftragte und Dozenten an Universitäten, Musikhochschulen<br />

und Musikschulen. Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> ist für die vielen<br />

Kommunen und anderen Kulturanbieter ein wichtiger Partner, zu dem auch<br />

Kulturinstitute der bildenden Kunst wie das Siegener Museum für Gegen-<br />

wartskunst gehören.<br />

Der Kanadier Charles Olivieri-Munroe wurde mit Beginn der Saison 2011 / 2012<br />

zum Chefdirigenten der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> ernannt.<br />

Charles Olivieri-Munroe, Chefdirigent<br />

„Noch nie hat man die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> hier so gut gehört,<br />

wie unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Charles Olivieri-Munroe“<br />

urteilten die Ruhr-Nachrichten aus Dortmund nach einem Konzert der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong> im September 2011 im Dortmunder Konzerthaus. Charles<br />

Olivieri-Munroe ist Kanadier. Seine musikalische Ausbildung genoss er in Toronto<br />

und in Brünn, wo er kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs studierte und<br />

die böhmische Musiziertradition in sich aufsog. Nach Preisen bei Dirigierwettbewerben<br />

wie dem „Prager Frühling“ ist er längst Gast bei den wichtigsten<br />

Orchestern in Tschechien und der Slowakei gewesen. Er hatte verschiedene<br />

Chef-Positionen inne und ist seit über 12 Jahren Chefdirigent der nordböhmischen<br />

<strong>Philharmonie</strong> in Teplice. Im Laufe seiner bisherigen Karriere arbeitete er<br />

mit Orchestern auf der ganzen Welt zusammen, darunter dem Israel Philharmonic<br />

Orchestra, der Tschechischen <strong>Philharmonie</strong>, dem L’Orchestre Symphonique<br />

de Montréal, dem DSO Berlin, der <strong>Philharmonie</strong> St. Petersburg, dem<br />

Dänischen Rundfunk Sinfonieorchester, dem Sinfonieorchester Budapest, dem<br />

Warschauer Philharmonischen Orchester und Orchestern in New York, Amsterdam,<br />

Frankfurt, Athen, Istanbul, Lissabon, Tokio, Seoul und Mexico City. Erst<br />

kürzlich wurde er zu Konzerten nach Moskau (Mahlers 5. Sinfonie) eingeladen.<br />

Attila Benkö, Tuba,<br />

ist seit 2005 Tubist der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>. Geboren in Konstanz, war<br />

er zunächst Maschinenbaumechaniker, bevor er in Karlsruhe, Freiburg und<br />

Hannover Tuba studierte. Von 2008 bis 2011 absolvierte er ein Aufbaustudium<br />

bei Wilfried Brandstötter (u. a. Mnozil Brass). Er ist Lehrbeauftragter für Tuba<br />

und Blechbläserkammermusik an der Musikhochschule Münster und an der<br />

Universität Siegen. Attila Benkö war Stipendiat der Villa Musica und gewann<br />

etliche Preise bei Wettbewerben. Solistische Auftritte und Aktivitäten im<br />

Bereich der aktuellen Musik ergänzen sein Spektrum.<br />

Giuliano Betta, Dirigent,<br />

leitete die Neujahrskonzerte der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> 2012 und stand<br />

als Einspringer im März gleich wieder am Pult des Orchesters. Nach Studien<br />

in Italien und verschiedenen Engagements an NRW-Opernhäusern, wirkt er als<br />

einer der beiden Musikdirektoren der Oper in Basel, einem der spannendsten<br />

Opernhäuser in Europa. Nach seinem Debüt 2012 an der Deutschen Oper am<br />

Rhein mit dem „Barbier von Sevilla“ ist er dort für die Wiederaufnahme und<br />

für die Oper „Carmen“ eingeladen worden.<br />

82 83


Tomáš Brauner, Dirigent,<br />

geboren 1978, ist Absolvent der Dirigier- und Oboenklassen des Prager<br />

Konservatoriums. Es folgten Studienaufenthalte in Wien und der 3. Preis<br />

beim „Mitropolus-Dirigenten-Wettbwerb“ in Athen. Seit 2001 ist Tomáš Brauner<br />

Dirigent der Tschechischen Kammerphilharmonie, mit der er auch oft in<br />

Deutschland gastierte. Er trat u. a. an der Prager Staatsoper, beim Moskauer<br />

Rundfunkorchester und mit den meisten Orchestern in Tschechien auf. Seit<br />

2006 ist er ständiger Gastdirigent der Tschechischen Nationalphilharmonie.<br />

Shirley Brill, Klarinette,<br />

erhielt ihre Ausbildung in Israel und studierte später bei Sabine Meyer<br />

in Lübeck sowie in Boston. Seit ihrem Debüt mit dem Israel Philharmonic<br />

Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta konzertierte sie als Solistin mit<br />

vielen Orchestern in aller Welt. Zuletzt war sie mit den Hamburger Symphonikern<br />

unter der Leitung von Jeffrey Tate zu hören. Shirley Brill ist Siegerin des<br />

Concours de Genève (2007) und des Internationalen Klarinettenwettbewerbs<br />

Markneukirchen (2006). 2003 erhielt sie den Sonderpreis des internationalen<br />

ARD-Musikwettbewerbs.<br />

Kai Bumann, Dirigent<br />

1961 in Berlin geboren, schlug er nach dem Studium die Theaterlaufbahn ein.<br />

Nach Stationen in Trier und in Freiburg wurde er 1989 1. Kapellmeister am<br />

Landestheater Detmold, das er 1992 / 1993 als kommissarischer GMD leitete.<br />

1996 / 1997 war er zudem am Staatstheater Wiesbaden engagiert, und 1997<br />

ernannte ihn die Staatsoper in Krakau zu ihrem Chefdirigenten. 1998 debütierte<br />

Kai Bumann an der Deutschen Oper Berlin, 2003 schließlich an der Warschauer<br />

Kammeroper mit Verdis „Falstaff“. Heute ist er dort musikalischer Leiter. Seit<br />

der Saison 2008 / 2009 ist er auch Chefdirigent der <strong>Philharmonie</strong> Danzig.<br />

Carlos Domínguez-Nieto, Dirigent<br />

Geboren 1972 in Madrid, studierte er Klavier, Violoncello, Komposition und<br />

Dirigieren in Madrid, in Wien u. a. bei Leopold Hager und in Salzburg bei Dennis<br />

Russell Davies und Jorge Rotter. 1995 debütierte er in Buenos Aires am Teatro<br />

Colón, 1997 war er dann Dirigierassistent des Nationalen Spanischen Jugendorchesters,<br />

wo er mit Mstislav Rostropovich zusammenarbeitete. 1999 gewann<br />

er den Dirigierwettbewerb beim Budapest Festival Orchester und wurde Assistent<br />

von Iván Fischer. Er ist regelmäßig Gast bei südamerikanischen und europäischen<br />

Orchestern, in Deutschland immer wieder, in Halle, beim Münchner<br />

Rundfunkorchester und den Münchner Symphonikern. 2008 / 2009 debütierte<br />

er beim WDR Sinfonieorchester und bei den Münchner Philharmonikern. Seit<br />

August 2009 ist er Chefdirigent des Thüringer Landestheater Eisenach.<br />

Eugen Dragon, Posaune<br />

1972 in Polen geboren, studierte er an der Hochschule für Musik<br />

Detmold / Abt. Dortmund bei Heinz Kricke. Nach einem Praktikum in Duisburg<br />

wurde er Posaunist in Hagen. Seit 2000 ist er Solo-Posaunist der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong>. Schon im Studium zeigte sich sein Interesse für Jazz und<br />

„Unterhaltungs“-Musik. Er war Mitglied in der Hochschul Big-Band. Auch heute<br />

spielt er regelmäßig in der seit über 20 Jahren erfolgreichen Revue „Liebesperlen“<br />

am Schauspielhaus Dortmund sowie dem Musical Starlight Express.<br />

Kevin John Edusei, Dirigent<br />

Mit seinem ersten Preis beim „Dimitris Mitropoulos Dirigentenwettbewerb“<br />

2008 machte Kevin John Edusei international auf sich aufmerksam. Einladungen<br />

als Gastdirigent führten ihn seither u. a. ans Pult der St. Petersburger Philharmoniker,<br />

zum Konzerthaus-Orchester Berlin, zum Residentie Orkest Den Haag,<br />

den Hamburger und Düsseldorfer Symphonikern und dem Ensemble Modern<br />

Frankfurt. 2008 / 2009 debütierte er an der Sächsischen Staatsoper Dresden. In<br />

der Saison 2012/13 wird er mit der Zauberflöte an der Volksoper Wien zu sehen<br />

sein. 2004 bis 2011 war als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD an den<br />

Theatern Bielefeld und Augsburg engagiert. Er absolvierte seine Studien in den<br />

Fächern Dirigieren, Tonmeister und Schlagzeug in Berlin und Den Haag.<br />

Gabriel Feltz, Dirigent,<br />

studierte an der Hochschule Hanns Eisler Berlin. Erste Engagements führten<br />

ihn nach Lübeck, an das Bremer Theater sowie als GMD nach Altenburg-Gera.<br />

Seit 2004 / 2005 ist er Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker und GMD<br />

der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 2008 hat er zugleich das Amt des Ersten<br />

Gastdirigenten am Theater Basel inne. 2014 wird Gabriel Feltz sowohl an der<br />

Bayerischen Staatsoper München mit dem „Fliegenden Holländer“, als auch<br />

an der Komischen Oper Berlin mit einer Neuproduktion von Zimmermanns „Die<br />

Soldaten“ debütieren. Ab der Saison 2013 / 2014 ist Feltz Generalmusikdirektor<br />

in Dortmund. Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> dirigierte er erstmals 2011.<br />

Achim Fiedler, Dirigent,<br />

1965 in Stuttgart geboren, studierte Violine in Köln bei Saschko Gawriloff.<br />

Nach einem Stipendium an der Guildhall School London folgten Dirigierstudien<br />

in Mailand und bei Thomas Ungar in Stuttgart. 1994 wurde er von Seiji Ozawa<br />

als Conducting fellow nach Tanglewood eingeladen. Seit 1998 ist Achim Fiedler<br />

Künstlerischer Leiter der Festival Strings Lucerne mit weltweiten Auftritten. Er<br />

debütierte 2003 an der Semperoper und im Musikverein Wien. Seit der Spielzeit<br />

2006 / 2007 leitet Achim Fiedler auch das Folkwang Kammerorchester Essen als<br />

Chefdirigent. Bei der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> trat er erstmals 2011 auf.<br />

84 85


Lorenzo Gatto, Violine,<br />

1986 in Belgien geboren, gewann Gatto 2009, nachdem er als jugendlicher<br />

Geiger auf sich aufmerksam gemacht hatte, den Wettbewerb „Reine Elisabeth“<br />

in Brüssel. Schon im Alter von 12 Jahren stand er auf der Bühne. Seine Studien<br />

absolvierte er in Amsterdam, Graz und Wien. Seitdem tritt er mit den meisten<br />

Orchestern in Benelux und England auf. Als „rising star“ entdeckt, hat er ab<br />

2010 in den wichtigsten Konzertsälen Europas gespielt. Der leidenschaftliche<br />

Musiker war 2007 Mitbegründer der Vereinigung „CL4ssiK“, die jungen Menschen<br />

die Klassik näherbringt.<br />

Nicola Giuliani, Dirigent,<br />

studierte in Bari und besuchte Meisterklassen u. a. bei Kirill Kondrashin und<br />

Gustav Kuhn. Er arbeitet seitdem regelmäßig mit Orchestern in Deutschland,<br />

Belgien, den Niederlanden, Dänemark, den USA, Mexiko, Venezuela und der<br />

Ex-UdSSR zusammen. Nicola Giuliani war lange Jahre Erster Gastdirigent am<br />

Opernhaus in Odessa, wo er große Teile des italienischen Belcanto-Repertoires<br />

dirigerte. Er unterrichtet in Cosenza und hält Meisterklassen an der University<br />

of Columbia, South Carolina. Nicola Giuliani gilt auch als Experte für Musik von<br />

Nino Rota und Ottorino Respighi.<br />

Dmitry Gordin, Klavier<br />

wurde 1975 in Moskau geboren, am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau<br />

unterrichtet, debütierte 1991 mit dem Es-Dur-Konzert von Liszt. Seitdem tritt<br />

er regelmäßig in allen bedeutenden Sälen in aller Welt auf. Regelmäßig musiziert<br />

er unter der Leitung von Yuri Bashmet mit dem New Russia Orchestra.<br />

Andreij Gorbatschow, Balalaika<br />

Der herausragendste Balalaika-Interpret unserer Zeit ist der in Moskau<br />

lebende Virtuose Andreij Gorbatschow. Er hat wie kein anderer Spieler vor ihm<br />

das konzertante Spiel revolutioniert und die Balalaika als klassisches Konzert-<br />

instrument etabliert. Er wurde 1970 in Woronesch geboren und schloss das<br />

Studium mit der höchsten Auszeichnung ab. Konzertreisen führen ihn mit mehr<br />

als 100 Konzerten jährlich in alle Welt. Er ist Direktor im Fachbereich „Saiteninstrumente“<br />

an der Gnessin-Musikhochschule und leitet Meisterkurse auf der<br />

ganzen Welt.<br />

Jürgen Grözinger, Klassik-DJ,<br />

wurde in Ulm geboren. In München und Stuttgart studierte er Schlagzeug, in<br />

Hamburg Kulturmanagement. Schon früh initiierte er innovative Projekte und<br />

gründete eigene Ensembles, die eine Durchdringung der Grenzen zwischen<br />

komponierter Musik und Improvisation, klassischer Konzertsaalrezeption und<br />

Clubszenerien zum Ziel hatten. Jürgen Grözinger engagiert sich als künstlerischer<br />

Leiter eines Festivals für zeitgenössische Musik im Stadthaus Ulm. In<br />

diesem Spannungsfeld konnte er sich auch einen Namen als Klassik-DJ machen.<br />

Er trat in den international renommierten Berliner Clubs wie Berghain, Cookies,<br />

Week12End, Bar TAUSEND auf, oft als DJ des Projekts Yellow Lounge oder anderen<br />

ungewöhnlichen Party-Konzepte. Jürgen Grözinger entwickelte Lounge-<br />

Modelle für die Komische Oper Berlin, die Kasseler Musiktage oder<br />

die Württembergische <strong>Philharmonie</strong> Reutlingen.<br />

Russell N. Harris, Dirigent,<br />

war von 2003 bis 2011 Chefdirigent der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Nach dem Studium in London wurde er zur bekannten Größe in Skandinavien,<br />

u. a. als Chefdirigent der Oper in Göteborg, als Musikdirektor der Oper in Umeå<br />

und als Leiter des Festivals für Neue Musik in Malmö. Von 1991 an wirkte er<br />

in Weimar, und von 1995 bis 2000 war er GMD in Altenburg-Gera. Russell N.<br />

Harris gastierte bei den großen skandinavischen Orchestern und bei etlichen<br />

Orchestern in Deutschland sowie in Kanada.<br />

Martin Kasˇik, Klavier,<br />

geboren 1976, gewann bei in- und ausländischen Wettbewerben Auszeichnungen<br />

und 1. Preise. Er wurde im Jahr 2000 mit dem „Davidoff Prix“ für den besten<br />

tschechischen Interpreten unter 28 Jahren im Bereich der klassischen Musik<br />

ausgezeichnet. Der 1. Preis in New York „katapultierte“ den damals 23-Jährigen<br />

in eine internationale Konzertkarriere, der heute in den berühmtesten<br />

Konzertsälen Europas, der USA und Japans als Solist mit renommierten in- und<br />

ausländischen Orchestern auftritt. Darüber hinaus kann man Martin Kasˇik in<br />

Solo-Klavierabenden und mit verschiedenen Kammermusik-Ensembles erleben.<br />

86 87


Johannes Klumpp, Dirigent,<br />

wurde 1980 in Stuttgart geboren, studierte in Weimar Dirigieren und Viola und<br />

nahm zudem an zahlreichen Meisterkursen teil. 2005 wurde Johannes Klumpp<br />

in die Förderung durch das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats aufgenommen<br />

und ist dort seit 2010 Mitglied der Künstlerliste „Maestros von morgen“.<br />

Weitere seiner Auszeichnungen sind u. a. der Weimarer „Franz-Liszt-Preis“ und<br />

der Sonderpreis beim „Deutschen Dirigentenpreis“ 2011. Von 2009 bis 2011<br />

1. Kapellmeister am Musiktheater im Revier, arbeitete er seitdem mit den<br />

Orchestern in Düsseldorf, Berlin (Konzerthausorchester), Bonn, Innsbruck und<br />

dem Stuttgarter Kammerorchester zusammen.<br />

Christian Kluxen, Dirigent<br />

Christian Kluxen ist seit Mai 2010 Assistant Conductor des Royal Scottish<br />

National Orchestra, wo er bis 2013 viele Konzerte leiten wird. Geboren 1981 in<br />

Kopenhagen, studierte er in seiner Heimatstadt, in Zürich und – unterstützt<br />

durch den „Jacob-Gade-Preis“ – in New York. Meisterklassen in der legendären<br />

Dirigentenschmiede bei Joma Panula und bei Bernhard Haitink rundeten seine<br />

Ausbildung ab. Er ist Mitglied des „Dirigentenforums im Deutschen Musikrat“.<br />

Inzwischen ist er Gast bei fast allen großen Orchestern in Dänemark. 2012 hat<br />

er an der Dänischen Nationaloper Mozarts „Don Giovanni“ dirigiert.<br />

Iryna Krasnovska, Klavier<br />

Nach erster Ausbildung in der Ukraine begann sie 2001 ihr Studium an<br />

der Hochschule für Musik Basel bei Adrian Oetiker. Zahlreiche Konzerte als<br />

Solistin und Kammermusikerin führten sie in die Ukraine, nach Russland, Israel,<br />

Deutschland und in die Schweiz. Sie konzertiert regelmäßig als Solistin mit<br />

dem Philharmonischen Orchester Charkow und dem Sinfonieorchester Basel<br />

sowie in der Tonhalle Zürich. 2004 konnte sie den 1. Preis beim „RAHN-Wettbewerb“<br />

Zürich für Klavier solo, 2005 beim Concours d’Interpretation Musicale de<br />

Lausannes, 2006 den internationalen „Prix Rotary“ gewinnen. Darüber hinaus<br />

erhielt sie das Jahresstipendium der „Migros-Kulturprozent-Stiftung“. CD-Auf-<br />

nahmen erschienen bei MDG (Dabringhaus & Grimm), Rundfunkaufnahmen<br />

beim Radio Suisse Romande.<br />

Isis Krüger, Sprecherin / Schauspielerin,<br />

besuchte das Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Neben der<br />

Theaterarbeit ist Isis Krüger in verschiedenen TV- und Kinoproduktionen wie<br />

„Tatort“, „Großstadtrevier“ und „SOKO Köln“ zu sehen. Ebenfalls stand sie seit<br />

2009 immer wieder in der Telenovela „Sturm der Liebe“ vor der Kamera. Sie<br />

drehte auch viele Kinofilme, darunter mit den Regisseuren Tom Tykwer und<br />

Thomas Stiller. Als Sprecherin mit Musik ist Isis Krüger bei Funkproduktionen<br />

und Konzerten gefragt. Sie ist regelmäßiger Gast der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>,<br />

sowohl in den Teddybärkonzerten als auch in (melo-)dramatischen Sprech-<br />

Partien wie zuletzt 2012 mit der Partie der Ariadne in Bendas gleichnamigen<br />

Melodram.<br />

Alain Lefevre, Klavier,<br />

ist kanadischer Pianist und Komponist, aufgewachsen in Montreal,<br />

ausgebildet in Paris (u. a. von Henri Dutilleux), wo er Preise für Klavierspiel<br />

und Kammermusik erhielt. Er wird weltweit von den führenden Orchestern als<br />

Solist geschätzt, und er spielte unter Dirigenten wie Christoph Eschenbach,<br />

Carl St. Clair und Jan Pascal Tortelier. Seine Platteneinspielungen, sei es mit<br />

Mozart, sei es mit Rachmaninoff, wurden mit dem „Felix Award“ ausgezeichnet.<br />

Seine CDs mit Einspielungen eigener Werke avancierten zum Bestseller.<br />

Naotaka Maejima, Dirigent,<br />

wurde in Tokio geboren und studierte zunächst in seiner Heimatstadt, später<br />

in Berlin Violoncello. Seit 1989 ist er Cellist der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>. Als<br />

Dirigent interessiert er sich besonders für die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.<br />

In Japan, Südostasien und in Neuseeland hat er verschiedene Kammerorchester<br />

geleitet, die auf Alte Musik spezialisiert sind. In der Reihe PhilSW<br />

Barock steht er regelmäßig am Pult der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Eleonore Marguerre, Sopran<br />

Die junge Sopranistin Eleonore Marguerre ist in Partien wie der „Donna Anna“,<br />

„Fiordiligi“, „Konstanze“ oder als „Gilda“ eine gefragte Größe ihres Fachs. Sie<br />

sang in Mozart- und Verdi-Rollen bereits an der Wiener Staatsoper, an der<br />

Mailander Scala, an der Semperoper in Dresden, an der Opéra Bastille und<br />

bei den Bregenzer Festspielen. Sie ist mehrfache Preisträgerin internationaler<br />

Gesangswettbewerbe, wie etwa dem „Boris Christoff Wettbewerb“ (2009), dem<br />

„Marcello Viotti Concours“ (2008), dem „Competizione dell’Opera“ (2004) oder<br />

dem „Leyla Gencer Voice Competition“ (2006).<br />

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Ferenc Mausz, Trompete,<br />

wurde 1984 in Mohács, Ungarn geboren, studierte seit 2003 in Karlsruhe<br />

bei Reinhold Friedrich. Als Solist gab er Konzerte mit den Bergischen und den<br />

Düsseldorfer Symphonikern. Bei der MusikTriennale Köln wirkte er als Gast des<br />

Ensembles „musikFabrik“ bei der Aufführung des Zyklus’ „Klang“ von Karlheinz<br />

Stockhausen mit. Beim 60. Internationalen Musikwettbewerb der ARD München<br />

wurde Ferenc Mausz 2011 mit dem 3. Preis, dem Brüder-Busch-Preis und<br />

dem Publikumspreis ausgezeichnet.<br />

Erik Charles Nielsen, Dirigent,<br />

stammt aus Iowa / USA. Er studierte Dirigieren, Oboe und Harfe an der Juilliard<br />

School, New York, und am Curtis Institute of Music, Philadelphia. Als Harfenist<br />

der Orchesterakademie führte ihn sein Weg zunächst zu den Berliner Philharmonikern.<br />

Von 2008 bis Mitte 2012 wirkte er als Kapellmeister an der Oper<br />

Frankfurt. 2009 ist Erik Charles Nielsen, durch die „Solti Foundation“ mit dem<br />

„Sir Georg Solti Conducting Award“ ausgezeichnet worden. Er ist zunehmend<br />

als Gastdirigent gefragt, u. a. an der English National Opera in London, an<br />

der Boston Lyric Opera, an der Dresdner Semperoper, an der Deutschen Oper<br />

Berlin und an der Metropolitan Opera New York.<br />

Milan Rericha, Klarinette,<br />

geboren 1973, studierte in Teplice, Prag, Paris und Basel. Von 1993 bis 1997<br />

wirkte Milan Rericha als Soloklarinettist in der Nordböhmischen <strong>Philharmonie</strong>,<br />

1997 bis 1999 im Baseler Sinfonie Orchester. 1998 war er Soloklarinettist des<br />

Orchesters des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Seit 2001 auch als Gast-<br />

Soloklarinettist der Tschechischen <strong>Philharmonie</strong>, tritt er als Solist mit vielen<br />

Orchestern in Europa auf. Nicht weniger gefragt ist er als Kammermusiker.<br />

Milan Rericha ist Primus des Prager Klarinetten-Quartetts und seit 2002 auch<br />

Professor in Lugano.<br />

Claudia Runde, Moderation,<br />

ist seit 2009 das Gesicht der Schulkonzerte der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Sie studierte an der Musikhochschule Lübeck Querflöte und Elementare Musik-<br />

pädagogik. 2001 wechselte sie an die Westfälische Schule für Musik in Münster<br />

und arbeitet außerdem im Bereich „Singen mit Kindern“ an der Landesmusikakademie<br />

NRW und der Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster. Claudia Runde<br />

studierte auch „Musikvermittlung / Konzertpädagogik“ an der Musikhochschule<br />

Detmold und ist dort seit 2004 Dozentin im Bereich Konzeption und Moderation<br />

von Kinderkonzerten sowie Leiterin der hochschuleigenen Kinderkonzertreihe<br />

„Concertino Piccolino“.<br />

Clemens Schuldt, Dirigent<br />

Der 28-jährige Dirigent Clemens Schuldt gewann 2010 den renommierten<br />

„Donatella-Flick-Dirigierwettbewerb“ in London. Als Assistant Conductor des<br />

London Symphony Orchestra arbeitete er daraufhin mit Dirigenten wie Sir<br />

Colin Davis, Valery Gergiev, Daniel Harding und Sir Simon Rattle sowie an<br />

eigenständigen Projekten. In der Saison 2011 / 2012 hat er neben dem London<br />

Symphony Orchestra, das BBC National Orchestra of Wales und das WDR<br />

Rundfunkorchester Köln geleitet, zudem dirigiert er die Hamburger Symphoniker,<br />

sowie Orchester in Madrid und Osaka. Er studierte Violine in Düsseldorf.<br />

Es folgte ein Dirigierstudium in Düsseldorf und in Wien; derzeit ist Clemens<br />

Schuldt Student von Nicolas Pasquet in Weimar. Seit 2010 ist er Stipendiat des<br />

Dirigentenforums des Deutschen Musikrats.<br />

Martynas Staskus, Dirigent<br />

1969 geboren, studierte er von 1984 bis 1988 Chorleitung und von 1989 bis<br />

1995 Orchesterleitung in Vilnius. Seit 1993 war er künstlerischer Leiter des<br />

Vilnius’ Kammerchores, mit dem er bei internationalen Wettbewerben etliche<br />

Preise gewinnen konnte. Seit 1995 ist er als Dirigent auch der Staatsoper in Vilnius<br />

verbunden, wo er neben Balletten auch zahlreiche Opernabende dirigiert hat.<br />

Bernhard Steiner, Dirigent<br />

Bernhard Steiner wurde in Wien geboren, wo er auch studierte. Von 1989 – 1991<br />

war er Kapellmeister bei den Wiener Sängerknaben und leitete über 200 Konzerte<br />

in aller Welt. Mit dem 1989 gegründeten „Wiener Streichorchester“ spezialisierte<br />

er sich auf die Aufführung zeitgenössischer Musik. Nach Assistenzen<br />

bei Norbert Balatsch (Bayreuth) und Lothar Zagrosek war Bernhard Steiner von<br />

1995 – 2003 als Kapellmeister und Chordirektor in Gießen und Koblenz engagiert.<br />

Als Gastdirigent ist Bernhard Steiner europaweit in der Oper gefragt. Mit<br />

dem Folkwang Kammerorchester Essen debütierte er 2008 beim Rheingau Musik<br />

Festival. Er ist künstlerischer Leiter des Kölner Männer-Gesang-Vereins und<br />

auch seit 2012 Chefdirigent der Bayer Philharmoniker. Bernhard Steiner war<br />

von 2008 – 2012 Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor<br />

am Theater Hagen. 2010 debütierte Bernhard Steiner beim National Radio<br />

& Film Symphony Orchestra Peking. Seit 2006 ist Bernhard Steiner außerdem<br />

künstlerischer Leiter der alljährlichen „Koblenzer Mendelssohntage“.<br />

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Leslie Suganandarajah, Dirigent,<br />

studierte Dirigieren in Lübeck, bevor er 2009 in die Dirigierklasse von Nikolas<br />

Pasquet nach Weimar ging. Zur Saison 2012 / 2013 wird er als 2. Kapellmeister<br />

am Theater Koblenz engagiert sein. Gefördert durch das Dirigentenforum im<br />

Deutschen Musikrat wird er seit 2011.<br />

Jan Talich, Dirigent,<br />

geboren 1967, studierte er in Prag und in London (Guildhall) und besuchte<br />

Meisterkurse in den USA. Nachdem er den 1. Preis beim Violinwettbewerb in<br />

Zagreb gewonnen hatte, startete er eine internationale Karriere. Mit seinem<br />

Vater, dem Gründer des weltberühmten Talich-Quartetts, hat er auf der ganzen<br />

Welt musiziert. Zunächst als Dirigent des von ihm ins Leben gerufenen Kammer-<br />

orchesters aufgefallen, etabliert er sich mehr und mehr als Gastdirigent von<br />

Orchestern in Tschechien und darüber hinaus. Seit 2008 / 2009 ist er Chefdirigent<br />

der Südböhmischen <strong>Philharmonie</strong>.<br />

Justus Thorau, Dirigent<br />

1986 geboren, studiert seit 2006 in der Klasse von Nicolás Pasquet in Weimar.<br />

Neben seinen zahlreichen Assistenzen ist er seit 2010 Mitglied im Förderprogramm<br />

Dirigentenforum des Deutschen Musikrats. 2010 dirigierte er Konzerte<br />

beim Sinfonieorchester des MDR. 2012 leitete er die Schulkonzerte der <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Südwestfalen</strong>.<br />

Miljenko Turk, Bariton<br />

Der kroatische Bariton schloss 1998 sein Gesangsstudium in Graz mit Auszeichnung<br />

ab und vervollständigte seine Studien bei Hans Sotin in Köln. 2004<br />

debütierte er an der Dresdner Semperoper und bei den Bayreuther Festspielen,<br />

2005 folgten Auftritte beim Garsington Opera Festival und an der Volksoper<br />

Wien. Von 2001 bis 2010 gehörte Miljenko Turk fest dem Ensemble der Oper<br />

Köln an. In dieser Zeit war er auch in Salzburg (Festspiele) der Oper Leipzig,<br />

Volks- und Staatsoper Wien zu hören.<br />

Jeannette Wernecke, Sopran,<br />

geboren in Nordhausen, studierte sie Gesang in Halle. Noch während ihres<br />

Studiums debütierte sie am Theater Altenburg / Gera. Es folgten Auftritte in<br />

Stuttgart, Halle, Bielefeld und Luzern. Im Anschluss gehörte sie zum Ensemble<br />

des Theaters Krefeld / Mönchengladbach. In dieser Zeit wurde sie auch von der<br />

„Opernwelt“ zur „Nachwuchssängerin des Jahres“ nominiert. 2010 trat sie erstmals<br />

mit der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> mit dem Konzert für Koloratursopran<br />

und Orchester von Reinhold Glière auf.<br />

Ivan Ženatý, Geige<br />

Von Fachkritikern, Künstlerkollegen und Publikum gleichermaßen wird Ivan<br />

Ženatý als derzeit bedeutendster tschechischer Geiger eingeschätzt. Ivan Ženatý<br />

gastiert wiederholt mit allen Orchestern seiner Heimat, jedoch ebenso bei<br />

berühmten internationalen, wie dem BBC Symphony Orchestra London, dem<br />

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchesta Nacional de<br />

Madrid. Mit seinem außergewöhnlich reichen Repertoire mit über 50 Violinkonzerten<br />

spricht Ivan Ženatý ein breites Publikum an, ohne dass er die Welt<br />

der Klassischen Musik verlassen würde. Seine professionelle Karriere begann<br />

der Geiger mit dem Finale des „Tschaikowsky-Wettbewerbs“ in Moskau 1982.<br />

Außer bei Meisterkursen in Deutschland, Spanien, in den USA und in Kanada<br />

unterrichtet Ivan Ženatý an der Hochschule für Musik Carl-Maria-von-Weber in<br />

Dresden, und seit dem Jahre 2012 hat er eine Professur am Cleveland Institute<br />

of Music inne. Ivan Ženatý lebt in Dresden.<br />

Noam Zur, Dirigent<br />

Seit 2001 ist Noam Zur ein gern gesehener Gast auf Opern- und Konzertbühnen<br />

in Deutschland, Österreich, Schweiz, Israel, Frankreich, Rumänien, der Slowakei,<br />

der Tschechischen Republik, Italien, Serbien, Südafrika und Südamerika. Im Sep-<br />

tember 2006 wurde Noam Zur von Pierre Boulez als musikalischer Assistent und<br />

Dirigent des „2006 – 2008 Composer Project“ im Rahmen der Luzern Festival<br />

Akademie ernannt. Am Essener Aalto Theater war er bis August 2010 als Erster<br />

Kapellmeister verpflichtet. Im September 2010 folgte er einer Wiedereinladung<br />

der Wiener Volksoper und eröffnete dort die Spielzeit mit der „Fledermaus“.<br />

92 93


veranstalter und arten<br />

Bad Berleburg<br />

www.kulturgemeinde-bad-berleburg.de · Telefon 0 27 51 / 9 36 33<br />

Bad Laasphe<br />

www.bad-laasphe.de<br />

Betzdorf<br />

www.musikgemeinde.de · Telefon 0 27 41 / 29 19 00<br />

Bonn<br />

www.theater-bonn.de<br />

Burbach<br />

www.burbach-siegerland.de · Telefon 0 27 36 / 5 50<br />

Detmold<br />

www.hfm-detmold.de · Telefon 0 52 31 / 97 55<br />

Dortmund<br />

www.konzerthaus-dortmund.de · Telefon 0 2 31 / 22 69 62 00<br />

Essen<br />

www.folkwang-hochschule.de<br />

Hamm<br />

www.hamm.de · Telefon 0 23 81 / 17 55 01<br />

Hilchenbach<br />

www.gebrueder-busch-kreis.de · Telefon 0 27 33 / 5 33 50<br />

Hilchenbach-Lützel / KulturPur<br />

www.siwikultur.de · Telefon 02 71 / 3 33 24 40<br />

Iserlohn<br />

www.oratorienchor-letmathe.de<br />

Koblenz<br />

www.mendelssohn-koblenz.de<br />

Köln<br />

www.kölnticket.de<br />

www.mhs-koeln.de · Telefon 02 21 / 9 12 94 86<br />

Krefeld<br />

www.krefeld.de/burglinn · Telefon 02 11 / 91 45 60<br />

Kreuztal<br />

www.kreuztal-kultur.de · Telefon 0 27 32 / 5 13 24<br />

Lennestadt / Meggen<br />

www.lennestadt.de · Telefon 0 27 23 / 60 80<br />

Meinerzhagen<br />

www.meinerzhagen.de · Telefon 0 23 54 / 7 70<br />

Neheim<br />

www.dombauverein-neheim.vu<br />

Neunkirchen<br />

www.neunkirchen-siegerland.de · Telefon 0 27 35 / 13 25<br />

Olpe<br />

www.olpe.de<br />

Roermond<br />

www.toonkunstkoor.nl<br />

Schmallenberg<br />

www.schmallenberg.de · Telefon 0 29 72 / 98 00<br />

Siegen<br />

www.apollosiegen.de · Telefon 02 71 / 7 70 27 72<br />

www.kantorei-siegen.de · Telefon 02 71 / 4 30 57<br />

www.siwikultur.de/kulturpur<br />

www.kunstmuseum-siegen.de · Telefon 02 71 / 4 05 77 10<br />

www.philharmonischer-chor-siegen.de · Telefon 0 27 41 / 2 13 15<br />

www.siegen.de · Telefon 02 71 / 4 04 - 0<br />

www.siegerlandhalle.de<br />

Wickede / Ruhr<br />

www.wickede.de · Telefon 0 23 77 / 91 50<br />

Wilnsdorf<br />

www.wilnsdorf.de · Telefon 0 27 39 / 80 20<br />

94 95<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Redaktion und Texte<br />

Gernot Wojnarowicz<br />

Fotos<br />

Die Fotos im Innenteil, Seite 17 bis 63, sind für dieses Programm entstanden. Wir bedanken uns<br />

für die Unterstützung bei der IHK Siegen und den Siegerländer Firmen Walzen Irle, Gräbener Group,<br />

Vetter Krantechnik und Krombacher Brauerei.<br />

Seite 17 – 63: Sonja Werner Fotografie, Köln, www.sonjawerner.net; Seite 83 Foto 1 + 2: Sonja Werner<br />

Fotografie, Köln; Seite 85 Foto 1: Sonja Werner Fotografie, Köln; Seite 86 Foto 1: J. N. Doumont; Seite<br />

87 Foto 1: Christian Oita; Seite 87 Foto 2: Klaus Lefebvre; Seite 89 Foto 1: Achim Hehn; Seite 89 Foto 2:<br />

Caroline Bergeron; Seite 89 Foto 3: Sonja Werner Fotografie, Köln; Seite 91 Foto 1: Chris Christodoulou;<br />

Seite 92 Foto 4: Manfred Fiene; Seite 93 Foto 2: Tomas Lebr; alle übrigen Künstlerfotos: Archiv der<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong><br />

Wir bedanken uns bei den Künstlerinnen und Künstlern und deren Agenturen für die Überlassung der<br />

Fotos. Sollten versehentlich Bildrechte nicht genannt sein, bitten wir um Entschuldigung und dass<br />

sich die Rechteinhaber mit der <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> in Verbindung setzen.<br />

Gestaltung<br />

BENDERWERBUNG, Siegen<br />

Druck<br />

Vorländer, Siegen<br />

Programmplanung<br />

Gernot Wojnarowicz, Charles Olivieri-Munroe<br />

Änderungen vorbehalten. Stand: 11. Mai 2012


<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> –<br />

Landesorchester Nordrhein-Westfalen<br />

Trägerverein<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> e. V.<br />

Vorstand<br />

Paul Breuer, Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein<br />

Geschäftsführender Vorstand<br />

Wolfgang Suttner, Kulturreferent des Kreises Siegen-Wittgenstein<br />

Stellvertretender Vorstand<br />

Hans-Peter Hasenstab, Bürgermeister der Stadt Hilchenbach<br />

Intendant<br />

Gernot Wojnarowicz<br />

Chefdirigent<br />

Charles Olivieri-Munroe<br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> –<br />

Landesorchester Nordrhein-Westfalen<br />

Im Langen Feld 2 · 57271 Hilchenbach<br />

Postfach 1320 · 57261 Hilchenbach<br />

Telefon 0 27 33/1 24 84-0 · Telefax 0 27 33/1 24 84-23<br />

E-Mail sekretariat@philsw.de · www.philsw.de<br />

Die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong> wird unterstützt von:<br />

Land Nordrhein-Westfalen, Kreis Siegen-Wittgenstein,<br />

Landschaftsverband Westfalen-Lippe,<br />

Stiftung <strong>Philharmonie</strong> <strong>Südwestfalen</strong>,<br />

Sparkasse Siegen<br />

96<br />

Kulturpartner


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